Genescan Europe kaufen! Kursziel 4,00 EURO. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.02 17:14:32 von
neuester Beitrag 12.11.02 15:19:21 von
neuester Beitrag 12.11.02 15:19:21 von
Beiträge: 30
ID: 651.134
ID: 651.134
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.838
Gesamt: 1.838
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 34 Minuten | 2011 | |
vor 18 Minuten | 1776 | |
heute 13:08 | 1443 | |
gestern 18:26 | 1086 | |
vor 17 Minuten | 930 | |
vor 28 Minuten | 904 | |
vor 19 Minuten | 891 | |
vor 15 Minuten | 858 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.497,94 | +0,01 | 177 | |||
2. | 2. | 164,04 | -0,65 | 71 | |||
3. | 14. | 5,5260 | -1,11 | 48 | |||
4. | 6. | 4,1500 | +0,24 | 43 | |||
5. | 9. | 0,6906 | +12,73 | 38 | |||
6. | 4. | 0,1925 | 0,00 | 32 | |||
7. | 30. | 0,3340 | +76,72 | 31 | |||
8. | 39. | 6,4260 | +1,39 | 30 |
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Quelle?
bin auch bullish für genescan
begründung
1.heute der 3,rote wenns so bleibt.
wie ihr seht hat es seit mitte aug. nie mehr als 3 rote gegeben
2.gutes orderbuch
3.am wiederstand
begründung
1.heute der 3,rote wenns so bleibt.
wie ihr seht hat es seit mitte aug. nie mehr als 3 rote gegeben
2.gutes orderbuch
3.am wiederstand
Hallo Leute
sofort verkaufen
schlaukopf
sofort verkaufen
schlaukopf
sind das nicht echte Cashburner
schlaukoppp ist besonders schlau!!
...jetzt mal ernsthaft, Leute.
Geht da bei genescan mittelfristig noch was ?
Bin nähmlich fett drin und auch schon fett im Minus.
nicomops
Geht da bei genescan mittelfristig noch was ?
Bin nähmlich fett drin und auch schon fett im Minus.
nicomops
http://gesund.t-online.de/gesu/erna/gesu/ar/arch/ar-genfood-…
Das dürfte doch wohl was bringen, oder?!?
Das dürfte doch wohl was bringen, oder?!?
Ich werde jetzt mal eine Order über 6.800.000 Aktien zum Kauf aufgeben, mal sehen was mit dem Kurs passiert.
Was heist da Cashverbrenner?
Es sind eben Forschungs und Entwicklungskosten bis das
Produkt erst richtig einschlägt!
Da wird Natürlich erst mal Cash verbrannt!
Dann kommen erst Umsätze und Gewinne!
Kastor
Es sind eben Forschungs und Entwicklungskosten bis das
Produkt erst richtig einschlägt!
Da wird Natürlich erst mal Cash verbrannt!
Dann kommen erst Umsätze und Gewinne!
Kastor
Hast Du ne Quelle oder bist Du nur ein Dummpusher?
@ mp2002
mach mal
mach mal
Hi
es ist doch einfach genial wieviele den thread schon aufgemacht haben um den Schrott zu lesen. Wie oft haben andere schon versucht gene hoch zu puschen. Ich war übrigens auch schon dabei und habe mit gene mein Geld verdient. Das gleiche passiert jetzt wieder. Jetzt werdet ihr wieder gelockt, es sind immer die gleichen um euch das Geld aus den Taschen zu zocken, viel Spass dabei.
bis bald schlauli
es ist doch einfach genial wieviele den thread schon aufgemacht haben um den Schrott zu lesen. Wie oft haben andere schon versucht gene hoch zu puschen. Ich war übrigens auch schon dabei und habe mit gene mein Geld verdient. Das gleiche passiert jetzt wieder. Jetzt werdet ihr wieder gelockt, es sind immer die gleichen um euch das Geld aus den Taschen zu zocken, viel Spass dabei.
bis bald schlauli
http://gesund.t-online.de/gesu/erna/gesu/ar/arch/CP/ar-genfo…
für den Fall, dass die Verlinkung wieder nicht klappt:
Eigenartig, dieser Geschmack. Irgend etwas stört Corinna an ihrem Sushi. Sie will genauer wissen, warum der Lachs sie derart an Brokkoli erinnert. Sie nestelt eine Pinzette aus dem Etui ihres Handys, trägt ein winziges Fitzelchen Fisch auf einen Chip neben dem Display auf, drückt ein paar Knöpfe und wartet. Wenig später erscheint die Diagnose auf dem Handydisplay. Corinna flucht leise vor sich hin: Der auf der Speisekarte als Wildlachs ausgewiesene Fisch hatte zu Lebzeiten jede Menge gentechnisch verändertes Futter zu sich genommen. Corinna packt ihr Handy ein. In diese Sushi-Bar geht sie nie wieder.
