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    2003 - Ein Crash wird die Aktienmärkte der Welt erschüttern. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.12.02 13:56:59 von
    neuester Beitrag 30.12.02 15:46:15 von
    Beiträge: 24
    ID: 677.945
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      schrieb am 30.12.02 13:56:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Aktien sind noch immer völlig überbewertet, die wirtschaftlichen und politischen Probleme treiben die Welt in eine Depression, die Stimmung ist immer noch viel zu optimistisch. Niemand will mehr Aktien besitzen und die Trends der vielen Analysen zeigen abwärts. Zahlreiche Zinssenkungen haben den Wertverfall gestoppt, doch jetzt ind die Zinsen im Keller, geblieben sind die düsteren Ausblicke. Anfang Januar wird es eine Verkaufsflut geben und der Trend fürs neue Jahr weiter bestätigt. Gerade der NEMAX 50 wird in seinen letzten Tagen noch unter 100 Punkte fallen. Never catch a falling knife.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:59:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      .. ist schon O.K. .. ich geh mich jetzt aufhängen :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:03:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und weil immer mehr Leute denken wie du, bin ich für 2003 optimistisch! ;)

      Bin echt gespannt, wer recht hat.





      good trades
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:04:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      @dummbrot-tu es nicht,war doch nur eine Fata Morgana;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:05:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fata_Morgana ich glaube nicht, daß uns ein neuerlicher Crash bevorsteht! Deutschland hat Strukturprobleme, die hausgemacht sind. In anderen Ländern sieht´s zum Teil gut bis sehr gut aus! Polen, Ungarn,Tschechien, Holland, Norwegen, Österreich, China, Thailand, Russland, um nur einige zu nennen! Es geht AUFWÄRTS!


      FÜR DEUTSCHLAND trifft´s jedoch nicht zu. Wir fahren zur Hölle! Dank unserer Regierung wird uns der Saft abgedreht.

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      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:07:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      ..die Stimmung ist noch viel zu optimistisch, niemand will mehr aktien besitzen....
      eigentlich sollte man sich mit solchen deppen nicht mehr beschäftigen.
      Das erste halbjahr 2003 wird glänzend werden.

      liebe grüsse
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:10:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      wenn der Krieg im Irak schnell beendet wird kann es sein das es so kommt, wenn er sich allerdings monatelang mit großen Verlusten im Häuserkampf hinzieht, dann gnade uns Gott ;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:11:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich gehe mal von aus, dass im Jan. evtl. die ATL`s im DAX nochmals angetestet werden, aber danach sollte es langsam aber sicher wieder auf die 3600er Marke zugehen !

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:17:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Anfang Januar wird es im DAX noch einmal für wenige Tage leicht aufwärts gehen, danach dürfte es zu einem größeren Kursrutsch kommen (Irak, Öl, Dollar, Schulden, nachlassende Investitionsneigung).
      Eine erhebliche Anzahl von Investoren und entsprechenden Börsenblättern ist/schreibt aber noch recht optimistisch. Als Realitätscheck empfehle ich, sich den DAX im 2-Jahreschart mit Slow-Stochastic und WilliamsR einmal genau anzuschauen hinsichtlich wiederkehrender Muster im Chart und bei den beiden Indikatoren. Wer das macht, dürfte zu der o.g. Schlußfolgerung kommen - und Anfang Januar Short-Zertifikate auf den DAX kaufen!
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:23:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man muss sich ja nur die Kursprognosen der Analysten für das Jahr 2002 anschauen,
      da erkennt man schnell, dass die auch nicht den Hauch einer Ahnung haben.

      Fakt: Optimismus schafft Kunden
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:23:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      warum erst anfang januar ??
      seit August 2000 !!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:25:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      #7 der Bush stichelt nun schon so lange, daß man getrost davon ausgehen kann, daß garnix passiert. Er möchte mit seinem Kriegsgeplärre nur die arabische Liga spalten!
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:31:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      wenn due meinst das er die ganze Kriegsmaschinerie nur so zum Spaß auffahren läßt, bitte sehr :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:32:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hier findet ihr einen Ausblick ins Jahr 2003 von Financial Times Deutschland:
      http://www.aktienboard.com/vb/showthread.php?threadid=51399
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 14:59:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Jahr 2003
      Weltwirtschaft: Globale Rezession
      Börse besser als 2002
      Rückkehr der Inflation ?
      Gold auf dem Marsch zu neuen Höchstkursen ?


