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    **CIA Auftraggeber des Anschlags auf das WTC ??** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.03 01:12:22 von
    neuester Beitrag 28.09.03 19:41:44 von
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      schrieb am 25.06.03 01:12:22
      Beitrag Nr. 1 ()


      War die CIA am Werk?

      04.03.2003

      Quelle:http://www.pilt.de/article/politische%20Intrige/1046797520.h…

      Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann ?

      Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.

      Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11.September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.

      Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
      Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
      Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
      Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
      Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste."
      Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen.

      Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater [inklusive des ölindustriellen Großvaters Prescott Bush der bereits in politische Intrigen verwickelt war - Anmerkung von DeGand (siehe dazu auch http://www.freitag.de/2002/23/02230402.php)] des jetzigen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!

      Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen. Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.

      Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.R.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.


      Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:


      1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:


      Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand.
      Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.

      2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:

      Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.

      3. Fragwürdige Beweise (1):

      Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."

      4. Fragwürdige Beweise (2):

      Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?

      5. Die Filmaufnahmen:

      CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC -Turm in den Brennpunkt?

      6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:

      In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
      "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident." www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
      Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter www.whitehouse.gov/news/
      releases/2002/01/20020105-3.html

      Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein Flugzeug in das USWahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC -Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
      Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte.
      Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!

      In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher wollten, daß Bush das `schuldig machende` Vorauswissen hatte.
      Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" (Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)
      Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei.
      Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.

      7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:

      Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.

      8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:

      Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
      Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
      Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
      Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)

      Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com ) [Genau beträgt hier die mittlere Flugzeugauslastung knapp 21 %, - DeGand.] Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
      Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten
      Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?

      9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:

      Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...

      10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:

      Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten.
      Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Te mperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet. Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemand em über deren Inhalt sprechen!)
      Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful
      Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen").

      11. Zeugen sprachen von Explosionen:

      Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben."
      Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."
      Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.
      Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People - Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe."
      Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.

      12. Vernichtung von Beweismaterial:

      Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln".
      Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"!
      Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.

      13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:

      Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-spekulant Larry Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.

      14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:

      Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.
      Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch "L`Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden.
      Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?

      15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen

      Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph"
      die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche
      von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg
      und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.
      Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript `seized by IRA spies`" (Bush-Blair-Transkript `von IRA-Spionen entdeckt`), verfaßt vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding.
      Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind,
      beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde
      gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der `Ulster Unionists` kommentierte, diese Republikanische Spionage sei `10 Mal schlimmer als Watergate`." !!
      Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet.
      Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben.
      Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff
      nehmen. Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen.
      Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton! [siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider`s Web-The secret history of how the White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]
      In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. --
      Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.
      Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände.
      Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden.
      Siehe: www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC", Part 18 by Sherman
      H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")

      16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?

      Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001
      waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
      Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für
      islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
      Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt
      wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem
      für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
      "Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.

      17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:

      Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden
      haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart auffiel?
      Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
      Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende
      Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann
      gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht
      dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei.
      Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem
      Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein
      solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die USKriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)

      18. Die Drogen-Komponente:

      Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979
      die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten
      für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
      Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
      Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro Kilo, die Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
      Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.
      Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden
      ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den
      Anschlägen vom 11.9.

      19. Die Öl-Komponente:

      Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend "verteidigte".

      20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:

      Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)

      21. Die Wahl des Datums:

      Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.
      Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue
      Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge,
      nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns
      an Wilson`s Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com) Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"!
      Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind
      verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit
      Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese
      Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer
      Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.

      22. Das WTC war ungewöhnlich leer:

      Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische
      Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
      Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC -Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen?
      Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluß an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die arabische
      Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.

      23. Profite an der Börse:

      Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, daß
      hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline -
      Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.
      Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war:
      der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard.
      (siehe z.B. in http://globalresearch.ca/articles oder www.tetrahedron.org)

      24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":

      Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
      "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.
      Das US-Regime, das der amtierende "President of the White House" ironisch als "friedliebend"
      bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe
      ("Keine militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg durch
      Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und
      Kommunisten [Lenin verfügte testamentarisch gegen jegliche Beteiligung Stalins?] Stalin
      abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.
      Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
      Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?

      25. Schluß: Was bedeutet das alles?

      Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung.
      Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für diesen
      weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen ??
      Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieser Satans-Akt wurde geplant und
      durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.
      In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie
      faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
      Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt, sondern der Auftakt zu weiteren
      unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu
      durchschauen sind.
      Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern.
      Let`s spread the truth! Verbreiten wir die Wahrheit!
      Damit die Wahrheit siegt!
      Konsultierte Websites (inkl. dortige links):
      www.apfn.org

      www.copvcia.com

      www.eirna.com

      http://globalresearch.ca

      www.heise.de (deutsch)

      www.prophecyandpreparedness.com

      www.skolnicksreport.com

      www.tetrahedron.org

      Sollte uns sowas nicht zu denken geben?

      KD
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 01:54:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      liest sich ja ganz interessant aber hat leider einen haken: zu jedem ereigniss mit vielen beteiligten gibt es immer viele subjective meinungen die für die jeweilige person durchaus fakt sein kann.

      sicherlich gibt es auch bei 11/09 einige ungereimtheiten aber vergiss nicht:

      die mondlandung hat es ja auch nie gegeben und

      bielefeld existiert ja auch nicht wirklich...

      mfg service26
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 02:18:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... das liegt durchaus im bereich des moeglichen, besonders aufschlussreich fand ich in der tat bush s reaktion.und wahrscheeinlich haben sich die amis ihren haushalt damit saniert und nicht bin ich der laden( gibts den ueberhaupt, solche personen kann man ja auch erfinden) wie dem auch sei, dagegen kann niemand etwas unternehmen und ich rege mich nicht mehr ueber dinge auf, die ausserhalb meiner kontrolle sind>.. und ich war auch nicht dabei. nur eines weiss ich, jeder kriegt alles das, was er aussendet, irgendwann zurueck, da kannst du ganz sicher sein.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 02:26:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1


      so war es immer, über 320 mal!

      wenn wert darauf gelegt wird, kann man ja mal einige beschreiben.

      um aber festzuhalten: sie machen es nie selbst!
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 02:40:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      @curacanne

      Genau! Nur im eigenen Kontrollbereich für Stimmung sorgen. Ansonsten ist man der perfekte Herzinfakt Kandidat.

      mfg

      IH:cool:

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      Avatar
      schrieb am 25.06.03 02:42:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      @curacanne

      ich finde es schade das du dich davon so distanzierst meinst du nicht auch das wenn es wirklich die Amis (bzw. die Regierung) getan haben (was ich übrigens nach 2 Tagen selbst zusammengereimt hatte)das es dann nicht die ganze Welt etwas angeht, was wird noch alles kommen also in meinem düsteren Scenarien die ich mir ausgemahlt habe wirds den 3.Weltkrieg noch geben zw. Europa und den USA zwar nicht in dem Zeitraum in dem wir noch leben aber die Enkelkinder könnten das.
      Ich will ja hier keine Weltuntergangsstimmung machen aber überlegt mal eine Regierung die ihre eigene Verfassung übergeht (legal durch Gesetzesänderung)um einen Krieg gut dahstehen zu lassen ist nicht wirklich vertrauensvoll, zudem liegt der zweite Entwurf zur veränderung der Verfassung schon in der Schublade und wird demnächst in Kraft treten damit kann die USA jeden Menschen auf der Welt verhaften und wegsperren (oder sonst was tun) ohne das der Mensch vor ein "ordentliches" Gericht kommt, das kann jeder sein der sich irgendwie auffällig benimmt z.b. schonmal zu der Religion der Terroristen zu gehören oder nur "zu viele Fragen stellen", also nicht gerade tolle aussichten unter Militärgewarsam zu sein, sowas geschieht dann nämlich bei dem "enemy combatant". Nun ja man könnte hier noch stunden lange schreiben, wie schon gesagt sowas geht jeden auf diesem kleinen Erdball an denn jemand der sich seine Gesetze so umschreibt wie er es gerade braucht und so sogar die Grundelemente seiner Verfassung ändert ist auf lange Sicht hin ein instabiles Element.

      mfg Grossartig
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 16:09:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      :) :) @hallo grossartig, distanzierung ist selbstschutz, so etwas kommt nicht von heute auf morgen.
      als ich noch tageszeitungen las oder die tagesschau sah, konnte ich feststellen, dass ich hinterher absolut schlechte laune hatte, die hat mir keiner abgenommen. ich sah scheisse und konnte sie nicht beseitigen. also guck ich mir die scheisse nicht mehr an.
      p.s. was machst du,( kannst du machen)ganz konkret ausser posten.
      wenn man sich lange genug aergert, wird man krank. dann ist man wie schlachtvieh den aerzten ausgeliefert, dann geht der kampf um macht auf einer anderen ebene weiter.
      nee, nee, nicht mit mir. das ist mein leben, ich kann die welt nicht aendern, nur im einzelfall hilfestellungen geben. uebrigens gehoert das schlechte genauso zum dasein, immerhin haben wir alle ein aloch, durch das jeder seine sch.. durchbringt. irgendwo sind wir auch alle welche.
      genug davon,
      :) :) :kiss: :kiss: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 17:27:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      naja, dann glaubt eben an die verschwörungstheorie.
      ich persönlich find sie sehr lustig
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:15:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1

      ja, aber wer hat denn nun dem cia den auftrag gegeben?

      bei der stasi wäre diese frage einfach zu beantworten:

      die war "schwert und schild" des volkes und der partei.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:34:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aha, da hat also mal wieder jemand die neuesten Nachrichten auf einer Website von offensichtlichen Neonazis gelesen, und dabei einen tollen Bericht über Verschwörungstheorien gefunden, der die längst bekannten Verschwörungstheorien von La Rouche bis zu den Illuminaten mal wieder neu zusammenfasst.

      Der muss natürlich sofort ins Board hier kopiert werden. Es gibt ja erst hundert Threads mit solchen Verschwörungstheorien hier.

      Toll!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:57:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      ich nehme mal an, daß du den theoretikern den besten beweis dafür lieferst, daß ihre theorien gar keine sind.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 10:55:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mit diesen Thread verfolge ich nur ein Ziel! NACHDENKEN und nicht an alles glauben was einen die Medien oder die Regierung vorkaut. Es liegt in der Natur des Menschen, immer den einfachen Weg zu wählen, doch dieser muss nicht zwangsläufig auch immer der Richtige sein.

      Schließlich ist es unser Pflicht, sich mit der Wahrheit auseinander zu setzten. Was wahr ist und nicht möchte ich persönlich nicht entscheiden. Ich denke einfach nur nach und versuche durch meine Art andere Menschen dazu zu bringen auch mal die eine oder andere Tatsache anzuzweifeln.


      KD:cool:


      Lügen-Weltmacht USA?
      Bush und seine faulen Tricks


      Die angeblichen Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein, die eine Gefahr für die ganze Welt bedeuteten, dienten dem amerikanischen Präsidenten Bush und seinem britischen Paladin Blair als Vorwand für den Überfall auf den Irak. Dabei sind ein Großteil der von der US-Regierung dem Weltsicherheitsrat präsentierten Beweise bereits vor Kriegsbeginn als plumpe Fälschungen aufgeflogen. Jetzt hat auch UN-Chefinspekteur Hans Blix in ungewöhnlich scharfer Form gefälschte Unterlagen über irakische Massenvernichtungswaffen angeprangert.


      In einem Interview mit dem britischen BBC-Fernsehen bezeichnete es Blix als "beunruhigend", dass ein Großteil der Dokumente, auf die sich Washington und London bezogen hätten, "derart wenig solide" seien. Als Beispiel nannte Blix die angebliche irakische Einfuhr von 500 Tonnen Uran aus dem Niger. Es sei nicht schwer gewesen, herauszufinden, dass der Vertrag hierzu "schlicht und einfach gefälscht war".


      Die Verteilung des Irak-Kuchens


      Wann auch, so muss sich jeder Vernunftbegabte fragen, hätte die irakische Führung Massenvernichtungswaffen einsetzen sollen, wenn nicht zur eigenen Verteidigung? Kein Zweifel: Bush und Blair haben die Welt nach Strich und Faden belogen. Die Empörung der westlich orientierten Massenmedien und selbst jener Politiker, die sich gegen den Irak-Krieg ausgesprochen haben, hält sich jedoch in engen Grenzen. Was geschehen sei, lasse sich nicht mehr ändern, wird argumentiert. Jetzt gehe es vorrangig um den raschen Wiederaufbau der zerbombten irakischen Städte. Doch mit dieser Forderung rennt man bei der US-Regierung offene Türen ein. Allerdings gedenkt sie, den Irak-Kuchen unter den eigenen Leuten aufzuteilen. Fast ausschließlich US-Firmen sollen am Wiederaufbau des Irak verdienen.


      Es ist ein starkes Stück, dass Präsident Bush mit dem ehemaligen amerikanischen General Jay M. Garner einen Mann zum Chef der Übergangsverwaltung im Irak eingesetzt hat, der zuvor einen US-Rüstungskonzern leitete. Er soll nun das reparieren, was unter maßgeblicher Beteiligung seiner Produkte zerstört worden ist. Der Ex-General hat übrigens beste Verbindungen zu israelischen Kreisen, die die jüdische Besiedelung der besetzten palästinensischen Gebiete betreiben. Dementsprechend hat sich Garner als scharfer Kritiker palästinensischer Bestrebungen nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung hervorgetan.


