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    Diskussion - Krieg zwischen Amerika und Europa - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.03 10:57:36 von
    neuester Beitrag 25.03.03 11:27:08 von
    Beiträge: 30
    ID: 709.110
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      schrieb am 18.03.03 10:57:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      dies soll kein Hetzthread sein, auch kein "conspiracy theorie"-Thread ;););)!

      Mal im ernst: So heftig, wie sich die Gräben in der letzten Zeit zwischen Amerika und Europa vertieft haben, möchte ich mal
      das Scenario einer militärischen Auseinandersetzung zwischen Amerika und Europa diskutieren.

      Angenommen, der Ton würde härter werden, Handelsbeziehungen würden abbrechen, usw.

      Was würde passieren? Patt-Situation, weil es auf beiden Seiten Nuklearmächte gibt?

      Mich würden Eure ehrlichen Meinungen mal interessieren!
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 11:06:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meine ehrliche Meinung ist, das das der unsinnigste, überflüssigste thread seit langem ist.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 11:14:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein solches Scenario ist absurd. Ohne lang auf die vielen politischen Gründe dafür bzw. dagegen einzugehen, nur der Hinweis auf einen - mit Verlaub, ohne dies böse zu meinen -kleinen Denkfehler: "ein" Europa, gegen das die USA, rein theoretisch, Krieg führen könnten, gibt es nicht. Europa ist nicht eins und ist nicht einig, wie man doch auch in der aktuellen Situation sieht. Und es gibt eine ganze Reihe europäischer Länder - nicht nur England und Spanien -, die mit den USA an einem Strang ziehen und gegen die es nie Krieg führen würde. Insofern kann man auch nicht von einem Krieg Amerika gegen Europa sprechen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 11:16:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      amerika hat zwar genug waffen, meiner meinung nach aber nicht genug hirn für einen krieg gegen europa...
      immerhin haben die dummköpfe damals im irak auf panzeratrappen aus pappe geschossen, und ansonsten beckleckert sich die auch nicht gerade mit ruhm
      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 11:24:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Nato hat ihren Zweck verfehlt und sollte m.M.n. sofort aufgelöst werden.

      Stattdessen sollte ETNA gegründet werden! OHNE Spanien und England.

      Werft diese Kriegshetzer aus der EU!

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      schrieb am 18.03.03 11:34:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      @STephan

      Da stimme ich Dir zu! Wenn aber eines der europäischen Länder "bedroht"
      wird, dürfte sich der Rest Europas solidarisch verbünden, oder?

      Sicherlich diskutieren wir hier über HOFFENTLICH nie eintretende Zustände!
      Aber, wäre Europa (meinetwegen ohne Spanien und GB) militärisch in der Lage, den USA
      Paroli zu bieten?
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 11:44:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1
      Warum eigentlich Patt :confused:

      Wir haben doch noch unsere Geheimwaffen


      :eek:





      1:0 für Deutschland! :laugh: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 18.03.03 12:16:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Keine weiteren Meinungen?

      Was würde z.B. passieren, wenn Amerika ein paar Flugzeugträger in die Nordsee kommandieren würde?
      Wie würde Dt. und der Rest Europas reagieren?

      Weltsicherheitsrat einberufen? Handelsembargo? Das wäre doch alles lächerlich!

      Was hätten wir (Europa) dem militärisch entgegenzuhalten?
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 12:53:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Russland
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 12:58:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      17.3.03 Kolumne: Rückfall ins Jahr 1913

      Ein Krieg gegen Saddam Hussein könnte den Prozess der Globalisierung aufhalten - und die wichtigsten Wirtschaftsmächte gegeneinander aufbringen.

      Ein Dritter Weltkrieg ist heute für die meisten unvorstellbar. Dazu scheint die Welt zu stark vernetzt, die Volkswirtschaften zu sehr voneinander abhängig. Doch ein ähnliches Bild bot sich schon 1913. Damals wurden bereits 8,7 Prozent aller weltweit produzierten Güter und Dienstleistungen exportiert. Auslandsinvestitionen machten sogar neun Prozent der Gesamtproduktion aus - eine Größenordnung, die selbst Anfang der 90er nicht erreicht wurde. Handel und Investitionen sorgten für eine immer engere Verflechtung der Staatengemeinschaft.
      Irrtum eines Nobelpreisträgers

