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    Dreckskerl Saddam hält in wenigen Minuten historische Rede - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.03 08:15:09 von
    neuester Beitrag 28.03.03 08:17:29 von
    Beiträge: 55
    ID: 711.526
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      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:15:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      auf N24:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:18:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      so wichtig?
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:20:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      vieleicht, man weis ja nie!?
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:20:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dreckskerl Bush hat ja gestern schon seinen üblichen Schwachsinn von sich gegeben.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:21:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Donald war ja wohl noch schlimmer...

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      schrieb am 24.03.03 08:23:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      WEnn dort keine menschen sterben würden :( dann wäre die ganze sache zum :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:33:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Sekseksek,

      findest du es eigentlich irgendwie stimulierernd, deine vulgär-sprache hier kund zu tun?

      Hans
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:36:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Laut den Amis lebt der doch schon gar nicht mehr :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:40:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich fahre in den kommenden wochen nicht nach berlin
      ANGST vor terroranschläge

      andy
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:42:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja, was hat er denn nun gesagt???? Bin hier bei der Arbeit und hab´ kein TV !!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:46:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Rede laut ARD um 9.00 uhr....da bin ich mal gespannt!
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:46:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...9:00 !!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:46:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn er wie Stalin eine wirklich beeindruckende Rede hält , ja dann werden die Amis ihr zweites Vietnam erleben !
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:49:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      #7


      :laugh:

      ....deine vulgär-sprache hier kund zu tun ?

      Dreckskerl sehe ich als Kompliment an !

      kuckuck :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:50:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich bezweifel sehr stark, dass es auch nur einem von euch zusteht, sowohl sadam hussein, als auch george bush einen "drecksack" zu nennen....
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:51:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wer nichts gegen Saddam unternimmt hätte auch nichts gegen Hitler unternommen. Saddam = Hitler (nur anderes Land und andere Zeit).

      Mit dem Morden macht er selbst innerhalb der Familie nicht halt. Seine Ziele und Pläne sind ähnlich wie die der Nazis - ein "großirakisches Reich". Zwei invasionen (Iran und Kuwait) sind leider fehlgeschlagen (Polen und Tschechien waren damals einfacher).

      Ich verstehe Kriegs- und Terrorangst und bin selbst gegen jeden unnötigen Krieg. Wir sollten jedoch frohg sein, daß die Amis den Job machen - auch für uns!





      :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:51:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 9

      Da fahren wir ja zusammen nicht hin.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:54:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      ueber 900 mal gelesen in ein paar Minuten, da kann man ja ablesen, was den Markt in den kommenden Tagen bestimmen wird ...
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:56:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      und ich war 1996 das letzte Mal in Berlin!
      und ich hatte vor den DDRlern angst!

      so schnell ändern sich die Zeiten!

      was denkt Ihr...wann kann man eine schöne Wellnessreise in die historische Stätten des Iraks buchen?

      Die Zeiten werden für den Irak besser werden!:)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:56:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      der Vergleich von Hussein mit Hitler hinkt schon arg
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:56:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      ja du hast recht broker2204...bush sollte man nicht so nennen er versucht immerhin unten ein gesetz zu schaffen...und zu saddam...zu ihm sollte man solche wörter auch nicht sagen....weil sie viel zu gut sind...er ist ein mörder, arschloch, schänder, hurensohn, scheiß diktator, tito der 2te, usw.

      hast du vielleicht die fotos gesehen wo dieses arschloch seine eigenen leute vergiftet hat....


      und noch etwas...das wird zweit-vietnamm...ganz bestimmt nicht...die usa kann in einem tag wenn sie wollen ganz irak vernichten...sie wollen aber nur so wenig zivile wie möglihc treffen...hast du diese 3,5 tonnen bomben gesehen...was meinst du wenn sie 100 davon abfeuern...dann liegt ganz irak unter schutt und asche...
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 08:57:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      BLIZKRIEG?!?, alles schnell und problemlos

      WAKE UP MENSCH

      http://www.muslimwakeup.com/warspecialcoverage.htm
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:15:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Leute, was soll eigentlich immer dieser schwachsinnige Vergleich von Saddam mit Hitler? Dazwischen liegen Welten! Heutzutage können Diktatoren "nur" mehr ihr eigenes Volk quälen. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass Hussein auch nur "Piep" hätte sagen geschweige denn irgendwelche Massenvernichtungswaffen einsetzen können, ohne sich direkt ein paar Atomraketen einzufangen. Eine Gefahr für die Welt kann er allein deshalb schon nicht sein. Trotzdem muss er weg.

      Es gibt m. E. drei Gründe für den Krieg:

      1) Bedrohung für Israel ausschalten (Wolfowitz = Was gut für Israel ist, ist auch gut für die USA).
      2) Öl - die OPEC soll bedeutungslos werden.
      3) Machtdemonstration ggü. anderen "Schurkenstaaten".

      Und übrigens: Für die vergifteten Kurden ist 1988 keine Sau auf die Straße gegangen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:16:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Saddam lebt nicht mehr,
      hört euch an was er von sich gibt ,nur bla bla bla. Nichts neues, es ist eine Aufzeichnung 100pro
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:16:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mir denen die Saddam vergöttern, kann man einfach nur vulgär Mitleid haben.

      Ich meine dich Hansjörg:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:20:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      @soom,

      ah ja? Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:22:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Jetzt kommen aber dinge die sich auf das aktuelle kriegsgeschehen beziehen!! Oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:24:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ziemlich viele aktuelle Details und Namen, ich denke der lebt, ist wohl sicher.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:25:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      haase 100
      höre mal zu ,er zählt Namen auf die auch vor dem Krieg bekannt waren , bisher hat er noch nicht mal einzelne Städte aufgezählt oder die Namen der Gefangenen genannt.
      bisher nur bla bla
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:27:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29

