Irak-Schröder ist ein Problem für eine friedliche Lösung! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.03 08:37:47 von
neuester Beitrag 27.03.03 08:44:03 von
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Mit der absurden Haltung auf keinen Fall einem Einsatz unter
UN-Mandat zuzustimmen,beraubt er sich der Möglichkeit des
Druckaufbaus auf Saddam und schwächt damit gleichzeitig die
Weltgemeinschaft.
Warum bereitet sich Schröder auf einen Pockenangriff vor,bei dem Tausende Deutsche mit und ohne Impfung sterben würden,wenn vom Irak keine Gefährdung ausgeht?
Schröder`s Haltung zwingt Bush geradezu die Position, den Krieg `auf jeden Fall `zu beginnen,zu intensivieren.
Umgekehrt darf es auf keinen Fall einen Einsatz o hn e UN-Mandat geben.
UN-Mandat zuzustimmen,beraubt er sich der Möglichkeit des
Druckaufbaus auf Saddam und schwächt damit gleichzeitig die
Weltgemeinschaft.
Warum bereitet sich Schröder auf einen Pockenangriff vor,bei dem Tausende Deutsche mit und ohne Impfung sterben würden,wenn vom Irak keine Gefährdung ausgeht?
Schröder`s Haltung zwingt Bush geradezu die Position, den Krieg `auf jeden Fall `zu beginnen,zu intensivieren.
Umgekehrt darf es auf keinen Fall einen Einsatz o hn e UN-Mandat geben.
Eine friedliche Lösung wird es nur geben,wenn der Druck
auf Saddam so groß wird,dass er freiwillig kapituliert.
auf Saddam so groß wird,dass er freiwillig kapituliert.
Aus reiner Wahltaktik hat sich Schröder selbst in diese Situation gebracht.Nun macht Gabriel an gleicher Stelle weiter,er unterstellt der Union eine `gefährliche`Irak-Politik.Ich nenne das Volksverhetzung!
Um genau zu sein,Gabriel bezeichnet die Unionspolitik als abenteuerlich.
Hier geht es um Wahlen in Niedersachsen und Hessen und nicht um so etwas Nebensächliches wie einer weltweiten Solidargemeinschaft Nachdruck zu verleihen!
Ich schäme mich für Deutschland
Es kann doch wohl nicht sein, dass ein Diktator die ganze Welt in Angst versetzt. Es ist wirklich so, warum Pockenimpfung wenn keine Bedrohung da ist?
Wir können mit uns doch nicht den Molly machen lassen. Eine Kultur, wie die des Iraks hat diesen Diktator ebenso nicht verdient.
Auch uns hat das Null-Toleranz Prinzip vor 60 Jahren gut getan!!! Trotz vieler Toten. Wenn die Amis damals so gehandelt hätten wie Herr Schröder es heute will dann würden wir heute immer noch von den Nazis regiert!!!
Es kann doch wohl nicht sein, dass ein Diktator die ganze Welt in Angst versetzt. Es ist wirklich so, warum Pockenimpfung wenn keine Bedrohung da ist?
Wir können mit uns doch nicht den Molly machen lassen. Eine Kultur, wie die des Iraks hat diesen Diktator ebenso nicht verdient.
Auch uns hat das Null-Toleranz Prinzip vor 60 Jahren gut getan!!! Trotz vieler Toten. Wenn die Amis damals so gehandelt hätten wie Herr Schröder es heute will dann würden wir heute immer noch von den Nazis regiert!!!
Ich glaube wohl kaum, daß von Saddam die Gefahr eines Biowaffenangriffs auf Deutschland ausgeht. Viel eher von Terroristen die zu Bin Laden gehören. Außerdem, was die Amerikaner zur Zeit in der Golfregion an Militär auffahren, machen die bestimmt nicht zum Spaß, das weiß auch Saddam. Da ist es egal ob Deutschland für oder gegen einen Krieg ist.
7,schön die Klappe halten,dann passiert uns nichts?
Warum stehen F und D dann in Bin Ladens Liste ganz oben?
Warum stehen F und D dann in Bin Ladens Liste ganz oben?
Also mich versetzt der Irak nicht in Angst und Schrecken, denn Saddam ist weder ein Irrer, der die Weltherrschaft an sich reißen will, noch ein religöser Fanatiker. Sicherlich ist es richtig den Irak auf Herstellung illegaler Waffen zu untersuchen aber ein Großteil der Ängste wird auch bewußt durch die Medien gestreut. Natürlich steht das Öl nicht im Vordergrund, es ist die Achse des Bösen.
zu #9
Warum werden dann Pockenimpfungen angedacht ???
Ich schäme mich für diesen Regierungs-Saustadel
Warum werden dann Pockenimpfungen angedacht ???
Ich schäme mich für diesen Regierungs-Saustadel
#9
ne,ne Saddam ist der totale Demokrat. Ein Philantrop?
Der gibt selbst zu , dass er vom 1000 jährigen Reich spricht. Saddam hat auch nie einem ein Harr gekrümmt?
Weißt du was du da schreibst?
ne,ne Saddam ist der totale Demokrat. Ein Philantrop?
Der gibt selbst zu , dass er vom 1000 jährigen Reich spricht. Saddam hat auch nie einem ein Harr gekrümmt?
Weißt du was du da schreibst?
#8
bist Du Bin Ladens Buchhalter, oder woher weißt Du das mit dem oberen Listeplatz für Deutschland? Ich dachte immer die Amerikaner ständen ganz oben.
Dann erkläre mir doch aber mal, warum Deutschland ganz oben steht, und ob das Bin Laden-Problem mit einem Irakkrieg eher besteitigt oder verschlimmert wird. Auch für alle am Krieg beteiligten.
bist Du Bin Ladens Buchhalter, oder woher weißt Du das mit dem oberen Listeplatz für Deutschland? Ich dachte immer die Amerikaner ständen ganz oben.
Dann erkläre mir doch aber mal, warum Deutschland ganz oben steht, und ob das Bin Laden-Problem mit einem Irakkrieg eher besteitigt oder verschlimmert wird. Auch für alle am Krieg beteiligten.
ZU #7
Ich hätte auch nicht gedacht , daß Taliban Airlines
ins World trade Center fliegt und nicht daran vorbei
Offenbar hat Schröder Alzheimer (welche Ehefrau hat er denn nun gerade gelinkt ??? : ) oder er hat den 11.9.2001 schnell mal vergessen.
Ich hätte auch nicht gedacht , daß Taliban Airlines
ins World trade Center fliegt und nicht daran vorbei
Offenbar hat Schröder Alzheimer (welche Ehefrau hat er denn nun gerade gelinkt ??? : ) oder er hat den 11.9.2001 schnell mal vergessen.
Die Pochkenimpfstoffe sind gegen biologische Terrorangriffe, hinter denen aber Bin Laden und nicht Saddam steht. Ihr wollt es wahrscheinlich nicht begrifen.
#14 Richtig
Steht eigentlich auf den Pockenmittelchen, woher und von
wem se kommen ?
Dann sind Sie wieder mal schlauer als ich !!
Steht eigentlich auf den Pockenmittelchen, woher und von
wem se kommen ?
Dann sind Sie wieder mal schlauer als ich !!
@Brettvormkopp
die Problematik scheint wirklich sehr lustig zu sein. Bist vielleicht sogar Kriegsdienstverweigerer und reißt hier groß das Maul auf wenn es um die Kriegsbeteiligung geht, aber Du muß ja nicht daran teilnehmen, das sollen ja andere machen
die Problematik scheint wirklich sehr lustig zu sein. Bist vielleicht sogar Kriegsdienstverweigerer und reißt hier groß das Maul auf wenn es um die Kriegsbeteiligung geht, aber Du muß ja nicht daran teilnehmen, das sollen ja andere machen
hi poldy,
den abgespacten kleinen parteisoldaten geht es echt konkret
net um sachliche inhalte >>> die gezetern/winseln seit dem
23.09. anti-gerd - mässig hier rum
(btw: ich hab die sozis net gewählt)
what shells - deine fragen sind berechtigt
ciao
den abgespacten kleinen parteisoldaten geht es echt konkret
net um sachliche inhalte >>> die gezetern/winseln seit dem
23.09. anti-gerd - mässig hier rum
(btw: ich hab die sozis net gewählt)
what shells - deine fragen sind berechtigt
ciao
Poldy
Von mir aus können Sie sich gerne infizieren.
Weichbacken haben da größere Möglichkeiten
Warum sollte ich mit roten Socken ernsthaft diskutieren ?
Die sind doch eh alle gehirnamputiert
Wenn Sie den Irak schützen wollen, fahrens wie der KLavier-Zerhacker Konstantin (Sie gehen uns auf den ) Wecker hin
stellen sie sich beim Saddam vor machen einen auf die
Tour "Ich komme aus der heilen Welt und will Euch gegen
den bösen Bush helfen"
Knalltüte
Von mir aus können Sie sich gerne infizieren.
Weichbacken haben da größere Möglichkeiten
Warum sollte ich mit roten Socken ernsthaft diskutieren ?
Die sind doch eh alle gehirnamputiert
Wenn Sie den Irak schützen wollen, fahrens wie der KLavier-Zerhacker Konstantin (Sie gehen uns auf den ) Wecker hin
stellen sie sich beim Saddam vor machen einen auf die
Tour "Ich komme aus der heilen Welt und will Euch gegen
den bösen Bush helfen"
Knalltüte
#18
nomen est omen
nomen est omen
@ Freund_1, # 11:
1989 oder 1990 hat ein Europäer auf dem Amselfeld eine vergleichbare Aussage gemacht. In dieser Aussage ging es um historische Gebietsansprüche und alte Verdienste um die Abwehr des Islams in Mitteleuropa.
Diesen Europäer hat man zunächst auch nicht ernst genommen und mußte zusehen, wie er in 8 oder neuen Jahren gleich 3 Kriege mit ethnischen Säuberungen vom Zaun brach.
Deshalb wehret den Anfängen, aber nur nach gesicherten Beweisen durch die UN-Waffeninspekteure und einer entsprechenden UNO-Resolution. Obwohl ich die amerikanische Drohkulisse verstehe (wie anders könnten im Irak auch die Inspekteure arbeiten), würden die Amerikaner einen großen Fehler begehen, sollten sie die UNO übergehen.
Wer aber außer den Amerikanern sollte auf diesem Erdball eine vergleichbare militärische Drohung aufbauen können?
SFK
1989 oder 1990 hat ein Europäer auf dem Amselfeld eine vergleichbare Aussage gemacht. In dieser Aussage ging es um historische Gebietsansprüche und alte Verdienste um die Abwehr des Islams in Mitteleuropa.
Diesen Europäer hat man zunächst auch nicht ernst genommen und mußte zusehen, wie er in 8 oder neuen Jahren gleich 3 Kriege mit ethnischen Säuberungen vom Zaun brach.
Deshalb wehret den Anfängen, aber nur nach gesicherten Beweisen durch die UN-Waffeninspekteure und einer entsprechenden UNO-Resolution. Obwohl ich die amerikanische Drohkulisse verstehe (wie anders könnten im Irak auch die Inspekteure arbeiten), würden die Amerikaner einen großen Fehler begehen, sollten sie die UNO übergehen.
Wer aber außer den Amerikanern sollte auf diesem Erdball eine vergleichbare militärische Drohung aufbauen können?
SFK
@Brettvormkopp
ich habe hier mit keinem Wort erwähnt, ob ich Schröder-Anhänger bin oder nicht. Deine diesbezügliche Schlußfolgerung zeigt mir aber, daß es Dir nur um das Problem "Alle Sozis sind Scheiße" geht.
Du scheinst Dir ja richtig sicher zu sein, das ein Angriff auf den Irak alle Probleme lösen wird. Ich glaube die Anzahl terroristischer Anschläge wird sich danach erhöhen. Dann laß Dich mal ruhig gegen Pocken impfen, vielleicht habe die Terroristen ja noch ganz andere Viecher.
Ein Krieg findet aber nicht so statt, wie es in Spielfilmen oder Computerballerspielen suggeriert wird. Hier kommen echte Menschen ums Leben. Wenn es Dir so um die Kriegsbeteiligung geht, dann melde Dich doch freiwillig. Aber in der Anonymität des Internets, kann man ja immer schön pöbeln. Im wahren Leben hast Du vermutlich den kriegsdienst mit der Begründung "Gewissenskonflikt" verweigert.
ich habe hier mit keinem Wort erwähnt, ob ich Schröder-Anhänger bin oder nicht. Deine diesbezügliche Schlußfolgerung zeigt mir aber, daß es Dir nur um das Problem "Alle Sozis sind Scheiße" geht.
Du scheinst Dir ja richtig sicher zu sein, das ein Angriff auf den Irak alle Probleme lösen wird. Ich glaube die Anzahl terroristischer Anschläge wird sich danach erhöhen. Dann laß Dich mal ruhig gegen Pocken impfen, vielleicht habe die Terroristen ja noch ganz andere Viecher.
Ein Krieg findet aber nicht so statt, wie es in Spielfilmen oder Computerballerspielen suggeriert wird. Hier kommen echte Menschen ums Leben. Wenn es Dir so um die Kriegsbeteiligung geht, dann melde Dich doch freiwillig. Aber in der Anonymität des Internets, kann man ja immer schön pöbeln. Im wahren Leben hast Du vermutlich den kriegsdienst mit der Begründung "Gewissenskonflikt" verweigert.
@g.poldy
Der Thread von optimalisty zielt richtigerweise dahin, das Rot/Grün mit ihrer Haltung den Druck auf Saddam vermindern und damit die Gefahr erhöhen, dass ein tatsächliches Eingreifen nötig ist.
Aber diesen Zusammenhang sehen unsere Gutmenschen ja nicht, oder wollen sie etwa nicht?
Der Thread von optimalisty zielt richtigerweise dahin, das Rot/Grün mit ihrer Haltung den Druck auf Saddam vermindern und damit die Gefahr erhöhen, dass ein tatsächliches Eingreifen nötig ist.
Aber diesen Zusammenhang sehen unsere Gutmenschen ja nicht, oder wollen sie etwa nicht?
Kaperfahrer,so ist es
# 22
dieser Thread ist doch tot ohne Geist und ohne echten Inhalt !
....nur gefüllt mit eitlem Geschätz und provinzieller Argumentaion !
dieser Thread ist doch tot ohne Geist und ohne echten Inhalt !
....nur gefüllt mit eitlem Geschätz und provinzieller Argumentaion !
@ eierdieb, # 22:
Du hast noch etwas vergessen:
und mit lachenden Smilies!
SFK
(gibt es eigentlich auch einen Smilie, der mit dem Kopf schüttelt?)
Du hast noch etwas vergessen:
und mit lachenden Smilies!
SFK
(gibt es eigentlich auch einen Smilie, der mit dem Kopf schüttelt?)
eierdieb,klär mich mal auf,ich möchte auch mal einen lebendigen,urbanen und geistreichen Beitrag lesen.
Leg los!
Leg los!
Optimalisty ist ein ganz normaler, von den Medien aufgehetzter Bürger. Wenn man ihm ein paar Horrormeldungen aus China und Nordkorea präsentiert, unterstützt von ein paar Speilfilmen, wo Sylvester Stallone oder Arnold hochgefährliche und perverse brutale Asiaten niedermähen, dann fühlt er sich bald von den Asiaten bedroht und fordert einen Angriff auf Korea.
