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    Wann ist die Party vorbei? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.02 16:20:10 von
    neuester Beitrag 06.08.02 17:00:09 von
    Beiträge: 13
    ID: 616.557
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      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:20:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,


      schon jemand am putten? Kann ja nicht ewig so weiter gehen, die Party in Amiland ;-)


      Cu


      Fabian
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:22:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die spinnen zurzeit alle an der Börse... gestern war noch der Weltuntergang nahe, heute kaufen wieder alle shorties :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:24:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Beim DAX geht es wahrscheinlich bis 3900.

      Es sei denn, die Amis verhageln uns die Party.
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:24:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      >>In addition, the dollar`s strength against major currencies, which is being attributed to speculation the Fed will cut rates to promote economic growth, is generating some enthusiasm... For our part, Briefing.com isn`t expecting an ease at the August 13 FOMC meeting...<<

      quelle: yahoo/finance
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:25:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sicht es euch raus ;)

      06.08 16:00/Marktumfrage/Beim DAX steht der Ausverkauf noch aus

      Frankfurt (vwd) - Der jüngste Einbruch des DAX auf 3.235 Punkte wird
      Analysten zufolge nicht das letzte Jahrestief gewesen sein. Frühestens Ende
      September werde der Kursverfall zum Halten kommen. Die fundamentalen Gründe:
      Unternehmen reduzierten die Gewinnschätzungen, die Aktien seien in der Folge
      weiter zu hoch bewertet und die Konjunktur ziehe nicht wie erhofft an.
      Sämtliche fünf Bärenmärkte seit 1990 seien jeweils zwischen Ende September
      und Anfang Oktober beendet worden, berichten Beobachter. Es gibt aber auch
      positivere Stimmen im Markt. Zumindest auf kurze Sicht könne sich der DAX
      bis auf 4.000 Zähler befestigen, heißt es.

      Stefan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burkhardt prognostiziert vorerst eine
      Stabilisierung innerhalb einer breiten Trading-Range. "Ich denke, wir haben
      tatsächlich die Tiefs gesehen", sagt der Analyst. Der DAX werde sich
      zwischen 3.230 und 3.550 Zählern seitwärts bewegen. Strategische Käufe seien
      aber nicht ratsam und auch nicht zu erwarten, der Handel werde vom
      Trading-Geschäft bestimmt. Fundamental seien die reduzierten Gewinnprognosen
      der Hauptgrund für die Schwäche, die Kurse seien weiterhin überbewertet.
      "Mehr als 15 bis 20 Prozent Aufwärtspotenzial sind mittelfristig nicht
      drin", lautet sein Fazit.

      Seine Prognosen für Einzelwerte fallen nach den jüngsten Tiefständen
      unterschiedlich aus. Allianz, am Dienstag auf ein neues Jahrestief bei
      115,75 zurückgefallen, befinde sich in einer sehr breiten Support-Zone von
      82 bis 157 EUR. "Das Restrisiko für die Aktie ist gering, sie ist
      überverkauft und dürfte sich technisch erholen", heißt es. Anders bei SAP:
      Das neue Jahrestief von 63,50 EUR sei "mit Sicherheit" nicht das letzte
      Wort, die Aktie habe Abwärtspotenzial bis in die Zone von 48 bis 45 EUR.
      "Der Fall aus der Unterstützungszone von 85 bis 90 EUR hat hier klare
      Verkaufssignale ausgelöst", sagt Schilbe.
      (mehr/bek/ml/ll)

      06.08 16:00/Marktumfrage/Beim DAX steht der Ausverkauf noch aus (zwei)

      Neue Lows innerhalb des langen Trendkanals bei 2.900 Stellen erwartet
      dagegen der technische Analyst Marcel Mußler. Erst bei Kursen oberhalb des
      markanten Tiefs bei 3.625 Stellen dürfte wieder "substanziell" gekauft
      werden. Dann zeige das DAX-Chartbild erstmals eine mittelfristige
      Stabilisierung. Das Erholungspotenzial sei durch die massive Widerstandszone
      bei 3.900/4.000 Punkten begrenzt. "Wir sprechen aber immerhin von 30 Prozent
      Erholungspotenzial", sagt Mußler. Er weist darauf hin, dass die unvermindert
      hohe Volatilität den Blick auf die "normale Börsenrealität" zuletzt etwas
      vernebelt habe.

