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    PKV-Beiträge steigen , jetzt noch wechseln? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.02 11:00:36 von
    neuester Beitrag 30.10.02 16:04:45 von
    Beiträge: 33
    ID: 651.752
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      schrieb am 26.10.02 11:00:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo,

      heute in unserem lokalen radiosender die große enthüllung:

      die pkv-beiträge steigen zum teil recht drastisch, vor allem betroffen sollen sogenannte großschadentarife (tarife mit sehr hohen selbstbeteiligungen) sein. hier wird von prämienanpassung gesprochen, deren höhe ich hier gar nicht reinstellen will, um die leute nicht zu verunsichern!
      bei den "normalen" tarifen wird die steigerung nicht so dramatisch ausfallen.
      so wird die dkv beispielsweise die beiträge im schnitt um etwa 5 % anheben (gilt für den bestand!), bei der debeka sind etwa 7-8 % im gespräch.
      weitere gesellschaften werde ich nach bekanntwerden hier hereinstellen. prognosen werden definitiv keine von mir abgegeben.
      natürlich sollte sich jeder selbst gedanken machen, ob er die beitragserhöhungen zu einem versichererwechsel nutzt. raten werde ich niemandem dazu. die frage, ob ein wechsel sinnvoll ist, sollte man mit seinem gewissen bzw. seinem gefühl abstimmen.
      fakt ist, es gibt mittlerweile möglichkeiten über beitragsentwicklungen in der vergangenheit und die versichertenstruktur vernünftige versicherungsgesellschaften sowie die richtigen tarife herauszufinden.
      abraten würde ich grundsätzlich aber immernoch von den oben bereits erwähnten großschadentarifen, da eine wahre beitragsexplosion zu befürchten ist. dies ist auch verständlich, da die alterungsrückstellungen in diesen tarifen grundsätzlich sehr gering sind.

      bei fragen stehe ich auch unter der folgenden mailadresse zur verfügung:
      biber2001@gmx.net

      schöne grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:30:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...wenn da mal nicht ein Vertreter am Werk ist und durch derartige Threads versucht Leute zum Wechsel zu veranlassen...
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:41:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich bin kein vertreter, sondern makler und möchte die pkv-versicherten zum einen mal beruhigen (weil bisher von beitragssteigerungen von ca. 15-20 % ausgegangen wurde), zum anderen aber auch die informationen, die ich über anstehende beitragserhöhungen habe weitergeben.

      ich rate grundsätzlich niemandem zu einem wechsel, weil ich dafür die nachteile zu genau kenne. diese entscheidung muß jeder für sich selbst treffen.

      ich kann nur in einem solchen fall meine möglichkeiten für eine solide empfehlung anbieten. dies ist meiner ansicht nach nichts verwerfliches.
      ich wiederhole nochmals: ICH EMPFEHLE NIEMANDEM, SEINE PKV ZU WECHSELN!

      grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 11:49:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      dann wäre er auch ein schlechter "Vertreter" wenn er vergessen würde zu erwähnen, dass eventuell bereits gebildete Altersrückstellungen bei einem Versicherungswechsel in der Regel verloren gehen.
      Dadurch kommt man auf ein höheres Einstiegsalter und evtl.
      höheren Beitrag.
      Aus diesem Grund sollte schon sehr genau gerechnet werden ob es sich "rechnet".
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 12:20:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da outet sich Biber mal wieder als inkompetenter, Provisonsgeiler Makler!

      Natürlich sind die Beitragssteigerungen bei "Großschadentarifen" prozentual i.d.R.
      höher als die prozentualen steigerungen
      sog. "Normaltarife"

      Bei einem Beitrag von 100,--EUR bedeutet eine Erhöhung um
      30,--EUR nun mal eine Steigerung von 30%, während Sie bei einem Grunbeitrag von 400,-- EUR nur 7,5% ausmacht!

      Die effektive finanzielle Mehrbelastung ist aber gleich!!!

      I.d.R ist es aber so, das die effektiveBeitragserhöhung in den "Normaltarifen" höher ausfällt als bei den "Großschadentarifen" :eek:
      So erhöht die SIGNAL-IDUNA aktuell zum 01.01.03 die Beiträge für 40jährige Männer

      im Tarif "KK1" mit 300,-- EUR SB um 30,83EUR oder 13,08%,
      im Tarif ASZ3mit 2.700,-- EUR SB um 25,30EUR oder 26,82%:eek:

      Wer hier mit hinweis auf die "drastischen" Prämienanpassungen gerade der "Großschadentarife"
      versucht eine "Wechselstimmung" zu erzeugen und dazu rät
      mit seinem "gefühl" über einen Wechsel zu entscheiden,
      wird in der Praxis seine Kunden entsprechend inkompetent
      nur in Hinblick auf Tarife mit geringer SB= höherem Beitrag = höherer Provision beraten!

      Ich kann nur jedem Raten sich von Biber in der realen Welt fernzuhalten!!!