Wenn Saddam Bio- und andere Waffen an die Terroristen geben will, dann hat er es längst getan, nämlich in der Zeit, die ihm Dank der merkwürdigen Verschonung nach dem ersten Golfkrieg eingeräumt wurde. Die Amis brauchten ihn nämlich, als Rechtfertigung für ihre andauernde Präsenz im Golf. Und Chemiewaffen hat er "nur" gegen den Iran und die Kurden eingesetzt, wobei er im ersten Fall auf Luftbilder seiner damaligen amerikanischen Freunde zurückgreifen konnte.
Ich könnte kotzen.
Wenn Saddam Bio- und andere Waffen an die Terroristen geben will, dann hat er es längst getan, nämlich in der Zeit, die ihm Dank der merkwürdigen Verschonung nach dem ersten Golfkrieg eingeräumt wurde. Die Amis brauchten ihn nämlich, als Rechtfertigung für ihre andauernde Präsenz im Golf. Und Chemiewaffen hat er "nur" gegen den Iran und die Kurden eingesetzt, wobei er im ersten Fall auf Luftbilder seiner damaligen amerikanischen Freunde zurückgreifen konnte.
Ich könnte kotzen.
Gut,dass Doofheit nicht weh tut,da hätten ja sonst manche unerträgliche Schmerzen.
PISA hat Recht,zunehmend gelingt es immer mehr Menschen nicht einmal ,den Inhalt eines Textes aufzunehmen.
Dies ist unabhängig davon,Meinungen kontrovers diskutieren
zu können.
PISA hat Recht,zunehmend gelingt es immer mehr Menschen nicht einmal ,den Inhalt eines Textes aufzunehmen.
Dies ist unabhängig davon,Meinungen kontrovers diskutieren
zu können.
14,ist falsch,Saddam hat die Einsatzmöglichkeit,ob sie Bin Laden hat,weiss ich nicht.
Sorry optimalinsky wenn ich dich getroffen habe - ich kann verstehen das du dich rächen willst, aber mal ehrlich ein Thread mit einer der Art polemischen Überschrift, die sich im Geiste auch in 80 % der Beiträge widerspiegelt hat nichts anderes verdient !
Nimms nicht so tragisch !
Nimms nicht so tragisch !
Ich schäme mich auch , dass ich eine Deutsche bin und
wir Deutsche von einem populistischen Kanzler Schröder
regiert werden. Weil wir vor Wahlen am 2.2. stehen, legt
sich sich der Bla Bla Schröder schon heute fest, dass
Deutschland in der UN nie für einen militärischen Einsatz
gegen Saddam H.stimmen wird, egal was Saddam H. macht.
Ein Freibrief für den Massenmörder Saddam H. Ich schäme
mich für Deutschland !!!
wir Deutsche von einem populistischen Kanzler Schröder
regiert werden. Weil wir vor Wahlen am 2.2. stehen, legt
sich sich der Bla Bla Schröder schon heute fest, dass
Deutschland in der UN nie für einen militärischen Einsatz
gegen Saddam H.stimmen wird, egal was Saddam H. macht.
Ein Freibrief für den Massenmörder Saddam H. Ich schäme
mich für Deutschland !!!
Polemik Du verifizierst Pisa,Danke
Warum will Fischer die Verlängerung für die Inspektoren?
Wenn wir eh auf keinen Fall aktiv werden,verstehe ich den Sinn nicht ganz.
Wenn wir eh auf keinen Fall aktiv werden,verstehe ich den Sinn nicht ganz.
Was ist das für eine Logik?Angenommen es werden durch die Verlängerung eindeutige Beweise gefunden,was sagt dann Fischer?Danke,es ist bewiesen,was zu beweisen war.Deshalb sind Konsequenzen abzulehnen,oder was?
Laura,um Missverständnisse zu vermeiden,32 war nicht für dich.
Vor der Bundestagswahl hieß es: "Nach der Wahl knickt der Kanzler ein", vor den Landtagswahlen nun wieder diese Debatte, keine Zustimmung wegen der Wahlen. Und vermutlich wird der Kanzler auch nach den Wahlen diesen Standpunkt vertreten.
Wenn er einem Militäreinsatz zustimmen würde, nur um die Drohkulisse aufrecht zu erhalten, dann muß Deutschland auch im Ernstfall mit. Und nun eine Aufforderung an die ganzen Sesselpupser, die in der Anonymität des Internets ihr Maul aufreißen: Meldet euch doch freiwillig für den Krieg, laßt euch abknallen! Aber das können dann ja andere machen, die werden ja dafür schließlich bezahlt.
Wie soll der Irak die Pockenerreger nach Deutschland bringen? Mit einer Rakete? Hat er denn solche Langstreckenwaffen? Oder eher durch Terroristen? Anschläge direkt vor Ort? Ich denke das letztere. Nur kann man Terrorangriffe in Deutschland und in anderen Ländern verhindern, wenn im Irak Krieg geführt wird. Wohl kaum.
Also mal eine ernsthafte Frage, was soll der Krieg bringen?
Anschläge werden trotzdem stattfinden.
Wenn die USA vor einigen Wochen angekündigt hat, bewußt Falschmeldungen zu streuen, um die Einstellung gegen einen Krieg zu ändern. Was soll ich denn unter diesen Vorraussetzungen von den Nachrichten halten, die zum Bsp. wie heute von Mordrohungen gegen irakische Wissenschaftler durch Saddam berichten. Quelle ist der stellvertr. US-Verteidigungsminister.
Wenn er einem Militäreinsatz zustimmen würde, nur um die Drohkulisse aufrecht zu erhalten, dann muß Deutschland auch im Ernstfall mit. Und nun eine Aufforderung an die ganzen Sesselpupser, die in der Anonymität des Internets ihr Maul aufreißen: Meldet euch doch freiwillig für den Krieg, laßt euch abknallen! Aber das können dann ja andere machen, die werden ja dafür schließlich bezahlt.
Wie soll der Irak die Pockenerreger nach Deutschland bringen? Mit einer Rakete? Hat er denn solche Langstreckenwaffen? Oder eher durch Terroristen? Anschläge direkt vor Ort? Ich denke das letztere. Nur kann man Terrorangriffe in Deutschland und in anderen Ländern verhindern, wenn im Irak Krieg geführt wird. Wohl kaum.
Also mal eine ernsthafte Frage, was soll der Krieg bringen?
Anschläge werden trotzdem stattfinden.
Wenn die USA vor einigen Wochen angekündigt hat, bewußt Falschmeldungen zu streuen, um die Einstellung gegen einen Krieg zu ändern. Was soll ich denn unter diesen Vorraussetzungen von den Nachrichten halten, die zum Bsp. wie heute von Mordrohungen gegen irakische Wissenschaftler durch Saddam berichten. Quelle ist der stellvertr. US-Verteidigungsminister.
@g.poldy
Früher in politischen Diskussionen wurden Linke oft mit dem absolut dämlichen Spruch bedacht "Geh doch in die DDR, wenn Dir was nicht passt".
Deine Aufforderung sich freiwillig für den Krieg zu melden erinnert fatal daran!
Früher in politischen Diskussionen wurden Linke oft mit dem absolut dämlichen Spruch bedacht "Geh doch in die DDR, wenn Dir was nicht passt".
Deine Aufforderung sich freiwillig für den Krieg zu melden erinnert fatal daran!
poldy
Die UN ist der Souverän und hat die Antwort zu einem
Krieg ja oder nein zu finden !!! Und nicht der Bla Bla
Schröder !!! Du hast offenbar bis heute überhaupt nichts verstanden !!!
Die UN ist der Souverän und hat die Antwort zu einem
Krieg ja oder nein zu finden !!! Und nicht der Bla Bla
Schröder !!! Du hast offenbar bis heute überhaupt nichts verstanden !!!
poldy,
was soll der krieg bringen?
aus sicht der amerikanischen falken ist dadurch eine
chance gegeben, die gewaltige differenz zwischen
geldwachstum und wirtschaftswachstum wieder zu verringern
die krassen ausfälle eines RUMS!FELD ggü. dem alten
europäern ist m.e. hauptsächlich aus finanzwirtschaftlichen
motiven begründet:
schröder hat der obligatorischen cash-beteiligung durch deutschland
eine stabile absage erteilt...und das ist auch gut so
btw: ich bin beileibe kein gerd-fan, jedoch in diesem fall
hat er eindeutig recht!
ciao
was soll der krieg bringen?
aus sicht der amerikanischen falken ist dadurch eine
chance gegeben, die gewaltige differenz zwischen
geldwachstum und wirtschaftswachstum wieder zu verringern
die krassen ausfälle eines RUMS!FELD ggü. dem alten
europäern ist m.e. hauptsächlich aus finanzwirtschaftlichen
motiven begründet:
schröder hat der obligatorischen cash-beteiligung durch deutschland
eine stabile absage erteilt...und das ist auch gut so
btw: ich bin beileibe kein gerd-fan, jedoch in diesem fall
hat er eindeutig recht!
ciao
@LauraGerhard
"Die UN ist der Souverän und hat die Antwort zu einem
Krieg ja oder nein zu finden !!!"
...und wenn die UN als Souverän bestimmt: "nein", dann machen die Amerikaner, wie angekündigt, trotzdem Krieg.
Da in der UN demokratische Entscheidungen getroffen werden, Deutschland, Frankreich, Rußland und China vermutlich gegen einen Krieg stimmen werden, muß man diese Entscheidung wohl akzeptieren. Oder paßt das nicht in Dein Demokratieverständnis.
@Kaperfahrer
dann akzeptiert doch endlich den Willen der Mehrheit der deutschen Bevölkerung, sich nicht an einem Krieg zu beteiligen.
Die extreme Minderheit, die den Krieg fordert, kann sich ja denn freiwillig melden, wenn sich Deutschland nich beteiligt, sie den Krieg aber unbedingt wollen.
"Die UN ist der Souverän und hat die Antwort zu einem
Krieg ja oder nein zu finden !!!"
...und wenn die UN als Souverän bestimmt: "nein", dann machen die Amerikaner, wie angekündigt, trotzdem Krieg.
Da in der UN demokratische Entscheidungen getroffen werden, Deutschland, Frankreich, Rußland und China vermutlich gegen einen Krieg stimmen werden, muß man diese Entscheidung wohl akzeptieren. Oder paßt das nicht in Dein Demokratieverständnis.
@Kaperfahrer
dann akzeptiert doch endlich den Willen der Mehrheit der deutschen Bevölkerung, sich nicht an einem Krieg zu beteiligen.
Die extreme Minderheit, die den Krieg fordert, kann sich ja denn freiwillig melden, wenn sich Deutschland nich beteiligt, sie den Krieg aber unbedingt wollen.
Wie soll Deutschland bei einer Entscheidung im Sicherheitsrat über einen Irak-Krieg stimmen?
So haben 47170 Besucher abgestimmt:
Mit Nein. 67.92%
Mit Ja. 21.18%
Mit einer Enthaltung. 10.90%
Quelle: www.T-Online.de
Warum sollte der Kanzler zustimmen, wenn sich in Deutschlan mehr als 2/3 gegen den Krieg aussprechen?
So haben 47170 Besucher abgestimmt:
Mit Nein. 67.92%
Mit Ja. 21.18%
Mit einer Enthaltung. 10.90%
Quelle: www.T-Online.de
Warum sollte der Kanzler zustimmen, wenn sich in Deutschlan mehr als 2/3 gegen den Krieg aussprechen?
#27
Optimalisty ist eher die Aussenstelle von Rumsfelds neuem Wahrheitsministerium (Office of Global Communication), das die Weltpresse mit gezielten Fehlmeldungen beeinflussen soll (sog. strategische Lügen).
Na ja, bei bei durch 200 Jahre Inzucht verblödeten Kartoffelbauern aus dem Mittelwesten und WO-Schwachköpfen scheint der ganze Unfug ja gut anzukommen.
Optimalisty ist eher die Aussenstelle von Rumsfelds neuem Wahrheitsministerium (Office of Global Communication), das die Weltpresse mit gezielten Fehlmeldungen beeinflussen soll (sog. strategische Lügen).
Na ja, bei bei durch 200 Jahre Inzucht verblödeten Kartoffelbauern aus dem Mittelwesten und WO-Schwachköpfen scheint der ganze Unfug ja gut anzukommen.
indexer:
dürfen die grün-kommunstischen gutmenschen überhaupt
so böse Rüspektansagen hier kundtun?
denn merke: der gutmensch ist a priori ein ganz lieber,
der muss doch auch die linke arschbacke hinhalten
böse dürfen nur krass-konservative übermenschen sein!!!
ciao
dürfen die grün-kommunstischen gutmenschen überhaupt
so böse Rüspektansagen hier kundtun?
denn merke: der gutmensch ist a priori ein ganz lieber,
der muss doch auch die linke arschbacke hinhalten
böse dürfen nur krass-konservative übermenschen sein!!!
ciao
Dolcetto,Poldy,ihr geht am Thema vorbei.Es geht nicht um
Krieg,es geht darum ,wie dieser verhindert werden kann.
Manche haben schon eine lll,lausiglangeleitung
Krieg,es geht darum ,wie dieser verhindert werden kann.
Manche haben schon eine lll,lausiglangeleitung
opti,
hast du wattebällchen gefrühstückt?
dieser krieg ist qua fakten der amis nicht mehr aufhaltbar!
sag mal: glaubst du wirklich, die ziehen ihr brontales
potential wieder ab???
der krieg läuft bei den falken seit dem 17.sept.01
ciao
hast du wattebällchen gefrühstückt?
dieser krieg ist qua fakten der amis nicht mehr aufhaltbar!
sag mal: glaubst du wirklich, die ziehen ihr brontales
potential wieder ab???
der krieg läuft bei den falken seit dem 17.sept.01
ciao
@optimalisty
"Mit der absurden Haltung auf keinen Fall einem Einsatz unter
UN-Mandat zuzustimmen,beraubt er sich der Möglichkeit des
Druckaufbaus auf Saddam und schwächt damit gleichzeitig die
Weltgemeinschaft."
dann schau Dir die Umfragewerte an und frage Dich warum der Kanzler nicht zustimmt (siehe #41)
Diese Ergebnisse kommen zustande, trotzdem immer wieder neue Stories über Saddam veröffentlicht werden. Die Propagandamaschinerie funktioniert also noch nicht so gut, wie sie sollte. Oder die Menschen wachen langsam auf.
Fazit: die Haltung Schröders ist keinesfalls absurd, denn mit einer Entscheidung für den Krieg nimmt er den Tod zehntausender Zivilisten, Soldaten und einen evtl. Anstieg des Terrorismus in Kauf. Keine einfache Entscheidung, finde ich, vor allem, wenn man das Leben anderer Menschen zu verantworten hat.
"Mit der absurden Haltung auf keinen Fall einem Einsatz unter
UN-Mandat zuzustimmen,beraubt er sich der Möglichkeit des
Druckaufbaus auf Saddam und schwächt damit gleichzeitig die
Weltgemeinschaft."
dann schau Dir die Umfragewerte an und frage Dich warum der Kanzler nicht zustimmt (siehe #41)
Diese Ergebnisse kommen zustande, trotzdem immer wieder neue Stories über Saddam veröffentlicht werden. Die Propagandamaschinerie funktioniert also noch nicht so gut, wie sie sollte. Oder die Menschen wachen langsam auf.
