MVS (665680): Verkauf des Kerngeschäfts - 2,76 EUR Cash/Aktie nach Schuldentilgung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.03 11:17:49 von
neuester Beitrag 13.02.06 14:24:39 von
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Einen hübschen Asset Deal hat die Berliner MVS AG (665680) eingefädelt. Sie veräußert ihr gesamtes Kerngeschäft (Vermietung von Baufahrzeugen) an die Firma Zeppelin, Ludwigshafen und erhält dafür einen Kaufpreis, der nach Abzug der von Zeppelin übernommenen Schulden noch 2,76 EUR Cash pro Aktie beträgt.
Von der Börse wurde dieser Deal zunächst nur sehr zögernd wahrgenommen, da die Details des Asset Deals nicht per Ad Hoc, sondern nur im Bundesanzeiger veröffentlicht wurden. Heute beginnt der Kurs allerdings auf die neuen Fakten zu reagieren. In Frankfurt wurden zuletzt 1,60 EUR für eine MVS-Aktie bezahlt, immerhin schon 30 Cent mehr als vor der Veröffentlichung.
Im folgenden der wichtigste Auszug aus dem Bundesanzeiger:
1.3 Kaufpreis für den GESCHÄFTSBETRIEB
Der Kaufpreis für den Geschäftsbetrieb bestimmt sich nach der Summe der Buchwerte der dem GESCHÄFTSBETRIEB zuzuordnenden Aktiven und besteht aus einem - zunächst vorläufigen - Kaufpreis und einem Festbetrag.
a) Vorläufiger Kaufpreis
Die Grundlage für den vorläufigen Kaufpreis ist die in einer Planbilanz zum 30. Juni 2003 geschätzte Summe der Buchwerte der zum GESCHÄFTSBETRIEB gehörenden Aktiven. MVS ZEPPELIN hat demnach einen vorläufigen Kaufpreis in Höhe von € 87,392 Mio. zu entrichten, der in Höhe von € 33,241 Mio. in bar zu leisten ist und in Höhe von € 54,151 Mio. in der Übernahme von Verbindlichkeiten der MVS Miete Vertrieb Service AG besteht. Der vorläufige in bar zu zahlende Kaufpreis ist abzüglich eines Einbehalts in Höhe von € 5 Mio. mit der Zustimmung des Bundeskartellamts zum SHARE DEAL, frühestens jedoch zum 1. Juli 2003 zur Zahlung fällig.
Der Einbehalt dient zur Absicherung von MVS ZEPPELIN für den Fall, dass der vorläufige Kaufpreis höher als der endgültige Kaufpreis ist und wird mit der Anpassung des vorläufigen Kaufpreises abgerechnet (vgl. unten lit. c).
b) Festbetrag
Zusätzlich zum vorläufigen Kaufpreis ist ein Festbetrag in Höhe von € 3,46 Mio. zu entrichten, der ebenfalls mit der Zustimmung des Bundeskartellamts zum SHARE DEAL, frühestens jedoch zum 1. Juli 2003 zur Zahlung fällig wird. Der Festbetrag wird als Gegenleistung für die in den Aktiven enthaltenen stillen Reserven gezahlt.
Von der Börse wurde dieser Deal zunächst nur sehr zögernd wahrgenommen, da die Details des Asset Deals nicht per Ad Hoc, sondern nur im Bundesanzeiger veröffentlicht wurden. Heute beginnt der Kurs allerdings auf die neuen Fakten zu reagieren. In Frankfurt wurden zuletzt 1,60 EUR für eine MVS-Aktie bezahlt, immerhin schon 30 Cent mehr als vor der Veröffentlichung.
Im folgenden der wichtigste Auszug aus dem Bundesanzeiger:
1.3 Kaufpreis für den GESCHÄFTSBETRIEB
Der Kaufpreis für den Geschäftsbetrieb bestimmt sich nach der Summe der Buchwerte der dem GESCHÄFTSBETRIEB zuzuordnenden Aktiven und besteht aus einem - zunächst vorläufigen - Kaufpreis und einem Festbetrag.
a) Vorläufiger Kaufpreis
Die Grundlage für den vorläufigen Kaufpreis ist die in einer Planbilanz zum 30. Juni 2003 geschätzte Summe der Buchwerte der zum GESCHÄFTSBETRIEB gehörenden Aktiven. MVS ZEPPELIN hat demnach einen vorläufigen Kaufpreis in Höhe von € 87,392 Mio. zu entrichten, der in Höhe von € 33,241 Mio. in bar zu leisten ist und in Höhe von € 54,151 Mio. in der Übernahme von Verbindlichkeiten der MVS Miete Vertrieb Service AG besteht. Der vorläufige in bar zu zahlende Kaufpreis ist abzüglich eines Einbehalts in Höhe von € 5 Mio. mit der Zustimmung des Bundeskartellamts zum SHARE DEAL, frühestens jedoch zum 1. Juli 2003 zur Zahlung fällig.
Der Einbehalt dient zur Absicherung von MVS ZEPPELIN für den Fall, dass der vorläufige Kaufpreis höher als der endgültige Kaufpreis ist und wird mit der Anpassung des vorläufigen Kaufpreises abgerechnet (vgl. unten lit. c).
b) Festbetrag
Zusätzlich zum vorläufigen Kaufpreis ist ein Festbetrag in Höhe von € 3,46 Mio. zu entrichten, der ebenfalls mit der Zustimmung des Bundeskartellamts zum SHARE DEAL, frühestens jedoch zum 1. Juli 2003 zur Zahlung fällig wird. Der Festbetrag wird als Gegenleistung für die in den Aktiven enthaltenen stillen Reserven gezahlt.
Frankfurt:
Brief: 85,00 15:38:01
Geld: 1,78 15:38:01
das nenn ich mal einen spread !
Brief: 85,00 15:38:01
Geld: 1,78 15:38:01
das nenn ich mal einen spread !
Den GB gibts bei MVS zum download. Da sind die Hintergründe des Deals erklärt. Die Bilanzrelation sehen jetzt natürlich wesentlich besser aus als Ende 2002.
Bilanzsumme dann von ca. 70 Mio, EK ca. 42 Mio, Cash ca. 37 Mio, ca. 13 Mio Stückaktien, Also auf einen Schlag eine Wandlung vom riskanten Bau-Nebewert zurm Cash-Wert ala Hörmannsdorfer.
Bilanzsumme dann von ca. 70 Mio, EK ca. 42 Mio, Cash ca. 37 Mio, ca. 13 Mio Stückaktien, Also auf einen Schlag eine Wandlung vom riskanten Bau-Nebewert zurm Cash-Wert ala Hörmannsdorfer.
Die Aktie befindet sich nach dem Sprung auf fast 2 EUR jetzt in der Konsolidierungsphase. Den nächsten Schub wird der Versand der HV-Einladungen in den nächsten Tagen bringen.
Hallo,
die HV-Einladungen sind raus, aber der Schub geht eher nach Hinten los, oder weshalb gibt es rückläufige Kurse?
Gruss Peer
die HV-Einladungen sind raus, aber der Schub geht eher nach Hinten los, oder weshalb gibt es rückläufige Kurse?
Gruss Peer
Das Kaufinteresse nimmt langsam zu. Ich bin überzeugt davon, dass dieser Trend sich bis zur HV noch verstärken wird.
Der RUN wird erst nach der HV so richtig losgehen, wenn die Aktionäre vorgerechnet bekommen wieviel vom Einmalbetrag in Q1 und Q2 verbraten worden ist. Dann wird auch die Mittelverwendung klarer sein. Die Unterbewertung wird bis dahin durch eine Vielzahl von Marktteilnehmern wahrgenommen werden.
@ jkreusch
Von der Gesellschaft wird mit Sicherheit keine Äußerung kommen, die den Aktienkurs nach oben bringt. Die Eigentümerfamilie hielt bei der letzten HV rd. 65 %, der Großaktionär General Electric ca. 19,5 %. Damit fehlen noch rund 10 % zum Squeeze Out. Dementsprechend schätze ich die Taktik der Großaktionäre ein. D. h., dass es nach zwischenzeitlichen Kursaufschwüngen immer wieder harte Wartezeiten geben kann, aber das Ende wird dann doch positiv sein, zumal wohl bis auf Navicar alles verkauft werden soll.
Von der Gesellschaft wird mit Sicherheit keine Äußerung kommen, die den Aktienkurs nach oben bringt. Die Eigentümerfamilie hielt bei der letzten HV rd. 65 %, der Großaktionär General Electric ca. 19,5 %. Damit fehlen noch rund 10 % zum Squeeze Out. Dementsprechend schätze ich die Taktik der Großaktionäre ein. D. h., dass es nach zwischenzeitlichen Kursaufschwüngen immer wieder harte Wartezeiten geben kann, aber das Ende wird dann doch positiv sein, zumal wohl bis auf Navicar alles verkauft werden soll.
Hallo allerseits!
Ich bin mir nicht so sicher, ob bei dem Deal auch was für den Streubesitz anfällt.
Der GB ist unübersichtlich und an Informationsgehalt eher dürftig. Da bleiben einige Fragen offen. Klar ist, dass sich (optimistisch angenommen es fällt kein Halbjahresverlust an) die Bilanzsumme auf 77 Mio EUR verkürzt, wobei sich optimistischer Weise ein Buchwert von 3,4 Euro je Aktie ergibt. 2,74 davon tats. Cash. Dazu kommen mit Glück noch stille Reserven innerhalb der Immobilien (Anschaffungswert 54 Mio., Buchwert 30 Mio.). Zu den Immos habe ich keine Infos. Zumindest ein Teil liegt in der Ostdeutschen Provinz (agrotechnic GmbH ?). Es würde auch Sinn machen, dass der GE Capital Equity S.A.r.l. deren 19,5%-Paket abgekauft wird, da offenbar auch das in letzter Zeit wieder aufgenommene Containergeschäft im Zeppelin-Deal enthalten ist.
Allerdings folgt hieraus kein Rechtsanspruch für den Streubesitz ebenfalls ein Angebot zu erhalten, da der Hauptaktionär bereits heute 50% hält. Außerdem Zitat GB S. 21f.: "Es ist vorgesehen, den Bereich navicar, indem insbesondere Personenkraftwagen mit Klimaanlage und Navigationssystem vermietet werden, in den nächsten Jahren erheblich auszubauen ... so dass die Finanzierung langfristig gesichert bleibt." Zitatende.
Für mich ist damit relativ sicher, wohin ein Großteil des Verkaufspreises fließen wird. Der Streubesitz sieht vielleicht keinen Pfennig und die Autovermietung ist m.E. ein sehr schwieriges Geschäft.
Gruß unicum
Ich bin mir nicht so sicher, ob bei dem Deal auch was für den Streubesitz anfällt.
Der GB ist unübersichtlich und an Informationsgehalt eher dürftig. Da bleiben einige Fragen offen. Klar ist, dass sich (optimistisch angenommen es fällt kein Halbjahresverlust an) die Bilanzsumme auf 77 Mio EUR verkürzt, wobei sich optimistischer Weise ein Buchwert von 3,4 Euro je Aktie ergibt. 2,74 davon tats. Cash. Dazu kommen mit Glück noch stille Reserven innerhalb der Immobilien (Anschaffungswert 54 Mio., Buchwert 30 Mio.). Zu den Immos habe ich keine Infos. Zumindest ein Teil liegt in der Ostdeutschen Provinz (agrotechnic GmbH ?). Es würde auch Sinn machen, dass der GE Capital Equity S.A.r.l. deren 19,5%-Paket abgekauft wird, da offenbar auch das in letzter Zeit wieder aufgenommene Containergeschäft im Zeppelin-Deal enthalten ist.
Allerdings folgt hieraus kein Rechtsanspruch für den Streubesitz ebenfalls ein Angebot zu erhalten, da der Hauptaktionär bereits heute 50% hält. Außerdem Zitat GB S. 21f.: "Es ist vorgesehen, den Bereich navicar, indem insbesondere Personenkraftwagen mit Klimaanlage und Navigationssystem vermietet werden, in den nächsten Jahren erheblich auszubauen ... so dass die Finanzierung langfristig gesichert bleibt." Zitatende.
Für mich ist damit relativ sicher, wohin ein Großteil des Verkaufspreises fließen wird. Der Streubesitz sieht vielleicht keinen Pfennig und die Autovermietung ist m.E. ein sehr schwieriges Geschäft.
Gruß unicum
gibts schon news von der hv?
navicar stark zu machen ist nicht unbedingt falsch, vielleicht wollen sie ein akquisitionsobjekt powern, z.b. für easycar
philipp
navicar stark zu machen ist nicht unbedingt falsch, vielleicht wollen sie ein akquisitionsobjekt powern, z.b. für easycar
philipp
??? Sind die 1.000 Stücke zu 0,48 im Ask eine Fehleingabe des Maklers?
MVS hat mittlerweile Vollzug gemeldet:
Pressemitteilungen
MVS Zeppelin GmbH & Co. KG* übernimmt Geschäftstätigkeit der MVS Miete Vertrieb Service AG zum 1. Juli 2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie sicherlich in Gesprächen mit unseren Mitarbeitern bzw. aus der Presse erfahren haben, wird die MVS Zeppelin GmbH & Co. KG*, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der ZEPPELIN GmbH, Friedrichshafen, mit Wirkung zum 1. Juli 2003 den wesentlichen Geschäftsbetrieb der MVS Miete Vertrieb Service AG übernehmen.
