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    Operativer Bericht vom 6. April, 12 Uhr 32 Moskauer Zeit. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.03 14:56:33 von
    neuester Beitrag 06.04.03 18:56:00 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 06.04.03 14:56:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Operativer Bericht vom 6. April, 12 Uhr 32 Moskauer Zeit.

      Am Morgen des 6. April entstand um Bagdad herum eine unklare Situation, die sich schnell ändert.



      Operativer Bericht vom 6. April, 12 Uhr 32 Moskauer Zeit.

      (Am Morgen des 6. April in der Gegend von Bagdad)

      Am Morgen des 6. April entstand um Bagdad herum eine unklare Situation, die sich schnell ändert. Kampfgruppen der Koaltionstruppen rücken setzen ihren Vormarsch an den Stadtrand fort. Die 22. und die 15. Expeditionsbrigade der Marineinfanterie versuchen, von Südosten her in das Gebiet des Militärflugplatzes “Rashid” durchzubrechen. Die Iraker verteidigen sich entlang des Flusses Dijala, und bislang gelingt es der Marineinfanterie nicht, die Brückenköpfe auf seinem linken Ufer zu erobern.
      Eine schwere Lage entsteht in der Umgebung des internationalen Flughafens. Nach der vorgestrigen Mitteilung des irakischen Informationsministers, daß die dortigen Koalitionstruppen am Morgen vernichtet würden, erhielt das irakische Kommando den Befehl, den Flughafen zu erstürmen. Und gegen 10 Uhr morgens wurde er von 3 Bataillonen der um Miliztruppen verstärkten Republikanischen Garde attackiert. Die Amerikaner forderten Artillerie- und Luftwaffenunterstützung an. Der Kampf dauerte fast sechst Stunden, und im Ergebnis gelang des den Irakern, nach mehreren erfolglosen Attacken, die Amerikaner vom zweiten VPP [?? Vielleicht Flugfeld? Übers. zum Flughafengebäude abzudrängen, und jetzt kontrollieren die Koalitionstruppen das Flughafengebäude und das neue VPP, das daran angrenzt. Die Gegner waren den Tag über gezwungen, die Kräfte zu verstärken und wietere Kräfte dorthin zu verlegen. Am Abend beteiligten sich auf irakischer Seite bereits bis zu einer Brigade der regulären Streitkräfte und bis zu 2 000 Miliztruppen an den Kämpfen. Die Amerikaner waren gezwungen, alle hier vorhandenen Kräfte heranzuziehen, um die Attacken abzuwehren. Allein die stürmende Luftwaffe und die Kampfhubschrauber flogen hier über 300 Kampfeinsätze.
      In diesem Kampf verloren die Iraker bis zu 20 Panzer, bis zu 10 Radpanzer, bis zu 200 Gefallene und bis zu 300 Verwundete. Die Amerikaner verloren bis zu 30 Gefallene, etwa 50 Verwundete und bis zu 4 Panzer, 4 Schützenpanzer und einen Hubschrauber. Es gelingt bislang nicht, genauere Angaben zu erhalten. Bisher wurden mit Sicherheit 20 Evakuierungsflüge für Gefallene und Verletzte Soldaten der Koalition festgestellt und das Kommando hat weitere Evakuierungsflüge der Sanitäter angefordert.
      Die Kämpfe nahmen einen so heftigen Charakter an, daß der Kommandeur der 3. mechanisierten Division, der General-Major Baford Blunt [Baford Blant, Retransliteration aus dem Russischen, Übers.] gezwungen war, einen Befehl zur Organisation eines Ablenkungsschlages zu erteilen. Und etwa gegen 8 Uhr wurde die Attacke einer verstärkten Panzerkompanie organisiert, die ausgehend vom Verkehrsknoten Chan-Azad in die Richung der Gegend von El’-Daur vorrückte, mit dem Ziel, die Bewegung der Vorhut der Hauptabteilung nach Süden zu demonstrieren. Die Kompanie erreichte den Stadtrand in der Gegend der Siedlung Avajridj und rückte in die Siedlung ein, wo sie von den hierher gefahrenen Unterabteilungen der Republikanergarde empfangen wurde. Im Kampf verlor die Kompanie 2 Panzer, 3 Schützenpanzer, 3 Gefallene und bis zu 10 Verletzte und kehrte nach zweistündigem Kampf zur Haupttruppe zurück. Die Iraker verloren 4 Panzer, 2 Radpanzer und bis zu 30 Gefallene.
      Abends verminderten die Gegner ihre Aktivität und gruppierten in der Nacht ihre Kräfte um. Die Amerikaner befestigen hastig Defensivpositionen, verlegen mit Hubschraubern Verstärkung in die Gegend des Flughafens und verstärken die Gruppierungen in der Gegend von Chan-Azad und Abu-Garajb. Die Iraker verlegen Panzerabwehr-Einheiten an den Stadtrand.
      Doch trotz des Schlagabtauschs gibt es keinen Grund, in der nächsten Zeit ernsthafte Versuche zu erwarten, die Stadt einzunehmen. Die Koalitionstruppen, die am Stadtrand eingetroffen sind, genügen nach ihrer Anzahl und Bewaffnung nicht einmal den allerminimalsten Anforderungen, um die Erstürmung der Stadt zu beginnen und schwere Straßenkämpfe zu führen. Die Gesamtzahl der Koalitionstruppen, die bei Bagdad eingetroffen sind, beträgt etwa 18 bis 20 000 Mann und kann um nicht mehr als 3 bis 5 000 Soldaten verstärkt werden. Indessen ist eine Gruppierung von mindestens 80 bis 100 000 Leuten nötig, um eine Stadt wie Bagdad zu blockieren.
      Nach Angaben der Metereologen könnte sich das Wetter in den nächsten 24 Stunden im Kampfgebiet plötzlich verlschlechtern.
      Man erwartet stärkere Winde und eine Begrenzung der Sichtweite auf 200 bis 300 Meter.

