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    Rente nach Beitragsjahren! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.03 09:21:07 von
    neuester Beitrag 09.05.03 17:56:24 von
    Beiträge: 55
    ID: 728.007
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      Avatar
      schrieb am 05.05.03 09:21:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Merz gerade im TV

      Es soll nicht nach Alter gehn sondern nach Beitragsjahren!

      Bekommen die Polis Hirn?

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 09:26:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Richtig so!
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 10:11:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja vollkommen richtig so. Allerdings sind CDU/CSU z.Zt. nicht am Ruder....
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 10:17:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das wäre eigentlich ganz normal...:eek: Alles andere abwegig...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 10:54:44
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 05.05.03 18:51:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sollen zur Beitragszeit auch Ausbildungszeiten zählen ?

      Wenn nicht, müsste ich ja bis 75 oder so schaffen :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 18:53:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gemeinschaftsrente für alle!

      Alle bekommen das gleiche, dann kommt auch kein Neid mehr auf!



      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 18:56:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7
      Dann sollen aber auch alle den gleichen Beitrag bezahlen :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 21:55:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Statt Rente Bürgergeld in Höhe einer Grundversorgung, finanziert aus dem Steueraufkommen.

      Wer mehr will, muß sich was wegsparen.
      Er wird dafür aber auch von den asozialen Rentenbeitragsverpflichtungen befreit.
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 22:07:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9
      Ob es nun `Beitrag` oder `Steuer` heisst, ist mir ziemlich wurscht.
      Die Kohle ist so oder so weg :(

      Der einzige Unterschied wäre, dass dann alle zahlen, die Steuern zahlen.

      Mehr als eine `Grundversorgung` wird die Rente in ein paar Jahren sowieso nicht mehr sein. Schon jetzt (wieviel gibt es ? 70% ?) kann man keine grossen Sprünge damit machen, wenn man mal von Spitzenverdienern absieht. Schon mit den 100% kommen die meisten gerade so aus, wenn es dann auf einmal nur 70% sind, ist das schon ein Einschnitt.
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 22:20:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 nicht schlecht dein Vorschlag. Was aber erzählst Du jemaden der z.B. in 5, 6 Jahren in Rente gehen wird und sein Leben lang eingezahlt hat?
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 22:28:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      Dem erzählt man das, was man uns in 30 Jahren auch erzählen wird:

      Das, was Du eingezahlt hast, war ja nicht für DEINE Rente, sondern für die Rente der Generation vor Dir :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 22:56:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      @SPDMitglied

      Du bist ein Vogel!
      Alle das gleiche grrrrrrrrrrr
      ein Penner unter der Brücke bekommt genau soviel wie
      der ,der 52 Jahre gearbeitet hat!
      Dann leg ich mich auch unter die >Brücke!

      tzzzzzz SPDMitglied der Name bürgt für Qualität!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:03:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die 52 Jahre Arbeit werden ja keinem genommen! Den Lohn hat er doch bekommen!

      Nach deiner Ansicht hat er auch 52 Jahre in die Krankenversicherung eingezahlt und sollte eine vergleichbare bessere medizinische Versorgung bekommen?







      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:04:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wie wäre es mit einer Politikerpension nach Beitragsjahren ?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:04:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      die sozi-drecksau hat wahrscheinlich im leben noch nicht einmal richtig gearbeitet und schnorrt sich so durch leben.

      und als krönung des ganzen will der sich auch noch auf anderer leute kosten einen schönen lebensabend machen :mad:

      geh arbeiten du faule sau !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:06:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ist ja auch nur sozial gerecht, warum soll zB ein Chirurg der erst mit 35 Jahren angefangen hat zu arbeiten (nach Studium, Praktika und Facharztausbildung) schon mit 80 Jahren in die Rente gehen !

      Mit 79 kann man doch auch noch schnippeln...vielleicht bekommt so einer ja auch mal einen Politiker unters Messer. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:07:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16
      bei aller unterschiedlichen meinung, glaubst du, du hast den richtigen ton getroffen?
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:09:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      @16

      Wenn meinst Du damit überhaupt ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:10:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      GSG9 solltest du mich meinen, so kann ich dir sagen, das wir arbeiten! Ich bin Lehrer an einer Hauptschule, meine Frau Sozialarbeiterin.