Fazit: die Haltung Schröders ist keinesfalls absurd, denn mit einer Entscheidung für den Krieg nimmt er den Tod zehntausender Zivilisten, Soldaten und einen evtl. Anstieg des Terrorismus in Kauf. Keine einfache Entscheidung, finde ich, vor allem, wenn man das Leben anderer Menschen zu verantworten hat.
45,mit dem Glauben ist so ne Sache,aber du hast doch mitdiskutiert in `Anti-Amerikanismus....,kennst also meine Haltung.
Ich bin gegen jeden Krieg!
Schlägt Bush alleine los,brülle ich hier am lautesten!
Ich bin aber für ein Eingreifen,von mir aus nenn es Krieg,wenn die UN dies für erforderlich hält.
Darunter verstehe ich Beweise und Zustimmung aller(außer D,zählt nicht)
Du tust so,als hätte Bush losgeschlagen,ist also reine Hypthese.Was Schröder angerichtet hat und immer noch anrichtet ist Realität und bereits eingetreten.
Do yo merken la difference,alter Rotweinkenner?
Ich bin gegen jeden Krieg!
Schlägt Bush alleine los,brülle ich hier am lautesten!
Ich bin aber für ein Eingreifen,von mir aus nenn es Krieg,wenn die UN dies für erforderlich hält.
Darunter verstehe ich Beweise und Zustimmung aller(außer D,zählt nicht)
Du tust so,als hätte Bush losgeschlagen,ist also reine Hypthese.Was Schröder angerichtet hat und immer noch anrichtet ist Realität und bereits eingetreten.
Do yo merken la difference,alter Rotweinkenner?
opti,
wir sind gar net so weit auseinander, blackman
prost amigo
wir sind gar net so weit auseinander, blackman
prost amigo
@31:
Würde Schröder schon jetzt Zustimmung signalisieren, würdest Du Dich für diesen Militarismus schämen und wärest über die Wahllüge (keine Abenteuer) empört.
Würde Schröder sich noch nicht festlegen wollen, würdest Du Dich beschweren, dass er rumeiert und verlangen, dass er den Wählern vor den Landtagswahlen die Wahrheit sagt.
Ihr seid alle kleine Parteipolitiker, d.h. Ihr habt bereits gelernt, alles durch die Parteienbrille zu sehen, und Fakten so zu interpretieren, wie es gerade passt.
Ich bin beeindruckt, das ist sehr professionell. Glaubwürdig ist es allerdings nicht.
Würde Schröder schon jetzt Zustimmung signalisieren, würdest Du Dich für diesen Militarismus schämen und wärest über die Wahllüge (keine Abenteuer) empört.
Würde Schröder sich noch nicht festlegen wollen, würdest Du Dich beschweren, dass er rumeiert und verlangen, dass er den Wählern vor den Landtagswahlen die Wahrheit sagt.
Ihr seid alle kleine Parteipolitiker, d.h. Ihr habt bereits gelernt, alles durch die Parteienbrille zu sehen, und Fakten so zu interpretieren, wie es gerade passt.
Ich bin beeindruckt, das ist sehr professionell. Glaubwürdig ist es allerdings nicht.
würdewürdewürdewürdewürde
Richtige Politik braucht kein würde,richtige Politik fällt im richtigen Moment die richtige Entscheidung
Kannst auch sagen,Gerd umgedreht!
Richtige Politik braucht kein würde,richtige Politik fällt im richtigen Moment die richtige Entscheidung
Kannst auch sagen,Gerd umgedreht!
@optimalisty
Hoffnungslos!
Hoffnungslos!
@poldi
es geht nicht darum, ob die Amis trotz Uno-Nein Krieg machen, sondern darum, daß ein Deutscher Kanzler aus innenpolitischen Gründen eine Entscheidung kundtut bevor er die Fakten kennt - das ist extrem dämlich...
es geht nicht darum, ob die Amis trotz Uno-Nein Krieg machen, sondern darum, daß ein Deutscher Kanzler aus innenpolitischen Gründen eine Entscheidung kundtut bevor er die Fakten kennt - das ist extrem dämlich...
Hallo optimalisty,
Entscheidungen werden getroffen wenn alle Fakten auf dem Tisch sind, blos Schröder weiß wie immer alles besser!
Gruß Albatossa
Entscheidungen werden getroffen wenn alle Fakten auf dem Tisch sind, blos Schröder weiß wie immer alles besser!
Gruß Albatossa
wenn er so hellseherische Fähigkeiten hat, wäre der Wahlbetrugsausschuß damit ja überflüssig...
51-53,von eurer Sorte bräuchten wir mehr,besser noch,viel mehr!
Ihr hättet ja den Schröder nicht wählen brauchen, dann wäre der Stoiber an der Macht und die Amis hätten eine Unterstützungszusage Deutschlands
exakt poldi,
die schwarzen CSU-amigos sind weltmeister im
ranschleimen
O-ton des kandesbunzler edi rüdiger rudi stoiber:
>>>der herr ähh präsident ähh busch sagt seine ähh meinung
und ich sag ähh seine ähh meinung
ciao
die schwarzen CSU-amigos sind weltmeister im
ranschleimen
O-ton des kandesbunzler edi rüdiger rudi stoiber:
>>>der herr ähh präsident ähh busch sagt seine ähh meinung
und ich sag ähh seine ähh meinung
ciao
poldy,dumm,unverschämt oder beides?
Die Union hat nie eine andere Position eingenommen,als die die ich vorhin formuliert habe.
Die Union hat nie eine andere Position eingenommen,als die die ich vorhin formuliert habe.
...ich nehme beides
"Die Union hat nie eine andere Position eingenommen,als die die ich vorhin formuliert habe."
...und Schröder hat immer gesagt, er werde sich an einem Krieg keinesfalls beteiligen. Im Wahlkampf wurde er dafür von der Union zerpflückt, er solle doch erst einmal die Inspektionergebnisse abwarten. Er blieb standhaft und wurde daführ gewählt. Lebe mit dieser demokratischen Entscheidung.
Die gleiche Einstellung zu einem Krieg hat der Kanzler immer noch, und laut T-Online-Umfrage 67,5% der über 50.000 Menschen, die bei der Abstimmung mitgemacht haben. Noch Fragen?
Die CDU hätte das anders gemacht, dafür haben sie aber die Wahl verloren.
"Die Union hat nie eine andere Position eingenommen,als die die ich vorhin formuliert habe."
...und Schröder hat immer gesagt, er werde sich an einem Krieg keinesfalls beteiligen. Im Wahlkampf wurde er dafür von der Union zerpflückt, er solle doch erst einmal die Inspektionergebnisse abwarten. Er blieb standhaft und wurde daführ gewählt. Lebe mit dieser demokratischen Entscheidung.
Die gleiche Einstellung zu einem Krieg hat der Kanzler immer noch, und laut T-Online-Umfrage 67,5% der über 50.000 Menschen, die bei der Abstimmung mitgemacht haben. Noch Fragen?
Die CDU hätte das anders gemacht, dafür haben sie aber die Wahl verloren.
Hast du dir auch einmal überlegt,dass eine Situation eintreten könnte,die ein Eingreifen unabdingbar macht?
Wie Schröder dann da steht ist mir gleich,die internationale Isolation müssten wir ausbaden,nicht er!
Schröder`sHaltung ist einmalig,weltweit!
Wie Schröder dann da steht ist mir gleich,die internationale Isolation müssten wir ausbaden,nicht er!
Schröder`sHaltung ist einmalig,weltweit!
opti,
dann gib mal eine ansage rüber zu der "unabdingbaren eingreif-situation"
der irak ist im vergleich zu den bislang mobilisierten
einheiten wie eine räudige feldmaus ggü. einer fetten kobra!
ich hab bis dato nix von einer unabdingbaren situation
mitgeplottet, anscheinend hast du da nähere kenntnisse, oda?
ciao
dann gib mal eine ansage rüber zu der "unabdingbaren eingreif-situation"
der irak ist im vergleich zu den bislang mobilisierten
einheiten wie eine räudige feldmaus ggü. einer fetten kobra!
ich hab bis dato nix von einer unabdingbaren situation
mitgeplottet, anscheinend hast du da nähere kenntnisse, oda?
ciao
Dolcetto,fällt dir nix ein?
Beispiele:
-Planung oder Produktion von A,B oder C-Waffen.
Jetzt mal du
Beispiele:
-Planung oder Produktion von A,B oder C-Waffen.
Jetzt mal du
Schröder wurde gewählt, WEIL er gegen den völkerrechtlich nicht legitimen Krieg ist.
Also hält er nur sein Versprechen, in dem er jetzt tut, was er gesagt hat.
Ihr CDU-Lemminge scheint euch ja richtig aufzuregen, das Ihr dem Schröder nicht wieder Lügen vorwerfen könnt.
Schröder handelt im Interesse seiner Wähler. Im Interesse des Deutschen Volkes.
Danke Gerhard. Denn du nimmst Demokratie ernst.
BM
Für alle, die noch einen Funken Verstand haben: http://www.15februar.de
Also hält er nur sein Versprechen, in dem er jetzt tut, was er gesagt hat.
Ihr CDU-Lemminge scheint euch ja richtig aufzuregen, das Ihr dem Schröder nicht wieder Lügen vorwerfen könnt.
Schröder handelt im Interesse seiner Wähler. Im Interesse des Deutschen Volkes.
Danke Gerhard. Denn du nimmst Demokratie ernst.
BM
Für alle, die noch einen Funken Verstand haben: http://www.15februar.de
Bodenseemann
Der Kanzler der Beliebigkeit Schöder wird nach den Wahlen
am 2.2. wieder etwas anderes sagen , wie jetzt vor den Wahlen
am 2.2. Schröder hat doch vor den Wahlen am 22.9. bereits schon
mal in Sachen Steuererhöhungen die Wähler angelogen, dass nur so die Wände wackeln !!! Nach den Wahlen am 2.2. werden
wir vom Lügen Schröder erst die Wahrheit erfahren !!!
Der Kanzler der Beliebigkeit Schöder wird nach den Wahlen
am 2.2. wieder etwas anderes sagen , wie jetzt vor den Wahlen
am 2.2. Schröder hat doch vor den Wahlen am 22.9. bereits schon
mal in Sachen Steuererhöhungen die Wähler angelogen, dass nur so die Wände wackeln !!! Nach den Wahlen am 2.2. werden
wir vom Lügen Schröder erst die Wahrheit erfahren !!!
opti,
du hast den peil, wo sich die A,B oda C-waffen
befinden???
meld dich noch heute bei mista blix zwengs
integration in seinem morgigen report
ciao
du hast den peil, wo sich die A,B oda C-waffen
befinden???
meld dich noch heute bei mista blix zwengs
integration in seinem morgigen report
ciao
Dolcetto,Rotwein am Morgen-bringt Kummer unsd Sorgen
oder was soll das?
oder was soll das?
nix vino, du hast doch den schmarrn von wegen
unabdingbare eingreifsituation >>> A,B oder C-waffen
hier reingekritzelt, negativraffer!
Und du?Nixraffer
Ist mir zu blöd mit dir.Schön,dass du nicht mehr melden willst
Ist mir zu blöd mit dir.Schön,dass du nicht mehr melden willst
Wenn ich so quer lese,stelle ich fest,dass es momemtan unmöglich ist,die eigentliche Thematik im Zentrum zu belassen.
Blöderweise konnte ich den roten Faden selbst nicht einhalten.
Die Intention in 1 war eine ganz andere.
Blöderweise konnte ich den roten Faden selbst nicht einhalten.
Die Intention in 1 war eine ganz andere.
Das Thema bewahrheitet sich täglich mehr
Hier,lieber Deep,scheinen wir uns einig zu sein?!
Hallo optimalisty,
#1
immer noch hoch aktuell! Das Dream Team Fischer & Schröder haben einmal mehr bewiesen das sie Dilettanten nicht nur in Deutschland, sondern auch auf der Weltbühne sind!
Um es in der Fußballersprache auszudrücken: Das Heimspiel der SPD wurde glatt 0 : 10 allein in dieser Woche verloren!
Gruß Albatossa
#1
immer noch hoch aktuell! Das Dream Team Fischer & Schröder haben einmal mehr bewiesen das sie Dilettanten nicht nur in Deutschland, sondern auch auf der Weltbühne sind!
Um es in der Fußballersprache auszudrücken: Das Heimspiel der SPD wurde glatt 0 : 10 allein in dieser Woche verloren!
Gruß Albatossa
Hallo Alba,du bist aber heute gnädig
Hallo optimalisty,
das haben die sich verdient!
Wünsche ein schönes Wochenende!
Gruß Albatossa
das haben die sich verdient!
Wünsche ein schönes Wochenende!
Gruß Albatossa
Danke,wünsche ich dir auch
For Deep,only!
@ Opti
dieser Artikel zeigt, wie falsch der Titel dieses Threads ist.
Aus der beliebten Polit-Serie "Wer isoliert hier wen?"
heute eine neue Folge mit dem Titel:
3:2 für Schröder
Bundesregierung sieht sich in ihrem Antikriegskurs bestätigt. Auch China schließt sich als dritte Vetomacht der Irak-Erklärung von Paris und Berlin an. USA hoffen auf zweite UN-Resolution
BERLIN taz In dem Bemühen, eine Mehrheit gegen die US-Politik zusammenzuzimmern, konnte die Berliner Regierung gestern einen weiteren Erfolg verbuchen. Nach Russland stellte sich gestern auch China auf die Seite des französisch-deutschen Vorstoßes für eine Verstärkung der UN-Inspektionen. "Wir unterstützen alle Bemühungen, die dazu beitragen, die Irakfrage friedlich zu lösen", sagt die Sprecherin des Außenministeriums in Peking. Neben Frankreich und Russland hat sich damit bereits das dritte von fünf ständigen Mitgliedern im Sicherheitsrat gegen einen Irakkrieg ausgesprochen.
Im UN-Sicherheitsrat gibt es nach Einschätzung der Bundesregierung derzeit eine Mehrheit gegen den Kriegskurs der USA. Außer den Vereinigten Staaten selbst sprächen sich von den 15 Mitgliedern des Gremiums derzeit nur Großbritannien, Spanien und Bulgarien für eine Militäraktion gegen den Irak aus, hieß es gestern aus Regierungskreisen. "Der Rest der Mitglieder trägt die deutsch-französisch-russische Position mit." Die Regierungskreise bekräftigen, einen deutsch-französischen "Geheimplan" gebe es entgegen anders lautenden Medienberichten nicht. Auch stünden Blauhelme "nicht im Zentrum der Überlegungen". Vielmehr gehe es darum, die "Eindringtiefe" der Waffeninspektionen zu erhöhen. Neben einer größeren Zahl an Inspektoren kämen dafür auch die Eröffnung von Regionalbüros im Irak und eine dauerhafte Kontrolle von Fabrikanlagen in Betracht. Denkbar sei auch eine verbesserte Zusammenarbeit der Geheimdienste und eine striktere Kontrolle von Exporten in den Irak. Für den irakischen Präsidenten Saddam Hussein sei ein solcher Plan mit einer "Einschränkung seiner Souveränität verbunden", räumten die Regierungskreise ein. Der Umstand, dass er im Kriegsfall mit der "Möglichkeit seiner physischen Eliminierung" rechnen müsse, könne ihn jedoch zu einer Zustimmung bewegen.
