TRADING-THREAD JUNO 2003 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)
eröffnet am 30.05.03 18:47:20 von
neuester Beitrag 30.06.03 19:15:13 von
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8. | 10. | 16,100 | +2,55 | 45 |
PSI ist auf Jahreshoch gestartet 4,50 - wenn diese Hürde genommen ist, ist der Weg frei!
@ kosto1929
Abstauberlimit Freenet 16,20 Euro ?
Abstauberlimit Freenet 16,20 Euro ?
bd
also, wenn sie jetzt nochmals kurz die 5 antestet, Pech gehabt...
aber 4,80 ist definitiv traumhaft...
vor 6 Wochen hätte ich niemals nur an die Kurse über 4 gedacht.
GW an deinen Bruder
also, wenn sie jetzt nochmals kurz die 5 antestet, Pech gehabt...
aber 4,80 ist definitiv traumhaft...
vor 6 Wochen hätte ich niemals nur an die Kurse über 4 gedacht.
GW an deinen Bruder
adam
@kosto
an die 4,50€ läuft die PSA erstmal nicht mehr ran...
an die 4,50€ läuft die PSA erstmal nicht mehr ran...
Endlich mal eine Pause bei Teles.
Teles 12,99 Euro + 0,70 % (TH 15,40)
Gehandelte Stück: 195 k
Teles 12,99 Euro + 0,70 % (TH 15,40)
Gehandelte Stück: 195 k
PSI-Kauf...
der Einstieg hat sich auf 3,76 verbilligt!
4€ aktuell +5,26%!
der Einstieg hat sich auf 3,76 verbilligt!
4€ aktuell +5,26%!
Man reiche mir einen Brecheimer
@ppp
mach ohne eimer.......
mfg
mach ohne eimer.......
mfg
ppp
ich kotz mit...
ich kotz mit...
Teles reichte ja auch langsam..
man reiche mir eine leiter
hsmaria
hsmaria
LINOS
jetzt muss ich auch mal kotzen - alle und ich hatte nicht wenige...um 4,2 raus... kk2,5 und ein erster teil schon bei 2,9...
wo ist eigentlich kinskis klaus abgeblieben...?
gesperrt?
gesperrt?
Teles -3,41% - Abstauberlimit
Was eine Vola an einem Tag!
Nochmal eine Abstauberlimit 9,36!
Was eine Vola an einem Tag!
Nochmal eine Abstauberlimit 9,36!
@boardexperte
du hast wenigstens einen Gewinn, ich hab sie zu 2,50 gekooft und zu 2,50 verkooft...
du hast wenigstens einen Gewinn, ich hab sie zu 2,50 gekooft und zu 2,50 verkooft...
ich hab mich quasi verarschen lassen...
hurri
unser alter freund
und kupferstecher
wollte wg. der zurechtweisung
eines mops vorlaeufig auf
´minimum posting betrieb`gehen
unser alter freund
und kupferstecher
wollte wg. der zurechtweisung
eines mops vorlaeufig auf
´minimum posting betrieb`gehen
so langsam wird die auswahl der noch nicht gelaufenen werte dünn....
cancom könnte auch mal ein bisschen hypen - wenn es den agenturen wieder besser geht kaufen die bestimmt auch die eine oder andere neue mac-kiste...
cancom könnte auch mal ein bisschen hypen - wenn es den agenturen wieder besser geht kaufen die bestimmt auch die eine oder andere neue mac-kiste...
das ist ja krass...
hab ich gar nicht mitbekommen, irgendwie fehlt was ohne diesen arroganten Börsengott.
hab ich gar nicht mitbekommen, irgendwie fehlt was ohne diesen arroganten Börsengott.
Zu dritt kotzt sichs leichter. Jetzt gehts mir schon besser. Danke
LINOS KK 3,10 (Dienstag) VK 3,15 (Freitag)
LINOS KK 3,10 (Dienstag) VK 3,15 (Freitag)
Nehme mein Limit für TFA wieder raus, ich glaub das wird nix mehr...
die analysten
USB Piper Jaffray
from Market Perform
to Outperform
nun daenn
USB Piper Jaffray
from Market Perform
to Outperform
nun daenn
checkpoint vk 17,1
kk war 16,35
kk war 16,35
jaja, die Analysten...
17.06. 13:56
DEAG gibt sich optimistisch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die DEAG Deutsche Entertainment AG geht davon aus, dass sich das Geschäft im laufenden Jahr weiterhin gut entwickeln wird. Die Unterhaltungsbranchen profitieren von der allgemeinen Krisenstimmung, so der Vorstandsvorsitzende Peter Schwenkow auf der Hauptversammlung. Auch für das kommende Jahr sei mit einer günstigen Entwicklung zu rechnen.
Die Prognosen für das Jahr 2003 wurden bestätigt. Demnach strebt der Konzern einen Umsatz von 120 Mio. € (Vj. 140 Mio. € an. Das EBIT soll sich gleichzeitig auf 5,0 Mio. € verbessern (Vj. -6,3 Mio. €.
Die Restrukturierungsmaßnahmen seien vollständig abgeschlossen, so Schwankow. Die Zahl der Beteiligungen sei reduziert und die Kosten gesenkt worden. Zudem konnten die Bankverbindlichkeiten abgebaut werden.
DEAG gibt sich optimistisch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die DEAG Deutsche Entertainment AG geht davon aus, dass sich das Geschäft im laufenden Jahr weiterhin gut entwickeln wird. Die Unterhaltungsbranchen profitieren von der allgemeinen Krisenstimmung, so der Vorstandsvorsitzende Peter Schwenkow auf der Hauptversammlung. Auch für das kommende Jahr sei mit einer günstigen Entwicklung zu rechnen.
Die Prognosen für das Jahr 2003 wurden bestätigt. Demnach strebt der Konzern einen Umsatz von 120 Mio. € (Vj. 140 Mio. € an. Das EBIT soll sich gleichzeitig auf 5,0 Mio. € verbessern (Vj. -6,3 Mio. €.
Die Restrukturierungsmaßnahmen seien vollständig abgeschlossen, so Schwankow. Die Zahl der Beteiligungen sei reduziert und die Kosten gesenkt worden. Zudem konnten die Bankverbindlichkeiten abgebaut werden.
hi stieber
seltener Gast hier.
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Gamesa erhält Auftrag über 60 Mio. Euro
Die spanische Gamesa Corp. Tecnologica S.A., der weltweit drittgrößte Windturbinenhersteller, meldete am Dienstag, dass sie einen Auftrag über 60 Mio. Euro zur Lieferung von 74 Generatoren an den spanischen Windanlagenbetreiber Iberolica erhalten hat.
Die Windgeneratoren, die ab Juli auf zwei Windfarmen im Nordwesten Spaniens installiert werden, produzieren nach Angaben des Unternehmens jeweils 850 kW Energie.
Spanien hat im vergangenen Jahr mit über 4.800 MW installierter Windenergie-Kapazität die USA als zweitgrößten Windenergie-Produzenten nach Deutschland überholt.
Die Aktie von Gamesa gewinnt in Madrid aktuell 2,14 Prozent auf 20,06 Euro.
Die spanische Gamesa Corp. Tecnologica S.A., der weltweit drittgrößte Windturbinenhersteller, meldete am Dienstag, dass sie einen Auftrag über 60 Mio. Euro zur Lieferung von 74 Generatoren an den spanischen Windanlagenbetreiber Iberolica erhalten hat.
Die Windgeneratoren, die ab Juli auf zwei Windfarmen im Nordwesten Spaniens installiert werden, produzieren nach Angaben des Unternehmens jeweils 850 kW Energie.
Spanien hat im vergangenen Jahr mit über 4.800 MW installierter Windenergie-Kapazität die USA als zweitgrößten Windenergie-Produzenten nach Deutschland überholt.
Die Aktie von Gamesa gewinnt in Madrid aktuell 2,14 Prozent auf 20,06 Euro.
Pfizer erwartet 16-prozentige Gewinnsteigerung
Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer Inc. erwartet im laufenden und im kommenden Jahr eine Gewinnsteigerung von 16 Prozent. Zu verdanken hat man die Ertragsverbesserung, so der Konzern weiter, den Kostensenkungsmaßnahmen, die zu Einsparungen in Höhe von 60 Mrd. Dollar führen werden.
2004 erwartet der Konzern einen Umsatz von 54 Mrd. Dollar und einen Gewinn je Aktie von 2,13 Dollar. Bislang hatten die Prognosen bei 2,06 Dollar Gewinn je Aktie gelegen.
Die Aktien legen vor Börseneröffnung 3,03 Prozent auf 35,65 Dollar
Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer Inc. erwartet im laufenden und im kommenden Jahr eine Gewinnsteigerung von 16 Prozent. Zu verdanken hat man die Ertragsverbesserung, so der Konzern weiter, den Kostensenkungsmaßnahmen, die zu Einsparungen in Höhe von 60 Mrd. Dollar führen werden.
2004 erwartet der Konzern einen Umsatz von 54 Mrd. Dollar und einen Gewinn je Aktie von 2,13 Dollar. Bislang hatten die Prognosen bei 2,06 Dollar Gewinn je Aktie gelegen.
Die Aktien legen vor Börseneröffnung 3,03 Prozent auf 35,65 Dollar
Update: DAX klettert weiter nach oben, Index +1,7%, Autowerte gesucht
Im Deutschen Aktienindex bleibt am frühen Nachmittag erst einmal alles beim Alten. Der DAX30 gewinnt über 1,7 Prozent hinzu und hält die 3.300er Marke. Unter den Spitzentiteln befinden sich nun die Autowerte von BMW und Volkswagen. Auch Schwergewicht Allianz und ThysssenKrupp behaupten sich weiter oben. Das traurige Ende wird dagegen von den Pharmawerten Schering und ALTANA gebildet.
Seitens der Konjunktur wurde am Vormittag der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen veröffentlicht. Dieser stieg leicht von 18,7 Punkte im Mai auf 21,3 Punkte im Juni. Der Index verbesserte sich damit zum sechsten Mal in Folge, liegt aber weiterhin unter seinem historischen Mittelwert von etwa 33 Punkten. Entscheidend hierfür sei die Zinssenkung der EZB um 50 Basispunkte am 05. Juni: Die Antworten vor dem Zinsentscheid ergeben einen Indexstand von 5,2 Punkten, wogegen danach ein Wert von 31,7 Punkten ermittelt wurde. Auch die gestiegenen Aktienkurse und erste Lichtblicke in der Reformdiskussion hätten zu der positiveren Stimmung beigetragen.
Eines der Tagesthemen ist MLP. Der Heidelberger Finanzdienstleister lud zu seiner jährlichen Hauptversammlung ein und bekräftigte auf der Veranstaltung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nach Worten von Vorstandschef Bernhard Termühlen werde das Jahr 2003 wieder ein Jahr des operativen Wachstums für MLP sein. Er bekräftigte, dass MLP einen Vorsteuergewinn von 65 Mio. Euro anpeile. Als Basis hierfür stehe ein moderates operatives Wachstum mit einem zum Vorjahr vergleichbaren Neugeschäftsvolumen.
Laut Aussagen von TUI-Chef Michael Frenzel wird der Trend zu Billigflügen weiter zunehmen. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende von Europas größten Touristikkonzern in einem vorab veröffentlichten Interview der „ZEIT“. Demnach befinde sich Deutschland erst am Anfang dieser Entwicklung. TUI gehe daher davon aus, dass der Marktanteil der Billigreisen mittelfristig von 10 auf 15 Prozent wachsen werde. Daneben werde das Premiumsegment bei etwa 5 Prozent liegen und das Mittelfeld bei rund 80 Prozent, so Frenzel gegenüber der Zeitung weiter.
Infineon hat bei der Börse Taiwan den Verkauf ihrer verbliebenen Beteiligung an der taiwanischen ProMOS Technologies Inc beantragt. Demnach handelt es sich hierbei um über 603 Mio. Anteilscheine. Laut der Börse Taiwan will der deutsche Konzern 93,1 Mio Aktien während der regulären Handelszeit verkaufen und die übrigen 510,1 Mio. Papiere nachbörslich veräußern.
Im Deutschen Aktienindex bleibt am frühen Nachmittag erst einmal alles beim Alten. Der DAX30 gewinnt über 1,7 Prozent hinzu und hält die 3.300er Marke. Unter den Spitzentiteln befinden sich nun die Autowerte von BMW und Volkswagen. Auch Schwergewicht Allianz und ThysssenKrupp behaupten sich weiter oben. Das traurige Ende wird dagegen von den Pharmawerten Schering und ALTANA gebildet.
Seitens der Konjunktur wurde am Vormittag der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen veröffentlicht. Dieser stieg leicht von 18,7 Punkte im Mai auf 21,3 Punkte im Juni. Der Index verbesserte sich damit zum sechsten Mal in Folge, liegt aber weiterhin unter seinem historischen Mittelwert von etwa 33 Punkten. Entscheidend hierfür sei die Zinssenkung der EZB um 50 Basispunkte am 05. Juni: Die Antworten vor dem Zinsentscheid ergeben einen Indexstand von 5,2 Punkten, wogegen danach ein Wert von 31,7 Punkten ermittelt wurde. Auch die gestiegenen Aktienkurse und erste Lichtblicke in der Reformdiskussion hätten zu der positiveren Stimmung beigetragen.
Eines der Tagesthemen ist MLP. Der Heidelberger Finanzdienstleister lud zu seiner jährlichen Hauptversammlung ein und bekräftigte auf der Veranstaltung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nach Worten von Vorstandschef Bernhard Termühlen werde das Jahr 2003 wieder ein Jahr des operativen Wachstums für MLP sein. Er bekräftigte, dass MLP einen Vorsteuergewinn von 65 Mio. Euro anpeile. Als Basis hierfür stehe ein moderates operatives Wachstum mit einem zum Vorjahr vergleichbaren Neugeschäftsvolumen.
Laut Aussagen von TUI-Chef Michael Frenzel wird der Trend zu Billigflügen weiter zunehmen. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende von Europas größten Touristikkonzern in einem vorab veröffentlichten Interview der „ZEIT“. Demnach befinde sich Deutschland erst am Anfang dieser Entwicklung. TUI gehe daher davon aus, dass der Marktanteil der Billigreisen mittelfristig von 10 auf 15 Prozent wachsen werde. Daneben werde das Premiumsegment bei etwa 5 Prozent liegen und das Mittelfeld bei rund 80 Prozent, so Frenzel gegenüber der Zeitung weiter.
Infineon hat bei der Börse Taiwan den Verkauf ihrer verbliebenen Beteiligung an der taiwanischen ProMOS Technologies Inc beantragt. Demnach handelt es sich hierbei um über 603 Mio. Anteilscheine. Laut der Börse Taiwan will der deutsche Konzern 93,1 Mio Aktien während der regulären Handelszeit verkaufen und die übrigen 510,1 Mio. Papiere nachbörslich veräußern.
US-Realeinkommen steigen schneller
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die preis- und saisonbereinigte Veränderung der Realeinkommen für Mai 2003. Binnen Monatsfrist erhöhten sich die durchschnittlichen Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,5 Prozent.
Für den Vormonat April wurde der Einkommensrückgang von vorläufig 0,3 Prozent auf eine Steigerung von 0,2 Prozent korrigiert. Im März wurde ein Anstieg von 0,1 Prozent festgestellt.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die preis- und saisonbereinigte Veränderung der Realeinkommen für Mai 2003. Binnen Monatsfrist erhöhten sich die durchschnittlichen Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,5 Prozent.
Für den Vormonat April wurde der Einkommensrückgang von vorläufig 0,3 Prozent auf eine Steigerung von 0,2 Prozent korrigiert. Im März wurde ein Anstieg von 0,1 Prozent festgestellt.
WorldCom: Umsatzrückgang im April, Anstieg des operativen Gewinns
Der noch unter Gläubigerschutz stehende Telekommunikationskonzern WorldCom Inc. gab am Dienstag bekannt, dass er im April gegenüber dem Vormonat einen Umsatzrückgang hinnehmen musste, wohingegen der operative Gewinn zulegen konnte.
Demnach reduzierte sich der Umsatz von 2,10 Mrd. Dollar im März auf 2,05 Mrd. Dollar im April. Der operative Gewinn konnte jedoch von 84 Mio. Dollar im Vormonat auf nun 114 Mio. Dollar gesteigert werden, was einem Plus von 36 Prozent entspricht.
Die Telefongesellschaft hatte im Juli 2002 angesichts eines Bilanzskandals in Höhe von rund 11 Mrd. Dollar Gläubigerschutz nach Chapter 11 benatragt.
Der noch unter Gläubigerschutz stehende Telekommunikationskonzern WorldCom Inc. gab am Dienstag bekannt, dass er im April gegenüber dem Vormonat einen Umsatzrückgang hinnehmen musste, wohingegen der operative Gewinn zulegen konnte.
Demnach reduzierte sich der Umsatz von 2,10 Mrd. Dollar im März auf 2,05 Mrd. Dollar im April. Der operative Gewinn konnte jedoch von 84 Mio. Dollar im Vormonat auf nun 114 Mio. Dollar gesteigert werden, was einem Plus von 36 Prozent entspricht.
Die Telefongesellschaft hatte im Juli 2002 angesichts eines Bilanzskandals in Höhe von rund 11 Mrd. Dollar Gläubigerschutz nach Chapter 11 benatragt.
Eurozone: Industrieproduktion steigt
Eurostat gab heute bekannt, dass die Industrieproduktion in der Eurozone im April um 0,4% gestiegen ist. Die Wirtschaftsforscher hatten mit einem Rückgang von 0,3% gerechnet.
Eine weitere Erholung dürfte jedoch durch den starken Euro verzögert werden. Außerdem zeigen sich die Zahlen aus Frankreich und Deutschland sehr schwach. Die Produktion in Frankreich fiel um 0,8%, in Deutschland betrug der Rückgang 1%.
Der Energiesektor verzeichnete nach einem Rückgang von 4,2% im Vormonat einen Anstieg von 1,7%.
Eurostat gab heute bekannt, dass die Industrieproduktion in der Eurozone im April um 0,4% gestiegen ist. Die Wirtschaftsforscher hatten mit einem Rückgang von 0,3% gerechnet.
Eine weitere Erholung dürfte jedoch durch den starken Euro verzögert werden. Außerdem zeigen sich die Zahlen aus Frankreich und Deutschland sehr schwach. Die Produktion in Frankreich fiel um 0,8%, in Deutschland betrug der Rückgang 1%.
Der Energiesektor verzeichnete nach einem Rückgang von 4,2% im Vormonat einen Anstieg von 1,7%.
OMV: Anleihevolumen wird um 100 Mio. Euro erhöht
Die OMV AG (ATX: AT0000743059 ) hat das Volumen ihrer ersten Euro-Unternehmensanleihe aufgrund der großen Nachfrage erhöht. Die Anleihe mit einem Zinssatz von 3 ¾ Prozent p.a. hat eine Laufzeit von 7 Jahre und wird bei einem Emissionskurs von 100,97 ausgegeben.
Wie die BA-CA einem Bericht des ´´Wirtschaftsblatts´´ zufolge mitgeteilt haben soll, war das Orderbuch doppelt überzeichnet. Das Emissionsvolumen wurde deshalb von 150 Mio. Euro auf 250 Mio. Euro aufgestockt. Die Zeichnungsfrist läuft vom 23. Juni 2003 bis zum 26. Juni 2003.
Die Aktie der OMV notiert aktuell bei 104,80 Euro (-0,54%).
Die OMV AG (ATX: AT0000743059 ) hat das Volumen ihrer ersten Euro-Unternehmensanleihe aufgrund der großen Nachfrage erhöht. Die Anleihe mit einem Zinssatz von 3 ¾ Prozent p.a. hat eine Laufzeit von 7 Jahre und wird bei einem Emissionskurs von 100,97 ausgegeben.
Wie die BA-CA einem Bericht des ´´Wirtschaftsblatts´´ zufolge mitgeteilt haben soll, war das Orderbuch doppelt überzeichnet. Das Emissionsvolumen wurde deshalb von 150 Mio. Euro auf 250 Mio. Euro aufgestockt. Die Zeichnungsfrist läuft vom 23. Juni 2003 bis zum 26. Juni 2003.
Die Aktie der OMV notiert aktuell bei 104,80 Euro (-0,54%).
739998 vk5,3
war wohl nur ein zwischentief
war wohl nur ein zwischentief
Japans Konjunkturlage verschlechtert sich
Die japanische Regierung präsentierte ihren Monatsbericht für Juni 2003. Demnach ist man in Japan wieder pessimistischer bezüglich der Wirtschaftsentwicklung in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft.
Demnach verzeichnete die meisten Wirtschaftsbereiche eine Stagnation, wobei einige Bereiche sogar schrumpften. Ursache seien eine rückläufige Industrieproduktion, stagnierende Exporte sowie die schwache Investitionstätigkeit. Damit war im Juni erstmals in 2003 ein Monatsbericht schlechter aus als der des Vormonats.
Positiv entwickelten sich im Berichtsmonat dagegen die Zahl der Insolvenzen in Japan und die Aktienkurse an der Börse in Tokio.
Die japanische Regierung präsentierte ihren Monatsbericht für Juni 2003. Demnach ist man in Japan wieder pessimistischer bezüglich der Wirtschaftsentwicklung in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft.
Demnach verzeichnete die meisten Wirtschaftsbereiche eine Stagnation, wobei einige Bereiche sogar schrumpften. Ursache seien eine rückläufige Industrieproduktion, stagnierende Exporte sowie die schwache Investitionstätigkeit. Damit war im Juni erstmals in 2003 ein Monatsbericht schlechter aus als der des Vormonats.
Positiv entwickelten sich im Berichtsmonat dagegen die Zahl der Insolvenzen in Japan und die Aktienkurse an der Börse in Tokio.
jetzt erstmal ein Stück Kuchen...
VK Teleplan 4,48 KK 4,23 letzte Woche
servus senior
DOW 9334 + 0,17 %
SPX 1013,87 + 0,31 %
COMPX 1669,70 + 0,19 %
DAX 3289,88 + 0,78 %
VDAX 28,43 + 1,54 %
MDAX 3562,18 + 0,03 %
TecDAX 437,40 + 1,48 %
Euro/USD 1,1780 - 0,36 %
Gold 360,30 USD + 0,25 %
SPX 1013,87 + 0,31 %
COMPX 1669,70 + 0,19 %
DAX 3289,88 + 0,78 %
VDAX 28,43 + 1,54 %
MDAX 3562,18 + 0,03 %
TecDAX 437,40 + 1,48 %
Euro/USD 1,1780 - 0,36 %
Gold 360,30 USD + 0,25 %
Servus Hurri,
komm leider gerade nur sehr wenig zum traden und schau nur ab und zu mal rein. Viel Spass noch an alle.
Irgendwie fehlen mir heute auch die Ideen - ich hab bei allem den Verdacht ich lauf dem Markt hinterher.
komm leider gerade nur sehr wenig zum traden und schau nur ab und zu mal rein. Viel Spass noch an alle.
Irgendwie fehlen mir heute auch die Ideen - ich hab bei allem den Verdacht ich lauf dem Markt hinterher.
das Gefühl kenn ich auch ganz gut senior...
Wapme hat gerade den Widerstand bei 2,20 gebrochen!
wl itn 622360
bin bereits drin, ist nur was für sehr risikoreiche zocker
schlechte news gegen prozess am 05/08/2003
kommen immer wieder mal 5000 käufe rein
w w s
hsmaria
bin bereits drin, ist nur was für sehr risikoreiche zocker
schlechte news gegen prozess am 05/08/2003
kommen immer wieder mal 5000 käufe rein
w w s
hsmaria
ITN könnte ein Pulverfass, aber auch der ultimative Rohrkrepierer sein...
@ hurri
nichts anderes hab ich geschrieben
hsmaria
nichts anderes hab ich geschrieben
hsmaria
ist berta eigentlich noch bei uns...?
739999
kk9,59
kk9,59
TecDAX: SAP SI - bricht nach oben aus
17.06. 16:04
TecDAX
SAP SI:
Kursstand: 13,47 EURO (+7,7%)
Die Aktie SAP System Integration aus dem Tec DAX bricht heute über die massgebliche horizontale Widerstandszone 12,50-13,00 EURO nach oben aus.
Damit ergibt sich ein weitreichendes Kaufsignal, zumal auch der primäre Abwärtstrend überwunden werden konnte.
Kursziele ergeben sich bei 20 EURO (=Weekly EMA 200) und 25 EURO (=horizontale Widerstandszone).
Wochenchart:
17.06. 16:04
TecDAX
SAP SI:
Kursstand: 13,47 EURO (+7,7%)
Die Aktie SAP System Integration aus dem Tec DAX bricht heute über die massgebliche horizontale Widerstandszone 12,50-13,00 EURO nach oben aus.
Damit ergibt sich ein weitreichendes Kaufsignal, zumal auch der primäre Abwärtstrend überwunden werden konnte.
Kursziele ergeben sich bei 20 EURO (=Weekly EMA 200) und 25 EURO (=horizontale Widerstandszone).
Wochenchart:
so, iss grad so lang+weilig
vielleicht kann mir ja mal einer erklären, wieso bio im plus is, bio3 aber deutlich im minus...
und warum überhaupt diese große differenz zugunsten der stämme?
any hints???
vielleicht kann mir ja mal einer erklären, wieso bio im plus is, bio3 aber deutlich im minus...
und warum überhaupt diese große differenz zugunsten der stämme?
any hints???
habe heute viel um die Ohren...
halte weiter hst (kk 32,xx), wehe da kommt morgen der herr ar-vorsitzende und sagt er trennt sich nicht von seinen papieren, wenn der preis stimmt...
IEM (MK 1,10) und die halte ich mind. bis zum T3 Start
halte weiter hst (kk 32,xx), wehe da kommt morgen der herr ar-vorsitzende und sagt er trennt sich nicht von seinen papieren, wenn der preis stimmt...
IEM (MK 1,10) und die halte ich mind. bis zum T3 Start
hi eastside
@alpine
ich wunder mich auch darüber. Vielleicht sind die Stämme höher gewichtet in der Gründerhand.
Vz. sind aber liquidär.
ich wunder mich auch darüber. Vielleicht sind die Stämme höher gewichtet in der Gründerhand.
Vz. sind aber liquidär.
schönen abend euch allen
macht nicht mehr so lange, es gibt wichtigeres
alles bleibt drin, die welt wird heute nicht untergehen
hsmaria in feierlaune
macht nicht mehr so lange, es gibt wichtigeres
alles bleibt drin, die welt wird heute nicht untergehen
hsmaria in feierlaune
Allianz gefragt - Neugewichtung im DAX und Hochstufung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz-Aktie hat am Dienstag von einer Heraufstufung profitiert und zugleich auch davon, dass sie künftig ein größeres Gewicht im deutschen Leitindex DAX erhalten wird. Die Aktie stieg bis 16.25 Uhr um 1,41 Prozent auf 77,50 Euro. Zugleich rückte der Leitindex DAX um 0,33 Prozent auf 3.275,13 Punkte vor.
"Das Gewicht der Aktie im DAX erhöht sich am Freitag voraussichtlich um 2,3 Prozent auf dann 7,4 Prozent. Am Montag wird das dann erstmals gültig. Damit wird der Kapitalerhöhung der Allianz Rechnung getragen und die neue Marktkapitalisierung im Index berücksichtigt", sagte ein Händler in Süddeutschland. Fonds, die sich besonders stark am Index orientierten oder diesen nachbildeten, müssten daher nun Allianz-Aktien kaufen.
Ein zweiter Händler verwies auf einen positiven Kommentar der Investmentbank Morgan Stanley zur Allianz-Aktie. Die Analysten hatten das Papier von "Underweight" auf "Equal-Weight" hochgestuft. Zwar gebe es noch Risiken bei der Profitabilität des Bankengeschäfts oder dem Engagement an den Aktienmärkten, warnen die Experten. Allerdings würden positive Aspekte immer wichtiger - besonders die Entwicklung im Sachversicherungs-Geschäft.
Zugleich wurden die Kursgewinne auch mit der zuletzt positiven Entwicklung an den Börsen begründet. Die Titel der Versicherungs- und Finanzbranche reagierten wegen ihrer umfangreichen Aktienbeteiligungen traditionell überdurchschnittlich auf die Bewegungen des Gesamtmarktes, hieß es am Markt./ck/hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz-Aktie hat am Dienstag von einer Heraufstufung profitiert und zugleich auch davon, dass sie künftig ein größeres Gewicht im deutschen Leitindex DAX erhalten wird. Die Aktie stieg bis 16.25 Uhr um 1,41 Prozent auf 77,50 Euro. Zugleich rückte der Leitindex DAX um 0,33 Prozent auf 3.275,13 Punkte vor.
"Das Gewicht der Aktie im DAX erhöht sich am Freitag voraussichtlich um 2,3 Prozent auf dann 7,4 Prozent. Am Montag wird das dann erstmals gültig. Damit wird der Kapitalerhöhung der Allianz Rechnung getragen und die neue Marktkapitalisierung im Index berücksichtigt", sagte ein Händler in Süddeutschland. Fonds, die sich besonders stark am Index orientierten oder diesen nachbildeten, müssten daher nun Allianz-Aktien kaufen.
Ein zweiter Händler verwies auf einen positiven Kommentar der Investmentbank Morgan Stanley zur Allianz-Aktie. Die Analysten hatten das Papier von "Underweight" auf "Equal-Weight" hochgestuft. Zwar gebe es noch Risiken bei der Profitabilität des Bankengeschäfts oder dem Engagement an den Aktienmärkten, warnen die Experten. Allerdings würden positive Aspekte immer wichtiger - besonders die Entwicklung im Sachversicherungs-Geschäft.
Zugleich wurden die Kursgewinne auch mit der zuletzt positiven Entwicklung an den Börsen begründet. Die Titel der Versicherungs- und Finanzbranche reagierten wegen ihrer umfangreichen Aktienbeteiligungen traditionell überdurchschnittlich auf die Bewegungen des Gesamtmarktes, hieß es am Markt./ck/hi
tschö hsmaria
@adam
klar sind die stämme höher gewichtet (großaktionär 70 oder 75%). na und?
normalerweise sind die vorzüge ja mit höherer dividende ausgestattet. wenns nu keine gibt, dann is schon klar, das die vorzüge niedriger notieren (brauch man ja bei übernahme auch nicht unbedingt - siehe wella)
aber sooo ein unterschied???!!! das is ja, als ob es schon n übernahmeangebot geben würde (wie bei wella...)
klar sind die stämme höher gewichtet (großaktionär 70 oder 75%). na und?
normalerweise sind die vorzüge ja mit höherer dividende ausgestattet. wenns nu keine gibt, dann is schon klar, das die vorzüge niedriger notieren (brauch man ja bei übernahme auch nicht unbedingt - siehe wella)
aber sooo ein unterschied???!!! das is ja, als ob es schon n übernahmeangebot geben würde (wie bei wella...)
biotest vz mit Eisbergkauforder zu 5,2
Pfleiderer will Auslandsanteil ausbauen
Die im SDAX notierte Pfleiderer AG (DE0006764749 ) will der Konjunkturschwäche in Deutschland mit einem umfangreichen Maßnahmepaket begegnen. Wie der Vorstandsvorsitzende Ralf H. Bufe auf der heutigen Hauptversammlung sagte, will das Unternehmen bis Ende 2003 rund 50 Mio. Euro an Sach- und Personalkosten einsparen. Bislang wurden mehr als ein viertel des Einsparpotentials realisiert.
Vor allem die internationalen Aktivitäten bieten laut Bufe neue Wachstums- und Ertragsmöglichkeiten. Deshalb soll der Auslandsanteil am Konzern-Umsatz von 48,4 Prozent im Jahr 2002 auf über 50 Prozent steigen. Zu diesem Zweck gibt es derzeit auch die Planung eines Produktionsstandortes in Russland.
Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand davon aus, dass die Umsätze über 1 Mrd. Euro liegen werden. Das operative Ergebnis soll 2003 im positiven zweistelligen Millionen-Euro-Bereich liegen.
Die Aktie von Pfleiderer notiert am Nachmittag bei 3,55 (-0,56%).
Die im SDAX notierte Pfleiderer AG (DE0006764749 ) will der Konjunkturschwäche in Deutschland mit einem umfangreichen Maßnahmepaket begegnen. Wie der Vorstandsvorsitzende Ralf H. Bufe auf der heutigen Hauptversammlung sagte, will das Unternehmen bis Ende 2003 rund 50 Mio. Euro an Sach- und Personalkosten einsparen. Bislang wurden mehr als ein viertel des Einsparpotentials realisiert.
Vor allem die internationalen Aktivitäten bieten laut Bufe neue Wachstums- und Ertragsmöglichkeiten. Deshalb soll der Auslandsanteil am Konzern-Umsatz von 48,4 Prozent im Jahr 2002 auf über 50 Prozent steigen. Zu diesem Zweck gibt es derzeit auch die Planung eines Produktionsstandortes in Russland.
Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand davon aus, dass die Umsätze über 1 Mrd. Euro liegen werden. Das operative Ergebnis soll 2003 im positiven zweistelligen Millionen-Euro-Bereich liegen.
Die Aktie von Pfleiderer notiert am Nachmittag bei 3,55 (-0,56%).
Eli Lilly erhält EU-Zulassung für Knochenschwund-Medikament
Der Pharmakonzern Eli Lilly and Co. teilte am Dienstag mit, dass er die Marktzulassung für sein neues Knochenschwund-Medikament in den 15 EU-Staaten erhalten hat.
Das injizierbare Medikament, das in Europa unter "Forsteo" und in den USA unter "Forteo" vertrieben wird, ist nach Angaben des Unternehmens die erste zugelassene Behandlung von Osteoporose, die auch die Bildung von neuen Knochen stimuliert.
Die Aktie von Eli Lilly steigt an der NYSE momentan um 3,83 Prozent auf 70,45 Dollar.
Der Pharmakonzern Eli Lilly and Co. teilte am Dienstag mit, dass er die Marktzulassung für sein neues Knochenschwund-Medikament in den 15 EU-Staaten erhalten hat.
Das injizierbare Medikament, das in Europa unter "Forsteo" und in den USA unter "Forteo" vertrieben wird, ist nach Angaben des Unternehmens die erste zugelassene Behandlung von Osteoporose, die auch die Bildung von neuen Knochen stimuliert.
Die Aktie von Eli Lilly steigt an der NYSE momentan um 3,83 Prozent auf 70,45 Dollar.
Update: Vivendi bestätigt sechs Interessenten für US-Sparte
Der weltweit zweitgrößte Medienkonzern Vivendi Universal S.A. bestätigte, dass sechs Interessenten für die US-Unterhaltungssparte Vivendi Universal Entertainment bieten. Das französische Unternehmen teilte weiter mit, dass, sollte der Verkauf scheitern, auch ein Börsengang der Sparte denkbar sei.
Vivendi nannte keine Namen der Bieter. Darüber hinaus machte man deutlich, dass es keinen Zeitplan für einen Verkauf gibt. Zudem will man die Vivendi Universal und den Videospielbereich nur zu einem angemessenen Preis veräußern.
Vivendi-Aktien geben in Paris aktuell 0,35 Prozent auf 17,21 Euro ab.
Der weltweit zweitgrößte Medienkonzern Vivendi Universal S.A. bestätigte, dass sechs Interessenten für die US-Unterhaltungssparte Vivendi Universal Entertainment bieten. Das französische Unternehmen teilte weiter mit, dass, sollte der Verkauf scheitern, auch ein Börsengang der Sparte denkbar sei.
Vivendi nannte keine Namen der Bieter. Darüber hinaus machte man deutlich, dass es keinen Zeitplan für einen Verkauf gibt. Zudem will man die Vivendi Universal und den Videospielbereich nur zu einem angemessenen Preis veräußern.
Vivendi-Aktien geben in Paris aktuell 0,35 Prozent auf 17,21 Euro ab.
syskoplan platwokaufempfehlung soeben
habe stress derzeit, keine zeit zum posten, unzählige orders zu verfolgen usw.
börse macht spass
habe stress derzeit, keine zeit zum posten, unzählige orders zu verfolgen usw.
börse macht spass
KBA: Erster Anstieg bei den Pkw-Neuzulassungen in 2003
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg präsentierte seine neueste Statistik zur Entwicklung der Kfz-Neuzulassungen für Mai 2003. Im Vorjahresvergleich kletterte die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland um 7,9 Prozent auf 304.953 Fahrzeuge und zeigte damit den ersten Anstieg in diesem Jahr.
Für die ersten fünf Monate des laufenden Jahres wurde ein Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,379 Mio. Einheiten festgestellt.
Für Gebrauchtwagen ging die Zahl der Besitzumschreibungen im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozent zurück. Im Zeitraum Januar bis Mai wurden rund 2,2 Prozent weniger Halterwechsel registriert als in der entsprechenden Vorjahresperiode.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg präsentierte seine neueste Statistik zur Entwicklung der Kfz-Neuzulassungen für Mai 2003. Im Vorjahresvergleich kletterte die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland um 7,9 Prozent auf 304.953 Fahrzeuge und zeigte damit den ersten Anstieg in diesem Jahr.
Für die ersten fünf Monate des laufenden Jahres wurde ein Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,379 Mio. Einheiten festgestellt.
Für Gebrauchtwagen ging die Zahl der Besitzumschreibungen im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozent zurück. Im Zeitraum Januar bis Mai wurden rund 2,2 Prozent weniger Halterwechsel registriert als in der entsprechenden Vorjahresperiode.
Aktien von Charter Communications profitieren von Analystenkommentaren
Die Aktien des Kabelkonzerns Charter Communications Inc. verteuern sich an der Wall Street derzeit um über 8 Prozent. Grund für den Kursaufschwung sind positive Analystenmeinungen zu dem Unternehmen.
Die Analysten von UBS Investment Research erhöhten die Einschätzung von „Reduce“ auf „Neutral“ und hoben das Kursziel von 0,79 Dollar auf 3,50 Dollar an.
Die Aktien von Charter gewinnen 8,41 Prozent und notieren bei 3,34 Dollar.
Die Aktien des Kabelkonzerns Charter Communications Inc. verteuern sich an der Wall Street derzeit um über 8 Prozent. Grund für den Kursaufschwung sind positive Analystenmeinungen zu dem Unternehmen.
Die Analysten von UBS Investment Research erhöhten die Einschätzung von „Reduce“ auf „Neutral“ und hoben das Kursziel von 0,79 Dollar auf 3,50 Dollar an.
Die Aktien von Charter gewinnen 8,41 Prozent und notieren bei 3,34 Dollar.
platow (10 min alt etwa)
denkt an die langsamen platowlemminge, ich sags euch ja immer wieder, die kaufen erst morgen mittag, wenn der brief mit der post kam
Syskoplan mit Potenzial
Während viele IT-Unternehmen (Novasoft, SHS) in
den verg. Wochen eine Rally hinlegen konnten,
fiel der Kursanstieg bei
Syskoplan (5,90 Euro;
DE000550145) eher
bescheiden aus. Dies
könnte sich jedoch bald
ändern. Wie wir aus gut
informierten Finanzkreisen
erfahren, sollen 2
Fonds den Wert bereits
auf ihre Watchlist genommen haben. Neben der soliden
Bilanz (Nettocash: 5,70 Euro/Aktie; EK-Quote: 73%)
will das Unternehmen auch wieder durch operative
Erfolge überzeugen. So peilt Syskoplan mittelfristig eine
EBT-Rendite von 12 bis 15% an.
Zudem wurde mit dem Bruch der 200-Tage-Linie
ein technisches Kaufsignal gegeben. Kurzfristig sollte
das Papier bis zum nächsten Widerstand bei 7 Euro
laufen. Danach wäre der Weg bis 9/10 Euro frei. Die
gute Finanzsituation sowie das geplante Aktienrückkaufprogramm
dürften den Kurs nach unten absichern.
Anleger, die unserer Kaufempfehlung (vgl. PB v.
23.10.02) gefolgt sind, bleiben auf jeden Fall dabei.
Neueinsteiger kaufen die Aktie mit Blick auf das viel
versprechenden Chartbild bis 6,10 Euro. In beiden
Fällen den Stopp bei 4,40 Euro platzieren.
denkt an die langsamen platowlemminge, ich sags euch ja immer wieder, die kaufen erst morgen mittag, wenn der brief mit der post kam
Syskoplan mit Potenzial
Während viele IT-Unternehmen (Novasoft, SHS) in
den verg. Wochen eine Rally hinlegen konnten,
fiel der Kursanstieg bei
Syskoplan (5,90 Euro;
DE000550145) eher
bescheiden aus. Dies
könnte sich jedoch bald
ändern. Wie wir aus gut
informierten Finanzkreisen
erfahren, sollen 2
Fonds den Wert bereits
auf ihre Watchlist genommen haben. Neben der soliden
Bilanz (Nettocash: 5,70 Euro/Aktie; EK-Quote: 73%)
will das Unternehmen auch wieder durch operative
Erfolge überzeugen. So peilt Syskoplan mittelfristig eine
EBT-Rendite von 12 bis 15% an.
Zudem wurde mit dem Bruch der 200-Tage-Linie
ein technisches Kaufsignal gegeben. Kurzfristig sollte
das Papier bis zum nächsten Widerstand bei 7 Euro
laufen. Danach wäre der Weg bis 9/10 Euro frei. Die
gute Finanzsituation sowie das geplante Aktienrückkaufprogramm
dürften den Kurs nach unten absichern.
Anleger, die unserer Kaufempfehlung (vgl. PB v.
23.10.02) gefolgt sind, bleiben auf jeden Fall dabei.
Neueinsteiger kaufen die Aktie mit Blick auf das viel
versprechenden Chartbild bis 6,10 Euro. In beiden
Fällen den Stopp bei 4,40 Euro platzieren.
SIXT 8,00 zu 8,10...nun dürfte mal was passieren..
Wapme 2,45!
Wapme +20,48% nach Ausbruch!
syskoplan orderbuch inzwischen leergekauft
bis 7,55 nur noch 3.700 stück
bis 7,55 nur noch 3.700 stück
Wapme 2,58!
ALLGEIER COMPUTER WKN 508630
Die heutigen moderaten 8-10% Plus sind der Anfang:
Ich erwarte kurzfristig Kurse deutlich über 4€.!
Nach LINOS, meinem persönlichen Favoriten, der mir per heute 135% bei KK 2,5€. ( 12.500St. ), rate ich allen Anlegern nun in ALLGEIER WKN 508630 umzuschichten!!!
Die Gründe:
- Cash und Eigenkapitalausstattung hervorragend, Cash über Marktkap.!
- Zahlen Anfang nächster Woche erwartet: Sollen KLAR ÜBER den Erwartungen liegen, was gleichzeitig heisst: SCHWARZE ZAHLEN + operativ positives Geschäft!
- bisher VÖLLIG UNENTDECKT - alle Werte weit vorausgelaufen, Allgeier besitzt großes Aufholpotenzial!
- ÜBERNAHMEFANTASIE: Allgeier dürfte bald in den Fokus großer Interessenten geraten! Maxdata hat bereits vor einiger Zeit Interesse an Übernahme angedeutet!
ALLGEIER WKN 508630
Akt. 2,5€. - Kaufen bis 3€.
Kursziel 5€. kurzfristig!
Das BoersenInferno
Die heutigen moderaten 8-10% Plus sind der Anfang:
Ich erwarte kurzfristig Kurse deutlich über 4€.!
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Kursziel 5€. kurzfristig!
Das BoersenInferno
Ist in Frankfurt wieder Bombenalarm ?
charttechnisch interessant ?!
Gruss
eagle
Gruss
eagle
Warum underperformt der Halbleitersektor?
Seit einigen Tagen underperformt der US Halbleiterindex (SOX) den Gesamtmarkt. Es stellt sich die Frage, wie diese bisher kurzfristige Underperformance einzuschätzen ist. Wird ein Abverkauf für den gesamten US Techsektor angekündigt oder aber holt der Index nur Luft, um eine nächste Kaufwelle zustarten?
Der SOX notiert seit einigen Tagen unterhalb einer massiven charttechnischen Widerstandszone in Höhe der 380-400 Punktemarke. Der Widerstand ist vielschichtig. Er definiert sich über eine wichtige langfristige Abwärtstrendlinie, über wichtige Horizontal- und Retracementwiderstände. Betrachtet man das kurzfristige Zeitfenster in Form des Tageschartausschnittes, so muß konstatiert werden, daß sich unterhalb des Widerstands bisher KEINE bearishe Signallage ausgebildet hat. Vielmehr hebelt der Aufwärtstrend, der sich seit Anfang dieses Jahres ausbilden konnte, nach wie vor gegen den Widerstand.
Wir erwarten in den kommenden Tagen und Wochen den Ausbruch über den Widerstand. Das wiederum wird dem gesamten US Techsektor Schub geben. Wie eine solche Ausbruchbewegung angesichts entgleisender Sentimentdaten erklärt werden kann, ist uns nicht ganz klar. Da wir aber die konkrete charttechnische Lage als übergeordnet ansehen, können wir nur das Ergebnis unserer Analysen widergeben. Ein Ausbruch über die 400er Marke steht unmittelbar bevor.
Seit einigen Tagen underperformt der US Halbleiterindex (SOX) den Gesamtmarkt. Es stellt sich die Frage, wie diese bisher kurzfristige Underperformance einzuschätzen ist. Wird ein Abverkauf für den gesamten US Techsektor angekündigt oder aber holt der Index nur Luft, um eine nächste Kaufwelle zustarten?
Der SOX notiert seit einigen Tagen unterhalb einer massiven charttechnischen Widerstandszone in Höhe der 380-400 Punktemarke. Der Widerstand ist vielschichtig. Er definiert sich über eine wichtige langfristige Abwärtstrendlinie, über wichtige Horizontal- und Retracementwiderstände. Betrachtet man das kurzfristige Zeitfenster in Form des Tageschartausschnittes, so muß konstatiert werden, daß sich unterhalb des Widerstands bisher KEINE bearishe Signallage ausgebildet hat. Vielmehr hebelt der Aufwärtstrend, der sich seit Anfang dieses Jahres ausbilden konnte, nach wie vor gegen den Widerstand.
Wir erwarten in den kommenden Tagen und Wochen den Ausbruch über den Widerstand. Das wiederum wird dem gesamten US Techsektor Schub geben. Wie eine solche Ausbruchbewegung angesichts entgleisender Sentimentdaten erklärt werden kann, ist uns nicht ganz klar. Da wir aber die konkrete charttechnische Lage als übergeordnet ansehen, können wir nur das Ergebnis unserer Analysen widergeben. Ein Ausbruch über die 400er Marke steht unmittelbar bevor.
Devisennotierungen vom 17.06.2003 (16:34 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,1783 US-Dollar festgelegt, nach 1,1822 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6995 Britische Pfund nach 0,70515 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5415 Schweizer Franken nach 1,5441 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 139,32 Japanische Yen, nach zuvor 139,15 Yen.
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,1783 US-Dollar festgelegt, nach 1,1822 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6995 Britische Pfund nach 0,70515 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5415 Schweizer Franken nach 1,5441 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 139,32 Japanische Yen, nach zuvor 139,15 Yen.
Admiral Sportwetten: Strobl neu im Aufsichtsrat
Die Admiral Sportwetten AG (Wien: AT0000703756 ), Österreichs Marktführer im Filial-Wettgeschäft, hat ihren Aufsichtsrat mit Friedrich Strobl verstärkt. Das wurde auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens beschlossen.
Strobl besitzt langjährige Erfahrung im Sportfachhandel und ist unter anderem Vizepräsident der Wiener Wirtschaftskammer. Zudem beschloss die Hauptversammlung die Verlängerung des Aktienrückkaufprogramms um 18 Monate.
Die Aktien von Admiral stiegen heute bislang um 10,40% auf 4,99 Euro.
Die Admiral Sportwetten AG (Wien: AT0000703756 ), Österreichs Marktführer im Filial-Wettgeschäft, hat ihren Aufsichtsrat mit Friedrich Strobl verstärkt. Das wurde auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens beschlossen.
Strobl besitzt langjährige Erfahrung im Sportfachhandel und ist unter anderem Vizepräsident der Wiener Wirtschaftskammer. Zudem beschloss die Hauptversammlung die Verlängerung des Aktienrückkaufprogramms um 18 Monate.
Die Aktien von Admiral stiegen heute bislang um 10,40% auf 4,99 Euro.
Progress Software steigert Gewinn im zweiten Quartal
Die Progress Software Corp. meldete am Dienstag, dass sie ihren Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr steigern konnte.
Der operative Gewinn belief sich demnach auf 9,2 Mio. Dollar, was einem Plus von 9 Prozent entspricht. Der Nettogewinn lag bei 6,7 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie und damit um 16 Prozent über Vorjahresniveau. Analysten hatten mit einem EPS-Ergebnis von 17 Cents gerechnet.
Der Umsatz im Quartal erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 77,6 Mio. Dollar.
Die Aktie von Progress Software notiert an der NASDAQ derzeit bei 22,27 Dollar (-0,71 Prozent).
Die Progress Software Corp. meldete am Dienstag, dass sie ihren Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr steigern konnte.
Der operative Gewinn belief sich demnach auf 9,2 Mio. Dollar, was einem Plus von 9 Prozent entspricht. Der Nettogewinn lag bei 6,7 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie und damit um 16 Prozent über Vorjahresniveau. Analysten hatten mit einem EPS-Ergebnis von 17 Cents gerechnet.
Der Umsatz im Quartal erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 77,6 Mio. Dollar.
Die Aktie von Progress Software notiert an der NASDAQ derzeit bei 22,27 Dollar (-0,71 Prozent).
J.P. Morgan Rating und der Boden der Münchener Rück
In einer charttechnisch brisanten Situation bestätigt heute die US Investmentbank J.P. Morgan ihre Empfehlung ...
Anbei nun ein Kurz-Kommentar mit einem ganz anderen Thema.
J.P. Morgan Rating und der Boden der Münchener Rück Heute bestätigt die US Investmentbank J.P. Morgan das "Overweight" Rating für die Aktie der Münchener Rück. Gleichzeitig wird das mittelfristige Kursziel des hochkapitalisierten DAX Titels von 110 auf 123 Euro angehoben. Die Ratingbestätigung kommt nicht von ungefähr gerade am heutigen Tag. Aus charttechnischer Sicht hat die Aktie seit Oktober 2002 eine große mittelfristige Bodenformation ausbilden können. Die maßgebliche BUY Triggermarke liegt bei ca. 94 Euro. Seit einigen Wochen kämpft die Aktie mit dieser wichtigen Triggermarke. Am gestrigen Tag underperformte die Münchener Rück Aktie den Gesamtmarkt, weil am Wochenende in einem größeren Blatt auf mögliche weitere wirtschaftliche Schwierigkeiten des Versicherers hingewiesen worden war. Mit der heute lancierten Ratingbestätigung und Kurszielerhöhung dürfte die Investmentbank versuchen, den Aktienkurs "endlich" signifikant über die Triggerlinie im 94er Bereich zu hieven.
Abschließend ein kleiner Disclaimer : Ein mittelfristiger Boden kann zu einer weitergehenden mittelfristigen Kurserholung führen, wenn die Bodenformation charttechnisch bestätigt wird. Eine mittelfristiger Boden und ein mittelfristiger Uptrend sind nicht gleichbeutend mit einem großen abgeschlossen Boden und dem Ende einer Baisse. Sie können jedoch Basis für einen solchen großen Boden werden.
An dieser Stelle möchten wir auf das Godmode OS/Zertifikate Trader Paket hinweisen, in dem Hebelzertifikate und Optionsscheine gehandelt werden. Es werden 2 Musterdepots geführt. Eines davon gewichtet! Die Trades werden auf mittelfristige Sicht abgewickelt und für Daytrader zusätzlich auch intraday.
In einer charttechnisch brisanten Situation bestätigt heute die US Investmentbank J.P. Morgan ihre Empfehlung ...
Anbei nun ein Kurz-Kommentar mit einem ganz anderen Thema.
J.P. Morgan Rating und der Boden der Münchener Rück Heute bestätigt die US Investmentbank J.P. Morgan das "Overweight" Rating für die Aktie der Münchener Rück. Gleichzeitig wird das mittelfristige Kursziel des hochkapitalisierten DAX Titels von 110 auf 123 Euro angehoben. Die Ratingbestätigung kommt nicht von ungefähr gerade am heutigen Tag. Aus charttechnischer Sicht hat die Aktie seit Oktober 2002 eine große mittelfristige Bodenformation ausbilden können. Die maßgebliche BUY Triggermarke liegt bei ca. 94 Euro. Seit einigen Wochen kämpft die Aktie mit dieser wichtigen Triggermarke. Am gestrigen Tag underperformte die Münchener Rück Aktie den Gesamtmarkt, weil am Wochenende in einem größeren Blatt auf mögliche weitere wirtschaftliche Schwierigkeiten des Versicherers hingewiesen worden war. Mit der heute lancierten Ratingbestätigung und Kurszielerhöhung dürfte die Investmentbank versuchen, den Aktienkurs "endlich" signifikant über die Triggerlinie im 94er Bereich zu hieven.
Abschließend ein kleiner Disclaimer : Ein mittelfristiger Boden kann zu einer weitergehenden mittelfristigen Kurserholung führen, wenn die Bodenformation charttechnisch bestätigt wird. Eine mittelfristiger Boden und ein mittelfristiger Uptrend sind nicht gleichbeutend mit einem großen abgeschlossen Boden und dem Ende einer Baisse. Sie können jedoch Basis für einen solchen großen Boden werden.
An dieser Stelle möchten wir auf das Godmode OS/Zertifikate Trader Paket hinweisen, in dem Hebelzertifikate und Optionsscheine gehandelt werden. Es werden 2 Musterdepots geführt. Eines davon gewichtet! Die Trades werden auf mittelfristige Sicht abgewickelt und für Daytrader zusätzlich auch intraday.
DoubleClick sieht Quartalsergebnis am oberen Ende der Erwartungen
Der amerikanische Online-Vermarkter DoubleClick Inc. sieht die Ergebnisse für das zweite Quartal am oberen Ende der Erwartungen. Das Unternehmen prognostiziert einen Gewinn von 61 bis 63 Mio. Dollar und einen Gewinn je Aktie von bis zu 2 Cents. Zuvor rechnete man mit einem Ertrag von 60 bis 63 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie von -2 bis 2 Cents.
Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einem Umsatz im Bereich von 250 bis 300 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 3 bis 12 Cents aus. Analystenschätzungen liegen im Schnitt bei 2 Cents Gewinn je Aktie für das zweite Quartal und 12 Cents Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr. Für das zweite Quartal erwarten die Analysten einen Umsatz von 62,6 Mio. Dollar, für das Gesamtjahr 272,8 Mio. Dollar.
Die Aktien verlieren an der NASDAQ 2,81 Prozent und fallen auf 9,70 Dollar.
Der amerikanische Online-Vermarkter DoubleClick Inc. sieht die Ergebnisse für das zweite Quartal am oberen Ende der Erwartungen. Das Unternehmen prognostiziert einen Gewinn von 61 bis 63 Mio. Dollar und einen Gewinn je Aktie von bis zu 2 Cents. Zuvor rechnete man mit einem Ertrag von 60 bis 63 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie von -2 bis 2 Cents.
Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einem Umsatz im Bereich von 250 bis 300 Mio. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 3 bis 12 Cents aus. Analystenschätzungen liegen im Schnitt bei 2 Cents Gewinn je Aktie für das zweite Quartal und 12 Cents Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr. Für das zweite Quartal erwarten die Analysten einen Umsatz von 62,6 Mio. Dollar, für das Gesamtjahr 272,8 Mio. Dollar.
Die Aktien verlieren an der NASDAQ 2,81 Prozent und fallen auf 9,70 Dollar.
CISCO bricht weiter nach oben aus
Cisco kann die mittelfristig laufende Rally vorbörslich ebenfalls fortsetzen und bricht auf ein neues Hoch aus.
Der Kurs konnte bereits im Oktober aus dem übergeordneten Abwärtstrend seit Ende 2001 nach oben ausbrechen und konsolidierte den Anstieg innerhalb einer Tradingrange zwischen 12,7 und 15,5 Dollar aus.
Im April erfolgte der Ausbruch aus der Tradingrange der sich jetzt auch über den Anfang 2001 bestehenden Abwärtstrend fortsetzt.
Auf weiteren Widerstand trifft CSCO im Bereich 21,9 Dollar. Neben dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis fällt auch der weiterhin maßgebende langfristigen Abwärtstrend seit 2000 in diesen Bereich.
Support bietet zunächst das Niveau um 15,5 Dollar.
Cisco kann die mittelfristig laufende Rally vorbörslich ebenfalls fortsetzen und bricht auf ein neues Hoch aus.
Der Kurs konnte bereits im Oktober aus dem übergeordneten Abwärtstrend seit Ende 2001 nach oben ausbrechen und konsolidierte den Anstieg innerhalb einer Tradingrange zwischen 12,7 und 15,5 Dollar aus.
Im April erfolgte der Ausbruch aus der Tradingrange der sich jetzt auch über den Anfang 2001 bestehenden Abwärtstrend fortsetzt.
Auf weiteren Widerstand trifft CSCO im Bereich 21,9 Dollar. Neben dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis fällt auch der weiterhin maßgebende langfristigen Abwärtstrend seit 2000 in diesen Bereich.
Support bietet zunächst das Niveau um 15,5 Dollar.
Allianz-Aktie unter den größten DAX-Gewinnern
Die Aktien des Versicherers Allianz AG sind zur Stunde unter den 30 DAX-Aktien mit einem Zuwachs von über 2 Prozent die zweitgrößten Gewinner. Grund für den Kursanstieg ist eine Heraufstufung durch Analysten. Bemerkbar macht sich allerdings auch der Umstand, dass die Aktien des deutschen Branchenprimus zukünftig im DAX eine höhere Gewichtung erhalten.
Am Freitag wird sich das Gewicht der Versicherungs-Aktien im DAX auf voraussichtlich 7,4 Prozent erhöhen. Mit diesem Schritt wird der Kapitalerhöhung der Allianz Rechnung getragen und die neue Marktkapitalisierung im Index berücksichtigt. Darüber hinaus profitiert der Allianz-Konzern aufgrund des Aktienportfolios direkt von einer Verbesserung der Lage am Aktienmarkt.
