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    Die Rache der Amerikaner - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.03 20:07:03 von
    neuester Beitrag 12.02.03 18:13:44 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 10.02.03 20:07:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diplomatische Eiszeit gefährdet US-Geschäft

      Firmen besorgt über gestörtes Verhältnis zwischen Berlin und Washington Demonstrative Gelassenheit

      Berlin - Während das politische Klima zwischen Deutschland und den USA angesichts unterschiedlicher Auffassungen im Irak-Konflikt immer frostiger wird, zeigt sich die Wirtschaft offiziell weitgehend unbeeindruckt. "Die Beziehungen zwischen deutschen und amerikanischen Unternehmen werden von den politischen Spannungen bislang nicht berührt", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, der WELT.


      Hinter vorgehaltener Hand ist jedoch zu hören, dass deutsche Industrievertreter sich durchaus um ihre Geschäfte in Amerika Sorgen machen. In den vergangenen Tagen sollen sich mehrere Firmenchefs in dieser Sache an Bundeskanzler Gerhard Schröder gewandt haben. Unbegründet ist die Sorge nicht, denn inzwischen hat die US-Regierung in einem Brief an Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement mit Sanktionen für deutsche Unternehmen gedroht, die weiterhin Geschäfte mit dem Irak machen. Sie könnten ihre Geschäftsbeziehungen verlieren, heißt es aus den USA.
      Dennoch beurteilt der Präsident der amerikanischen Handelskammer in Deutschland, Fred Irwin, die Lage noch positiv: "Ich sehe überhaupt kein Problem für die Wirtschaftsbeziehungen", sagte Irwin der WELT. Er verweist auf die "langjährigen, vielfältigen und tiefgehenden" Geschäftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik und den Vereinigten Staaten.
      In der Tat ist Deutschland einer Umfrage zufolge das wichtigste Investitionsland für US-Unternehmen. Politische Spannungen, das lehre die Erfahrung, hätten sich noch nie ernsthaft auf die Geschäftsbeziehungen in der Privatwirtschaft ausgewirkt, sagte Irwin. Auch müssten sich deutsche Firmen nicht um einen Ausschluss bei öffentlichen US-Aufträgen sorgen, schließlich gebe es in diesen Fällen klare Vergaberegeln. "Die Unternehmen werden nach ihrem Preis-Leistungsverhältnis beurteilt und nach sonst gar nichts", beruhigt der Handelskammer-Präsident.

      Ein Sprecher der Porsche AG, die die Hälfte ihrer Sportwagenproduktion in Nordamerika verkauft, sagte, die diplomatische Eiszeit zwischen Washington und Berlin sei in der amerikanischen Öffentlichkeit so gut wie kein Thema. "Das hat keinen hohen Stellenwert. "Allerdings beobachte man die Situation sehr genau: "Bei uns sind alle Antennen ausgefahren, wir müssen sehen, wohin das führt. "Porsche hat zwar im Januar in Nordamerika zehn Prozent weniger Autos verkauft, begründet dies aber mit der schwachen Konjunktur.


      Auch bei BMW heißt es offiziell, die Kunden in den USA könnten "sehr gut unterscheiden zwischen einem Industrieunternehmen mit seinen Produkten und der Auffassung einer Regierung". Daimler-Chrysler sieht nach eigenen Angaben ebenfalls "keine Indizien, dass sich die politische Verstimmung geschäftlich bemerkbar macht". Aus der Unternehmensspitze ist dagegen zu hören, dass man sich inzwischen große Sorgen um den Absatz der Marke Chrysler in den USA macht.


      Ein Sprecher von Microsoft Deutschland wollte keine politische Bewertung der Lage abgeben. "Bisher spüren wir keine Auswirkungen der Situation auf unser Geschäft." Ähnlich äußerte sich der deutsche Ableger des kalifornischen Halbleiter-Konzerns Intel. "Von Verstimmung ist hier nichts zu spüren. Ich glaube, man muss das eine vom anderen ganz klar trennen. Unternehmen, die weltweit tätig sind, haben nach wie vor Interesse, weltweit Geschäfte und Gewinne zu machen", sagte ein Intel-Sprecher.

      Nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) verzeichnen einzelne Unternehmen inzwischen durchaus Umsatzrückgänge im US-Geschäft. Dies habe mit der schlechten Konjunktur zu tun, stehe aber auch im Zusammenhang mit der Irak-Position der Bundesregierung. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun sagte der WELT, die politischen Spannungen könnten die am Export orientierte deutsche Wirtschaft in Schwierigkeiten bringen.