Die Bundesregierung verfügt angeblich über "Hinweise", dass auch die UN-Inspekteure Hans Blix und Mohamed al-Baradei in ihrem für Freitag angekündigten Bericht für eine Fortsetzung ihrer Arbeit plädieren. Die beiden seien "keineswegs der Auffassung, dass man bereits am Ende ist". Es gebe "wichtige positive Entwicklungen". Wenn sich ein Erfolg der Inspektionen abzuzeichnen beginne, sei "nicht der Zeitpunkt gekommen, um das Ganze abzublasen".
Trotz des Widerstands mehrerer Vetomächte rechnen die USA noch mit einer UN-Resolution für einen Irakkrieg. Es gebe immer noch eine begründete Hoffnung, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, gestern in Washington. " RAB
brennpunkt SEITE 3, inland SEITE 7
meinung und diskussion SEITE 12
taz Nr. 6978 vom 12.2.2003, Seite 1, 91 Zeilen (TAZ-Bericht), RAB
Der letzte Satz von Großmaul Ari Fleischer klingt jetzt irgendwie nicht mehr so überheblich.....
dieser Artikel zeigt, wie falsch der Titel dieses Threads ist.
Aus der beliebten Polit-Serie "Wer isoliert hier wen?"
heute eine neue Folge mit dem Titel:
3:2 für Schröder
Bundesregierung sieht sich in ihrem Antikriegskurs bestätigt. Auch China schließt sich als dritte Vetomacht der Irak-Erklärung von Paris und Berlin an. USA hoffen auf zweite UN-Resolution
BERLIN taz In dem Bemühen, eine Mehrheit gegen die US-Politik zusammenzuzimmern, konnte die Berliner Regierung gestern einen weiteren Erfolg verbuchen. Nach Russland stellte sich gestern auch China auf die Seite des französisch-deutschen Vorstoßes für eine Verstärkung der UN-Inspektionen. "Wir unterstützen alle Bemühungen, die dazu beitragen, die Irakfrage friedlich zu lösen", sagt die Sprecherin des Außenministeriums in Peking. Neben Frankreich und Russland hat sich damit bereits das dritte von fünf ständigen Mitgliedern im Sicherheitsrat gegen einen Irakkrieg ausgesprochen.
Im UN-Sicherheitsrat gibt es nach Einschätzung der Bundesregierung derzeit eine Mehrheit gegen den Kriegskurs der USA. Außer den Vereinigten Staaten selbst sprächen sich von den 15 Mitgliedern des Gremiums derzeit nur Großbritannien, Spanien und Bulgarien für eine Militäraktion gegen den Irak aus, hieß es gestern aus Regierungskreisen. "Der Rest der Mitglieder trägt die deutsch-französisch-russische Position mit." Die Regierungskreise bekräftigen, einen deutsch-französischen "Geheimplan" gebe es entgegen anders lautenden Medienberichten nicht. Auch stünden Blauhelme "nicht im Zentrum der Überlegungen". Vielmehr gehe es darum, die "Eindringtiefe" der Waffeninspektionen zu erhöhen. Neben einer größeren Zahl an Inspektoren kämen dafür auch die Eröffnung von Regionalbüros im Irak und eine dauerhafte Kontrolle von Fabrikanlagen in Betracht. Denkbar sei auch eine verbesserte Zusammenarbeit der Geheimdienste und eine striktere Kontrolle von Exporten in den Irak. Für den irakischen Präsidenten Saddam Hussein sei ein solcher Plan mit einer "Einschränkung seiner Souveränität verbunden", räumten die Regierungskreise ein. Der Umstand, dass er im Kriegsfall mit der "Möglichkeit seiner physischen Eliminierung" rechnen müsse, könne ihn jedoch zu einer Zustimmung bewegen.
Die Bundesregierung verfügt angeblich über "Hinweise", dass auch die UN-Inspekteure Hans Blix und Mohamed al-Baradei in ihrem für Freitag angekündigten Bericht für eine Fortsetzung ihrer Arbeit plädieren. Die beiden seien "keineswegs der Auffassung, dass man bereits am Ende ist". Es gebe "wichtige positive Entwicklungen". Wenn sich ein Erfolg der Inspektionen abzuzeichnen beginne, sei "nicht der Zeitpunkt gekommen, um das Ganze abzublasen".
Trotz des Widerstands mehrerer Vetomächte rechnen die USA noch mit einer UN-Resolution für einen Irakkrieg. Es gebe immer noch eine begründete Hoffnung, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, gestern in Washington. " RAB
brennpunkt SEITE 3, inland SEITE 7
meinung und diskussion SEITE 12
taz Nr. 6978 vom 12.2.2003, Seite 1, 91 Zeilen (TAZ-Bericht), RAB
Der letzte Satz von Großmaul Ari Fleischer klingt jetzt irgendwie nicht mehr so überheblich.....
Deep,
ich hoffe,dass der Titel falsch ist,lässt sich nur noch nicht beantworten,am Ende zählt das Resultat.
Sollte es zu einer friedlichen Lösung kommen,ziehe ich erstmals meinen Hut vor schröder und dies gleich mehrfach.
Je mehr ich mich mit der Gesamtproblematik beschäftige desto unsicherer werde ich,was richtig oder falsch ist.
Vielleicht gibt es gar keine richtige oder falsche Lösung?!
Hast du gestern Biolek gesehen?Was der ehemalige Doppelgänger von Saddam`s ältestem Sohn berichtete,da dreht sich dir der Magen um.
Das Volk hungert,der Clan baut einen Palast nach dem anderen,Milliarden und Abermilliarden werden zum Fenster hinausgeworfen,der Sohn hat einen Staat im Staat errichtet,
kontrolliert den Schwarzmarkt,besitzt 600Autos.
Wenn ihm danach ist,lässt er grundlos foltern und morden.
Holt sich eine Frau,die ihm gefällt,von der Straße,vergewaltigt sie und lässt den Ehemann hinrichten.
Diese Seite der Medaille,wenn uns auch um die Iraker geht,
zeigt,dass wir dringend Lösungen brauchen,Saddam muss weg.
Die Exillösung wäre am einfachsten.
In unserem Interesse leigt die Abdankung ebenfalls,da die globalen Gefahren nicht von der Hand zu weisen sind.
Bei natürlichem Tod von Saddam,wer würde der NAchfolger?
Doch hoffentlich nicht der Wahnsinnige,der älteste Sohn?
Blauhelme werden nicht benötigt, so Blix,der auch die Kooperation des Irak weiterhin als mangelhaft und problematisch ansieht.
Niemand will Krieg!
Wie eine eine friedliche Lösung-mit Betonung auf Lösung-
aussieht,muss Schröder noch erklären.
Fast man alle Punkte zusammen,wie kann die Lösung aussehen?
-USA streben neue Weltordnung an
-Irak stellt eine Bedrohung für die Welt dar
-Irak tritt sämtliche Menschenrechte mit Füßen und lässt sein Volk verhungern.Nach dem Bericht von gestern ziehe ich meine Aussage,Sanktionen sind auch Krieg,zurück und widerspreche Todenhöfer.Trotz der Sanktionen wäre Geld im Überfluss vorhanden,wenn es nicht von nur einem Clan verbraten würde.
Fazit,nur ne weiße Fahne raushängen,reicht auch in diesem Fall nicht!
ich hoffe,dass der Titel falsch ist,lässt sich nur noch nicht beantworten,am Ende zählt das Resultat.
Sollte es zu einer friedlichen Lösung kommen,ziehe ich erstmals meinen Hut vor schröder und dies gleich mehrfach.
Je mehr ich mich mit der Gesamtproblematik beschäftige desto unsicherer werde ich,was richtig oder falsch ist.
Vielleicht gibt es gar keine richtige oder falsche Lösung?!
Hast du gestern Biolek gesehen?Was der ehemalige Doppelgänger von Saddam`s ältestem Sohn berichtete,da dreht sich dir der Magen um.
Das Volk hungert,der Clan baut einen Palast nach dem anderen,Milliarden und Abermilliarden werden zum Fenster hinausgeworfen,der Sohn hat einen Staat im Staat errichtet,
kontrolliert den Schwarzmarkt,besitzt 600Autos.
Wenn ihm danach ist,lässt er grundlos foltern und morden.
Holt sich eine Frau,die ihm gefällt,von der Straße,vergewaltigt sie und lässt den Ehemann hinrichten.
Diese Seite der Medaille,wenn uns auch um die Iraker geht,
zeigt,dass wir dringend Lösungen brauchen,Saddam muss weg.
Die Exillösung wäre am einfachsten.
In unserem Interesse leigt die Abdankung ebenfalls,da die globalen Gefahren nicht von der Hand zu weisen sind.
Bei natürlichem Tod von Saddam,wer würde der NAchfolger?
Doch hoffentlich nicht der Wahnsinnige,der älteste Sohn?
Blauhelme werden nicht benötigt, so Blix,der auch die Kooperation des Irak weiterhin als mangelhaft und problematisch ansieht.
Niemand will Krieg!
Wie eine eine friedliche Lösung-mit Betonung auf Lösung-
aussieht,muss Schröder noch erklären.
Fast man alle Punkte zusammen,wie kann die Lösung aussehen?
-USA streben neue Weltordnung an
-Irak stellt eine Bedrohung für die Welt dar
-Irak tritt sämtliche Menschenrechte mit Füßen und lässt sein Volk verhungern.Nach dem Bericht von gestern ziehe ich meine Aussage,Sanktionen sind auch Krieg,zurück und widerspreche Todenhöfer.Trotz der Sanktionen wäre Geld im Überfluss vorhanden,wenn es nicht von nur einem Clan verbraten würde.
Fazit,nur ne weiße Fahne raushängen,reicht auch in diesem Fall nicht!
NAtürlich sehe ich auch eine akute Bedrohung für uns,falls es zu einem Krieg käme.
Nur ein Verrückter hätte somit keine Furcht oder gar Angst.
Kommt es jedoch zu keiner Lösung,potenziert sich dann nicht die Gefahr?Ich meine schon!
Deshalb muss am Ende eine Lösung stehen,eine lösung die auch unser Leben sicherer macht.
Nur ein Verrückter hätte somit keine Furcht oder gar Angst.
Kommt es jedoch zu keiner Lösung,potenziert sich dann nicht die Gefahr?Ich meine schon!
Deshalb muss am Ende eine Lösung stehen,eine lösung die auch unser Leben sicherer macht.
Deep,wie wäre es mal mit einer Diskussion über die Folgen,wenn wir die Amerikaner aussen vor lassen?
Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es für höchst bedenklich ,
die weltwirtschaftliche Konstellation komplett aus den Augen zu lassen.Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es für unmöglich,Lösungen ohne die Amerikaner zu finden.
Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir die Chance Europa zu entwickeln.Nach der Entwicklung können wir ein Gegenwicht zu den USA darstellen.
Entwickeln wir Europa,meine Rede seit 1870
Opti,der Europäer
Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es für höchst bedenklich ,
die weltwirtschaftliche Konstellation komplett aus den Augen zu lassen.Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es für unmöglich,Lösungen ohne die Amerikaner zu finden.
Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir die Chance Europa zu entwickeln.Nach der Entwicklung können wir ein Gegenwicht zu den USA darstellen.
Entwickeln wir Europa,meine Rede seit 1870
Opti,der Europäer
guten morgen, opti
voll d`accord mit deiner ansage über den tyrannen und
die dazugehörende nomenklatura - die müssen weg, basta caramba!
wir alten europäer haben da auch noch krasse altlasten zu
beseitigen:
>>ohne "partner" z.b. in der schweiz hätte der SH-clan wenig finanzielle
möglichkeiten, um einerseits das irakische volk zu unterdrücken und
andererseits den vollkrass unberechtigten luxus auszuleben!
da greift die embargo-logik einfach net, geld frisst hirn
wie`s nach dem krieg weitergeht?
dazu habe ich echt nur eine sehr pessemistische vorstellung,
ciao
voll d`accord mit deiner ansage über den tyrannen und
die dazugehörende nomenklatura - die müssen weg, basta caramba!
wir alten europäer haben da auch noch krasse altlasten zu
beseitigen:
>>ohne "partner" z.b. in der schweiz hätte der SH-clan wenig finanzielle
möglichkeiten, um einerseits das irakische volk zu unterdrücken und
andererseits den vollkrass unberechtigten luxus auszuleben!
da greift die embargo-logik einfach net, geld frisst hirn
wie`s nach dem krieg weitergeht?
dazu habe ich echt nur eine sehr pessemistische vorstellung,
ciao
aus der Süddeutschen:
Deutschlands Irak-Politik
Auf schmalem Grat durch die Krise
Die Bundesregierung bemüht sich um Erläuterung ihrer widersprüchlich empfundenen Irak-Politik. Und schließt indirekt den Krieg als letztes Mittel nicht aus.
Von Nico Fried
(SZ vom 12.02.2003) Irgendwann am Montag ist im Kanzleramt die Einsicht gereift: So geht‘s nicht weiter; das Chaos, das ein Bericht über einen angeblichen deutsch-französischen Geheimplan entfacht hatte, muss beseitigt werden. Statt aus den Schwierigkeiten seiner Irak-Politik aufzutauchen, drohte Gerhard Schröder nur noch tiefer zu versinken.
Für Dienstagmorgen quetschte man deshalb kurzfristig noch einen Termin in den engen Zeitplan, eine Unterrichtung der Berliner Journalisten, quasi auf halbem Weg zum Flughafen, wo ein großer Teil der Bundesregierung kurz darauf zu den deutsch-spanischen Konsultationen gen Lanzarote abhob.
Alle Macht für eine friedliche Lösung
Man habe die Absicht zu erklären, „was wollen wir – und was wollen wir nicht“, so die einleitenden Bemerkungen der so genannten Regierungskreise, die aus protokollarischer Gepflogenheit nicht namentlich genannt werden dürfen. Eine Ankündigung, die von den Zuhörern mit einer Mischung aus Erleichterung und Belustigung quittiert wurde, weil genau diese Erklärung denen, die qua Amt eigentlich dafür zuständig sind, in den Tagen zuvor nicht geglückt war.
Die „generelle Konzeption“ der deutschen Politik bestehe darin, so die Kreise, nicht nur von einer Alternative zum Krieg zu reden, sondern sie „auszubuchstabieren“. Das Ziel: Alle Kraft aufzubringen, den Irak-Konflikt friedlich zu lösen, und dafür „alle, aber auch wirklich alle Möglichkeiten auszuloten“. Niemals jedoch sei dafür ein Geheimplan erdacht worden. Das wäre schon deshalb kontraproduktiv, hieß es, weil man möglichst viele der kriegsskeptischen Mitglieder des Sicherheitsrates an den entsprechenden Überlegungen beteiligen wolle.
Drei Bestandteile für eine Position
Seit Montagabend verspürt die Bundesregierung in dieser Hinsicht wieder Rückenwind, nachdem sich zunächst Russland der deutsch-französischen Initiative anschloss und am Tag danach auch China Sympathie erkennen ließ. Drei Bestandteile formen im Grundsatz derzeit die deutsche Position. Erstens: Die Bundesregierung sieht diesseits eines Militärschlags gegen den Irak noch eine Vielzahl anderer Optionen.
