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    ZIGARETTENMAFIA sponsort WEHRMACHTSAUSSTELLUNG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.03 23:20:38 von
    neuester Beitrag 14.10.03 12:01:34 von
    Beiträge: 53
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      schrieb am 10.07.03 23:20:38
      Beitrag Nr. 1 ()

      Verdacht auf Zigarettenschmuggel

      Reemtsma-Vorstand tritt zurück

      Der Verdacht auf Zigarettenschmuggel hat nun auch personelle Konsequenzen beim Hamburger Zigarettenhersteller Reemtsma. Der Vorstandssprecher des Konzerns, Manfred Häussler, hat sein Amt niedergelegt. Auch der Rücktritt des Aufsichtsratsmitglieds Ludger Staby wurde von der britischen Imperial Tobacco, zu der Reemtsma seit Mai 2002 gehört, am Mittwoch angenommen.

      Zusätzlich wurden weitere Manager von ihren Aufgaben entbunden. Hintergrund für die Rücktritte sind die Ermittlungen der deutschen Zollbehörden wegen des Verdachts auf Zigarettenschmuggel. Im Januar hatte es deswegen eine Großrazzia am Hamburger Firmensitz gegeben. Gesucht wurden Hinweise auf Zigarettenschmuggel sowie illegale Exporte in den Irak. Auch gegen Häussler selbst wurde ermittelt.

      Laut Imperial betreffen die Ermittlungen nur "angebliche Taten vor dem Erwerb von Reemtsma". Weil sich das Ermittlungsverfahren jedoch über Jahre hinziehen könne, sei ein von Imperial eingesetzter unabhängiger Ausschuss zu dem Schluss gekommen, die sieben betroffenen Reemtsma-Manager bis zum Abschluss des Verfahrens von ihren Aufgaben freizustellen, heißt es in der Imperial-Mitteilung.

      Häussler, der auch Vertriebs- und Marketing-Direktor bei Imperial ist, habe als ebenfalls Betroffener daraufhin den Rücktritt von seinen Ämtern erklärt. Er war als einziger Reemtsma-Manager nach der sechs Mrd. Euro teuren Übernahme durch Imperial in die Führung des britischen Konzerns eingerückt und seit Juli 2002 Reemtsma-Vorstandssprecher.

      Wie Imperial ausdrücklich betonte, wurde bisher keine Anklage erhoben. Der ebenfalls zurückgetretene Ludger Staby habe zudem nicht zu den sieben Managern gehört, gegen die ermittelt werde, hieß es weiter. Da jedoch nicht ausgeschlossen werden könne, dass die Ermittlungen des deutschen Zolls zu einem Interessenkonflikt zwischen seiner früheren Zuständigkeit und seiner gegenwärtigen Funktion im Board der Imperial Tobacco Group führen, hielten Staby und das Board den Rücktritt übereinstimmend für angemessen.

      Staby, der bis 1998 selbst Vorstandssprecher bei Reemtsma war, ist bei Imperial ein nicht an der Geschäftsführung beteiligtes Vorstandsmitglied.

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      Kaminabend am 1.12.1999 mit Rüdiger Proske
      Thema: "Die Wehrmachtsaustellung - Die Soldaten der Wehrmacht im Strudel linker Geschichtsbetrachtung und Vergangenheitsbewältigung"



      Das Studienzentrum Weikersheim e.V. eröffnete am Mittwoch seine Tätigkeit in Berlin mit einem Kaminabend in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. Rüdiger Proske, ehemaliger Fernsehjournalist und Begründer des WDR-Politikmagazins "PANORAMA", referierte und diskutierte zum Thema "Die Wehrmachtsausstellung - Soldaten der Wehrmacht im Strudel linker Geschichtsbetrachtung und Vergangenheitsbewältigung".


      Der Präsident des Studienzentrums, Prof. Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten MdB, führte in das Thema ein und betonte die passive Rolle der deutschen Geschichtswissenschaft im Zusammenhang mit der Anti-Wehrmachtsausstellung. Aus der Angst heraus, als Revisionist abgestempelt zu werden, haben die Geschichtswissenschaftler geschwiegen.


      Für den Zustand unseres Gemeinwesens sei es bezeichnend, daß ausländische Historiker nun mit ihrer Beweisführung erreicht hätten, daß die Ausstellung der zurückgezogen sei.

      Rüdiger Proske behauptete, daß die sogenannte Wehrmachtsausstellung die Soldaten der Wehrmacht diffamieren und die Wehrmacht als Teil des Unrechtsregimes der NS-Diktatur brandmarken wolle. Die Initiatoren der Anti-Wehrmachtsausstellung, Reemtsma und Heer, hätten stets auf die Unterstützung linker Historiker im Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) rechnen können. Ziel dieser linken Ideologen sei es, die Wehrmacht als eine verbrecherische Organisation abzustempeln. Sie wollten damit ein Urteil nachträglich in die Welt setzen, das nicht einmal das Nürnberger Internationale Kriegsverbrechertribunal 1946 gefällt hatte. Um dieses Ziel zu erreichen, sei den Initiatoren buchstäblich jedes Mittel recht: Die Manipulationen begännen mit Weglassung von Kontexten und endeten bei der direkten Fälschung von Tatsachen und Beweismitteln.



      Auf diese Art und Weise würden subjektive Meinungen zu objektiven Gewißheiten. Proske stellte fest, daß von den 800 Bildern der "Wehrmachtsausstellung" gerade mal 10 % die Wehrmacht wirklich beträfen. Die Ausstellung biete viel Ideologie und Schuldzuweisung, dagegen wenig oder gar keine wissenschaftliche Substanz und Beweiskraft.



      Proske verwahrte sich dagegen, in eine rechte Ecke gedrängt zu werden: Es habe auch Verbrechen durch die Wehrmacht gegeben, aber daraus zu schließen, daß 18 Millionen Soldaten der Wehrmacht Teil einer verbrecherischen Organisation gewesen seien und womöglich persönliche Schuld trügen, sei nicht gerechtfertigt. Die Soldaten der Wehrmacht seien ohne Zweifel von der NS-Diktatur für deren ideologische Ziele mißbraucht worden. Es gehe deshalb darum, diese ehemaligen Soldaten, in der Masse Wehrpflichtige, nicht linken Ideologen als historische Manövriermasse zu überlassen oder auszuliefern.