      Langsam stimme ich dir zu....kein wort zu den gefangenen ....ist doch sein grösster erfolg bisher!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:27:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      @soom,

      er hat die Kaempfe in Umm Kasr erwaehnt und diverse Offiziere, die sich bei den Kaempfen ausgezeichnet haben. Ich denke das war eindeutig.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:30:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich denke da werden sich noch einige Profis rein hängen um das zu analysieren , aber irgendwie ist da was faul, und auf einmal hat er keine brille mehr und kann frei sprechen ????
      schon komisch , oder???
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:35:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      hase
      das um solche städte schwer gekämft wird war doch von anfang an klar , und ich glaube kaum das er nur eine aufzeichnung macht ,oder was denkst du???
      zockerfreak bringt es doch auf den punkt ,denk mal an den letzten krieg da konnte er es kaum erwarten sich für die gefangenen feiern zu lassen
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:36:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      indirekt hat er terror angekündigt
      seine selbsmörder werden mit dem paradies belohnt
      nun hat er einen grund für den terror
      ich vermute noch heute in amerika
      leider
      andy
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:38:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      @soom,

      ich wiederhole: so wie ich das momentan sehe ist der Wunsch Vater des Gedankens, wenn Du glaubst dass Saddam Hussein tot ist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:46:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      hase
      ich glaube selbst wenn er im arsch ist, ist das problem noch nicht gelöst aber es wäre ein anfang und ich als ägypten fan wünsche mir auch nichts sehnlicher
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:49:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      #34:

      Ne, das glaube ich nicht. Wenn er die Amerikaner dadurch zusammenrücken lässt, wird er verlieren. Saddam muss die USA in diesem Krieg auf eigenem Boden demütigen, damit sie abziehen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:52:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      @soom,

      ein zusaetzliches Problem: Selbst wenn bei uns irgendein Experte feststellt, dass es nicht Saddam war, so ist das fuer den Kriegsverlauf/Durchhaltewillen der Irakis irrelevant, solange man ihn im Irak fuer "echt" haelt. Und ich denke da zweifelt wohl niemand.

      Gruesse,
      hase
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:56:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      hase für #38
      gebe ich dir recht , der überzeugung bin ich leider auch , ich bin froh das wir uns auch mal einig sind;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 09:58:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      @soom,

      wegen Saddam Hussein gibts ja auch schon genug Streit ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 10:01:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      ok hase
      und jetzt schaun wir mal wieder nach der börse
      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 10:06:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      http://www.staatsbriefe.de/1994/2003/kriegsgruende1.htm


      DRINGEND LESEN und überall veröffentliche

      andy
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 10:13:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      das ist kein krieg zwischen irak und der usa
      das ist ein krieg
      usa gegen den euro

      daher die friedenshaltung von deutschland und frankreich

      es geht nur um GELD
      wie wird in zukunft das öl bezahlt
      in dollar oder in euro :eek:

      andy
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 14:54:25
      Beitrag Nr. 44 ()
      wieso?
      Weil Hitler keine Brille hatte???
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 20:15:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      "Währungs-Kriege", Euro als Kriegsgrund: Sorry, aber das ist IMO einfach völliger Unsinn. Sorry.

      Beim Irak geht es neben der Massenvernichtungs- / Terrorismusbekämpfungsthematik, an die Bush offenbar wirklich glaubt, um die Absicherung des Nahen Ostens als halbwegs stabile Ölförderregion unter US-amerikanischem Einfluß. Über die 3 Staaten Israel, Türkei und Nachkriegsirak soll dies u. a. erreicht werden. Warum den Krieg jetzt? Ich sehe 2 deutliche Gründe:
      1. Der 11.Sept. läßt sich jetzt noch in der US-Bevölkerung nutzen als psychologisch-moralische Begründung u. Legitimation (Selbstverteidigungsrecht der USA).
      2. Die übrigen arabischen Ölstaaten werden von mehr oder wenigen instabilen, aber im wesentlichen weltwirtschaftsfreundlichen Despotenregierungen regiert, allen vorneweg Saudi-Arabien. Man stand vor der Frage: Wie sieht der Nahe Osten in 2-5 Jahren aus, wenn die USA jetzt nichts unternehmen? Antwort: Die Despotenstaaten wären vermutlich radikalisiert, die gegenwärtigen US-wirtschaftsfreundlichen Despotenregierungen wären wohl nicht mehr an der Macht; Saddam - ebenso wie der Iran - wären nicht mehr angreifbar, weil dann die ganze Region in die Luft flöge. Wenn man die Region also geopolitisch quasi neu ausrichten will, dann muss dies geschehen, solange die pro-westlichen Despotenregierungen von Saudi-Arabien etc. dies noch mittragen können und die offene Wut u. Empörung der Menschen auf der arabischen Straße noch durch Polizeikräfte niederhalten können. Nach deren Sturz wäre ein derartiges Unterfangen wie der Irak-Krieg sehr viel riskanter, wenn nicht ganz unmöglich.

      Wenn den USA das enorme Kunststück gelänge, die 2-Staaten-Lösung (Israel u. Palestina) zu erreichen und mittel- bis langfristig den Irak als arabisches ungeteiltes Land zu demokratisieren und wirtschaftlich zu befördern, dann könnten beide Ziele im Nahen Osten erreicht werden:
      - Stop/Reduzierung einer ggf. vorhandenen Tendenz zur Unterstützung von Terrorgruppen (durch z. B. orthodoxe bzw. fanatische Moslems, Kurden, Palestinenser)
      - Absicherung der Ölförderregion (Stabilität relativ niedriger Ölpreise, Ende der OPEC), damit das eigentliche Ziel: Unterstützung der Welt- und US-Konjunktur und für die USA positiver Beitrag zur Begrenzung der Importe in die USA (Begrenzung des US-Handelsbilanzdefizites, des Dollarverfalls, der Inflation).

      Das Öl ist aber nicht der alleinige Grund für den Krieg, denn mit den 60-200 Mrd. Dollars, die dieser Krieg allein den US-Amerikanern kosten dürfte, hätte man über viele, viele Jahre auch recht teures Öl kaufen (bzw. subventionieren) können.

      MfG
      Benjamin
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 20:20:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Benjamin!

      gutes Statement!

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 21:25:21
      Beitrag Nr. 47 ()
      Falsch, Benjamin.

      Wenn die Opec keine Dollars mehr akzeptieren, können sie das Öl eben NICHT mehr kaufen.

      Es ist ist zwar sicher nicht der einzige Grund für den Krieg, aber der wichtigste. Denn die Gründe, die man vorschiebt (Entwaffnung, Demokratisierung, Befreiung, etc.) sind ALLESAMT herbeigelogen.

      Wenn der Irak jemals MV-Waffen hatte, dann wurden sie wohl in den Achtzigern von amerikanischem Geld angeschafft, um sie gegen den Iran einzusetzten. Und seit wann haben die Amerikaner Probleme mit Diktaturen? Bisher galt doch immer: "Er ist ein Hurensohn, aber Hauptsache, er ist unser Hurensohn" Und was versteht ein "Präsident", der durch massive und frechste Manipulation einer Wahl - remember Florida - an die Macht kam, von Demokratie? Amerika ist nicht mehr demokratisch.

