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    Amerika beleidigt den deutschen Vize-Kanzler + seine Bürger, + der bedankt sich artig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.02 20:42:42 von
    neuester Beitrag 04.11.02 01:55:26 von
    Beiträge: 39
    ID: 653.578
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      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:42:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      30.10.2002 10:09 Uhr
      Weißes Haus verweigert Besuch von Joschka Fischer
      Bei seinem Kurztrip in die USA darf Bundesaußenminister Joschka Fischer nicht ins Weiße Haus, obwohl seine Reise unter dem Motto `frostige deutsch-amerikanische Beziehungen auftauen` steht.
      Stattdessen wird er mit US-Außenminister Colin Powell zusammentreffen, der allerdings in der Regierung nicht die stärkste anti-deutsche Position in Sachen Irak-Frage einnimmt.
      Hochrangige Politker sehen in den Unstimmigkeiten ein persönliches Problem zwischen Bush und Schröder, das nur die beiden selbst lösen können.
      Quelle: www.ftd.de

      Man kann und muß sich nur noch schämen...
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:46:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schàmen wùrde ich mich,
      wenn wir uns den Antilebenskràften anschliessen
      und uns an einen ungerechtfertigten Krieg um
      Oel und Profit beteiligen.

      Das Verhalten von Schròder erfùllt mich mit Zuversicht.
      Damit gehòren wir endlich zu den friedliebenden Làndern.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:49:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Ami´s lassen uns merken das sie uns nicht brauchen.
      Ich glaube das werden die deutschen noch oft merken.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:53:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Amis sind einfach nur größenwahnsinnig und arrogant!
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:56:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn sie uns nicht bräuchten, würden sie sich nicht so aufführen. Immerhin geht es auch um die Meinungsbildung innerhalb der EU und um den moralischen Support von US-Einsätzen. Ohne das wird es für Bush auch im eigenen Land schwieriger.

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      Avatar
      schrieb am 30.10.02 20:57:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      @benaco
      Das lassen die Amis auch die anderen merken. Hochmut kommt vor dem Fall. Und wenn ich mich aus internationalen Verträgen ausklinge dann darf ich nicht drauf hoffen, dass die restlichen Staaten ganz schnell ja zur strategischen Partnerschaft sagen und mit dabei sind, wenn es um die oft rücksichtslose Durchsetzung amerikanischer Interssen geht.
      Von dieser amerikanischen Regierung bin ich sehr enttäuscht....nicht nur wegen Kyoto und dem Internationalen Strafgerichtshof. Schaut euch nur mal die Position im Stahlbereich an.....da kann einem schlecht werden.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:09:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 Wofür schämst Du Dich?

      Ist doch klar, dass der Gringo sauer ist auf Schröder,
      der hat ihm nämlich seine UN-Resolution mit Freibrief
      auf Angriffskrieg fürs erste vermasselt.

      Als Schröder von seiner Aussage nicht abwich, haben sich nämlich
      endlich auch die anderen europäischen Weicheier getraut,
      dem großen Ami vorsichtig zu sagen, dass sie es SO jedenfalls nicht
      wollen. Selbst in England wurden solche Stimmen laut.
      Von Russland ganz zu schweigen, die ja mittlerweile so am
      Tropf der Amis hängen, dass sie sich das alleine gar nicht
      hätten leisten können.

      Bush ist ein gemeingefährlicher, machtsüchtiger Dummkopf,
      der Amerika noch mehr als alle anderen Präsidenten vor ihm als
      Nabel der Welt ansieht.
      Auch deshalb war und ist es richtig, dass Schröder so reagiert
      hat. Und (hoffentlich) auch weiterhin dabei bleibt.