      Als Resümee faßte er zusammen: Die "Pause", die die Initiatoren Reemtsma/Heer ihrer Ausstellung verordnet hätten, sei allein noch kein Erfolg. Sie dürfe nicht wiederkommen, denn sie sei nicht "reparaturfähig". Eine wirkliche Ausstellung über Schuld und Verstrickung der Wehrmacht müsse strengen und objektiven wissenschaftlichen Kriterien genügen.


      Proske forderte auch eine nationale Identität als Voraussetzung für eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit der Deutschen. Denn das Ziel der Linken, mit Hilfe von manipulierter Geschichtsbetrachtung einen permanenten Schuldkomplex in den Köpfen der Menschen zu verfestigen, verhindere geradezu eine wirkliche Auseinandersetzung. Aus der Geschichte lernen heiße, dafür zu sorgen, daß die Fehler der Vergangenheit sich nicht wiederholten. Diesem Ziel habe die Reemtsma-Ausstellung nicht gedient. Rüdiger Proske forderte einen völligen Neubeginn ohne Manipulationen.

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      Die denkwürdigen und wundersamen Wandlungen des Hans Georg Heer
      Im Januar 1965 zog Heer dann in das Bonner Studentenparlament ein und gehörte ein Jahr später zu den Wiederbegründern des nun linksextremistischen SDS in Bonn, der sich später auf Seminaren in der DDR schulen ließ.

      Heer und die Wehrmachtsausstellung - Eine Art "Dutschke von Bonn"

      von Tom Faßbender

      Auf ihrem Weg durch die Republik ist die sogenannte Wehrmachtsausstellung inzwischen auf ihrer 15. Station in München angekommen. Die dort besonders intensive Auseinandersetzung zwischen Gegnern und Befürwortern hat zu einem bundesweiten Presseecho geführt. Oberbürgermeister Ude (SPD) hatte der Ausstellung die Türen geöffnet und damit den Zorn der CSU erregt. Der Münchner CSU-Chef Gauweiler legte deswegen zugleich zur Ausstellungseröffnung einen Kranz am Grabmal des unbekannten Soldaten nieder. Die Auseinandersetzung zwischen SPD und CSU hatte wiederum die radikale Szene von rechts und links dazu benutzt, sich in München zu treffen, um sich gegenseitig die Straße streitig zu machen. Dank eines besonnenen Polizeieinsatzes wurden größere Auseinandersetzungen jedoch vermieden.

      Bei dieser mit Vehemenz und Polemik in der Öffentlichkeit geführten Auseinandersetzung treten Fakten um die Macher der Ausstellung in den Hintergrund. Die Ausstellung, deren vollständiger Titel "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941.1944" lautet, ist ein Projekt des "Hamburger Instituts für Sozialforschung e.V.", begründet von Jan-Philipp Reemstma. Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts und Macher der Ausstellung ist Hans Georg (Hannes) Heer. Mit Reemstma und Heer trafen sich Alt-68er, die mit dem Wehrmachts-Projekt ihren Haß auf das nationalsozialistische Elternhaus aufarbeiten konnten. So schreibt zumindest Rüdiger Proske in seiner Streitschrift, die sich gegen die Ausstellung und die inoffizielle Beteiligung von Mitarbeitern des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr (MGFA) an dieser Entwicklung richtet.

      Insbesondere Hannes Heer hat mit seiner schillernden Vergangenheit wenig Berechtigung, sich um die Aufarbeitung von Verbrechen des Totalitarismus zu kümmern. Heer begann sein Studium an der Bonner Universität zunächst bürgerlich sozialisiert als Mitglied einer katholischen Studentenverbindung, der Tuisconia- Königsberg. Dort flog er hinaus, nach eigenen Angaben trat er aus, weil er zu intelligent für eine Korporation gewesen sei. Im Januar 1965 zog Heer dann in das Bonner Studentenparlament ein und gehörte ein Jahr später zu den Wiederbegründern des nun linksextremistischen SDS in Bonn, der sich später auf Seminaren in der DDR schulen ließ. Die Bonner Studentenzeitung schilderte im Juli 1968 das Auftreten von Heer ironisch:"... der mit grünem Castro-Hemd durch die Universität hastende Heer auf der Suche nach neuen wichtigen Taten, der unter Beethovens ernster Miene auf dem Münsterplatz der herrschenden Klasse den Kampf bis zum endgültigen Sturz ankündigte, der bei der Vertriebenenkundgebung vom Baume den Rückzug seiner Genossen dirigierte und die Polizisten beschimpfte." Heer wandelte sich also vom Verbindungsstudenten zum "Dutschke von Bonn".

      Er stand auch mit an der Spitze der Truppe, die das Rektorat der Bonner Uni stürmte und damit zum ersten Polizeieinsatz im Zusammenhang mit der 68er-Revolte auslöste. Später wurde Heer dann DKP-Mitglied und landete, da er zum Lehrerdienst nicht zugelassen wurde, Mitte der siebziger Jahre beim WDR. Dann wurde es dann still um Heer, bis er 1993 dann bei Reemtsmas Hamburger Institut auftauchte. Die Ergebnisse seiner Tätigkeit dort sieht die Öffentlichkeit nun vor sich. Es ist bislang Heers größter Coup, der als Ergebnis seiner politischen Entwicklung vom Mitglied einer aus Königsberg stammenden Verbindung zum SDS- und DKP-Mitglied folgerichtig erscheint. Hoffentlich haben Reemstma und Heer mit ihrer einseitigen und viele Kriegsteilnehmer verletzenden Darstellung der Wehrmacht eine öffentliche Diskussion initiiert, die entgegen ihren Absichten den Weg zu einem abgewogenen Urteil über das Verhalten der Wehrmacht im Ostfeldzug eröffnet. Diese Diskussion muß zwischen Wehrmachtsführung und Frontsoldaten, zwischen Schuldigen und Unschuldigen differenzieren, um ein der Bedeutung des Themas entsprechendes Ergebnis zu erzielen.


