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    die deutsche MERRILL LYNCH - 1000% Chance...!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.00 15:04:05 von
    neuester Beitrag 20.02.00 22:21:33 von
    Beiträge: 4
    ID: 64.824
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      Avatar
      schrieb am 16.02.00 15:04:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist zu beobachten, daß momentan die gesamte Finanzbranche durcheinandergewirbelt wird, da sich das Internet zunehmend etabliert. Davon profitieren junge, flexible Unternehmen, wenn das Management in der Lage ist, schnell auf die neuen Anforderungen zu reagieren. Die Berliner Effektengesellschaft scheint hierfür ein gutes Beispiel zu sein, da das Unternehmen grade auch im Internetsektor aussichtsreich positioniert wurde. Nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft ging die damalige Berliner Freiverkehr (Aktien) AG im Jahre 1997 selbst an die Börse, und wurde zum Trendsetter für viele andere Maklergesellschaften.
      In atemberaubenden Tempo folgte die Gründung und der Aufbau einer eigenen Bank. Man ging mehrere Unternehmensbeteiligungen ein, zum Beispiel an der renommierten amerikanischen Investmentbank Ladenburg&Thalman. Mit der zweitgrößten US-Internetbank , E*Trade America wird ein deutscher Ableger aufgebaut. E*Trade Germany wird im Sommer diesen Jahres an den Start gehen. Die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr AG ist zur größten deutschen Börsenmaklergesellschaft aufgestiegen. Es werden aktuell über 6000 Skontren geführt! Doch das Management ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern baut den Konzern im Eiltempo weiter aus. Es wird also auch weiterhin hohe Investitionen geben, denn bei der Berliner-Effektenbank wird grade eine eigene Research-Abteilung aufgebaut. Das heißt im Klartext, daß die Broschüren zu den Neuemissionen selbst erstellt werden können. Außerdem wird auch nach einem IPO noch über das Unternehmen in der Kundenzeitschrift "Effekten-Performance" berichtet werden. Der Emittent wird so also noch näher an die Effektenbank gebunden, die auch weiterhin gut an ihm verdienen wird. Denn ein zufriedener Kunde wird natürlich auch Kapitalerhöhungen Segmentwechsel und andere Dienstleistungen von der Bank durchführen lassen.
      In Deutschland ist keine Bank mehr in der Lage, das Geschäftsvolumen der BFV AG im Settlement abzuwickeln. Bisher wurde über Fremdbanken nach Amerika abgewickelt, und jetzt wird in der Effektenbank auch dieser Bereich aufgebaut. Das bedeutet, daß in Zukunft für diese Abwicklung keine Kosten mehr entstehen, sondern daß selbst das Umsätze werden. Man muss wirklich sagen, daß sich die Effektengesellschaft zu einer kleinen Merrill Lynch entwickelt. Das Management der Effektengesellschaft verfügt über hervorragende Kontakte in dieVereinigten Staaten. Hier muß besonders der Vorstandsvorsitzende Holger Timm genannt werden, der die Cybernet AG mit gegründet hat. Bei Cybernet stieg vor einigen Wochen der US-Riese Intel ein...
      Neben der Berliner Effektengesellschaft baute Herr Timm auch noch die Cybermind AG auf, die sich an jungen Internetgesellschaften beteiligt. Auch die daraus resultierenden Kontakte sind für die Unternehmen vorteilhaft. Die Berliner Effektengesellschaft dürfte daher auch über das größte Internet-Know-How unter deutschen Finanzholdings verfügen.
      Es erscheint auch als durchaus möglich, daß sich irgendwann einmal eine große amerikanische Gesellschaft an der Berliner Effektengesellschaft beteiligt. Die Amerikaner stufen den deutschen Markt in den nächsten Jahren als sehr chancenreich ein. Denn seit dem Börsengang der Deutschen Telekom AG wurden immer mehr Privatanleger auf Aktien aufmerksam, und schon in wenigen Wochen gehen wieder zwei Volksaktien, T-Online und Infinion, an die Börse. Der Trend zur Aktie scheint intakt zu sein, besonders auch vor dem Hintergrund der privaten Altersvorsorge.