Wir sehen in dieser Entscheidung die langfristige Sicherung und den weiteren Ausbau unseres 1978 gegründeten Mietgeschäftes, mit dem wir uns mittlerweile als einer der führenden Vermieter von Baumaschinen, Baugeräten, Fördertechnik, Raumsystemen und Fahrzeugen etabliert haben. Mit dem Zeppelin Konzern, Deutschlands und Europas führender Vertriebs- und Serviceorganisation der Baumaschinenbranche und Exklusivpartner des Weltmarkt führenden Herstellers Caterpillar Inc., haben wir eine starken Partner gefunden, der im immer härter werdenden Wettbewerb neben der bereits bewiesenen Professionalität in der Vermietung auch eine entsprechende Finanzkraft und eine leistungsfähige Service-Organisation in die Waagschale legt – Faktoren, die in unserem Geschäft von entscheidender Bedeutung sind.
Damit können wir unseren Kunden in Zukunft noch mehr Leistung und Service bieten. Einen ersten Eindruck soll Ihnen unser beiliegendes Angebot ,Klasse Kurven‘ vermitteln.
Die MVS Zeppelin GmbH & Co. KG* wird grundsätzlich in die laufenden Vertragsbeziehungen der MVS Miete Vertrieb Service AG eintreten und deren Forderungen, Rechte sowie Pflichten übernehmen. Die gesamte Organisation, also die Ihnen bekannten Ansprechpartner, Adressen, Kontaktdaten sowie Bankverbindungen … bleiben auch nach der Übernahme unverändert.
Wir möchten Sie bitten, der MVS Zeppelin GmbH & Co. KG* weiterhin das uns bisher erwiesene Vertrauen entgegen zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen
MVS Miete Vertrieb Service AG
Dr. Ing. S. Schönherr
MVS Zeppelin GmbH & Co. KG*
Dr. Dipl. Ing. G. Zimmermann
* Firmiert im Zuge der gesellschaftsrechtlichen Umwandlung übergangsweise ab 1. Juli 2003 (voraussichtlich bis Ende Juli 2003) als MVS Zeppelin AG
Pressemitteilungen
MVS Zeppelin GmbH & Co. KG* übernimmt Geschäftstätigkeit der MVS Miete Vertrieb Service AG zum 1. Juli 2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie sicherlich in Gesprächen mit unseren Mitarbeitern bzw. aus der Presse erfahren haben, wird die MVS Zeppelin GmbH & Co. KG*, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der ZEPPELIN GmbH, Friedrichshafen, mit Wirkung zum 1. Juli 2003 den wesentlichen Geschäftsbetrieb der MVS Miete Vertrieb Service AG übernehmen.
Wir sehen in dieser Entscheidung die langfristige Sicherung und den weiteren Ausbau unseres 1978 gegründeten Mietgeschäftes, mit dem wir uns mittlerweile als einer der führenden Vermieter von Baumaschinen, Baugeräten, Fördertechnik, Raumsystemen und Fahrzeugen etabliert haben. Mit dem Zeppelin Konzern, Deutschlands und Europas führender Vertriebs- und Serviceorganisation der Baumaschinenbranche und Exklusivpartner des Weltmarkt führenden Herstellers Caterpillar Inc., haben wir eine starken Partner gefunden, der im immer härter werdenden Wettbewerb neben der bereits bewiesenen Professionalität in der Vermietung auch eine entsprechende Finanzkraft und eine leistungsfähige Service-Organisation in die Waagschale legt – Faktoren, die in unserem Geschäft von entscheidender Bedeutung sind.
Damit können wir unseren Kunden in Zukunft noch mehr Leistung und Service bieten. Einen ersten Eindruck soll Ihnen unser beiliegendes Angebot ,Klasse Kurven‘ vermitteln.
Die MVS Zeppelin GmbH & Co. KG* wird grundsätzlich in die laufenden Vertragsbeziehungen der MVS Miete Vertrieb Service AG eintreten und deren Forderungen, Rechte sowie Pflichten übernehmen. Die gesamte Organisation, also die Ihnen bekannten Ansprechpartner, Adressen, Kontaktdaten sowie Bankverbindungen … bleiben auch nach der Übernahme unverändert.
Wir möchten Sie bitten, der MVS Zeppelin GmbH & Co. KG* weiterhin das uns bisher erwiesene Vertrauen entgegen zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen
MVS Miete Vertrieb Service AG
Dr. Ing. S. Schönherr
MVS Zeppelin GmbH & Co. KG*
Dr. Dipl. Ing. G. Zimmermann
* Firmiert im Zuge der gesellschaftsrechtlichen Umwandlung übergangsweise ab 1. Juli 2003 (voraussichtlich bis Ende Juli 2003) als MVS Zeppelin AG
Hallo,
hat jemand irgendwelche neuen Infos, wie gehts weiter?
Kaum Handel und der Kurs gibt weiter nach.
Hab mich da wohl durch die tolle Threadüberaschrift blenden lassen.
Gruss Peer
hat jemand irgendwelche neuen Infos, wie gehts weiter?
Kaum Handel und der Kurs gibt weiter nach.
Hab mich da wohl durch die tolle Threadüberaschrift blenden lassen.
Gruss Peer
s. # 8
Nach dem erwarteten Rücksetzer schleicht der Kurs jetzt wieder langsam aber sicher nach oben. Wie bei meinen anderen Lieblingen Stodiek, Eurohypo, Anterra oder Turbon winken auch hier den Geduldigen satte Gewinne (unabhängig von Dax und Dow ...)!
Der Geldkurs wird weiter ganz langsam nach oben geschoben. Heute erstmals seit längerer Zeit wieder bei 1,50 ... . Die ganze Sache ähnelt doch sehr der Entwicklung bei DINO und warum soll sie nicht genauso gut enden (Abfindung zu 2,50 oder 3,00 EUR fände ich in Ordnung) ...
hier nochmal ein Artikel zu MVS, in dem der Gewinn aus dem Verkauf des Geschäftsbetriebs auf fast 100 Mio. taxiert wird.
08
Der Berliner Grunewald ist für
Dr. Sigurd Schönherr eine wichtige
Denkstätte. Hier kommen ihm
beim Joggen oft die besten Ideen.
Nach zwei, drei Kilometern, wenn
die klare Luft den Kopf freigemacht
hat für neue Gedanken, dann gehen
dem MVS-Chef tausend Dinge durch
den Kopf. Wie die Idee mit der
Autovermietung. „Was Ryanair im
Luftverkehr kann, das muß doch
auch in der Autovermietung funktionieren“,
durchzuckte ihn eines
schönen Tages im Frühjahr vergangenen
Jahres solch ein Gedankenblitz.
Wenige Minuten und einige
Bäume weiter war aus der Idee ein
fertiger Vorsatz geworden: MVS
baut eine Autovermietung auf –
aber eine völlig andere Unternehmung
als die etablierten Verleiher
wie Sixt oder Avis.
Doch so ausgefallen oder abwegig
war für den unternehmungsdurstigen
Endfünfziger die Idee mit der
Autovermietung gar nicht. 1978
hatte Schönherr sein Unternehmen
in Berlin gegründet, die heutige
MVS Miete Vertrieb Service AG,
und sich als Baudienstleister
bereits bundesweit einen guten
Namen gemacht. Sein Kerngeschäft
war bis zu diesem Tag
die Vermietung von Baustelleneinrichtungen.
Die Geschäftsidee
hatte sich als glänzend
erwiesen.
Sicher hat jedes Bauunternehmen
seinen eigenen Grundstock an
Gerätetechnik und Logistik. Aber
MVS hat 30000 verschiedene Baumaschinen,
Fahrzeuge, Raumsysteme,
Arbeitsbühnen, Werkzeuge, Gabelstapler,
Kräne, Aufzüge und
Sanitärsysteme im Angebot. Eine
solche Vielfalt kann kein Bauunternehmen
vorhalten, da ist es wesentlich
effizienter, solche Ausrüstungen
zu mieten, wenn sie gebraucht
werden. Und sie wurden zunächst
oft gebraucht. Die „goldene Zeit“
für MVS war der Bauboom der
Nachwendezeit in Berlin und den
neuen Bundesländern. Als sich
allein im Stadtbezirk Mitte auf 800
Baustellen die Kräne drehten und der
„Wrapped Reichstag“ des Happening-
Künstlers Christo praktisch zum
Werbeträger für das MVS-Logo
wurde, hatte Schönherr binnen weniger
Wochen die gesamte Jahresproduktion
an Baucontainern der
drei führenden deutschen Hersteller
aufgekauft und in den neuen
Bundesländern zahlreiche Firmen
übernommen oder Filialen errichtet.
Doch mit dem Ende des Baubooms
kam auch MVS in Schwierigkeiten.
Der Kurs der Aktie, der praktisch
nie über seinen Ausgabekurs hinaus
gestiegen war, sank unaufhaltsam
um mehr als 90% und wurde
zum Pennystock. „1997 kam es zu
einem regelrechten Crash“, erinnert
sich der MVS-Chef. Auf seinen
einsamen Joggingrunden durch
den Grunewald ersann Dr. Sigurd
Schönherr immer neue Konzepte,
wie das MVS-Schiff dennoch auf
Kurs gehalten werden konnte. Als
erstes wurde die Produktpalette
bereinigt: „Wir haben die Baucontainer
verkauft, die teuren Großund
Sondermaschinen wie Turmdrehkräne,
Schwertransporter und
große Bagger aus dem Programm
genommen und unser Angebot auf
Standardmaschinen mittlerer
Größe, also einem Investitionsvolumen
je Maschine bis 50000,-
Euro konzentriert“, faßt Schönherr
zusammen.
Die Banken hatten ihn gedrängt,
die großen Geräte mit erheblichen
Verlusten zu versteigern. Schönherr:
„Wir haben sie ausgelagert und
ein internationales Gebrauchtmaschinenzentrum
aufgebaut. Dort haben
wir unsere Maschinen
mit einem Buchgewinn
von fast 100 Millionen
Euro verkauft.
08
Der Berliner Grunewald ist für
Dr. Sigurd Schönherr eine wichtige
Denkstätte. Hier kommen ihm
beim Joggen oft die besten Ideen.
Nach zwei, drei Kilometern, wenn
die klare Luft den Kopf freigemacht
hat für neue Gedanken, dann gehen
dem MVS-Chef tausend Dinge durch
den Kopf. Wie die Idee mit der
Autovermietung. „Was Ryanair im
Luftverkehr kann, das muß doch
auch in der Autovermietung funktionieren“,
durchzuckte ihn eines
schönen Tages im Frühjahr vergangenen
Jahres solch ein Gedankenblitz.
Wenige Minuten und einige
Bäume weiter war aus der Idee ein
fertiger Vorsatz geworden: MVS
baut eine Autovermietung auf –
aber eine völlig andere Unternehmung
als die etablierten Verleiher
wie Sixt oder Avis.
Doch so ausgefallen oder abwegig
war für den unternehmungsdurstigen
Endfünfziger die Idee mit der
Autovermietung gar nicht. 1978
hatte Schönherr sein Unternehmen
in Berlin gegründet, die heutige
MVS Miete Vertrieb Service AG,
und sich als Baudienstleister
bereits bundesweit einen guten
Namen gemacht. Sein Kerngeschäft
war bis zu diesem Tag
die Vermietung von Baustelleneinrichtungen.
Die Geschäftsidee
hatte sich als glänzend
erwiesen.
Sicher hat jedes Bauunternehmen
seinen eigenen Grundstock an
Gerätetechnik und Logistik. Aber
MVS hat 30000 verschiedene Baumaschinen,
Fahrzeuge, Raumsysteme,
Arbeitsbühnen, Werkzeuge, Gabelstapler,
Kräne, Aufzüge und
Sanitärsysteme im Angebot. Eine
solche Vielfalt kann kein Bauunternehmen
vorhalten, da ist es wesentlich
effizienter, solche Ausrüstungen
zu mieten, wenn sie gebraucht
werden. Und sie wurden zunächst
oft gebraucht. Die „goldene Zeit“
für MVS war der Bauboom der
Nachwendezeit in Berlin und den
neuen Bundesländern. Als sich
allein im Stadtbezirk Mitte auf 800
Baustellen die Kräne drehten und der
„Wrapped Reichstag“ des Happening-
Künstlers Christo praktisch zum
Werbeträger für das MVS-Logo
wurde, hatte Schönherr binnen weniger
Wochen die gesamte Jahresproduktion
an Baucontainern der
drei führenden deutschen Hersteller
aufgekauft und in den neuen
Bundesländern zahlreiche Firmen
übernommen oder Filialen errichtet.
Doch mit dem Ende des Baubooms
kam auch MVS in Schwierigkeiten.
Der Kurs der Aktie, der praktisch
nie über seinen Ausgabekurs hinaus
gestiegen war, sank unaufhaltsam
um mehr als 90% und wurde
zum Pennystock. „1997 kam es zu
einem regelrechten Crash“, erinnert
sich der MVS-Chef. Auf seinen
einsamen Joggingrunden durch
den Grunewald ersann Dr. Sigurd
Schönherr immer neue Konzepte,
wie das MVS-Schiff dennoch auf
Kurs gehalten werden konnte. Als
erstes wurde die Produktpalette
bereinigt: „Wir haben die Baucontainer
verkauft, die teuren Großund
Sondermaschinen wie Turmdrehkräne,
Schwertransporter und
große Bagger aus dem Programm
genommen und unser Angebot auf
Standardmaschinen mittlerer
Größe, also einem Investitionsvolumen
je Maschine bis 50000,-
Euro konzentriert“, faßt Schönherr
zusammen.