      Alle gestrigen Mitteilungen des Befehlshabenden der Koalitions-Luftwaffe, des Generals Michael Mosley [Majkl Mosli, Retransl. aus dem Kyrillischen, Übers.], daß “die Irakische Armee als organisierte Struktur mit großen Kampfeinheiten nicht mehr existiert”, entsprechen nicht der Wirklichkeit und hängen nach Ansicht von Analytikern mit dem immensen Druck der amerikanischen Finanzkreise auf das Koalitionskommando zusammen, die am Ende der Börsenwoche dringendst gute Nachrichten von der amerikanisch-irakischen Front benötigten. Tatsächlich verloren die Divisionen der RG, die Bagdad verteidigen, nicht einmal 5 % an Mannschaft und Gerät. Außerdem erlitten sie die meisten Verluste nicht bei Kämpfen zu Land, sondern bei Bombardierungen. Die Gesamtverluste der irakischen Streitkräfte betragen seit Kriegsbeginn nicht mehr als 5 bis 8 Prozent des militärischen Potenzials des Irak. Das bedeutet, daß die wichtigsten Kämpfe in diesem Krieg noch bevorstehen.

      Die Lage an den anderen Abschnitten der amerikanisch-irakischen Front wird gegen Abend mitgeteilt.

      Ramzaj.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 15:04:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      ....unklare Situation ist auch hierfür zutreffend:

      wissen die Amis noch,wer Feind oder Freund ist oder müssen sie die eigene "zu geringe" Verlustquote erhöhen ?



      London (Reuters) - Ein US-Kampfflugzeug hat nach einem BBC-Bericht am Sonntag im Nordirak einen Konvoi von US-Truppen und kurdischen Zivilisten angegriffen.

      Dabei seien zehn bis zwölf Menschen getötet worden, berichtete der BBC-Reporter John Simpson, der den Zwischenfall beobachtete und selbst verletzt wurde. "Es war wie in der Hölle", berichtete Simpson. "Die Fahrzeuge brannten, Leichen lagen herum und ich stand mitten in Leichenteilen."

      Seit Beginn des Irak-Kriegs vor zweieinhalb Wochen hatte es immer wieder Zwischenfälle gegeben, in denen die US-geführten Streitkräfte irrtümlich eigene Soldaten angriffen und töteten
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 15:11:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe eben im TV gehört, dass die Amis im Nordirak versehentlich (!) einen Konvoi mit russischen Diplomaten bombardiert haben. Keine Toten, aber zahlreiche Verletzte. Na, das kann ja heiter werden...