      twq
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:16:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo benaco,

      die Lösung des Problem ist doch sehr viel einfacher als manche vermuten! Herr Schröder hat beim Wahlkampf bis zum 22.09.2002 doch den angeblichen Krieg zwischen den USA und dem Irak zur Chefsache gemacht! Der Krieg hat immer noch nicht stattgefunden, weil die USA doch noch wegen der UNO, Rußland und Deutschland einlenken mußten! Nun soll der Angestellte vom Kanzler Schröder der Herr Außenminister Fischer für seinen Chef die heise Kartoffel aus dem Feuer holen!:laugh: Wer die Amerikaner kennt weiß das diese dann nur noch mit dem Chef sprechen wollen und nicht mit dem Angestellten und befehlsempfänger Fischer! Das der Außenminister Fischer diesen diplomatischen Fehlgriff seines Kanzler gefallen hat lassen liegt am Machterhalt! Jeder andere Angestellte hätte gekündigt oder aus dem Nähkörbchen geplaudert, damit auch der Chef eins auf Dach bekommt!

      Herr Schröder wird sich wohl selber mit Bush im White House treffen müssen! Ist ja schließlich Chefsache!:rolleyes: Und wie unter #1 richtig festgestellt: "Hochrangige Politker sehen in den Unstimmigkeiten ein persönliches Problem zwischen Bush und Schröder, das nur die beiden selbst lösen können."

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:49:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nächstes Treffen von Bush und Schröder ist wohl im November beim NATO-Gipfel. Freue mich schon jetzt auf das Gekrieche von Schröder. Er wird wohl seine Wahlkampfparolen
      Ad absurdum führen. Was werden denn dann die Grünen sagen?
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:51:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Amis werden uns schon wieder brauchen. Wenn erst mal die Wahlen rum sind, so oder so, dann wird es erst mal wieder ruhiger werden. Wenn Herr Bush gegen Husseineland ziehen will, dann braucht er die Stützpunkte in Deutschland. Also wird es Prag zu keinem Fenstersturz kommen. Beide werden erklären, daß es alles nur ein Missverständnis war, das Bush nur so getan hat, alsob er wollte, damit der böse Onkel in Bagdad Angst bekommen würde. Herr Schröder wird sagen, wenn das klappt ist es in Ordnung.
      Friede, Freude,Eierkuchen, es war alles nicht so gemeint.
      Und ab 01.01. sitzt Deutschland im Sicherheitsrat, und dann dürfen Fischer& Co. entscheiden, wie es weitergehen soll.
      J.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:51:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wahrscheinlich erleben wir dann die nächste "Rolle rückwärts"...

      was bleibt dann eigentlich noch von den grünsozialen Gedanken?
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:53:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ #1

      Den Vizekanzler kann man gar nicht beleigigen. Er ist nämlich eine verkrachte Existent ohne Wert.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:56:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      manche Postings sollten sich manche User einfach manchmal verkneifen;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 23:10:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      @13
      genau
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 23:43:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      ... aber dann wäre dieser thread leer :confused: ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 00:14:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zum Threadtitel
      Ich, auch ein Büger dieses Lnades fühle mich durch diesen beispielhaften Akt der politischen Moral und Offenheit nicht beleidigt.

      Weiter so George W.! We are proud of you.
      Zeige unserem Steinewerfer-Auslands-Repräsentant, daß Du nicht jeden empfängst, nur weil er einen deutschen Paß hat und meint er sei jetzt wer in der Welt.

      Unsere "Nation" von Leuten, die solch einen Menschen zum beliebtesten Politiker kürt, verdient so von Dir behandelt zu werden.

      Führe bitte wieder in den USA Visums-Pflicht für diese Narren ein und verchone Deine freien, verantwotungsbewußten, offenen und unvoreingenommen Landsleute von Besuchen dieses einfältigen, unmoralischen und arroganten Gesindels, zu dem diese durch öffentlich rechtlicher TV-Gehirrnwäsche berieselte Nation mutierte.
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 09:26:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      damit auch jeder die Hintergründe kennt.
      http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/default.html
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 10:47:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      MICH HAT AMERIKA NICHT BELEIDIGT !!!