      ########################################################


      ich reflektiere hier nur nachrichten.

      aber sicherlich, hat der eine oder andere, hier etwas richtigzustellen.
      Bitte, nur zu.


      ################################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 23:36:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 Sicher proxi com zu mir dann stelle ich Dir was richtig an deiner verletzenden darstellung,abgewogen im urteil.
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 23:57:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Reemtsma gehört nicht mehr Reemtsma, steht schon im ersten Absatz. Also stimmt schon die Überschrift nicht.

      Die Wehrmachtsausstellung ließ sich inhaltlich nicht halten, auch klar.

      Was soll nun als Botschaft bleiben:confused: Fehlen nur noch Xylophon und Sep und ihre Betrachtungen von Stärkeren:laugh: die Blöddebatten über einen Filbinger:laugh: die Verteidiger von Drogen Friedel haben Auslauf:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 00:03:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo friseuse,

      aber woher kommen dann diese sponsoring-gelder? wer weiß das schon.
      stelle den artikel hier hinein, wo es steht.
      das der herr r., null anteile an seiner firma besitzt.


      mit den millionen, die seine familie an den wehrmachtssoldaten verdient haben, läßt es sich gut leben. aus den zigarrettenverkäufen an die wehrmacht.
      vielleicht schon mal aus dem blickwinkel nüchtern betrachtet.


      ######################################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 00:16:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 Du wirst dich schon entscheiden müssen was schlimmer war,die Wehrmacht oder die Zigarettenverkäufe.Reemtsma ist der Erbe gewesen und ist seit dem Verkauf als Sponsor tätig auf vielen gebieten,während proxicom hier als im günstigsten fall als "Junger Nationaldemokrat" auftritt.

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      Avatar
      schrieb am 11.07.03 00:33:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Wehrmachtsausstellung ließ sich inhaltlich nicht halten, auch klar.

      ? was für ein Unfug - die Wehrmachtsausstellung ließ sich gerade inhaltlich voll und ganz halten - einige Bilder waren nicht korrekt zugeordnet (was aber keinem der geifernden Kritiker aufgefallen ist).

      Fachlich war die Kernaussage, nämlich dass der feige und widerliche Versuch etlicher Ex-Wehrmachtler, sich trotz ihrer Greultaten als "sauber", unschuldig und als machtlose "Befehlsempfänger" darzustellen, eine unhaltbare Täuschung ist, schon lange vor dieser Ausstellung unter seriösen Historikern unumstritten - die Ausstellung ist nichts weiter als eine öffentlichkeitswirksame Illustration dieser Tatsache.
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 01:19:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Inzaire

      Dieser Bericht trifft ein abwägendes, differenziertes Urteil und das ganz im Gegensatz zu den ideologisch geprägten Darstellungen der Gegner und der Erstfassung.


      Die Kernaussagen der Wehrmachtsausstellung sind richtig:
      Die Wehrmacht war eine verbrecherische Organisation - Bericht der Unabhängigen Kommission

      Nicht die Kritik rechtsgerichteter Politiker (insbesondere aus CDU/CSU-Kreisen) und organisierter Wehrmachts- und Nazi-Bewunderer haben Philipp Reemtsma 1999 dazu veranlasst, die aufsehenerregende "Wehrmachtsausstellung" vorübergehend zurückzuziehen und von einer unabhängigen wissenschaftlichen Kommission begutachten zu lassen. Anlass dazu war vielmehr die wissenschaftliche Kritik an einzelnen Aussagen und am präsentierten Bildmaterial. So war etwa festegestellt worden, dass einige Bilder (von vielen Hunderten von Fotos) nicht richtig zugeordnet oder falsch interpretiert wurden.
      Am 15. November legte die Kommission zur Überprüfung der Ausstellung "Vernichtungskrieg.Verbrechen der Wehrmacht ,1941 bis 1944 `" ihren Bericht vor. Mitglieder der Kommission waren die Wissenschaftler Omer Bartov, Cornelia Brink, Gerhard Hirschfeld, Friedrich P. Kahlenberg, Manfred Messerschmidt, Reinhard Rürup, Christian Streit und Hans-Ulrich Thamer.

      Wir dokumentieren im Folgenden aus der Zusammenfassung des 100-seitigen Berichts die wichtigsten Teile, die sich inhaltlich mit den Kernaussagen der Wehrmachtsausstellung befassen.

