Siemens FAVORIT ! (Irak) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.02 10:33:28 von
neuester Beitrag 16.09.02 08:45:11 von
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Julius Bär erwartet Erholung an den Börsen erst nach Irak-Lösung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Frischen Wind werden die Aktienmärkte nach Ansicht des Investment-Chefs der Julius Bär Kapitalanlage AG, Gerhard Grebe, erst nach einer dauerhaften Lösung des Konfliktes zwischen dem Irak und den USA spüren. Solange die derzeit herrschende Unsicherheit über den Verlauf der Auseinandersetzung anhält, ist "ein schöner stabiler Aufwärtstrend" nicht in Sicht, wie Grebe im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX sagte.
Grebe rechnet damit, dass die USA versuchen werden, den Irak-Konflikt zwischen Mitte Januar und Mitte Februar zu lösen. Dann seien die US-Kongresswahlen vorüber, Weihnachten vorbei, der islamische Fastenmonat Ramadan habe noch nicht begonnen und "das Wetter in der Wüste ist gut für einen Angriff".
IRAK-KONFLIKT VERMASSELT JAHRESEND-RALLYE
Die politische Unsicherheit habe eine mögliche Jahresend-Rallye (Paris: 6061.PA - Nachrichten) an den weltweiten Aktienmärkten unwahrscheinlich gemacht. Wenn es tatsächlich zu einem Krieg mit dem Irak kommt, sei das allerdings ein günstiger Einstiegszeitpunkt: "Es gibt diesen alten Spruch. Wenn die Kanonen donnern, muss man kaufen", sagte Gerbe.
In den USA profitierten Rüstungsunternehmen wie General Dynamics Corp (NYSE: GD - Nachrichten) . von einem starken Anstieg der Militärausgaben - ein möglicher Irak-Krieg würde das Kurspotenzial dieses Sektors weiter unterstützen. Davon könnten auch europäische Unternehmen als Zulieferer der USA profitieren, sagte Grebe und verwies auf EADS (Paris: 5730.PA - Nachrichten) und Rheinmetall . "Ich erwarte keine großartige Materialschlacht, aber das sind Titel, die man dann kurzfristig spielen kann".
Als Favoriten nannte Grebe KarstadtQuelle AG , MAN AG (Xetra: 593700.DE - Nachrichten - Forum) , Siemens AG (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) , die niederländische DSM NV (Amsterdam: DSMN.AS - Nachrichten) , BASF AG (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) , die Pfleiderer AG (Xetra: 676474.DE - Nachrichten - Forum) , die französische Alstom SA und Eurobike AG (Xetra: 570660.DE - Nachrichten - Forum) . Zu den attraktiven defensive Titeln zählte er Buderus AG Fielmann AG Deutsche Post World Net AG und die französische Pernod Ricard SA .
FRANKFURT (dpa-AFX) - Frischen Wind werden die Aktienmärkte nach Ansicht des Investment-Chefs der Julius Bär Kapitalanlage AG, Gerhard Grebe, erst nach einer dauerhaften Lösung des Konfliktes zwischen dem Irak und den USA spüren. Solange die derzeit herrschende Unsicherheit über den Verlauf der Auseinandersetzung anhält, ist "ein schöner stabiler Aufwärtstrend" nicht in Sicht, wie Grebe im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX sagte.
Grebe rechnet damit, dass die USA versuchen werden, den Irak-Konflikt zwischen Mitte Januar und Mitte Februar zu lösen. Dann seien die US-Kongresswahlen vorüber, Weihnachten vorbei, der islamische Fastenmonat Ramadan habe noch nicht begonnen und "das Wetter in der Wüste ist gut für einen Angriff".
IRAK-KONFLIKT VERMASSELT JAHRESEND-RALLYE
Die politische Unsicherheit habe eine mögliche Jahresend-Rallye (Paris: 6061.PA - Nachrichten) an den weltweiten Aktienmärkten unwahrscheinlich gemacht. Wenn es tatsächlich zu einem Krieg mit dem Irak kommt, sei das allerdings ein günstiger Einstiegszeitpunkt: "Es gibt diesen alten Spruch. Wenn die Kanonen donnern, muss man kaufen", sagte Gerbe.