      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 23:15:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      @20

      Lehrer (Beamter) und arbeiten ? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 01:41:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      #11:
      Das geht natürlich nur in einem Übergangsverfahren.

      Die Rentner in 10 Jahren bekommen ihre volle Rente, aber keine Erhöhungen mehr.

      Die Rentner in 15 Jahren bekommen nur noch 80 %

      in 20 Jahren gibts die Einheitsrente für jeden ab 65.

      Zeit genug für jeden, sich darauf einzustellen.

      Der Witz ist:
      Für die, die sich darauf einstellen ist es billiger und es kommt mehr dabei raus.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 07:15:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      SPDMitglied
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Kompliment! Du bist das beste Fake
      bei W:0! Besser noch als der Zeitkontrolleur
      und KUEHE!

      Lehrer an einer Hauptschule, meine Frau Sozialarbeiterin :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 08:29:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Oh je...

      Aber da wir mal dabei sind, wie beurteilst Du denn die Verhältnisse an der Hauptschule? Ist eine Gesamtschule besser? Falls ja, wieso? Und noch eine Frage: Was zum Teufel unterrichtest Du? Wirtschaft kann es ja nicht sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 08:33:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die vier Säulen des Unionspapieres im Detail:



      Rentenversicherung: Die Debatte um die von der Rürup-Kommission vorgeschlagene Rente ab 67 Jahren will die Union nicht weiter mitmachen. Das Thema wird in dem Unionspapier überhaupt nicht erwähnt.

      Das tatsächliche Renteneintrittsalter von heute durchschnittlich 60 Jahren soll in Richtung 65 Jahre erhöht werden. Ein um ein Jahr erhöhtes Renteneintrittsalter werde die Rentenversicherung um 1,5 Beitragspunkte entlasten, hatte Stoiber gesagt. Bei fünf Jahren entspräche dies somit 7,5 Punkten. Wer vor 65 Jahren in Rente geht, soll erheblich höhere Abschläge hinnehmen müssen als heute. Damit soll dem Trend zur Frühverrentung entgegengewirkt werden. Wer 45 Jahre Beiträge einbezahlt hat, soll auf jeden Fall die volle Rente erhalten, unabhängig davon, wann er in Rente geht.


      Arbeitslosengeld: Die Bezugsdauer soll auf zwölf bis 18 Monate begrenzt werden. Für eine Übergangszeit, über deren Dauer in dem Papier keine Aussagen gemacht werden, soll es längere Bezugszeiten für Arbeitnehmer geben, die viele Versicherungsjahre hinter sich haben. So soll jemand, der 40 Jahre Beiträge zur Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, nach den Vorstellungen der Union 24 Monate Arbeitslosengeld erhalten. Dies sei eine "gute, praxisorientierte Lösung", hieß es.


      Kündigungsschutz: Die Union spricht sich für ein Optionsmodell für neu eingestellte Arbeitnehmer aus. Der Arbeitnehmer kann auf Kündigungsschutz verzichten und stattdessen für eine Abfindungszahlung im Fall der Kündigung optieren. Bei Betrieben bis zu 20 Mitarbeitern soll bei Neueinstellungen der gesetzliche Kündigungsschutz nicht gelten. Bisher liegt die Grenze bei fünf Mitarbeitern.


      Arbeitslosenhilfe: Die Arbeitslosen- und Sozialhilfe sollen auf dem Niveau der niedrigeren Sozialhilfe zusammengelegt werden. Wer arbeitsfähig ist und eine angebotene, auch gemeinnützige Arbeit verweigert, soll eine um 30 Prozent gekürzte Sozialhilfe erhalten. hl/A.G.