Die Banken hatten ihn gedrängt,
die großen Geräte mit erheblichen
Verlusten zu versteigern. Schönherr:
„Wir haben sie ausgelagert und
ein internationales Gebrauchtmaschinenzentrum
aufgebaut. Dort haben
wir unsere Maschinen
mit einem Buchgewinn
von fast 100 Millionen
Euro verkauft.
16.01.2004
MVS kaufenswert
BetaFaktor.info
Dem geduldigen Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" ein Engagement in die Aktien der MVS Miete Vertrieb Service AG (ISIN DE0006656804/ WKN 665680).
Momentan sei das Hauptgeschäft die Verwaltung (Vermietung und Verkauf) der Immobilien. Konzernweit würden inkl. Navicar noch 50 Mitarbeiter beschäftigt, eine Zahl die weiter nach unten tendieren dürfte. Das Jahresergebnis 2003 werde in etwa ausgeglichen sein - "plus/minus 1 Million Euro", so Vorstand Dr. Schönherr im Hintergrundgespräch mit "BetaFaktor.info".
Gemeinsam mit seiner Familie halte der Vorstand rund 85 Prozent der Anteile. Es sei angesichts der Entwicklung der Gesellschaft naheliegend, dass sie irgendwann von der Börse genommen werde. Bleibe die Frage, was die Gesellschaft wert sein könnte. 42 Millionen Euro Eigenkapital würden aktuell zu Buche stehen, in den Immobilien könnten noch stille Reserven schlummern. Der Verlustvortrag in der AG betrage ca. 20 Millionen Euro. Demgegenüber stehe ein Börsenwert von derzeit 18 Millionen Euro.
Wer nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei MVS investiert, muss eine gehörige Portion Geduld mitbringen, dafür erscheint das Risiko aber minimal.
MVS kaufenswert
BetaFaktor.info
Dem geduldigen Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" ein Engagement in die Aktien der MVS Miete Vertrieb Service AG (ISIN DE0006656804/ WKN 665680).
Momentan sei das Hauptgeschäft die Verwaltung (Vermietung und Verkauf) der Immobilien. Konzernweit würden inkl. Navicar noch 50 Mitarbeiter beschäftigt, eine Zahl die weiter nach unten tendieren dürfte. Das Jahresergebnis 2003 werde in etwa ausgeglichen sein - "plus/minus 1 Million Euro", so Vorstand Dr. Schönherr im Hintergrundgespräch mit "BetaFaktor.info".
Gemeinsam mit seiner Familie halte der Vorstand rund 85 Prozent der Anteile. Es sei angesichts der Entwicklung der Gesellschaft naheliegend, dass sie irgendwann von der Börse genommen werde. Bleibe die Frage, was die Gesellschaft wert sein könnte. 42 Millionen Euro Eigenkapital würden aktuell zu Buche stehen, in den Immobilien könnten noch stille Reserven schlummern. Der Verlustvortrag in der AG betrage ca. 20 Millionen Euro. Demgegenüber stehe ein Börsenwert von derzeit 18 Millionen Euro.
Wer nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei MVS investiert, muss eine gehörige Portion Geduld mitbringen, dafür erscheint das Risiko aber minimal.
Heute sehen wir endlich einmal wieder nennenswerte Umsätze. Da scheinen sehr geduldige Käufer im Markt zu sein. Letzte Woche wurde vom Makler sogar eine Kauforder über 70.000 Stücke angezeigt.
Chart sieht langsam sehr explosiv aus.
Na, bei dem Wert von Charttechnik zu sprechen, ist wohl ein bißchen vermessen.
Bringt bei so kleinen Werten absolut nichts.
Aber Volumen ist schon imposant angestiegen
es liegt was in der Luft, bloss was
Bringt bei so kleinen Werten absolut nichts.
Aber Volumen ist schon imposant angestiegen
es liegt was in der Luft, bloss was
Haben die eigentlich noch eine website, oder ist die MVS AG völlig auf Tauchstation gegangen ? Sogar Navicar.de wird von einer MVS-Zeppelin GmbH betrieben. Ich dachte immer Zeppelin hat nur das Baumaschinen-Geschäft übernommen ?
Bei Google habe ich folgende Homepage gefunden: http://www.immopool.de/de/mvs-ag/ (aktuelle Infos zur Aktie/Gesellschaft habe ich im Netz aber vergeblich gesucht).
Navicar ist noch bei der MVS AG. Ist wohl mit einer Zeppelin-Homepage verknüpft, da Navicar die Stationen der Mietparks noch nutzen darf.
Navicar ist noch bei der MVS AG. Ist wohl mit einer Zeppelin-Homepage verknüpft, da Navicar die Stationen der Mietparks noch nutzen darf.
Ist zwar schon ein paar Tage alt, aber trotzdem nochmals zur Zusammenfassung der "Story" lesenswert:
26.09.2003
MVS Substanzperle
BetaFaktor.info
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" ein Engagement in die Aktien der MVS Miete Vertrieb Service AG (ISIN DE0006656804/ WKN 665680).
Bis vor einigen Monaten sei die Gesellschaft noch mit erheblichen Schulden belastet gewesen, sei aber durch den Verkauf des Großteils ihres Geschäftsbetriebs an die Zeppelin GmbH zu einer Substanzperle avanciert. Nach der Transaktion, die auch die Übernahme wesentlicher Verbindlichkeiten beinhalte, betrage das Eigenkapital über 40 Millionen Euro.
"BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass ein Großteil des erhaltenen Cash-Anteils (ca. 36 Millionen Euro) zur Bedienung der Restverbindlichkeiten (24 Millionen Euro) benutzt worden sei. In diesem Fall wäre die Gesellschaft schuldenfrei mit erheblichen Liquiditätsreserven und Immobilienbesitz im Buchwert von rund 15 Millionen Euro, Substanzwert insgesamt über 40 Millionen Euro ohne stille Reserven. Dagegen stehe eine Marktkapitalisierung von derzeit 20 Millionen Euro.
Der Restgeschäftsbetrieb bestehe aus der Vermietung eigener Immobilien (an die Zeppelin GmbH) und dem Billig-Autovermieter navicar.de. "BetaFaktor.info" könnte sich vorstellen, dass früher oder später auch dieser Bereich veräußert werde, allerdings erst nachdem er auf attraktive Größe gebracht worden sei. MVS sei ohne Zweifel keine Aktie für Zocker. Hier müssten Anleger vermutlich viel Geduld mitbringen, die aber mit deutlichen Kursgewinnen belohnt werden dürfte.
Langfristinvestoren, die nicht nervös jeden Tag auf den Kurs schauen müssten, könnten nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" sukzessive zwischen 1,20 und 1,60 Euro eine kleine Position von MVS aufbauen.
26.09.2003
MVS Substanzperle
BetaFaktor.info
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor.info" ein Engagement in die Aktien der MVS Miete Vertrieb Service AG (ISIN DE0006656804/ WKN 665680).
Bis vor einigen Monaten sei die Gesellschaft noch mit erheblichen Schulden belastet gewesen, sei aber durch den Verkauf des Großteils ihres Geschäftsbetriebs an die Zeppelin GmbH zu einer Substanzperle avanciert. Nach der Transaktion, die auch die Übernahme wesentlicher Verbindlichkeiten beinhalte, betrage das Eigenkapital über 40 Millionen Euro.
"BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass ein Großteil des erhaltenen Cash-Anteils (ca. 36 Millionen Euro) zur Bedienung der Restverbindlichkeiten (24 Millionen Euro) benutzt worden sei. In diesem Fall wäre die Gesellschaft schuldenfrei mit erheblichen Liquiditätsreserven und Immobilienbesitz im Buchwert von rund 15 Millionen Euro, Substanzwert insgesamt über 40 Millionen Euro ohne stille Reserven. Dagegen stehe eine Marktkapitalisierung von derzeit 20 Millionen Euro.
Der Restgeschäftsbetrieb bestehe aus der Vermietung eigener Immobilien (an die Zeppelin GmbH) und dem Billig-Autovermieter navicar.de. "BetaFaktor.info" könnte sich vorstellen, dass früher oder später auch dieser Bereich veräußert werde, allerdings erst nachdem er auf attraktive Größe gebracht worden sei. MVS sei ohne Zweifel keine Aktie für Zocker. Hier müssten Anleger vermutlich viel Geduld mitbringen, die aber mit deutlichen Kursgewinnen belohnt werden dürfte.
Langfristinvestoren, die nicht nervös jeden Tag auf den Kurs schauen müssten, könnten nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" sukzessive zwischen 1,20 und 1,60 Euro eine kleine Position von MVS aufbauen.
MVS ist informationsmäßig völlig abgetaucht. Es gibt keinerlei Infos über die Firma, den Geschäftsverlauf, Umsatz usw. Nicht mal eine Firmen-Website ist vorhanden. Die einzige Chance etwas zu hören, ist wahrscheinlich die HV. Und das auch nur wenn man selbst hingeht, da sonst nirgends etwas darüber geschrieben steht. Im Mai letzten Jahres konnte man kurzfristig mit MVS gutes Geld verdienen. Aber bis jetzt habe ich meinen Verkauf damals nicht bereut. Und ich sehe auch nicht, daß sich das in absehbarer Zeit ändern wird. grüße zomby
@zomby
Ich denke, dass bei MVS bald Bewegung reinkommen könnte. Einerseits könnten Börsenbriefe auf der Suche nach fundamental günstigen Aktien auf MVS kommen. Außerdem halte ich ein Übernahmeangebot vom Vorstand nicht für abwegig.
Ich denke, dass bei MVS bald Bewegung reinkommen könnte. Einerseits könnten Börsenbriefe auf der Suche nach fundamental günstigen Aktien auf MVS kommen. Außerdem halte ich ein Übernahmeangebot vom Vorstand nicht für abwegig.
Heute mal gleich zu Handelsbeginn ein schöner Umsatz (8950 St. zu 1,55)
Vielleicht schaffen wir es dieses mal und brechen aus der seit Oktober 2003 anhaltenden Kursrange zwischen 1,35 und 1,60 nach oben aus.
Zumindest sind wir mal auf dem richtigen Weg !
Die heutigen Umsätze:
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
13:49:51 1,61 2.000
12:11:11 1,61 250
10:46:41 1,62 1.970
09:41:18 1,52 175
09:11:21 1,59 4.000
09:06:11 1,55 5.000
09:05:18 1,53 1.500
Zumindest sind wir mal auf dem richtigen Weg !
Die heutigen Umsätze:
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
13:49:51 1,61 2.000
12:11:11 1,61 250
10:46:41 1,62 1.970
09:41:18 1,52 175
09:11:21 1,59 4.000
09:06:11 1,55 5.000
09:05:18 1,53 1.500
Ausbruch beginnt, aktuell EUR 1,74 in FFM.
der ausbruch ist da!!!
schon 1,98!!
aber bei einem ek von über 3 euro und einem cash von 2,60 euro pro aktie - ist dass auch kein wunder!!!
grüße euer wbmaier
schon 1,98!!
aber bei einem ek von über 3 euro und einem cash von 2,60 euro pro aktie - ist dass auch kein wunder!!!
grüße euer wbmaier
... das ist wohl die einzige Aktie dieser Art, die noch immer unter Cash notiert. Vor rd. 12 Monaten gab es noch einige davon ...
wenn es so weiter geht - wird sie es aber bald nicht mehr sein!!!!
hoffentlich!!!
ich liebe solche aktien (die unter cash notieren)
hoffentlich!!!
ich liebe solche aktien (die unter cash notieren)
.... und das Schöne daran ist - es hat noch kaum jemand bzw. noch nicht die breite Masse mitbekommen, dass es da noch so einen "unter-Cash-notierten-Wert" wie die MVS AG gibt ! Weitere Kurssteigerung sind da wohl vorprogrammiert.
ganz meine meinung!!!
da gibt es nur eines - kaufen - kaufen - kaufen!!!
da gibt es nur eines - kaufen - kaufen - kaufen!!!
ganz aktuelle aus dem Börsenbrief "betafaktor.info"
hört sich doch sehr gut an!! - oder
MVS bricht aus
Mitten in der Korrekturphase an den Börsen ist unserer Substanzempfehlung MVS AG (DE0006656804; Kurs: 1,75 EUR; BetaFaktor.info 03/04b) der charttechnische Ausbruch gelungen. Bedenken Sie, dass trotz des Kursanstiegs der Substanzwert immer noch rund doppelt so hoch ist wie der aktuelle Börsenwert! Darum vorerst kein Stück aus der Hand geben. Wir gehen davon aus, dass der geringe noch verbliebene Streubesitz in sichere Hände übergeht.
hört sich doch sehr gut an!! - oder
MVS bricht aus
Mitten in der Korrekturphase an den Börsen ist unserer Substanzempfehlung MVS AG (DE0006656804; Kurs: 1,75 EUR; BetaFaktor.info 03/04b) der charttechnische Ausbruch gelungen. Bedenken Sie, dass trotz des Kursanstiegs der Substanzwert immer noch rund doppelt so hoch ist wie der aktuelle Börsenwert! Darum vorerst kein Stück aus der Hand geben. Wir gehen davon aus, dass der geringe noch verbliebene Streubesitz in sichere Hände übergeht.
charttechnik bei spezialwerten... sehr interessant!
die 2 euro sind geschafft!
nur mehr rund 30 % unter dem Cashwert!!!
nur mehr rund 30 % unter dem Cashwert!!!