In den USA profitierten Rüstungsunternehmen wie General Dynamics Corp (NYSE: GD - Nachrichten) . von einem starken Anstieg der Militärausgaben - ein möglicher Irak-Krieg würde das Kurspotenzial dieses Sektors weiter unterstützen. Davon könnten auch europäische Unternehmen als Zulieferer der USA profitieren, sagte Grebe und verwies auf EADS (Paris: 5730.PA - Nachrichten) und Rheinmetall . "Ich erwarte keine großartige Materialschlacht, aber das sind Titel, die man dann kurzfristig spielen kann".
Als Favoriten nannte Grebe KarstadtQuelle AG , MAN AG (Xetra: 593700.DE - Nachrichten - Forum) , Siemens AG (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) , die niederländische DSM NV (Amsterdam: DSMN.AS - Nachrichten) , BASF AG (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) , die Pfleiderer AG (Xetra: 676474.DE - Nachrichten - Forum) , die französische Alstom SA und Eurobike AG (Xetra: 570660.DE - Nachrichten - Forum) . Zu den attraktiven defensive Titeln zählte er Buderus AG Fielmann AG Deutsche Post World Net AG und die französische Pernod Ricard SA .
Siemens und Bombardier liefern 25 U-Bahnzüge nach Wien
München (Reuters) - Ein Konsortium unter der Führung des Münchener Elektronik-Konzerns Siemens liefert für 192 Millionen Euro 25 U-Bahnzüge nach Wien.
Die Wiener Stadtwerke hätten den Auftrag erteilt, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit. Auf den Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) -Bereich Transportsysteme entfielen davon rund 133 Millionen Euro, die Partner Bombardier und Elin rund 59 Millionen Euro. Ein Prototyp des neuen Zuges werde seit April 2001 bereits in Wien eingesetzt, wo die Bahnen auch gebaut würden. Die Lieferung beginne Anfang 2005. Die Stadt Wien habe eine Option auf insgesamt 60 U-Bahnen, hieß es.
München (Reuters) - Ein Konsortium unter der Führung des Münchener Elektronik-Konzerns Siemens liefert für 192 Millionen Euro 25 U-Bahnzüge nach Wien.
Die Wiener Stadtwerke hätten den Auftrag erteilt, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit. Auf den Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) -Bereich Transportsysteme entfielen davon rund 133 Millionen Euro, die Partner Bombardier und Elin rund 59 Millionen Euro. Ein Prototyp des neuen Zuges werde seit April 2001 bereits in Wien eingesetzt, wo die Bahnen auch gebaut würden. Die Lieferung beginne Anfang 2005. Die Stadt Wien habe eine Option auf insgesamt 60 U-Bahnen, hieß es.
Siemens: Outperformer - Merck Finck & Co
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) mit Outperformer.
Laut den Analysten geben es unbestätigte Zeitungsberichte, die behaupten, dass ICN in München 2700 Arbeitsstellen streichen wolle. Davon sollen 400 entlassen werden und die restlichen 2300 sollten in ein Unternehmen transferiert werden, die Siemens aufgebaut habe. Dies sei laut dem Investmenthaus ein Zeichen von Siemens gewesen, dass es auch andere Alternativen gebe als Stellenkürzungen.
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) mit Outperformer.
Laut den Analysten geben es unbestätigte Zeitungsberichte, die behaupten, dass ICN in München 2700 Arbeitsstellen streichen wolle. Davon sollen 400 entlassen werden und die restlichen 2300 sollten in ein Unternehmen transferiert werden, die Siemens aufgebaut habe. Dies sei laut dem Investmenthaus ein Zeichen von Siemens gewesen, dass es auch andere Alternativen gebe als Stellenkürzungen.
Hier ein schöner Chart:
Es bietet sich eine schöne Kaufgelegenheit der Siemens !
Es bietet sich eine schöne Kaufgelegenheit der Siemens !
Siemens gehört auch zu meinen Favoriten.
Siemens gehört zu den Favoriten der meisten Fondmanager !!!
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