Der irrsinnige Kanzler muß weg! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.08.02 08:00:28 von
neuester Beitrag 21.08.02 09:39:25 von
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Er reagiert immer nur vorschnell ohne zu überlegen!
(Auch beim USA Desaster usw..)
Sparen geht auch so!
Für Struck keine Eurofighter,Panzer usw...
Laut Bild würde dieses Geld schon reichen um die
Katastrophe zu bezahlen!
Keine Entwicklungshilfe mehr, wir brauchen die Kohle selbst!
P.s
So sieht Momentan die Lage aus!
Die Wähler stürzen Rot Grün !
http://www.bild.t-online.de/?body=/service/archiv/2002/aug/2…
Kastor
Immer zahlt der kleine Mann
Von Paul C. Martin
Wieder mal umsonst gefreut...
Die salbungsvoll verheißene Steuersenkung kommt nun doch nicht zum 1. Januar.
Wie immer trifft’s den kleinen Mann. Der muss von seinem Mager-Lohn weiter fast 20 statt 17 % Lohnsteuer bezahlen.
Millionen Familien sind betrogen, die mit ein paar hundert Euro mehr gerechnet, Pläne geschmiedet hatten. Waschmaschine, neuer Kühlschrank.
Jetzt rächt sich bitter, dass der Staat nie Reserven gebildet, sondern immer über seine klotzigen Verhältnisse gelebt hat. Schulden, Schulden, Schulden.
Aber warum nicht genau dort ansetzen?
Die Steuersenkung lassen wie geplant. Ohne die wird’s sowieso nichts mit dem nächsten Aufschwung.
Und das Geld bei denen holen, die Milliarden von Staatsanleihen gebunkert haben und vom Staat Mega-Zinsen kassieren: Banken, Fonds, Versicherungen. Die sind fett genug.
Die müssten ein einziges (!) Jahr lang auf lächerliche 2 Prozent Zinsen verzichten. Mit dem Geld wären alle Flutschäden bezahlt.
Das wäre mal gedacht, nicht bloß husch, husch gemacht.
Also, Kanzler?
(Auch beim USA Desaster usw..)
Sparen geht auch so!
Für Struck keine Eurofighter,Panzer usw...
Laut Bild würde dieses Geld schon reichen um die
Katastrophe zu bezahlen!
Keine Entwicklungshilfe mehr, wir brauchen die Kohle selbst!
P.s
So sieht Momentan die Lage aus!
Die Wähler stürzen Rot Grün !
http://www.bild.t-online.de/?body=/service/archiv/2002/aug/2…
Kastor
Immer zahlt der kleine Mann
Von Paul C. Martin
Wieder mal umsonst gefreut...
Die salbungsvoll verheißene Steuersenkung kommt nun doch nicht zum 1. Januar.
Wie immer trifft’s den kleinen Mann. Der muss von seinem Mager-Lohn weiter fast 20 statt 17 % Lohnsteuer bezahlen.
Millionen Familien sind betrogen, die mit ein paar hundert Euro mehr gerechnet, Pläne geschmiedet hatten. Waschmaschine, neuer Kühlschrank.
Jetzt rächt sich bitter, dass der Staat nie Reserven gebildet, sondern immer über seine klotzigen Verhältnisse gelebt hat. Schulden, Schulden, Schulden.
Aber warum nicht genau dort ansetzen?
Die Steuersenkung lassen wie geplant. Ohne die wird’s sowieso nichts mit dem nächsten Aufschwung.
Und das Geld bei denen holen, die Milliarden von Staatsanleihen gebunkert haben und vom Staat Mega-Zinsen kassieren: Banken, Fonds, Versicherungen. Die sind fett genug.
Die müssten ein einziges (!) Jahr lang auf lächerliche 2 Prozent Zinsen verzichten. Mit dem Geld wären alle Flutschäden bezahlt.
Das wäre mal gedacht, nicht bloß husch, husch gemacht.
Also, Kanzler?
Moin Kastor !
Hast völlig Recht, der muss auf jeden Fall weg !
