"Jammert mir nichts vor, ich habe CDU gewählt." - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.02 20:50:06 von
neuester Beitrag 08.10.02 12:23:12 von
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ID: 632.961
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Eine nette kleine Kampagne 1999/2000 gegen die massiven Fehler von Rot-Grün. Aber das scheint wieder vergessen zu sein. Naja...falls Rot-Grün es nochmal macht, heißt es wieder:
"Jammert mir nichts vor, ich habe CDU/FDP gewählt"
Aber dann kann Euch keiner mehr helfen, Leute!!!
"Jammert mir nichts vor, ich habe CDU/FDP gewählt"
Aber dann kann Euch keiner mehr helfen, Leute!!!
...das kommt jetzt aber etwas überraschend
Hast Du Dich etwa schon mit einer Wahlniederlage abgefunden, Thierri?
Komisch, ich glaube ja noch immer, dass der Stoiber Kanzler wird.
Aber vielleicht sollte ich meine Meinung in diesem Punkt ja nochmal ändern!
Komisch, ich glaube ja noch immer, dass der Stoiber Kanzler wird.
Aber vielleicht sollte ich meine Meinung in diesem Punkt ja nochmal ändern!
So überraschend ist das jetzt auch nicht. Der Metabox/Sunburst-Thierri stand mit seinem Empfehlungen schon immer auf der falschen Seite. He`s a born loser.
Ich wähle nicht CdU/CSU und bin am 22.Sept. auf Seite der Sieger! Jammern ? Nein! Feiern - weil Stoiber verhindert!!!
Ich wähle SPD !
Wir wollen keinen konzeptlosen Miesepeter !
Wir wollen keinen konzeptlosen Miesepeter !
hab mich entschlossen doch zur wahl zu geh´n!!!!
und ich wähl SPD jetzt erst recht!!!!
und ich wähl SPD jetzt erst recht!!!!
Schwarz/Gelb an der Macht... Ein schrecklicher Gedanke.
Thierri, allein zu Haus?
Thierri
das muß Gedankenübertragung gewesen sein. Wir haben heute mit gesamter Familie per Briefwahl dasselbe gemacht. Die Wahlbriefchen sind jetzt auf die Reise gegangen. 5 Stimmen für die CDU. Keine Abweichler. Na bei den fadenscheinigen roten Argumenten ist wohl auch nichts was anderes möglich.
das muß Gedankenübertragung gewesen sein. Wir haben heute mit gesamter Familie per Briefwahl dasselbe gemacht. Die Wahlbriefchen sind jetzt auf die Reise gegangen. 5 Stimmen für die CDU. Keine Abweichler. Na bei den fadenscheinigen roten Argumenten ist wohl auch nichts was anderes möglich.
denken, noch nie eine stärke der deutschen ( meine meinung
dazu: 95 % der deutschen haben den schuß nicht gehört)
versucht es mal mit denken !!!
mfg
paul
dazu: 95 % der deutschen haben den schuß nicht gehört)
versucht es mal mit denken !!!
mfg
paul
Reicht Euer Erinnerungsvermögen vier Jahre zurück?
"Zwischen uns passt kein Blatt Papier . . ."
"4 Mio. Arbeitslose . . . an dieser Zahl werde ich mich messen lassen . . ."
und dann kamen immer wieder Ereignisse, die die ganze Stümperei überdeckt haben .
Balkankrieg
Spendenaffäre
usw.usw.
bis hin zum 11. Sept.
und zur Flutkatastrophe
"Zwischen uns passt kein Blatt Papier . . ."
"4 Mio. Arbeitslose . . . an dieser Zahl werde ich mich messen lassen . . ."
und dann kamen immer wieder Ereignisse, die die ganze Stümperei überdeckt haben .
