Alle Dämme brechen: die Flut nach der Flut! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.02 17:24:28 von
neuester Beitrag 24.09.02 15:50:40 von
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Wenn die Börse recht hat und sie hat meistens recht, dann
treten wir unter Rot-Grün nun in die Ära des ökonomischen
Gaus ein.
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na klar die Insolvenzflut
wurde vom Kleiderständer
doch persönlich gefördert
jetzt kann sie sich 4 Jahre entfalten :O
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Amis ziehen ihr Kapital aus Deutschland ab, Bush spricht nicht
mit Schröder, die Amis erwarten eine Wiedergutmachung (sprich
Zustimmung zum Irak-Krieg) sonst bleiben die Exporte weg
und uns bleibt nichts anderes übrig als die Konsum- und
Verbrauchfreude unserer Landsleute und auf die ist Verlass!
mit Schröder, die Amis erwarten eine Wiedergutmachung (sprich
Zustimmung zum Irak-Krieg) sonst bleiben die Exporte weg
und uns bleibt nichts anderes übrig als die Konsum- und
Verbrauchfreude unserer Landsleute und auf die ist Verlass!
die konjunkturlage ist schlecht - aber die anhaltenden kursstürze auf die wahlergebnisse zurückzuführen halte ich für sehr naiv. es werden auch wieder bessere zeiten kommen - auch unter rot/grün. schliesslich sind ja keine linksradikalen parteien oder terrororganisationen an die macht gekommen.
Der Mittelstand ist auch verloren gegangen! Diese Regierung (besser dieser Führer) hat einen Scherbenhaufen hinterlassen!
Echte Probleme wie Krankenkasse, Rente, Arbeitslosigkeit und Steuerpolitik wurden und werden nicht angegangen! Schroeder kann viele Blenden, aber das Kapital und die Boerse halt nicht!
Und nächstes Jahr wird statt der Steuersenkung, die sowieso niemals stafffinden wird, noch eine weiter Steuererhoehung gemacht, wegen dem deutschen Notstand in den Sozialkassen!
Um einen Vergleich zu ziehen, wie es bei Minister in Mode gekommen ist: Es stimmt, seit dem letzten Führer wurde das Volk nie wieder so angelogen!
Echte Probleme wie Krankenkasse, Rente, Arbeitslosigkeit und Steuerpolitik wurden und werden nicht angegangen! Schroeder kann viele Blenden, aber das Kapital und die Boerse halt nicht!
Und nächstes Jahr wird statt der Steuersenkung, die sowieso niemals stafffinden wird, noch eine weiter Steuererhoehung gemacht, wegen dem deutschen Notstand in den Sozialkassen!
Um einen Vergleich zu ziehen, wie es bei Minister in Mode gekommen ist: Es stimmt, seit dem letzten Führer wurde das Volk nie wieder so angelogen!
Schnelle Auszahlung der EU-Fluthilfen stockt
Straßburg (vwd) - Die schnelle Auszahlung der EU-Hilfen für die Opfer der Flutkatastrophen gerät ins Stocken. Wie es am Dienstag am Rande der Plenartagung im Europäischen Parlament hieß, dürften die Gelder im besten Fall erst Ende Oktober fließen. Bis dahin wollen der EU-Ministerrat und EP die Rechtsgrundlagen geklärt haben. Ursprünglich wollte das Europaparlament in dieser Woche die Flutnothilfe für Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich auf den Weg bringen.
Der Haushaltsexperte der EVP-Fraktion, Markus Ferber, erklärte am Dienstag in Straßburg, bei einem Treffen von Vertretern der drei EU-Institutionen am Vorabend sei die Mittelfreigabe an eine Einigung über die Modalitäten des geplanten EU-Katastrophenfonds gekoppelt worden. Vor allem die südlichen EU-Staaten hätten darauf bestanden, wie es hieß. Dabei geht es unter anderem um die Definition, bei welcher Art von Katastrophe die EU finanziell hilft und um haushaltstechnische Fragen.