      Was soll der Quatsch... :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 11:07:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 16.
      Du solltest dich besser " habüberhauptkeinAhnungundbinetwasdoof" nennen.:mad:
      Gerade den Amis und damit Bush "politische Moral und Offenheit" zuzugestehen; ist ja wohl der größte Schwachsinn, der hier in der letzten Zeit verbreitet wurde.
      Und dann hab ich tausendmal lieber einen ehemaligen Steinewerfer als Außenminister, als einen Todesstrafengeilen, sich um die restliche Welt einen Teufel schehrenden, ich bin der einzige und größte, nur mit Wahlbetrugs-Bruderhilfe gewählten,arroganten IQ-Loser als Präsidenten.
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 01:04:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      das unterschreib ich mal ausnahmsweise....
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 11:41:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19
      Dann hatten die USA auch keine Moral, als sie uns von Hitler befreiten, wa?
      Auch haben die keine eigenen Bürger/Soldaten für unsere Befreiung eingesetzt,wa?
      Auch ist es nicht deren Verdienst, das wir jetzt hier im Wohlstand sitzend auf Andere schielen können, die das auf Grund ihres politischen Baggrounds nicht können, wa?

      Man oh man, haben wir doch ne Menge Alsheimer unter uns:O

      Selbstverständlich haben die USA auch ne Menge Fehler gemacht, wie wir ja auch. Deshalb sollte man sich aber vor dummen pauschalierten Sprüchen hüten.

      Und eine weitere Frage lautet dann, wer soll es denn sonst tun?

      Das Schröder den Spruch losgetreten hat, wir würden uns nicht beteilgen, war politisch eine Dummheit. Das wußten wir nämlich alle vorher, oder will einer ernsthaft behaupten, dass unsere Bundeswehr für einen Angriffskrieg gerüstet wäre?

      Schröders Verhalten kostet den Ami jetzt extra Geld, damit seine Forderungen bei Saddam durchgesetzt werden könne, auch ohne Krieg. Und das verursacht einer, der froh sein sollte, was die Amis mit seiner Heimat gamacht haben. Die Engländer sitzen genau im selben Boot, haben das allerdings nicht vergessen. Sie betrachten die Solidarität mit den USA als Bringschuld. So ist es nun mal, liebe Amerikalästerer.

      ")
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 12:54:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      Der Hauptbeweggrund für die amerikanische Intervention im zweiten
      Weltkrieg war reines machtpolitisches Kalkül, um bei der damals
      schon vorherzusehenden Kriegsniederlage Hitlers keinen oder
      möglichst wenig Boden in Europa an die Sowjetunion zu verlieren.

      Die "Befreiung von Hitler" war deshalb lediglich eine
      zwangsläufige (glücklicherweise positive) Nebenerscheinung,
      die aber niemals im Vordergrund der amerikanischen Absichten stand.

      twq
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 13:00:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Josef Stalin
      hat in Fernost ähnlich gehandelt:

      Kriegserklärung an Japan als die Niederlage
      schon besiegelt war, um die Mongolei zu kasssieren
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 13:06:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mit anderen Worten können wir uns keine eingene Meinung bzw. keine eigene politische Position leisten die entgegengesetzt zur Amerikanischen Position steht weil wir eine "Bringschuld" haben?
      Is doch Müll!
      Ich finde und fand die Position Schröders gut und fühle mich auch in meiner Meinung bestätigt wenn man nur einmal Nordkorea anschaut!(liegt ja bekantlich auf der Achse des bösen)Die geben zu Atomwaffen zu besitzen und damit gegen Internationale Verträge verstoßen zu haben ab das is Bush egal das kann man friedlich lösen gibt kein Öl dort!Anders im Irak.Dort giebt es Öl aber keinen Hieb und Stichfesten Beweis das Saddam Massenvernichtungswaffen besitzt!Warum will also der Bush im Irak Krieg und nicht in Korea?
      a.)Weil er alte Rechnungen begleichen will?
      b.)Weil er Angst vor den Nordkoreanern hat?
      c.)Weil es im Irak Öl gibt und in Nordkorea nicht?
      d.)Weil das Regim in Nordkore weniger verbrecherisch ist?(?)