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      Avatar
      schrieb am 26.10.02 16:26:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ich...

      ich kann nicht nachvollziehen, was du damit aussagen willst!?
      über die signal (anscheinend die gesellschaft für die du arbeitest) war hier gar nicht die rede, da ich deren daten nicht vorliegen habe.
      ich habe verläßliche aussagen, daß mindestens eine gesellschaft die prämien für deren großschadentarif mal eben verdoppelt.
      schön und gut, wenn es sich "nur" um vielleicht 60 oder 80 € im monat handelt. dennoch sind es 100 % (oder von mir aus bei der signal nur 27 %). da die leute nun aber den höheren beitrag bezahlen müssen ist dies, ob du willst oder nicht, eine beitragserhöhung. und zwar um den o.g. prozentsatz.

      so, und nun kommen wir mal zum genauen beitragsvergleich:
      du schreibst der beitrag im kk1 erhöht sich um 13,08% oder 30,83 €. d.h. nachdem wohl heute ein beitrag in höhe von 235,70 € fällig ist, wären es dann 266,53 €, korrekt?
      unter berücksichtigung des selbstbehaltes im jahr von 300,-€ (im monat also 25,- €) wäre eine gesamtprämie zu zahlen von maximal 291,53 €.
      stimmst du mir soweit zu?

      zum tarif asz3:
      hier steigt der beitrag von derzeit 94,33 € um 26,82% oder 25,30 €, wie du selbst schreibst. dies macht einen neuen beitrag von 119,63 €. wenn man hier ebenfalls den maximal fälligen selbstbehalt in höhe von 2700,-€ auf den monat umrechnet, kommt man auf mtl. 225,- €, was eine gesamtprämie von 344,63 € ausmacht.

      so, welches ist nun der bessere tarif, auch unter berücksichtigung der geringeren alterungsrückstellungen des tarifes asz3? denn dieser hat z.b. nur einen gesetzl. vorsorgezuschlag von 11,96 €, während der kk1 einen vorsorgezuschlag von 26,65 € zusätzlich zur folge hätte!

      selbstverständlich, leistungsunterschiede bestehen auch hier zwischen den tarifen, aber wenn du schon diese daten nennst!

      an meiner fähigkeit als makler lasse ich nicht gerne rütteln, das verstehst du sicherlich, die prozentzahlen, die ich in meiner thread-eröffnung genannt habe sind die, die ich heute erfahren habe.

      und auch für dich nochmals: ICH FORDERE NIEMANDEN ZUM WECHSEL SEINER PKV AUF!

      das großschadentarife grundsätzlich stärker steigen als normaltarife, hat niemand verheimlicht, ist doch auch für jeden im prinzip nachvollziehbar, daß diese preissteigerung höher ist, wenn man von einem geringeren beitragssatz ausgeht. unter berücksichtigung der sb wäre in deinem fall sogar nur eine steigerung von 7,92 % drin (beim asz3). beim kk1 immerhin um 11,83 %.
      anscheinend ist hier die signal eine ausnahme bei den großschadentarifen, was aber immernoch nicht aussagt, daß andere gesellschaften ebenso handeln. auch nicht darüber, ob diese tarife nicht unnötig sind, weil sie vorgaukeln sie hätten niedrigere beiträge!

      wir können gerne auf einer sachlichen ebene diskutieren, aber gegen angriffe auf meine tätigkeit habe ich nunmal was. auch die signal kann sich nicht über meine tätigkeit beklagen, denn ich nehme meine arbeit sehr ernst und schreibe im jahr weit mehr kv-anträge als ein kleiner außendienstler (übrigens zu weit mehr als 80 % neuanträge, also keine pkv-wechsler!) allerdings nicht nur für die signal!

      schöne grüße in der hoffnung auf eine sachliche diskussion
      vom biber
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 16:43:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum darf eigentlich ein Biber hier mit seiner E-mail-Adresse Werbung machen.
      Andere Märchenonkel sind für viel weniger vom Administrator gelöscht worden !
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 18:21:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer jemanden dazu rät seine Pkv zu wechseln, ist kriminell. Das einzige, was man machen kann, ist in der eigenen Kasse sich mal Tarife mit höherer Selbstbeteilung, oder mit einen höheren prozentualen Anteil an den Kosten ausrechnen zu lassen.
      Vielleicht ein spätere Beginn des Krankentagegeldes, und ob man wirklich alle Leistungen braucht, die man abgeschlossen hat.
      Aber immer sich die Bestätigung geben lassen, daß die Altersrücklagen erhalten bleiben. Aber weiter sollte man dabei drandenken, daß eine Rückstufung in den alten Tarif teurer wird.
      Ferner gibt es auch die Möglichkeit für einen im Augenblick nicht gebrauchten Tarif eine Anwartschaft zu behalten, sodaß man bei Wiedereintritt, nicht schlechter gestellt ist, als wenn man die gesamte Zeit für den Tarif bezahlt hat. Ist nicht umsonst. Aber für jüngere zu empfehlen.
      Joerver
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 19:44:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Biber

      Das Du nicht nachvollziehen kannst was ich sagen will verwundert micht nicht, wer meint eine Beitragserhöhung
      um 25,30 EUR wäre eine größere Steigerung als eine Erhöhung um 30,83 EUR, dem ist nicht mehr zu helfen. :laugh:

      Wer in der Überschrift seines Threads schreibt:

      "...jetzt noch wechseln?"

      und dann fortfährt:

      "
      natürlich sollte sich jeder selbst gedanken machen, ob er die beitragserhöhungen zu einem versichererwechsel nutzt."
      ...
      "ob ein wechsel sinnvoll ist, sollte man mit seinem gewissen bzw. seinem gefühl abstimmen."