      Sinnvoler als die Agenda, die ja sowieso noch verwässert werden wird. Kann mir nämlich kaum vorstellen, daß Schröder sich durchsetzen wird.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 09:39:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Unterschiede zwischen den Vorschlägen von der SPD/Grünen und der CDU/CSU sind nicht so wahnsinnig groß

      #22 ....DAS wäre eine realistische, bezahlbare Reform. Aber so mutig ist (noch) kein Politiker in Deutschland. Leider. :rolleyes:

      yd
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 09:43:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Vielleicht nicht so wahnsinnig groß. Aber die Union ist einig, was das Papier betrifft. Wäre sie an der regierung, so käme es zu einer sofortigen Umsetzung. Bei SPD und Grünen können wir lediglich auf eine eingermaßen so kommende "Reform" hoffen. Allerdings glaube ich da nach Hartz, dem Bündnis für Arbeit, dem Buündnis für Bildung, Rürup etc. nicht mehr dran.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 09:50:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Natürlich arbeiten Lehrer und Sozialarbeiter genauso wie andere auch.
      Nur nach welchen Richtlinien?

      Den Schwachsinn mit der Überregulierung, dem Zwangskorsett der staatlichen Einmischung von oben, dem Unsinn der Schreibtischtäter in den Ministerien, die schon längst fern jeder Praxis sind, gehört eingedämmt.

      Mehr Handlungsspielraum für die, die wirklich an der Basis arbeiten.

      Was hat sich in der BRD eigentlich so wirklich geändert, sind wir tatsächlich alle fauler geworden, schmeissen wir alle das Geld zum Fenster raus.

      Haben wir vor der Wende, wo jeder Angst hatte vor der mächtigen BRD, so ganz anders gelebt?

      Ich glaube eher, dass wir jetzt die Folgen des Irrglaubens zu spüren bekommen, die Kosten der Vereinigung aus der Portokasse bezahlen zu können.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 10:25:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      #25
      ich erkenne keine reform, ebenso wenig bei der regierung.

      es wird nur bei den leistungen gespart, die beiträge bleiben gleich oder steigen.
      und es wird schwachsinniger weise wieder nur bei den arbeitnehmern "reformiert".

      eine reform wäre, wenn z.b. eine steuerfinanzierte rente für alle käme, grundleistungen in der gkv, gleich hohe arzneimittelpreise wie in holland, italien, spanien usw.

      in der rente machen es uns andere länder vor: holland, schweiz...

      aber da könnten ja unsere selbstbediener uns nicht so hemmungslos in die tasche greifen.

      darum: alles nur geschwätz für den stammtisch
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 10:54:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28

      Lehrer haben morgends immer recht, und nachmittags immer frei ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 10:56:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29

      Ja, schon komisch, dass in D die Arzneimittelpreise und Benzinpreise deutlich höher sind als in den Nachbarländern. Selbst in der reicheren Schweiz ist dasBenzin billiger als in D !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 11:43:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      @SPDMitglied

      Also Lehrer:cry:

      Hab ich mir gedacht!
      Unsere Politiker bestehen auch zum Großteil aus Lehrern!
      Darum kommt soviel Mist heraus!
      Deine Pfründe sind wohl gesichert weil du so einen Quatsch
      von dir geben kannst!
      Deine Worte klingen wie Hohn!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 13:57:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Lehrer und gescheiterte Juristen die der "hungrigen Meute" zuzurechnen sind, @Kastor. Diese Regierung ist mit Dilletanten und Besserwissern aber auch Weihrauchbrüdern der Gewerkschafts-Bewegung besetzt, über die wir in ein paar Jahren lächeln werden.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 14:53:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33

      Was diese Typen alle gemeinsam haben ist deren dunkelrote 68er-Vergangenheit...
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:57:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das ist eigentlich weniger das Problem,@BlueMax. Es sind die Ameisengehirne dieser verkrachten Typen, die ich so garnicht ernst nehmen kann. Ulla Schmidt z.B. ist ja schön anzuschau´n...aber in der "Birne" hat Die wirklich nichts.

      Oder den Lehrer Eichel...als Lehrer schon nicht allzu gut...ich würde hier möglicherweise für diesen "Radlkilometerzähler" eher einen Job als Fehlerkontrolleur für Fahrradventile" für angemessen halten.