Dem liegt, zweitens, der Ausgangspunkt zugrunde, dass die Entwaffnung des Irak das einzige durch den UN-Sicherheitsrat legitimierte Ziel ist, und dass, drittens, Berlin die „ernsthaften Konsequenzen“, die dem Irak in der UN-Resolution 1441 für den Fall der mangelhaften Kooperation mit den Inspektoren angedroht werden, offener interpretiert als die USA.
Orientierung an Vorschlägen aus Paris
Die Möglichkeiten unterhalb eines Krieges, so hat es den Anschein, gliedern sich aus deutscher Sicht in mehrere Stufen. An erster Stelle steht zunächst die personelle und technische Stärkung der UN-Waffeninspektoren im Irak. Hier orientiert sich die Bundesregierung an den Vorschlägen, die der französische Außenminister Dominique de Villepin vorige Woche im Sicherheitsrat vorgetragen hat.
Als Beispiel nannten die Regierungskreise die Erhöhung der Zahl der Waffenkontrolleure, eine dauerhafte Überwachung der bereits kontrollierten Örtlichkeiten und eine besser koordinierte Auswertung der Geheimdienstinformationen. Darüber hinaus sieht man in Berlin aber noch weitere Ideen, die im Zweifel nachgelegt werden könnten. Und in diese Überlegungen gehört zum Beispiel die Option, das Inspektorenmandat mit der Entsendung von Blauhelmen robuster zu gestalten – dieser Teil der Überlegungen hatte zuletzt für die meiste Aufregung gesorgt. Er stehe aber, so die Regierungskreise, „derzeit nicht im Zentrum“.
Die Beweislast liegt beim Irak
Problematisch ist diese Strategie, weil sie die Resolution 1441 sehr eigenwillig interpretiert. Dem Text nach liegt die Beweislast für die Entwaffnung beim Irak selbst. Deutschland und Frankreich aber sind offenbar bereit, die Inspektoren weiter als Detektive arbeiten zu lassen. Dieser Weg ist wiederum nur gangbar, wenn man „ernsthafte Konsequenzen“ nicht zwangsläufig als „Krieg“ interpretiert, wie es die USA tun, sondern darunter eben auch ein „robusteres Mandat“ der Inspektoren subsumiert.
Auch taktische Motive sind in dieser Positionierung leicht zu erkennen. Eine Verlängerung der Inspektionen brächte Zeit, auch wenn nicht sicher ist, dass sich die USA durch die Hitze des Sommers wirklich von einem Krieg abhalten ließen. Zweitens aber könnten sich die USA, die offiziell ebenfalls das alleinige Ziel der Entwaffnung verfolgen, eigentlich nur dann einer Stärkung des Kontrollregimes widersetzen, wenn sie das inoffizielle Ziel einer Beseitigung Saddam Husseins offen in den Vordergrund stellten. Diese Absicht jedoch ist von der Resolution 1441 definitiv nicht gedeckt.
Berlin schließt Krieg nicht aus - als letztes Mittel
Ungelöst ist für die Bundesregierung jedoch nach wie vor ein Widerspruch. Der bezieht sich auf die Frage, was passiert, wenn alle friedlichen Bemühungen am Irak scheitern. Einerseits, so ist es in der deutsch-russisch-französischen Erklärung schriftlich festgehalten, schließt auch die Bundesregierung einen Krieg als letztes Mittel nicht aus. Andererseits aber bleibt es bei der Festlegung des Kanzlers, einer den krieg legitimierenden Resolution im Irak nicht zuzustimmen. Der Weg durch die Krise führt für Deutschland weiterhin über einen sehr schmalen Grat.
(sueddeutsche.de)
Deutschlands Irak-Politik
Auf schmalem Grat durch die Krise
Die Bundesregierung bemüht sich um Erläuterung ihrer widersprüchlich empfundenen Irak-Politik. Und schließt indirekt den Krieg als letztes Mittel nicht aus.
Von Nico Fried
(SZ vom 12.02.2003) Irgendwann am Montag ist im Kanzleramt die Einsicht gereift: So geht‘s nicht weiter; das Chaos, das ein Bericht über einen angeblichen deutsch-französischen Geheimplan entfacht hatte, muss beseitigt werden. Statt aus den Schwierigkeiten seiner Irak-Politik aufzutauchen, drohte Gerhard Schröder nur noch tiefer zu versinken.
Für Dienstagmorgen quetschte man deshalb kurzfristig noch einen Termin in den engen Zeitplan, eine Unterrichtung der Berliner Journalisten, quasi auf halbem Weg zum Flughafen, wo ein großer Teil der Bundesregierung kurz darauf zu den deutsch-spanischen Konsultationen gen Lanzarote abhob.
Alle Macht für eine friedliche Lösung
Man habe die Absicht zu erklären, „was wollen wir – und was wollen wir nicht“, so die einleitenden Bemerkungen der so genannten Regierungskreise, die aus protokollarischer Gepflogenheit nicht namentlich genannt werden dürfen. Eine Ankündigung, die von den Zuhörern mit einer Mischung aus Erleichterung und Belustigung quittiert wurde, weil genau diese Erklärung denen, die qua Amt eigentlich dafür zuständig sind, in den Tagen zuvor nicht geglückt war.
Die „generelle Konzeption“ der deutschen Politik bestehe darin, so die Kreise, nicht nur von einer Alternative zum Krieg zu reden, sondern sie „auszubuchstabieren“. Das Ziel: Alle Kraft aufzubringen, den Irak-Konflikt friedlich zu lösen, und dafür „alle, aber auch wirklich alle Möglichkeiten auszuloten“. Niemals jedoch sei dafür ein Geheimplan erdacht worden. Das wäre schon deshalb kontraproduktiv, hieß es, weil man möglichst viele der kriegsskeptischen Mitglieder des Sicherheitsrates an den entsprechenden Überlegungen beteiligen wolle.
Drei Bestandteile für eine Position
Seit Montagabend verspürt die Bundesregierung in dieser Hinsicht wieder Rückenwind, nachdem sich zunächst Russland der deutsch-französischen Initiative anschloss und am Tag danach auch China Sympathie erkennen ließ. Drei Bestandteile formen im Grundsatz derzeit die deutsche Position. Erstens: Die Bundesregierung sieht diesseits eines Militärschlags gegen den Irak noch eine Vielzahl anderer Optionen.
Dem liegt, zweitens, der Ausgangspunkt zugrunde, dass die Entwaffnung des Irak das einzige durch den UN-Sicherheitsrat legitimierte Ziel ist, und dass, drittens, Berlin die „ernsthaften Konsequenzen“, die dem Irak in der UN-Resolution 1441 für den Fall der mangelhaften Kooperation mit den Inspektoren angedroht werden, offener interpretiert als die USA.
Orientierung an Vorschlägen aus Paris
Die Möglichkeiten unterhalb eines Krieges, so hat es den Anschein, gliedern sich aus deutscher Sicht in mehrere Stufen. An erster Stelle steht zunächst die personelle und technische Stärkung der UN-Waffeninspektoren im Irak. Hier orientiert sich die Bundesregierung an den Vorschlägen, die der französische Außenminister Dominique de Villepin vorige Woche im Sicherheitsrat vorgetragen hat.
Als Beispiel nannten die Regierungskreise die Erhöhung der Zahl der Waffenkontrolleure, eine dauerhafte Überwachung der bereits kontrollierten Örtlichkeiten und eine besser koordinierte Auswertung der Geheimdienstinformationen. Darüber hinaus sieht man in Berlin aber noch weitere Ideen, die im Zweifel nachgelegt werden könnten. Und in diese Überlegungen gehört zum Beispiel die Option, das Inspektorenmandat mit der Entsendung von Blauhelmen robuster zu gestalten – dieser Teil der Überlegungen hatte zuletzt für die meiste Aufregung gesorgt. Er stehe aber, so die Regierungskreise, „derzeit nicht im Zentrum“.
Die Beweislast liegt beim Irak
Problematisch ist diese Strategie, weil sie die Resolution 1441 sehr eigenwillig interpretiert. Dem Text nach liegt die Beweislast für die Entwaffnung beim Irak selbst. Deutschland und Frankreich aber sind offenbar bereit, die Inspektoren weiter als Detektive arbeiten zu lassen. Dieser Weg ist wiederum nur gangbar, wenn man „ernsthafte Konsequenzen“ nicht zwangsläufig als „Krieg“ interpretiert, wie es die USA tun, sondern darunter eben auch ein „robusteres Mandat“ der Inspektoren subsumiert.
Auch taktische Motive sind in dieser Positionierung leicht zu erkennen. Eine Verlängerung der Inspektionen brächte Zeit, auch wenn nicht sicher ist, dass sich die USA durch die Hitze des Sommers wirklich von einem Krieg abhalten ließen. Zweitens aber könnten sich die USA, die offiziell ebenfalls das alleinige Ziel der Entwaffnung verfolgen, eigentlich nur dann einer Stärkung des Kontrollregimes widersetzen, wenn sie das inoffizielle Ziel einer Beseitigung Saddam Husseins offen in den Vordergrund stellten. Diese Absicht jedoch ist von der Resolution 1441 definitiv nicht gedeckt.
Berlin schließt Krieg nicht aus - als letztes Mittel
Ungelöst ist für die Bundesregierung jedoch nach wie vor ein Widerspruch. Der bezieht sich auf die Frage, was passiert, wenn alle friedlichen Bemühungen am Irak scheitern. Einerseits, so ist es in der deutsch-russisch-französischen Erklärung schriftlich festgehalten, schließt auch die Bundesregierung einen Krieg als letztes Mittel nicht aus. Andererseits aber bleibt es bei der Festlegung des Kanzlers, einer den krieg legitimierenden Resolution im Irak nicht zuzustimmen. Der Weg durch die Krise führt für Deutschland weiterhin über einen sehr schmalen Grat.
(sueddeutsche.de)
Hi Dolcetto,
das Problem des alten Europa ist doch auch, dass Saddam vor einigen Jahren ein ausgesprochen beliebter Geschäftspartner war (in Arte war vor kurzer Zeit ein Bericht und nach dem war Chirac der Hauptpartner von Saddam). Dann wurde er auch noch guter Freund der USA und der Russen. So ist doch alles, was er an Vermögen geschaffen hat, legal und offiziell geschaffen, da die Partner Regierungen waren.
Der Typ scheint auch ungemein clever zu sein und hat eigentlich nur den einen großen Fehler mit Kuwait begangen.
Sicher würde ihm aber persönlicher wirtschaftlicher Druck am meisten weh tun, wobei ich befürchte, dass er auch darauf ausgesprochen gut vorbereitet ist.
das Problem des alten Europa ist doch auch, dass Saddam vor einigen Jahren ein ausgesprochen beliebter Geschäftspartner war (in Arte war vor kurzer Zeit ein Bericht und nach dem war Chirac der Hauptpartner von Saddam). Dann wurde er auch noch guter Freund der USA und der Russen. So ist doch alles, was er an Vermögen geschaffen hat, legal und offiziell geschaffen, da die Partner Regierungen waren.
Der Typ scheint auch ungemein clever zu sein und hat eigentlich nur den einen großen Fehler mit Kuwait begangen.
Sicher würde ihm aber persönlicher wirtschaftlicher Druck am meisten weh tun, wobei ich befürchte, dass er auch darauf ausgesprochen gut vorbereitet ist.
servus konns,
um genau diese seit langer zeit funktionierenden business-connections
geht`s mir >> wer kauft z.b. die nicht unerheblichen "schwarzmarkt" - ölbestände auf??
ich denk da net nur an die kleinen zwischendealer im norden
der türkei, sondern wo wird in europa die ware öl gemanagt?
...und um clever zu sein, brauchts ebenfalls viele kleine
helferleins >>> die selbigen haben einen hohen anteil am
leid der zivilbevölkerung im irak
beschlüße der UNO oder sonstige nationale gesetze, geschweige denn
"moralische essentials" sind sofort obsolet,
sobald des verdampte diridari ins spiel kommt!
ciao
um genau diese seit langer zeit funktionierenden business-connections
geht`s mir >> wer kauft z.b. die nicht unerheblichen "schwarzmarkt" - ölbestände auf??
ich denk da net nur an die kleinen zwischendealer im norden
der türkei, sondern wo wird in europa die ware öl gemanagt?
...und um clever zu sein, brauchts ebenfalls viele kleine
helferleins >>> die selbigen haben einen hohen anteil am
leid der zivilbevölkerung im irak
beschlüße der UNO oder sonstige nationale gesetze, geschweige denn
"moralische essentials" sind sofort obsolet,
sobald des verdampte diridari ins spiel kommt!
ciao
Hi Dolcetto
die Kontakte, die aus diesen Geschäften entstanden sind, dürften so intensiv und so vielfältig sein, dass da kein großes Interesse an Aufklärung besteht.
die Kontakte, die aus diesen Geschäften entstanden sind, dürften so intensiv und so vielfältig sein, dass da kein großes Interesse an Aufklärung besteht.
Hoffen wir auf eine friedliche Lösung,zusammen mit den USA.
Eine Spaltung Europas und den USA hätte Folgen,die wir uns momentan nicht ausmalen können und die ich mir auch gar nicht ausmalen will!
Eine Spaltung Europas und den USA hätte Folgen,die wir uns momentan nicht ausmalen können und die ich mir auch gar nicht ausmalen will!
Der Lügenverein ist überführt,auf geht`s,Lichterketten,worauf wartet ihr noch
Angela Merkel hat den Schwenk in der US-Außenpolitik nicht begriffen
Zugegeben: Es ist ein großer Hintern, den die Regierung der einzig verbliebenen Supermacht derzeit dem Rest der Welt zeigt, wenn es um ihre Pläne geht, in den Irak einzumarschieren. Dennoch: So tief wie Angela Merkel muss niemand dort hineinkriechen. Und erst Recht gibt es keine Notwendigkeit, das Klopapier in Form eines Meinungsartikels in der Washington Post gleich vorneweg zu stopfen. Merkel machts trotzdem.
So weit wäre das Verhalten der deutschen Oppositionsführerin einfach nur eklig und vielleicht auch ein bisschen peinlich. Man könnte im Übrigen aber getrost darauf hoffen, dass es der außenpolitisch ahnungslosen CDU-Parteichefin schon selbst auf die Füße fallen wird, sich im Ausland mit Positionen profilieren zu wollen, die mehr als drei Viertel der bundesrepublikanischen Bevölkerung ablehnen - und das noch unter der Überschrift "Schröder spricht nicht für alle Deutschen".
Allerdings verweisen Text und Besuchsintention Merkels auf ein Problem, das tatsächlich längerfristige Auswirkungen auf den Zuschnitt der deutschen und der europäischen Außenpolitik haben wird. Mehr noch als innerhalb der deutschen Sozialdemokratie weigern sich die CDU-Außenpolitiker, die neuen strategischen Überlegungen der US-Außenpolitik und das von Washington zunächst einseitig veränderte Konzept der Beziehungen zu den Bündnispartnern zur Kenntnis zu nehmen.
