Kim Schmitz meldet sich zurück - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.02 10:25:35 von
neuester Beitrag 31.07.02 10:45:02 von
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Der schwergewichtige "Mr. Letsbuyit.com" hat neue Vorbilder, neue Ideen und braucht dazu viel Geld
Überaus grossspurige Ansagen waren schon bisher sein Stammkapital: "Herr Baha vom Quadriga-Fund hat mit einem ganz interessanten, aber noch nicht ausgereiften System in seinen Hedge Funds 200 Millionen US-Dollar, da werde ich mit meiner Message, König der Hacker automatisiert den Börseerfolg, noch weit mehr generieren können", behauptet Kim Schmitz.
"Mein Ziel ist in fünf Jahren ein Fonds mit 500 Millionen US-Dollar." Die selbsternannte Hacker-Legende mit pubertärem Hang zu schrillem Jet-Set-Leben meldet sich nach seinem jungunternehmerischen Total-Crash zurück.
"Kim Schmitz bietet Investoren neues Business. Bedarf: zwei Millionen Euro. Einstieg ab 20.000 Euro", inserierte er am vergangenen Freitag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Ich entwickle eine Software für den Futurehandel an den Börsen, die erlaubt, tagesaktuell und schneller als der menschliche Händler auf News und Trends reagieren zu können", sagt Schmitz alias His Royal Highness King Kimble The First. "Das heisst, die automatisiert Orders ausführt." Die meisten existierenden Systeme hält er "nicht für besonders erfolgreich", weil sie sich auf Langzeitprognosen spezialisieren.
Für das neue Projekt will er auf den Cayman Islands eine Firma gründen, in die Gelder der Investoren als Convertible Loans fliessen sollen. Schmitz` Firmenteile soll ein Treuhänder halten.
Schillerndes Vorleben
"Die Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind, stehen im Gegensatz zu den Kompetenzen, die ich habe", preist sich Schmitz an. "Die Leute, die an diesen Investments interessiert sind, sind überzeugt, dass ich es wieder nach oben schaffe. Ich hatte mit 26 Jahren ein Unternehmen, das mit 200 Millionen Euro bewertet wurde."
4 Millionen Euro Schulden
Mittlerweile sitzt der schwergewichtige Kieler auf vier Millionen Euro Schulden. Im Jänner 2002 hatte er sich nach Thailand abgesetzt, wurde verhaftet und ausgeliefert. Im Mai fasste er wegen Insidergeschäften im Zusammenhang mit Aktien der insolventen Internet-Firma Letsbuyit.com 20 Monate bedingte Haft sowie 100.000 Euro Geldstrafe aus.
Die Schulden will er in drei bis fünf Jahren loswerden. Schmitz: "Ich werde den Gläubigern in einem Jahr zwanzig Prozent anbieten." In Sachen Trenderkennungssoftware will er nichts übereilen. In etwa zwei Jahren will Schmitz bereits einen "kleinen Fonds auf das System setzen". "Die Chancen, dass man bei einem relativ kleinen Investment von zwei Millionen Euro gut verdienen kann, sind da", sagt er. "Auf das FAZ-Inserat erhielt ich 50 Faxe, weil die Leute wissen, wer ich bin."
Überaus grossspurige Ansagen waren schon bisher sein Stammkapital: "Herr Baha vom Quadriga-Fund hat mit einem ganz interessanten, aber noch nicht ausgereiften System in seinen Hedge Funds 200 Millionen US-Dollar, da werde ich mit meiner Message, König der Hacker automatisiert den Börseerfolg, noch weit mehr generieren können", behauptet Kim Schmitz.
"Mein Ziel ist in fünf Jahren ein Fonds mit 500 Millionen US-Dollar." Die selbsternannte Hacker-Legende mit pubertärem Hang zu schrillem Jet-Set-Leben meldet sich nach seinem jungunternehmerischen Total-Crash zurück.
"Kim Schmitz bietet Investoren neues Business. Bedarf: zwei Millionen Euro. Einstieg ab 20.000 Euro", inserierte er am vergangenen Freitag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Ich entwickle eine Software für den Futurehandel an den Börsen, die erlaubt, tagesaktuell und schneller als der menschliche Händler auf News und Trends reagieren zu können", sagt Schmitz alias His Royal Highness King Kimble The First. "Das heisst, die automatisiert Orders ausführt." Die meisten existierenden Systeme hält er "nicht für besonders erfolgreich", weil sie sich auf Langzeitprognosen spezialisieren.
Für das neue Projekt will er auf den Cayman Islands eine Firma gründen, in die Gelder der Investoren als Convertible Loans fliessen sollen. Schmitz` Firmenteile soll ein Treuhänder halten.
Schillerndes Vorleben
"Die Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind, stehen im Gegensatz zu den Kompetenzen, die ich habe", preist sich Schmitz an. "Die Leute, die an diesen Investments interessiert sind, sind überzeugt, dass ich es wieder nach oben schaffe. Ich hatte mit 26 Jahren ein Unternehmen, das mit 200 Millionen Euro bewertet wurde."
4 Millionen Euro Schulden
Mittlerweile sitzt der schwergewichtige Kieler auf vier Millionen Euro Schulden. Im Jänner 2002 hatte er sich nach Thailand abgesetzt, wurde verhaftet und ausgeliefert. Im Mai fasste er wegen Insidergeschäften im Zusammenhang mit Aktien der insolventen Internet-Firma Letsbuyit.com 20 Monate bedingte Haft sowie 100.000 Euro Geldstrafe aus.
Die Schulden will er in drei bis fünf Jahren loswerden. Schmitz: "Ich werde den Gläubigern in einem Jahr zwanzig Prozent anbieten." In Sachen Trenderkennungssoftware will er nichts übereilen. In etwa zwei Jahren will Schmitz bereits einen "kleinen Fonds auf das System setzen". "Die Chancen, dass man bei einem relativ kleinen Investment von zwei Millionen Euro gut verdienen kann, sind da", sagt er. "Auf das FAZ-Inserat erhielt ich 50 Faxe, weil die Leute wissen, wer ich bin."
Cayman Islands sagt ja wohl alles
Ich plane einen Staudamm in der Sahara.
Investitionsvolumen: 500 Mio. €
Mindestbeteiligung: 75.000,00 €
Rentabilitätszeitraum: 50 Jahre
Her mit der Kohle!!! Sonst kann ich mein Jet nicht kaufen.
Der ist nötig um die Entfernungen schnellstens zu bewältigen.
Kali
Investitionsvolumen: 500 Mio. €
Mindestbeteiligung: 75.000,00 €
Rentabilitätszeitraum: 50 Jahre
Her mit der Kohle!!! Sonst kann ich mein Jet nicht kaufen.
Der ist nötig um die Entfernungen schnellstens zu bewältigen.
Kali
Zitat:"Ich hatte mit 26 Jahren ein Unternehmen, das mit 200 Millionen Euro bewertet wurde."
d.h. für jedes Kilo Lebendgewicht eine Mio. €
.. die armen Cayman - Islands; die saufen ja ab wenn Kim Schmitz ( Schwitz ) anrauscht!
d.h. für jedes Kilo Lebendgewicht eine Mio. €
.. die armen Cayman - Islands; die saufen ja ab wenn Kim Schmitz ( Schwitz ) anrauscht!
Die besagten 50 Faxe dürfen leider aus Gründen des
Jugendschutzes und der unfletigen Beschimpfungen hier
nicht abgedruckt werden.
Jugendschutzes und der unfletigen Beschimpfungen hier
nicht abgedruckt werden.
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