      Zusammenfassung

      Bewertung der Kernaussagen der Ausstellung
      Die im "Prolog" der Ausstellung formulierte pauschale Kritik an der "deutschen Militärgeschichtsschreibung", die zwar viel zur Aufklärung über den "Vernichtungskrieg gegen Juden, Kriegsgefangene und Zivilbevölkerung" beigetragen habe, sich aber weigere, "einzugestehen, dass die Wehrmacht an allen diesen Verbrechen aktiv und als Gesamtorganisation beteiligt war", ist offensichtlich überzogen. Das gilt auch für den Anspruch, mit der Ausstellung erstmalig in der Öffentlichkeit die "Legende von der ‚sauberen Wehrmacht` " als eine Geschichtsklitterung zu entlarven.
      Der ebenfalls im "Prolog" ausgesprochenen Absicht, "kein verspätetes und pauschales Urteil über eine ganze Generation ehemaliger Soldaten zu fällen", wird die Ausstellung auf Grund fehlender Differenzierungen nicht gerecht. Sie erweckt vielmehr durch die Art der Präsentation der Bild- und Textdokumente den Eindruck, dass die dargestellten Verbrechen den Angehörigen der Wehrmacht mehr oder weniger unterschiedslos zuzurechnen seien.
      Die Tatsache, dass die Verbrechen in der Sowjetunion von SS, Polizei, Wehrmacht und einheimischen Hilfskräften arbeitsteilig verübt wurden, wird von der Ausstellung nicht hinreichend herausgearbeitet. Dadurch werden die vielfältigen Abstufungen zwischen den von Wehrmachtangehörigen unmittelbar begangenen Verbrechen und solchen Verbrechen, die mit dem Wissen oder der Hilfestellung militärischer Einheiten, also in jedem Falle unter der Verantwortung von Teilen der Wehrmacht verübt wurden, verwischt. Die in der Ausstellung präsentierten Verbrechen der Wehrmacht werden dadurch unzulässig isoliert.
      Dennoch bleiben die Grundaussagen der Ausstellung über die in der Sowjetunion verübten Verbrechen und über die teils aktive, teils passive Beteiligung der Wehrmacht an ihnen in der Sache richtig. Die Ausstellung bewegt sich in dieser Hinsicht auf dem internationalen Forschungsstand, der seit den sechziger Jahren allmählich erreicht und in den neueren und neuesten wissenschaftlichen Veröffentlichungen immer wieder bestätigt worden ist.
      Zutreffend sind insbesondere die Aussagen über die in der Wehrmachtführung, aber auch in der Truppe weit verbreiteten Vorstellungen vom "jüdischen Bolschewismus", dem "Weltfeind Nr. 1" und dem "Kampf auf Leben und Tod". Große Teile der an der "Ostfront" eingesetzten Truppen waren so hochgradig ideologisiert, dass die an anderen Fronten selbstverständlichen Standards der Kriegführung hier nicht respektiert wurden.
      Nicht zu bestreiten sind die verbrecherischen Grundsatzentscheidungen und Befehle der Wehrmachtführung, die von der Einräumung von Sonderrechten für Himmlers Mordkommandos über den "Kommissarbefehl" und den "Kriegsgerichtsbarkeitserlass" bis zu den Armeebefehlen reichten, die um Verständnis für den als "gerechte Sühne" bezeichneten Mord an den Juden warben. Die Behauptung, die Wehrmacht habe stets "Distanz zu Hitler und dem NS-Regime" gehalten und "mit Anstand und Würde" lediglich "ihre soldatische Pflicht erfüllt", wird deshalb von der Ausstellung mit guten Gründen zurückgewiesen.
      Richtig bleibt auch die Feststellung, dass von Anfang an die Spuren verwischt und die Erinnerung an die Verbrechen unterdrückt wurden. In diesem Punkt trafen sich die Interessen der Generäle, die in den fünfziger Jahren ihre Memoiren veröffentlichten, mit denen der einfachen Soldaten, die sich von der SS und dem NS-Vernichtungsapparat distanzierten, um ihr eigenes Verhalten in einem umso freundlicheren Licht erscheinen zu lassen.
      Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die Kernaussagen der Ausstellung, an denen sich die emotionale und politische Kritik und Polemik entzündet hat, in ihrer Substanz dem internationalen Forschungsstand entsprechen. Durch fehlende Differenzierungen und ungerechtfertigte Pauschalisierungen hat die Ausstellung jedoch nicht nur Missverständnisse ausgelöst, sondern auch dazu beigetragen, dass es den Gegnern der Ausstellung möglich war, zumindest teilweise erfolgreiche Ablenkungsmanöver zu starten. Es erscheint deshalb notwendig, die Ausstellung auch unter diesem Gesichtspunkt gründlich zu überarbeiten oder neu zu konzipieren.

