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    erstes opfer der frau schmidt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.11.02 15:20:38 von
    neuester Beitrag 22.11.02 09:21:46 von
    Beiträge: 27
    ID: 663.370
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      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:20:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist das universitätsklinikum greifswald
      wie soeben berichtet wurde,muß das uni klinikum hgw
      zum dezember dichtmachen.
      schuld ist der rot grüne sparzwang.
      auch eine 2 prozentige budged erhöhung der krankenkassen sei nur ein tropfen auf den heissen stein.
      pro jahr wurden etwa 100 000 patienten behandelt.
      schon heute könne man die zig überstunden der ärzte nicht mehr abgleichen.
      oder eine versorgung mit medikamenten sichern.

      danke... rot grün
      danke
      wenn erste unfallopfer nicht mehr aufgenommen werden können
      und es kommt noch schlimmer.
      haben diese verbr**er keine angst vor strafanzeigen?
      die sind doch nicht bekloppt.?
      die wissen doch ganz genau was sie tun.?
      also , alles kalkül?
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:25:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      # 1
      Wurden an der Uniklinik Greifswald vielleicht vorzugsweise
      Rentner behandelt?
      Dann könnte es sich ja um eine konzertierte Aktion der beiden
      Schmidt-Ministerinnen handeln.
      :eek: ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:36:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      und wenn der Bundesrat die 19,5 nicht abnickt, dann erfolgt eine automatische Erhöhung auf 19,9% - Danke Frau Schmidt !
      Die Frage ist nun: Was ist beschi..ener - die Tatsache das unsere Politiker so verlogen sind oder die Tatsache, dass es Gesetzeslücken gibt, die Spielchen wie geschildert ermöglichen?!

      Ein Dreifaches ZickeZacke auf unseren Gerhard !
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:39:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      das muß heißen:
      ein dreizacken in die zicke ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:44:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ihr habt ja echt Ahnung...
      Typisch deutsche Labersäcke:

      Gleichbleibende Beitragssätze aber bitte steigende Versorgung!!!!!
      Was für Hirnis, man sieht das ihr von der Materie keine Ahnung habt. Ist euch klar wieviel Kohlöe ihr in der privaten Wirtschaft für eure Medizinische Versorgung zahlen müsstet? Z. B. in den Staaten....
      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

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      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:49:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 5
      Es geht hier nicht um "steigende Versorgung",
      sondern um eine Maßnahme, die einen Abbau bestehender Versorgung
      mit sich bringt!
      Und das bei steigenden Beitragssätzen!

      Selber Labersack! Mit Hodenbruch!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:53:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      siebbel, wenn du arbeitest?- dann rechne doch mal was monatlich abgeht. Wenn du das privat abdrückst gehört dir ein ganzes Krankenhaus,Schwätzer....:O
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:54:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mafaklo

      Du ahnst es ja nicht einmal was das Wort Hodenbruch bedeutet!
      Aber stelle doch bitte mal einen Bericht zu dem Krankenhaus in den Thread, so das wir ihn bewerten können.

      So ist das nur abstruses Gefasel!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:56:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was heist hier rechne doch mal?

      Wenn du die Medizinische Versorgung bezahlen müsstest die du bekommst wirst du Arm.
      Bereitschaftsdienst etc. pp sind mitzurechnen. Genauso wie neue Medikamente, Forschung und medizinische Gerätschaft.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 15:57:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      #3
      typisch sozis .... jetzt sind es wieder die anderen ... womöglich der Bundesrat

      Ja glaubt denn einer im ernst, auch wenn der Bundesrat zustimmt die 19,5 % bleiben ? ... Wenn die Ökosteuer auslaufen sollte dann gehen wir wieder über 20 %

      Strukturelle Probleme lassen sich eben nicht mit flickschusterei erledigen ....

      Und diese Regierung löst keines der Probleme in Deutschand .. nicht mal ansatzweise ! :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:03:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      auweia siebbel

      Bei dir hat das Gesundheitssystem wohl schon versagt ....

      Hast Du den Arzt eigentlich wegen Kurpfuscherei verklagt, als er Dir zuviel Hirn entnommen hat ?


      Gruß debi

      PS : ich deutscher Labersack Dir sagen, daß wie man rufen in Wald es schallen zurück

      :D :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:03:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      Du bist ein Traumbeispiel um die Leseunfähigkeit der Deutschen ala Pisa darzustellen...:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:07:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      issa gut siebbel
      .... nu mach Sitz und mach Männchen .....