      Wie die gewöhnlich gut unterrichtete "New York Times" meldete, wollen die USA langfristig im Irak bleiben und mit einer neuen irakischen Regierung, die nach Lage der Dinge proamerikanisch orientiert und auf amerikanischen Schutz angewiesen sein wird, eine Vereinbarung über die Einrichtung von vier großen Militär-Stützpunkten schließen. Einer soll in der Nähe des Flughafens von Bagdad entstehen, die anderen im Süden, Westen und Norden des Irak. Diese Militärpräsenz würde nicht nur den Irak quasi zu einer amerikanischen Kolonie machen; die USA hätten sich darüber hinaus eine strategisch beherrschende Position verschafft mit jederzeitigen Eingreifmöglichkeiten im gesamten Nahen und Mittleren Osten.


      Syrien und der Iran die Nächsten?


      Es ist ganz offensichtlich, dass vom Irak aus weitere amerikanische Angriffskriege geführt werden sollen. Der frühere NATO-Oberbefehlshaber und US-General Wesley Clark, dessen jüdische Vorfahren aus Russland stammen, sprach davon, die Präsenz der amerikanischen Streitkräfte in der Region sei zu einer geostrategischen Realität geworden, was natürlich "nicht ohne Auswirkungen" bleiben werde. Er drohte Syrien, es müsse mit einem Angriff rechnen, wenn es seiner Regierung nicht gelinge, die amerikanischen Bedenken auszuräumen. Dabei gehe es auch um Kontakte zu Terrorgruppen sowie den Besitz von Massenvernichtungswaffen – hat man das nicht vor dem Irak-Krieg ähnlich gehört? Doch noch bevor die erste amerikanische Bombe auf Syrien gefallen ist, haben die Strategen im Pentagon bereits auch den Iran ins Visier genommen. Auch dessen Regierung steht offenbar der Pax Americana im Wege.


      Neben den geostrategischen Interessen der USA, die sich momentan – unter dem erkennbaren Einfluss der jüdischen Lobby im amerikanischen Regierungsapparat – auf mögliche Gegner Israels konzentrieren, sind es aber eindeutig auch Energieinteressen, für die Washington Kriege zu führen gewillt ist. Es geht um die Sicherung und Erschließung der letzten großen Öl- und Gasreserven. Im Irak liegen die zweitgrößten Ölreserven der Welt. Michael Renner vom Worldwatsch-Umweltinstitut meint: "Für die Ölfirmen bedeutet der Irak eine riesige Goldgrube." Bush hat seine Wahl zum Präsidenten nicht unwesentlich dem reichen Spendenfluss aus Energie- und Rüstungskonzernen zu verdanken. Kein Wunder, dass sie ihn jetzt in die Pflicht nehmen.


      Bevor die irakischen Ölquellen unter der Aufsicht amerikanischer Konzerne zu sprudeln beginnen und Milliardengewinne einfahren können, muss die US-Regierung allerdings noch einen Widerspruch auflösen. Die UN-Sanktionen stellen einen Handel mit dem Öl des Irak so lange unter die Aufsicht der Vereinten Nationen, bis zweifelsfrei festgestellt ist, dass das Land über keine Massenvernichtungswaffen verfüge. Die USA selbst aber waren es, die sich fest überzeugt davon zeigten, dass der Irak über solche Waffensysteme verfügt. Bekanntlich war dies der Kriegsgrund. Jetzt aber verlangt Washington vom Sicherheitsrat die rasche Aufhebung der den freien Handel mit dem Irak-Öl behindernden Sanktionen, obgleich die behaupteten Massenvernichtungswaffen noch immer nicht gefunden wurden. Da macht es schon stutzig, dass die amerikanische Regierung die UN-Waffeninspekteure nicht mehr in den Irak lassen will, sondern eine eigene, tausend Mitglieder umfassende Mannschaft mit der Suche beauftragt hat. Es wäre doch gelacht, wenn die nichts findet...


      Sind die USA noch zu stoppen?


      Wer aber, so fragen sich immer mehr Menschen auf der Welt, kann den Amoklauf eines amerikanischen Präsidenten noch stoppen, der, gestützt auf die gewaltige Überlegenheit seiner Streitkräfte, die Welt nach seinen religiös verbrämten Vorstellungen umgestalten möchte? Doch es gibt erste Anzeichen, dass die USA eines Tages daran scheitern werden, woran noch alle großen Imperien der Weltgeschichte gescheitert sind, nämlich an der Überdehnung ihrer Möglichkeiten. Der riesige amerikanische Militärapparat verschlingt einen immer größeren Anteil des Staatshaushaltes.


      Wie jetzt bekannt wurde, hat die US-Regierung in den ersten sechs Monaten des Haushaltsjahres 2003 neue Schulden in Höhe von über 250 Milliarden Dollar angehäuft, das ist rund das Doppelte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Und jede neue militärische Eroberung, die durch möglicherweise jahrelange Besetzung abgesichert werden muss, wird die Kosten weiter dramatisch in die Höhe treiben.


      Deutschland, aber auch die anderen europäischen Staaten sollten im eigenen Interesse nicht den USA zur Seite springen und als Hilfswillige die amerikanischen Eroberungen mit Soldaten und Polizisten sichern helfen. Speziell Frankreich und Deutschland haben es in der Hand, gemeinsam als Kernmächte des Alten Kontinents Kristallisationspunkt eines europäischen Gegengewichts zum amerikanischen Weltmachtstreben zu werden. Nur so können die europäischen Völker auch weiterhin in Freiheit und Unabhängigkeit leben.


      @Quelle: http://www.dsz-verlag.de/Artikel_03/NZ19/NZ19_1.html
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 11:10:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na King wieder auf Dummenfang? :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 11:35:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mit diesen Thread verfolge ich nur ein Ziel! NACHDENKEN und nicht an alles glauben was einen die Medien oder die Regierung vorkaut. Es liegt in der Natur des Menschen, immer den einfachen Weg zu wählen, doch dieser muss nicht zwangsläufig auch immer der Richtige sein.

      Schließlich ist es unser Pflicht, sich mit der Wahrheit auseinander zu setzten. Was wahr ist und nicht möchte ich persönlich nicht entscheiden. Ich denke einfach nur nach und versuche durch meine Art andere Menschen dazu zu bringen auch mal die eine oder andere Tatsache anzuzweifeln.


      Sowas nennt man glaube ich Freud`sche Fehlleistung oder so ähnlich.

      :rolleyes:

      Einigen Passagen dieses Textes kann ich voll und ganz zustimmen. Es gibt Leute wie der Autor dieser Zeilen, die haben ein ganz einfach gestricktes Weltbild und glauben sogar den Müll, den ihnen die Nationalzeitung vorkaut, aus welcher der kopierte Artikel stammt. Die versucht nämlich in der Tat, Leute dazu zu bringen, Tatsachen anzuzweifeln. Wenn es ihren Zielen dient, zweifeln solche Leute sogar die Tatsache der schrecklichen Judenverfolgung unter Hitler an.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 15:26:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Flitztass

      Bis du vielleicht M.Friedmann? Der sich auch hinter dem Deckmantel NATIONALSOZIALISMUS versteckte und jeden als Nazi beschimpfte, der sich nur im geringsten maße negative gegen die israelische Politik und seine Mewinung
      äußerte.

      K.D.

      Ein bisschen Koks könnte dir vielleicht auch nicht schaden! :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 16:34:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nee ich bin der wahre Friedmann, und sitze hier mit 20 ukrainischen Prostituierten im Bett, und überlege mir, wie ich Erika das Leben zur Hölle machen kann.
      Bin allerdings nicht bei der CIA sondern bei den Illuminaten, bei denen gibt es mehr den guten Stoff. Sniff :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 16:54:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Kingdingeling

      Es ist glaub ich nun schon hundertfach diese Liste hier bei WO gepostet worden, aber leider wird sie auch nicht richtiger !

      Wer innerhalb einer Liste solche Punkte wie Nr. 8 (die leeren Flugzeuge) auflistet, die entweder bewußt falsch sind, oder einfach nur peinlich und miserabel recherchiert sind, dem kann und darf man einfach nichts glauben !
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 17:06:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 Spree0

      Wieso ist das falsch? Klär mich bitte auf.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 01:14:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ stirner

      Wieso falsch?
      Ok, ich nehm den Punkt Nummer 8, der ist am einfachsten.
      Wenn jemand solche Behauptungen aufstellt (wie diese einzelnen Punkte), könnte man erwarten er recherchiert einigermaßen genau !
      Aber Punkt 8 ist einfach falsch.
      American und United besitzen diese Flugzeuge gar nicht, die hier angegeben werden.
      Bsp.: 289 Sitzplätz, das ist eine 757-300.American und United fliegen nur die 757-200.Die hat erheblich weniger Sitzplätze.Bis zu 228 in einer Einklassen Bestuhlung(Ferienflieger).United fliegt die 757 in einer 2Klassen Bestuhlung mit 182 Sitzplätzen.American max 176 Sitze.

      Genauso bei den beiden 767. 351 Sitze haben nur die größten Varianten, die 767-400.Diesen Typ fliegen beide nicht.
      Es waren die 767-200, die am 11.9. eingesetzt waren, mit max. 158 bei American und max 168 bei United.
      Das ist ganz leicht zu recherchieren.
      Oder will man das vielleicht nicht ?

      P.S: Die Lufthansa flog in den letzten Wochen SARS bedingt mit teilweise unter 20% Auslastung nach Asien, und das in diesen Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 02:09:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      #15


      wer je die verschwörungen, die ja nun schon länger keine mehr sind, weil die projekte vor aller augen durchgezogen werden, als theorien bezeichnet hat, muß nur mal ins board schauen, dann tut er es nie wieder.

      im übrigen: irgend ein kluger hat mal gesagt:
      "nichts bleibt so geheim wie das, was unter aller augen geschieht."

      dieses geschieht zumindest unter den augen der "arte"-gucker:

      eine israelische lehrerin zu einer reporterin:
      "das lesen (der kinder) in der thora ist wichtiger als mathematik; den daraus lernen sie, daß sie einem herrenvolk angehören.
      und was noch wichtiger ist, sie lernen, daß die anderen endlich ihre stellung zu akzeptieren haben."

      damit dieses "endliche akzeptieren" nun auch gut funktioniere, ist es erforderlich, daß "die anderen" dabei mithelfen.

      deshalb ist busch präsident;
      blair premier
      und schröder kanzler.

      deshalb jubelt nicht mehr nur "bild", sondern alle anderen auch.

      und deshalb verdrehen die spins nicht nur die begriffe sondern auch unsere köpfe.

      und deshalb müße puhvogel eigentlich totenvogel heißen, mindestens aber sein. vielleicht heißt er ja auch so - in der übersetzung.

      und deshalb muß er erika die hölle auch schon auf erden heiß machen, sonst kommt er höhereren orts in ungnade. und das ist dann wahrlich kein zuckerschlecken, wie uns schon der vorsitzende der schaaspartei und oberrabbiner hat wissen lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 02:48:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      ach stirner. Stell Dich doch nicht so blöde an.

      Übrigens: ich habe gehört, die CIA gibt es garnicht. Es gibt nur eine Scheinorganisation, die zur Tarnung 176000 Mitarbeiter hat und die man CIA nennt, um damit die eigentlich Handelnden im Dunkel lassen zu können.

      Die CIA wird sozusagen immer vorgeschoben, damit die skeptische Öffentlichkeit ihren Argwohn auf die ihr sich darstellenden Ungereimtheiten lenken kann.

      Das hinter dieser Tarnorganisation CIA stehende eigentliche Machtzentrum besteht nur aus etwa 5000 Leuten. Auffällig viele jüdische Namen, wie Cohen, Berschowicz, Goldstein. Die Zentrale soll in Kanada liegen, um sie besser vor einem öffentlichen Zugriff schützen zu können, und verbirgt sich in einer – wie hinterhältig erdacht - Cornflakes- Fabrik.

      Obwohl man über das Gebäude nicht rüberfliegen darf, weil sonst, so wird offiziell behauptet, die gerösteten Cornflakes zusammenfallen könnten, gibt es Draufsicht- Fotos, die ein findiger Computerfreak gemacht hat, indem er vor wenigen Monaten einen Spionage – Satelliten gehackt hat, der gerade über das Gebäude flog. Jetzt haltet Euch fest: das Gebäude hat einen 6- eckigen Grundriß, es ähnelt in der Draufsicht einem David- Stern.

      Eigentlich kein Wunder, wo das Pentagon ja bekanntlich 4 Ecken hat, wie der Name schon sagt. Interessant ist auch, was man sich unter vorgehaltener Hand als Grund für die Zerstörung des World- Trade- Centers zuraunt.

      Es war keineswegs die Vorstellung, damit den Militärs ein Alibi zur Außerkraftsetzung der bürgerlichen Rechte, und dergleichen Belanglosigkeiten mehr, in die Hand zu geben. Ganz im Gegenteil ist man dort eher interessiert, das Chaos so groß wie möglich zu belassen, weil dies besser mit der Verfolgung von Interessen dieser Org übereinstimmt. Siehe hierzu auch Afghanistan, Irak, Nahost, Manhattan. Chaos, das lediglich, wie in Afghanistan sehr gut sichtbar, durch den Einsatz der Bundeswehr halbwegs wieder zurückgefahren werden kann. Was, wie ja Insidern bekannt ist, der eigentliche Grund der Verstimmungen zwischen Amerikanern und Deutschen ist.