      TS
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 15:17:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Interessant ist, dass sich die Quote getötete Iraker zu getötete US-Soldaten anfängt zu verändern: Waren es in der Wüste noch 100 tote Iraker für einen toten US-Soldaten, sind es am Flughafengelände nur noch 10 tote Iraker für einen US-Soldaten. Im Stadtgebiet wird sich diese Quote wohl weiter zugunsten der Iraker verschieben. Wenn die irakischen Einheiten in Bagdad tatsächlich noch zu 95% einsatzfähig sind, werden wohl die Pessimisten Recht bekommen, was die Schlacht um Bagdad betrifft.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 15:37:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      40 Tote Amis bei den Kämpfen um Bagdad/Airport!! ??

      wieso liest man sowas nur hier?

      der Bericht "hinkt" , denn Tote kann man nicht wegreden!

      Die Berichte sind alleine schon deshalb nicht glaubhaft!

      MFG
      Mannerl

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      Avatar
      schrieb am 06.04.03 15:45:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      ach das kennt man schon von den Russen in Tschetchenien.

      Die verschweigen Ihre Verluste genauso.

      Die haben mal so eben 4-5000 tote pro Jahr und geben nur 120-150 tote zu.

      Ich beobachte daß schon länger.

      Mann sagt das nie mehr als 4000 Rebellen gleichzeitig in Tschetchenien operieren und den russen es nicht gelingt diee kleine mini Republik mit 500.000 Einwohnern zu kontrollieren,

      wer es nicht glaubt, hier ein paar videos, da kann man sich denken was die Amerikaner gerade durchmachen müssen:
      http://www.kavkazcenter.com/eng/video/
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 15:53:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      aber Rußland ist nicht mit USA vergleichbar!

      ich bleib dabei mann kann keine Toten verheimlichen!

      wäre interessant was die "russsischen Quellen" über die Anzahl von Gesamttoten auf Allierter Seite aussagen!

      Tote kann man nciht verheimlichen, irgendwann kommts ja sowieso raus und dann ...

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 15:54:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5
      Wieso soll man Tote nicht `wegreden` können :confused:

      Die einzige Stelle, die einen Gesamtüberblick hat, ist die US Army.
      Natürlich bekommen die jeweiligen Angehörigen es mitgeteilt, aber die haben ja keinen Überblick, sondern wissen nur ihren Fall, bzw. die Fälle von Leuten, die sie unmittelbar kennen.

      Es müsste eine unabhängige Stelle geben, an die wiederum die Angehörigen der Gefallenen ihre Meldung abgeben, nur dann hätte man verlässliche Zahlen.

      Die US Army könnte die Verluste locker auf 10% der wahren Verluste reduzieren, und keiner würde es merken.
      Jedenfalls nicht so schnell... in ein paar Jahren, wenn dann vielleicht die Wahrheit ans Licht kommt, interessiert es die Öffentlichkeit eh nicht mehr :(
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 16:17:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weis jemand was das schon wieder bedeuten soll

      Russland will mitspielen...
      von durutti - 06.04.2003 15:50

      ...es scheint spannend zu werden...



      Hier die Übersetzung eines englischsprachigen Artikels von einer russischen Website mit Zitaten aus der Nezavisimaya Gazeta.

      Russische Atom-Uboote auf dem Weg in den Golf

      Wie die Zeitung Nezavisimaya Gazeta berichtet, wird das russische Verteidigungsministerium Atom-U-Boote in den Golf schicken. Die russischen U-Boote sollen Ende April im Arabischen Meer ankommen. Offizielles Ziel der Mission sind militärische und Marine-Manöver in dem Gebiet, beruhend auf "einem Vertrag mit Indien". Dies scheint jedoch nicht das wirkliche Ziel zu sein. Der russische Verteidigungsminister Sergei Iwanow sagte kürzlich, die Dauer (des Manövers) hänge von den Umständen im Irak ab.

      Die Zeitung schreibt von zwei möglichen Szenarien: Das erste sieht vor, daß die Marine einen bedeutenden Stützpunkt an Land erobert. Unter Bezugnahme auf einen Armeegeneral schreibt die Zeitung, es könne sich um die Ölterminals von Umm Kasr handeln. Diese Aktion könne die Kräfteverteilung im Nachkriegs-Irak beeinflussen, ähnlich wie die Einnahme Pristinas per Handstreich gegen Ende des Jugoslawischen Konflikts. Für diesen Zweck ist die Kampfgruppe aber nicht stark genug. Sie hat nur ein Landungsboot mit Platz für 150 Marinesoldaten und 10 Panzer.
      Das zweite Szenario sieht einen "Kampf" mit einer feindlichen Luftwaffe vor. Verteidigungsminister Iwanow sagte dazu in München im Februar 2003, die Kampfgruppe werde "ungefähr 10 Kriegsschiffe, einschließlich U-Booten und großen Landungsbooten" umfassen. Im Lichte dieser neuen Information wird klar, daß die Kampfgruppe mindestens drei Atom-U-Boote haben wird. Sie wird einem Eisberg ähneln, dessen größte Feuerkraft unter Wasser verborgen ist.