Balkankrieg
Spendenaffäre
usw.usw.
bis hin zum 11. Sept.
und zur Flutkatastrophe
Wer den Kommentar in der Wirtschaftswoche gelesen hat und
dennoch SPD wählt,macht sich mitschuldig am Untergang
Deutschlands!
dennoch SPD wählt,macht sich mitschuldig am Untergang
Deutschlands!
@Optimalist
Meinst Du:
Was die SPD behauptet - und was wirklich wahr ist!
Gruß BB
Meinst Du:
Was die SPD behauptet - und was wirklich wahr ist!
Gruß BB
Optimalist...Stell den Bericht oder den Link dazu bitte mal ein
#9: Jetzt zerfetzt er wieder seinen Strampelanzug.
Ich habe CDU gewählt.
Die Stunde der Wahrheit für den Sonnenschein-Kanzler
Steuern rauf, Schulden rauf: Kaum ist die Zitterwahl vorbei, hat Kanzler Gerhard Schröder seine Versprechen vergessen. Nun plant seine Regierung über einen Nachtragshaushalt auch noch die Schulden zu erhöhen. Deutschland wird die Maastricht-Kriterien deutlich verfehlen, die Finanzlage der Republik ist katastrophal.
Berlin - Noch haben die Wähler den Satz des Kanzlers in den Ohren: "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig."
Die Wirtschaftslage hat sich nicht geändert, doch die Zitterwahlen sind überstanden. Und schon sind die Versprechen vergessen. Plötzlich kommen die wahren Zahlen über den Zustand der Bundesfinanzen auf den Tisch und ergeben ein grausames Bild. Kaum eine Prognose der Regierung, die im Wahlkampf noch so schön klangen, ist zu halten: Das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr wird vermutlich weit unter zwei Prozent sacken. Die Arbeitslosigkeit wird rasch steigen - Experten rechnen mit 4, 7 Millionen im Winter. Die Stabilität der Rentenbeiträge ist ungesichert.
Das Ergebnis der dramatischen Bilanz deutet sich rasch an: Schon werden in der Regierung Steuererhöhungen diskutiert, etwa für Reiche (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer), Raucher und selbst Unternehmen. Aber auch die Schulden müssen rauf - Deutschland wird die Stabilitätskriterien aus dem Maastricht-Vertrag deutlich verfehlen.
Verschuldung jenseits der Maastricht-Grenze
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) bereitet nach Informationen des SPIEGEL für dieses Jahr einen Nachtragshaushalt vor, um die Lücken im Bundesetat schließen zu können. Mit der Maßnahme wird die Bundesregierung ermächtigt, bis zu 13 Milliarden Euro zusätzliche Schulden aufzunehmen. Die Neuverschuldung des Bundes würde danach in diesem Jahr auf 34 Milliarden Euro steigen. Auch im nächsten Jahr muss Eichel viel mehr Schulden machen als bisher geplant. Statt 15,5 Milliarden Euro, wie noch im Haushaltsentwurf vorgesehen, muss der Bund 2003 Kredite von mehr als 20 Milliarden Euro aufnehmen.
Die höhere Kreditaufnahme hat zur Folge, dass das Staatsdefizit Deutschlands in diesem Jahr auf bis zu 3,5 Prozent steigt. Auch im nächsten Jahr wird das Minus von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen über der vom Stabilitäts- und Wachstumspakt vorgegebenen Höchstgrenze von drei Prozent liegen.
Umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen
Zusätzlich zu den neuen Schulden will Eichel umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen vorschlagen. So soll der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für zahlreiche landwirtschaftliche Produkte, aber auch für Katzen- und Hundefutter von derzeit 7 Prozent auf 16 Prozent angehoben werden. Von der Maßnahme verspricht sich Eichel zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. Das neue Sparpaket soll einen Umfang von rund zehn Milliarden Euro haben. Gestrichen werden soll vor allem bei den Subventionen.
http://www.spiegel.de/politik/europa/0,1518,216110,00.html
Die Deutschen haben die Sozis gewollt - jetzt müssen sie die Suppe auch auslöffeln. Und zwar 4 Jahre lang.