      Der eigentliche Grund also für das Zusammenstürzen der WTC- Türme ist viel profaner, und zeigt eigentlich das ganze Ausmaß des Zynismus, und der Rücksichtslosigkeit dieser Org. Den hatte es nicht gepaßt, daß man von der Besucher- Plattform des WTCs bis nach Kanada sehen konnte (theoretisch) und damit denen auf das Dach hätte sehen können. Vielleicht wollten sie die entlarvende Form des Gebäudes geheimhalten ?

      Die CIA, die uns allen angeboten wird als der eigentlich Handelnde, ist nun verbraucht, und wird durch eine neue Organisation ersetzt, der man offiziell, für die Dummen, die Aufgabe zugewiesen hat, die nationale Sicherheit der USA zu gewährleisten. Aber das Manöver ist schon dadurch durchschaut worden als weitere Täuschung, weil – was für ein Zufall – in dieser Behörde 176 000 Mitarbeiter beschäftigt sein sollen. Woher will man sowas eigentlich vorher so genau wissen ? Und vor allem: woher sollen diese Leute kommen, wenn nicht durch die CIA, die ausgedient hat, und ihre Leute in diese Organisation überführt.

      damit alle glauben. es werde dort nun die Sicherheit hertgestellt, die vorher absichtlich verletzt wurde.

      In Wirklichkeit ist dies alles nur Tarnung für diese scheinbare Cornflakes- Fabrik.

      Link: http://www.cornflakesforstirner.org

      SEP
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 02:51:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      @erika007


      im übrigen: irgend ein kluger hat mal gesagt:
      "nichts bleibt so geheim wie das, was unter aller augen geschieht."


      Das war Ron L. Hubbard.

      Nicht irgend einer.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 03:09:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich sehe gerade, der link in #21 geht nicht. Die haben wahrscheinlich Server- Überlastung, weil jezt zu viele von Euch da draufclicken.

      Versucht es einfach später nochmal.

      Oder haben die meinen Computer angezapft ? Das ist typisch, aber ich lasse mir nicht die Tastatur verbieten.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 09:53:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Spree0

      Ich habe nun die Kapazitäten an anderer Stelle recherchiert. Was bleibt ist eine unüblich geringe Auslastung der Flugzeuge bei allen vieren. Gerade Inlandsflüge zu diesem Zeitpunkt sind in der Regel zu über 90% ausgelastet.

      Auch die Auswahl der Flüge durch die Attentäter zeigt nicht gerade von Weitsicht. Während die frühen Flüge stark ausgelastet sind, wären Flüge etwa um 10 erwartungsgemäß geringer ausgelastet. Für lediglich mit Teppichmessern bewaffnete Terroristen deutlich günstiger. Während umgekehrt im WTC sich um 9 h weniger Menschen aufhalten als um 11 h.
      Für die Attentäter sind die ausgewählten Zeiten die ungünstigsten.

      American Airlines Flight 11: A Boeing 767-223ER -- Seating Capacity 181 -- Fatalities 92

      United Airlines Flight 175: A Boeing 767-222 -- Seating Capacity 181 -- Fatalities 65

      American Airlines Flight 77: A Boeing 757-223 -- Seating Capacity 200 -- Fatalities 64

      United Airlines Flight 93: A Boeing 757-222 -- Seating Capacity 200 -- Fatalities 44
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 10:00:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      nur weil die Flugzeuge jetzt nach Deinen Infos zu gering Besetzt waren...

      ...was willst Du damit ausdrücken?

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 10:11:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mannerl

      Da mußt Du halt die Postings lesen, auf die sich mein Posting bezieht.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 12:40:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      #22

      sicher hat milton friedman, der ja nun bestimmt ein kluger kopf ist, auch mal gesagt, daß 1+1 zwei ist.

      sogar stalin und der andere gottseibeiuns. ob es bei letzteren dann falsch war?
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 12:54:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      #20
      #22

      vielleicht bringt "arte" mal die aussage einer israelischen oberlehrerin zur beziehung geheimhaltung und öffentlichkeit.

      dann haben wir es wenigstens ex kathedra.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 13:38:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      stirner ist halt Spezialist.

      Er hat mal gehört, wie hoch die Auslastung der Fluggesellschaften liegen, und daraus gewinnt er eine Überzeugung. Da sich hier ein Verdacht in die von ihm favorisierte Richtung artikulieren läßt, wird er gerne zum Luftfahrt- Experten.

      Es gibt Auslastungen, die unter dem Durchschnitt liegen müssen, sonst gäbe es am Ende keinen Durchschnitt.

      Es gibt durchschnittliche Auslastungen für bestimmte Strecken.

      Für bestimmte Tageszeiten. Tagesrand etc.
      Das wären die ersten Flüge, sowie die letzten Flüge eines Tages.
      Und die dazwischen liegenden Flüge für jene, die nicht so früh aufstehen möchten/müssen.

      Es gibt Aussagen über Auslastung für Flüge, die möglichst zur Mittagszeit entweder abfliegen, oder ankommen.

      Die Flüge, die dazwischen liegen

      Für bestimmte Wochentage.
      Vor dem Wochenende. Zu Beginn einer Woche.

      Für bestimmte jährlich wiederkehrende Perioden, Zeitabschnitte.
      Also vor Feiertagen.
      Ferienbeginn. Ferien- Ende.
      Feiertage, in Verbindung mit Brückentagen

      Die Auslastungen verändern sich aufgrund von besonderen Ereignissen, wie Messen, gesellschaftliche Groß- Ereignisse wie NFL- Endspiele etc, Oskar- Verleihungen, Daytona- Week.

      Der kluge Fluggast reagiert hier so, daß er vorab bucht. Warum, stirner ?

      Für verschiedene Kriterien gibt es Statistiken, mit einer Aussage über die diesbezügliche entsprechende Auslastung.

      Auslastungen in der Kitte einer ganz gewöhnlichen Woche müssen geringer ausfallen, als Auslastungen zu der recht großen Anzahl von Spitzen- Ereignissen.

      Darüber liegen jene Statistiken für bestimmte Strecken. Dann kommen jene, die sich mit bestimmten Flotten auseinandersetzen.

      Und über all diesen Statistiken liegt jene, welche eine Aussage über die Auslastung für das gesamte Jahr einer Gesellschaft bietet.

      Aus all diesen leitet sich letztlich ab die durchschnittliche Flottenauslastung , und irgendwann auch die gesamte Sitzplatzauslastung einer Gesellschaft, über das ganze Jahr betrachtet. Darüber kommt dann noch die Aussage über den Ladefaktor, das ist inkl Fracht, exclusive nichtzahlende Passagiere.

      Der 11. September war ein Dienstag.

      Es war nicht der Beginn einer Arbeitswoche, oder das Ende einer solchen. Es war weder Ferienbeginn, noch Ende. Es war kein Feiertag, der voranging oder folgte.
      Es gab weder an der Westküste der USA, noch an der Ostküste herausragende Ereignisse, welche die Flugzeuge füllen.

      Es war ein ganz normaler Wochentag.

      Welche Auslastung erwartest Du ?

      Und , konkret, welche Schlüsse glaubst Du ziehen zu dürfen, daß die Auslastung Deiner Meinung nach so gering war ?

      SEP
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 13:47:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      @erika, wenn Du Dich hier schon als Kenner des Ron L. Hubbard outest, dann solltest Du vielleicht nicht allzu viel auf die Aussage einer fiktiven Lehrerin geben, die Dir so ans Herz gewachsen zu sein scheint, daß Du dies hier fortwähtrend glaubst wiederholen zu müssen.

      Die Thora, also die Tora, oder Torah (ich weiß, der Duden) lehrt nicht nur jüdische Kinder, sie ist gleichbedeutend mit dem alten Testament. Was dort geschrieben steht, wäre somit auch prägend für die christlich erzogenen Kinder.

      Darüber hinaus hat eine Lehrerin, (wie wir sehen, aus gutem Grund), garnix zu melden. Steht übrigens in der Torah. Die Rolle der Frau. Paradox, nicht wahr ?

      Für die Auslegung der Schrift wäre der Rabbi zuständig.

      Die Überlegenheit der Juden ergibt sich, wenn überhaupt, aus der Unterlegenheit der Nicht- Juden. Und sie manifestiert sich in solchen Aussagen wie den Deinen, nur eben etwas anders, als Du dies zu verstehen glaubst.

      Und dafür brauchts nun wirklich keinen Rabbi.

      Allenfalls eine Lehrerin in arte.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 15:14:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30

      ach seppel,

      was spinnst du denn wieder für ein (neuerdings) feingarn.

      richtig ist doch, daß eine lehrerin in der mädchenschule nur das erzählen kann, was ihr von den rabbinern des unterrichts/religionsministeriums vorgegeben ist.

      über die stellung der frau im judentum haben deine us-frauenfiebelnverfasserinnen unseren feminismus-elevinnen nichts gesagt, - sie hätten sonst nie instrumentalisiert werden können.

      die auslegung der "thora", wie sie neuerdings nach der von euch initiierten neuen "rechtschreibung" zu schreiben ist, scheint aber nur gültigkeit zu haben, wenn der auslegende rabbi der "richtige" ist.

      der oberrabbiner und vorsitzende der schaaspartei ist offenbar nicht der "richtige", wenn er den holocaust als "strafe für ihre sünden" bezeichnet. wobei die sünden wohl in der tatsache begründet sind, daß sich deutsche juden seit 1701 ("jeder soll nach seiner facon seelig werden") stark assimiliert hatten, was nach thora wohl eine todsünde ist.

      "die überlegenheit der juden" begründet sich keinesfalls aus der unterlegenheit der nichtjuden, sondern daraus, daß gott auserwählte geschaffen hat ( die nicht immer dessen eingedenk waren, und deshalb in den vergangenden jahrtausenden immer mal wieder abgestraft wurden) und nicht auserwählte, mit niederem rang ausgestattete.

      der "unterlegenheit" voraus ging also der gezielte schöpfungsakt.

      entweder du verfügst über "überlegenes" denkvermögen oder du machst mit absicht kausalitäten unkenntlich. letzteres wird wohl zutreffen.

      ( was sich nur für juristen sogleich erschließt, ist, daß "die stellung der anderen, die sie zu akzeptieren haben", gleichzeitig kodifiziert das nicht vorhandensein des subjektcharakters "der anderen", also der gojim.

      damit, für nichtjuristen: sind sie in einer "stellung" die ihnen die rechtsstellung von "sachen" zumißt, wie anderen lebewesen auch. man kann deshalb deren persönlichkeitsrechte auch nicht verletzen. weder einen stein noch ein pferd kann man z.b. betrügen.

      daß man ein pferd nicht schlagen darf, ergibt sich nicht aus dessen persönlichkeitsrecht als subjekt, sondern aus einer konvention mit der sich menschen selbst binden. der schutz des pferdes ist dabei ein sogenannter reflex der selbstbindung.
      eine solche selbstbindung gab es seinerzeit noch nicht gegenüber den ehemaligen "sachen", den sklaven nämlich, die konnen deshalb auch nach gusto geprügelt werden.

      dabei hatte der papst immerhin auf anforderung der "allerkatholischsten majestäten" spaniens gegutachtet, daß es sich bei den "indianern" um menschen handele, also ausgestattet mit persönlichkeitsrechten.

      ex kathedra waren es also menschen.

      ex thora sind es die gojim nicht.)

      sep, und wenn du immer noch was zu zergeln hast, suche ich doch noch mal 16.4 der talmud-version heraus, in der geschrieben steht: "wenn die gojim wüßten, was wir über sie lehren, würden sie uns alle sofort totschlagen."

      im board war hierzu mal eine lange dokumentation eigestellt.

      aber vielen dank für dein (und euer) neuerdings offenes auftreten, die uns nun eiligst unsere stellung auch zu unser eigenen akzeptanz zuweist.

      bis zu bushs abwahl, ersetzt durch lieberman, muß alles gelaufen sein, gelt?

      du solltest aber mal darauf eingehen, wie gott das verhalten der israelis bewertet, den wider seine weisung sind sie doch vorfristig zurückgekehrt und haben einen staat gegründet.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 16:04:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      ach am-erika, paperlapapp.

      Thora wirds geschrieben, seitdem der Stürmer das deutsche Sprachbewußtsein geprägt hat. Bis heute. Duden- fähig.

      Im Hebr. gibts kein Th, das war vielmehr Pseudo- Gelehrtheit der dräuenden Blutkrieger, die davon ausgehen, daß alles, was alt- griechisch klingt, eben wissenschaftlich ist.

      Wie der Theodor aus dem Theater dann zur Thora kam, die eigentlich - wie gesagt, hebräisch, Tora, oder allenfalls Torah sein müßte.

      Was weißt Du schon von Gott, wenn Du mich fragst, was ich über dessen Entscheidung zu sagen hätte.