Allianz-Aktien gewinnen aktuell 2,70 Prozent und notieren bei 78,48 Euro
Die Aktien des Versicherers Allianz AG sind zur Stunde unter den 30 DAX-Aktien mit einem Zuwachs von über 2 Prozent die zweitgrößten Gewinner. Grund für den Kursanstieg ist eine Heraufstufung durch Analysten. Bemerkbar macht sich allerdings auch der Umstand, dass die Aktien des deutschen Branchenprimus zukünftig im DAX eine höhere Gewichtung erhalten.
Am Freitag wird sich das Gewicht der Versicherungs-Aktien im DAX auf voraussichtlich 7,4 Prozent erhöhen. Mit diesem Schritt wird der Kapitalerhöhung der Allianz Rechnung getragen und die neue Marktkapitalisierung im Index berücksichtigt. Darüber hinaus profitiert der Allianz-Konzern aufgrund des Aktienportfolios direkt von einer Verbesserung der Lage am Aktienmarkt.
Allianz-Aktien gewinnen aktuell 2,70 Prozent und notieren bei 78,48 Euro
Watchlist...
17.06.2003 12:17
Kreise - Branchenlösung zur Rettung der Mannheimer geplant
- Von Mirko Wollrab -
Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Die deutschen Lebensversicherer haben sich auf ihrem Krisentreffen zur Mannheimer Holding am Montagabend nach Angaben aus Teilnehmerkreisen auf eine Branchenlösung zur Rettung des angeschlagenen Versicherers verständigt.
"Es geht darum, einen gemeinsamen Weg zu finden und die Mannheimer gerade nicht über die Auffanggesellschaft Protektor abzuwickeln", fasste ein Teilnehmer das Ergebnis des Treffens am Dienstag zusammen. Noch in dieser Woche soll der Rettungsplan der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorgestellt werden. Bis zu einer abschließenden Entscheidung könne es dann aber noch einige Zeit dauern, hieß es. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) setze auf die Solidarität der ganzen Branche und werde bei allen Mitgliedern darum werben, sich an der Rettung der Mannheimer zu beteiligen. Die Mannheimer und der GDV gaben am Dienstag keinen Kommentar ab.
Die im SDax gelistete Mannheimer ist wegen umfangreicher Abschreibungen auf ihre Aktienanlagen in eine Schieflage geraten und kämpft mit stillen Lasten von rund 230 Millionen Euro. Das Unternehmen braucht etwa 300 Millionen Euro frisches Kapital, wenn es seine Aktienbestände auf den derzeitigen Marktwert abschreibt.
WEITER BAR- UND GENUSSKAPITAL SOWIE VORABZAHLUNGEN GEPLANT
Offen ist nach wie vor, zu welchen Teilen das Geld aus einer Barkapitalerhöhung, der Ausgabe von Genussscheinen und durch Vorabfinanzierung der Rückversicherung kommen soll. "Das ist ein sehr komplexes Paket, was von der BaFin noch abgesegnet werden muss", hieß es aus Teilnehmerkreisen.
Erst am vergangenen Freitag hatte der langjährige Mannheimer-Chef Hans Schreiber seinen Rücktritt erklärt. Neuer Vorstandssprecher ist der Lothar Stöckbauer, der bislang die profitable Sachversicherungssparte der Mannheimer Holding leitete. Mit dem erfahrenen Stöckbauer an der Spitze dürfte es den Wettbewerbern leichter fallen, die Sanierung mitzutragen. "Schreibers Ablösung ist ein wichtiges Signal nach außen. Die Konkurrenten der Mannheimer haben das Missmanagement vor allem an dem kantigen Schreiber festgemacht", hieß es in Branchenkreisen.
Der ehemalige Mannheimer-Chef hatte kurz vor seiner Demission eine Entscheidung zur Sanierung des Unternehmens noch für Juni in Aussicht gestellt. Der Mannheimer-Konzern hatte 2002 einen Verlust von 50 Millionen Euro verbucht und in den ersten drei Monaten dieses Jahres sogar ein Minus von knapp 64 Millionen Euro nach Steuern in den Büchern stehen. Für die geplante Kapitalerhöhung wurde die Hauptversammlung von Ende Juni auf den 27. August verschoben.
Die Aktien der Mannheimer notierten am Dienstagmittag mit rund 1,3 Prozent im Plus bei 7,14 Euro.
mwo/fun
17.06.2003 12:17
Kreise - Branchenlösung zur Rettung der Mannheimer geplant
- Von Mirko Wollrab -
Frankfurt, 17. Jun (Reuters) - Die deutschen Lebensversicherer haben sich auf ihrem Krisentreffen zur Mannheimer Holding am Montagabend nach Angaben aus Teilnehmerkreisen auf eine Branchenlösung zur Rettung des angeschlagenen Versicherers verständigt.
"Es geht darum, einen gemeinsamen Weg zu finden und die Mannheimer gerade nicht über die Auffanggesellschaft Protektor abzuwickeln", fasste ein Teilnehmer das Ergebnis des Treffens am Dienstag zusammen. Noch in dieser Woche soll der Rettungsplan der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorgestellt werden. Bis zu einer abschließenden Entscheidung könne es dann aber noch einige Zeit dauern, hieß es. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) setze auf die Solidarität der ganzen Branche und werde bei allen Mitgliedern darum werben, sich an der Rettung der Mannheimer zu beteiligen. Die Mannheimer und der GDV gaben am Dienstag keinen Kommentar ab.
Die im SDax gelistete Mannheimer ist wegen umfangreicher Abschreibungen auf ihre Aktienanlagen in eine Schieflage geraten und kämpft mit stillen Lasten von rund 230 Millionen Euro. Das Unternehmen braucht etwa 300 Millionen Euro frisches Kapital, wenn es seine Aktienbestände auf den derzeitigen Marktwert abschreibt.
WEITER BAR- UND GENUSSKAPITAL SOWIE VORABZAHLUNGEN GEPLANT
Offen ist nach wie vor, zu welchen Teilen das Geld aus einer Barkapitalerhöhung, der Ausgabe von Genussscheinen und durch Vorabfinanzierung der Rückversicherung kommen soll. "Das ist ein sehr komplexes Paket, was von der BaFin noch abgesegnet werden muss", hieß es aus Teilnehmerkreisen.
Erst am vergangenen Freitag hatte der langjährige Mannheimer-Chef Hans Schreiber seinen Rücktritt erklärt. Neuer Vorstandssprecher ist der Lothar Stöckbauer, der bislang die profitable Sachversicherungssparte der Mannheimer Holding leitete. Mit dem erfahrenen Stöckbauer an der Spitze dürfte es den Wettbewerbern leichter fallen, die Sanierung mitzutragen. "Schreibers Ablösung ist ein wichtiges Signal nach außen. Die Konkurrenten der Mannheimer haben das Missmanagement vor allem an dem kantigen Schreiber festgemacht", hieß es in Branchenkreisen.
Der ehemalige Mannheimer-Chef hatte kurz vor seiner Demission eine Entscheidung zur Sanierung des Unternehmens noch für Juni in Aussicht gestellt. Der Mannheimer-Konzern hatte 2002 einen Verlust von 50 Millionen Euro verbucht und in den ersten drei Monaten dieses Jahres sogar ein Minus von knapp 64 Millionen Euro nach Steuern in den Büchern stehen. Für die geplante Kapitalerhöhung wurde die Hauptversammlung von Ende Juni auf den 27. August verschoben.
Die Aktien der Mannheimer notierten am Dienstagmittag mit rund 1,3 Prozent im Plus bei 7,14 Euro.
mwo/fun
checkpoint software akt. 18 euro. fuckoff
Mannheimer...
Heidelberger Cement, jetzt ein Schnäppchen...?
Kommt hier jemand aus Mannheim ?
IEM ist einfach nur noch krass...
adam
warum HSM?
zicke, das mit TFA wird heute nix mehr...
@ Hurri
Er könnte doch dann in Deinem Auftrag das Gebäude der
Mannheimer Versicherung in die Luft jagen.
Er könnte doch dann in Deinem Auftrag das Gebäude der
Mannheimer Versicherung in die Luft jagen.
HSM
servus leuts,
wer von euch ist bei mobilcom invstiert???
Ciao Alechandro, der wissende
wer von euch ist bei mobilcom invstiert???
Ciao Alechandro, der wissende
@ Hurri, dann eben morgen, ich kann warten..
nie wieder mogelcom
Neuer Vorstandsvorsitzender bei Karstadt Warenhaus
Die Karstadt Warenhaus AG, eine Tochter des im MDAX notierten deutschen Handelskonzerns KarstadtQuelle AG, hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Wie heute bekannt wurde, wir der Vorstandschef von Karstadt Warenhaus Wolfgang Urban seinen Posten zum 1. Juli räumen. Künftig wird er dort als Aufsichtsratsvorsitzender agieren.
Nachfolger von Urban wird Helmut Merkel. Der Wechsel ist bereits seit langer Zeit geplant. Urban ist sowohl Vorstandschef des Konzerns als auch der Karstadt AG. Der 54-jährige Merkel ist zugleich Vorstandsmitglied des Konzerns.
Die Aktien gewinnen aktuell 0,50 Prozent auf 18,21 Euro.
Die Karstadt Warenhaus AG, eine Tochter des im MDAX notierten deutschen Handelskonzerns KarstadtQuelle AG, hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Wie heute bekannt wurde, wir der Vorstandschef von Karstadt Warenhaus Wolfgang Urban seinen Posten zum 1. Juli räumen. Künftig wird er dort als Aufsichtsratsvorsitzender agieren.
Nachfolger von Urban wird Helmut Merkel. Der Wechsel ist bereits seit langer Zeit geplant. Urban ist sowohl Vorstandschef des Konzerns als auch der Karstadt AG. Der 54-jährige Merkel ist zugleich Vorstandsmitglied des Konzerns.
Die Aktien gewinnen aktuell 0,50 Prozent auf 18,21 Euro.
Boeing, EADS und Airbus kooperieren
Die Luftfahrtkonzerne Boeing Co., Airbus und EADS haben am Dienstag eine Zusammenarbeit im Bereich der Flugverkehrstechnologie geschlossen.
Wie Boeing und die Air Traffic Alliance, eine Vereinigung von EADS, Airbus und Thales auf der "Paris Air Show" mitteilten, wird man künftig auf dem Gebiet der Flugleitsysteme enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, dass zukünftige Flugleitsysteme weltweit miteinander kommunizieren und verbunden werden können. Damit will man dem ständig steigenden Flugaufkommen Herr werden.
Derzeit werden weltweit täglich rund 100.000 Flüge durchgeführt und diese Zahl steigt jedes Jahr durchschnittlich um 5 Prozent.
Die Aktie von Boeing notierte in den USA zuletzt bei 35,93 Dollar, EADS notierte in Frankfurt zuletzt bei 11,20 Euro.
Die Luftfahrtkonzerne Boeing Co., Airbus und EADS haben am Dienstag eine Zusammenarbeit im Bereich der Flugverkehrstechnologie geschlossen.
Wie Boeing und die Air Traffic Alliance, eine Vereinigung von EADS, Airbus und Thales auf der "Paris Air Show" mitteilten, wird man künftig auf dem Gebiet der Flugleitsysteme enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, dass zukünftige Flugleitsysteme weltweit miteinander kommunizieren und verbunden werden können. Damit will man dem ständig steigenden Flugaufkommen Herr werden.
Derzeit werden weltweit täglich rund 100.000 Flüge durchgeführt und diese Zahl steigt jedes Jahr durchschnittlich um 5 Prozent.
Die Aktie von Boeing notierte in den USA zuletzt bei 35,93 Dollar, EADS notierte in Frankfurt zuletzt bei 11,20 Euro.
Richard Li tritt als CEO von PCCW ab
Hongkongs führende Telekommunikationsgesellschaft PCCW Ltd. gab heute bekannt, dass Richard Li den Posten des CEO aufgibt. Li wird der Gesellschaft weiterhin als Chairman zur Verfügung stehen.
Nachfolger von Richard Li, dem Sohn von Li Ka-shing, dem reichsten Mann von Hongkong, wird Jack So. Dieser wird den Posten noch vor dem 24. September antreten, so die Verlautbarung der Gesellschaft weiter.
Die Aktien von PCCW notieren in Frankfurt bei 0,55 Euro, was einem Plus von 1,85 Prozent entspricht.
Hongkongs führende Telekommunikationsgesellschaft PCCW Ltd. gab heute bekannt, dass Richard Li den Posten des CEO aufgibt. Li wird der Gesellschaft weiterhin als Chairman zur Verfügung stehen.
Nachfolger von Richard Li, dem Sohn von Li Ka-shing, dem reichsten Mann von Hongkong, wird Jack So. Dieser wird den Posten noch vor dem 24. September antreten, so die Verlautbarung der Gesellschaft weiter.
Die Aktien von PCCW notieren in Frankfurt bei 0,55 Euro, was einem Plus von 1,85 Prozent entspricht.
Mannheimer
Luxemburg/Brüssel (vwd) - Die EU-Agrarminister haben am Dienstag in Luxemburg die Verhandlungen zur umstrittenen Reform und künftigen Subventionsverteilung in der europäischen Landwirtschaft wieder aufgenommen. Dabei könnte ein neuer Kompromissvorschlag, den die griechische EU-Ratspräsidentschaft in Koordination mit EU-Agrarkommissar Franz Fischler am Abend vorlegen wollte, wieder Schwung in die zähen Beratungen bringen. Fischler kündigte in Luxemburg an, er werde die Bedenken der Mitgliedsstaaten in dem neuen Kompromisspapier berücksichtigen. Doch im Grundsatz werde der EU-Kommissar nicht vom Kernstück der Reform, der Entkoppelung, abrücken, teilte sein Sprecher am Dienstag mit.
Fischler fordert einen radikalen Wandel in der Agrarpolitik, um die Überproduktion abzuschaffen. Daher sollen künftig die Subventionen von über 40 Mrd EUR von der Produktionsmenge entkoppelt werden. "In benachteiligten Regionen soll es aber Ausnahmen geben, damit dort die landwirtschaftliche Produktion nicht aufgegeben wird", erklärte der Sprecher. Von einer generellen Teilentkoppelung im Fleisch- und Getreidesektor von insgesamt 50 Prozent, wie der deutsch-französische Ansatz es vorsieht, will der Agrarkommissar jedoch nichts wissen. Die EU-Kommission biete eine Lösungshilfe, damit die "Richtung der Reform einigermaßen stimmt", fügte Fischlers Sprecher hinzu.
Sowohl die Kommission als auch der griechische EU-Vorsitz streben eine Entscheidung bis zum EU-Gipfel an, der am Donnerstagabend in Thessaloniki beginnt. "Die Kommission will keine Unterbrechung mehr der Verhandlungen",betonte der Sprecher. Bundesagrarminister Renate Künast zeigte sich zu Beginn der Gespräche in Luxemburg zuversichtlich, dass in den kommenden Tagen ein Kompromiss gefunden werde. Als "positives Signal" bewertete sie, dass der Agrarkommissar Einzelgespräche mit den jeweiligen EU-Ministern führen wolle, um einen tragfähigen Kompromiss zu formulieren.
vwd/17.6.2003/ul/ssc
Fischler fordert einen radikalen Wandel in der Agrarpolitik, um die Überproduktion abzuschaffen. Daher sollen künftig die Subventionen von über 40 Mrd EUR von der Produktionsmenge entkoppelt werden. "In benachteiligten Regionen soll es aber Ausnahmen geben, damit dort die landwirtschaftliche Produktion nicht aufgegeben wird", erklärte der Sprecher. Von einer generellen Teilentkoppelung im Fleisch- und Getreidesektor von insgesamt 50 Prozent, wie der deutsch-französische Ansatz es vorsieht, will der Agrarkommissar jedoch nichts wissen. Die EU-Kommission biete eine Lösungshilfe, damit die "Richtung der Reform einigermaßen stimmt", fügte Fischlers Sprecher hinzu.
Sowohl die Kommission als auch der griechische EU-Vorsitz streben eine Entscheidung bis zum EU-Gipfel an, der am Donnerstagabend in Thessaloniki beginnt. "Die Kommission will keine Unterbrechung mehr der Verhandlungen",betonte der Sprecher. Bundesagrarminister Renate Künast zeigte sich zu Beginn der Gespräche in Luxemburg zuversichtlich, dass in den kommenden Tagen ein Kompromiss gefunden werde. Als "positives Signal" bewertete sie, dass der Agrarkommissar Einzelgespräche mit den jeweiligen EU-Ministern führen wolle, um einen tragfähigen Kompromiss zu formulieren.
vwd/17.6.2003/ul/ssc
Tach zusammen!
Interessante Begebenheiten bezügl. DOW/GOLD-Ratio und entspr. Börsenverlauf in der Historie!
Lesenswert,wie ich finde-aktuell bei mir im TI-Thread!
Posting 7166 u. ff
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
Aktuelle Ratio müsste bei ca. 26 stehen.......
Hist. Mittelwert ungefär 13-15,wenn ich das richtig überschlagen habe!
Gruss Moneywolf
Interessante Begebenheiten bezügl. DOW/GOLD-Ratio und entspr. Börsenverlauf in der Historie!
Lesenswert,wie ich finde-aktuell bei mir im TI-Thread!
Posting 7166 u. ff
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
Aktuelle Ratio müsste bei ca. 26 stehen.......
Hist. Mittelwert ungefär 13-15,wenn ich das richtig überschlagen habe!
Gruss Moneywolf
@ Hurri
Dob Dibb Mannheimer
Dob Dibb Mannheimer
schön, das du auch mal vorbeiguckst...
...Gehts dem esel zu gut, geht er aufs Eis...
Kaufe CMGI....hoffe auf 20 bis 30 %..
Kaufe CMGI....hoffe auf 20 bis 30 %..
zicke, was ist denn das wieder...
CMGI...
CMGI...
Es macht doch keinen Sinn, CMGI nach den Quartalszahlen zu kaufen,
viel lohnenswerter ist eine Spekulation auf das 4. Quartal.
viel lohnenswerter ist eine Spekulation auf das 4. Quartal.
@ HSM..grade, weil daher keine Unbill droht...außerdem kaufe ich aus charttech. Gründen..
scheint, als ob der Verkäufer bei IEM noch sehr viel Material hat...
1 230 1.03 1.04 1508
17220 1.02 1.05 47130
11700 1.01 1.06 1500
31890 1 1.07 19345
5900 0.99 1.08 630
1 230 1.03 1.04 1508
17220 1.02 1.05 47130
11700 1.01 1.06 1500
31890 1 1.07 19345
5900 0.99 1.08 630
Na gut, ich habe vor den Quartalszahlen verkauft.
Falls es die Firma im September noch geben sollte,
dann kann ich immer noch ihre Aktien kaufen.
Falls es die Firma im September noch geben sollte,
dann kann ich immer noch ihre Aktien kaufen.
charttechnisch find ich die erst um 1€ interessant
#6606
@hurri
iem.... .......
....und dabei war doch der verkäufer seit gestern und vorgestern und vorvorgestern und..........schon fertig........
sowas aber auch......
iem.... .......
....und dabei war doch der verkäufer seit gestern und vorgestern und vorvorgestern und..........schon fertig........
sowas aber auch......
sag mal zicke, hast du den XMP und PNE-Kram weiterhin...?
hurri
Derzeit viel zu tun.
Bereite gerade den Shorttrade f. die nä. Wochen/Monate vor u. diverse andere Dinge!
Da bleibt nicht viel Zeit f. WO!
Bin wenn -dann meist bei TI,weil da meine Charts sind-wenn der Stress abebbt werde ich auch hier wieder öfter sein-derzeit aber eher selten.
Zumal das Wetter nicht dazu angetan ist 16 Std. v. d. PC zu sitzen
Gruss u. viel Erfolg in die Runde
Derzeit viel zu tun.
Bereite gerade den Shorttrade f. die nä. Wochen/Monate vor u. diverse andere Dinge!
Da bleibt nicht viel Zeit f. WO!
Bin wenn -dann meist bei TI,weil da meine Charts sind-wenn der Stress abebbt werde ich auch hier wieder öfter sein-derzeit aber eher selten.
Zumal das Wetter nicht dazu angetan ist 16 Std. v. d. PC zu sitzen
Gruss u. viel Erfolg in die Runde
ausbruch
die Jungs im IEM-Thread stellen jeden Tach neue abstruse Rechnungen auf, wann denn der Kollege fertig hat...
die Jungs im IEM-Thread stellen jeden Tach neue abstruse Rechnungen auf, wann denn der Kollege fertig hat...
zum Glück gibts morgen die Wirtschaftszahlen...
10:30: GB; Bank of England Sitzungsprotokoll Wirtschaftsdaten 18.06.03
Aareal Bank AG Hauptversammlung 18.06.03
Allgemeine Baugesellschaft - A. Porr AG Pressekonferenz 18.06.03
AVA Handelsgesellschaft der Verbraucher AG Hauptversammlung 18.06.03
Bear Stearns Cos. Inc. Quartalszahlen 18.06.03
Bed Bath & Beyond Inc. Quartalszahlen 18.06.03
Best Buy Co. Inc. Quartalszahlen 18.06.03
Bouygues S.A. Quartalszahlen 18.06.03
CardioDynamics International Corporation Quartalszahlen 18.06.03
Cenit AG Systemhaus Hauptversammlung 18.06.03
Centrica PLC Dividendenausschüttung 18.06.03
Dataram Corp. Quartalszahlen 18.06.03
Deutsche Euroshop AG Hauptversammlung 18.06.03
Deutsche Lufthansa AG Hauptversammlung 18.06.03
Deutsche Real Estate AG Hauptversammlung 18.06.03
Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG Hauptversammlung 18.06.03
DO & CO Restaurants & Catering AG Jahresabschluss 18.06.03
Dürkopp Adler AG Hauptversammlung 18.06.03
Fortis Dividendenausschüttung 18.06.03
freenet.de AG Hauptversammlung 18.06.03
Hennes & Mauritz AB (H & M, H&M) Quartalszahlen 18.06.03
Höft & Wessel AG Hauptversammlung 18.06.03
Holsten Brauerei AG Hauptversammlung 18.06.03
Intraware Inc. Quartalszahlen 18.06.03
Jenoptik AG Hauptversammlung 18.06.03
Korn/Ferry International Quartalszahlen 18.06.03
Masterflex AG Hauptversammlung 18.06.03
Morgan Stanley Quartalszahlen 18.06.03
SARTORIUS AG Hauptversammlung 18.06.03
TUI AG Hauptversammlung 18.06.03
Worthington Industries Inc. Quartalszahlen 18.06.03
10:30: GB; Bank of England Sitzungsprotokoll Wirtschaftsdaten 18.06.03
Aareal Bank AG Hauptversammlung 18.06.03
Allgemeine Baugesellschaft - A. Porr AG Pressekonferenz 18.06.03
AVA Handelsgesellschaft der Verbraucher AG Hauptversammlung 18.06.03
Bear Stearns Cos. Inc. Quartalszahlen 18.06.03
Bed Bath & Beyond Inc. Quartalszahlen 18.06.03
Best Buy Co. Inc. Quartalszahlen 18.06.03
Bouygues S.A. Quartalszahlen 18.06.03
CardioDynamics International Corporation Quartalszahlen 18.06.03
Cenit AG Systemhaus Hauptversammlung 18.06.03
Centrica PLC Dividendenausschüttung 18.06.03
Dataram Corp. Quartalszahlen 18.06.03
Deutsche Euroshop AG Hauptversammlung 18.06.03
Deutsche Lufthansa AG Hauptversammlung 18.06.03
Deutsche Real Estate AG Hauptversammlung 18.06.03
Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG Hauptversammlung 18.06.03
DO & CO Restaurants & Catering AG Jahresabschluss 18.06.03
Dürkopp Adler AG Hauptversammlung 18.06.03
Fortis Dividendenausschüttung 18.06.03
freenet.de AG Hauptversammlung 18.06.03
Hennes & Mauritz AB (H & M, H&M) Quartalszahlen 18.06.03
Höft & Wessel AG Hauptversammlung 18.06.03
Holsten Brauerei AG Hauptversammlung 18.06.03
Intraware Inc. Quartalszahlen 18.06.03
Jenoptik AG Hauptversammlung 18.06.03
Korn/Ferry International Quartalszahlen 18.06.03
Masterflex AG Hauptversammlung 18.06.03
Morgan Stanley Quartalszahlen 18.06.03
SARTORIUS AG Hauptversammlung 18.06.03
TUI AG Hauptversammlung 18.06.03
Worthington Industries Inc. Quartalszahlen 18.06.03
ich muß aber zugeben, ich rechnete auch ein wenig...
aber meine Rechnung war wohl auch nicht sauber, denn ansonsten wär heute Schluß gewesen...
aber meine Rechnung war wohl auch nicht sauber, denn ansonsten wär heute Schluß gewesen...
DGAP-Ad hoc: GB/AG Ges. f. Beteilig. <GBAG.SG>
17.06.03 19:00
DGAP-Ad hoc: GB/AG Ges. f. Beteilig. <GBAG.SG>
GB/AG erteilt vorbereiteter Überkreutzbeteiligung mit Gold-Zack AG eine Absage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GB/AG erteilt vorbereiteter Überkreutzbeteiligung mit Gold-Zack AG eine Absage
Mörfelden-Walldorf, 17. Juni 2003: Die mit Ad-hoc Mitteilung vom 19. Mai 2003
gemeldeten Vorbereitungen für eine Überkreutzbeteiligung zwischen der Gold-Zack
AG und GB/AG (WPK 585 660) wird nicht stattfinden.
Der Vorstand unserer Gesellschaft erteilte nach abschliessender Prüfung der
wirtschaftlichen Verhältnisse der Gold-Zack AG eine Absage für das unter o.g.
Ad-hoc Mitteilung beschriebene Vorhaben. Auch eine Zusammenarbeit, gleich in
welcher Form, kommt für die GB/AG mit der Gold-Zack AG nicht in Frage.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585660; ISIN: DE0005856603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart;
Freiverkehr in Frankfurt
17.06.03 19:00
DGAP-Ad hoc: GB/AG Ges. f. Beteilig. <GBAG.SG>
GB/AG erteilt vorbereiteter Überkreutzbeteiligung mit Gold-Zack AG eine Absage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GB/AG erteilt vorbereiteter Überkreutzbeteiligung mit Gold-Zack AG eine Absage
Mörfelden-Walldorf, 17. Juni 2003: Die mit Ad-hoc Mitteilung vom 19. Mai 2003
gemeldeten Vorbereitungen für eine Überkreutzbeteiligung zwischen der Gold-Zack
AG und GB/AG (WPK 585 660) wird nicht stattfinden.
Der Vorstand unserer Gesellschaft erteilte nach abschliessender Prüfung der
wirtschaftlichen Verhältnisse der Gold-Zack AG eine Absage für das unter o.g.
Ad-hoc Mitteilung beschriebene Vorhaben. Auch eine Zusammenarbeit, gleich in
welcher Form, kommt für die GB/AG mit der Gold-Zack AG nicht in Frage.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585660; ISIN: DE0005856603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart;
Freiverkehr in Frankfurt
jo Hurri, hab ich neben Sixt, CBK, LHA, Man...etc..
#6613 von adamAG 17.06.03 19:00:58 Beitrag Nr.: 9.784.576 9784576
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zum Glück gibts morgen die Wirtschaftszahlen...
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zum Glück gibts morgen die Wirtschaftszahlen...
werden sie nicht gut, gehts rauf
werden sie gut, dann erst recht
werden sie gut, dann erst recht
dir auch moneywolf, schau mal gelegentlich wieder rein
Bei EMTV scheint der Ausbruch gelungen zu sein. An beiden
Börsenplätzen ca. 1,5 Mio. Aktien gehandelt worden.
1,42 Euro + 14,52 %
WKN: 568480 Börse: XETRA Symbol: ETV Gehandelte Stück: 949 k
Börsenplätzen ca. 1,5 Mio. Aktien gehandelt worden.
1,42 Euro + 14,52 %
WKN: 568480 Börse: XETRA Symbol: ETV Gehandelte Stück: 949 k
short ist Mord, aber nicht mehr lange
moin money....
sag mal....waest du eigentlich auf der letzten sino.party....
sag mal....waest du eigentlich auf der letzten sino.party....
Hier passend zum TI-Posting der langfr. Chart d. Dow/Gold-Ratio bis zum akt. Zeitpunkt!
@toiro
ich meinte eigentlich keine
ich meinte eigentlich keine
ausbruch
Nö-leider nicht!
Du??
Gruss
Nö-leider nicht!
Du??
Gruss
scheiße, ETV doch zu früh geschmissen...
Sollte die ALLIANZ 80 E. überschreiten, so ist ein dramatischer Anstieg bis auf 100 E. möglich. Dazu gibt es einen besonderen Hintergrund:
Es gibt noch einen Hedge Fund, der in ALLIANZ short und nicht eingedeckt ist. Er hatte offensichtlich versucht, im Vorfeld des Verfalltermins die Positionen zu glätten, was bis gestern abend nicht gelang. Diese Jungs haben noch drei Börsentage vor sich. Dann ist alles möglich. Dann erleben Sie nämlich das Spiel auf der umgekehrten Seite, was diese Typen mit der gleichen Aktie im März vorgemacht haben.
Es gibt noch einen Hedge Fund, der in ALLIANZ short und nicht eingedeckt ist. Er hatte offensichtlich versucht, im Vorfeld des Verfalltermins die Positionen zu glätten, was bis gestern abend nicht gelang. Diese Jungs haben noch drei Börsentage vor sich. Dann ist alles möglich. Dann erleben Sie nämlich das Spiel auf der umgekehrten Seite, was diese Typen mit der gleichen Aktie im März vorgemacht haben.
apropos etv.....
verkauf zu 1,41/1,42 vorhin.....(1,28)...
mit 1,49 für heute zu gierig gewesen........
ü8 muß ich die nicht unbedingt haben.....
der nächste ritt über 1,50 dann wohl.....
mfg
verkauf zu 1,41/1,42 vorhin.....(1,28)...
mit 1,49 für heute zu gierig gewesen........
ü8 muß ich die nicht unbedingt haben.....
der nächste ritt über 1,50 dann wohl.....
mfg
@money
ja.....war ganz witzig....
können ja beim nächsten mal vielleicht zusammen ein gepflegtes zischen.....
gruß
ja.....war ganz witzig....
können ja beim nächsten mal vielleicht zusammen ein gepflegtes zischen.....
gruß
hurri
Naja-kommt auf den Zeithorizont an
Wenn man strateg. vorgeht u. sich des Restpoot. bewusst ist (siehe dazu die letzten Charts u. Statistiken v. mir im TI-Thread) ,dann kann man nen schönen Move auf der kurzen Seite mitmachen.
Viele Parameter sind auf Hausseniveau u. strateg. ist alles um 3300ff bis 3600 short.
Stimmung ist (siehe VTOReport) abs. bullish.......
Dauerhaft geht sowas nicht gut-klass. Momentummarkt.
Im Dow 9370 -9450 wichtig!
Dax ab 3330 mass. Resists bis 3450/80-abs. extremum läge bei 3612!(glaub ich aber nicht)
Wer im März ins fallende Messer geriffen hat brauchte auch nerven u. etwas Geduld-kann sich aber jetzt freuen.
Ähnlich,wenn auch nicht so krass wird es in naher zukunft wieder!
Im dax haben wir noch offene Gaps (FDAX) bei 3053 u. 2880 ca.!
GD hat auch noch keine Bestätigung per Pullback erfahren-also die Zone zw. 2900-3100 ist der angepeilte Zielbereich-alles,was darüberhinausläuft ist auch willkommen-muss aber nicht!
Gruss
Naja-kommt auf den Zeithorizont an
Wenn man strateg. vorgeht u. sich des Restpoot. bewusst ist (siehe dazu die letzten Charts u. Statistiken v. mir im TI-Thread) ,dann kann man nen schönen Move auf der kurzen Seite mitmachen.
Viele Parameter sind auf Hausseniveau u. strateg. ist alles um 3300ff bis 3600 short.
Stimmung ist (siehe VTOReport) abs. bullish.......
Dauerhaft geht sowas nicht gut-klass. Momentummarkt.
Im Dow 9370 -9450 wichtig!
Dax ab 3330 mass. Resists bis 3450/80-abs. extremum läge bei 3612!(glaub ich aber nicht)
Wer im März ins fallende Messer geriffen hat brauchte auch nerven u. etwas Geduld-kann sich aber jetzt freuen.
Ähnlich,wenn auch nicht so krass wird es in naher zukunft wieder!
Im dax haben wir noch offene Gaps (FDAX) bei 3053 u. 2880 ca.!
GD hat auch noch keine Bestätigung per Pullback erfahren-also die Zone zw. 2900-3100 ist der angepeilte Zielbereich-alles,was darüberhinausläuft ist auch willkommen-muss aber nicht!
Gruss
ausbruch
ja-klar!
Weisst Du schon wann oder steht das noch nicht fest??
Gruss
ja-klar!
Weisst Du schon wann oder steht das noch nicht fest??
Gruss
denen hier traue ich in nächster zeit auch einiges zu.....
@money.....
wenn das nächste mal das system für 5 min. ausfällt.....
war heute kurz tot......also dürfte es bald soweit sein.....
mfg
wenn das nächste mal das system für 5 min. ausfällt.....
war heute kurz tot......also dürfte es bald soweit sein.....
mfg
@money
Was glaubst woher das Geld für die steigenden Märkte im Augenblick herkommt?
gruss
Was glaubst woher das Geld für die steigenden Märkte im Augenblick herkommt?
gruss
Die Allianz Aktie führt ein Nischendarsein, so das man
mehrmals darauf hinweisen muss.
Dann noch mit diesem herrlichen Märchen von den dummen
Shorties/Hedgefonds, die drei Monate den steigenden
Kursen tatenlos hinterher schauen und nicht mal wenigstens
Absicherungsgeschäfte tätigen.
Danke, jetzt erscheinen mir alle Kursanstiege logisch
und nachvollziehbar.
mehrmals darauf hinweisen muss.
Dann noch mit diesem herrlichen Märchen von den dummen
Shorties/Hedgefonds, die drei Monate den steigenden
Kursen tatenlos hinterher schauen und nicht mal wenigstens
Absicherungsgeschäfte tätigen.
Danke, jetzt erscheinen mir alle Kursanstiege logisch
und nachvollziehbar.
Wenn der Hedge-Fund die Aktie bei 100 geshortet hat, hatten die Manager immer noch Luft und durften auf fallende Kurse hoffen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch für die Shorties
ALV
--> Kursziel 100
Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch für die Shorties
ALV
--> Kursziel 100
hello again
QSC weiter hoch, hab kein Stück aus der Hand gegeben, KZ 2€ diese Woche bleibt.
ISH ein wenig kraftlos heute, Stop auf 1,60 gezogen (KK1,53)
BKN wurde ich ausgestoppt (0,62 bei KK 0,55), bin aber erneut drin zu 0,53€. Grund:
volatile Seitwärtskorrektur sollte abgeschlossen sein.
Diese Korrektur war einmal des Ausbruchs wegen und wahrscheinlich auch als Rebound an das überwundene 0,50er Niveau gedacht.
..sollte nix weltbewegendes dazwischen kommen und die Märkte die nächsten Tage noch erwartet freundlich tendieren, sehe ich bei BKN bis zu 100% Potezial.
Der Primäre Abwärtstrend liegt heute bei 1,25€.
rr
QSC weiter hoch, hab kein Stück aus der Hand gegeben, KZ 2€ diese Woche bleibt.
ISH ein wenig kraftlos heute, Stop auf 1,60 gezogen (KK1,53)
BKN wurde ich ausgestoppt (0,62 bei KK 0,55), bin aber erneut drin zu 0,53€. Grund:
volatile Seitwärtskorrektur sollte abgeschlossen sein.
Diese Korrektur war einmal des Ausbruchs wegen und wahrscheinlich auch als Rebound an das überwundene 0,50er Niveau gedacht.
..sollte nix weltbewegendes dazwischen kommen und die Märkte die nächsten Tage noch erwartet freundlich tendieren, sehe ich bei BKN bis zu 100% Potezial.
Der Primäre Abwärtstrend liegt heute bei 1,25€.
rr
#6634 von adamAG 17.06.03 19:21:06 Beitrag Nr.: 9.784.727 9784727
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@money
Was glaubst woher das Geld für die steigenden Märkte im Augenblick herkommt?
Geld ist in Hülle und Fülle da.
Zinsen sind niedrig, also sucht das Kapital die Aktien wieder auf
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@money
Was glaubst woher das Geld für die steigenden Märkte im Augenblick herkommt?
Geld ist in Hülle und Fülle da.
Zinsen sind niedrig, also sucht das Kapital die Aktien wieder auf
@HSM
ich dachte immer ....DIE fangen jetzt an freenet zu decken.....
mfg
ich dachte immer ....DIE fangen jetzt an freenet zu decken.....
mfg
Allianz aktuell 78,39
denkt an mich, wenn es am Freitag soweit ist
denkt an mich, wenn es am Freitag soweit ist
@ ausbruch
Bei Puma haben doch die Eindeckung auch gerade erst begonnen.
Bei Puma haben doch die Eindeckung auch gerade erst begonnen.
Keine Märchen, sondern Fakten zu Allianz:
"Das Gewicht der Aktie im DAX erhöht sich am Freitag voraussichtlich um 2,3 Prozent auf dann 7,4 Prozent. Am Montag wird das dann erstmals gültig. Damit wird der Kapitalerhöhung der Allianz Rechnung getragen und die neue Marktkapitalisierung im Index berücksichtigt", sagte ein Händler in Süddeutschland. Fonds, die sich besonders stark am Index orientierten oder diesen nachbildeten, müssten daher nun Allianz-Aktien kaufen.
"Das Gewicht der Aktie im DAX erhöht sich am Freitag voraussichtlich um 2,3 Prozent auf dann 7,4 Prozent. Am Montag wird das dann erstmals gültig. Damit wird der Kapitalerhöhung der Allianz Rechnung getragen und die neue Marktkapitalisierung im Index berücksichtigt", sagte ein Händler in Süddeutschland. Fonds, die sich besonders stark am Index orientierten oder diesen nachbildeten, müssten daher nun Allianz-Aktien kaufen.
@archiv
ich weis nicht wer von den erwarteten 5Millionen Arbeitslosen in Aktien investieren wird...
Viele andere haben angst vor einen Jobverlust.
ich weis nicht wer von den erwarteten 5Millionen Arbeitslosen in Aktien investieren wird...
Viele andere haben angst vor einen Jobverlust.
geht los
Der Startschuß ist gefallen
Für die Unternehmensentwicklung sei das Jahr 2003 ein Jahr der Weichenstellungen für die Zukunft. Mit dem Abschluss des Lizenzvertrages mit Degussa habe dieses sehr vielversprechend begonnen. Auf Messen, wie die Laser 2003 in München Mitte Juni, ergebe sich für LPKF die Möglichkeit, den Kunden die Produktneuerungen vorzustellen, die dann bei einer konjunkturellen Erholung in 2004 zu Umsätzen führen sollten.
Messetermine
LASER in München
23.-26.06.03
DER KING
Der Startschuß ist gefallen
Für die Unternehmensentwicklung sei das Jahr 2003 ein Jahr der Weichenstellungen für die Zukunft. Mit dem Abschluss des Lizenzvertrages mit Degussa habe dieses sehr vielversprechend begonnen. Auf Messen, wie die Laser 2003 in München Mitte Juni, ergebe sich für LPKF die Möglichkeit, den Kunden die Produktneuerungen vorzustellen, die dann bei einer konjunkturellen Erholung in 2004 zu Umsätzen führen sollten.
Messetermine
LASER in München
23.-26.06.03
DER KING
Hanging Man?
@adam
das hinkt jetzt aber........
oder anders gesagt/gefragt.....
wieviele arbeitslose gab´s 1998-2000......
reichlich.....
die gier lässt kohle aus dem nichts sprudeln........
das hinkt jetzt aber........
oder anders gesagt/gefragt.....
wieviele arbeitslose gab´s 1998-2000......
reichlich.....
die gier lässt kohle aus dem nichts sprudeln........
@ausbruch
Anleihen sollen zur Zeit auch wenig rendite bieten.
Anleihen sollen zur Zeit auch wenig rendite bieten.
die Bumms-Allianz wird es demnächst wieder für 50€ geben...
adam, es war knapp, aber bisher freue ich mich auf meinen Humpen...
ausbruch
mit 1,49 bei ETV ging es dir wie hsmaria und mir bei TPL die Tage...
wir wollten 4,70 bzw. 4,69, es lief bis 4,69 bzw. 4,68...
mit 1,49 bei ETV ging es dir wie hsmaria und mir bei TPL die Tage...
wir wollten 4,70 bzw. 4,69, es lief bis 4,69 bzw. 4,68...
Dreieck bei 9330 nach unten durchbrochen
immer noch strong watch
Circuit City nach Zahlen und Analystenkommentar im Plus
Die Aktie des zweitgrößten Elektronikhändlers in den USA Circuit City Stores Inc. gewinnt aktuell im Handelsverlauf an der Wall Street deutlich an Wert.
Die Analysten aus dem Hause Raymond James haben zuvor ihr Rating mit Strong Buy bestätigt. Das Kursziel wurde auf 10 Dollar gesetzt.
Circuit City veröffentlichte heute zudem die Ergebnisse für das erste Quartal. Demnach vergrößerte man den Verlust von 1,3 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum auf 43,9 Mio. Dollar bzw. 21 Cents je Aktie. Der Umsatz sank von 2,12 auf 1,93 Mrd. Dollar. Demgegenüber kletterte der vergleichbare Umsatz um 10 Prozent. Analysten hatten mit einem Verlust von 24 Cents je Aktie gerechnet, während das Unternehmen einen Verlust von 23 bis 25 Cents je Aktie prognostiziert hatte. Grund für die Verlust-Vergrößerung waren unter anderem die Kosten für die Renovierungsmaßnahmen.
Aktuell gewinnt der Titel 9,1 Prozent auf 7,50 Dollar.
Die Aktie des zweitgrößten Elektronikhändlers in den USA Circuit City Stores Inc. gewinnt aktuell im Handelsverlauf an der Wall Street deutlich an Wert.
Die Analysten aus dem Hause Raymond James haben zuvor ihr Rating mit Strong Buy bestätigt. Das Kursziel wurde auf 10 Dollar gesetzt.
Circuit City veröffentlichte heute zudem die Ergebnisse für das erste Quartal. Demnach vergrößerte man den Verlust von 1,3 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum auf 43,9 Mio. Dollar bzw. 21 Cents je Aktie. Der Umsatz sank von 2,12 auf 1,93 Mrd. Dollar. Demgegenüber kletterte der vergleichbare Umsatz um 10 Prozent. Analysten hatten mit einem Verlust von 24 Cents je Aktie gerechnet, während das Unternehmen einen Verlust von 23 bis 25 Cents je Aktie prognostiziert hatte. Grund für die Verlust-Vergrößerung waren unter anderem die Kosten für die Renovierungsmaßnahmen.
Aktuell gewinnt der Titel 9,1 Prozent auf 7,50 Dollar.
DGAP-Ad hoc: Anterra Vermögensverw. <ANT1>
DGAP-Ad hoc: Anterra Vermögensverw. <ANT1>
ANTERRA Vermögensverwaltungs-AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat hat sich in seiner jüngsten Sitzung dem Vorschlag des Vorstandes angeschlossen, aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2002 in Höhe von 1.989.869,71 EUR eine Dividende von 0,50 EUR je Namensstückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 4,33 EUR zu verteilen, das sind 11,5 % Dividende auf das Grundkapital von 14.560.000 EUR. Der restliche Gewinn von 309.869,71 EUR wird auf neue Rechnung vorgetragen.
ANTERRA Vermögensverwaltung-AG Frankfurt am Main
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2003
DGAP-Ad hoc: Anterra Vermögensverw. <ANT1>
ANTERRA Vermögensverwaltungs-AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat hat sich in seiner jüngsten Sitzung dem Vorschlag des Vorstandes angeschlossen, aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2002 in Höhe von 1.989.869,71 EUR eine Dividende von 0,50 EUR je Namensstückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 4,33 EUR zu verteilen, das sind 11,5 % Dividende auf das Grundkapital von 14.560.000 EUR. Der restliche Gewinn von 309.869,71 EUR wird auf neue Rechnung vorgetragen.
ANTERRA Vermögensverwaltung-AG Frankfurt am Main
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2003
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG <GOZ2>
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG <GOZ2>
Gold-Zack zieht Übernahmeangebot für Aufina Holding AG zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gold-Zack zieht Übernahmeangebot für Aufina Holding AG zurück
Der Vorstand der Gold-Zack AG teilt mit, dass das Übernahmeangebot an die Aktionäre der Aufina Holding AG nicht wie beabsichtigt unterbreitet wird, da der Vorstand der Aufina Holding AG sich heute entschlossen hat, das Angebot nicht zu unterstützen.
Der Vorstand der GBAG Gesellschaft für Beteiligungen AG hat mitgeteilt, dass die Verhandlungen mit der Gold-Zack AG über eine vorbereitete Überkreuzbeteiligung nicht fortgeführt werden und eine Überkreuzbeteiligung nicht zustande kommen wird.
Weitere Informationen folgen in den nächsten Tagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2003
DGAP-Ad hoc: Gold-Zack AG <GOZ2>
Gold-Zack zieht Übernahmeangebot für Aufina Holding AG zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gold-Zack zieht Übernahmeangebot für Aufina Holding AG zurück
Der Vorstand der Gold-Zack AG teilt mit, dass das Übernahmeangebot an die Aktionäre der Aufina Holding AG nicht wie beabsichtigt unterbreitet wird, da der Vorstand der Aufina Holding AG sich heute entschlossen hat, das Angebot nicht zu unterstützen.
Der Vorstand der GBAG Gesellschaft für Beteiligungen AG hat mitgeteilt, dass die Verhandlungen mit der Gold-Zack AG über eine vorbereitete Überkreuzbeteiligung nicht fortgeführt werden und eine Überkreuzbeteiligung nicht zustande kommen wird.
Weitere Informationen folgen in den nächsten Tagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.06.2003
Ballard Power gewinnt neuen Kunden
Der amerikanische Hersteller von Brennstoffzellen Ballard Power Systems Inc. teilte heute in einer Presseerklärung mit, dass er ab sofort einen weiteren Abnehmer zu seinem Kundenkreis hinzufügen könne. Der Name blieb ungenannt.
Der damit verbundene neue Auftrag für Ballard Power summiert sich auf 1,75 Mio. Dollar. CEO Dennis Campbell äußerte sich hoch erfreut über die Akquisition. Mit jedem neuen Kunden könne Ballard Power seine Brennstoffzellen unter neuen Ablauf- und Umweltbedingungen testen und somit eine ständige Verbesserung der Technologie sicherstellen.
Ballard Power wird in der Branche als größter Hersteller von Brennstoffzellen für Automobile weltweit angesehen. Das Unternehmen beliefert unter anderem DaimlerChrysler, Ford und Volkswagen mit seinen innovativen Produkten.
Aktuell steht die Aktie an der NASDAQ bei 14,92 Dollar – ein Plus von 6,65 Prozent.
Der amerikanische Hersteller von Brennstoffzellen Ballard Power Systems Inc. teilte heute in einer Presseerklärung mit, dass er ab sofort einen weiteren Abnehmer zu seinem Kundenkreis hinzufügen könne. Der Name blieb ungenannt.
Der damit verbundene neue Auftrag für Ballard Power summiert sich auf 1,75 Mio. Dollar. CEO Dennis Campbell äußerte sich hoch erfreut über die Akquisition. Mit jedem neuen Kunden könne Ballard Power seine Brennstoffzellen unter neuen Ablauf- und Umweltbedingungen testen und somit eine ständige Verbesserung der Technologie sicherstellen.
Ballard Power wird in der Branche als größter Hersteller von Brennstoffzellen für Automobile weltweit angesehen. Das Unternehmen beliefert unter anderem DaimlerChrysler, Ford und Volkswagen mit seinen innovativen Produkten.
Aktuell steht die Aktie an der NASDAQ bei 14,92 Dollar – ein Plus von 6,65 Prozent.
Gold Zack, Zack, kaputt.
#6648 von Hurricanfighterplane4 17.06.03 19:45:30 Beitrag Nr.: 9.784.886 9784886
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die Bumms-Allianz wird es demnächst wieder für 50€ geben...
Sag ma, was rauchst du den für ein Zeug
das gleiche wie Friedmann ???
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die Bumms-Allianz wird es demnächst wieder für 50€ geben...
Sag ma, was rauchst du den für ein Zeug
das gleiche wie Friedmann ???
na dann mach ich mal ein Faß auf
Allianz sehe ich mittelfristig bis langfristig bei 200 €
die werden sich also verdreifachen
Allianz sehe ich mittelfristig bis langfristig bei 200 €
die werden sich also verdreifachen
@Hurri
hab noch die Auktion abgewartet...
GW zu iem
hab noch die Auktion abgewartet...
GW zu iem
danke adam...
obwohl ich noch bei 1 ein paar Stücke abgreifen wollte...
Ich kriege die Krise, diese Drecks E-Plus Pop-Ups im Antwortfensterbei W-O.
Die haben doch langsam der A**** offen !
Die haben doch langsam der A**** offen !
den A**** offen
Ich dachte, wir hätten den Brüller des Tages schon gesehen, aber es kommt noch besser...
Unser `Kollege´ toiro bekommt den fü seine `tolle´ Einschätzung die Allianz wird auf 200€ oder mehr laufen...
Unser `Kollege´ toiro bekommt den fü seine `tolle´ Einschätzung die Allianz wird auf 200€ oder mehr laufen...
@ E-Plus / W-O Programmierer
pop-ups
Ein Pop-Up im Antwortfenster, das ist doch kaum noch zu toppen.
DAX-Schluss: Index hält die 3.300er Marke, Versicherer treiben an
Der heutigen Handelstag knüpfte nahtlos an die Montag-Sitzung an. Der Deutsche Aktienindex startete gleich am Morgen mit festen Vorzeichen, hielt die 3.300er Marke und konnte zudem von guten US-Vorgaben profitieren.
Zu den überzeugenden Titel des Tages gehörten die Versicherer, die mit ihren Zugewinnen ab dem Nachmittag zusammen mit den Autowerten, den DAX antrieben. Weitere Unterstützung fand sich in den neuesten ZEW-Konjunkturdaten, die am Morgen bereits veröffentlicht wurden. Im weiteren Verlauf des Nachmittags musste der DAX30 jedoch seine Gewinne größtenteils abgeben, Gewinnmitnahmen an der Wall Street belasteten den Markt.
Zur Wochenmitte werden die beiden DAX-Konzerne Deutsche Lufthansa und TUI ihre Aktionäre zur jährlichen Hauptversammlung einladen. Beim Kranich-Unternehmen wird morgen zudem eine weitere Manager-Ära zu Ende gehen. Konzernchef Weber wird das Ruder der größten deutschen Fluggesellschaft nach 12 Jahren abgeben. Von Seiten der Konjunktur werden lediglich um die Mittagszeit die neuesten Daten der EU-Verbraucherpreise veröffentlicht.
DAX 30: 3282,46 (+0,55%)
MDAX: 3569,01 (+0,22%)
Tops des Tages: ThyssenKrupp, TUI, Metro
Flops des Tages: Altana, Commerzbank, Schering
Konjunktur und Wirtschaft:
Seitens der Konjunktur wurde am Vormittag der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen veröffentlicht. Dieser stieg leicht von 18,7 Punkte im Mai auf 21,3 Punkte im Juni. Der Index verbesserte sich damit zum sechsten Mal in Folge, liegt aber weiterhin unter seinem historischen Mittelwert von etwa 33 Punkten. Entscheidend hierfür sei die Zinssenkung der EZB um 50 Basispunkte am 05. Juni: Die Antworten vor dem Zinsentscheid ergeben einen Indexstand von 5,2 Punkten, wogegen danach ein Wert von 31,7 Punkten ermittelt wurde. Auch die gestiegenen Aktienkurse und erste Lichtblicke in der Reformdiskussion hätten zu der positiveren Stimmung beigetragen.
Unternehmensnachrichten:
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP lud zu seiner jährlichen Hauptversammlung ein und bekräftigte auf der Veranstaltung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nach Worten von Vorstandschef Bernhard Termühlen werde das Jahr 2003 wieder ein Jahr des operativen Wachstums für MLP sein. Er bekräftigte, dass MLP einen Vorsteuergewinn von 65 Mio. Euro anpeile. Als Basis hierfür stehe ein moderates operatives Wachstum mit einem zum Vorjahr vergleichbaren Neugeschäftsvolumen.
Laut Aussagen von TUI-Chef Michael Frenzel wird der Trend zu Billigflügen weiter zunehmen. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende von Europas größten Touristikkonzern in einem vorab veröffentlichten Interview der „ZEIT“. Demnach befinde sich Deutschland erst am Anfang dieser Entwicklung. TUI gehe daher davon aus, dass der Marktanteil der Billigreisen mittelfristig von 10 auf 15 Prozent wachsen werde. Daneben werde das Premiumsegment bei etwa 5 Prozent liegen und das Mittelfeld bei rund 80 Prozent, so Frenzel gegenüber der Zeitung weiter.
Infineon hat bei der Börse Taiwan den Verkauf ihrer verbliebenen Beteiligung an der taiwanischen ProMOS Technologies Inc beantragt. Demnach handelt es sich hierbei um über 603 Mio. Anteilscheine. Laut der Börse Taiwan will der deutsche Konzern 93,1 Mio Aktien während der regulären Handelszeit verkaufen und die übrigen 510,1 Mio. Papiere nachbörslich veräußern.
Aktuelle Ratings:
Infineon – Verkaufen, Independent Research
SAP – Outperform, Goldman Sachs
TUI – Halten, Independent Research
Schering – Buy, Merck Finck & Co
TUI – Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
SAP – Kaufen, Bankgesellschaft
Der heutigen Handelstag knüpfte nahtlos an die Montag-Sitzung an. Der Deutsche Aktienindex startete gleich am Morgen mit festen Vorzeichen, hielt die 3.300er Marke und konnte zudem von guten US-Vorgaben profitieren.
Zu den überzeugenden Titel des Tages gehörten die Versicherer, die mit ihren Zugewinnen ab dem Nachmittag zusammen mit den Autowerten, den DAX antrieben. Weitere Unterstützung fand sich in den neuesten ZEW-Konjunkturdaten, die am Morgen bereits veröffentlicht wurden. Im weiteren Verlauf des Nachmittags musste der DAX30 jedoch seine Gewinne größtenteils abgeben, Gewinnmitnahmen an der Wall Street belasteten den Markt.
Zur Wochenmitte werden die beiden DAX-Konzerne Deutsche Lufthansa und TUI ihre Aktionäre zur jährlichen Hauptversammlung einladen. Beim Kranich-Unternehmen wird morgen zudem eine weitere Manager-Ära zu Ende gehen. Konzernchef Weber wird das Ruder der größten deutschen Fluggesellschaft nach 12 Jahren abgeben. Von Seiten der Konjunktur werden lediglich um die Mittagszeit die neuesten Daten der EU-Verbraucherpreise veröffentlicht.
DAX 30: 3282,46 (+0,55%)
MDAX: 3569,01 (+0,22%)
Tops des Tages: ThyssenKrupp, TUI, Metro
Flops des Tages: Altana, Commerzbank, Schering
Konjunktur und Wirtschaft:
Seitens der Konjunktur wurde am Vormittag der Index der ZEW-Konjunkturerwartungen veröffentlicht. Dieser stieg leicht von 18,7 Punkte im Mai auf 21,3 Punkte im Juni. Der Index verbesserte sich damit zum sechsten Mal in Folge, liegt aber weiterhin unter seinem historischen Mittelwert von etwa 33 Punkten. Entscheidend hierfür sei die Zinssenkung der EZB um 50 Basispunkte am 05. Juni: Die Antworten vor dem Zinsentscheid ergeben einen Indexstand von 5,2 Punkten, wogegen danach ein Wert von 31,7 Punkten ermittelt wurde. Auch die gestiegenen Aktienkurse und erste Lichtblicke in der Reformdiskussion hätten zu der positiveren Stimmung beigetragen.
Unternehmensnachrichten:
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP lud zu seiner jährlichen Hauptversammlung ein und bekräftigte auf der Veranstaltung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nach Worten von Vorstandschef Bernhard Termühlen werde das Jahr 2003 wieder ein Jahr des operativen Wachstums für MLP sein. Er bekräftigte, dass MLP einen Vorsteuergewinn von 65 Mio. Euro anpeile. Als Basis hierfür stehe ein moderates operatives Wachstum mit einem zum Vorjahr vergleichbaren Neugeschäftsvolumen.
Laut Aussagen von TUI-Chef Michael Frenzel wird der Trend zu Billigflügen weiter zunehmen. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende von Europas größten Touristikkonzern in einem vorab veröffentlichten Interview der „ZEIT“. Demnach befinde sich Deutschland erst am Anfang dieser Entwicklung. TUI gehe daher davon aus, dass der Marktanteil der Billigreisen mittelfristig von 10 auf 15 Prozent wachsen werde. Daneben werde das Premiumsegment bei etwa 5 Prozent liegen und das Mittelfeld bei rund 80 Prozent, so Frenzel gegenüber der Zeitung weiter.
Infineon hat bei der Börse Taiwan den Verkauf ihrer verbliebenen Beteiligung an der taiwanischen ProMOS Technologies Inc beantragt. Demnach handelt es sich hierbei um über 603 Mio. Anteilscheine. Laut der Börse Taiwan will der deutsche Konzern 93,1 Mio Aktien während der regulären Handelszeit verkaufen und die übrigen 510,1 Mio. Papiere nachbörslich veräußern.
Aktuelle Ratings:
Infineon – Verkaufen, Independent Research
SAP – Outperform, Goldman Sachs
TUI – Halten, Independent Research
Schering – Buy, Merck Finck & Co
TUI – Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
SAP – Kaufen, Bankgesellschaft
TecDAX-Schluss: Nebenwerte schließen im Plus, Evotec heute gesucht
Im TecDAX konnten die deutschen Nebenwerte am Dienstag ein weiteres Mal Boden gut machen. Trotz einer weiter anhaltenden dünnen Nachrichtenlage dominierten die grünen Vorzeichen. Vor allem die sehr festen Vorgaben der NASDAQ sorgten für steigende Kurse auf dem Parkett in Frankfurt.
Einer der Toptitel des Tages war Evotec. Obwohl es keine fundamentalen Nachrichten gab, gewann der Titel zweistellig hinzu. Händler verwiesen hier auf die charttechnische Situation. Der Titel habe eine bestimmte Widerstandszone überwunden, anschließend hätten Anschlusskäufe eingesetzt, so die Begründung.