      Als Minister sind BEIDE sowas von untragbar, daß man sich eigentlich verschämt und angewidert wegdreht.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 16:07:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35

      Ich versuche mir immer ein grosses Unternehmen vorzustellen, dass soclhe Typen als wichtige Manager beschäftigen würde.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 16:07:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      Woher kommt immer die Geschichte, dass Eichel Lehrer war?
      Hat der überhaupt den Abschluss gemacht?

      Er ist immer nur Parteisoldat gewesen laut seiner Biographie.

      Geboren am 24. Dezember 1941 in Kassel
      verheiratet, zwei Kinder


      Beruflicher Werdegang:

      Studium der Fächer Germanistik, Philosophie, Politik und Geschichte in Marburg und Berlin.

      Politischer Werdegang:

      Seit 1964: Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)

      1969-1972: Stellvertretender Bundesvorsitzender der Jusos

      Seit 1989: Landesvorsitzender der SPD in Hessen

      Seit 1991: Mitglied des SPD-Bundesvorstandes

      1970-1975: Fraktionsvorsitzender der SPD in der Stadtverordnetenversammlung von Kassel

      1975-1991: Oberbürgermeister von Kassel

      1991-1999: Ministerpräsident des Landes Hessen

      Seit 12.04.1999: Bundesminister der Finanzen




      Veröffentlichungspflichtige Angaben

      1. Beruf (vor und während der Mitgliedschaft ausgeübt):
      Bundesminister der Finanzen

      3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
      Kreditanstalt für Wiederaufbau,
      Frankfurt am Main,
      (Vorsitzender des Verwaltungsrates)


      Quelle: www.bundestag.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 16:08:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      #16
      ein selten dämlicher Beitrag, aber aufschlussreich bezüglich Deiner Person. Mit Deiner Gossensprache beleidigst Du Dich letztlich nur selbst.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 16:14:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      Warum wird eigentlich nicht daran gedacht, das Berufseintrittsalter zu verringern?
      Junge Leute schneller in den Beruf zu bringen, ist doch mit Sicherheit sinnvoller, als Alte und Kranke an ihre Arbeitsplätze zu fesseln.
      Wieso muß es bis zum Abitur 13 Jahre dauern? Warum werden die Kinder in der Regel erst mit 7 Jahren eingeschult?
      In anderen Ländern funktioniert das doch anders sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 18:15:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      SPDMitglied, hoffentlich bist du nicht Deutschlehrer, sonst kann ich dir sagen, dass du kein Renommee für diese Spezies an deiner Hauptschule bist.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 18:27:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      @OnkelWilli soweit ich weiß, war die "Lusche Eichel" schon mal für kurze Zeit im Lehramt. Wann genau er sich jedoch zu höherem berufen fühlte, wann das mit diesem "Größenwahn" anfing, entzieht sich meiner genaueren Kenntnis. Jedenfalls hat er sich da irgendwie hinaufgebuckelt. Wer ihn mit seinem "Lift mitnahm" weiß ich auch nicht genau..(hab aber ne Vermutung)!

      Aber da sieht man mal wieder, wie´s eigentlich in der Politik funktioniert...Maul halten, Speichel lecken, irgendwann wird einem dann aufeinmal der Ball zugeworfen!

      RESPEKT HERR LEHRER...oder doch nur Referendar???:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 00:37:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      Also ich möchte mit keinem Lehrer oder einem Sozialarbeiter tauschen wollen!
      Da hat man entweder mit Halbstarken besserwissern oder (nicht immer aber viel zu oft) mit totalen Idioten zu tun von den man sich anplaumen lassen muß und sich nicht wehren kann!
      Aber naja im Internet kann man ja jeden beschimpfen weil man keine auf die Nasa bekommen kann!Habt hier echt Mut gezeigt!Gratuliere!!

      MFG
      Ben
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 00:55:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      #37
      hat er wirklich als Beruf Minister angegeben? Ist der Kerl eigentlich noch bei Sinnen? Seit wann ist Minister ein (mehr oder weniger gelernter/selbstgewählter) Beruf wie Malermeister, Lehrer, Kaufmann etc.? Dieser Versager offenbart ein Amtsverständnis, das mir die Haare zu Berge stehen läßt :mad: Er wurde bekanntlich zum Minister ernannt .