      Und vor allem: Du verwendest "ihr" Gibt es jetzt schon eine Trennlinie, die Dich und Deinesgleichen kenntlich machen würde ? Wäre nicht schlecht, hetzende Dummlaberer zusammenfassen können. Vor meinem Arier- Nachweis würden Dir die Knie weich.

      Was Du da schreibst, ist alles der immer wieder selbe, dämliche Käse. Ein wenig dümmlicher noch als das, was mal hier Staatsdoktrin war, jetzt Magerquark.

      Das haben wir schon endlos oft durchgekaut, als Du noch unter einem anderen nick hier rumgedröhnt hast, Du wirst Dir sicher nicht die alten Threads raussuchen, weil es Dir ja nicht um Antworten geht, nicht wahr ?

      Ron Hubbard, von Dir zitiert. Das ist sicherlich nicht uninteressant.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:25:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      aber so eine art sozialpsychologische betrachtung will ich doch noch anstellen zu über- und unterlegenheit:

      wenn der große fußballgott eine jugendmannschaft besucht, ist klar, ihn belasten keinerlei befangenheiten, er ist der große bimbo, unumstritten. er ist in jeder hinsicht überlegen; alle wissen es, alle fühlen es.

      wie ist es in einer anderen situation, in der sich rivalen in konkurenz gegenübersehen.

      beide parteien werden (auch heute noch, sep?) vor etwaigen exessen durch impulse bewahrt, die auch ethisch-moralisch-religiösen ursprung haben, nun, so eine art beißhemmung wird -auch - durch diese impulse ausgelöst (auch fairness geheißen).

      der nächste fall: eine partei ist durch nichts gehindert, alle seine möglichkeiten auszuschöpfen: er ist von vornherein in der absolut überlegenen position.

      so, und nun zum letzten:

      eine partei hat die unbedingte verpflichtung , die sie auch wirklich innerlich bindet, ihren kampfauftrag völlig skrupellos durchzuführen. skrupel stellten sich im gegenteil allenfalls in form von befürchtungen ein, den kampf nicht rücksichtslos genug zu führen.

      diese partei ist per se "überlegen"!

      was könnten die potentiell unterlegenen tun, um die durch hemmungen bedingte unterlegenheit zu kompensieren.

      sie könnten eine kollektive sicherheit durch solidarität, durch gemeinschaft, letzten endes durch staatlichkeit schaffen, die kaum noch angegriffen werden kann.

      aber was dann?

      tja, dann müßte der skrupellose den laden erst mal destabilisieren, zunächst mal durch geheime verführer, die an den uns innewohnenden schwächen anknüpfen.

      den in der solidargemeinschft geächteten egoismus päppeln, ("selbstverwirklichung" geheißen);

      gemeinschaft negativ befrachten mit kultigem "individualismus", ( jede frau hat nun mal gern ein modellkleid).

      nun ist es an der zeit, nachdem auch noch rivalisierende fraktionierungen namens "pluralismus" produziert sind, und nachdem die leberwurst noch mal mittendurch und nach den seiten ausgedrückt ist (selbstentfremdeter geschlechterkampf), den egoismus nebst money zur höchsten tugend bzw. zum höchsten wert zu stilisieren.

      nachdem das nazi-werbeverbot für rechtsanwälte gefallen ist, kann ntv endlich sagen was gemeint ist: "trennung: das muß er zahlen!"

      na, ja, und daß ganze noch mit suppengrün versehen:
      kleins "etnische homogenität" mal welk machen, "weil diese ja für den wirtschaftlichen erfolg deutschlands die ursache war" (spiegel).

      na, ja, " gleichgeschlechtliche partnerschaft" mal schnell austauschen gegen "ehe und familie, die unter dem besonderen schutz der staatlichen ordnung stehen".

      na ja, und rechtzeitig ist ja auch friedmans buch "kapital und freiheit" wiederaufgelegt worden, in dem er schon seit 40 jahren die abschaffung der schulpflicht fordert, ja die abschaffung von staatlichkeit überhaupt.

      nachdem also gemeinschaft atomisiert, der staat privatisiert ist, dürfte der rest eine kleinigkeit sein, um gottes ordnung reale wirklichkeit werden zu lassen.

      auf, auf, seppel, nur ein kurzes stück noch bis zum gipfel.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:30:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      die "rechtschreibreform" hat euer wenstedt in szene gesetzt- und hat das th nicht getilgt. du warst doch immer der schreihals, th sei falsch.

      im deutschen gibt es auch kein nergycity, wie jetzt die stadtwerke heißen müssen, oller drehmeier.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:43:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      wer ist denn wenstedt ?

      Klar ist th falsch. Aber dies schon seit Stürmers Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 18:00:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      und: ablenker, es geht nicht um die thora, sondern um das , was drinsteht.

      interessant ist allenfalls, auf wen du art. 1 des grundgesetzes beziehst, nicht deine ewigen bemühungen den hubbart dadurch populär zu machen, daß du ständig (seit monaten) über und von ihm postest. ist das einer, der euer auserwähltsein in frage stellt?
      "wer nicht für uns ist - ist gegen uns!" stand vermutlich im "stürmer" - und bei bush nicht nur vermutlich auf dem telepromter"

      interessant auch, daß madlaine albright zu den deinen gehört, die noch deutlicher als du sagt, was sache ist.

      auf eine reporterfrage nach 500.000 verhungerten embargokindern: "das war es uns wert!" die menschenrechte oder das öl, muß man fragen.

      interessant weiter, was du über jemanden sagen würdest, der genau wie du ist, aber einer anderen religionsgemeinschaft angehört.

      "der stürmer" ist verboten, "israel heute" nicht. sitzt du etwa wegen hochverräterischer agitation deshalb nicht im knast, weil du deutschland garnicht verraten kannst.

      der "duden" ist "stürmer",- selbst der neue, der durch eure redaktion gegangen ist. man hält es nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 18:14:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      Du wirst von mir keine Postings zu Hubbard finden. Du bist es, der den hier zitierte.

      Diese Unterstellung von Dir war damit das Letzte, was ich hier von Dir kommentiert habe.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 18:43:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.06.03 18:45:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Sagt George W. Bush die Wahrheit?

      US-Präsident Bush erklärt, er habe vor Betreten des Klassenraums (also vor 9 Uhr) gesehen, wie ein Flugzeug den Turm getroffen habe - Wie läßt sich das erklären?

      Die Amateur-Video-Aufzeichnung vom Einschlag des ersten Flugzeugs in den Nordturm des World Trade Center wurde nicht live übertragen, sondern erst am nächsten Tag veröffentlicht.

      George W. Bush sagte am 4.12.2001 in Orlando (Florida) auf die Frage, wie er sich gefühlt habe, als er am 11.9.2001 von den Anschlägen erfahren habe: "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on." Bush saß also außerhalb des Klassenzimmers und wartete darauf hineinzugehen. Und er sah - wie er behauptet - auf einem Bildschirm ein Flugzeug, wie es den Turm des World Trade Center traf. Aus dem Zeitablauf geht hervor, daß es sich dabei um das erste Flugzeug gehandelt haben muß. Denn als er gegen 9:05 Uhr die Mitteilung erhielt, ein zweites Flugzeug sei ins World Trade Center geflogen, war er bereits bei den Schülern in der Klasse.
      (www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html)

      Noch deutlicher wird George W. Bush am 5.1.2002 in Ontario (Kalifornien). Dort sagt er auf die Frage, was ihm durch den Kopf gegangen sei, als er vom ersten Crash erfahren habe: "...when we walked into the classroom, I had seen this plane fly into the first building. There was a TV set on." Als er in den Klassenraum ging, hatte er demzufolge auf einem Fernseher das Flugzeug in das erste Gebäude fliegen sehen. So behauptet er also zum wiederholten Male.
      (www.whitehouse.gov/news/releases/2002/01/20020105-3.html)

      Diese Behauptung macht stutzig. Der Klarheit halber hier der zeitliche Ablauf, wie er sich aus der Äußerung von Präsident Bush ergibt, in Kürze:

      Um 8:45 Uhr fliegt ein Flugzeug in den Nordturm. Bush wartet vor dem Klassenraum und sieht diesen Vorgang auf dem Fernseher. (Er geht dann in die Klasse im Wissen um den ersten Einschlag.)

      Um 9:03 Uhr fliegt das zweite Flugzeug in den Südturm.

      Um 9:05 Uhr erfährt Bush davon (Stabschef Card flüstert es ihm zu. Bush bleibt in der Klasse).

      Der erste Anschlag ist nicht live übertragen worden, zumindest nicht für die Öffentlichkeit. Er ist zwar - per Zufall - aufgezeichnet worden. Und die Szene ist später tatsächlich gesendet worden, aber nicht live. Was läßt sich daraus schließen? Drei Möglichkeiten gibt es:

      Der Präsident irrt sich.Er hat die Ereignisse, die die Welt verändert haben, falsch in Erinnerung. Das wäre in Anbetracht der enormen Bedeutung der Ereignisse verwunderlich.

      Der Präsident lügt bewußt.Der Nutzen einer solchen Lüge wäre zweifelhaft. Was sollte er damit bezwecken?

      Der Präsident sagt die Wahrheit.Das wäre denkbar, wenn ihm der erste Anschlag abseits der Öffentlichkeit übertragen worden wäre.

      Bemerkenswert ist insbesondere, daß er den Sachverhalt zweimal - im Abstand von ca. einem Monat - übereinstimmend schildert und das ca. 3 bzw. 4 Monate nach den Ereignissen, also nicht in einer emotionalen Erregung infolge des unmittelbaren Erlebens. Die Quelle für das, was er geäußert hat, ist das offizielle Internet-Angebot des Weißen Hauses.

      http://www.concernedphotography.com/galerie/kein-krieg/hinte…
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 19:59:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 20:33:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Antwort könnte ganz einfach sein. Vielleicht so, wie ich den Tag erlebt habe ?

      Bei mir lief der Fernseher im Büro, wie immer ohne Ton. Ich sah ohne mich bewußt damit zu befassen, daß da was lief mit Hochhäusern, und Rauch.

      Ich bekam einen Telefonanruf, und während des Gespräche konnte ich mich nun etwas mehr mit dem Fernsehbild beschäftigen. Ich hielt das zunächst für irgendeinen Movie- Ausschnitt, den CNN sendete.

      Und sagte zu meinem Telefon- Partner: Im CNN bringen sie einen Film, das sieht aus wie das World- Trade - Center, das sie abbrennen.

      Und ich erhielt die Antwort, daß er im Radio gehört habe, daß es tatsächlich im Trade- Center rauchen solle.

      Darausfhin habe ich mein Büro geschlossen, bin hoch gegangen, habe mir einen großen Fernseher angemacht, jetzt mit Ton. Und habe meine Kinder geholt.

      Und hörte jetzt die Kommentare, denen überhaupt nichts Konkretes zu entnehmen war. Ein Flugzeug sei womöglich hineingerast, aber man wisse nichts genaues. Auch nicht, ob es ein kleines, oder größeres Flugzeug gewesen sein könnte.

      Wie auch.

      Das wird ohne jeden Zweifel so auch der Präsident, wie die gesamte restliche Welt gesehen haben.

      Und während ich da auf die Mattscheibe glotzte, und mir überlegte, welche Flugzeuge wohl in Betracht kommen würde
      ( ich war kurz vorher im WTC, und sah aus dem Fenster jede Menge kleinere, und größere Flugzeuge "unter mir" vorbeifliegen, ebenso Hubschrauber. Meist über dem East- River, kein wirklich großer Seitenabstand. Das ging mir durch den Kopf, daß da einer womöglich einen Unfall gebaut hatte. Die Rauchentwicklung war zu diesem Zeitpunkt krass, aber bei weitem noch nicht voll entwickelt.)

      Während ich so versuchte, mir ein Bild über die Eventualitäten zu machen, sah ich auf dem Bildschirm von rechts nach link ein Flugzeug heranfliegen, offensichtlich hinter dem Tower. Nicht groß, aber doch größer als ein Klein- Flugzeug.

      Und zu meiner völligen Verblüffung kam es nicht mehr links hinter den Türmen hervor, statt dessen sah man an der linken Seite des linken Turms einen kleinen Feuerball.

      Und in diesem Moment sagte der Reporter, daß offensichtlich ein weiteres Flugzeug das WTC getroffen habe. Dann war lange Stille. Erst dann sagte dieser, daß man es offensichtlich mit einem Anschlag zu tun habe.

      Viele werden es ähnlich vor dem Fernseher erlebt haben.

      Je nachdem, wann man den Fernseher angemacht hat, war der 2. Einschlag auf jeden Fall derjenige, den alle, ALLE ! als ersten Flugzeugeinschlag tatsächlich miterlebt haben. Und für viele ist das, was man zunächst zu sehen bekam, überhaupt nicht einordbar gewesen.

      Das erste Flugzeug, dessen Einschlag ich gesehen habe, war tatsächlich bereits das 2. Flugzeug, der 2. Einschlag.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 20:59:19
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40 von ospower

      glaub lieber einem alkoholiker und fixer aus texas :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 21:05:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      dann halt was handfestes für leute die nicht an den weihnachtsmann glauben. etwas amtliches ( CNN Müllmaterial, äähh Bildmaterial) :D



      http://www.steinbergrecherche.com/bimeyssan.htm

      wenn selbst das verteidigungsministerium sagt, das das teil nicht vom flieger kommt, dann müssen das die ostereier vom weihnachtsmann sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 09:59:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ospower

      Immer freundlich bleiben!