      Eine Kapitalmarktexpertin und Geschäftsführerin einer der grossen deutschen Investmentfondsgesellschaften hat Mitte Dezember dieses Jahres die Meinung der Fondsmanager auf den Punkt gebracht : « Die Stimmung hat sich seit dem Tief im Oktober deutlich aufgehellt. Und bekanntlich nehmen die Börsen wirtschaftliche Verbesserungen meistens um einige Monate vorweg. » Als Realist frage ich mich « welche wirtschaftlichen Verbesserungen » haben dann die Aktienbörsen Ende 1999 vorweggenommen, als der Dow Jones über 11.500, der Dax über 8.000 und die Nasdaq bei 5.000 lagen ? 67% der Fondsmanager erwarten einen Anstieg der Weltkonjunktur und sind entsprechend optimistisch über die Unternehmensgewinne.

      Ich hoffe Sie haben meine letzte Kolumne vom 21. November (Ist das Ende der zweiten Kursrallye im aktuellen Bärenmarkt eingeleitet ?) gelesen. Zwei Tage später titelte die Financial Times Deutschland ihre Finanzzeitung « An den Börsen sind die Bullen los » und fasste so die Meinung vieler Medien zusammen. Ich fühlte mich in den Bärenmarkt von 1968 bis 1982 zurückversetzt. Auch damals wurden die Anleger konstant von den Medien und von ihren Investmentbanken in die Irre geführt, indem Ihnen der Beginn eines neuen Bullenmarkt angekündigt wurde.

      Mein Szenario für das kommende Jahr sieht anders aus ; denn wenn Optimisten Recht haben sollten, wie zum Beispiel auch die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley, die mit Kurssteigerungen von rund 20% in Europa im kommenden Jahr rechnen, und als Begründung angeben, die Eurozone wird mit 1,4% wachsen, aber gleichzeitig vor dem Ende des Zyklus der bisherigen Zinssenkungen warnen, dann wird der Rentenmarkt schwach und die Zinsen werden ansteigen. Das würde bedeuten, Anleihen werden gegenüber Aktien noch attraktiver ! Ich gehe nach wir vor davon aus, dass die Gefahr einer globalen Rezession noch lange nicht gebannt ist, und zitiere den jüngsten Bericht der Weltbank, der die Gefahren für das Wachstum im kommenden Jahr aufzeigt : sinkendes Vertrauen der Verbraucher als Folge der Finanzskandale bedeutender Unternehmen in Amerika, Schieflage der japanischen Banken und die Schuldenprobleme lateinamerikanischer Staaten. Ich füge hinzu, die Gefahr eines Krieges gehört zu diesen Unwägbarkeiten. Zwei deutsche Wirtschaftsinstitute gehen davon aus, dass in diesem Jahr in Deutschland das Wachstum bei 0,2% liegt, also geringer als letztes Jahr, und dass 2003 mit kaum mehr als 1% gerechnet werden kann. Und am Anfang dieses Jahres sprach die ganze Welt von der Konjunkturerholung… Wir sind also noch lange nicht aus dem Konjunkturtal heraus, aber das bedeutet nicht, dass wir an den Aktienbörsen kein Geld verdienen können. Zunächst einmal werden wir noch neue Tiefstkurse erreichen, und ich wiederhole meine Prognose vom Sommer dieses Jahres (vergleiche auch Interview in der Welt am Sonntag vom 6. Oktober), dass der Dax auf das Niveau von 2.250 – 2.500 zurückfallen kann. Dabei bin ich bei weitem nicht am pessimistischsten. Der bekannte Aktienanalyst Wieland Staud glaubt, dass der Dax « zumindest vorrübergehend ein Niveau erreicht, das mit einer eins beginnt », andere Techniker sehen ein Kursziel für den Dax bei 2.032 entweder im Sommer oder im frühen Herbst.

