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    Suche GESCHÄDIGTE: Schreiber Vermögensverwaltung GmbH - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.03 20:21:41 von
    neuester Beitrag 18.06.03 16:25:06 von
    Beiträge: 23
    ID: 711.252
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      Avatar
      schrieb am 22.03.03 20:21:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Suche Anleger/stille Teilhaber der
      SCHREIBER VERMÖGENSVERWALTUNG

      Vielleicht gibt es auf dem Wege einer gemeinsamen Klage, die Möglichkeit, wenigstens einen Teil der Einlagen zurückzubekommen.

      Wer würde mitarbeiten und vor allem: wer kennt sich aus?

      Einen Antrag an den Insolvenzverwalter auf Rückzahlung meiner getätigten Einlagen werde ich wohl stellen, um meine Forderungen anzumelden und zu dokumentieren, nur wird das bekanntermaßen nicht zu einer Rückzahlung führen.

      Links zu dem Thema SCHREIBER VERMÖGENSVERWALTUNG:

      http://www.wirtschaftsfahndung.de/Start/Startseite.htm
      http://langenbahn-info.de/kinder_der_revolution_2.html
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 09:37:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      bin auch bei dem saftladen mit 3000 € dabei(mentoris ag - stille beteiligung). habe aber keine ahnung was oder wie ich mich jetzt verhalten soll.einen antrag an den insolvenzverwalter möchte ich auch stellen - aber wie???kann mir jemand sagen was in so einem schreiben stehen soll?
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 21:36:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Generell müssen ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens sämtliche Forderungen beim
      zuständigen Insolvenzverwalter angemeldet werden. Die Gläubiger können Ihre Ansprüche gegen das Unternehmen nur noch nach den Vorschriften über das Insolvenzverfahren verfolgen (§ 87 InsO). Die prozessuale Durchsetzung in Form einer Klage gegen das Unternehmen ist ausgeschlossen.

      Unter Voraussetzungen können aber die Geschäftsführer und Mitverantwortlichen der Unternehmung im Rahmen einer Klage persönlich zur Verantwortung gezogen werden.

      Idealerweise muss man diesem Personenkreis eine sittenwidrige Schädigung (§ 826 BGB), oder die Verletzung einer drittschützenden Norm nachweisen (z.B. 823 II i.V.m. Betrug, § 263 StGB).

      Ein eindeutiger Nachweis liegt immer dann vor, wenn bereits eine Verurteilung durch das Strafgericht wegen Kapitalanlagebetrug etc. erfolgt ist. Häufig verspricht dieser Weg ohnehin mehr Erfolg, da erfahrungsgemäß vor Insolvenz das Vermögen der Unternehmung in das Privatvermögen übergeführt wurde.

      Es besteht auch ein Anspruch, wenn die für das Unternehmen Handelnden persönliches Vertrauen der Gläubiger in Anspruch genommen haben.

      Es gilt festzuhalten, dass den Anlegern der Schreiber Firmengruppe durch Ihre Beteiligungen ein massiver Schaden entstanden ist. Ob und inwieweit die Schreiber Gruppe ihre Anleger vorsätzlich betrogen hat, wird Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen sein.
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 22:00:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was muss ich als Gläubiger tun?

      Solange das Insolvenzverfahren noch nicht eröffnet ist und nur ein Vorverfahren, d.h. ein Insolvenzeröffnungsverfahren besteht, müssen die Gläubiger nur sicherstellen, dass der vorläufige Insolvenzverwalter den Namen und die Anschrift der Gläubiger erfasst hat. Dazu genügt eine kurze, schriftliche und formlose Mitteilung an den vorläufigen Insolvenzverwalter, dass von der Schuldnerin noch eine Zahlung verlangt wird.
      Erst wenn das Insolvenzverfahren eröffnet wird, schreibt der Insolvenzverwalter alle Gläubiger an. Jetzt müssen die Gläubiger ihre Forderungen beim Insolvenzverwalter auf den übersandten Formularen anmelden.
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 09:57:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,
      meine Bekannte ist auch eine Geschädigte der Schreiber Vermögensverwaltung GmbH.
      Wenn überhaupt, wäre wohl nur eine gemeinsame Klage erfolgversprechend.
      Werde demnächst versuchen, Kontakt mit dem Konkursverwalter aufzunehmen.
      Meine Adresse e-mail: h_szymczak@yahoo.de
      MfG
      Hilmar Szymczak, 78256 Steißlingen, Singener Str. 42e
      :mad:

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 10:04:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      @hil,
      ich glaube nicht mehr,daß dort noch was zum Holen ist??
      Das ganze Szenarium der Schreiber GMBH war doch nur auf Betrug aufgebaut!
      Mein Sohn war bald 5Jahre investiert u.alle Jahre kamen nur Verlustzuweisungen!
      Diese Bande gehört in den Knast!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 20:38:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist von der GmbH nichts mehr zu holen. Atypisch stille Beteiligte (wie auch ich)bekommen als reine Geldgeber laut Aussagen des Isolvenzverwalters rein garnichts.
      Eine Anzeige wegen geplanten Betrugs wäre wohl noch eine geringe Chance, doch dazu ist ein Anwalt dringend nötig, denn der Vorwurf muß handfest begründet werden.
      Wird wohl in jedem Fall nur mit genügend Beteiligten etwas werden.

