Wieder in München: E. Stoiber. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.02 22:54:25 von
neuester Beitrag 18.11.03 09:53:33 von
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Und das ist auch gut so!
MfG
Connor
MfG
Connor
Du hast leicht reden
Und der Lügenkanzler, wo ist der zur Zeit?
Kanzler Schnabel lässt wie immer seine Partei-Soldaten antesten, wie Steuererhöhungen in der Stimmung des Volkes ankommen. Er selber schweigt natürlich besser und tut wie die letztes 4 Jahre [fast] nichts! Jedenfalls nichts, was D nachhaltig weiterbringt!
Linda, auch aus München?
Und überhaupt Connor: in München ist Ude + das ist auch gut so!
na connor, hast leicht die übersicht verloren??????? die stadt(münchen,zu deiner hilfe)mit den höchsten mieten und lebenshaltungskosten ist SPD regiert.
von dem was mieter hier für eine wohnung monatlich zahlen , könntest du wahrscheinlich eine ganze anstalt für unverbesserliche sozis finanzieren.(auf jahrzehnte hinaus)
es kann nur einen geben connor
@handicapper,
ich dachte in Bayern ist alles so toll.
ich dachte in Bayern ist alles so toll.
ich glaub nicht das du denken kannst
er kann schon, er will bloss nicht im Dienste der Sozen.
Man, was seid ihr schlechte Wahlverlierer.
Connor,
das musst Du jetzt aber auch verstehen. Die haben sich hier wochenlang abgestrampelt und ihre gesamte Freizeit verbraten (Thierri hat angeblich sogar die Schule geschwänzt) und jetzt sowas!
das musst Du jetzt aber auch verstehen. Die haben sich hier wochenlang abgestrampelt und ihre gesamte Freizeit verbraten (Thierri hat angeblich sogar die Schule geschwänzt) und jetzt sowas!
Ich denke mal, ihr müßt alle auf die gleiche Schule gehen...
for4zim,
und Du warst doch der Oberlehre oder???
Keine Bange, ich gehe schon lange nicht mehr zur Schule
und Du warst doch der Oberlehre oder???
Keine Bange, ich gehe schon lange nicht mehr zur Schule
man conner versuch doch mal in der landeshauptstadt bayerns eine wohnung zu finden.du und deine unqualifizierten parteigänger und eure spassorientierten analvögler könnt doch hier höchstens eine wg bilden .zusammengenommen habt ihr dann vielleicht,aber nur vielleicht ,die chance ernstgenommen zu werden.naja, glaub selbst die habt ihr nich.wer will sich schon was sagen lassen von einem mann der einen ROCK trägt.der macht sich eh nur lächerlich
ps.: auch die schotten sind für mich nur ein lächerliches volk da sie mit den engländern ,diesen widerlichen inselaffen,ein königreich bilden.
!
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Der Mann ist ja immer noch depressiv verstimmt.
#21,
... sind wir schliesslich alle, bei der regierung!
... sind wir schliesslich alle, bei der regierung!
#21,
nö, also mir geht´s gut.
nö, also mir geht´s gut.
hi Connor,
des passt jetzt aba gar net ins schwarze weltbild - alder, derzeit
is echt konkrät jammern und kreischen angesagt
insbesondere von SPD-wählern wird eine extrem zerknirschte
gesenkte kopfhaltung erwartet
der edi rüdiger rudi hat ja gestern angedroht, dass er sich
um die 26% SPD-wähler in bayern sehr intensiv bemühen werden
wird, labarba labarba ....
bei der bayr. LTW wird von der CSU demnach 70+X erwartet.
es standing aus meiner grünen laube, checker!
ciao
des passt jetzt aba gar net ins schwarze weltbild - alder, derzeit
is echt konkrät jammern und kreischen angesagt
insbesondere von SPD-wählern wird eine extrem zerknirschte
gesenkte kopfhaltung erwartet
der edi rüdiger rudi hat ja gestern angedroht, dass er sich
um die 26% SPD-wähler in bayern sehr intensiv bemühen werden
wird, labarba labarba ....
bei der bayr. LTW wird von der CSU demnach 70+X erwartet.
es standing aus meiner grünen laube, checker!
ciao
#26 Boardclown.....
#26 von ConnorMcLoud
"#26
ist gegen jedes Argument wehrlos.
Unser Bordclown halt."
Dümmer geht`s nimmer!
