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    Sind Bankkaufleute nur noch doof? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.02 19:59:06 von
    neuester Beitrag 10.09.02 09:56:54 von
    Beiträge: 26
    ID: 629.446
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      schrieb am 05.09.02 19:59:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ja hallo
      hab mal folgende Frage:
      Ich hab am Di um 16 Uhr bei meiner Bank angerufen, Order gegeben, diverse Aktienpositionen in Frankfurt zu verkaufen, und meinen DWS-Deutsche Aktien-Typ 0 "ganz normal" über die Fondsgesellschaft. Nun ist der dummerweise ja auch börsennotiert, was die Schlaumeierbanktante gleich dazu genutzt hat, den auch über die Börse -nämlich zum Kassakurs in Frankfurt am Folgetag 12h (Schwachsinn hoch drei) -zu verkaufen, was zur Folge hat, daß ich erstens 1% Gebühren zahlen darf und zweitens auch noch einen 1,2% schlechteren Kurs abgekriegt habe (Kassakurs F: 110,5, Rücknahmepreis: 111,9) Schaden für mich jedenfalls vierstellig.
      Frage: Hab ich eigentlich irgendeine Chance, dagegen jetzt was zu machen? Wenn die Tante nun sagt, "ja Sie sagten doch Sie wollen alles in Frankfurt verkaufen" dann bin ich doch einfach nur angeschmiert oder wie soll ich der eigentlich das Gegenteil beweisen? D.h. die Doofheit meiner Banktrulla kostet mich 1200 €.
      Mann mann mann mit Internetbanken nur Ärger mit der Vereinsbank um die Ecke auch - sind Bänker eigentlich nur dämlich?
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:11:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hmmmmmmmm...mein vater is auch banker, naja, manchmal...:D
      hast du kein online depot, is doch viel besser. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:19:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zwei Drittel deiner Threads drehen sich um Probleme deinerseits mit Banken. Ob da wirklich immer die anderen Schuld sind :)?
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:21:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn Du schon so schlau und so reich bist dann geh mal in den nächsten Media Markt und stöpsel Dir nen ordentlichen PC an deine Telefonbuchse. Dann bist Du nämlich selbst dafür verantwortlich wo Du deine Orders hinlegst (wozu Du vorher offenbar nicht in der Lage warst, obwohl Du doch so ein schlaues Kerlchen sein willst). Dann sparst Du Dir auch fast deine 1 % Ordergebühren und brauchst nicht mehr wg. dem 1 %-"Verlust" hier das Board vollheulen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:23:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn du so clever wärst, wie du den Anschein erwecken möchtest, dann wird dir doch bestimmt eine clevere Lösung einfallen, oder?

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      schrieb am 05.09.02 20:23:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      1% Ordergebühr klingt eher nach Spastenkasse :D

      Geh zu einer Online-Bank ;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:24:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zwei Drittel? Kannst du mir das mal vorrechnen?
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:29:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hast recht, ich hab mich verzählt, es sind 100%!
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:37:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      War mir klar, daß sich sofort zehn brave Anzugträger aus der Volksbank nebenan in ihrer Ehre verletzt fühlen. Nebenbei habt ihr natürlich recht, der Trottel bin wirklich ich, daß ich versucht habe, einen ausgabefreien Fonds bei meiner Bank gebührenfrei zu kaufen und wieder zu verkaufen. Das kann ja nur schiefgehen!
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:37:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Lösung ist ganz einfach.
      Sämtliche telefonisch erteilten Orders werden bei Banken grundsätzlich auf Band gespeichert.
      du bestehst einfach darauf, Dir die Aufzeichnung des Gesprächs anzuhören.
      Damit dürfte dann die Beweisklage völlig klar sein.
      hat die Bank entgegen Deiner Order gehandelt, ist sie zum Schadensersatz verpflichtet.
      Sollte sie das Gespräch wider Erwarten nicht aufgezeichnet haben, so steht Aussage gegen Aussage.
      Aber du hast ja sicher einen Zeugen deines Gesprächs...
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:42:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das mit dem Trottel weiß ich nicht genau, aber der Zeitpunkt deines Fondsverkaufs scheint mir etwas suspekt.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 20:49:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      @WR 1: Danke sehr. Das ist doch endlich mal ne Auskunft.

      @bio: Wieso suspekt?
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 21:02:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Spasskassentante hat leider korrekt gehandelt.
      Du bekommst nach 12.00 Verkauf den Kurs des Tages danach, leider. Ist mir auch passiert bei der DEKA. M. E. kann man keine Daytrade-Geschäfte mit Fonds machen.
      Gruß 1987
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 21:05:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kursverluste ohne Ende realisieren, aber über 1 bis 1,2% Kosten räsonieren :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 21:22:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Herrschaften, wenn man in einem Börsenforum nicht mal um Rat fragen darf, wenn seine Bank einem unberechtigterweise 2500 Mark Gebühren/Kursverluste beschert hat dann weiß ich auch nicht Kollege. Guck dich mal um wieviel Schwachsinnsthreads mit überflüssiger Scheiße aller ARt hier sonst so rumschwirren, vielleicht fühlst du dich da ja wohler drin.
      1987, die Deka hat dir bei Rückgabe des Fonds sicher nicht 1% GEbühren berechnet, darum gehts ja hier.
      Schönen Tag noch allerseits.
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 21:30:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      geh zur Bank, mach deine Position klar........