      Bewertung der gegen die Sachaussagen erhobenen Vorwürfe
      Die Ausstellung hat versucht, den im Osten und Südosten geführten Krieg ausschnitthaft in den Blick zu rücken (Weißrussland, 6. Armee, Serbien 1941). Sie hat mit diesem Verfahren wichtige Zusammenhänge "verdichtet", andere aber vernachlässigt, wie zum Beispiel die unterschiedlichen deutschen Zielsetzungen im Osten und Südosten Europas. Die Kritik an den Sachthemen der Ausstellung galt insbesondere zwei Komplexen: den in der Ausstellung "unterschlagenen" Morden des NKWD sowie dem "Partisanenkrieg" in der Sowjetunion.
      Die Kritiker haben bemängelt, dass die vom sowjetischen NKWD (in Tarnopol und Zloczow) begangenen Verbrechen in der Ausstellung nicht erwähnt (bzw. dokumentiert) worden sind. Diese Kritik ist berechtigt. Die Ausstellung hätte die Massenmorde des NKWD als einen Teil der Vorgeschichte der Pogrome im Juli 1941 in die Darstellung einbeziehen müssen.
      Im Grundsätzlichen aber überziehen die Kritiker ihre Kritik. Sie ignorieren vor allem die sehr wesentliche Rolle, die die Wehrmacht in der Entwicklung des Genozids an den Juden im Osten spielte. Sie isolieren ihre Sichtweise auf die konkreten Täter, ohne danach zu fragen, unter welchen Voraussetzungen diese morden konnten und wie diese Voraussetzungen geschaffen wurden. Sie tun dies nicht zuletzt deswegen, weil sie Ausmaß und Entwicklung der Kooperation zwischen Wehrmachtstellen und SS-Stellen nicht richtig einzuschätzen vermögen.
      Aber auch die Autoren der Ausstellung haben die Zusammenarbeit auf den verschiedenen Ebenen der Wehrmacht mit den Dienststellen von SS und Polizei sowie, in den Reichskommissariaten, den Organen der Zivilverwaltung nicht immer hinreichend dargestellt. Allerdings ist hierbei anzumerken, dass wichtige Forschungsergebnisse zu diesem Netzwerk des Vernichtungskrieges erst in den letzten Jahren (also nach Ausstellungsbeginn 1995) veröffentlicht wurden.
      In Bezug auf den Partisanenkrieg blenden die Kritiker die Entscheidung der deutschen Führung, den Krieg gegen die Sowjetunion von Anbeginn an außerhalb der kriegsvölkerrechtlichen Normen und Verpflichtungen zu führen, nahezu völlig aus. Sie sehen in den deutschen Methoden der Partisanenbekämpfung entweder eine Reaktion auf einen verbrecherisch geführten Partisanenkrieg der sowjetischen Seite oder verweisen auf das "arbeitsteilige" Vorgehen von Wehrmacht und Einsatzgruppen. Dabei nehmen sie den Begriff "Partisanen" in den deutschen Dokumenten in der Regel wörtlich, ohne beispielsweise zu berücksichtigen, in welchem Maße die deutsche Seite auch zum Teil völlig unbeteiligte Personen als "Partisanen" oder "Partisanenhelfer" definierte und in ihren Erfolgsmeldungen kategorisierte. Dies führt dazu, dass die Kritiker die bestehenden engen Zusammenhänge zwischen der "Partisanenbekämpfung" und dem Mord an den Juden nicht wahrnehmen und auch nicht erkennen, in welchem Maße die Partisanenangst der Truppe zur Radikalisierung des Krieges beitrug und für die Ausrottungspolitik instrumentalisiert wurde.
      ...
      ...
      Schlussfolgerungen
      Die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941-1944" ist im Rahmen der anhaltenden öffentlichen Auseinandersetzungen und auf Grund des der Kommission erteilten Überprüfungsauftrags sowohl hinsichtlich ihrer inhaltlichen Aussagen als auch hinsichtlich des verwendeten Materials so intensiv durchleuchtet worden, wie das bisher mit keiner anderen zeitgeschichtlichen Ausstellung geschehen ist.
      Die Überprüfung der Ausstellung hat zu der Erkenntnis geführt, dass die öffentlich geäußerte Kritik zumindest in Teilen berechtigt ist. Die Ausstellung enthält 1. sachliche Fehler, 2. Ungenauigkeiten und Flüchtigkeiten bei der Verwendung des Materials und 3. vor allem durch die Art der Präsentation allzu pauschale und suggestive Aussagen.
      Die Ausstellung enthält jedoch keine Fälschungen im Sinne der leitenden Fragestellungen und Thesen. Die Überprüfung der verwendeten Bild- und Textdokumente in den benutzten Archiven hat zwar manche Ungenauigkeiten und in einigen Fällen auch falsche Zuschreibungen zu Tage gefördert, insgesamt aber die Intensität und Seriosität der von den Ausstellungsautoren geleisteten Quellenarbeit bestätigt.
      Die Ausstellung argumentiert teilweise zu pauschal und unzulässig verallgemeinernd. Auf diese Weise und durch die Art der Präsentation hat sie dazu beigetragen, dass sie nicht als eine Ausstellung über die Besonderheiten des in der Sowjetunion geführten Vernichtungskrieges, sondern als eine Ausstellung über "die" Wehrmacht - eben als "Wehrmachtsausstellung" - rezipiert worden ist.
      Dessen ungeachtet bleiben die Grundaussagen der Ausstellung über die Wehrmacht und den im "Osten" geführten Vernichtungskrieg der Sache nach richtig. Es ist unbestreitbar, dass sich die Wehrmacht in der Sowjetunion in den an den Juden verübten Völkermord, in die Verbrechen an den sowjetischen Kriegsgefangenen und in den Kampf gegen die Zivilbevölkerung nicht nur "verstrickte", sondern dass sie an diesen Verbrechen teils führend, teils unterstützend beteiligt war. Dabei handelte es sich nicht um vereinzelte "Übergriffe" oder "Exzesse", sondern um Handlungen, die auf Entscheidungen der obersten militärischen Führung und der Truppenführer an der Front und hinter der Front beruhten.
      Das Glaubwürdigkeitsproblem der Ausstellung resultiert weniger aus einzelnen nachweisbaren Fehlern und Flüchtigkeiten als vielmehr aus dem überheblichen und unprofessionellen Umgang der Ausstellungsmacher mit der an der Ausstellung geübten Kritik. Dabei ist einzuräumen, dass zwischen bloßer Polemik und seriöser Fachkritik nicht immer leicht zu unterscheiden war. Doch ist nicht zu erkennen, dass man sich um diese Unterscheidung rechtzeitig und ernsthaft genug bemüht hätte. Erst dadurch entstand eine Situation, in der die berechtigte Kritik an einigen Fotos eine so tiefgreifende Krise auslöste, dass ein "Moratorium" unvermeidlich wurde.
      Aus den hier genannten Gründen empfiehlt die Kommission, die Ausstellung in einer gründlich überarbeiteten, ggf. auch neu zu gestaltenden Form weiter zu präsentieren. Dabei müssen die Hauptaussagen über die Wehrmacht und den Vernichtungskrieg im "Osten" nicht verändert, wohl aber gegen Missverständnisse geschützt werden. Erforderlich ist darüber hinaus ein sorgfältiger Umgang mit den überlieferten Dokumenten, und hier insbesondere mit den Fotos. Auch sollte die Argumentation der Ausstellung weniger durch den Gestus der Staatsanwaltschaft als durch die Theorie und Methodologie der Geschichtswissenschaft geprägt sein. Die Ausstellung sollte ihr Material präsentieren, aber die Schlussfolgerungen so weit wie möglich den Besuchern überlassen.
      Wünschenswert ist, dass bei einer Neufassung der Ausstellung die vorherrschende Täterperspektive zumindest beispielhaft durch die Perspektive der Opfer ergänzt wird, so dass die Verbrechen auch aus der Sicht und Erfahrungswelt derjenigen, gegen die sie verübt wurden, sichtbar werden.
      Die Ausstellung war, wie die öffentlichen Auseinandersetzungen gezeigt haben, sinnvoll und nötig. Sie kann auch in den kommenden Jahren - in einer Fassung, die der Kritik, neueren Forschungsergebnissen und den die Ausstellung begleitenden Diskussionen Rechnung trägt - einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der historisch-politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland leisten.