      Die Zeitung gibt an, die Schiffe der Schwarzmeer-Kampfgruppe (der Zerstörer Moskau, das große Landungsboot Cesar Kunikov und zwei Fregatten) würden den Schwarzmeerhafen Sebastopol in fünf bis sieben Tagen verlassen. Zehn bis zwölf Tage später werden sie in der Kampfzone ankommen. Anfang Mai werden drei weitere Kriegsschiffe der Pazifischen Flotte zu ihnen stoßen.

      Das russische Verteidigungsministerium erwartet offensichtlich, daß sich die Lage im Mittleren Osten gegen Ende April dramatisch ändern wird und das Eingreifen Russlands erforderlich machen könnte, schreibt Nezavisimaya Gazeta.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 16:30:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Russen sollten sich gefälligst raus halten, und sich um ihren eigenen Scheiß kümmern.


      Sonntag 6. April 2003, 14:06 Uhr

      Massengräber in Tschetschenien entdeckt
      Rostow am Don (AP) In Tschetschenien hat die Polizei mehrere Massengräber mit verstümmelten Leichen entdeckt. Wie das Ministerium für Notsituationen mitteilte, wurden drei Massengräber im normalerweise eher friedlichen Bezirk Nadteretschni im Norden der Kaukasusrepublik entdeckt. Den Leichen waren ihre Köpfe und Hände abgetrennt worden, hieß es weiter. Die Zahl der Toten wurde nicht genannt. Zwei weitere Leichen wurden im Dorf Soljonaja Balka bei Grosny exhumiert.

      Die Köpfe der beiden Toten waren
      nach Angaben des Ministeriums mit Plastiksäcken umwickelt. Die Leichen hätten Würgemale und ihre Zähne seien eingeschlagen worden. Bereits im Jahr 2001 wurden in Tschetschenien, wo russische Truppen seit dreieinhalb Jahren gegen Rebellen kämpfen, drei Massengräber mit insgesamt rund 100 Toten entdeckt. Menschenrechtsorganisationen machen die russischen Streitkräfte für die Massenhinrichtungen verantwortlich, Moskau hingegen schreibt sie den Rebellen zu.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 16:44:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Bericht, bestärkt mein Posting von gestern:


      Leute überlegt doch mal!!!!!

      Die Amis marschieren 3 Wochen durch die Wüste, durch Sandstürme, 40 Grad Hitze, Essen und Wasser-rationierung.

      Und dann gehen die wenigen Truppen, die gerade mal vor Bagdad liegen, am Hellerlichten Tage in die Höhle des Löwen, Bagdad?????????

      Vor 5 Tagen wollten die Amis die Truppenstärke verdoppeln!!!
      Ein Grossteil der Amerik. Armee ist als Sicherung der Nachhut über 400 Km verteilt.

      Der Flughafen muss auch gesichert werden.

      Sie vermuten Giftgas-alarm, Elite-Einheiten, Männer die Frauen und Kinder verloren haben und denen der Tot absolut egal ist, in Bagdad.

      Nichtmal eine Panzer-Crew bestehend aus Schwarzenegger, Stallone, Seagel und Willis würden das tun!!!!!!!!!!

      Die Amis gehen rein zur Rush-Hour und stellen sich an den roten Ampel an ???????????

      Ich habe bei den ganzen Filmberichten in den Medien immer auf den Metro-Goldwin-Meyer-Abspann-Löwen gewartet.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 18:43:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das sieht für die Alliierten doch gar nicht schlecht aus. Wenn da nur mal nicht das Wasser aus geht.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 18:56:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Entscheidend ist doch , dass die Irakis nur noch reagieren
      können; angreifen tuen doch nur noch die Amis. Einen größeren Angriff können doch die Irakis nicht mehr starten !!


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