      Die Hälfte der Bush-Junta (Bush, Cheney, Rice, Rumsfeld und einige andere) sind Multimillionäre, die Vorstandssitze in der Öl- und/oder Rüstungsindustrie hatten. Und die sollen humanitäre Ziele haben? Dass ich nicht lache.......
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 21:33:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ach ja, was ist mit dem Kampf gegen den Terror? Eine Einflussnahme oder Unterstützung des Irak für Terroristen konnte nicht nachgewiesen werden. Aber Al-Quaida besteht überwiegend aus Saudis, ihre Zufluchtsorte sind in Pakistan....warum also der Irak? Ganz einfach: die Waffenkontrolleure haben nachgewiesen, dass der Irak wehrlos ist (Thank you, Mr.Blix), es gibt dort keine heiligen Stätten, und da dort keine Fundamentalisten sind, hat eine Marionettenregierung leichtes Spiel. Leichter kann man die zukünftige Energieverschwendung der USA nicht sicherstellen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:00:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      @qwasi,
      sorry, aber derartige Aussagen wie "Wenn die Opec keine Dollars mehr akzeptieren, können sie das Öl eben NICHT mehr kaufen." sind ganz einfach falsch imo.

      Die Lage im Nahen Osten und die Folgen daraus sind sehr kompliziert. Allein schon die Kriegsgründe aufzuzählen und dabei auch noch richtig dazustellen erfordert schon eine gehörige Portion Hintergrundwissen und eigenes Nachdenken, ist jedenfalls nicht so einfach. Da kann ich über so Stammtisch-Zweizeiler nur den Kopf schütteln.

      Die Großschreibung wichtiger Worte, die Wucht des sprachlichen Ausdrucks, die Einfachheit der Behauptung sind allesamt kein Ersatz für die Sorgfältigkeit der inhaltlichen Argumentation und deren Absicherung durch Fakten. Und die habe ich hinsichtlich "Euro als Kriegsgrund" noch nicht gesehen, sorry.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:19:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49 Benjamin 2

      Selbstverständlich hat in dem Punkt "Dollar gegen Öl"
      diesmal nicht Du, sondern qwasy recht.
      Klar kommen noch andere Gründe dazu, die unterstreichen
      aber nur die Verkommenheit der jetzigen US-Administration

      Bitte mach Dir doch die Mühe und lies den von LMB in #42
      nochmal reingestellten Beitrag.

      Viele Grüße, Potosi
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:22:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      Und es ist auch ein klein wenig polemisch, missliebige Meinungen als Stammtischparolen abzutun.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 19:29:31
      Beitrag Nr. 52 ()
      # 1 SEKSEKSEK

      Verzeih, ich las einen Teil Deines threads "von hinten her"

      Was bringt Dich dazu einem Toten einen so bösen Titel
      zu widmen ?

      Die letzten 100 Kurden hat schliesslich nicht er, sondern
      am Sonntag General Franks mit 50 Marschflugkörpern
      umgebracht.

      Potosi
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:37:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Potosi
      das mit dem "selbstverständlich hat der und der recht" ist immer so eine Sache. Das wirkt sehr arrogant. Ich bin zurückhaltender und sage: meiner Meinung nach (imo).
      Und meiner Meinung nach ist diese versimplizierende These, es gebe den Krieg nur wegen dieser Euro-Sache, ein wirklich völliger Blödsinn. Sorry, aber so etwas einseitiges wie diesen besagten Artikel hatte ich bislang noch nicht im Mantel des wissenschaftlichen Aufsatzes gelesen.

      Aber - ich denke, wir werden uns hier nicht gegenseitig überzeugen. Es kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ich persönlich habe eine völlig andere als jener Artikelschreiber, und ich hatte meine oben ja bereits in #45 dargestellt. Tenor: Es gibt ein ganzes Konglomerat an Kriegsgründen.

      Die Welt (und auch der Krieg im Irak) ist nicht so simpel, dass man sie mit nur einem "schlagenden Argument" erklären könnte. Auch mein Beitrag in #45 müßte noch ergänzt werden, sollte er auch nur annähernd alle wesentlichen Gründe für den Krieg aufzählen. Ich warne davor, es sich hier viel zu einfach zu machen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:42:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      Gerhoch Reisegger

      Die wahren Ursachen des drohenden Irak-Krieges


      “Wenn eine Lüge nur groß genug ist und ständig wiederholt wird, werden sie die Menschen schließlich glauben.“


      In den US-Medien wird der wahre Grund des geplanten Irak-Krieges gänzlich verschwiegen: es geht um die Währung im Öl-Geschäft. Die US-Regierung will um jeden Preis verhindern, daß andere OPEC-Länder dem Beispiel des Irak folgen und den Euro als Standard einführen. Dies würde das Ende der US-Vorherrschaft bedeuten. Da der Irak über die zweitgrößten Ölreserven verfügt,






      wollen die USA aus strategischen Gründen sich in den Besitz dieser Ölvorkommen setzen, damit das OPEC-Kartell durch eine sehr stark hochgefahrene Ölförderung im Irak gebrochen werden kann. Jede andere Lösung würde die US-Wirtschaft massiv gefährden, da sie allein auf der Vorherrschaft des Dollars als Reserve-Währung beruht, mit der die USA faktisch ihren ungeheuren Öl-Hunger gratis stillten: das Privileg der USA seit 1945 besteht ja darin, daß sie „Dollar produzieren“ – eben „fiat-money“* – und der Rest der Welt Güter, die gegen diese „Petro-Dollar“ getauscht werden.

      Inzwischen muß ja aufgefallen sein, daß es keine internationale Unterstützung für den Sturz Saddam Husseins gibt. Auch die ständigen Wiederholungen der USA werden nicht mehr ernst genommen, daß “Saddam die Welt täusche”, obwohl er bisher alle UN-Forderungen zu erfüllen bereit war, und die Tatsache, daß 300 Waffeninspektoren nichts fanden, was irgendwie mit den behaupteten „Massenvernichtungs-Waffen“ (MVW) zu tun hätte. Trotz aller Rhetorik konnte Bush bzw. seine CIA die Welt auch nicht überzeugen, daß Saddam Hussein und Al Qaeda etwas miteinander zu tun haben. – Warum wohl?

