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    MDR verballert GEZ-Gelder in Argentinien! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.02 12:41:53 von
    neuester Beitrag 20.06.02 16:24:41 von
    Beiträge: 21
    ID: 598.009
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      schrieb am 15.06.02 12:41:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      aus spiegel online


      MDR verspekuliert 18 Millionen in Argentinien

      Dem MDR droht erneut ein finanzielles Desaster mit einer spekulativen Auslandsanlage. Dieses Mal hat die Wirtschaftskrise in Argentinien dem Sender die Bilanz verhagelt.


      Hamburg - Der gebührenfinanzierte ARD-Sender hatte Ende 1997 Mark-Anleihen des süd-amerikanischen Staates erworben. Diese Papiere muss der MDR "auf Grund einer voraussichtlich dauernden Wertminderung " in Höhe von 18,3 Millionen Mark abschreiben, heißt es nach Informationen des Nachrichtenmagazins "DER SPIEGEL" im Jahresabschluss 2001 des MDR-Wirtschaftprüfers Arthur Andersen.


      Die Argentinien-Pleite schmälert den Gewinn des Senders aus Finanzgeschäften beträchtlich. Konnte der MDR noch im Jahr 2000 Erträge von mehr als 44 Millionen Mark verbuchen, waren es im vorigen Jahr nur noch 6,3 Millionen.

      Schon vor drei Jahren hatte sich der MDR mit ecuadorianischen Wertpapieren kräftig verspekuliert. Weil das Land 1999 seine Zahlungsunfähigkeit verkündete, waren für den MDR 2,6 Millionen Mark futsch. Die Pleite mit der hoch spekulativen Anlage brachte Intendant Udo Reiter kräftig unter Beschuss und gefährdete zeitweise sogar die Erhöhung der Rundfunkgebühren.

      Der MDR hofft ein ähnliches Desaster diesmal vermeiden zu können: Die Anleihen sollen vorerst gehalten und bei einer Erholung der wirtschaftlichen Lage in Argentinien "schleunigst verkauft werden ".
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 12:51:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die nächste Gebührenerhöhung ist schon verabredet im Kartell von Politik, Sport, Medien und sonstigen Würmen, die wie die Maden im Speck leben. Seht doch wie die Politiker jetzt in den GEZ Talkshows Schlange stehen und wenn nicht ein neues Buch, ein neuer Film, oder sonst eine Profilneurose anzukündigen wäre, würde kein Schwein hingehen.
      Ein willkommenes Medium unter dem Vorwand von Information und Unterhaltung sich gleichzeitig den Geldsack zu füllen -Gastgeber und Gast versteht sich. Und was haben wir davon ?
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 13:08:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist diese Zwangsabgabe GEZ eigentlich schon mal bundesgerichtsmäßig überprüft worden?

      ... und nebenbei: sollten die Verantwortlichen ausnahmsweise gefeuert werden, dann bekommen sie noch Übergangsgelder, Abfindungen, Pensionen in einer Höhe hinterhergeschmissen, die ich hier lieber nicht verrate (bin aus der Branche). Da wird mancher gefeuerte Minister vor Neid blass!!
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 13:51:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      In der Tat hat schon einmal jemand gegen die Gebühren geklagt, er besass nämlich nur eine Satelitenanlage, mit der er damals noch keine öffentlichen Programme empfangen konnte.
      Er verlor natürlich diesen Prozess. Bitte recherchiert selbst, ich erzähle aus der Erinnerung.
      Dieser Prozess hätte eigentlich zu gunsten des Klägers ausgehen müssen.
      Das bemerkenswerte daran war, dass nach diesem Urteil die Öffentlichen Rechtlichen umgehendst ihre Programme über die Sateliten jagten, es also keine! Grundlage mehr gab auf selbiges zu klagen.
      Ein kleines Eingeständnis der Öffentlich rechtlichen also.

      Mittlerweile erlebten wir wieder Erhöhungen nach dem Urteil.
      Es gibt keine Möglichkeit, sich aus diesem Pfichtkanälen (gebührenabgabe) auszuschalten. Fast scheint es, dass jeder der einen Fernseher besitzt, Öffentliche Programme EMPFANGEN MUSS. Grundlage für die Gebührenerhebung ohne Ausnahme.
      Ihr würdet Staunen wie die Gelder noch verschwendet werden.
      Ich selbst spielte mal in einem Film mit.
      Die Akteure wurden nach dem Dreh bezahlt, der Film sollte in der Ard ausgestrahlt werden. Angeblich aber war der Film zu umstritten. Nun, davon gibt es sicher hunderte P r o j e k t e , die einfach so vorfinanziert schlecht gedreht und eingemottet werden. ABM.Rechtfertigung des Budgets.
      Das Beispiel von MDR zeigt, dass Überschuss an Barmittel vorhanden war.
      Was also rechtfertigt eine Gebührenerhöhung, wenn ich nichtmal das Englandspiel verfolgen kann?