Hallo Leute, ich habe von jemanden gehört, dass markus frick heute mvs empfohlen hat?!
Hat jemand genauere Info´s?!
euer wbmaier
Hat jemand genauere Info´s?!
euer wbmaier
Tja, da hat der gute Frick aber ein schlechtes Timing...
Das hört sich gar nicht gut an beim Cash-Burner MVS....
Beileid den Investiereten....
DGAP-Ad hoc: MVS AG <DE0006656804>
MVS Miete Vertrieb Service AG: Konzernverlust von 8 Mio. EUR für 2003 erwartet
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MVS Miete Vertrieb Service AG erwartet einen Konzernverlust im
Bereich von 8 Mio. EUR für 2003
Die MVS Miete Vertrieb Service AG, Berlin, erwartet für das
Geschäftsjahr 2003 einen Konzernverlust im Bereich von 8 Mio. EUR. Im
Rahmen der laufenden Jahresabschlussarbeiten ist deutlich geworden,
dass bei den in Ostdeutschland befindlichen konzerneigenen Immobilien
ein erheblicher Abwertungsbedarf bestellt. Dieser resultiert insbesondere
aus der andauernd unbefriedigenden Vermietungssituation, den
ausbleibenden Vermarktungserfolgen und der schlechten Prognose für
die zukünftige Entwicklung des Marktes bei ostdeutschen
Gewerbeflächen. Weitere Ergebnisbelastungen resultieren insbesondere
aus Abwertungen von Konzernanlagevermögen, die aufgrund von
unerwarteten Verwertungsschwierigkeiten nun erforderlich wurden,
sowie aus höheren Forderungsverlusten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 665680; ISIN: DE0006656804; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Frankfurt und
Stuttgart
Das hört sich gar nicht gut an beim Cash-Burner MVS....
Beileid den Investiereten....
DGAP-Ad hoc: MVS AG <DE0006656804>
MVS Miete Vertrieb Service AG: Konzernverlust von 8 Mio. EUR für 2003 erwartet
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MVS Miete Vertrieb Service AG erwartet einen Konzernverlust im
Bereich von 8 Mio. EUR für 2003
Die MVS Miete Vertrieb Service AG, Berlin, erwartet für das
Geschäftsjahr 2003 einen Konzernverlust im Bereich von 8 Mio. EUR. Im
Rahmen der laufenden Jahresabschlussarbeiten ist deutlich geworden,
dass bei den in Ostdeutschland befindlichen konzerneigenen Immobilien
ein erheblicher Abwertungsbedarf bestellt. Dieser resultiert insbesondere
aus der andauernd unbefriedigenden Vermietungssituation, den
ausbleibenden Vermarktungserfolgen und der schlechten Prognose für
die zukünftige Entwicklung des Marktes bei ostdeutschen
Gewerbeflächen. Weitere Ergebnisbelastungen resultieren insbesondere
aus Abwertungen von Konzernanlagevermögen, die aufgrund von
unerwarteten Verwertungsschwierigkeiten nun erforderlich wurden,
sowie aus höheren Forderungsverlusten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.03.2004
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WKN: 665680; ISIN: DE0006656804; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Frankfurt und
Stuttgart
Vor allen Dingen ist diese 8 Mio-Verlust-Meldung ein deutliches Indiz, das in den noch erheblichen Immobilienwerten (Beschaffungswert: 54 Mio, Buchwert: 30 Mio vor Abschreibung - meiner Erinnerung nach)
nicht "stille Reserven" sondern lediglich Abschreibungsreserven sind.
MVS hat erhebliche Gewerbeflächen in unattraktiven Lagen in Ostdeutschland.
Diese sind fast unverkäuflich - es gibt einfach keine Kaufinteressenten.
Eine Veränderung dieser Situation ist die nächsten fünf Jahre nicht wahrscheinlich.
Navicar soll ebenfalls schlecht laufen, wegen der mittlerweile umfangreichen
Billig-Konkurrenz der etablierten Wettbewerber, die in größerer Anzahl mittlerweile eigene
Billiglabels in den Markt bringen.
Für mich war die Entscheidung, im ohnehin stark umkämpften Autovermietungsgeschäft
(Insolvenzen mehrer Vermieter)ein völlig neues Unternehmen aufzuziehen, ohnehin nicht nachvollziehbar.
nicht "stille Reserven" sondern lediglich Abschreibungsreserven sind.
MVS hat erhebliche Gewerbeflächen in unattraktiven Lagen in Ostdeutschland.
Diese sind fast unverkäuflich - es gibt einfach keine Kaufinteressenten.
Eine Veränderung dieser Situation ist die nächsten fünf Jahre nicht wahrscheinlich.
Navicar soll ebenfalls schlecht laufen, wegen der mittlerweile umfangreichen
Billig-Konkurrenz der etablierten Wettbewerber, die in größerer Anzahl mittlerweile eigene
Billiglabels in den Markt bringen.
Für mich war die Entscheidung, im ohnehin stark umkämpften Autovermietungsgeschäft
(Insolvenzen mehrer Vermieter)ein völlig neues Unternehmen aufzuziehen, ohnehin nicht nachvollziehbar.
an Cash kann man ja zum glück nichts abwerten! für mich hört sich das sehr nach "groß reine machen" an!
finde ich gar nicht so schlecht! ich finde es nur komisch, das keine genauen zahlen wie die verluste zustande gekommen ist angegeben sind. wenn alles nur aus abschreibungen bestanden hat, hat die firma noch mehr reserven als ich gedacht habe!!!!
das mit navicar ist wirklich blödsinn!! bin mir aber auch sicher, dass die firma bald verkauft oder geschlossen wird!!
im goßen und ganzen kommt man jedoch nicht um die rund 2,6 Euro cash pro aktie herum!!
finde ich gar nicht so schlecht! ich finde es nur komisch, das keine genauen zahlen wie die verluste zustande gekommen ist angegeben sind. wenn alles nur aus abschreibungen bestanden hat, hat die firma noch mehr reserven als ich gedacht habe!!!!
das mit navicar ist wirklich blödsinn!! bin mir aber auch sicher, dass die firma bald verkauft oder geschlossen wird!!
im goßen und ganzen kommt man jedoch nicht um die rund 2,6 Euro cash pro aktie herum!!
Interessanterweise ist hier nur von der Konzernebene die Rede. Es wird u. a. nicht mitgeteilt, wie hoch die Anteile Dritter an diesen Abschreibungsverlusten sind. Überhaupt ist die Ad Hoc sehr nebulös und dient offensichtlich dazu, den etwas davongelaufenen Aktienkurs wieder zurückzuholen. Schon auf der letztjährigen HV konnte man ja hören, dass der Vorstand seinen Anteil gern weiter aufstocken würde - allerdings zu Kursen unter 1,50 ...
bin ganz deiner meinung!!!
der artikel von markus frick!!
das mit den "stillen Reserven" könnte jetzt stimmen!
Kursziel 3 Euro ist ja nicht schlecht!!
Unter Cash zu haben!
Als besonderen Tipp habe ich für Sie eine Immobilien-
aktie ausfindig gemacht, die gerade einmal bei 50 Pro-
zent ihres Substanzwertes notiert. Die Geschichte ist zu-
dem charttechnisch hoch brisant, da soeben der Aus-
bruch gelungen ist. Es geht um MVS. Die Gesellschaft
verwaltet Immobilien und beschäftigt gerade noch 50
Mitarbeiter, denn letztes Jahr war ein wesentlicher Teil
des Geschäftsbetriebes verkauft worden. Man trennte
sich vom Kerngeschäft, der Vermietung von Bauma-
schinen und Baugeräten. Daneben wurde mit der Zep-
pelin GmbH ein Vertrag geschlossen. Trotz der anhal-
tend ungünstigen Marktsituation in den vergangenen
Jahren wurde das Geschäft nach massiven Restruk-
turierungsmaßnahmen zu einer positiven Entwicklung
zurückgeführt. Für 2003 wird nun ein ausgeglichenes
Ergebnis erwartet. In den Büchern stehen zudem 42
Millionen Euro Eigenkapital. Dazu kommt nach meiner
Einschätzung ein erheblicher Teil stiller Reserven. Da der
Vorstand mit Familie rund 85 Prozent der Anteile hält,
könnte die Aktie eines Tages aus dem Handel genom-
men werden. Dann wird die Unterbewertung aufgelöst
und für die Aktionäre ist Zahltag. Aber auch jetzt ist die
Aktie schon fundamental lohnenswert!
Name MVS
WKN 665 680
Kürzel MVS
ISIN DE0006656804
aktueller Kurs 2,04
Ziel E 3,00
Stopp 1,60 E
das mit den "stillen Reserven" könnte jetzt stimmen!
Kursziel 3 Euro ist ja nicht schlecht!!
Unter Cash zu haben!
Als besonderen Tipp habe ich für Sie eine Immobilien-
aktie ausfindig gemacht, die gerade einmal bei 50 Pro-
zent ihres Substanzwertes notiert. Die Geschichte ist zu-
dem charttechnisch hoch brisant, da soeben der Aus-
bruch gelungen ist. Es geht um MVS. Die Gesellschaft
verwaltet Immobilien und beschäftigt gerade noch 50
Mitarbeiter, denn letztes Jahr war ein wesentlicher Teil
des Geschäftsbetriebes verkauft worden. Man trennte
sich vom Kerngeschäft, der Vermietung von Bauma-
schinen und Baugeräten. Daneben wurde mit der Zep-
pelin GmbH ein Vertrag geschlossen. Trotz der anhal-
tend ungünstigen Marktsituation in den vergangenen
Jahren wurde das Geschäft nach massiven Restruk-
turierungsmaßnahmen zu einer positiven Entwicklung
zurückgeführt. Für 2003 wird nun ein ausgeglichenes
Ergebnis erwartet. In den Büchern stehen zudem 42
Millionen Euro Eigenkapital. Dazu kommt nach meiner
Einschätzung ein erheblicher Teil stiller Reserven. Da der
Vorstand mit Familie rund 85 Prozent der Anteile hält,
könnte die Aktie eines Tages aus dem Handel genom-
men werden. Dann wird die Unterbewertung aufgelöst
und für die Aktionäre ist Zahltag. Aber auch jetzt ist die
Aktie schon fundamental lohnenswert!
Name MVS
WKN 665 680
Kürzel MVS
ISIN DE0006656804
aktueller Kurs 2,04
Ziel E 3,00
Stopp 1,60 E
Wie kann sich hier auf Analysen von Markus Frick stützen?
Das (der) ist ja wohl mehr als lächerlich...
Das (der) ist ja wohl mehr als lächerlich...
das stimmt, aber auch ein blindes huhn findet einmal ein korn!!!
und das korn ist mvs!!!
und das korn ist mvs!!!
Es gibt jetzt wieder eine Internetpräsenz unserer MVS: www.mvsberlin.de.
Ich denke, dass es erhellende Informationen wohl erst auf der nächsten HV geben wird. Mal schauen, wie lange wir noch auf ein Abfindungsangebot warten müssen ...
Ich denke, dass es erhellende Informationen wohl erst auf der nächsten HV geben wird. Mal schauen, wie lange wir noch auf ein Abfindungsangebot warten müssen ...
die homepage ist aber sehr aussagekräftig!!
wbmaier
wbmaier
... ist doch ein positives Zeichen, dass die MVS offensichtlich kein Interesse an Kleinaktionären hat...
wenn man es unter den gesichtspunkt "abfindungsangebot" sieht schon!
aber du hast recht - wenn sie mir 3 euro geben - können sie meine aktien auch haben!!!
aber du hast recht - wenn sie mir 3 euro geben - können sie meine aktien auch haben!!!
es gibt andere Aktien, um die man sich Sorgen machen sollte. Die MVS-Aktie wird ihren Weg machen!
ist aber sehr ruhig um mvs geworden.
Ich habe den geschäftsbericht 2002 und den halbjahresbericht 2003 bekommen. darin sind die verkaufserlöse noch nicht enthalten. den geschäftsbericht 2003 soll es erst im juni geben. trotz des gemeldeten verlustes, durch die vorgenommenen abschreibungen, sprechen die zahlen für die aktie.
noch ein schönes wochenende
euer wbmaier
Ich habe den geschäftsbericht 2002 und den halbjahresbericht 2003 bekommen. darin sind die verkaufserlöse noch nicht enthalten. den geschäftsbericht 2003 soll es erst im juni geben. trotz des gemeldeten verlustes, durch die vorgenommenen abschreibungen, sprechen die zahlen für die aktie.
noch ein schönes wochenende
euer wbmaier
..ich kann euch nur raten Markus Frick als Kontraindikator zu benutzen und zumindest nicht zu kaufen (verkaufen wäre übertrieben).