      notfalls beim Vorgesetzten der Tussi....

      falls die Bank nicht spurt und du nicht nur
      mit Taschengeld spielst,
      dann drohe die Bank zu verlassen....


      wenn`S immer noch nicht hilft, dann Anwalt...... :(
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 21:39:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Klar! Mit Anwalt, so ein Prozent fehlt einem sonst ein ganzes Leben lang!
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 14:49:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      @BBBio

      es geht nicht um das eine prozent, sondern um die
      2500,- DM verlust, die die schwachmatenkasse ra12
      beschert hat. hast du soviel, dass dir das egal waere?

      GGG
      Avatar
      schrieb am 07.09.02 19:02:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Egal nicht, aber wenn ich wegen jedem Problem einen Anwalt einschalten würde, würde ich wohl Pleite gehen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 11:17:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      @BBBio

      mir gefaellt die kultur der streithanselei auch nicht,
      wenns dann um 500,- DM geht finde auch ich das laecher-
      lich. nur: bei 2500,- DM wuerde ich wenn RS versichert
      mich schon a bisserl strecken, zumal wenn der sachverhalt
      wie beschrieben ist.

      ich an seiner stelle wuerde erstmal den ombudsmann
      einschalten, dazu isser da.

      GGG
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 12:37:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      hier haben sich mal wieder alle experten versammelt :confused:

      wie oft wird der kurs eines fonds festgestellt ??
      1x am tag
      schon mal ne fortlaufender notierung bei nem aktienfonds gesehen ??
      nein !
      wann wird der kurs festgestellt ??
      so gegen 12 uhr, meist mit den kassakursen
      wann wird der auftrag also ausgeführt ??
      bei ner ordererteilung nach 12 zum kurs des folgetages

      warum regst du dich über sachen auf, die bei jeder geschäftsbank so sind ?

      zu blöd die bedingungen für wp-geschäfte zu lesen ????

      und auch die 1% regelung ist bei den meisten filialbanken für fremdfonds so.
      auch wenn der ursprungsfonds ohne aa ist.

      steht übrigens auch im preisverzeichnis !

      aber als leagstheniker steht man halt immer wieder vor solchen problemen
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 13:42:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      tja, @tannenzapfen, ...si tacuisses, philosophus mansisses...

      nur mal so zur Info: alle Tradingfonds der DWS, wie z.B. Deutsche Aktien Typ 0, DWS US-Aktien Typ 0 usw.usw., werden fortlaufend an der Börse gehandelt.

      Wie heisst es so schön: "vor Inbetriebnahme des Mundwerks bitte Gehirn einschalten!"

      NmA
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 14:35:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      @NmA

      aber nur über xtf. aber wenn er angibt "ganz normal über die fondsgesellschaft"
      stellt das m.e. nach den klassischen weg mit der einmal am tag erfolgenden preisfeststellung dar.
      soweit zur klarheit bei aufträgen ...

      tannenzapfen
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 15:59:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Als Leagstheniker, soso.

      Dann will dir "Experte" das leagtsenicka mal aufklären tun, damit sogar du ausnahmsweise mal kapierst was sache ist:
      ich gebe den fonds ENTWEDER über die fondsgesellschaft zurück, dann aber doch wohl bitte ohne Gebühren. Zeig mir mal bitte eine einzige Bank, wo ich bei RÜCKGABE des Fonds Orderprovisionen zahlen muß.
      oder ich verkaufe den Fonds über die Börse, dann aber doch bitte sofort und nicht erst Folgetag 12h, also wohl kaum über Frankfurt, wo es nur einmal am Tag einen Kurs gibt, sondern über Xetra,
      du Schlauberger. Selber nur 1000 Stück Letsbuyit im Depot und noch nie mit FOnds gehandelt aber das Maul groß aufreißen das haben wir gern. Ich geb dir noch einen guten Rat für deinen späteren Lebensweg Kleiner: ERst mal halbwegs!! den Durchblick haben und dann frech werden sportsfreund. Schönen tAg noch.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 09:51:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ra72

      die provisionsregelung ist wirklich nichts ungewöhnliches
      wenn es sich um fremdfonds für die jeweilige bank handelt.
      aber du wolltest ja namen: ist zb. bei der dreba so für alle
      fonds von gesellschaften mit denen keine vertriebsverein-
      barung besteht. weiterhin spasskassen und vr-banken
      (hier aber nicht alle, weil einige ihr eigenes süppchen
      kochen).

      und die provision ist dann nicht nur beim verkauf üblich,
      sondern auch beim kauf. d.h. du zahlst den aa + die
      jeweilige prov. (für alle nörgler: beim typ 0 natürlich
      nur prov da kein aa, bevor ich wieder gesteinigt werde)

      ps. gilt natürlich wiederum für den "klassischen" erwerb
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 09:56:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      @tannenzapfen

      So isses!! :)

      Gruss
      NmA


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