      Weil der einzige Grund Saddam zu stürzen seine Entscheidung vom November 2000 ist, statt Dollar in Zukunft Euro zu nehmen. Damit hatte er sein Schicksal besiegelt. Bush – als der Öl-Industrie verpflichtet – hat sozusagen deren geostrategische Sicht[1] bezüglich des Öls, womit ein „fabrizierter“ zweiter Golfkrieg seither in der Luft liegt, darüber hinaus droht der ohnedies schwerstens angeschlagenen US-Wirtschaft der tödliche Stoß, wenn der Euro zur Öl-Währung avancieren sollte. Daß der Irak auch seine 10 Mrd.$ Reserven bei der UNO (vom Programm „Öl-für-Nahrung“) in Euro umwandelte, war eine Draufgabe. In diesem Krieg geht es eben nicht um Saddam oder MVW, sondern auch darum, die OPEC einzuschüchtern (auch den anderen Regierungen könnte das Schicksal Saddams drohen) bzw. direkt zu hindern, dem Beispiel des Iraks zu folgen. Dieser hatte sich zum Euro entschlossen, als er bei 80 Cents lag, um wie viel eher liegt ein Umstieg nahe, nachdem der Dollar an die 20% seines Wertes gegenüber dem Euro seit Ende 2002 einbüßte?[2]

      Was wäre wenn … die OPEC plötzlich – statt geordnet (d.h. schrittweise) - auf Euro umstiege? – Nun, alle Öl-verbrauchenden Staaten und deren Zentralbanken müßten die „Währungs-Reserven“ von Dollar auf Euro umstellen. Der Dollar würde sofort bis zur Hälfte seines Wertes verlieren – mit den entsprechenden Folgen (u.a. ungeheurer Inflation) für die US-Wirtschaft, die ein derartiger Zusammenbruch der Währung nach sich zöge. Eine Flucht aller ausländischen Anlagen aus dem Dollar – den Aktien und Dollar-bezogenen Wertpapieren – würde einen Sturm auf die Banken wie in den 30-er Jahren auslösen, das Außenhandelsdefizit wäre nicht mehr aufrechtzuerhalten und der Staatshaushalt würde faktisch bankrott sein, usw. Die Krise Rußlands, Lateinamerikas, mit einem Wort der „Dritten Welt“, das Schicksal der Ersten[3].

      Vor dem Öl-Problem, das weit über den Irak hinausgeht – und Iran, Saudis, Venezuela inkludiert - und der Aufrechterhaltung des Reserve-Währungs-Status des Dollars ist wohl alles andere nebensächlich. Die Gefahr für den Dollar ist so groß, daß selbst kurzfristige Probleme für die US-Wirtschaft – ein Euphemismus angesichts der Lage - in Kauf genommen werden, um den drohenden Crash des Dollars abzuwenden, der mit einem Umstieg der OPEC auf Euros unvermeidlich wäre. Die Rolle Rußlands, Indiens, Chinas im „Großen Spiel“ scheint klar zu sein, wie ja mit dem Ausbau der „Landbrücken“ hinreichend gezeigt wurde.




      DOW-Nasdaq-Crash

      Die Kurven zeigen den Kurssturz 1929, wobei der DOW (schwarz bzw. dünne schwarze Kurve links) 89% seines Wertes verlor, der etwa dem Verlauf des Nasdaq (blau) in 2000 (Verlust ca. 70% seines Wertes) entspricht. Der DOW (gelb) ist hier immer noch nahe den historischen Höchstständen; heute (2/2003) erst ca. minus 30% abgebaut. Damit scheint immer noch ein 30 – 50% Minus-Potential möglich, wenn sich 1929 wiederholt.


      Bisher beherrschten die USA die anderen Länder durch ihre Währung, sie monopolisieren den Welthandel. Man kann darauf wetten, daß der „Militärisch-industrielle Komplex“ der USA die bisherigen Abweichungen vom „Pfad der Tugend“ wieder rückgängig machen wird / will: zurück zum Dollar. – Wenn ...

      Eine weitere in US-Medien nicht kolportierte Geschichte über die „Achse des Bösen“ ist der Umstand, daß auch der Iran daran denkt, Öl gegen Euros zu verkaufen[4]. Die Iranische Zentralbank ist dafür, überhaupt jetzt, wo der Euro stärker geworden ist. Im Jahr 2002 hat sie übrigens den Großteil ihrer Reserven in Euros umgetauscht[5]. Das ist ein starkes Indiz für den Wechsel zum Euro als Öl-Währung[6]. Wen wundert es also, daß der Iran das nächste Ziel in „Kriege gegen den Terror“ ist?

      Venezuela, viertgrößter Öl-Produzent und ebenfalls OPEC-Mitglied, könnte dem Beispiel Iraks folgen. Hugo Chavez hatte auch bereits begonnen, Bartergeschäfte mit den Nachbarländern zu schließen, Öl gegen dringend benötigte Güter, wobei der (dem Lande mangelnde) Dollar aus dem Transaktions-Zyklus effektiv ausgeschaltet wurde. Auch er braucht sich keine Sorgen machen, daß die US-Regierung weiter gegen ihn konspirieren wird. Wegen der laufenden Ereignisse hatte Bush ohnehin schon im April 2002 den gescheiterten Militär-Putsch gutgeheißen, bei dem gewiß die CIA aktiv als Drahtzieher beteiligt war.[7] Aber das könnte Venezuela schneller dazu bringen, auf Euro umzusteigen – und damit gerade das bewirken, was die USA am meisten zu verhindern trachteten.

      Alarmierend und in den US-Medien ebenfalls völlig totgeschwiegen sind die Umschichtungen – vom Dollar zum Euro - bei den Währungsreserven ausländischer Regierungen: China, Venezuela, wie erwähnt Iran und einige andere OPEC-Länder und kürzlich auch Rußland![8]

      Nord-Korea entschied sich ebenfalls am 7. Dezember 2002, offiziell anstelle des Dollars den Euro als Handelswährung einzuführen[9]. Neben gewiß politischen Ursachen dürfte dies auf das US-Öl-Embargo zurückzuführen sein, welches das Land hart getroffen hat. Man erhofft sich vielleicht einen „Handel“ mit den USA: wieder die benötigten Güter zu bekommen, wenn man die jüngsten Entscheide zurücknähme. (Was das Atomprogramm Nord-Koreas betrifft, erwies sich damit einmal mehr die amerikanische Verlogenheit in Bezug auf die MVW-Vorwürfe an den Irak.)

      Javad Yarjani, Chef des Öl-Markt-Analyse-Departments der OPEC, hielt im April 2002 in Spanien eine sehr beachtete Rede[10]. Sie setzte sich mit der Frage der Öl-Währung der OPEC in Bezug auf Dollar und Euro auseinander. (Auch diese Rede wurde in den US-Medien zensuriert.)