      Kd:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 10:56:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      Selbst Adolf hat damals zur Rechtfertigung eines Weltkieges nur einen kümmerlichen Radiosender überfallen lassen und nicht gesamt Berlin abgebrannt. Aber ich bin für die Spezis hier stand auch der CIA dahinter. :rolleyes:

      Aber nehmt ruhig euer LSD weiter. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 10:57:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      #32

      der stürmer bist du, besser als uwe seeler je gewesen ist. und israel ist die sturmtruppe, die seit über 50 jahren die palistinenser terrorisiert, und sich und ihren terror von deutschland finanzieren läßt, sogar ihre rentner.

      die deutsche sprache wird durch euch geprägt und von "unseren leuten, den amerikanern" wie sie scharon genannt hat, die im übrigen die ganze welt terrorisieren mit bisher über 300 angriffskriegen, für welchen deutsche nach amerikanischem "recht" gehänkt worden waren.

      hubbart, von dem ich von euch spin-stürmern erstmalig gehört habe, ohne ihn mit seinem klugen spruch in verbindung gebracht zu haben, - den hast du mit deinem posting in diesen thread eingeführt.

      den beweis für für die tiefe wahrheit dieses spruchs, daß nichts so geheim bleibe, wie jenes, was in aller öffentlichkeit geschieht, lieferst du und die deinen tagtaglich.

      nach dem drehbuch milton friedmans werden wir und die übrerige welt entstaatlicht, verblödet (er will auch seit über 40 jahren schon die schulpflicht abschaffen, na, gelernt wird ja auch jetzt schon in amerika kaum noch was und hier nur noch wenig, allenfalls, daß die kinder heftig gegeneinander zu kämpfen haben), es wird uns die sozialversicherung weggenommen, auf betreiben eurer generalstäbe im us-finanzministerium, in der weltbank, im iwf, in der wto.

      die spargroschen der kleinen leute hat die wallstreet schon, die hat "ron" sommer dorthin überwiesen.

      es passiert noch vieles mehr, öffentlich - und es bleibt damit so geheim, daß es alle "die anderen", wie sie in israelischen schulen bezeicnet werden - und nicht nur da -, für freiheit, selbstbestimmung, menschenrechte und für demokratie halten, was der von hill&knowlton und euren medien hier installierte "kanzler" zu exekutieren hat.

      ebenso, wie geheim bleibt, daß deine demagogie uns die hirne zu paralysieren hat, - auch in aller öffentlichkeit.

      so, nun muß sich nur noch herrausstellen daß "ron hubbard" eigentlich "aaron" heißt, ebenso wie "ron sommer".

      geht es womöglich dem genauso wie einst karl marx, der "sich vom judentum emanzipiert hatte", zu dem er aufrief, um mit der zinserei, die basis des kapitalismus abzuschaffen. nahe läge es ja, weil nach xylo. nur juden die richtige "überlegenheit" zugeteilt ist, wie er in einem anderen thread geschrieben hat, kluge gedanken zu denken.

      wenn marx noch lebte, er war jüdischer abstammung, würdet ihr ihn deshalb genau so erschießen wie eurem ehemaligen ministerpräsidenten, der ja angeblich auch "abtrünnig" gewesen ist?

      na ja, jetzt wird ja erstmal dem islam das zinsverbot ausgetrieben, damit der kapitalismus auch dort endlich "befreit" ist, und sein segensreiches wirken entfalten kann.

      nicht war, du stürmer mit dem besonderen starken effet?
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 11:51:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Bush: CIA-Informationen "verdammt gut"

      Nach dem britischen Premier Tony Blair kommt nun auch US-Präsident George W. Bush wegen seiner Beweisführung vor dem Irak-Krieg zunehmend unter Druck. Am Rande eines Treffens mit UN-Generalsekretär Kofi Annan lobte er nun ausdrücklich die Geheimdienst-Informationen, die seinen Reden zu Grunde liegen. (15.07.2003, 8:22 Uhr)

      Washington/Kairo - Bush hatte in seinem Bericht zur Lage der Nation im Januar mit Bezug auf britische Geheimdienstinformationen von irakischen Versuchen gesprochen, in Afrika Uran zu kaufen. Diese Informationen stellten sich später als zweifelhaft heraus. Bush bekräftigte am Montag in Washington, dass der US-Geheimdienst die entsprechende Aussage gebilligt habe. Andernfalls hätte er sie nicht übernommen.
      Zum Thema
      Online Spezial: Irak zwischen Krieg und Frieden

      Annan rief die internationale Staatengemeinschaft auf, jenseits von Differenzen über den Irak-Krieg zusammenzustehen und dem irakischen Volk zu helfen. Die Stabilisierung des Landes sei eine Herausforderung, «und ich denke, jeder muss helfen», sagte Annan.

      Die US-Regierung fürchtet unterdessen, dass sich die fast täglichen Angriffe auf amerikanische Soldaten im Irak noch verstärken könnten. Es gebe Spekulationen, dass es noch mehr Anschläge im Juli geben werde, da mehrere Feiertage des gestürzten Baath-Regimes anstünden, sagte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld im Fernsehsender NBC. Am Montag starb erneut ein US-Soldat bei einem Anschlag. Damit sind seit Ende der größeren Kampfhandlungen am 1. Mai 32 US-Soldaten im Irak getötet worden.

      Rumsfeld betonte in dem Interview vom Sonntag (Ortszeit) zugleich, dass es für die USA wichtig sei, den gestürzten Staatschef Saddam Hussein zu finden. «Wir müssen ihn finden. Wir brauchen einen Abschluss.» Dass Osama bin Laden nicht entdeckt worden sei, stelle kein so großes Problem dar. Aber es verursache Probleme, dass Saddam Hussein nicht gefunden werde. Die USA gehen davon aus, dass die Anschläge gegen amerikanische Soldaten von Anhängern Saddam Husseins verübt werden und sie weitergehen, bis der Ex-Präsident gefasst wird.

      Am Montagmorgen hatten Unbekannte erneut einen US-Konvoi in Bagdad mit Panzerfäusten angegriffen. Dabei starb ein US-Soldat und sechs weitere wurden verletzt. Stunden später wurde nach Angaben des US- Senders CNN eine Granate abgefeuert, die ein parkendes Auto vor dem US-Hauptquartier in Bagdad traf. Verletzt worden sei jedoch niemand.

      Am Wochenende hatte Geheimdienstchef George Tenet die Verantwortung dafür übernommen, dass in Bushs Bericht zur Lage der Nation im Januar die umstrittene Passage enthalten war. Zu diesem Zeitpunkt hatte die CIA bereits ernste Zweifel an den Angaben, die vom britischen Geheimdienst kamen, geäußert.

      Der britische Premierminister Tony Blair verteidigte allerdings die Angaben. Auf die Frage, ob er weiter dazu stehe, dass Saddam Hussein versucht habe, in Afrika Uran für sein Atomprogramm zu kaufen, sagte Blair: «Wir stehen voll und ganz zu den Informationen, die wir der Öffentlichkeit gegeben haben.» Außenminister Jack Straw erklärte, der britische Geheimdienst verfüge über zusätzliche Informationen, die er der CIA nicht mitgeteilt habe. (tso/dpa)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 12:30:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:07:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      .....Tora Tora Tora....:D
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 19:50:43
      Beitrag Nr. 50 ()
      #48
      Eindeutig teil einer IL-18 in den farben von


      Hier der beweis:

      Avatar
      schrieb am 15.07.03 20:47:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:11:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      ...und den CIA-Agenten, der das alles angerichtet hat,
      wurde bei seinem schändlichen Tun auch photographiert...
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 17:56:03
      Beitrag Nr. 53 ()
      nun wird es aber arg kindisch.

      ein teilchen von einer Boing liegt seelenruhig im grass.
      das dann sogar vom verteidigungsministerium als nichtig erklärt wurde. :D
      wo oft soll man das thema noch durchkauen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 14:28:49
      Beitrag Nr. 54 ()
      SPIEGEL ONLINE - 18. Juli 2003, 12:27
      URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,257645,00.html
      Irak-Krise in London

      Das mysteriöse Verschwinden des David Kelly

      Er war Waffeninspektor und Berater des britischen Verteidigungsministeriums. Bei der Regierung machte sich David Kelly unbeliebt, weil er mit der BBC sprach - und angeblich die Zweifel an der Kriegsbegründung von Tony Blair nährte. Jetzt ist Kelly plötzlich verschwunden. In der Nähe seines Wohnortes wurde eine Leiche gefunden.


      REUTERS

      Waffenexperte Kelly



      London - Der 59-Jährige war von einem Spaziergang in der Nähe seines Hauses nahe Abingdon in Oxfordshire gestern Nachmittag nicht zurückgekehrt. Kelly hatte in den vergangenen Tagen unter großem Druck gestanden. Die Polizei fand jetzt eine Leiche in der Gegend. Sie wurde jedoch noch nicht identifiziert.

      Britische Medien hatten berichtet, er sei möglicherweise die Hauptquelle für einen BBC-Bericht gewesen, wonach das Büro von Premierminister Tony Blair ein Dossier über die vom Irak ausgehende Gefahr aufgebauscht habe. Kelly hatte das bestritten. Am Dienstag war er noch von einem Untersuchungsausschuss des Unterhauses vernommen worden.

      Seine Familie beschrieb es als völlig ungewöhnlich, dass Kelly unangekündigt über Nacht nicht nach Hause komme. Auch eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums äußerte sich "besorgt". Das Ministerium hatte an die Öffentlichkeit gebracht, dass sich Kelly mit dem Autor des umstrittenen BBC-Berichts, Andrew Gilligan, getroffen hatte.

      Kelly, ein ehemaliger Uno-Waffeninspekteur, hatte vor dem außenpolitischen Ausschuss des Unterhauses letzte Woche gesagt, er habe mit dem BBC-Reporter gesprochen. Er glaube jedoch nicht, dass er die Quelle für den Fernsehbericht gewesen sei. In dem Bericht hieß es, die Regierung habe Angaben des Geheimdienstes verändert, um eine stärkere Rechtfertigung für den Irak-Krieg vorlegen zu können. Umstritten ist insbesondere die Aussage, Irak sei innerhalb von 45 Minuten zum Einsatz biologischer oder chemischer Waffen bereit gewesen.




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      Avatar
      schrieb am 18.07.03 16:04:51
      Beitrag Nr. 55 ()
      was nun ?

      ist das Teil jetzt offiziell von der Maschine oder nciht?

      MFG`Mannerl
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 18:44:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      David Kelly saß nicht in der Maschine. Aber habt ihr euch schon David Kelly auf Wingdings angeschaut? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.03 21:21:06
      Beitrag Nr. 57 ()
      ...auf der ganzen Familie liegt ein Fluch , der geheimdienstlicherseits überhaupt noch nicht angedacht
      geschweige denn bearbeitet oder gelöst wurde....
      :mad: :mad: :mad:...wie lange hat diese oder jene Regierung
      noch vor, uns mündige Bürger zu hintergehen und
      im Dummen zu belassen...:mad: :mad: :mad: ...wielange noch...!!!!!
      Diese Bilder wurden der intellektuellen Wochenzeitschrift Superilukonkret zugespielt und beweisen eindeutig, dass es eine Verschörung
      der unfreien westlichen Welt gegen die nach Warheit
      und Aufklärung verlangende Bevölkerung gibt....
      Diese Fotos besagen auch, dass es schon andernortes Opfer
      gegeben hat....


      ...Wer hat da was zu verbergen...?...................................................:D
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 09:54:23
      Beitrag Nr. 58 ()
      Verschwörungen

      David Kelly ist die Schlüsselfigur zu Enttarnung der größten Verschwörung aller Zeiten.
      Was wir wissen ist nur die Spitze des Eisberges.
      Erstmals gab es einen handfesten Beweis dafür, wie bestimmte Kreise Politik „gestalten“
      Dafür musste er sterben...


      Was macht mich so sicher?

      Dazu muss ich etwas ausholen...


      Erst einmal dazu muß man wissen wie SIE denken. Gemeint ist die Gruppe um das „Project for a New American Century“, einem rechts-liberalen Think-Tank, also eine Denkfabrik, die politische Ziele definiert. Das diese Ziele durchaus als faschistisch zu bezeichnen sind steht auf einem anderen Blatt, jeder kann selbst auf der Webseite nachlesen was SIE zu sagen haben, jeder kann mit ein wenig Recherche herausfinden was die Mitglieder dieses Vereins denken. http://www.newamericancentury.org

      Man könnte meinen, was eine Gruppe von „Crazys“, wie SIE in Washington genannt werden, zu sagen hätte wäre für die politische Willensbildung nicht so wichtig- merkwürdig ist nur wenn man anschaut wer von den Mitgliedern durch die Bush-Wahl ( ??? ) ins Amt und somit an die Macht gespült wurde, und wie sich die Welt seitdem entwickelt hat- nämlich genauso wie von diesem Projekt gefordert.

