Wann ist die Party vorbei? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.02 16:20:10 von
neuester Beitrag 06.08.02 17:00:09 von
neuester Beitrag 06.08.02 17:00:09 von
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ID: 616.557
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Hi,
schon jemand am putten? Kann ja nicht ewig so weiter gehen, die Party in Amiland ;-)
Cu
Fabian
schon jemand am putten? Kann ja nicht ewig so weiter gehen, die Party in Amiland ;-)
Cu
Fabian
Die spinnen zurzeit alle an der Börse... gestern war noch der Weltuntergang nahe, heute kaufen wieder alle shorties
Beim DAX geht es wahrscheinlich bis 3900.
Es sei denn, die Amis verhageln uns die Party.
Es sei denn, die Amis verhageln uns die Party.
>>In addition, the dollar`s strength against major currencies, which is being attributed to speculation the Fed will cut rates to promote economic growth, is generating some enthusiasm... For our part, Briefing.com isn`t expecting an ease at the August 13 FOMC meeting...<<
quelle: yahoo/finance
quelle: yahoo/finance
Sicht es euch raus
06.08 16:00/Marktumfrage/Beim DAX steht der Ausverkauf noch aus
Frankfurt (vwd) - Der jüngste Einbruch des DAX auf 3.235 Punkte wird
Analysten zufolge nicht das letzte Jahrestief gewesen sein. Frühestens Ende
September werde der Kursverfall zum Halten kommen. Die fundamentalen Gründe:
Unternehmen reduzierten die Gewinnschätzungen, die Aktien seien in der Folge
weiter zu hoch bewertet und die Konjunktur ziehe nicht wie erhofft an.
Sämtliche fünf Bärenmärkte seit 1990 seien jeweils zwischen Ende September
und Anfang Oktober beendet worden, berichten Beobachter. Es gibt aber auch
positivere Stimmen im Markt. Zumindest auf kurze Sicht könne sich der DAX
bis auf 4.000 Zähler befestigen, heißt es.
Stefan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burkhardt prognostiziert vorerst eine
Stabilisierung innerhalb einer breiten Trading-Range. "Ich denke, wir haben
tatsächlich die Tiefs gesehen", sagt der Analyst. Der DAX werde sich
zwischen 3.230 und 3.550 Zählern seitwärts bewegen. Strategische Käufe seien
aber nicht ratsam und auch nicht zu erwarten, der Handel werde vom
Trading-Geschäft bestimmt. Fundamental seien die reduzierten Gewinnprognosen
der Hauptgrund für die Schwäche, die Kurse seien weiterhin überbewertet.
"Mehr als 15 bis 20 Prozent Aufwärtspotenzial sind mittelfristig nicht
drin", lautet sein Fazit.
Seine Prognosen für Einzelwerte fallen nach den jüngsten Tiefständen
unterschiedlich aus. Allianz, am Dienstag auf ein neues Jahrestief bei
115,75 zurückgefallen, befinde sich in einer sehr breiten Support-Zone von
82 bis 157 EUR. "Das Restrisiko für die Aktie ist gering, sie ist
überverkauft und dürfte sich technisch erholen", heißt es. Anders bei SAP:
Das neue Jahrestief von 63,50 EUR sei "mit Sicherheit" nicht das letzte
Wort, die Aktie habe Abwärtspotenzial bis in die Zone von 48 bis 45 EUR.
"Der Fall aus der Unterstützungszone von 85 bis 90 EUR hat hier klare
Verkaufssignale ausgelöst", sagt Schilbe.
(mehr/bek/ml/ll)
06.08 16:00/Marktumfrage/Beim DAX steht der Ausverkauf noch aus (zwei)
Neue Lows innerhalb des langen Trendkanals bei 2.900 Stellen erwartet
dagegen der technische Analyst Marcel Mußler. Erst bei Kursen oberhalb des
markanten Tiefs bei 3.625 Stellen dürfte wieder "substanziell" gekauft
werden. Dann zeige das DAX-Chartbild erstmals eine mittelfristige
Stabilisierung. Das Erholungspotenzial sei durch die massive Widerstandszone
bei 3.900/4.000 Punkten begrenzt. "Wir sprechen aber immerhin von 30 Prozent
Erholungspotenzial", sagt Mußler. Er weist darauf hin, dass die unvermindert
hohe Volatilität den Blick auf die "normale Börsenrealität" zuletzt etwas
vernebelt habe.
Die Tiefs vom Montag nennt Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank
einen Ausrutscher, falls der DAX am Dienstag eine technische Korrektur
vollziehen sollte. "Den Boden haben wir aber noch nicht gesehen."