Starlemming
Hast völlig Recht, der muss auf jeden Fall weg !
Starlemming
Die Dummheit einiger user ist immer wieder erstaunlich.
Es wird allerhöchste Zeit!!!!
PS: Privatisierung ( Telekom-Anteile ect ..) wäre auch eine Möglichkeit schnell Gelder für Flutopfer frei zu machen!!
PS: Privatisierung ( Telekom-Anteile ect ..) wäre auch eine Möglichkeit schnell Gelder für Flutopfer frei zu machen!!
#3
Schau mal dich an!!Da kommste aus dem Staunen nicht mehr raus!
Schau mal dich an!!Da kommste aus dem Staunen nicht mehr raus!
# 1
Sieh an, sieh an! Ist das immer noch der Paul C. Martin,
der uns mit seinen Kommentaren in der Welt am Sonntag
in den 80ern an die Börse geprügelt hat? Als sich noch
niemand für Wirtschaft oder gar "Spekulation" interessiert
hat? Und der will jetzt umverteilen von der Kapitalfraktion
zum Proletariat !?! Ich mache mir ernsthaft Sorgen um unsere
Marktwirtschaft :-)
Sieh an, sieh an! Ist das immer noch der Paul C. Martin,
der uns mit seinen Kommentaren in der Welt am Sonntag
in den 80ern an die Börse geprügelt hat? Als sich noch
niemand für Wirtschaft oder gar "Spekulation" interessiert
hat? Und der will jetzt umverteilen von der Kapitalfraktion
zum Proletariat !?! Ich mache mir ernsthaft Sorgen um unsere
Marktwirtschaft :-)
Kastor zitiert tatsächlich "Bild" als Argument.
Im w.o. Board könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, hier wäre ein Springer-Leserforum.
#3- volle Zustimmung, vielleicht sollte man in Wahlkampfzeiten das Politik-Forum hier im Board generell aussetzen. Es vergeht kein Tag, ohne dass irgendwelche Parteisoldaten in Ihrem Sinne das Board vollmüllen.
Im w.o. Board könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, hier wäre ein Springer-Leserforum.
#3- volle Zustimmung, vielleicht sollte man in Wahlkampfzeiten das Politik-Forum hier im Board generell aussetzen. Es vergeht kein Tag, ohne dass irgendwelche Parteisoldaten in Ihrem Sinne das Board vollmüllen.
Hihi, Perkins ist aufgewacht und fühlt sich angesprochen. Genau das wollte ich.
Union uneins über Steuerbeschluss
Widersprüchliche Antworten auf Plan der Regierung zur Flutfolgen-Bewältigung
Von Richard Meng und Daniel Riegger
Die CDU/CSU hat noch keine klare Linie im Umgang mit dem Regierungskonzept zur finanziellen Bewältigung der Hochwasserschäden. Die Unionsspitze zeigte sich zunächst gesprächsbereit über die Verschiebung der nächsten Stufe der Steuerreform, knüpfte ihre Zustimmung aber daran, zugleich auch die Kapitalgesellschaften zu belasten. Innerhalb der Unionsfraktion gibt es jedoch Stimmen, die das Regierungskonzept generell ablehnen, während Industrieverbände und DGB es mittragen wollen.
BERLIN/ FRANKFURT A. M., 20. August. Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) blieb zunächst eine Antwort schuldig, auf welche Weise genau er Kapitalgesellschaften zur Finanzierung der Wiederaufbauarbeiten nach der Flut heranziehen will. Diese wären durch die Mehrbelastung nicht betroffen, die sich aus der von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und der rot-grünen Koalition betriebenen Verschiebung der Steuerreform-Stufe von 2003 auf 2004 ergeben. Finanzminister Hans Eichel (SPD) erklärte Gesprächsbereitschaft über diesen Punkt.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) schlug dazu vor, den Solidaritätszuschlag auf die Körperschaftssteuer für die Dauer eines Jahres von 5,5 auf zehn Prozent zu erhöhen. Ansonsten unterstützte der DGB ebenso wie die Koalitionsspitzen von Rot-Grün das Regierungskonzept ohne Einschränkungen.