Wer sich die 2002er Bilanz, den HJ-Bericht zum 30.06.2003 und die HV-Einladung mal genauer anschaut, wird feststellen, dass an den hier diskutierten Cash-Werten je Aktie nicht, aber auch gar nichts dran ist.
Was bliebt ist ein Wert der zwar deutlich unter EK notiert, welches aber fast vollständig langfristig in (Gewerbe-)Immobilien in Ostdeutschland gebunden ist.
Wenn ihr das wollt, um dann festzustellen, dass die hier diskutierten Cash-Werte gar nicht stimmen, bitte schön.
Grüße
ilsubstanzinvestore
Wer sich die 2002er Bilanz, den HJ-Bericht zum 30.06.2003 und die HV-Einladung mal genauer anschaut, wird feststellen, dass an den hier diskutierten Cash-Werten je Aktie nicht, aber auch gar nichts dran ist.
Was bliebt ist ein Wert der zwar deutlich unter EK notiert, welches aber fast vollständig langfristig in (Gewerbe-)Immobilien in Ostdeutschland gebunden ist.
Wenn ihr das wollt, um dann festzustellen, dass die hier diskutierten Cash-Werte gar nicht stimmen, bitte schön.
Grüße
ilsubstanzinvestore
Eines hast Du allerdings übersehen: Der 1. April war gestern!
@ilsubstanz...
markus frick ist doch schon wieder drausen! - der hat doch ein stopp von 1,60 euro bei seiner empfehlung gegeben. daher kann er ja nicht investiert sein.
weiters hat man mir bei meinem letzten gespräch (vor ca. 2 wochen) bestätigt das liquide mittel von mindestents 11 mio. euro derzeit bestehen. leider konnte ich nicht in erfahrung bringen ob es noch anderer veranlagungen neben den immobilien gibt!! denn es könnten noch erhebliche mittel in kurzfristig gebundenen anlagen (kurzfiristige anleihen) stecken!
euer wbmaier
markus frick ist doch schon wieder drausen! - der hat doch ein stopp von 1,60 euro bei seiner empfehlung gegeben. daher kann er ja nicht investiert sein.
weiters hat man mir bei meinem letzten gespräch (vor ca. 2 wochen) bestätigt das liquide mittel von mindestents 11 mio. euro derzeit bestehen. leider konnte ich nicht in erfahrung bringen ob es noch anderer veranlagungen neben den immobilien gibt!! denn es könnten noch erhebliche mittel in kurzfristig gebundenen anlagen (kurzfiristige anleihen) stecken!
euer wbmaier
na derzeit ist aber nicht wirklich viel los bei mvs! die medienpolitik der unternehmens ist auch nicht sehr ansprechend.
zahlen zum gesamtjahr werden wir wohl erst im juni bekommen! dann hoffe werden wir endlich klarheit haben wieviel cash mvs wirklich hat!!!
ich bin ganz zuversichtlich
zahlen zum gesamtjahr werden wir wohl erst im juni bekommen! dann hoffe werden wir endlich klarheit haben wieviel cash mvs wirklich hat!!!
ich bin ganz zuversichtlich
Das Angebot von 1,70 Euro scheint reichlich knapp
bemessen, wenn man den 3-Monats-Durchschnittskurs
von 1,66 Euro sowie das hochgerechnete Konzern-
Eigenkapital je Aktie von 2,58 Euro per 31.12.03
(42,370 Mio.€ per 31.12.02 abzüglich der angekündigten
8 Mio.€ Konzernverlust in 03 bei 13.333.333 Aktien)
betrachtet.
Grüße,
der_geringste
bemessen, wenn man den 3-Monats-Durchschnittskurs
von 1,66 Euro sowie das hochgerechnete Konzern-
Eigenkapital je Aktie von 2,58 Euro per 31.12.03
(42,370 Mio.€ per 31.12.02 abzüglich der angekündigten
8 Mio.€ Konzernverlust in 03 bei 13.333.333 Aktien)
betrachtet.
Grüße,
der_geringste
Meldung
MVS (665680): 1,70 +18,88% Info-Popup
12.05.2004 - 20:56 Uhr
MVS AG
MVS Miete Vertrieb Service AG: Großaktionär beabsichtigt Delisting
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Delisting der MVS Miete Vertrieb Service AG beabsichtigt
Die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH, Cottbus, hat als Großaktionär mit 49,95% des Aktienkapitals heute den Antrag gestellt, auf der für den 1. Juli 2004 geplanten nächsten ordentlichen Hauptversammlung über einen Rückzug der MVS Miete Vertrieb Service AG von der Börse (Delisting) zu beschließen. Die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH hat versichert, dass sie im Rahmen eines Delistings allen Aktionären rechtzeitig ein bindendes Angebot über den Kauf ihrer Aktien unter Berücksichtigung eines Gutachtens über den indikativen Unternehmenswert sowie unter angemessener Berücksichtigung der Entwicklung des Börsenkurses innerhalb der letzten drei Monate vor Bekanntwerden der Delistingabsichten unterbreiten wird. Laut Erklärung der Cottbuser Maschinen-und Stahlbau GmbH wird der Angebotspreis je Aktie EUR 1,70 betragen und damit sowohl über dem anteiligen Unternehmenswert als auch über dem relevanten Börsenkurs liegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
WKN: 665680; ISIN: DE0006656804; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Frankfurt und Stuttgart
MVS (665680): 1,70 +18,88% Info-Popup
12.05.2004 - 20:56 Uhr
MVS AG
MVS Miete Vertrieb Service AG: Großaktionär beabsichtigt Delisting
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Delisting der MVS Miete Vertrieb Service AG beabsichtigt
Die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH, Cottbus, hat als Großaktionär mit 49,95% des Aktienkapitals heute den Antrag gestellt, auf der für den 1. Juli 2004 geplanten nächsten ordentlichen Hauptversammlung über einen Rückzug der MVS Miete Vertrieb Service AG von der Börse (Delisting) zu beschließen. Die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH hat versichert, dass sie im Rahmen eines Delistings allen Aktionären rechtzeitig ein bindendes Angebot über den Kauf ihrer Aktien unter Berücksichtigung eines Gutachtens über den indikativen Unternehmenswert sowie unter angemessener Berücksichtigung der Entwicklung des Börsenkurses innerhalb der letzten drei Monate vor Bekanntwerden der Delistingabsichten unterbreiten wird. Laut Erklärung der Cottbuser Maschinen-und Stahlbau GmbH wird der Angebotspreis je Aktie EUR 1,70 betragen und damit sowohl über dem anteiligen Unternehmenswert als auch über dem relevanten Börsenkurs liegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
WKN: 665680; ISIN: DE0006656804; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Frankfurt und Stuttgart
Auf das Gutachten, dass einen Unternehmenswert, der unter dem EK liegt feststellt bin ich echt gespannt
Auch die (überraschende) Abschreibung in 2003 läßt eine lebhafte HV erwarten...
Auch die (überraschende) Abschreibung in 2003 läßt eine lebhafte HV erwarten...
@zugzwang
Da hast Du recht. EK über 2,5. Wie immer. erst versucht man die Aktionäre zu veräppeln und am Schluß wird man meist doch anständig abgefunden.
Da hast Du recht. EK über 2,5. Wie immer. erst versucht man die Aktionäre zu veräppeln und am Schluß wird man meist doch anständig abgefunden.
Aus betafaktor.info vom 13.5.04:
MVS: Grossaktionär will zu billig an Anteile
Dass die MVS AG (DE000665680; akt. Kurs: 1,73 EUR) irgendwann
von der Börse genommen würde, haben wir Ihnen schon angekündigt
(BetaFaktor.info 03/04b; Kurs damals: 1,36 EUR). Nun macht der
neue Grossaktionär, die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau
GmbH (49,95%), Nägel mit Köpfen und plant das Delisting. Dazu
reicht eine einfache HV-Mehrheit. Den freien Aktionären muss aber
ein angemessenes Angebot gemacht werden. Die Höhe dieses Ange-bots
sieht der Grossaktionär allerdings bei aus unserer Sicht völlig un-angemessenen
1,70 EUR.
Mit den Jahreszahlen 2003 überraschte MVS zwar negativ – Haupt-grund
für den 8 Mio. EUR-Verlust waren Abschreibungen auf Immo-bilien
im Osten Deutschlands. Trotz der Bilanzbereiniung beträgt das
Eigenkapital aber noch etwa 34 Mio. EUR – das sind rund 2,60 EUR
pro Aktie. Darin ist der Wert des Verlustvortrags (ca. 20 Mio. EUR)
noch nicht einmal berücksichtigt (latente Steuern auf Verlustvorträge
können nach HGB nicht aktiviert werden).
Wer noch investiert ist und Zeit hat, wartet daher ab. Risiko nach
unten gibt es vorerst praktisch nicht. Die Hauptversammlung findet
voraussichtlich am 1. Juli 2004 statt.
MVS: Grossaktionär will zu billig an Anteile
Dass die MVS AG (DE000665680; akt. Kurs: 1,73 EUR) irgendwann
von der Börse genommen würde, haben wir Ihnen schon angekündigt
(BetaFaktor.info 03/04b; Kurs damals: 1,36 EUR). Nun macht der
neue Grossaktionär, die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau
GmbH (49,95%), Nägel mit Köpfen und plant das Delisting. Dazu
reicht eine einfache HV-Mehrheit. Den freien Aktionären muss aber
ein angemessenes Angebot gemacht werden. Die Höhe dieses Ange-bots
sieht der Grossaktionär allerdings bei aus unserer Sicht völlig un-angemessenen
1,70 EUR.
Mit den Jahreszahlen 2003 überraschte MVS zwar negativ – Haupt-grund
für den 8 Mio. EUR-Verlust waren Abschreibungen auf Immo-bilien
im Osten Deutschlands. Trotz der Bilanzbereiniung beträgt das
Eigenkapital aber noch etwa 34 Mio. EUR – das sind rund 2,60 EUR
pro Aktie. Darin ist der Wert des Verlustvortrags (ca. 20 Mio. EUR)
noch nicht einmal berücksichtigt (latente Steuern auf Verlustvorträge
können nach HGB nicht aktiviert werden).
Wer noch investiert ist und Zeit hat, wartet daher ab. Risiko nach
unten gibt es vorerst praktisch nicht. Die Hauptversammlung findet
voraussichtlich am 1. Juli 2004 statt.
Was der Großaktionär hier plant ist eine Riesensauerei. Alleine die Absicht lässt schon tief blicken. Ich rate niemand achtlos seine Anteile zu veräußern und einer gerichtlichen Auseinandersetzung aus dem Wege zu gehen. Die Annahmen des Gutachtens werden haarsträubend sein müssen, um den Angebotspreis herbeizurechnen.
Pressemitteilung übermittelt von directnews. Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich.
direct/MVS AG: MVS Miete Vertrieb Service AG in 2003 mit Konzernverlust von 7,8 Mio. EUR
MVS Miete Vertrieb Service AG realisiert in 2003 einen Konzernverlust von 7,8 Mio. EUR
Delisting der MVS Miete Vertrieb Service AG beabsichtigt
Berlin, 23.05.2004 - Die MVS Miete Vertrieb Service AG, Berlin, hat im Geschäftsjahr 2003 einen Verlust in der MVS AG sowie im Konzern von 7,8 Mio. EUR realisiert. Das Jahr 2003 war geprägt durch den zum 1. Juli erfolgten Verkauf des wesentlichen Geschäftsbetriebes der MVS AG mit Übertragung der dazugehörigen Wirtschaftsgüter und Übergang der Mitarbeiter auf den Zeppelin-Konzern.
Im ersten Halbjahr 2003 wurde das bisherige Geschäft planmäßig weiter betrieben, wobei sich die Entscheidung zugunsten des Verkaufs des wesentlichen Geschäftsbetriebes angesichts der weiter rückläufigen Baukonjunktur, zunehmender Finanzierungsschwierigkeiten und hoher Forderungsausfälle bestätigte. Insgesamt schloss die MVS AG das erste Halbjahr bei einem Umsatz von 38,6 Mio. EUR mit einem Verlust von 3,5 Mio. EUR ab.
Zum 1.Juli 2003 erfolgte die Übergabe des wesentlichen Geschäftsbetriebes der MVS AG an die heutige MVS Zeppelin GmbH und Co. KG. Die zum veräußerten Geschäftsbetrieb gehörenden Vermögensposten betrugen 86 Mio. EUR, davon 70 Mio. EUR Anlagevermögen, und die Schuldposten 52 Mio. EUR, sodass der Barkaufpreis 34 Mio. EUR betrug. Außerdem hat die MVS Zeppelin GmbH und Co. KG einen festen Einmalbetrag in Höhe von 3,46 Mio. EUR vergütet.