      Braucht sich auch nicht scheinheillig hinstellen und behaupten er würde "niemandem" raten zu wechseln......
      Zumal wenn er nacher noch zugibt das ca. 20% seinen PKV-Vollgeschäftes Wechselgeschäft ist.....:eek:

      Von einem Makler erwarte ich mehr als eine Milchmädchenrechnung, als das Zusammenzählen von Beitrag und Selbstbehalt.

      Und wer einen besonders hohen "Zwangssparbeitrag" (GZ)
      noch als besonderen "Vorteil" hervorhebt, hat als
      Berater in Finanzangelegenheiten nun wirklich jede Glaubwürdigkeit und den letzten Schein von Kompetenz verloren!

      Oder verkaufst Du noch andere Kapitalanlagen bei dennen der Kunde nie wieder über das Guthaben und die Erträge verfügen kann? Die nicht vererbar sind? :confused:

      Also Mr. Biber , Sie scheinen mir ein besonders augenfälliges Beispiel von einem Makler zu sein, von dem mann sich besser fernhält!!!

      Und nochmal:

      Großschadentarife steigen grundsätzlich weniger
      stark als Tarife mit geringer SB!!!
      Logischerweise, weil weniger kostenverursachende Belegabrechnungen anfallen und die "Mitnahme" und "Ausnutzungseffekte" auch weit geringer ausfallen, und auf den kleinen Personenkreis beschränkt bleiben, der aufgrund chronischer Erkrankungen dauherhaft über dem SB liegt.

      Die SIGNAL ist dabei bestimmt keine Ausnahme, und das Du
      immer noch keine Daten über die BAP der SIGANL hast, läßt ja tief auf deine "Informiertheit" als "unabhängiger Berater" schliessen....

      Wenn Du schon kein gutes Vergleichsprogarmm hast:
      Kleiner Tipp, schau mal bei www.union.de vorbei, unter news finden sich downloads zu den BAP´s vieler Gesellschaften...
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 23:22:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ichweiss...
      hier hänge ich mich mal rein. Warum wirst Du persönlich? Warum greifst Du jemand an der auf sachlicher Ebene mit Dir diskutieren möchte? Warum stellst Du sachen in den Raum die nicht stimmen oder die Du überhaupt nicht weisst?
      Du hast Dich hiermit als Nörgler und inkompetent disqualifiziert.

      ciao
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 23:38:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich kann mir schon vorstellen, weshalb "ich weiss.." über diesen Thread sich aufregt.
      Allein der Titel: PKV Beiträge steigen, jetzt noch wechseln, suggeriert man könne durch einen Wechsel Geld sparen.
      Und das läßt vermuten, daß "Biber" aus rein finanziellen Interessen diesen Thread eröffnet hat.
      Das widerspricht ganz klar den Richtlinien dieses Board, und der Thread hätte entfernt werden müssen.
      Joerver
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 12:24:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      @JOERVER

      "wer jemand rät seine PKV zu wechseln ist kriminell"

      Das geht jetzt aber eindeutig zu weit! Ich glaube, du hast keine Ahnung von der Materie!

      Es hängt doch in erster Linie davon ab, wie lange ich bereits bei einer Gesellschaft versichert bin.
      Dann solltest du dir mal interne Zahlen z.B. über Rücklagen der Versicherer anschauen. Hieraus kann man oft Beitragsanpassungen für die Zukunft ableiten. Desweiteren sollte man auch Internas, wie Altersstruktur eines Tarifes kennen.

      Wenn jemand keine zu hohen Rückstellungen angesammelt hat und er beispielsweise 100 Euro im Monat im Monat durch einen Wechsel spart, dann kann das den Verlust der Rückstellung mehr als aufwiegen.


      Die Altersrückstellung sollte man auch nicht überbewerten, denn wer unbedingt will, findet auch einen Weg zurück in GKV.
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 12:33:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ aikhoch

      "..auf sachlicher Ebene..."
      Die vermisse ich gerade in deinem Posting!

      Oder wo belegst Du die Behauptung ich würde
      "..Sachen in den Raum (stellen) die nicht stimmen oder die (ich) überhaupt nicht weiss" ???

      Wenn hier jemand Unwahrheiten behauptet, dann Biber,
      der unter Bezugnahme auf reißerische Medienberichte
      versucht Unbedarfte aus ihren kostengünstigen Großschadentarifen zu locken um Ihnen provisionsträchtige
      Tarife anzudrehen!

      Ich habe am Beispiel der SIGNAL bewiesen das
      Großschadentarife geringer steigen als "Normaltarife"
      Das Beispiel betrachtet die aktuelle Beitragsanpassung für dieses Jahr, kann aber auch für die zurückliegenden Jahre
      belegt werden!

