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    es wird immer enger für Koks-Friedel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.07.03 12:09:14 von
    neuester Beitrag 02.07.03 13:03:42 von
    Beiträge: 10
    ID: 749.033
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      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:09:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      Plötzlich landet das Justiz-Fax beim Pizza-Bäcker
      Exklusiv! Die Kokain-Akte Friedman

      Talkmaster Michel Friedman (47) ist seit zweieinhalb Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten. Jetzt landeten Akten bei einem Pizza-Bäcker


      Die Ermittlungen der Berliner Justiz gegen Michel Friedman –sie werden immer merkwürdiger!
      Erst verhängte die Berliner Justiz eine Nachrichtensperre. Sie verweigerte jede Auskunft zum Stand der Ermittlungen.
      Doch jetzt sind die zentralen Ermittlungsergebnisse auf mysteriöse Weise in die Öffentlichkeit gelangt!

      Aus dem Fax-Gerät eines Pizzabäckers krochen am Wochenende die gesammelten Erkenntnisse der Berliner Staatsanwaltschaft im Fall Friedman.

      Auf fünf Seiten hat die ermittelnde Berliner Staatsanwältin Petra Leister unter dem Aktenzeichen 68 Js 55/03 die Ermittlungen in der Kokain-Affäre zusammengefasst.

      Der Talkstar habe mindestens zehnmal in Anwesenheit ukrainischer Prostituierter Kokain genommen.
      In mehreren Fällen habe eine der Prostituierten mit dem Decknamen „Marta“ das von Friedman angebotene Kokain konsumiert.

      Die Berliner Staatsanwältin will das Verfahren gegen Friedman nicht einstellen. Ein Verzicht auf eine Strafe komme nicht Betracht. Es werde ein Strafbefehl gegen Michel Friedman angestrebt.

      Die Staatsanwälte sind sicher: Bei Friedmans Treffen mit den Prostituierten im Berliner Nobelhotel „Interconti“ (meist in den Zimmern 722–723) habe Kokain in größeren Mengen in einer Schale neben dem Bett gestanden.

      Nach den Aussagen einer der drei ukrainischen Huren mit dem Decknamen „Ewa“ soll es sich dabei um jeweils rund zwei bis vier Gramm Kokain gehandelt haben.

      Die Ermittler gehen von einem Reinheitsgehalt des Kokains von 40 Prozent aus. Das bedeute, dass Friedman 0,8 bis 1,6 Gramm reines Kokain bei sich gehabt haben soll. Nicht geahndet werden lediglich bis zu 0,3 Gramm reines Kokain zum Eigengebrauch.

      Aus dem Schreiben der Staatsanwaltschaft geht auch hervor: Die Berliner Justiz hält die Prostituierten für glaubwürdig.

      Die Staatsanwälte sind überzeugt: Die Frauen belasten Friedman nicht, weil sie in Deutschland bleiben wollen. Denn sie werden ohnehin in Deutschland geduldet, da sie Kronzeuginnen der Justiz im Prozess gegen die ukrainisch-polnische Menschenhändler-Bande sind, die sie ins Land gebracht hatte.

      Eine der Prostituierten war längst Zeugin in dem Verfahren gegen die Menschenhändler, als sie sich unaufgefordert bei der Polizei gemeldet hatte.
      Ihre Aussage: Sie habe ihren ehemaligen Kunden im Fernsehen gesehen.
      Eher zufällig erwähnte das Sex-Mädchen dann das Kokain. Diese Aussage brachte die Friedman-Affäre ins Rollen.

      Außerdem berufen sich Staatsanwältin Leister und ihre Kollegen in ihrem Dokument auf Indizien, die gegen Friedman sprächen: Etwa auf die szenetypischen Päckchen mit Kokainspuren, die in Friedmans Frankfurter Wohnung und Rechtsanwaltskanzlei gefunden worden waren.
      Auch die positiv ausgefallene Kokain-Analyse von Friedmans Haarprobe wertet die Justiz als belastend.

      Wie hoch wird jetzt Friedmans Strafe? Darüber haben sich die Ermittler unter Leitung des Berliner Oberstaatsanwalts Hans-Jürgen Fätkinhäuer und Friedmans Verteidiger bei einem ersten Treffen noch nicht einigen können.