      Ähnlich sieht es der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA). "Deutschland muss aufpassen, dass es bei der Irak-Krise nicht zu den wirtschaftlichen Verlierern gehört", sagte BGA-Chef Anton Börner. Halbstaatliche US-Pensionsfonds könnten sich vom deutschen Kapitalmarkt zurückziehen. Im Mai will eine Delegation von BDI und DIHK in die USA reisen. Möglicherweise ist dann auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) dabei. ph/gae/ehr

      Quelle: Welt.de
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 20:08:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      USA stoppen Investitionen in ihre deutschen Stützpunkte
      Unsicherheit über amerikanische Truppen in Deutschland: Rumsfeld denkt über Standorte in Mitteleuropa nach
      von Wolfgang Stock

      Berlin - Die USA haben Investitionen für den weiteren Ausbau ihrer Militärstützpunkte in Deutschland angesichts der politischen Situation gestoppt. Ein entsprechender "stiller Befehl" ist nach Informationen von WELT am SONNTAG jüngst im amerikanischen Verteidigungsministerium ergangen. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bestätigte am Freitag in Rom auf eine entsprechende Frage, es seien derzeit "Studien" über die Militärbasen in Europa in Arbeit.


      "Alle amerikanischen Investitionsvorhaben in Deutschland, die vermeidbar sind, wurden vom Pentagon gestoppt", berichtet auch der rheinland-pfälzische Landtagsabgeordneten Michael Billen (CDU). Er habe ein entsprechendes geheimes Rundschreiben des amerikanischen Verteidigungsministeriums an US-Kommandeure in Deutschland von Mitte Januar als Wahlkreisabgeordneter persönlich einsehen können.


      Amerikanische Verantwortliche hätten ihm gegenüber zudem angedeutet, Rumsfeld wolle keine Fehlentscheidungen fällen, da es nicht sicher sei, ob die amerikanischen Streitkräfte im bisherigen Umfang in Deutschland bleiben würden, so Billen.


      Gestern hatte "Die Welt" zudem berichtet, die US-Regierung drohe deutschen Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen in den Irak, sie verlören ihre Geschäftsbeziehungen in den USA, falls sie an ihrem Irak-Engagement festhielten.


      Von dem militärischen Investitionsstopp seien allein auf den US-Luftwaffenstützpunkten in Ramstein und Sprangdahlem Bauvorhaben im Wert von mehr als hundert Millionen Euro betroffen, sagt Billen. Beide Stützpunkte zählen bisher zu den wichtigsten US-Flugplätzen in Europa; Sprangdahlem verfügt über die längste Landebahn des Kontinents. Hier sollte ein neues Krankenhaus für 32 Millionen Euro gebaut werden. Beide Stützpunkte werden derzeit mit deutschen und NATO-Geldern ausgebaut, damit der militärische Teil des Flughafens Frankfurt dorthin verlegt werden kann. Diese Investitionen sind von den aktuellen Überlegungen nicht betroffen. Die deutschen Gelder seien allerdings nicht zweckgebunden, räumte der Sprecher der amerikanischen Streitkräfte in Deutschland, Wolfgang Hoffmann, ein.


      Der Sprecher sagte, er habe das von Biller genannte Pentagon-Schreiben nie gesehen". Richtig sei, dass am 17. Januar in Ramstein eine Anweisung eingegangen sei, der zufolge fünf bereits vom amerikanischen Kongress genehmigte und kurz vor Baubeginn stehende Vorhaben im Umfang von mehr als 70 Millionen Euro in Washington "nochmals zur Überprüfung vorzulegen sind". Wann diese abgeschlossen sein werde, sei nicht abzusehen. Er gehe aber davon aus, dass es "weiter gute Gründe gibt, dass die Projekte dennoch verwirklicht werden". Das Krankenhaus in Spangdahlem sei von dieser Wiedervorlage nicht betroffen.


      Billen verweist darauf, dass sich das Krankenhaus noch in der Planungsphase befinde. Dennoch sei in Washington entschieden worden, dass es nicht in Deutschland gebaut werde, "sondern eher in Ungarn".