      Meine Begründung für höhere Kurse Ende 2003 gegenüber 2002 : Nur zweimal seit 1925 ist der Dow Jones in drei Jahren in Folge eingebrochen, 1929 und 1939. Ende 2002 wird es also zum dritten Mal geschehen, aber und das erscheint mir sehr wichtig, ein viertes negatives Börsenjahr hintereinander ist bisher noch nicht eingetreten, und daher extrem unwahrscheinlich. Ausschliessen kann man es dennoch nicht, denn Märkte haben kein Gedächtnis. Ein anderer Grund : Seit es den Dax gibt (1959) hat er in einer Baisse noch nie so viel verloren wie zwischen März 2000 und Oktober 2002 (rund 70%). Der einzige vergleichbare Kursrückgang ereignete sich nach der Kubakrise (1962), dem Jahr in dem ich als Finanzanalyst in Frankfurt begann. Praktisch hatte der Dax bis zum Juli 1982 eine Seitwärtsbewegung. Wenn ich also für Ende 2003 höhere Aktienkurse vorhersehe, dann muss ich gleichzeitig davor warnen, dass wir noch viele Jahre in einer Seitwärtsbewegung bleiben werden, wahrscheinlich bis 2012. Ein Faktor für diese Szenario ist die nach wie vor extrem hohe Börsenbewertung der Aktien. Der Gewinn pro Aktie des Standard & Poors 500 Index in den vergangenen 12 Monaten beträgt 26,74 US-Dollar. Im historischen Vergleich wäre das ungefähr das Niveau von Ende 1994, als der Standard & Poors Index bei 460 lag (heute 900). Aber Standard & Poors hat die Gewinne neu berechnet (sogenannte Core Earnings), und dabei die Verpflichtungen der Unternehmen aus Mitarbeiter-Optionsprogrammen und Pensionskassen berücksichtigt und kommt auf 18,48 Dollar, das heisst die KGV des Standard & Poors 500 wäre bei augenblicklichem Indexstand bei 50. Da auch andere klassische Kennzahlen der Fundamentalanalyse sich auf einem derart hohen Niveau befinden, die eher das Ende eines Bullenmarktes als dessen Anfang signalisieren, werden wir wohl noch einige Jahre mit einer Konsolidierung zu rechnen haben. Den verbliebenen, zahlreichen Bullen bleibt im Grunde genommen nur noch das sogenannte Fed-Modell, das die Unternehmensgewinne mit dem langfristigen Zins für Staatsanleihen vergleicht. Ganz abgesehen davon, dass dieses Fed-Modell wirklich nicht funktioniert und eher eine Schimäre ist (der Nikkei 225 müsste nach diesem Modell bei 30.000 stehen !), rechne ich wegen der enorm steigenden Staatsverschuldung mit höheren langfristigen Zinsen, und damit wäre auch dieses Argument Fed-Modell hinfällig. Ich rechne damit, dass Sir Print A Lot of Money weiterhin die kurzfristigen Zinsen senken wird und notfalls das Geld mit Hubschraubern über den grossen Städten Amerikas abwerfen wird, sodass der Markt einfach zu viel Liquidität bekommt. Da gleichzeitig der jetzt noch boomende Immobilienmarkt in Amerika und Grossbritannien einen Kollaps erleiden könnte, werden die Anleger versucht sein, ihr Glück in Aktien zu suchen, die ja auch Substanzwerte sein können. Die hohen Staatsdefizite und die Kosten eines Krieges könnten die Inflationsraten in der Welt steigen lassen, und eine Renaissance des Goldpreises bewirken.

      Ich empfehle nach wie vor 70 bis 90% in Cash bzw kurzlaufende Triple A Anleihen zu investieren, 3 bis 5% in physisches Gold und wie in diesem Jahr die Zwischenerholungen zu nutzen, um mit Value-Aktien, wie IBM, Allianz, Phillip Morris, Siemens etc., Gewinne einzufahren.

      In der Vergangenheit haben Berufsoptimisten und auch viele Investmentbanken dem Anleger eingehämmert, dass Aktien langfristig Anleihen schlagen. Das stimmt, allerdings nur langfristig. Es ist bemerkenswert, dass ein amerikanischer Stratege James Montier von der DrKW errechnet hat, dass « unter den derzeit herrschenden Bedingungen es 52 Jahre dauern wird, bis die akkumulierten, realen Einkünfte aus amerikanischen Aktien die akkumulierten, realen Einkünfte aus Anleihen übertreffen werden ». Wie die Ergebnisse eines Berufsoptimisten an der Börse ausfallen, sehen Sie an Heiko Thieme, sein Fonds Thieme Fonds International hat seit Jahresbeginn 65% seines Wertes verloren und seit 3 Jahren 85%. Er ist damit unter den 3 schlechtesten der insgesamt 462 Fonds Aktien International. James Montier hat mit Sicherheit nicht an diesen Fonds gedacht, als er seinen Anlagehorizont auf 52 Jahre setzte.