      http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/Bundeswehr/wehr…
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 07:51:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...na proxicalali..., hast Du wieder eine Zeitung von vor
      10 Jahren gefunden...?..:D...Deine Empörung über diese
      alten Kamellen hat schon fast etwas Nostalgisches .
      ...anscheinend ist dir "die Welt" von 1995 in die Finger gefallen...,? ,- die damals noch schrieb wie die Pravda plus
      Finanzteil...!!:laugh:
      Vielleicht wäre dein Schwerpunkt besser auf den Finanzteil und nicht auf den "politischen" gerichtet...
      Um 23.30 wurde das Posting abgeschickt, Respekt :
      andere Lohn-Arbeiter könnten sich mal etwas von deinem Arbeitsethos abschneiden...naja - vielleicht befindest du dich ja auch nur in der 6 monatigen Probezeit...
      und spielst jetzt den Über-Eifrigen...:D
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 08:01:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...proxicalali, du erscheinst mir immer mehr wie ein
      SED - Überbleibsel , der in einem Altpapierlager wohnt,
      und das 70/80er Jahre-Klischee vom strammen Strauss- und Filbinger-Konservativen gibt...
      ...Nicht mitgekriegt in deinen Zeitungen...? die sind
      alle tot - und die Atomkraft auch...:D
      Eventuell bist du ja auch bei der "Titanic" und
      in einem Monat ist der Geisterspuk vorbei...:D...
      Gruss an deine Redaktion... :)...witzisch , witzisch..!!!
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 08:58:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich hab ihm schon mal gesagt, dass sein Propagandamaterial unter aller Sau ist. aber der Junge will ja nicht hören :D;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 09:28:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      lieber punk24,

      diese austellung läuft noch.
      biographien sind in der regel aus der vergangenheit....:):)
      aber solch armselige argumente sagen auch schon eine menge aus.



      ###########################################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 09:52:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      :laugh: :laugh: ...klar läuft die Ausstellung JETZT NOCH, man könnte auch sagen , "erst recht" und weil der
      Herr Reemtsma ein wenig Bimbes auf der Kante hat ,
      wird ihr Lauf eventuell unsere Lebensläufe noch weit
      überdauern...- und deinen übrigens auch...:D
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:04:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo wolaufensie,

      ich bin aber stark am zweifeln, daß sich diese art von nationalmasochistischen austellungen halten wird.

      wie wäre es denn, wenn die herren reemstma und herr eine wanderausstellung machen würden, "europäische kollaborateure/ aktive mithilfe beim holocaust", jede wette das ließen sich unsere nachbarn nicht gefallen........

      aber vielleicht hat diese ausstellung ja einen künstlerischen wert, kunst verfälscht die realität und provoziert dadurch die schichtenübergreifende diskussion.



      ######################################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:10:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13 Darf man daraus schliessen,du stellst die greuel der Wehrmacht nicht mehr in abrede?:look:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:58:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo okti,


      gleiches recht für alle.
      ohne die zahlreiche europäische mithilfe, wäre so ein wahnsinn, wie der holocaust gar nicht möglich gewesen.

      die greuel der wehrmacht....es war sicher die einzige armee der welt, die greuel verübt hatte.
      eine einseitige geschichtsklitterung, das thema ist viel zu komplex.
      der größte fehler den viele machen, sie urteilen aus dem heutigen blickwinkel(ohne ständige propaganda), 64 jahre später, einfach militärische handlungen zu verbrechen ab. viele hätten vielleicht unter den umständen auch so gehandelt.
      oder willst du in abrede stellen, das dreher s. aus wuppertal, schon mit mordlüsternen gedanken zur front zwangsverpflichtet wurde. viele wollten nur überleben, in einem grausamen system.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 10:58:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      ....oh, jetzt auch noch ´ne Holokaust- und
      Wehrmachtsdiskussion...?
      ...du lässt wahrlich nichts aus proxicalali :laugh:
      neben einer verhärmten Pro-Stellung für tote unrühmliche
      deutsche Politiker und tote Technik jetzt noch ein 3. u. 4.. Un-Pfund mit dem du wuchern willst...? ...Vielleicht
      hättest du dich in der Vergangenheit nicht so stark in toten Fachbereichen runtreiben sollen...?..:laugh:
      klingst wie ein Hinterbänkler einer studentischen Jagdverbindung , der den Schuss mal wieder nicht gehört hat...:D
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:06:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...ein Ewig-Gestriger wirkt gegen dich proxicalali, wie ein
      Aktualitäten-Freak...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:15:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      ...wer ist dein politischer Mentor proxicalali...?
      ..Alfred Tetzlaff...?..:D
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 11:32:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sehr schön auf die Spitze getrieben:look: wolaufensie:look:

      Da hätte er auch der Mentor dran zu knabbern gehabt:eek:



      Kommt noch was von Proxi:confused:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 13:57:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      hallo wolaufensie,

      holocaust wird übrigens mit c geschrieben....
      pisa ist ebend übderall gegenwärtig, oder?

      ein brisantes thema, zu dem sich hier selbstverständlich keiner zu weit, aus dem fenster lehnen möchte.
      interessant ist hierbei, daß man schon bei der erwähnung dieses themas in die rechte ecke gerückt wird, von einigen selbsternannten großinquisitoren.



      ###################################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 14:02:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Proxi

      Was bleibt an Inhalt von Deiner Ursprungsaussage übrig:confused:

      Reemtma hats nicht mehr so mit Zigaretten.

      Die Ausstellung ist nachgebessert gegen Kritik gefeit.

      Was nun:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 14:07:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      @wolaufensie

      sag mal vögelst gerade wieder Deine Tastatur:confused:

      dann log Dich wenigstens vorher aus:mad:

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 14:09:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      #15 Würde ich nie abstreiten ,und mit zunehmenden alter für mich selbst in damaliger zeit nicht mehr ausschliessen.Die manipulierbarkeit der massen wird mir täglich immer mehr bewusst,dies gilt natürlich auch für dem rückblick zu dieser zeit.Als einziger im Battalion der BW hatte ich die eidesformel verweigert,darüber wurde hinweggesehen als ob sie nicht stattgefunden hätte,ob ich es damals gemacht hätte,wage ich zu bezweifeln wegen der folgen.Da es in meiner engsten verwandschaft einem Täter,aber auch mehrere Opfer gibt dieses regimes gegeben hat,nahm ich früher automatisch an,die stärke der opfer auch für mich selbst zu haben.Trotz dieser zweifel stört mich bei dir die unsägliche schuld der wehrmacht auffteilen zu wollen,sie heisst nun mal Wehrmachtsausstellung und nicht Greuel des Stalinismus.Mögen unserer oder nachfolgende Deutsche Generationen, selbst als mitläufer im namen der Demokratie,ähnliche verhaltensweisen versagt bleiben,die gefahr ist zuminderst gegeben wie man bei anderen Nationen sehen kann.
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 14:13:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      hallo friseuse,

      nun, da du hier vage behauptungen über herrn reemstma in den raum stellst, bleibst du dem leser einen konkreten beweis schuldig. vielleicht liegt das ja, an der geistigen nähe zu diesen herren, deren beweise auch sehr dünn sind.

      bei dem thread geht es, um die darstellung der hintermänner dieser austellung. die wahrlich keine weiße weste haben, heer als radikaler linker ist natürlich unbefangen, logisch.

      reemstma lenkt jahrelang das geld der unverzollten zigaretten
      in die finanzierung dieser kunstlerisch wertvollen ausstellung.

      na, meine liebe friseuse da bin ja mal gespannt, wann herr m. enterbt wurde oder wann er seine letzte aktie abgestoßen hat an dem dealer-konzern.