      Vor diesem Hintergrund rechnete niemand mit einem Weltkrieg. Die meisten Ökonomen hielten eine Umkehr der wirtschaftlichen Integration für ausgeschlossen. Nicht zuletzt ein aufgeklärtes Eigeninteresse sei eine sichere Garantie gegen den Ausbruch eines Kriegs zwischen den Weltmächten, schrieb 1910 der spätere Friedensnobelpreisträger Sir Norman Angell: "Es ist eine ökonomische Unmöglichkeit, dass eine Nation den Reichtum der anderen an sich reißt oder zerstört - oder dass sich eine Nation durch die Unterwerfung einer anderen bereichert." Aller ökonomischer Theorie zum Trotz brach der Erste Weltkrieg aus und brachte die wirtschaftliche Vitalität zum Erliegen. Die folgenden 20 Jahre waren geprägt von internationalen Spannungen, die in einem weiteren verheerenden Weltkrieg ihren traurigen Höhepunkt fanden. Noch zu Beginn der 50er Jahre lag der Außenhandelsanteil an der Weltwirtschaft mit 7,0 Prozent unter dem Niveau von 1913. Dass es trotz Integration zum Weltkrieg kommen konnte, wird heute oft als Warnung vor einer zu schnellen Globalisierung angeführt. Zugleich warnen Befürworter einer raschen Globalisierung davor, dass die Weltwirtschaft erneut um Jahrzehnte zurückgeworfen werden könne, wenn man die globale Integration nicht mit aller Konsequenz unterstütze. In der Öffentlichkeit spielen diese Thesen indes kaum eine Rolle. Der Erste Weltkrieg ist für die meisten ein Ereignis aus längst vergangenen Zeiten. Zumindest eines jedoch hat die Geschichte gelehrt: Krieg ist mächtig genug, um die scheinbar unbezwingbaren Kräfte der Integration überwinden. Zwar lassen sich die Ereignisse vor 1914 nicht unmittelbar mit den aktuellen Konflikten in Afghanistan und Irak vergleichen. Doch letztlich war es auch damals nur eine "Dummheit auf dem Balkan", die der Integration der Weltwirtschaft für die nächsten 50 Jahre einen Riegel vorschieben sollte. Ähnlich offenbart heute der vermeintliche Nebenschauplatz im Nahen Osten die tiefe Kluft zwischen den führenden Mächten der Staatengemeinschaft. Nationalistische und religiöse Sirenengesänge drohen die Instinkte der Menschen in aller Welt umzuleiten: von der Suche nach dem gemeinschaftlichen Wohl zur Ablehnung des Andersdenkenden. Damals wie heute gibt es überschwängliche Prognosen über die Dauer des Konflikts. Die Soldaten rückten 1914 aus, um binnen zwei Monaten zurückzukehren. Als ähnlicher Pustekuchen mögen sich Annahmen des US-Militärs herausstellen, Irak nach einem Sieg über Saddam Hussein schnell verlassen zu können. Ein Krieg könnte den Prozess der Globalisierung zweifellos aufhalten, wenn nicht gar umkehren. ...Stephan-Götz Richter ist Herausgeber von TheGlobalist.com. (FTD, 17.3.03) Kommentar: Der Vergleich mit 1913 ist durchaus gerechtfertigt. Damals war ebenfalls das Zinssystem am Ende, alle Staaten hoffnungslos überschuldet. Globalisierung ist dabei immer ein Zeichen dafür, daß das System mit aller Gewalt expandieren muß. Ist dies nicht mehr möglich, so kommt es zum Krieg. Heute haben wir wieder eine ähnliche Konstellation: Alle Länder sind überschuldet, die Wirtschaft am Boden - der Schritt ins Kriegszeitalter wird nun folgerichtig beschritten. Man hat aus der Geschichte überhaupt nichts gelernt, alle Fehler werden von neuem begangen!



      http://www.geldcrash.de/Aktuelles/Hintergrund/hintergrund.ht…
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 13:49:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      @bull

      Danke!
      Endlich mal jemand, der das Thema gar nicht so abwegig findet!
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 14:00:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Der Herr der Rine, auf Posting #6:

      Es ist abwegig, dass die europäischen Länder sich - ich meine, dies ist alles hier ist ohnehin nur hypothetisch und absurd - verbünden würden, würde eines von ihnen von den USA angegriffen. Es würden Bündnisse entstehen, die auch die Gemeinschaft der europäischen Länder spalten würden, und es wären sicher welche dabei, die sich dabei den USA näher fühlten als ihren europäischen Nachbarn.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 14:14:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      .
      es sieht im Moment nicht danach aus, daß die Amis uns angreifen würden, aber bei Diktatoren wie Teufel Bush ist letztendlich nichts auszuschließen.