      Er erwähnt u.a.:

      „In den späten 90-ern gehen mehr als 4/5 der Währungstransaktionen und die Hälfte der Welt-Exporte auf Dollar-Rechung. Daneben stellt die US-Währung 2/3 der offiziellen Welt-Währungsreserven. Die Abhängigkeit der Welt vom US-Dollar für ihren Handel sah die Länder an Dollarreserven gefesselt, die völlig außerhalb jedes Verhältnisses zu Amerikas Anteil an der Weltproduktion stehen. Der Anteil des Dollars am Welthandel ist viel höher, als der Anteil des US-Welthandels. ... Die Euro-Zone hat einen größeren Anteil am Welthandel als die USA, und während die USA ein riesiges Außenhandelsdefizit haben, hat die Euro-Zone eine ausgeglichene Position. ... Im übrigen ist zu bemerken, daß die Euro-Zone auch ein viel größerer Öl- und Ölprodukte-Importeur als die USA ist.“ ... „Kurzfristig werden die Mitgliedsländer der OPEC weiterhin Dollarzahlungen akzeptieren. Die OPEC wird aber die Möglichkeit einer Fakturierung und Bezahlung in Euro in Zukunft nicht ausschließen. ... Sollte der Euro die Stärke des Dollars herausfordern, was im wesentlichen bedeutete, ihn als Zahlungsstandard für Öl-Rechungen mit einzubeziehen, dann könnte dies bedeuten, daß ein System entstünde, das langfristig vielen Ländern dient. Mit einer erweiterten europäischen Integration und einer starken europäischen Wirtschaft könnte dies vielleicht Realität werden.“ ...

      Diese grundlegende Rede und die kommende EU-Erweiterung im Jahr 2004 – 450 Millionen Menschen und ein BIP von ca. 9,5 Billionen – könnte ein Anstoß für die OPEC sein auf den Euro umzusteigen. Hier ist aber noch nicht einmal das Potential von England, Norwegen, Dänemark und Schweden als Mitglieder der Währungs-Union inkludiert, die sie ja derzeit noch nicht sind. Seit April – als diese Rede gehalten wurde – hat sich die Dollar-Euro Relation umgekehrt, und wie es aussieht, wird der Dollar weiter fallen.

      Sollte sich Norwegen entschließen, sein Brent-Öl in Euros zu fakturieren und England tatsächlich den Euro einführen, wären dies die Wendepunkte für die OPEC, ebenfalls zum Euro zu wechseln. Für Norwegen könnte das schwedische Votum einen Vorbildcharakter haben, dem sich Dänemark nicht entziehen würde. Der springende Punkt ist also – wieder einmal – England, ob der Euro international Reserve-Währung werden könnte. Nichtsdestoweniger ist einiges in Bewegung, was der Dominanz des Dollars entgegenwirkt. Bereits Mitte des Jahrzehnts könnte die OPEC so weit sein zu wechseln.

      Dies würde die US-Wirtschaft hart – um nicht zu sagen: tödlich - treffen, da sie auf´s Engste mit der Rolle des Dollars als Reserve-Währung verbunden ist. Insbesondere dann, wenn sie nicht endlich ihre strukturellen Anpassungen macht, wofür die Zeit und Umstände inzwischen eigentlich zu knapp bemessen erscheinen. Das Ergebnis eines Zusammenbruchs des Dollars würde schließlich bewirken, daß die USA und die EU die Rollen in der Welt-Wirtschaft tauschen, was wohl nicht im Sinne der USA ist. – So könnte die massive US-Drohung mit der militärischen Macht die Ereignisse in den OPEC-Staaten doch eher bestimmen.

      Es ist aber so, daß die egoistische US-Politik - "America first" -, die Mißachtung von Völkerrechts-Verträgen, der aggressive Militarismus, den Bogen überspannt haben. Die offene Kriegshetze von Bush hat die USA gezeigt, wie sie tatsächlich sind: Kriegstreiber seit eh und je, die sich nun erklärterweise auch nicht mehr um eine Zustimmung des UN-Sicherheitsrats kümmern und nach eigenem Gutdünken losschlagen.

      Das Ende der US-Vorherrschaft wird aber schließlich kommen. Mit dem Militär alleine ist sie nicht aufrechtzuerhalten. Im Gegenteil, dies ist das Zeichen der Schwäche und des Niederganges. Der französische Historiker Emmanuel Todd, der den Untergang des sowjetischen Imperiums 1976 voraussagte, hat dies in ähnlicher Weise für das amerikanische getan ["Weltmacht USA. Ein Nachruf." Piper-Verlag 2003, ISBN 3492045359]. Hauptgründe werden also – aus oben Gesagtem – sein: ein zu hoher Ölpreis und eine starke Abwertung des Dollars.

      Außer den bereits erwähnten politischen Risiken, bedeutet insbesondere die angeschlagene Wirtschaft Japans eine große Gefahr. Japan könnte – wegen eines Krieges – einen über längere Zeit anhaltenden höheren Ölpreis (45$/barrel) nicht verkraften. Würden Banken krachen, und wegen ihrer außerordentlichen (100%-igen) Abhängigkeit vom Öl die Wirtschaft zusammenbrechen, hätte dies eine Kettenreaktion in Südostasien und in weiterer Folge in Europa und Rußland zur Folge. Und das würde die USA in derselben Weise treffen.

      Wie sind einige der Rahmenbedingungen?

      Der US-"war on terrorism" hat, soweit man sieht, bereits jetzt riesige Defizite zur Folge – und dazu ein historisch höchstes Handelsbilanz-Defizit.


      Viele Entwicklungsländer folgen dem Beispiel Venezuelas und Chinas (und anderer Länder), ihre Dollar-Währungsreserven gegen Euros (und Gold) zu tauschen.


      Die OPEC könnte auf Euro umsteigen – oder eine eigene Öl-gedeckte Währung schaffen. Die anderen Aktivitäten in der islamischen Welt bezüglich eines Gold-Dinars – von Malaysias Premier Mahathir sehr gefördert - sind noch nicht einmal ausgelotet.


      Entwicklungsländer mit geringen Dollar-Reserven beginnen ihren Handel auf Barter-Geschäfte umzustellen, indem sie mit Computer-unterstützten Tauschgeschäften ihre unterbewerteten Grundstoffe handeln (Venezuelas Präsident Chavez hat dreizehn solcher Öl-Barter-Verträge geschlossen).


      Die USA könnten nicht länger ihr Handels-Defizit (5% vom BIP) finanzieren und auch den angeblichen, weltweiten Krieg ohne Ende „gegen den Terror“ nicht fortsetzen.

