Billig, billig, billig - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.02 15:14:55 von
neuester Beitrag 16.12.02 19:54:56 von
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ID: 673.735
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Die seelenlosen Massenvertriebsformen zerstören ein Stück
deutsche Kultur und gefährden die wirtschaft. "Geiz ist geil" lautet ein Totengräber-Slogan. Das Einzigartige, die Innovationen und das Veredeln haben uns stark gemacht.
Das Besondere stibt -schaut in die Innenstädte - eine gleicht der anderen - alle McDonaldisiert, von Schlecker bis Fielmann. Teflonbeschichtete Filialisten aus dem Windkanal!
Weltweite Kostenführerschaft werden wir niemals erlangen. Auf diesem Feld macht uns Indien, China und Ost-Europa platt. Die Discouner kaufen direkt oder indirekt in Billiglohnländern.
Deichmann statt Salamander.
Burger King statt Dorfkneipe
Brödis statt Bäckerei un die Ecke, ja inzwischen kommen sogar TK-Brötchen aus Polen und Marokko bei uns in die Discount-Bäckereien.
Wenn hier keine Wertschöpfung mehr stattfindet, können wir einpacken.
Es hat längst begonnen, der Pleitgeier kreist über dem Mittelstand über Komunem über dem Staat und über den Sozial-Systemen.
Der Trend zur billigen Massenware beschleunigt unseren Niedergang!
deutsche Kultur und gefährden die wirtschaft. "Geiz ist geil" lautet ein Totengräber-Slogan. Das Einzigartige, die Innovationen und das Veredeln haben uns stark gemacht.
Das Besondere stibt -schaut in die Innenstädte - eine gleicht der anderen - alle McDonaldisiert, von Schlecker bis Fielmann. Teflonbeschichtete Filialisten aus dem Windkanal!
Weltweite Kostenführerschaft werden wir niemals erlangen. Auf diesem Feld macht uns Indien, China und Ost-Europa platt. Die Discouner kaufen direkt oder indirekt in Billiglohnländern.
Deichmann statt Salamander.
Burger King statt Dorfkneipe
Brödis statt Bäckerei un die Ecke, ja inzwischen kommen sogar TK-Brötchen aus Polen und Marokko bei uns in die Discount-Bäckereien.
Wenn hier keine Wertschöpfung mehr stattfindet, können wir einpacken.
Es hat längst begonnen, der Pleitgeier kreist über dem Mittelstand über Komunem über dem Staat und über den Sozial-Systemen.
Der Trend zur billigen Massenware beschleunigt unseren Niedergang!
Teuer, teuer, teuer...
Es wird leider oft übersehen, dass sowohl Saturn als auch der Mediamarkt-Konzern, der schon länger aggressive Werbung in diese Richtung fährt, alles andere als billig sind! Sie geben allerdings große Millionenbeträge dafür aus, dieses Image zu festigen. Wenn wirklich etwas billig ist, in diesen Märkten, dann ist es meistens echter Schrott. Markenware, die dort hauptsächlich vertrieben wird, lässt sich sogar bei Einzelhändlern oft zu gleichen Preisen erwerben (bei besserem Service), vom Versand/Internethandel ganz zu schweigen. Bei Flachbildschirmen oder DVD-Playern lassen sich beispielsweise bis zu 30% einsparen, wenn man NICHT bei Saturn/Mediamarkt einkauft.
Es wird leider oft übersehen, dass sowohl Saturn als auch der Mediamarkt-Konzern, der schon länger aggressive Werbung in diese Richtung fährt, alles andere als billig sind! Sie geben allerdings große Millionenbeträge dafür aus, dieses Image zu festigen. Wenn wirklich etwas billig ist, in diesen Märkten, dann ist es meistens echter Schrott. Markenware, die dort hauptsächlich vertrieben wird, lässt sich sogar bei Einzelhändlern oft zu gleichen Preisen erwerben (bei besserem Service), vom Versand/Internethandel ganz zu schweigen. Bei Flachbildschirmen oder DVD-Playern lassen sich beispielsweise bis zu 30% einsparen, wenn man NICHT bei Saturn/Mediamarkt einkauft.