      Falls sich jemand dafür interessiert -
      Die Adresse des Herrn Armin Schreiber lautet

      Seestraße 39
      AUSTRIA-5330 Fuschl

      Da kann ich mir ja gut vorstellen, wo unser Geld abgeblieben ist.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 20:42:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was regt Ihr Euch denn so künstlich auf ?
      99 Prozent der Aktionäre haben doch auch Billionen verloren.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 20:47:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      >99 Prozent der Aktionäre haben doch auch Billionen verloren.

      So viel kanns wohl nicht sein, wir hatten gerade eine 50%-Hausse!
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 20:54:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Allein an der NASDAQ wurden seit März 2000 5 Billionen Dollar verbraten.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 20:59:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Dax liegt auch heute noch 60 Prozent unter seinem Höchststand im Jahr 2000. Im März 2003 lag der Verlust im DAX bei 73 Prozent. Wie kommst Du auf 50 Prozent?
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 21:12:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Bernd (Brot)und ähnliche Schreiberlinge !
      Und was hat dein Beitrag mit dem Thema zu tun?
      Solch allgemeines Gelabere versaut inzwischen fast jedes Forum.

      Gruß Kalle
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 21:14:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Bernd (Brot)und ähnliche Schreiberlinge !

      Nickname: 856768

      Und was hat dein Beitrag mit dem Thema zu tun?
      Solch allgemeines Gelabere versaut inzwischen fast jedes Forum.

      Gruß Kalle
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 21:26:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      @xanders,
      geh mit Deinem Gelabere zum Psychologen - vielleicht kannst Du mit dessen Hilfe Deine Verluste leichter ertragen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 21:34:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Meine Verluste habe ich schon lange verarbeitet,wer Geld anlegt mußnun mal auch mit Verlusten klarkommen- doch:Versuch macht klug

      Es ist halt heute scheinbar schick, Anlegergelder zu veruntreuen und sich dann aus dem Staube zu machen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 22:23:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      #11 Wie kommst Du auf 50 Prozent?

      Na von 2200 auf 3300 fehlt wohl nicht viel auf 50 Prozent! Denken macht schlau.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 10:38:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16,
      glaubst Du etwa, mit einem Anstieg von lächerlichen 50 % in den letzten Wochen wären die Verluste der Anleger ausgeglichen ?
      Um den Niedergang der Aktien seit März 2000 aufzuholen, müßten die Kurse um 800 Prozent zulegen.
      Das wird vermutlich keiner der heutigen Aktionäre noch erleben.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:55:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Du rechnest wie ein Milchmädchen. Wie oft, glaubst du, kommt eine lächerliche 50%-Hausse vor? Und du glaubst im Ernst, dass die Leute daran nichts verdient haben?
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 13:35:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      @BBBio, eine weitere Milchmädchenrechnung:
      Aktien steigen im langjährigen Durchschnitt um etwa 10 % im Jahr.
      Um die Verluste an den Börsen seit 03/2003 auszugleichen, muss der Wert der Aktien um 800 bis 900 Prozent anwachsen.
      Angenommen Du bist jetzt 25 Jahre alt. Dann kannst Du im Jahr 2090 als 110-jähriger mit Deinen Ur-Ur-Urenkeln auf die kluge Entscheidung zum Aktienkauf im Jahr 2000 anstossen.
      Also stell schon mal den Sekt kalt.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 15:31:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19,
      Aktionäre leiden des Öfteren an Realitätsverlust.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 16:05:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Du vergisst, dass man die 800% vorher gewonnen hat und kein Mensch beim Wieder-Fallen über 800% nur zuschaut.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 16:18:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es soll auch Aktionäre geben, die im Frühjahr 2000 eingestiegen sind und zusehen mussten, wie sich ihr Vermögen in Luft auflöste.
      Das Vorbild der meisten Aktionäre, Grossmeister Kostolany hat doch immer wieder geraten, Aktien zu kaufen und dann liegen lassen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 16:25:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22,
      Kostolany hat nie in seinem Leben auch nur eine einzige Aktie besessen. Er hat sein Geld mit Büchern verdient, in denen er sich mit dummen Sprüchen über die Aktionäre lustig machte.


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