      Der TV-Talkstar muss weiter zittern. Sollte er einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen erhalten, wäre er vorbestraft!

      Quelle: www.bild.de
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:15:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fehlgeleitetes Fax stammt aus Büro des Friedman-Verteidigers

      Frankfurt/Main (dpa) - Das Büro des Verteidigers von Michel Friedman hat versehentlich ein Fax mit Dokumenten zur Affäre an eine falsche Adresse gefaxt. Der unbefugte Empfänger habe dann das Fax an Dritte weitergegeben, teilte Verteidiger Eckart C. Hild in Frankfurt mit. Darunter befanden sich auch staatsanwaltliche Akten. Die «Bild»- Zeitung hatte Auszüge daraus veröffentlicht. Demnach sollen die Ermittlungen gegen den Vize des Zentralrats der Juden nicht eingestellt werden. Es geht um Kokain und Menschenhandel


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:16:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      P O L I T I K
      Seligmann fordert Friedmans Rücktritt


      Wegen seiner Kokainaffäre gerät Michel Friedman nun in der jüdischen Gemeinde unter Druck.
      Der Schriftsteller Rafael Seligmann forderte Friedman zum Rücktritt als Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland auf.

      Er habe „durch sein Verhalten unterstrichen, dass es ihm an Ernsthaftigkeit und Reife für diese Aufgabe mangelt“, schreibt Seligmann in einem am Mittwoch veröffentlichten Beitrag für den „Stern“.
      „Er sollte daher sein Ehrenamt zurückgeben, zumindest bis zur Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe ruhen lassen.“

      Friedman steht im Verdacht, Kokain konsumiert zu haben. Gegen ihn ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft wegen möglichen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

      Seligmann, der unter anderem das Buch „Der Musterjude“ geschrieben hat, schreibt in dem Hamburger Magazin, Friedman sei „nicht Hauptmann Dreyfus, der einer antisemitischen Intrige zum Opfer fiel, sondern ein Jongleur der Moral, der mit seinem Sturz rechnen musste“.

      Der Fernsehmoderator habe sich „als jüdisches Gewissen der deutschen Nation“ gebärdet und eine Moral eingefordert, „der niemand gerecht werden konnte“.
      Er habe den „jüdischen Robespierre“ gespielt, „die Verkörperung der Tugendhaftigkeit – und deren Fallbeil“.
      Er dürfe sich nicht wundern, dass die anderen auf seinen Sturz hofften, schrieb Seligmann weiter.

      Quelle: www.focus.de
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:25:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:33:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      interessant !
      Focus - Version 1:

      :eek: :eek: :eek:

      P O L I T I K
      Akte Friedman beim Pizzataxi


      D ie Berliner Staatsanwaltschaft hat sich im Fall Michel Friedman offenbar einen skandalösen Aussetzer geleistet.
      Ein interner Vermerk mit zentralen Ermittlungsergebnissen wurde am Wochenende an einen Pizzabäcker in einer deutschen Großstadt gefaxt, wie die „Bild"-Zeitung am Mittwoch berichtete. Woher das Fax gesendet wurde, sei bisher ungeklärt.

      Wie die Zeitung schreibt, hat die gegen Friedman ermittelnde Staatsanwältin unter dem Aktenzeichen 68 Js 55/03 die Ermittlungsergebnisse in einem fünfseitigen Vermerk zusammengefasst und eine Bewertung der Zeugenaussagen von ukrainischen Prostituierten im Fall Friedman vorgenommen.

      Demnach nahm der Talkmaster und Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland mindestens zehnmal in Anwesenheit ukrainischer Prostituierter Kokain. Bei Friedmans Treffen mit den Damen im Berliner Nobelhotel „Interconti“ habe der Stoff in größeren Mengen in einer Schale neben dem Bett gestanden, zitierte das Blatt aus dem fehlgeleiteten Vermerk.