Kurzfristig könne sich der DAX auf 3.500 Zähler erholen, mittelfristig
deuteten die Signale aber auf Verkaufen. "Historisch phänomenal" sei der
anhaltende Optmimismus der Anleger angesichts fallender Kurse, der sich zum
Beispiel in der Put/Call-Ratio im DAX-Future widerspiegele. Gutmann erinnert
an die Krise Ende 1997/Anfang 1998, als sich die Investoren aus Angst vor
weiter fallenden Kursen von ihren Beständen getrennt hätten. "Dieser
Ausverkauf steht uns noch bevor", resümiert Gutmann. +++ Benjamin Krieger
vwd/6.8.2002/bek/ml/ll
06.08 16:00/Marktumfrage/Beim DAX steht der Ausverkauf noch aus
Frankfurt (vwd) - Der jüngste Einbruch des DAX auf 3.235 Punkte wird
Analysten zufolge nicht das letzte Jahrestief gewesen sein. Frühestens Ende
September werde der Kursverfall zum Halten kommen. Die fundamentalen Gründe:
Unternehmen reduzierten die Gewinnschätzungen, die Aktien seien in der Folge
weiter zu hoch bewertet und die Konjunktur ziehe nicht wie erhofft an.
Sämtliche fünf Bärenmärkte seit 1990 seien jeweils zwischen Ende September
und Anfang Oktober beendet worden, berichten Beobachter. Es gibt aber auch
positivere Stimmen im Markt. Zumindest auf kurze Sicht könne sich der DAX
bis auf 4.000 Zähler befestigen, heißt es.
Stefan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burkhardt prognostiziert vorerst eine
Stabilisierung innerhalb einer breiten Trading-Range. "Ich denke, wir haben
tatsächlich die Tiefs gesehen", sagt der Analyst. Der DAX werde sich
zwischen 3.230 und 3.550 Zählern seitwärts bewegen. Strategische Käufe seien
aber nicht ratsam und auch nicht zu erwarten, der Handel werde vom
Trading-Geschäft bestimmt. Fundamental seien die reduzierten Gewinnprognosen
der Hauptgrund für die Schwäche, die Kurse seien weiterhin überbewertet.
"Mehr als 15 bis 20 Prozent Aufwärtspotenzial sind mittelfristig nicht
drin", lautet sein Fazit.
Seine Prognosen für Einzelwerte fallen nach den jüngsten Tiefständen
unterschiedlich aus. Allianz, am Dienstag auf ein neues Jahrestief bei
115,75 zurückgefallen, befinde sich in einer sehr breiten Support-Zone von
82 bis 157 EUR. "Das Restrisiko für die Aktie ist gering, sie ist
überverkauft und dürfte sich technisch erholen", heißt es. Anders bei SAP:
Das neue Jahrestief von 63,50 EUR sei "mit Sicherheit" nicht das letzte
Wort, die Aktie habe Abwärtspotenzial bis in die Zone von 48 bis 45 EUR.
"Der Fall aus der Unterstützungszone von 85 bis 90 EUR hat hier klare
Verkaufssignale ausgelöst", sagt Schilbe.
(mehr/bek/ml/ll)
06.08 16:00/Marktumfrage/Beim DAX steht der Ausverkauf noch aus (zwei)
Neue Lows innerhalb des langen Trendkanals bei 2.900 Stellen erwartet
dagegen der technische Analyst Marcel Mußler. Erst bei Kursen oberhalb des
markanten Tiefs bei 3.625 Stellen dürfte wieder "substanziell" gekauft
werden. Dann zeige das DAX-Chartbild erstmals eine mittelfristige
Stabilisierung. Das Erholungspotenzial sei durch die massive Widerstandszone
bei 3.900/4.000 Punkten begrenzt. "Wir sprechen aber immerhin von 30 Prozent
Erholungspotenzial", sagt Mußler. Er weist darauf hin, dass die unvermindert
hohe Volatilität den Blick auf die "normale Börsenrealität" zuletzt etwas
vernebelt habe.
Die Tiefs vom Montag nennt Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank
einen Ausrutscher, falls der DAX am Dienstag eine technische Korrektur
vollziehen sollte. "Den Boden haben wir aber noch nicht gesehen."
Kurzfristig könne sich der DAX auf 3.500 Zähler erholen, mittelfristig
deuteten die Signale aber auf Verkaufen. "Historisch phänomenal" sei der
anhaltende Optmimismus der Anleger angesichts fallender Kurse, der sich zum
Beispiel in der Put/Call-Ratio im DAX-Future widerspiegele. Gutmann erinnert
an die Krise Ende 1997/Anfang 1998, als sich die Investoren aus Angst vor
weiter fallenden Kursen von ihren Beständen getrennt hätten. "Dieser
Ausverkauf steht uns noch bevor", resümiert Gutmann. +++ Benjamin Krieger
vwd/6.8.2002/bek/ml/ll
In 20 Jahren Börse hab ich sowas noch nicht erlebt...
was da abläuft seit ein paar Wochen ist UNDURCHSCHAUBAR .