Unions-Vizefraktionschef Peter Rauen erklärte dagegen, die Regierung beschreite den "falschen Weg", belaste die Einkommensteuerzahler, schade der Konjunktur und komme den vom Hochwasser Betroffenen nicht unmittelbar zugute.
Hingegen trägt das von Hochwasser schwer betroffene Bundesland Sachsen den Vorschlag der Bundesregierung grundsätzlich mit. "Wir können diese zusätzlichen Aufgaben nicht durch neue Verschuldung finanzieren, sondern aus Steuermitteln", sagte Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) laut dpa der Leipziger Volkszeitung. Die Unionsspitzen wollen nun spätestens am Donnerstag eine Linie finden, bevor abends das von Schröder initiierte Treffen zwischen Kanzler und Länder-Regierungschefs stattfindet. FDP-Chef Guido Westerwelle kritisierte die Verschiebung der Reform als eine "verkappte Steuererhöhung".
Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) bezeichnete das Steuer-Konzept als "kluge Entscheidung", die vor allem wegen der sozialen Gerechtigkeit die "beste Alternative" gewesen sei. "Es trifft alle", widersprach er im Gespräch mit der FR der Kritik der Opposition, die Verschiebung belaste vor allem Niedrigverdiener und Selbstständige. Bisher habe die Opposition "gegeißelt", der Mittelstand werde durch die rot-grüne Steuerreform nicht entlastet; nun kritisiere sie, der Aufschub der Steuerreform belaste den Mittelstand. Mit dem Beschluss der Regierung gebe es keine sozial ungerechten zusätzlichen Belastungen, sondern eine um ein Jahr verschobene Entlastung, sagte Fischer. Die Forderung der CDU-Politikerin Erika Steinbach, die Hilfe für Hochwasseropfer in Deutschland aus dem Entwicklungshilfe-Etat zu finanzieren, nannte er "ungeheuerlich". Man dürfe "nicht den Ärmsten der Armen unsere Solidarität versagen, wenn wir selbst von einem großen Unglück betroffen sind". Zu den möglichen Auswirkungen des Hochwassers auf den Wahlkampf meinte Fischer, die Sicht auf seine Partei habe sich verändert. Es sei ein "katastrophaler Fehler" der Union gewesen, das Thema Umwelt zu vernachlässigen. Er sei "hochzufrieden, wenn jetzt ein neues Nachdenken in Sachen Umweltpolitik beginnt".
Die Präsidenten der Wirtschaftsverbände Bundesverband der Deutschen Industrie und Deutsche Industrie- und Handelskammer, Michael Rogowski und Ludwig Braun, teilten mit, die Entscheidung, die nächste Steuerreform-Stufe auszusetzen, werde von ihnen mitgetragen. Finanzielle Zusagen müssten auf soliden Grundlagen stehen, auch wenn die Entscheidung die Wirtschaft "zur Unzeit" treffe, da sie wie eine begrenzte Steuererhöhung wirke.
Mehr dazu im FR Top-Thema
[ document info ]
Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Dokument erstellt am 20.08.2002 um 21:04:36 Uhr
Erscheinungsdatum 21.08.2002
Union uneins über Steuerbeschluss
Widersprüchliche Antworten auf Plan der Regierung zur Flutfolgen-Bewältigung
Von Richard Meng und Daniel Riegger
Die CDU/CSU hat noch keine klare Linie im Umgang mit dem Regierungskonzept zur finanziellen Bewältigung der Hochwasserschäden. Die Unionsspitze zeigte sich zunächst gesprächsbereit über die Verschiebung der nächsten Stufe der Steuerreform, knüpfte ihre Zustimmung aber daran, zugleich auch die Kapitalgesellschaften zu belasten. Innerhalb der Unionsfraktion gibt es jedoch Stimmen, die das Regierungskonzept generell ablehnen, während Industrieverbände und DGB es mittragen wollen.