      Über die Probleme der US-Wirtschaft haben wir schon so viel gesagt, daß es hier nicht nötig ist, darauf nochmals einzugehen.

      Was die (US-)Eliten ja verstehen, aber sonst nicht allgemein bekannt sein dürfte, ist der Umstand, daß die Stärke des Dollars per se nicht auf der Leistung der US-Volkswirtschaft beruht. In Wahrheit beruht sie seit 1945 auf dem Privileg, internationale Reserve-Währung zu sein - und als fiat-Währung für die weltweiten Öl-Transaktionen (Petro-Dollar) verwendet zu werden. Die USA drucken Hunderte Milliarden dieser fiat-Petro-Dollar, die dann von den Nationalstaaten zum Kauf von Öl/Energie bei den OPEC-Produzenten (mit Ausnahme des Irak und einiger noch zaghafter Versuche Venezuelas und demnächst wohl des Iran) verwendet werden. Diese Petro-Dollar werden dann von der OPEC zurück in die USA über Treasury-Bills oder andere Dollar-bezogene Werte wie US-Aktien, Immobilien, etc. rezykliert. Dieses Rezyklieren der Petro-Dollars ist der Preis, den die Ölproduzenten zu bezahlen und den sich die USA für ihre bisherige Duldung des OPEC-Kartells ausbedungen haben.

      Der Dollar war und ist das globale Instrument der USA schlechthin, und nur der USA[11], die per „fiat!“ produzieren konnten. Der Dollar, eine fiat-Währung, ist trotz des US-Handelsbilanz-Rekorddefizits und der gigantischen Schulden (die USA sind die am meisten verschuldete Nation) auf einem 16-jährigem Hoch. Der Welthandel ist also ein Spiel, bei dem die USA Dollars „produzieren" und der Rest der Welt erzeugt Güter, - die man mit dem Dollar kaufen kann!


      Dollar-Hegemonie

      Per definitionem müssen die Dollar-Reserven in US-Anlagen investiert werden, womit ein Überschuß im Kapitalverkehr für die US-Wirtschaft entsteht. Sogar nach einem Jahr scharfer Korrekturen sind die US-Aktien immer noch auf einen 25-Jahres-Hoch, wobei sie mit einer Prämie von 56% im Vergleich zu aufstrebenden Märkten gehandelt werden. Der Überschuß der US-Kapital-Bilanz (von ausländischen Investitionen) finanziert damit das Defizit der Handelsseite. Darüber hinaus ist jeder in Dollar geführte Wert, unabhängig von seiner Lokation, effektiv ein US-Wert. Wenn Öl also aufgrund der staatlichen Aktionen in Dollar gehandelt wird, und der Dollar ein fiat-Geld ist, besitzen die USA effektiv die Welt-Ölvorräte zu ihrer freien Verfügung. Und je mehr die USA „greenbacks“ (Dollar) produzieren, umso höher steigt der Preis für US-Werte. Somit bedeutet eine Politik des starken Dollars in doppelter Weise für die USA einen Gewinn.

      Diese gegenwärtige ungerechte Situation mit der US-Wirtschaft ist aber nur so lange aufrechtzuerhalten, als:

      die Völker das nötige Öl und andere Lebensnotwendigkeiten weiter auf Dollarbasis nachfragen und bezahlen,


      die fiat-Reserve-Währung für weltweite Öl-Geschäfte der Dollar – und nur der Dollar - bleibt.

      Die Einführung des Euro ist aber ein neuer wesentlicher Faktor, und er erscheint als die hauptsächlichste Bedrohung der wirtschaftlichen US-Hegemonie.

      Angesichts dieser Lage wird Amerika den Irak-Krieg führen, Saddam stürzen und dann eine gigantische Ausweitung der irakischen Ölproduktion beginnen, um den Ölpreis nach unten zu drücken, womit man das OPEC-Kartell zu zerstören hofft - und damit die Möglichkeit, das Ölgeschäft auf Euros umzustellen, unterbindet. Darum geht es also beim „Kriege gegen den Terrorismus“. Wie das inszeniert wird, ist auch klar: die USA sagten es ja bereits. Eine US-Militärregierung im eroberten Irak wird dies sicherstellen und als erstes den Irak wieder zum Dollar zurückführen. Dann kann eine Marionetten-Regierung wie in Afghanistan „regieren“. Selbstverständlich werden die Ölfelder vom Militär „geschützt“, damit die Bush-Junta die Förderung bis zur fünffachen der heutigen hochfahren kann, womit alle OPEC-Länderquoten (für den Irak insgesamt 2 Millionen Fässer pro Tag) gesprengt würden. (Wer würde – und könnte aus wirtschaftlichen Gründen - freiwillig seine Quote reduzieren?)

      Während des Programmes „Öl-für-Nahrungsmittel“ hat der Irak in 5 Jahren für 60 Mrd.$ Öl verkauft, das sind weniger als 1 Mio. Faß/Tag. Nach entsprechenden Investitionen in die Förderanlagen könnte das auf 7 Mio. pro Tag (2,5 Billionen barrel/Jahr) gesteigert werden. Bei einer Weltproduktion von 75 Millionen/Tag und OPEC 25 Mio./Tag ist klar, daß dies die OPEC vernichten, und weiters, daß der Ölpreis auf vielleicht 10$/b. sinken würde. Damit sparten sich die Öl-importierenden Länder 375 Mrd.$ pro Jahr bei ihrer Ölrechnung.

      So heißt es auch: "The Iraq war is not a moneymaker. But it could be an OPEC breaker." (Der Irak-Krieg ist kein Geschäft, aber der Zerstörer der OPEC.)

      Diese Überlegungen werden natürlich auch von den Betroffenen angestellt. Was die USA betrifft, so wäre in diesem gefährlichen Spiel das die „beste Möglichkeit“, die dabei herauskommen könnte, wenn alles glatt liefe. Ob aber die OPEC tatenlos zusieht, wenn die USA das irakische Öl auf Teufel-komm-raus zu fördern planen, was ihrem Selbstmord gleichkäme, ist mehr als fraglich. Daß dies nicht der Fall sein dürfte, zeigen auch die weltweiten Widerstände gegen das US-Vorgehen (wobei den Menschen in den Massendemonstrationen diese Zusammenhänge kaum bewußt sind), die praktisch die politischen Initiativen bis hin zu den Erpressungsversuchen der USA de facto scheitern ließen.