      Roland Leuschel
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:13:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Natürlich ist mit keiner Fortsetzung der 90iger Jahre-Hausse zu rechnen. Dafür sind die weltwirtschaftlichen und geopolitischen Probleme zu stark. Das Märchen vom allumfassenden Reichtum ist beendet.

      Fazit: Die Zukunft wird von Tradingmärkten bestimmt sein.


      Heute geht es ersteinmal wieder nach oben.

      Quelle: http://www.profitstation.de/star/include/tabelle.htm

      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:15:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich suche einen Index, bitte helft mir dabei! Der Shanghaier Shenzen Index würde mich interessieren. Und zwar seit dem März 2.000!

      Wer kann helfen?!
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:27:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Fata_Morgana

      Schon Deine Aussage "Die Aktien sind noch immer völlig überbewertet," zeigt, daß Du keine Ahnung hast :laugh: es gibt keine "die Aktien" und auch keine "die bösen Aktien" :kiss: ...wieviel geld hast du denn verzockt ?
      "und die Trends der vielen Analysen zeigen abwärts" ein gutes zeichen.... gingen die kursziele doch ins unendliche als der markt konsolidierte...
      mag schon sein, daß das dicke ende noch kommt, aber das hat dann andere gründe. die staatsschulden der USA und in Deutschland sind nicht mehr in den Griff zu kriegen. die Gier dieser staaten und der "nach mir die sintflut"-gedanke einiger politiker (wie kohl). die aktien werden immer über kurz oder lang den wert eines unternehmens wiedergeben, manche sind zu tief manche zu hoch bewertet, wie immer eben. ...und auch die gier der anleger wird wieder zurückkehren, die frage ist nur ob sie noch geld haben :confused: ...deswegen kann man dein mögliches horrorszenario sogar noch halbwegs gelten lassen, aber wenn´s kracht dann heißt das Dow 2000 punkte, dax 1000 punkte, wäre sogar vorstellbar :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:29:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      die entscheidende frage ist ob das westliche wirtschaftssystem einen zusammenbruch erleidet wie noch nie... und davor hab ich schon ein wenig angst. irgendwelche technischen analysen oder so kram sind mir eigentlich ziemlich wurst
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:29:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      ist die verarmung westlicher staaten vorstellbar :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:35:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Boersenkrieger das Geld jedoch sucht einen neuen Kanal. So war es eigentlich immer. Geld verschwindet nicht so einfach! Es vermehrt sich auch nicht uferlos(ausser bei einer Inflation).

      Neue Märkte entstehen, alte Märkte verschwinden. Jetzt kann es aber sein, daß wir abtauchen(vor allem der DAX und DOW). Hinter dem Horizont geht´s weiter....die Wirtschaft schläft nicht! Eine Regierung sehr wohl! Was heißt,- eher glaube ich, daß die Staatsanleihen wertlos werden!
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:39:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      wenn ein paar findige Terroristen die Wallstreet und das dazugehörige Ausfallrechenzentrum in die Luft blasen, kannst du dir dann vorstellen wie es mit unserer Wirtschaft dann aussieht ? ;) Wir sind militärisch gesehen die stärkste Macht der Erde, sind aber gleichzeitig so leicht verwundbar, dass es einen schon allein beim Gedanken daran grausen kann.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:45:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      zu #20 @Boersenkrieger das könnte passieren, da die derzeitige Regierung meint, wenn einige Besserverdiener (in Staatsdiensten vor allem) in der Lage sind, das System zu stützen mit ihrer Kaufkraft, dann wird das Land schon wieder gesunden! ------EIN GEWALTIGER IRRTUM------!

      Der Handel, das Handwerk und das produzierende Gewerbe werden momentan systematisch ausgedünnt und deren "Lebensader" durchtrennt! Das heißt auf gut deutsch:
      ---Die Werteschöpfer werden eliminiert---
      ---Die Leistungsempfänger (Pensionisten,Rentner,ABM-ler,Arbeitslose,Sozialhilfeempfänger, gefördert.
      ---Die Leistungverzehrer LEHRER, Ärzte, Pflegedienste, Banker und dergleichen müssen von den "WERTESCHÖPFERN" mit finanziert werden. Dieses Mißverhältnis tritt immer eklatanter zutage!
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:46:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...und was sollte dann passieren!

      "theoretisch" wären die dort gelisteten firmen nicht betroffen!

      ...auch das ist eine "vorstellung"!


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