      Biber ist in seinen Ausführungen nicht über plakative Behauptungen hinausgekommen, prozentuale Angaben sagen
      darüberhinaus noch garnichts über die tatsächliche
      Beitragserhöhung aus, was zählt ist der zu zahlende
      Monatbeitrag, denn DER wird von meinem Konto abgebucht!!!

      Die Milchmädchenrechnung, das addieren von Beitrag und Selbstbehalt, mag zwar auch bei sog, Verbraucherschützern beliebt (weil einfach?) zu sein, wird der Lebenswirklichkeit aber nicht gerecht!!!
      Oder kennt hier jemand einen Privatversicherten, welcher
      ab Versicherungsbeginn dauherhaft und durchgängig mit den angefallenen Krankheitskosten über 2.500,--EUR p.a.
      gelegen hat???

      In der Praxis werden die hohen SBs der "Großschadentarife"
      nur in einzelnen Jahren, bzw. in "älteren" Jahrgängen
      ausgeschöpft. Demgenüberzustellen ist die Beitragsersparniss zuzüglicher Zinsgewinne in den "Regeljahren" mit geringen bis gar keinen Krankheitskosten!

      Dem Supergau einer plötzlichen, kostenintensiven chronischen
      Erkrankung relativ kurz nach Versicherungsbegin kann ich mit beitragsgünstigen Tagegeld, bzw Berufsunfähigkeitsversicherungen begegnen!
      Avatar
      schrieb am 27.10.02 12:49:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Obelisk
      Es geht nicht um den 25jährigen, der seit 1 Jahr in einer PKV ist, es geht um den 40-45jährigen der seit 15-20Jahren in einer PKV ist.
      Mir ist auch bekannt, daß manche PKV alte Tarife auslaufen lassen, um diese durch neue zuersetzen. Die in den alten Tarifen sind dann die Gelackmeierten, weil in diesem Tarif durch die Veränderung der Altersstruktur der Beitrag überproportional steigt.
      Dann zu wechseln aber bei der selben Kasse ist empfehlenswert.
      Joerver
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 11:45:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      also ich gebe zu, daß die überschrift vielleicht nicht ganz passend ist, es sollte eigentlich ein informativer thread werden, der die beitragssatzsteigerungen der einzelnen gesellschaften aufführt.
      dies kann man nach den hier vorgebrachten vorwürfen wohl mittleiweile knicken.

      @ich...

      irgendwie erinnert mich dein geschreibse schon am einen echten kv-experten! aber ok, ich versuche weiterhin sachlich zu bleiben.

      erstens: anscheinend verfügst du über eine möglichkeit, ganz auf den 10%-zuschlag zu verzichten!? ich leider nicht, weil er meines wissens nach gesetzlich vorgeschrieben ist. ich stimme dir zu, daß jemand, der nicht gerade älter als 65 werden will den zuschlag so klein wie möglich halten sollte. bei den anderen sehe ich das etwas anders. der unterschied bei diesen 10 %-zuschlägen beläuft sich im normalfall nur um einige wenige €, diese werden aber immerhin zu garantierten 3,5 % angelegt. klar, wenn du die gesellschaft wechselst oder vorher verstirbst, hast du pech gehabt, aber genau das passiert in den seltensten fällen. die nicht mehr so hohe wechselquote ist immerhin ein bedeutsamer punkt bei den derzeitigen beitragserhöhungen.

      zweitens: die beitragserhöhungen, egal wie hoch sie effektiv oder prozentual sind, müssen von den versicherten getragen (also bezahlt) werden. was sind nun die beweggründe dafür, sich für einen tarif mit hoher sb oder mit niedriger sb zu entscheiden? nun, aus meiner erfahrung kann ich sagen, daß im normalfall die leute einen höheren sb wünschen, die sich entweder diese max. selbstbehalte leisten können, oder die, die beim beitrag extrem sparen müssen! die erstgenannte personengruppe ist von einer beitragsverdopplung nicht so hart getroffen, wie die zweite. hier würde ich mir schon sorgen machen, ob das langfristig nicht zum problem werden kann (vor allem im alter, wenn auch noch weniger vorsorge betrieben wird)!

      drittens nehme ich noch kurz bezug auf deine im anderen thread geäußerte vermutung. ich gehe in erster linie vom status quo aus, allerdings sind meine mandanten insoweit mit gefragt, daß sie selbst wünsche äußern können, die ihnen wichtig sind. manche leute möchten eine heilpraktikerbehandlung ohne probleme bezahlt bekommen, andere legen mehr wert auf hoher brillenleistungen, wieder andere wollen am liebsten 100 % bei zahnersatz erstattet bekommen. dies sind nun mal die merkmale, die den einzelnen zum individuum machen, denn sonst könnte ich hergehen, wie du es anscheinend tust und allen einen pauschalen tarif anbieten. grundsätzlich stellt sich aber auch die frage, was sich der einzelne im extremfall leisten kann!? ein zahnersatz kann ganz schön teuer werden, daher sehe ich es als meine pflicht an, die leute darauf zumindest hinzuweisen, selbst wenn die momentane situation als gut bezeichnet werden kann.

      noch etwas bezüglich der 20%-quote mit den versicherungswechseln: dies ist eine maximale zahl und beinhaltet auch die wechsel innerhalb eines versicherungsunternehmens. ich denke, daß ich hier weit unter dem durchschnitt liege, vor allem wenn man die ganzen einfirmenvertreter mitrechnet. da ich viele bekannte mittlerweile in dieser branche habe, weiß ich auch, was dort abgeht. und genau das liegt mir nicht!

      schöne grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 14:06:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Biber...

      zu erstens:
      Ja ich verfüg(t)e über eine Möglichkeit auf den gesetzlichen Zuschlag von 10% zu verzichten und habe dies Möglichkeit für bereits PKV-Versicherte bei Einführung auch genutzt!!!