      Die OPEC wird also aus Selbsterhaltungsgründen das Öl auf Euros umstellen. Diese Entscheidung wäre das Ende der US-Dollar-Hegemonie, - und das Ende des Supermacht-Status.

      Der Economist schrieb vor einem Jahr vom Paradox der amerikanischen Macht[12], die zwar auf lange Sicht nicht ernsthaft gefährdet werden könne, aber vor Herausforderungen stünde, die es geraten erscheinen ließen, „Koalitionen“ mit anderen Staaten einzugehen, um nicht mit bloßer Gewalt, sondern mit „soft power“ die Welt dazu zu bringen, das zu tun, was Amerikas Wille ist. Die Argumentation ist eine Mischung aus Wahrheit und Desinformation, Analyse und Drohung.

      Interessant ist aber die Betrachtung der „drei Arten der Macht“. Es sind dies:

      die militärische Ebene,


      die wirtschaftliche und


      die „transnationalen Beziehungen jenseits der Kontrolle der Regierungen[13]“

      Das ist gewiß richtig, aber doch kaum neu, denn Carl Clausewitz oder Sun-Tsu im frühen China haben wohl ihre Beurteilung der Lage nicht bloß auf die zahlenmäßige Stärke der Streitkräfte ausgerichtet, und schon die Feststellung Clausewitz´, daß der Krieg die Fortsetzung der Politik unter Beimischung anderer – militärischer – Mittel sei, zeigt dies deutlich.

      Nye sieht die militärische Macht der USA als „unipolar“ an; sie allein sind in der Lage, atomare und konventionelle Streitkräfte weltweit zu „projizieren“, d.h. damit zu drohen – und Krieg zu führen. Das mag heute so erscheinen, aber noch funktioniert die „Rote Armee“ mit ihren Atomraketen, und China ist einfach zu groß, als daß es von der US-Militärmacht besiegt werden könnte. Die diesbezügliche Ungewißheit liegt wohl darin, daß sowohl Rußland als auch China, als Kulturvölker, es kaum auf eine Probe auf´s Exempel ankommen lassen; womit die amerikanische Drohung[14] – noch – wirkt.

      Bei der zweiten Dimension, der wirtschaftlichen – räumt Nye ein, daß sie multipolar sei: Europa, Japan und die USA stünden für 2/3 der Welt-BIP. Dies ist aber bereits eine verzerrte Sicht mit monetaristischen Größen und einem fiat-Geldsystem. Amerika ist, wie wir gezeigt haben, entgegen der Darstellung Nyes, in Wahrheit bankrott. Es lebt von den nicht bezahlten Importen vom Rest der Welt. Obwohl hier „Multi-Polarität“ eingeräumt wird, ist Amerika gerade hier am tödlichsten bedroht.

      Die dritte Dimension, die transnationalen Beziehungen, sind ebenfalls ein eigener Fall. Die Rolle der Banken wird geradezu bescheiden neben Hacker und Internet gestellt. Sie ist aber überwältigend und in Quasi-Friedenszeiten das bevorzugte US-Kriegsmittel zur Destabilisierung fremder Länder. Hier erzählt Nye von einer „weitgestreuten Macht, und es hat keinen Sinn, hier überhaupt von Unipolarität, Multipolarität oder Hegemonie zu sprechen“. Nun, dieses Herunterspielen einer anonymen Macht (des Dollars), die natürlich eine eindeutige Adresse hat, gehört zu den Arkana der US-Politik. Wo man nicht weiß, wo oder von wem man angegriffen wird, ist die Gegenwehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Aber hier spielen die USA, oder sollte man präziser sagen: die „Ostküste“, eine dominante Rolle. Sehen wir z.B. die Lage in Japan an. Um seine Finanz- und Schuldenprobleme zu lösen, müßte Japan nur etwa eine Billion Dollar (1.000 Mrd. $) an amerikanischen Werten – die es besitzt! - auflösen. Dies würde die USA in den Abgrund stürzen, – und daher machte auch der (inzwischen zurückgetretene) US-Finanzminister O´Neill klar, daß den Japanern diese Option nicht offensteht!

      Aber gerade diese Ebene funktioniert nur so lange als Machtfaktor, als der Rest der Welt sich die US-Regeln aufoktroyieren läßt: d.h. den Dollar als Reservewährung akzeptierte. Auch dann noch, als 1971 Nixon die Golddeckung des Dollars widerrief, und der Dollar seither nur noch Papiergeld der Art ist, wie es John Law auch zur Zeit der Französischen Revolution „erfand“, also legales Falschgeld ohne jegliche Deckung.

      Nyes spricht also sehr genau die Schlüsselbereiche an, vernebelt sie aber auch mit Desinformation. Er sagt uns, „daß die internationale finanzielle Stabilität von vitaler Bedeutung für das Wohlergehen der Amerikaner sei, aber die Vereinigten Staaten hier die Kooperation anderer benötige, um dies sicherzustellen.“ – Nur das ist nun zu Ende. Daher stürzt das Gebäude ein, dem eine seiner tragenden Säulen weggebrochen ist.

      Eines der kleinen schmutzigen Geheimnisse der „Weltordnung“ ist also, daß der „Rest der Welt“ die USA vom Thron stürzen könnte, wann immer man sich zum Sturz des Dollar-Standards entschlösse. Diesem Dilemma kommt Amerika in nächster Zukunft nicht mehr aus. Daß dies noch nicht in Gang gesetzt wurde, hängt mit den damit verbundenen tiefgreifenden Erschütterungen aller „westlichen“ Nationen zusammen, die sie fürchten. Das könnte sich aber ändern, je mehr sich die USA selbst als „super-rogue“ (größter Schurke) vor der ganzen Welt gebärden. Es könnte also gerade dazu kommen, was die USA mit ihrer Politik verhindern wollen.

      Japans Wirtschaft könnte bei einem Krieg – und zeitweilig hohen Ölpreisen – kippen, Iran, Venezuela und all die erwähnten anderen Länder könnten sich zum Euro als Handelswährung wenden, womit die OPEC-Entscheidung für den Euro als fiat-Währung (die auch der Euro ist!) nur beschleunigt würde. Darüber hinaus ist die US-Regierung in der konkreten Politik bei ihren Untugenden geblieben:

      massive Ausweitung des Defizits,


      Mangel an einer durchgreifenden Durchsetzung wirksamer Börsenaufsicht (SEC),


      gescheiterte Wirtschafts- und Steuerpolitik.

      Die Amerikaner haben davon kaum eine Ahnung, da dies aus den US-Massenmedien ausgeblendet wird. Sie werden – wie auch Europa – mit Konsum und Unterhaltung (panem et circenses) abgefüttert. Nur im Internet und „Samisdat“-Veröffentlichungen stehen noch „echte Informationen“.