      Natürlich ist er schon viel zu lange (das belegt schon seine Gleichsetzung des Amtes mit einem Beruf) Amtsinhaber - sein Beruf (Lehrer oder Anstreicher oder Anwalt) ändert sich durch die Amtsausübung (letzten Endes im Namen des Souveräns) freilich nicht!
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 01:16:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo Kastor,

      #32
      nach dem Motto was der Lehrer (@SPDMitglied) morgens an die Jugendliche kaputt macht , darf am Nachmittag seine Frau und Sozialarbeiterin am Nachmittag an den armen Kinder reparieren!:(
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 13:12:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich finde es verstößt gegen alle Regeln, wenn hier ein Board-Mitglied gemobbt wird, nur weil er Lehrer ist. Schimpft lieber auf Lehrer Eichel.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 13:59:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      Aber Schinderluder! Der ist doch kein Lehrer! Sooooo dämlich sind Lehrer nun auch wieder nicht.
      Der ist der rote Board-Clown derzeit. Gab schon ne Menge davon, aber er ist einer der Unterhaltsamsten.
      Wenn der postet, gibt es immer was zu Lachen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 14:59:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      Trotzdem,@1121 ich hab keine große Freude. Immerhin hat er halt seine eigene Meinung, die sich zwar nicht in unseren Gedanken widerspiegelt, jedoch in anderer Augen nachvollziehbar ist. Demokratie eben...wie überall.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 18:34:29
      Beitrag Nr. 48 ()
      Nichts gegen Lehrer :confused:

      Lehrer in Hamburg «kränkeln» aus Protest gegen Mehrarbeit

      Hamburg (dpa) - Mit kollektiven Krankmeldungen wehren sich Lehrer in Hamburg gegen ein neues Arbeitszeitmodell. Heute fiel der Unterricht an fünf Schulen aus. Das sagte ein Behördensprecher. Auch für morgen meldeten sich Lehrer krank. Hintergrund ist ein Modell der Bildungsbehörde, das im nächsten Schuljahr in Kraft treten soll. Erstmals würden dann alle Tätigkeiten in ihre Stundenberechnung einfließen - Korrekturen, Elterngespräche, Vor- und Nachbereitung von Unterricht. Grundlage der Berechnungen ist eine 40-Stunden- Woche.

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 07:54:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Sind halt Beamte. Denen kann ja nichts passieren, wenn sie sowas machen. Andere Arbeitnehmer fliegen raus.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 08:18:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Früher arbeiten statt später in Rente
      Kommentar
      von Kathrin Spoerr

      Die Unionsvorschläge zur Neugestaltung der Rente in Deutschland verdienen mehr Aufmerksamkeit. Im Kern will die Union dies: Jeder, der die volle Rente beziehen will, soll 40 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt haben, ansonsten muss er Abschläge hinnehmen. Das sollte vor allem jene hellhörig machen, die sich nach bisherigem Lebenslauf schwer täten, auf 40 Jahre Berufstätigkeit zu kommen: die Akademiker. Sie wären, derzeitige Ausbildungszeiten zu Grunde gelegt, die Verlierer der Unionsrente.


      Denn so sieht es aus im deutschen Durchschnitt: Abitur mit 21, akademischer Abschluss mit 29. Der durchschnittliche Akademiker müsste also bis 69 arbeiten, ehe er in den Genuss voller Altersbezüge käme - ein irreales Szenario, da ja schon heute nur etwa zehn Prozent der Rentner bis 65 durchhalten.


      Auf den ersten Blick spricht aus den Plänen der Union eine Diskriminierung akademischer Bildungsbiografien. Auf den zweiten sieht es anders aus: Die Pläne enthalten einen impliziten Anreiz zur Verkürzung überlanger deutscher Ausbildungszeiten, der stärker wirken könnte als alle politischen Appelle.