Zukunftsmusik, zugegeben. Noch kann niemand per Handy Genanalysen vornehmen. Aber die Freiburger GeneScan Europe AG und Motorola arbeiten daran, sagt Bernhard Metzroth. Der wissenschaftliche Referent der GeneScan arbeitet im ersten Stock des quaderförmigen Betriebsgebäudes im Freiburger Industriegebiet Nord. Das Gelände heisst etwas schönfärberisch BioTechPark, hat mit einem Park aber höchstens soviel zu tun wie das Rheinknie mit Anatomie.
für den Fall, dass die Verlinkung wieder nicht klappt:
Eigenartig, dieser Geschmack. Irgend etwas stört Corinna an ihrem Sushi. Sie will genauer wissen, warum der Lachs sie derart an Brokkoli erinnert. Sie nestelt eine Pinzette aus dem Etui ihres Handys, trägt ein winziges Fitzelchen Fisch auf einen Chip neben dem Display auf, drückt ein paar Knöpfe und wartet. Wenig später erscheint die Diagnose auf dem Handydisplay. Corinna flucht leise vor sich hin: Der auf der Speisekarte als Wildlachs ausgewiesene Fisch hatte zu Lebzeiten jede Menge gentechnisch verändertes Futter zu sich genommen. Corinna packt ihr Handy ein. In diese Sushi-Bar geht sie nie wieder.
Zukunftsmusik, zugegeben. Noch kann niemand per Handy Genanalysen vornehmen. Aber die Freiburger GeneScan Europe AG und Motorola arbeiten daran, sagt Bernhard Metzroth. Der wissenschaftliche Referent der GeneScan arbeitet im ersten Stock des quaderförmigen Betriebsgebäudes im Freiburger Industriegebiet Nord. Das Gelände heisst etwas schönfärberisch BioTechPark, hat mit einem Park aber höchstens soviel zu tun wie das Rheinknie mit Anatomie.
Ich denk in GeneScan steckt noch viel drin!
Kastor
Winzigste Spuren genügen
Gen-Schnüfflern über die Schulter geguckt
Gentechnik ist für viele der heutigen Menschen so unfassbar, wie das selbstverständliche Fliegen in Jets für den Menschen in den 50ern. Schliesslich beschäftigt sie sich mit dem, was die Welt im Innersten zusammen hält, mit der DNS, dem genetischen Code aller Organismen. Wie Detektive folgen die GeneScan-Wissenschaftler auch der winzigsten Spur von manipuliertem Genmaterial in Nahrungsmitteln. Sie wollen Fremdgene aufspüren. Aufdecken, wenn Hersteller fremde Gene eingeschleust haben, und wenn ja, wieviel davon. Aber benötigt die Suche nach manipulierten Genen in der Corn-Flakes-Packung nicht riesige Apparaturen?
Das Fahnden nach dem falschen Erbgut im richtigen Essen hat etwas zutiefst Banales. Bernhard Metzroth lädt zum Rundgang und deutet auf eines der Labore. In den gläsernen Zellen füllen junge Frauen und Männer in weissen Kitteln mit Pipetten klare Flüssigkeiten in kleine Reagenzgläser. Manche tragen Handschuhe. In einem Labor liegt eine aufgerissene Tüte Sojabohnen. Hier beginnen die Lebensmittel ihren Durchlauf, erklärt Bernhard Metzroth. Eine Wissenschaftlerin registriert die Lieferung und füllt eine Probe in ein sterilisiertes Gefäss. Dazu kommen verschiedene Lösungen, Puffersubstanzen sagen Fachleute dazu, die das Soja für die weiteren Schritte vorbereiten. Nachdem ein Gerät die Probe die Nacht über bei 62 Grad Celsius geschüttelt hat, sind die Eiweisse abgebaut. Nun wandert die Probe in eine Zentrifuge. In der klaren Lösung, die nach dem Schleudern übrig bleibt, befinden sich nun die von der Eiweisshülle befreiten DNS-Moleküle, aber auch Salze der Pufferlösungen und Aminosäuren, die Bausteine der Eiweisse. In weiteren Schritten reinigen die GeneScan-Wissenschaftler die Proben weiter, bis die reine Erbsubstanz, also die DNS, vorliegt. Eine Zelle kann genügend DNS für alle Tests enthalten, sagt Bernhard Metzroth. Denn schon aus winzigen DNS-Spuren lässt sich mittels der sogenannten DNS-Amplifikation, eine Technik, mit der die Erbsubstanz vervielfältigt wird, eine grössere Menge herstellen.