      Das ist eigentlich nichts neues, polititische Think-Tanks die maßgeblich die Meinung der politischen Akteure beeinflussen gab es auch schon vorher- nur wurde noch nie so viel gelogen, gemordet und was sonst noch wie seit dieser Kreis an der Macht ist.
      Ihre Strategie ist: Unsere Interessen sind das wichtigste. Mache so viel wie möglich davon öffentlich, dann ist es ungefährlicher. Nur Beweise dafür, wie wir unsere Politik umsetzen, darf es nicht geben. Es macht nichts, wenn es Kritiker gibt, so lange die Mehrheit der Bevölkerung weiter unseren Kurs ( oder den Präsidenten ) stützt.

      Was war nun das Ziel dieses Vereins?

      Grundsätzlich sind folgende Punkte auf der Webseite zu finden:


      (...) Das Projekt für das Neue Amerikanische Jahrhundert ist eine gemeinnützige Organisation für Bildung, die sich für einige fundamentale Vorhaben einsetzt: dass amerikanische Führerschaft sowohl für Amerika und die Welt gut ist; dass so eine Führerschaft militärischer Stärke, diplomatischer Energie und Treue zu moralischen Prinzipien bedarf; und dass sich zu wenige politische Führer heutzutage für eine Weltherrschaft einsetzen (...)

      (...) Wir wollen uns für eine amerikanische Weltherrschaft einsetzen und dafür Unterstützung gewinnen

      (...) Nun, am Ende des 20. Jahrhunderts sind die Vereinigten Staaten die vorherrschende Weltmacht. Nachdem Amerika den Westen im Kalten Krieg zum Sieg geführt hat, steht es nun vor einer Herausforderung und zugleich Gelegenheit: haben die Vereinigten Staaten den Weitblick, auf den Erfolgen der vergangenen Jahrzehnte aufzubauen? Sind die Vereinigten Staaten entschlossen, ein neues Jahrhundert zu formen, das vorteilhaft für amerikanische Prinzipien und Interessen ist?

      Wir laufen Gefahr, diese Gelegenheit zu verschwenden und der Herausforderung nicht gerecht zu werden. Wir leben vom Kapital vergangener Regierungen -- sowohl deren militärische Investitionen, als auch deren außenpolitischen Errungenschaften. Kürzungen in Aussenpolitik und Verteidigung, Unaufmerksamkeit zu den Werkzeugen der Staatskunst und wankelmütige Führerschaft machen es zunehmend schwer, den amerikanischen Einfluß in der Welt aufrecht zu erhalten. Ebenso bedrohen die Versprechungen von kurzfristigem kommerziellen Nutzen strategische Überlegungen zu dominieren. Folglich gefährden wir die Fähigkeiten der Nation, vorliegenden Bedrohungen zu begegnen und möglicherweise größeren Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. (...)

      (...) wir müssen die Verantwortung für Amerikas einzigartige Rolle übernehmen, indem wir eine Weltordnung schützen und ausbauen, die unserer Sicherheit, unserem Wohlstand und unseren Prinzipien freundlich gesinnt ist. (...)

      Elliott Abrams, Gary Bauer, William J. Bennett, Jeb Bush, Dick Cheney, Eliot A. Cohen, Midge Decter, Paula Dobriansky, Steve Forbes, Aaron Friedberg, Francis Fukuyama, Frank Gaffney, Fred C. Ikle , Donald Kagan, Zalmay Khalilzad, I. Lewis Libby, Norman Podhoretz, Dan Quayle, Peter W. Rodman, Stephen P. Rosen, Henry S. Rowen, Donald Rumsfeld, Vin Weber, George Weigel, Paul Wolfowitz


      Das mögen ja noch alle gut finden, das Wissen wie schlecht es wirklich um die Supermacht bestellt ist, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich, muss uns aber im Hinterkopf bleiben. Die USA sind schwer angeschlagen. Ihre Armee ist kaum noch dazu fähig, weitere Kriege zu führen oder Krisenherde zu befrieden, fast alle kampfbereiten Divisionen sind schon im Einsatz. Diese Einsätze kosten ein schönes Stückchen Geld, zahlungskräftige Alliierte sind kaum noch zu finden. Täglich brauchen die USA eine Kapitalzufuhr von außen von 1,4 Mrd. Dollar, um das Handelsbilanzdefizit auszugleichen, die Staatsschulden liegen bei 6,3 Bio. Dollar, das Haushaltsdefizit allein dieses Jahr wird mit 400 Mrd. Dollar geschätzt, auch die Wirtschaft und Unternehmen sind am Ende ihrer Verschuldungsmöglichkeit angekommen. Die Diskrepanz zwischen Arm und Reich wächst, obwohl allen der amerikanische Traum weiter suggeriert wird, aber wie viel muss ein Arbeiter dafür heute schon arbeiten, um allein seine Familie durchzubekommen, während Typen wie Kenneth Lay von Enron nur beispielhaft für eine ganze Kaste von Abzockern seine Firma und deren Angestellten um Milliarden prellt?

      Die USA sind also angeschlagen, Wirtschaftswachstum ist nur zu generieren, wenn man von außen neue Schuldner zuführt, wenn man weiter Kriegsinvestitionen ausweitet, oder wenn man Rohstoffe okkupiert.

      „Vital interest of the US“ kommt immer wieder in den Texten vom PNAC vor, “lebenswichtige US-Interessen”.

      Was versteht man wohl drunter? Öl? Sicher. Dollar? Sicher. Weltmarktstellung und Gewinnmaximierung bestimmtet Konzerne. Auch.
      Es kommt IMO in dieser Begrifflichkeit alles zusammen. Hauptsächlich geht es aber um Macht. Und diese Macht ist gefährdet, das erkennt man beim PNAC sehr wohl. Und was macht man, um seine Macht zu sichern?

      Man setzt seine Ziele zur Machterhaltung durch.


      Dazu mal kurzer Text:

      ************************************************************************************************************************************************

      Politische Entscheidungsträger

      Zentrale Akteure der Regierung Bush hatten bereits unter Präsident Clinton eine Kampagne gegen den Irak betrieben und selbst einen Krieg zu diesem Zweck nicht ausgeschlossen oder sogar darauf gedrängt. Zu dieser Gruppe gehörten Vizepräsident Cheney, Verteidigungsminister Rumsfeld, der stellvertretende Verteidigungsminister Wolfowitz und andere. Ex-General Wayne Downing (der schon an der Eroberung Panamas zum Sturz General Noriegas 1989 mitwirkte) hatte bereits 1998 (mit Hilfe des früheren CIA-Agenten Duane Clarridge, der unter Präsident Reagan eine wichtige Rolle bei der Contra-Operation gegen Nicaragua gespielt hatte) einen militärischen Angriffsplan gegen den Irak ausgearbeitet und einem Kongressausschuss vorgestellt. Die Clinton-Administration hatte diesen Plan abgelehnt, aber mit Präsident Bush jr. gelangten seine wichtigsten Protagonisten in Schlüsselpositionen der neuen Regierung. Zu den Lobbyisten einer gewaltsamen Anti-Irak Politik bereits 1998 gehörten gehörten auch Zalmay Khalilzad (der unter Bush ins Weiße Haus berufen wurde und heute für den Kontakt zur irakischen Opposition zuständig ist), Douglas Feith und Dov Zakheim (unter Bush im Verteidigunsministerium) und Richard Armitage (der sich inzwischen der lange etwas vorsichtigeren Position Außenminister Powells angeschlossen hat), John Bolton und Paula Dobriansky, die alle ins Außenministerium übernommen wurden. Downing wurde Koordinator des Weißen Hauses für die Terrorbekämpfung, trat allerdings im Sommer 2002 wegen interner Streitigkeiten zurück.

      Mit der Berufung einer solchen, homogenen Gruppe anti-irakischer Aktivisten in die Regierung Bush war die Grundrichtung der Politik gegenüber dem Persisch-Arabischen Golf bereits von Anfang an vorentschieden. Allerdings gab es im Außenministerium und bei den Spitzen des Militärs deutliche Bedenken gegen einen neuen Irak-Krieg, der oft als nicht notwendig betrachtet wurde. Als nach dem 11. September 2001 Präsident Bush die Position der Anti-Irak-Falken um Cheney und Rumsfeld weitgehend übernahm, war die Entscheidung zum Krieg praktisch – wenn auch nicht formell – gefallen.
      . . .

      Hinter dem Auf-und-Ab der verschiedenen Begründungen der US-amerikanischen Irakpolitik verbarg sich ihr Kern: nämlich eine sehr frühe Entscheidung, die irakische Regierung zu stürzen und eine pro-amerikanische an ihre Stelle zu setzen.

      Die diversen Sachargumente waren dem erkennbar untergeordnet und wurden instrumentell verwand, als Verkaufsargumente einer zuvor entschiedenen Politik. Die Fragen der regionalen Stabilität oder der Bewaffnung waren damit oft instrumentell – auch wenn man unterstellte, dass all diese Fragen bei einem Sturz Saddam Husseins sich von selbst erledigen würden.

      aus: http://www.jochen-hippler.de/Aufsatze/USA-Irak/usa-irak.html

      ************************************************************************************************************************



      Hier mal ein Brief vom PNAC an President Clinton. Man achte vor allem auf das Datum, und schaue sich dann die Forderungen mit der tatsächlichen Entwicklung der Weltgeschichte an.


      26. Januar 1998


      Herrn
      William J. Clinton
      Präsident der Vereinigten Staaten
      Washington, DC


      Sehr geehrter Herr Präsident,

      wir schreiben Ihnen in der Überzeugung, dass die gegenwärtige amerikanische Irak-Politik nicht erfolgreich ist und dass wir im Nahen Osten vielleicht schon bald einer ernsthafteren Bedrohung gegenüberstehen als jeder anderen, die wir seit dem Ende des Kalten Krieges erlebt haben. In Ihrer kommenden Rede zur Lage der Nation haben Sie die Gelegenheit, einen klaren und entschiedenen Weg aufzuzeigen, wie dieser Bedrohung zu begegnen ist. Wir bitten Sie dringlich, diese Gelegenheit zu ergreifen und öffentlich eine neue Strategie darzulegen, die die Interessen der Vereinigten Staaten und unserer Freunde und Verbündeten in aller Welt sichern kann. Diese Strategie sollte vor allem auf die Entmachtung des Regimes von Saddam Hussein abzielen. Wir sind bereit, Sie bei diesem schwierigen, aber notwendigen Unternehmen voll und ganz zu unterstützen.

      Die Politik der "Eindämmung" Saddam Husseins wurde in den letzten Monaten ständig ausgehöhlt. Wie die jüngsten Ereignisse zeigten, können wir uns nicht länger darauf verlassen, dass unsere Partner in der Golfkriegskoalition auch weiterhin die Sanktionen aufrechterhalten oder Saddam bestrafen, wenn er die UN-Inspektionen blockiert oder ihnen ausweicht. Wir haben deshalb kaum noch die Möglichkeit sicherzustellen, dass Saddam Hussein keine Massenvernichtungswaffen produziert. Sogar falls eine umfassende Inspektionstätigkeit wiederaufgenommen würde, was jetzt außerordentlich unwahrscheinlich aussieht, lehrt uns die Erfahrung, dass es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, die irakische Produktion chemischer und biologischer Waffen zu kontrollieren. Die lange Zeitdauer, während der es den Inspektoren unmöglich sein wird, zahlreiche irakische Anlagen zu besuchen, macht es noch unwahrscheinlicher, dass sie alle Geheimnisse Saddams werden aufdecken können. Das heißt im Ergebnis: In einer nicht allzu fernen Zukunft werden wir keine Möglichkeit mehr haben, mit einem vernünftigen Maß an Zuverlässigkeit festzustellen, ob der Irak derartige Waffen besitzt oder nicht.

      Diese Unsicherheit wird von ganz allein eine gewichtige Destabilisierung im gesamten Nahen Osten zur Folge haben. Man braucht kaum noch hinzuzufügen, dass die Sicherheit der amerikanischen Truppen in der Region, ebenso die der Truppen unserer Freunde und Verbündeten wie Israels und der gemäßigten arabischen Staaten sowie ein bedeutsamer Teil der Welt-Ölvorräte in Gefahr gebracht werden, falls Saddam die Fähigkeit erwirbt, Massenvernichtungswaffen zu verschießen, was er höchstwahrscheinlich tun wird, wenn wir auf unserem gegenwärtigen Weg weitergehen. Wie Sie zu Recht erklärt haben, Herr Präsident, wird die Sicherheit der Welt im ersten Teil des 21. Jahrhundert weitgehend davon bestimmt, wie wir mit dieser Bedrohung umgehen.

      Angesichts der Größe der Bedrohung ist die derzeitige Politik, die, um erfolgreich zu sein, von der Standfestigkeit unserer Partner in der Koalition und von Saddams Husseins Kooperationswilligkeit abhängt, auf gefährliche Weise unzulänglich. Einzig annehmbar ist eine Strategie, die die Möglichkeit ausschaltet, dass der Irak Massenvernichtungswaffen anwendet oder mit ihrer Anwendung droht. Das bedeutet, in kurzer Frist zur Durchführung einer militärischen Aktion bereit zu sein, da die Diplomatie offenkundig versagt hat. Langfristig bedeutet es, Saddam Hussein und sein Regime zu entmachten. Das ist es, was jetzt das Ziel der amerikanischen Außenpolitik werden muss.