#2
Dem kann ich nur zustimmen.
Unser kleines Elektronik Geschäft im Dorf ist auch nicht
teurer als die "Grossen". Ausserdem kommt jemand vorbei
wenn was nicht klappt.
Leider glaubt das kaum jemand.
Dem kann ich nur zustimmen.
Unser kleines Elektronik Geschäft im Dorf ist auch nicht
teurer als die "Grossen". Ausserdem kommt jemand vorbei
wenn was nicht klappt.
Leider glaubt das kaum jemand.
Ich zitiere mich jetzt mal selbst aus einem anderen Thread zum Thema Uhren:
Du bist jetzt an einer, wie ich finde, interessanten Frage unseres Wirtschaftslebens angekommen. Was ist denn daran so verkehrt, gezielt die Produkte von Firmen zu kaufen an deren weiterbestehen man ein Interesse hat? Sollte ich eigentlich nicht nur dort kaufen? Warum sollte ich denn bei Firmen kaufen, deren Fortbestehen mir egal ist?
Oft kann man lesen und hören, daß es bedauerlich ist, daß der unabhängige Einzelhandel und das Handwerk ( der Tante-Emma-Laden, der Eisenwarenladen, der Uhrmacher, der Schuster um die Ecke, etc.) immer mehr von den großen Handelsketten verdrängt werden.
Auf der anderen Seite sind es ja gerade die Konsumenten, die mit ihrem Kaufverhalten eben gerade dazu beitragen, daß diese Läden keine Zukunft haben.
Wir haben in Deutschland z.B. die geringsten Lebensmittelpreise der gesamten westlichen Welt, aber mit Sicherheit auch den beschissensten Service. Und solange wir nicht bereit sind, für eine freundliche und persönliche Bedienung im Tante-Emma-Laden 10 Cent mehr für den Liter Milch auszugeben, müssen wir es halt akzeptieren, daß Aldi, Lidl, Wal-Mart & Co. immer erfolgreicher sind und immer mehr kleine Geschäfte kaputtgehen.
Ich habe meine Rolex zwar nicht gekauft, um Rolex vor dem Untergang zu retten (da muss man sich momentan wohl keine Sorgen machen , obwohl es mir schon einen Stich ins Uhrenliebhaberherz geben würde, wenn diese Traditionsfirma nicht mehr existieren würde), aber ich habe die Uhr bewußt nicht bei Christ oder Wempe gekauft, sondern bei einem kleinem Juwelier in der Nähe. Wir sind nämlich in Deutschland nicht nur wegen falscher politischer Konzepte wirtschaftlich so schwach, sondern meiner Meinung nach auch, wegen unser aller Konsumverhalten und auch Anspruchsdenken. Alles muss billig sein, Service der extra kostet - Igitt! Alle wollen mehr Geld, aber alles soll weniger kosten - ja, woher denn, wenn nicht auf Kosten der Arbeitsplätze? Die gleichen Produkte billiger verkaufen, kann ich ja nur, indem ich in der Produktion rationalisiere und im Verkauf an Personal spare. Und dieses Konsumverhalten bestimmt jeder Einzelne für sich selbst. Wer z.B. zu faul ist selbst zu kochen und dann 7x die Woche zu McDonald`s geht, darf sich nicht wundern, wenn die Restaurants, denen die Kunden wegbleiben, die Euroumstellung nutzen und ihre Preise erhöhen. 6x die Woche selbst kochen und einmal richtig Essen gehen und schon sind alle zufrieden .