Steuern rauf, Schulden rauf: Kaum ist die Zitterwahl vorbei, hat Kanzler Gerhard Schröder seine Versprechen vergessen. Nun plant seine Regierung über einen Nachtragshaushalt auch noch die Schulden zu erhöhen. Deutschland wird die Maastricht-Kriterien deutlich verfehlen, die Finanzlage der Republik ist katastrophal.
Berlin - Noch haben die Wähler den Satz des Kanzlers in den Ohren: "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig."
Die Wirtschaftslage hat sich nicht geändert, doch die Zitterwahlen sind überstanden. Und schon sind die Versprechen vergessen. Plötzlich kommen die wahren Zahlen über den Zustand der Bundesfinanzen auf den Tisch und ergeben ein grausames Bild. Kaum eine Prognose der Regierung, die im Wahlkampf noch so schön klangen, ist zu halten: Das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr wird vermutlich weit unter zwei Prozent sacken. Die Arbeitslosigkeit wird rasch steigen - Experten rechnen mit 4, 7 Millionen im Winter. Die Stabilität der Rentenbeiträge ist ungesichert.
Das Ergebnis der dramatischen Bilanz deutet sich rasch an: Schon werden in der Regierung Steuererhöhungen diskutiert, etwa für Reiche (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer), Raucher und selbst Unternehmen. Aber auch die Schulden müssen rauf - Deutschland wird die Stabilitätskriterien aus dem Maastricht-Vertrag deutlich verfehlen.
Verschuldung jenseits der Maastricht-Grenze
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) bereitet nach Informationen des SPIEGEL für dieses Jahr einen Nachtragshaushalt vor, um die Lücken im Bundesetat schließen zu können. Mit der Maßnahme wird die Bundesregierung ermächtigt, bis zu 13 Milliarden Euro zusätzliche Schulden aufzunehmen. Die Neuverschuldung des Bundes würde danach in diesem Jahr auf 34 Milliarden Euro steigen. Auch im nächsten Jahr muss Eichel viel mehr Schulden machen als bisher geplant. Statt 15,5 Milliarden Euro, wie noch im Haushaltsentwurf vorgesehen, muss der Bund 2003 Kredite von mehr als 20 Milliarden Euro aufnehmen.
Die höhere Kreditaufnahme hat zur Folge, dass das Staatsdefizit Deutschlands in diesem Jahr auf bis zu 3,5 Prozent steigt. Auch im nächsten Jahr wird das Minus von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen über der vom Stabilitäts- und Wachstumspakt vorgegebenen Höchstgrenze von drei Prozent liegen.
Umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen
Zusätzlich zu den neuen Schulden will Eichel umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen vorschlagen. So soll der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für zahlreiche landwirtschaftliche Produkte, aber auch für Katzen- und Hundefutter von derzeit 7 Prozent auf 16 Prozent angehoben werden. Von der Maßnahme verspricht sich Eichel zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. Das neue Sparpaket soll einen Umfang von rund zehn Milliarden Euro haben. Gestrichen werden soll vor allem bei den Subventionen.
http://www.spiegel.de/politik/europa/0,1518,216110,00.html
Die Deutschen haben die Sozis gewollt - jetzt müssen sie die Suppe auch auslöffeln. Und zwar 4 Jahre lang.
Thierri hat schon immer auf das falsche Pferd gesetzt: Met@Box, Sunburst, FDP ....
Er ist schon immer auf halbseidene Gestalten reingefallen, die nur mit Lügen und Vaseline durchs Leben kommen: Domeyer, Westerwelle ...
9742 ( früher Lemmingläger )
Er ist schon immer auf halbseidene Gestalten reingefallen, die nur mit Lügen und Vaseline durchs Leben kommen: Domeyer, Westerwelle ...
9742 ( früher Lemmingläger )
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