Ab dem zweiten Halbjahr 2003 erfolgte die Neustrukturierung der verbliebenen Konzernaktivitäten: Die MVS AG verfügte nach dem Verkauf an Zeppelin noch über die operativen Geschäftsbereiche Fahrzeugvermietung navicar sowie Wohnwagen- und Campingmobilvermietung, wobei letztere zwischenzeitlich verkauft werden konnte. Der Geschäftsbereich navicar, eine Online-Billig-Vermietung von PKW, welche als Besonderheit mit Navigationssystem ausgestattet sind, wurde in Kooperation mit MVS Zeppelin weiter betrieben und durchläuft derzeit eine Konsolidierungsphase. Im Bereich der operativ tätigen Tochtergesellschaften erfolgte der Verkauf der Geschäftsanteile an der Container produzierenden MVS Raumsysteme GmbH sowie der Assets der polnischen Baumaschinenvermietung MVS Polska, deren nachfolgende Liquidation eingeleitet wurde. Nach der Einlage des Grundstücks der MVS AG in Berlin Lichtenberg in die MVL Herzbergstraße GmbH und Co. KG verfügt die MVS AG nunmehr mit der agrotechnic Handelsgesellschaft mbH und der A.A.A. Vermietung MVS GmbH über drei grundstückshaltende Tochtergesellschaften sowie weitere Immobilien in der MVS AG selbst. Diese Immobilien verkörpern mit einem Restbuchwert zum 31.12.03 von 24 Mio. EUR über 80% des verbliebenen Konzernanlagevermögens.
Aufgrund des stark gesunkenen Geschäftsvolumens waren zum Jahresende 2003 in der MVS AG 5 Mitarbeiter und im Konzern 43 Mitarbeiter beschäftigt. Die Bilanzsumme des Konzerns sank um 61 % auf 50 Mio. EUR. Der Wegfall des wesentlichen Geschäftsbetriebes führte weiterhin dazu, dass sich der Konzernumsatz des Jahres 2003 gegenüber dem Vorjahr auf 46,7 Mio. EUR mehr als halbierte und der Cash-flow von 22,1 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR sank. Die Eigenkapitalquote der MVS AG zum 31.12.2003 verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von 34 % auf 73 %, wobei die absolute Höhe des Eigenkapitals von 42,1 Mio. EUR auf Grund der Entnahme des Jahresfehlbetrages aus den Gewinnrücklagen auf 34,3 Mio. EUR sank.
Verursacht wurde der Jahresfehlbetrag 2003 insbesondere durch Abwertungen der in Ostdeutschland befindlichen konzerneigenen Immobilien. Diese wurden wegen der andauernd unbefriedigenden Vermietungssituation, den ausbleibenden Vermarktungserfolgen und der schlechten Prognose für die zukünftige Entwicklung des Marktes bei ostdeutschen Gewerbeflächen erforderlich. Weitere Ergebnisbelastungen resultieren insbesondere aus Abwertungen von beweglichem Konzernanlagevermögen, die aufgrund von unerwarteten Verwertungsschwierigkeiten erforderlich wurden, sowie aus höheren Forderungsverlusten.
Für das Jahr 2004 erwartet der Vorstand keine Besserung der Geschäftslage in den Bereichen navicar und Immobilien, aber aufgrund der durchgeführten Grundstücksabwertungen und des Wegfalls von Risiken durch den Verkauf des wesentlichen Geschäftsbetriebes ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis. Dies bestätigt auch die Entwicklung des ersten Quartals 2004, in dem bei Umsätzen von 0,7 Mio. EUR in der AG und 1,8 Mio. EUR im Konzern ein leicht positives Ergebnis erzielt wurde.
Als neuste Entwicklung hat - wie die Gesellschaft in einer adhoc-Mitteilung vom 12. Mai 2004 bekannt gab - die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH, Cottbus, als Großaktionär mit 49,95% des Aktienkapitals den Antrag gestellt, auf der für den 1. Juli 2004 geplanten nächsten ordentlichen Hauptversammlung über einen Rückzug der MVS Miete Vertrieb Service AG von der Börse (Delisting) zu beschließen. Die Tagesordnung wurde entsprechend erweitert und die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH hat allen Aktionären das bindende Angebot gemacht, nach einem entsprechenden Delistingbeschluss der Hauptversammlung ihre Aktien zu kaufen. Der Angebotspreis je Aktie beträgt EUR 1,70 und liegt damit sowohl über dem relevanten Börsenkurs der letzten drei Monate vor Bekanntwerden der Delistingabsichten als auch deutlich über dem anteiligen Unternehmenswert je Aktie.
Bildunterschrift:
Kontaktinformationen:
Kontakt
Herr Markus Mahlfeld
Tel.: 0049 (0) 30-403045-46
E-Mail: mahlfeld@mvsberlin.de
direct/MVS AG: MVS Miete Vertrieb Service AG in 2003 mit Konzernverlust von 7,8 Mio. EUR
MVS Miete Vertrieb Service AG realisiert in 2003 einen Konzernverlust von 7,8 Mio. EUR
Delisting der MVS Miete Vertrieb Service AG beabsichtigt
Berlin, 23.05.2004 - Die MVS Miete Vertrieb Service AG, Berlin, hat im Geschäftsjahr 2003 einen Verlust in der MVS AG sowie im Konzern von 7,8 Mio. EUR realisiert. Das Jahr 2003 war geprägt durch den zum 1. Juli erfolgten Verkauf des wesentlichen Geschäftsbetriebes der MVS AG mit Übertragung der dazugehörigen Wirtschaftsgüter und Übergang der Mitarbeiter auf den Zeppelin-Konzern.
Im ersten Halbjahr 2003 wurde das bisherige Geschäft planmäßig weiter betrieben, wobei sich die Entscheidung zugunsten des Verkaufs des wesentlichen Geschäftsbetriebes angesichts der weiter rückläufigen Baukonjunktur, zunehmender Finanzierungsschwierigkeiten und hoher Forderungsausfälle bestätigte. Insgesamt schloss die MVS AG das erste Halbjahr bei einem Umsatz von 38,6 Mio. EUR mit einem Verlust von 3,5 Mio. EUR ab.
Zum 1.Juli 2003 erfolgte die Übergabe des wesentlichen Geschäftsbetriebes der MVS AG an die heutige MVS Zeppelin GmbH und Co. KG. Die zum veräußerten Geschäftsbetrieb gehörenden Vermögensposten betrugen 86 Mio. EUR, davon 70 Mio. EUR Anlagevermögen, und die Schuldposten 52 Mio. EUR, sodass der Barkaufpreis 34 Mio. EUR betrug. Außerdem hat die MVS Zeppelin GmbH und Co. KG einen festen Einmalbetrag in Höhe von 3,46 Mio. EUR vergütet.
Ab dem zweiten Halbjahr 2003 erfolgte die Neustrukturierung der verbliebenen Konzernaktivitäten: Die MVS AG verfügte nach dem Verkauf an Zeppelin noch über die operativen Geschäftsbereiche Fahrzeugvermietung navicar sowie Wohnwagen- und Campingmobilvermietung, wobei letztere zwischenzeitlich verkauft werden konnte. Der Geschäftsbereich navicar, eine Online-Billig-Vermietung von PKW, welche als Besonderheit mit Navigationssystem ausgestattet sind, wurde in Kooperation mit MVS Zeppelin weiter betrieben und durchläuft derzeit eine Konsolidierungsphase. Im Bereich der operativ tätigen Tochtergesellschaften erfolgte der Verkauf der Geschäftsanteile an der Container produzierenden MVS Raumsysteme GmbH sowie der Assets der polnischen Baumaschinenvermietung MVS Polska, deren nachfolgende Liquidation eingeleitet wurde. Nach der Einlage des Grundstücks der MVS AG in Berlin Lichtenberg in die MVL Herzbergstraße GmbH und Co. KG verfügt die MVS AG nunmehr mit der agrotechnic Handelsgesellschaft mbH und der A.A.A. Vermietung MVS GmbH über drei grundstückshaltende Tochtergesellschaften sowie weitere Immobilien in der MVS AG selbst. Diese Immobilien verkörpern mit einem Restbuchwert zum 31.12.03 von 24 Mio. EUR über 80% des verbliebenen Konzernanlagevermögens.
Aufgrund des stark gesunkenen Geschäftsvolumens waren zum Jahresende 2003 in der MVS AG 5 Mitarbeiter und im Konzern 43 Mitarbeiter beschäftigt. Die Bilanzsumme des Konzerns sank um 61 % auf 50 Mio. EUR. Der Wegfall des wesentlichen Geschäftsbetriebes führte weiterhin dazu, dass sich der Konzernumsatz des Jahres 2003 gegenüber dem Vorjahr auf 46,7 Mio. EUR mehr als halbierte und der Cash-flow von 22,1 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR sank. Die Eigenkapitalquote der MVS AG zum 31.12.2003 verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von 34 % auf 73 %, wobei die absolute Höhe des Eigenkapitals von 42,1 Mio. EUR auf Grund der Entnahme des Jahresfehlbetrages aus den Gewinnrücklagen auf 34,3 Mio. EUR sank.
Verursacht wurde der Jahresfehlbetrag 2003 insbesondere durch Abwertungen der in Ostdeutschland befindlichen konzerneigenen Immobilien. Diese wurden wegen der andauernd unbefriedigenden Vermietungssituation, den ausbleibenden Vermarktungserfolgen und der schlechten Prognose für die zukünftige Entwicklung des Marktes bei ostdeutschen Gewerbeflächen erforderlich. Weitere Ergebnisbelastungen resultieren insbesondere aus Abwertungen von beweglichem Konzernanlagevermögen, die aufgrund von unerwarteten Verwertungsschwierigkeiten erforderlich wurden, sowie aus höheren Forderungsverlusten.
Für das Jahr 2004 erwartet der Vorstand keine Besserung der Geschäftslage in den Bereichen navicar und Immobilien, aber aufgrund der durchgeführten Grundstücksabwertungen und des Wegfalls von Risiken durch den Verkauf des wesentlichen Geschäftsbetriebes ein nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis. Dies bestätigt auch die Entwicklung des ersten Quartals 2004, in dem bei Umsätzen von 0,7 Mio. EUR in der AG und 1,8 Mio. EUR im Konzern ein leicht positives Ergebnis erzielt wurde.
Als neuste Entwicklung hat - wie die Gesellschaft in einer adhoc-Mitteilung vom 12. Mai 2004 bekannt gab - die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH, Cottbus, als Großaktionär mit 49,95% des Aktienkapitals den Antrag gestellt, auf der für den 1. Juli 2004 geplanten nächsten ordentlichen Hauptversammlung über einen Rückzug der MVS Miete Vertrieb Service AG von der Börse (Delisting) zu beschließen. Die Tagesordnung wurde entsprechend erweitert und die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH hat allen Aktionären das bindende Angebot gemacht, nach einem entsprechenden Delistingbeschluss der Hauptversammlung ihre Aktien zu kaufen. Der Angebotspreis je Aktie beträgt EUR 1,70 und liegt damit sowohl über dem relevanten Börsenkurs der letzten drei Monate vor Bekanntwerden der Delistingabsichten als auch deutlich über dem anteiligen Unternehmenswert je Aktie.
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Herr Markus Mahlfeld
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Hallo allerseits,
Eine gewisse Skepsis gegenüber dem fundamentalen Wert von MVS habe ich ja bereits zu anfang dieses Zweiges geäußert. Es greift m.E. zu kurz wenn man nur auf hohe Buch- und Cashwerte achtet.
Bei aller Kritik an dem Abfindungspreis sollte folgendes berücksichtigt werden:
1)
Das Unternehmen ist durch einen Besserungschein belastet, der gemäß § 285 HGB nicht bilanziert wurde, aber m.E. bei der Unternehmenswertermittlung in jedem Fall berücksichtigt werden muß. Der Zeitwert soll lt. S. 25 GB 03 4,8 Mio betragen (nominal 9 Mio.) wobei die Bedingungen nicht exakt klar sind Auf der HV nachfragen!
Zieht man den Barwert vom EK ab, bleibt aber immernoch ein Buchwert von ca. 2,22 Euro/Aktie.
Es verbleibt somit eine Differenz von knapp 7 Mio. Euro zum Buchwert des Unternehmens [(2,22-1,70)*13,33Aktien]. Dieser Betrag ist tatsächlich erklärungsbedürftig. Vor allem weil man mit einem zumindest ausgeglichenen Ergebnis 2004 rechnen kann.
2)
Ob die Velustvorträge (siehe #61) tatsächlich mal nutzbar sind, ist zumindest sehr zweifelhaft. Sie dürften (ohne das ich MVS historisch betrachtet habe) im Vermietungsgeschäft und bei den Immos angefallen sein. Ersteres wurde verkauft. Bei den Ostimmos bezweifel ich großes Wertaufholungspotential (hier könnte es evl. sein, dass der Vorstand und Hauptaktionär ungerechtfertiger Weise zu viel abgeschrieben hat.).
3)
Navistar ist von Anfang an keine sinnvolle Investition gewesen, das hatte ich bereits am Zweiganfang geschrieben.
Es düfte jedoch trotzdem etwas drin sein.
Vorschläge für sinnvolle Fragen auf der HV nach lediglich kurzer Durchsicht des GB meinerseits bspw.:
>Halbjahresergebnis Navistar
>Sonstige betriebliche Aufwendungen AG von 15,3 Mio. EUR wurden nur zu 5,9 Mio. im Anhang erklärt. Das ist eindeutig zu wenig!! wie schlüsseln sich die restl. 9 Mio. (Antwort "auf das operative Vemietungsgeschäft vom 1.HJ" ist ohne konkretere Angaben ungenügend, siehe Mehrjahresvergleich)
>Konditionen Besserungsschein
>woaus bestehen die sonst. Verbindlichkeiten von 4,9 Mio.