      Wir bitten Sie dringend, diese Ziel deutlich zu nennen und die Aufmerksamkeit Ihrer Regierung darauf auszurichten, eine Strategie zur Entmachtung von Saddams Regime ins Werk zu setzen. Dies wird eine umfassende Zusammenarbeit unserer diplomatischen, politischen und militärischen Bemühungen erfordern. Obwohl wir uns der Gefahren und Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser Politik voll bewusst sind, glauben wir, dass die Gefahren dann, wenn wir diese Politik nicht umsetzen, bei weitem größer sind. Wir glauben, dass die Vereinigten Staaten schon aufgrund der jetzigen UN-Resolutionen die Autorität haben, die nötigen Maßnahmen - auch militärische Maßnahmen - zu ergreifen, um unsere vitalen Interessen in der Golfregion zu schützen. In jedem Fall kann die amerikanische Politik nicht weiterhin von einem irregeleiteten Beharren auf Einstimmigkeit im UN-Sicherheitsrat behindert werden.

      Wir bitten Sie dringend, entschieden zu handeln. Wenn Sie jetzt handeln, um die Bedrohung der Vereinigten Staaten oder ihrer Verbündeten mit Massenvernichtungswaffen zu beenden, so handeln Sie im fundamentalsten Interesse der nationalen Sicherheit unseres Landes. Wenn wir einen Kurs der Schwäche und des Sich-treiben-Lassens akzeptieren, gefährden wir unsere Interessen und unsere Zukunft.

      Mit freundlichen Grüßen

      Elliott Abrams Richard L. Armitage William J. Bennett

      Jeffrey Bergner John Bolton Paula Dobriansky

      Francis Fukuyama Robert Kagan Zalmay Khalilzad

      William Kristol Richard Perle Peter W. Rodman

      Donald Rumsfeld William Schneider, Jr. Vin Weber

      Paul Wolfowitz R. James Woolsey Robert B. Zoellick



      Übersetzung: Fritz R. Glunk




      Nun, ich denke das warum ist nun allen klar, es geht um Macht, Geld, Öl, wie immer halt. Doch die Frage des wie ist interessant. Wie bringe ich mein Volk dazu, meine Ziele zu unterstützen, damit wir sie verwirklichen können?

      Schauen wir in die Geschichte.


      Entweder Mark Twain:


      Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist, und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann.

      Oder einem anderen „großen Feldherrn“


      "Ja, natürlich wollen die Menschen keinen Krieg. Warum sollte auch ein armer Bauer sein Leben riskieren wollen, wenn alles was er dabei gewinnen könnte, darin besteht, in einem Stück auf seinen Bauernhof zurückzukommen. Natürlich wollen die normalen Menschen keinen Krieg; weder in Russland, noch in England oder Amerika und auch nicht in Deutschland. Das ist bekannt. Aber, schliesslich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen und es ist immer einfach die Menschen hinter sich zu bringen, egal ob es sich um eine Demokratie handelt, oder eine faschistische Diktatur, oder ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur. Stimme oder nicht, die Menschen können immer dazu gebracht werden, den Führern zu folgen. Das ist einfach. Alles was man dazu tun muss, ist, den Menschen zu erzählen sie würden angegriffen und die Pazifisten beschuldigen, dass es ihnen an Patriotismus mangele und sie das Landes in Gefahr bringen. Das funktioniert in allen Ländern gleich."

      Hermann Göring während des Kriegsverbrecherprozesses in Nürnberg, 1946 (Deutsch nach einer englischsprachigen Quelle)




      Nun, man war durch die „Wahl“ G.W. Bush an der Macht, aber wie kann man seine Ziele durchsetzen, wenn man nicht angegriffen wird?

      Man inszeniert einfach einen Angriff! Dabei ist es ziemlich egal ob man selbst dahintersteckt, andere dazu bringt in dem man sie provoziert, oder einfach seine Geheimdienste dies steuern lässt.

      Fakt, der von Wolfowitz im Frühjahr 2001 so sehr ersehnte Angriff auf die USA kam, am 11.9.2001.

      Es muss ein großer Tag für diese Gruppe gewesen sein- endlich konnte sie ihre schon lange geplanten Ziele verwirklichen, die Pläne dafür lagen schon bereit. Erstmal Afghanistan, dort gab es das Problem das die Ölpipeline von Unocoal nicht gebaut werden konnte- Rumms, nimmt man einfach den seit Jahren zum Feindbild Nummer eins aufgebauschten Osama, und vermutet ihn ihn Afghanistan ( nein, nicht vermutet, man ließ ihn vorher dorthin ausreisen! ) und auf Grund des weltweiten Verständnis die Täter vom 11.9 zur Strecke zu bringen geschieht dies eben auch. Das man vorher, während und wahrscheinlich auch nachher Geschäfte mit Bin Laden machte, wen störts? So lange die Medien darüber nicht berichten kann man vereinzelte „Nachfrager“ als Spinner abtun...


      Voller Erfolg für den PNAC. Nebenbei schaffte man noch ein paar Grundrechte ab, der Patriot Act wurde vom Kongress ohne groß nachzudenken einfach verabschiedet, weil in solchen Krisenzeiten es sehr einfach möglich ist, zu polarisieren. „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!“, welcher Kongressabgeordnete ist denn nicht patriotisch?

      Das wichtiger Ziel, welches schon lange feststand, war aber immer noch der Irak. Wie kann man dem beikommen?

      Als erstes versucht man Verbindungen zu Bin Laden herzustellen...


      Beim ersten Mal behauptete man, Atta hätte in Prag konspirative Treffen mit einem irakischen Geheimdienstoffizier gehabt. Dummerweise haben sowohl CIA als auch tschechischer Geheimdienst dementiert. Und der Irak hat`s natürlich auch abgestritten.

      Der zweite Versuch war dann zu behaupten, die Al-Quaida hätte mit Saddams Unterstützung Ausbildungslager im Irak. Das war so absurd, dass man die Behauptung irgendwann zurückgezogen hat, zumal Saddam mit Islamisten nichts am Hut hat, sie eher eine Bedrohung für seine Regierung sind.

      Und jetzt der dritte Versuch. Tony Blair versprach Ende Januar „Beweise“ für die Verbindung Osama- Saddam


      Es kam- nichts. Statt dessen ein wahrer Ritt durch alle Argumente, als man merkte die Weltgemeinschaft würde dieses Mal nicht mitspielen.


      Das taktische Problem einer Politik des Krieges bestand in zwei Punkten. Einmal ist der gewaltsame Sturz einer Regierung durch eine andere aus guten Gründen völkerrechtswidrig. Alles andere würde zu anarchischen Verhältnissen in den internationalen Beziehungen führen: wenn Regierungen sich gegenseitig stürzen dürften, falls sie mit ihren Politiken nicht einverstanden sind, wäre geregelte Diplomatie kaum noch möglich, es herrschte das Gesetz des Dschungels. Zweitens, und damit verbunden, bestand das Problem in einer möglichst breiten Koalitionsbildung für den Krieg, wie sie im Irak-Krieg 1991 erfolgreich von Präsident Bush (Vater) zustande gebracht worden war. Eine solche Koalitionsbildung war bei einem völkerrechtswidrigen Vorgehen schwieriger als mit einer zumindest akzeptablen juristischen Begründung. Da Artikel 51 der UNO-Charta (Selbstverteidigungsrecht aufgrund eines erfolgten oder unmittelbar bevorstehenden Angriffs) offensichtlich bezüglich eines Krieges gegen den Irak nicht glaubwürdig war, fokussierten sich die Notwendigkeiten der Koalitionsbildung wie auch die einer plausiblen völkerrechtlichen Begründung auf den UN-Sicherheitsrat.


      Also musste schon vorher eine neue Sicherheitsdoktrin her, die bei Gefahr zu Präventivschlägen ermächtigen sollte. Ein Bruch des Völkerrechts, ein Bruch sämtlichen normalen Rechtsverständnisses war das zwar, aber was war schon die UN, außer einer „Schwätzerbude“ ( C. Rice, witzig die Ähnlichkeit zu Hitlers Einstellung zum Völkerbund! )

      Diese Doktrin wurde im Herbst 2002 herausgegeben.

      Dazu noch schnell die UN vorab „entmächtigen“



      Die zivilen Spitzen des Verteidigungsministeriums (Rumsfeld und Wolfowitz) hatten sich im Sommer 2002 bereits unmißverständlich für ein unilaterales Vorgehen (ergänzt durch eine Koalition der Bereiten) ausgesprochen und die Kooperation der UNO für entbehrlich erklärt, um die eigenen Entscheidungen nicht von denen anderer abhängig zu machen. Präsident Bush teilte und teilt diese Grundeinstellung: “Wenn wir handeln müssen, werden wir handeln. Und dazu brauchen wir wirklich nicht die Zustimmung der Vereinten Nationen.“
      Der US-Kongress stimmte dieser Position zu und erteile Präsident Bush im Oktober 2002 eine Blankoermächtigung für einen – auch unilateralen – Krieg. Er ermächtigte den Präsidenten, “die Streitkräfte der Vereinigten Staaten so einzusetzen, wie er es für notwendig und angemessen halt, um die Nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten gegen die fortbestehende Bedrohung durch den Irak zu verteidigen.“

      Und los geht’s!