Boardclown
#26 von ConnorMcLoud
"#26
ist gegen jedes Argument wehrlos.
Unser Bordclown halt."
Dümmer geht`s nimmer!
Boardclown
Apropos...Du hast Boardclown falsch geschrieben, Bordclown
Ja, Danke Blöd!
Mann, Mann, Mann...
Ihr seid vielleicht ein dummer Haufen!
Ihr seid vielleicht ein dummer Haufen!
#31,
SPD laufen Mitglieder weg
Schwund: Immer mehr laufen davon - Mitglieder wie Wähler. Und 2004 sind 15 Wahlen . . .
Von Günther Hörbst
Hamburg - Die Genossen befinden sich derzeit scharenweise auf der Flucht - und zwar raus aus ihrer Partei. Die tiefe Vertrauenskrise in der SPD belegt nichts so deutlich, wie die aktuelle Mitgliederzahl: 670 722. So viele Parteibücher zählte die SPD laut eigenen Angaben Ende Juni. Exakt 104 314 weniger als beim Amtsantritt Gerhard Schröders als Kanzler 1998. Und im einstigen Stammland der SPD Nordrhein-Westfalen zählt die CDU seit kurzem erstmals mehr Mitglieder als die Sozialdemokratie.
Aber auch die Wähler insgesamt wenden sich immer mehr ab. Nach der neuesten Wahlumfrage von Infratest dimap bekäme die SPD nur noch 28 Prozent, wenn nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären. Schlimmer noch: Die Union käme mit 48 Prozent rechnerisch auf eine absolute Mehrheit an Sitzen.
Das Donnergrollen unter den Genossen nimmt also zu. Experten befürchten, dass es sich zum Orkan entwickeln könnte, wenn nicht bald was passiert. "Die SPD wurde gewählt, um soziale Gerechtigkeit herzustellen", sagt Infratest-Chef Richard Hilmer. "Das scheint ihr aber immer weniger zu gelingen." Die Bevölkerung, so Infratest, nimmt ihr dieses Bemühen auch nicht mehr ab: Nur noch 24 Prozent verbinden den Begriff "stark" oder "sehr stark" mit der SPD. 72 Prozent meinen dagegen, sie hätte wenig bis gar nichts mehr damit zu tun.
"Das Schlimme für Schröder ist jedoch, dass ihm zu den radikalen Reformen eigentlich keine Alternative bleibt", sagt Hilmer. "Also müsste die Regierung deutlicher machen, dass die Maßnahmen nicht nur die Geringverdiener, sondern auch die Reichen trifft." Was ja, etwa bei der Gesundheitsreform, auch zutrifft.
Also alles nur eine Sache der Verkaufe? "Eine bessere Verkaufe kann nie schaden", meint Ottmar Jung von der Forschungsgruppe Wahlen. "Entscheidend wird aber sein, dass Schröder seine Reformbemühungen dynamisch und zielgerichtet anlegt. Aber genau da liegt das Problem." Denn im Volk und auch in der SPD-Basis komme nur an, dass ständig neue Vorschläge durcheinander debattiert würden - "so lange, bis niemand mehr durchblickt, was eigentlich gemacht werden soll".
Sowohl Jung als auch Hilmer sehen auf die Genossen dunkle Zeiten zukommen, wenn die Reformansätze nicht bald Ansätze von Erfolg aufweisen. "Nächstes Jahr sind 15 Wahlen, einschließlich der Europa-Wahl", warnt Hilmer, "wenn der derzeit schlechte Trend für die SPD bis dahin anhält, kann es für die Koalition schwierig werden."
Jung gibt für diesen Parforce-Ritt der SPD durch die nächsten Jahre zum Gutteil Schröder die Schuld. "Es war nicht klug, die großen Reformentscheide der Agenda 2010 über einen so langen Zeitraum zu strecken. Weil Rot-Grün im Bundestag nur eine dünne Mehrheit hat, machen einige wenige Abweichler jede Abstimmung zum Gewaltakt." Der Mannheimer Wahlforscher hält das für eine langfristig tödliche Strategie: "Eine Partei kann man nicht ewig mit solchen Zerreißproben belasten. Irgendwann geht das spektakulär schief."
:laugh
Schwund: Immer mehr laufen davon - Mitglieder wie Wähler. Und 2004 sind 15 Wahlen . . .