      MFG
      Ben
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 13:44:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich finde es absolut lächerlich, immer wenn die Amerikaner etwas machen, ihnen Öl als Hauptmotiv zu unterstellen!
      Logo, dass ein Motivbündel vielfältige Interessen beinhaltet, aber das ist immer der Fall und wird auch immer so bleiben.
      Mit Sicherheit spielt Öl auch eine Rolle, aber es ist keinesfalls das Hauptmotiv der Amis.

      Wer Lust hat mal über den oberflächlichen, psoidointellekutllen, bildleserverachtenden Tellerrand hinauszuschauen, der kann sich diesen Artikel des Spiegels mal durchlesen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,219504,00.html


      Wer den Amerikanern einseitige Interesenpolitik unterstellt, sollte sich genauso fragen, warum die Franzosen und die Russen sich vehement gegen einen Irakkrieg stellen.....

      Gruß
      Aufschlag

      PS: Wir haben den Amis einiges zu verdanken. Insofern stimme ich mit #21 überein. Schießlich haben die Amerikaner mitgeholfen Hitler zu stürzen - schon lange vor Hitlers Kriegserklärung gegen Amerika und lange bevor es erste Kriegshandlungen zwischen Amerikanern und Deutschen gab.
      Und wenn die Amerikaner auch hierbei ihre Interessen verfolgten - wie in diesem Thread bereits unterstellt - so what??? Für mich ist einzig und allei wichtig, dass Hitler, auch unter Mithilfe der Amis, den Krieg verloren hat.
      Den wesentllichen Verdienst der Amerikaner sehe ich aber nach dem Krieg darin, dass sie zu uns gehalten haben. Es existierten ernsthafte Pläne, Deutschland zu einem reinen Agrarstaat umzufunktionieren und ein irgendgeartetes Wiedererstarken schon im Ansatz zu unterdrücken.
      Weiterhin haben die Amerikaner einen bedeutenden Anteil an der Wiedervereinigung gehabt.
      Hierfür sollten wir ihnen dankbar sein. Der Ton macht die Musik! Kritik kann man auch anders äußern, einen brüskierenden Ton von Schröder hätte es hierzu nicht gebraucht!
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 13:52:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      also die wähler betrogen hat doch wohl schröder!
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 13:57:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25
      Na, in Sachen Tonfall sind die US-amerikanischen Politiker ja nicht gerade ein Vorbild - man denke nur an das Auftreten von Rumsfeld in Warschau, was wirklich unter aller Sau war, wenn ich das mal so formulieren darf.

      Aber zum Anfang zurück: Meiner Ansicht nach hat die derzeitige Taktik von Bush und Co. gegenüber Fischer und Schröder einzig und allein den Zweck, "Wiedergutmachung" zu erreichen. D. h.: Man redet solange nicht mit den "ungezogenen Kinderchen", bis die Deutschen auf allen möglichen anderen Ebenen sich wieder "brav" zeigen - etwa was ihren Einsatz in Afghanistan betrifft. Das ist diese Zuckerbrot-und-Peitsche-Strategie, die ich für Regierungen in der sogenannten "zivilisierten Welt" ehrlich gesagt einigermaßen kindisch finde. So eine Art "Liebesentzug", die schlechte Pädagogen betreiben.

