Achtung : gefährlicher Systemvirus SP140/ver.di richtet grossen Schaden an! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.03 16:09:54 von
neuester Beitrag 30.05.03 19:04:53 von
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Führende Experten warnen neuerdings immer eindringlicher vor dem Virus SP140/ver.di. Obwohl schon längere Zeit bekannt, wird er von vielen Anwendern irrtümlich als Feature erkannt und verharmlost, was aber fatale Folgen haben kann.
Der Virus SP140/ver.di schleicht sich in staatliche Systeme, indem es dem Anwender des Systems Leistungen vortäuscht, die das System niemals leisten kann, und umverteilt sich in diesen Systemen mit rasanter Geschwindigkeit. SP140/ver.di macht sich dabei die Tatsache zu Nutzen, dass viele Anwender noch viel schlechter rechnen können als das System, besonders vor Kaufentscheidungen spiegelt ein mit SP140/ver.di befallenes System abenteuerliche Rechenergebnisse vor, die manchen Anwender zu einer Fehlwahl verleiten.
Ein von SP140/ver.di befallenes System spiegelt zwar Leistungssteigerungen vor, vernichtet aber im Hintergrund massiv Systemressourcen, was im Extremfall soweit führen kann, dass das System zwar ein 1000faches vom Anschaffungswert im Betrieb kostet, aber nur ein 100000stel der Nennleistung bringt. Wenn der Virus SP140/ver.di in seinem Befall bereits weit fortgeschritten ist, arbeitet der Anwender des Systems quasi nur mehr für den Virus SP140/ver.di und nicht mehr für die Aufgabe, die er ursprünglich mit dem System erledigen wollte.
Virus SP140/ver.di ist vom einigermassen erfahrenen Anwender spielend leicht erkennbar, allerdings nur schwer zu entfernen. SP140/ver.di setzt sich nämlich nicht nur im Hauptspeicher des Systems fest, so befällt auch alle peripheren Einheiten gleich mit und nimmt diese unter Kontrolle. SP140/ver.di hat sogar eine eigene Streikroutine, die es dem Virus erlaubt, etliche Komponenten im System außer Betrieb zu nehmen. Allerdings haben Erfahrungen aus der Vergangenheit gezeigt, dass SP140/ver.di mit der Zeit sich selbst befällt und sich dann innerhalb von 20 bis 150 Jahren selbst zerstört. Bis heute gibt es leider noch keinen wirksamen Systemschutz gegen SP140/ver.di, vermutlich weil die Experten selbst auf Systemen arbeiten müssen, die bereits von SP140/ver.di befallen sind.
Der Virus SP140/ver.di schleicht sich in staatliche Systeme, indem es dem Anwender des Systems Leistungen vortäuscht, die das System niemals leisten kann, und umverteilt sich in diesen Systemen mit rasanter Geschwindigkeit. SP140/ver.di macht sich dabei die Tatsache zu Nutzen, dass viele Anwender noch viel schlechter rechnen können als das System, besonders vor Kaufentscheidungen spiegelt ein mit SP140/ver.di befallenes System abenteuerliche Rechenergebnisse vor, die manchen Anwender zu einer Fehlwahl verleiten.
Ein von SP140/ver.di befallenes System spiegelt zwar Leistungssteigerungen vor, vernichtet aber im Hintergrund massiv Systemressourcen, was im Extremfall soweit führen kann, dass das System zwar ein 1000faches vom Anschaffungswert im Betrieb kostet, aber nur ein 100000stel der Nennleistung bringt. Wenn der Virus SP140/ver.di in seinem Befall bereits weit fortgeschritten ist, arbeitet der Anwender des Systems quasi nur mehr für den Virus SP140/ver.di und nicht mehr für die Aufgabe, die er ursprünglich mit dem System erledigen wollte.
Virus SP140/ver.di ist vom einigermassen erfahrenen Anwender spielend leicht erkennbar, allerdings nur schwer zu entfernen. SP140/ver.di setzt sich nämlich nicht nur im Hauptspeicher des Systems fest, so befällt auch alle peripheren Einheiten gleich mit und nimmt diese unter Kontrolle. SP140/ver.di hat sogar eine eigene Streikroutine, die es dem Virus erlaubt, etliche Komponenten im System außer Betrieb zu nehmen. Allerdings haben Erfahrungen aus der Vergangenheit gezeigt, dass SP140/ver.di mit der Zeit sich selbst befällt und sich dann innerhalb von 20 bis 150 Jahren selbst zerstört. Bis heute gibt es leider noch keinen wirksamen Systemschutz gegen SP140/ver.di, vermutlich weil die Experten selbst auf Systemen arbeiten müssen, die bereits von SP140/ver.di befallen sind.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
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Nix Virus, nix Kommunisten!
Gerüchten zufolge soll
das Service Pack 140 für die Gewerkschaft ver.di in Umlauf gebracht haben!!! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Leider ist es noch total voller Bugs, so daß erst mit dem Service Pack 143 Abhilfe geschaffen sein wird. Unter anderem soll dann auch die Realität in die Köpfe der Gewerkschaftsbosse wieder zurückgekehrt sein.
Gerüchten zufolge soll
![](http://www.microsoft.com/germany/library/images/toolbar/MS_logo_0099FF.gif)
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Leider ist es noch total voller Bugs, so daß erst mit dem Service Pack 143 Abhilfe geschaffen sein wird. Unter anderem soll dann auch die Realität in die Köpfe der Gewerkschaftsbosse wieder zurückgekehrt sein.
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