Von Günther Hörbst
Hamburg - Die Genossen befinden sich derzeit scharenweise auf der Flucht - und zwar raus aus ihrer Partei. Die tiefe Vertrauenskrise in der SPD belegt nichts so deutlich, wie die aktuelle Mitgliederzahl: 670 722. So viele Parteibücher zählte die SPD laut eigenen Angaben Ende Juni. Exakt 104 314 weniger als beim Amtsantritt Gerhard Schröders als Kanzler 1998. Und im einstigen Stammland der SPD Nordrhein-Westfalen zählt die CDU seit kurzem erstmals mehr Mitglieder als die Sozialdemokratie.
Aber auch die Wähler insgesamt wenden sich immer mehr ab. Nach der neuesten Wahlumfrage von Infratest dimap bekäme die SPD nur noch 28 Prozent, wenn nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären. Schlimmer noch: Die Union käme mit 48 Prozent rechnerisch auf eine absolute Mehrheit an Sitzen.
Das Donnergrollen unter den Genossen nimmt also zu. Experten befürchten, dass es sich zum Orkan entwickeln könnte, wenn nicht bald was passiert. "Die SPD wurde gewählt, um soziale Gerechtigkeit herzustellen", sagt Infratest-Chef Richard Hilmer. "Das scheint ihr aber immer weniger zu gelingen." Die Bevölkerung, so Infratest, nimmt ihr dieses Bemühen auch nicht mehr ab: Nur noch 24 Prozent verbinden den Begriff "stark" oder "sehr stark" mit der SPD. 72 Prozent meinen dagegen, sie hätte wenig bis gar nichts mehr damit zu tun.
"Das Schlimme für Schröder ist jedoch, dass ihm zu den radikalen Reformen eigentlich keine Alternative bleibt", sagt Hilmer. "Also müsste die Regierung deutlicher machen, dass die Maßnahmen nicht nur die Geringverdiener, sondern auch die Reichen trifft." Was ja, etwa bei der Gesundheitsreform, auch zutrifft.
Also alles nur eine Sache der Verkaufe? "Eine bessere Verkaufe kann nie schaden", meint Ottmar Jung von der Forschungsgruppe Wahlen. "Entscheidend wird aber sein, dass Schröder seine Reformbemühungen dynamisch und zielgerichtet anlegt. Aber genau da liegt das Problem." Denn im Volk und auch in der SPD-Basis komme nur an, dass ständig neue Vorschläge durcheinander debattiert würden - "so lange, bis niemand mehr durchblickt, was eigentlich gemacht werden soll".
Sowohl Jung als auch Hilmer sehen auf die Genossen dunkle Zeiten zukommen, wenn die Reformansätze nicht bald Ansätze von Erfolg aufweisen. "Nächstes Jahr sind 15 Wahlen, einschließlich der Europa-Wahl", warnt Hilmer, "wenn der derzeit schlechte Trend für die SPD bis dahin anhält, kann es für die Koalition schwierig werden."
Jung gibt für diesen Parforce-Ritt der SPD durch die nächsten Jahre zum Gutteil Schröder die Schuld. "Es war nicht klug, die großen Reformentscheide der Agenda 2010 über einen so langen Zeitraum zu strecken. Weil Rot-Grün im Bundestag nur eine dünne Mehrheit hat, machen einige wenige Abweichler jede Abstimmung zum Gewaltakt." Der Mannheimer Wahlforscher hält das für eine langfristig tödliche Strategie: "Eine Partei kann man nicht ewig mit solchen Zerreißproben belasten. Irgendwann geht das spektakulär schief."
:laugh
Wahlkampf in Hamburg: Die Hanseaten wollten Stoiber am liebsten nach Hause schicken.
***SPD*** DER UNTERGANG!!
Hintergrund: SPD verliert Mitglieder
Die SPD muss sich auf zurückgehende Beitragseinnahmen einstellen.
HB BOCHUM. Die Einnahmeverluste durch den Mitgliederschwund ließen sich nicht mehr durch Beitragserhöhungen ausgleichen, heißt es in dem am Montag beim SPD-Parteitag in Bochum vorgelegten Finanzbericht von Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier. Dies zeige der aktuelle Trend. Die SPD hat seit Jahresbeginn rund 30 000 Mitglieder verloren und zählt derzeit noch 661 000 Mitglieder.