TecDAX: 435,63 (+1,07%)
Tops des Tages : Evotec, SAP-SI, Qiagen
Flops des Tages : Aixtron, FJA, Singulus
Unternehmensnachrichten:
Der Leiterplattenhersteller AT&S rechnet einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ zufolge mit einem weiterhin starken Wachstum. Wie der Chef dem Blatt mitgeteilt habe, rechne er in den kommenden fünf Jahren mit einem durchschnittlichen Wachstum von 10-20 Prozent pro Jahr. Dörflinger begründe dies mit den Wachstumschancen außerhalb Europas. Der weltweite Anteil des Unternehmens am Leiterplattenmarkt solle demnach weiter ausgebaut werden.
Adcon Telemetry meldete, dass der Aufsichtsrat Felix Primetzhofer mit sofortiger Wirkung zum neuen Vorstand und CEO ernannt hat. Primetzhofer verfügt über jahrelange internationale Erfahrungen, vor allem in der industriellen Unternehmenssanierung und der Technologiebranche. Vorstand und COO Claus Wortmann hat sein Vorstandsmandat zum 16. Juni 2003 niedergelegt und scheidet aus dem Unternehmen aus.
Im TecDAX konnten die deutschen Nebenwerte am Dienstag ein weiteres Mal Boden gut machen. Trotz einer weiter anhaltenden dünnen Nachrichtenlage dominierten die grünen Vorzeichen. Vor allem die sehr festen Vorgaben der NASDAQ sorgten für steigende Kurse auf dem Parkett in Frankfurt.
Einer der Toptitel des Tages war Evotec. Obwohl es keine fundamentalen Nachrichten gab, gewann der Titel zweistellig hinzu. Händler verwiesen hier auf die charttechnische Situation. Der Titel habe eine bestimmte Widerstandszone überwunden, anschließend hätten Anschlusskäufe eingesetzt, so die Begründung.
TecDAX: 435,63 (+1,07%)
Tops des Tages : Evotec, SAP-SI, Qiagen
Flops des Tages : Aixtron, FJA, Singulus
Unternehmensnachrichten:
Der Leiterplattenhersteller AT&S rechnet einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ zufolge mit einem weiterhin starken Wachstum. Wie der Chef dem Blatt mitgeteilt habe, rechne er in den kommenden fünf Jahren mit einem durchschnittlichen Wachstum von 10-20 Prozent pro Jahr. Dörflinger begründe dies mit den Wachstumschancen außerhalb Europas. Der weltweite Anteil des Unternehmens am Leiterplattenmarkt solle demnach weiter ausgebaut werden.
Adcon Telemetry meldete, dass der Aufsichtsrat Felix Primetzhofer mit sofortiger Wirkung zum neuen Vorstand und CEO ernannt hat. Primetzhofer verfügt über jahrelange internationale Erfahrungen, vor allem in der industriellen Unternehmenssanierung und der Technologiebranche. Vorstand und COO Claus Wortmann hat sein Vorstandsmandat zum 16. Juni 2003 niedergelegt und scheidet aus dem Unternehmen aus.
hi
QSC, hat se noch wer in großen Mengen? Oder seid ihr alle raus in Festlaune?
QSC, hat se noch wer in großen Mengen? Oder seid ihr alle raus in Festlaune?
Hurrican ist doch nicht etwa Berta Roker in neuem Gewand
hi nocherts
@hurri
Lach nicht-da wird sie auch hinlaufen-in 4-5 Jahren halt!
Lach nicht-da wird sie auch hinlaufen-in 4-5 Jahren halt!
nö toiro, aber ich finde solche Holzköpfe wie dich genauso behämmert wie berta...
4-5 Jahre sind ein guter Kompromiss, moneywolf
@ Hurri
Ist denn bei Dir kein Gewitter im Anmarsch ?
Ab in den Keller mit Dir.
Ist denn bei Dir kein Gewitter im Anmarsch ?
Ab in den Keller mit Dir.
ich mach mich vom Agger
tschö, bis morgen
ich schick dir gleich meine Schwester vorbei, HSM...
tschö Hurri
Bei meinem ALV - Kursziel hatte ich ja auch mittel- bis langfristig geschrieben
@ Hurri
Du kannst die grosse Schwester zu mir schicken.
Bye
Du kannst die grosse Schwester zu mir schicken.
Bye
Woher das Geld kommt?
Na es handelt sich um Teildeckungen der grössten Shortpos. aller Zeiten,die wir nämlich im März zu verzeichnen hatten!
Ein paar Fonds buttern den letzten Rest rein-Kleinanleger werden zuletzt auch noch reingetrieben u. mehr isses nicht!
Viel interessanter,als solche Fragen (Bearmarketrallyes machen in der Regel immer knapp 50%) ist doch die Frage,woher Geld u. Potenzial kommen sol f. weiter steigende Kurse???
Weeklys überkauft ohne Ende -wie zuletzt 2000!
Ein grösserer Aufschwung ist in den Märkten drin-doch so stark wird die Erholung nicht u. wenn,dann ist es schon drin im Markt!
Schulden,Defizite u. Arbeitslosigkeit sind weiter vorhanden u. zeigen kaum Besserung!
Nur die Stimmung hat sich um 180° gedreht!
Und wenn man noch ne Quelle sucht,wo Geld herkommen soll-PPT!
Die kaufen gemäss der Ansage v. ihren Charttechnikern meist an den wichtigen Pkt. den markt mit ein paar Futures hoch!
Mir ist da absolut nicht bange-die Grobszenarien sind unverändert u. bekommen mit jeder weiteren Analyse (siehe TI) mehr Kontur!
Zu der ALV-Story!
das halte ich f. ausgemachten Blödsinn!
1. welcher Fonds,der noch decken muss gibt das auch noch bekannt?
Und 2. wer ist so dumm schafft es 35 Euro lang nicht zu covern u. lässt sich obwohl noch 20 Euro vorn verrückt machen?
Solche Gerüchte sind in 99,9% der Fälle ausgemachter Käse-sorry,wenn ich es so direkt sage!
Und um nochmal auf das Argument der niedrigen Zinsen einzugehen-richtig-die sind niedrig!
Doch haben die Zinssenkungen gemessen an ihrer massivität absolut garnix gebracht (schuldenabbau,Investitionen usw.)!
Und ewig bleiben die Zinsen nicht unten!
Abgesehen davon sind solche Zinsmassnahmen nur temporäre Phänomene-die bekämpfen das Übel nicht an der Wurzel,sondern zögern den normalen Verlauf nur etwas heraus!
Denn man kann ja versuchen sich mit externen Eingriffen gegen eine Marktbereinighung zu stellen,aber das wird mittelfr. nix bringen!
Einen Aufschwung gibt es nur mit:
Niedr. Arbeitslosenzahl,steigenden Investitionen (7 v. 10 Unternehmen wollen nach eig. Angabe die Invest. weiter kürzen),niedr. od. gar keiner Verschuldung v. Unternehmen u. Staast u. niedr. Bewertung der Börsen u. das alles haben wir nicht!
Man kann nicht versuchen Nachfrage zu schaffen,wo kein Bedarf ist!
Die Märkte sind nacvh einer 34-Jahre-Rallye gesättigt u. da kann nicht nach 2 Jahren Korr. wieder eine neue Hausse starten-das gab es nie u. wird es auch nicht geben.
Im gegenteil-wenn die mass. Eingriffe in ihrer naivität so weitergehen steht (zumind. den USA) das schlimmste noch bevor!
Das gefährlichste was ich seit langem gehört habe sagte neulich ein kasper v. der EZB in FFM!
"Wir haben doch heute ganz andere Möglichkeiten gegenzusteuern u. die Märkte zu stützen-ja genau!
Und wenn der Kerl sich dann mal erinnert,was jeweils dann passierte,als der mensch glaubte die Natur unter Kontrolle zu haben od. mächtiger zu sein,als naturgewalten.........dann hat er auch die Antwort,wie diese Story ausgehen wird!
Grenspan hat die Märkte einmal kaputtgezinst u. er tut es wieder.
Die Spirale dreht sich weiter-ich kann es drehen u. wenden,wie ich will-man kann noch keine Wende erwarten,die länger,als 6-80 Monate vorhält!
Grobverlauf,Analysen u. Statistiken,die dies besser belegen sind in den letzten 7 Tagen in meinem TI-Thread reingestellt worden-ein Blick lohnt sich f. Ungläubige!
Das ist meine Meinung,die ich kir über Wochen u. Monate durch intensive recherche u. intensive Arbeit gebildet habe-wer eine andere hat-bitte-soll keinen Streit heraufbeschwören,aber so sehe ich es u. dies nicht,weil ich grundsätzl Bär wäre od. so!
ich war bei 2300 im dax long u. hab auch bei 2770 nochmal gekauft f. ein paar Pkt,aber jetzt ist es Zeit sich zu drehen!
Gruss
Na es handelt sich um Teildeckungen der grössten Shortpos. aller Zeiten,die wir nämlich im März zu verzeichnen hatten!
Ein paar Fonds buttern den letzten Rest rein-Kleinanleger werden zuletzt auch noch reingetrieben u. mehr isses nicht!
Viel interessanter,als solche Fragen (Bearmarketrallyes machen in der Regel immer knapp 50%) ist doch die Frage,woher Geld u. Potenzial kommen sol f. weiter steigende Kurse???
Weeklys überkauft ohne Ende -wie zuletzt 2000!
Ein grösserer Aufschwung ist in den Märkten drin-doch so stark wird die Erholung nicht u. wenn,dann ist es schon drin im Markt!
Schulden,Defizite u. Arbeitslosigkeit sind weiter vorhanden u. zeigen kaum Besserung!
Nur die Stimmung hat sich um 180° gedreht!
Und wenn man noch ne Quelle sucht,wo Geld herkommen soll-PPT!
Die kaufen gemäss der Ansage v. ihren Charttechnikern meist an den wichtigen Pkt. den markt mit ein paar Futures hoch!
Mir ist da absolut nicht bange-die Grobszenarien sind unverändert u. bekommen mit jeder weiteren Analyse (siehe TI) mehr Kontur!
Zu der ALV-Story!
das halte ich f. ausgemachten Blödsinn!
1. welcher Fonds,der noch decken muss gibt das auch noch bekannt?
Und 2. wer ist so dumm schafft es 35 Euro lang nicht zu covern u. lässt sich obwohl noch 20 Euro vorn verrückt machen?
Solche Gerüchte sind in 99,9% der Fälle ausgemachter Käse-sorry,wenn ich es so direkt sage!
Und um nochmal auf das Argument der niedrigen Zinsen einzugehen-richtig-die sind niedrig!
Doch haben die Zinssenkungen gemessen an ihrer massivität absolut garnix gebracht (schuldenabbau,Investitionen usw.)!
Und ewig bleiben die Zinsen nicht unten!
Abgesehen davon sind solche Zinsmassnahmen nur temporäre Phänomene-die bekämpfen das Übel nicht an der Wurzel,sondern zögern den normalen Verlauf nur etwas heraus!
Denn man kann ja versuchen sich mit externen Eingriffen gegen eine Marktbereinighung zu stellen,aber das wird mittelfr. nix bringen!
Einen Aufschwung gibt es nur mit:
Niedr. Arbeitslosenzahl,steigenden Investitionen (7 v. 10 Unternehmen wollen nach eig. Angabe die Invest. weiter kürzen),niedr. od. gar keiner Verschuldung v. Unternehmen u. Staast u. niedr. Bewertung der Börsen u. das alles haben wir nicht!
Man kann nicht versuchen Nachfrage zu schaffen,wo kein Bedarf ist!
Die Märkte sind nacvh einer 34-Jahre-Rallye gesättigt u. da kann nicht nach 2 Jahren Korr. wieder eine neue Hausse starten-das gab es nie u. wird es auch nicht geben.
Im gegenteil-wenn die mass. Eingriffe in ihrer naivität so weitergehen steht (zumind. den USA) das schlimmste noch bevor!
Das gefährlichste was ich seit langem gehört habe sagte neulich ein kasper v. der EZB in FFM!
"Wir haben doch heute ganz andere Möglichkeiten gegenzusteuern u. die Märkte zu stützen-ja genau!
Und wenn der Kerl sich dann mal erinnert,was jeweils dann passierte,als der mensch glaubte die Natur unter Kontrolle zu haben od. mächtiger zu sein,als naturgewalten.........dann hat er auch die Antwort,wie diese Story ausgehen wird!
Grenspan hat die Märkte einmal kaputtgezinst u. er tut es wieder.
Die Spirale dreht sich weiter-ich kann es drehen u. wenden,wie ich will-man kann noch keine Wende erwarten,die länger,als 6-80 Monate vorhält!
Grobverlauf,Analysen u. Statistiken,die dies besser belegen sind in den letzten 7 Tagen in meinem TI-Thread reingestellt worden-ein Blick lohnt sich f. Ungläubige!
Das ist meine Meinung,die ich kir über Wochen u. Monate durch intensive recherche u. intensive Arbeit gebildet habe-wer eine andere hat-bitte-soll keinen Streit heraufbeschwören,aber so sehe ich es u. dies nicht,weil ich grundsätzl Bär wäre od. so!
ich war bei 2300 im dax long u. hab auch bei 2770 nochmal gekauft f. ein paar Pkt,aber jetzt ist es Zeit sich zu drehen!
Gruss
hsm, was willst du denn mit einem solchen Gerät, deine Charts ihr zeigen?
hat mir canadien gerade geschickt-es zeigt,wie dünn das eis ist,auf dem wir uns bewegen!
Die Stimmung ist mittlerweile so gut,dass ich mir ohne weiteres einen richtigen Crashtag mit 4-7% verlust vorstellen kann-aber ohne gr. Vorankündigung!
Gruss
Die Stimmung ist mittlerweile so gut,dass ich mir ohne weiteres einen richtigen Crashtag mit 4-7% verlust vorstellen kann-aber ohne gr. Vorankündigung!
Gruss
was soll eigentl. dieses nervige e-plus pop-up?
Meganervig
Meganervig
Nun ist es soweit, der Kontraindikator Nabil Khayat gibt das erste Short-Signal.
Was mein mittelfristiges Bild betrifft,
gehe ich auch auf Neutral über und werde erst wieder bärisch, wenn sich klare Indizien ergeben, dass wir uns in einem fortgeschrittenen TOPPING OUT Prozess befinden. Solange wir diese Zeichen nicht sehe, müssen wir (so leid es mir tut) die Kraft des Marktes respektieren und einfach nur abwarten, bis der Rinderwahn ein Ende nimmt. Ich für meinen Teil fahre Longs mit engen Stops und sichere sie immer wieder mit Puts ab, wenn sich aus superkurzfristiger Sicht ein Rückschritt abzeichnet. Was den heutigen Tag betrifft möchte ich Euch viel Erfolg wünschen und verbleibe mit der Ansage, dass ich mich morgen wieder melden werde.
Was mein mittelfristiges Bild betrifft,
gehe ich auch auf Neutral über und werde erst wieder bärisch, wenn sich klare Indizien ergeben, dass wir uns in einem fortgeschrittenen TOPPING OUT Prozess befinden. Solange wir diese Zeichen nicht sehe, müssen wir (so leid es mir tut) die Kraft des Marktes respektieren und einfach nur abwarten, bis der Rinderwahn ein Ende nimmt. Ich für meinen Teil fahre Longs mit engen Stops und sichere sie immer wieder mit Puts ab, wenn sich aus superkurzfristiger Sicht ein Rückschritt abzeichnet. Was den heutigen Tag betrifft möchte ich Euch viel Erfolg wünschen und verbleibe mit der Ansage, dass ich mich morgen wieder melden werde.
@hsm
Genau das hab ich mir auch gedacht!
Alte Weisheit-wenn die letzten Bären zum Bullen mutieren od. umkippen,dann ist die Wende nah u. so isses auch diesmal!
Ein Phänomen-seit 3 Monaten täglich die Bärenpredigt,obwohl wirklich noch Potenzial da war u. jetzt,wo es die Spatzen v. den Dächern pfeiffen kippt der um!
Naja-nur gut,wenn man sich entschieden hat sein vermögen selbst zu verwalten!
Möchte nicht wissen,wie die mit ihrer Bilanz dieses jahr dastehen (im Vergl. zu anderen) u. wie sie damit auch nur einen Kunden überzeugen wollen?!!
Genau das hab ich mir auch gedacht!
Alte Weisheit-wenn die letzten Bären zum Bullen mutieren od. umkippen,dann ist die Wende nah u. so isses auch diesmal!
Ein Phänomen-seit 3 Monaten täglich die Bärenpredigt,obwohl wirklich noch Potenzial da war u. jetzt,wo es die Spatzen v. den Dächern pfeiffen kippt der um!
Naja-nur gut,wenn man sich entschieden hat sein vermögen selbst zu verwalten!
Möchte nicht wissen,wie die mit ihrer Bilanz dieses jahr dastehen (im Vergl. zu anderen) u. wie sie damit auch nur einen Kunden überzeugen wollen?!!
short 739999 vk9,34
kk9,59
kk9,59
#6688 von moneywolf 17.06.03 20:49:51 Beitrag Nr.: 9.785.458 9785458
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hat mir canadien gerade geschickt-es zeigt,wie dünn das eis ist,auf dem wir uns bewegen!
@ moneywolf
die meisten unterschätzen, daß Greenspan den Markt bis zum Umfallen mit Liquidität überschwemmen wird
Sowas kommt in keiner Analyse zum Tragen!
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hat mir canadien gerade geschickt-es zeigt,wie dünn das eis ist,auf dem wir uns bewegen!
@ moneywolf
die meisten unterschätzen, daß Greenspan den Markt bis zum Umfallen mit Liquidität überschwemmen wird
Sowas kommt in keiner Analyse zum Tragen!
zu e-plus
die 3 Cent rund um die Uhr zum Festnetz sind aber ok.
die 3 Cent rund um die Uhr zum Festnetz sind aber ok.
ich wünsch mir einen crash mit 30-40 Prozent und dass ich vorher verkaufe
@ nocherts
Ich wünsche mir einen Crash wie im Jahre 1987.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich wünsche mir einen Crash wie im Jahre 1987.
Nicht mehr und nicht weniger.
short ist noch immer schrott
@toiro
Doch-das ist bei mir permanent in den Analysen drin!
Deshalb ist ja auch das Szenario ganz oben auf meiner Liste,welches kaum einer auf der rechnung hat!
Bitte auf die kernaussage achten!
was die kurzfr. pumpen bekämpft nicht das Übel!
Damit wird die sache u.U. sogar noch schlimmer gemacht,denn damit wird eine neue Blase gebastelt,wo die erste noch nicht annähernd abgebaut ist!
Man kann nicht einfach Geld drucken u. so über Jahre eine heissgelaufene Ökonomie,welche nacj Kons. schreit oben halten.
Es ist ein ganz nat. Prozess,den du mathematisch in Form einer Nomalverteilungskurve sehen kannst od. einfach mal im realen Leben.
Handy hat jeder,Autos gibts auch u. selbst Nullzins bringt nicht viel,weil jede Familie binnen der letzten 7-8 Jahre 2-3 Autos gekauft hat!
Der Markt ist gesättigt-was bringt denn Liquidität?
Damit wird nur versucht eine vollkommen normale Korr. abzumildern bzw. zu verhindern.
Aber damit bekommt man keine Basis f. eine Erholung-wie auch-keiner der nötigen Faktoren ist gegeben u. dann,wenn die Entwicklung sich eben nicht zum Pos. wendet,sondern die Preise weiter fallen (siehe mein Posting neulich) u. nicht mehr an der Zinsschraube gestellt werden kann-immer noch keine gr. Nachfrage da ist u. die Arbeitslosgkeit unverändert hoch bleibt.............tja was macht man dann?
Noch mehr Papiergeld drucken??
Es ist eine verschleppung u. sonst nix!
Ich bin eigentlich geschockt,dass die Daueru. Berufsbullen seit Monaten NUR ein einziges Argument vorbringen-nämlich liquidität!
das zeigt,dass es einfach kein anderes Argument gibt,was f. steigende Märkte u. eine Erholung sprcht!
Schau einfach mal in meinen Thread rein u. auf das Posting zur Dow-Gold-Ratio-dann kannst Du abschätzen,wo wir stehen.
In 1 Jahr od. 1,5 jahren werden wir hier zusammenkommen u. werden mit gr. Staunen an diese zeit der Angst v. Shortpos. zurückdenken.
Ich hoffe,dass es nicht ganz so schlimm kommt,aber im bestfall gibt es ne mehrjährige Depression mit breiten Seitwärtsmoves!
Doch-das ist bei mir permanent in den Analysen drin!
Deshalb ist ja auch das Szenario ganz oben auf meiner Liste,welches kaum einer auf der rechnung hat!
Bitte auf die kernaussage achten!
was die kurzfr. pumpen bekämpft nicht das Übel!
Damit wird die sache u.U. sogar noch schlimmer gemacht,denn damit wird eine neue Blase gebastelt,wo die erste noch nicht annähernd abgebaut ist!
Man kann nicht einfach Geld drucken u. so über Jahre eine heissgelaufene Ökonomie,welche nacj Kons. schreit oben halten.
Es ist ein ganz nat. Prozess,den du mathematisch in Form einer Nomalverteilungskurve sehen kannst od. einfach mal im realen Leben.
Handy hat jeder,Autos gibts auch u. selbst Nullzins bringt nicht viel,weil jede Familie binnen der letzten 7-8 Jahre 2-3 Autos gekauft hat!
Der Markt ist gesättigt-was bringt denn Liquidität?
Damit wird nur versucht eine vollkommen normale Korr. abzumildern bzw. zu verhindern.
Aber damit bekommt man keine Basis f. eine Erholung-wie auch-keiner der nötigen Faktoren ist gegeben u. dann,wenn die Entwicklung sich eben nicht zum Pos. wendet,sondern die Preise weiter fallen (siehe mein Posting neulich) u. nicht mehr an der Zinsschraube gestellt werden kann-immer noch keine gr. Nachfrage da ist u. die Arbeitslosgkeit unverändert hoch bleibt.............tja was macht man dann?
Noch mehr Papiergeld drucken??
Es ist eine verschleppung u. sonst nix!
Ich bin eigentlich geschockt,dass die Daueru. Berufsbullen seit Monaten NUR ein einziges Argument vorbringen-nämlich liquidität!
das zeigt,dass es einfach kein anderes Argument gibt,was f. steigende Märkte u. eine Erholung sprcht!
Schau einfach mal in meinen Thread rein u. auf das Posting zur Dow-Gold-Ratio-dann kannst Du abschätzen,wo wir stehen.
In 1 Jahr od. 1,5 jahren werden wir hier zusammenkommen u. werden mit gr. Staunen an diese zeit der Angst v. Shortpos. zurückdenken.
Ich hoffe,dass es nicht ganz so schlimm kommt,aber im bestfall gibt es ne mehrjährige Depression mit breiten Seitwärtsmoves!
Da ich davon ausgehe,dass nicht jeder hier regelmässig meinen TI-Thread liest-hier mal das Grobszenario,welches ich Anfang des jahres erstellt habe u. welches bislang immer noch gültigkeit besitzt!
Wende zw. 2370-2000 Pkt (hatten wir)-Rauf bis unterer/mittl. 3000erBereich (ca. 3300) haben wir erreicht-kann max. noch bis 3500/3600 laufen!
Dann (das kommt jetzt binnen der nä. 2-3 Wo. korr. des Upmoves um mind. 38%-also Ziel 3000-2900 erstmal!
Bis herbst tendenziell abwärts-Herbst bis Winter rauf,was im dax bis 3800-4150 laufen kann,Dow 10000-10300........usw.!
Das kann sich bis ins Frühjahr ziehen-dann mass. Absacker an den Börsen mit hoher gefahr nach unten durchzubrechen (DOW).Sollte der Dow unter 7200 fallen im Zuge des genannten Moves gehts rasant auf 6500-5800 Pkt.
Im Bestfall 2005 Erholung u. leichter aber statiger Aufschwung-im normalfall über Jahre seitwärts in breiter Range!
Das nur mal angemerkt f. jene,die nicht ganz die zeitl. Dimensionen u. die Abfolge meiner Überlegungen nachvollziehen können.
2003 sollte per Saldo ein pos. Jahr werden!
Wende zw. 2370-2000 Pkt (hatten wir)-Rauf bis unterer/mittl. 3000erBereich (ca. 3300) haben wir erreicht-kann max. noch bis 3500/3600 laufen!
Dann (das kommt jetzt binnen der nä. 2-3 Wo. korr. des Upmoves um mind. 38%-also Ziel 3000-2900 erstmal!
Bis herbst tendenziell abwärts-Herbst bis Winter rauf,was im dax bis 3800-4150 laufen kann,Dow 10000-10300........usw.!
Das kann sich bis ins Frühjahr ziehen-dann mass. Absacker an den Börsen mit hoher gefahr nach unten durchzubrechen (DOW).Sollte der Dow unter 7200 fallen im Zuge des genannten Moves gehts rasant auf 6500-5800 Pkt.
Im Bestfall 2005 Erholung u. leichter aber statiger Aufschwung-im normalfall über Jahre seitwärts in breiter Range!
Das nur mal angemerkt f. jene,die nicht ganz die zeitl. Dimensionen u. die Abfolge meiner Überlegungen nachvollziehen können.
2003 sollte per Saldo ein pos. Jahr werden!
@money
kannst du auch was zu den Anleihen sagen/schreiben. Die steigen mit den Börsen!
kannst du auch was zu den Anleihen sagen/schreiben. Die steigen mit den Börsen!
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.44 EUR
ASK
1.51 EUR
Zeit
2003-06-17 21:22:22 Uhr
568480
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EM TV & MERCHAND
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1.44 EUR
ASK
1.51 EUR
Zeit
2003-06-17 21:22:22 Uhr
@adam
Derzeit steigt alles!
Die normalen Intermarketgesetze sind derzeit ausser Kraft!
Das liegt vorwiegend daran,dass man vollkommen unterinvestiert war!
Es ist nichts ungewöhnliches,dass im Zuge einer Spekulation auf eine Erholung alles gekauft wird.
Die Motive sind halt völlig unterschiedlich,aber die Intermarketvergleiche muss man derzeit nahezu aussen vor lassen.-es ist viel spek. Kraft drin!
Niedr. Zinsen spielen da nat. ne Gewichtige Rolle zumind. kurzfr. bei solchen Phänomenen-aber welcher Move sich als nachhaltig erweist ist die Frage!
Schau Dir die Insider an-die kloppen raus,was geht-Bsp. MSFT!
Warum?
Weil die erwarten,dass das Geschäft in den kommenden Monaten so boomen wird,dass der Kurs explodiert?
Wohl kaum-u. bitte nicht diesen Käse v. Investitionen hocholen als Begründung-die haben völlig andere Geldquellen f. ihre Investitionen,abgesehen davon ist kaum ein Unternehmen gewillt zu investieren-somit fällt dieser Käse schon mal weg!
Wird wahrscheinlich kaum einer gelesen haben,aber ich habe neulich einen längeren Artikel geschrieben,wo ich die Frage stellte u. behandelte,ob wir gerade eine riesige Bullenfalle basteln-ich komme zu der Antwort JA!
Gruss
Derzeit steigt alles!
Die normalen Intermarketgesetze sind derzeit ausser Kraft!
Das liegt vorwiegend daran,dass man vollkommen unterinvestiert war!
Es ist nichts ungewöhnliches,dass im Zuge einer Spekulation auf eine Erholung alles gekauft wird.
Die Motive sind halt völlig unterschiedlich,aber die Intermarketvergleiche muss man derzeit nahezu aussen vor lassen.-es ist viel spek. Kraft drin!
Niedr. Zinsen spielen da nat. ne Gewichtige Rolle zumind. kurzfr. bei solchen Phänomenen-aber welcher Move sich als nachhaltig erweist ist die Frage!
Schau Dir die Insider an-die kloppen raus,was geht-Bsp. MSFT!
Warum?
Weil die erwarten,dass das Geschäft in den kommenden Monaten so boomen wird,dass der Kurs explodiert?
Wohl kaum-u. bitte nicht diesen Käse v. Investitionen hocholen als Begründung-die haben völlig andere Geldquellen f. ihre Investitionen,abgesehen davon ist kaum ein Unternehmen gewillt zu investieren-somit fällt dieser Käse schon mal weg!
Wird wahrscheinlich kaum einer gelesen haben,aber ich habe neulich einen längeren Artikel geschrieben,wo ich die Frage stellte u. behandelte,ob wir gerade eine riesige Bullenfalle basteln-ich komme zu der Antwort JA!
Gruss
Bin dann mal unterwegs-schönen Abend noch allerseits!
Gruss
Gruss
Dienstag, 17. Juni 2003 | 21:15 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Linux-Erfinder Linus Torvalds verlässt Transmeta
Linus Torvalds, Erfinder des bekannten Betriebssystems Linux, hat seinen Research-Job beim Chiphersteller Transmeta aufgegeben und wird zukünftig im Dienst des Open Source Development Lab stehen. Dieses wurde von mehreren High-Tech Firmen gegründet um Linux für den Einsatz bei Firmen zu optimieren und zu verbessern.
"Es ist ein seltsames Gefühl, jetzt offiziell für die Sache tätig zu werden, für die ich die vergangenen 12 Jahre gearbeitet habe," so Torvalds. Der Finne entwickelte im Jahr 1991 Unix zu Linux weiter und kreierte dabei das nach Windows erfolgreichste Betriebssystem. Im Unterschied zu Windows ist dieses allerdings kostenlos zu haben
Linux-Erfinder Linus Torvalds verlässt Transmeta
Linus Torvalds, Erfinder des bekannten Betriebssystems Linux, hat seinen Research-Job beim Chiphersteller Transmeta aufgegeben und wird zukünftig im Dienst des Open Source Development Lab stehen. Dieses wurde von mehreren High-Tech Firmen gegründet um Linux für den Einsatz bei Firmen zu optimieren und zu verbessern.
"Es ist ein seltsames Gefühl, jetzt offiziell für die Sache tätig zu werden, für die ich die vergangenen 12 Jahre gearbeitet habe," so Torvalds. Der Finne entwickelte im Jahr 1991 Unix zu Linux weiter und kreierte dabei das nach Windows erfolgreichste Betriebssystem. Im Unterschied zu Windows ist dieses allerdings kostenlos zu haben
tschö moneywolf.
@HSM. wie viel war es denn 1987 in Prozent? und wie lange dauerte er? Antwortest du auf mein Mail?
@HSM. wie viel war es denn 1987 in Prozent? und wie lange dauerte er? Antwortest du auf mein Mail?
bye money
nächster Gefahr sehe ich, wenn der Euro/Dollar über 1,2 steigt...
nächster Gefahr sehe ich, wenn der Euro/Dollar über 1,2 steigt...
böse Zungen sprechen von Euro/Dollar 1,40
W
diese E-Plus Werbung ist echt zuviel...
diese E-Plus Werbung ist echt zuviel...
was ist denn hier los!
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.50 EUR
ASK
1.57 EUR
Zeit
2003-06-17 21:47:35 Uhr
WKN
568480
Name
EM TV & MERCHAND
BID
1.50 EUR
ASK
1.57 EUR
Zeit
2003-06-17 21:47:35 Uhr
auf Arte kommt gerade Japancrash...
Rivaldo vom AC Mailand steht angeblich vor dem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern! Angeblich im Tausch mit Harry Koch und einer Million an Mailand!
Die Gerüchte verdichten sich.
Das Gehalt bezahlt ein Leasing-Geber. Ähnliches Modell wie bei Klose.
Mein Schwager arbeitet bei der Rheinpfalz-Presse. Dort hat man gute Kontakte zu Jäggi!!!
Das wär echt der Hammer!
Die Gerüchte verdichten sich.
Das Gehalt bezahlt ein Leasing-Geber. Ähnliches Modell wie bei Klose.
Mein Schwager arbeitet bei der Rheinpfalz-Presse. Dort hat man gute Kontakte zu Jäggi!!!
Das wär echt der Hammer!
abend zusammen brüller des tages wie mache ich doppelten verlust?
einfach mal lesen
Was mein mittelfristiges Bild betrifft,
gehe ich auch auf Neutral über und werde erst wieder bärisch, wenn sich klare Indizien ergeben, dass wir uns in einem fortgeschrittenen TOPPING OUT Prozess befinden. Solange wir diese Zeichen nicht sehe, müssen wir (so leid es mir tut) die Kraft des Marktes respektieren und einfach nur abwarten, bis der Rinderwahn ein Ende nimmt. Ich für meinen Teil fahre Longs mit engen Stops und sichere sie immer wieder mit Puts ab, wenn sich aus superkurzfristiger Sicht ein Rückschritt abzeichnet. Was den heutigen Tag betrifft möchte ich Euch viel Erfolg wünschen und verbleibe mit der Ansage, dass ich mich morgen wieder melden werde.
1 hin und her fond kaputt
2 was zum teufel heist super kurzfristig
3 mein szenario :kauf long das 3300pkt stopp 3280pkt zeitgleich kauf short mit stop 3320 was passiert nun?!?
es ist einfach,3320pkt run----->short raus,dann 3280pkt---> long raus und anschliessend 3500 mit kommentar alles perfekt getradet
einfach mal lesen
Was mein mittelfristiges Bild betrifft,
gehe ich auch auf Neutral über und werde erst wieder bärisch, wenn sich klare Indizien ergeben, dass wir uns in einem fortgeschrittenen TOPPING OUT Prozess befinden. Solange wir diese Zeichen nicht sehe, müssen wir (so leid es mir tut) die Kraft des Marktes respektieren und einfach nur abwarten, bis der Rinderwahn ein Ende nimmt. Ich für meinen Teil fahre Longs mit engen Stops und sichere sie immer wieder mit Puts ab, wenn sich aus superkurzfristiger Sicht ein Rückschritt abzeichnet. Was den heutigen Tag betrifft möchte ich Euch viel Erfolg wünschen und verbleibe mit der Ansage, dass ich mich morgen wieder melden werde.
1 hin und her fond kaputt
2 was zum teufel heist super kurzfristig
3 mein szenario :kauf long das 3300pkt stopp 3280pkt zeitgleich kauf short mit stop 3320 was passiert nun?!?
es ist einfach,3320pkt run----->short raus,dann 3280pkt---> long raus und anschliessend 3500 mit kommentar alles perfekt getradet
captain amerika hat nix nennenswertes mehr gemacht, ich vezieh mich dann auch, mach heia-bubbu
bye nocherts
moin
Aktien New York Schluss:
Dow behauptet - Konjunktur lindert Deflationssorge
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach Gewinnmitnahmen und durchwachsenen Konjunkturdaten sind die US-Aktien am Dienstag überwiegend behauptet aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones gewann 0,04 Prozent auf 9.323,02 Punkte, der S&P 500 0,1 Prozent auf 1.011,69.
Die teils erfreulichen US-Konjunkturdaten - die Verbraucherpreise waren überraschend nicht gesunken - fegten Händlern zufolge Deflationsbefürchtungen beiseite. Sie nähmen auch den Druck von der Notenbank, die Zinsen um 0,50 Prozentpunkte zu senken, sagte Chefvolkswirt Ian Shepherdson von High Frequency Economics. Lehman Brothers geht aber nach wie vor von einem Zinsschritt in dieser Höhe aus. Einige Marktteilnehmer äußerten sich skeptisch zum weiteren Verlauf des Aktienhandels. Selbst mit den Konjunkturdaten im Rücken brauche der Markt nun mal eine Erholungspause, sagte Paul McManus von Independence Investments.
Fünf der 30 Dow-Titel erreichten im Handelsverlauf ein neues 52-Wochen-Hoch: American Express (44,84 Dollar), Citigroup (45,72 Dollar), Caterpillar (58,25 Dollar), Merck (63,40 Dollar) und United Technologies (73,61 Dollar). JP Morgan erhöhte die Gewinnprognose für Citi, die sich nach eigenem Bekunden für den Filialkundenmarkt in Frankreich interessiert.
Als umsatzstärkster Titel der New York Stock Exchange ist Pfizer um 4,6 Prozent auf 36,18 Dollar gestiegen. Zwar habe das Pharma-Unternehmen seine Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt, langfristig aber kräftige Wachstumsraten in Aussicht gestellt, lobten Händler. Darüber hinaus habe Pfizer neue Medikamente und Heilmittel vorgestellt, etwa ein Antiraucher-Mittel.
Eine Reihe von Analystenkommentaren hatten unmittelbare Auswirkungen auf die analysierten Titel: Die Analysten von Merrill Lynch stuften den Titel der Telefongesellschaft AT&T von "Neutral" auf "Sell" herab. Sie rechnen mit rückläufigen Erträgen, begründeten die Branchenexperten ihre neue Einschätzung. AT&T blieben mit minus 4,8 Prozent auf 20,05 Dollar Schlusslicht im Dow.
Lehman Brothers bescherte indessen Microsoft ein Kursplus von 2,2 Prozent auf 25,96 Dollar. Nach Ansicht der Analysten der US-Investmentbank ist die Aktie des Softwarekonzerns Microsoft reif für eine Kurs-Rallye. Sie habe sich auf Jahressicht schlechter entwickelt als die Softwarebranche insgesamt. Das sei nicht gerechtfertigt.
Lehman Brothers stufte zudem Northwest Airlines aus Bewertungsgründen von "Equal weight" auf "Overweight" hoch. Die Aktie verbuchte 2,9 Prozent Plus auf 11,18 Dollar. Die Analysten stuften aus gleichem Grund Delta Air Lines von "Overweight" auf "Equal weight" herunter. Die Aktie verlor 1,1 Prozent auf 15,33 Dollar.
Aktien New York Schluss:
Dow behauptet - Konjunktur lindert Deflationssorge
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach Gewinnmitnahmen und durchwachsenen Konjunkturdaten sind die US-Aktien am Dienstag überwiegend behauptet aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones gewann 0,04 Prozent auf 9.323,02 Punkte, der S&P 500 0,1 Prozent auf 1.011,69.
Die teils erfreulichen US-Konjunkturdaten - die Verbraucherpreise waren überraschend nicht gesunken - fegten Händlern zufolge Deflationsbefürchtungen beiseite. Sie nähmen auch den Druck von der Notenbank, die Zinsen um 0,50 Prozentpunkte zu senken, sagte Chefvolkswirt Ian Shepherdson von High Frequency Economics. Lehman Brothers geht aber nach wie vor von einem Zinsschritt in dieser Höhe aus. Einige Marktteilnehmer äußerten sich skeptisch zum weiteren Verlauf des Aktienhandels. Selbst mit den Konjunkturdaten im Rücken brauche der Markt nun mal eine Erholungspause, sagte Paul McManus von Independence Investments.
Fünf der 30 Dow-Titel erreichten im Handelsverlauf ein neues 52-Wochen-Hoch: American Express (44,84 Dollar), Citigroup (45,72 Dollar), Caterpillar (58,25 Dollar), Merck (63,40 Dollar) und United Technologies (73,61 Dollar). JP Morgan erhöhte die Gewinnprognose für Citi, die sich nach eigenem Bekunden für den Filialkundenmarkt in Frankreich interessiert.
Als umsatzstärkster Titel der New York Stock Exchange ist Pfizer um 4,6 Prozent auf 36,18 Dollar gestiegen. Zwar habe das Pharma-Unternehmen seine Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt, langfristig aber kräftige Wachstumsraten in Aussicht gestellt, lobten Händler. Darüber hinaus habe Pfizer neue Medikamente und Heilmittel vorgestellt, etwa ein Antiraucher-Mittel.
Eine Reihe von Analystenkommentaren hatten unmittelbare Auswirkungen auf die analysierten Titel: Die Analysten von Merrill Lynch stuften den Titel der Telefongesellschaft AT&T von "Neutral" auf "Sell" herab. Sie rechnen mit rückläufigen Erträgen, begründeten die Branchenexperten ihre neue Einschätzung. AT&T blieben mit minus 4,8 Prozent auf 20,05 Dollar Schlusslicht im Dow.
Lehman Brothers bescherte indessen Microsoft ein Kursplus von 2,2 Prozent auf 25,96 Dollar. Nach Ansicht der Analysten der US-Investmentbank ist die Aktie des Softwarekonzerns Microsoft reif für eine Kurs-Rallye. Sie habe sich auf Jahressicht schlechter entwickelt als die Softwarebranche insgesamt. Das sei nicht gerechtfertigt.
Lehman Brothers stufte zudem Northwest Airlines aus Bewertungsgründen von "Equal weight" auf "Overweight" hoch. Die Aktie verbuchte 2,9 Prozent Plus auf 11,18 Dollar. Die Analysten stuften aus gleichem Grund Delta Air Lines von "Overweight" auf "Equal weight" herunter. Die Aktie verlor 1,1 Prozent auf 15,33 Dollar.
Aktien NASDAQ Schluss:
Behauptet - Konjunktur fegt Deflationssorge weg
NEW YORK (dpa-AFX) - Teils erfreulichen US-Konjunkturdaten haben der NASDAQ am Dienstag ein behauptetes Handelsende beschert. Der NASDAQ Composite gewann 0,1 Prozent auf einen Schlussstand von 1.668,61 Punkten. Der NASDAQ 100 verlor 0,2 Prozent auf 1.239,74 Punkte.
Händlern zufolge wurden Deflationsbefürchtungen beiseite gefegt. Die Verbraucherpreise waren zur Überraschung der Experten nicht gesunken. Das nähme den Druck von der Notenbank, die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte zu senken, sagten Händler in New York.
Lehman Brothers bescherte indessen Microsoft ein Kursplus von 2,2 Prozent auf 25,96 Dollar. Nach Ansicht der Analysten der US-Investmentbank ist die Aktie des weltgrößten Softwarekonzerns reif für eine Kurs-Rallye. Sie habe sich auf Jahressicht schlechter entwickelt als die Softwarebranche insgesamt. Das sei nicht gerechtfertigt.
Das Online-Vermarktungsunternehmen DoubleClick Inc. profitierte nicht von bestätigten Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende Quartal und das Gesamtjahr. Eine geplante Anleihe über 135 Millionen Dollar verschreckte die Anleger und brachte Kursverluste von 6,1 Prozent auf 9,37 Dollar.
Biotech-und Pharma-Werte wurden aus dem Depot entfernt: Biomira brachen um 62,8 Prozent auf 1,49 Dollar ein. Das Unternehmen hatte enttäuschende Ergebnisse bei den Patiententests seiner Krebstherapie gemeldet. Biomira und die Merck KGaA hatten vor dem New Yorker Börsenbeginn mitgeteilt, dass das Mittel Theratope nicht wie gewünscht bei Brustkrebs anschlage.
Aktien des Biotechunternehmens Cell Therapeutics gehörten mit minus 15,5 Prozent auf 12,46 Dollar ebenfalls zu den Verlierern. Das Unternehmen hat das italienische Biotechnologieunternehmen Novuspharma für 236 Millionen Dollar übernommen.
Generex Biotechnology haben dagegen 19,6 Prozent auf 2,63 Dollar gewonnen. Das Biotech-Unternehmen hat gute Ergebnisse aus einer Studie zu seinem Insulin-Mundspray bekannt gegeben. Es habe das Potenzial, bei Diabetes der Typen 1 und 2 besser als gespritztes Insulin zu wirken, hieß es.
Linus Torvalds, der Erfinder des freien Computer-Betriebssystems Linux, verlässt den kalifornischen Chip-Hersteller Transmeta . Die Transmeta-Aktie verlor danach um 3,7 Prozent auf 1,57 Dollar.
Behauptet - Konjunktur fegt Deflationssorge weg
NEW YORK (dpa-AFX) - Teils erfreulichen US-Konjunkturdaten haben der NASDAQ am Dienstag ein behauptetes Handelsende beschert. Der NASDAQ Composite gewann 0,1 Prozent auf einen Schlussstand von 1.668,61 Punkten. Der NASDAQ 100 verlor 0,2 Prozent auf 1.239,74 Punkte.
Händlern zufolge wurden Deflationsbefürchtungen beiseite gefegt. Die Verbraucherpreise waren zur Überraschung der Experten nicht gesunken. Das nähme den Druck von der Notenbank, die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte zu senken, sagten Händler in New York.
Lehman Brothers bescherte indessen Microsoft ein Kursplus von 2,2 Prozent auf 25,96 Dollar. Nach Ansicht der Analysten der US-Investmentbank ist die Aktie des weltgrößten Softwarekonzerns reif für eine Kurs-Rallye. Sie habe sich auf Jahressicht schlechter entwickelt als die Softwarebranche insgesamt. Das sei nicht gerechtfertigt.
Das Online-Vermarktungsunternehmen DoubleClick Inc. profitierte nicht von bestätigten Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende Quartal und das Gesamtjahr. Eine geplante Anleihe über 135 Millionen Dollar verschreckte die Anleger und brachte Kursverluste von 6,1 Prozent auf 9,37 Dollar.
Biotech-und Pharma-Werte wurden aus dem Depot entfernt: Biomira brachen um 62,8 Prozent auf 1,49 Dollar ein. Das Unternehmen hatte enttäuschende Ergebnisse bei den Patiententests seiner Krebstherapie gemeldet. Biomira und die Merck KGaA hatten vor dem New Yorker Börsenbeginn mitgeteilt, dass das Mittel Theratope nicht wie gewünscht bei Brustkrebs anschlage.
Aktien des Biotechunternehmens Cell Therapeutics gehörten mit minus 15,5 Prozent auf 12,46 Dollar ebenfalls zu den Verlierern. Das Unternehmen hat das italienische Biotechnologieunternehmen Novuspharma für 236 Millionen Dollar übernommen.
Generex Biotechnology haben dagegen 19,6 Prozent auf 2,63 Dollar gewonnen. Das Biotech-Unternehmen hat gute Ergebnisse aus einer Studie zu seinem Insulin-Mundspray bekannt gegeben. Es habe das Potenzial, bei Diabetes der Typen 1 und 2 besser als gespritztes Insulin zu wirken, hieß es.
Linus Torvalds, der Erfinder des freien Computer-Betriebssystems Linux, verlässt den kalifornischen Chip-Hersteller Transmeta . Die Transmeta-Aktie verlor danach um 3,7 Prozent auf 1,57 Dollar.
MedImmune verkündet das von den Experten erwartete OK von der FDA für die Vermarktung von FluMist. MedImmune`s Aktien verloren heute zum Handelsschluss hin 2,37%.
La Jolla Pharma verlor im heutigen Handelsverlauf knapp 15%, nachdem bereits am Freitag enttäuschende Phase III Ergebnisse für Riquent bekannt gegeben wurden. Seit Freitag verlor die Aktie 25%. Zusätzlich stufte Roth Capital die Aktie heute von Neutral auf Sell mit Kursziel $2 ab
La Jolla Pharma verlor im heutigen Handelsverlauf knapp 15%, nachdem bereits am Freitag enttäuschende Phase III Ergebnisse für Riquent bekannt gegeben wurden. Seit Freitag verlor die Aktie 25%. Zusätzlich stufte Roth Capital die Aktie heute von Neutral auf Sell mit Kursziel $2 ab
Check Point Software - Fragezeichen durch Nokia
Check Point Software muss in der traditionell guten Beziehung mit dem Mibilfunk Unternehmen Nokia einen kleinen Rückschlag hinnehmen, wie die Investmentbank KP Morgan meint. Nokia, Check Point`s größter Partner, beschloss eine eigene SSL VPN Lösung (Virtual Private Network) herzustellen und nicht auf die Dienste des Sicherheitsanbieters zurück zu greifen.
Die Aktie von Check Pont konnte im heutigen Handel trotzdem um 2,8% zulegen. Nokia gewann 1,15% hinzu.
Check Point Software muss in der traditionell guten Beziehung mit dem Mibilfunk Unternehmen Nokia einen kleinen Rückschlag hinnehmen, wie die Investmentbank KP Morgan meint. Nokia, Check Point`s größter Partner, beschloss eine eigene SSL VPN Lösung (Virtual Private Network) herzustellen und nicht auf die Dienste des Sicherheitsanbieters zurück zu greifen.
Die Aktie von Check Pont konnte im heutigen Handel trotzdem um 2,8% zulegen. Nokia gewann 1,15% hinzu.
Red Hat mit Quartalszahlen
Der Linux Anbieter Red Hat verkündet für das erste Quartal 2004 des Unternehmens einen pro forma Gewinn von $1,5 Mio. oder einem Cent pro Aktie und konnte somit die Konsensschätzung der Analysten erfüllen. Der Umsatz wird mit $27,2 Mio. angegeben, was einen sequentiellen Wachstum von 5% und einem Wachstum gegenüber dem Vorjahresquartal von 39% entspricht.
Der Linux Anbieter Red Hat verkündet für das erste Quartal 2004 des Unternehmens einen pro forma Gewinn von $1,5 Mio. oder einem Cent pro Aktie und konnte somit die Konsensschätzung der Analysten erfüllen. Der Umsatz wird mit $27,2 Mio. angegeben, was einen sequentiellen Wachstum von 5% und einem Wachstum gegenüber dem Vorjahresquartal von 39% entspricht.
Mittwoch 18.06.2003
- Lufthansa lädt zur Hauptversammlung
Mit Pfiffen und Buhrufen dürfte die Hauptversammlung der Lufthansa (823212) den ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske am Mittwoch empfangen. Etliche Anteilseigner wollen ihm die Entlastung als stellvertretender Aufsichtsratschef verweigern, weil er mit dem Warnstreik im Öffentlichen Dienst, der im Dezember auch den Betrieb auf großen Flughäfen lahm legte, der Lufthansa Millioneneinbußen bescherte. Einer verlangt gar, der Vorstand solle bei Bsirske persönlich Schadenersatz geltend machen.
Den Aktionärsschützern der DSW wäre es am liebsten, Bsirske würde sein Mandat niederlegen. Doch da ist das Mitbestimmungsgesetz von 1976 vor, das festlegt, dass abhängig von der Größe des Aufsichtsrates von Kapitalgesellschaften zwei oder drei Gewerkschaftsfunktionäre dort einen Platz bekommen.
Aareal Bank (540811) Hauptversammlung
AVA (508850) Hauptversammlung
Bear Stearns (870272) Bericht zum 2. Quartal
Bed Bath & Beyond (884304) Bericht zum 1. Quartal
Best Buy (873629) Bericht zum 1. Quartal
BioTissue Technologies (618061) Hauptversammlung
Bouygues (858821) Bericht zum 1. Quartal
Cenit (540710) Hauptversammlung
Datapharm Netsystems (563500) Jahresbericht
Deutsche EuroShop (748020) Hauptversammlung
Dt. Steinzeug (552800) Hauptversammlung
Dürkopp Adler (629900) Hauptversammlung
freenet.de (579200) Hauptversammlung
Hennes & Mauritz (872318) Bericht zum 2. Quartal
Herlitz (605310) Hauptversammlung
Höft & Wessel (601100) Hauptversammlung
Holsten Brauerei (608100) Hauptversammlung
IDT International (891901) Jahresbericht
Intraware (919292) Bericht zum 1. Quartal
Jabil Circuits (886423) Bericht zum 3. Quartal
Jenoptik (622910) Hauptversammlung
Lufthansa (823212) Hauptversammlung
Masterflex (549293) Hauptversammlung
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) Bericht zum 2. Quartal
Sartorius (716563) Hauptversammlung
Sauer-Danfoss (880208) Hauptversammlung
TUI (695200) Hauptversammlung
UTair (914632) Hauptversammlung
Wheelock (863443) Jahresbericht
Wimm Bill Dann (534436) Hauptversammlung
Worthington Industries (870882) Bericht zum 4. Quartal
Yukos (632319) Hauptversammlung
- Lufthansa lädt zur Hauptversammlung
Mit Pfiffen und Buhrufen dürfte die Hauptversammlung der Lufthansa (823212) den ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske am Mittwoch empfangen. Etliche Anteilseigner wollen ihm die Entlastung als stellvertretender Aufsichtsratschef verweigern, weil er mit dem Warnstreik im Öffentlichen Dienst, der im Dezember auch den Betrieb auf großen Flughäfen lahm legte, der Lufthansa Millioneneinbußen bescherte. Einer verlangt gar, der Vorstand solle bei Bsirske persönlich Schadenersatz geltend machen.
Den Aktionärsschützern der DSW wäre es am liebsten, Bsirske würde sein Mandat niederlegen. Doch da ist das Mitbestimmungsgesetz von 1976 vor, das festlegt, dass abhängig von der Größe des Aufsichtsrates von Kapitalgesellschaften zwei oder drei Gewerkschaftsfunktionäre dort einen Platz bekommen.
Aareal Bank (540811) Hauptversammlung
AVA (508850) Hauptversammlung
Bear Stearns (870272) Bericht zum 2. Quartal
Bed Bath & Beyond (884304) Bericht zum 1. Quartal
Best Buy (873629) Bericht zum 1. Quartal
BioTissue Technologies (618061) Hauptversammlung
Bouygues (858821) Bericht zum 1. Quartal
Cenit (540710) Hauptversammlung
Datapharm Netsystems (563500) Jahresbericht
Deutsche EuroShop (748020) Hauptversammlung
Dt. Steinzeug (552800) Hauptversammlung
Dürkopp Adler (629900) Hauptversammlung
freenet.de (579200) Hauptversammlung
Hennes & Mauritz (872318) Bericht zum 2. Quartal
Herlitz (605310) Hauptversammlung
Höft & Wessel (601100) Hauptversammlung
Holsten Brauerei (608100) Hauptversammlung
IDT International (891901) Jahresbericht
Intraware (919292) Bericht zum 1. Quartal
Jabil Circuits (886423) Bericht zum 3. Quartal
Jenoptik (622910) Hauptversammlung
Lufthansa (823212) Hauptversammlung
Masterflex (549293) Hauptversammlung
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) Bericht zum 2. Quartal
Sartorius (716563) Hauptversammlung
Sauer-Danfoss (880208) Hauptversammlung
TUI (695200) Hauptversammlung
UTair (914632) Hauptversammlung
Wheelock (863443) Jahresbericht
Wimm Bill Dann (534436) Hauptversammlung
Worthington Industries (870882) Bericht zum 4. Quartal
Yukos (632319) Hauptversammlung
Technischer Morgenkommentar
von Uwe Wagner
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
von Uwe Wagner
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
+++ Jenoptik: Späth räumt Chefsessel +++
Jenoptik-Chef Lothar Späth verlässt nach zwölfjähriger Tätigkeit die Vorstandsetage und wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender des Thüringer Unternehmens. Sein Nachfolger wird der bisherige Finanzvorstand Alexander von Witzleben. Späth, Ex-CDU-Ministerpräsident von Baden-Württemberg, kehrt nach Stuttgart zurück und wird zukünftig vor allem als Berater der Investmentbank Merrill Lynch tätig sein.
+++ Keine Backhändl mehr +++
Wienerwald ist zahlungsunfähig und hat bereits am vergangenen Freitag Insolvenzantrag beim zuständigen Münchener Gericht gestellt. Damit steht eine der berühmtesten Schnellrestaurantketten vor dem Aus. Begründet wird die Pleite mit der allgemein schwachen Konjunktur und den Auswirkungen der Geflügelpest. Das operative Geschäft soll vorerst fortgeführt werden. Die Zukunft der etwa 75 Filialen (inklusive Franchise) und der rund 500 Mitarbeiter ist noch offen.
+++ Microsoft geht gegen Spammer vor +++
Microsoft hat nach eigenen Angaben gegen mutmaßliche E-Mail-Spammer 15 Prozesse im Bundesstaat Washington (USA) und in Großbritannien angestrengt. Die Beschuldigten sollen den Software-Giganten mit mehr als 2 Milliarden E-Mails überflutet haben. Das Unternehmen beruft sich dabei auf das sehr strenge Anti-Spam-Gesetz des Bundesstaates Washington. Dieses räumt beispielsweise Internet-Service-Providern zum Schutz der Kunden rechtliche Schritte gegen Spammer ein.
+++ Spruch des Tages +++
Wer quietscht, wird geölt.
Bundestagsweisheit
Jenoptik-Chef Lothar Späth verlässt nach zwölfjähriger Tätigkeit die Vorstandsetage und wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender des Thüringer Unternehmens. Sein Nachfolger wird der bisherige Finanzvorstand Alexander von Witzleben. Späth, Ex-CDU-Ministerpräsident von Baden-Württemberg, kehrt nach Stuttgart zurück und wird zukünftig vor allem als Berater der Investmentbank Merrill Lynch tätig sein.
+++ Keine Backhändl mehr +++
Wienerwald ist zahlungsunfähig und hat bereits am vergangenen Freitag Insolvenzantrag beim zuständigen Münchener Gericht gestellt. Damit steht eine der berühmtesten Schnellrestaurantketten vor dem Aus. Begründet wird die Pleite mit der allgemein schwachen Konjunktur und den Auswirkungen der Geflügelpest. Das operative Geschäft soll vorerst fortgeführt werden. Die Zukunft der etwa 75 Filialen (inklusive Franchise) und der rund 500 Mitarbeiter ist noch offen.
+++ Microsoft geht gegen Spammer vor +++
Microsoft hat nach eigenen Angaben gegen mutmaßliche E-Mail-Spammer 15 Prozesse im Bundesstaat Washington (USA) und in Großbritannien angestrengt. Die Beschuldigten sollen den Software-Giganten mit mehr als 2 Milliarden E-Mails überflutet haben. Das Unternehmen beruft sich dabei auf das sehr strenge Anti-Spam-Gesetz des Bundesstaates Washington. Dieses räumt beispielsweise Internet-Service-Providern zum Schutz der Kunden rechtliche Schritte gegen Spammer ein.
+++ Spruch des Tages +++
Wer quietscht, wird geölt.
Bundestagsweisheit
IBM will weltweit SAP-Branchenlösungen anbieten
Orlando (vwd) - Die International Business Machines Corp (IBM), Armonk, will künftig weltweit auf "mySAP All-in-One" basierende Branchenlösungen anbieten. Dies kündigte die SAP AG, Walldorf/Baden, am Dienstagabend an. Dazu zähle eine Lösung für Großhändler und Distributoren, die exklusiv über IBM Business Consulting Services ausgeliefert werde. Sie umfasse Electronic Data Interchange (EDI), ein Data Warehouse sowie Inventory Management. Zusammen mit der Unternehmensberatung BearingPoint, McLean, biete SAP zudem eine neue vorkonfigurierte "mySAP All-in-One"-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen an.