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:08:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 8

      "Einen Bericht zu dem Krankenhaus"

      Wie hättest du es denn gern?

      PS: Bei einem Hodenbruch wird die Gehirnmasse vertikal ver-
      schoben (Folge der Schwerkraft), die intellektuelle Leistungs-
      fähigkeit sinkt direkt proportional zur Schwere des hernia scotalis. Häufig beobachtete Folgen:
      Postings mit "sabbel"-Qualität.
      :D :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:15:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      #7 mn00

      Er versteht es nicht .. er meint (Zitat: posting #4)
      Gleichbeibende Beitragssätze aber bitte mit steigender Versorgung ... Das das nicht sein kann, da hat er ja recht !

      Was er nicht rafft, daß steigende Beitragssätze bei weniger Versorgung die Realität ist !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:17:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      sorry Zitat war aus posting # 5
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:21:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 8

      "Einen Bericht zu dem Krankenhaus"

      Wie hätte der Herr den denn gerne?

      Darf`s auch ein bisschen mehr sein?

      PS: Hodenbruch: Gewebefehler bei Männern, in dessen Folge
      Gehirnmasse sich vertikal verlagert (Folge der Schwerkraft!)
      Die intellektuelle Leistungsfähigkeit nimmt ab und zwar direkt
      proportional zur Schwere des hernia scrotalis
      Häufig beobachtete Symptome: Einseitige Rotsichtigkeit, Posting mit sabbel-Qualität
      ;) :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:51:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Debi, mafaklo

      Du kannst ja mal einen Mediziner fragen ob die Versorgung steigt oder nicht.
      Oder auch einen Gesundheits-Ökonomen.
      Wenn du hier operiert werden musst geht das sofort, weil wir überversorgt sind. Es gibt mittlerweile einen Gesundheitstourismus aus England, Holland und Norwegen nach Deutschland.
      So viel zu den fallenden Leistungen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 16:53:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Deutsche Kliniken fürchten Finanzkollaps

      Greifswald (dpa) - Wegen des Sparkurses von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sehen sich mehrere Krankenhäuser in Deutschland vor dem finanziellen Aus. Der Verband der leitenden Krankenhausärzte erwartet als Folge des rot-grünen Sparpakets bis zu 40 000 Entlassungen im Gesundheitswesen. Das Universitätsklinikum Greifswald in Mecklenburg- Vorpommern reagierte als erstes Krankenhaus. Es kündigte an, die reguläre Patientenversorgung wegen der finanziellen Engpässe vorübergehend einzustellen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:16:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 18
      Willst du bei uns im Gesundheitswesen englische Verhältnisse,
      wo über 70jährige keine Herzoperationen mehr
      bekommen und wo die Dialyse nicht mehr gesichert ist?
      Klinikkapazitäten werden übrigens seit Jahren abgebaut.
      Was sollen auch die zahlreichen gynäkologische Stationen
      und Geburtskliniken, wenn jede Frau nur noch 1,2 Kinder
      gebiert?
      Aber bei Greifswald geht es um etwas anderes!
      Bei 100 000 Patienten pro Jahr geht es nicht um den Abbau
      von Überkapazitäten!

      PS: An "Kapazitäten" fehlt es zur Zeit vor allem in der Regierung.
      Es sei denn, man betrachtet Studienabbrecher und Volksschul-
      lehrer als solche.
      Dann allerdings sind wir "überversorgt"!
      Eine Stilllegung tut not!
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:24:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aber wenn man eine immer älter werdende Bevölkerung mitimmer mehr lebenserhaltender Versorgung unterhält, ist das eine steigende Versorgung, die nur durch steigende Beiträge der Einzahler abgedeckt werden kann.
      Insofern gibt es qualitative Zuwächse bei der Versoregung.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:34:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ siebbel,
      willst du jetzt die "lebenserhaltende Versorgung" der Alten
      oder nicht?

      Und was verstehst du unter "qualitativen Zuwächsen"?
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:40:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mehr Heilmethoden, mehr Medikamente, hohe Versorgung in immer höherem Alter. Das ist qualitativ steigende Versorgung. Über die Ausstattung der Krankenhäuser rede ich erst gar nicht.