      Stellschrauben gibt es in Hülle und Fülle: Im Einschulungsalter und in der gymnasialen Schulzeit liegen je ein Jahr. Die Entwissenschaftlichung des Basisstudiums, etwa in Form des Bachelor-Abschlusses, bringt noch einmal zwei bis drei Jahre. Damit wäre der deutsche Hochschulabsolvent schon so jung wie beispielsweise der englische. In diesem dynamisierenden Nebeneffekt liegt das Bestechende des Unionsvorschlags. Außerdem: Die Rente mit 67 Jahren läuft auf eine verkappte Rentenkürzung hinaus und trifft geringer Qualifizierte besonders hart. Die Bindung der Rente an die tatsächliche Lebensarbeitszeit bedeutet demgegenüber auch mehr soziale Gerechtigkeit.


      Artikel erschienen am 9. Mai 2003
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 10:38:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wir würden doch im Geld nur so schwimmen, wenn diese dummen Parteilenker von der SPD nur begreifen würden!!

      -BEAMTE grundsätzlich nur noch in "Schlüsselstellungen des Staates"!
      -Sofortige Abschaffung der 13. MONATSPENSION und damit Gleichstellung zu den Renten
      - Zusammenlegung von hochdefizitären Bundesländern auf insgesamt 8
      -Abschaffung des Länderfinanzausgleichs, und Erhöhung der Haus-und Grundsteuer um 100%/ Umlage von 1 % MWSt auf die Kommunen

      Erhöhung der MWSt um 2% im Zuge einer Harmonisierung der MWSt innerhalb der EG.
      das dürfte vorerst mal reichen, um dem Staat auf die Beine zu helfen
      --------------------------

      RENTENVERSICHERUNG: Anhebung der Lebensarbeitszeit auf 45 Beitragsjahre(bei Ausnahme von Bauberufen auf mindestens 40 Jahre).

      KRANKENVERSICHERUNG: Allgemeinmediziner müssen vom Patienten bezahlt werden(gilt auch für Beamte)
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 16:02:35
      Beitrag Nr. 52 ()
      Mehr Ältere in die Betriebe - dafür wirbt die Bundesanstalt für Arbeit. Doch ihr Chef Florian Gerster ist von den Qualitäten der älteren Arbeitnehmer selbst offenbar nicht überzeugt. Er hat Führungskräften über 60 Jahre nahe gelegt, in vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Die Opposition schäumt und fordert seinen Rücktritt.
      "Gute Zusammenarbeit ist keine Frage des Alters." Mit solchen Sprüchen wirbt die Bundesanstalt für Arbeit für die Einstellung älterer Mitarbeiter. "50 plus, die können es", heißt ihre Kampagne. Doch von den Qualitäten der Älteren ist Florian Gerster, Chef der Bundesanstalt, selbst offenbar nicht überzeugt. Er hat Führungskräften, die über 60 Jahre sind, nahe gelegt, in vorzeitigen Ruhestand zu gehen und rückwirkend Altersteilzeit zu beantragen. Er wolle nur mit den Mitarbeitern in die Reform der Arbeitsverwaltung gehen, mit denen er die Reform auch abschließen kann, zitieren Nürnberger Kreise den Behördenchef.

      Nach Informationen der "Rheinischen Post" hat Gerster den Geschassten einen Beratervertrag angeboten, der ihre finanzielle Nachteile ausgleicht, die ihnen durch die rückwirkende Altersteilzeit entstehen. Zwei Präsidenten von Landesarbeitsämtern (Berlin und Niedersachsen) sowie drei Unterabteilungsleiter in Nürnberg haben Gersters Angebot angenommen. Die Präsidenten werden mit der Besoldungsgruppe B 6 entlohnt, was laut Steuerzahler-Bund ein Jahresgehalt von 88 997 Euro (ohne Familienzuschläge) bedeutet. Die Unterabteilungsleiter erhalten 70 655 Euro (B 2). Der Präsident von NRW, Karsten Koppe, lehnte Gersters Angebot ab. Wie auch zwei Unterabteilungsleiter (darunter der Pressechef) in Nürnberg, die nun - bei gleichem Gehalt - auf "unwichtige Sonderaufgaben" abgeschoben werden, wie Mitarbeiter berichten. Von der Bundesanstalt (BA) war keine Stellungnahme zu erhalten. Beim Wirtschaftsministerium hieß es nur: "Das ist Sache der BA. Wir haben nur die Rechtsaufsicht."