IBM, American Express und SAP hätten sich zudem zusammengeschlossen, um mittelständischen Kunden eine "besonders stabile" Plattform für Geschäftsprozesse anzubieten. SAP teilte weiter mit, dass auf der Anwenderkonferenz SAPPHIRE Verträge mit 16 neuen US-Vertriebspartnern geschlossen worden seien. Weitere Partnerschaften sollen folgen.
Orlando (vwd) - Die International Business Machines Corp (IBM), Armonk, will künftig weltweit auf "mySAP All-in-One" basierende Branchenlösungen anbieten. Dies kündigte die SAP AG, Walldorf/Baden, am Dienstagabend an. Dazu zähle eine Lösung für Großhändler und Distributoren, die exklusiv über IBM Business Consulting Services ausgeliefert werde. Sie umfasse Electronic Data Interchange (EDI), ein Data Warehouse sowie Inventory Management. Zusammen mit der Unternehmensberatung BearingPoint, McLean, biete SAP zudem eine neue vorkonfigurierte "mySAP All-in-One"-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen an.
IBM, American Express und SAP hätten sich zudem zusammengeschlossen, um mittelständischen Kunden eine "besonders stabile" Plattform für Geschäftsprozesse anzubieten. SAP teilte weiter mit, dass auf der Anwenderkonferenz SAPPHIRE Verträge mit 16 neuen US-Vertriebspartnern geschlossen worden seien. Weitere Partnerschaften sollen folgen.
Aktien Tokio im Verlauf sehr fest
Tokio (vwd) - Sehr fest zeigen sich die Aktienkurse am Mittwoch im späten Tokioter Handel. Bis 6.10 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 1,6 Prozent bzw 145 JPY auf 9.178. Der Topix-Index steigt um 1,6 Prozent bzw 14 Punkte auf 899. Die Aufschläge seien eine Folge von Käufen ausländischer Investoren, heißt es. Auch die wachsenden Hoffnungen hinsichtlich einer Erholung der US-Konjunktur werden für die positive Entwicklung als Ursache angeführt
Tokio (vwd) - Sehr fest zeigen sich die Aktienkurse am Mittwoch im späten Tokioter Handel. Bis 6.10 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 1,6 Prozent bzw 145 JPY auf 9.178. Der Topix-Index steigt um 1,6 Prozent bzw 14 Punkte auf 899. Die Aufschläge seien eine Folge von Käufen ausländischer Investoren, heißt es. Auch die wachsenden Hoffnungen hinsichtlich einer Erholung der US-Konjunktur werden für die positive Entwicklung als Ursache angeführt
DEVISEN/Euro in Asien kaum verändert
Tokio (vwd) - Kaum verändert zeigt sich der Euro am Mittwoch im asiatischen Handel. Um 6.45 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1799 USD nach 1,1798 USD am Dienstag im späten New Yorker Geschäft. Zum Yen notiert die US-Währung mit 118,08 JPY nach 118,10 JPY am Vorabend in New York.
Tokio (vwd) - Kaum verändert zeigt sich der Euro am Mittwoch im asiatischen Handel. Um 6.45 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1799 USD nach 1,1798 USD am Dienstag im späten New Yorker Geschäft. Zum Yen notiert die US-Währung mit 118,08 JPY nach 118,10 JPY am Vorabend in New York.
"FTD": Versicherungsbranche wendet Insolvenz von Mannheimer ab
Hamburg (vwd) - In einer bisher einmaligen Hilfsaktion will die deutsche Versicherungsbranche die Mannheimer-Gruppe vor der Insolvenz retten. Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe) haben sich das Präsidium und der Hauptausschuss Lebensversicherung des Gesamtverbands der Deutschen Versichungswirtschaft (GDV) am Montagabend in getrennten Sitzungen darauf verständigt, die Mannheimer mit insgesamt 370 Mio EUR zu unterstützen. Damit werde die Branche 70 Mio EUR mehr als erwartet zahlen. Die Unternehmen sollen sich entsprechend ihrer Marktanteile an der Hilfsaktion beteiligen, heißt es.
Im 15-köpfigen Präsidium sitzen die Spitzen der deutschen Assekuranz, darunter Münchener-Rück-Vorstand Hans-Jürgen Schinzler, Walter Thießen, Vorstand von AMB Generali, und die Allianz-Vorstände Reiner Hagemann und Gerhard Rupprecht.
Zwischen 17 und 20 Uhr sei es nach Angaben von Teilnehmern des Geheimtreffens am Frankfurter Flughafen zu einer kontroversen Debatte gekommen, in der die Gegner einer Branchenlösung aber deutlich in der Minderheit waren, schreibt die Zeitung. Die Mehrheit führte dem Bericht zufolge den politischen Schaden an, den der Konkurs auch nur eines einzigen Versicherers anrichten könne. Zudem sei die Alternative sehr teuer, hieß es. Ohne die Hilfsaktion müsste die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Mannheimer schließen; die Verträge würden in die Auffanggesellschaft Protektor wandern.
Die Mannheimer hatte sich unter Vorstand Hans Schreiber an der Börse verspekuliert. Schreiber hatte laut Bericht zudem dafür gesorgt, dass sich kein Großaktionär hatte herausbilden können, wodurch bei einer Schieflage auch niemand für eine Kapitalspritze in Frage kam. Die österreichische Uniqa hält 13 Prozent, die Münchener Rück zehn Prozent, sechs weitere Versicherer jeweils unter fünf Prozent. Verbandspräsident Bernd Michaels soll die Bereitschaft der Branche zur Rettung am Freitag mit BaFin-Präsident Jochen Sanio besprechen.
Mehr als 90 Prozent der deutschen Lebensversicherer dürften bei der Rettungsaktion mitmachen. Sie zahlten dabei entsprechend des Anteils ihrer Kapitalanlagen an denen des Gesamtmarktes. Das entspricht fast dem Marktanteil und ist derselbe Mechanismus, der von der Branche für die bisher noch nicht nötige Kapitalisierung der Auffanggesellschaft Protektor vereinbart wurde. Für die Allianz heißt das laut "FTD", dass sie rund 20 Prozent - etwa 75 Mio EUR - aufbringen muss. Das Geld soll auf drei Wegen fließen. Rund 130 Mio EUR sollen aus einer Kapitalerhöhung mit Kapitalschnitt kommen.
Als Folge wären die Aktionäre fast enteignet, wenn sie nicht selbst frisches Geld einschießen. Der größte Teil der restlichen 240 Mio EUR soll aus der Ausgabe von nachrangigem Genussscheinkapital stammen. Zudem ist immer noch eine Vorfinanzierung künftiger Gewinne aus der Lebensversicherung auf dem Weg der Rückversicherung im Gespräch.
Hamburg (vwd) - In einer bisher einmaligen Hilfsaktion will die deutsche Versicherungsbranche die Mannheimer-Gruppe vor der Insolvenz retten. Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe) haben sich das Präsidium und der Hauptausschuss Lebensversicherung des Gesamtverbands der Deutschen Versichungswirtschaft (GDV) am Montagabend in getrennten Sitzungen darauf verständigt, die Mannheimer mit insgesamt 370 Mio EUR zu unterstützen. Damit werde die Branche 70 Mio EUR mehr als erwartet zahlen. Die Unternehmen sollen sich entsprechend ihrer Marktanteile an der Hilfsaktion beteiligen, heißt es.
Im 15-köpfigen Präsidium sitzen die Spitzen der deutschen Assekuranz, darunter Münchener-Rück-Vorstand Hans-Jürgen Schinzler, Walter Thießen, Vorstand von AMB Generali, und die Allianz-Vorstände Reiner Hagemann und Gerhard Rupprecht.
Zwischen 17 und 20 Uhr sei es nach Angaben von Teilnehmern des Geheimtreffens am Frankfurter Flughafen zu einer kontroversen Debatte gekommen, in der die Gegner einer Branchenlösung aber deutlich in der Minderheit waren, schreibt die Zeitung. Die Mehrheit führte dem Bericht zufolge den politischen Schaden an, den der Konkurs auch nur eines einzigen Versicherers anrichten könne. Zudem sei die Alternative sehr teuer, hieß es. Ohne die Hilfsaktion müsste die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Mannheimer schließen; die Verträge würden in die Auffanggesellschaft Protektor wandern.
Die Mannheimer hatte sich unter Vorstand Hans Schreiber an der Börse verspekuliert. Schreiber hatte laut Bericht zudem dafür gesorgt, dass sich kein Großaktionär hatte herausbilden können, wodurch bei einer Schieflage auch niemand für eine Kapitalspritze in Frage kam. Die österreichische Uniqa hält 13 Prozent, die Münchener Rück zehn Prozent, sechs weitere Versicherer jeweils unter fünf Prozent. Verbandspräsident Bernd Michaels soll die Bereitschaft der Branche zur Rettung am Freitag mit BaFin-Präsident Jochen Sanio besprechen.
Mehr als 90 Prozent der deutschen Lebensversicherer dürften bei der Rettungsaktion mitmachen. Sie zahlten dabei entsprechend des Anteils ihrer Kapitalanlagen an denen des Gesamtmarktes. Das entspricht fast dem Marktanteil und ist derselbe Mechanismus, der von der Branche für die bisher noch nicht nötige Kapitalisierung der Auffanggesellschaft Protektor vereinbart wurde. Für die Allianz heißt das laut "FTD", dass sie rund 20 Prozent - etwa 75 Mio EUR - aufbringen muss. Das Geld soll auf drei Wegen fließen. Rund 130 Mio EUR sollen aus einer Kapitalerhöhung mit Kapitalschnitt kommen.
Als Folge wären die Aktionäre fast enteignet, wenn sie nicht selbst frisches Geld einschießen. Der größte Teil der restlichen 240 Mio EUR soll aus der Ausgabe von nachrangigem Genussscheinkapital stammen. Zudem ist immer noch eine Vorfinanzierung künftiger Gewinne aus der Lebensversicherung auf dem Weg der Rückversicherung im Gespräch.
Analysten: Kommerzieller UMTS-Start verzögert sich bis 1.Hj 2004
Stockholm (vwd) - Die Einführung von UMTS am Markt kann sich nach Einschätzung von Analysten der Deutschen Bank bis ins erste Halbjahr 2004 verzögern. Im laufenden Jahr rechnen sie nicht mehr mit einem "relevanten" kommerziellen Start eines Mobilfunknetzes der dritten Generation. Die Telekom-Ausrüster kämpften noch immer mit der UMTS-Technik, sagen die in den USA ansässigen Analysten des Instituts. Die Netzbetreiber wiederum seien unzufrieden mit den auf dem Markt befindlichen UMTS-Geräten. Probleme gebe es vor allem bei der Weiterschaltung von Gesprächen aus herkömmlichen Netzen in UMTS-Netze.
Mehrere Quellen hätten auf einer UMTS-Konferenz in Amsterdam jüngst berichtet, dass vor allem die Nokia Oy, Helsinki, Schwierigkeiten mit den UMTS-Basisstationen habe. Probleme mit der Software ließen diese häufig zusammenbrechen. Betroffen seien Mobilfunknetze von Skandinavien bis Südeuropa, sagen die Analysten. Ein Nokia-Sprecher sagte am Dienstag, die von den Analysten beschriebenen Probleme seien ihm unbekannt. In der Vorwoche hatte Nokia mitgeteilt, bis Ende 2003 sei der kommerzielle Start von rund 20 UMTS-Netzen zu erwarten. Der Absatz von UMTS-Handys werde jedoch wohl erst in der zweiten Hälfte 2004 bedeutende Volumina erreichen.
Ein weiteres Problem sieht die Deutsche Bank in den Lizenzzahlungen für die UMTS-Technologie, über die noch keine Einigung erzielt sei. Zwar versuchten die Siemens AG, München/Berlin, Nokia und die Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, eine Begrenzung auf fünf Prozent durchzusetzen, doch werde die Qualcomm Inc, San Diego, sich dem widersetzen, vermuten die Analysten.
Stockholm (vwd) - Die Einführung von UMTS am Markt kann sich nach Einschätzung von Analysten der Deutschen Bank bis ins erste Halbjahr 2004 verzögern. Im laufenden Jahr rechnen sie nicht mehr mit einem "relevanten" kommerziellen Start eines Mobilfunknetzes der dritten Generation. Die Telekom-Ausrüster kämpften noch immer mit der UMTS-Technik, sagen die in den USA ansässigen Analysten des Instituts. Die Netzbetreiber wiederum seien unzufrieden mit den auf dem Markt befindlichen UMTS-Geräten. Probleme gebe es vor allem bei der Weiterschaltung von Gesprächen aus herkömmlichen Netzen in UMTS-Netze.
Mehrere Quellen hätten auf einer UMTS-Konferenz in Amsterdam jüngst berichtet, dass vor allem die Nokia Oy, Helsinki, Schwierigkeiten mit den UMTS-Basisstationen habe. Probleme mit der Software ließen diese häufig zusammenbrechen. Betroffen seien Mobilfunknetze von Skandinavien bis Südeuropa, sagen die Analysten. Ein Nokia-Sprecher sagte am Dienstag, die von den Analysten beschriebenen Probleme seien ihm unbekannt. In der Vorwoche hatte Nokia mitgeteilt, bis Ende 2003 sei der kommerzielle Start von rund 20 UMTS-Netzen zu erwarten. Der Absatz von UMTS-Handys werde jedoch wohl erst in der zweiten Hälfte 2004 bedeutende Volumina erreichen.
Ein weiteres Problem sieht die Deutsche Bank in den Lizenzzahlungen für die UMTS-Technologie, über die noch keine Einigung erzielt sei. Zwar versuchten die Siemens AG, München/Berlin, Nokia und die Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, eine Begrenzung auf fünf Prozent durchzusetzen, doch werde die Qualcomm Inc, San Diego, sich dem widersetzen, vermuten die Analysten.
Guten Morgen bon...
ruhiges Wetter bei 25 Grad...
du hattest Ärger mitnem Mod??...hab ich das richtig verstanden??..
hol mir jetzt erstmal Kaffee und dann Morgenlektüre und ein paar Tel.
wünsche dir/euch allen einen einen erfolgreichen Tag...
ruhiges Wetter bei 25 Grad...
du hattest Ärger mitnem Mod??...hab ich das richtig verstanden??..
hol mir jetzt erstmal Kaffee und dann Morgenlektüre und ein paar Tel.
wünsche dir/euch allen einen einen erfolgreichen Tag...
morgen bon dia, supertruper & co.
"FTD": Versicherungsbranche wendet Insolvenz von Mannheimer ab
"FTD": Versicherungsbranche wendet Insolvenz von Mannheimer ab
Hamburg (vwd) - In einer bisher einmaligen Hilfsaktion will die deutsche
Versicherungsbranche die Mannheimer-Gruppe vor der Insolvenz retten. Laut
einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe)
haben sich das Präsidium und der Hauptausschuss Lebensversicherung des
Gesamtverbands der Deutschen Versichungswirtschaft (GDV) am Montagabend in
getrennten Sitzungen darauf verständigt, die Mannheimer mit insgesamt 370
Mio EUR zu unterstützen. Damit werde die Branche 70 Mio EUR mehr als
erwartet zahlen. Die Unternehmen sollen sich entsprechend ihrer Marktanteile
an der Hilfsaktion beteiligen, heißt es.
Im 15-köpfigen Präsidium sitzen die Spitzen der deutschen Assekuranz,
darunter Münchener-Rück-Vorstand Hans-Jürgen Schinzler, Walter Thießen,
Vorstand von AMB Generali, und die Allianz-Vorstände Reiner Hagemann und
Gerhard Rupprecht.
vwd/11/18.6.2003/sap/bb
"FTD": Versicherungsbranche wendet Insolvenz von Mannheimer ab
"FTD": Versicherungsbranche wendet Insolvenz von Mannheimer ab
Hamburg (vwd) - In einer bisher einmaligen Hilfsaktion will die deutsche
Versicherungsbranche die Mannheimer-Gruppe vor der Insolvenz retten. Laut
einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD - Mittwochausgabe)
haben sich das Präsidium und der Hauptausschuss Lebensversicherung des
Gesamtverbands der Deutschen Versichungswirtschaft (GDV) am Montagabend in
getrennten Sitzungen darauf verständigt, die Mannheimer mit insgesamt 370
Mio EUR zu unterstützen. Damit werde die Branche 70 Mio EUR mehr als
erwartet zahlen. Die Unternehmen sollen sich entsprechend ihrer Marktanteile
an der Hilfsaktion beteiligen, heißt es.
Im 15-köpfigen Präsidium sitzen die Spitzen der deutschen Assekuranz,
darunter Münchener-Rück-Vorstand Hans-Jürgen Schinzler, Walter Thießen,
Vorstand von AMB Generali, und die Allianz-Vorstände Reiner Hagemann und
Gerhard Rupprecht.
vwd/11/18.6.2003/sap/bb
MARKT/WCM könnten wegen neuer Finanzrisiken unter Druck kommen
MARKT/WCM könnten wegen neuer Finanzrisiken unter Druck kommen
WCM und die Beteiligung IVG könnten Händlern zufolge wegen neuer
Finanzrisiken unter Druck geraten. Einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge
gibt es Probleme bei der Suche nach einem Käufer für das 40-Prozent-Paket
des Großaktionärs Ehlerding. So seien die Finanzrisiken, die auf Grund einer
anstehenden Sanierung von verunreinigtem Militärgelände entstehen,
abschreckend. +++Vera Schrader
vwd/18.6.2003/ves/gos
MARKT/WCM könnten wegen neuer Finanzrisiken unter Druck kommen
WCM und die Beteiligung IVG könnten Händlern zufolge wegen neuer
Finanzrisiken unter Druck geraten. Einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge
gibt es Probleme bei der Suche nach einem Käufer für das 40-Prozent-Paket
des Großaktionärs Ehlerding. So seien die Finanzrisiken, die auf Grund einer
anstehenden Sanierung von verunreinigtem Militärgelände entstehen,
abschreckend. +++Vera Schrader
vwd/18.6.2003/ves/gos
guten morgen suuuuuuper
moinmoin brrrrrrroooooker
warm, sonnig 38 grados
noe ich nich
kinski ist geleidigt
wuensche Dir/Euch einen erfolgreichen tag
moege die macht des boesengottes mit euch sein
saludos bd
moinmoin brrrrrrroooooker
warm, sonnig 38 grados
noe ich nich
kinski ist geleidigt
wuensche Dir/Euch einen erfolgreichen tag
moege die macht des boesengottes mit euch sein
saludos bd
Mittwoch: 18.06.03
Aareal Bank
Hauptversammlung
AVA
Hauptversammlung
Bear Stearns
4. Quartal
BED BATH & BEYOND
3-Monatsbericht
Analystenkonferenz
Best Buy
3-Monatsbericht
Analystenkonferenz
Bouygues
3-Monatsbericht
CENIT AG Systemhaus
Hauptversammlung
DT. LUFTHANSA AG
Hauptversammlung
farmatic biotech energy ag
Hauptversammlung
freenet.de AG
Hauptversammlung
Holsten-Brauerei AG
Hauptversammlung
HÖFT & WESSEL AG
Hauptversammlung
JENOPTIK AG
Hauptversammlung
MASTERFLEX
Hauptversammlung
Micron Technologies
9-Monatsbericht
Analystenkonferenz
Morgan Stanley
6-Monatsbericht
Analystenkonferenz
Sartorius AG
Hauptversammlung
TUI AG
Hauptversammlung
Aareal Bank
Hauptversammlung
AVA
Hauptversammlung
Bear Stearns
4. Quartal
BED BATH & BEYOND
3-Monatsbericht
Analystenkonferenz
Best Buy
3-Monatsbericht
Analystenkonferenz
Bouygues
3-Monatsbericht
CENIT AG Systemhaus
Hauptversammlung
DT. LUFTHANSA AG
Hauptversammlung
farmatic biotech energy ag
Hauptversammlung
freenet.de AG
Hauptversammlung
Holsten-Brauerei AG
Hauptversammlung
HÖFT & WESSEL AG
Hauptversammlung
JENOPTIK AG
Hauptversammlung
MASTERFLEX
Hauptversammlung
Micron Technologies
9-Monatsbericht
Analystenkonferenz
Morgan Stanley
6-Monatsbericht
Analystenkonferenz
Sartorius AG
Hauptversammlung
TUI AG
Hauptversammlung
schläft hier alles??...
freenet.de AG: Banken geben grünes Licht für Festnetzübernahme
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
freenet.de AG: Banken geben grünes Licht für Festnetzübernahme
freenet.de AG / Hamburg - Die freenet.de AG, der zweitgrößte Online-Dienst
Deutschlands, hat die zum 01. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-
Festnetzes endgültig abgeschlossen. Am gestrigen Abend stimmten die
kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zu. "Die letzte
Hürde ist genommen. Jetzt können wir mit der neuen freenet durchstarten", freut
sich Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG. Der Kaufpreis der
Festnetzsparte beträgt 35 Millionen Euro, zahlbar in vier Raten in den Jahren
2003 und 2004.
Durch die Übernahme wird freenet.de zum Telekommunikations-Komplettanbieter, der
Internet, Telefonie und DSL aus einer Hand bietet. In den kommenden 12 bis 18
Monaten plant freenet.de zirka 25 Millionen Euro in den Netzausbau zu
investieren, um nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit des Netzes zu steigern und
Ertragspotenziale freizusetzen. Durch die Übernahme strebt die freenet.de AG für
das Jahr 2004 - das erste volle Geschäftsjahr nach der Festnetz-Übernahme -
einen Umsatz von mehr als 600 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von über 75 Millionen Euro an.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 579200; ISIN: DE0005792006
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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freenet.de AG: Banken geben grünes Licht für Festnetzübernahme
freenet.de AG / Hamburg - Die freenet.de AG, der zweitgrößte Online-Dienst
Deutschlands, hat die zum 01. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-
Festnetzes endgültig abgeschlossen. Am gestrigen Abend stimmten die
kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zu. "Die letzte
Hürde ist genommen. Jetzt können wir mit der neuen freenet durchstarten", freut
sich Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG. Der Kaufpreis der
Festnetzsparte beträgt 35 Millionen Euro, zahlbar in vier Raten in den Jahren
2003 und 2004.
Durch die Übernahme wird freenet.de zum Telekommunikations-Komplettanbieter, der
Internet, Telefonie und DSL aus einer Hand bietet. In den kommenden 12 bis 18
Monaten plant freenet.de zirka 25 Millionen Euro in den Netzausbau zu
investieren, um nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit des Netzes zu steigern und
Ertragspotenziale freizusetzen. Durch die Übernahme strebt die freenet.de AG für
das Jahr 2004 - das erste volle Geschäftsjahr nach der Festnetz-Übernahme -
einen Umsatz von mehr als 600 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von über 75 Millionen Euro an.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
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WKN: 579200; ISIN: DE0005792006
Im 1. Vierteljahr 2003 wurden nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes von den deutschen Insolvenzgerichten 24 378 Insolvenzen gemeldet, davon 9 747 von Unternehmen und 14 631 von anderen Schuldnern. Dies ist gegenüber dem 1. Quartal 2002 eine Zunahme der Gesamtzahl der Insolvenzen um 27,0%, der Unternehmensinsolvenzen um 9,4% und der Insolvenzen der übrigen Schuldner um 42,2%.
Von den Insolvenzen der übrigen Schuldner im 1. Quartal 2003 entfielen 7 603 auf Verbraucher (+ 69,4%), 5 471 auf ehemals selbstständig Tätige (+ 84,3%), 960 auf natürliche Personen als Gesellschafter u.ä. (– 57,3%) und 597 auf Nachlässe (+ 1,9%). Die Gesamthöhe der offenen Forderungen wurde von den Gerichten mit mindestens 11,7 Mrd. Euro beziffert gegenüber 9,9 Mrd. Euro im 1. Quartal 2002 (+ 18,2%).
Im März 2003 gab es 8 412 Insolvenzen, darunter 3 396 von Unternehmen und 2 639 von Verbrauchern. Dies war gegenüber März 2002 bei der Gesamtzahl ein Plus von 19,0%, bei den Unternehmensinsolvenzen von 6,2% und bei den reinen Verbraucherinsolvenzen von 61,9%.
Von den Insolvenzen der übrigen Schuldner im 1. Quartal 2003 entfielen 7 603 auf Verbraucher (+ 69,4%), 5 471 auf ehemals selbstständig Tätige (+ 84,3%), 960 auf natürliche Personen als Gesellschafter u.ä. (– 57,3%) und 597 auf Nachlässe (+ 1,9%). Die Gesamthöhe der offenen Forderungen wurde von den Gerichten mit mindestens 11,7 Mrd. Euro beziffert gegenüber 9,9 Mrd. Euro im 1. Quartal 2002 (+ 18,2%).
Im März 2003 gab es 8 412 Insolvenzen, darunter 3 396 von Unternehmen und 2 639 von Verbrauchern. Dies war gegenüber März 2002 bei der Gesamtzahl ein Plus von 19,0%, bei den Unternehmensinsolvenzen von 6,2% und bei den reinen Verbraucherinsolvenzen von 61,9%.
@zicke
CMGI sieht wirklich nicht schlecht aus, spiele mit dem Gedanken heut auch mal ein paar zu angeln
CMGI sieht wirklich nicht schlecht aus, spiele mit dem Gedanken heut auch mal ein paar zu angeln
Börsentag auf einen Blick:
Kaum verändert erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte dürften am Mittwoch eine Verschnaufpause einlegen. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.286 Punkten und damit auf dem Niveau des Schlusskurses vom Vortag. Die Citibank sah den Index bei 3.284 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.283 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.286,48/+0,67%
- TECDAX 435,63/+1,07%
- DOW JONES: 9.323,02/+0,04%
- NASDAQ: 1.668,61/+0,10%
- NIKKEI 225: 9.092,97/+0,66%
- EUROSTOXX 50 2.505,99/+0,60%
Unternehmensmeldungen:
- Koreanische Chohung Bank wird wegen Privatisierungsplans bestreikt
- Fielmann ersetzt uum 23. Juni Buderus im MDAX
- Deutsche Euroshop ersetzt Fielmann im SDAX
- Freenet.de: Banken geben grünes Licht für Mobilcom-Festnetzübernahme
Presse:
- WCM drohen neue Probleme bei der Immobilien-Tochter IVG - Potenzielle
Investoren werden vorsichtig; Handelsblatt, S. 12
- Gaz de France pokert um VNG - Konzernchef Gadonneix plant nach Preussag
Energie weitere Zukäufe in Deutschland; Handelsblatt, S. 13
- `Wir sind zu Reformen unserer Volkswirtschaften entschlossen" - Artikel von
den Finanzministern Eichel, Mer und Brown; FAZ, S. 13
- BfA-Chef: Neues Rentenloch - In 5 Monaten 1 Mrd Euro weniger als geplant; FTD, S. 9
- Der westfälisch-lippische Sparkassenpräsident Gerlach zum Streit mit dem DSGV
über den Haftungsverbund: "Dann schaffen wir unser eigenes System"; Börsen-Zeitung, S. 18
Termine:
D: Aareal Bank Hauptversammlung, Wiesbaden
BioTissue Technologies Hauptversammlung, Freiburg
Cenit Hauptversammlung, Leinfeld-Echterdingen
Deutsche Lutfhansa Hauptversammlung, Köln
freenet.de Hauptversammlung, Hamburg
Herzlitz Hauptversammlung, Berlin
Holsten-Brauerei Hauptversammlung, Hamburg
Höft & Wessel Hauptversammlung, Hannover
Jenoptik Hauptversammlung, Erfurt
Masterflex Hauptversammlung, Gelsenkirchen
Sartorius Hauptversammlung, Göttingen
TUI Hauptversammlung, Hannover
Statistisches Bundesamt zu Insolvenzen im März
EU: Verbraucherpreisindex 5/03 12.00 Uhr
F: Bouygues Q1-Zahlen
Urteil im Prozess gegen Frankreichs Notenbankchef Jean-Claude Trichet
GB: Bank of England Sitzungsprotokoll vom 4./5. Juni
S: Hennes & Mauritz Q2-Zahlen
USA: Bear Stearns Q2-Zahlen
Bed Bath & Beyound Q1-Zahlen
Best Buy Q1-Zahlen
Morgan Stanley Q2-Zahlen
Micron Technology Q3-Zahlen
CeBIT America 2003 Internationale Fachmesse der ITK-Branche in
New York (bis 20.6.03)
US-Konjunkturzahlen
- keine maßgeblichen Daten erwartet -
Eurozone-Konjunkturzahlen
Konsumentenpreise Mai
Monatsvergleich 0,0 +0,1
Jahresvergleich +1,9 +2,1
(Erstschätzung: +1,9)
Kaum verändert erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte dürften am Mittwoch eine Verschnaufpause einlegen. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.286 Punkten und damit auf dem Niveau des Schlusskurses vom Vortag. Die Citibank sah den Index bei 3.284 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.283 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.286,48/+0,67%
- TECDAX 435,63/+1,07%
- DOW JONES: 9.323,02/+0,04%
- NASDAQ: 1.668,61/+0,10%
- NIKKEI 225: 9.092,97/+0,66%
- EUROSTOXX 50 2.505,99/+0,60%
Unternehmensmeldungen:
- Koreanische Chohung Bank wird wegen Privatisierungsplans bestreikt
- Fielmann ersetzt uum 23. Juni Buderus im MDAX
- Deutsche Euroshop ersetzt Fielmann im SDAX
- Freenet.de: Banken geben grünes Licht für Mobilcom-Festnetzübernahme
Presse:
- WCM drohen neue Probleme bei der Immobilien-Tochter IVG - Potenzielle
Investoren werden vorsichtig; Handelsblatt, S. 12
- Gaz de France pokert um VNG - Konzernchef Gadonneix plant nach Preussag
Energie weitere Zukäufe in Deutschland; Handelsblatt, S. 13
- `Wir sind zu Reformen unserer Volkswirtschaften entschlossen" - Artikel von
den Finanzministern Eichel, Mer und Brown; FAZ, S. 13
- BfA-Chef: Neues Rentenloch - In 5 Monaten 1 Mrd Euro weniger als geplant; FTD, S. 9
- Der westfälisch-lippische Sparkassenpräsident Gerlach zum Streit mit dem DSGV
über den Haftungsverbund: "Dann schaffen wir unser eigenes System"; Börsen-Zeitung, S. 18
Termine:
D: Aareal Bank Hauptversammlung, Wiesbaden
BioTissue Technologies Hauptversammlung, Freiburg
Cenit Hauptversammlung, Leinfeld-Echterdingen
Deutsche Lutfhansa Hauptversammlung, Köln
freenet.de Hauptversammlung, Hamburg
Herzlitz Hauptversammlung, Berlin
Holsten-Brauerei Hauptversammlung, Hamburg
Höft & Wessel Hauptversammlung, Hannover
Jenoptik Hauptversammlung, Erfurt
Masterflex Hauptversammlung, Gelsenkirchen
Sartorius Hauptversammlung, Göttingen
TUI Hauptversammlung, Hannover
Statistisches Bundesamt zu Insolvenzen im März
EU: Verbraucherpreisindex 5/03 12.00 Uhr
F: Bouygues Q1-Zahlen
Urteil im Prozess gegen Frankreichs Notenbankchef Jean-Claude Trichet
GB: Bank of England Sitzungsprotokoll vom 4./5. Juni
S: Hennes & Mauritz Q2-Zahlen
USA: Bear Stearns Q2-Zahlen
Bed Bath & Beyound Q1-Zahlen
Best Buy Q1-Zahlen
Morgan Stanley Q2-Zahlen
Micron Technology Q3-Zahlen
CeBIT America 2003 Internationale Fachmesse der ITK-Branche in
New York (bis 20.6.03)
US-Konjunkturzahlen
- keine maßgeblichen Daten erwartet -
Eurozone-Konjunkturzahlen
Konsumentenpreise Mai
Monatsvergleich 0,0 +0,1
Jahresvergleich +1,9 +2,1
(Erstschätzung: +1,9)
Aktien Frankfurt Ausblick:
Kaum verändert erwartet - Lufthansa im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte dürften am Mittwoch eine Verschnaufpause einlegen. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.286 Punkten und damit auf dem Niveau des Schlusskurses vom Vortag. Die Citibank sah den Index bei 3.284 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.283 Zählern. Ein Händler verwies auf die "wenig inspirierenden Vorgaben aus den USA". In New York hatten die wichtigsten Indizes kaum verändert geschlossen.
Im Interesse der Anleger könnte die Lufthansa-Aktie stehen. Der Luftfahrtkonzern startet inmitten der schweren Branchenkrise in eine neue Zeit. Nach fast zwölf Jahren an der Spitze übergibt Konzernkapitän Jürgen Weber (61) den Chefsessel an diesem Mittwoch bei der Hauptversammlung in Köln an seinen Vize Wolfgang Mayrhuber (56). Mit dem fliegenden Wechsel zum bisherigen "Copiloten" setzt Europas zweitgrößte Airline auf Kontinuität - und hält Kurs auf strenges Krisenmanagement. Wie am Vorabend zudem bekannt wurde, hat die Ratingagentur Moody`s die langfristigen Schuldentitel der Fluggesellschaft von "Baa1" auf "Baa2" heruntergestuft. Das kurzfristige Rating sei mit "Prime-2" bestätigt worden.
Auf der Hauptversammlung der TUI AG will der Vorstandsvorsitzende Michael Frenzel in Hannover aktuelle Buchungszahlen bekannt geben. Mitte Mai lag der Konzern wegen des Irakkriegs und der anhaltenden Reiseflaute beim touristischen Umsatz noch 12,6 Prozent hinter dem ohnehin schwachen Jahr 2002 zurück. Ansonsten wird ein Aktionärstreffen mit viel Routine erwartet.
Der Pharmakonzern ALTANA peilt für 2003 weiterhin ein zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ergebnis in lokalen Währungen an. Ob der Zuwachs in Euro aber auch zweistellig sein werde, könne er nicht vorhersehen, sagte der Vorstandsvorsitzende Nikolaus Schweickart am Dienstag auf dem Wirtschaftstag 2003 der CDU in Berlin. Das hänge stark an der Entwicklung des Euro zum Dollar ab. Damit bestätigte der Konzernchef frühere Aussagen.
Der Wiesbadener Mischkonzern Linde hat eine Anleihe über 400 Millionen Euro begeben. Die nachrangige Schuldverschreibung werde im wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet, teilte die Deutsche Bank am Dienstagabend mit.
Kaum verändert erwartet - Lufthansa im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte dürften am Mittwoch eine Verschnaufpause einlegen. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.286 Punkten und damit auf dem Niveau des Schlusskurses vom Vortag. Die Citibank sah den Index bei 3.284 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.283 Zählern. Ein Händler verwies auf die "wenig inspirierenden Vorgaben aus den USA". In New York hatten die wichtigsten Indizes kaum verändert geschlossen.
Im Interesse der Anleger könnte die Lufthansa-Aktie stehen. Der Luftfahrtkonzern startet inmitten der schweren Branchenkrise in eine neue Zeit. Nach fast zwölf Jahren an der Spitze übergibt Konzernkapitän Jürgen Weber (61) den Chefsessel an diesem Mittwoch bei der Hauptversammlung in Köln an seinen Vize Wolfgang Mayrhuber (56). Mit dem fliegenden Wechsel zum bisherigen "Copiloten" setzt Europas zweitgrößte Airline auf Kontinuität - und hält Kurs auf strenges Krisenmanagement. Wie am Vorabend zudem bekannt wurde, hat die Ratingagentur Moody`s die langfristigen Schuldentitel der Fluggesellschaft von "Baa1" auf "Baa2" heruntergestuft. Das kurzfristige Rating sei mit "Prime-2" bestätigt worden.
Auf der Hauptversammlung der TUI AG will der Vorstandsvorsitzende Michael Frenzel in Hannover aktuelle Buchungszahlen bekannt geben. Mitte Mai lag der Konzern wegen des Irakkriegs und der anhaltenden Reiseflaute beim touristischen Umsatz noch 12,6 Prozent hinter dem ohnehin schwachen Jahr 2002 zurück. Ansonsten wird ein Aktionärstreffen mit viel Routine erwartet.
Der Pharmakonzern ALTANA peilt für 2003 weiterhin ein zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ergebnis in lokalen Währungen an. Ob der Zuwachs in Euro aber auch zweistellig sein werde, könne er nicht vorhersehen, sagte der Vorstandsvorsitzende Nikolaus Schweickart am Dienstag auf dem Wirtschaftstag 2003 der CDU in Berlin. Das hänge stark an der Entwicklung des Euro zum Dollar ab. Damit bestätigte der Konzernchef frühere Aussagen.
Der Wiesbadener Mischkonzern Linde hat eine Anleihe über 400 Millionen Euro begeben. Die nachrangige Schuldverschreibung werde im wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet, teilte die Deutsche Bank am Dienstagabend mit.
Guten Morgen
Ahoi allerseits
Pivots für den 18.06.2003
Resist 3 3.374,69
Resist 2 3.348,09
Resist 1 3.317,29
Pivot 3.290,69
Support 1 3.259,89
Support 2 3.233,29
Support 3 3.202,49
Supports - Resists für den 18.06.2003
3.157,00
3.066,00
3.029,00
3.299,00
3.351,00
3.443,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Widerstand 2: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 1: 3350-75 (Intraday-Trendlinie)
DAX: 3286 Punkte
Unterstützung 1: 3250 (ehemaliger Widerstand)
Unterstützung 2: 3185 (ehemaliger Widerstand)
Unterstützung 3: 3113 (Fibonacci-Retracement)
Pivots für den 18.06.2003
Resist 3 3.374,69
Resist 2 3.348,09
Resist 1 3.317,29
Pivot 3.290,69
Support 1 3.259,89
Support 2 3.233,29
Support 3 3.202,49
Supports - Resists für den 18.06.2003
3.157,00
3.066,00
3.029,00
3.299,00
3.351,00
3.443,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Widerstand 2: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 1: 3350-75 (Intraday-Trendlinie)
DAX: 3286 Punkte
Unterstützung 1: 3250 (ehemaliger Widerstand)
Unterstützung 2: 3185 (ehemaliger Widerstand)
Unterstützung 3: 3113 (Fibonacci-Retracement)
WL:
Guten Morgen an alle,
Hilfe!!!!
gibt es eine Möglichkeit, dieses Drecks-Popup von Nokia zu unterdrücken.
Im Antwortfenster auch noch. Haben die einen an der Waffel??
Noch keine 9.00 Uhr und ich bin schon auf 120.
Hilfe!!!!
gibt es eine Möglichkeit, dieses Drecks-Popup von Nokia zu unterdrücken.
Im Antwortfenster auch noch. Haben die einen an der Waffel??
Noch keine 9.00 Uhr und ich bin schon auf 120.
guten morgen ihr zocker
@ bon
wer schlaegelt so spät durch nacht und wind ...
@ bon
wer schlaegelt so spät durch nacht und wind ...
PPP ganz ruhig brauner...
@supi
Die Aussichten in #6743 haben mich schon etwas besänftigt. Danke
Die Aussichten in #6743 haben mich schon etwas besänftigt. Danke
Wie sehr richtig von mir vermutet, lief die Buderus
Übernahme problemloser und zügiger als die von Wella.
Die Indexspekulation hat jetzt offiziell begonnen.
Deutsche Börse: Fielmann ersetzt Buderus im MDAX - Deutsche Euroshop in SDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Optikerkette Fielmann wird zum 23. Juni den Platz des Heizungsherstellers Buderus im MDAX übernehmen. Dies teilte die Deutsche Börse am Mittwoch in Frankfurt mit. Der Festbesitz von Buderus sei auf über 95 Prozent gestiegen. Das Unternehmen erfülle somit nicht mehr die Kriterien für den Verbleib im Index. Für Fielmann rücke die Shoppingcenter-Gesellschaft Deutsche Euroshop in den SDAX vor.
Sollte sich der Festbesitz der Wella AG im Zuge der Übernahme durch den US-Konzern Procter & Gamble auf 95 Prozent erhöhen, wird der Deutschen Börse zufolge auch die Aktie des Haarpflegekonzerns aus dem MDAX verschwinden. Potenzieller Aufrücker ist die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding . Deren Platz im SDAX würde dann der Haushaltsgerätehersteller Leifheit übernehmen.
Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Börse steigt die Gewichtung der Allianz im DAX von 5,14 auf 7,43 Prozent. Die endgültigen Zahlen will der Börsenbetreiber am Samstag auf Basis der Xetra-Schlusskurse vom Freitag auf ihrer Internetseite veröffentlichen (www.deutsche-boerse.de)./she /sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BUDERUS AG AKTIEN O.N. 28,90 +0,56% 17.06., 19:26
FIELMANN AG AKTIEN O.N. 34,00 -1,45% 17.06., 19:21
MDAX Performance-Index 3.566,66 +0,15% 17.06., 20:15
Übernahme problemloser und zügiger als die von Wella.
Die Indexspekulation hat jetzt offiziell begonnen.
Deutsche Börse: Fielmann ersetzt Buderus im MDAX - Deutsche Euroshop in SDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Optikerkette Fielmann wird zum 23. Juni den Platz des Heizungsherstellers Buderus im MDAX übernehmen. Dies teilte die Deutsche Börse am Mittwoch in Frankfurt mit. Der Festbesitz von Buderus sei auf über 95 Prozent gestiegen. Das Unternehmen erfülle somit nicht mehr die Kriterien für den Verbleib im Index. Für Fielmann rücke die Shoppingcenter-Gesellschaft Deutsche Euroshop in den SDAX vor.
Sollte sich der Festbesitz der Wella AG im Zuge der Übernahme durch den US-Konzern Procter & Gamble auf 95 Prozent erhöhen, wird der Deutschen Börse zufolge auch die Aktie des Haarpflegekonzerns aus dem MDAX verschwinden. Potenzieller Aufrücker ist die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding . Deren Platz im SDAX würde dann der Haushaltsgerätehersteller Leifheit übernehmen.
Nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Börse steigt die Gewichtung der Allianz im DAX von 5,14 auf 7,43 Prozent. Die endgültigen Zahlen will der Börsenbetreiber am Samstag auf Basis der Xetra-Schlusskurse vom Freitag auf ihrer Internetseite veröffentlichen (www.deutsche-boerse.de)./she /sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BUDERUS AG AKTIEN O.N. 28,90 +0,56% 17.06., 19:26
FIELMANN AG AKTIEN O.N. 34,00 -1,45% 17.06., 19:21
MDAX Performance-Index 3.566,66 +0,15% 17.06., 20:15
Ist MLP durch Talsohle?
Licht am Ende des MLP-Tunnels? Auf der gestrigen
HV proklamierte Vorstandschef Bernhard Ter-mühlen
die Wende nach dem ÿschwersten Jahr der 32-
jährigen Unternehmensgeschichte und erneuerte das
EBT-Ziel für 2003 (65 Mio. Euro). Trotz drohendem
Dax-Abstieg: Kurzfristig dürften beim Finanz-dienstleister
die ärgsten Probleme ausgestanden sein.
Die jüngste Rally der Aktie (12,88 Euro;
DE0006569908) basiert auf dem vorherigen Absturz
und dem Gesamtmarkt. Spätestens bei Kursen um 15
Euro erwarten wir aber ein Ende der Party.
Syskoplan mit Potenzial
während viele IT-Unternehmen (Novasoft, SHS) in
den verg. Wochen eine Rally hinlegen konnten,
fiel der Kursanstieg bei
Syskoplan (5,90 Euro;
DE000550145) eher
bescheiden aus. Dies
könnte sich jedoch bald
ändern. Wie wir aus gut
informierten Finanzkrei-sen
erfahren, sollen 2
Fonds den Wert bereits
auf ihre Watchlist genommen haben. Neben der soliden
Bilanz (Nettocash: 5,70 Euro/Aktie; EK-Quote: 73%)
will das Unternehmen auch wieder durch operative
Erfolge überzeugen. So peilt Syskoplan mittelfristig eine
EBT-Rendite von 12 bis 15% an.
Zudem wurde mit dem Bruch der 200-Tage-Linie
ein technisches Kaufsignal gegeben. Kurzfristig sollte
das Papier bis zum nächsten Widerstand bei 7 Euro
laufen. Danach wäre der Weg bis 9/10 Euro frei. Die
gute Finanzsituation sowie das geplante Aktienrück-kaufprogramm
dürften den Kurs nach unten absichern.
Anleger, die unserer Kaufempfehlung (vgl. PB v.
23.10.02) gefolgt sind, bleiben auf jeden Fall dabei.
Neueinsteiger kaufen die Aktie mit Blick auf das viel
versprechenden Chartbild bis 6,10 Euro. In beiden
Fällen den Stopp bei 4,40 Euro platzieren.
So geht s weiter
Der Trade (vgl. PB v. 11.6.) auf MedianetCom (0,90
Euro; DE0005423800) hat sich prächtig entwickelt.
Realisieren Sie die Hälfte der Position (+60%) und
ziehen Sie für den Rest den Stopp knapp über
Einstand auf 0,60 Euro nach.
+ Die Hoffnung auf eine schnelle Zulassung des
Krebsmedikamentes ÿErbitux hat die Aktien der
Darmstädter Merck (27,20; DE0006599905) trotz
enttäuschender Nachrichten (Aufgabe von Projekten,
Zusatzbelastungen aus Vergleich in den USA) ge-stützt.
Doch die negativen News reißen nicht ab. Eine
Phase-III-Studie für ÿTheratope (in Zusammenarbeit
mit Biomira) hat die Ziele verfehlt. Mit einem baldi-gen
Zulassungsantrag ist nicht mehr zu rechnen.
Licht am Ende des MLP-Tunnels? Auf der gestrigen
HV proklamierte Vorstandschef Bernhard Ter-mühlen
die Wende nach dem ÿschwersten Jahr der 32-
jährigen Unternehmensgeschichte und erneuerte das
EBT-Ziel für 2003 (65 Mio. Euro). Trotz drohendem
Dax-Abstieg: Kurzfristig dürften beim Finanz-dienstleister
die ärgsten Probleme ausgestanden sein.
Die jüngste Rally der Aktie (12,88 Euro;
DE0006569908) basiert auf dem vorherigen Absturz
und dem Gesamtmarkt. Spätestens bei Kursen um 15
Euro erwarten wir aber ein Ende der Party.
Syskoplan mit Potenzial
während viele IT-Unternehmen (Novasoft, SHS) in
den verg. Wochen eine Rally hinlegen konnten,
fiel der Kursanstieg bei
Syskoplan (5,90 Euro;
DE000550145) eher
bescheiden aus. Dies
könnte sich jedoch bald
ändern. Wie wir aus gut
informierten Finanzkrei-sen
erfahren, sollen 2
Fonds den Wert bereits
auf ihre Watchlist genommen haben. Neben der soliden
Bilanz (Nettocash: 5,70 Euro/Aktie; EK-Quote: 73%)
will das Unternehmen auch wieder durch operative
Erfolge überzeugen. So peilt Syskoplan mittelfristig eine
EBT-Rendite von 12 bis 15% an.
Zudem wurde mit dem Bruch der 200-Tage-Linie
ein technisches Kaufsignal gegeben. Kurzfristig sollte
das Papier bis zum nächsten Widerstand bei 7 Euro
laufen. Danach wäre der Weg bis 9/10 Euro frei. Die
gute Finanzsituation sowie das geplante Aktienrück-kaufprogramm
dürften den Kurs nach unten absichern.
Anleger, die unserer Kaufempfehlung (vgl. PB v.
23.10.02) gefolgt sind, bleiben auf jeden Fall dabei.
Neueinsteiger kaufen die Aktie mit Blick auf das viel
versprechenden Chartbild bis 6,10 Euro. In beiden
Fällen den Stopp bei 4,40 Euro platzieren.
So geht s weiter
Der Trade (vgl. PB v. 11.6.) auf MedianetCom (0,90
Euro; DE0005423800) hat sich prächtig entwickelt.
Realisieren Sie die Hälfte der Position (+60%) und
ziehen Sie für den Rest den Stopp knapp über
Einstand auf 0,60 Euro nach.
+ Die Hoffnung auf eine schnelle Zulassung des
Krebsmedikamentes ÿErbitux hat die Aktien der
Darmstädter Merck (27,20; DE0006599905) trotz
enttäuschender Nachrichten (Aufgabe von Projekten,
Zusatzbelastungen aus Vergleich in den USA) ge-stützt.
Doch die negativen News reißen nicht ab. Eine
Phase-III-Studie für ÿTheratope (in Zusammenarbeit
mit Biomira) hat die Ziele verfehlt. Mit einem baldi-gen
Zulassungsantrag ist nicht mehr zu rechnen.
moin adam
das hört sich gut an, was ich in deiner BM gelesen hab...
das hört sich gut an, was ich in deiner BM gelesen hab...
ahoi Kapitän
muy buenas bd
muy buenas amigos mio
bsp
hurri
wuensche Euch einen
erfolgreichen tag
saludos bd
Euro/USD 1,1766 - 0,12 %
Gold 161,00 USD - 0,59 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
moin super
gute morgen zusammen......
WL: etv, fie, alv, dri, ssi......und die sonstigen übl. verdächtigen.......
mfg
WL: etv, fie, alv, dri, ssi......und die sonstigen übl. verdächtigen.......
mfg
moin ausbruch
Guten Morgen !
zum Thema Popups. Es würde der Geschäftspolitik von wo nicht zuträglich sein, Popups zu unterbinden. Deshalb ist es besser, Hinweise auf Webseiten wie www.endpopups.com zu unterlassen.
zum Thema Popups. Es würde der Geschäftspolitik von wo nicht zuträglich sein, Popups zu unterbinden. Deshalb ist es besser, Hinweise auf Webseiten wie www.endpopups.com zu unterlassen.
moin bsp
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 16.06.2003 bis 22.06.2003
*********Mittwoch, 18. Juni 2003*********
08:00: DE; Insolvenzen für März
08:45: FR; Leistungsbilanz für April
10:30: GB; Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rates vom 4./5. Juni in London
12:00: EU; Verbraucherpreise für Mai
*********Donnerstag, 19. Juni 2003*********
DE; Fronleichnam
10:30: GB; Einzelhandelsumsatz für Mai
10:30: GB; Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand für Mai
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Leistungsbilanz 1. Quartal
16:00: US; Frühindikatoren für Mai
17:00: DE; Verfall HEX25-Future u. -Optionen (Eurex)
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index für Juni
20:00: US; Staatshaushalt für Mai
20:00: DE; Verfall finnischer Aktienoptionen (Eurex)
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 20. Juni 2003*********
Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
DE; Eurex - eingeschränkter Handel
01:50: JP; Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität für April
08:00: DE; Erzeugerpreise für Mai
08:00: DE; Habilitationen in 2002
08:00: DE; Inlandstourismus im Winterhalbjahr 2002/2003
09:00: DE; Verfall SMI-Future u. -Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Futures u. Optionen STOXX-Familie (Eurex)
13:00: CA; Verbraucherpreise für Mai
13:00: DE; Verfall DAX-Future u. -Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Future u. -Optionen (Eurex)
17:00: DE; Verfall Global Titans-Future u. -Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00: DE; Verfall deutscher und US-Aktienoptionen (Eurex)
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 16.06.2003 bis 22.06.2003
*********Mittwoch, 18. Juni 2003*********
08:00: DE; Insolvenzen für März
08:45: FR; Leistungsbilanz für April
10:30: GB; Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rates vom 4./5. Juni in London
12:00: EU; Verbraucherpreise für Mai
*********Donnerstag, 19. Juni 2003*********
DE; Fronleichnam
10:30: GB; Einzelhandelsumsatz für Mai
10:30: GB; Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand für Mai
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Leistungsbilanz 1. Quartal
16:00: US; Frühindikatoren für Mai
17:00: DE; Verfall HEX25-Future u. -Optionen (Eurex)
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index für Juni
20:00: US; Staatshaushalt für Mai
20:00: DE; Verfall finnischer Aktienoptionen (Eurex)
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
*********Freitag, 20. Juni 2003*********
Großer Verfallstag ("Dreifacher Hexensabbat")
DE; Eurex - eingeschränkter Handel
01:50: JP; Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität für April
08:00: DE; Erzeugerpreise für Mai
08:00: DE; Habilitationen in 2002
08:00: DE; Inlandstourismus im Winterhalbjahr 2002/2003
09:00: DE; Verfall SMI-Future u. -Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Futures u. Optionen STOXX-Familie (Eurex)
13:00: CA; Verbraucherpreise für Mai
13:00: DE; Verfall DAX-Future u. -Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Future u. -Optionen (Eurex)
17:00: DE; Verfall Global Titans-Future u. -Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00: DE; Verfall deutscher und US-Aktienoptionen (Eurex)
MAN-Nutzfahrzeuge laucht MAN DIESEL
Wie die MAN AG (ISIN: DE0005937007, DAX ) gestern mitteilte, hat der Bereich MAN-Nutzfahrzeuge den Vertrieb von gebrauchten Fahrzeugen neu strukturiert und die neue Vertriebsmarke MAN DIESEL geschaffen. Ein in München installiertes Business Center koordiniert die weltweiten Vertriebs- und Marketingaktivitäten und ist zugleich die internationale Vertriebsplattform für Gebrauchtfahrzeuge.
Die neue Marktoffensive wird in über 30 Ländern gestartet, wobei in West- und Osteuropa mehr als 80 Verkaufsstützpunkte von MAN-Nutzfahrzeuge vorhanden sind. Insgesamt steht den Kunden das gesamte MAN-Servicenetz mit rund 1.200 Stützpunkten in ganz Europa zur Verfügung.
MAN-Nutzfahrzeuge konnte im Geschäftsjahr 2002 rund 20.000 Gebrauchtfahrzeuge absetzen. Allein in Osteuropa stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 96 %.
Gestern konnte die MAN-Aktie etwas zulegen und schloss am Ende mit +0,82 % bei 14,82 EUR.
Wie die MAN AG (ISIN: DE0005937007, DAX ) gestern mitteilte, hat der Bereich MAN-Nutzfahrzeuge den Vertrieb von gebrauchten Fahrzeugen neu strukturiert und die neue Vertriebsmarke MAN DIESEL geschaffen. Ein in München installiertes Business Center koordiniert die weltweiten Vertriebs- und Marketingaktivitäten und ist zugleich die internationale Vertriebsplattform für Gebrauchtfahrzeuge.
Die neue Marktoffensive wird in über 30 Ländern gestartet, wobei in West- und Osteuropa mehr als 80 Verkaufsstützpunkte von MAN-Nutzfahrzeuge vorhanden sind. Insgesamt steht den Kunden das gesamte MAN-Servicenetz mit rund 1.200 Stützpunkten in ganz Europa zur Verfügung.
MAN-Nutzfahrzeuge konnte im Geschäftsjahr 2002 rund 20.000 Gebrauchtfahrzeuge absetzen. Allein in Osteuropa stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 96 %.
Gestern konnte die MAN-Aktie etwas zulegen und schloss am Ende mit +0,82 % bei 14,82 EUR.
Overture verkauft Enterprise-Suche an FAST
Overture Services Inc., ein amerikanischer Suchmaschinen-Vermarkter, gab am Dienstag bekannt, dass er die Enterprise-Suchtechnologie von AltaVista, die vor allem von Firmen für ihre Intranets eingesetzt wird, an das norwegische Unternehmen FAST verkauft hat. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt. Overture kündigte allerdings bereits an, dass der Konzernumsatz durch den Verkauf der verhältnismäßig kleinen Sparte kaum beeinflusst wird.
Im vergangenen April hatte sich FAST von seinen Web-Suchaktivitäten getrennt und diese an Overture für 70 Mio. Dollar in bar verkauft. Zudem erhalten die Norweger eine performanceabhängige Vergütung von bis zu 30 Mio. Dollar in den kommenden drei Jahren.
Die Overture-Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 18,12 Dollar 7,9 Prozent im Plus.
Overture Services Inc., ein amerikanischer Suchmaschinen-Vermarkter, gab am Dienstag bekannt, dass er die Enterprise-Suchtechnologie von AltaVista, die vor allem von Firmen für ihre Intranets eingesetzt wird, an das norwegische Unternehmen FAST verkauft hat. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt. Overture kündigte allerdings bereits an, dass der Konzernumsatz durch den Verkauf der verhältnismäßig kleinen Sparte kaum beeinflusst wird.
Im vergangenen April hatte sich FAST von seinen Web-Suchaktivitäten getrennt und diese an Overture für 70 Mio. Dollar in bar verkauft. Zudem erhalten die Norweger eine performanceabhängige Vergütung von bis zu 30 Mio. Dollar in den kommenden drei Jahren.
Die Overture-Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 18,12 Dollar 7,9 Prozent im Plus.
@snauelepderivat
Verstehe voll und ganz, daß es wenig hilfreich wäre auf solche Seiten hinzuweisen
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Tupperware beendet Kooperation mit Target, senkt Prognosen
Der amerikanische Direktvertreiber von Haushaltszubehör Tupperware Corp. hat am Dienstag bekannt gegeben, dass er seine seit einigen Monaten laufende Vertriebs-Partnerschaft mit dem Einzelhändler Target Corp. beenden wird. Als Begründung nannte Tupperware, dass sich diese Kooperation auf das eigentliche Geschäftsmodell der "Tupper-Party" schädlich auswirke.
Des Weiteren teilte der Konzern aus Orlando mit, dass der Gewinn im zweiten Quartal geringer als bisher erwartet ausfallen wird und bei nur 20-23 Cents je Aktie liegen wird. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 30 Cents je Aktie.
Die Aktie von Tupperware schloss bei 16,06 Dollar und beendete den nachbörslichen Handel bei 15,35 Dollar.
Der amerikanische Direktvertreiber von Haushaltszubehör Tupperware Corp. hat am Dienstag bekannt gegeben, dass er seine seit einigen Monaten laufende Vertriebs-Partnerschaft mit dem Einzelhändler Target Corp. beenden wird. Als Begründung nannte Tupperware, dass sich diese Kooperation auf das eigentliche Geschäftsmodell der "Tupper-Party" schädlich auswirke.
Des Weiteren teilte der Konzern aus Orlando mit, dass der Gewinn im zweiten Quartal geringer als bisher erwartet ausfallen wird und bei nur 20-23 Cents je Aktie liegen wird. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 30 Cents je Aktie.
Die Aktie von Tupperware schloss bei 16,06 Dollar und beendete den nachbörslichen Handel bei 15,35 Dollar.
