SCHROEDER schliesst HEUTE Steuererhoehungen aus... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.02 18:14:30 von
neuester Beitrag 02.12.02 18:36:40 von
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ID: 668.054
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Muentefering wurde missverstanden und man soll mal bis zum Herbst 2003 abwarten, bis die Ruerup-Kommission (noch eine Debattierrunde) fertig sei.( so SPIEGELonline)
Wer glaubt dem LUEGENKANZLER noch und warum?
Wer glaubt dem LUEGENKANZLER noch und warum?
UND DANN KOMMT DER LÜGNER !
Tja, diese Fressen gibt es in "jeder" Partei
"Schon wieder ist ein Umstand bekannt geworden, der die brutalstmögliche Aufklärung von Roland Koch als in Wahrheit brutalstmögliche Verschleierung offenbart. In Roland Kochs munterer Fälscherwerkstatt - gemeinhin Landesgeschäftsstelle genannt - wurde das Kassenbuch für 1999 umgeschrieben und die beiden Revisoren des Landesverbands haben dies gedeckt, obwohlsie aufgrund von Belegen wussten, dass die Änderungen falsch sind", sagte am Dienstag der SPD-Obmann im Schwarzgeld-Untersuchungsauschuss, Jürgen Walter, zu den heutigen Berichten von HR und Süddeutscher Zeitung. "Mitten in der brutalstmöglichen Aufklärung deckten die CDU-Revisoren eine Fälschung, anstatt dem Parteitag im Februar von diesen Unregelmäßigkeiten zu berichten, wie es ihre Pflicht gewesen wäre", so Walter. "Offensichtlich durfte der Jubelparteitag von Koch nicht durch die Wahrheit gestört werden."
www.wirtschaftsverbrechen.de/BCC-Preis/koch_pinocchio.jpg[/IMG]
Tja, diese Fressen gibt es in "jeder" Partei
"Schon wieder ist ein Umstand bekannt geworden, der die brutalstmögliche Aufklärung von Roland Koch als in Wahrheit brutalstmögliche Verschleierung offenbart. In Roland Kochs munterer Fälscherwerkstatt - gemeinhin Landesgeschäftsstelle genannt - wurde das Kassenbuch für 1999 umgeschrieben und die beiden Revisoren des Landesverbands haben dies gedeckt, obwohlsie aufgrund von Belegen wussten, dass die Änderungen falsch sind", sagte am Dienstag der SPD-Obmann im Schwarzgeld-Untersuchungsauschuss, Jürgen Walter, zu den heutigen Berichten von HR und Süddeutscher Zeitung. "Mitten in der brutalstmöglichen Aufklärung deckten die CDU-Revisoren eine Fälschung, anstatt dem Parteitag im Februar von diesen Unregelmäßigkeiten zu berichten, wie es ihre Pflicht gewesen wäre", so Walter. "Offensichtlich durfte der Jubelparteitag von Koch nicht durch die Wahrheit gestört werden."
www.wirtschaftsverbrechen.de/BCC-Preis/koch_pinocchio.jpg[/IMG]
Der Wahlkampf für Niedersachsen hat begonnen
...der SPD -Obmann hat gesagt...
...der SPD -Obmann hat gesagt...
ja, ist wirklich zum Lachen: SPD-Obmann; LUEGENMEISTER.
In NRW hat die SPD auch Millionen-Schwarzgelder, aber das sind doch die Guten. Koch faehrt auch nicht die gesamte Republik innen-, aussen- und wirtschaftspolitisch an die Wand, im Gegensatz zum LUEGENKANZLER.
Nunja, ist halt von Heidi mit der Copy/Pastefunktion.
By the way: Die rote Heidi muss vielleichtin den Knast, da sie einen Untersuchungsausschuss belogen hat (siehe Spiegel)
ja, ist wirklich zum Lachen: SPD-Obmann; LUEGENMEISTER.
In NRW hat die SPD auch Millionen-Schwarzgelder, aber das sind doch die Guten. Koch faehrt auch nicht die gesamte Republik innen-, aussen- und wirtschaftspolitisch an die Wand, im Gegensatz zum LUEGENKANZLER.
Nunja, ist halt von Heidi mit der Copy/Pastefunktion.