Die Pflügers, Schäubles und eben auch Merkels hängen stattdessen einem USA-Bild an, das selbst in Zeiten des Kalten Krieges schon falsch war. Aber damals ging dieses Bild zumindest mit den objektiven Interessen der Bundesrepublik einher. Die westdeutsche Demokratie war mit US-Hilfe entstanden, Westberlin wurde mit US-Hilfe verteidigt, und so beantwortete in der bipolaren Welt allein die Bündniszugehörigkeit die wesentlichen Fragen westdeutscher Außenpolitik. Die Unionspolitiker agieren heute immer noch so, als sei der Treueschwur Richtung Washington eine hinreichende Handlungsanleitung und jede Wahrnehmung von Realität ungehörig. Im besseren Fall ist das nur ein taktisch motivierter Beißreflex gegen die Regierung. Im schlechteren Fall - und der ist zu befürchten - meinen sie das wirklich so.
Damit ist die CDU-Spitze inhaltlich im Rückstand und im eigenen Land so isoliert wie Europas rechte Regierungen von ihren Bevölkerungen und die US-Regierung weltweit. Beruhigend nur, dass Merkels provinzielle Art, mit andienernden Meinungsbeiträgen im Ausland die Position der eigenen Regierung konterkarieren zu wollen, weltweit als niveaulos angesehen wird. Der Klassenunterschied etwa zum - ebenfalls konservativen - französischen Außenminister, der im Weltsicherheitsrat Standing Ovations für seinen Appell zum Frieden erhielt, ist offensichtlich.
Immerhin öffnen sich der CDU-Politikerin nun in Washington alle Türen. Wie ein Staatsgast wird Merkel von der rechtskonservativen Ideologenclique in Washington empfangen, die sich angesichts derart herzerfrischender Naivität freudig die Hände reiben." BERND PICKERT
taz Nr. 6987 vom 22.2.2003, Seite 1, 82 Zeilen (Kommentar), BERND PICKERT, Leitartikel
Zugegeben: Es ist ein großer Hintern, den die Regierung der einzig verbliebenen Supermacht derzeit dem Rest der Welt zeigt, wenn es um ihre Pläne geht, in den Irak einzumarschieren. Dennoch: So tief wie Angela Merkel muss niemand dort hineinkriechen. Und erst Recht gibt es keine Notwendigkeit, das Klopapier in Form eines Meinungsartikels in der Washington Post gleich vorneweg zu stopfen. Merkel machts trotzdem.
So weit wäre das Verhalten der deutschen Oppositionsführerin einfach nur eklig und vielleicht auch ein bisschen peinlich. Man könnte im Übrigen aber getrost darauf hoffen, dass es der außenpolitisch ahnungslosen CDU-Parteichefin schon selbst auf die Füße fallen wird, sich im Ausland mit Positionen profilieren zu wollen, die mehr als drei Viertel der bundesrepublikanischen Bevölkerung ablehnen - und das noch unter der Überschrift "Schröder spricht nicht für alle Deutschen".
Allerdings verweisen Text und Besuchsintention Merkels auf ein Problem, das tatsächlich längerfristige Auswirkungen auf den Zuschnitt der deutschen und der europäischen Außenpolitik haben wird. Mehr noch als innerhalb der deutschen Sozialdemokratie weigern sich die CDU-Außenpolitiker, die neuen strategischen Überlegungen der US-Außenpolitik und das von Washington zunächst einseitig veränderte Konzept der Beziehungen zu den Bündnispartnern zur Kenntnis zu nehmen.
Die Pflügers, Schäubles und eben auch Merkels hängen stattdessen einem USA-Bild an, das selbst in Zeiten des Kalten Krieges schon falsch war. Aber damals ging dieses Bild zumindest mit den objektiven Interessen der Bundesrepublik einher. Die westdeutsche Demokratie war mit US-Hilfe entstanden, Westberlin wurde mit US-Hilfe verteidigt, und so beantwortete in der bipolaren Welt allein die Bündniszugehörigkeit die wesentlichen Fragen westdeutscher Außenpolitik. Die Unionspolitiker agieren heute immer noch so, als sei der Treueschwur Richtung Washington eine hinreichende Handlungsanleitung und jede Wahrnehmung von Realität ungehörig. Im besseren Fall ist das nur ein taktisch motivierter Beißreflex gegen die Regierung. Im schlechteren Fall - und der ist zu befürchten - meinen sie das wirklich so.
Damit ist die CDU-Spitze inhaltlich im Rückstand und im eigenen Land so isoliert wie Europas rechte Regierungen von ihren Bevölkerungen und die US-Regierung weltweit. Beruhigend nur, dass Merkels provinzielle Art, mit andienernden Meinungsbeiträgen im Ausland die Position der eigenen Regierung konterkarieren zu wollen, weltweit als niveaulos angesehen wird. Der Klassenunterschied etwa zum - ebenfalls konservativen - französischen Außenminister, der im Weltsicherheitsrat Standing Ovations für seinen Appell zum Frieden erhielt, ist offensichtlich.
Immerhin öffnen sich der CDU-Politikerin nun in Washington alle Türen. Wie ein Staatsgast wird Merkel von der rechtskonservativen Ideologenclique in Washington empfangen, die sich angesichts derart herzerfrischender Naivität freudig die Hände reiben." BERND PICKERT
taz Nr. 6987 vom 22.2.2003, Seite 1, 82 Zeilen (Kommentar), BERND PICKERT, Leitartikel
78,79,80
We`ll see,vielleicht bist du Angela bald dankbar.
Warten wir es ab,mehr können wir im Moment nicht tun.
We`ll see,vielleicht bist du Angela bald dankbar.
Warten wir es ab,mehr können wir im Moment nicht tun.
Zum Thema: "Merkel spricht für alle Deutschen"
Bush kommt schlecht weg
Kriegsgefahr im Irak beunruhigt die Deutschen immer mehr. Bush auf Beliebtheitsskala ganz tief unten
BERLIN dpa Die Kriegsgefahr im Irak beunruhigt die Deutschen immer mehr. Laut einer Politbarometer-Umfrage nach den großen Friedensdemonstrationen vom vergangenen Wochenende ist die Frage nach einer militärischen oder diplomatischen Lösung des Konflikts für 45 Prozent der Menschen das zur Zeit wichtigste Problem. Vor zwei Wochen seien es nur 20 Prozent gewesen, teilte das ZDF gestern mit. Auf die innenpolitische Bewertung der Parteien hat der Irakkonflikt dagegen kaum Auswirkungen. Bei der so genannten Sonntagsfrage änderte sich im Vergleich zu vor zwei Wochen nichts.
US-Präsident George W. Bush kommt in der Bewertung der Bundesbürger schlecht weg: Auf einer Skala von minus fünf bis plus fünf erhielt er minus 2,7. "Ein so niedriger Wert wurde für einen wichtigen Politiker bisher noch nie erhoben", heißt es im Barometer. 65 Prozent stufen das Verhältnis Deutschlands zu den USA inzwischen als schlecht ein; noch im Oktober waren es laut ZDF nur halb so viele.
Bush kommt schlecht weg
Kriegsgefahr im Irak beunruhigt die Deutschen immer mehr. Bush auf Beliebtheitsskala ganz tief unten
BERLIN dpa Die Kriegsgefahr im Irak beunruhigt die Deutschen immer mehr. Laut einer Politbarometer-Umfrage nach den großen Friedensdemonstrationen vom vergangenen Wochenende ist die Frage nach einer militärischen oder diplomatischen Lösung des Konflikts für 45 Prozent der Menschen das zur Zeit wichtigste Problem. Vor zwei Wochen seien es nur 20 Prozent gewesen, teilte das ZDF gestern mit. Auf die innenpolitische Bewertung der Parteien hat der Irakkonflikt dagegen kaum Auswirkungen. Bei der so genannten Sonntagsfrage änderte sich im Vergleich zu vor zwei Wochen nichts.
US-Präsident George W. Bush kommt in der Bewertung der Bundesbürger schlecht weg: Auf einer Skala von minus fünf bis plus fünf erhielt er minus 2,7. "Ein so niedriger Wert wurde für einen wichtigen Politiker bisher noch nie erhoben", heißt es im Barometer. 65 Prozent stufen das Verhältnis Deutschlands zu den USA inzwischen als schlecht ein; noch im Oktober waren es laut ZDF nur halb so viele.
schon wieder diese Halbwahrheiten
Sie sagte,nicht alle Deutschen denken wie die Regierung
Sie sagte,nicht alle Deutschen denken wie die Regierung
moin opti,
jetzt komm mal rüber mit einer konkreten (verzeihung:
konkräten)
antwort - wieso sollte man unserer angie dankbar sein??
deine gründe für diese these tät mich echt interessieren, alder!
@D.T.
Rüspektgruß!
ciao
jetzt komm mal rüber mit einer konkreten (verzeihung:
konkräten)
antwort - wieso sollte man unserer angie dankbar sein??
deine gründe für diese these tät mich echt interessieren, alder!
@D.T.
Rüspektgruß!
ciao
Konkrät wissen wir in einigen Wochen mehra
Aber so viel steht fest,Schröder hat D isoliert nicht Merkel.Die ganze Welt schüttelt über Schröder den Kopf,wenn Chirac nicht schüttelt,wird`s teuer.
Dolce Vita,das hat doch mit der Frage nach Krieg und Tolstoi wirklich nix zu tu a.
Do you merk la difference?
Des sin zwoa poar Schtiefel
Aber so viel steht fest,Schröder hat D isoliert nicht Merkel.Die ganze Welt schüttelt über Schröder den Kopf,wenn Chirac nicht schüttelt,wird`s teuer.
Dolce Vita,das hat doch mit der Frage nach Krieg und Tolstoi wirklich nix zu tu a.
Do you merk la difference?
Des sin zwoa poar Schtiefel
veto, alder!
zur frage der isolation bist du auf`n holzweg!!
isoliert ist eindeutig die "achse der kriegswilligen"
und noch mehr isoliert ist die arschkriecherische
verhaltensweise der CDU
da lob ich mir den schwarzen Peter Gauweiler, der
hat`s echt gecheckt
ciao
zur frage der isolation bist du auf`n holzweg!!
isoliert ist eindeutig die "achse der kriegswilligen"
und noch mehr isoliert ist die arschkriecherische
verhaltensweise der CDU
da lob ich mir den schwarzen Peter Gauweiler, der
hat`s echt gecheckt
ciao
Dolcetto,ich hoffe mit dir,dass ich auf dem Holzweg bin
o.k. dann sind wir beide auf den terminus
>hoffnung< angewiesen.
wobei im selbstverständnis der u.s.-strategie in der
nach-0911-aera keine alternativen mehr zugelassen werden.
insofern ist unser beider hoffnung leider eine krasse
negation der realität!
ich wünsche dir ein geruhsames wochende,
ciao
>hoffnung< angewiesen.
wobei im selbstverständnis der u.s.-strategie in der
nach-0911-aera keine alternativen mehr zugelassen werden.
insofern ist unser beider hoffnung leider eine krasse
negation der realität!
ich wünsche dir ein geruhsames wochende,
ciao
danke,ich dir auch
Meine Hoffnung,Saddam vernichtet die Waffen und kooperiert zu 100%,in diesem Fall wagen es die Amis nicht.
Falls doch,wird es finster,weltweit
Meine Hoffnung,Saddam vernichtet die Waffen und kooperiert zu 100%,in diesem Fall wagen es die Amis nicht.
Falls doch,wird es finster,weltweit
WAs Angela Merkel so Geil findet, Teil 2....
Die USA sind bereits vom Intern. Gerichtshof wegen der völkerechtswidrigen VERMINUNG DER NICARAGUANISCHEN HÄFEN in den Achtziger JAhren (Nicaragua hatte damals zum ersten MAl seit JAhrzehnten NICht eine durch die USA installierte dikatorische SOMOZA-Regierung, sondern eine demokratisch gewählte Regierung!! Für die USA ein Grund, Krieg zu führen! ) rechtskräftig verurteilt worden!
die derzeitigen US-Pläne zur Unterwerfung des irakischen Volkes unter ein alleiniges "Reichsprotektoriat der USA" :
Bush plant "rosige Zukunft" für Irak
Vorhaben der USA für die Nachkriegszeit im Irak ähneln der Nachkriegsordnung in Deutschland: Militärverwaltung, "Entbaathisierung", Kriegsverbrecherprozesse. Exiliraker sollen keine Rolle spielen
WASHINGTON taz Endlich ist die Katze aus dem Sack. Egal was der Uno-Sicherheitsrat entscheiden wird, die US-Regierung will den Irak nach dem Sturz Saddam Husseins vollständig kontrollieren. Bislang hatte das Weiße Haus beharrlich geschwiegen, ging es um Pläne für "den Tag danach". Dass die Planspiele im Weißen Haus weiter gereift sind als in der Öffentlichkeit angenommen, enthüllt nun die Washington Post in ihrer Freitagausgabe. Sie entsprechen in groben Zügen den bislang detailliertesten Szenarien, die James Fallows in der Zeitschrift Atlantic Monthly Ende letzten Jahres entworfen hat und sich wie eine Blaupause der Nachkriegsordnung in Deutschland lesen: humanitäre Hilfe, "Entbaathifizierung", US-Militärverwaltung, Kriegsverbrecherprozesse gegen Hussein und seinen engen Apparat und eine schrittweise Transformation zu einem demokratischen Staatswesen. Am Ende, so hofft US-Präsident George W. Bush, erwartet den Irak eine rosige Zukunft.
Ein ziviler US-Verwalter soll die Regierung in Bagdad in der unmittelbaren Übergangszeit und vor allem die Verteilung von Hilfsgütern leiten. Im Gespräch ist der ehemalige General Jay M. Garner. Anschließend werde ein Hochkommissar eingesetzt, sobald das US-Militär das gesamte Land unter Kontrolle und die Massenvernichtungswaffen zerstört habe. Noch ist unklar, wer diesen Posten erhalten wird. Es soll ein US-Bürger "mit Format" sein, etwa ein ehemaliger Gouverneur oder ein Botschafter. Tommy Franks, der Oberbefehlshaber der US-Truppen im Nahen Osten und Afghanistan und ursprünglich für diese Aufgabe vorgesehen, werde jedoch die Militärverwaltung leiten, solange US-Soldaten im Irak seien.
Exiliraker sollen nach den vorliegenden Plänen eher eine Randrolle übernehmen. Deutlich habe die USA Ideen von oppositionellen Exilirakern zur Bildung einer Übergangsregierung abgelehnt. Dem Chef des Irakischen Nationalkongresses (INC), Achmed Chalabi, sei sogar gedroht worden, dass jeder Schritt zur Bildung einer Übergangsregierung das Ende der Beziehungen zwischen den USA und dem INC zur Folge hätte. Dennoch soll eine Gruppe von 20 bis 25 Irakern die Amerikaner als Berater unterstützen. Irakische Oppositionsführer haben diese Szenarien bereits scharf kritisiert. Die britische Zeitung Guardian hatte wichtige irakische Oppositionelle zu den US-Plänen befragt. Dabei drohte Achmed Chalabi vom INC den USA sogar mit einem Aufstand gegen ihre Besatzungstruppen.