      Anderswo dagegen großer Ärger. Zum Beispiel bei Franz-Peter Degen. Der Ingenieur aus Günzburg versucht in der Werbekampagne der Arbeitsämter, Unternehmen von den Fähigkeiten Älterer zu überzeugen. "Kreativität und Kompetenz - keine Frage des Alters", steht über Degens Konterfei in der BA-Anzeige. "Wenn die Arbeitsämter nun selbst Ältere entlassen, ist die Kampagne höchst unglaubwürdig", so Degen. Er müsse Personalprobleme schließlich auch auf kreativere Weise lösen.

      "Gersters Vorgehen ist an Unglaubwürdigkeit nicht zu überbieten", sagt auch Hermann-Josef Arentz, Chef der CDU-Sozialausschüsse. Dies sei ein klassisches Beispiel für den "unanständigen Umgang" mit älteren Mitarbeitern. "Gerster sollte einen letzten Dienst am Volke tun und zurücktreten", so Arentz. Unter Druck ist Gerster auch wegen seiner Umbaupläne. In Nürnberg wird die Vorstandsetage für Gerster und seine Stellvertreter für 1,8 Millionen Euro umgebaut. Gleichzeitig werden die Finanzlöcher größer. Die BA benötigt 2003 einen Zuschuss von bis zu 7,5 Milliarden Euro.
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      schrieb am 09.05.03 16:06:33
      Beitrag Nr. 53 ()
      FLORIAN GERSTER müßte man anzeigen!:mad:

      Das ist doch das Verbrechen, weswegen unser Staat so todkrank darniederliegt!

      WARUM wird da nicht in einer Art Rundumschlag dieses Gesockse entbeamtet?!´BEAMTENTUM macht bei diesen Leuten überhaupt keinen Sinn mehr!
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      schrieb am 09.05.03 17:43:42
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53 leg dich nicht mit den beamten an.
      sie sind es nur geworden, weil sie so treu dem staate dienen wollen, also auch dir.
      dafür nehmen sie auch eine geringere entlohnung und sonstige unannehmlichkeiten in kauf, siehe umzugsgesetz bonn-berlin.

      das belastet sie so stark, daß sie auch rechtzeitig in pension gehen müssen, und da sie bereits 5 jahre früher ihren höchssatz in der pension erreicht haben, fällt die reduzierung wegen frühzeitiger pensionierung auch nicht so sehr ins gewicht.

      und das weihnachtsgeld willst du ihnen streichen?
      da hättest doch auch beamter werden können,...wird man dir entgegnen.

      du wirst diese blutauger am staate niemals los.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 17:56:24
      Beitrag Nr. 55 ()
      Mit 32 in die gut bezahlte Frühpension
      Rechnungshof beklagt Behördenschlamperei: Bei Beamten werden Krankheiten und Rentenanträge zu lax überprüft

      Von Christoph Stollowsky

      Ein krankgeschriebener Lehrer bleibt bei vollem Verdienst jahrelang zu Hause und schreibt dort seine Doktorarbeit, weil sich die Verwaltung mit unklaren amtsärztlichen Attesten zufrieden gibt. Eine Sachbearbeiterin wird mit 32 Jahren auf Kosten des Landes in Frühpension geschickt, obwohl sie noch gut halbtags arbeiten könnte: Gegen solche Schlampereien in Behörden geht der Senat aus Sicht des Landesrechnungshofes nicht konsequent genug vor. Zu diesem Bild passt auch der jüngste Fall einer Beamtin, die wegen kleinerer Diebstähle im Dienst versetzt werden sollte und sieben Jahre lang untätig auf ihren neuen Arbeitsplatz wartete. Unterdessen erhielt sie 80 Prozent ihrer Bezüge.

      „Wir haben ausreichende Gesetze, um so etwas gar nicht einreißen zu lassen“, sagt Andreas Schmidt von Puskas, Dienstrecht-Experte beim Innensenator. „Aber die zuständigen Ämter sind häufig zu unaufmerksam.“ Vielleicht aus Überlastung, meint er, oder aus Konfliktscheue und falscher persönlicher Rücksichtnahme. Dies zu ändern, sei schwierig, zumal viele Behörden durch die Sparmaßnahmen noch weniger Personal hätten.