      Wie sieht es denn bei deinen Kunden mit Maklerauftrag aus?
      Ich hoffe für Dich das du entsprechend deine "bestadvice"
      Auftrages dem GZ für deine Kunden widersprochen hast....
      Oder hälst Du eine nicht verfügbare, nicht vererbare
      Kapitalanlage mit "garantierten" 3,5% Ertrag wirklich
      für das Optimum der Kapitalanlage???

      Warte mal ab was deine Kunden dazu sagen, wenn diese
      ,aus welchen Gründen auch immer, ihre PKV beenden (müssen?)
      und erfahren, das der GZ den sie Jahre und Jahrzehnte gezahlt haben, einfach, schwubs, weg ist :eek:
      und Sie dann erfahren: tja, Sie hätten den ja garnicht zahlen müssen, Sie hätten sich ja damals davon befreien lassen können und alternativ einen Sparvertrag machen können......
      Deine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung wird sich freuen, in deinem Fall ist ja schon von vorsätzlicher Falschberatung auszugehen!!!
      .
      .
      .
      zu zweitens und drittens:
      welche Beweggründe es gibt einen Tarif mit hoher SB zu vereinbaren? Nun, wie wärs einfach mit dem Wunsch das
      nötige wirtschaftlich abzusichern???
      Du scheinst wohl der Ansicht zu sein, eine Beratung erschöpft sich in der Nennung von Tarifen, der dem ersten geäußerten Wunsch des Kunden entspricht.. alá:

      Biber: Möchten Sie eine hohe Ersatttung bei Zahnersatz? Kunde: Ja klar!
      Biber: Und möglichst auch für Brillen, weil mann wird ja auch älter.. ?
      Kunde: Aber sicher!
      Biber: Und möchten Sie lieber erst eine Ersattung ab Kosten von über 2.500,--EUR p.a. oder bevorzugen Sie eine Erstattung ab dem ersten EURO an?
      Kunde: Natürlich ab dem ersten EURO, 2.500,--EUR Rechnungen, da bekomm ich ja nie was von der Versicherung.....!
      Biber: Prima, aufgrund iher individuellen Wünsche habe ich ich den Tarif XY aus dem rieseigen Angebot der PKV herausgefiltert, die von Ihnen gewünschten Leistungen kosten bei diesem Topanbieter, Axa, ein Weltkonzern!!!, für einen 30jährigen Mann nur 380,20 EUR im Monat, also viel weniger als die GKV.. :laugh: :laugh: :laugh:

      Warum sollte mann diesem Kunden auch sagen das er ein vergleichbares Leistungsniveau mit 2.600,--EUR SB
      auch für 97,29 EUR erhält?
      Das gibt ja nur noch 1/4 der Provision.....

      Nein , lieber verbreitet man die Mär "Großschadentarife"
      steigen stärker als die "Normaltarife"...


      Naja, soll jeder selber entscheiden was von dieser Beratungs"qualität" zu halten ist, nur leider, leider
      könnens die meisten ja mangels Fachwissen nicht....
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 16:52:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Biber,

      schreib doch einfach, was Du im Radio genau gehört hast. Ich denke, mit Deinen unheilschwangeren Andeutungen verunsicherst Du mehr als mit konkreten Zahlen, auch wenn sich diese als falsch heraustellen sollten.
      Die GKV erhöht den Beitrag für meine Frau um 11%, von 398 auf 441. Da muß in der PKV schon einiges passieren, um dies zu toppen.


      ichweißbescheid

      Ich halte eine prozentuale Steigerung für aussagekräftiger als eine Nominale. Aber darüber kann man geteilter Meinung sein. Viel schlimmer ist, dass Deine Rechtschreibfehler ganz fatale Ähnlichkeiten mit denen des KVexperten (aka aixtron01) aufweisen. Kann Zufall sein ... muß es aber nicht :D

      all

      Wenn w:o jeden Thread löscht, der aus finanziellem Interesse eröffnet wird, dann bleibt nicht mehr viel übrig.
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 17:39:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ich...