Wir sind doch selbst Schuld, dass wir uns mit solchen Widerwärtigkeiten wie BSE rumschlagen müssen. Als ich klein war, habe ich bei meinen Großeltern noch erlebt, dass es einmal die Woche Fleisch, einmal Fisch und ansonsten Suppen und Eintöpfe gab. Rindfleisch galt damals noch als etwas besonderes und war entsprechend teuer. Heute muß Rindfleisch in Massen vorhanden und billig sein (McDonald`s und Co. lassen Grüßen). Und nur einmal die Woche Fleisch? Ja, wo leben wir denn, das ist ja finsterstes Mittelalter! Da würde man sich ja am Ende auch noch gesünder ernähren und man wäre nicht mehr so fett. Also mußte die Rinderproduktion mit billigen Futtermitteln nach oben gefahren werden. Da war es ja naheliegend das Abfallprodukt Tiermehl zu verwenden. Es war ja so proteinhaltig. Daß es ziemlich pervers ist, vegetarischen Tieren fleischhaltige Nahrung zu geben, war ja egal. Hauptsache die Nachfrage war befriedigt und das Produkt war billig! Ich glaube deshalb, daß wir im wirtschaftlichen Sinne uns sehr genau überlegen sollten, wofür und bei wem wir unser Geld ausgeben. Der sogenannte "kleine Mann" hat es nämlich durchaus in der Hand gewisse Dinge in seinem Umfeld selbst zu bestimmen. Und wir sollten wieder akzeptieren, daß Qualität eben seinen Preis hat und uns nicht wundern, daß bei uns vieles den Bach runtergeht, wenn alles nur noch billig sein soll!
Ein gutes Geschäft ist nur dann ein Gutes, wenn alle Beteiligten etwas davon haben.
Hier in Deutschland habe ich immer mehr den Eindruck, daß man dieses Recht dem Verkäufer immer mehr abspricht, da ja alle Hersteller uns anscheinend sowieso nur mit geschicktem Marketing abzocken wollen. Dieser Zynismus zieht sich ja mittlerweile durch alle Bereiche unserer Gesellschaft. Politiker sind nur machtgeil (natürlich immer nur die der anderen Partei, die eigene Partei hat ja nur das Beste für das Land im Sinn), Verkäufer sind nur provisionsgeil, Beamte sind faul und inkompetent, etc. , die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Man vermutet überall nur noch Menschen, die keine Ideale mehr haben, die nur aus Profit- und/oder Machtgier handeln. Dieses Weltbild ist aber grundfalsch, denn es gibt durchaus noch Menschen, die mit innerer Überzeugung handeln, denen es nicht egal ist, ob sie Schund produzieren oder nicht. Es gibt noch immer Menschen , die im sozialen Bereichen arbeiten, weil sie gerne anderen helfen und nicht nur, weil sie nichts Besseres gefunden haben. Und glaube mir, die meisten Führungskräfte hassen nichts so sehr, wie Kündigungen auszusprechen. Die meisten Vorstände stellen lieber wegen großer Nachfrage neue Leute ein, als welche zu entlassen.
Happy Trading
nasdaq10
Du bist jetzt an einer, wie ich finde, interessanten Frage unseres Wirtschaftslebens angekommen. Was ist denn daran so verkehrt, gezielt die Produkte von Firmen zu kaufen an deren weiterbestehen man ein Interesse hat? Sollte ich eigentlich nicht nur dort kaufen? Warum sollte ich denn bei Firmen kaufen, deren Fortbestehen mir egal ist?
Oft kann man lesen und hören, daß es bedauerlich ist, daß der unabhängige Einzelhandel und das Handwerk ( der Tante-Emma-Laden, der Eisenwarenladen, der Uhrmacher, der Schuster um die Ecke, etc.) immer mehr von den großen Handelsketten verdrängt werden.
Auf der anderen Seite sind es ja gerade die Konsumenten, die mit ihrem Kaufverhalten eben gerade dazu beitragen, daß diese Läden keine Zukunft haben.