Doch die gigantischen Kosten der Mammutaufgabe "Nation-Building" - die bei einem Alleingang der USA diesmal nicht wie 1991 überwiegend von Verbündeten geschultert würde - bereiten der Bush-Regierung erhebliches Kopfzerbrechen. Präsidentensprecher Ari Fleischer dämpfte diese Woche Erwartungen, die USA würden einen zweiten Marshallplan auflegen. Er empfahl, der Irak solle seinen Wiederaufbau am besten selbst finanzieren. "Irak ist ein reiches Land. Es hat Rohstoffe, die dem irakischen Volk gehören." Wenn die Wirtschaftssanktionen schließlich aufgehoben würden, könne der Irak wieder am Welthandel teilhaben. Die Botschaft hätte auch einfach lauten können: Okay, wir stürzen euren Diktator, aber den Rest müsst ihr irgendwie selbst regeln.
Anatol Lieven vom Carnegie Center for International Peace in Washington warnt davor, die Situation im Irak mit der in Mitteleuropa nach 1945 zu vergleichen. "Es ist viel komplizierter und gefährlicher." Es gebe keine demokratische und rechtsstaatliche Tradition. Der Irak müsse sozusagen neu erfunden werden. Eine lange und starke Militärpräsenz sei zwingend notwendig, mit der sich die USA jedoch kaum Freunde in Nahost machen dürften. Lieven erwartet, dass Islamisten in Nachbarstaaten erstarken werden. Zwar hätten sie nicht die Kraft, in Ländern wie Jordanien oder Saudi-Arabien islamische Revolutionen auszulösen, könnten jedoch nur durch massive Repression der bestehenden Regierungen eingedämmt werden. Eine Demokratisierung des Nahen Ostens, wie von der Bush-Regierung proklamiert, sei somit unwahrscheinlich.
Weit in die Zukunft blickt Eric Margolis, kanadischer Journalist für die Zeitung Toronto Sun und Nahost-Experte. Irak sei nur der Anfang einer völligen Neuordnung des Nahen Ostens. "Nicht Regime-, sondern Regionsveränderung ist das Ziel." Von Bagdad aus, das zur Freude von US-Rüstungsfirmen langfristig entweder direkt von einer US-Militärverwaltung oder einer Marionettenregierung geführt werde, solle der Druck vor allem auf die Nachbarstaaten Syrien und Iran erhöht werden. "Einst hatten hier europäische Großmächte ihre Einflusssphären abgesteckt. Jetzt will die neue Imperialmacht USA die regionale Landkarte zu ihren Gunsten neu zeichnen." "MICHAEL STRECK
taz Nr. 6987 vom 22.2.2003, Seite 3, 135 Zeilen (TAZ-Bericht), MICHAEL STRECK
Die USA sind bereits vom Intern. Gerichtshof wegen der völkerechtswidrigen VERMINUNG DER NICARAGUANISCHEN HÄFEN in den Achtziger JAhren (Nicaragua hatte damals zum ersten MAl seit JAhrzehnten NICht eine durch die USA installierte dikatorische SOMOZA-Regierung, sondern eine demokratisch gewählte Regierung!! Für die USA ein Grund, Krieg zu führen! ) rechtskräftig verurteilt worden!
die derzeitigen US-Pläne zur Unterwerfung des irakischen Volkes unter ein alleiniges "Reichsprotektoriat der USA" :
Bush plant "rosige Zukunft" für Irak
Vorhaben der USA für die Nachkriegszeit im Irak ähneln der Nachkriegsordnung in Deutschland: Militärverwaltung, "Entbaathisierung", Kriegsverbrecherprozesse. Exiliraker sollen keine Rolle spielen
WASHINGTON taz Endlich ist die Katze aus dem Sack. Egal was der Uno-Sicherheitsrat entscheiden wird, die US-Regierung will den Irak nach dem Sturz Saddam Husseins vollständig kontrollieren. Bislang hatte das Weiße Haus beharrlich geschwiegen, ging es um Pläne für "den Tag danach". Dass die Planspiele im Weißen Haus weiter gereift sind als in der Öffentlichkeit angenommen, enthüllt nun die Washington Post in ihrer Freitagausgabe. Sie entsprechen in groben Zügen den bislang detailliertesten Szenarien, die James Fallows in der Zeitschrift Atlantic Monthly Ende letzten Jahres entworfen hat und sich wie eine Blaupause der Nachkriegsordnung in Deutschland lesen: humanitäre Hilfe, "Entbaathifizierung", US-Militärverwaltung, Kriegsverbrecherprozesse gegen Hussein und seinen engen Apparat und eine schrittweise Transformation zu einem demokratischen Staatswesen. Am Ende, so hofft US-Präsident George W. Bush, erwartet den Irak eine rosige Zukunft.
Ein ziviler US-Verwalter soll die Regierung in Bagdad in der unmittelbaren Übergangszeit und vor allem die Verteilung von Hilfsgütern leiten. Im Gespräch ist der ehemalige General Jay M. Garner. Anschließend werde ein Hochkommissar eingesetzt, sobald das US-Militär das gesamte Land unter Kontrolle und die Massenvernichtungswaffen zerstört habe. Noch ist unklar, wer diesen Posten erhalten wird. Es soll ein US-Bürger "mit Format" sein, etwa ein ehemaliger Gouverneur oder ein Botschafter. Tommy Franks, der Oberbefehlshaber der US-Truppen im Nahen Osten und Afghanistan und ursprünglich für diese Aufgabe vorgesehen, werde jedoch die Militärverwaltung leiten, solange US-Soldaten im Irak seien.
Exiliraker sollen nach den vorliegenden Plänen eher eine Randrolle übernehmen. Deutlich habe die USA Ideen von oppositionellen Exilirakern zur Bildung einer Übergangsregierung abgelehnt. Dem Chef des Irakischen Nationalkongresses (INC), Achmed Chalabi, sei sogar gedroht worden, dass jeder Schritt zur Bildung einer Übergangsregierung das Ende der Beziehungen zwischen den USA und dem INC zur Folge hätte. Dennoch soll eine Gruppe von 20 bis 25 Irakern die Amerikaner als Berater unterstützen. Irakische Oppositionsführer haben diese Szenarien bereits scharf kritisiert. Die britische Zeitung Guardian hatte wichtige irakische Oppositionelle zu den US-Plänen befragt. Dabei drohte Achmed Chalabi vom INC den USA sogar mit einem Aufstand gegen ihre Besatzungstruppen.
Doch die gigantischen Kosten der Mammutaufgabe "Nation-Building" - die bei einem Alleingang der USA diesmal nicht wie 1991 überwiegend von Verbündeten geschultert würde - bereiten der Bush-Regierung erhebliches Kopfzerbrechen. Präsidentensprecher Ari Fleischer dämpfte diese Woche Erwartungen, die USA würden einen zweiten Marshallplan auflegen. Er empfahl, der Irak solle seinen Wiederaufbau am besten selbst finanzieren. "Irak ist ein reiches Land. Es hat Rohstoffe, die dem irakischen Volk gehören." Wenn die Wirtschaftssanktionen schließlich aufgehoben würden, könne der Irak wieder am Welthandel teilhaben. Die Botschaft hätte auch einfach lauten können: Okay, wir stürzen euren Diktator, aber den Rest müsst ihr irgendwie selbst regeln.
Anatol Lieven vom Carnegie Center for International Peace in Washington warnt davor, die Situation im Irak mit der in Mitteleuropa nach 1945 zu vergleichen. "Es ist viel komplizierter und gefährlicher." Es gebe keine demokratische und rechtsstaatliche Tradition. Der Irak müsse sozusagen neu erfunden werden. Eine lange und starke Militärpräsenz sei zwingend notwendig, mit der sich die USA jedoch kaum Freunde in Nahost machen dürften. Lieven erwartet, dass Islamisten in Nachbarstaaten erstarken werden. Zwar hätten sie nicht die Kraft, in Ländern wie Jordanien oder Saudi-Arabien islamische Revolutionen auszulösen, könnten jedoch nur durch massive Repression der bestehenden Regierungen eingedämmt werden. Eine Demokratisierung des Nahen Ostens, wie von der Bush-Regierung proklamiert, sei somit unwahrscheinlich.
Weit in die Zukunft blickt Eric Margolis, kanadischer Journalist für die Zeitung Toronto Sun und Nahost-Experte. Irak sei nur der Anfang einer völligen Neuordnung des Nahen Ostens. "Nicht Regime-, sondern Regionsveränderung ist das Ziel." Von Bagdad aus, das zur Freude von US-Rüstungsfirmen langfristig entweder direkt von einer US-Militärverwaltung oder einer Marionettenregierung geführt werde, solle der Druck vor allem auf die Nachbarstaaten Syrien und Iran erhöht werden. "Einst hatten hier europäische Großmächte ihre Einflusssphären abgesteckt. Jetzt will die neue Imperialmacht USA die regionale Landkarte zu ihren Gunsten neu zeichnen." "MICHAEL STRECK
taz Nr. 6987 vom 22.2.2003, Seite 3, 135 Zeilen (TAZ-Bericht), MICHAEL STRECK
Deep,s.68 in deinem thread der sachlichen Diskussion.
Ich habe mich auf Wunsch einiger deiner Vasallen aus deinen
threads verabschiedet.
Ich nehme für mich das gleiche Recht in Anspruch,ich verzichte in meinen threads auf deine Kopien!
Ich habe mich auf Wunsch einiger deiner Vasallen aus deinen
threads verabschiedet.
Ich nehme für mich das gleiche Recht in Anspruch,ich verzichte in meinen threads auf deine Kopien!
o.k., opti, das ist ein faires Angebot.
Bitte bestätige nochmals kurz, daß Du nicht mehr dort postest.
das ist ein der besten nachrichten der letzten zeit...
Es haben sich schon so viele über den Schwachsinn geärgert, den Du da ablieferst...
Bitte bestätige nochmals kurz, daß Du nicht mehr dort postest.
das ist ein der besten nachrichten der letzten zeit...
Es haben sich schon so viele über den Schwachsinn geärgert, den Du da ablieferst...
auch schröders schuld:
BRANDREDE DES SENATORS ROBERT BYRD
"Bushs Politik ist bar jeder Weisheit"
US-Senator Robert C. Byrd hat mit einer Aufsehen erregenden Rede die Außenpolitik der Bush-Regierung als unbesonnen und arrogant gegeißelt. In scharfer Form kritisierte er auch das beklemmende Schweigen des US-Senats.
Byrd: "Offen gesagt, viele Erklärungen dieser Administration sind skandalös"
Hamburg - Seit 45 Jahren ist der Demokrat Robert C. Byrd, 85, als Vertreter West Virginias im US-Senat. In einer Rede, die derzeit in Deutschland in die Diskussion kommt, forderte er, jeder amerikanische Bürger müsse sich einmal bewusst machen, wie grausam jeder Krieg ist. "Doch im Senat herrscht weitgehend Schweigen, geheimnisvolles, bedrohliches Schweigen. Es gibt keine Debatte, keine Diskussion, keinen Versuch, der Nation das Für und Wider dieses Krieges darzulegen. Nichts!"
"Wir hüllen uns in passives Schweigen hier im US-Senat, gelähmt durch unsere eigene Unsicherheit, augenscheinlich erstarrt unter dem Eindruck der beunruhigenden Ereignisse.
Nur auf den Kommentarseiten unserer Zeitungen findet noch eine stichhaltige Diskussion über den Sinn oder Unsinn dieses Krieges statt. Der drohende Krieg stellt einen Wendepunkt in der Außenpolitik der USA dar und möglicherweise auch ein Wendepunkt in der jüngeren Weltgeschichte.
Diese Nation ist dabei, ihre revolutionäre Präventivschlag-Doktrin zu testen und sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt anzuwenden. Sie beinhaltet die Idee, dass die USA oder jede andere Nation ganz legitim ein Land angreifen, das sie nicht unmittelbar bedroht, sondern das sie in der Zukunft bedrohen könnte - hierbei handelt es sich um einen ganz grundsätzlichen Dreh der traditionellen Vorstellung der Selbstverteidigung.
Diese Doktrin scheint gegen internationales Recht und die Charta der Völkergemeinschaft zu verstoßen. Sie wird ausprobiert in einer Zeit des weltweiten Terrorismus. Sie ist Grund dafür, dass sich viele Länder rund um den Globus fragen, ob sie auf unserer Hitliste stehen - oder auf der eines anderen Landes.
Hochrangige US-Regierungsvertreter weigerten sich jüngst, den Einsatz von Atomwaffen auszuschließen, als sie einen möglichen Angriff auf den Irak diskutierten. Was könnte destabilisierender und bar jeder Weisheit sein, als diese Art von Unsicherheit, besonders in einer Welt, in der vitale Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen vieler Länder so eng verknüpft sind?
In unseren bewährten Bündnissen tun sich riesige Brüche auf, und die Ziele der US-Politik ist plötzlich zum Gegenstand weltweiter Spekulation geworden, was dem Ansehen der USA schadet.
Anti-Amerikanismus, der auf Misstrauen, falsche Informationen, Verdächtigungen und eine alarmierende Rhetorik führender US-Politiker zurückzuführen ist, untergräbt die ehemals feste Allianz gegen den globalen Terrorismus, wie sie nach dem 11. September existierte."
Die Bush-Regierung komme zwei Jahre nach Amtsantritt nicht gut weg, fährt der Senator fort. Einen für das kommende Jahrzehnt ursprünglich auf 5,6 Billionen Dollar bezifferten Haushaltsüberschuss habe sie in unabsehbar großes Defizit verwandelt. Und außenpolitisch sei es dieser Administration nicht gelungen Osama Bin Laden zu fassen.
"Diese Regierung hat die geduldige Kunst der Diplomatie in eine reine Droh- und Verleumdungspolitik verwandelt. Dies zeigt die Armseligkeit an Intelligenz und Einfühlungsvermögen unserer Führer, was Auswirkungen über Jahre haben wird.
Wenn Staatschefs Zwerge geheißen werden, wenn andere Länder als böse qualifiziert werden, und wenn mächtige europäische Verbündete als irrelevant bezeichnet werden, dann können diese Rücksichtslosigkeiten für unsere große Nation nichts Gutes bedeuten.
Wir mögen eine massive militärische Macht darstellen, doch wir können den weltweiten Krieg gegen den Terrorismus nicht allein führen. Wir brauchen die Zusammenarbeit mit unseren bewährten Verbündeten genauso wie die neuerer Freunde, die wir durch unseren Wohlstand gewinnen.
Den USA fehlt es bereits jetzt an Soldaten, daher brauchen wir die Unterstützung der Nationen, die uns Truppen zur Verfügung stellen und nicht nur ermutigende Briefe zusenden.
Der Krieg in Afghanistan hat die USA bisher 37 Milliarden Dollar gekostet. Dennoch gibt es Beweise, dass der Terror in dieser Region wieder aufkeimt. Auch Pakistan droht destabilisiert zu werden. Die US-Regierung hat den ersten Krieg gegen den Terror noch nicht beendet, da ist sie bereits scharf darauf, sich in den nächsten Konflikt zu stürzen, in dem die Gefahren viel größer sind als in Afghanistan. Haben wir nicht gelernt, dass es nach einem gewonnenen Krieg gilt, den Frieden zu sichern?