Die Gesamteinnahmen der SPD sanken im vergangenen Jahr um 10 Millionen Euro auf rund 150 Millionen Euro. Von ihren Mitgliedern und Mandatsträgern erhielt die SPD Jahr 78,3 Millionen Euro. Seit 1996 stagnieren die Beitragseinnahmen auf diesem Niveau. Rückläufige Beiträge führten auch zu geringeren Einnahmen aus der staatlichen Parteienfinanzierung, warnte Wettig-Danielmeier.
2002 erhielt die SPD rund 48,9 Millionen Euro aus der Staatskasse. Wegen der Stimmenverluste der SPD bei den Landtagswahlen 2003 rechnet die Schatzmeisterin für das laufende Jahr mit deutlichen Einbußen bei der staatlichen Finanzierung. Von Spendern erhielt die SPD mit rund 15 Millionen Euro zehn Prozent ihrer Einnahmen. Rund sechs Prozent der Einnahmen stammten nach Angaben der Schatzmeisterin aus den Unternehmensbeteiligungen der SPD, vor allem im Medienbereich.
Zwischen Schröder und der Basis liegen Welten
Die Stern-Umfrage zeigt zudem große Unterschiede zwischen der SPD-Basis und dem Kurs ihres Parteivorsitzenden. So stufen sich 50 Prozent der SPD-Mitglieder als links ein, 52 Prozent wünschen sich eine linke SPD, aber nur 16 Prozent halten die gegenwärtige Politik für links. Fast zwei Drittel der SPD-Mitglieder - 64 Prozent - würden lieber in die Opposition gehen als die Grundwerte der Partei aufzugeben; nur 33 Prozent bejahten dagegen, dass es vorrangig sei, Macht zu haben, um die eigenen Vorstellungen umsetzen zu können.
Auch die auf einem Sonderparteitag Anfang Juni beschlossene Agenda 2010 des Bundeskanzlers stößt in seiner Mitgliedschaft weiter auf heftigen Widerspruch. Nur 49 Prozent der Genossen sehen Schröders Reform-Agenda im Einklang mit den sozialdemokratischen Grundwerten. 55 Prozent bezweifeln, dass die Agenda 2010 zu mehr Wachstum und zu mehr Arbeitsplätzen führen werde, ergab die Forsa-Erhebung. Dagegen befürworten 73 Prozent der SPD-Mitglieder eine Wiedereinführung der Vermögensteuer, die von der Parteispitze abgelehnt wird.
Forsa hatte vom 3. bis 5. November 1001 SPD-Mitglieder im gesamten Bundesgebiet befragt. Die statistische Fehlertoleranz beträgt plus/minus drei Prozentpunkte.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
Abwärtstrend der SPD bei Stichwahlen in Brandenburg fortgesetzt
16.11.2003
Selbst bisherige Hochburg verloren
Der Abwärtstrend der SPD in Brandenburg hat sich bei den Bürgermeister-Stichwahlen am Sonntag fortgesetzt, die CDU ging dagegen erneut als Sieger hervor. Schwerster Rückschlag für die Sozialdemokraten war der Verlust des Oberbürgermeister-Postens in ihrer bisherigen Hochburg Brandenburg an der Havel.
Sonntagsfrage
CDU/CSU führen mit fast 20 Prozent vor SPD
15. Oktober 2003 Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würden sich fast 47 Prozent der Wähler für die CDU/CSU und einen Regierungswechsel entscheiden. Das ist Ergebnis der jüngsten Umfage des Institus für Demoskopie, Allensbach.
Nur ein Jahr nach den Bundestagwahlen und inmitten heftiger Reformdebatten hat die Union damit ihren Vorsprung in der Wählergunst weiter ausgebaut. Während CDU/CSU gegenüber den September-Werten um 3,1 Prozent zulegten, setzte sich der Abwärtstrend bei der SPD fort, die erstmals unter 30 Prozent Zustimmung gesunken ist (26,9 gegenüber 30,8 im September).
Ist das nicht GEIL?? Und Connor kann noch so viele dumme Postings verfassen, die SPD geht unter und nimmt unseren Connor mit !!!!
Nomex
Hintergrund: SPD verliert Mitglieder
Die SPD muss sich auf zurückgehende Beitragseinnahmen einstellen.