BRD: Zahl der Insolvenzen steigt im ersten Quartal stark an
Im ersten Quartal 2003 meldeten die 24 deutschen Insolvenzgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 24.378 Insolvenzen, davon entfielen 9.747 auf Unternehmen und 14.631 auf andere Schuldner. Dies sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Zunahme der Gesamtzahl der Insolvenzen um 27,0%.
Bei den Unternehmensinsolvenzen wurde im ersten Quartal 2003 ein Plus von 9,4% und bei den übrigen Schuldner ein Plus von 42,2% verzeichnet. Die Gesamthöhe der offenen Forderungen beziffern die Gerichte mit mindestens 11,7 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 18,2% entspricht. Im ersten Quartal 2002 waren es 9,9 Mrd. Euro.
Im März 2003 wurden insgesamt 8.412 Insolvenzen (+19,0%), darunter 3.396 von Unternehmen (+6,2%) und 2.639 von Verbrauchern (+61,9%) registriert.
Im ersten Quartal 2003 meldeten die 24 deutschen Insolvenzgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 24.378 Insolvenzen, davon entfielen 9.747 auf Unternehmen und 14.631 auf andere Schuldner. Dies sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Zunahme der Gesamtzahl der Insolvenzen um 27,0%.
Bei den Unternehmensinsolvenzen wurde im ersten Quartal 2003 ein Plus von 9,4% und bei den übrigen Schuldner ein Plus von 42,2% verzeichnet. Die Gesamthöhe der offenen Forderungen beziffern die Gerichte mit mindestens 11,7 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 18,2% entspricht. Im ersten Quartal 2002 waren es 9,9 Mrd. Euro.
Im März 2003 wurden insgesamt 8.412 Insolvenzen (+19,0%), darunter 3.396 von Unternehmen (+6,2%) und 2.639 von Verbrauchern (+61,9%) registriert.
freenet.de: Banken geben grünes Licht für Festnetz-Übernahme
Die freenet.de AG meldete am Mittwoch, dass er die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen hat, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
In den kommenden 12 bis 18 Monaten will freenet.de rund 25 Mio. Euro in den Netzausbau investieren, um nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit des Netzes zu steigern und Ertragspotenziale freizusetzen. Durch die Übernahme strebt man für 2004 einen Umsatz von über 600 Mio. Euro und ein EBITDA-Ergebnis von über 75 Mio. Euro an.
Die Aktie von freenet.de schloss gestern nahezu unverändert bei 29,35 Euro (-0,10 Prozent).
Die freenet.de AG meldete am Mittwoch, dass er die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen hat, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
In den kommenden 12 bis 18 Monaten will freenet.de rund 25 Mio. Euro in den Netzausbau investieren, um nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit des Netzes zu steigern und Ertragspotenziale freizusetzen. Durch die Übernahme strebt man für 2004 einen Umsatz von über 600 Mio. Euro und ein EBITDA-Ergebnis von über 75 Mio. Euro an.
Die Aktie von freenet.de schloss gestern nahezu unverändert bei 29,35 Euro (-0,10 Prozent).
Ausblick: Die Märkte am Mittwoch
Gestern prägten erfreuliche Kursgewinne nach guten Wirtschaftsdaten aus Deutschland und den USA das Börsengeschehen und ließen den deutschen Aktienindex wie bereits zum Wochenbeginn im Plus schließen. Heute werden von Seiten der Unternehmen die Hauptversammlungen bei der Deutschen Lufthansa in der Kölnarena und bei Europas führendem Reisekonzern TUI im Hannover Congress Centrum für Gesprächsstoff sorgen. Auf dem internationalen Parkett wird der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson seine Zahlen über das abgelaufene zweite Quartal veröffentlichen.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex fast unverändert in den Mittwoch-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.283 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.284 Punkten.
Nach dem knapp behaupteten Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes leichte Aufschläge gegenüber dem Dienstag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Plus von 0,1 Prozent bei 1.238 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen leichten Aufschlag von 0,1 Prozent bei 1.010 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Dienstag mit grünen Vorzeichen. Der DAX schloss auf dem höchsten Stand seit Anfang Dezember 2002 mit einem Kursgewinn von 0,7 Prozent bei 3.286 Zählern. Der MDAX verteuerte sich um leichte 0,2 Prozent auf 3.566 Punkte. Der TecDAX schließlich kletterte um 1,1 Prozent auf 435 Zähler. Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP lud zu seiner jährlichen Hauptversammlung ein und bekräftigte auf der Veranstaltung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nach Worten von Vorstandschef Bernhard Termühlen werde das Jahr 2003 wieder ein Jahr des operativen Wachstums für MLP sein. Er bekräftigte, dass MLP einen Vorsteuergewinn von 65 Mio. Euro anpeile. Als Basis hierfür stehe ein moderates operatives Wachstum mit einem zum Vorjahr vergleichbaren Neugeschäftsvolumen. Infineon hat bei der Börse Taiwan den Verkauf ihrer verbliebenen Beteiligung an der taiwanischen ProMOS beantragt. Demnach handelt es sich hierbei um über 603 Mio. Anteilscheine.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern hauch dünn im Plus geschlossen. Während der Dow Jones um leichte 0,1 Prozent auf 9.323 Punkte stieg, kletterte der NASDAQ Composite-Index ebenso um 0,1 Prozent auf 1.668 Zähler. Der amerikanische Discount-Broker Charles Schwab erwartet im zweiten Quartal eine deutliche Verbesserung der Ertragssituation. Als Grund nannte man die gute Ausgangslage im ersten Quartal und die verstärkten Handelsaktivitäten der Kunden. Analysten gehen davon aus, dass der Konzern für das im Juni zu Ende gehende Quartal einen Gewinn von 7 Cents je Aktie erwirtschaften werde. Der Umsatz werde voraussichtlich bei 983,4 Mio. Dollar liegen. Im ersten Quartal hat man einen EPS von 5 Cents und einen Umsatz von 900 Mio. Dollar generiert. Die Luftfahrtkonzerne Boeing, Airbus und EADS haben eine Zusammenarbeit im Bereich der Flugverkehrstechnologie geschlossen. Wie Boeing und die Air Traffic Alliance, eine Vereinigung von EADS, Airbus und Thales auf der "Paris Air Show" mitteilten, wird man künftig auf dem Gebiet der Flugleitsysteme enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, dass zukünftige Flugleitsysteme weltweit miteinander kommunizieren und verbunden werden können. Damit will man dem ständig steigenden Flugaufkommen Herr werden. Derzeit werden weltweit täglich rund 100.000 Flüge durchgeführt und diese Zahl steigt jedes Jahr durchschnittlich um 5 Prozent.
Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden vom Statistische Bundesamt die Daten über die Insolvenzen in Deutschland für März erwartet. In Paris wird das Urteil im Prozess gegen Frankreichs Notenbankchef Jean-Claude Trichet erwartet, der in einen Bilanz-Skandal um die französische Großbank Credit Lyonnais verwickelt ist. Ebenso steht in Frankreich die Leistungsbilanz für Mai auf dem Programm. Aus Brüssel werden vom Europäischen Statistikamt die harmonisierten Verbraucherpreise für Mai für die Länder der Euro-Zone bekannt gegeben.
Von Seiten der Unternehmen werden Nachrichten von der Aareal Bank AG, Allgemeine Baugesellschaft - A. Porr AG, AVA Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, Bear Stearns Cos. Inc., Bed Bath & Beyond Inc., Best Buy Co. Inc., Bouygues S.A., CardioDynamics International Corporation, Cenit AG Systemhaus, Centrica PLC, Dataram Corp., Deutsche Euroshop AG, Deutsche Lufthansa AG, Deutsche Real Estate AG, Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG, DO & CO Restaurants & Catering AG, Dürkopp Adler AG, Fortis, freenet.de AG, Hennes & Mauritz AB, Höft & Wessel AG, Holsten Brauerei AG, Intraware Inc., Jenoptik AG, Korn/Ferry International, Masterflex AG, Morgan Stanley, SARTORIUS AG, TUI AG und der Worthington Industries Inc. erwartet.
Gestern prägten erfreuliche Kursgewinne nach guten Wirtschaftsdaten aus Deutschland und den USA das Börsengeschehen und ließen den deutschen Aktienindex wie bereits zum Wochenbeginn im Plus schließen. Heute werden von Seiten der Unternehmen die Hauptversammlungen bei der Deutschen Lufthansa in der Kölnarena und bei Europas führendem Reisekonzern TUI im Hannover Congress Centrum für Gesprächsstoff sorgen. Auf dem internationalen Parkett wird der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson seine Zahlen über das abgelaufene zweite Quartal veröffentlichen.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex fast unverändert in den Mittwoch-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.283 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.284 Punkten.
Nach dem knapp behaupteten Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes leichte Aufschläge gegenüber dem Dienstag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Plus von 0,1 Prozent bei 1.238 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen leichten Aufschlag von 0,1 Prozent bei 1.010 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Dienstag mit grünen Vorzeichen. Der DAX schloss auf dem höchsten Stand seit Anfang Dezember 2002 mit einem Kursgewinn von 0,7 Prozent bei 3.286 Zählern. Der MDAX verteuerte sich um leichte 0,2 Prozent auf 3.566 Punkte. Der TecDAX schließlich kletterte um 1,1 Prozent auf 435 Zähler. Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP lud zu seiner jährlichen Hauptversammlung ein und bekräftigte auf der Veranstaltung seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nach Worten von Vorstandschef Bernhard Termühlen werde das Jahr 2003 wieder ein Jahr des operativen Wachstums für MLP sein. Er bekräftigte, dass MLP einen Vorsteuergewinn von 65 Mio. Euro anpeile. Als Basis hierfür stehe ein moderates operatives Wachstum mit einem zum Vorjahr vergleichbaren Neugeschäftsvolumen. Infineon hat bei der Börse Taiwan den Verkauf ihrer verbliebenen Beteiligung an der taiwanischen ProMOS beantragt. Demnach handelt es sich hierbei um über 603 Mio. Anteilscheine.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern hauch dünn im Plus geschlossen. Während der Dow Jones um leichte 0,1 Prozent auf 9.323 Punkte stieg, kletterte der NASDAQ Composite-Index ebenso um 0,1 Prozent auf 1.668 Zähler. Der amerikanische Discount-Broker Charles Schwab erwartet im zweiten Quartal eine deutliche Verbesserung der Ertragssituation. Als Grund nannte man die gute Ausgangslage im ersten Quartal und die verstärkten Handelsaktivitäten der Kunden. Analysten gehen davon aus, dass der Konzern für das im Juni zu Ende gehende Quartal einen Gewinn von 7 Cents je Aktie erwirtschaften werde. Der Umsatz werde voraussichtlich bei 983,4 Mio. Dollar liegen. Im ersten Quartal hat man einen EPS von 5 Cents und einen Umsatz von 900 Mio. Dollar generiert. Die Luftfahrtkonzerne Boeing, Airbus und EADS haben eine Zusammenarbeit im Bereich der Flugverkehrstechnologie geschlossen. Wie Boeing und die Air Traffic Alliance, eine Vereinigung von EADS, Airbus und Thales auf der "Paris Air Show" mitteilten, wird man künftig auf dem Gebiet der Flugleitsysteme enger zusammenarbeiten. Ziel ist es, dass zukünftige Flugleitsysteme weltweit miteinander kommunizieren und verbunden werden können. Damit will man dem ständig steigenden Flugaufkommen Herr werden. Derzeit werden weltweit täglich rund 100.000 Flüge durchgeführt und diese Zahl steigt jedes Jahr durchschnittlich um 5 Prozent.
Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden vom Statistische Bundesamt die Daten über die Insolvenzen in Deutschland für März erwartet. In Paris wird das Urteil im Prozess gegen Frankreichs Notenbankchef Jean-Claude Trichet erwartet, der in einen Bilanz-Skandal um die französische Großbank Credit Lyonnais verwickelt ist. Ebenso steht in Frankreich die Leistungsbilanz für Mai auf dem Programm. Aus Brüssel werden vom Europäischen Statistikamt die harmonisierten Verbraucherpreise für Mai für die Länder der Euro-Zone bekannt gegeben.
Von Seiten der Unternehmen werden Nachrichten von der Aareal Bank AG, Allgemeine Baugesellschaft - A. Porr AG, AVA Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, Bear Stearns Cos. Inc., Bed Bath & Beyond Inc., Best Buy Co. Inc., Bouygues S.A., CardioDynamics International Corporation, Cenit AG Systemhaus, Centrica PLC, Dataram Corp., Deutsche Euroshop AG, Deutsche Lufthansa AG, Deutsche Real Estate AG, Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG, DO & CO Restaurants & Catering AG, Dürkopp Adler AG, Fortis, freenet.de AG, Hennes & Mauritz AB, Höft & Wessel AG, Holsten Brauerei AG, Intraware Inc., Jenoptik AG, Korn/Ferry International, Masterflex AG, Morgan Stanley, SARTORIUS AG, TUI AG und der Worthington Industries Inc. erwartet.
Finanzwerte im Fokus - Gerät Dax unter Druck?
www.4investors.de - Tagesvorschau: 18.06.2003
Langeweile? Die Börse sollte heute kaum Abhilfe schaffen können, zumindest zu Handelsbeginn. Die quasi unveränderten Vorgaben der US-Börse sorgen auch bei Frankfurter Händlern für Orientierungslosigkeit. Die Eröffnung wird uneinheitlich gesehen. Vielleicht erinnern sich die Bären im Tagesverlauf an die stark überkaufte Lage, die man ausnutzen könnte.
Dax: Hohe Umsätze, per Saldo aber erstaunlich wenig Gewinne
Schritt für Schritt geht es aufwärts mit dem Dax. Der steile Aufwärtstrend hat weiter Bestand, der Rutsch vom Montag hat sich bislang als eine Art "Betriebsunfalls" erwiesen. Zu beobachten waren am Dienstag vor allem zwei Dinge. Zum einen ging es mit Rekordumsatz aufwärts bis knapp über den Widerstandsbereich um 3.310, um danach wieder deutlich abzugeben. Letztlich hat der Dax rund 24 Punkte gewonnen - und die Bullen mussten dafür Rekordumsätze auf das Parkett legen. Der kurze Kerzenkörper im Candlestick-Chart zeigt die Unsicherheit der Marktteilnehmer. Die Vorgaben für den Mittwoch sind uneinheitlich und bereits eingepreist. Gewinnmitnahmen am Mittwoch würden daher nicht überraschen.
TecDax: Doppeltop droht
Wie erwartet kam es am Dienstag zu einem nochmaligen Test der Marke von 442 Punkten. Und wie befürchtet hat sich der TecDax hier eine blutige Nase geholt. Als Konsequenz haben wir am Dienstag, nachdem der TecDax mit seinem Ausbruchsversuch gescheitert war, von long auf short umgeschaltet. Die Gefahr eines Doppeltops ist unübersehbar. Ebenfalls sichtbar ist, dass die Umsätze zwar steigen, aber angesichts des Ausbruchsversuch die Umsatzdynamik doch recht schwach ist. Geht dem TecDax die Puste aus, zumal das gestrige Top mehr auf die US-Vorgabe denn auch wirkliche Nachfrage zurückzuführen war? Dass der TecDax sich zum Handelsschluss noch einmal über die Unterstützung von 434 retten konnte, ist das einzig positive des gestrigen Tages.
Na das freut uns doch. Die Deutschen lieben Löcher, im Käse können sie gar nicht zu klein sein. Was stört da das neue Milliarden-Loch in der Rentenversicherung? Gegen das Etatloch von Hans Eichel ist eine schlappe Milliarde doch Peanuts. Ach ja, die Rentenbeiträge müssen nun wohl angehoben werden, glaubt zumindest Hartmann Kleiner von der BfA. Der ist immerhin Chef der Anstalt und sollte es wissen. Mal sehen, wann das Dementi aus Berlin kommt. Ein schöner Gruß geht an die Personalbudgets der Unternehmen.
Der Tag steht im Fokus der Index-Zusammensetzung. Die Deutsche Börse AG will am Mittwoch Daten zur künftigen Gewichtung der Dax-Unternehmen bekannt geben. Eine Höhergewichtung wird dabei wohl die Finanzbranche erfahren, die zuletzt den Dax deutlich schlagen konnte, was die Kurssteigerungen angeht. In den USA beginnt dagegen die Quartalszahlensaison langsam anzulaufen. Im Blickpunkt stehen dabei vor allem die Finanzwerte. Hier geben Bear Sterns (Konsensschätzung: 1,72 Dollar/Aktie) und Morgan Stanley (Konsensschätzung: 3,12 Dollar/Aktie) ihre Quartalsdaten bekannt. Bei den Technologiewerten stehen die Daten von Micron Technologies (Konsensschätzung: -0,53 Dollar/Aktie) an.
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www.4investors.de - Tagesvorschau: 18.06.2003
Langeweile? Die Börse sollte heute kaum Abhilfe schaffen können, zumindest zu Handelsbeginn. Die quasi unveränderten Vorgaben der US-Börse sorgen auch bei Frankfurter Händlern für Orientierungslosigkeit. Die Eröffnung wird uneinheitlich gesehen. Vielleicht erinnern sich die Bären im Tagesverlauf an die stark überkaufte Lage, die man ausnutzen könnte.
Dax: Hohe Umsätze, per Saldo aber erstaunlich wenig Gewinne
Schritt für Schritt geht es aufwärts mit dem Dax. Der steile Aufwärtstrend hat weiter Bestand, der Rutsch vom Montag hat sich bislang als eine Art "Betriebsunfalls" erwiesen. Zu beobachten waren am Dienstag vor allem zwei Dinge. Zum einen ging es mit Rekordumsatz aufwärts bis knapp über den Widerstandsbereich um 3.310, um danach wieder deutlich abzugeben. Letztlich hat der Dax rund 24 Punkte gewonnen - und die Bullen mussten dafür Rekordumsätze auf das Parkett legen. Der kurze Kerzenkörper im Candlestick-Chart zeigt die Unsicherheit der Marktteilnehmer. Die Vorgaben für den Mittwoch sind uneinheitlich und bereits eingepreist. Gewinnmitnahmen am Mittwoch würden daher nicht überraschen.
TecDax: Doppeltop droht
Wie erwartet kam es am Dienstag zu einem nochmaligen Test der Marke von 442 Punkten. Und wie befürchtet hat sich der TecDax hier eine blutige Nase geholt. Als Konsequenz haben wir am Dienstag, nachdem der TecDax mit seinem Ausbruchsversuch gescheitert war, von long auf short umgeschaltet. Die Gefahr eines Doppeltops ist unübersehbar. Ebenfalls sichtbar ist, dass die Umsätze zwar steigen, aber angesichts des Ausbruchsversuch die Umsatzdynamik doch recht schwach ist. Geht dem TecDax die Puste aus, zumal das gestrige Top mehr auf die US-Vorgabe denn auch wirkliche Nachfrage zurückzuführen war? Dass der TecDax sich zum Handelsschluss noch einmal über die Unterstützung von 434 retten konnte, ist das einzig positive des gestrigen Tages.
Na das freut uns doch. Die Deutschen lieben Löcher, im Käse können sie gar nicht zu klein sein. Was stört da das neue Milliarden-Loch in der Rentenversicherung? Gegen das Etatloch von Hans Eichel ist eine schlappe Milliarde doch Peanuts. Ach ja, die Rentenbeiträge müssen nun wohl angehoben werden, glaubt zumindest Hartmann Kleiner von der BfA. Der ist immerhin Chef der Anstalt und sollte es wissen. Mal sehen, wann das Dementi aus Berlin kommt. Ein schöner Gruß geht an die Personalbudgets der Unternehmen.
Der Tag steht im Fokus der Index-Zusammensetzung. Die Deutsche Börse AG will am Mittwoch Daten zur künftigen Gewichtung der Dax-Unternehmen bekannt geben. Eine Höhergewichtung wird dabei wohl die Finanzbranche erfahren, die zuletzt den Dax deutlich schlagen konnte, was die Kurssteigerungen angeht. In den USA beginnt dagegen die Quartalszahlensaison langsam anzulaufen. Im Blickpunkt stehen dabei vor allem die Finanzwerte. Hier geben Bear Sterns (Konsensschätzung: 1,72 Dollar/Aktie) und Morgan Stanley (Konsensschätzung: 3,12 Dollar/Aktie) ihre Quartalsdaten bekannt. Bei den Technologiewerten stehen die Daten von Micron Technologies (Konsensschätzung: -0,53 Dollar/Aktie) an.
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moin hurriiiiii....
pop-up
Beru kk48
dachte die Haben dieses Reifensystem abgeschrieben und jetzt bekommen die Aufträge!
dachte die Haben dieses Reifensystem abgeschrieben und jetzt bekommen die Aufträge!
BERU erhält Nachfolgeauftrag von Audi
Die Automobilzulieferer BERU (MDAX, DE0005072102; ) hat einen Nachfolgeauftrag der Audi AG erhalten, weitere Modelle mit Reifendruck-Kontrollsystemen auszurüsten. Die Auslieferung ist ab Ende des Jahres vorgesehen.
Wie BERU mitteilte, stattet das Unternehmen bereits den Audi A8 und den allroad quattro mit entsprechenden Reifendruck-Kontrollsystem aus. Die ersten Systeme will BERU noch Ende 2003 liefern, im kommenden Kalenderjahr 2004 sollen 50.000 Systeme und im Folgejahr je nach Ausstattungsgrad bis zu 100.000 Einheiten ausgeliefert werden.
"Es freut uns natürlich besonders, dass Audi nach den Erfahrungen beim Spitzenmodell A8, die Anwendung ausweitet und sich bei weiteren Modellen zum Einsatz der erprobten direkt messenden BERU-Reifendruckkontrolle entschieden hat", sagte Vorstandsvorsitzende der BERU AG, Marco v. Maltzan.
Die BERU-Aktien schlossen gestern mit 47,80 Euro (-0,33%).
Die Automobilzulieferer BERU (MDAX, DE0005072102; ) hat einen Nachfolgeauftrag der Audi AG erhalten, weitere Modelle mit Reifendruck-Kontrollsystemen auszurüsten. Die Auslieferung ist ab Ende des Jahres vorgesehen.
Wie BERU mitteilte, stattet das Unternehmen bereits den Audi A8 und den allroad quattro mit entsprechenden Reifendruck-Kontrollsystem aus. Die ersten Systeme will BERU noch Ende 2003 liefern, im kommenden Kalenderjahr 2004 sollen 50.000 Systeme und im Folgejahr je nach Ausstattungsgrad bis zu 100.000 Einheiten ausgeliefert werden.
"Es freut uns natürlich besonders, dass Audi nach den Erfahrungen beim Spitzenmodell A8, die Anwendung ausweitet und sich bei weiteren Modellen zum Einsatz der erprobten direkt messenden BERU-Reifendruckkontrolle entschieden hat", sagte Vorstandsvorsitzende der BERU AG, Marco v. Maltzan.
Die BERU-Aktien schlossen gestern mit 47,80 Euro (-0,33%).
WPM STRONG BUY bei Bruch des 52 Wochenhochs bei 2,99€
@w:o
FUCK POPUP
werden die aktualisierung und damit die klicks heute so klein wie möglich halten wegen dem dreck
FUCK POPUP
werden die aktualisierung und damit die klicks heute so klein wie möglich halten wegen dem dreck
Posting 6759
moin berta
Moin Moin
ständig Probleme mit den Franzosen
Liebe Kunden,
aufgrund technischer Probleme ist der Zugriff auf unsere Broking-Systeme augenblicklich nicht möglich. Wir bemühen uns die volle Funktionsfähigkeit der Systeme so schnell wie möglich wieder herzustellen. Bitte entschuldigen Sie entstehende Unannehmlichkeiten. In dringenden Fällen stehen Ihnen unsere persönlichen Betreuungsteams zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Consors Discount-Broker AG
ständig Probleme mit den Franzosen
Liebe Kunden,
aufgrund technischer Probleme ist der Zugriff auf unsere Broking-Systeme augenblicklich nicht möglich. Wir bemühen uns die volle Funktionsfähigkeit der Systeme so schnell wie möglich wieder herzustellen. Bitte entschuldigen Sie entstehende Unannehmlichkeiten. In dringenden Fällen stehen Ihnen unsere persönlichen Betreuungsteams zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Consors Discount-Broker AG
Deutsche Börse: Vorläufige Szenario-Rechnung für Aktienindizes
Die Deutsche Börse AG gab am Mittwoch bekannt, dass mit Wirkung zum 23. Juni neue Gewichte für die Unternehmen in den Aktienindizes gelten. Die endgültigen Zahlen zur Gewichtung werden am Samstag auf Basis der Xetra-Schlusskurse vom Freitag veröffentlicht.
Die Deutsche Börse teilte zudem mit, dass Fielmann zum 23. Juni in den Aktienindex MDAX aufrückt und damit das Unternehmen Buderus ersetzt, dessen Festbesitz auf über 95 Prozent gestiegen ist und das somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfüllt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop in den SDAX auf.
In diesem Zusammenhang hat man noch einmal auf das Verfahren im Hinblick auf die mögliche Übernahme von Wella im Aktienindex MDAX hingewiesen. Falls im Zuge einer Übernahme der Festbesitz bei Wella auf über 95 Prozent steigt, rückt Indus Holding in den MDAX auf. Leifheit würde dann für Indus in den Aktienindex SDAX aufrücken.
Die Aktie der Deutschen Börse beendete den Handel gestern bei 45,19 Euro (+0,13 Prozent).
Die Deutsche Börse AG gab am Mittwoch bekannt, dass mit Wirkung zum 23. Juni neue Gewichte für die Unternehmen in den Aktienindizes gelten. Die endgültigen Zahlen zur Gewichtung werden am Samstag auf Basis der Xetra-Schlusskurse vom Freitag veröffentlicht.
Die Deutsche Börse teilte zudem mit, dass Fielmann zum 23. Juni in den Aktienindex MDAX aufrückt und damit das Unternehmen Buderus ersetzt, dessen Festbesitz auf über 95 Prozent gestiegen ist und das somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfüllt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop in den SDAX auf.
In diesem Zusammenhang hat man noch einmal auf das Verfahren im Hinblick auf die mögliche Übernahme von Wella im Aktienindex MDAX hingewiesen. Falls im Zuge einer Übernahme der Festbesitz bei Wella auf über 95 Prozent steigt, rückt Indus Holding in den MDAX auf. Leifheit würde dann für Indus in den Aktienindex SDAX aufrücken.
Die Aktie der Deutschen Börse beendete den Handel gestern bei 45,19 Euro (+0,13 Prozent).
Berta: schau dir WAPME an! da könnte noch gut was gehen! Tradecenter hatte sie im Mai mal zum Kauf empfohlen glaube ich!
ASTRA bestellt zwei neue Satelliten
Ersatz für Fehlstarter 1K
SES ASTRA http://www.ses-astra.com hat bei Lockheed Martin http://www.lockheedmartin.com zwei neue Satelliten in Auftrag gegeben. Damit wird der im Herbst beim Start verunglückte Satellit Astra 1K http://www.pte.at/pte.mc?pte=021126039 ersetzt. In Wien wird im Herbst zudem ein Vertriebsbüro für CEE (Zentral- und Osteuropa) eröffnet, dass die hinkünftig erweiterten Kapazitäten der gegenwärtig 13 Satelliten umfassende ASTRA-Flotte vermarkten soll. Ob der geplante Uplink http://www.pte.at/pte.mc?pte=021204045, der von UPC http://www.upccorp.com in Wien hätte errichtet und betrieben werden sollen, wieder auflebt, ist noch unklar.
Der erste der beiden neuen künstlichen Himmelskörper wird den Namen 1KR tragen und soll im zweiten Halbjahr 2005 in eine Umlaufbahn gebracht werden. Der Zweite dient als Reserve, falls dabei etwas schief gehen sollte. Klappt der 1KR-Launch, wird der zweite Satellit unter dem Namen 1L ein Jahr später die Erde verlassen. Beide haben eine geplante Lebensdauer von mindestens 15 Jahren und können mit 140 Watt Sendeleistung ganz Europa ausleuchten. 1KR wird beim Start 4,2 Tonnen wiegen und soll die 1991 beziehungsweise 1993 gestarteten Satelliten 1B und 1C ersetzen.
Ersatz für Fehlstarter 1K
SES ASTRA http://www.ses-astra.com hat bei Lockheed Martin http://www.lockheedmartin.com zwei neue Satelliten in Auftrag gegeben. Damit wird der im Herbst beim Start verunglückte Satellit Astra 1K http://www.pte.at/pte.mc?pte=021126039 ersetzt. In Wien wird im Herbst zudem ein Vertriebsbüro für CEE (Zentral- und Osteuropa) eröffnet, dass die hinkünftig erweiterten Kapazitäten der gegenwärtig 13 Satelliten umfassende ASTRA-Flotte vermarkten soll. Ob der geplante Uplink http://www.pte.at/pte.mc?pte=021204045, der von UPC http://www.upccorp.com in Wien hätte errichtet und betrieben werden sollen, wieder auflebt, ist noch unklar.
Der erste der beiden neuen künstlichen Himmelskörper wird den Namen 1KR tragen und soll im zweiten Halbjahr 2005 in eine Umlaufbahn gebracht werden. Der Zweite dient als Reserve, falls dabei etwas schief gehen sollte. Klappt der 1KR-Launch, wird der zweite Satellit unter dem Namen 1L ein Jahr später die Erde verlassen. Beide haben eine geplante Lebensdauer von mindestens 15 Jahren und können mit 140 Watt Sendeleistung ganz Europa ausleuchten. 1KR wird beim Start 4,2 Tonnen wiegen und soll die 1991 beziehungsweise 1993 gestarteten Satelliten 1B und 1C ersetzen.
moin achwas
6778...
euro adhoc: EIC Electricity SA / Ausschüttung von Anteilen am EIC Energy Utility Fund an EIC Electricity SA Aktionäre am 20. Juni 2003 (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Die Beteiligungsgesellschaft EIC Electricity SA informiert, dass die
von ihrer Generalversammlung im Frühjar beschlossene
Nominalwertreduktion am Freitag, 20. Juni vollzogen wird. Je Aktie
werden 1.303 Anteile am kürzlich gegründeten EIC Energy Utility Fund
ausgeschüttet. Der Fonds verzeichnete per 12. Juni einen
Nettoinventarwert je Aktie von CHF 39.78 je Anteil. Die gesamte
Nominalwertreduktion beläuft sich auf CHF 79 Millionen.
Durch die Ausschüttung der Fondsanteile mutiert EIC Electricity SA zu
einer auf Private Equity Anlagen spezialisierten Gesellschaft mit
einem Nettovermögen von CHF 28 Millionen. Der Verwaltungsrat von EIC
Electricity SA plant im Verlauf des Monats Juli die künftige
Strategie der Gesellschaft kommunizieren. Erster Handelstag der
verkleinerten EIC Electricity SA ist der 20. Juni. Anteile am EIC
Energy Utility Fund können jederzeit zum Nettoinventarwert angedient
werden. Als Depotbank und Zahlstelle fungiert die AIG Privat Bank AG,
als Vermögensverwalter EIC Partners AG.
EIC Electricity ist eine an der SWX Schweizer Börse und an der
Frankfurter Wertpapierbörse (Bloomberg: EIC SW Equity / EIV GR
Equity) notierte Beteiligungsgesellschaft. Sie investiert in
Unternehmen, die in Erzeugung, Übertragung, Verteilung, Handel und
Verkauf von Elektrizität und Wärme tätig sind.
Weitere Informationen:
Dr. Dominique Candrian, EIC Partners AG, Tel. +41 43 844 10 02
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 18.06.2003
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Die Beteiligungsgesellschaft EIC Electricity SA informiert, dass die
von ihrer Generalversammlung im Frühjar beschlossene
Nominalwertreduktion am Freitag, 20. Juni vollzogen wird. Je Aktie
werden 1.303 Anteile am kürzlich gegründeten EIC Energy Utility Fund
ausgeschüttet. Der Fonds verzeichnete per 12. Juni einen
Nettoinventarwert je Aktie von CHF 39.78 je Anteil. Die gesamte
Nominalwertreduktion beläuft sich auf CHF 79 Millionen.
Durch die Ausschüttung der Fondsanteile mutiert EIC Electricity SA zu
einer auf Private Equity Anlagen spezialisierten Gesellschaft mit
einem Nettovermögen von CHF 28 Millionen. Der Verwaltungsrat von EIC
Electricity SA plant im Verlauf des Monats Juli die künftige
Strategie der Gesellschaft kommunizieren. Erster Handelstag der
verkleinerten EIC Electricity SA ist der 20. Juni. Anteile am EIC
Energy Utility Fund können jederzeit zum Nettoinventarwert angedient
werden. Als Depotbank und Zahlstelle fungiert die AIG Privat Bank AG,
als Vermögensverwalter EIC Partners AG.
EIC Electricity ist eine an der SWX Schweizer Börse und an der
Frankfurter Wertpapierbörse (Bloomberg: EIC SW Equity / EIV GR
Equity) notierte Beteiligungsgesellschaft. Sie investiert in
Unternehmen, die in Erzeugung, Übertragung, Verteilung, Handel und
Verkauf von Elektrizität und Wärme tätig sind.
Weitere Informationen:
Dr. Dominique Candrian, EIC Partners AG, Tel. +41 43 844 10 02
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 18.06.2003
Presse: Airbus steht vor neuem Auftrag für A380
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, steht der europäische Flugzeugbauer Airbus erneut kurz vor dem Erhalt eines Großauftrages für sein Zukunftsprojekt A380.
Auf der Luftfahrtmesse in Frankreich solle demnach heute eine Absichtserklärung mit einer asiatischen Fluglinie über den Kauf von sechs Maschinen unterzeichnet werden.
Erst am Montag hatte die Fluggesellschaft Emirates 21 Flugzeuge vom Typ A380 und 20 vom Typ A340-500 bzw. A340-600 bestellt.
Die Aktie von EADS, dem Mehrheitseigner von Airbus, notierte zuletzt bei 11,49 Euro.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, steht der europäische Flugzeugbauer Airbus erneut kurz vor dem Erhalt eines Großauftrages für sein Zukunftsprojekt A380.
Auf der Luftfahrtmesse in Frankreich solle demnach heute eine Absichtserklärung mit einer asiatischen Fluglinie über den Kauf von sechs Maschinen unterzeichnet werden.
Erst am Montag hatte die Fluggesellschaft Emirates 21 Flugzeuge vom Typ A380 und 20 vom Typ A340-500 bzw. A340-600 bestellt.
Die Aktie von EADS, dem Mehrheitseigner von Airbus, notierte zuletzt bei 11,49 Euro.
Über mangelnde Volatilität kann man sich hier nicht mehr beklagen:
rofl wpm
solchen schmutz schaue ich mir überhaupt nicht an
die "performance" *lol* des depots entsteht mir imho zu merkwürdig und von den unzähligen trades gehen die wenigsten auf, ohne eie3 und frn wäre das depot nichts wert, zufallstreffer imho
ohne mich
solchen schmutz schaue ich mir überhaupt nicht an
die "performance" *lol* des depots entsteht mir imho zu merkwürdig und von den unzähligen trades gehen die wenigsten auf, ohne eie3 und frn wäre das depot nichts wert, zufallstreffer imho
ohne mich
Boeing erwartet Auftrag aus Korea
Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing rechnet eigenen Angaben zufolge mit einem Auftrag über neun Flugzeuge im Wert von ca. 1,5 Mrd. Dollar von der koreanischen Fluggesellschaft Korean Air. Eine Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet worden, so ein Boeing-Sprecher auf der Pariser Air-Show.
Den Angaben zufolge wird Korean Air zwei 747-400 ER Frachtmaschinen und sieben Boeing 777 Passagier-Jets ordern.
Boeing rechnet mit einem endgültigen Vertragsabschluss in den kommenden Wochen. Die Boeing-Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 36,15 Dollar 0,7 Prozent im Minus
Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing rechnet eigenen Angaben zufolge mit einem Auftrag über neun Flugzeuge im Wert von ca. 1,5 Mrd. Dollar von der koreanischen Fluggesellschaft Korean Air. Eine Absichtserklärung sei bereits unterzeichnet worden, so ein Boeing-Sprecher auf der Pariser Air-Show.
Den Angaben zufolge wird Korean Air zwei 747-400 ER Frachtmaschinen und sieben Boeing 777 Passagier-Jets ordern.
Boeing rechnet mit einem endgültigen Vertragsabschluss in den kommenden Wochen. Die Boeing-Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 36,15 Dollar 0,7 Prozent im Minus
DGAP-Ad hoc: DO & CO Rest. & Cater. <DOC> deutsch
DGAP-Ad hoc: DO & CO Rest. & Cater. <DOC> deutsch
Geschäftsjahr 2002/2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsjahr 2002/2003
UMSATZ: +3,0%; EBIT: +2,6% TROTZ WIRTSCHAFTLICH SEHR UNGÜNSTIGER RAHMENBEDINGUNGEN Die DO & CO AG gibt heute die Ergebnisse des GJ 02/03 (1.4.02 bis 31.3.03) gemäß IFRS (vormals IAS) bekannt. DO & CO verzeichnet eine Umsatzsteigerung von 3,0% bzw EUR 2,76 Mio auf EUR 94,59 Mio (VJ: EUR 91,83 Mio). Das EBIT nach Firmenwertabschreibungen konnte um 2,6% bzw EUR 0,09 Mio von EUR 3,48 Mio auf EUR 3,57 Mio gesteigert werden. Während das EBITDA einen geringen Rückgang um EUR 0,39 Mio bzw 3,7% auf EUR 10,06 Mio bei einer EBITDA-Marge von 10,6% (VJ: 11,4%) auf sehr hohem Niveau aufweist, ist die positive Entwicklung des EBIT mit einer Beibehaltung der EBIT-Marge von 3,8% (VJ: 3,8%) auf eine Reduktion der Abschreibungen zum VJ zurückzuführen. AIRLINE CATERING - Der Umsatz konnte mit EUR 43,94 Mio nahezu auf dem Niveau des VJ (EUR 44,37 Mio) stabilisiert werden, der geringfügige Rückgang um EUR 0,43 Mio bzw 1,0% wäre ohne Akquisitionen von Neukunden deutlicher ausgefallen. Das EBITDA konnte um 1,9% auf EUR 3,80 Mio (VJ: EUR 3,73 Mio) verbessert werden. Eine Steigerung beim EBIT um EUR 0,38 Mio auf EUR 0,54 Mio (VJ: EUR 0,16 Mio) verbesserte die EBIT-Marge von 0,4% auf 1,2%. INTERNATIONAL EVENT CATERING - Der Umsatz zeigte eine Veränderung von -6,2% auf EUR 29,98 Mio (VJ: 31,96 Mio). Das EBITDA weist einen Rückgang um EUR 0,89 Mio bzw 16,3% auf EUR 4,58 Mio (VJ: EUR 5,47 Mio) aus. DO & CO erreichte dennoch aufgrund strenger Preispolitik bei rückläufigen Umsätzen mit einem EBIT von EUR 2,45 Mio (VJ: EUR 2,73 Mio) eine stabile EBIT-Marge mit 8,2% (VJ 8,5%). RESTAURANTS & BARS - Der Umsatz im GJ 02/03 belief sich auf EUR 20,67 Mio nach EUR 15,50 Mio im VJ. Dies bedeutet eine Steigerung von 33,4% bzw EUR 5,17 Mio, die wesentlich aus der Einbeziehung des Demel resultiert. Das EBITDA konnte auf EUR 1,68 Mio (VJ: EUR 1,25 Mio) um EUR 0,43 Mio bzw 34,4% gesteigert werden. Das EBIT ist um EUR 0,01 Mio oder 1,7% auf EUR 0,58 Mio (VJ: EUR 0,59 Mio) geringfügig gesunken. AKTIE - Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von EUR 0,50 je Aktie für das GJ 02/03 auszuschütten. Bezüglich der Aktionärsstruktur ist festzuhalten, dass die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien seit Oktober 02 einen Anteil von über 25% am Grundkapital der DO & CO AG hält. Weitere Informationen: http://www.doco.com ; Dr. Isabel Eissler 0043 1 74000 191
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
DGAP-Ad hoc: DO & CO Rest. & Cater. <DOC> deutsch
Geschäftsjahr 2002/2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsjahr 2002/2003
UMSATZ: +3,0%; EBIT: +2,6% TROTZ WIRTSCHAFTLICH SEHR UNGÜNSTIGER RAHMENBEDINGUNGEN Die DO & CO AG gibt heute die Ergebnisse des GJ 02/03 (1.4.02 bis 31.3.03) gemäß IFRS (vormals IAS) bekannt. DO & CO verzeichnet eine Umsatzsteigerung von 3,0% bzw EUR 2,76 Mio auf EUR 94,59 Mio (VJ: EUR 91,83 Mio). Das EBIT nach Firmenwertabschreibungen konnte um 2,6% bzw EUR 0,09 Mio von EUR 3,48 Mio auf EUR 3,57 Mio gesteigert werden. Während das EBITDA einen geringen Rückgang um EUR 0,39 Mio bzw 3,7% auf EUR 10,06 Mio bei einer EBITDA-Marge von 10,6% (VJ: 11,4%) auf sehr hohem Niveau aufweist, ist die positive Entwicklung des EBIT mit einer Beibehaltung der EBIT-Marge von 3,8% (VJ: 3,8%) auf eine Reduktion der Abschreibungen zum VJ zurückzuführen. AIRLINE CATERING - Der Umsatz konnte mit EUR 43,94 Mio nahezu auf dem Niveau des VJ (EUR 44,37 Mio) stabilisiert werden, der geringfügige Rückgang um EUR 0,43 Mio bzw 1,0% wäre ohne Akquisitionen von Neukunden deutlicher ausgefallen. Das EBITDA konnte um 1,9% auf EUR 3,80 Mio (VJ: EUR 3,73 Mio) verbessert werden. Eine Steigerung beim EBIT um EUR 0,38 Mio auf EUR 0,54 Mio (VJ: EUR 0,16 Mio) verbesserte die EBIT-Marge von 0,4% auf 1,2%. INTERNATIONAL EVENT CATERING - Der Umsatz zeigte eine Veränderung von -6,2% auf EUR 29,98 Mio (VJ: 31,96 Mio). Das EBITDA weist einen Rückgang um EUR 0,89 Mio bzw 16,3% auf EUR 4,58 Mio (VJ: EUR 5,47 Mio) aus. DO & CO erreichte dennoch aufgrund strenger Preispolitik bei rückläufigen Umsätzen mit einem EBIT von EUR 2,45 Mio (VJ: EUR 2,73 Mio) eine stabile EBIT-Marge mit 8,2% (VJ 8,5%). RESTAURANTS & BARS - Der Umsatz im GJ 02/03 belief sich auf EUR 20,67 Mio nach EUR 15,50 Mio im VJ. Dies bedeutet eine Steigerung von 33,4% bzw EUR 5,17 Mio, die wesentlich aus der Einbeziehung des Demel resultiert. Das EBITDA konnte auf EUR 1,68 Mio (VJ: EUR 1,25 Mio) um EUR 0,43 Mio bzw 34,4% gesteigert werden. Das EBIT ist um EUR 0,01 Mio oder 1,7% auf EUR 0,58 Mio (VJ: EUR 0,59 Mio) geringfügig gesunken. AKTIE - Der Vorstand wird der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von EUR 0,50 je Aktie für das GJ 02/03 auszuschütten. Bezüglich der Aktionärsstruktur ist festzuhalten, dass die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien seit Oktober 02 einen Anteil von über 25% am Grundkapital der DO & CO AG hält. Weitere Informationen: http://www.doco.com ; Dr. Isabel Eissler 0043 1 74000 191
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
Beru wird ein Renner
zuletzt mit guten News...
12.06.2003 20:19
DGAP-Ad hoc: BERU AG deutsch
BERU erwirbt Zündkerzen-Division von Johnson Controls Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BERU erwirbt Zündkerzen-Division von Johnson Controls Ludwigsburg, 12. Juni 2003 --- Der Ludwigsburger Automobilzulieferer BERU AG und Johnson Controls Automotive Electronics (JCAE), S.A.S., Cergy-Pontoise, Frankreich sind übereingekommen, dass BERU das JCAE Zündkerzengeschäft (EYQUEM) zum 31. Juli 2003 übernehmen wird. BERU weitet damit das Ersatzteilgeschäft des Konzerns deutlich aus. Mit dem Kauf setzt BERU die Strategie, in technologischen Nischenmärkten und im Aftermarket zu wachsen, fort und stärkt gleichzeitig seine Stellung auf dem französischen Markt und bei den französischen Herstellern. In Frankreich wird das Unternehmen zum führenden Anbieter bei Zündkerzen. Den Großteil der Erlöse erzielt EYQUEM in der Nachrüstung. Zusätzliches Geschäft erhofft sich BERU aus den laufenden Gesprächen mit weiteren Großkunden. Parallel zur starken Stellung im Dieselbereich, die ebenfalls weiter ausgebaut werden soll, verstärkt BERU sein vorhandenes Ersatzteilgeschäft in der Zündungstechnik. Das Unternehmen plant, sein Ersatzteilgeschäft mit den Marken EYQUEM und BERU international signifikant auszuweiten und geht davon aus, die Stückzahlen bei Zündkerzen in den nächsten fünf Jahren um 25 % auszuweiten. Im Ersatzteilgeschäft, das derzeit 30% zum Umsatz beiträgt, erwirtschaftet BERU eine im Konzerndurchschnitt überproportionale Rendite. Rund 10% der Umsatzerlöse erzielt EYQUEM in der Pkw-Erstausrüstung, vor allem mit den Kunden PSA, Renault und Volvo. Für das laufende Geschäftsjahr (01.04.2003 bis 31.03.2004) rechnet das BERU Management ab Übernahme mit Erlösen von 20 Mio Euro und einem sofortigen positiven Ergebnisbeitrag. Für das erste vollständige Geschäftsjahr 2004/05, in dem EYQUEM in den Konsolidierungskreis einbezogen sein wird, geht BERU von einem Beitrag zum Konzernumsatz von über 30 Mio Euro aus. Die operative Marge, die derzeit bei 7% bis 8% liegt, soll in den nächsten Jahren sukzessive auf über 10% verbessert werden. Die Vertragsunterzeichnung wird unmittelbar nach der gesetzlich vorgeschriebenen Konsultation des französischen Betriebsrats erfolgen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2003
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WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
BANKGESELLSCHAFT BERLIN
Beru halten Datum: 13.06.2003
...Aufgrund Berus Netto Cashposition von über EUR 100 Mio. könne das Unternehmen ohne weiteres bar bezahlen. Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für die Aktie von Beru lautet weiterhin halten.
zuletzt mit guten News...
12.06.2003 20:19
DGAP-Ad hoc: BERU AG deutsch
BERU erwirbt Zündkerzen-Division von Johnson Controls Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BERU erwirbt Zündkerzen-Division von Johnson Controls Ludwigsburg, 12. Juni 2003 --- Der Ludwigsburger Automobilzulieferer BERU AG und Johnson Controls Automotive Electronics (JCAE), S.A.S., Cergy-Pontoise, Frankreich sind übereingekommen, dass BERU das JCAE Zündkerzengeschäft (EYQUEM) zum 31. Juli 2003 übernehmen wird. BERU weitet damit das Ersatzteilgeschäft des Konzerns deutlich aus. Mit dem Kauf setzt BERU die Strategie, in technologischen Nischenmärkten und im Aftermarket zu wachsen, fort und stärkt gleichzeitig seine Stellung auf dem französischen Markt und bei den französischen Herstellern. In Frankreich wird das Unternehmen zum führenden Anbieter bei Zündkerzen. Den Großteil der Erlöse erzielt EYQUEM in der Nachrüstung. Zusätzliches Geschäft erhofft sich BERU aus den laufenden Gesprächen mit weiteren Großkunden. Parallel zur starken Stellung im Dieselbereich, die ebenfalls weiter ausgebaut werden soll, verstärkt BERU sein vorhandenes Ersatzteilgeschäft in der Zündungstechnik. Das Unternehmen plant, sein Ersatzteilgeschäft mit den Marken EYQUEM und BERU international signifikant auszuweiten und geht davon aus, die Stückzahlen bei Zündkerzen in den nächsten fünf Jahren um 25 % auszuweiten. Im Ersatzteilgeschäft, das derzeit 30% zum Umsatz beiträgt, erwirtschaftet BERU eine im Konzerndurchschnitt überproportionale Rendite. Rund 10% der Umsatzerlöse erzielt EYQUEM in der Pkw-Erstausrüstung, vor allem mit den Kunden PSA, Renault und Volvo. Für das laufende Geschäftsjahr (01.04.2003 bis 31.03.2004) rechnet das BERU Management ab Übernahme mit Erlösen von 20 Mio Euro und einem sofortigen positiven Ergebnisbeitrag. Für das erste vollständige Geschäftsjahr 2004/05, in dem EYQUEM in den Konsolidierungskreis einbezogen sein wird, geht BERU von einem Beitrag zum Konzernumsatz von über 30 Mio Euro aus. Die operative Marge, die derzeit bei 7% bis 8% liegt, soll in den nächsten Jahren sukzessive auf über 10% verbessert werden. Die Vertragsunterzeichnung wird unmittelbar nach der gesetzlich vorgeschriebenen Konsultation des französischen Betriebsrats erfolgen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2003
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WKN: 507210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und München
BANKGESELLSCHAFT BERLIN
Beru halten Datum: 13.06.2003
...Aufgrund Berus Netto Cashposition von über EUR 100 Mio. könne das Unternehmen ohne weiteres bar bezahlen. Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für die Aktie von Beru lautet weiterhin halten.
WCM: IVG-Beteiligung bringt Probleme
Die WCM Beteilgungs- und Grundbesitz AG (MDAX: DE0007801003 ) befindet sich derzeit auf der Suche nach einem Investor für das 40prozentige Aktienpaket des Großaktionärs Karl Ehlerding. Doch wie das ´´Handelsblatt´´ heute berichtet, gibt es Probleme: Mögliche Investoren schrecken vor drohenden Finanzrisiken in dreistelliger Millionen-Eurohöhe bei der Bonner Immobiliengesellschaft IVG zurück. WCM ist nämlich der größte Einzelaktionäre von IVG und diese wiederum eine der wichtigsten Vermögenswerte für WCM.
Die IVG befindet sich derzeit in einem Rechtsstreit mit dem Landkreis Osterode am Harz. Es soll geklärt werden, ob IVG für die Beseitigung militärischer Abfälle aus dem Zweiten Weltkrieg verantwortlich ist. Sollte die IVG die Kosten für die Sanierung übernehmen müssen, könnten noch weitere solcher Ansprüche eingehen, was für die Immobiliengesellschaft eine Schaden in zweistelliger Millionenhöhe bedeuten könnte, berichtet die Zeitung weiter. Der Rechtsstreit im Falle Osterode wurde bereit in erster Instanz vor dem Verwaltungsgericht verloren.
Wie das Handelsblatt aus Kreisen der WCM und Banken erfuhr, stellt dieser noch ungeklärte Musterprozess eine Erschwernis bei der Suche nach einem Investor dar. Nichtsdestotrotz braucht die WCM aber das nötige Kapital, um die Schulden zu verringern.
Die Aktie von WCM schloss am Dienstag bei 2,20 Euro (-1,79%).
Die WCM Beteilgungs- und Grundbesitz AG (MDAX: DE0007801003 ) befindet sich derzeit auf der Suche nach einem Investor für das 40prozentige Aktienpaket des Großaktionärs Karl Ehlerding. Doch wie das ´´Handelsblatt´´ heute berichtet, gibt es Probleme: Mögliche Investoren schrecken vor drohenden Finanzrisiken in dreistelliger Millionen-Eurohöhe bei der Bonner Immobiliengesellschaft IVG zurück. WCM ist nämlich der größte Einzelaktionäre von IVG und diese wiederum eine der wichtigsten Vermögenswerte für WCM.
Die IVG befindet sich derzeit in einem Rechtsstreit mit dem Landkreis Osterode am Harz. Es soll geklärt werden, ob IVG für die Beseitigung militärischer Abfälle aus dem Zweiten Weltkrieg verantwortlich ist. Sollte die IVG die Kosten für die Sanierung übernehmen müssen, könnten noch weitere solcher Ansprüche eingehen, was für die Immobiliengesellschaft eine Schaden in zweistelliger Millionenhöhe bedeuten könnte, berichtet die Zeitung weiter. Der Rechtsstreit im Falle Osterode wurde bereit in erster Instanz vor dem Verwaltungsgericht verloren.
Wie das Handelsblatt aus Kreisen der WCM und Banken erfuhr, stellt dieser noch ungeklärte Musterprozess eine Erschwernis bei der Suche nach einem Investor dar. Nichtsdestotrotz braucht die WCM aber das nötige Kapital, um die Schulden zu verringern.
Die Aktie von WCM schloss am Dienstag bei 2,20 Euro (-1,79%).
Sixt 8,2....mit Grüßen an KK..
Presse: Airbus rechnet mit weiterem A380 Auftrag aus Asien
Wie die Financial Times in ihrer Online-Ausgabe berichtet, könnte der europäische Flugzeugbauer Airbus schon heute einen weiteren Verkaufserfolg für das neue Großflugzeug A380 bekannt geben. Dem Bericht zufolge soll heute eine Absichtserklärung von einer asiatischen Airline über den Kauf von sechs A380 unterschrieben werden.
Wie die Financial Times weiter schreibt, könnte es sich bei dieser Airline um Korean Air handeln, die die A380 für den Frachtverkehr einsetzen könnte.
Erst am Dienstag hatte Korean Air eine Absichtserklärung über den Kauf von neun Boeing-Flugzeugen unterschrieben.
Wie die Financial Times in ihrer Online-Ausgabe berichtet, könnte der europäische Flugzeugbauer Airbus schon heute einen weiteren Verkaufserfolg für das neue Großflugzeug A380 bekannt geben. Dem Bericht zufolge soll heute eine Absichtserklärung von einer asiatischen Airline über den Kauf von sechs A380 unterschrieben werden.
Wie die Financial Times weiter schreibt, könnte es sich bei dieser Airline um Korean Air handeln, die die A380 für den Frachtverkehr einsetzen könnte.
Erst am Dienstag hatte Korean Air eine Absichtserklärung über den Kauf von neun Boeing-Flugzeugen unterschrieben.
ppp
COO muß sich nun endlich über der 1€-Marke halten, sonst plumpst sie wieder runter...
COO muß sich nun endlich über der 1€-Marke halten, sonst plumpst sie wieder runter...
intraware ausgesetzt
(globalware)
(globalware)
Börse Tokio: Positiver Trend setzt sich fort
Zum Wochenbeginn präsentierten sich die Börsen in Tokio schwächer. Am Dienstag konnten die japanischen Märkte im Sog der starken US-Börsen deutliche Zugewinne verbuchen. Dabei schaffte der Nikkei den Sprung über die wichtige charttechnische und psychologische Marke von 9.000 Punkten. Zur Wochenmitte konnte dieser positive Trend fortgesetzt werden.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich bis Handelsschluss um 0,7 Prozent auf 9.093 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index stieg um 1,0 Prozent auf 894 Punkte. Umgesetzt wurden über 1,31 Milliarden Papiere nach rund 1,48 Milliarden Aktien am Dienstag.
Die Hoffnungen der Anleger auf eine baldige Erholung der globalen Konjunktur sorgten zur Wochenmitte für eine freundliche Stimmung auf dem japanischen Börsenparkett. Dabei konnten verstärkte Käufe ausländischer Investoren beobachtet werden. Unter den Einzelwerten verteuerten sich die Papiere von Nissan um 4,9 Prozent auf 1.096 Yen und beendeten den Handel auf einem neuen 13-Jahres-Hoch. Die Titel von Bridgestone, Honda, Hitachi, und Toshiba schafften am Ende jeweils ein Plus von über 2 Prozent. Die Titel von NTT DoCoMo, Suzuki und Sony konnten ebenso mit Aufschlägen von jeweils rund 1 Prozent den Handel beenden. Abschläge mussten hingegen die Papiere von Canon und Japan Tobacco hinnehmen.
Zum Wochenbeginn präsentierten sich die Börsen in Tokio schwächer. Am Dienstag konnten die japanischen Märkte im Sog der starken US-Börsen deutliche Zugewinne verbuchen. Dabei schaffte der Nikkei den Sprung über die wichtige charttechnische und psychologische Marke von 9.000 Punkten. Zur Wochenmitte konnte dieser positive Trend fortgesetzt werden.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich bis Handelsschluss um 0,7 Prozent auf 9.093 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index stieg um 1,0 Prozent auf 894 Punkte. Umgesetzt wurden über 1,31 Milliarden Papiere nach rund 1,48 Milliarden Aktien am Dienstag.
Die Hoffnungen der Anleger auf eine baldige Erholung der globalen Konjunktur sorgten zur Wochenmitte für eine freundliche Stimmung auf dem japanischen Börsenparkett. Dabei konnten verstärkte Käufe ausländischer Investoren beobachtet werden. Unter den Einzelwerten verteuerten sich die Papiere von Nissan um 4,9 Prozent auf 1.096 Yen und beendeten den Handel auf einem neuen 13-Jahres-Hoch. Die Titel von Bridgestone, Honda, Hitachi, und Toshiba schafften am Ende jeweils ein Plus von über 2 Prozent. Die Titel von NTT DoCoMo, Suzuki und Sony konnten ebenso mit Aufschlägen von jeweils rund 1 Prozent den Handel beenden. Abschläge mussten hingegen die Papiere von Canon und Japan Tobacco hinnehmen.
hurrrrrriiiii
ziiiiiiiiiiieh
ziiiiiiiiiiieh
moin zicke
Vor wenigen Wochen gab es doch noch Kaufwillige im Fall von IVG ?
WCM 2,15 Euro - 2,27 %
Gehandelte Stück: 78 k
IVG 7,50 Euro - 4,94 %
Gehandelte Stück: 66 k
WCM 2,15 Euro - 2,27 %
Gehandelte Stück: 78 k
IVG 7,50 Euro - 4,94 %
Gehandelte Stück: 66 k
Huhu hurri-up
bd
ich geb alles, laß mich nicht von den pop-fucks besiegen
ich geb alles, laß mich nicht von den pop-fucks besiegen
Moody’s stuft langfristige Schuldentitel der Lufthansa herunter
Die internationale Ratingagentur Moody’s hat die langfristigen Schuldentitel der Deutschen Lufthansa AG von "Baa1" auf "Baa2" heruntergestuft. Dies wurde am Dienstag bekannt.