By the way: Die rote Heidi muss vielleichtin den Knast, da sie einen Untersuchungsausschuss belogen hat (siehe Spiegel)
Rheinmetall AG: kaufen (HSBC)
Die Rheinmetall AG konnte zuletzt erfreuliche Umsatzzahlen für das
abgelaufene Quartal vermelden. Dabei haben alle drei Sparten zum
organischen Wachstum beigetragen. Für das Gesamtjahr sehen die
Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt einen
Gewinn je Aktie von 1,25 Euro, wobei darin der Verkauf von Heimann
Systems nicht berücksichtigt ist. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau
sind die Rheinmetall-Aktie zudem attraktiv bewertet, so dass die
Experten nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die
Rheinmetall-Vorzugsaktien bekräftigt haben. [WKN 703000]
Fresenius Medical Care AG: buy (Merrill Lynch)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch stufen
die Aktien des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care von zuvor
"neutral" auf jetzt wieder "buy" herauf. Damit reagieren die
Experten auf dem Unternehmen erreichten Vergleich mit den
Abest-Klägern in den USA. Durch diese Einigung hat sich das Risiko
des Wertes deutlich reduziert und die Experten gehen nun von einem
stetig und vergleichsweise sicher wachsenden Unternehmen aus. Sie
sehen dabei ein mittelfristiges Kursziel für die FMC-Aktie von 53
Euro. [WKN 578580]
Rinol AG: halten (LBBW)
Die von der Rinol AG zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen waren
schwach und lagen unter den Erwartungen der Analysten der Landesbank
Baden-Württemberg. So wird die Rinoal-Aktie zudem weiterhin von der
Unsicherheit über die Refinanzierung der Anleihe belastet. Daraufhin
haben sie ihre Gewinnschätzung je Aktie für das Jahr 2002 von 1,18
Euro auf 1,03 Euro udn für das Jahr 2003 von 1,33 Euro auf 1,19 Euro
gesenkt. Dennoch heben die Experten die gute internationale
Aufstellung und die breite Kundenstruktur des Unternehmens positiv
hervor. Aus diesem Grund stufen sie die Rinol-Aktie erneut mit
"halten" ein. [WKN 705180]
Dürr AG: neutral (Helaba Trust)
Nach Auffassung der Analysten des Helaba Trust dürfte es für die Dürr
Ag schwer werden im laufenden Geschäftsjahr das Ertragsniveau des
Jahres 2001 wieder zu erreichen. So ist der Preisdruck unverändert
recht hoch und auch der Produktmix gestaltet sich zunehmend
ungünstiger. Zudem konnte das Unternehmen in den letzten Jahren nie
die anvisierten Margen erreichen, so dass auch die Investoren das
Vertrauen in den Wert verloren haben dürften. So konnte die letzten
Quartalszahlen nicht überzeugen und haben keine wesentliche
Überraschung gebracht. Die Experten stufen die Dürr-Aktie daher
weiterhin unverändert mit "neutral" ein und sehen ihre
Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003 von 1,70 Euro auf 1,25
Euro. [WKN 556520]
Jenoptik AG: halten (Merck Finck)
Die Jenoptik AG musste zuletzt enttäuschende Quartalszahlen
präsentieren und hatte zudem erneut die Aussichten für das
Gesamtjahr 2002 reduziert. Daraufhin haben die Analysten des
Bankhauses Merck Finck & Co. ihre Gewinnerwartung je Aktie für das
laufende Jahr 2002 von 1,05 Euro auf 0,96 Euro und für das kommende
Jahr 2003 von 1,20 Euro auf 1,13 Euro nach unten angepasst. Dennoch
war der ausgewiesene Auftragseingang erfreulich und sollte im
kommenden Jahr zu einer verbesserten Umsatzentwicklung verhelfen.
Vor diesem Hintergrund stufen die Experten die Jenoptik-Aktie weiter
mit "halten" ein. [WKN 622910]
Fraport AG: reduzieren (HSBC)
Die Fraport AG konnte nach Ansicht der Analysten des Investmenthauses
HSBC Trinkaus & Burkhardt die Transparenz ihrer Quartalszahlen auch
im Neun-Monats-Bericht nicht verbessern. Zudem ist weiterhin
unsicher, ob sich die Investition in das Flughafenprojekt in Manila
jemals bezahlt machen. Auch die Führungsqualität des Managements
wird von den Experten bemängelt. Das vorgelegte Zahlenwerk lag zwar
im Rahmen der allgemeinen Markterwartungen, jedoch stufen sie die
Aktie des Flughafenbetreibers weiterhin nur mit "reduzieren" ein.