Teil 2
Auch High-Tech-Spürnasen sind Grenzen gesetzt
Gen-Schnüfflern über die Schulter geguckt
Als "hohe Laborkunst" bezeichnet die Fachautorin Annette Siebers die Arbeit der Freiburger Wissenschaftler. Aus Sojabohnen entstehen schliesslich über 20`000 voneinander sehr verschiedene Produkte: vergorene Sosse, Mehl, Tofu oder Lezithin, um nur einige zu nennen. Trotzdem muss es den Gen-Detektiven gelingen, die Spuren von gentechnisch verändertem Rohsoja auch im mehrfach weiterverarbeiteten Produkt zu verfolgen. Dazu bedienen sie sich am Ende des Test-Durchlaufes eines Hilfsmittels. Sie setzen einen Bio-Chip ein, ebenfalls eine GeneScan-Entwicklung. Ein Bio-Chip ist mit DNS-Sonden bestückt. Trägt nun jemand eine Probe auf, sucht sich die mit ihm verwandte DNS ihren komplementären Bindungspartner. Auf dem etwa 1,5 auf 1,5 Zentimeter großen Testfeld finden Tausende solcher Sonden Platz. Das heisst, viele Analyseschritte können gleichzeitig ablaufen. Eine spezielle Software wertet die Chips anschließend aus. Der Kunde erfährt, ob in seinem Produkt gentechnisch veränderte Organismen enthalten sind. Ein negativer Befund ist erfreulich, bietet aber keine absolute Sicherheit, dass ein Produkt zu jedem Zeitpunkt seiner Herstellung frei von manipulierten Erbinformationen war. Starkes Erhitzen nämlich kann die manipulierte DNS in derart kleine Teile zerfallen lassen, dass sie für die Fahnder nicht mehr zu fassen sind. Ein solches Nahrungsmittel kann trotzdem noch Allergien auslösen.
Diskretion garantiert
Nur der Auftraggeber erhält die GeneScan-Diagnose seines Testats. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verraten sonst niemandem, was sie in ihren Laboren so alles ermitteln. GeneScan wertet auch nicht, ob der Einsatz von Gentechnologie gut oder schlecht ist. Was aus der von wissenschaftlicher Seite gepflegten Diskretion aber wird, wenn in Zukunft jeder die Tomaten vor dem Kauf aufs Handy streichen und nach unerwünschtem Genmaterial durchsuchen kann? Das Geschrei möchte man sich nicht vorstellen.
Kastor
Winzigste Spuren genügen
Gen-Schnüfflern über die Schulter geguckt
Gentechnik ist für viele der heutigen Menschen so unfassbar, wie das selbstverständliche Fliegen in Jets für den Menschen in den 50ern. Schliesslich beschäftigt sie sich mit dem, was die Welt im Innersten zusammen hält, mit der DNS, dem genetischen Code aller Organismen. Wie Detektive folgen die GeneScan-Wissenschaftler auch der winzigsten Spur von manipuliertem Genmaterial in Nahrungsmitteln. Sie wollen Fremdgene aufspüren. Aufdecken, wenn Hersteller fremde Gene eingeschleust haben, und wenn ja, wieviel davon. Aber benötigt die Suche nach manipulierten Genen in der Corn-Flakes-Packung nicht riesige Apparaturen?