HB BOCHUM. Die Einnahmeverluste durch den Mitgliederschwund ließen sich nicht mehr durch Beitragserhöhungen ausgleichen, heißt es in dem am Montag beim SPD-Parteitag in Bochum vorgelegten Finanzbericht von Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier. Dies zeige der aktuelle Trend. Die SPD hat seit Jahresbeginn rund 30 000 Mitglieder verloren und zählt derzeit noch 661 000 Mitglieder.
Die Gesamteinnahmen der SPD sanken im vergangenen Jahr um 10 Millionen Euro auf rund 150 Millionen Euro. Von ihren Mitgliedern und Mandatsträgern erhielt die SPD Jahr 78,3 Millionen Euro. Seit 1996 stagnieren die Beitragseinnahmen auf diesem Niveau. Rückläufige Beiträge führten auch zu geringeren Einnahmen aus der staatlichen Parteienfinanzierung, warnte Wettig-Danielmeier.
2002 erhielt die SPD rund 48,9 Millionen Euro aus der Staatskasse. Wegen der Stimmenverluste der SPD bei den Landtagswahlen 2003 rechnet die Schatzmeisterin für das laufende Jahr mit deutlichen Einbußen bei der staatlichen Finanzierung. Von Spendern erhielt die SPD mit rund 15 Millionen Euro zehn Prozent ihrer Einnahmen. Rund sechs Prozent der Einnahmen stammten nach Angaben der Schatzmeisterin aus den Unternehmensbeteiligungen der SPD, vor allem im Medienbereich.
Zwischen Schröder und der Basis liegen Welten
Die Stern-Umfrage zeigt zudem große Unterschiede zwischen der SPD-Basis und dem Kurs ihres Parteivorsitzenden. So stufen sich 50 Prozent der SPD-Mitglieder als links ein, 52 Prozent wünschen sich eine linke SPD, aber nur 16 Prozent halten die gegenwärtige Politik für links. Fast zwei Drittel der SPD-Mitglieder - 64 Prozent - würden lieber in die Opposition gehen als die Grundwerte der Partei aufzugeben; nur 33 Prozent bejahten dagegen, dass es vorrangig sei, Macht zu haben, um die eigenen Vorstellungen umsetzen zu können.
Auch die auf einem Sonderparteitag Anfang Juni beschlossene Agenda 2010 des Bundeskanzlers stößt in seiner Mitgliedschaft weiter auf heftigen Widerspruch. Nur 49 Prozent der Genossen sehen Schröders Reform-Agenda im Einklang mit den sozialdemokratischen Grundwerten. 55 Prozent bezweifeln, dass die Agenda 2010 zu mehr Wachstum und zu mehr Arbeitsplätzen führen werde, ergab die Forsa-Erhebung. Dagegen befürworten 73 Prozent der SPD-Mitglieder eine Wiedereinführung der Vermögensteuer, die von der Parteispitze abgelehnt wird.
Forsa hatte vom 3. bis 5. November 1001 SPD-Mitglieder im gesamten Bundesgebiet befragt. Die statistische Fehlertoleranz beträgt plus/minus drei Prozentpunkte.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
Abwärtstrend der SPD bei Stichwahlen in Brandenburg fortgesetzt
16.11.2003
Selbst bisherige Hochburg verloren
Der Abwärtstrend der SPD in Brandenburg hat sich bei den Bürgermeister-Stichwahlen am Sonntag fortgesetzt, die CDU ging dagegen erneut als Sieger hervor. Schwerster Rückschlag für die Sozialdemokraten war der Verlust des Oberbürgermeister-Postens in ihrer bisherigen Hochburg Brandenburg an der Havel.
Sonntagsfrage
CDU/CSU führen mit fast 20 Prozent vor SPD
15. Oktober 2003 Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würden sich fast 47 Prozent der Wähler für die CDU/CSU und einen Regierungswechsel entscheiden. Das ist Ergebnis der jüngsten Umfage des Institus für Demoskopie, Allensbach.
Nur ein Jahr nach den Bundestagwahlen und inmitten heftiger Reformdebatten hat die Union damit ihren Vorsprung in der Wählergunst weiter ausgebaut. Während CDU/CSU gegenüber den September-Werten um 3,1 Prozent zulegten, setzte sich der Abwärtstrend bei der SPD fort, die erstmals unter 30 Prozent Zustimmung gesunken ist (26,9 gegenüber 30,8 im September).
Ist das nicht GEIL?? Und Connor kann noch so viele dumme Postings verfassen, die SPD geht unter und nimmt unseren Connor mit !!!!
Nomex
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