      übrigens, es war die größte konzertierte aktion vom zoll und bgs, in der geschichte.


      #####################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 14:36:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo Proxi,

      die Story mit den unverzollten Kippen war schon in dem von Dir selbst gebrachten Eingangsposting tod:eek: Reemtsma http://www.reemtsma.com/de/ gehört http://www.imperial-tobacco.com/

      Der Herr Reemtsma, Jan Philipp ist der Verkäufer der Anteile an imperial tobacco und Initiator der besagten Wehrmachtsausstellung http://www.shoahproject.org/grafik/dot_clear.gif

      Damit ist die Demagogenschiene des persönlichen Angriffs auf Reemtsma wegen der unverzollten Zigaretten inhaltlich gestorben. Auch wenn es Dir nicht in das (vereinfachte) Weltbild passt, so läuft der Hase nicht.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 21:16:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      proxicalali, du scheinst weder irgend etwas von Naturwissenschaften , noch von
      Geisteswissenschaften abbekommen zu haben....
      von Schreibweisen auch nicht....,
      ...was kannst du überhaupt...?
      ... wirklich nur copy & paste uralter Kamellen ? Nicht mal zum Google.de ´n reicht es, um sich einfache Klarheit zu verschaffen..?
      "Holokaust" eingeben und sehen was kommt.., ist das sooo schwer ...?

      deshalb hier für dich, obwohl ich kein Fan des
      dussligen Rumkopierens bin...


      Zur Schreibweise des Titels

      Wir schreiben "Holokaust" mit "k". Warum? Die Schreibweise mit "c" kam aus den USA nach Deutschland, und zwar mit dem im Januar 1979 ausgestrahlten Fernsehfilm. In der ersten Zeit meinte es eher den Film als den historischen Vorgang und wurde englisch ausgesprochen.

      von Guido Knopp, 23.11.2000

      Dies hat sich geändert. Längst bezeichnet es auch im Deutschen den Mord an den Juden Europas und wird mit dem deutschen "au" ausgesprochen. Ein englisches Wort dient also dazu, um ein Ereignis der deutschen Geschichte zu bezeichnen. Dabei stammt das Wort ursprünglich nicht aus dem Englischen, sondern aus dem Griechischen.

      Prof. Dr. Guido Knopp



      Griechischer Wortstamm
      "Holos" heißt ganz und "kaustos" heißt verbrannt. In hunderten von Texten seit Xenophons "Anabasis" findet sich das Wort "Holokaustos" in verschiedenen Bedeutungen wieder - auch in der Septuaginta, der griechischen Bibelübersetzung aus dem dritten vorchristlichen Jahrhundert.

      Es bezeichnet zum einen ein Brandopfer, meist im Sinne einer vollständigen Verbrennung. Um 400 nach Christus wurde das Wort in die Vulgata, die populäre lateinische Übersetzung der Bibel, übernommen. Da ja das lateinische den Buchstaben "k", das griechische Kappa, nicht kennt, wurde es nun "holocaustum" geschrieben.


      Im Zweiten Weltkrieg wurde das Wort von den Zeitgenossen bereits für die Verfolgung und Ermordung der Juden angewendet. Andere Sprachen haben das Wort in ihre Traditionen eingebunden. Im Französischen begegnet es uns als "holocauste", im Italienischen als "olocausto". Im Deutschen ist das Wort zwar nie so gebräuchlich gewesen, wurde aber in der Wissenschaft stets nur in der "K"-Schreibung verwandt.


      So findet es sich unter anderem schon 1871 im Fremdwörterbuch von Daniel Sanders als "Holokaust" und 1959 im Großen Brockhaus als "Holokaustum". Während etwa Italiener und Franzosen auch nach der Ausstrahlung der amerikanischen Fernsehserie bei ihren Schreibweisen blieben, wurde das Wort im Deutschen von nun an mit der englischen Schreibweise benutzt.




      »"Wer die Tatsache, dass Millionen zu Asche gemacht wurden, präzise - und in der Verfremdung erhellend! -bezeichnen will, muss Holokaust schreiben."«


      Walter Jens


      Dies war nicht nur sprachlich falsch. Im Deutschen werden alle anderen vom griechischen "Kaustos" abgeleitete Wörter mit "k" geschrieben: kaustisch, kaustifizieren, etc. Das griechische Kappa ist im Deutschen eben ein K. Das englische "democracy" ist bei uns eben "Demokratie". Als mir der Historiker Eberhard Jäckel im Frühjahr 2000 vorschlug, im Titel unserer Fernsehreihe "Holokaust" mit "k" zu schreiben, haben mich seine hier zusammengefassten Argumente überzeugt.


      Gleichwohl habe ich namhafte deutsche Wissenschaftler um Gutachten gebeten - unter anderem den Philologen Manfred Fuhrmann, den Rhetoriker Walter Jens, den Althistoriker Christian Meier, seines Zeichens Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Rudolf Hoberg, den Vorsitzenden der Gesellschaft für deutsche Sprache. Alle sprachen sich einhellig für die Schreibweise "Holokaust" aus - Walter Jens mit dem pointierten Satz: "Wer die Tatsache, dass Millionen zu Asche gemacht wurden, präzise - und in der Verfremdung erhellend! -bezeichnen will, muss Holokaust schreiben."