Das Fahnden nach dem falschen Erbgut im richtigen Essen hat etwas zutiefst Banales. Bernhard Metzroth lädt zum Rundgang und deutet auf eines der Labore. In den gläsernen Zellen füllen junge Frauen und Männer in weissen Kitteln mit Pipetten klare Flüssigkeiten in kleine Reagenzgläser. Manche tragen Handschuhe. In einem Labor liegt eine aufgerissene Tüte Sojabohnen. Hier beginnen die Lebensmittel ihren Durchlauf, erklärt Bernhard Metzroth. Eine Wissenschaftlerin registriert die Lieferung und füllt eine Probe in ein sterilisiertes Gefäss. Dazu kommen verschiedene Lösungen, Puffersubstanzen sagen Fachleute dazu, die das Soja für die weiteren Schritte vorbereiten. Nachdem ein Gerät die Probe die Nacht über bei 62 Grad Celsius geschüttelt hat, sind die Eiweisse abgebaut. Nun wandert die Probe in eine Zentrifuge. In der klaren Lösung, die nach dem Schleudern übrig bleibt, befinden sich nun die von der Eiweisshülle befreiten DNS-Moleküle, aber auch Salze der Pufferlösungen und Aminosäuren, die Bausteine der Eiweisse. In weiteren Schritten reinigen die GeneScan-Wissenschaftler die Proben weiter, bis die reine Erbsubstanz, also die DNS, vorliegt. Eine Zelle kann genügend DNS für alle Tests enthalten, sagt Bernhard Metzroth. Denn schon aus winzigen DNS-Spuren lässt sich mittels der sogenannten DNS-Amplifikation, eine Technik, mit der die Erbsubstanz vervielfältigt wird, eine grössere Menge herstellen.
Teil 2
Auch High-Tech-Spürnasen sind Grenzen gesetzt
Gen-Schnüfflern über die Schulter geguckt
Als "hohe Laborkunst" bezeichnet die Fachautorin Annette Siebers die Arbeit der Freiburger Wissenschaftler. Aus Sojabohnen entstehen schliesslich über 20`000 voneinander sehr verschiedene Produkte: vergorene Sosse, Mehl, Tofu oder Lezithin, um nur einige zu nennen. Trotzdem muss es den Gen-Detektiven gelingen, die Spuren von gentechnisch verändertem Rohsoja auch im mehrfach weiterverarbeiteten Produkt zu verfolgen. Dazu bedienen sie sich am Ende des Test-Durchlaufes eines Hilfsmittels. Sie setzen einen Bio-Chip ein, ebenfalls eine GeneScan-Entwicklung. Ein Bio-Chip ist mit DNS-Sonden bestückt. Trägt nun jemand eine Probe auf, sucht sich die mit ihm verwandte DNS ihren komplementären Bindungspartner. Auf dem etwa 1,5 auf 1,5 Zentimeter großen Testfeld finden Tausende solcher Sonden Platz. Das heisst, viele Analyseschritte können gleichzeitig ablaufen. Eine spezielle Software wertet die Chips anschließend aus. Der Kunde erfährt, ob in seinem Produkt gentechnisch veränderte Organismen enthalten sind. Ein negativer Befund ist erfreulich, bietet aber keine absolute Sicherheit, dass ein Produkt zu jedem Zeitpunkt seiner Herstellung frei von manipulierten Erbinformationen war. Starkes Erhitzen nämlich kann die manipulierte DNS in derart kleine Teile zerfallen lassen, dass sie für die Fahnder nicht mehr zu fassen sind. Ein solches Nahrungsmittel kann trotzdem noch Allergien auslösen.
Diskretion garantiert
Nur der Auftraggeber erhält die GeneScan-Diagnose seines Testats. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verraten sonst niemandem, was sie in ihren Laboren so alles ermitteln. GeneScan wertet auch nicht, ob der Einsatz von Gentechnologie gut oder schlecht ist. Was aus der von wissenschaftlicher Seite gepflegten Diskretion aber wird, wenn in Zukunft jeder die Tomaten vor dem Kauf aufs Handy streichen und nach unerwünschtem Genmaterial durchsuchen kann? Das Geschrei möchte man sich nicht vorstellen.
@ Kastor
eben!!!
eben!!!
Man dauert das lange bis die mir die 6.800.000 Stück Aktien in mein Depot legen. Ich bekomme immer nur Teilorders ausgeführt.
Dann kosten die Teilorder mehr als Du Aktien bekommst...
Genescan, Medigene und Lion werden in der aktuellen Börse Online als Übernahmekandidat genannt.
Und was soll uns das sagen??
Kaufen Kaufen Kaufen?? oder??
Kastor
Kaufen Kaufen Kaufen?? oder??
Kastor
Hallo
verkaufen, sagte ich doch schon gestern.
gruss schlaukopf
verkaufen, sagte ich doch schon gestern.
gruss schlaukopf
12:56
GeneScan AG: erwirbt von LGC Pharmakogenetik-Patent
GeneScan AG: erwirbt von LGC Pharmakogenetik-Patent
Ich hab einige bei rund einem euro gekauft!
