Jüdische Extremisten für Anschlag auf Schule verantwortlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.02 02:37:55 von
neuester Beitrag 19.09.02 03:32:19 von
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Jüdische Extremisten für Anschlag auf Schule verantwortlich
18.09.2002
Israelische Rechtsextremisten waren für einen Bombenanschlag verantwortlich, bei dem gestern in einer arabischen Schule im Westjordanland fünf Palästinenser verletzt wurden. Das berichtete der israelische Rundfunk unter Berufung auf Polizeikreise. In der Schule bei Hebron war am Morgen auf dem Schulhof ein Sprengkörper explodiert. Später konnte die Polizei eine zweite Bombe unschädlich machen. Zum Zeitpunkt der Explosion hielten sich die meisten der 400 Schüler in ihren Klassen auf.
Quelle: http://www.Welt.de/service/newsticker/selected_meldung.htx?
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
.
18.09.2002
Israelische Rechtsextremisten waren für einen Bombenanschlag verantwortlich, bei dem gestern in einer arabischen Schule im Westjordanland fünf Palästinenser verletzt wurden. Das berichtete der israelische Rundfunk unter Berufung auf Polizeikreise. In der Schule bei Hebron war am Morgen auf dem Schulhof ein Sprengkörper explodiert. Später konnte die Polizei eine zweite Bombe unschädlich machen. Zum Zeitpunkt der Explosion hielten sich die meisten der 400 Schüler in ihren Klassen auf.
Quelle: http://www.Welt.de/service/newsticker/selected_meldung.htx?
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
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ein gutes Zeichen.
Wenn die radikalen jüdischen Siedler zu solchen Mitteln greifen, dann müssen sie Grund zur Angst haben, daß es bald Frieden geben könnte, und sie räumen müssen.
Das wolltest du doch sicher zum Ausdruck bringen, Big- Apple, nicht wahr ?
SEP
Wenn die radikalen jüdischen Siedler zu solchen Mitteln greifen, dann müssen sie Grund zur Angst haben, daß es bald Frieden geben könnte, und sie räumen müssen.
Das wolltest du doch sicher zum Ausdruck bringen, Big- Apple, nicht wahr ?
SEP
Big Apple,
ist leider ein weiterer Ausdruck des dort unten weit verbreiteten Wahnsinns. Bomben in einer Schule zu legen ist schlicht und einfach pervers.
Als positiv (soweit man dieses Wort in so einem Zusammenhang ueberhaupt noch benutzen kann) empfinde ich dass der israelische Rundfunk so etwas nicht mehr totschweigt und Ross und Reiter beim Namen nennt. DAS ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Welche Polizei ist denn in Hebron zustaendig? Ich vermute doch die israelische? Die haben dann eben beim Bombenentschaerfen ihr Leben fuer die palaestinensischen Kinder aufs Spiel gesetzt. Ein weiterer Schritt in die Richtige Richtung.
Ich freue mich mittlerweile ueber jedes noch so kleine Detail dass eine gewisse Normalisierung der Verhaeltnisse im Westjordanland mit sich bringen koennte.
Ein optimistischer
Norbi
Gruss, Norbert
ist leider ein weiterer Ausdruck des dort unten weit verbreiteten Wahnsinns. Bomben in einer Schule zu legen ist schlicht und einfach pervers.
Als positiv (soweit man dieses Wort in so einem Zusammenhang ueberhaupt noch benutzen kann) empfinde ich dass der israelische Rundfunk so etwas nicht mehr totschweigt und Ross und Reiter beim Namen nennt. DAS ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Welche Polizei ist denn in Hebron zustaendig? Ich vermute doch die israelische? Die haben dann eben beim Bombenentschaerfen ihr Leben fuer die palaestinensischen Kinder aufs Spiel gesetzt. Ein weiterer Schritt in die Richtige Richtung.
Ich freue mich mittlerweile ueber jedes noch so kleine Detail dass eine gewisse Normalisierung der Verhaeltnisse im Westjordanland mit sich bringen koennte.
Ein optimistischer
Norbi
Gruss, Norbert
Ich denke es ist wichtig zu erkennen, daß die jüdischen Extremisten nicht besser sind als die islamischen Extremisten. Scharon müßte nun ähnliche Schritte gegen die Rechtsbrecher unter den Juden unternehmen, wie sie dies bei den Palästinensern tut. Dann müßten israelische Panzer illegale jüdischen Siedlungen niederwalzen und jüdische Familien kollektiv für die Taten einzelner Familienmitglieder bestraft werden. Das wäre Gleichbehandlung in der Ungerechtigkeit. Die Ungerechtigekeit trifft aber unter Scharon regelmäßig nur die Palästinenser. Das ist dann wieder Anlaß für neue Anschläge in Israel. Ein teuflischer Kreis, der sowohl für die Juden als auch die Palästinenser ein leben in Frieden und Sicherheit unmöglich macht. Dies zu begreifen ist der erste Schritt, es zu ändern. Ob Scharon es begreift, glaube ich kaum. Daher muß auf ihn ein ähnlicher internationaler Druck ausgeübt werden, wie auf andere Staaten, die sich nicht an UN-Resolutionen halten. Leider halten sich die USA bei Israel aber in ungewohnter Weise zu stark zurück. Das schafft keinen Frieden, denn Scharon begreift es als Freibrief für Ungerechtigkeit.
Gestern hatte ich es schon kommen sehen und sprach von "neue Anschläge in Israel". Was der eine auf dem Schulhof macht, macht der andere an der Bushaltestelle. Warum können Juden und Palästinenser nicht friedlich zusammenleben? So, wie in der Lausitz Deutsche und Sorben friedlich zusammen leben ...
Anschlag in Israel: 2 Tote, 2 Verletzte
18.09.2002
Wieder ein blutiger Anschlag in Israel: Am Vormittag hat sich im Norden des Landes ein Selbstmord-Attentäter in die Luft gesprengt. Der Mann (vermutlich Palästinenser) und ein Polizist kamen dabei ums Leben, zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt, schweben in Lebensgefahr.
Nach israelischen Berichten zündete der Attentäter seine Bombe an einer Bushaltestelle. Rundfunkberichten zufolge wechselte der Attentäter noch einige Worte mit den Wartenden, löste dann die Detonation aus, weil sich Polizisten näherten.
Es war der erste Anschlag nach sechs Wochen. Zuletzt hatte sich am 4. August ein Attentäter in einem Bus gesprengt, neun Israelis starben.
Quelle: http://static.bild.de/ticker/live/18092002_4464.html
Anschlag in Israel: 2 Tote, 2 Verletzte
18.09.2002
Wieder ein blutiger Anschlag in Israel: Am Vormittag hat sich im Norden des Landes ein Selbstmord-Attentäter in die Luft gesprengt. Der Mann (vermutlich Palästinenser) und ein Polizist kamen dabei ums Leben, zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt, schweben in Lebensgefahr.
Nach israelischen Berichten zündete der Attentäter seine Bombe an einer Bushaltestelle. Rundfunkberichten zufolge wechselte der Attentäter noch einige Worte mit den Wartenden, löste dann die Detonation aus, weil sich Polizisten näherten.
Es war der erste Anschlag nach sechs Wochen. Zuletzt hatte sich am 4. August ein Attentäter in einem Bus gesprengt, neun Israelis starben.
Quelle: http://static.bild.de/ticker/live/18092002_4464.html
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