      Résumé

      Es ist wahrscheinlich, daß jeder Versuch von OPEC-Staaten, zum Euro überzugehen – im Mittleren Osten oder Lateinamerika – von den USA mit offener militärischer Intervention oder verdeckter Geheimdienst-Operation bekämpft wird. Unter dem Vorwand des andauernden „Krieges gegen den Terror“ manipuliert die US-Regierung die Amerikaner – und über die US-beherrschten Medien – die ganze Welt, und täuscht sie über die wirtschaftlichen Gründe des drohenden Irak-Krieges. Dieser hat nichts mit irgend welchen Bedrohungen durch Saddam Husseins MVW-Programm zu tun. Es ist ausschließlich ein Krieg um die weitere Vorherrschaft des Dollars als Öl-Währung. Diese Situation ist nicht erst eine, die sich in den letzten Monaten entwickelt hätte, sondern stand schon vor dem Regierungsantritt Bushs – als Lobbyist der Öl-Konzerne – fest, wie auch die bankrotte Lage der USA schon lange so ist, wie sie ist. Der 11. September war daher – wie viele dies klar erkannten – das „zweite Pearl Harbour“, mit dem die Kriegspropaganda angeworfen wurde.

      Die Auseinandersetzung des Dollars mit dem – von den USA eigentlich miterfundenen - Euro wird unvermeidlich sein. Damit wird zu den „Religions-“ und „ideologischen“ eine neue Kategorie von Kriegen kommen: Währungs-Kriege. Die hatte man ja noch nicht 1945 abgeschafft.


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      * Auf die Hervorbringung von Geld bezogene Anspielung aus dem Schöpfungsbericht des Alten Testaments: "Fiat lux!" (lat.) - "Es werde Licht!"

      [1]Man erinnere sich des IHT-Artikels von William Pfaff über den „gekauften Präsidenten“. International Herald Tribune vom 24. 1. 2002, „The American Problem is Domination of Politics by Money”.

      [2] Diese Informationen sind in den US-Medien völlig totgeschwiegen; nur ein Radio Free Europe-Artikel vom 6. Nov. 2000 besprach dieses Quasi-Staatsgeheimnis, von dem auch der Spiegel hier berichtete. Recknagel, Charles, Iraq: Baghdad Moves to Euro, http://www.rferl.org/nca/features/2000/11/01112000160846.asp

      [3] Auch hier der Hinweis auf Ch. Goodhart, der bezogen auf die Euro-Einführung auch hier die Möglichkeit des Staatsbankrotts sah.

      [4] Gutman, Roy & Barry, John, Beyond Baghdad: Expanding Target List (Über Bagdad hinaus: Erweiterung der Liste: Washington denkt über eine Reorganisation der arabischen und islamischen Welt nach), 11. August 2002

      http://www.unansweredquestions.net/timeline/2002/newsweek081…

      [5] „Mehr als die Hälfte der Devisenreserven des Landes wurden in Euro getauscht“, erklärte Mohammad Abasspour von der Entwicklungskommission des Parlaments. `Forex Fund Shifting to Euro`, Iran Financial News, 25. August 2002. http://www.payvand.com/news/02/aug/1080.html .

      [6] `Economics Drive Iran Euro Oil Plan, Politics Also Key` (Die Wirtschaft ist für den Euro-Öl-Plan ausschlaggebend, aber auch die Politik spielt eine Schlüsselrolle), August 2002

      http://www.iranexpert.com/2002/economicsdriveiraneurooil23au…

      [7] Birms, Larry & Volberding, Alex, `U.S. is the Primary Loser in Failed Venezuelan Coup`, (Die USA sind die Hauptverlierer des gescheiterten Putsches in Venezuela), Newsday, 21. April 2002

      http://www.coha.org/COHA%20_in%20_the_news/Articles%202002/n… .

      [8] `Euro continues to extend its global influence` (Der Euro dehnt seinen globalen Einfluß weiter aus), 7. Januar 2002

      http://www.europartnership.com/news/02jan07.htm

      [9] Gluck, Caroline, `North Korea embraces the Euro` (Nord-Korea schließt sich dem Euro an), 1. Dezember 2002

      http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/asia-pacific/2531833.htm .

      [10] `The Choice of Currency for the Denomination of the Oil Bill,` (Wahl des Währungs-Standards für Öl), Rede von Javad Yarjani, OPEC Marketing Analysis Department, April 2002

      http://www.opec.org/NewsInfo/Speeches/sp2002/spAraqueSpainAp… .

      [11] Um genau zu sein, sind es nicht die Vereinigten Staaten, sondern es ist eine private Bank in jüdischem Besitz! Das Federal Reserve System ist keine staatliche Behörde wie z.B. die Deutsche Bundesbank oder das US-State Department, sondern ein privates Bankenkonsortium, das aus folgenden Geldhäusern besteht:

      - Rothschild Bank of London

      - Rothschild Bank of Berlin

      - Lazard Brothers of Paris

      - Israel Moses Seif Banks of Italy

      - Warburg Bank of Hamburg

      - Warburg Bank of Amsterdam

      - Lehman Brothers New York

      - Chase Manhattan Bank of New York

      - Kuhn-Loeb Bank of New York

      Goldman Sachs Bank of New York

      [12] The Economist vom 23. März 2002 „The new Rome meets the new barbarians“ (Rom trifft auf die neuen Barbaren) von Joseph Nye, Dekan von Harvards Kennedy School of Government und früherer „Assistent Secretary of Defense“ (1994-95), steht gemeinsam mit Samuel Huntington als Herausgeber von „Global Dilemmas“ im Zentrum der Ideologie-Schmiede, die die heutige US-Politik de facto bestimmt.

      [13] Beispielsweise die elektronischen Transfers gigantischer Summen durch das Bankensystem, die (unvermeidlichen) terroristischen Netzwerke, die weltweit Waffen und Drogen verschieben, das Internet(!), oder Computer-Hacker(!).

      [14] Madeleine Albright: „... we have the means and the will to use it!“ (… wir haben die Mittel, und den Willen sie einzusetzen!)

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      hier der link zum anklicken

      http://www.staatsbriefe.de/1994/2003/kriegsgruende1.htm
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:17:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ein Link zu einem anderen Thread, der das Thema Ölpreis und US-Dollar bzw. Euro behandelt:
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Wer Charts zum Thema Euro/US-Dollar sucht, kann diese Site einmal besuchen:
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…


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