[WKN 577330]
Fresenius AG: outperformer (MSDW)
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter ihre Einstufung für die
Aktie der Bad Homburger Fresenius AG von zuvor "marketperformer" auf
jetzt wieder "outperformer" heraufgestuft. Zur Begründung verweisen
die Experten auf die Beilegung der Rechtsstreitigkeiten bei der
Tochter Fresenius Medical Care, die der Aktie ein neues
Aufwärtspoetenzial verleihen dürften. Dabei sehen die Experten ein
mittelfristiges Kursziel für die Fresenius-Aktie von 50 Euro.
[WKN 578560]
König & Bauer AG: reduzieren (HSBC)
Die König & Bauer AG musste zuletzt schwache Zahlen für das dritten
Quartal vermelden, wenngleich das Zahlenwerk nicht so schlecht wie
bei den Wettbewerbern ausfiel. So stehen der Umsatz und Gewinn im
Rollenmaschinengeschäft weiterhin unter Druck, wodurch sich der
Gewinn im Gesamtkonzern deutlich verschlechtert hatte. Die Analysten
des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt gehen daher auch im
kommenden Jahr 2003 von einem deutlichen Gewinnrückgang aus und
stufen die K&B-Aktie daher von zuvor "kaufen" auf jetzt nur noch
"reduzieren" herab. [WKN 719350]
REpower Systems AG: kaufen (HLB)
Die in der Vorwoche veröffentlichten Quartalszahlen der REPower
Systems AG waren sehr gut und konnten die Erwartungen der Analysten
der Hamburgischen Landesbank leicht übertreffen. Zudem konnte das
Unternehmen einen erfreulichen Ausblick auf das Gesamtjahr geben und
hat bei einem erfolgreichen Geschäftsverlauf sogar die Aufnahme
einer Dividendenzahlung angekündigt. Im kommenden Jahr dürfte dann
das Wachstum in den ausländischen Märkten im Vordergrund stehen und
die bereits gut gefüllte Projektpipeline weiter verbessern. So wird
auch mit keinem Preisdruck in diesem Segment gerechnet. Die Experten
haben daher nochmals ihre "kaufen" Einstufung für den Wert
bekräftigt und sehen das Kursziel für den Titel bei 32,50 Euro.
[WKN 617703]
Fresenius Medical Care AG: outperformer (Goldman Sachs)
Im Zuge der in der letzten Woche vermeldeten Einigung bezüglich der
Asbest-Klagen in den USA haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Goldman Sachs ihre Einstufung für die Aktien der
Fresenius Medical Care AG von zuvor "in line" auf nun wieder
"outperformer" angehoben. Durch diesen vergleich dürften auch in
Zukunft die Kosten für aufgenommenes Kapital des Unternehmens
deutlich niedriger werden, so dass FMC seine guten Wachstumsraten
fortsetzen kann. Die Experten erhöhen zugleich ihr Kursziel für den
Wert von 28 Euro auf nun 50 Euro. [WKN 578580]
Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
unterhalten.
Die Rheinmetall AG konnte zuletzt erfreuliche Umsatzzahlen für das
abgelaufene Quartal vermelden. Dabei haben alle drei Sparten zum
organischen Wachstum beigetragen. Für das Gesamtjahr sehen die
Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt einen
Gewinn je Aktie von 1,25 Euro, wobei darin der Verkauf von Heimann
Systems nicht berücksichtigt ist. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau
sind die Rheinmetall-Aktie zudem attraktiv bewertet, so dass die
Experten nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die
Rheinmetall-Vorzugsaktien bekräftigt haben. [WKN 703000]
Fresenius Medical Care AG: buy (Merrill Lynch)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch stufen
die Aktien des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care von zuvor
"neutral" auf jetzt wieder "buy" herauf. Damit reagieren die