      Quelle: Welt am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 20:10:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich esse an allen tagen in der woche bei mc donalds - ausser am dönerstag:lick: :lick:
      rh
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 20:25:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Rumsfeld sollte lernen, dass Deutschland für die Amerikaner keine Bannenrepublik sein wird in der man was mit der Scheck-Buch-Diplomatie ausrichtet.
      Die Amerikaner sollten lieber ihre Dollar´s für Suppenküchen ausgeben, damit ein Teil der Amerikaner nicht an Hunger leiden muss.
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 21:08:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      @hausse

      Das hab ich mir fast gedacht.:D

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      schrieb am 10.02.03 21:11:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Deutschland macht nur 10 % des Aussenhandel mit USA.

      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 22:18:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      "nur 10%" :confused:

      da können wir ja locker drauf verzichten :mad:
      Wir haben es ja, wir können ja noch ein paar Giftgasfabriken mehr in den Nahen Osten exportieren um das zu kompensieren :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 22:28:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 korrekt.

      Das unglaubliche ist, daß unsere Regierung das anscheinend in Kauf nimmt. Daß man so, wie es diese Amateure versuchen, keinen Krieg verhindert, ist sicher. Wohin führen sie uns dann? Spaltung der Nato, Spaltung der EU, wegsehen bei Atomwaffen im Irak und Iran? Was haben die mit uns vor?
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 22:38:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      @bmann: Keiner will Atomwaffen in Saddams Händen dulden. Aber da rennen jetzt seit Monaten wieder UN-Inspektoren im Irak rum, und finden nicht den Hauch eines Beweises für Atomwaffen. Und solange es keine Beweise gibt, wäre ein Angriff gegen den Irak ein nach internationalem Recht illergaler Angriffskrieg. Auch national per Grundgesetz verboten. Der Kanzler (ob er nun Schröder oder Stoiber heisst) würde sich strafbar machen, würde er sich daran beteiligen. Also verstärken wir die Inspektionen: Sollte sich der Irak zu einer Bedrohung auswachsen, werden die Inspektoren rechtzeitig etwas finden, dann ist noch genug Zeit für einen international legitimierten Krieg. Aber die Bush-Junta scheint andere Pläne zu haben.
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 22:41:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      zu #9
      nur zwei kleine fragen:
      seit wann dürfen blix & co. im reich des lieben saddam spazierenfahren?
      was könnte den lieben saddam veranlasst haben blix & co. ins land zu lassen u. ich meine nicht als touris?
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 14:41:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Angelsachsen ziehen die Daumenschrauben fester an:


      Von Rumsfeld vor die Tür gesetzt



      Dass Amerikaner derzeit nicht gut auf Deutschland zu sprechen sind, ist bekannt. Diese Abneigung bekommt jetzt auch der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann zu spüren.

      München – Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) verliert einen wichtigen Auftrag von der US-Army. Die geplante transatlantische Zusammenarbeit bei der Entwicklung des so genannten Future Combat System kommt offenbar nicht zu Stande.

      Projektziel ist die Ausstattung der US-Bodenstreitkräfte mit modernster Rüstungstechnik. Anstatt wie bisher geplant das deutsche Unternehmen an der Entwicklung zu beteiligen, setzt die Army jetzt auf ein rein amerikanisches Team.

      Der Auftrag wurde nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" an die KMW-Konkurrenten General Dynamics und United Defense vergeben. Die Deutschen könnten dadurch ihre führende Rolle bei der Panzerentwicklung verlieren. KMW ist bereits Generalunternehmer für den Leopard. Was bleibt, ist die Hoffnung auf Unteraufträge aus dem Future-Combat-Programm.

      Über die Hintergründe der Absage wird spekuliert. Offiziell begründen die US-Verantwortlichen den Vorgang mit dem ehrgeizigen Zeitplan. Branchenkenner führen jedoch auch das derzeit angespannte Verhältnis zwischen Deutschland und den USA als Auslöser an.

      Seitdem die Bundesregierung einer militärischen Intervention im Irak eine Absage erteilte, hat es die Wehrindustrie in Amerika schwerer, heißt es aus dem Bundesverband der Deutschen Industrie.

      Vor allem US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat sich mittlerweile als scharfer Kritiker der Deutschen etabliert. Nachdem er die Bundesrepublik bereits zuvor als Teile des "alten Europas" titulierte, legte er am Donnerstag nach. Vor dem US-Kongress setzte Rumsfeld Deutschland auf Grund der Antikriegshaltung auf eine Stufe mit Kuba und Libyen.

      Quelle: Spiegel
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 18:05:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Amis drehen jetzt richtig durch!

      "Ohne uns wäre Deutschland eine Sowjetrepublik"

      Bislang glänzte vor allem Donald Rumsfeld mit scharfen Bemerkungen gegen Deutschland und Frankreich. Jetzt wollte ein ranghoher Demokrat im US-Kongress seinen Verteidigungsminister offenbar noch übertreffen. Andere Abgeordnete denken angeblich schon über Sanktionen nach.