      Dies geht eben nur mit höheren Beiträgen, das wissen auch die Mediziner, auch wenn sie dies nicht zugeben wollen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 18:01:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Zahl der Alten steigt, ohne Frage, und sie werden immer älter und müssen immer länger behandelt werden.
      Von qualitativ verbessernden Versorgung kann man aber nur begrenzt sprechen, wenn sich aktuell Krankenkassen weigern , Basisimpfungen wie zB. gegen Tetanus zu bezahlen.
      Auch das 3 meiner Familienmitglieder (!!!) in diesem Jahr jeweils zweimal operiert werden mussten, weil das Problem nach der ersten Operation nicht beseitigt wurde, lässt mir sehr nachdenklich werden!
      Du hast Recht, in den USA ist die Krankenversorgung teurer, danach kommen aber wir.
      Mein Ding wäre das Krankenkassensystem aus Japan, wie es hier vor kurzem vorgestellt wurde. Alt werden die da trotzdem ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 18:06:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Da habe ich nix von gehört!
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 22:10:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ja, Ulla wirkt:


      Bis zu 40 000 Entlassungen in Kliniken

      Auswirkungen der "Minusrunde" / Deutscher Krankenhaustag


      Stü. DÜSSELDORF, 21. November. Die Krankenhäuser sehen sich aufgrund des durch Gesetz verordneten Einfrierens ihrer Budgets im nächsten Jahr gezwungen, Ärzte und Pflegekräfte zu entlassen. "30 000 bis 40 000 Beschäftigte werden freigestellt werden müssen", sagte Herrmann Hoffmann, Präsident des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands, auf dem Deutschen Krankenhaustag in Düsseldorf. Derzeit haben die deutschen Krankenhäuser 1,1 Millionen Beschäftigte. Die von der rot-grünen Regierungskoalition verordnete "Nullrunde" mache aus den Kliniken "Staatsbetriebe ohne Handlungsfreiheit mit programmiertem Defizit", klagte Hoffmann.

      Hoffmann sprach von einer "ethischen Ausnutzung" der Beschäftigten im Krankenhaus, weil die Politik wisse, daß kein Arzt, keine Schwester einen Patienten unversorgt lassen werde. Der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren, Heinz Kölking, sagte aber voraus, daß die Kliniken angesichts der finanziellen Engpässe ihre Leistungen einschränken müßten. Die Wartelisten auf Operationen würden länger werden. Viele Ärzte arbeiteten an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Mittlerweile gerieten auch leistungsfähige und effiziente Versorgungsstrukturen in Gefahr.

      Die Krankenhäuser rechnen 2003 mit einer bisher nicht geschlossenen Finanzlücke von 1,7 Milliarden Euro. Allein in Schleswig-Holstein sehen die Krankenhausbetreiber für 2003 einen Fehlbetrag von neun Millionen Euro. Kostensteigerungen von 3 bis 5 Prozent für die Häuser seien nicht zu vermeiden, sagte Wolfgang Pföhler, Geschäftsführer des Klinikums Mannheim und Präsidiumsmitglied der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Er verwies auf die Tariferhöhungen und die steigenden Lohnnebenkosten. "Die Schere zwischen Einnahmen und Personalkosten öffnet sich weiter." Pföhler sprach deshalb von einer "Minusrunde" für die Kliniken.

      Daß Häuser, die ihre Leistungen vorzeitig schon 2003 über Fallpauschalen abrechnen, von der Nullrunde ausgenommen werden sollen, löst nach Ansicht Pföhlers das Problem nicht. Denn auch diese Kliniken bekämen mit 0,81 Prozent nur unwesentlich mehr als in diesem Jahr. Gleichwohl erwartet Pföhler, daß nun sehr viel mehr Kliniken sich schon 2003 für das Fallpauschalensystem entscheiden, das für alle Häuser im Jahr darauf eingeführt wird. Es soll die bisherige Abrechnung nach Tagespflegesätzen ablösen.

      Kölking stellte die Frage, wie die Beschäftigten für die Einführung eines im Grundsatz sinnvollen Vergütungssystems motiviert werden sollten. Allein die Diskussion der vergangenen Wochen habe schweren psychologischen Schaden angerichtet. "Ärzte und Pflegekräfte resignieren". Das bestätigte Irene Maier, Pflegedienstleiterin des Universitätsklinikums Essen. "Die Flucht aus dem Beruf ist ständige Praxis."
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 09:21:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Jippieh,

      jetzt posten wir hier jedes einzelne Aufschreien von Lobbyisten....
      Wenn wir das immer tun, bleiben wir reformfähig!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


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