      Eine der drei Huren mit dem Decknamen „Ewa“ habe in ihrer Zeugenaussage von je rund zwei bis vier Gramm gesprochen. Bei einem Reinheitsgehalt von 40 Prozent, von dem Ermittler ausgingen, würde dies bedeuten, dass Friedman 0,8 bis 1,6 Gramm reines Kokain bei sich gehabt habe und damit deutlich mehr als die 0,3 Gramm, die bei Eigenkonsum nicht geahndet würden. Die Zeugin werde von der Anklagebehörde als glaubwürdig eingestuft, schrieb das Blatt weiter. Die positive Haarprobe Friedmans werde zusätzlich belastend gewertet.

      Darüber hinaus findet sich laut „Bild“ in dem Dokument eine Einschätzung der Justiz zu einer möglichen Strafe im Verfahren gegen Friedman: Die Berliner Staatsanwaltschaft strebe einen Strafbefehl gegen ihn an und denke keineswegs daran, das Verfahren einzustellen, hieß es. Die Höhe des Strafmaßes sei jedoch noch offen.

      02.07.03, 11:22 Uhr

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      schrieb am 02.07.03 12:35:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Focus - Version 2:

      :eek: :eek: :eek:

      P O L I T I K
      Geheim-Infos beim Pizzabäcker


      D em Büro von Michel Friedmans Verteidiger ist ein peinlicher Patzer unterlaufen:
      Ein Fax mit der Zusammenfassung der Ermittlungsergebnisse wurde versehentlich an einen Pizzabäcker geschickt.
      Der Empfänger habe dann die brisanten Informationen einschließlich beigefügter Anlagen aus den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen an Dritte weitergegeben, teilte Friedmans Verteidiger Eckart C. Hild am Mittwoch in Frankfurt mit. Die „Bild"-Zeitung hatte Auszüge aus den Ermittlungsergebnissen veröffentlicht.

      Und das steht im Fax drin

      Friedman wird dem Zeitungsbericht zufolge durch den Bericht der ermittelnden Staatsanwältin Petra Leister stärker belastet als bisher bekannt. Die Justizbehörde strebe einen Strafbefehl wegen des Drogendelikts an, hieß es.

      Friedman habe dem Ermittlungsbericht zufolge mindestens zehnmal in Anwesenheit ukrainischer Prostituierter Kokain genommen. In mehreren Fällen habe eine Prostituierte mit Decknamen „Marta“ das von Friedman angebotene Kokain konsumiert. „Bild“ berichtete: „Die Staatsanwälte sind sicher: Bei Friedmans Treffen mit den Prostituierten im Berliner Nobelhotel `Interconti` habe Kokain in größeren Mengen in einer Schale neben dem Bett gestanden.“ Nach den Aussagen einer der drei ukrainischen Huren mit dem Decknamen „Ewa“ soll es sich dabei um jeweils rund zwei bis vier Gramm Kokain
      gehandelt haben.“

      Nicht geahndet würde der Besitz einer Menge bis zu 0,3 Gramm reinen Kokains. Friedman werden dem Bericht zufolge 0,8 bis 1,6 Gramm zugeschrieben. Ihn belasten die Päckchen mit Kokainspuren, die bei der Durchsuchung seiner Wohnung und Anwaltskanzlei in Frankfurt gefunden wurden. „Auch die positiv ausgefallene Kokain-Analyse von Friedmans Haarprobe wertet die Justiz als belastend“, berichtete das Blatt.

      Aus dem Schreiben der Staatsanwaltschaft geht außerdem hervor, dass die Aussagen der Prostituierten als glaubwürdig gelten. Die Ermittlungen seien ins Rollen gekommen, als eine der Frauen der Polizei berichtete, sie habe ihren ehemaligen Kunden im Fernsehen gesehen. „Eher zufällig erwähnte das Sex-Mädchen dann das Kokain“, berichtete „Bild“.

      02.07.03, 12:22 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:41:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich glaube die die kanzlei hat mit friedman ihren letzten fall.... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:55:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Waas - Du würdest Dich von denen nicht vertreten lassen? :confused: :confused:
      Es ist doch eine seriöse Anwaltskanzlei die sich absolut an die entsprechende Schweigepflicht gehalten hat. Schließlich haben sie nix gesagt :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 12:57:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da hat Möllemann was verpasst!
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 13:03:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dieser Herr Seligmann bewegt sich hart an der Grenze zum Antisemitismus.


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