      also meines wissens nach können nur personen diesem vorsorgezuschlag widersprechen, die schon vor einführung dieser verordnung einen bestehenden pkv-schutz hatten und seitdem nicht den anbieter gewechselt haben, also nur die altkunden.
      § 12 (4a) vvg (versicherungsaufsichtsgesetz, für die unwissenden):
      "in der substitutiven krankheitskostenvollversicherung ist spätestens mit beginn des kalenderjahres, das auf die vollendung des 21.lebensjahres der versicherten folgt, und endend in dem kalenderjahr, in dem die versicherte person das 60.lebensjahr vollendet, für die versicherten ein zuschlag von zehn vom hundert der jährlichen gezillmerten bruttoprämie zu erheben, der alterungsrückstellung nach §341f abs. 3 des handelsgesetzbuchs jährlich direkt zuzuführen und zur prämienermäßigung im alter nach §12a abs. 2a zu verwenden. für ausbildungs,-auslands- und reisekrankenversicherungen mit vereinbarten vertragslaufzeiten und bei tarifen, die regelmäßig spätestens mit vollendung des 65.lebensjahres enden, gilt satz 1 nicht."

      da stellt sich mir nun die frage, ob du nur die in satz 2 genannten versicherungen anbietest, oder wie du das sonst gestalten willst, daß die versicherten keine 10% vorsorgezuschlag bezahlen.

      bei altkunden ist das selbstverständlich anders, aber da braucht meine vermögensschadenhaftpflicht keine sorgen zu haben, denn diesen personen ist damals geraten worden, diesen zuschlag abzulehnen. dies ist auch in unseren unterlagen vermerkt. sollte jemand dennoch diesen zuschlag akzeptiert haben (pro jahr 2% mehr zuschlag, bis zu 10%), dann hat er das auf eigenen wunsch hin getan!

      zu den tarifwünschen:
      daß ein pkv-beratungsgespräch so abläuft glaubst du doch selbst nicht, aber naja.
      ich weiß aber aus erfahrung, daß die meisten leute einen so hohen selbstbehalt aus den verschiedensten gründen nicht wünschen und dies auch explizit äußern. manch einer mag sich zwar beeinflussen lassen, aber die leute haben gewisse vorstellungen von ihrem "substitutiven krankenversicherungsschutz".

      @noch-n-zocker
      die von mir gesagten zahlen im eröffnungsposting sind real, bei großschadentarifen ist eine steigerung von bis zu 100 % geplant (hierzu habe ich von mehreren versicherern zwar die aussage zu den eigenen tarifen, aber noch keine zahlen schwarz auf weiß!).
      auch ich halte die prozentuale steigerung als aussageräftiger. dies ist aber auch nur ein durchschnittssteigerungssatz. für bestimmte personen werden die beiträge stärker steigen, für andere weniger stark!

      @all:
      dieser thread ist nicht aus finanziellen interessen eröffnet worden, ich denke, daß mittlerweile jeder leser auch einen berater in diesen dingen hat. ich wollte mit der überschrift auch nicht zum wechsel aufrufen, sondern ganz im gegenteil davor warnen, zu schnell und unüberlegt zu handeln. die beitragsanpassungen ziehen sich in diesem jahr wirklich durch alle gesellschaften, daher wäre es vermessen den leuten zu einem wechsel zu raten!

      schöne grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 20:50:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      ... meine Meinung ist, dass der Herr Biber seine mailadresse nur veröffentlicht damit einige unerfahrene Beängstigte sich unter eben dieser adresse melden und er ihnen dann vorrechnen kann, dass sich ein Wechsel lohnen kann. Und ganz nebenbei kann ja auch gleich eine kostenlose Finanzanalyse vorgenommen werden, schließlich kann ja bestimmt jeder sein Versicherungs- bzw. Investmentverhalten noch drastishc optimieren... diese Methoden kennt man doch zur Genüge (Kunde denkt er ist optimal beraten, Makler streicht Provision ein)...

      allerdings muß ich sagen, dass der Biber sich schon Mühe gibt... zumindest ein fleißiger...
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 10:43:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ noch-n-zocker

      "Rechtschreibfehler"? Ich??? :confused:


      "Ich halte eine prozentuale Steigerung für aussagekräftiger als eine Nominale."

      Kannst Du diese, doch etwas außergewöhnliche These, vieleicht etwas näher erläutern?

      Wie kann die reine Betrachtung der prozentualen Veränderung bei unterschiedlichen Basiswerten "aussagekräftig" sein?

      @ Biber

      "und habe dies Möglichkeit für bereits PKV-Versicherte bei Einführung auch genutzt!!!"

      Warum Du meinst mir den GZ erklären zu müssen ist mir schleierhaft...aber vieleicht diente dein Zitat ja auch mehr der eigenen Gedächnissauffrischung.

      1.Frage:
      Hast Du für deine Bestandskunden mit Maklerauftrag
      den GZ abgelehnt, oder nicht?

      2.Frage:
      Was sagst Du deinem bis dato selbständigen Kunden, der nach zwanzig Jahren seine PKV aufgibt(aufgeben muss!), warum du dem GZ nicht widersprochen hast und er (dein Kunde) deshalb jetzt die eingezahlten 10.000,--EUR zzgl. Zinsen "abschreiben" darf???

      Zu deiner Beratungqualität:

      Du schreibst:
      "...manch einer mag sich zwar beeinflussen lassen..."
      so, als wäre die "Beinflussung" eines Ratsuchenden etwas "unanständiges" :confused:
      Und ich dachte immer Beratung sei dazu da dem Laien Zusammenhänge zu erläutern, und Ihn dahingehend zu "beinflussen" von falschen Vorstellungen abzulassen und wirtschaftlich vernünftige Entscheidungen zu treffen.