      Die andere Seite sieht so aus, daß Deutschland nicht im geringsten die Waffen hätte, um die Amis aufzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 14:26:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      @11meter
      So sehe ich das auch! Dt. allein sowieso nicht, auch Europa kaum. Russland liegt wirtschaftlich am Boden,
      ich möchte stark anzweifeln, ob sie den Amerikanern was entgegenhalten könnten.

      Also, wenn die Amis auch so denken (UND DAS TUN SIE!), was hält sie davon ab?

      Denkt mal darüber nach!

      Was kommt nach IRAK, SAUDI-ARABIEN, IRAN, NORD-KOREA, ... ?
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 09:58:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 16:17:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      FTD, heute

      Deutschland, Frankreich und Belgien planen gemeinsame EU-Armee

      Belgien hat einen Sondergipfel für die Beratungen über eine gemeinsame europäische Streitmacht im
      April vorgschlagen. Auch andere Länder sollen sich an dieseer Initiative beteiligen.


      Deutschland, Frankreich und Belgien wollen auf dem Sondergipfel im April eine gemeinsame europäische
      Verteidigungsarmee voranbringen. Das erklärte Belgiens Premierminister Guy Verhofstadt am Rande des
      EU-Gipfels in Brüssel. Bundeskanzler Gerhard Schröder begrüßte den belgischen Vorschlag an Deutschland
      und Frankreich. "Es geht uns darum, diesen Prozess voranzubringen", sagte Schröder auf dem EU-Gipfel. Es
      gehe aber nicht darum, jemanden auszuschließen. Die Initiative ist Schröder zufolge "offen für jeden".

      Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker sagte, die Initiative sei die logische Konsequenz aus dem
      Streit der vergangenen Wochen. Juncker erwartet, dass sich noch weitere Länder an der Initiative beteiligen.
      Auch französische Diplomaten betonten, die Initiative sei für weitere Länder offen. Deutschland und
      Frankreich haben sich bereits im EU-Reformkonvent für eine Stärkung der EU-Verteidigungspolitik
      ausgesprochen.

      EU-Streitmacht soll Europa international mehr Gewicht verleihen

      Belgiens Außenminister Louis Michel sagte, der Initiative solle den Europäern mehr Gewicht gegenüber den
      USA verleihen. "Wenn wir einmal über militärische Fähigkeiten verfügen, werden sie (die USA) ganz Europa
      als Gemeinschaft ansprechen statt sich je nach den Umständen etwas aus dem Korb herauszugreifen", sagte
      er weiter. Die USA betrachteten Nato, Uno und EU als Werkzeugkiste, in der sie sich bedienen könnten, aber
      nicht als einheitliche politische Institution. Eine gemeinsame Streitmacht habe Europa in den diplomatischen
      Verhandlungen in der Irak-Krise gefehlt, sagte Michel.

      Der Streit der drei Länder mit den USA über den Irak-Konflikt hatte Anfang des Jahres die Nato in eine
      schwere Krise gestürzt. Die Länder hatten mehrere Wochen lang die Entsendung von Nato-Truppen zum
      Schutz des Bündnispartners Türkei im Falle eines Irak-Kriegs verhindert.



      So abwegig ist das gar nicht. :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 17:31:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Glücklicherweise ist es doch abwegig.
      Ein Albtraum wäre es allerdings, wenn in den USA eine Gruppe an die Macht käme,
      die noch irrationaler und skrupelloser wäre, als die gegenwärtige Clique.

      Ein fiktiver Krieg USA versus F/D/B hätte zwei mögliche Szenarien:

      1. Sofortige Kapitulation der Europäer.
      2. Schneller Sieg der USA. Von den Franzosen, Deutschen und Belgiern würden nur jene überleben,
      die sich außerhalb des Kriegsgebietes aufgehalten haben.
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 17:45:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      @DBRix,

      also wenn ich mich so recht entsinne, hätten mindestens die Franzosen noch ne kleinigkeit entgegenzusetzten.
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 17:46:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Willst Du versuchen, einen Angreifer durch Lachkrämpfe kampfunfähig zu stellen ?