Des Weiteren sei aber das kurzfristige Rating mit "Prime-2" bestätigt worden, so die Ratingagentur weiter. Der Ausblick sei stabil.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa AG, welche heute zu ihrer jährlichen Hauptversammlung einladen wird, schloss am Dienstag mit einem Plus von 1,11 Prozent bei 10,96 Euro.
Die internationale Ratingagentur Moody’s hat die langfristigen Schuldentitel der Deutschen Lufthansa AG von "Baa1" auf "Baa2" heruntergestuft. Dies wurde am Dienstag bekannt.
Des Weiteren sei aber das kurzfristige Rating mit "Prime-2" bestätigt worden, so die Ratingagentur weiter. Der Ausblick sei stabil.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa AG, welche heute zu ihrer jährlichen Hauptversammlung einladen wird, schloss am Dienstag mit einem Plus von 1,11 Prozent bei 10,96 Euro.
guten morgen
@ w:o
ich hab schon ein nokia handy, trotzdem vielen dank für
diese permanente äh penetrante erinnerung
@ alle
immer schön 01040 vorwählen
hsmaria
wl leer, werde einige posis langsam abbauen
@ w:o
ich hab schon ein nokia handy, trotzdem vielen dank für
diese permanente äh penetrante erinnerung
@ alle
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hsmaria
wl leer, werde einige posis langsam abbauen
Honeywell strebt Umsatz-Milliarde in China in 2005 an
Der Mischkonzern Honeywell International Ltd. gab am Mittwoch bekannt, dass er den Umsatz aus seinen China-Aktivitäten in den nächsten zwei Jahren deutlich steigern will.
Der Konzern, der seinen asiatischen Hauptsitz von Singapur nach Shanghai verlegt hat, will demnach in 2005 einen Umsatz von rund 1 Mrd. Dollar in China erwirtschaften. Dies würde einer Steigerung um 67 Prozent von den erzielten 600 Mio. Dollar in 2002 entsprechen.
Die Aktie von Honeywell International beendete den Handel gestern an der NYSE bei 28,58 Dollar (-0,17 Prozent).
Der Mischkonzern Honeywell International Ltd. gab am Mittwoch bekannt, dass er den Umsatz aus seinen China-Aktivitäten in den nächsten zwei Jahren deutlich steigern will.
Der Konzern, der seinen asiatischen Hauptsitz von Singapur nach Shanghai verlegt hat, will demnach in 2005 einen Umsatz von rund 1 Mrd. Dollar in China erwirtschaften. Dies würde einer Steigerung um 67 Prozent von den erzielten 600 Mio. Dollar in 2002 entsprechen.
Die Aktie von Honeywell International beendete den Handel gestern an der NYSE bei 28,58 Dollar (-0,17 Prozent).
Nissan mit weiterem Kurssprung auf 13-Jahreshoch!
Tokyo 18.06.03 (asia-economy.de) Die Aktie der Nissan Motor (ISIN JP3672400003) ist am Mittwoch weiter auf der Kaufliste der Investoren gestanden und legte um 4,5% zu. Somit hat die Nissan Aktie ein neues 13-Jahreshoch erreicht, was bei den japanischen Werten eher eine Seltenheit darstellt.
Die Investoren honorieren hauptsächlich das verstärkte Engagement des Unternehmens in China. Ab Juli startet Nissan die Produktion mit seinem Joint Venture Partner Dongfeng Automobile in China. Jährlich sollen 220.000 Autos und 330.000 Nutzfahrzeuge in dem Wachstumsland hergestellt werden. Des weiteren stellte das Unternehmen das erste gemeinsam mit einem chinesischen Partner produzierte Fahrzeug am Mittwoch vor. Das neue Modell wird unter dem Namen Nissan-Sunny vertrieben.
An der Nissan Motor ist der französische Automobilhersteller Renault S.A. beteiligt.
Tokyo 18.06.03 (asia-economy.de) Die Aktie der Nissan Motor (ISIN JP3672400003) ist am Mittwoch weiter auf der Kaufliste der Investoren gestanden und legte um 4,5% zu. Somit hat die Nissan Aktie ein neues 13-Jahreshoch erreicht, was bei den japanischen Werten eher eine Seltenheit darstellt.
Die Investoren honorieren hauptsächlich das verstärkte Engagement des Unternehmens in China. Ab Juli startet Nissan die Produktion mit seinem Joint Venture Partner Dongfeng Automobile in China. Jährlich sollen 220.000 Autos und 330.000 Nutzfahrzeuge in dem Wachstumsland hergestellt werden. Des weiteren stellte das Unternehmen das erste gemeinsam mit einem chinesischen Partner produzierte Fahrzeug am Mittwoch vor. Das neue Modell wird unter dem Namen Nissan-Sunny vertrieben.
An der Nissan Motor ist der französische Automobilhersteller Renault S.A. beteiligt.
Dt. Börse: Fielmann ersetzt Buderus im MDax
Die Deutsche Börse AG (ISIN: DE0005810055, Dax ) hat heute die zum 23. Juni 2003 in Kraft tretende Neueinteilung des Aktienindex MDax bekanntgegeben. Nachdem der Heiztechnikkonzern Buderus (ISIN: DE0005278006, MDax ) mit einem Festbesitz-Anteil von über 95 % die Kriterien für den MDax nicht mehr erfüllt, wird das Unternehmen aus dem Index ausscheiden. Die Erhöhung des Aktienfestbesitzes kam durch die Übernahme von Buderus durch Bosch zustande. Buderus wird im MDax durch Fielmann (ISIN: DE0005772206, SDax ) ersetzt, die vom Kleinwert-Index SDax aufrückt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop (ISIN: DE0007480204, Frankfurt ) in den SDax auf.
Weiters teilt die Dt. Börse AG mit, dass im Falle einer Wella-Übernahme, bei der der Festbesitz bei Wella auf über 95 % steige, die Indus Holding für Wella in den MDax aufrücken werde. Für Indus würde dann Leifheit in den SDax aufrücken.
Die Aktie der Deutschen Börse AG schloss gestern mit einem leichten Zugewinn von 0,13 % bei 45,19 EUR. Die Buderus-Aktie notierte gestern zuletzt mit +0,56 % bei 28,90 EUR. Die Aktie der Fielmann AG gab gestern deutlich nach und schloss mit -1,45 % bei 34,00 EUR. Die Euroshop-Aktie gab ebenfalls nach und notierte zuletzt mit -3,60 % bei 32,10 EUR.
Die Deutsche Börse AG (ISIN: DE0005810055, Dax ) hat heute die zum 23. Juni 2003 in Kraft tretende Neueinteilung des Aktienindex MDax bekanntgegeben. Nachdem der Heiztechnikkonzern Buderus (ISIN: DE0005278006, MDax ) mit einem Festbesitz-Anteil von über 95 % die Kriterien für den MDax nicht mehr erfüllt, wird das Unternehmen aus dem Index ausscheiden. Die Erhöhung des Aktienfestbesitzes kam durch die Übernahme von Buderus durch Bosch zustande. Buderus wird im MDax durch Fielmann (ISIN: DE0005772206, SDax ) ersetzt, die vom Kleinwert-Index SDax aufrückt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop (ISIN: DE0007480204, Frankfurt ) in den SDax auf.
Weiters teilt die Dt. Börse AG mit, dass im Falle einer Wella-Übernahme, bei der der Festbesitz bei Wella auf über 95 % steige, die Indus Holding für Wella in den MDax aufrücken werde. Für Indus würde dann Leifheit in den SDax aufrücken.
Die Aktie der Deutschen Börse AG schloss gestern mit einem leichten Zugewinn von 0,13 % bei 45,19 EUR. Die Buderus-Aktie notierte gestern zuletzt mit +0,56 % bei 28,90 EUR. Die Aktie der Fielmann AG gab gestern deutlich nach und schloss mit -1,45 % bei 34,00 EUR. Die Euroshop-Aktie gab ebenfalls nach und notierte zuletzt mit -3,60 % bei 32,10 EUR.
NTT und KDDI profitieren von Analysteneinstufungen
Japans größtes Telekommunikations-Unternehmen, die Nippon Telegraph and Telephone Corp. (NTT), und die KDDI Corp., zweitgrößter Telekombetreiber in Japan, konnten zur Wochenmitte von positiven Analysteneinstufungen profitieren.
NTT wurde von den Analysten der Deutsche Securities von „hold“ auf „buy“ hochgestuft. Zugleich haben die Analysten das Kursziel von bislang 480.000 Yen auf 500.000 Yen angehoben.
Bei KDDI bekräftigte Deutsche Securities das bisherige Rating „buy“ und erhöhte zugleich das bisherige Kursziel von 450.000 Yen auf 550.000 Yen.
Die Papiere von NTT beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 3,3 Prozent bei 468.000 Yen. Die Aktien von KDDI schlossen den Handel mit einem Gewinn von 4,2 Prozent bei 497.000 Yen
Japans größtes Telekommunikations-Unternehmen, die Nippon Telegraph and Telephone Corp. (NTT), und die KDDI Corp., zweitgrößter Telekombetreiber in Japan, konnten zur Wochenmitte von positiven Analysteneinstufungen profitieren.
NTT wurde von den Analysten der Deutsche Securities von „hold“ auf „buy“ hochgestuft. Zugleich haben die Analysten das Kursziel von bislang 480.000 Yen auf 500.000 Yen angehoben.
Bei KDDI bekräftigte Deutsche Securities das bisherige Rating „buy“ und erhöhte zugleich das bisherige Kursziel von 450.000 Yen auf 550.000 Yen.
Die Papiere von NTT beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Aufschlag von 3,3 Prozent bei 468.000 Yen. Die Aktien von KDDI schlossen den Handel mit einem Gewinn von 4,2 Prozent bei 497.000 Yen
moin hs
ALTANA-Chef bestätigt Prognosen für das laufende Jahr
Der Vorstandsvorsitzende des Pharmakonzerns ALTANA AG hat am Dienstag die Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Jahr bestätigt.
Konzernchef Nikolaus Schweickart sagte am Rande einer Veranstaltung, dass ALTANA die zum Jahresbeginn gegebene Prognose eines zweistelligen Ergebnis- und Umsatzwachstums in lokalen Währungen aufrecht erhalten könne. Wie das Ergebnis jedoch in Euro aussehe, hänge weiterhin von der Entwicklung des Euro-Dollar-Verhältnisses ab.
Die ALTANA-Aktie verbucht am Mittwoch im frühen XETRA-Handel ein Plus von 0,20 Prozent auf 55,80 Euro
Der Vorstandsvorsitzende des Pharmakonzerns ALTANA AG hat am Dienstag die Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Jahr bestätigt.
Konzernchef Nikolaus Schweickart sagte am Rande einer Veranstaltung, dass ALTANA die zum Jahresbeginn gegebene Prognose eines zweistelligen Ergebnis- und Umsatzwachstums in lokalen Währungen aufrecht erhalten könne. Wie das Ergebnis jedoch in Euro aussehe, hänge weiterhin von der Entwicklung des Euro-Dollar-Verhältnisses ab.
Die ALTANA-Aktie verbucht am Mittwoch im frühen XETRA-Handel ein Plus von 0,20 Prozent auf 55,80 Euro
Book-to-Bill-Ratio sinkt im Mai leicht
Der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) ermittelte das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika für Mai 2003. Demnach fiel das Book-to-Bill-Ratio von 0,90 im April auf 0,89 im Berichtsmonat. Dies ist das Verhältnis des Auftragseingangs je 100,00 Dollar Umsatz.
Im Dreimonatsdurchschnitt verringerte sich der Auftragseingang von 757,3 Mrd. auf 751,3 Mrd. Dollar. Der entsprechende Umsatz schrumpfte auf 839,5 Mio. Dollar, nachdem er sich zuvor auf 840,4 Mio. Dollar belief.
Der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) ermittelte das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika für Mai 2003. Demnach fiel das Book-to-Bill-Ratio von 0,90 im April auf 0,89 im Berichtsmonat. Dies ist das Verhältnis des Auftragseingangs je 100,00 Dollar Umsatz.
Im Dreimonatsdurchschnitt verringerte sich der Auftragseingang von 757,3 Mrd. auf 751,3 Mrd. Dollar. Der entsprechende Umsatz schrumpfte auf 839,5 Mio. Dollar, nachdem er sich zuvor auf 840,4 Mio. Dollar belief.
7,80 Euro + 5,55 %
neue wl
short eplus und nokia
itn könnte, ich wiederhole könnre ein zock werden
sehr gefährlich
hsmaria
short eplus und nokia
itn könnte, ich wiederhole könnre ein zock werden
sehr gefährlich
hsmaria
Linde begibt Anleihe über 400 Mio. Euro
Die Linde AG hat am Dienstag eine Anleihe über 400 Mio. Euro begeben.
Den Angaben der Deutschen Bank zufolge werde diese nachrangige Schuldverschreibungim Wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet. Die Deutsche Bank hat zusammen mit der Citigroup die Emission begleitet.
Die Linde-Aktie schloss am Dienstag mit einem Plus von 2,36 Prozent bei 32,96 Euro.
Die Linde AG hat am Dienstag eine Anleihe über 400 Mio. Euro begeben.
Den Angaben der Deutschen Bank zufolge werde diese nachrangige Schuldverschreibungim Wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet. Die Deutsche Bank hat zusammen mit der Citigroup die Emission begleitet.
Die Linde-Aktie schloss am Dienstag mit einem Plus von 2,36 Prozent bei 32,96 Euro.
Pfeiffer Vacuum: Möglicherweise deutlich höhere Dividende für das GJ2003
Die Pfeiffer Vacuum Technology AG ((TecDAX; ISIN: DE0006916604; ) lud gestern zur ordentlichen Hauptversammlung ein. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wurde alle Beschlüsse mit sehr großer Mehrheit getroffen, Vorstand und Aufsichtsrat wurden fast einstimmig entlastet.
Vom Bilanzgewinn wird die Gesellschaft eine Dividende in Höhe von 56 Cent je Aktie ausschütten. Als neuer Wirtschaftsprüfer wurde die KPMG gewählt. Wie es weiter hieß, sollen die gestiegenen flüssigen Mitteln unter anderem für ein Aktienrückkaufprogramm verwendet werden, das noch bis Anfang Dezember 2003 läuft.
Für das Geschäftsjahr 2003 hat Wolfgang Dondorf, Vorstandsvorsitzender von Pfeiffer Vacuum, bei positivem Geschäftsverlauf eine deutlich höhere Dividendenzahlung in Aussicht gestellt. Das Unternehmen sehe noch keinen Anlass, seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr zu revidieren, auch wenn diese Ziel in Anbetracht der anhaltenden Konjunkturschwäche und des schwachen Dollars ehrgeizig sei.
Erfreuliches konnte die Gesellschaft im Bereich DVD-Anlagen melden. Nach der Messe MediaTech in Las Vegas erhielt Pfeiffer Vacuum einen Auftrag über vier DVD-Anlagen, die noch im dritten Quartal ausgeliefert werden sollen.
Im Rahmen der Hauptversammlung wurde auch der langjährige Finanzvorstand der Gesellschaft, Wilfried Glaum, in den Ruhestand verabschiedet. Amandus Waterkamp wird Glaum ab 01.06.2003 als Finanzvorstand ersetzen. Waterkamp ist bereits seit 01.04.2003 Mitglied des Vorstands.
Die Aktien der Pfeiffer Vacuum Technology AG schlossen gestern mit 25,48 Euro (+1,64%).
Die Pfeiffer Vacuum Technology AG ((TecDAX; ISIN: DE0006916604; ) lud gestern zur ordentlichen Hauptversammlung ein. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wurde alle Beschlüsse mit sehr großer Mehrheit getroffen, Vorstand und Aufsichtsrat wurden fast einstimmig entlastet.
Vom Bilanzgewinn wird die Gesellschaft eine Dividende in Höhe von 56 Cent je Aktie ausschütten. Als neuer Wirtschaftsprüfer wurde die KPMG gewählt. Wie es weiter hieß, sollen die gestiegenen flüssigen Mitteln unter anderem für ein Aktienrückkaufprogramm verwendet werden, das noch bis Anfang Dezember 2003 läuft.
Für das Geschäftsjahr 2003 hat Wolfgang Dondorf, Vorstandsvorsitzender von Pfeiffer Vacuum, bei positivem Geschäftsverlauf eine deutlich höhere Dividendenzahlung in Aussicht gestellt. Das Unternehmen sehe noch keinen Anlass, seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr zu revidieren, auch wenn diese Ziel in Anbetracht der anhaltenden Konjunkturschwäche und des schwachen Dollars ehrgeizig sei.
Erfreuliches konnte die Gesellschaft im Bereich DVD-Anlagen melden. Nach der Messe MediaTech in Las Vegas erhielt Pfeiffer Vacuum einen Auftrag über vier DVD-Anlagen, die noch im dritten Quartal ausgeliefert werden sollen.
Im Rahmen der Hauptversammlung wurde auch der langjährige Finanzvorstand der Gesellschaft, Wilfried Glaum, in den Ruhestand verabschiedet. Amandus Waterkamp wird Glaum ab 01.06.2003 als Finanzvorstand ersetzen. Waterkamp ist bereits seit 01.04.2003 Mitglied des Vorstands.
Die Aktien der Pfeiffer Vacuum Technology AG schlossen gestern mit 25,48 Euro (+1,64%).
Moin,
habe heute das selbe vor wie hsmaria "abbauen"
habe heute das selbe vor wie hsmaria "abbauen"
Medigene: Es regiert der Rotstift
Das Biotech-Unternehmen drückt weiter auf die Kostenbremse. Der Standort in den USA wird weiter zusammengestrichen, die entsprechenden Teile nach Deutschland verlagert. Insgesamt will das Unternehmen damit 5 Mio. Euro jährlich an Kosten sparen.
Der Forschungsbereich von Medigene wird vollständig nach München verlagert. Die Segmente klinische Entwicklung und Zulassung verbleiben mit insgesamt zehn Mitarbeitern in den USA. 30 Personen werden das Unternehmen verlassen müssen. Die Umstrukturierungsmaßnahme wird sich in Stufen bis zum Jahresende hinziehen.
Nach Auskunft aus dem Unternehmen wird dieser Schritt auf die finanziellen Pläne für 2003 keine wesentlichen Auswirkungen haben. Eingesparte Gehälter und Mieten für Labors werden durch die gewöhnlich mit Entlassungen verbundenen Aufwendungen aufgewogen. 2004 sollen dann 5 Mio. Euro jährlich weniger ausgegeben werden.
Die Äußerung von Vorstand Dr. Peter Heinrich, mit dem Schritt verbinde sich eine Steigerung der Effizienz, sollte mit Vorsicht betrachtet werden. Wenn das so ist, bleibt die Frage, warum die Zusammenlegung nicht schon früher vollzogen worden ist. Medigene ist in einer finanziell schwierigen Lage, daher werden die Stellen abgebaut.
Durch die Umstrukturierung, die nach Angaben der Gesellschaft insgesamt 11,5 Mio. Euro beginnend mit dem Jahr 2004 einsparen, hat Medigene auf der Kostenseite einiges getan, um die liquiden Mittel zu schonen. Um die Gewinnzone letztlich zu erreichen, müssen bald auf der Umsatzseite positive Fakten folgen: die Zulassung von und Vermarktungspartnerschaft für Leuprogel, sowie positive Nachrichten bezüglich Polyphenon E.
Das Biotech-Unternehmen drückt weiter auf die Kostenbremse. Der Standort in den USA wird weiter zusammengestrichen, die entsprechenden Teile nach Deutschland verlagert. Insgesamt will das Unternehmen damit 5 Mio. Euro jährlich an Kosten sparen.
Der Forschungsbereich von Medigene wird vollständig nach München verlagert. Die Segmente klinische Entwicklung und Zulassung verbleiben mit insgesamt zehn Mitarbeitern in den USA. 30 Personen werden das Unternehmen verlassen müssen. Die Umstrukturierungsmaßnahme wird sich in Stufen bis zum Jahresende hinziehen.
Nach Auskunft aus dem Unternehmen wird dieser Schritt auf die finanziellen Pläne für 2003 keine wesentlichen Auswirkungen haben. Eingesparte Gehälter und Mieten für Labors werden durch die gewöhnlich mit Entlassungen verbundenen Aufwendungen aufgewogen. 2004 sollen dann 5 Mio. Euro jährlich weniger ausgegeben werden.
Die Äußerung von Vorstand Dr. Peter Heinrich, mit dem Schritt verbinde sich eine Steigerung der Effizienz, sollte mit Vorsicht betrachtet werden. Wenn das so ist, bleibt die Frage, warum die Zusammenlegung nicht schon früher vollzogen worden ist. Medigene ist in einer finanziell schwierigen Lage, daher werden die Stellen abgebaut.
Durch die Umstrukturierung, die nach Angaben der Gesellschaft insgesamt 11,5 Mio. Euro beginnend mit dem Jahr 2004 einsparen, hat Medigene auf der Kostenseite einiges getan, um die liquiden Mittel zu schonen. Um die Gewinnzone letztlich zu erreichen, müssen bald auf der Umsatzseite positive Fakten folgen: die Zulassung von und Vermarktungspartnerschaft für Leuprogel, sowie positive Nachrichten bezüglich Polyphenon E.
Medigene wird pleite gehen, das ist so sischer wie das Amen in der Kirche.
der ist schon unterwegs zu Medigene...
EVT...TH 4,25....
QSC läuft weiter....
QSC läuft weiter....
pop fuck
habe dell werbe-popfuck minimiert
nokia werbung kommt bei mir nicht
beckham fuer 35 mio`s zu real
wieder keinen abwehrspieler
also...haun`we sie wech
habe dell werbe-popfuck minimiert
nokia werbung kommt bei mir nicht
beckham fuer 35 mio`s zu real
wieder keinen abwehrspieler
also...haun`we sie wech
Becks in Real, zusammen mit Zidane, Figo, Carlos, Ronaldo und Raul...
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <INW>; <GSM>
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <INW>; <GSM>
Bieter: GlobalWare AG; Zielgesellschaft: GAP AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gem. §§10, 29 WpÜG, Übernahmeangebot
Bieter:
GlobalWare AG
Hospitalstraße 6
D-99817 Eisenach
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mühlhausen unter HRB5713
Tel.: 03691/204-0
Fax: 03691/204-555
e-mail: investors@globalware.ag
Wertpapier-Kenn-Nummer 510450; ISIN: DE0005104509
Zielgesellschaft:
GAP AG
Gesellschaft für GSM Applikationen und Produkte
Bajuwarenring 12a
D-82041 Oberhaching
Tel.: 089/666695-0
Fax: 089/666695-550
e-mail: ir@gapag.de
Wertpapier-Kenn-Nummer 580150; ISIN: DE0005801500 und
Wertpapier-Kenn-Nummer 580152; ISIN: DE0005801526
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.globalware.ag/gap
Angaben des Bieters zum Angebot:
Die GlobalWare AG mit Hauptsitz in Eisenach, eingetragen im Handelsregister
Mühlhausen (HRB 5713), hat am 17. Juni 2003 entschieden, den Aktionären der GAP
AG Gesellschaft für GSM Applikationen und Produkte, Oberhaching (WKN 580150;
ISIN: DE0005801500 und WKN 580152; ISIN: DE0005801526) im Rahmen eines
freiwilligen öffentlichen Angebots zum Zwecke des Kontrollerwerbs
(Übernahmeangebot) nach §§ 29 ff WpÜG anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden
8b]Stückaktien der GAP AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je
Euro 1,00 gegen Zahlung eines Betrages von Euro 0,60 je Stückaktie[/b]
(WKN 580150; ISIN: DE0005801500 und WKN 580152; ISIN: DE0005801526)
zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen
zu erwerben.
Das Übernahmeangebot wird unter den Bedingungen des Erwerbs einer noch näher zu
bestimmenden Aktienmehrheit durch die GlobalWare AG stehen. Die Veröffentlichung
der Angebotsunterlage nach § 14 WpÜG wird voraussichtlich Ende Juni, Anfang Juli
2003 erfolgen.
Eisenach, den 18. Juni 2003
GlobalWare AG
Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert:
Globalware AG: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
GAP AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <INW>; <GSM>
Bieter: GlobalWare AG; Zielgesellschaft: GAP AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gem. §§10, 29 WpÜG, Übernahmeangebot
Bieter:
GlobalWare AG
Hospitalstraße 6
D-99817 Eisenach
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mühlhausen unter HRB5713
Tel.: 03691/204-0
Fax: 03691/204-555
e-mail: investors@globalware.ag
Wertpapier-Kenn-Nummer 510450; ISIN: DE0005104509
Zielgesellschaft:
GAP AG
Gesellschaft für GSM Applikationen und Produkte
Bajuwarenring 12a
D-82041 Oberhaching
Tel.: 089/666695-0
Fax: 089/666695-550
e-mail: ir@gapag.de
Wertpapier-Kenn-Nummer 580150; ISIN: DE0005801500 und
Wertpapier-Kenn-Nummer 580152; ISIN: DE0005801526
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.globalware.ag/gap
Angaben des Bieters zum Angebot:
Die GlobalWare AG mit Hauptsitz in Eisenach, eingetragen im Handelsregister
Mühlhausen (HRB 5713), hat am 17. Juni 2003 entschieden, den Aktionären der GAP
AG Gesellschaft für GSM Applikationen und Produkte, Oberhaching (WKN 580150;
ISIN: DE0005801500 und WKN 580152; ISIN: DE0005801526) im Rahmen eines
freiwilligen öffentlichen Angebots zum Zwecke des Kontrollerwerbs
(Übernahmeangebot) nach §§ 29 ff WpÜG anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden
8b]Stückaktien der GAP AG mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je
Euro 1,00 gegen Zahlung eines Betrages von Euro 0,60 je Stückaktie[/b]
(WKN 580150; ISIN: DE0005801500 und WKN 580152; ISIN: DE0005801526)
zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen
zu erwerben.
Das Übernahmeangebot wird unter den Bedingungen des Erwerbs einer noch näher zu
bestimmenden Aktienmehrheit durch die GlobalWare AG stehen. Die Veröffentlichung
der Angebotsunterlage nach § 14 WpÜG wird voraussichtlich Ende Juni, Anfang Juli
2003 erfolgen.
Eisenach, den 18. Juni 2003
GlobalWare AG
Ende der Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
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Notiert:
Globalware AG: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
GAP AG: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
wenn paq die 3€ knackt .....sollte der eine oder andere € zu holen sein.......
einfach traumhaft...
sag ich doch..... Medigene in Evotec umschichten...
moin mega
mahlzeit
moin eastside
Offene Position:
Wird häppchenweise untergebracht.
Tomorrow 1,46 Euro + 0,69 %
Gehandelte Stück: 16 k
Wird häppchenweise untergebracht.
Tomorrow 1,46 Euro + 0,69 %
Gehandelte Stück: 16 k
orderbuch von fie.......
Zu TFA erinnere ich nur an ADVA..*g
tfa viel zu dünne umsätze
Moin Hurri
DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch
deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Stora Enso kauft 3 Bahninspektionssysteme
Besseres Papier durch Klassifikation
Aachen - 18 Juni 2003. Stora Enso Oyj hat Parsytec einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erteilt. Die Systeme werden an der PM16 und an den Off-line Streichmaschinen #1 und #2 eingesetzt.
Der Auftrag umfasst drei HTP 4.2 Toolsuite Edition Inspektionssysteme mit zusammen fünf Sensoren. Die Systeme werden miteinander verknüpft, um die Produktivität für den gesamten Papier-Produktionsprozess zu verbessern. Die HTP 4.2 Toolsuite Edition wird Defekte direkt an der Produktionslinie detektieren und klassifizieren. Die Ergebnisse werden in verteilten Bahnqualitäts- Datenbanken archiviert. Die Defekterkennung zu jeder Phase des Produktionsprozesses ermöglicht es dem Anwender, rechtzeitig und die richtigen Maßnahmen für die Prozessoptimierung zu ergreifen.
Die fünf Inspektionsstandorte garantieren, dass Qualitätsprobleme so frühzeitig wie möglich erkannt werden. Die präzise Informationen der Parsytec Systeme ermöglichen es dem Anwender, Ursachen festgestellter Defekte sofort zu beheben. Des weiteren bilden die zur Verfügung stehenden Qualitätsdaten eine sichere Basis für die Analyse und Entscheidungen für Optimierungsmaßnahmen durch die Qualitätssicherung.
Stora Enso Oyj ist mit einer jährlichen Kapazität von ca. 15 Millionen Tonnen der weltweit größte Hersteller von Papier und Pappe. Am Standort Wisconsin Rapids wird ungestrichenes Bogenpapier mit mittleren bis hohen Flächengewichten produziert. Die Feinpapiere, die hier erzeugt werden, sind vielseitig einsetzbar, wie z. B. für hochwertige Druckprojekte, Magazine, für Broschüren und in der Werbung.
Parsytec AG ist der weltweit führende Anbieter von Oberflächenqualitäts- Datenbanken für Bahnwaren, wie Stahl und Papier. In Nordamerika werden ihre Produkte über Metso Automation verkauft, einem führenden Anbieter von Automationssystemen für die produzierende Industrie und eine Tochter der Metso Corporation.
Metso Corporation ist ein weltweiter Anbieter von Produktionsmaschinen und Sys- temen der Industrie.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.06.2003
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:41 18.06.2003
DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch
deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stora Enso kauft 3 Bahninspektionssysteme
Besseres Papier durch Klassifikation
Aachen - 18 Juni 2003. Stora Enso Oyj hat Parsytec einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erteilt. Die Systeme werden an der PM16 und an den Off-line Streichmaschinen #1 und #2 eingesetzt.
Der Auftrag umfasst drei HTP 4.2 Toolsuite Edition Inspektionssysteme mit zusammen fünf Sensoren. Die Systeme werden miteinander verknüpft, um die Produktivität für den gesamten Papier-Produktionsprozess zu verbessern. Die HTP 4.2 Toolsuite Edition wird Defekte direkt an der Produktionslinie detektieren und klassifizieren. Die Ergebnisse werden in verteilten Bahnqualitäts- Datenbanken archiviert. Die Defekterkennung zu jeder Phase des Produktionsprozesses ermöglicht es dem Anwender, rechtzeitig und die richtigen Maßnahmen für die Prozessoptimierung zu ergreifen.
Die fünf Inspektionsstandorte garantieren, dass Qualitätsprobleme so frühzeitig wie möglich erkannt werden. Die präzise Informationen der Parsytec Systeme ermöglichen es dem Anwender, Ursachen festgestellter Defekte sofort zu beheben. Des weiteren bilden die zur Verfügung stehenden Qualitätsdaten eine sichere Basis für die Analyse und Entscheidungen für Optimierungsmaßnahmen durch die Qualitätssicherung.
Stora Enso Oyj ist mit einer jährlichen Kapazität von ca. 15 Millionen Tonnen der weltweit größte Hersteller von Papier und Pappe. Am Standort Wisconsin Rapids wird ungestrichenes Bogenpapier mit mittleren bis hohen Flächengewichten produziert. Die Feinpapiere, die hier erzeugt werden, sind vielseitig einsetzbar, wie z. B. für hochwertige Druckprojekte, Magazine, für Broschüren und in der Werbung.
Parsytec AG ist der weltweit führende Anbieter von Oberflächenqualitäts- Datenbanken für Bahnwaren, wie Stahl und Papier. In Nordamerika werden ihre Produkte über Metso Automation verkauft, einem führenden Anbieter von Automationssystemen für die produzierende Industrie und eine Tochter der Metso Corporation.
Metso Corporation ist ein weltweiter Anbieter von Produktionsmaschinen und Sys- temen der Industrie.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.06.2003
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:41 18.06.2003
das wird nix mehr mit TFA, zicke...
EMTV und Nordex sind heute schwach.
Nordex 1,08 Euro - 3,57 %
Gehandelte Stück: 96 k
EMTV 1,41 Euro + 0,71 %
Gehandelte Stück: 67 k
Nordex 1,08 Euro - 3,57 %
Gehandelte Stück: 96 k
EMTV 1,41 Euro + 0,71 %
Gehandelte Stück: 67 k
@ hurri...nur die 20 tsd zu 1,45 wegkoofen..
wo will eigentlich die SSI noch hin...
Ask Seite bei Fielmann ist cool.
nö zicke, ich koof die nicht...
@HSM
fie tanzt doch nur den walzer........
1, 2, 3........1, 2, 3........1, 2, 3.........
fie tanzt doch nur den walzer........
1, 2, 3........1, 2, 3........1, 2, 3.........
FIE sieht sehr interessant aus HSM, bist du schon ein wenig drin?
DO & CO steigert Umsatz und Ergebnis
Die DO & CO AG (ATX, AT0000818802; ) hat heute die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2002/03 (01.04. - 31.03.) bekannt gegeben. Demnach konnte die Gesellschaft trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen eine Umsatzsteigerung von 3,0% auf 94,59 Mio. Euro (Vj.: 91,83 Mio. Euro) verzeichnen. Das EBIT verbesserte sich ebenfalls und stieg um 2,6% auf 3,57 Mio. Euro (Vj.: 3,48 Mio. Euro). Das EBITDA in Höhe von 10,06 Mio. Euro lag dagegen bei einer EBITDA-Marge von 10,6% (Vj.: 11,4%) 3,7% unter dem Niveau des Vorjahres. Die positive Entwicklung des EBIT führt DO & CO auf eine Reduktion der Abschreibungen zurück.
Im Bereich Airline Catering konnte im Geschäftsjahr 2002/03 ein Umsatz von 43,94 Mio. Euro (Vj.: 44,37 Mio. Euro) und ein EBIT von 0,54 Mio. Euro (Vj.: 0,16 Mio. Euro) erzielt werden. Der Bereich International Event Catering meldete bei einem rückläufigen EBIT in Höhe von 2,45 Mio. Euro (Vj.: 2,73 Mio. Euro) ein Umsatzminus von 6,2% auf 29,98 Mio. Euro und der Bereich Restaurants & Bars schloss das Geschäftsjahr 2002/03 mit einer Umsatzsteigerung von 33,4% auf 20,67 Mio. Euro (Vj.: 15,50 Euro) und einem nahezu gleichbleibenden EBIT von 0,58 Mio. Euro (Vj.: 0,59 Mio. Euro) ab.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie vorschlagen. Bezüglich der Aktionärsstruktur erklärte DO & CO, dass die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien seit Oktober 2002 einen Anteil von über 25% am Grundkapital der Gesellschaft hält.
Die Aktien der DO & CO AG schlossen gestern mit 38,00 Euro.
Die DO & CO AG (ATX, AT0000818802; ) hat heute die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2002/03 (01.04. - 31.03.) bekannt gegeben. Demnach konnte die Gesellschaft trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen eine Umsatzsteigerung von 3,0% auf 94,59 Mio. Euro (Vj.: 91,83 Mio. Euro) verzeichnen. Das EBIT verbesserte sich ebenfalls und stieg um 2,6% auf 3,57 Mio. Euro (Vj.: 3,48 Mio. Euro). Das EBITDA in Höhe von 10,06 Mio. Euro lag dagegen bei einer EBITDA-Marge von 10,6% (Vj.: 11,4%) 3,7% unter dem Niveau des Vorjahres. Die positive Entwicklung des EBIT führt DO & CO auf eine Reduktion der Abschreibungen zurück.
Im Bereich Airline Catering konnte im Geschäftsjahr 2002/03 ein Umsatz von 43,94 Mio. Euro (Vj.: 44,37 Mio. Euro) und ein EBIT von 0,54 Mio. Euro (Vj.: 0,16 Mio. Euro) erzielt werden. Der Bereich International Event Catering meldete bei einem rückläufigen EBIT in Höhe von 2,45 Mio. Euro (Vj.: 2,73 Mio. Euro) ein Umsatzminus von 6,2% auf 29,98 Mio. Euro und der Bereich Restaurants & Bars schloss das Geschäftsjahr 2002/03 mit einer Umsatzsteigerung von 33,4% auf 20,67 Mio. Euro (Vj.: 15,50 Euro) und einem nahezu gleichbleibenden EBIT von 0,58 Mio. Euro (Vj.: 0,59 Mio. Euro) ab.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie vorschlagen. Bezüglich der Aktionärsstruktur erklärte DO & CO, dass die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien seit Oktober 2002 einen Anteil von über 25% am Grundkapital der Gesellschaft hält.
Die Aktien der DO & CO AG schlossen gestern mit 38,00 Euro.
Hynix Strafzölle steigen – Nanya profitiert
Seoul 18.06.03 (asia-economy.de) Die Strafzölle für den südkoreanischen Chipherstellers Hynix Semiconductor wurden von der USA weiter angehoben. Nun beträgt der Aufschlag für die Einfuhr von Hynix-Produkten in den USA 44,7%. Der Grund für die weltweiten Strafzölle sind die Subventionen der südkoreanischen Regierung. Dem Kurs des angeschlagenen Unternehmens gab diese Entscheidung einen weiteren Kursverlust. Die Hynix-Aktie verliert am Mittwoch über 14% an Wert.
Dagegen konnte andere asiatische DRAM Chiphersteller von den angehobenen Strafzöllen profitieren. Unter anderem konnte deshalb die taiwanesische Nanya Technologies um 6,5% an Wert zulegen. Der taiwanesische Hersteller von DRAM Chips ist auch mit der deutschen Infineon AG ein Joint Venture eingegangen.
Seoul 18.06.03 (asia-economy.de) Die Strafzölle für den südkoreanischen Chipherstellers Hynix Semiconductor wurden von der USA weiter angehoben. Nun beträgt der Aufschlag für die Einfuhr von Hynix-Produkten in den USA 44,7%. Der Grund für die weltweiten Strafzölle sind die Subventionen der südkoreanischen Regierung. Dem Kurs des angeschlagenen Unternehmens gab diese Entscheidung einen weiteren Kursverlust. Die Hynix-Aktie verliert am Mittwoch über 14% an Wert.
Dagegen konnte andere asiatische DRAM Chiphersteller von den angehobenen Strafzöllen profitieren. Unter anderem konnte deshalb die taiwanesische Nanya Technologies um 6,5% an Wert zulegen. Der taiwanesische Hersteller von DRAM Chips ist auch mit der deutschen Infineon AG ein Joint Venture eingegangen.
Erneut kräftiger Anstieg der Insolvenzen in Deutschland
Das Statistische Bundesamt Destatis berechnete die Zahl der Insolvenzen in Deutschland für März 2003. Die Gesamtzahl lag bei 8.412 Insolvenzen, davon entfielen 3.396 auf Unternehmen und 5.016 auf andere Schuldner, die sich aufteilen in Verbraucher mit 2.639 Insolvenzen, natürliche Personen als Gesellschafter mit 309, ehemals Selbstständige mit 1.880 und Nachlässe mit 188 Insolvenzen.
Auf Jahressicht kletterte die Gesamtzahl der Insolvenzen um 19,0 Prozent, nach einem Anstieg um 21,0 Prozent im Februar. Die Unternehmensinsolvenzen zogen um 6,2 Prozent und die Insolvenzen der übrigen Schuldner um 29,5 Prozent an.
Im ersten Quartal 2003 kletterte die Zahl der Insolvenzen um 27,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf insgesamt 24.378 Insolvenzfälle. Dabei verbuchten die Unternehmen ein Plus von 9,4 Prozent auf 9.747 Insolvenzen.
Die offenen Forderungen der Gläubiger beliefen sich in den drei Monaten auf 11,7 Mrd. Euro, währen sie sich im Vorjahreszeitraum nur auf 9,9 Mrd. Euro beliefen. Dies ist ein Anstieg um 18,2 Prozent.
Das Statistische Bundesamt Destatis berechnete die Zahl der Insolvenzen in Deutschland für März 2003. Die Gesamtzahl lag bei 8.412 Insolvenzen, davon entfielen 3.396 auf Unternehmen und 5.016 auf andere Schuldner, die sich aufteilen in Verbraucher mit 2.639 Insolvenzen, natürliche Personen als Gesellschafter mit 309, ehemals Selbstständige mit 1.880 und Nachlässe mit 188 Insolvenzen.
Auf Jahressicht kletterte die Gesamtzahl der Insolvenzen um 19,0 Prozent, nach einem Anstieg um 21,0 Prozent im Februar. Die Unternehmensinsolvenzen zogen um 6,2 Prozent und die Insolvenzen der übrigen Schuldner um 29,5 Prozent an.
Im ersten Quartal 2003 kletterte die Zahl der Insolvenzen um 27,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf insgesamt 24.378 Insolvenzfälle. Dabei verbuchten die Unternehmen ein Plus von 9,4 Prozent auf 9.747 Insolvenzen.
Die offenen Forderungen der Gläubiger beliefen sich in den drei Monaten auf 11,7 Mrd. Euro, währen sie sich im Vorjahreszeitraum nur auf 9,9 Mrd. Euro beliefen. Dies ist ein Anstieg um 18,2 Prozent.
Colgate und Nestle planen Kaugummi-Kooperation
Der amerikanische Mundhygiene-Spezialist Colgate Palmolive Co. und der schweizer Lebensmittelhersteller Nestle S.A. haben am Dienstag eine Kooperation bekannt gegeben. Unter Ausnutzung des jeweiligen Know-Hows werden die beiden Unternehmen zukünftig bei der Entwicklung und der Vermarktung von Zahnpflege-Kaugummis zusammenarbeiten.
Die beiden Unternehmen reagieren damit auf eine Ankündigung der Konkurrenten Wrigley und Procter & Gamble, die ebenfalls in diesem Bereich kooperieren.
Starten werden Nestle und Colgate mit einem Kaugummi namens "Colgate Dental Gum". Dieser wird zunächst in Großbritannien, Kanada und Irland getestet.
Finanzielle Einzelheiten der Kooperation wurden nicht bekannt.
Der amerikanische Mundhygiene-Spezialist Colgate Palmolive Co. und der schweizer Lebensmittelhersteller Nestle S.A. haben am Dienstag eine Kooperation bekannt gegeben. Unter Ausnutzung des jeweiligen Know-Hows werden die beiden Unternehmen zukünftig bei der Entwicklung und der Vermarktung von Zahnpflege-Kaugummis zusammenarbeiten.
Die beiden Unternehmen reagieren damit auf eine Ankündigung der Konkurrenten Wrigley und Procter & Gamble, die ebenfalls in diesem Bereich kooperieren.
Starten werden Nestle und Colgate mit einem Kaugummi namens "Colgate Dental Gum". Dieser wird zunächst in Großbritannien, Kanada und Irland getestet.
Finanzielle Einzelheiten der Kooperation wurden nicht bekannt.
@ Hurri
Ich habe wie angekündigt Fielmann an der 90 Tage-Linie
bzw. unter 34 Euro gesammelt.
Ich habe wie angekündigt Fielmann an der 90 Tage-Linie
bzw. unter 34 Euro gesammelt.
Presse: Isuzu plant Ausweitung der Produktivität
Nach einem Bericht der Zeitung „Sankei“ plant der japanische Lkw-Hersteller Isuzu Motors Ltd. seine monatlichen Produktionskapazitäten in der Fabrik in Fujisawa um 30 Prozent auf 10.000 Einheiten zu erhöhen. Hintergrund dieser Maßnahme soll eine gestiegene Nachfrage aufgrund der verschärften Abgasregelungen von Seiten der Regierung in Tokio sein.
Bis Handelsschluss konnten die Papiere von Isuzu einen Gewinn von 8,9 Prozent auf 182 Yen verbuchen. Seit dem 23. Mai haben sich die Titel des Konzerns damit um über 70 Prozent verteuert.
Damals meldete Isuzu im Rahmen seiner Geschäftszahlen für das abgelaufene Gesamtjahr einen Nettoverlust in Höhe von 144,30 Mrd. Yen. Im Ausblick gab sich der Konzern jedoch äußerst optimistisch. So soll am Ende des laufenden Geschäftsjahres ein Nettogewinn in Höhe von 35,00 Mrd. Yen in den Büchern stehen.
Nach einem Bericht der Zeitung „Sankei“ plant der japanische Lkw-Hersteller Isuzu Motors Ltd. seine monatlichen Produktionskapazitäten in der Fabrik in Fujisawa um 30 Prozent auf 10.000 Einheiten zu erhöhen. Hintergrund dieser Maßnahme soll eine gestiegene Nachfrage aufgrund der verschärften Abgasregelungen von Seiten der Regierung in Tokio sein.
Bis Handelsschluss konnten die Papiere von Isuzu einen Gewinn von 8,9 Prozent auf 182 Yen verbuchen. Seit dem 23. Mai haben sich die Titel des Konzerns damit um über 70 Prozent verteuert.
Damals meldete Isuzu im Rahmen seiner Geschäftszahlen für das abgelaufene Gesamtjahr einen Nettoverlust in Höhe von 144,30 Mrd. Yen. Im Ausblick gab sich der Konzern jedoch äußerst optimistisch. So soll am Ende des laufenden Geschäftsjahres ein Nettogewinn in Höhe von 35,00 Mrd. Yen in den Büchern stehen.
@ hurri, denn Du weißt nicht ,was Du versäumst..
H&M veröffentlicht Quartals- und Halbjahreszahlen
Der Modekonzern Hennes & Mauritz AB veröffentlichte heute die Zahlen für das erste Halbjahr. Demnach verbesserte sich der Umsatz im Zeitraum vom 1. Dezember bis 31. Mai um 9 Prozent auf 27,03 Mio. SEK. Der Gewinn nach Sondereffekten kletterte von 3,32 auf 4,26 Mio. SEK und der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 2,61 auf 3,34 SEK.
Im zweiten Quartal des laufenden Jahres stiegen der Umsatz von 13,46 auf 14,39 Mio. SEK und der Gewinn nach Sondereffekten von 2,14 auf 2,57 Mio. SEK.
Das schwedische Unternehmen ging im Berichtszeitraum in drei neuen Märkten an den Start: Polen, die Tschechische Republik und Portugal. Darüber hinaus läuft nach eigenen Angaben das US-Geschäft sehr gut.
Die Aktien verlieren in Stockholm aktuell 0,54 Prozent und fallen auf 183,00 SEK.
Der Modekonzern Hennes & Mauritz AB veröffentlichte heute die Zahlen für das erste Halbjahr. Demnach verbesserte sich der Umsatz im Zeitraum vom 1. Dezember bis 31. Mai um 9 Prozent auf 27,03 Mio. SEK. Der Gewinn nach Sondereffekten kletterte von 3,32 auf 4,26 Mio. SEK und der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 2,61 auf 3,34 SEK.
Im zweiten Quartal des laufenden Jahres stiegen der Umsatz von 13,46 auf 14,39 Mio. SEK und der Gewinn nach Sondereffekten von 2,14 auf 2,57 Mio. SEK.
Das schwedische Unternehmen ging im Berichtszeitraum in drei neuen Märkten an den Start: Polen, die Tschechische Republik und Portugal. Darüber hinaus läuft nach eigenen Angaben das US-Geschäft sehr gut.
Die Aktien verlieren in Stockholm aktuell 0,54 Prozent und fallen auf 183,00 SEK.
sieht lecker aus!!...
zicke, wo nimmst du deinen Optimissmus immer wieder her...?
Nikkei mit erfolgreichem Pullback auf die 8.829 Punkte
Zum Zeitpunkt des SEB-AnlageFlash vom 10. Juni testete der Nikkei den Widerstand bei 8.829 Punkten. Der Ausbruch war zunächst gescheitert, der Index konnte sich jedoch knapp unterhalb dieser Marke behaupten. Das technische Umfeld hatte sich verbessert. Die Trendindikatoren bescheinigten dem Nikkei einen weiter leicht gestiegenen positiven Überhang.
Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen allerdings auf ein starkes Überkauft-Szenario hin und zeigten überdies Anzeichen eines Dreh nach unten. Somit rechneten wir mit einer technischen (Abwärts-)Gegenbewegung. Auf Grund des gegebenen positiven Überhangs von den Trendindikatoren sollte diese jedoch begrenzt ausfallen. Die Wahrscheinlichkeit für einen direkten Ausbruch über die 8.829 Punkte Marke stuften wir niedriger ein. In der Folge behielten die positiven Impulse von den Trendindikatoren jedoch die Oberhand.
Der Nikkei brach über die 8.829 Punkte Marke aus und bestätigte den Ausbruch mit einer erfolgreichen Pullback Reaktion. Heute Morgen orientierte sich der Index zunächst weiter in Richtung des Widerstands bei 9.294 Punkten, konnte jedoch das Tageshoch (9.189 Punkte) nicht halten und schloss schließlich am Niveau der Eröffnung.
Zum Zeitpunkt des SEB-AnlageFlash vom 10. Juni testete der Nikkei den Widerstand bei 8.829 Punkten. Der Ausbruch war zunächst gescheitert, der Index konnte sich jedoch knapp unterhalb dieser Marke behaupten. Das technische Umfeld hatte sich verbessert. Die Trendindikatoren bescheinigten dem Nikkei einen weiter leicht gestiegenen positiven Überhang.
Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen allerdings auf ein starkes Überkauft-Szenario hin und zeigten überdies Anzeichen eines Dreh nach unten. Somit rechneten wir mit einer technischen (Abwärts-)Gegenbewegung. Auf Grund des gegebenen positiven Überhangs von den Trendindikatoren sollte diese jedoch begrenzt ausfallen. Die Wahrscheinlichkeit für einen direkten Ausbruch über die 8.829 Punkte Marke stuften wir niedriger ein. In der Folge behielten die positiven Impulse von den Trendindikatoren jedoch die Oberhand.
Der Nikkei brach über die 8.829 Punkte Marke aus und bestätigte den Ausbruch mit einer erfolgreichen Pullback Reaktion. Heute Morgen orientierte sich der Index zunächst weiter in Richtung des Widerstands bei 9.294 Punkten, konnte jedoch das Tageshoch (9.189 Punkte) nicht halten und schloss schließlich am Niveau der Eröffnung.
Deutscher Auftragseingang nach oben korrigiert
Die Deutsche Bundesbank stellte die saisonbereinigte Veränderung des Auftragseingangs in der deutschen Industrie für April 2003 vor. Der Index für Gesamtdeutschland stieg demnach von 95,1 im März auf nun 96,5 Punkte im Berichtsmonat.
Auf regionaler Sicht kletterte der Index für Westdeutschland auf 95,1 Punkte, nachdem er im Vormonat bei 94,1 Punkten lag. Auch der Index für Ostdeutschland zog von 109,7 Punkten im Vormonat auf nun 115,0 Punkte an.
Somit revidierte die Bundesbank den monatlichen Anstieg der Auftragseingänge bei der Industrie auf 1,5 Prozent, während das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) vorläufig ein Plus von 1,4 Prozent gemeldet hatte.
Die Deutsche Bundesbank stellte die saisonbereinigte Veränderung des Auftragseingangs in der deutschen Industrie für April 2003 vor. Der Index für Gesamtdeutschland stieg demnach von 95,1 im März auf nun 96,5 Punkte im Berichtsmonat.
Auf regionaler Sicht kletterte der Index für Westdeutschland auf 95,1 Punkte, nachdem er im Vormonat bei 94,1 Punkten lag. Auch der Index für Ostdeutschland zog von 109,7 Punkten im Vormonat auf nun 115,0 Punkte an.
Somit revidierte die Bundesbank den monatlichen Anstieg der Auftragseingänge bei der Industrie auf 1,5 Prozent, während das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) vorläufig ein Plus von 1,4 Prozent gemeldet hatte.
ich schreib den WO-Leuten jetzt mal eine Mail bezüglich der pop-fucks, bin gespannt auf die lustige Antwort...
DAX am Morgen: Behaupteter Start, TUI und Lufthansa im Mittelpunkt
Der Deutsche Aktienindex ist behauptet in den Mittwoch-Handel gestartet. Der DAX30 pendelt in den ersten Minuten um den Vortragesschlussstand herum. Aktuell notiert er ein Minus von 0,1 Prozent bei 3.282 Zählern.
Gut in den Tag sind unter anderem MLP, BMW, ThyssenKrupp, Deutsche Lufthansa und MAN gestartet. Alle Titel halten sich mit Aufschlägen jenseits der 1 Prozent-Marke an der Spitze auf. Auch TUI klettert um 0,64 Prozent, während die HypoVereinsbank und SAP das Schlusslicht bilden.
Im Fokus des Interesses werden heute vor allem die Deutsche Lufthansa und TUI stehen. Beide Konzerne laden zu ihren Hauptversammlungen ein. Beim Kranich-Konzern wird zudem eine Ära zu Ende gehen. Konzernchef Weber wird nach 12 Jahren das Ruder der größten deutschen Fluggesellschaft abgeben. Die internationale Ratingagentur Moody’s hat zudem die langfristigen Schuldentitel der Deutschen Lufthansa AG von "Baa1" auf "Baa2" heruntergestuft. Des Weiteren sei aber das kurzfristige Rating mit "Prime-2" bestätigt worden, so die Ratingagentur weiter. Der Ausblick sei stabil.
Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden vom Statistische Bundesamt die Daten über die Insolvenzen in Deutschland für März erwartet. Aus Brüssel werden vom Europäischen Statistikamt die harmonisierten Verbraucherpreise für Mai für die Länder der Euro-Zone bekannt gegeben.
Linde hat am Dienstag eine Anleihe über 400 Mio. Euro begeben. Den Angaben der Deutschen Bank zufolge werde diese nachrangige Schuldverschreibung im Wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet. Die Deutsche Bank hat zusammen mit der Citigroup die Emission begleitet.
Der Deutsche Aktienindex ist behauptet in den Mittwoch-Handel gestartet. Der DAX30 pendelt in den ersten Minuten um den Vortragesschlussstand herum. Aktuell notiert er ein Minus von 0,1 Prozent bei 3.282 Zählern.
Gut in den Tag sind unter anderem MLP, BMW, ThyssenKrupp, Deutsche Lufthansa und MAN gestartet. Alle Titel halten sich mit Aufschlägen jenseits der 1 Prozent-Marke an der Spitze auf. Auch TUI klettert um 0,64 Prozent, während die HypoVereinsbank und SAP das Schlusslicht bilden.
Im Fokus des Interesses werden heute vor allem die Deutsche Lufthansa und TUI stehen. Beide Konzerne laden zu ihren Hauptversammlungen ein. Beim Kranich-Konzern wird zudem eine Ära zu Ende gehen. Konzernchef Weber wird nach 12 Jahren das Ruder der größten deutschen Fluggesellschaft abgeben. Die internationale Ratingagentur Moody’s hat zudem die langfristigen Schuldentitel der Deutschen Lufthansa AG von "Baa1" auf "Baa2" heruntergestuft. Des Weiteren sei aber das kurzfristige Rating mit "Prime-2" bestätigt worden, so die Ratingagentur weiter. Der Ausblick sei stabil.
Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden vom Statistische Bundesamt die Daten über die Insolvenzen in Deutschland für März erwartet. Aus Brüssel werden vom Europäischen Statistikamt die harmonisierten Verbraucherpreise für Mai für die Länder der Euro-Zone bekannt gegeben.
Linde hat am Dienstag eine Anleihe über 400 Mio. Euro begeben. Den Angaben der Deutschen Bank zufolge werde diese nachrangige Schuldverschreibung im Wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet. Die Deutsche Bank hat zusammen mit der Citigroup die Emission begleitet.
TecDAX am Morgen: Index im Minus, Evotec wieder vorne, Aktie +4,9%
Der TecDAX meldet nach einer Stunde Handel am Mittwoch ein Minus von 0,5 Prozent bei 433 Zählern. An der Spitze des Index steht Evotec mit einem Plus von 4,94 Prozent. Bereits gestern hatte der Biotech-Titel überzeugen können und zweistellig zugelegt.
Weitere Aufschläge verbuchen unter anderem LION bioscience, SAP SI, Medigene und SCM, während Pfeiffer Vacuum, Plambeck und WEDECO die hinteren Plätze des TecDAX belegen.
freenet.de hat die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
Der TecDAX meldet nach einer Stunde Handel am Mittwoch ein Minus von 0,5 Prozent bei 433 Zählern. An der Spitze des Index steht Evotec mit einem Plus von 4,94 Prozent. Bereits gestern hatte der Biotech-Titel überzeugen können und zweistellig zugelegt.
Weitere Aufschläge verbuchen unter anderem LION bioscience, SAP SI, Medigene und SCM, während Pfeiffer Vacuum, Plambeck und WEDECO die hinteren Plätze des TecDAX belegen.
freenet.de hat die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
MediGene: US-Tochter verlegt Forschung in BRD
Wie die MediGene AG (ISIN: DE0005020903, TecDax ) heute mitteilte, hat sich ihre US-Tochter MediGene Inc. entschlossen, ihren Forschungsbereich zur Gänze an den deutschen Standort Martinsried bei München zu verlegen. Die Forschung, Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle von MediGenes HSV-Technologie (onkolytische Herpes Simplex Viren) wird künftig in der deutschen Muttergesellschaft in Martinsried gebündelt. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, erhofft sich, wie er sagt, durch die Bündelung von Forschungsaktivitäten an einem Standort eine erhebliche Effizienzsteigerung und Kostensenkung, was den Weg zur Gewinnschwelle erleichtern soll. Durch die Bündelung erhofft sich MediGene eine jährliche Kostenersparnis von 5 Mio. EUR. Zusammen mit der im ersten Quartal 2003 umgesetzten Ausgründung des Kardiologiebereichs ergibt sich dadurch eine jährliche Kostenreduzierung von 11,5 Mio. EUR beginnend mit dem Geschäftsjahr 2004.
Bis Ende des Jahres werden die rund 30 Mitarbeiter am derzeitigen Standort San Diego abgebaut. Der Standort San Diego bleibt jedoch für die Bereiche Klinische Entwicklung und Zulassung mit rund 10 Beschäftigten erhalten.
Heute legt die Aktie etwas zu und notiert aktuell mit +1,37 % bei 3,71 EUR.
Wie die MediGene AG (ISIN: DE0005020903, TecDax ) heute mitteilte, hat sich ihre US-Tochter MediGene Inc. entschlossen, ihren Forschungsbereich zur Gänze an den deutschen Standort Martinsried bei München zu verlegen. Die Forschung, Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle von MediGenes HSV-Technologie (onkolytische Herpes Simplex Viren) wird künftig in der deutschen Muttergesellschaft in Martinsried gebündelt. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, erhofft sich, wie er sagt, durch die Bündelung von Forschungsaktivitäten an einem Standort eine erhebliche Effizienzsteigerung und Kostensenkung, was den Weg zur Gewinnschwelle erleichtern soll. Durch die Bündelung erhofft sich MediGene eine jährliche Kostenersparnis von 5 Mio. EUR. Zusammen mit der im ersten Quartal 2003 umgesetzten Ausgründung des Kardiologiebereichs ergibt sich dadurch eine jährliche Kostenreduzierung von 11,5 Mio. EUR beginnend mit dem Geschäftsjahr 2004.