      Wenn ich mir diese pure Investmentstory ansehe, kann ich nur empfehlen die Berliner Effektengesellschaft als Langfristinvestment ins Depot aufzunehmen. Auf dem aktuellen Kursniveau von ca. 30EUR scheint die Aktie nicht angemessen bewertet zu sein. Alleine die Berliner Freiverkehr AG erwirtschaftete schon im Börsenhandel bis zum 10.02.00 knapp 30 Mio.DM (v.St). Dafür wurden 1998 fast 3 Quartale gebraucht. Es kann daher für dieses Jahr von knapp 6DM Gewinn pro Aktie, trotz weiterhin hoher Investitionen, ausgegangen werden. Daraus errechnet sich ein KGV von 10, was auf eine hohe Attraktivität des Aktienkurses hindeutet.
      Es können also bis zum Sommer diesen Jahres locker 50-60EUR erreicht werden. Wenn man sich jedoch die Perspektiven des Unternehmens ansieht, sollte man keinesfalls Aktien zu diesen Kursen verschenken, weil in 2-3 Jahren ohne Probleme 200-400EUR erreicht werden können.
      Der 35% Anteil der Berliner Effektenbank an E*Trade Germany kann schon in diesem Jahr mehrere Hundert Millionen Euro wert sein, da ein Börsengang auf jeden Fall geplant ist.

      Fazit: Ich empfehle die Berliner Effektengesellschaft AG (WKN 522130) wegen der genannten Fakten ausdrücklich zum Kauf


      Quellen:

      www.effektengesellschaft.de

      www.apollo-verlag.de

      Ad-Hoc-Mitteilungen des Unternehmens
      Avatar
      schrieb am 17.02.00 12:35:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Finanzterminkalender 2000
      Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522 130


      11.02.00
      Vorläufiger Bericht über das Geschäftsjahr 1999

      10.05.00
      10.00 Uhr Analystenveranstaltung in Frankfurt
      14.00 Uhr Pressekonferenz in Frankfurt

      16.05.00
      Bericht über das 1. Quartal 2000

      06.07.00
      10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin

      03.08.00
      Bericht über das 1. Halbjahr 2000 (Pressekonferenz)

      26.10.00
      Bericht über das 3. Quartal 2000

      30.11.00
      16.00 Uhr Aktionärsveranstaltung



      Berlin, 24. Januar 2000

      Leitung Investor und Public Relations
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 896 06-468
      e-mail: cscholl@effektengesellschaft.de



      © 2000 BERLINER EFFEKTENGESELLSCHAFT AG
      Avatar
      schrieb am 19.02.00 00:54:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zu Wallstreet-Online: offenbar vom Service her ein Saftladen! Man kann sich nicht einloggen ins Userzentrum, es fehlen kurte Links auf Webmaster!!!!!!!!, die Bedienung ist unnötig kompliziert und der Chatzugang ist ohne Studium des Wahnsinns auch nicht möglich. Es muß Spaß machen, neue Besucher zu ärgern!
      Ein Gästebuch fehlt völlig!

      Hallo Herr Schönborn, so schön Dein Artikel geschrieben ist, ohne Identifizierung des Urhebers ist der Inhalt nicht brauchbar!
      Also wer bist Du, was Zahlt Dir Berl. Eff.Ges.?

      Schöne Grüße Till Wollheim
      tillwollheim@bluewin.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.00 22:21:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bin lediglich überzeugter Aktionär der Effektengesellschaft. Alle Informationen sind öffentlich erschienen. Wenn Du z.B Kunde der Effektenbank bist, bekommst Du kostenlos eine monatlich erscheinende Kundenzeitschrift in der auch über Entwicklungen in der BEG eingegangen wird. In der aktuellen Ausgabe steht was zur neuen Research-Abteilung.
      Was mir die BEG zahlt??? Lustige Frage, bin aber davon überzeugt, wegen des BEG-Investments in einigen Jahren weniger arbeiten zu müssen, als heute noch. Das 200 Euro-Kursziel ist keine Utopie, sondern in wenigen Jahren Realität. Auch wenn das bis heute noch fast keiner gemerkt hat. Mir ist das egal und kann deshalb meinen BEG-Bestand weiter zu günstigen Konditionen aufbauen...

      Gruß K.S

      kschoenborn@hotmail.com


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