Experten auf dem Unternehmen erreichten Vergleich mit den
Abest-Klägern in den USA. Durch diese Einigung hat sich das Risiko
des Wertes deutlich reduziert und die Experten gehen nun von einem
stetig und vergleichsweise sicher wachsenden Unternehmen aus. Sie
sehen dabei ein mittelfristiges Kursziel für die FMC-Aktie von 53
Euro. [WKN 578580]
Rinol AG: halten (LBBW)
Die von der Rinol AG zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen waren
schwach und lagen unter den Erwartungen der Analysten der Landesbank
Baden-Württemberg. So wird die Rinoal-Aktie zudem weiterhin von der
Unsicherheit über die Refinanzierung der Anleihe belastet. Daraufhin
haben sie ihre Gewinnschätzung je Aktie für das Jahr 2002 von 1,18
Euro auf 1,03 Euro udn für das Jahr 2003 von 1,33 Euro auf 1,19 Euro
gesenkt. Dennoch heben die Experten die gute internationale
Aufstellung und die breite Kundenstruktur des Unternehmens positiv
hervor. Aus diesem Grund stufen sie die Rinol-Aktie erneut mit
"halten" ein. [WKN 705180]
Dürr AG: neutral (Helaba Trust)
Nach Auffassung der Analysten des Helaba Trust dürfte es für die Dürr
Ag schwer werden im laufenden Geschäftsjahr das Ertragsniveau des
Jahres 2001 wieder zu erreichen. So ist der Preisdruck unverändert
recht hoch und auch der Produktmix gestaltet sich zunehmend
ungünstiger. Zudem konnte das Unternehmen in den letzten Jahren nie
die anvisierten Margen erreichen, so dass auch die Investoren das
Vertrauen in den Wert verloren haben dürften. So konnte die letzten
Quartalszahlen nicht überzeugen und haben keine wesentliche
Überraschung gebracht. Die Experten stufen die Dürr-Aktie daher
weiterhin unverändert mit "neutral" ein und sehen ihre
Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003 von 1,70 Euro auf 1,25
Euro. [WKN 556520]
Jenoptik AG: halten (Merck Finck)
Die Jenoptik AG musste zuletzt enttäuschende Quartalszahlen
präsentieren und hatte zudem erneut die Aussichten für das
Gesamtjahr 2002 reduziert. Daraufhin haben die Analysten des
Bankhauses Merck Finck & Co. ihre Gewinnerwartung je Aktie für das
laufende Jahr 2002 von 1,05 Euro auf 0,96 Euro und für das kommende
Jahr 2003 von 1,20 Euro auf 1,13 Euro nach unten angepasst. Dennoch
war der ausgewiesene Auftragseingang erfreulich und sollte im
kommenden Jahr zu einer verbesserten Umsatzentwicklung verhelfen.
Vor diesem Hintergrund stufen die Experten die Jenoptik-Aktie weiter
mit "halten" ein. [WKN 622910]
Fraport AG: reduzieren (HSBC)
Die Fraport AG konnte nach Ansicht der Analysten des Investmenthauses
HSBC Trinkaus & Burkhardt die Transparenz ihrer Quartalszahlen auch
im Neun-Monats-Bericht nicht verbessern. Zudem ist weiterhin
unsicher, ob sich die Investition in das Flughafenprojekt in Manila
jemals bezahlt machen. Auch die Führungsqualität des Managements
wird von den Experten bemängelt. Das vorgelegte Zahlenwerk lag zwar
im Rahmen der allgemeinen Markterwartungen, jedoch stufen sie die
Aktie des Flughafenbetreibers weiterhin nur mit "reduzieren" ein.
[WKN 577330]
Fresenius AG: outperformer (MSDW)
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter ihre Einstufung für die
Aktie der Bad Homburger Fresenius AG von zuvor "marketperformer" auf
jetzt wieder "outperformer" heraufgestuft. Zur Begründung verweisen
die Experten auf die Beilegung der Rechtsstreitigkeiten bei der
Tochter Fresenius Medical Care, die der Aktie ein neues
Aufwärtspoetenzial verleihen dürften. Dabei sehen die Experten ein
mittelfristiges Kursziel für die Fresenius-Aktie von 50 Euro.