Bis Ende des Jahres werden die rund 30 Mitarbeiter am derzeitigen Standort San Diego abgebaut. Der Standort San Diego bleibt jedoch für die Bereiche Klinische Entwicklung und Zulassung mit rund 10 Beschäftigten erhalten.
Heute legt die Aktie etwas zu und notiert aktuell mit +1,37 % bei 3,71 EUR.
denen geht doch schneller das Geld aus, als gedacht...
EIC vollzieht Nominalwertreduktion am 20.06.
Die Beteiligungsgesellschaft EIC Electricity SA (SWX: CH0007162958; ) gab bekannt, dass die von der Generalversammlung im Frühjahr beschlossene Nominalwertreduktion am 20.06.2003 vollzogen wird. Je Aktie werden demnach 1.303 Anteile am kürzlich gegründeten EIC Energy Utility Fund ausgeschüttet. Der Fonds verzeichne per 12.06. einen Nettoinventarwert je Aktie von 39,78 CHF je Anteil. Die gesamte Nominalwertreduktion belaufe sich auf 79 Mio. CHF, teilte die Gesellschaft weiter mit.
Der Verwaltungsgrat von EIC will im Verlauf des Monats Juli die künftige Strategie der Gesellschaft bekannt geben. Erste Handelstag der verkleinerten EIC ist der 20.06. Als Depotbank und Zahlstelle fungiert die AIG Privat Bank AG, als Vermögensverwalter die EIC Partner AG.
Die Aktien der EIC Electricity SA schlossen gestern mit 66,00 CHF.
Die Beteiligungsgesellschaft EIC Electricity SA (SWX: CH0007162958; ) gab bekannt, dass die von der Generalversammlung im Frühjahr beschlossene Nominalwertreduktion am 20.06.2003 vollzogen wird. Je Aktie werden demnach 1.303 Anteile am kürzlich gegründeten EIC Energy Utility Fund ausgeschüttet. Der Fonds verzeichne per 12.06. einen Nettoinventarwert je Aktie von 39,78 CHF je Anteil. Die gesamte Nominalwertreduktion belaufe sich auf 79 Mio. CHF, teilte die Gesellschaft weiter mit.
Der Verwaltungsgrat von EIC will im Verlauf des Monats Juli die künftige Strategie der Gesellschaft bekannt geben. Erste Handelstag der verkleinerten EIC ist der 20.06. Als Depotbank und Zahlstelle fungiert die AIG Privat Bank AG, als Vermögensverwalter die EIC Partner AG.
Die Aktien der EIC Electricity SA schlossen gestern mit 66,00 CHF.
sind die 48,45 bei Beru geknackt geht es schnell auf die 49...
DAX 3.277,38 -0,28%
MDAX 3.548,75 -0,50%
TecDAX 432,57 -0,70%
VDAX 29,07 + 0,94 %
MDAX 3.548,75 -0,50%
TecDAX 432,57 -0,70%
VDAX 29,07 + 0,94 %
EVT 4,29 TH
Bouygues veröffentlicht Quartalszahlen und gibt Ausblick
Der französische Mischkonzern Bouygues veröffentlichte am heutigen Mittwoch die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres. Demnach sank der Umsatz von 4,91 auf 4,53 Mrd. Euro. Zugleich nahm das Betriebsergebnis von 149 auf 133 Mio. Euro ab. Das Nettoergebnis rutschte in die roten Zahlen: Im Vorjahr verdiente man 32 Mio. Euro. Im aktuellen Berichtszeitraum fiel ein Minus von 16 Mio. Euro an.
Das Unternehmen nannte als Gründe für den Ergebnisrückgang Verluste in der Bau- und Energie-Sparte. So habe der Straßenbau-Bereich ein Minus von 54 Mio. Euro verbucht. Demgegenüber lief das Mobilfunk-Geschäft gut. Hier konnte man einen Gewinn von 86 Mio. Euro generieren.
Für das Gesamtjahr 2003 rechnet der Konzern mit einem Nettogewinn über dem des Vorjahres. 2002 verdiente das Unternehmen 319 Mio. Euro.
Die Aktien verlieren an der Pariser Börse 5,41 Prozent und fallen auf 24,13 Euro.
Der französische Mischkonzern Bouygues veröffentlichte am heutigen Mittwoch die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres. Demnach sank der Umsatz von 4,91 auf 4,53 Mrd. Euro. Zugleich nahm das Betriebsergebnis von 149 auf 133 Mio. Euro ab. Das Nettoergebnis rutschte in die roten Zahlen: Im Vorjahr verdiente man 32 Mio. Euro. Im aktuellen Berichtszeitraum fiel ein Minus von 16 Mio. Euro an.
Das Unternehmen nannte als Gründe für den Ergebnisrückgang Verluste in der Bau- und Energie-Sparte. So habe der Straßenbau-Bereich ein Minus von 54 Mio. Euro verbucht. Demgegenüber lief das Mobilfunk-Geschäft gut. Hier konnte man einen Gewinn von 86 Mio. Euro generieren.
Für das Gesamtjahr 2003 rechnet der Konzern mit einem Nettogewinn über dem des Vorjahres. 2002 verdiente das Unternehmen 319 Mio. Euro.
Die Aktien verlieren an der Pariser Börse 5,41 Prozent und fallen auf 24,13 Euro.
USA erhebt geringere Strafzölle auf Hynix-Produkte als bisher geplant
Nachdem Mitte Mai Gespräche zwischen Handelsvertretern der USA und Südkorea gescheitet waren, hat die USA erneut angekündigt, auf die Einfuhren des südkoreanischen Chipherstellers Hynix Semiconductor Inc. Strafzölle zu erheben.
Geplant war bislang ein Zoll in Höhe von 57 Prozent auf die Produkte von Hynix. Diese Höhe wurde vom US-Handelsministerium nun auf 44,71 Prozent verringert. Diesen Sanktionen könnte sich der Konzern jedoch noch entziehen, falls die Internationale Handelskommission entscheiden würde, dass der US-Konkurrent Micron Technology Inc. keinen Schaden von den staatlichen Subventionen aus Südkorea davongetragen hätte.
Hynix Semiconductor Inc. hatte lange Zeit mit Dumping-Preisen den Markt überflutet und dabei selbst Verluste gemacht. Als das Unternehmen vor dem Aus stand, sprang der Koreanische Staat ein und griff Hynix mit günstigen Krediten unter die Arme. Hynix-Konkurrenten wie Micron Technologies und Infineon beschwerten sich gegen diese staatlichen Hilfen, woraufhin die USA einen Strafzoll gegen Hynix-Produkte ankündigte.
Die Papiere von Hynix beendeten den Handel an der Börse in Korea mit einem satten Abschlag von 14,9 Prozent bei 5180 KRW.
Nachdem Mitte Mai Gespräche zwischen Handelsvertretern der USA und Südkorea gescheitet waren, hat die USA erneut angekündigt, auf die Einfuhren des südkoreanischen Chipherstellers Hynix Semiconductor Inc. Strafzölle zu erheben.
Geplant war bislang ein Zoll in Höhe von 57 Prozent auf die Produkte von Hynix. Diese Höhe wurde vom US-Handelsministerium nun auf 44,71 Prozent verringert. Diesen Sanktionen könnte sich der Konzern jedoch noch entziehen, falls die Internationale Handelskommission entscheiden würde, dass der US-Konkurrent Micron Technology Inc. keinen Schaden von den staatlichen Subventionen aus Südkorea davongetragen hätte.
Hynix Semiconductor Inc. hatte lange Zeit mit Dumping-Preisen den Markt überflutet und dabei selbst Verluste gemacht. Als das Unternehmen vor dem Aus stand, sprang der Koreanische Staat ein und griff Hynix mit günstigen Krediten unter die Arme. Hynix-Konkurrenten wie Micron Technologies und Infineon beschwerten sich gegen diese staatlichen Hilfen, woraufhin die USA einen Strafzoll gegen Hynix-Produkte ankündigte.
Die Papiere von Hynix beendeten den Handel an der Börse in Korea mit einem satten Abschlag von 14,9 Prozent bei 5180 KRW.
die Antwort von milamar auf meine pop-fuck Anfrage:
Hi HFP4,
ich weiss....mir stinkt diese blöde Werbung auch, mehr dazu im w:o Feedback. Wir haben w:o drauf hingewiesen, solche Arten den Werbung in Zukunft nur noch sehr viel kleiner, begrenzter zuzulassen....der Vertrag läuft hofftl. nicht sooo lang....bitte habt Geduld, auch wenns schwer fällt. Dieser Werbeflight ist gebucht und da es sich um einen gültigen Vetrag handelt, wie ich annehme, gibts im Mom. nichts zu ändern.....
....haltet ihr durch?
Hi HFP4,
ich weiss....mir stinkt diese blöde Werbung auch, mehr dazu im w:o Feedback. Wir haben w:o drauf hingewiesen, solche Arten den Werbung in Zukunft nur noch sehr viel kleiner, begrenzter zuzulassen....der Vertrag läuft hofftl. nicht sooo lang....bitte habt Geduld, auch wenns schwer fällt. Dieser Werbeflight ist gebucht und da es sich um einen gültigen Vetrag handelt, wie ich annehme, gibts im Mom. nichts zu ändern.....
....haltet ihr durch?
@hurri
ich halte diesen dreck nicht mit durch
aktualisierung bei w:o auf ein minimum reduzieren, solange diese werbescheisse sich nicht wegklicken lässt, basta
ich halte diesen dreck nicht mit durch
aktualisierung bei w:o auf ein minimum reduzieren, solange diese werbescheisse sich nicht wegklicken lässt, basta
EVT 4,35...TH wird alles weggekoooft...noch jemand dabei??
Parsytec gewinnt Blockauftrag von Stora Enso
Die Parsytec AG, ein Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren, meldete am Mittwoch, dass sie von der finnischen Stora Enso Oyj einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erhalten hat. Die Systeme werden an der PM16 und an den Offline-Streichmaschinen #1 und #2 eingesetzt.
Der Auftrag des weltgrößten Papierherstellers umfasst drei HTP 4.2 Toolsuite Edition Inspektionssysteme mit zusammen fünf Sensoren. Die Systeme werden miteinander verknüpft, um die Produktivität für den gesamten Papier-Produktionsprozess zu verbessern. Die HTP 4.2 Toolsuite Edition wird Defekte direkt an der Produktionslinie detektieren und klassifizieren. Die Ergebnisse werden in verteilten Bahnqualitäts-Datenbanken archiviert. Die Defekterkennung zu jeder Phase des Produktionsprozesses ermöglicht es dem Anwender, rechtzeitig und die richtigen Maßnahmen für die Prozessoptimierung zu ergreifen.
Die Aktie von Parsytec gewinnt aktuell 4,33 Prozent auf 2,89 Euro.
Die Parsytec AG, ein Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren, meldete am Mittwoch, dass sie von der finnischen Stora Enso Oyj einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erhalten hat. Die Systeme werden an der PM16 und an den Offline-Streichmaschinen #1 und #2 eingesetzt.
Der Auftrag des weltgrößten Papierherstellers umfasst drei HTP 4.2 Toolsuite Edition Inspektionssysteme mit zusammen fünf Sensoren. Die Systeme werden miteinander verknüpft, um die Produktivität für den gesamten Papier-Produktionsprozess zu verbessern. Die HTP 4.2 Toolsuite Edition wird Defekte direkt an der Produktionslinie detektieren und klassifizieren. Die Ergebnisse werden in verteilten Bahnqualitäts-Datenbanken archiviert. Die Defekterkennung zu jeder Phase des Produktionsprozesses ermöglicht es dem Anwender, rechtzeitig und die richtigen Maßnahmen für die Prozessoptimierung zu ergreifen.
Die Aktie von Parsytec gewinnt aktuell 4,33 Prozent auf 2,89 Euro.
ORAD listet Aktien auch am Alternative Investment Market der LSE
Die israelische ORAD Hi-Tec Systems Ltd., ein Anbieter für TV-Produktionstechnologie, meldete am Mittwoch, dass sie ihre Aktien auch am Alternative Investment Market (AIM) der London Stock Exchange (LSE) listen wird.
Das Unternehmen verspricht sich von diesem Schritt eine höhere Liquidität und eine gesteigerte Attraktivität der Aktie für britische Investoren. Die Maßnahme soll zudem den Zugang zum britischen Kapitalmarkt erleichtern und das Profil der Aktie in Großbritannien und Europa schärfen.
Die Aktien werden voraussichtlich am 16. Juli 2003 an der AIM notiert werden. Das Listing in Deutschland im Prime Standard der Deutschen Börse wird unverändert beibehalten.
Die Aktie von ORAD Hi-Tec Systems verliert aktuell 5,56 Prozent auf 0,85 Euro.
Die israelische ORAD Hi-Tec Systems Ltd., ein Anbieter für TV-Produktionstechnologie, meldete am Mittwoch, dass sie ihre Aktien auch am Alternative Investment Market (AIM) der London Stock Exchange (LSE) listen wird.
Das Unternehmen verspricht sich von diesem Schritt eine höhere Liquidität und eine gesteigerte Attraktivität der Aktie für britische Investoren. Die Maßnahme soll zudem den Zugang zum britischen Kapitalmarkt erleichtern und das Profil der Aktie in Großbritannien und Europa schärfen.
Die Aktien werden voraussichtlich am 16. Juli 2003 an der AIM notiert werden. Das Listing in Deutschland im Prime Standard der Deutschen Börse wird unverändert beibehalten.
Die Aktie von ORAD Hi-Tec Systems verliert aktuell 5,56 Prozent auf 0,85 Euro.
Thread: WO macht die Scheiß Werbung aus !!
WEGEN DEN DRECKSPOPUPS HIER ANSCHLIESSEN, WER GLEICHER MEINUNG IST!
WEGEN DEN DRECKSPOPUPS HIER ANSCHLIESSEN, WER GLEICHER MEINUNG IST!
Moin zusammen
Ich verabschiede mich aber auch gleich wieder für den Rest des Tages...aus Zeitgründen...und Protest gegen diese Popups..das ist schlimmer als Mohrhuhnschiessen.
Servus
Shortguy
P.S. Auf Beru achten, adam hats gesagt....und auf Vizrt, die laufen seit gestern
Ich verabschiede mich aber auch gleich wieder für den Rest des Tages...aus Zeitgründen...und Protest gegen diese Popups..das ist schlimmer als Mohrhuhnschiessen.
Servus
Shortguy
P.S. Auf Beru achten, adam hats gesagt....und auf Vizrt, die laufen seit gestern
EVT
moin shortie
GW super zu EVT
@super
glückwunsch zu evt.....
hatte da gestern ein date von 3,82-4,09.....
heute leider verpasst.....
mfg
glückwunsch zu evt.....
hatte da gestern ein date von 3,82-4,09.....
heute leider verpasst.....
mfg
wer wirft bei itn den ersten stein
hsmaria
hsmaria
Hab bei IEM weiter aufgestockt, das sieht mir heute morgen doch sehr gut aus.
hs
hoffe für dich, das dieser Schuß nicht völlig nach hinten losgeht...
hoffe für dich, das dieser Schuß nicht völlig nach hinten losgeht...
MedImmune erhält FDA-Zulassung für FluMist
Das US-Biotech-Unternehmen MedImmune Inc. erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Marktzulassung für sein Grippemedikament FluMist. Jedoch ist die Einnahme des Arzneimittels auf die Altergruppe zwischen fünf und 49 Jahre beschränkt.
Dies ist die erste FDA-Genehmigung für einen nasal eingenommen Impfstoff. MedImmune erwarb die Rechte an FluMist letzten Dezember durch die Akquisition von Aviron. Den Zulassungsantrag für das Arzneimittel hatte Aviron im Oktober 2000 eingereicht.
Nun werden die Vertriebspartner MedImmune und Wyeth Inc. das von MedImmune produzierte Nasenspray noch rechtzeitig zur diesjährigen Grippesaison auf den Markt bringen. Die Grippe tötet jährlich rund 36.000 Menschen, deshalb glauben Analysten, dass FluMist zu einem Blockbuster mit einem Jahresumsatz von 1,0 Mrd. Dollar werden könnte.
Die Aktien von MedImmune verloren gestern an der NASDAQ 2,47 Prozent und gingen mit 38,71 Dollar aus dem Handel.
Das US-Biotech-Unternehmen MedImmune Inc. erhielt von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Marktzulassung für sein Grippemedikament FluMist. Jedoch ist die Einnahme des Arzneimittels auf die Altergruppe zwischen fünf und 49 Jahre beschränkt.
Dies ist die erste FDA-Genehmigung für einen nasal eingenommen Impfstoff. MedImmune erwarb die Rechte an FluMist letzten Dezember durch die Akquisition von Aviron. Den Zulassungsantrag für das Arzneimittel hatte Aviron im Oktober 2000 eingereicht.
Nun werden die Vertriebspartner MedImmune und Wyeth Inc. das von MedImmune produzierte Nasenspray noch rechtzeitig zur diesjährigen Grippesaison auf den Markt bringen. Die Grippe tötet jährlich rund 36.000 Menschen, deshalb glauben Analysten, dass FluMist zu einem Blockbuster mit einem Jahresumsatz von 1,0 Mrd. Dollar werden könnte.
Die Aktien von MedImmune verloren gestern an der NASDAQ 2,47 Prozent und gingen mit 38,71 Dollar aus dem Handel.
CMGI nun 1,11 in F..
@ hurri
sei doch nicht immer so pessimistisch
1. ists nur geld
2. wenns in die hose geht hab ich einen verlustvortrag für
die steuer
3. sind die anderen auch gierig
4. wurden schon einige kleine steinchen geworfen
5. steh ich irgendwo im ask
6. zock ich auch manchmal gerne
hsmaria
sei doch nicht immer so pessimistisch
1. ists nur geld
2. wenns in die hose geht hab ich einen verlustvortrag für
die steuer
3. sind die anderen auch gierig
4. wurden schon einige kleine steinchen geworfen
5. steh ich irgendwo im ask
6. zock ich auch manchmal gerne
hsmaria
@ ausbruch und hsm
sehe ich da parallelen zu freenet
hsmaria
sehe ich da parallelen zu freenet
hsmaria
@hs
draufhauen werd ich....... freitag 20.05 Uhr......
mfg
draufhauen werd ich....... freitag 20.05 Uhr......
mfg
Kauf Mannheimer zu 8,00 Euro
WKN: 842800 Börse: XETRA Symbol: MAV Gehandelte Stück: 38 k
WKN: 842800 Börse: XETRA Symbol: MAV Gehandelte Stück: 38 k
gebt mir ein Eimer, ich muß kotzen wenn ich MAV sehe...
@ ausbruch
der genaue worlaut bei frn lautet
was meinst du mit draufhauen ???
hsmaria
der genaue worlaut bei frn lautet
was meinst du mit draufhauen ???
hsmaria
wo ist chewi...?
@ Hurri
SolarWorld realisiert Solarrecycling
Wie die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401, Frankfurt ) heute mitteilte, hat ihre Tochter Deutsche Solar AG eine Pilotanlage zum Recycling kristalliner Solarzellen und Solarmodule in Betrieb genommen. Damit verfügt der Konzern als erstes Unternehmen weltweit über die Technologie, aus gebrauchten und fehlerhaften kristallinen Zellen und Modulen neuwertige Solarwafer zurückzugewinnen. Diese Entwicklung wird der SolarWorld-Konzern branchenübergreifend der gesamten Photovoltaikindustrie zur Verfügung stellen.
Mit dem neuen Pilotprojekt trägt der SolarWorld-Konzern auch einer künftigen Novellierung der Europäischen Elektronikschrottverordnung Rechnung. Derzeit fallen Solarmodule nicht unter die Europäische Elektronikschrottverordnung.
Die Aktie notierte zuletzt bei einem Kurs von 5,01 EUR.
Wie die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401, Frankfurt ) heute mitteilte, hat ihre Tochter Deutsche Solar AG eine Pilotanlage zum Recycling kristalliner Solarzellen und Solarmodule in Betrieb genommen. Damit verfügt der Konzern als erstes Unternehmen weltweit über die Technologie, aus gebrauchten und fehlerhaften kristallinen Zellen und Modulen neuwertige Solarwafer zurückzugewinnen. Diese Entwicklung wird der SolarWorld-Konzern branchenübergreifend der gesamten Photovoltaikindustrie zur Verfügung stellen.
Mit dem neuen Pilotprojekt trägt der SolarWorld-Konzern auch einer künftigen Novellierung der Europäischen Elektronikschrottverordnung Rechnung. Derzeit fallen Solarmodule nicht unter die Europäische Elektronikschrottverordnung.
Die Aktie notierte zuletzt bei einem Kurs von 5,01 EUR.
Genentech/Tanox: Warten auf Xolair
Gerade für das kleine, defizitär arbeitende Biotech-Unternehmen Tanox wäre die Zulassung des Asthma-Mittels ein wichtiger Meilenstein.
Kommt die Zulassung für das Asthma-Mittel Xolair in den nächsten Tagen? In US-Medien wird davon ausgegangen, dass die FDA für das neuartige Medikament den Weg freimachen wird. Das zuständige Beratergremium hat schon ein positives Votum gegeben, dem die Behörde gewöhnlich folgt.
Die Zulassung für die USA wäre positiv für das Trio, das Xolair entwickelt hat und vermarkten wird. Gut für den Pharmariesen Novartis und den Biotech-Giganten Genentech, besser noch für den dritten im Bunde, das Biotech-Unternehmen Tanox.
Genentech ist nach schwierigen Jahren wieder stark in Fahrt gekommen. Xolair ist für die Gesellschaft allerdings bei weitem nicht so wichtig wie das Krebsmittel Avastin, das die jüngste Rallye ausgelöst hat, oder auch Raptiva. Die Schätzungen der Analysten gehen weit auseinander, sind jedoch klar unterhalb der 500 Mio. Dollar Marke gelegen.
Michael King von Banc of America Securities geht von 2 bis 4 Mio. Dollar für das dritte und vierte Quartal 2003 aus. 41 Mio. sollen es im kommenden Jahr sein, 320 Mio. Dollar im Jahr 2008. Jason Kantor von WR Hambrecht sieht für 2004 125 Mio. Dollar und für 2005 225 Mio. Den begehrten Blockbuster-Status wird Xolair wohl nicht erreichen.
Für das kleine Biotech-Unternehmen Tanox hingegen wäre die Zulassung von Xolair ein sehr wichtiger Schritt. Die Gesellschaft weist die typische Struktur eines Biotech-Unternehmens auf, das noch kein eigenes Produkt auf einem der großen Märkte etabliert hat. Im ersten Quartal belief sich der Umsatz auf gerade einmal 5.000 Dollar, der Verlust betrug 6,3 Mio. Dollar. Einnahmen durch Xolair würden das Bild rasch und nachhaltig zum Positiven ändern.
Gerade für das kleine, defizitär arbeitende Biotech-Unternehmen Tanox wäre die Zulassung des Asthma-Mittels ein wichtiger Meilenstein.
Kommt die Zulassung für das Asthma-Mittel Xolair in den nächsten Tagen? In US-Medien wird davon ausgegangen, dass die FDA für das neuartige Medikament den Weg freimachen wird. Das zuständige Beratergremium hat schon ein positives Votum gegeben, dem die Behörde gewöhnlich folgt.
Die Zulassung für die USA wäre positiv für das Trio, das Xolair entwickelt hat und vermarkten wird. Gut für den Pharmariesen Novartis und den Biotech-Giganten Genentech, besser noch für den dritten im Bunde, das Biotech-Unternehmen Tanox.
Genentech ist nach schwierigen Jahren wieder stark in Fahrt gekommen. Xolair ist für die Gesellschaft allerdings bei weitem nicht so wichtig wie das Krebsmittel Avastin, das die jüngste Rallye ausgelöst hat, oder auch Raptiva. Die Schätzungen der Analysten gehen weit auseinander, sind jedoch klar unterhalb der 500 Mio. Dollar Marke gelegen.
Michael King von Banc of America Securities geht von 2 bis 4 Mio. Dollar für das dritte und vierte Quartal 2003 aus. 41 Mio. sollen es im kommenden Jahr sein, 320 Mio. Dollar im Jahr 2008. Jason Kantor von WR Hambrecht sieht für 2004 125 Mio. Dollar und für 2005 225 Mio. Den begehrten Blockbuster-Status wird Xolair wohl nicht erreichen.
Für das kleine Biotech-Unternehmen Tanox hingegen wäre die Zulassung von Xolair ein sehr wichtiger Schritt. Die Gesellschaft weist die typische Struktur eines Biotech-Unternehmens auf, das noch kein eigenes Produkt auf einem der großen Märkte etabliert hat. Im ersten Quartal belief sich der Umsatz auf gerade einmal 5.000 Dollar, der Verlust betrug 6,3 Mio. Dollar. Einnahmen durch Xolair würden das Bild rasch und nachhaltig zum Positiven ändern.
Mitsui Chemicals zieht sich aus CD-Geschäft zurück
Die Mitsui Chemicals Inc., die im Jahre 1997 aus der Fusion zwischen Mitsui Toatsu und Mitsui Petrochemical entstand, möchte sich der DC-Sparte zurückziehen und sich in Zukunft verstärkt auf den Bereich optische Filter und andere Segmente konzentrieren.
Das viertgrößte japanische Chemieunternehmen gab in diesem Zusammenhang bekannt, dass die Tochtergesellschaft Mitsui Advanced Media Inc., Hersteller von CD-R und CD-RW, an die nicht börsengelistete italienische Firma Computer Support Italcard für einen nicht genannten Preis zum 9. Juni verkauft wurde.
Der jährliche Umsatz von Mitsui Advanced belief sich zuletzt auf 2 Mrd. Yen. Noch im Jahre 1997 lag diese Größe bei rund 10 Mrd. Yen.
Die Papiere von Mitsui Chemicals verteuerten sich bis Handelsende an der Börse in Tokio um 1,4 Prozent auf 524 Yen.
Die Mitsui Chemicals Inc., die im Jahre 1997 aus der Fusion zwischen Mitsui Toatsu und Mitsui Petrochemical entstand, möchte sich der DC-Sparte zurückziehen und sich in Zukunft verstärkt auf den Bereich optische Filter und andere Segmente konzentrieren.
Das viertgrößte japanische Chemieunternehmen gab in diesem Zusammenhang bekannt, dass die Tochtergesellschaft Mitsui Advanced Media Inc., Hersteller von CD-R und CD-RW, an die nicht börsengelistete italienische Firma Computer Support Italcard für einen nicht genannten Preis zum 9. Juni verkauft wurde.
Der jährliche Umsatz von Mitsui Advanced belief sich zuletzt auf 2 Mrd. Yen. Noch im Jahre 1997 lag diese Größe bei rund 10 Mrd. Yen.
Die Papiere von Mitsui Chemicals verteuerten sich bis Handelsende an der Börse in Tokio um 1,4 Prozent auf 524 Yen.
Presse: GE erwartet in Europa zweistelliges Umsatzplus in 2003
Der Mischkonzern General Electric Co. (GE) geht davon aus, den Umsatz in Europa in diesem Jahr um rund 10 Prozent auf 30 Mrd. Dollar zu steigern. Dies teilte GE-Europa-Chef Nani Beccali der belgischen Zeitung La Libre Belgique am Mittwoch mit.
Beccali zufolge wird das starke Wachstum des Konzerns in Europa durch Akquisitionen gestützt. GE werde in dieser Region auch in Zukunft Unternehmen aus dem Technologie-, Service- und Finanz-Sektor übernehmen.
Wie Beccali weiter bekannt gab, war 2002 ein Rekordjahr für den Konzern. Das Jahr 2003 soll ebenfalls ein Rekordjahr werden.
Die Aktie von General Electric beendete den Handel gestern an der NYSE bei 31,20 Dollar (-0,45 Prozent).
Der Mischkonzern General Electric Co. (GE) geht davon aus, den Umsatz in Europa in diesem Jahr um rund 10 Prozent auf 30 Mrd. Dollar zu steigern. Dies teilte GE-Europa-Chef Nani Beccali der belgischen Zeitung La Libre Belgique am Mittwoch mit.
Beccali zufolge wird das starke Wachstum des Konzerns in Europa durch Akquisitionen gestützt. GE werde in dieser Region auch in Zukunft Unternehmen aus dem Technologie-, Service- und Finanz-Sektor übernehmen.
Wie Beccali weiter bekannt gab, war 2002 ein Rekordjahr für den Konzern. Das Jahr 2003 soll ebenfalls ein Rekordjahr werden.
Die Aktie von General Electric beendete den Handel gestern an der NYSE bei 31,20 Dollar (-0,45 Prozent).
das war aber kein nettes Posting, HSM...
Presse: GE erwartet in Europa zweistelliges Umsatzplus in 2003
Der Mischkonzern General Electric Co. (GE) geht davon aus, den Umsatz in Europa in diesem Jahr um rund 10 Prozent auf 30 Mrd. Dollar zu steigern. Dies teilte GE-Europa-Chef Nani Beccali der belgischen Zeitung La Libre Belgique am Mittwoch mit.
Beccali zufolge wird das starke Wachstum des Konzerns in Europa durch Akquisitionen gestützt. GE werde in dieser Region auch in Zukunft Unternehmen aus dem Technologie-, Service- und Finanz-Sektor übernehmen.
Wie Beccali weiter bekannt gab, war 2002 ein Rekordjahr für den Konzern. Das Jahr 2003 soll ebenfalls ein Rekordjahr werden.
Die Aktie von General Electric beendete den Handel gestern an der NYSE bei 31,20 Dollar (-0,45 Prozent).
Der Mischkonzern General Electric Co. (GE) geht davon aus, den Umsatz in Europa in diesem Jahr um rund 10 Prozent auf 30 Mrd. Dollar zu steigern. Dies teilte GE-Europa-Chef Nani Beccali der belgischen Zeitung La Libre Belgique am Mittwoch mit.
Beccali zufolge wird das starke Wachstum des Konzerns in Europa durch Akquisitionen gestützt. GE werde in dieser Region auch in Zukunft Unternehmen aus dem Technologie-, Service- und Finanz-Sektor übernehmen.
Wie Beccali weiter bekannt gab, war 2002 ein Rekordjahr für den Konzern. Das Jahr 2003 soll ebenfalls ein Rekordjahr werden.
Die Aktie von General Electric beendete den Handel gestern an der NYSE bei 31,20 Dollar (-0,45 Prozent).
TUI sieht sich für die Zukunft bestens gerüstet
Europas größter Touristikkonzern TUI AG lud am heutigen Mittwoch zu seiner Jahreshauptversammlung ein.
Während der Veranstaltung in Hannover erklärte Konzernchef Michael Frenzel, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison betrage der Rückstand nun 7,2 Prozent. Er sei davon überzeugt, dass sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen fortsetzen werden.
Des Weiteren wurde bekannt, dass TUI seine Dividende unverändert bei 77 Cents belassen will. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete TUI einen Konzernumsatz von 20,3 Mrd. Euro. Das Ergebnis der Sparten vor Steuern und Goodwill-Abschreibungen (EBTA) sank um 25 Prozent auf 608 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss lag mit 41 Mio. Euro auf Grund von höheren Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte sowie höheren Steuern deutlich unter dem Vorjahreswert von 411 Mio. Euro.
TUI bekräftigte noch einmal, dass die qualitativ hochwertige Pauschalreise nach wie vor der Hauptumsatztreiber der Tourismussparte sei. Hier werden beispielsweise in Deutschland zirka 80 Prozent des touristischen Umsatzes generiert.
Beim Ausblick gab man sich optimistisch. Nach dem schwachen Start ins aktuelle Geschäftsjahr setze sich nun immer mehr die erwartete Aufholbewegung durch. Zum Teil zweistellige Wochen-Zuwachsraten im Vergleich zum Vorjahr verringern den Rückstand bei den Sommerbuchungen kontinuierlich. Dennoch geht der Konzern auf Grund der bisherigen Negativeffekte von einem touristisches Spartenergebnis für 2003 aus, das zwar deutlich positiv, aber unter dem Wert des Vorjahres liegen wird.
Die Aktie der TUI AG verbucht am Mittwoch im XETRA-Handel ein Plus von 1,27 Prozent auf 14,33 Euro.
Europas größter Touristikkonzern TUI AG lud am heutigen Mittwoch zu seiner Jahreshauptversammlung ein.
Während der Veranstaltung in Hannover erklärte Konzernchef Michael Frenzel, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison betrage der Rückstand nun 7,2 Prozent. Er sei davon überzeugt, dass sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen fortsetzen werden.
Des Weiteren wurde bekannt, dass TUI seine Dividende unverändert bei 77 Cents belassen will. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete TUI einen Konzernumsatz von 20,3 Mrd. Euro. Das Ergebnis der Sparten vor Steuern und Goodwill-Abschreibungen (EBTA) sank um 25 Prozent auf 608 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss lag mit 41 Mio. Euro auf Grund von höheren Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte sowie höheren Steuern deutlich unter dem Vorjahreswert von 411 Mio. Euro.
TUI bekräftigte noch einmal, dass die qualitativ hochwertige Pauschalreise nach wie vor der Hauptumsatztreiber der Tourismussparte sei. Hier werden beispielsweise in Deutschland zirka 80 Prozent des touristischen Umsatzes generiert.
Beim Ausblick gab man sich optimistisch. Nach dem schwachen Start ins aktuelle Geschäftsjahr setze sich nun immer mehr die erwartete Aufholbewegung durch. Zum Teil zweistellige Wochen-Zuwachsraten im Vergleich zum Vorjahr verringern den Rückstand bei den Sommerbuchungen kontinuierlich. Dennoch geht der Konzern auf Grund der bisherigen Negativeffekte von einem touristisches Spartenergebnis für 2003 aus, das zwar deutlich positiv, aber unter dem Wert des Vorjahres liegen wird.
Die Aktie der TUI AG verbucht am Mittwoch im XETRA-Handel ein Plus von 1,27 Prozent auf 14,33 Euro.
BASF gibt weitere Kooperation im Bereich Papierherstellung bekannt
Die BASF AG gab am Dienstag bekannt, dass der Ludwigshafener Chemiekonzern zusammen mit der Voith Paper Holding GmbH & Co. KG eine längere Kooperationsvereinbarung eingegangen ist.
Die Schwerpunkte der Kooperation werden zum einen in der Entwicklung neuer Technologien wie zum Beispiel Curtain Coating liegen. Zum anderen werden Voith und BASF zukünftig bei der Konzeption und Inbetriebnahme neuer Papiermaschinen und dazugehörender Chemikaliensysteme eng zusammenarbeiten.
Die Aktie der BASF AG verbucht am Mittwoch im XETRA-Handel ein Minus von 0,46 Prozent auf 39,26 Euro.
Die BASF AG gab am Dienstag bekannt, dass der Ludwigshafener Chemiekonzern zusammen mit der Voith Paper Holding GmbH & Co. KG eine längere Kooperationsvereinbarung eingegangen ist.
Die Schwerpunkte der Kooperation werden zum einen in der Entwicklung neuer Technologien wie zum Beispiel Curtain Coating liegen. Zum anderen werden Voith und BASF zukünftig bei der Konzeption und Inbetriebnahme neuer Papiermaschinen und dazugehörender Chemikaliensysteme eng zusammenarbeiten.
Die Aktie der BASF AG verbucht am Mittwoch im XETRA-Handel ein Minus von 0,46 Prozent auf 39,26 Euro.
UBS entlässt 500 Mitarbeiter im Investment-Banking
Wie der Schweizer Finanzkonzern UBS AG heute mitteilte, wird man im Bereich Investment-Banking rund 3 Prozent der Stellen abbauen. Dabei handelt es sich um weltweit annähernd 500 Mitarbeiter.
Demgegenüber will man jedoch weiterhin Einstellungen im Bereich Fixed Income und in den USA vornehmen. Die Stellenstreichungen werden nach Unternehmensangaben aufgrund einer Kostenanalyse durchgeführt.
USB-Aktien verlieren in der Schweiz aktuell 0,67 Prozent und notieren bei 75 CHF.
Wie der Schweizer Finanzkonzern UBS AG heute mitteilte, wird man im Bereich Investment-Banking rund 3 Prozent der Stellen abbauen. Dabei handelt es sich um weltweit annähernd 500 Mitarbeiter.
Demgegenüber will man jedoch weiterhin Einstellungen im Bereich Fixed Income und in den USA vornehmen. Die Stellenstreichungen werden nach Unternehmensangaben aufgrund einer Kostenanalyse durchgeführt.
USB-Aktien verlieren in der Schweiz aktuell 0,67 Prozent und notieren bei 75 CHF.
mann
heimer
heimer
Presse: Samsung erwartet bis Jahresende keine Erholung der Chippreise
Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., der weltgrößte Hersteller von Speicher-Chips, erwartet bis zum Ende diesen Jahres keine Erholung der Chippreise. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung „Maeil“ unter Berufung auf unternehmensinterne Kreise.
Lee Yoon-woo, Präsident von Samsungs Halbleiterdivision, bezeichnete den Preisanstieg in der jüngsten Vergangenheit als eine kurzfristige technische Korrektur. Zugleich betonte er, dass die Chippreise wegen der schwachen Unternehmensnachfrage nach noch bis zum Ende diesen Jahres schwach bleiben werden.
Hingegen sei das Angebot an Flüssigkristallbildschirmen aufgrund der Nachfrage sehr knapp. Deshalb sollen 20 Bio. Won in einen neue Fabrik investiert werden um die Produktionskapazitäten dieser Bildschirme für Computer und große Fernsehgeräte zu erhöhen.
Die Papiere von Samsung beendeten den Handel an der Börse in Korea mit einem Abschlag von 0,8 Prozent bei 354.000 Won.
Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., der weltgrößte Hersteller von Speicher-Chips, erwartet bis zum Ende diesen Jahres keine Erholung der Chippreise. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung „Maeil“ unter Berufung auf unternehmensinterne Kreise.
Lee Yoon-woo, Präsident von Samsungs Halbleiterdivision, bezeichnete den Preisanstieg in der jüngsten Vergangenheit als eine kurzfristige technische Korrektur. Zugleich betonte er, dass die Chippreise wegen der schwachen Unternehmensnachfrage nach noch bis zum Ende diesen Jahres schwach bleiben werden.
Hingegen sei das Angebot an Flüssigkristallbildschirmen aufgrund der Nachfrage sehr knapp. Deshalb sollen 20 Bio. Won in einen neue Fabrik investiert werden um die Produktionskapazitäten dieser Bildschirme für Computer und große Fernsehgeräte zu erhöhen.
Die Papiere von Samsung beendeten den Handel an der Börse in Korea mit einem Abschlag von 0,8 Prozent bei 354.000 Won.
@hs
damit meine ich....dass ich gestern nicht daran gedacht habe...dass qsc eigentlich eine schöne long-speku bis feitag zur SA ist....und ich demnach wenigstens einen teil hätte behalten sollen......
und weil mich meine eigene blödheit ein klein wenig wurmt .....sieht mein plan jetzt so aus...dass ich bis freitag noch ab und an long mitspiele und im bereich 2,40/2,50 in der SA (wenns denn so kommt), draufhaue....mit ziel < 2€.......
mfg
damit meine ich....dass ich gestern nicht daran gedacht habe...dass qsc eigentlich eine schöne long-speku bis feitag zur SA ist....und ich demnach wenigstens einen teil hätte behalten sollen......
und weil mich meine eigene blödheit ein klein wenig wurmt .....sieht mein plan jetzt so aus...dass ich bis freitag noch ab und an long mitspiele und im bereich 2,40/2,50 in der SA (wenns denn so kommt), draufhaue....mit ziel < 2€.......
mfg
immer druff auf die Kleinen...
HST heute mit HV. Mal gucken was zum Thema Übernahme gesagt wird...
@ ausbruch
so sei es
hsmaria
wer hat einen intradayzock für mich
so sei es
hsmaria
wer hat einen intradayzock für mich
hurri ohne ´eimer`...
könnte mir jemand bitte das 10er-Orderbuch vion IEM reinstellen?
danke
danke
vcl
minus 40%
der deal mit dem us major dürfte wohl geplatzt sein, damit steht die pleite vor der tür, siehe kurs
minus 40%
der deal mit dem us major dürfte wohl geplatzt sein, damit steht die pleite vor der tür, siehe kurs
bd
wußte gar nicht, das du einen Schnautzer hast, bd...
Verkauf Mannheimer
8,25 Euro + 11,64 %
Gehandelte Stück: 44 k
Wir wollen doch Hurri nicht weiter belasten.
8,25 Euro + 11,64 %
Gehandelte Stück: 44 k
Wir wollen doch Hurri nicht weiter belasten.
ich geh mal kurz trainieren, Dampf ablassen...
Jetzt geht TFA auch noch ab ?
Tomorrow (Xetra) 1,46 Euro + 0,69 %
Gehandelte Stück: 69 k
Tomorrow (Xetra) 1,46 Euro + 0,69 %
Gehandelte Stück: 69 k
..das ADVA-Feeling..
DAX 3307,67 + 0,64 %
VDAX 28,51 - 1,01 %
MDAX 3563,13 - 0,10 %
TecDAX 435,98 + 0,08 %
US-Futures (SPX & NDX):
VDAX 28,51 - 1,01 %
MDAX 3563,13 - 0,10 %
TecDAX 435,98 + 0,08 %
US-Futures (SPX & NDX):
ivg!!!
IVG 7,18 Euro - 9,00 %
Gehandelte Stück: 213 k
Gehandelte Stück: 213 k
Dafür das IVG wegbricht, hält sich WCM noch sehr bzw. viel zu gut.
WCM 2,17 Euro - 1,36 %
WCM 2,17 Euro - 1,36 %
TFA 1,47 in F...nur der dusselige 20 tsd Block auf xetra müsste weg..
Euro und Gold auf Tagestief
Euro/USD 1,1730 - 0,45 %
Gold 361,20 USD - 0,54 %
Euro/USD 1,1730 - 0,45 %
Gold 361,20 USD - 0,54 %
CMGI 1,12..
#6922
wollt ich auch grad sagen
wollt ich auch grad sagen
Pro7 hat den von mir erwähnten fairen Wert von 6 Euro erreicht.
PSM 6,21 Euro + 5,08 %
PSM 6,21 Euro + 5,08 %
Presse: Samsung erwartet bis Jahresende keine Erholung der Chippreise
Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., der weltgrößte Hersteller von Speicher-Chips, erwartet bis zum Ende diesen Jahres keine Erholung der Chippreise. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung „Maeil“ unter Berufung auf unternehmensinterne Kreise.
Lee Yoon-woo, Präsident von Samsungs Halbleiterdivision, bezeichnete den Preisanstieg in der jüngsten Vergangenheit als eine kurzfristige technische Korrektur. Zugleich betonte er, dass die Chippreise wegen der schwachen Unternehmensnachfrage noch bis zum Ende diesen Jahres schwach bleiben werden, so die Zeitung.
Hingegen sei das Angebot an Flüssigkristallbildschirmen aufgrund der Nachfrage sehr knapp. Deshalb sollen 20 Bio. Won in eine neue Fabrik investiert werden, um die Produktionskapazitäten dieser Bildschirme für Computer und große Fernsehgeräte zu erhöhen.
Die Papiere von Samsung beendeten den Handel an der Börse in Korea mit einem Abschlag von 0,8 Prozent bei 354.000 Won.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. SHS(NV)PFD(GDRS 144A)1/2SW5000 61,70 +0,24% 18.06., 11:30
Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., der weltgrößte Hersteller von Speicher-Chips, erwartet bis zum Ende diesen Jahres keine Erholung der Chippreise. Dies berichtet die Wirtschaftszeitung „Maeil“ unter Berufung auf unternehmensinterne Kreise.
Lee Yoon-woo, Präsident von Samsungs Halbleiterdivision, bezeichnete den Preisanstieg in der jüngsten Vergangenheit als eine kurzfristige technische Korrektur. Zugleich betonte er, dass die Chippreise wegen der schwachen Unternehmensnachfrage noch bis zum Ende diesen Jahres schwach bleiben werden, so die Zeitung.
Hingegen sei das Angebot an Flüssigkristallbildschirmen aufgrund der Nachfrage sehr knapp. Deshalb sollen 20 Bio. Won in eine neue Fabrik investiert werden, um die Produktionskapazitäten dieser Bildschirme für Computer und große Fernsehgeräte zu erhöhen.
Die Papiere von Samsung beendeten den Handel an der Börse in Korea mit einem Abschlag von 0,8 Prozent bei 354.000 Won.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAMSUNG ELECTRONICS CO. LTD. SHS(NV)PFD(GDRS 144A)1/2SW5000 61,70 +0,24% 18.06., 11:30
Bei EMTV wurde gerade der 200 k Block auf 1,58 Euro "aus dem Ask" gekauft.
ETV
Es ist nicht zu fassen!
Es ist nicht zu fassen!
AKTIEN IM FOKUS:
IVG und WCM unter Druck nach Bericht über Millionen-Risiko
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die MDAX-Aktien der IVG Holding und der WCM AG sind nach einem Zeitungsbericht über drohende Finanzrisiken unter Druck geraten. IVG verloren bis 10.40 Uhr 5,58 Prozent auf 7,45 Euro, WCM gaben um 1,36 Prozent auf 2,17 Euro nach. Das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) hatte unter Berufung auf Bankenkreise berichtet, dass potenzielle Investoren vor drohenden Finanzrisiken in dreistelliger Millionenhöhe bei der IVG zurückschreckten.
Marktstratege Stefan Leibold vom Bankhaus Ellwanger & Geiger nannte es "eine Überraschung, dass Risiken in diesem Ausmaß bei der IVG bestehen". Auslöser der Probleme ist nach Angaben der Zeitung ein Musterprozess vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg. In diesem Verfahren soll geklärt werden, ob die IVG für die Beseitigung militärischer Abfälle aus dem Zweiten Weltkrieg zahlen muss. Der Beginn des Verfahrens sei noch offen. Die IVG hatte bereits in erster Instanz vor dem Verwaltungsgericht verloren.
Leibold nannte es erstaunlich, dass die IVG die Prozess-Risiken bisher "nicht kommuniziert habe", weder gegenüber den Aktionären noch im Gespräch mit Analysten. Das Bankhaus Ellwanger & Geiger habe bereits vor "einiger Zeit" Call-Optionen auf IVG-Aktien verkauft. Damit verzichten die Stuttgarter auf das Recht, in naher Zukunft eine nicht genannte Menge IVG-Aktien zu einem festgelegten Preis zu erwerben.
Die Kursverluste der WCM-Aktie seien in direktem Zusammenhang mit den IVG-Abschlägen zu sehen. WCM ist der größte Einzelaktionär der Bonner Immobiliengesellschaft und sucht derzeit einen Investor für das 40-prozentige Aktienpaket des Großaktionärs Karl Ehlerding.
Dass das Kursminus bei WCM deutlich geringer ausfällt als bei den IVG-Papieren, begründete Leibold wie folgt: Andere Faktoren wie die Kursentwicklung der Beteiligung Commerzbank seien für den Kurs der WCM-Aktie "noch viel entscheidender".
IVG und WCM unter Druck nach Bericht über Millionen-Risiko
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die MDAX-Aktien der IVG Holding und der WCM AG sind nach einem Zeitungsbericht über drohende Finanzrisiken unter Druck geraten. IVG verloren bis 10.40 Uhr 5,58 Prozent auf 7,45 Euro, WCM gaben um 1,36 Prozent auf 2,17 Euro nach. Das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) hatte unter Berufung auf Bankenkreise berichtet, dass potenzielle Investoren vor drohenden Finanzrisiken in dreistelliger Millionenhöhe bei der IVG zurückschreckten.
Marktstratege Stefan Leibold vom Bankhaus Ellwanger & Geiger nannte es "eine Überraschung, dass Risiken in diesem Ausmaß bei der IVG bestehen". Auslöser der Probleme ist nach Angaben der Zeitung ein Musterprozess vor dem Oberverwaltungsgericht Lüneburg. In diesem Verfahren soll geklärt werden, ob die IVG für die Beseitigung militärischer Abfälle aus dem Zweiten Weltkrieg zahlen muss. Der Beginn des Verfahrens sei noch offen. Die IVG hatte bereits in erster Instanz vor dem Verwaltungsgericht verloren.
Leibold nannte es erstaunlich, dass die IVG die Prozess-Risiken bisher "nicht kommuniziert habe", weder gegenüber den Aktionären noch im Gespräch mit Analysten. Das Bankhaus Ellwanger & Geiger habe bereits vor "einiger Zeit" Call-Optionen auf IVG-Aktien verkauft. Damit verzichten die Stuttgarter auf das Recht, in naher Zukunft eine nicht genannte Menge IVG-Aktien zu einem festgelegten Preis zu erwerben.
Die Kursverluste der WCM-Aktie seien in direktem Zusammenhang mit den IVG-Abschlägen zu sehen. WCM ist der größte Einzelaktionär der Bonner Immobiliengesellschaft und sucht derzeit einen Investor für das 40-prozentige Aktienpaket des Großaktionärs Karl Ehlerding.
Dass das Kursminus bei WCM deutlich geringer ausfällt als bei den IVG-Papieren, begründete Leibold wie folgt: Andere Faktoren wie die Kursentwicklung der Beteiligung Commerzbank seien für den Kurs der WCM-Aktie "noch viel entscheidender".
Interessante Aktie:
GFT Technologies (580060):
- Aktie auf 3-Monats-Hoch
- Ausbruch über 200-Tage-Line
Hier ist massig Luft nach oben ...
Auch fundamental auf dem Weg der Besserung
Grossaktionäre sind die Dt.Bank und die Dt.Post
GFT Technologies (580060):
- Aktie auf 3-Monats-Hoch
- Ausbruch über 200-Tage-Line
Hier ist massig Luft nach oben ...
Auch fundamental auf dem Weg der Besserung
Grossaktionäre sind die Dt.Bank und die Dt.Post
BVI: Aktienfonds fallen auf der Beliebtheitsskala der Anleger im Mai zurück
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktienfonds sind auf der Beliebtheitsskala der Anleger im Mai weiter zurückgefallen. Sammelten sie im April noch 1,1 Milliarden Euro ein, so verzeichneten sie im Mai einen Zufluss von 48 Millionen Euro, teilte der Branchenverband Investment und Asset Management (BVI) am Mittwoch in Frankfurt mit.
Insgesamt habe die deutsche Fondsbranche im Mai nach 5,7 Milliarden Euro im April rund 4,2 Milliarden Euro neues Anlagekapital eingesammelt. Davon entfielen jeweils 2,1 Milliarden Euro auf Publikums- und auf Spezialfonds. Offene Immobilienfonds hätten mit einem Netto-Mittelaufkommen von 1,3 Milliarden Euro im Mai (April: 1,7 Mrd. Euro) erneut die Absatzliste der Publikumsfonds angeführt, heißt es in der Mitteilung.
Mit 726 Millionen Euro flossen im Vergleich zum April (plus 694 Mio. Euro) weniger Gelder in Rentenfonds. Bei Geldmarktfonds verlangsamte sich der Mittelabfluss etwas. Sie verbuchten im Mai per Saldo einen Abfluss von 25 Millionen Euro nach minus 670 Millionen Euro im April.
Nach Angaben des Branchenverbandes verwalteten die Kapitalanlagegesellschaft en per Ende Mai knapp 904 Milliarden Euro, davon 406,5 Milliarden Euro in 2.471 Publikumsfonds und 497,4 Milliarden Euro in 5.261 Spezialfonds./ep/cs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktienfonds sind auf der Beliebtheitsskala der Anleger im Mai weiter zurückgefallen. Sammelten sie im April noch 1,1 Milliarden Euro ein, so verzeichneten sie im Mai einen Zufluss von 48 Millionen Euro, teilte der Branchenverband Investment und Asset Management (BVI) am Mittwoch in Frankfurt mit.
Insgesamt habe die deutsche Fondsbranche im Mai nach 5,7 Milliarden Euro im April rund 4,2 Milliarden Euro neues Anlagekapital eingesammelt. Davon entfielen jeweils 2,1 Milliarden Euro auf Publikums- und auf Spezialfonds. Offene Immobilienfonds hätten mit einem Netto-Mittelaufkommen von 1,3 Milliarden Euro im Mai (April: 1,7 Mrd. Euro) erneut die Absatzliste der Publikumsfonds angeführt, heißt es in der Mitteilung.
Mit 726 Millionen Euro flossen im Vergleich zum April (plus 694 Mio. Euro) weniger Gelder in Rentenfonds. Bei Geldmarktfonds verlangsamte sich der Mittelabfluss etwas. Sie verbuchten im Mai per Saldo einen Abfluss von 25 Millionen Euro nach minus 670 Millionen Euro im April.
Nach Angaben des Branchenverbandes verwalteten die Kapitalanlagegesellschaft en per Ende Mai knapp 904 Milliarden Euro, davon 406,5 Milliarden Euro in 2.471 Publikumsfonds und 497,4 Milliarden Euro in 5.261 Spezialfonds./ep/cs
Eigentlich sollte man EMTV kaufen in Hinsicht auf Gap-schluss..
itn
grössere steine
hsmaria
grössere steine
hsmaria
EVT 4,54 TH...ohne Worte...
Zu TFA, nun gammeln die 20 tsd bei 1,48 rum....wehe die knabbert einer an..
@ zimtzicke
ich weiss nicht was für ein kurssystem du hast aber bei meinem liegen ab 1,48 bei jedem cent über 20000
hsmaria
ich weiss nicht was für ein kurssystem du hast aber bei meinem liegen ab 1,48 bei jedem cent über 20000
hsmaria
@zicke
ähmmmm......die 20 k gammeln nicht NUN bei 1,48 rum........sonder es gammeln jeweils 20 k rum .......
centweise bis 1,52.....
mfg
ähmmmm......die 20 k gammeln nicht NUN bei 1,48 rum........sonder es gammeln jeweils 20 k rum .......
centweise bis 1,52.....
mfg
ausbruch schreibt bei mir ab
hsmaria
hsmaria
Österreicher grillt im Rausch eigene Zehe
24-jähriger dreht nach Schnüffel-Orgie durch - „Hab eh so viele Zehen, da kommt es auf eine weniger nicht an“
von Manfred Maurer
Linz. Der örtliche Gendarm hat zwar schon viele Rauschgeschichten erlebt, aber was sich am späten Montagabend in dem Einfamilienhaus in Steinbach an der Steyr in Oberösterreich abgespielt hat, das ließ selbst dem altgedienten Postenkommandanten einen Schauer über den Rücken laufen.
Ein 24-jähriger hatte sich im Haus seiner Eltern mit einer Dose Butangas zurückgezogen und wohl zu viel von der in jedem Baumarkt billig zu erstehenden Droge eingeschnüffelt. Das Gas scheint Appetit zu machen. Also greift der arbeitslose Werkzeugmacher zur Axt, legt die Klinge an den großen Zeh am linken Fuß und schlägt mit einem schweren Hammer auf das Beil.
Die Droge zerstört offensichtlich auch jede Schmerzempfindlichkeit. Denn anstatt vor Schmerzen zu brüllen und so die im Haus anwesende Mutter und die Schwester zu alarmieren, verbindet der 24-Jährige seelenruhig seine stark blutende Wunde, ehe er den abgetrennten Körperteil der ihm eigentlich zugedachten Bestimmung zuführt: Am Herd erhitzt er eine Pfanne, legt den großen Zeh ins heiße Fett und wartet, bis das Stückchen Fleisch richtig "durch" ist, um sich dann gleich über das brutzelnde Stück herzumachen.
Nach einem ersten Bissen unterbricht der verwirrte Feinschmecker die Mahlzeit kurz, wobei nicht überliefert ist, ob ihm das Zehenfilet nicht mundete oder er nur ein Bier dazu holen wollte. Auf jeden Fall, so schilderte es die Mutter gestern der PNP, sei der Sohn ins Nebenzimmer getorkelt gekommen, wo sie sofort den blutigen Fuss entdeckt und die Rettung gerufen habe. Was tatsächlich geschehen war, sah die entsetzte Frau erst in seinem Zimmer, wo noch die angeknabberte Bratzehe auf dem Tisch lag.
Auch die inzwischen eingetroffenen Rettungsleute hatten so etwas noch nicht erlebt. Der junge Mann empfing sie gut gelaunt und verstand die ganze Aufregung um ihn herum nicht: Er habe ohnehin so viele Zehen, lallt er dem Notarzt entgegen, da komme es doch auf eine weniger nicht an. Der Vater weiß gar nicht, was er zu den lukullischen Abwegen seines Sohnes sagen soll: "Da kann man nur ,Um Himmels willen` sagen", fehlen dem Vater die Worte. "Er war im Delirium, sonst hätte er das nicht machen können." Aber den Umständen entsprechend gehe es seinem Sohn schon wieder gut, erzählte der Vater der PNP.
Nach der Erstversorgung in einem Steyrer Spital wird nun in der Linzer Landesnervenklinik versucht, den jungen Österreicher von seiner Schnüffelsucht zu befreien. Die gebratene Zehe hat der Doktor mitgenommen, zu retten war sie natürlich nicht mehr.
24-jähriger dreht nach Schnüffel-Orgie durch - „Hab eh so viele Zehen, da kommt es auf eine weniger nicht an“
von Manfred Maurer
Linz. Der örtliche Gendarm hat zwar schon viele Rauschgeschichten erlebt, aber was sich am späten Montagabend in dem Einfamilienhaus in Steinbach an der Steyr in Oberösterreich abgespielt hat, das ließ selbst dem altgedienten Postenkommandanten einen Schauer über den Rücken laufen.
Ein 24-jähriger hatte sich im Haus seiner Eltern mit einer Dose Butangas zurückgezogen und wohl zu viel von der in jedem Baumarkt billig zu erstehenden Droge eingeschnüffelt. Das Gas scheint Appetit zu machen. Also greift der arbeitslose Werkzeugmacher zur Axt, legt die Klinge an den großen Zeh am linken Fuß und schlägt mit einem schweren Hammer auf das Beil.
Die Droge zerstört offensichtlich auch jede Schmerzempfindlichkeit. Denn anstatt vor Schmerzen zu brüllen und so die im Haus anwesende Mutter und die Schwester zu alarmieren, verbindet der 24-Jährige seelenruhig seine stark blutende Wunde, ehe er den abgetrennten Körperteil der ihm eigentlich zugedachten Bestimmung zuführt: Am Herd erhitzt er eine Pfanne, legt den großen Zeh ins heiße Fett und wartet, bis das Stückchen Fleisch richtig "durch" ist, um sich dann gleich über das brutzelnde Stück herzumachen.