>künftige Geschäftstätigkeit
>Nutzungsvorschläge der Verwaltung der ggf. Verlustvorträge
Viel Glück
unicum
Eine gewisse Skepsis gegenüber dem fundamentalen Wert von MVS habe ich ja bereits zu anfang dieses Zweiges geäußert. Es greift m.E. zu kurz wenn man nur auf hohe Buch- und Cashwerte achtet.
Bei aller Kritik an dem Abfindungspreis sollte folgendes berücksichtigt werden:
1)
Das Unternehmen ist durch einen Besserungschein belastet, der gemäß § 285 HGB nicht bilanziert wurde, aber m.E. bei der Unternehmenswertermittlung in jedem Fall berücksichtigt werden muß. Der Zeitwert soll lt. S. 25 GB 03 4,8 Mio betragen (nominal 9 Mio.) wobei die Bedingungen nicht exakt klar sind Auf der HV nachfragen!
Zieht man den Barwert vom EK ab, bleibt aber immernoch ein Buchwert von ca. 2,22 Euro/Aktie.
Es verbleibt somit eine Differenz von knapp 7 Mio. Euro zum Buchwert des Unternehmens [(2,22-1,70)*13,33Aktien]. Dieser Betrag ist tatsächlich erklärungsbedürftig. Vor allem weil man mit einem zumindest ausgeglichenen Ergebnis 2004 rechnen kann.
2)
Ob die Velustvorträge (siehe #61) tatsächlich mal nutzbar sind, ist zumindest sehr zweifelhaft. Sie dürften (ohne das ich MVS historisch betrachtet habe) im Vermietungsgeschäft und bei den Immos angefallen sein. Ersteres wurde verkauft. Bei den Ostimmos bezweifel ich großes Wertaufholungspotential (hier könnte es evl. sein, dass der Vorstand und Hauptaktionär ungerechtfertiger Weise zu viel abgeschrieben hat.).
3)
Navistar ist von Anfang an keine sinnvolle Investition gewesen, das hatte ich bereits am Zweiganfang geschrieben.
Es düfte jedoch trotzdem etwas drin sein.
Vorschläge für sinnvolle Fragen auf der HV nach lediglich kurzer Durchsicht des GB meinerseits bspw.:
>Halbjahresergebnis Navistar
>Sonstige betriebliche Aufwendungen AG von 15,3 Mio. EUR wurden nur zu 5,9 Mio. im Anhang erklärt. Das ist eindeutig zu wenig!! wie schlüsseln sich die restl. 9 Mio. (Antwort "auf das operative Vemietungsgeschäft vom 1.HJ" ist ohne konkretere Angaben ungenügend, siehe Mehrjahresvergleich)
>Konditionen Besserungsschein
>woaus bestehen die sonst. Verbindlichkeiten von 4,9 Mio.
>künftige Geschäftstätigkeit
>Nutzungsvorschläge der Verwaltung der ggf. Verlustvorträge
Viel Glück
unicum
Heute ist noch Material zu 1,76 im Angebot. Das erstaunt mich schon etwas, da ich bei diesem Kurs noch ein ungewöhnlich gutes Chance-Risiko-Verhältnis sehe:
Risko: Rückgang bis auf den Abfindungs-Angebotspreis von 1,70 (= 4% max.)
Chance: Der Großaktionär bemerkt die Aussichtslosigkeit seines jetzigen Abfindungsangebotes und stockt auf einen realistischen Preis (mind. 2 EUR, bis zu 2,60 EUR Buchwert) (= 17 bis 53 % Chance).
Risko: Rückgang bis auf den Abfindungs-Angebotspreis von 1,70 (= 4% max.)
Chance: Der Großaktionär bemerkt die Aussichtslosigkeit seines jetzigen Abfindungsangebotes und stockt auf einen realistischen Preis (mind. 2 EUR, bis zu 2,60 EUR Buchwert) (= 17 bis 53 % Chance).
Wenn ich das richtig gesehen habe, sind es nur 4.000 Stück.
na herbert
wie gehts dir altes haus?
bei mvs bin ich auch dabei, aber nicht von strategischer bedeutung...
wie gehts dir altes haus?
bei mvs bin ich auch dabei, aber nicht von strategischer bedeutung...
Das "Gutachten zum indikativen Unternehmenswert" wird zwar nicht versendet, kann aber im Vorfeld der HV zu den üblichen Geschäftszeiten in der Düsterhauptstrasse 31-38 in 13469 Berlin eingesehen werden. Die Geschäftszeiten können unter 030-40 30 45 0 erfragt werden. (Sicherlich Aktionärsnachweis erforderlich).
Ich bin zwar nicht investiert, aber hier könnte ja mal die W:0-Gemeinschaft ihre große Stärke ausspielen:
Ein Berliner geht hin, kopiert (wenn erlaubt) oder schreibt die wichtigesten Bestandteile auf (das darf auf keinen Fall verwehrt werden!!) und postet dann die Erkenntnisse hier rein, welche dann diskutiert werden könnten.
Wie wärs ?
Ich bin zwar nicht investiert, aber hier könnte ja mal die W:0-Gemeinschaft ihre große Stärke ausspielen:
Ein Berliner geht hin, kopiert (wenn erlaubt) oder schreibt die wichtigesten Bestandteile auf (das darf auf keinen Fall verwehrt werden!!) und postet dann die Erkenntnisse hier rein, welche dann diskutiert werden könnten.
Wie wärs ?
@ unicum
Gute Idee. So sollten wir`s machen.
@ alle
Ich habe gerade noch einmal einen Artikel aus der Berliner Lokalpresse von vor einem Jahr gelesen. Damals hat der VV Schönherr gesagt, die Aktie besäße kein Kurspotenzial und sei allenfalls 1,20 EUR wert. Nun unterbreitet er selbst ein Kaufangebot zu 1,70 EUR. Damit sollte klar sein, wie gut es dieser Mann mit uns Kleinaktionären meint ...
Gute Idee. So sollten wir`s machen.
@ alle
Ich habe gerade noch einmal einen Artikel aus der Berliner Lokalpresse von vor einem Jahr gelesen. Damals hat der VV Schönherr gesagt, die Aktie besäße kein Kurspotenzial und sei allenfalls 1,20 EUR wert. Nun unterbreitet er selbst ein Kaufangebot zu 1,70 EUR. Damit sollte klar sein, wie gut es dieser Mann mit uns Kleinaktionären meint ...
@ Herbert H
Welche Zeitung war es denn und wie hieß der Verfasser?
Welche Zeitung war es denn und wie hieß der Verfasser?
Hallo!
Wer ist in Berlin und holt/kopiert das Gutachten? oder schreibt es ab?!
Wer ist in Berlin und holt/kopiert das Gutachten? oder schreibt es ab?!
wenn man es genau nimmt: Eine Frechheit, dieses Gutachten sich selbst abholen zu muessen.
Die wollen sich das Unternehmen billig untern Nagel reissen,
und keiner solls merken.
Ich sag nur eins: Berliner Grundstuecksmafia!!!!!!
Die wollen sich das Unternehmen billig untern Nagel reissen,
und keiner solls merken.
Ich sag nur eins: Berliner Grundstuecksmafia!!!!!!
Nach der gestrigen HV darf man davon ausgehen, dass es nicht bei den 1,70 EUR Abfindung bleibt. Ich gehe von einem Wert zw. 2 EUR und 2,50 EUR aus. Wer noch kurzfristig zu etwa 1,80 kauft, dann zu 1,70 einreicht, hat gerade einmal 10 Cent gebundenes Kapital - verbunden mit der Chance, dafür einmal 30 bis 80 Cent zu bekommen... .
Vom Chance-Risko-Verhältnis ist MVS somit weiterhin eine seltene Chance am dt. Aktienmarkt.
Vom Chance-Risko-Verhältnis ist MVS somit weiterhin eine seltene Chance am dt. Aktienmarkt.
Hier die Meldung von gestern abend:
Kaufangebot an Aktionäre der MVS Miete Vertrieb Service AG für 1,70 EUR je
Aktie, ggf. zuzüglich Abfindungsergänzung
Berlin, 06.07.2004 - Die MVS Miete Vertrieb Service AG will sich nach dem Anfang
Juli mit großer Mehrheit von über 98 % gefassten Hauptversammlungsbeschluss von
der Börse zurückziehen (Delisting) und einen entsprechenden Antrag bei der
Börse Berlin-Bremen stellen. Der Vorstand rechnet damit, dass die Handelbarkeit
der MVS-Aktien im Amtlichen Markt im Oktober 2004 endet.
Die Aktionäre haben nun die Möglichkeit, ihre Aktien an den Hauptaktionär der
Gesellschaft, die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH, Cottbus, zu einem
angemessenen Preis zu verkaufen. Das Angebot ist im Internet unter
www.mvsberlin.de abrufbar und kann über die Gesellschaft oder das begleitende
Bankhaus Sal. Oppenheim, welches auch eine Finanzierungsbestätigung über das
Gesamtvolumen abgegeben hat, angefordert werden. Der Angebotspreis je Aktie
beträgt EUR 1,70 und liegt damit sowohl über dem relevanten Börsenkurs der
letzten drei Monate vor Bekanntwerden der Delistingabsichten als auch deutlich
über dem anteiligen Unternehmenswert je Aktie.
Auch Vertreter von Kleinaktionären rieten auf der Hauptversammlung den
Aktionären zum Ausstieg, da ein Delisting die Entwertung der Aktien nach sich
ziehe. Man wolle allerdings den angebotenen Preis von 1,70 EUR je Aktie in einem
gerichtlichen Spruchverfahren überprüfen lassen. Für den Fall, dass dabei ein
höherer Wert festgestellt wird, wird dieser Wert maßgeblich sein, unter anderem
mit der Folge, dass der Hauptaktionär allen Aktionären, die das Angebot
rechtzeitig angenommen haben, eine entsprechende Abfindungsergänzung bezahlen
wird.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
Kaufangebot an Aktionäre der MVS Miete Vertrieb Service AG für 1,70 EUR je
Aktie, ggf. zuzüglich Abfindungsergänzung
Berlin, 06.07.2004 - Die MVS Miete Vertrieb Service AG will sich nach dem Anfang
Juli mit großer Mehrheit von über 98 % gefassten Hauptversammlungsbeschluss von
der Börse zurückziehen (Delisting) und einen entsprechenden Antrag bei der
Börse Berlin-Bremen stellen. Der Vorstand rechnet damit, dass die Handelbarkeit
der MVS-Aktien im Amtlichen Markt im Oktober 2004 endet.
Die Aktionäre haben nun die Möglichkeit, ihre Aktien an den Hauptaktionär der
Gesellschaft, die Cottbuser Maschinen- und Stahlbau GmbH, Cottbus, zu einem
angemessenen Preis zu verkaufen. Das Angebot ist im Internet unter
www.mvsberlin.de abrufbar und kann über die Gesellschaft oder das begleitende
Bankhaus Sal. Oppenheim, welches auch eine Finanzierungsbestätigung über das
Gesamtvolumen abgegeben hat, angefordert werden. Der Angebotspreis je Aktie
beträgt EUR 1,70 und liegt damit sowohl über dem relevanten Börsenkurs der
letzten drei Monate vor Bekanntwerden der Delistingabsichten als auch deutlich
über dem anteiligen Unternehmenswert je Aktie.
Auch Vertreter von Kleinaktionären rieten auf der Hauptversammlung den
Aktionären zum Ausstieg, da ein Delisting die Entwertung der Aktien nach sich
ziehe. Man wolle allerdings den angebotenen Preis von 1,70 EUR je Aktie in einem
gerichtlichen Spruchverfahren überprüfen lassen. Für den Fall, dass dabei ein
höherer Wert festgestellt wird, wird dieser Wert maßgeblich sein, unter anderem
mit der Folge, dass der Hauptaktionär allen Aktionären, die das Angebot
rechtzeitig angenommen haben, eine entsprechende Abfindungsergänzung bezahlen
wird.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
sollte man wirklich einreichen ??
es besteht ja auch die Möglichkeit, nichts zu tun und den squeeze-out abzuwarten
es wundert mich allerdings, dass bei einem (freiwilligen ???) Abfindungsangebot ein Spruchstellenverfahren angestrengt werden kann....
und bei einem Spruchstellenverfahren dürfte der fundamentale Wert (wie beim Squeeze- out) maßgebend sein
selbstverständlich würde mir eine sofortige Einreichung allein aus Liquiditätsgründen sehr entgegen kommen...
es besteht ja auch die Möglichkeit, nichts zu tun und den squeeze-out abzuwarten
es wundert mich allerdings, dass bei einem (freiwilligen ???) Abfindungsangebot ein Spruchstellenverfahren angestrengt werden kann....
und bei einem Spruchstellenverfahren dürfte der fundamentale Wert (wie beim Squeeze- out) maßgebend sein
selbstverständlich würde mir eine sofortige Einreichung allein aus Liquiditätsgründen sehr entgegen kommen...
donaldzocker
Nix freiwillig. Im Rahmen eines Delistings ist nach herrschender Meinung ein Pflichtangebot fällig, welches dem Verkehrswert der Aktie entsprechen muß. Somit steht auch der Weg eines Spruchstellenverfahrens offen.
Gruß unicum
Nix freiwillig. Im Rahmen eines Delistings ist nach herrschender Meinung ein Pflichtangebot fällig, welches dem Verkehrswert der Aktie entsprechen muß. Somit steht auch der Weg eines Spruchstellenverfahrens offen.