Das Junktim bringt die Bundesregierung in eine Zwickmühle, weil sie einerseits an einer schnellen Auszahlung der Gelder interessiert ist andererseits aber als größter Nettozahler befürchten muss, bei dem Fonds stärker zur Kasse gebeten zu werden. Eine spätere Einigung auf die Modalitäten für den Katastrophenfonds wäre daher für Berlin hilfreich jedoch befürchten die Südstaaten dann eine härtere Haltung der Bundesregierung, wie am Rande der Plenatagung zu erfahren war.
Der Sprecher von EU-Haushaltskommissarin Michaele Schreyer bestätigte dass es unter den EU-Staaten "gewisse Widerstände" gebe. Offen sei auch noch die Summe der Flutsoforthilfe. Das EP und die Kommission hatten sich für eine Mrd EUR ausgesprochen. Die Summe sollte durch Umschichtungen im EU-Haushalt in diesem Jahr oder gegebenenfalls durch zusätzliche Gelder zusammenkommen. +++ Dirk Müller-Thederan
vwd/24.2.2002/dmt/cv
Straßburg (vwd) - Die schnelle Auszahlung der EU-Hilfen für die Opfer der Flutkatastrophen gerät ins Stocken. Wie es am Dienstag am Rande der Plenartagung im Europäischen Parlament hieß, dürften die Gelder im besten Fall erst Ende Oktober fließen. Bis dahin wollen der EU-Ministerrat und EP die Rechtsgrundlagen geklärt haben. Ursprünglich wollte das Europaparlament in dieser Woche die Flutnothilfe für Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich auf den Weg bringen.
Der Haushaltsexperte der EVP-Fraktion, Markus Ferber, erklärte am Dienstag in Straßburg, bei einem Treffen von Vertretern der drei EU-Institutionen am Vorabend sei die Mittelfreigabe an eine Einigung über die Modalitäten des geplanten EU-Katastrophenfonds gekoppelt worden. Vor allem die südlichen EU-Staaten hätten darauf bestanden, wie es hieß. Dabei geht es unter anderem um die Definition, bei welcher Art von Katastrophe die EU finanziell hilft und um haushaltstechnische Fragen.
Das Junktim bringt die Bundesregierung in eine Zwickmühle, weil sie einerseits an einer schnellen Auszahlung der Gelder interessiert ist andererseits aber als größter Nettozahler befürchten muss, bei dem Fonds stärker zur Kasse gebeten zu werden. Eine spätere Einigung auf die Modalitäten für den Katastrophenfonds wäre daher für Berlin hilfreich jedoch befürchten die Südstaaten dann eine härtere Haltung der Bundesregierung, wie am Rande der Plenatagung zu erfahren war.
Der Sprecher von EU-Haushaltskommissarin Michaele Schreyer bestätigte dass es unter den EU-Staaten "gewisse Widerstände" gebe. Offen sei auch noch die Summe der Flutsoforthilfe. Das EP und die Kommission hatten sich für eine Mrd EUR ausgesprochen. Die Summe sollte durch Umschichtungen im EU-Haushalt in diesem Jahr oder gegebenenfalls durch zusätzliche Gelder zusammenkommen. +++ Dirk Müller-Thederan
vwd/24.2.2002/dmt/cv
# 4
Es sind zwar keine Antidemokraten an die Macht gekommen, doch die Börse mag nun eines bestimmt nicht, das Verschleiern von miesen Zahlen.
Es werden keine Zahlen auf den Tisch gelegt, also vermutet man, daß diese noch schlimmer sind, als man es befürchtet.
Im Verschleiern von miesen Tatbeständen war die bisherige und damit zukünftige Regierung nun einmal spitze!
Es sind zwar keine Antidemokraten an die Macht gekommen, doch die Börse mag nun eines bestimmt nicht, das Verschleiern von miesen Zahlen.
Es werden keine Zahlen auf den Tisch gelegt, also vermutet man, daß diese noch schlimmer sind, als man es befürchtet.
Im Verschleiern von miesen Tatbeständen war die bisherige und damit zukünftige Regierung nun einmal spitze!
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