      Wenn DU deine Kunden nicht "beinflusst" hast, hast Du sie auch nicht beraten, dann erschöpft sich deine "Leistung" wohl in der Eingabe der Parameter in ein Vergleichsprogramm und der Nennung des Tarif der an erster Stelle steht...
      Das gibts im Internet zuhauf, mit Beratung hat das wohl nichts zu tun...
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 12:39:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      ich...
      >>"Ich halte eine prozentuale Steigerung für aussagekräftiger als eine Nominale."

      Kannst Du diese, doch etwas außergewöhnliche These, vieleicht etwas näher erläutern?<<

      Erweitere doch einfach Deine "Beweisrechnung" auf 10 Jahre, dann kapierst selbst Du es :D

      94,33 mal 1,26 hoch 10 = 1200
      235,7 plus 31 mal 10 = 546


      Biber

      Dumme Frage von mir, wieso ist es von Vorteil, wenn man dem GZ widersprochen hat? Je nach persönlichem Schicksal des Kunden mag es im Nachhinein besser gewesen sein, aber einen Nachteil des GZ der so graverend ist, dass er eine Falschberatungshaftung auslösen könnte, sehe ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 12:59:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ich...

      dann scheinst du ja auch die inflationsrate bzw die lohnerhöhungen in frage zu stellen. diese werden meines wissens auch in prozent ausgedrückt. wieviel das im einzelnen fall ist, ist bei diesen zahlen ebenfalls abhängig von den ausgangsdaten, aber es kratzt anscheinend keinen!

      zu deinen fragen:
      1. ja

      2. diese gibt es nicht!

      zum thema beratung: es geht darum mit den leuten ihren versicherungsschutz abzustimmen, ihnen die vor-, aber auch nachteile zu nennen, ihnen die unterschiede zwischen den anbietern näherzubringen. es geht nämlich in den meisten fällen in erster linie um das unternehmen, dem der versicherte sein vertrauen schenken will (oder nicht). wenn du heute eine umfrage unter pkv-versicherten machen würdest, wüßten die meisten doch nicht mal in welchem tarif sie versichert sind.

      zudem habe ich nicht behauptet, daß beeinflussung etwas unanständiges ist, meine erfahrung hat mir nur gezeigt, daß die meisten leute eine gewisse vorstellung haben und diese im grundsatz verwirklicht sehen wollen. nach abwägung der vor- und nachteile (und deren erklärung!) ist dann die entscheidung zu treffen, nicht einfach ins blaue hinein durch die auskunft eines vergleichsprogramms. wenns wirklich so einfach wäre, gäbe es die ausbildung zum versicherungskaufmann wohl nimmer.

      @mitch:
      das nennen meiner e-mail-adresse hat einen anderen hintergrund. ich bin seit fast drei jahren hier im board, allerdings immer nur sporadisch. da einige leute über das boardmailsystem versucht haben, mit mir in kontakt zu treten, ich diese aber oftmals erst monate später beantwortet habe, war der ärger vielfach groß (viele themen waren einfach dringend). daher habe ich irgendwann mal meine e-mail-adresse hier reingestellt, was zu deutlichen verkürzungen der antwortzeit führte.
      als arbeitender mensch kann ich mir nun mal nicht immer die zeit rausnehmen, überall im internet fragen zu beantworten, lieber ist mir da die bündelung in meiner mailadresse, ein klick und du hast alle neuen meldungen.

      schöne grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 13:16:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      @noch-n-zocker:

      nun, grundsätzlich kannst du das geld (den gz) besser anlegen und hast dementsprechend auch etwas davon. ob es eine falschberatung ist, möchte ich auch nicht behaupten.

      @ich...

      mal eine frage von mir:
      wieviele angestellte hast du denn schon mit dem asz3 versichert?

      daß selbständige meist einen höheren selbstbehalt wollen, ist verständlich, denn diese gehören meist in eine gruppe, die ich bereits in #15 genannt habe. aber selbst da ist es sehr selten, daß sb´s oberhalb von 2000 € wirklich gewünscht werden. den meisten leuten ist nämlich durchaus bewußt, daß es später im alter probleme geben könnte für sie.

      grüße vom biber
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 13:53:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ noch-n-zocker

      Für so blöd hab ich dich echt nicht gehalten :laugh:
      aber was solls, ich lern auch jeden Tag dazu.

      Richtig sieht "Deine" Zehn-Jahres Betrachtung natürlich so aus:

      KK1 235,70 + (10 mal 30,83) = 544,--
      ASZ3 94,33 + (10 mal 25,30) = 347,33 :eek:


      Wer nicht versteht, das private Krankenversicherungen die Beiträge nominel erhöhen, was abhängig von Tarif, Alter, Geschlecht und ursprünglichen Versicherungsbeginn zu individuell unterschiedlichen Erhöhungsprozentsätzen führt, dem ist einfach nicht zu helfen und eine weiter Diskussion hierzu ist schlicht überflüssig.