      Die Tiefs vom Montag nennt Ludwig Gutmann von der Bayerischen Landesbank
      einen Ausrutscher, falls der DAX am Dienstag eine technische Korrektur
      vollziehen sollte. "Den Boden haben wir aber noch nicht gesehen."
      Kurzfristig könne sich der DAX auf 3.500 Zähler erholen, mittelfristig
      deuteten die Signale aber auf Verkaufen. "Historisch phänomenal" sei der
      anhaltende Optmimismus der Anleger angesichts fallender Kurse, der sich zum
      Beispiel in der Put/Call-Ratio im DAX-Future widerspiegele. Gutmann erinnert
      an die Krise Ende 1997/Anfang 1998, als sich die Investoren aus Angst vor
      weiter fallenden Kursen von ihren Beständen getrennt hätten. "Dieser
      Ausverkauf steht uns noch bevor", resümiert Gutmann. +++ Benjamin Krieger
      vwd/6.8.2002/bek/ml/ll

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:40:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      In 20 Jahren Börse hab ich sowas noch nicht erlebt...
      was da abläuft seit ein paar Wochen ist UNDURCHSCHAUBAR .

      Diese Bewegungen sind irreal und deuten eigentlich auf völlig konfusion hin. In beiden Richtungen.

      Auch wenn der DAX 10% steigt, ein gutes Gefühl kann man hier nicht haben.
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:45:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      zocken ist schön aktien sind für langfrist ade
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:46:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      @orgasmatron seh` ich ähnlich...
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:46:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ORGASMATRON

      Hast ja recht, aber was solls - so lange man Geld verdient
      und in der richtigen Richtung unterwegs ist . . . .

      Gruß E
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:48:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      #6,7,8,9

      Genau ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:56:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Leute,

      mag sein das hier, aktive Trader ein bisschen Geld machen.

      Aber das was da abgeht, ist EXTREM destruktiv.

      Es hat leider mit Börse (in ein Unternehmen investieren und an den Gewinnen partizipieren) nichts mehr zu tun, sondern ist zu reinem Casino geworden !

      Und das wird zu einem Riesenproblem, weil kaum noch etwas fundamtal begründbar ist, sondern nur noch reine Spekulation.

      DAS WIRD UNS INS ALLERGRÖSSTE SCHWIERIGKEITEN BRINGEN !!

      Was wir brauchen sind offenbar bedeutende strengere Handelsregeln. Sonst Zocken wir uns in den Untergang (denn beim "Zocken" gibt es stets mehr Verlierer als Gewinner, eben wie im Casino)
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 16:58:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Die Regeln sind doch schon da, der finale "Sell Off" fehlt noch, wenn der da war ist alles wieder normal. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 17:00:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ orgasmo

      Hast (leider) völlig recht. Der Grundgedanke der Börse stimmt nicht mehr. War selbst über 15 Jahre eher long und
      abwartend. Seit einigen Monaten mache ich auf Zocker.

      Verdiene zwar etwas Geld damit, aber wohl fühl ich mich im Hinblick auf das System überhaupt nicht. So leid es mir für alle Trader tut, es müssen regeln her die wieder Ruhe in den
      Markt bringen. Vielleicht sollte man eine Order erst ab einem bestimmten Wert zulassen? Diese ganzen Schiebereien
      mit 500 EUR tuen dem Markt nicht gut.

      beunruhigte Grüße
      blonskiman

      Schwankung von über 10% im DAX, gab`s noch nicht oft!!


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