Über die Nachwirkungen eines Krieges gegen den Irak hören wir wenig. Wo es keine Pläne gibt, blühen die Spekulationen. Werden wir die irakischen Ölfelder beschlagnahmen? Wem wollen wir die Macht nach Saddam Hussein in die Hand geben? Wird ein Krieg die muslimische Welt in Flammen setzen mit der Folge verheerender Angriffe auf Israel? Wird Israel mit seinen Atomwaffen Vergeltung üben? Wird die jordanische und saudi-arabische Regierung von radikalen Muslimen gestürzt, unterstützt von Iran, der mit dem Terrorismus viel enger verknüpft ist, als der Irak? Können Verwerfungen auf dem Weltölmarkt zu einer weltweiten Rezession führen?
Stachelt unsere unnötig kriegerische Sprache und unsere ausgesprochene Missachtung anderer Interessen und Meinungen weltweit das Bestreben anderer Länder an, bald selbst dem Club der Atommächte anzugehören?
In nur zwei Jahren hat diese rücksichtlose und arrogante Regierung eine Politik eingeleitet, die über Jahre hinaus eine verheerende Wirkung haben kann.
Man kann die Wut und den Schock eines jeden Präsidenten nach den üblen Anschlägen vom 11. September verstehen. Man kann auch die Frustration nachvollziehen, die entsteht, wenn man nur einen Schatten, einen gestaltlosen Feind verfolgt, an dem Vergeltung zu üben nahezu unmöglich ist. Doch es ist unentschuldbar, die eigene Frustration und den Ärger durch eine extrem destabilisierende und gefährliche Außenpolitik zu einem Debakel werden zu lassen, wie es der Welt gerade vorgeführt wird von einer Regierung, die die furchteinflößende Macht und Verantwortung hat, das Schicksal der größten Supermacht der Welt zu bestimmen.
Offen gesagt, viele Erklärungen dieser Administration sind skandalös. Es gibt kein anderes Wort dafür.
Dennoch herrscht Schweigen im Senat. Ganz ehrlich muss ich auch das Urteilsvermögen eines Präsidenten in Frage stellen, der sagen kann, dass ein schwerer militärischer - nicht provozierter - Angriff auf eine Nation, die zu mehr als der Hälfte aus Kindern besteht, in den `höchsten moralischen Traditionen unseres Landes` stehe.
Dieser Krieg ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht nötig. Der internationale Druck auf den Irak scheint eine gute Wirkung zu zeitigen. Es war ein Fehler der amerikanischen Regierung, sich so schnell festzulegen. Nun ist es unsere Aufgabe, uns möglichst elegant aus der selbstgedrehten Schlinge zu winden. Vielleicht gibt es einen Ausweg, wenn wir uns mehr Zeit lassen."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,237371,00.html
BRANDREDE DES SENATORS ROBERT BYRD
"Bushs Politik ist bar jeder Weisheit"
US-Senator Robert C. Byrd hat mit einer Aufsehen erregenden Rede die Außenpolitik der Bush-Regierung als unbesonnen und arrogant gegeißelt. In scharfer Form kritisierte er auch das beklemmende Schweigen des US-Senats.
Byrd: "Offen gesagt, viele Erklärungen dieser Administration sind skandalös"
Hamburg - Seit 45 Jahren ist der Demokrat Robert C. Byrd, 85, als Vertreter West Virginias im US-Senat. In einer Rede, die derzeit in Deutschland in die Diskussion kommt, forderte er, jeder amerikanische Bürger müsse sich einmal bewusst machen, wie grausam jeder Krieg ist. "Doch im Senat herrscht weitgehend Schweigen, geheimnisvolles, bedrohliches Schweigen. Es gibt keine Debatte, keine Diskussion, keinen Versuch, der Nation das Für und Wider dieses Krieges darzulegen. Nichts!"
"Wir hüllen uns in passives Schweigen hier im US-Senat, gelähmt durch unsere eigene Unsicherheit, augenscheinlich erstarrt unter dem Eindruck der beunruhigenden Ereignisse.
Nur auf den Kommentarseiten unserer Zeitungen findet noch eine stichhaltige Diskussion über den Sinn oder Unsinn dieses Krieges statt. Der drohende Krieg stellt einen Wendepunkt in der Außenpolitik der USA dar und möglicherweise auch ein Wendepunkt in der jüngeren Weltgeschichte.
Diese Nation ist dabei, ihre revolutionäre Präventivschlag-Doktrin zu testen und sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt anzuwenden. Sie beinhaltet die Idee, dass die USA oder jede andere Nation ganz legitim ein Land angreifen, das sie nicht unmittelbar bedroht, sondern das sie in der Zukunft bedrohen könnte - hierbei handelt es sich um einen ganz grundsätzlichen Dreh der traditionellen Vorstellung der Selbstverteidigung.
Diese Doktrin scheint gegen internationales Recht und die Charta der Völkergemeinschaft zu verstoßen. Sie wird ausprobiert in einer Zeit des weltweiten Terrorismus. Sie ist Grund dafür, dass sich viele Länder rund um den Globus fragen, ob sie auf unserer Hitliste stehen - oder auf der eines anderen Landes.
Hochrangige US-Regierungsvertreter weigerten sich jüngst, den Einsatz von Atomwaffen auszuschließen, als sie einen möglichen Angriff auf den Irak diskutierten. Was könnte destabilisierender und bar jeder Weisheit sein, als diese Art von Unsicherheit, besonders in einer Welt, in der vitale Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen vieler Länder so eng verknüpft sind?
In unseren bewährten Bündnissen tun sich riesige Brüche auf, und die Ziele der US-Politik ist plötzlich zum Gegenstand weltweiter Spekulation geworden, was dem Ansehen der USA schadet.
Anti-Amerikanismus, der auf Misstrauen, falsche Informationen, Verdächtigungen und eine alarmierende Rhetorik führender US-Politiker zurückzuführen ist, untergräbt die ehemals feste Allianz gegen den globalen Terrorismus, wie sie nach dem 11. September existierte."
Die Bush-Regierung komme zwei Jahre nach Amtsantritt nicht gut weg, fährt der Senator fort. Einen für das kommende Jahrzehnt ursprünglich auf 5,6 Billionen Dollar bezifferten Haushaltsüberschuss habe sie in unabsehbar großes Defizit verwandelt. Und außenpolitisch sei es dieser Administration nicht gelungen Osama Bin Laden zu fassen.
"Diese Regierung hat die geduldige Kunst der Diplomatie in eine reine Droh- und Verleumdungspolitik verwandelt. Dies zeigt die Armseligkeit an Intelligenz und Einfühlungsvermögen unserer Führer, was Auswirkungen über Jahre haben wird.
Wenn Staatschefs Zwerge geheißen werden, wenn andere Länder als böse qualifiziert werden, und wenn mächtige europäische Verbündete als irrelevant bezeichnet werden, dann können diese Rücksichtslosigkeiten für unsere große Nation nichts Gutes bedeuten.
Wir mögen eine massive militärische Macht darstellen, doch wir können den weltweiten Krieg gegen den Terrorismus nicht allein führen. Wir brauchen die Zusammenarbeit mit unseren bewährten Verbündeten genauso wie die neuerer Freunde, die wir durch unseren Wohlstand gewinnen.
Den USA fehlt es bereits jetzt an Soldaten, daher brauchen wir die Unterstützung der Nationen, die uns Truppen zur Verfügung stellen und nicht nur ermutigende Briefe zusenden.
Der Krieg in Afghanistan hat die USA bisher 37 Milliarden Dollar gekostet. Dennoch gibt es Beweise, dass der Terror in dieser Region wieder aufkeimt. Auch Pakistan droht destabilisiert zu werden. Die US-Regierung hat den ersten Krieg gegen den Terror noch nicht beendet, da ist sie bereits scharf darauf, sich in den nächsten Konflikt zu stürzen, in dem die Gefahren viel größer sind als in Afghanistan. Haben wir nicht gelernt, dass es nach einem gewonnenen Krieg gilt, den Frieden zu sichern?
Über die Nachwirkungen eines Krieges gegen den Irak hören wir wenig. Wo es keine Pläne gibt, blühen die Spekulationen. Werden wir die irakischen Ölfelder beschlagnahmen? Wem wollen wir die Macht nach Saddam Hussein in die Hand geben? Wird ein Krieg die muslimische Welt in Flammen setzen mit der Folge verheerender Angriffe auf Israel? Wird Israel mit seinen Atomwaffen Vergeltung üben? Wird die jordanische und saudi-arabische Regierung von radikalen Muslimen gestürzt, unterstützt von Iran, der mit dem Terrorismus viel enger verknüpft ist, als der Irak? Können Verwerfungen auf dem Weltölmarkt zu einer weltweiten Rezession führen?
Stachelt unsere unnötig kriegerische Sprache und unsere ausgesprochene Missachtung anderer Interessen und Meinungen weltweit das Bestreben anderer Länder an, bald selbst dem Club der Atommächte anzugehören?
In nur zwei Jahren hat diese rücksichtlose und arrogante Regierung eine Politik eingeleitet, die über Jahre hinaus eine verheerende Wirkung haben kann.
Man kann die Wut und den Schock eines jeden Präsidenten nach den üblen Anschlägen vom 11. September verstehen. Man kann auch die Frustration nachvollziehen, die entsteht, wenn man nur einen Schatten, einen gestaltlosen Feind verfolgt, an dem Vergeltung zu üben nahezu unmöglich ist. Doch es ist unentschuldbar, die eigene Frustration und den Ärger durch eine extrem destabilisierende und gefährliche Außenpolitik zu einem Debakel werden zu lassen, wie es der Welt gerade vorgeführt wird von einer Regierung, die die furchteinflößende Macht und Verantwortung hat, das Schicksal der größten Supermacht der Welt zu bestimmen.
Offen gesagt, viele Erklärungen dieser Administration sind skandalös. Es gibt kein anderes Wort dafür.
Dennoch herrscht Schweigen im Senat. Ganz ehrlich muss ich auch das Urteilsvermögen eines Präsidenten in Frage stellen, der sagen kann, dass ein schwerer militärischer - nicht provozierter - Angriff auf eine Nation, die zu mehr als der Hälfte aus Kindern besteht, in den `höchsten moralischen Traditionen unseres Landes` stehe.
Dieser Krieg ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht nötig. Der internationale Druck auf den Irak scheint eine gute Wirkung zu zeitigen. Es war ein Fehler der amerikanischen Regierung, sich so schnell festzulegen. Nun ist es unsere Aufgabe, uns möglichst elegant aus der selbstgedrehten Schlinge zu winden. Vielleicht gibt es einen Ausweg, wenn wir uns mehr Zeit lassen."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,237371,00.html
Großzügig,wie ich nun einmal bin,übergehe ich letztmalig den Verstoß gegen das Waffenstillstandsgesetz.
Im Wiederholungsfall würde ich mich genötigt sehen,mich in euren
threads mit kommunistischen Glanzleistungen zu beschäftigen.So könnte sich der Archipel GULAG durchaus als Einstiegsthema anbieten.Zwingt mich nicht, das Kopieren zu erlernen.
Die Entgleisungen der letzten beiden threads lässt vermuten,dass die neurotischen Phoebien doch ausgeprägter
als diagnostiziert sind.
Ihr vermisst anscheinend meine glanzvolle Erscheinung in euren threads,meine Wärme,die sich wie einen Sonnenstrahl
über euere dämonische Finsternis legt.
Ich würde mich ausserordentlich freuen,wenn ich mich künftig an die getroffene Vereinbarung halten dürfte.
Meine Weisheit wurde vorübergehend von Idealismus geblendet.
Nun ist die Weisheit zurückgekehrt.Lasst es mich bildlich
darstellen.
Ich habe mir wirklich viel Mühe mit euch gegeben.
Eine Heilung durch Hypnose ist nur möglich,wenn sich der Patient der Heilung nicht widersetzt.
Deshalb möchte ich meine positive Energie wieder verstärkt dort einsetzen,wo es sich lohnt.
Eure threads lese ich nicht mehr,da sie keine Probleme der Welt lösen,lediglich neue schaffen.
Macht`s gut!
Opti
Im Wiederholungsfall würde ich mich genötigt sehen,mich in euren
threads mit kommunistischen Glanzleistungen zu beschäftigen.So könnte sich der Archipel GULAG durchaus als Einstiegsthema anbieten.Zwingt mich nicht, das Kopieren zu erlernen.
Die Entgleisungen der letzten beiden threads lässt vermuten,dass die neurotischen Phoebien doch ausgeprägter
als diagnostiziert sind.
Ihr vermisst anscheinend meine glanzvolle Erscheinung in euren threads,meine Wärme,die sich wie einen Sonnenstrahl
über euere dämonische Finsternis legt.
Ich würde mich ausserordentlich freuen,wenn ich mich künftig an die getroffene Vereinbarung halten dürfte.
Meine Weisheit wurde vorübergehend von Idealismus geblendet.
Nun ist die Weisheit zurückgekehrt.Lasst es mich bildlich
darstellen.
Ich habe mir wirklich viel Mühe mit euch gegeben.
Eine Heilung durch Hypnose ist nur möglich,wenn sich der Patient der Heilung nicht widersetzt.
Deshalb möchte ich meine positive Energie wieder verstärkt dort einsetzen,wo es sich lohnt.
Eure threads lese ich nicht mehr,da sie keine Probleme der Welt lösen,lediglich neue schaffen.
Macht`s gut!
Opti
Sabine Christiansen,gestern,
mit meiner Einschätzung stehe ich nicht allein da.
mit meiner Einschätzung stehe ich nicht allein da.
Hallo optimalisty,
hast du gemerkt wie extrem gerade die Personen sind die Saddam hier öffentlich Verteidigen und wenn Herr Koch verständis äußert das ein Beamter verbal Druck gemacht hat flippen genau die selben Personen aus! Und beidesmal werden Täter besser gestellt wie die diejenigen die tatsächlich dagegen was tun! Wird nichts getan und es passiert dann was dann sind genau die selben die hier lauthals polemisieren. Es ist unglaubwürdigen wir manche nur mit der Gosch angeblich handeln!
Gruß Albatossa
hast du gemerkt wie extrem gerade die Personen sind die Saddam hier öffentlich Verteidigen und wenn Herr Koch verständis äußert das ein Beamter verbal Druck gemacht hat flippen genau die selben Personen aus! Und beidesmal werden Täter besser gestellt wie die diejenigen die tatsächlich dagegen was tun! Wird nichts getan und es passiert dann was dann sind genau die selben die hier lauthals polemisieren. Es ist unglaubwürdigen wir manche nur mit der Gosch angeblich handeln!
Gruß Albatossa
Hallo Alba,ja,das sehe ich exakt genauso,s.102
Ich habe es aufgegeben gegen autistische Neurotiker mit Hang zur Schizophrenie anzukämpfen
Ich habe es aufgegeben gegen autistische Neurotiker mit Hang zur Schizophrenie anzukämpfen
Nach den heutigen Steuerzahlen kann ich nur noch konstatieren,dass Schröder mit seinem Unfähigkeitsteam für die innere Sicherheit(Sozialkrieg)eine noch höhere Gefahr darstellt.
Geht dieser Lügenbaron davon aus,dass doppelt besser hält?
Schröder ist 2004 am Ende oder Deutschland!!!
Geht dieser Lügenbaron davon aus,dass doppelt besser hält?
Schröder ist 2004 am Ende oder Deutschland!!!
s.hierzu den thread von Kaperfahrer über die Aussagen in der `Zeit`.
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