      Den Fall der sieben Jahre lang fürs Nichtstun bezahlten Beamtin des Landeseinwohneramtes will die Senatsinnenverwaltung jetzt konsequent aufklären. Wie berichtet, wurde diese Schlamperei vor zwei Tagen durch den Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses publik, an den sich die Frau Hilfe suchend gewandt hatte. Sie wolle ja arbeiten, erklärte sie den Parlamentariern, aber das Amt habe es nicht geschafft, ihr einen Job an anderer Stelle zu verschaffen.

      Auch in diesem Falle sei in der Behörde vermutlich „nicht alles optimal gelaufen“, heißt es bei Innensenator Ehrhart Körting. Die Suche nach einem neuen Job für die Frau habe sich aber auch in die Länge gezogen, weil zuvor ein Disziplinarverfahren gegen sie beendet sein müsse. Dieses werde durch ein zugleich laufendes Strafverfahren blockiert. Bis zu dessen Abschluss müsse man disziplinarrechtliche Schritte aussetzen.

      Der Landesrechnungshof dokumentiert bereits seit Mitte der 90er Jahre ähnliche Vorfälle und verbindet sie mit Kritik an der Landesregierung. Besonders ein laxer Umgang mit Beamten, die lange Zeit krankgeschrieben sind, bringt seine Prüfer regelmäßig in Rage. Dabei rügten sie auch den Fall des Lehrers, der als Kranker promovierte. Aus dem Studium solcher Beispiele ergibt sich folgendes Bild: Manche Langzeitkranke werden erst nach etlichen Monaten oder Jahren zum Amtsarzt geschickt. Wird schließlich eine Untersuchung beantragt, so kann es länger als ein halbes Jahr dauern, bis ein Termin zustande kommt – und manches Amt gibt sich damit zufrieden, ohne nachzuhaken. Bestätige ein Amtsarzt, dass der Mitarbeiter gar nicht oder nur eingeschränkt arbeiten kann, so verstreicht erneut unnötig viel Zeit bis zu einer endgültigen Entscheidung.

      Dem Land kommt dies teuer: Es bezahlt unnötig lange volle Bezüge und es drohen steigende Pensionsansprüche. So zog sich beispielsweise das Verfahren einer Beamtin 15 Jahre hin. Inzwischen erhält sie 600 Euro mehr, als ihr anfangs zugestanden hätten.

      Umgekehrt rügt der Rechnungshof, dass Beamte nach einer Erkrankung zu bereitwillig frühpensioniert werden: vor allem, wenn sie noch recht jung sind und erst ein paar Dienstjahre hinter sich haben. Dabei sei der Weg zum „Babypensionär“ manches Mal vorgezeichnet. So bei einem Justizbeamten, der mit 29 Jahren in den Ruhestand versetzt wurde. Schon in der Probezeit habe man ihm mangelndes Engagement und erhöhte Fehlzeiten bescheinigt. Deshalb hätte ihn das Land gar nicht als Beamten auf Lebenszeit übernehmen sollen, argumentieren die Prüfer in ihrem Bericht 2000. Im Herbst dieses Jahres schauten sie dann erneut kritisch in die Amtsstuben und stellten fest: „Ein schlüssiges Konzept zur Begrenzung der Frühestpensionierungen fehlt weiterhin.“

      Häufig bleibe auch unberücksichtigt, dass beispielsweise ein Polizeibeamter zwar nicht mehr auf Streife, aber noch im Büro – oder zumindest in Teilzeit einsetzbar ist. Stattdessen werde er in Frühpension geschickt und habe ein Leben lang Anspruch auf ein Mindesteinkommen von rund 1100 Euro. Es sei denn, er sucht sich eine Nebentätigkeit. Dann muss das zusätzliche Einkommen mit der Pension verrechnet werden. Doch auch hier war der Rechnungshof in den vergangenen Jahren unzufrieden: „Es fehlt jegliche Übersicht.“


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