      B.
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 14:21:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das es den Amerikanern immer nur ums Öl geht hat doch keiner behauptet aber in diesem fall schon.
      Nur mal eine Frage am Rande.Warum hat sich niemand für Saddam vor dem 11 September gekümmert?War er da weniger verbrecherisch?Ich meine das man nach dem 11.09.2001 erkannt hat das der Terrorismus sagen wir mal viel Geld aus Saudiarabien erhällt!Da man aber ,so glaube ich,von dem Saudiöl sehr abhängig ist kann man nich offen gegen die Saudis vor gehen.Also bleiben zwei möglichkeiten offen die man tun kann a.)man geht gegen die Saudis vor(muß ja nicht militärisch sein aber international anzuprangern das sie Terroristen würde ja reichen) die drehen einem im gegenzug den Ölhan zu oder man wählt lösung b.)Man macht sich den Irak zum neuen Öllieveranten(hat ja noch die größten Ölreserven im nahen osten) und somit von den Saudis unabhängig nur macht da der Saddam nich mit also was bleibt einem übrig? Den Saddam aus dem Amt zu bomben!
      Ich will hier nicht sagen das der Saddam ein netter Mensch ist aber einen Krieg zu führen um wirtschafliche Interessen durchzusetzen halte ich für falsch!
      Ich glaube auch nicht wirklich das es den Amerikanern um die Terrorbekämpfung geht eher mehr sich etwas unabhänger vom Saudiöl zu machen!
      Das mit dem Krieg gegen den internationalen Terrorismus halte ich für einen netten Vorwand um wirtschaftliche und machtpolitsche Interessen durchzusetzen!
      Ich sehe also nicht ein warum deutsche Soldaten für amerikanische Interessen kämpfen sollten!

      aber das geht jetzt am Thema vorbei
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 15:34:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Fischer verkauft den Besuch als Erfolg.Die Chancen für
      Frieden (Irak)sind da.Und gleichzeitig schicken die
      Amis ein Flugzeugträger in den Golf.Glaut Fischer,dass alle
      Menschen in D.Pisa Niveau haben.Die Frage:Was macht oder
      machte Fischer besser als seine Vorgänger? Für mich ist
      er nur ein Mitläufer.
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 15:59:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      @twq

      Kauf Dir mal ein Geschichtsbuch und LESE es, nicht nur Bildchen schauen")

      @Ben78

      Nordkorea tun se nix??? Hallo, ist da nicht zufällig ein langjährige Embargo am laufen, wie auch im Irak?? Nachrichten ansehen!!

      @Aufschlag

      Sehr richtig, aber das hätte hier zu weit geführt. Da gabs noch ganz andere Sachen: 1981 stand der Osten unmittelbar vor der Stürmung Westdeutschlands. Auch die Verhinderung verdanken wir der amerikanischen Verhaltensweise. Und das sie dabei auch mal materielle Interessen haben, na und, wär hätte sie nicht?

      @Hellwig1

      Das muß er doch, so dringend, wie die jetzt nach Erfolg haschen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 16:50:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      #Rhum56,
      nur so nebenbei....nicht nur seit 1981....
      haben wir mit einem potentiellen Angriff
      gerechnet.....aber mit geringer Wahrscheinlichkeit !!!

      seit 1954 - mit wechselnden Bedrohungsszenarien -
      (besonders seit 1969) - wurde unsere Verteidigung so gestaltet, daß ein pot. Angreifer mehr Verluste als
      eigene Gewinne zu kalkulieren hatte -
      um ihm das Verlagen nach einem "Angriff" zu nehmen!
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 18:08:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ach was!Gegen Kuba läuft so ein Embargo schon seit was weis ich wie vielen Jahren und was hats gebracht?
      Der Castro is immernoch an der Macht!Embargos sind doch nur alibihandlungen!Damit erreicht man doch nichts!Das so eine "Da schaut her wir tun was" Handlung!Die öffentlichkeit ist beruhigt und alles andere bleibt wie´s ist!
      Ach noch was 1981 stand der Osten vor der Stürmung Westdeutschlands?Echt?Wo habt ihr den das her?
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 18:14:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Ben
      Gut erkannt. Embargos sind meist sinnlos, da am meisten die Bevölkerung zu leiden hat.
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 18:15:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      @GillyBaer

      Ich schrieb ja auch nicht seit, sondern das es damals soweit war. Ich war übrigens gerade zu der Zeit bei der BW und das noch bei der Luftabwehr(FLA):O
      Uns ließ man total im dunkeln, ich kam erst Jahre später dahinter. Da sträuben sich einem dann schon die Nackenhaare.:D