Wir haben in Deutschland z.B. die geringsten Lebensmittelpreise der gesamten westlichen Welt, aber mit Sicherheit auch den beschissensten Service. Und solange wir nicht bereit sind, für eine freundliche und persönliche Bedienung im Tante-Emma-Laden 10 Cent mehr für den Liter Milch auszugeben, müssen wir es halt akzeptieren, daß Aldi, Lidl, Wal-Mart & Co. immer erfolgreicher sind und immer mehr kleine Geschäfte kaputtgehen.
Ich habe meine Rolex zwar nicht gekauft, um Rolex vor dem Untergang zu retten (da muss man sich momentan wohl keine Sorgen machen , obwohl es mir schon einen Stich ins Uhrenliebhaberherz geben würde, wenn diese Traditionsfirma nicht mehr existieren würde), aber ich habe die Uhr bewußt nicht bei Christ oder Wempe gekauft, sondern bei einem kleinem Juwelier in der Nähe. Wir sind nämlich in Deutschland nicht nur wegen falscher politischer Konzepte wirtschaftlich so schwach, sondern meiner Meinung nach auch, wegen unser aller Konsumverhalten und auch Anspruchsdenken. Alles muss billig sein, Service der extra kostet - Igitt! Alle wollen mehr Geld, aber alles soll weniger kosten - ja, woher denn, wenn nicht auf Kosten der Arbeitsplätze? Die gleichen Produkte billiger verkaufen, kann ich ja nur, indem ich in der Produktion rationalisiere und im Verkauf an Personal spare. Und dieses Konsumverhalten bestimmt jeder Einzelne für sich selbst. Wer z.B. zu faul ist selbst zu kochen und dann 7x die Woche zu McDonald`s geht, darf sich nicht wundern, wenn die Restaurants, denen die Kunden wegbleiben, die Euroumstellung nutzen und ihre Preise erhöhen. 6x die Woche selbst kochen und einmal richtig Essen gehen und schon sind alle zufrieden .
Wir sind doch selbst Schuld, dass wir uns mit solchen Widerwärtigkeiten wie BSE rumschlagen müssen. Als ich klein war, habe ich bei meinen Großeltern noch erlebt, dass es einmal die Woche Fleisch, einmal Fisch und ansonsten Suppen und Eintöpfe gab. Rindfleisch galt damals noch als etwas besonderes und war entsprechend teuer. Heute muß Rindfleisch in Massen vorhanden und billig sein (McDonald`s und Co. lassen Grüßen). Und nur einmal die Woche Fleisch? Ja, wo leben wir denn, das ist ja finsterstes Mittelalter! Da würde man sich ja am Ende auch noch gesünder ernähren und man wäre nicht mehr so fett. Also mußte die Rinderproduktion mit billigen Futtermitteln nach oben gefahren werden. Da war es ja naheliegend das Abfallprodukt Tiermehl zu verwenden. Es war ja so proteinhaltig. Daß es ziemlich pervers ist, vegetarischen Tieren fleischhaltige Nahrung zu geben, war ja egal. Hauptsache die Nachfrage war befriedigt und das Produkt war billig! Ich glaube deshalb, daß wir im wirtschaftlichen Sinne uns sehr genau überlegen sollten, wofür und bei wem wir unser Geld ausgeben. Der sogenannte "kleine Mann" hat es nämlich durchaus in der Hand gewisse Dinge in seinem Umfeld selbst zu bestimmen. Und wir sollten wieder akzeptieren, daß Qualität eben seinen Preis hat und uns nicht wundern, daß bei uns vieles den Bach runtergeht, wenn alles nur noch billig sein soll!
Ein gutes Geschäft ist nur dann ein Gutes, wenn alle Beteiligten etwas davon haben.