BERLIN/ FRANKFURT A. M., 20. August. Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) blieb zunächst eine Antwort schuldig, auf welche Weise genau er Kapitalgesellschaften zur Finanzierung der Wiederaufbauarbeiten nach der Flut heranziehen will. Diese wären durch die Mehrbelastung nicht betroffen, die sich aus der von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und der rot-grünen Koalition betriebenen Verschiebung der Steuerreform-Stufe von 2003 auf 2004 ergeben. Finanzminister Hans Eichel (SPD) erklärte Gesprächsbereitschaft über diesen Punkt.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) schlug dazu vor, den Solidaritätszuschlag auf die Körperschaftssteuer für die Dauer eines Jahres von 5,5 auf zehn Prozent zu erhöhen. Ansonsten unterstützte der DGB ebenso wie die Koalitionsspitzen von Rot-Grün das Regierungskonzept ohne Einschränkungen.
Unions-Vizefraktionschef Peter Rauen erklärte dagegen, die Regierung beschreite den "falschen Weg", belaste die Einkommensteuerzahler, schade der Konjunktur und komme den vom Hochwasser Betroffenen nicht unmittelbar zugute.
Hingegen trägt das von Hochwasser schwer betroffene Bundesland Sachsen den Vorschlag der Bundesregierung grundsätzlich mit. "Wir können diese zusätzlichen Aufgaben nicht durch neue Verschuldung finanzieren, sondern aus Steuermitteln", sagte Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) laut dpa der Leipziger Volkszeitung. Die Unionsspitzen wollen nun spätestens am Donnerstag eine Linie finden, bevor abends das von Schröder initiierte Treffen zwischen Kanzler und Länder-Regierungschefs stattfindet. FDP-Chef Guido Westerwelle kritisierte die Verschiebung der Reform als eine "verkappte Steuererhöhung".
Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) bezeichnete das Steuer-Konzept als "kluge Entscheidung", die vor allem wegen der sozialen Gerechtigkeit die "beste Alternative" gewesen sei. "Es trifft alle", widersprach er im Gespräch mit der FR der Kritik der Opposition, die Verschiebung belaste vor allem Niedrigverdiener und Selbstständige. Bisher habe die Opposition "gegeißelt", der Mittelstand werde durch die rot-grüne Steuerreform nicht entlastet; nun kritisiere sie, der Aufschub der Steuerreform belaste den Mittelstand. Mit dem Beschluss der Regierung gebe es keine sozial ungerechten zusätzlichen Belastungen, sondern eine um ein Jahr verschobene Entlastung, sagte Fischer. Die Forderung der CDU-Politikerin Erika Steinbach, die Hilfe für Hochwasseropfer in Deutschland aus dem Entwicklungshilfe-Etat zu finanzieren, nannte er "ungeheuerlich". Man dürfe "nicht den Ärmsten der Armen unsere Solidarität versagen, wenn wir selbst von einem großen Unglück betroffen sind". Zu den möglichen Auswirkungen des Hochwassers auf den Wahlkampf meinte Fischer, die Sicht auf seine Partei habe sich verändert. Es sei ein "katastrophaler Fehler" der Union gewesen, das Thema Umwelt zu vernachlässigen. Er sei "hochzufrieden, wenn jetzt ein neues Nachdenken in Sachen Umweltpolitik beginnt".
Die Präsidenten der Wirtschaftsverbände Bundesverband der Deutschen Industrie und Deutsche Industrie- und Handelskammer, Michael Rogowski und Ludwig Braun, teilten mit, die Entscheidung, die nächste Steuerreform-Stufe auszusetzen, werde von ihnen mitgetragen. Finanzielle Zusagen müssten auf soliden Grundlagen stehen, auch wenn die Entscheidung die Wirtschaft "zur Unzeit" treffe, da sie wie eine begrenzte Steuererhöhung wirke.
Mehr dazu im FR Top-Thema
[ document info ]
Copyright © Frankfurter Rundschau 2002
Dokument erstellt am 20.08.2002 um 21:04:36 Uhr
Erscheinungsdatum 21.08.2002
RTL-Umfrage ergibt: Zwei Drittel der Bundesbürger unterstützen Regierungsentscheidung über Verschiebung der Steuerreform
[20.08.2002 - 19:16 Uhr]
Köln (ots) - Zwei Drittel der Deutschen befürwortet die
Verschiebung der nächsten Stufe der Steuerreform als
Finanzierungsmaßnahme für die Behebung der Schäden der
Flutkatastrophe. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage von Forsa im
Auftrag von "RTL Aktuell". 66 Prozent stimmten danach der
Entscheidung der Bundesregierung zu, während 25 Prozent die
Verschiebung für falsch halten.
Auf das Wahlverhalten der Bundesbürger hat die Verschiebung der
Steuerreform laut Forsa-Umfrage keinen gravierenden Einfluß. 65
Prozent der Befragten verneinten die Frage nach einem etwaigen
Einfluß der Entscheidung auf ihr Wahlverhalten, 30 Prozent bejahten
sie.
43 Prozent der Bundesbürger ist schließlich der Meinung, die von
der Regierung angekündigten Finanzierungsmaßnahmen werden der SPD
helfen, bei der Bundestagswahl mehr Stimmen zu erhalten. 51 Prozent
gaben dagegen an, dies habe keinen Einfluß auf die Wahlchancen der
SPD.
Datenbasis: 540 Befragte; Erhebungszeitraum: 20.08.02
Achtung: Bei Verwendung bitte Quellenhinweis "RTL Aktuell"
ots Originaltext: RTL
Rückfragen:
Matthias Bolhöfer
RTL Kommunikation
Tel.: 0221/456 4227
[20.08.2002 - 19:16 Uhr]
Köln (ots) - Zwei Drittel der Deutschen befürwortet die
Verschiebung der nächsten Stufe der Steuerreform als
Finanzierungsmaßnahme für die Behebung der Schäden der
Flutkatastrophe. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage von Forsa im
Auftrag von "RTL Aktuell". 66 Prozent stimmten danach der
Entscheidung der Bundesregierung zu, während 25 Prozent die
Verschiebung für falsch halten.
Auf das Wahlverhalten der Bundesbürger hat die Verschiebung der
Steuerreform laut Forsa-Umfrage keinen gravierenden Einfluß. 65
Prozent der Befragten verneinten die Frage nach einem etwaigen
Einfluß der Entscheidung auf ihr Wahlverhalten, 30 Prozent bejahten
sie.
43 Prozent der Bundesbürger ist schließlich der Meinung, die von
der Regierung angekündigten Finanzierungsmaßnahmen werden der SPD
helfen, bei der Bundestagswahl mehr Stimmen zu erhalten. 51 Prozent
gaben dagegen an, dies habe keinen Einfluß auf die Wahlchancen der
SPD.
Datenbasis: 540 Befragte; Erhebungszeitraum: 20.08.02
Achtung: Bei Verwendung bitte Quellenhinweis "RTL Aktuell"
ots Originaltext: RTL
Rückfragen:
Matthias Bolhöfer
RTL Kommunikation
Tel.: 0221/456 4227
@Swiftnick
Bist etwa auch ein Untergangs SPD`ler
Was die Bild schreibt ist dem Volk auf`s Maul geschaut!
Siehe auch die Leserbriefe!
Kastor
Bist etwa auch ein Untergangs SPD`ler
Was die Bild schreibt ist dem Volk auf`s Maul geschaut!
Siehe auch die Leserbriefe!
Kastor
Fragt sich nur wie geschönt diese Umfrage ist!
Laut Wahlurteil auf Bild .de geht die SPD total unter!
Also glaub ich nicht dran!
Kenne auch in meinem Bekanntenkreis keinen der dafür ist!
Wo fanden die Umfragen statt??
Bei der SPD/Grünen Parteizentrale???
Kastor
Laut Wahlurteil auf Bild .de geht die SPD total unter!
Also glaub ich nicht dran!
Kenne auch in meinem Bekanntenkreis keinen der dafür ist!
Wo fanden die Umfragen statt??
Bei der SPD/Grünen Parteizentrale???
Kastor
@ Kastor:
`Jetzt rächt sich bitter, dass der Staat nie Reserven gebildet, sondern immer über seine klotzigen Verhältnisse gelebt hat`
Welche Regierung hatte denn 16 Jahre Zeit diese Schulden aufzubauen ? Das kannst Du an Schröder bzw. Eichel nicht festmachen, dafür sind ganz Andere verantwortlich.
S.
`Jetzt rächt sich bitter, dass der Staat nie Reserven gebildet, sondern immer über seine klotzigen Verhältnisse gelebt hat`
Welche Regierung hatte denn 16 Jahre Zeit diese Schulden aufzubauen ? Das kannst Du an Schröder bzw. Eichel nicht festmachen, dafür sind ganz Andere verantwortlich.
S.
Klappt nicht ganz
aber unter Wahl 2002
Kastor
aber unter Wahl 2002
Kastor
Welcher irrsinnige Kanzler???der ist doch schon weg!!
@Kastor
Die SPD ist für mich nicht das Thema, ich kann mich nur schwer mit dieser minderbemittelten Propaganda a la Bild identifizieren.
Und ein Altersheim als Regierung möchte ich auch nicht, ergo bleibt mir nur Schröder.
P.S. Ich glaube sogar, dass Du und Dein Bekanntenkreis gewissermassen repräsentativ sind. Wer macht sich schon noch die Mühe eine eigene Meinung zu haben und Argumente zu hinterfragen.
Die SPD ist für mich nicht das Thema, ich kann mich nur schwer mit dieser minderbemittelten Propaganda a la Bild identifizieren.
Und ein Altersheim als Regierung möchte ich auch nicht, ergo bleibt mir nur Schröder.
P.S. Ich glaube sogar, dass Du und Dein Bekanntenkreis gewissermassen repräsentativ sind. Wer macht sich schon noch die Mühe eine eigene Meinung zu haben und Argumente zu hinterfragen.
Ich dachte die rotgrünen Versprecher wollten etwas für die Familie tun. Daran haben die sich doch wochenlang aufgegeilt.
Und nun, im nächsten Jahr 276€ weniger.
Die nehmen in den letzten 4 Wochen alles zurück, was sie noch nicht mal umgesetzt haben.
Irgendwie belustigend eure Politiker.
Und nun, im nächsten Jahr 276€ weniger.
Die nehmen in den letzten 4 Wochen alles zurück, was sie noch nicht mal umgesetzt haben.
Irgendwie belustigend eure Politiker.
Bild ist soooooo gemein, immer schreiben die so fiese Sachen. Jetzt muss Doris wieder Briefe schreiben und ihren Gerd trösten und Münti muss wieder klagen.
Na ja, dann haben die auch mal wieder was zu tun.
Schönen Tag noch !
Na ja, dann haben die auch mal wieder was zu tun.
Schönen Tag noch !
*lol* Hier nutzt jemand "bild.de"! Wie naiv!
Eigentlich sollte es nur um Gerechtigkeit gehen aber Gerti geht es nicht um Gerechtigkeit, Hilfe für Flutopfer oder ein vernünftiges Planen der Hilfe. Hier wird in wildem Aktionismus Geld verteilt ohne auf einen vernünftigen Plan der Hilfe zu achten. Das ist ganz klar Stimmenkauf.
Keiner kennt bisher genaue Schäden, keiner weiß auf welche Weise das Geld eingesetzt wird aber alle wissen, dass nur mal wieder der Mittelstand und der einfache Steuerzahler das Spielchen ausbaden darf.
Keiner kennt bisher genaue Schäden, keiner weiß auf welche Weise das Geld eingesetzt wird aber alle wissen, dass nur mal wieder der Mittelstand und der einfache Steuerzahler das Spielchen ausbaden darf.
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