      Hier aber scheinen einige Schreiberlinge zu posten, die damals wahrscheinlich noch flüssig durch die Gegend geschüttelt wurden.:D

      Es gibt genug Informationsmaterial dazu, wenn man denn nur mal will. Einfacher ist natürlich die kurzsichtige Denkweise, die von den Biertischstrategen.:D

      gehe jetzt auch en Bier trinken

      Ciao
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 18:44:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34

      Ich wusste noch gar nicht, dass Argumente älterer Personen
      grundsätzlich glaubwürdiger, wahrer oder durchdachter sind
      als die jüngerer Menschen.

      Du implizierst, dass DU natürlich das RICHTIGE Informationsmaterial
      gelesen und der Oberdurchblicker in dieser Sache bist.
      Die Argumente anders Denkender tust Du als Biertischgeschwätz ab.

      Wärst Du doch beim Bund geblieben, da gibt es tausende von
      denen.... ;)

      Prosit und halt Dich zurück mit dem Alkohol.
      Der macht nicht unbedingt toleranter....
      :laugh:
      twq
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 20:59:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      #25 Aufschlag
      #21 Rhurn 56

      Falls es noch nicht bis zu euch durchgekommen ist:::
      Zwischen einem Hitler und dem Bush heute ist über ein halbes Jahrhundert vergangen!
      Ich habe auf ein Posting über Fischer ( HEUTE ,2002 ) und Bush (ebenfalls JETZT 2002 ) geantwortet.:mad:
      Und damit die Wahl von Bush und die amerikanische Politik der letzten Jahre gemeint.

      Der einzige, der hier an Alzheimer leidet(falls schon älter), oder einfach nicht lesen kann , (falls jünger und Pisa-Vorzeigeexemplar) bist du , mein lieber Rhurn 56!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 21:30:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      So ein Quatsch, Bush mag eben Schröder und Fischer nicht, zu Recht,ich auch nicht, deshalb habe ich doch Deutschland und das deutsche Volk nicht beleidigt !Aber so sind die Roten, wer ihren Mist nicht mag wird sogleich als Pauschalgegner gegen Deutschland abqualifiziert. Dies war übrigens auch Wahltaktik. Wer den roten Ideen nicht zustimmt wurde als politischer Gegner Deutschlands, nicht der Sozialdemograten, an den Pranger gestellt. !
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 23:54:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Jackyone
      Schön, dass Du Dich von mir angesprochen gefühlt hast ;)
      Aber wer Bush als einen dummen einfältigen Revolverheld bezeichnet hat meiner Meinung nach kein Gespür für politische Gegebenheiten.
      Bush hat gerade NICHT nach dem 11.9. unüberlegt losgeschlagen, sondern den Angriff auf Afganistan sorgfältig vorbereitet.
      Genau dasselbe Szenario sehen wir jetzt auch - warum sonst sollte er solange zögern? Bush sucht das Gespräch mit seinen Verbündeten. Und er berücksichtigt auch Kritik, wie man an dem Beispiel Frankreich und Russland sehen kann.

      Bush und seine Berater haben ein sehr gutes Gespür für politische Entwicklungen. Das kann man von unseren "Volksvertretern" nur bedingt behaupten ;)

      Gruß
      Aufschlag
      Avatar
      schrieb am 04.11.02 01:55:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      #38

      Die kompenten Berater sind ihm in den Arm gefallen, als ahnungsloser President muss man so etwas respektieren.

      Die Amis und unser Georgie sind verdammt ruhig geworden, seit dem sie Gegenwind aus Europa bekommen, und das ist gut so !

      Es scheint, das es in Amiland auch noch Menschen im Hintergrund gibt, die die Dimensionen richtig einschätzen, und in der Lage sind die Falken zu dämpfen. Sie brauchen dafür Unterstützung und haben sie dank den Europäern bekommen.

      Das stimmt mich persönlich optimistischer für die Zukunft.

      HG


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