[WKN 578560]
König & Bauer AG: reduzieren (HSBC)
Die König & Bauer AG musste zuletzt schwache Zahlen für das dritten
Quartal vermelden, wenngleich das Zahlenwerk nicht so schlecht wie
bei den Wettbewerbern ausfiel. So stehen der Umsatz und Gewinn im
Rollenmaschinengeschäft weiterhin unter Druck, wodurch sich der
Gewinn im Gesamtkonzern deutlich verschlechtert hatte. Die Analysten
des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt gehen daher auch im
kommenden Jahr 2003 von einem deutlichen Gewinnrückgang aus und
stufen die K&B-Aktie daher von zuvor "kaufen" auf jetzt nur noch
"reduzieren" herab. [WKN 719350]
REpower Systems AG: kaufen (HLB)
Die in der Vorwoche veröffentlichten Quartalszahlen der REPower
Systems AG waren sehr gut und konnten die Erwartungen der Analysten
der Hamburgischen Landesbank leicht übertreffen. Zudem konnte das
Unternehmen einen erfreulichen Ausblick auf das Gesamtjahr geben und
hat bei einem erfolgreichen Geschäftsverlauf sogar die Aufnahme
einer Dividendenzahlung angekündigt. Im kommenden Jahr dürfte dann
das Wachstum in den ausländischen Märkten im Vordergrund stehen und
die bereits gut gefüllte Projektpipeline weiter verbessern. So wird
auch mit keinem Preisdruck in diesem Segment gerechnet. Die Experten
haben daher nochmals ihre "kaufen" Einstufung für den Wert
bekräftigt und sehen das Kursziel für den Titel bei 32,50 Euro.
[WKN 617703]
Fresenius Medical Care AG: outperformer (Goldman Sachs)
Im Zuge der in der letzten Woche vermeldeten Einigung bezüglich der
Asbest-Klagen in den USA haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Goldman Sachs ihre Einstufung für die Aktien der
Fresenius Medical Care AG von zuvor "in line" auf nun wieder
"outperformer" angehoben. Durch diesen vergleich dürften auch in
Zukunft die Kosten für aufgenommenes Kapital des Unternehmens
deutlich niedriger werden, so dass FMC seine guten Wachstumsraten
fortsetzen kann. Die Experten erhöhen zugleich ihr Kursziel für den
Wert von 28 Euro auf nun 50 Euro. [WKN 578580]
Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
unterhalten.
hatten wir das schon?
Rheinmetall AG: kaufen (HSBC)
Die Rheinmetall AG konnte zuletzt erfreuliche Umsatzzahlen für das
abgelaufene Quartal vermelden. Dabei haben alle drei Sparten zum
organischen Wachstum beigetragen. Für das Gesamtjahr sehen die
Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt einen
Gewinn je Aktie von 1,25 Euro, wobei darin der Verkauf von Heimann
Systems nicht berücksichtigt ist. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau
sind die Rheinmetall-Aktie zudem attraktiv bewertet, so dass die
Experten nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die
Rheinmetall-Vorzugsaktien bekräftigt haben. [WKN 703000]
Fresenius Medical Care AG: buy (Merrill Lynch)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch stufen
die Aktien des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care von zuvor
"neutral" auf jetzt wieder "buy" herauf. Damit reagieren die
Experten auf dem Unternehmen erreichten Vergleich mit den
Abest-Klägern in den USA. Durch diese Einigung hat sich das Risiko
des Wertes deutlich reduziert und die Experten gehen nun von einem
stetig und vergleichsweise sicher wachsenden Unternehmen aus. Sie
sehen dabei ein mittelfristiges Kursziel für die FMC-Aktie von 53
Euro. [WKN 578580]
Rinol AG: halten (LBBW)
Die von der Rinol AG zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen waren
schwach und lagen unter den Erwartungen der Analysten der Landesbank
Baden-Württemberg. So wird die Rinoal-Aktie zudem weiterhin von der
Unsicherheit über die Refinanzierung der Anleihe belastet. Daraufhin
haben sie ihre Gewinnschätzung je Aktie für das Jahr 2002 von 1,18
Euro auf 1,03 Euro udn für das Jahr 2003 von 1,33 Euro auf 1,19 Euro
gesenkt. Dennoch heben die Experten die gute internationale
Aufstellung und die breite Kundenstruktur des Unternehmens positiv
hervor. Aus diesem Grund stufen sie die Rinol-Aktie erneut mit
"halten" ein. [WKN 705180]
Dürr AG: neutral (Helaba Trust)
Nach Auffassung der Analysten des Helaba Trust dürfte es für die Dürr
Ag schwer werden im laufenden Geschäftsjahr das Ertragsniveau des
Jahres 2001 wieder zu erreichen. So ist der Preisdruck unverändert
recht hoch und auch der Produktmix gestaltet sich zunehmend
ungünstiger. Zudem konnte das Unternehmen in den letzten Jahren nie
die anvisierten Margen erreichen, so dass auch die Investoren das
Vertrauen in den Wert verloren haben dürften. So konnte die letzten
Quartalszahlen nicht überzeugen und haben keine wesentliche
Überraschung gebracht. Die Experten stufen die Dürr-Aktie daher
weiterhin unverändert mit "neutral" ein und sehen ihre
Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003 von 1,70 Euro auf 1,25
Euro. [WKN 556520]
Jenoptik AG: halten (Merck Finck)
Die Jenoptik AG musste zuletzt enttäuschende Quartalszahlen
präsentieren und hatte zudem erneut die Aussichten für das
Gesamtjahr 2002 reduziert. Daraufhin haben die Analysten des
Bankhauses Merck Finck & Co. ihre Gewinnerwartung je Aktie für das
laufende Jahr 2002 von 1,05 Euro auf 0,96 Euro und für das kommende
Jahr 2003 von 1,20 Euro auf 1,13 Euro nach unten angepasst. Dennoch
war der ausgewiesene Auftragseingang erfreulich und sollte im
kommenden Jahr zu einer verbesserten Umsatzentwicklung verhelfen.