Gruß unicum
Und was soll man nun machen? Hab für dieses Verfahren keinen blassen Schimmer!
1,70 Euro sind beim gegenwärtigen Bar-Bestand, Vermögenswerten und Verlustvortrag viel zu wenig!
HaJoKo
1,70 Euro sind beim gegenwärtigen Bar-Bestand, Vermögenswerten und Verlustvortrag viel zu wenig!
HaJoKo
In einem Schreiben stand drin, dass wenn man die Aktien zu 1,70 einreicht, und es zu einem erfolgreichen Spruchstellerverfahren kommt, man automatisch den Zuschlag nacherstattet bekommt. Aber: da gibt es doch bestimmt eine Frist oder sowas. Bei Wella ist es ja ähnlich. Da läuft diese Frist der nachträglichen Partizipation an einem höheren Angebot jetzt aus und man könnte den verbliebenen freien Aktionären ein höheres Angebot machen. Weiß jemand hierzu genaueres?
hallo zusammen,
habe mir auch mal ein paar mvs zu 1,82 gekauft.
werde diese nun bei sal. op. einreichen und warte dann mit spannung auf das énde des verfahrens.
servus
tölzer
habe mir auch mal ein paar mvs zu 1,82 gekauft.
werde diese nun bei sal. op. einreichen und warte dann mit spannung auf das énde des verfahrens.
servus
tölzer
guten abend,
habe schon das geld von sal. opp. bekommen.
mal schauen, ob und in welcher höähe eine nachzahlung kommt!
servus
tölzer
habe schon das geld von sal. opp. bekommen.
mal schauen, ob und in welcher höähe eine nachzahlung kommt!
servus
tölzer
Nortrax Treuhand AG
Bremen
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot
an die Aktionäre der
MVS Miete Vertrieb Service AG, Berlin
- WKN 665680/ISIN DE0006656804-
zum Erwerb ihrer Aktien
gegen Zahlung eines Erwerbspreises
in Höhe von € 1,73 je Aktie
Der vollständige, allein maßgebliche Angebotstext ist im Internet unter www.nortrax.de abrufbar.
Die Zulassung der Aktien der MVS Miete Vertrieb Service AG, Berlin, (nachfolgend „MVS AG“) zum Amtlichen Markt an der Börse Berlin-Bremen wurde auf Antrag der Gesellschaft mit Wirkung zum 29. Dezember 2004 widerrufen. Der Börsenhandel an allen Börsen wurde eingestellt, so dass keine Veräußerung der Aktien über eine Börse mehr möglich ist.
Die Nortrax Treuhand AG bietet den Aktionären der MVS AG an, ihre Aktien mit allen Rechten gegen Zahlung eines Kaufpreises in Höhe von € 1,73 je Aktie nach Maßgabe der in diesem Angebot formulierten Bedingungen zu erwerben. Die Frist, innerhalb derer dieses Angebot angenommen werden kann („Annahmefrist“), läuft vom 3. Januar 2005 bis zum 24. Januar 2005, 17:00 MEZ einschließlich. Die Nortrax Treuhand AG behält sich das Recht vor, die Annahmefrist einmalig oder mehrmalig zu verlängern.
Dieses öffentliche Kaufangebot erstreckt sich auf bis zu 1.000.000 Aktien der MVS AG. Das für die Anmeldung erforderliche Formular ist bei der Abwicklungsstelle Nortrax Treuhand AG, Kirchhuchtinger Landstraße 122, 28259 Bremen, Tel. 0421-5769941, Fax 0421-5769943 sowie im Internet unter www.nortrax.de erhältlich.
Bremen, im Januar 2005
Nortrax Treuhand AG
Bremen
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot
an die Aktionäre der
MVS Miete Vertrieb Service AG, Berlin
- WKN 665680/ISIN DE0006656804-
zum Erwerb ihrer Aktien
gegen Zahlung eines Erwerbspreises
in Höhe von € 1,73 je Aktie
Der vollständige, allein maßgebliche Angebotstext ist im Internet unter www.nortrax.de abrufbar.
Die Zulassung der Aktien der MVS Miete Vertrieb Service AG, Berlin, (nachfolgend „MVS AG“) zum Amtlichen Markt an der Börse Berlin-Bremen wurde auf Antrag der Gesellschaft mit Wirkung zum 29. Dezember 2004 widerrufen. Der Börsenhandel an allen Börsen wurde eingestellt, so dass keine Veräußerung der Aktien über eine Börse mehr möglich ist.
Die Nortrax Treuhand AG bietet den Aktionären der MVS AG an, ihre Aktien mit allen Rechten gegen Zahlung eines Kaufpreises in Höhe von € 1,73 je Aktie nach Maßgabe der in diesem Angebot formulierten Bedingungen zu erwerben. Die Frist, innerhalb derer dieses Angebot angenommen werden kann („Annahmefrist“), läuft vom 3. Januar 2005 bis zum 24. Januar 2005, 17:00 MEZ einschließlich. Die Nortrax Treuhand AG behält sich das Recht vor, die Annahmefrist einmalig oder mehrmalig zu verlängern.
Dieses öffentliche Kaufangebot erstreckt sich auf bis zu 1.000.000 Aktien der MVS AG. Das für die Anmeldung erforderliche Formular ist bei der Abwicklungsstelle Nortrax Treuhand AG, Kirchhuchtinger Landstraße 122, 28259 Bremen, Tel. 0421-5769941, Fax 0421-5769943 sowie im Internet unter www.nortrax.de erhältlich.
Bremen, im Januar 2005
Nortrax Treuhand AG
Wer MVS braucht, soll auch welche bekommen -effektiv!berlin-inkasso.de
gibt es eigentlich irgendwelche Infos bzgl. der Nachbesserung der Abfindung
immer noch nix neues ???
MVS Miete Vertrieb Service AG: Hauptversammlung
MVS Miete Vertrieb Service AG
Berlin
-Wertpapier-Kenn-Nr. 665 680-
-ISIN DE 0006656804-
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit zu der am Mittwoch, den 31. August 2005, um 10.30 Uhr, im Hotel Holiday Inn, Berlin-Esplanade, 13629 Berlin (Spandau), Rohrdamm 80, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
TAGESORDNUNG
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004, des gemeinsamen Lageberichts für die MVS Miete Vertrieb Service AG und den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
TOP 2
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung zu erteilen.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Änderung der Firma und die entsprechende Satzungsänderung
Die bisherige Firmierung der Gesellschaft ist aufgrund des geänderten Unternehmenszwecks teilweise irreführend. Die neue Firmierung ist der Firma eines Hauptaktionärs, der Treitel&Baschin Beteiligungs GmbH, entlehnt.
Dies vorausgeschickt, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, die Firma der Gesellschaft in
„Treitel&Baschin AG“ zu ändern und entsprechend folgenden Beschluss zu fassen:
Die Firma der Gesellschaft wird in „Treitel&Baschin AG“ geändert. Der bisher wie folgt lautende Teil von § 1 Absatz (1) der Satzung:
Die Gesellschaft führt die Firma „MVS Miete Vertrieb Service AG“
wird geändert und neu gefasst in:
Die Gesellschaft führt die Firma „Treitel&Baschin AG“.
TOP 5
Beschlussfassung über die Änderung des Bekanntmachungsorgans und die entsprechende Satzungsänderung
Nach Änderung von § 25 AktG ist der elektronische Bundesanzeiger nunmehr das gesetzlich vorgesehene primäre Veröffentlichungsmedium. In der bisherigen Satzung der Gesellschaft war der Bundesanzeiger als Organ der Gesellschaft bestimmt. Zur Vermeidung von Unklarheiten, ob hiermit die gedruckte Ausgabe oder die elektronische Ausgabe des Bundesanzeigers gemeint ist, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 23 der Satzung wird geändert und wie folgt neu gefasst:
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch Veröffentlichung im elektronischen Teil des Bundesanzeigers (elektronischer Bundesanzeiger), soweit sie nicht nach zwingenden gesetzlichen Bestimmungen in anderen Medien erfolgen müssen.
TOP 6
Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, Zweigniederlassung Berlin, als Abschlussprüfer der MVS Miete Vertrieb Service AG und als Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
* * *
Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bis spätestens am 24. August 2005 während der üblichen Geschäftszeiten bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder bei der HSH Nordbank mit Sitz in Hamburg und Kiel (Hinterlegungsstellen) hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen.
Die Hinterlegung gilt auch dann als ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank ist die von diesen auszustellende Bescheinigung (beglaubigte Abschrift oder Urschrift) über die Hinterlegung bis spätestens 25. August 2005 bei der Gesellschaft, Düsterhauptstr. 38, 13469 Berlin, einzureichen.
Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausgeübt werden. Darüber hinaus bietet die Gesellschaft ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der ordentlichen Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die schriftlichen Vollmachten samt Weisungen zur Abstimmung über die einzelnen Tagesordnungspunkte müssen bis zum 29.08.2005 unterzeichnet bei der Gesellschaft (Adresse wie unten aufgeführt) eingegangen sein. Ohne Weisungen erteilte Vollmachten sind ungültig.
Anfragen, Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären sind ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
MVS Miete Vertrieb Service Aktiengesellschaft, Vorstand, Düsterhauptstr. 38, 13469 Berlin,
Fax-Nr. 030/40304566
Etwaige Anträge von Aktionären werden nach ihrem Eingang auf unserer Internetseite: http://www.mvsberlin.de veröffentlicht.
Berlin, im Juli 2005
MVS Miete Vertrieb Service Aktiengesellschaft
Der Vorstand
MVS Miete Vertrieb Service AG
Berlin
-Wertpapier-Kenn-Nr. 665 680-
-ISIN DE 0006656804-
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft hiermit zu der am Mittwoch, den 31. August 2005, um 10.30 Uhr, im Hotel Holiday Inn, Berlin-Esplanade, 13629 Berlin (Spandau), Rohrdamm 80, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
TAGESORDNUNG
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004, des gemeinsamen Lageberichts für die MVS Miete Vertrieb Service AG und den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
TOP 2
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung zu erteilen.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2004 Entlastung zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Änderung der Firma und die entsprechende Satzungsänderung
Die bisherige Firmierung der Gesellschaft ist aufgrund des geänderten Unternehmenszwecks teilweise irreführend. Die neue Firmierung ist der Firma eines Hauptaktionärs, der Treitel&Baschin Beteiligungs GmbH, entlehnt.
Dies vorausgeschickt, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, die Firma der Gesellschaft in
„Treitel&Baschin AG“ zu ändern und entsprechend folgenden Beschluss zu fassen:
Die Firma der Gesellschaft wird in „Treitel&Baschin AG“ geändert. Der bisher wie folgt lautende Teil von § 1 Absatz (1) der Satzung:
Die Gesellschaft führt die Firma „MVS Miete Vertrieb Service AG“
wird geändert und neu gefasst in:
Die Gesellschaft führt die Firma „Treitel&Baschin AG“.
TOP 5
Beschlussfassung über die Änderung des Bekanntmachungsorgans und die entsprechende Satzungsänderung
Nach Änderung von § 25 AktG ist der elektronische Bundesanzeiger nunmehr das gesetzlich vorgesehene primäre Veröffentlichungsmedium. In der bisherigen Satzung der Gesellschaft war der Bundesanzeiger als Organ der Gesellschaft bestimmt. Zur Vermeidung von Unklarheiten, ob hiermit die gedruckte Ausgabe oder die elektronische Ausgabe des Bundesanzeigers gemeint ist, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 23 der Satzung wird geändert und wie folgt neu gefasst:
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch Veröffentlichung im elektronischen Teil des Bundesanzeigers (elektronischer Bundesanzeiger), soweit sie nicht nach zwingenden gesetzlichen Bestimmungen in anderen Medien erfolgen müssen.
TOP 6
Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, Zweigniederlassung Berlin, als Abschlussprüfer der MVS Miete Vertrieb Service AG und als Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
* * *
Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bis spätestens am 24. August 2005 während der üblichen Geschäftszeiten bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder bei der HSH Nordbank mit Sitz in Hamburg und Kiel (Hinterlegungsstellen) hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen.
Die Hinterlegung gilt auch dann als ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank ist die von diesen auszustellende Bescheinigung (beglaubigte Abschrift oder Urschrift) über die Hinterlegung bis spätestens 25. August 2005 bei der Gesellschaft, Düsterhauptstr. 38, 13469 Berlin, einzureichen.
Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausgeübt werden. Darüber hinaus bietet die Gesellschaft ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der ordentlichen Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die schriftlichen Vollmachten samt Weisungen zur Abstimmung über die einzelnen Tagesordnungspunkte müssen bis zum 29.08.2005 unterzeichnet bei der Gesellschaft (Adresse wie unten aufgeführt) eingegangen sein. Ohne Weisungen erteilte Vollmachten sind ungültig.
Anfragen, Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären sind ausschließlich an folgende Adresse zu richten:
MVS Miete Vertrieb Service Aktiengesellschaft, Vorstand, Düsterhauptstr. 38, 13469 Berlin,
Fax-Nr. 030/40304566
Etwaige Anträge von Aktionären werden nach ihrem Eingang auf unserer Internetseite: http://www.mvsberlin.de veröffentlicht.
Berlin, im Juli 2005
MVS Miete Vertrieb Service Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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