      @ Biber

      Für dich scheint das gleiche zu gelten, eine Schande das mann Maklern die die Grundsätzlichkeiten der PKV nicht verstanden haben nicht die "Zulassung" entziehn kann...

      Oder welchen Sinn soll das "Inflationsgefassel" haben?

      "2. diese gibt es nicht!"

      Aha, für deine Kunden ist eine Beendigung der PKV also vollkommen ausgeschlossen...

      Was ist mit dennen die z.B. dauerhaft dem Geschäftsbereich des Versicheres wegziehen? oder die kraft Gesetz pflichtversichert werden? Gibt es nicht? ist für deine Kunden verboten? oder wie ist das zu verstehen???
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 17:16:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Biber

      >>nun, grundsätzlich kannst du das geld (den gz) besser anlegen<<

      Beim GZ erhalte ich einen 50% Zuschuß des Arbeitgebers und die Erträge daraus sind steuerfrei. Diese Rendite kann ich mit meinem Depot nicht schlagen. Für jemanden, der den Beitrag komplett selbst zahlen muß und die Freibeträge bei den Zinseinkünften nicht ausschöpft sieht das natürlich anders aus.
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 17:47:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Ichweisbescheid, # 5:

      Zitat:
      "im Tarif "KK1" mit 300,-- EUR SB um 30,83EUR oder 13,08%,
      im Tarif ASZ3mit 2.700,-- EUR SB um 25,30EUR oder 26,82%"


      Da Du die Ursprungstarife nicht genannt hast, mußte ich sie anhand Deiner Zahlen selber ermitteln. Sollte ich falsch kalkuliert haben, dann bitte ich um Korrektur:

      Tarif "KK":
      235,70 + 30,83 (13,08 %) = 266,53
      Tarif "ASZ3":
      94,33 + 25,30 (26,82 %) = 119,63


      Verständnisfrage:

      Das Restaurant, das ich gerne besuche, hat kürzlich die Preise wie nachstehend erhöht:

      1 Glas Pinot Gr.: € 3,00 + € 0,60 = € 3,60
      Spaghetti Vongole: € 7,00 + € 1,00 = € 8,00

      Welche Preissteigerung ist denn jetzt nach Deinem Dafürhalten kräftiger ausgefallen?

      SFK
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 17:59:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ noch-n-zocker, # 17:

      Zitat:
      "ichweißbescheid

      Ich halte eine prozentuale Steigerung für aussagekräftiger als eine Nominale. Aber darüber kann man geteilter Meinung sein. Viel schlimmer ist, dass Deine Rechtschreibfehler ganz fatale Ähnlichkeiten mit denen des KVexperten (aka aixtron01) aufweisen. Kann Zufall sein ... muß es aber nicht "


      Man sollte anderen keine Rechtschreibfehler ankreiden, wenn man sie auch selber macht.
      Zocker, der Junge heißt "Ichweisbescheid" und nicht "ichweißbescheid". Intuitiv würde ich mich aber auch eher für Deine Schreibweise einsetzen.;)

      SFK
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 18:26:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ SFK, Biber, noch-n-zocker

      Verständnissfrage:

      Ihr geht wohl auch immer da Kaufen, wo es den höchsten, prozentualen Rabatt gibt, und nicht etwas da wo es am preiswertesten ist, oder? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 18:56:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      SFK

      Ich kreide keine Rechtschreibfehler an, dass habe ich mir lange abgewöhnt. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass der neue User "ich..." die gleichen orthographischen Unzulänglichkeiten demonstriert (und sich mittlerweile auch ähnlich benimmt) wie die bereits gesperrten User KVexperte und aixtron01. Kann Zufall sein ... muß es aber nicht :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 22:59:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ Ichweisbescheid, # 28:

      Beantworte doch bitte ganz einfach die aufgeworfene Frage in # 26. Ich denke, sie war eindeutig genug.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 12:03:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ SFK

      Deine Frage geht leider am Thema vorbei!!!

      Schon merkwürdig wie hier versucht wird augenscheinlich falsche Vorstellungen argumentativ zu untermauern :confused:

      Der eine versucht mit unterschiedliedlichen Formeln zu rechnen, der ander vergeleicht Preisanhebungen unterschiedlicher Produkte... :confused:

      Deine Frage mal "richtig" formuliert:

      Gaststätte A erhöht den Preis für eine Portion
      Spaghetti von 7,--€ um 1,--€ auf 8,--€ also um 14,28%
      Gaststätte B erhöht den Preis für eine Portion
      Spaghetti von 5,--€ um 0,95€ auf 5,95€ also um 19%

      Welche Preissteigerung ist denn jetzt nach Deinem Dafürhalten kräftiger ausgefallen?

      Und wo gehst du Essen? (Geschmack und Menge ist gleich ;) )
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 15:55:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ Ichweisbescheid, # 31:

      Wie ich meine Fragen formuliere und insbesondere nach was ich frage habe ich bisher immer selber entschieden und ich habe auch die Absicht, das in Zukunft so zu halten.

      Betrachte damit meine "falsche" Frage als zurückgezogen.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 16:04:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ SFK

      Schön das Du es einsiehst, das deine Frage am Thema vorbeiging...

      Kannst Du denn meine beantworten?


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