Vor diesem Hintergrund stufen die Experten die Jenoptik-Aktie weiter
mit "halten" ein. [WKN 622910]
Fraport AG: reduzieren (HSBC)
Die Fraport AG konnte nach Ansicht der Analysten des Investmenthauses
HSBC Trinkaus & Burkhardt die Transparenz ihrer Quartalszahlen auch
im Neun-Monats-Bericht nicht verbessern. Zudem ist weiterhin
unsicher, ob sich die Investition in das Flughafenprojekt in Manila
jemals bezahlt machen. Auch die Führungsqualität des Managements
wird von den Experten bemängelt. Das vorgelegte Zahlenwerk lag zwar
im Rahmen der allgemeinen Markterwartungen, jedoch stufen sie die
Aktie des Flughafenbetreibers weiterhin nur mit "reduzieren" ein.
[WKN 577330]
Fresenius AG: outperformer (MSDW)
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter ihre Einstufung für die
Aktie der Bad Homburger Fresenius AG von zuvor "marketperformer" auf
jetzt wieder "outperformer" heraufgestuft. Zur Begründung verweisen
die Experten auf die Beilegung der Rechtsstreitigkeiten bei der
Tochter Fresenius Medical Care, die der Aktie ein neues
Aufwärtspoetenzial verleihen dürften. Dabei sehen die Experten ein
mittelfristiges Kursziel für die Fresenius-Aktie von 50 Euro.
[WKN 578560]
König & Bauer AG: reduzieren (HSBC)
Die König & Bauer AG musste zuletzt schwache Zahlen für das dritten
Quartal vermelden, wenngleich das Zahlenwerk nicht so schlecht wie
bei den Wettbewerbern ausfiel. So stehen der Umsatz und Gewinn im
Rollenmaschinengeschäft weiterhin unter Druck, wodurch sich der
Gewinn im Gesamtkonzern deutlich verschlechtert hatte. Die Analysten
des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt gehen daher auch im
kommenden Jahr 2003 von einem deutlichen Gewinnrückgang aus und
stufen die K&B-Aktie daher von zuvor "kaufen" auf jetzt nur noch
"reduzieren" herab. [WKN 719350]
REpower Systems AG: kaufen (HLB)
Die in der Vorwoche veröffentlichten Quartalszahlen der REPower
Systems AG waren sehr gut und konnten die Erwartungen der Analysten
der Hamburgischen Landesbank leicht übertreffen. Zudem konnte das
Unternehmen einen erfreulichen Ausblick auf das Gesamtjahr geben und
hat bei einem erfolgreichen Geschäftsverlauf sogar die Aufnahme
einer Dividendenzahlung angekündigt. Im kommenden Jahr dürfte dann
das Wachstum in den ausländischen Märkten im Vordergrund stehen und
die bereits gut gefüllte Projektpipeline weiter verbessern. So wird
auch mit keinem Preisdruck in diesem Segment gerechnet. Die Experten
haben daher nochmals ihre "kaufen" Einstufung für den Wert
bekräftigt und sehen das Kursziel für den Titel bei 32,50 Euro.