      Der Verwendungszweck in meinen Überweisungen an die GEZ lautet daher seit einiger Zeit; Aktion:Geld aus dem Fenster.

      Der grösste Clou jedoch war der Ausschluss der Liberty Media zur Übernahme der Telekom-Kabelhttp://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2102440,00.html.
      Betrachten sollte man, wer damals im Beratungsausschuss des Kartellamtes sass.:-D
      Deutschland ist in Sachen Medien und Telekommunikation tiefstes Mittelalter! Null Wachstum, keine technologischen neuerungen zu erwarten, es lebe das Monopol, es leber der Blutsauger. He, lass die Finger aus meiner Tasche!!!;-)
      Avatar
      schrieb am 16.06.02 00:02:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sauerei

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      Avatar
      schrieb am 19.06.02 09:12:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo BrokerHook,

      wenn man dann noch bedenkt das die letzte Gebührenerhöhung durch das Versprechen des Intendanten Reiter von der MDR im November nur zustande kam das es keine weitere Anleihen in Südamerika gibt die hochspekulativ sind! Kaum ist die Gebührenerhöhung durch und dann wird bekannt das die selbe Person weltweit die Gelder der GEZ und Beitragszahler verzockt. Hier wurden Gebührenerhöhung durch manipulierte Bilanzen durchgesetzt. Von 1996 bis heute wurden die gebühren von 18,00 DM auf 32,50 DM getrieben. Das sind in 6 Jahren weit über 40% und die Fersehanstalten wollen bereits die Gebühren um weiter 3 Euro im Jahre 2004 anheben!:mad:

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 09:55:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      will die GEZ nicht auch noch Gebühren für den besitz eines PC verlangen? ich glaube ab 2003 oder so ..
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 12:45:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Cerberus2,

      du hast richtig gelesen! Den Sendeanstalten ist es egal wo die Schutzgelder durch die GEZ eingetrieben werden.:laugh:
      Die FDP will sogar eine Kopfsteuer auf die Rundfunkgebühren erheben!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 13:13:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier auch nur Ahnungslose. Der MDR hat aus seinen Finanzanlagen einen Gewinn von ca. einer halben Milliarde DM bislang erzielt. Daß von einigen riskanteren Anlagen auch mal Abschreibungen zu machen sind, ist normal. Die Argentinienanleihe wurde vor fünf Jahren gezeichnet, als man noch nicht absehen konnte, daß daraus mal so ein Verlust würde. Im Portfolio des MDR waren die riskanten Anleihen, wie die Argentinien- und die Ecuador-Anleihe, nur kleine Fische, Depotbeimischungen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 13:25:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      es hätte aber auch so was passieren können, wie damals mit irgendso einer Bank in Berlin, wenns schief geht wirds halt solidarisiert - Gewinne natürlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 13:36:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      man kann nur hoffen das, das Portfolio bei MDR nicht so, oder so ähnlich aussieht:

      http://www.t-venture.de/deutsch/fr_infos.htm
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 13:38:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      @cerberus2

      Hmmm, ich denke Du meinst sozialisiert; oder? Im übrigen, ist der MDR nicht eine Anstalt öffentlichen rechtes? Dann
      macht es doch keinen Unterschied ob es Gewinne oder Verluste sind (denke ich; ich bin in diesem Bereich aber nicht wirklich informiert).

      Die eigentliche Frage ist doch ob es öffentlich rechtlichen Anstalten überhaupt erlaubt sein sollte mit öffentlichen Geldern zu spekulieren. Das ist IMHO nicht Ihre Aufgabe.


      SBU
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 15:00:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo for4zim,


      es ist wirklich nicht zu glauben das du immer noch behauptest das der MDR eine 1/2 Milliarden Mark Gewinn gemacht hat:laugh: Einnahmen und Gewinn
      sind zwei ganz verschiedene Positionen in der Bilanz! Dieses Jahr und im nächstes Jahr wird sogar mit Absicht rote Zahlen geschrieben. Kapitalvernichtung pur, wie immer wenn Politker und die öffentlich rechtliche Personen mit fremden Geld umgehen!

      Gruß Albatossa



      Rundfunkrat genehmigte einstimmig den Wirtschaftsplan, der von einem Überschuss von 2, 1 Millionen Euro ausgeht.Indendant Udo Reiter sprach von einer "positiven Tradition", weil die Planung damit der Philosophie folge, in den ersten beiden Jahren einer Gebührenperiode einen Überschuss zu erwirtschaften, der dann in den folgenden zwei Jahren aufgezehrt wird. "Ziel ist es, eine schwarze Null zum Ende der Gebührenperiode zu erreichen", sagte Reiter.

