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    Warum verkaufen wir nicht alle unsere Aktien und ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.02 21:06:09 von
    neuester Beitrag 01.10.02 12:48:17 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 30.09.02 21:06:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      geben den Rest in der Kneipe aus?

      Für nen Korn und ein Bier wird´s schon noch reichen!

      Spaß bei Seite, ich bin schon seit 12 Wochen, gott sei dank, nicht mehr investiert und hab nur noch eine Watchlist als Spieldepot geführt. Obwohl ich alle Aktien näher beleuchtet habe, hätte ich 12% Verluste gemacht. Zwar hab ich die Indexe outperformt, doch Verlust ist Verlust. Warum verschwenden wir alle soviel zeit mit dem Schrot? Langsam hab ich das Gefühl, das die Börse nur verarschung ist, war und sein wird. Nur Insider machen Kohle und nach DSV, ist die nächste Hausse erst in 10 Jahren, wenn man den Scheiß heute langsam verdaut und vergessen hat. Bis dahin üb ich mit meiner Watchlist. Kann mir eigentlich jemand sagen was mit Rational (=die die Küchengeräte herstellen) los ist?
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 21:40:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi,
      Ihr könnt ja alles verkaufen...ich halte meine 2 Depots...ich benötige das Geld auch nit...hjabe notfalls 10-20 Jahre Zeit.....dann werden die konservativen Marktführer aus USA im Plus sein. Gut gestreut sind auch alle Aktien.
      Also ich mach nit in die Hose und warte ab,
      Fata
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 21:55:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Freilich ist die Börse Verarschung und trotzdem lässt sich mit kurzfristigen Trades auch in Tagen wie diesen noch ganz gutes Geld verdienen z.B. mit Short Zertifikaten von ABN Amro. Hab damit immerhin in zwei Tagen knapp 50% Gewinn gemacht. Zwar nur mit kleinem Geld aber immerhin. Neukäufe von Aktien kommen mir momentan nicht in die Tüte, allenfalls Gold und Ölwerte. Ansonsten nur ganz kurzfristige Trades auf Indices mit Turbos und Shorts, letztere derzeit bevorzugt. Aber nix neues kaufen. Kursziel im DAX ist die 2000
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 21:58:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und es macht ja auch ein bißchen Spaß, so rumzuzocken, oder?
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 21:59:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      @justme,
      wenn Du angeblich nicht mehr investiert bist, warum ärgerst Du Dich dann über die abstürzenden Aktienkurse ?
      Ausserdem hat es etwas lange gedauert (etwa 2 1/2 Jahre) bis Du gemerkt hast, dass die Börse nichts als eine große Verarschung ist.

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      schrieb am 01.10.02 12:48:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Rational AG wächst zweistellig
      Marktanteil konnte von 46 auf 48 Prozent ausgebaut werden
      Landsberg (hyan).

      Das erste Halbjahr 2002 hat der Rational AG aus Landsberg am Lech „viele positive Ergebnisse beschert“, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Der Umsatz konnte demnach um zehn Prozent von 75,1 auf 82,4 Millionen Euro gesteigert werden. Der Marktführer im Bereich Combi-Dämpfer für Groß- und Gewerbeküchen verbesserte auch das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 17 Prozent von 11,3 auf 13,1 Millionen Euro.

      „Die zunehmende Ertragsstärke des Unternehmens ist insbesondere das Resultat der steigenden Produktivität im Produktions- und Lieferprozess,“ so Vorstandschef Dr. Günter Blaschke in einer Pressemitteilung. „Mit dem ClimaPlus Combi haben wir das Spitzengerät unter den Combi-Dämpfern im Markt, das alle Anforderungen unserer Kunden erfüllt. Damit sind wir wettbewerbsüberlegen“, betonte Blaschke und verwies auf die Zunahme des Marktanteils von 46 auf 48 Prozent.

      Internationale Stärke

      „Trotz der allgemein angespannten Wirtschaftslage konnte Rational durch gezielte Neukundenwerbung erhebliche Umsatzzuwächse erwirtschaften,“ teilte das Unternehmen mit. Besonders erfolgreich waren dabei die internationalen Tochtergesellschaften, die ihren Umsatz im ersten Halbjahr um 14 Prozent steigern konnten.

      Für das zweite Halbjahr 2002 erwartet das Unternehmen eine Stabilisierung der Währungskurse auf dem derzeitigen Niveau bei einer leichten Erholung der konjunkturellen Entwicklung der Weltwirtschaft. „Vor diesem Hintergrund sind wir zuversichtlich, unsere ehrgeizige Jahresplanung von 187 Millionen Euro Umsatz, bei einem EBIT von 36 Millionen Euro zu erreichen“, so Blaschke.


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