Und laß liegen!
Sollte es auf 0,5 gehen werd ich nachkaufen und schlafen!
Kastor
Und laß liegen!
Sollte es auf 0,5 gehen werd ich nachkaufen und schlafen!
Kastor
Hallo DocDebil #15,
irgend jemand scheint noch nicht mitbekommen zu
haben, dass Motorola aus den Biochips schon
längst ausgestiegen ist und zwar mit 90% Verlust.
Nix is mit Handy!
irgend jemand scheint noch nicht mitbekommen zu
haben, dass Motorola aus den Biochips schon
längst ausgestiegen ist und zwar mit 90% Verlust.
Nix is mit Handy!
die suche nach dem schon einigermale erwähnten strategischen
partner scheint vor dem abschluss zu stehen!
mehr demnächst!
partner scheint vor dem abschluss zu stehen!
mehr demnächst!
mittelfristig sind 4 euro sicherlich nicht zu hochgegriffen!
cashburnrate ist noch zu senken!
wichtig ist dass übernahme immer wahrscheinlicher wird!
cashburnrate ist noch zu senken!
wichtig ist dass übernahme immer wahrscheinlicher wird!
Starkes Orderbuch. Ich habe am Freitag nochmals zu 85 nachgekauft.
1 1200 0.9 0.92 1000 1
1 1983 0.88 0.94 3000 2
1 2000 0.85 0.95 4000 2
1 142 0.84 1.13 1600 1
1 997 0.82 1.17 500 1
1 1200 0.9 0.92 1000 1
1 1983 0.88 0.94 3000 2
1 2000 0.85 0.95 4000 2
1 142 0.84 1.13 1600 1
1 997 0.82 1.17 500 1
finanzen.net
GeneScan eröffnet neues Labor für GVO-Analyse in Brasilien
Dienstag 12. November 2002, 15:06 Uhr
Die GeneScan do Brasil Ltda., eine Tochter des deutschen Biotechnologie-Unterrnehemns GeneScan Europe AG,
eröffnet ein neues Labor für GVO-Analyse in Brasilien. Die Einrichtung bietet Services für Nachweis, Identifikation
und quantitative Bestimmung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in landwirtschaftlichen
Erzeugnissen, Lebens- und Futtermittel sowie Fertigprodukten. GeneScan baut damit ihre Präsenz entlang der
globalen Lebensmittelversorgungskette aus.
Von besonderer Bedeutung ist das neue Labor für den internationalen Handel im AgroFood-Bereich, da Brasilien
der Hauptlieferant für GVO-freie Sojaprodukte ist. Aufgrund der zunehmend strengeren EU-Vorschriften für den
Herkunftsnachweis und die Kennzeichnung von GVO-Produkten steigt die Nachfrage nach besseren
Nachweismethoden für GVOs. Auch andere wichtige Exportmärkte wie China und Japan haben strenge
Regelungen.
Die Aktien stiegen bisher um 1,18 Prozent und notieren aktuell bei 0,86 Euro.
GeneScan eröffnet neues Labor für GVO-Analyse in Brasilien
Dienstag 12. November 2002, 15:06 Uhr
Die GeneScan do Brasil Ltda., eine Tochter des deutschen Biotechnologie-Unterrnehemns GeneScan Europe AG,
eröffnet ein neues Labor für GVO-Analyse in Brasilien. Die Einrichtung bietet Services für Nachweis, Identifikation
und quantitative Bestimmung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in landwirtschaftlichen
Erzeugnissen, Lebens- und Futtermittel sowie Fertigprodukten. GeneScan baut damit ihre Präsenz entlang der
globalen Lebensmittelversorgungskette aus.
Von besonderer Bedeutung ist das neue Labor für den internationalen Handel im AgroFood-Bereich, da Brasilien
der Hauptlieferant für GVO-freie Sojaprodukte ist. Aufgrund der zunehmend strengeren EU-Vorschriften für den
Herkunftsnachweis und die Kennzeichnung von GVO-Produkten steigt die Nachfrage nach besseren
Nachweismethoden für GVOs. Auch andere wichtige Exportmärkte wie China und Japan haben strenge
Regelungen.
Die Aktien stiegen bisher um 1,18 Prozent und notieren aktuell bei 0,86 Euro.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
74 | ||
74 | ||
37 | ||
36 | ||
32 | ||
29 | ||
14 | ||
14 | ||
13 | ||
11 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
10 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |