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    Signale durch Programm berechnen - Formel ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.02 12:21:48 von
    neuester Beitrag 23.08.02 14:06:16 von
    Beiträge: 22
    ID: 622.847
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 12:21:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hat jemand Infos, wie man Charttechnik in Formeln verpackt
      um Signale anzuzeigen (Intraday)
      etwa in der Art
      if((Kurs[t-0]>Kurs[t-1])&&
      (Kurs[t-1]>Kurs[t-2])&& //in Wirklichkeit "etwas"
      (Kurs[t-2]>Kurs[t-3])){ // komplexer :-)
      kaufen();
      }
      Bin für jede Info / Link dankbar.
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 12:29:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ähhhhh, mit welchem Programm willst Du denn arbeiten? Komplett selbst programmieren (C++, VisualBasic) oder Software wie MetaStock oder Tradestation?
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 12:39:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was spricht gegen eine eigene Programmierung ?
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 12:42:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Einen kleinen Überblick kannst du z.B. bei
      http://www.technical-investor.de/
      bekommen (unter Know-How Indikatoren).
      Viel Spaß
      J.
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 12:49:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3, der aufwand, warum etwas complett neu erfinden was es schon gibt.

      http://www.stockcentral.com.au/cgi-bin/forum/scf.cgi?action=…
      unter Technical Analysis kucken, im MS-formula und Techniques & Trading Systems forum gibt es wirklich gute user.

      es gibt auch sehr gute Tc2000 und OmegaTS (wobei die sehr guten TS user mehr über mailinglisten gehen) foren.

      auch nicht übel die yhoo group Metastockusers@yahoogroups.com

      grüsse

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      Avatar
      schrieb am 21.08.02 12:58:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es ist natürlich einsichtig, daß alle Programme ihre
      Entwicklungskosten erst mal durch Verkauf einer gewissen Stückzahl xy wieder einspielen müssen; kein Thema

      Der Gewinn oder die Margen entstehen durch die updates;
      von dieser Nadel am Tropfer wollen einige wegkommen!

      bitte keine weiteren Querverweise (sind alle mehr oder weniger bekannt);

      Nochmals:
      Es geht wie bei Win 2000 vs. Linux darum, ob es offene,
      freiprogrammierbare Chart/TA-Programme gibt oder nicht!

      mit offenen Quellcodes!
      Nur diese Frage: ja oder nein!


      Danke für die Beantwortung!
      Gilly
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 13:04:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich finde auch, http://technical-investor.deerspart einem das selberbasteln, aber wennschon, dann wäre EXCEL ideal. formeln eingeben, kursdaten als liste, ggf. mit makros etc. verschönern. diagramme werden automatisch erstellt.
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 13:11:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5,ipo,
      es geht uns nicht um "Neuerfindungen", Verfeinerungen, Details, Ergänzungen mit dem 87 zigsten Zusatztool bestehender Programme, sondern um offene Entwicklungen!

      Möglicherweise wollen sich damit einige W:0 user und Interessenten echt selbständig machen!

      ..ohne akademische "Pseudo-FAKE-Diskussion", wie mache ich mich selbständig trotz BRAGO und habe ich meinen Firmensitz in Nordkorea oder auf den Fidschi-Inseln richtig gewählt
      und was spricht für die 1-Mann-GmbH!

      Deswegen unsere Frage nochmals an Alle:
      Gibt es offene, freiprogrammierbare Chart/TA-Programme:
      Ja oder nein!


      falls nein:

      so entstehen Geschäftsideen!!!

      Besten Dank
      für die rege Teilnahme

      Gillybaer
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 13:14:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6, nein gibt es natürlich nicht, aber ich verstehe nicht wozu das gut sein sollte. Du hast sicher ms-excel auf Deinem rechner, brauchst Du da den source code um berechnungen durchzuführen? nicht wirklich oder :-)

      ich glaube Du verwechselst da etwas. Das/die progs. ist/sind nur ein multifunctions-werkzeug die Du anhand von standart oder selbstprogr. formeln/indiatoren erweitern kannst.
      Sicher gibt es "natürliche" grenzen an die die prog. laufen können, aber ich denke mal, dass diese von einem "normal" user nicht/nie erreicht werden können.


      grüsse
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 13:47:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      hey ipo,...:)
      danke für die klare Auskunft!

      "..Wozu das gut sein soll, kann ich jetzt noch nicht sagen."

      "Sicher gibt es "natürliche" Grenzen, an denen die Programme laufen können,aber ich denke mal, daß diese von einem "normal" user nicht/nie erreicht werden können"


      Meine Antworten:

      "natürliche Grenzen" sind verschiebbar,
      sie unterliegen dem Wandel der Zeit; es ist Zeit!

      Gilly ist leider kein normalo user:
      Er läuft hier bei W:0 unter ferner liefen,
      von Scheisshausfliege, über Dumm/Brumm-Bärchen,
      Schmeißfliege, Pausenfüller, Fossil-Bär , Null-Humorist,

      sehr niedlich,nett und erbaulich, aber nebensächlich...:)
      dank allen für die gutgemeinten Wortschöpfungen und Ratschläge!


      Nur so viel:

      nie/nicht erreichen gibt`s für Gilly nicht!

      Wo ein Wille, da auch ein Weg!
      Stiere, wie Gillybär, :cool:, ziehen das durch!
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 13:56:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      #6, ja, es gibt sie.
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:00:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11, j2010,

      äußerst interessant!
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:25:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @GillyBaer: ich verstehe leider KEIN WORT von dem, was DU eigentlich willst!

      Was soll denn die Open-Sorce-Software BEREITS können, damit Du sie erweitern kannst? Willst Du eine Software, die in der vorliegenden Form "nur" Grundfunktionen beherrscht? Willst Du revolutionäre Darstellungsarten entwickeln (3D-Charts über ganze Märkte, wie z.B. bei Erich Florek angedacht) oder geht es nur um eigene Indikatoren und Handelssysteme?

      Wenn Du so unkonkret bleibst, wird auch keine verwertbare Aussage kommen!
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:40:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      @charttec,
      es geht um Indikatoren und deren Gewichtung;
      man muß nicht immer alles sofort verstehen,
      schaffe ich auch nicht auf Anhieb!

      es geht hier nicht um die 99 zigste Erweiterung, sagte ich schon, sonderum eine komplette Neuentwicklung, basierend
      auf den gängigen Standardprogrammmen!

      Deswegen, nachdem die Kernfrage mit "ja" beantwortet wurde,

      die 2. Frage:

      Welche Schutzrechte liegen beim Patentamt für die Chart/TA-Analyse in der Regel vor, mal vom gewöhnlichen Gebrauchsmusterschutz abgesehen?

      Danke für die Beantwortung der Frage 2!

      Viele Grüsse
      Gillybär
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:55:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      @GillyBaer: ich habe es beim Marken- und Patentamt nicht geschafft, den Namen "ChartTec" schützen zu lassen! Ich denke mal, daß in diesem Bereich so gut wie überhaupt nichts geschützt ist! Die bekannten Indikatoren sind größtenteils vom Gedanken her "Open-Source", wenn Du also einen Double-Smoothed-Stochastics nach Bressert in ein nichtkommerzielles Programm einbauen willst, kann ich mir nicht vorstellen, daß Herr Bressert dafür Lizenzgebühren verlangen wird.

      Was zu beachten ist bei der Darstellung von Charts: die zugrundeliegenden Daten (also die Kurse!) sind üblicherweise (c) der einzelnen Börsen. Wenn Du also auf einer eigenen Internetseute einen mitlaufenden Chart des DAX-30 veröffentlichst, dann kann es sein, daß die "Deutsche Börse AG" dafür Geld sehen will...
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 14:57:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      @hey charttec,
      es geht nicht um Kosmetik in der 18 zehnten 3D-Darstellung,
      dadurch werden Inhalte auch nicht genauer,

      nein, das Wesentliche wurde schon beantwortet!

      Danke allen!

      Grüsse
      Gilly
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 15:08:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      hey charttec,
      nochmals besten Dank für die offenen Worte;
      findet man (leider) nicht mehr so häufig!

      Wir reden total aneinander vorbei, glaube ich;

      Wir wollen nicht noch einen Zusatz, Fein- oder
      Ergänzungsidikator entwicklen; sondern
      das ganze System Entschlacken und vom Balast der
      Überfrachtungen befreien, ohne die Prognosefähigkeit zu verlieren!

      oder drastischer ausgedrückt , raus aus der Sackgasse!

      In der Fachsprache "Wasserbau" nennen wir es Rückbau!
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 15:19:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      @GillyBaer: an solchen Diskussionen bin ich immer sehr interessiert, schließlich habe ich eine Firma in diesem Bereich am Laufen und kenne mich auch mit Programmierung (sowohl innerhalb MetaStock als auch freie Programmierung wie Visual Basic) aus! Wenn es "nichtöffentlich" weitergehen soll: mail@charttec.de, dann aber bitte sehr konkrete Ideen...
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 16:44:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      hey charttec..;)

      sehe ich auch so, was ich wissen wollte habe ich erfahren,
      weitere Einzelheiten bzw. konkrete Details nur über BM!

      Nur gaaaaaaaz Ausgebuffte kündigen ihre Geschäftsgrundlagen
      öffentlich an, nach Patentierung, versteht sich!

      man hört sich!

      Grüsse
      Gilly
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 09:58:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      aha, ein bauingenieurs-kollege...komme selber aus der verkehrs-fraktion..."rückbau" steht aber im allgemeinen auch ganz profan für "abriss"...

      anscheinend willst du diverse indikatoren in einem wert, sozusagen einem "meta-indikator" zusammenfassen...
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 13:11:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      TA komplett selbst zu programmieren hat mM mehrere große Vorteile:

      a) Lerneffekt, selbst programmieren heißt, den Kram dann wirklich zu verstehen
      b) zB zgl. HS wirklich genau zu wissen, was das Prog rechnet (gerade beim Systemtest hat da Fertigsoftware ohne Zweifel ihre Tücken..)
      c) Eigengewächse, wie zB Indikatoren, vollkommen frei zu gestalten
      d) die Ta beliebig mit normalerweise unterentwicklten Bereichen wie multivariater Statistik und Zeitreihenanalyse (sehr nützlich) kombinieren zu können...

      Worauf man sich dann allerdings einläßt ist:

      tierischer Zeitaufwand, Rumgebastel an Schnittstellen zur Datenversorgung (bei mir dann zuletzt VSkript Programme, die die Kurse dann aus dem Web saugen und ständig gepflegt werden müssen, da sich das design der web-pages häufig ändert), kurz auch Spaß am Rumschrauben etc. ... , sprich mitunter, zumindestens phasenweise, dann zwangsläufig mehr programmieren als traden :laugh:;):)
      Na ja, dem Ingenieur is nichts zu schwör.. und Zeireihenerfahrung haben wir ja im Hydrobereich genug.. *zwinker*

      Gruß

      adv
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 14:06:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      @adventurer: Du weißt, daß Lenz+Partner für ihre Kursdaten sehr komfortable Schnittstellen für freie Eigenentwicklungen anbietet?


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