      Insgesamt geht der MDR von Einnahmen in Höhe von 629,5 Millionen Euro aus, die sich aus dem Gebührenaufkommen (534,2), den Werbeeinnahmen (17 Mio.) und anderen betrieblichen Erträgen (78,3 Mio.) zusammensetzen. Die Gesamtaufwendungen werden mit 627,4 Euro prognostiziert. Der Ansatz für den Personalaufwand liegt mit 1,5 Prozent über dem Ansatz des Jahres 2001, der Sachaufwand erhöht sich leicht um 0,3 Prozent. Die Ausgaben für die Programme wachsen um zwölf Prozent recht stark - was vor allem als Folge der steigenden Kosten im Sport- und Filmrechtebereich zu sehen ist.

      Gewinnrücklagen aus den vergangenen Jahren werden 2002 ins Programm
      fließen. Dabei wird eine Summe von 30 Millionen Euro für einmalige Projekte bereitgestellt. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich durch diese Sonderprojekte in den nächsten Jahren keine Folgekosten ergeben.
      MDR-Intendant Udo Reiter: "Der Wirtschaftsplan für 2002 steht einerseits
      für Einsparungen und konsequentes Controlling, andererseits können wir mit
      zusätzlichen Mitteln unsere Produktpalette in Hörfunk, Fernsehen und Online fortführen und weiterentwickeln". >L 1208/2001 MDR- Presseerklärung, 3.12.2001<
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 15:41:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Albatossa, tut mir leid, Dich ansatzweise ernst genommen zu haben. Die halbe Milliarde sind der gesamte Gewinn aus den Finanzanlagen, die man den Verlusten aus den beiden Anleihen gegenüber zu stellen hat.
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 16:48:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo for4zim,

      du redest von der Anschubfinanzierung und das sind Gelder die die MDR von den westdeutschen ARD-Anstalten Anfang der 90er Jahre als Anschubfinanzierung für MDR und ORB zur Verfügung gestellt worden waren. Allein der MDR hatte etwa 600 Millionen Mark erhalten. Weil der MDR seine Funkhäuser in Dresden und Leipzig aber mit Leasinggeschäften finanzierte, setzte er das vorerst eingesparte Geld bei Anlagegeschäften ein. Von 1992 bis 1999 wurden auf diese Weise nach MDR-Angaben immerhin 433 Millionen Mark erwirtschaftet, allerdings auch die genannten Verluste im Jahr 1999 und 2001 durch Anleihen in Südamerika.

      Festzustellen ist das im Abgelaufenen Jahr 2001 ein Gewinn von 6,3 Millionen Mark und im Jahr 2000 ein Gewinn von 44,2 Mio. DM erzielt wurde. Wenn ich alle Gewinne seit 1992 zusammen rechne, auch aus dem geschenkten Geld der Anschubfinazierung, dann sind es tatsächlich 490 Mio. DM oder wie du sagt 500 Mio. DM. Tatsache bleibt das im letzten Geschäftsjahr durch Spekulationgeschäfte der Gewinn zurück gegangen ist. Wer auch noch die Zinseszinsrechnung aufmacht kommt auf eine Rendite von 7% der letzten 10 Jahre und nicht wie behauptet von über 10%. Schöner Versuch der MDR die Beitragszahler mit Desinformationen dumm zu verkaufen!

      Wenn ich 483 Mio. DM hätte, wäre die Rendite sicherlich höher gelegen wie 6,3Mio. DM oder 1,3%.:D

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 08:14:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich fange jetzt nicht auch noch an, die Zinseszinsrechnung aufzustellen unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Kapital nach und nach für Investitionen abgezogen werden muß und dabei auch zunehmend in kurzfristige Titel umgeschichtet wird. Deshalb prüfe ich auch nicht nach, ob die Rendite nun 7 oder 12% war. Es bleibt aber die Tatsache, daß in summa das Geld guten Ertrag brachte. Andere öffentliche Anstalten haben auf Geldreserven einen geringeren Ertrag, weil dort eine solche Initiative wie beim MDR gar nicht besteht. Und, sorry, der Index für Renten - und die meisten Menschen schlagen den langfristig gesehen nicht, wenn sie nicht geschickt spekulativ wirtschaften, hat in den letzten Jahren wohl kaum 7% Rendite erreicht. Wäre konservativ angelegt worden, hätte der MDR auch weniger Rendite erwirtschaftet. Ich habe nicht vor, zu beurteilen, ob der MDR besser hätte wirtschaften können. Ich kann aber feststellen, daß die Idee, ein Portfolio mit spekulativen Beimischungen zu unterhalten, für den MDR Ertrag brachte und es ganz sicher keine faire Beurteilung des Senders ergibt, wenn man zwei Werte, die zusammen kaum mehr als 5% des Portfolios ausmachen herauspickt, um das gesamte Portfolio zu bewerten.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 09:31:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo for4zim,

      wenn wir beide im unserem Privatdepot 5 oder gar 10% an die Wand fahren, dann ist es unser persönliches Pech!