      Wobei die Franzosen womöglich noch den Diamanten in diesem Diadem darstellen.

      Kitzeln als Kampfmittel wird dann ebenfalls international geächtet werden müssen.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 17:47:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich dachte eher an Froschschenkel, die hassen die Amis ja auf den Tod:)
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 18:06:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Natürlich könnten wir die USa genau so wenig angreifen wie sie uns überrollen könnten. Due Bundeswehr war früher in der Lage die Russen abzuhalten. Sie ist darauf spezialisiert Deutschland zu verteidigen. Es könnten ca. 20 Millionen Deutsche usner land verteidigen mindestens. Da kann kein Ami eifnach daher kommen und uns überrennen.

      :mad:


      Fuller

      P.S.: Gut wenn wir in 50 Jahren total überaltert sind dann schon! :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 18:09:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich weiss, es ist naiv.
      Trotzdem habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass die Vernunft eines Tages siegt.
      Auch oder besser gerade in den USA.

      1985 hat auch kein Schwein daran geglaubt, dass sich die DDR so schnell und so schmerzarm verabschieden wird.
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 19:03:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Held des Tages "

      Spanien und England als Kriegshetzer bezeichnen :confused: . Beide Länder sind Demokratien im Gegensatz zum Irak - oder hab ich da etwas falsch verstanden ?

      Sicher ist jeder Krieg möglichst mit allen Mitteln zu verhindern, doch nach jahre- bzw. monatelangen UNO-Bemühungen und irakischen Tricksereien hätte es eine Resolution geben müssen, in der Saddam klipp und klare Vorgaben mit einem festen Ultimatum bekommt.

      Du und leider viele Friedensdemonstranten verlieren nicht ein Wort darüber, wo die Ursachen für den Krieg liegen und wie das Verhalten von Saddam zu beurteilen ist.

      Frieden ist und bleibt ein hohes Gut, das es zu verteidigen gilt, doch Zwangsmaßnahmen kategorisch auszuschließen bedeutet letztlich Frieden um jeden Preis.

      Und diesen Preis zahlen nicht wir im kuschligen Europa, sondern das unterdrückte Volk, das unter der Diktatur leidet.

      Käptn
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 21:26:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn der Euro ein Erfolg wird, wird es früher oder später tatsächlich zu einem bewaffneten Konflikt zwischen USA und Europa kommen.
      Denn........es kann nur einen Highlander(Weltwährung)geben.

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 07:51:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      .
      Fuller,
      da möchte ich dich mal fragen, womit unser Volk (rein hypothetisch) die Amis aufhalten könnten. Im Keller habe ich
      noch eine Mistgabel. Reicht die eventuell aus ???

      Nein, militärisch haben wir da nichts entgegen zu setzen.
      (Und im übrigen hätte die Bundeswehr die Russen auch nicht im geringsten aufhalten können)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 10:15:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Fuller81 #21

      :laugh:
      Träumer!

      Unsere Bundeswehr wäre dazu niemals in der Lage!
      Die Hälfte würde sich doch bei Kriegsbeginn kzH melden!
      Traurig, aber wahr!
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 10:17:42
      Beitrag Nr. 27 ()


      Vielleicht sollte man den Amis beibringen, daß die weiße Flagge bedeutet, daß sich der Gegner ergeben will :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 09:43:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Danke liebe Mods, dass mein Thread jetzt im Politik-Forum steht!

      Danke schön! :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 10:47:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27

      Klaro .... grade bei dem Pressekrieg wie er derzeit abgeht, veröffentlichen die Amis auch solche Bilder ! Wo lebst Du eigentlich Junge !

      Woher ist dieses Bild ?

      Sind es Amerikaner ?


      Also gib auch die Quelle an woher Du dieses Bild hast, damit man sich selber Informieren kann. Solch billige Propaganda ist ekelhaft !


      #8
      Flugzeugträger in der Nordsee ? Geil ... wenigstens einer der uns von Schröder befreit :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 11:27:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29 (#27)

      das bild ist von n-tv gesendet worden
      allerdings sieht man die soldaten(briten, nach ausrüstung)
      darauf nicht.
      warum wohl nicht?


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