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    Sniper ist Franzose! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.10.02 11:46:31 von
    neuester Beitrag 21.10.02 12:03:06 von
    Beiträge: 4
    ID: 649.106
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      schrieb am 21.10.02 11:46:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut n-tv-Laufband, soll es wohl ein FRANZOSE SEIN
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 11:55:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      *** Heckenschütze von Washington möglicherweise Franzose - das teilte die französische Polizei mit ***
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      schrieb am 21.10.02 12:00:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      der ist wohl sauer auf al bundy

      al bundy regel nummer 5: es ist schlecht franzose zu sein
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 12:03:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Montag, 21. Oktober 2002
      Serienmorde in Washington
      "Sniper" ein Franzose?

      Die Suche nach dem mysteriösen Heckenschützen im Raum Washington hat eine ungewöhnliche Wendung genommen: Bei dem Täter handelt es sich möglicherweise um einen französischen Offiziersschüler.

      Wie die französische Polizei in Paris bekannt gab, glaubten mehrere Mitschüler auf Phantombildern einen seit Monaten in Nordamerika vermissten 25-Jährigen von der Militärschule im bretonischen Coëtquidan zu erkennen. Der als guter Schütze bekannte Soldat hatte sich demnach im September nicht zum Dienst zurückgemeldet und gilt seitdem als Deserteur. Sein Verschwinden wurde nach Angaben des Radiosenders RTL von den französischen Behörden an Interpol gemeldet.

      Den Polizeiangaben zufolge war der jugoslawischstämmige Offiziersschüler zu Ferien in die USA gereist und hatte sich im August in der Region Chicago im US-Bundesstaat Illinois aufgehalten. Er hatte demnach angegeben, nach Kanada weiterreisen zu wollen.

      Bisher ist noch unklar, ob es sich tatsächlich um den "Sniper" von Washington handele, sagte ein Mitarbeiter der französischen Sicherheitsbehörden. "Wir stellen trotzdem eine Verbindung in diesem Sinne her, da es sich um einen vermissten Soldaten in den USA handelt."

      Spur vom "Sniper"?

      Unterdessen verfolgt die US-Polizei eine neue Spur. Der Scharfschütze, der vermutlich auch für den Schuss auf einen 37-jährigen Mann am Samstagabend im Bundesstaat Virginia verantwortlich ist, hinterließ möglicherweise erneut einen Hinweis am Tatort: Ermittler fanden in der Nähe einen Zettel mit einer Telefonnummer.

      Der Polizeichef von Montgomery County, Charles Moose, rief den Schreiber der Nummer auf, mit der Polizei in Kontakt zu treten. Moose appellierte an den Unbekannten: "An die Person, die uns in der vergangenen Nacht eine Nachricht bei "Ponderosa" zurückgelassen hat: Sie haben uns eine Telefonnummer gegeben. Wir wollen mit Ihnen reden. Rufen Sie uns unter der Nummer an, die Sie angegeben haben."

      Genauere Angaben machte Moose nicht. Ein Mitarbeiter Moose` sagte jedoch, die Worte des Polizeichefs ergäben für den Adressaten einen "Sinn". Als bislang einzige Botschaft hatte der Heckenschütze an einem Tatort eine Tarot-Karte mit der handschriftlichen Nachricht "Lieber Polizist, ich bin Gott" zurückgelassen.

      Das bislang zwölfte, das am Samstagabend von einem gezielten Schuss in den Bauch getroffen worden war, schwebt nach Angaben der Ärzte noch in Lebensgefahr. Der Mann musste sich einer zweiten Operation unterziehen. Die Ärzte versuchten nach Informationen des n-tv Partnersenders CNN, die Kugel aus seinem Bauch zu entfernen und innere Blutungen zu stoppen. Ein Chirurg bezeichnete die Überlebenschancen des Mannes als "günstig bis gut".

      Der Tatort Ashland liegt 145 Kilometer südlich von Washington und damit weiter entfernt von der Hauptstadt als die früheren Tatorte. Bislang hatte der Täter seinen Opfern noch nie an einem Wochenende aufgelauert. Die Tat weist ein ähnliches Muster wie die bisherigen Attacken auf: Das Opfer wurde mit einem einzigen gezielten Schuss aus dem Hinterhalt angegriffen.

      US-Außenminister Colin Powell sagte am Sonntag im US-Fernsehsender Fox News, über Verbindungen zwischen dem Serienmörder zur Extremistenorganisation El Kaida sei nichts bekannt.


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