Hier in Deutschland habe ich immer mehr den Eindruck, daß man dieses Recht dem Verkäufer immer mehr abspricht, da ja alle Hersteller uns anscheinend sowieso nur mit geschicktem Marketing abzocken wollen. Dieser Zynismus zieht sich ja mittlerweile durch alle Bereiche unserer Gesellschaft. Politiker sind nur machtgeil (natürlich immer nur die der anderen Partei, die eigene Partei hat ja nur das Beste für das Land im Sinn), Verkäufer sind nur provisionsgeil, Beamte sind faul und inkompetent, etc. , die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Man vermutet überall nur noch Menschen, die keine Ideale mehr haben, die nur aus Profit- und/oder Machtgier handeln. Dieses Weltbild ist aber grundfalsch, denn es gibt durchaus noch Menschen, die mit innerer Überzeugung handeln, denen es nicht egal ist, ob sie Schund produzieren oder nicht. Es gibt noch immer Menschen , die im sozialen Bereichen arbeiten, weil sie gerne anderen helfen und nicht nur, weil sie nichts Besseres gefunden haben. Und glaube mir, die meisten Führungskräfte hassen nichts so sehr, wie Kündigungen auszusprechen. Die meisten Vorstände stellen lieber wegen großer Nachfrage neue Leute ein, als welche zu entlassen.
Happy Trading
nasdaq10
# 1, # 2
Ich bin heute Abend wieder zu unserem Stammtisch-Schafkopf
verabredet.
Kleine Brauerei mit wunderbar hopfigem Bier.
Hausschlachtung, Schweine aus eigener Aufzucht, Sohn ist Metzger.
Zur Begrüßung ein Handschlag oder eine witzige Bemerkung. "Bussi-Bussi" ist absolut verpönt.
Pommes? Mayo? "Hammer ned!"
Dafür Schnitzel so groß wie Abortdeckel, natürlich mit Bratkartoffeln!
Bei Burger und MC Fress war ich vor zehn Jahren zum letzten Mal (Kindergeburtstag) brrrrrrrrrrrrr!
Ich bin heute Abend wieder zu unserem Stammtisch-Schafkopf
verabredet.
Kleine Brauerei mit wunderbar hopfigem Bier.
Hausschlachtung, Schweine aus eigener Aufzucht, Sohn ist Metzger.
Zur Begrüßung ein Handschlag oder eine witzige Bemerkung. "Bussi-Bussi" ist absolut verpönt.
Pommes? Mayo? "Hammer ned!"
Dafür Schnitzel so groß wie Abortdeckel, natürlich mit Bratkartoffeln!
Bei Burger und MC Fress war ich vor zehn Jahren zum letzten Mal (Kindergeburtstag) brrrrrrrrrrrrr!
Man, mußt Du aber einen Hunger haben: Erst einen Schafkopf und dann noch ein Riesen-Schnitzel und noch Bratkartoffeln.
#6
"Schafkopf"´geht zu viert.
Dabei ist die Sau übrigens mehr wert als ein "Koenig"!
"Schafkopf"´geht zu viert.
Dabei ist die Sau übrigens mehr wert als ein "Koenig"!
Spiele, bei denen der Bauer oder andere Karten mehr wert sind als ein König sind in meinem Staat verboten.
Bzw. Nur nach entspr. Modifizierung der Kartenwerte erlaubt.
Schach ist aber okay.
Bzw. Nur nach entspr. Modifizierung der Kartenwerte erlaubt.
Schach ist aber okay.
# 8
Auch bei Schach kann ein Bauer einen Koenig mattsetzen!!
Auch bei Schach kann ein Bauer einen Koenig mattsetzen!!
... so etwas unloyales machen unsere Bauern aber nicht. Die wissen noch, was sich gehört.
Ich finde McDonalds und Burger King sind eigentlich viel zu teuer. So wie der Frass dort schmeckt müssten die die Sachen umsonst abgeben. Ich war seit langer Zeit Samstag wieder bei McDonalds. Essen Scheisse, Bedienung hat nichts verstanden, neben uns drei besoffene Teenager. In diese Buden kriegt mich keiner mehr rein.
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