Diese Bewegungen sind irreal und deuten eigentlich auf völlig konfusion hin. In beiden Richtungen.
Auch wenn der DAX 10% steigt, ein gutes Gefühl kann man hier nicht haben.
was da abläuft seit ein paar Wochen ist UNDURCHSCHAUBAR .
Diese Bewegungen sind irreal und deuten eigentlich auf völlig konfusion hin. In beiden Richtungen.
Auch wenn der DAX 10% steigt, ein gutes Gefühl kann man hier nicht haben.
zocken ist schön aktien sind für langfrist ade
@orgasmatron seh` ich ähnlich...
@ORGASMATRON
Hast ja recht, aber was solls - so lange man Geld verdient
und in der richtigen Richtung unterwegs ist . . . .
Gruß E
Hast ja recht, aber was solls - so lange man Geld verdient
und in der richtigen Richtung unterwegs ist . . . .
Gruß E
#6,7,8,9
Genau
Genau
Leute,
mag sein das hier, aktive Trader ein bisschen Geld machen.
Aber das was da abgeht, ist EXTREM destruktiv.
Es hat leider mit Börse (in ein Unternehmen investieren und an den Gewinnen partizipieren) nichts mehr zu tun, sondern ist zu reinem Casino geworden !
Und das wird zu einem Riesenproblem, weil kaum noch etwas fundamtal begründbar ist, sondern nur noch reine Spekulation.
DAS WIRD UNS INS ALLERGRÖSSTE SCHWIERIGKEITEN BRINGEN !!
Was wir brauchen sind offenbar bedeutende strengere Handelsregeln. Sonst Zocken wir uns in den Untergang (denn beim "Zocken" gibt es stets mehr Verlierer als Gewinner, eben wie im Casino)
mag sein das hier, aktive Trader ein bisschen Geld machen.
Aber das was da abgeht, ist EXTREM destruktiv.
Es hat leider mit Börse (in ein Unternehmen investieren und an den Gewinnen partizipieren) nichts mehr zu tun, sondern ist zu reinem Casino geworden !
Und das wird zu einem Riesenproblem, weil kaum noch etwas fundamtal begründbar ist, sondern nur noch reine Spekulation.
DAS WIRD UNS INS ALLERGRÖSSTE SCHWIERIGKEITEN BRINGEN !!
Was wir brauchen sind offenbar bedeutende strengere Handelsregeln. Sonst Zocken wir uns in den Untergang (denn beim "Zocken" gibt es stets mehr Verlierer als Gewinner, eben wie im Casino)
#11
Die Regeln sind doch schon da, der finale "Sell Off" fehlt noch, wenn der da war ist alles wieder normal.
Die Regeln sind doch schon da, der finale "Sell Off" fehlt noch, wenn der da war ist alles wieder normal.
@ orgasmo
Hast (leider) völlig recht. Der Grundgedanke der Börse stimmt nicht mehr. War selbst über 15 Jahre eher long und
abwartend. Seit einigen Monaten mache ich auf Zocker.
Verdiene zwar etwas Geld damit, aber wohl fühl ich mich im Hinblick auf das System überhaupt nicht. So leid es mir für alle Trader tut, es müssen regeln her die wieder Ruhe in den
Markt bringen. Vielleicht sollte man eine Order erst ab einem bestimmten Wert zulassen? Diese ganzen Schiebereien
mit 500 EUR tuen dem Markt nicht gut.
beunruhigte Grüße
blonskiman
Schwankung von über 10% im DAX, gab`s noch nicht oft!!
Hast (leider) völlig recht. Der Grundgedanke der Börse stimmt nicht mehr. War selbst über 15 Jahre eher long und
abwartend. Seit einigen Monaten mache ich auf Zocker.
Verdiene zwar etwas Geld damit, aber wohl fühl ich mich im Hinblick auf das System überhaupt nicht. So leid es mir für alle Trader tut, es müssen regeln her die wieder Ruhe in den
Markt bringen. Vielleicht sollte man eine Order erst ab einem bestimmten Wert zulassen? Diese ganzen Schiebereien
mit 500 EUR tuen dem Markt nicht gut.
beunruhigte Grüße
blonskiman
Schwankung von über 10% im DAX, gab`s noch nicht oft!!
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