[WKN 617703]
Fresenius Medical Care AG: outperformer (Goldman Sachs)
Im Zuge der in der letzten Woche vermeldeten Einigung bezüglich der
Asbest-Klagen in den USA haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Goldman Sachs ihre Einstufung für die Aktien der
Fresenius Medical Care AG von zuvor "in line" auf nun wieder
"outperformer" angehoben. Durch diesen vergleich dürften auch in
Zukunft die Kosten für aufgenommenes Kapital des Unternehmens
deutlich niedriger werden, so dass FMC seine guten Wachstumsraten
fortsetzen kann. Die Experten erhöhen zugleich ihr Kursziel für den
Wert von 28 Euro auf nun 50 Euro. [WKN 578580]
Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
unterhalten.
Rheinmetall AG: kaufen (HSBC)
Die Rheinmetall AG konnte zuletzt erfreuliche Umsatzzahlen für das
abgelaufene Quartal vermelden. Dabei haben alle drei Sparten zum
organischen Wachstum beigetragen. Für das Gesamtjahr sehen die
Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt einen
Gewinn je Aktie von 1,25 Euro, wobei darin der Verkauf von Heimann
Systems nicht berücksichtigt ist. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau
sind die Rheinmetall-Aktie zudem attraktiv bewertet, so dass die
Experten nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die
Rheinmetall-Vorzugsaktien bekräftigt haben. [WKN 703000]
Fresenius Medical Care AG: buy (Merrill Lynch)
Die Analysten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch stufen
die Aktien des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care von zuvor
"neutral" auf jetzt wieder "buy" herauf. Damit reagieren die
Experten auf dem Unternehmen erreichten Vergleich mit den
Abest-Klägern in den USA. Durch diese Einigung hat sich das Risiko
des Wertes deutlich reduziert und die Experten gehen nun von einem
stetig und vergleichsweise sicher wachsenden Unternehmen aus. Sie
sehen dabei ein mittelfristiges Kursziel für die FMC-Aktie von 53
Euro. [WKN 578580]
Rinol AG: halten (LBBW)
Die von der Rinol AG zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen waren
schwach und lagen unter den Erwartungen der Analysten der Landesbank
Baden-Württemberg. So wird die Rinoal-Aktie zudem weiterhin von der
Unsicherheit über die Refinanzierung der Anleihe belastet. Daraufhin
haben sie ihre Gewinnschätzung je Aktie für das Jahr 2002 von 1,18
Euro auf 1,03 Euro udn für das Jahr 2003 von 1,33 Euro auf 1,19 Euro
gesenkt. Dennoch heben die Experten die gute internationale
Aufstellung und die breite Kundenstruktur des Unternehmens positiv
hervor. Aus diesem Grund stufen sie die Rinol-Aktie erneut mit
"halten" ein. [WKN 705180]
Dürr AG: neutral (Helaba Trust)
Nach Auffassung der Analysten des Helaba Trust dürfte es für die Dürr
Ag schwer werden im laufenden Geschäftsjahr das Ertragsniveau des
Jahres 2001 wieder zu erreichen. So ist der Preisdruck unverändert
recht hoch und auch der Produktmix gestaltet sich zunehmend
ungünstiger. Zudem konnte das Unternehmen in den letzten Jahren nie
die anvisierten Margen erreichen, so dass auch die Investoren das
Vertrauen in den Wert verloren haben dürften. So konnte die letzten
Quartalszahlen nicht überzeugen und haben keine wesentliche
Überraschung gebracht. Die Experten stufen die Dürr-Aktie daher
weiterhin unverändert mit "neutral" ein und sehen ihre
Gewinnprognose je Aktie für das Jahr 2003 von 1,70 Euro auf 1,25
Euro. [WKN 556520]
Jenoptik AG: halten (Merck Finck)
Die Jenoptik AG musste zuletzt enttäuschende Quartalszahlen
präsentieren und hatte zudem erneut die Aussichten für das
Gesamtjahr 2002 reduziert. Daraufhin haben die Analysten des
Bankhauses Merck Finck & Co. ihre Gewinnerwartung je Aktie für das
laufende Jahr 2002 von 1,05 Euro auf 0,96 Euro und für das kommende
Jahr 2003 von 1,20 Euro auf 1,13 Euro nach unten angepasst. Dennoch
war der ausgewiesene Auftragseingang erfreulich und sollte im
kommenden Jahr zu einer verbesserten Umsatzentwicklung verhelfen.