      Wenn aber ein öffentliche Person die im Rampenlicht der Medien steht und Gelder bekommt, die ihm nicht gehören, dann unterliegt diese Portfolio ganze andere Maßstäbe! Wenn diese Person bereits im Jahr 2000 eine Dienstanweisung (Persönliche Abmahnung) erhalten hat keine weiter riskante Anlageformen zu wählen und dagegen wieder verstößt, dann gibt es nur noch eine einzige Möglichkeit! Jeder ist zu ersetzen, auch der Intendant vom MDR Herr Reiter!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 09:44:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Albatossa, die Argentinienanleihe wurde 1997 gekauft. Nach 2000 hätte sie in der Tat nicht mehr gekauft werden dürfen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 11:37:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn ich Fernsehgebühren bezahle, erwarte ich, daß die fürs Fernsehprogramm ausgegeben werden, und zwar direkt und ohne Umwege.
      Was kommt denn als nächstes? Geht demnächst der Staatsanwalt mit den Bußgeldern zum Pokern, ehe er das Geld dem Staat zuleitet?
      Ist der MDR ein TV-Sender oder eine Zockerbude?
      Es ist völlig egal, ob er insgesamt über die Jahre auf diese Weise Gewinn erwirtschaftet hat. Schuster, bleib bei deinen Leisten!
      Statt rumzuzocken und nach Junk-Bonds und Provisionen zu suchen, sollte der MDR mal seine Homepage aktualisieren! Da sind Beiträge schon seit 9 Monaten veraltet!
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 12:49:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19
      Absolut richtig!! Basta!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 16:24:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo for4zim,

      es geht doch um die Methode. Dieser zweite Bond wurde nach meiner Meinung nach, nachdem der erste geplatz ist, absichtlich unter dem Tisch gekehrt. Zum damaligen Zeitpunkt war diese Anleihe vom Argentinischen Staat zwar noch mit B2 gewertet, hatte aber bereits einen Kursverlust von über 10%. Bei einen vereinbarten Zinssatz von 7% war die Rendite bereits auf 10,45% angeschwollen, dies sind eindeutige Zeichen das diese Anleihe kurz vor dem Platzen stand. Andere Anleihen aus Argentinien waren bereits nur noch durch extrem hohe Zinszusagen zu verwirklichen!
      Dies hat auch Herr Reiter gewußt und es absichtlicht geschwiegen! Es ging um die Gebührenerhöhung von 3,33DM die mit aller Gewalt gerettet werden mußte.

      Hier steht die Glaubwürdigkeit auf dem Spiel und die wurde durch Spekulationgeschäfte des renditegeilen Intendanten des MDR Reiter verspielt. Da hat @Wolfbane vollkommen recht wenn er sagt welchen Auftrag hat der Rundfunksender! "Doch nicht Gelder in Heisse Bonds zu investieren?"
      Glaubwürdigkeit bedeutet zugleich Seriosität, Zuverlässigkeit, ausgewogene Bilanzen, saubere Recherche -- Prämissen (Auch bei eigene Mißstände im Haus), an denen sich öffentlich-rechtliche Sender gegen die werbefinzierde und Pay-TV Sender messen lassen müssen.

      Aber seit Jahren ist Das Erste das Programm, auf die wenigsten Zuschauer angewiesen, weil man Autonom ist und sein Geld sowieso durch die GEZ erhält. Die neue Bilanzkultur heißt auch bei der ARD "Die kreative Bilanzierung nach den Regel des NM", somit sitzen die Gebührenzahler auch dort in der ersten Reihe wenn es um abzocken durch die Intendanten geht!

      Wie sagt doch der Professor so gerne!
      ""Während z. B. die Rundfunkgebühr seit Mitte der 60er Jahre nur verdreifacht wurde (Anstieg von DM 10,50 auf DM 31,58), ist der Preis für die Rechte der Fußballbundesliga im selben Zeitraum um mehr als das Sechshundertfache gestiegen (Anstieg von DM 0,64 Mio auf DM 360 Mio pro Saison" Da würde der Intendant Herr Reiter gerne mithalten und die Gebühren ins gleiche Verhältnis setzen!:D



      Intendanten des MDR Herrn Prof. Dr. Udo Reiter


      Hier der Argentische Bond!:D



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