Nach einem ersten Bissen unterbricht der verwirrte Feinschmecker die Mahlzeit kurz, wobei nicht überliefert ist, ob ihm das Zehenfilet nicht mundete oder er nur ein Bier dazu holen wollte. Auf jeden Fall, so schilderte es die Mutter gestern der PNP, sei der Sohn ins Nebenzimmer getorkelt gekommen, wo sie sofort den blutigen Fuss entdeckt und die Rettung gerufen habe. Was tatsächlich geschehen war, sah die entsetzte Frau erst in seinem Zimmer, wo noch die angeknabberte Bratzehe auf dem Tisch lag.
Auch die inzwischen eingetroffenen Rettungsleute hatten so etwas noch nicht erlebt. Der junge Mann empfing sie gut gelaunt und verstand die ganze Aufregung um ihn herum nicht: Er habe ohnehin so viele Zehen, lallt er dem Notarzt entgegen, da komme es doch auf eine weniger nicht an. Der Vater weiß gar nicht, was er zu den lukullischen Abwegen seines Sohnes sagen soll: "Da kann man nur ,Um Himmels willen` sagen", fehlen dem Vater die Worte. "Er war im Delirium, sonst hätte er das nicht machen können." Aber den Umständen entsprechend gehe es seinem Sohn schon wieder gut, erzählte der Vater der PNP.
Nach der Erstversorgung in einem Steyrer Spital wird nun in der Linzer Landesnervenklinik versucht, den jungen Österreicher von seiner Schnüffelsucht zu befreien. Die gebratene Zehe hat der Doktor mitgenommen, zu retten war sie natürlich nicht mehr.
@hs.....
wenn ich weiterhin fleißig "lese und lerne"......hab ich bestimmt irgendwann eigene ideen......
aber bis dahin braucht´s wohl noch ne weile......
mfg
wenn ich weiterhin fleißig "lese und lerne"......hab ich bestimmt irgendwann eigene ideen......
aber bis dahin braucht´s wohl noch ne weile......
mfg
Kauf EMTV zu 1,60 Euro - Gestern schon auf den charttechnischen
Ausbruch hingewiesen. Tradingziel 1,80 - 2,00 Euro
1,60 Euro + 16,43 %
WKN: 568480 Börse: XETRA Symbol: ETV Gehandelte Stück: 630 k
Ausbruch hingewiesen. Tradingziel 1,80 - 2,00 Euro
1,60 Euro + 16,43 %
WKN: 568480 Börse: XETRA Symbol: ETV Gehandelte Stück: 630 k
moin felix....
@ ausbruch/hsmaria: sicherlich.., aber die höheren sind m.E. nicht echt..
guten Morgen Ausbruch
also ETV gibt mir nun noch den Rest...
Aktien Frankfurt: DAX legt zu - Telekom-Aktie im Plus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von einer festen Telekom-Aktie hat der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch zugelegt. Allerdings bremsten Gewinnmitnahmen bei den Bankenwerten den Aufschwung etwas ab. Nach anfänglichen Verlusten stieg der Leitindex am Mittag um 0,62 Prozent auf 3.306,92 Punkte. Der MDAX verlor 0,24 Prozent auf 3.558,21 Zähler. Der TecDAX gewann 0,24 Prozent auf 436,68 Punkte.
"Angesichts der jüngsten Kursgewinne scheinen einige institutionelle Anleger ihre Aktienpositionen aufzustocken", sagte Marktstratege Robert Halver vom Bankhaus Vontobel.
Mit Interesse blickten die Anleger auf den zukünftigen MDAX-Aufsteiger Fielmann , dessen Aktie um 2,82 Prozent auf 34,96 Euro anzog. Die Optikerkette wird zum 23. Juni den Platz des Heizungsherstellers Buderus im MDAX übernehmen.
Im DAX gehörte die Aktie der Deutschen Telekom mit einem plus von 2,45 Prozent auf 12,94 Euro zu den größten Gewinnern. Die Analysten von Goldman Sachs hatten ihre Prognosen für den Konzern erhöht. Die Technologiewerte notierten indes uneinheitlich. Nach dem jüngsten Kursanstieg fiel die SAP-Aktie um 2,23 Prozent auf 109,80 Euro. Dagegen rückten Infineon um 2,14 Prozent auf 9,08 Euro vor.
Im Blickpunkt standen die Aktien der Reisebranche. TUI-Titel gewannen am Tag der Hauptversammlung 1,20 Prozent auf 14,32 Euro. Europas größter Touristikkonzern konnte seit dem Ende des Irak-Krieges seinen dramatischen Buchungsrückstand zum Vorjahr verkürzen. Lufthansa-Aktien stiegen um 0,18 Prozent auf 10,98 Euro. Händler verwiesen auf verhalten-optimistische Aussagen aus dem Konzern. "Erste Silberstreifen zeigen sich am Horizont", sagte der scheidende Vorstandschef Jürgen Weber bei der Hauptversammlung in Köln.
Dagegen drückten laut Händlern Gewinnmitnahmen die zuletzt überdurchschnittlich gut gelaufenen Bankenaktien meist ins Minus. Commerzbank-Titel büßten 3,08 Prozent auf 12,27 Euro ein. HypoVereinsbank gaben 1,84 Prozent auf 16,00 Euro nach./tw/cs
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.294,38 +0,24% 18.06., 12:21
MDAX Performance-Index 3.557,63 -0,25% 18.06., 12:21
TecDAX Performance-Index 436,86 +0,28% 18.06., 12:21
FIELMANN AG AKTIEN O.N. 34,83 +2,44% 18.06., 12:02
BUDERUS AG AKTIEN O.N. 28,82 -0,28% 18.06., 11:57
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,92 +2,30% 18.06., 12:06
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 109,71 -2,31% 18.06., 12:06
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,10 +2,36% 18.06., 12:06
TUI AG AKTIEN O.N. 14,32 +1,20% 18.06., 12:06
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,97 +0,09% 18.06., 12:04
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,30 -2,84% 18.06., 12:06
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 16,06 -1,47% 18.06., 12:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von einer festen Telekom-Aktie hat der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch zugelegt. Allerdings bremsten Gewinnmitnahmen bei den Bankenwerten den Aufschwung etwas ab. Nach anfänglichen Verlusten stieg der Leitindex am Mittag um 0,62 Prozent auf 3.306,92 Punkte. Der MDAX verlor 0,24 Prozent auf 3.558,21 Zähler. Der TecDAX gewann 0,24 Prozent auf 436,68 Punkte.
"Angesichts der jüngsten Kursgewinne scheinen einige institutionelle Anleger ihre Aktienpositionen aufzustocken", sagte Marktstratege Robert Halver vom Bankhaus Vontobel.
Mit Interesse blickten die Anleger auf den zukünftigen MDAX-Aufsteiger Fielmann , dessen Aktie um 2,82 Prozent auf 34,96 Euro anzog. Die Optikerkette wird zum 23. Juni den Platz des Heizungsherstellers Buderus im MDAX übernehmen.
Im DAX gehörte die Aktie der Deutschen Telekom mit einem plus von 2,45 Prozent auf 12,94 Euro zu den größten Gewinnern. Die Analysten von Goldman Sachs hatten ihre Prognosen für den Konzern erhöht. Die Technologiewerte notierten indes uneinheitlich. Nach dem jüngsten Kursanstieg fiel die SAP-Aktie um 2,23 Prozent auf 109,80 Euro. Dagegen rückten Infineon um 2,14 Prozent auf 9,08 Euro vor.
Im Blickpunkt standen die Aktien der Reisebranche. TUI-Titel gewannen am Tag der Hauptversammlung 1,20 Prozent auf 14,32 Euro. Europas größter Touristikkonzern konnte seit dem Ende des Irak-Krieges seinen dramatischen Buchungsrückstand zum Vorjahr verkürzen. Lufthansa-Aktien stiegen um 0,18 Prozent auf 10,98 Euro. Händler verwiesen auf verhalten-optimistische Aussagen aus dem Konzern. "Erste Silberstreifen zeigen sich am Horizont", sagte der scheidende Vorstandschef Jürgen Weber bei der Hauptversammlung in Köln.
Dagegen drückten laut Händlern Gewinnmitnahmen die zuletzt überdurchschnittlich gut gelaufenen Bankenaktien meist ins Minus. Commerzbank-Titel büßten 3,08 Prozent auf 12,27 Euro ein. HypoVereinsbank gaben 1,84 Prozent auf 16,00 Euro nach./tw/cs
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.294,38 +0,24% 18.06., 12:21
MDAX Performance-Index 3.557,63 -0,25% 18.06., 12:21
TecDAX Performance-Index 436,86 +0,28% 18.06., 12:21
FIELMANN AG AKTIEN O.N. 34,83 +2,44% 18.06., 12:02
BUDERUS AG AKTIEN O.N. 28,82 -0,28% 18.06., 11:57
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,92 +2,30% 18.06., 12:06
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 109,71 -2,31% 18.06., 12:06
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,10 +2,36% 18.06., 12:06
TUI AG AKTIEN O.N. 14,32 +1,20% 18.06., 12:06
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,97 +0,09% 18.06., 12:04
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 12,30 -2,84% 18.06., 12:06
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 16,06 -1,47% 18.06., 12:05
EADS: Korean Air kauft acht Maschinen von Airbus
Wie Südkoreas größte Fluggesellschaft Korean Air am Mittwoch mitteilte, hat sie dem Flugzeughersteller Airbus, einer Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. N.V. (EADS), ein Verständnismemorandum zum Kauf von acht Maschinen unterzeichnet.
Im Rahmen des Memorandums wurde u.a. der Erwerb von Maschinen des Typs A380 vereinbart. Der A380 ist das weltweit größte Passagierflugzeug.
Der US-Konkurrent Boeing Co. gab bereits am gestrigen Dienstag bekannt, dass er mit Korean Air ebenfalls ein Verständnismemorandum geschlossen hat, das die Lieferung von neun Flugzeugen vorsieht, darunter Maschinen des Typs 747.
Die Aktie von EADS notiert in Paris aktuell bei 11,13 Euro (+0,27 Prozent).
Wie Südkoreas größte Fluggesellschaft Korean Air am Mittwoch mitteilte, hat sie dem Flugzeughersteller Airbus, einer Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. N.V. (EADS), ein Verständnismemorandum zum Kauf von acht Maschinen unterzeichnet.
Im Rahmen des Memorandums wurde u.a. der Erwerb von Maschinen des Typs A380 vereinbart. Der A380 ist das weltweit größte Passagierflugzeug.
Der US-Konkurrent Boeing Co. gab bereits am gestrigen Dienstag bekannt, dass er mit Korean Air ebenfalls ein Verständnismemorandum geschlossen hat, das die Lieferung von neun Flugzeugen vorsieht, darunter Maschinen des Typs 747.
Die Aktie von EADS notiert in Paris aktuell bei 11,13 Euro (+0,27 Prozent).
Volkswagen will über 1 Mrd. Euro in Spanien investieren
Wie der VW-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder heute bekannt gab, will die Volkswagen AG bis zum Jahr 2006 rund 1,2 Mrd. Euro in den Ausbau der Produktionsstandorte in Spanien investieren. Das Geld soll vorwiegend für Design und Produktion verwendet werden.
Darüber hinaus sagte der VW-Chef Pischetsrieder, dass die Investitionen vor allem in das Design-Center in Barcelona fließen sollen. Ferner soll die Zahl der Beschäftigten im Design-Center in Barcelona auf rund 2.000 verdoppelt werden.
Die VW-Stammaktien geben im XETRA-Handel 0,17 Prozent nach und kosten aktuell 35,73 Euro.
Wie der VW-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder heute bekannt gab, will die Volkswagen AG bis zum Jahr 2006 rund 1,2 Mrd. Euro in den Ausbau der Produktionsstandorte in Spanien investieren. Das Geld soll vorwiegend für Design und Produktion verwendet werden.
Darüber hinaus sagte der VW-Chef Pischetsrieder, dass die Investitionen vor allem in das Design-Center in Barcelona fließen sollen. Ferner soll die Zahl der Beschäftigten im Design-Center in Barcelona auf rund 2.000 verdoppelt werden.
Die VW-Stammaktien geben im XETRA-Handel 0,17 Prozent nach und kosten aktuell 35,73 Euro.
FDA genehmigt verlängerte Anwendung von Sanofis Arixtra
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo SA erhielt von der US-Gesundheitsbehörde die Zulassung für eine verlängerte Anwendung seines Blutverdünnungs-Medikaments Arixtra. Das Präparat dient zur Vorbeugung einer tiefen Venenthrombose nach Operationen.
Bisher wurde die Behandlung nur in einem Zeitraum von bis zu sieben Tagen nach einem Hüfteingriff vorgenommen. Studien zeigen jedoch, dass Arixtra auch bis zu drei Wochen nach der Operation eingenommen werden kann.
Arixtra wurde im vergangenen Jahr von einem Joint Venture der Akzo Nobel Tochter Organon und Sanofi auf dem US-Markt eingeführt. Der französische Pharmakonzern erhofft sich hieraus einen Produktumsatz von 800 Mio. Euro in den Jahren 2006 und 2007.
Die Aktien steigen in Paris bisher um 4,13 Prozent und liegen aktuell bei 57,95 Euro
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo SA erhielt von der US-Gesundheitsbehörde die Zulassung für eine verlängerte Anwendung seines Blutverdünnungs-Medikaments Arixtra. Das Präparat dient zur Vorbeugung einer tiefen Venenthrombose nach Operationen.
Bisher wurde die Behandlung nur in einem Zeitraum von bis zu sieben Tagen nach einem Hüfteingriff vorgenommen. Studien zeigen jedoch, dass Arixtra auch bis zu drei Wochen nach der Operation eingenommen werden kann.
Arixtra wurde im vergangenen Jahr von einem Joint Venture der Akzo Nobel Tochter Organon und Sanofi auf dem US-Markt eingeführt. Der französische Pharmakonzern erhofft sich hieraus einen Produktumsatz von 800 Mio. Euro in den Jahren 2006 und 2007.
Die Aktien steigen in Paris bisher um 4,13 Prozent und liegen aktuell bei 57,95 Euro
NÖM steigert Q1-Absatz um 12%
Wie die NÖM AG (Wien: AT0000778105 ) am Mittwoch mitteilte, konnte man trotz der schwierigen Wirtschaftslage in Österreich und innerhalb der EU im ersten Quartal 2003 den Absatz um über zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum steigern. Ebenso erfuhr der Exportanteil nach 27 Prozent eine Verbesserung auf über 35 Prozent.
Diese Steigerung ist insbesondere der Produktsparte Milchmix-Getränke zuzuordnen und wurde durch den Ausbau der Listungen im Inland und vor allem durch Exporte von Milchmix-Getränken in den EU-Raum erreicht. Durch die Zusammenarbeit mit dem strategischen Partner Parmalat konnte die Gesellschaft neue Absatzkanäle in Italien und Ungarn erschließen. Im März 2003 wurde der Verkauf der restlichen Anteile an der slowakischen Molkerei RAJO a.s., Bratislava, kartellrechtlich genehmigt.
Der Umsatz der NÖM AG betrug im 1. Quartal 2003 64.195 TEuro, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Anstieg von 12,8 Prozent repräsentiert. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt für die ersten drei Monate 5.131,5 TEuro nach 265,2 TEuro aus dem Vorjahr. Der Cashflow der Unternehmung verbesserte sich im Berichtszeitraum gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres von 2.114,8 TEuro auf TEUR 7.159,9 TEuro und bestätigt die Ertragskraft der AG.
Die Mitarbeiteranzahl zum Quartalsultimo ist durch die Inbetriebnahme von neuen Produktionsanlagen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 66 Personen angestiegen. Die NÖM AG investierte im 1. Quartal 2003 1.124,4 TEuro, wobei die Anschaffungen hauptsächlich maschinelle Anlagen im Betrieb Baden betrafen. Im Vergleichszeitraum 2001 wurden Anschaffungen über 2.586,7 TEuro getätigt.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet man aufgrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung ein Ergebnis über dem Vorjahresniveau.
Die NÖM-Aktien notierten zuletzt in Wien unverändert bei 12,30 Euro.
Wie die NÖM AG (Wien: AT0000778105 ) am Mittwoch mitteilte, konnte man trotz der schwierigen Wirtschaftslage in Österreich und innerhalb der EU im ersten Quartal 2003 den Absatz um über zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum steigern. Ebenso erfuhr der Exportanteil nach 27 Prozent eine Verbesserung auf über 35 Prozent.
Diese Steigerung ist insbesondere der Produktsparte Milchmix-Getränke zuzuordnen und wurde durch den Ausbau der Listungen im Inland und vor allem durch Exporte von Milchmix-Getränken in den EU-Raum erreicht. Durch die Zusammenarbeit mit dem strategischen Partner Parmalat konnte die Gesellschaft neue Absatzkanäle in Italien und Ungarn erschließen. Im März 2003 wurde der Verkauf der restlichen Anteile an der slowakischen Molkerei RAJO a.s., Bratislava, kartellrechtlich genehmigt.
Der Umsatz der NÖM AG betrug im 1. Quartal 2003 64.195 TEuro, was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Anstieg von 12,8 Prozent repräsentiert. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt für die ersten drei Monate 5.131,5 TEuro nach 265,2 TEuro aus dem Vorjahr. Der Cashflow der Unternehmung verbesserte sich im Berichtszeitraum gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres von 2.114,8 TEuro auf TEUR 7.159,9 TEuro und bestätigt die Ertragskraft der AG.
Die Mitarbeiteranzahl zum Quartalsultimo ist durch die Inbetriebnahme von neuen Produktionsanlagen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 66 Personen angestiegen. Die NÖM AG investierte im 1. Quartal 2003 1.124,4 TEuro, wobei die Anschaffungen hauptsächlich maschinelle Anlagen im Betrieb Baden betrafen. Im Vergleichszeitraum 2001 wurden Anschaffungen über 2.586,7 TEuro getätigt.
Für das Gesamtjahr 2003 erwartet man aufgrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung ein Ergebnis über dem Vorjahresniveau.
Die NÖM-Aktien notierten zuletzt in Wien unverändert bei 12,30 Euro.
Philips gründet Joint Venture mit Societe Generale
Die niederländische Philips Electronics N.V., Europas größter Unterhaltungselektronik-Hersteller, meldete am Mittwoch, dass sie mit der französischen Bank Societe Generale S.A. ein Verständnismemorandum über die Gründung eines Finanzierungs-Joint Ventures für europäische Kunden von Philips Medical Systems unterzeichnet hat.
Wie der Philips-Konzern weiter mitteilte, wird er an dem gemeinsamen Unternehmen, das sich zunächst auf sechs europäische Märkte konzentriert, mit 40 Prozent beteiligt sein. Die restlichen 60 Prozent der Anteile wird die Societe Generale halten.
Die Aktie von Philips Electronics gewinnt in Amsterdam aktuell 2,21 Prozent auf 17,61 Euro, die der Societe Generale in Paris 0,51 Prozent auf 59,15 Euro.
Die niederländische Philips Electronics N.V., Europas größter Unterhaltungselektronik-Hersteller, meldete am Mittwoch, dass sie mit der französischen Bank Societe Generale S.A. ein Verständnismemorandum über die Gründung eines Finanzierungs-Joint Ventures für europäische Kunden von Philips Medical Systems unterzeichnet hat.
Wie der Philips-Konzern weiter mitteilte, wird er an dem gemeinsamen Unternehmen, das sich zunächst auf sechs europäische Märkte konzentriert, mit 40 Prozent beteiligt sein. Die restlichen 60 Prozent der Anteile wird die Societe Generale halten.
Die Aktie von Philips Electronics gewinnt in Amsterdam aktuell 2,21 Prozent auf 17,61 Euro, die der Societe Generale in Paris 0,51 Prozent auf 59,15 Euro.
SingTel Mobile erwartet höhere Umsätze
SingTel Mobile, eine Tochtergesellschaft der Singapore Telecommunications Ltd. (SingTel), gab bekannt, dass die Umsätze in den nächsten Jahren von derzeit durchschnittlich 14 Prozent auf rund 20 Prozent ansteigen könnten.
SinTel generiert außerhalb von Singapur rund zwei Drittel der Umsätze und die Hälfte des Gewinns vor Steuern. Vor diesem Hintergrund möchte der Konzern wegen der gesättigten heimischen Märkte neue Umsatzquellen im Ausland erschließen.
Hierbei sollen in erster Linie die Geschäfte des Multimedia Messaging Services (MMS) beitragen, da die Nachfrage nach diesem Service und die Umsätze in den letzten Monaten signifikant gestiegen sind. Der Mobilfunkstandard der Dritten Generation und der High-Speed-Internet-Zugang sollen erst in rund vier Jahren einen wichtigen Beitrag zum Geschäftsergebnis liefern. 3G Aktivitäten sind laut Unternehmen für Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres geplant.
Die Papiere von SingTel beendeten den Handel an der Heimatbörse mit einem Aufschlag von rund 1,9 Prozent bei 1,62 S-Dollar.
SingTel Mobile, eine Tochtergesellschaft der Singapore Telecommunications Ltd. (SingTel), gab bekannt, dass die Umsätze in den nächsten Jahren von derzeit durchschnittlich 14 Prozent auf rund 20 Prozent ansteigen könnten.
SinTel generiert außerhalb von Singapur rund zwei Drittel der Umsätze und die Hälfte des Gewinns vor Steuern. Vor diesem Hintergrund möchte der Konzern wegen der gesättigten heimischen Märkte neue Umsatzquellen im Ausland erschließen.
Hierbei sollen in erster Linie die Geschäfte des Multimedia Messaging Services (MMS) beitragen, da die Nachfrage nach diesem Service und die Umsätze in den letzten Monaten signifikant gestiegen sind. Der Mobilfunkstandard der Dritten Generation und der High-Speed-Internet-Zugang sollen erst in rund vier Jahren einen wichtigen Beitrag zum Geschäftsergebnis liefern. 3G Aktivitäten sind laut Unternehmen für Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres geplant.
Die Papiere von SingTel beendeten den Handel an der Heimatbörse mit einem Aufschlag von rund 1,9 Prozent bei 1,62 S-Dollar.
Telekom Austria kooperiert mit Fachhochschule
Wie die Telekom Austria AG (ISIN: AT0000720008, ATX ) heute mitteilte, geht das Unternehmen mit der Fachhochschule Wiener Neustadt eine Kooperation ein, bei der rund 2.000 Fachhochschüler profitieren sollen. Dabei handelt es sich um eine neue e-learning-Plattform, die von den Experten der Telekom Austria und der Fachhochschule Wiener Neustadt gemeinsam realisiert wurde. Dadurch sollen Lernen und Lesen, Vorlesungen und Prüfungen ab Herbst 2003 per Mausklick möglich werden.
Ab Herbst 2003 steht dieses Service den ersten 300 Schülern der Betriebswirtschaft zur Verfügung. Künftig soll dieses Angebot auf alle Schüler ausgeweitet werden.
Heute legt die Aktie der Telekom Austria etwas zu und notiert aktuell mit +0,74 % bei 9,59 EUR.
Wie die Telekom Austria AG (ISIN: AT0000720008, ATX ) heute mitteilte, geht das Unternehmen mit der Fachhochschule Wiener Neustadt eine Kooperation ein, bei der rund 2.000 Fachhochschüler profitieren sollen. Dabei handelt es sich um eine neue e-learning-Plattform, die von den Experten der Telekom Austria und der Fachhochschule Wiener Neustadt gemeinsam realisiert wurde. Dadurch sollen Lernen und Lesen, Vorlesungen und Prüfungen ab Herbst 2003 per Mausklick möglich werden.
Ab Herbst 2003 steht dieses Service den ersten 300 Schülern der Betriebswirtschaft zur Verfügung. Künftig soll dieses Angebot auf alle Schüler ausgeweitet werden.
Heute legt die Aktie der Telekom Austria etwas zu und notiert aktuell mit +0,74 % bei 9,59 EUR.
dax hält sich stark...
Great-West erhält EU-Genehmigung für Canada Life-Übernahme
Wie am Mittwoch bekannt wurde, hat der drittgrößte kanadische Versicherer Great-West Lifeco Inc., eine Tochter der Power Financial Corp., die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Übernahmen des Konkurrenten Canada Life Financial Corp. erhalten.
Mit der Übernahme des viertgrößten kanadischen Versicherers für 7,3 Mrd. C-Dollar (5,45 Mrd. US-Dollar) entsteht Kanadas größter Versicherungskonzern, vor der Sun Life Financial Services of Canada Inc. und der Manulife Financial Corp., die Canada Life ebenfalls übernehmen wollte.
Die Aktie von Great-West Lifeco schloss gestern in Toronto bei 42,25 C-Dollar, die von Canada Life Financial bei 46,14 C-Dollar.
Wie am Mittwoch bekannt wurde, hat der drittgrößte kanadische Versicherer Great-West Lifeco Inc., eine Tochter der Power Financial Corp., die Genehmigung der Europäischen Kommission zur Übernahmen des Konkurrenten Canada Life Financial Corp. erhalten.
Mit der Übernahme des viertgrößten kanadischen Versicherers für 7,3 Mrd. C-Dollar (5,45 Mrd. US-Dollar) entsteht Kanadas größter Versicherungskonzern, vor der Sun Life Financial Services of Canada Inc. und der Manulife Financial Corp., die Canada Life ebenfalls übernehmen wollte.
Die Aktie von Great-West Lifeco schloss gestern in Toronto bei 42,25 C-Dollar, die von Canada Life Financial bei 46,14 C-Dollar.
Update: Fielmann rückt in den MDAX auf, Aktie gewinnt 2,8% hinzu
Die Aktie der Optikerkette Fielmann AG profitiert am heutigen Mittwoch von den jüngsten Index-Änderungen der Deutschen Börse. Aktuell gewinnt die Aktie im XETRA-Handel über 2,8 Prozent hinzu.
Zuvor hatte die Deutsche Börse bekannt gegeben, dass die Fielmann AG ab dem 23. Juni die Aktie der Buderus AG im MDAX ersetzen wird. Die Deutsche Börse begründete diese Entscheidung damit, dass der Festbesitz bei Buderus auf über 95 Prozent gestiegen sei und das Unternehmen somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfülle.
Die Aktie der Optikerkette Fielmann AG profitiert am heutigen Mittwoch von den jüngsten Index-Änderungen der Deutschen Börse. Aktuell gewinnt die Aktie im XETRA-Handel über 2,8 Prozent hinzu.
Zuvor hatte die Deutsche Börse bekannt gegeben, dass die Fielmann AG ab dem 23. Juni die Aktie der Buderus AG im MDAX ersetzen wird. Die Deutsche Börse begründete diese Entscheidung damit, dass der Festbesitz bei Buderus auf über 95 Prozent gestiegen sei und das Unternehmen somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfülle.
Kabinett will Dosepfand ausweiten
Das Bundeskabinett hat den Entwurf von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) für eine Novelle der Verpackungsverordnung gebilligt. Hiermit soll die Pfandregelung für Einweg-Getränkeverpackungen vereinfacht werden.
Durch die beschlossene Ausweitung soll die Pfandpflicht für nahezu alle Einwegverpackungen gelten. Damit gilt die Abgabe künftig auch für Fruchtsäfte oder alkoholische Mixgetränke.
Weiterhin von der Pfandpflicht befreit bleiben Wein und Spirituosen, sowie Getränke in ökologisch vorteilhaften Verpackungen wie Kartons oder Schlauchbeuteln. Seit dem 01. Januar 2003 besteht die Pfandpflicht auf Einwegverpackungen für Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure.
Der Bundesumweltminister will die Gesetzesnovelle im Herbst in Kraft treten lassen. Jedoch lehnen die Unions-Parteien den Entwurf ab und wollen ihn im Bundesrat zu Fall bringen.
Das Bundeskabinett hat den Entwurf von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) für eine Novelle der Verpackungsverordnung gebilligt. Hiermit soll die Pfandregelung für Einweg-Getränkeverpackungen vereinfacht werden.
Durch die beschlossene Ausweitung soll die Pfandpflicht für nahezu alle Einwegverpackungen gelten. Damit gilt die Abgabe künftig auch für Fruchtsäfte oder alkoholische Mixgetränke.
Weiterhin von der Pfandpflicht befreit bleiben Wein und Spirituosen, sowie Getränke in ökologisch vorteilhaften Verpackungen wie Kartons oder Schlauchbeuteln. Seit dem 01. Januar 2003 besteht die Pfandpflicht auf Einwegverpackungen für Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure.
Der Bundesumweltminister will die Gesetzesnovelle im Herbst in Kraft treten lassen. Jedoch lehnen die Unions-Parteien den Entwurf ab und wollen ihn im Bundesrat zu Fall bringen.
TFA 1,48...
Kabinett will Dosepfand ausweiten
Das Bundeskabinett hat den Entwurf von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) für eine Novelle der Verpackungsverordnung gebilligt. Hiermit soll die Pfandregelung für Einweg-Getränkeverpackungen vereinfacht werden.
Durch die beschlossene Ausweitung soll die Pfandpflicht für nahezu alle Einwegverpackungen gelten. Damit gilt die Abgabe künftig auch für Fruchtsäfte oder alkoholische Mixgetränke.
Weiterhin von der Pfandpflicht befreit bleiben Wein und Spirituosen, sowie Getränke in ökologisch vorteilhaften Verpackungen wie Kartons oder Schlauchbeuteln. Seit dem 01. Januar 2003 besteht die Pfandpflicht auf Einwegverpackungen für Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure.
Der Bundesumweltminister will die Gesetzesnovelle im Herbst in Kraft treten lassen. Jedoch lehnen die Unions-Parteien den Entwurf ab und wollen ihn im Bundesrat zu Fall bringen.
Das Bundeskabinett hat den Entwurf von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) für eine Novelle der Verpackungsverordnung gebilligt. Hiermit soll die Pfandregelung für Einweg-Getränkeverpackungen vereinfacht werden.
Durch die beschlossene Ausweitung soll die Pfandpflicht für nahezu alle Einwegverpackungen gelten. Damit gilt die Abgabe künftig auch für Fruchtsäfte oder alkoholische Mixgetränke.
Weiterhin von der Pfandpflicht befreit bleiben Wein und Spirituosen, sowie Getränke in ökologisch vorteilhaften Verpackungen wie Kartons oder Schlauchbeuteln. Seit dem 01. Januar 2003 besteht die Pfandpflicht auf Einwegverpackungen für Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure.
Der Bundesumweltminister will die Gesetzesnovelle im Herbst in Kraft treten lassen. Jedoch lehnen die Unions-Parteien den Entwurf ab und wollen ihn im Bundesrat zu Fall bringen.
Lufthansa: Talsohle durchschritten, Weber gibt Konzernvorsitz ab
Europas zweitgrößte Fluggesellschaft, die Deutsche Lufthansa AG, lud am heutigen Mittwoch zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein.
Der ausscheidende Konzernchef Jürgen Weber, welcher heute sein Amt nach 12 Jahren abgeben wird, sagte auf der Veranstaltung, dass der Kranich-Konzern die Talsohle durchschritten habe. Doch trotz eines möglichen Aufschwungs in den letzten sechs Monaten des Jahres, wird das laufende Geschäftsjahr nicht eines der besten in der Geschichte der Fluglinie sein. Genaue Zahlen nannte Weber aber nicht.
Des Weiteren machte Weber aber den Aktionären Mut. Wenn der Trend der letzten Wochen weiter verstärkt anhalte, werde die Deutsche Lufthansa auch am Ende des Jahres wieder besser da stehen, als die meisten der Kranich-Wettbewerber, so Weber.
Jürgen Weber wird heute nach 36 Jahren im Dienste der Lufthansa, davon 12 Jahre als Vorstandschef, sein Amt an Wolfgang Mayrhuber abgeben und der Lufthansa jedoch im Aufsichtsrat weiter zu Verfügung stehen, die er in den vergangenen Jahren zu einer der profitabelsten Fluglinien der Welt gemacht hatte.
Die Aktie der Lufthansa verbucht am Mittwoch im XETRA-Handel ein Plus von 0,27 Prozent auf 10,99 Euro.
Europas zweitgrößte Fluggesellschaft, die Deutsche Lufthansa AG, lud am heutigen Mittwoch zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein.
Der ausscheidende Konzernchef Jürgen Weber, welcher heute sein Amt nach 12 Jahren abgeben wird, sagte auf der Veranstaltung, dass der Kranich-Konzern die Talsohle durchschritten habe. Doch trotz eines möglichen Aufschwungs in den letzten sechs Monaten des Jahres, wird das laufende Geschäftsjahr nicht eines der besten in der Geschichte der Fluglinie sein. Genaue Zahlen nannte Weber aber nicht.
Des Weiteren machte Weber aber den Aktionären Mut. Wenn der Trend der letzten Wochen weiter verstärkt anhalte, werde die Deutsche Lufthansa auch am Ende des Jahres wieder besser da stehen, als die meisten der Kranich-Wettbewerber, so Weber.
Jürgen Weber wird heute nach 36 Jahren im Dienste der Lufthansa, davon 12 Jahre als Vorstandschef, sein Amt an Wolfgang Mayrhuber abgeben und der Lufthansa jedoch im Aufsichtsrat weiter zu Verfügung stehen, die er in den vergangenen Jahren zu einer der profitabelsten Fluglinien der Welt gemacht hatte.
Die Aktie der Lufthansa verbucht am Mittwoch im XETRA-Handel ein Plus von 0,27 Prozent auf 10,99 Euro.
Presse: Telefonica will 10.000 Mitarbeiter entlassen
Einem Bericht der Zeitung Expansion zufolge, plant der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. den Abbau von bis zu 10.000 Stellen. Grund sei ein sinkender Marktanteil auf dem Heimatmarkt.
Wie es in dem Artikel weiter heißt, habe Telefonica aufgrund des verschärften Wettbewerbs in Spanien einen Verlust von zwei Millionen Festnetzanschlüssen, rund 12 Prozent der Gesamtanschlüsse, zu beklagen.
Die Aktien des Ex-Monopolisten gewinnen aktuell 0,68 Prozent und notieren bei 10,33 Euro.
Einem Bericht der Zeitung Expansion zufolge, plant der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica S.A. den Abbau von bis zu 10.000 Stellen. Grund sei ein sinkender Marktanteil auf dem Heimatmarkt.
Wie es in dem Artikel weiter heißt, habe Telefonica aufgrund des verschärften Wettbewerbs in Spanien einen Verlust von zwei Millionen Festnetzanschlüssen, rund 12 Prozent der Gesamtanschlüsse, zu beklagen.
Die Aktien des Ex-Monopolisten gewinnen aktuell 0,68 Prozent und notieren bei 10,33 Euro.
verkauf biotech 5,06
wie gewonnen so zeronnen.
Gestern noch zwischen 5,7-5,83 schön abitrage gespielt und blöder weise nach dem letzten Kauf hängengeblieben...
wie gewonnen so zeronnen.
Gestern noch zwischen 5,7-5,83 schön abitrage gespielt und blöder weise nach dem letzten Kauf hängengeblieben...
Amatech mit 11 DoppelDepp DGAP Meldungen.
Beru mit dicken bids...
nein HSM jedesmal eine andere Stückzahl zum anderen Kurs....
Es waren sogar 18 DoppelDepp Meldungen von Amatech.
Red Hat kommt in die Gewinnzone
Enterprise-Linux-Familie maßgeblicher Erfolgsfaktor
Der US-Linuxdistributor Red Hat http://www.redhat.com konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn verzeichnen. Im ersten Quartal 2004, das am 31. Mai zu Ende gegangen ist, erreichte das Unternehmen ein Nettoeinkommen von 1,5 Mio. Dollar, was einer Steigerung von 0,01 Dollar pro Aktie gleichkommt. Red Hat erzielte einen Umsatzanstieg von fünf Prozent auf 27,2 Mio. Dollar im Vergleich zum vierten Quartal 2003. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 konnten die Umsätze um 39 Prozent gesteigert werden.
Noch im vierten Quartal 2003 mußte das Unternehmen einen Nettoverlust von 273.000 Dollar verzeichnen, 4,6 Mio. Dollar Verlust (-0,03 Dollar pro Aktie) waren es im selben Quartal das Jahr zuvor. Zu dem positiven Ergebnis trugen die Verkäufe der Red-Hat-Enterprise-Linux-Familie maßgeblich bei. Sie sind im letzten Quartal auf 23.000 Lizenzen angewachsen, was einer Steigerung von zehn Prozent entspricht. Die Umsätze der Enterprise-Technologies wuchsen im vergangenen Quartal um 14 Prozent und um 104 Prozent im gesamten Geschäftsjahr 2003
Enterprise-Linux-Familie maßgeblicher Erfolgsfaktor
Der US-Linuxdistributor Red Hat http://www.redhat.com konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn verzeichnen. Im ersten Quartal 2004, das am 31. Mai zu Ende gegangen ist, erreichte das Unternehmen ein Nettoeinkommen von 1,5 Mio. Dollar, was einer Steigerung von 0,01 Dollar pro Aktie gleichkommt. Red Hat erzielte einen Umsatzanstieg von fünf Prozent auf 27,2 Mio. Dollar im Vergleich zum vierten Quartal 2003. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 konnten die Umsätze um 39 Prozent gesteigert werden.
Noch im vierten Quartal 2003 mußte das Unternehmen einen Nettoverlust von 273.000 Dollar verzeichnen, 4,6 Mio. Dollar Verlust (-0,03 Dollar pro Aktie) waren es im selben Quartal das Jahr zuvor. Zu dem positiven Ergebnis trugen die Verkäufe der Red-Hat-Enterprise-Linux-Familie maßgeblich bei. Sie sind im letzten Quartal auf 23.000 Lizenzen angewachsen, was einer Steigerung von zehn Prozent entspricht. Die Umsätze der Enterprise-Technologies wuchsen im vergangenen Quartal um 14 Prozent und um 104 Prozent im gesamten Geschäftsjahr 2003
Die Deppen sollen ihre DD-Meldungen zusammenfassen und
als eine Meldung rausbringen.
als eine Meldung rausbringen.
Allianz verkauft fast die komplette Beteiligung an Fuchs Petrolub
Der deutsche Versicherer Allianz AG hat heute 4,9 Prozent der Stammaktien der Fuchs Petrolub AG verkauft. Damit hat man den eigenen Bestand auf 0,26 Prozent der Stammaktien des Mannheimer Öl- und Schmierstoff-Herstellers verkleinert.
Wie Fuchs Petrolub mitteilte, seien die Papiere auf unterschiedliche, dem Unternehmen nahe stehender Investoren aufgeteilt worden. Damit sind nun 43 Prozent der Stammaktien im Streubesitz. 57 Prozent liegen bei der Familie Fuchs und der Gothaer Versicherung,
Die Allianz-Aktien verlieren 0,38 Prozent und notieren bei 77,94 Euro. Die Stammaktien von Fuchs Petrolub geben 1,98 Prozent nach und kosten 99 Euro.
Der deutsche Versicherer Allianz AG hat heute 4,9 Prozent der Stammaktien der Fuchs Petrolub AG verkauft. Damit hat man den eigenen Bestand auf 0,26 Prozent der Stammaktien des Mannheimer Öl- und Schmierstoff-Herstellers verkleinert.
Wie Fuchs Petrolub mitteilte, seien die Papiere auf unterschiedliche, dem Unternehmen nahe stehender Investoren aufgeteilt worden. Damit sind nun 43 Prozent der Stammaktien im Streubesitz. 57 Prozent liegen bei der Familie Fuchs und der Gothaer Versicherung,
Die Allianz-Aktien verlieren 0,38 Prozent und notieren bei 77,94 Euro. Die Stammaktien von Fuchs Petrolub geben 1,98 Prozent nach und kosten 99 Euro.
DAX am Mittag: Verhaltener Handel, Telekom an der Spitze
Der DAX30 präsentiert sich am Mittag weiter verhalten. Der deutsche Standardwerte-Index gewinnt 0,2 Prozent auf 3.294 Zähler. Spitzentitel ist aktuell die Deutsche Telekom mit einem Plus von 2,45 Prozent. Auch Infineon, Schering, BMW und DaimlerChrysler gehören zu den Toptiteln dieser Stunde. Am Ende befinden sich dagegen Commerzbank, SAP und die HypoVereinsbank. Auch Linde hat mit einem Minus von 1,33 Prozent zu kämpfen.
Linde hatte am Dienstag eine Anleihe über 400 Mio. Euro begeben. Den Angaben der Deutschen Bank zufolge werde diese nachrangige Schuldverschreibung im Wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet. Die Deutsche Bank hat zusammen mit der Citigroup die Emission begleitet.
Für Gesprächsstoff sorgen hingegen die Lufthansa und TUI. Die Deutsche Lufthansa lud zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein. Der ausscheidende Konzernchef Jürgen Weber, welcher heute sein Amt nach 12 Jahren abgeben wird, sagte auf der Veranstaltung, dass der Kranich-Konzern die Talsohle durchschritten habe. Doch trotz eines möglichen Aufschwungs in den letzten sechs Monaten des Jahres, wird das laufende Geschäftsjahr nicht eines der besten in der Geschichte der Fluglinie sein. Genaue Zahlen nannte Weber aber nicht. Des Weiteren machte Weber aber den Aktionären Mut. Wenn der Trend der letzten Wochen weiter verstärkt anhalte, werde die Deutsche Lufthansa auch am Ende des Jahres wieder besser da stehen, als die meisten der Kranich-Wettbewerber, so Weber.
TUI präsentiert sich heute ebenfalls seinen Aktionären. Auf der Veranstaltung in Hannover erklärte Konzernchef Michael Frenzel, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison betrage der Rückstand nun 7,2 Prozent. Er sei davon überzeugt, dass sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen fortsetzen werden. TUI bekräftigte noch einmal, dass die qualitativ hochwertige Pauschalreise nach wie vor der Hauptumsatztreiber der Tourismussparte sei. Beim Ausblick gab man sich optimistisch. Nach dem schwachen Start ins aktuelle Geschäftsjahr setze sich nun immer mehr die erwartete Aufholbewegung durch.
Im MDAX macht heute Fielmann von sich Reden. Die Aktie der Optikerkette profitiert am von den jüngsten Index-Änderungen der Deutschen Börse. Aktuell gewinnt die Aktie im XETRA-Handel über 2,8 Prozent hinzu. Zuvor hatte die Deutsche Börse bekannt gegeben, dass die Fielmann AG ab dem 23. Juni die Aktie der Buderus AG im MDAX ersetzen wird. Die Deutsche Börse begründete diese Entscheidung damit, dass der Festbesitz bei Buderus auf über 95 Prozent gestiegen sei und das Unternehmen somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfülle
Der DAX30 präsentiert sich am Mittag weiter verhalten. Der deutsche Standardwerte-Index gewinnt 0,2 Prozent auf 3.294 Zähler. Spitzentitel ist aktuell die Deutsche Telekom mit einem Plus von 2,45 Prozent. Auch Infineon, Schering, BMW und DaimlerChrysler gehören zu den Toptiteln dieser Stunde. Am Ende befinden sich dagegen Commerzbank, SAP und die HypoVereinsbank. Auch Linde hat mit einem Minus von 1,33 Prozent zu kämpfen.
Linde hatte am Dienstag eine Anleihe über 400 Mio. Euro begeben. Den Angaben der Deutschen Bank zufolge werde diese nachrangige Schuldverschreibung im Wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet. Die Deutsche Bank hat zusammen mit der Citigroup die Emission begleitet.
Für Gesprächsstoff sorgen hingegen die Lufthansa und TUI. Die Deutsche Lufthansa lud zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein. Der ausscheidende Konzernchef Jürgen Weber, welcher heute sein Amt nach 12 Jahren abgeben wird, sagte auf der Veranstaltung, dass der Kranich-Konzern die Talsohle durchschritten habe. Doch trotz eines möglichen Aufschwungs in den letzten sechs Monaten des Jahres, wird das laufende Geschäftsjahr nicht eines der besten in der Geschichte der Fluglinie sein. Genaue Zahlen nannte Weber aber nicht. Des Weiteren machte Weber aber den Aktionären Mut. Wenn der Trend der letzten Wochen weiter verstärkt anhalte, werde die Deutsche Lufthansa auch am Ende des Jahres wieder besser da stehen, als die meisten der Kranich-Wettbewerber, so Weber.
TUI präsentiert sich heute ebenfalls seinen Aktionären. Auf der Veranstaltung in Hannover erklärte Konzernchef Michael Frenzel, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison betrage der Rückstand nun 7,2 Prozent. Er sei davon überzeugt, dass sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen fortsetzen werden. TUI bekräftigte noch einmal, dass die qualitativ hochwertige Pauschalreise nach wie vor der Hauptumsatztreiber der Tourismussparte sei. Beim Ausblick gab man sich optimistisch. Nach dem schwachen Start ins aktuelle Geschäftsjahr setze sich nun immer mehr die erwartete Aufholbewegung durch.
Im MDAX macht heute Fielmann von sich Reden. Die Aktie der Optikerkette profitiert am von den jüngsten Index-Änderungen der Deutschen Börse. Aktuell gewinnt die Aktie im XETRA-Handel über 2,8 Prozent hinzu. Zuvor hatte die Deutsche Börse bekannt gegeben, dass die Fielmann AG ab dem 23. Juni die Aktie der Buderus AG im MDAX ersetzen wird. Die Deutsche Börse begründete diese Entscheidung damit, dass der Festbesitz bei Buderus auf über 95 Prozent gestiegen sei und das Unternehmen somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfülle
Kauf Adva 2,82
TecDAX am Mittag: TecDAX dreht ins plus, Evotec +11,4%, SAP SI +4,8%
Der TecDAX verbucht am Mittag ein kleines Plus von 0,4 Prozent und ist somit im Laufe des Vormittags in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Index notiert nun bei 437 Punkten. Weiterhin unangefochten an der Spitze steht Evotec mit einem Plus von über 11 Prozent. Auch SAP SI, SCM und Medigene befinden sich unter den Top5, können aber mit ihren Aufschlägen nicht mit Evotec mithalten. Schlusslicht ist aktuell Nordex mit einem Minus von 2,7 Prozent.
MediGene verlegt aus Kostengründen den Forschungsbereich seiner US-Tochter MediGene Inc. vollständig an den deutschen Hauptstandort in Martinsried / München. Durch die Bündelung der Forschung, Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle von MediGenes HSV-Technologie an einem Standort soll die Effizienz gesteigert werden. Zudem sollen jährlich Kosten in Höhe von 5,0 Mio. Euro eingespart werden. Zusammen mit der im ersten Quartal umgesetzten Ausgründung des Kardiologiebereichs ergibt sich dadurch eine jährliche Kostenreduzierung von 11,5 Mio. Euro ab dem Geschäftsjahr 2004.
freenet.de hat die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
Parsytec, ein Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren, hat von der finnischen Stora Enso Oyj einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erhalten.
Der TecDAX verbucht am Mittag ein kleines Plus von 0,4 Prozent und ist somit im Laufe des Vormittags in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Index notiert nun bei 437 Punkten. Weiterhin unangefochten an der Spitze steht Evotec mit einem Plus von über 11 Prozent. Auch SAP SI, SCM und Medigene befinden sich unter den Top5, können aber mit ihren Aufschlägen nicht mit Evotec mithalten. Schlusslicht ist aktuell Nordex mit einem Minus von 2,7 Prozent.
MediGene verlegt aus Kostengründen den Forschungsbereich seiner US-Tochter MediGene Inc. vollständig an den deutschen Hauptstandort in Martinsried / München. Durch die Bündelung der Forschung, Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle von MediGenes HSV-Technologie an einem Standort soll die Effizienz gesteigert werden. Zudem sollen jährlich Kosten in Höhe von 5,0 Mio. Euro eingespart werden. Zusammen mit der im ersten Quartal umgesetzten Ausgründung des Kardiologiebereichs ergibt sich dadurch eine jährliche Kostenreduzierung von 11,5 Mio. Euro ab dem Geschäftsjahr 2004.
freenet.de hat die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
Parsytec, ein Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren, hat von der finnischen Stora Enso Oyj einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erhalten.
servus senior
wieder mal in Adva...
Typisch DD-Postings
#6959 #6961
#6959 #6961
hurri
liest Du die meldungen
die Du reinstellst
selber gar nicht ¿?¿
liest Du die meldungen
die Du reinstellst
selber gar nicht ¿?¿
ich kann doch gar nicht lesen...
bei nachaltigem überwinden der 10 €, Ausbruch !
ausbruch stet kuru bevor...
mein KK 9,81
ausbruch stet kuru bevor...
mein KK 9,81
jetzt bin ich wohl aufgeflogen...
@fundbuero
steht echt kuru bevor...
ja dann
steht echt kuru bevor...
ja dann
Inzwischen wird auch Schrott wie D.Logistics gepusht.
Das sind deutliche Erschöpfungsanzeichen einer Aufwärtsbewegung.
Das sind deutliche Erschöpfungsanzeichen einer Aufwärtsbewegung.
hihi
was ist denn hier los ?
brille : fielmann ?!
was ist denn hier los ?
brille : fielmann ?!
kuru ---- Wahsinn, oder
was hältst den von cpx
was hältst den von cpx
hauptsache
Du hast spass hurri
Du hast spass hurri
@Hurri. Ja, ja ... ich weiss ist nicht so einfaltsreich, zumal es diesmal Ausnahmsweise kein Abstauberlimit wie sonst war. Erwarte aber keine großen Kursprünge.
18.06.2003
ADVA Kursziel 4,50 Euro
Prior Börse
Die Experten des Börsenbriefs "Prior Börse" sehen für die Aktie von ADVA (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) ein Kursziel von 4,50 Euro.
Seit Gründung im Jahr 1994 habe die Gesellschaft Verluste von 215 Mio. Euro angehäuft. Die Zeit roter Zahlen scheine nun vorbei zu sein. Im 1. Quartal habe die Gesellschaft 590.000 Euro nach Steuern verdient. Der Umsatz habe sich bei 21,3 Mio. Euro stabilisiert.
Dass die Gesellschaft längst nachhaltig die Gewinnzone erreicht habe, sei bereits im Vorjahr, insbesondere aber im 4. Quartal zu erkennen gewesen. Von Oktober bis Dezember habe ADVA einen Gewinn von netto 4 Mio. Euro erzielt, bei einem Umsatz von 22,2 Mio. Euro.
Derzeit belaufe sich die Marktkapitalisierung auf rund 100 Mio. Euro. Dies sei nicht viel für ein rentables Hightech-Unternehmen, das im vergangenen Jahr 88 Mio. Euro umgesetzt habe. Die Eigenkapitalquote betrage 55%. In der Kasse befänden sich 15 Mio. Euro. Das Unternehmen habe zwar noch einen 13 Mio. Euro schweren Kredit bei der Deutschen Bank laufen. Doch der Schuldenpegel sinke von Quartal zu Quartal.
Die Experten der "Prior Börse" sehen das Kursziel für die ADVA-Aktie bei 4,50 Euro.
18.06.2003
ADVA Kursziel 4,50 Euro
Prior Börse
Die Experten des Börsenbriefs "Prior Börse" sehen für die Aktie von ADVA (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) ein Kursziel von 4,50 Euro.
Seit Gründung im Jahr 1994 habe die Gesellschaft Verluste von 215 Mio. Euro angehäuft. Die Zeit roter Zahlen scheine nun vorbei zu sein. Im 1. Quartal habe die Gesellschaft 590.000 Euro nach Steuern verdient. Der Umsatz habe sich bei 21,3 Mio. Euro stabilisiert.
Dass die Gesellschaft längst nachhaltig die Gewinnzone erreicht habe, sei bereits im Vorjahr, insbesondere aber im 4. Quartal zu erkennen gewesen. Von Oktober bis Dezember habe ADVA einen Gewinn von netto 4 Mio. Euro erzielt, bei einem Umsatz von 22,2 Mio. Euro.
Derzeit belaufe sich die Marktkapitalisierung auf rund 100 Mio. Euro. Dies sei nicht viel für ein rentables Hightech-Unternehmen, das im vergangenen Jahr 88 Mio. Euro umgesetzt habe. Die Eigenkapitalquote betrage 55%. In der Kasse befänden sich 15 Mio. Euro. Das Unternehmen habe zwar noch einen 13 Mio. Euro schweren Kredit bei der Deutschen Bank laufen. Doch der Schuldenpegel sinke von Quartal zu Quartal.
Die Experten der "Prior Börse" sehen das Kursziel für die ADVA-Aktie bei 4,50 Euro.
Allianz verkauft fast die komplette Beteiligung an Fuchs Petrolub
Der deutsche Versicherer Allianz AG hat heute 4,9 Prozent der Stammaktien der Fuchs Petrolub AG verkauft. Damit hat man den eigenen Bestand auf 0,26 Prozent der Stammaktien des Mannheimer Öl- und Schmierstoff-Herstellers verkleinert.
Wie Fuchs Petrolub mitteilte, seien die Papiere auf unterschiedliche, dem Unternehmen nahe stehender Investoren aufgeteilt worden. Damit sind nun 43 Prozent der Stammaktien im Streubesitz. 57 Prozent liegen bei der Familie Fuchs und der Gothaer Versicherung,
Die Allianz-Aktien verlieren 0,38 Prozent und notieren bei 77,94 Euro. Die Stammaktien von Fuchs Petrolub geben 1,98 Prozent nach und kosten 99 Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 78,52 +0,36% 18.06., 12:44
FUCHS PETROLUB AG STAMMAKTIEN O.N. 99,00 -1,98% 18.06., 11:10
Der deutsche Versicherer Allianz AG hat heute 4,9 Prozent der Stammaktien der Fuchs Petrolub AG verkauft. Damit hat man den eigenen Bestand auf 0,26 Prozent der Stammaktien des Mannheimer Öl- und Schmierstoff-Herstellers verkleinert.
Wie Fuchs Petrolub mitteilte, seien die Papiere auf unterschiedliche, dem Unternehmen nahe stehender Investoren aufgeteilt worden. Damit sind nun 43 Prozent der Stammaktien im Streubesitz. 57 Prozent liegen bei der Familie Fuchs und der Gothaer Versicherung,
Die Allianz-Aktien verlieren 0,38 Prozent und notieren bei 77,94 Euro. Die Stammaktien von Fuchs Petrolub geben 1,98 Prozent nach und kosten 99 Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 78,52 +0,36% 18.06., 12:44
FUCHS PETROLUB AG STAMMAKTIEN O.N. 99,00 -1,98% 18.06., 11:10
CPX hab ich mir gar nicht richtig angeschaut, kann also nix zu sagen.
ich weiß nur, das ich die zu 2,45€ getradet hatte...
das reicht.
ich weiß nur, das ich die zu 2,45€ getradet hatte...
das reicht.
mahlzeit
heut wenig zeit. tfa
heut wenig zeit. tfa
TecDAX am Mittag: TecDAX dreht ins plus, Evotec +11,4%, SAP SI +4,8%
Der TecDAX verbucht am Mittag ein kleines Plus von 0,4 Prozent und ist somit im Laufe des Vormittags in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Index notiert nun bei 437 Punkten. Weiterhin unangefochten an der Spitze steht Evotec mit einem Plus von über 11 Prozent. Auch SAP SI, SCM und Medigene befinden sich unter den Top5, können aber mit ihren Aufschlägen nicht mit Evotec mithalten. Schlusslicht ist aktuell Nordex mit einem Minus von 2,7 Prozent.
MediGene verlegt aus Kostengründen den Forschungsbereich seiner US-Tochter MediGene Inc. vollständig an den deutschen Hauptstandort in Martinsried / München. Durch die Bündelung der Forschung, Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle von MediGenes HSV-Technologie an einem Standort soll die Effizienz gesteigert werden. Zudem sollen jährlich Kosten in Höhe von 5,0 Mio. Euro eingespart werden. Zusammen mit der im ersten Quartal umgesetzten Ausgründung des Kardiologiebereichs ergibt sich dadurch eine jährliche Kostenreduzierung von 11,5 Mio. Euro ab dem Geschäftsjahr 2004.
freenet.de hat die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
Parsytec, ein Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren, hat von der finnischen Stora Enso Oyj einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erhalten.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,45 +9,88% 18.06., 12:45
FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 30,05 +2,39% 18.06., 12:44
PARSYTEC AG AKTIEN O.N. 3,15 +13,72% 18.06., 12:43
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 24,85 -2,47% 18.06., 12:36
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,65 -1,08% 18.06., 12:38
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,75 +2,46% 18.06., 12:39
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG AKTIEN O.N. 14,64 +5,32% 18.06., 12:45
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 4,06 +0,50% 18.06., 12:36
Der TecDAX verbucht am Mittag ein kleines Plus von 0,4 Prozent und ist somit im Laufe des Vormittags in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Index notiert nun bei 437 Punkten. Weiterhin unangefochten an der Spitze steht Evotec mit einem Plus von über 11 Prozent. Auch SAP SI, SCM und Medigene befinden sich unter den Top5, können aber mit ihren Aufschlägen nicht mit Evotec mithalten. Schlusslicht ist aktuell Nordex mit einem Minus von 2,7 Prozent.
MediGene verlegt aus Kostengründen den Forschungsbereich seiner US-Tochter MediGene Inc. vollständig an den deutschen Hauptstandort in Martinsried / München. Durch die Bündelung der Forschung, Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle von MediGenes HSV-Technologie an einem Standort soll die Effizienz gesteigert werden. Zudem sollen jährlich Kosten in Höhe von 5,0 Mio. Euro eingespart werden. Zusammen mit der im ersten Quartal umgesetzten Ausgründung des Kardiologiebereichs ergibt sich dadurch eine jährliche Kostenreduzierung von 11,5 Mio. Euro ab dem Geschäftsjahr 2004.
freenet.de hat die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
Parsytec, ein Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren, hat von der finnischen Stora Enso Oyj einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erhalten.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,45 +9,88% 18.06., 12:45
FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 30,05 +2,39% 18.06., 12:44
PARSYTEC AG AKTIEN O.N. 3,15 +13,72% 18.06., 12:43
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 24,85 -2,47% 18.06., 12:36
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,65 -1,08% 18.06., 12:38
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,75 +2,46% 18.06., 12:39
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG AKTIEN O.N. 14,64 +5,32% 18.06., 12:45
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 4,06 +0,50% 18.06., 12:36
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