Vor diesem Hintergrund stufen die Experten die Jenoptik-Aktie weiter
mit "halten" ein. [WKN 622910]
Fraport AG: reduzieren (HSBC)
Die Fraport AG konnte nach Ansicht der Analysten des Investmenthauses
HSBC Trinkaus & Burkhardt die Transparenz ihrer Quartalszahlen auch
im Neun-Monats-Bericht nicht verbessern. Zudem ist weiterhin
unsicher, ob sich die Investition in das Flughafenprojekt in Manila
jemals bezahlt machen. Auch die Führungsqualität des Managements
wird von den Experten bemängelt. Das vorgelegte Zahlenwerk lag zwar
im Rahmen der allgemeinen Markterwartungen, jedoch stufen sie die
Aktie des Flughafenbetreibers weiterhin nur mit "reduzieren" ein.
[WKN 577330]
Fresenius AG: outperformer (MSDW)
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter ihre Einstufung für die
Aktie der Bad Homburger Fresenius AG von zuvor "marketperformer" auf
jetzt wieder "outperformer" heraufgestuft. Zur Begründung verweisen
die Experten auf die Beilegung der Rechtsstreitigkeiten bei der
Tochter Fresenius Medical Care, die der Aktie ein neues
Aufwärtspoetenzial verleihen dürften. Dabei sehen die Experten ein
mittelfristiges Kursziel für die Fresenius-Aktie von 50 Euro.
[WKN 578560]
König & Bauer AG: reduzieren (HSBC)
Die König & Bauer AG musste zuletzt schwache Zahlen für das dritten
Quartal vermelden, wenngleich das Zahlenwerk nicht so schlecht wie
bei den Wettbewerbern ausfiel. So stehen der Umsatz und Gewinn im
Rollenmaschinengeschäft weiterhin unter Druck, wodurch sich der
Gewinn im Gesamtkonzern deutlich verschlechtert hatte. Die Analysten
des Investmenthauses HSBC Trinkaus & Burkhardt gehen daher auch im
kommenden Jahr 2003 von einem deutlichen Gewinnrückgang aus und
stufen die K&B-Aktie daher von zuvor "kaufen" auf jetzt nur noch
"reduzieren" herab. [WKN 719350]
REpower Systems AG: kaufen (HLB)
Die in der Vorwoche veröffentlichten Quartalszahlen der REPower
Systems AG waren sehr gut und konnten die Erwartungen der Analysten
der Hamburgischen Landesbank leicht übertreffen. Zudem konnte das
Unternehmen einen erfreulichen Ausblick auf das Gesamtjahr geben und
hat bei einem erfolgreichen Geschäftsverlauf sogar die Aufnahme
einer Dividendenzahlung angekündigt. Im kommenden Jahr dürfte dann
das Wachstum in den ausländischen Märkten im Vordergrund stehen und
die bereits gut gefüllte Projektpipeline weiter verbessern. So wird
auch mit keinem Preisdruck in diesem Segment gerechnet. Die Experten
haben daher nochmals ihre "kaufen" Einstufung für den Wert
bekräftigt und sehen das Kursziel für den Titel bei 32,50 Euro.
[WKN 617703]
Fresenius Medical Care AG: outperformer (Goldman Sachs)
Im Zuge der in der letzten Woche vermeldeten Einigung bezüglich der
Asbest-Klagen in den USA haben die Analysten der amerikanischen
Investmentbank Goldman Sachs ihre Einstufung für die Aktien der
Fresenius Medical Care AG von zuvor "in line" auf nun wieder
"outperformer" angehoben. Durch diesen vergleich dürften auch in
Zukunft die Kosten für aufgenommenes Kapital des Unternehmens
deutlich niedriger werden, so dass FMC seine guten Wachstumsraten
fortsetzen kann. Die Experten erhöhen zugleich ihr Kursziel für den
Wert von 28 Euro auf nun 50 Euro. [WKN 578580]
Die hier angesprochenen Inhalte stellen weder ein Verkaufsangebot für die
genannten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Wertpapieren dar. Die Bewertungen und Nachrichten zu den besprochenen
Aktien und Unternehmen werden nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der
Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Zudem sind wir jedoch nicht in
der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu
überprüfen. Diese Informationen können dem Börseninteressierten als
Anregung dienen, ersetzen jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen
professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Daher ist die
Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen
für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können,
grundsätzlich ausgeschlossen. Wir weisen darauf hin, dass
Aktieninvestments grundsätzlich mit Risiken verbunden sind und dadurch der
Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Herausgeber kann Short- oder Longpositionen in den behandelten Aktien
unterhalten.
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