      Washington - Er sei "besonders angewidert von der blinden Unnachgiebigkeit und äußersten Undankbarkeit", den diese drei Länder bei ihrem Veto gegen die Nato-Planungen zum Schutz der Türkei bei einem Irak-Krieg an den Tag gelegt hätten, erklärte Tom Lantos, der ranghöchste demokratische Vertreter im Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses.
      "Hätte es die heldenhaften Anstrengungen des amerikanischen Militärs nicht gegeben, wären Frankreich, Deutschland und Belgien heute sozialistische Sowjetrepubliken", fügte Lantos hinzu. "Das Versagen dieser drei Staaten, ihre Verpflichtungen anzuerkennen, ist jenseits aller Verachtung." Der Ausschuss wollte heute zu einer Beratung der Irak-Krise zusammentreten, an der auch US-Außenminister Colin Powell teilnehmen sollte.


      Einige Mitglieder des Kongresses erwägen indes Strafmaßnahmen gegen die "Irak-Rebellen" Frankreich und Deutschland. Wie die "Washington Post" berichtete, ist der Zorn über den Widerstand der beiden Länder gegen den amerikanischen Irak-Kurs so groß, dass der republikanische Mehrheitsführer im Abgeordnetenhaus, Dennis Hastert, ein Gesetz über Einfuhrbeschränkungen für Wein und Mineralwasser aus Frankreich anstrebt. Was Deutschland betrifft, ist dem Blatt zufolge die Unterstützung im Abgeordnetenhaus für eine US-Truppenreduzierung deutlich gestiegen.

      Hastert habe seinen Kollegen auf einer jüngsten Konferenz vorgeschlagen, Frankreich dort zu treffen, wo es besonders spürbar sei, heißt es in dem Blatt: bei Wein und Wasser. Frankreich ist der Spitzenexporteur von Mineralwasser in die USA.

      Hastert will neben Einfuhrbeschränkungen auch prüfen lassen, ob künftig Weinflaschen aus Frankreich mit orangefarbenen Warnzeichen versehen werden, wenn das Getränk mit Hilfe von Rinderblut "geklärt" wurde - ein Prozess, der seit der Verbreitung der Seuche Rinderwahnsinn verboten ist. Nach Angaben von US-Weinexperten haben vor dem Verbot allerdings nur wenige französische Hersteller Rinderblut verwendet.

      Zu Deutschland heißt es in dem Blatt, Befürworter einer Verringerung der gut 71.000 auf deutschem Boden stationierten US- Soldaten hätten deutlich Aufwind erhalten. Für eine Reduzierung hatte sich kürzlich auch der neue Nato-Oberbefehlshaber und US-General James Jones eingesetzt, allerdings nicht als Strafe, sondern mit der Begründung, dass künftig kleinere und flexiblere Einheiten gefragt seien. Die Pläne seien schon lange vor dem Irak-Konflikt entworfen worden, fänden aber jetzt wachsende Unterstützung, heißt es.

      "Alles, was wir tun können, um ihnen (Deutschen und Franzosen) wehzutun, ohne dass es uns wehtut, werde ich unterstützen", zitierte die Zeitung den republikanischen Abgeordneten Peter King.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 18:11:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eines dürfte feststehen: Sowjetrepublik wären wir nicht. Statt dessen hätte die Sowjetunion schon irgendwann in den 40er Jahren zu existieren aufgehört.

      Man sollte aber auch nicht vergessen, daß das Eingreifen der Amis im 1. Weltkrieg erst das 3. Reich ermöglicht hat. Die Amis haben die Katastropen verursacht, die sie dann später etwa 70 Jahre lang - z.T. noch heute bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 18:13:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      nur weil die Amis uns vom Faschismus befreit haben, heißt das jetzt das wir in allen Abstimmungen so wie die Amis stimmen müssen. Haben wir eine Demokratie oder haben wir keine ? :confused:
      Und wenn sie den französischen Weinimport beschränken, frage ich mich wer da wirklich der Gestrafte ist. Wer einmal eine Weinverkostung im Nappa-Valley gemacht hat, der weiß das diese amerikanische Plürre absolut ungenießbar ist :laugh: :laugh:
      Französische Weine und Deutsche Autos sind das Nonplusultra der Szene, darauf werden die Amis trotz Patriotismus nicht verzichten :D


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