      „Wenn Saddam Hussein erklärt, dass er Massenvernichtungswaffen besitzt und die Resolutionen der Vereinten Nationen verletzt, dann werden wir wissen, dass Saddam Hussein die Welt wieder betrogen hat. … Falls er erklärt, keine zu besitzen, dann werden wir wissen, dass er die Welt erneut irreführt.“
      Anders ausgedrückt: die Resolution 1441 sollte aus Washingtoner Perspektive den Irak in eine ausweglose Situation bringen: gestand man den Besitz verbotener Waffen ein, wäre dies ein Kriegsgrund. Tat man es nicht, war dies um so schlimmer: dann war Krieg gerechtfertigt, weil der Irak sie verschwieg. Eine Option, die Bush-Administration im Rahmen der Resolution zufrieden zu stellen, gab es deshalb für den Irak nicht und sollte es auch nicht geben.
      Durch diesen taktischen Versuch einer Kriegslegitimierung entstand allerdings ein neues Problem: die tatsächlichen Kriegsgründe konnten auf der UNO-Ebene nicht offen thematisiert werden, weil der Sturz einer fremden Regierung durch Gewalt und das Politikziel der Dominanz im Persisch-Arabischen Golf und dem Nahen und Mittleren Osten („Neuordnung der Region“) bedauerlicherweise außerhalb der UNO-Charta begründet waren, und derem Geist und zum Teil Buchstaben widersprachen.
      Eben deshalb sah sich die Bush-Administration gezwungen, ein so buntes und widersprüchliches Potpourri an Politikbegründungen vorzutragen: für den UNO-Sicherheitsrat mußte man die Frage der Beseitigung der irakischen Massenvernichtungswaffen und die Durchsetzung von UNO-Resolutionen betonen, gelegentlich angereichert durch unbewiesene Behauptungen, die Bagdad eine Zusammenarbeit mit internationalen, islamistischen Terrorgruppen unterstellten. Für die heimische (und z.T. internationale Öffentlichkeit) konnten dann alle Register der Überregung und Überzeugung gezogen werden: der Irak als Gefahr für die Nationale Sicherheit der USA, der Irak als Bedrohung der Region, die Befreiung des irakischen Volkes, der Sturz einer Diktatur, der Kampf gegen einen zutiefst bösartigen Mann, die Demokratisierung der Gesamtregion Naher Osten.
      Für die internationale Koalitionsbildung und den UN-Sicherheitsrat waren und blieben allerdings die Fragen entscheidend, die in der UNO-Resolution 1441 festgeschrieben waren: die Beseitigung der irakischen ABC-Waffen und ihrer Trägersysteme und die Kooperationsbereitschaft des irakischen Regimes mit den Inspekteuren.
      Als sich die irakische Regierung aufgrund des militärischen Drucks der USA und ihrer internationalen Isolierung gezwungen sah, die Resolution 1441 tatsächlich umzusetzen und schrittweise praktisch alle Forderungen der UNO-Inspekteure zu erfüllen (Interviews von Fachleuten unter bestimmten Bedingungen, Nachweis von in den 90er Jahren zerstörten Kampfstoffe und Einrichtungen, Zerstörung von Raketen, deren Reichweite die festgelegten Grenzen geringfügig überstieg, Überflugrechte für U-2 Spionageflugzeuge, etc.), gerieten die USA in eine Zwangslage: die Resolution 1441 konnte so zwar zur zwangsweisen Abrüstung des Irak führen, aber nicht zum Sturz der irakischen Regierung und zur Rechtfertigung des Krieges dienen.
      Diese Entwicklung führte dazu, daß Washington den UNO-Sicherheitsrat, seine Mitglieder und die UNO-Inspekteure massiv unter Druck setzte. Diplomaten der meisten Länder im Sicherheitsrat wurden vom US-Geheimdienst NSA abgehört (Dienst- und Privattelefone), ihre e-mail abgefangen und ausgewertet.
      Die UNO-Inspekteure wurden mit gefälschten Geheimdienstdokumenten versorgt, die ein irakisches Atomwaffenprogramm belegen sollten, aber von der UNO bald als Fälschungen entlarvt wurden. Mohamed El Baradei (Chef der Internationalen Atomenergiebehörde und neben Hans Blix einer der beiden UN-Chefinspekteure) beschwerte sich darüber im UNO-Sicherheitsrat und in der Presse.
      Washington begann parallel zu seinen massiven Versuchen, die Abstimmung im Sicherheitsrat durch Drohungen und Lockungen zu beeinflussen eine Kampagne der Diskreditierung der UNO: Condolezza Rice warf dem Sicherheitsrat „Appeasement“ vor, also eine Beschwichtigungspolitik, wie sie der britische Ministerpräsident Chamberlain 1938 gegenüber der Nazi-Diktatur betrieben hatte.
      Präsident Bush nannte den Prozeß der UNO-Inspektionen im Irak eine „willkürlich Farce“. Er fuhr fort: “Wenn es um unsere Sicherheit geht, brauchen wir niemandes Zustimmung.”
      Die Diskussionen im Sicherheitsrat über eine Verlängerung der UNO-Inspektionen kommentierte Bush mit den abfälligen Worten: „Das sieht aus wie die Wiederholung eines schlechten Films. Und ich bin nicht daran interessiert, ihn zu sehen.“
      Und ein Diplomat des UNO-Sicherheitsrates berichtete von einem Gespräch mit einem US-Kollegen: „Sie werden nicht entscheiden, ob es im Irak Krieg geben wird oder nicht. … Das ist unsere Entscheidung, und wir haben sie bereits getroffen. Sie ist endgültig. Die einzige Frage ist, ob der (Sicherheits-)Rat dem zustimmt oder nicht.“
      Der Undersecretary of State John Bolton informierte die russische Regierung im gleichen Sinne.
      Solche Formen der offenen Mißachtung des UNO-Sicherheitsrates erfolgten ausgerechnet durch die Regierung, die ihren Krieg gegen den Irak mit der Geringschätzung des Sicherheitsrates durch Bagdad begründete.
      Die US-Argumentation für einen Krieg gegen den Irak überzeugte nur Regierungen, die gern überzeugt werden wollten, die aus Gründen ihrer Sonderbeziehungen zu den USA (etwa Großbritannien) unabhängig von der Irak-Frage auf jeden Fall an der Seite Washingtons stehen wollten, die wegen ihrer Hoffnungen auf einen NATO-Beitritt ihr Verhältnis zu den USA nicht belasten durften (so Staaten Ost- und Ostmitteleuropas), oder sie sonstwie vom Wohlwollen der US-Regierung abhängig waren. Gerade Entwicklungsländer erinnerten sich nur zu gut an die prekäre Situation des Yemen, der 1990 im Sicherheitsrat gegen die Ermächtigung zum Krieg gestimmt hatte und sich von einem US-Diplomaten sagen lassen mußte: „Das wird die teuerste NEIN-Stimme, die Sie je abgegeben haben.“
      Drei Tage später strich Washington seine gesamte Entwicklungshilfe an den Yemen, rund 70 Mill. Dollar – viel Geld für ein armes Entwicklungsland.
      Damals war die sowjetische Zustimmung unter anderem mit massiven Getreidelieferungen auf Kredit (1 Mrd. US-Dollar) und das chinesische Stillhalten damit erkauft worden, das Land aus der internationalen Isolation zu befreien, in die es nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens geraten war. Der damalige US-Außenminister James Baker beschrieb den Prozess rückblickend:
      „Ich habe mich persönlich mit allen meinen Gegenübern im UN Sicherheitsrat getroffen. Das war ein komplizierter Prozess des Zuredens, Ziehens, Drohens, und gelegentlich des Stimmenkaufs.“
      Auch diesmal wurden alle Register der Einflußnahme gezogen – innerhalb und außerhalb des Sicherheitsrates. So wurden der Türkei 6 Mrd. Dollar an nichtrückzahlbaren Finanzhilfen und bis zu 24 Mrd. Dollar an zusätzlichen Krediten versprochen, falls sie US-Kampftruppen von ihrem Staatsgebiet aus gegen den Irak operieren ließ.
      Der britische Observer formulierte:
      „Der Kampf um die unentschiedenen Sechs (also die sechs Länder, die den Krieg zwar ablehnten, aber offenen Widerstand für riskant hielten) war von Drohungen und gutem Zureden, vom Bespitzeln von UN-Vertretungen durch die USA und unverhohlenen Bestechungen bestimmt. Erfahrene Diplomaten erlebten erschreckt oder unter Druck, wie Amerika eine Offensive zur Einschüchterung der Nationen begann, die es für eine Mehrheit im Sicherheitsrat braucht, um den Weg zum Krieg freizumachen.“


      Wichtigstes Kriterium waren die Massenvernichtungswaffen, die lt. Tony Blair in 45 Minuten Einsatzbereit waren. Die Quelle, ein angebliches Dossier vom Geheimdienst, schrieb man aus dem Internet ab, einer Studienarbeit eines Exilirakers Anfang der 90’er. Auch Bush war nicht verlegen, vor allem die Massenvernichtungswaffen als Grund für den Irakkrieg anzugeben.

      Zwar hatte man die vorher noch selbst geliefert, ( und dem Gegner ja auch gleich, Iran-Contra-Affäre! )
      Doch nun war Saddam ja auf einmal gefährlich, obwohl die tausendfachen Vergasungen uns Massenmorde seines Regimes vorher niemand juckten. Die Glaubwürdigkeit des ganzen steht und fällt mit dem Argument Massenvernichtungswaffen. Und dann kommt so ein Brite daher, der dummerweise auch noch Ahnung vom Fach hat, und dem BBC auch noch erzählt:

      die Regierung sei "besessen davon, Geheimdienstinformationen über unmittelbare Bedrohungen durch den Irak zu finden". Weiter hieß es: "Sie suchten verzweifelt nach Informationen, sie übten Druck aus, um Informationen zu bekommen, die veröffentlicht werden konnten." Die Stellungnahme zu den Massenvernichtungswaffen seien "außerhalb jeder Verhältnismäßigkeit" gewesen

      Gut für uns, das die BBC sauber und seriös gearbeitet hat, schlecht für alle Lügner, traurig für das Opfer, der zwischen die Fronten geratenene Kelly wurde höchstwahrscheinlich von bestimmten Kreisen beseitigt ( ach war es Selbstmord? Stimmt ja, wie bei Barschel! )

      Das Lügengebäude ist schon so öffentlich, das es mich wundert wie sehr sich die Falken immer noch halten können. Wir brauchen nur etwas investigativen, massenmedienfreien- Journalismus, der sich traut die richtigen Fragen zu stellen, und die Wolfowitz-Verschwörung ist am Ende.

      Denkt an Eisenhower:

      " In den Beratungen der Regierung müssen wir auf illegitime Einfüsse achten, seien sie nun vom militärisch-industriellen Komplex gewollt oder nicht! Das Risiko gegen uns gerichteter Entwicklungen einer usupierten Macht besteht und wird weiter bestehen. Wir dürfen niemals das Gewicht einer solchen Vereinigung unsere Freiheit oder den demokratischen Prozeß bedrohen lassen. Wir dürfen nichts als gegeben voraussetzen. Nur Wachsamkeit und bürgerliches Bewußtsein vermögen das Gleichgewicht zwischen dem Einfluß der gigantischen industriellen Maschinerie und der militärischen Verteidigung sowie unseren Methoden und unseren friedlichen Zielen zu garantieren, so dass Sicherheit und Freiheit gleichermaßen gedeihen können."

      Dwight Eisenhower, Farewell Adress, 17.1.1961


      http://www.jochen-hippler.de/Aufsatze/USA-Irak/usa-irak.htm…

      http://www.gazette.de/Archiv/Gazette-Februar2003/PNAC.html

      http://www.vsp-vernetzt.de/soz/992007.htm

      http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/USA/doktrin-r…

      http://www.heise.de/tp/deutsch/special/irak/14123/1.html

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,238643,00.html
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      schrieb am 24.07.03 13:20:50
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 09:32:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      Es ist ja nicht das erste mal das die Amis einen Krieg anzetteln wollten um ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Ich traue diesen leicht manipulierbaren Volk kein bisschen mehr.

      Der Angriff auf die Liberty auch hier wurde seitens USA massiv vertuscht!

      Anfang Juni 1967 kreuzt das amerikanische Aufklärungsschiff "Liberty", ein Spionagekreuzer der National Security Agency (NSA) vor der Küste Ägyptens. Der "Sechstagekrieg" zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn war in seine heiße Phase getreten. "Liberty"-Commander William L. McGonagle und seine Besatzung hören den Funkverkehr zwischen den israelischen Kommandostellen und auch den der Ägypter ab. Sie melden alles, was für Washington von Interesse ist. Am 8. Juni 1967 wird die "Liberty" plötzlich von israelischen Kampfflugzeugen und Torpedobooten angegriffen, von denen die Hoheitszeichen entfernt worden sind. Die Israelis feuern mit allem, was sie haben: Raketen, Bomben, Maschinengewehren, Napalm, Torpedos. Sie wollen das US-Schiff mit seiner gesamten Besatzung versenken. Selbst Rettungsboote werden angegriffen. 34 Seeleute der "Liberty" sterben, 171 werden verwundet. Das Schiff kämpft sich trotz der Attacken auf die offene See hinaus, ihr wertvolles Material (Tonbänder, Fotos) wird gerettet. Zunächst behaupten die Israelis, nicht sie, sondern die Ägypter hätten das US-Schiff angegriffen. Den Amerikanern sollte ein Grund geliefert werden, aktiv an der Seite der Israelis in den Krieg gegen die Araber einzutreten. Offiziell blieben die USA in dem Konflikt neutral, um den Sowjets keine Handhabe zur militärischen Unterstützung Ägyptens und Syriens zu geben. Als Israels Version nicht zu halten ist, behauptet die Regierung in Tel Aviv, ihre Marine habe die "Liberty" mit einem ägyptischen Frachtschiff verwechselt, das mit Kriegsmaterial nach Alexandria unterwegs war. Bis heute halten die Israelis an dieser Version fest. Doch Mitchell präsentiert Aussagen von Zeugen, die belegen, dass die Israelis die "Liberty" vor der Bombardierung eindeutig als US-Schiff erkannt hatten. Und er liefert Beweise für seine These, dass Präsident Johnson und Verteidigungsminister McNamara den Tod ihrer Landsleute hinnahmen, um Israels Kriegsziele nicht zu gefährden. So konnte die Legende aufrecht erhalten werden, die Israelis hätten das amerikanische Spionageschiff mit einem ägyptischen Frachter verwechselt. Robert McNamara bleibt auch heute noch bei dieser Version, der von Geheimdienstlern, Militärs und anderen damals Beteiligten heftig widersprochen wird. Erstmals nach 35 Jahren reden jetzt die unmittelbar Beteiligten offen über die Vorfälle im östlichen Mittelmeer.
      Avatar
      schrieb am 28.09.03 19:41:44
      Beitrag Nr. 61 ()
      Die obigen Patente beruhen zum großen Teil auf die Vorarbeit von Nikola Tesla, einem genialen aber verkannten Wissenschaftler, der sich bereits früh mit drahtloser Energieübertragung befasste und auch im Bereich der Strahlungswaffen forschte. Im Jahr 1917 soll er dem US-Kriegministerium sogar eine Teilchenstrahlwaffe angeboten haben, man lehnte jedoch mit höhnnischem Grinsen ab. Tesla forschte nocht weitere 20 Jahre, aber zu welchen weiteren Ergebnissen er kam, machte er nicht bekannt. Bereits 1912 erregte er Aufsehen durch seine auf Resonanzvibration basierenden Mini-Geräte, mit deren Hilfe man Bauwerke zum Einsturz bringen konnte. :eek:
      Tesla sprach sogar von der Spaltung der Erde..
      In den 30er Jahren schließlich ließ Nikola Tesla die Welt abermals aufhorchen. Diesmal berichtete er von einer neuen Waffe, die sog. Todesstrahlen aus geladenen Teilchen auf 1/1000 mm fokussiert und fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt um damit auch dickste Panzerungen zu durchschlagen. Angesichts dessen, daß dies nun schon über 60 Jahre her ist, vermag man sich kaum vorzustellen zu welcher perfider Perfektion derartige Waffen heute fähig sind. Bekannt ist, daß man gerade in Japan und den USA bereits seit langem an Waffen forscht, die darauf beruhen, daß sie mittels EM-Strahlung das Nervensystem lebendiger Systeme definiert beeinflussen oder mittels Schallwellen Felsen sprengen. Das derlei Waffen und Einsatzgebiete nicht der blühenden Fantasie gelangweilter Hobby-Wissenschafts- und Politik-Kritiker basieren, zeigen folgende Vorfälle:


      also dieses fürchterliche "knarzen" vor dem Einsturz der
      Tower schien mir nicht von dieser Welt :(
      Ich habe diese 3 stündige Dokumentation über den jungen Feuerwehrmann gesehen...wie unglaublich, dass es eigentlich nur wegen dieser DOKU überhaupt diese Bilder gab, die wir zu sehen bekamen


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      **CIA Auftraggeber des Anschlags auf das WTC ??**