      Gerhard Augst, Vorsitzender der Zwischenstaatlichen Kommission für deutsche Rechtschreibung, plädiert nach wie vor für die K-Schreibung, ebenso wie der Geschäftsführer der Kommission, Klaus Heller, der hinzufügt, für die Schreibung "Holokaust" sprächen nicht nur linguistische, sondern "auch ethisch-moralische Gründe."




      »"Der Mord an den Juden Europas gehört zur deutschen Geschichte. Ihn mit einem englisch geschriebenen Wort zu bezeichnen, kommt einer Distanzierung gleich."«


      Guido Knopp


      In der Tat hat das "k" in Holokaust mit der umstrittenen Rechtschreibreform nichts zu tun - zumal sich hier Befürworter und Gegner der Reform, wie Augst und Meier, einig sind. Für das "k" in "Holokaust" sprechen originäre Gründe. Neben den genannten sprachlichen vor allem ein historischer. Das Verbrechen ist von deutschem Boden ausgegangen. Der Mord an den Juden Europas gehört zur deutschen Geschichte. Ihn mit einem englisch geschriebenen Wort zu bezeichnen, kommt einer Distanzierung gleich.


      ...ich hoffe, du konntest wenigstens lesen....proxicomical...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 21:23:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      ...grüss mir Pisa proxicalali...:D
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 23:23:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      hallo wolaufensie,

      es ist zwar albern, aber richtigstellungen müssen sein
      nach konrad duden schreibst du dieses wort eindeutig falsch!

      ich habe dir hier mal eine nette seite, eingpflegt schau mal beim brockhaus nach.....0 treffer.

      http://www.xipolis.net/5054c90edc49e52d6c28fe30cf75e1c8/such…

      ob ein herr knopp meint dies so zu schreiben oder nicht, ist völlig irrelevant. ich weiß auch nicht wem diese wortverfälschung helfen sollte.

      der link oben funktioniert, im gegensatz zu den adressen von der hilfsbereiten friseuse.
      ein funktioniert, aber liebe friseuse hilf mir bitte ich finde den text nicht, stell doch mal bitte den text hier hinein.

      ich bin gespannt.


      ####################################################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 23:54:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      #26+#28 War doch immer ein bewunderer der Akademischen Diskusion da blühe ich auf.Mögen eure Sorgen die meinen werden,in diesem Sinne,macht weiter so.;)
      Avatar
      schrieb am 12.07.03 23:59:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      ...Konrad Duden hat sich natürlich an der Diskussion
      um die Schreibweise des Wortes "Holokaust" sehr exponieren
      können...
      Na,...literarisch bist du auch der Grösste, wenn
      du die Schriften nach dudenscher Schreibweise
      auf deine Pisatauglichkeit hin einordnest...
      Dann geh mal mit Konrad Duden an Peter Handke oder Arno
      Schmidt heran..., die dürten nach Einhaltung der
      Schreibweise des Amtsdeutsches wesentlich schlechter
      dastehen als jeder Jerry Cotton-Roman....:D
      Demnach dürften für dich Bücher wie "Zettels Traum" auch
      nur Konvolute an Rechtschreibfehlern sein..., und
      Literatur nur eine Kategorie an Konrad-dudenscher
      Schreibweise ...du bist so arm....!
      Hab ich gesagt dass "Holokaust" Amtssprachen-Deutsch
      ist..???
      Ich habe keine Ahnung wie man auf Ämtern das Wort
      für die Massenvernichtung von Juden genau schreibt...
      und das ist mir auch wurscht.
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 06:40:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Tchibo verkauft Tabak-Sparte
      Reemtsma offenbar nach Großbritannien

      Kaffee-Röster will mit Erlös
      Beteiligung an Beiersdorf ausbauen

      Der Hamburger Kaffee-Röster Tchibo verkauft nach einem Zeitungsbericht sein Tochterunternehmen Reemtsma nach Großbritannien. Der Zigarettenkonzern (West, Davidoff) gehe für über sechs Milliarden Euro an die britische Imperial Tobacco (John Player), berichtete die Tageszeitung "Die Welt".

      Dies werde am Mittwoch bei einer Sitzung des Tchibo-Aufsichtsrats sowie einer anschließenden Hauptversammlung beschlossen werden. Den Informationen zufolge sind die Details des Kaufvertrages bereits seit einer Woche ausgehandelt.

      Dem Bericht zufolge hatten sich auch Japan Tobacco sowie die französische Altadis intensiv um Reemtsma bemüht, sollen aber wegen des besseren Angebotes von Imperial Tobacco aus Bristol nicht zum Zuge gekommen sein. Der Verkauf von Reemtsma war von Tchibo seit Monaten angedeutet worden. Mit den Erlösen will der Kaffee-Konzern demnach seine Beteiligung von derzeit 30 Prozent an dem Kosmetikkonzern Beiersdorf (Nivea) zu einer Mehrheit ausbauen.

      http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/30/0,1367,WIRT…

      Dann hatte Tchibo die Beteiligung an Reemtsma in der Zwischenzeit, was am Ausstieg von J.P. Reemtsma vor längerer Zeit wenig ändert.

      Das Propagandamuster persönlichen Angriffs auf J.P. Reemtsma über Gesundheitsargumente oder Legalität von Zigarettentransaktionen findet sich auch an anderer Stelle im Internet, die Motivation kommt offensichtlich aus Gegnerschaft zur Wehrmachtsausstellung.

      http://www.thulenet.com/texte/gesallg/text0013.htm

      Weil es so selten dumm gehetzt ist:mad: und nur Friedman mit seiner Antiversöhnung über Generationen für ähnliche Verblödungserscheinungen schlecht ist:mad: hier die ganze Seite:mad:

      Jan Philip Reemtsma

      Der Drogen-Boß

      Ist es nicht übertrieben, einen Zigarettenhersteller als Drogendealer zu bezeichnen?

      Eindeutig NEIN!

      Reemtma verkauft Rauschgift, das den Konsumenten nachweislich schwere gesundheitliche Schäden zufügt (Der Gesundheitsminister warnt...). Dazu werden unfreiwillige Passiv-Raucher geschädigt. Auch vor Kindern und Jugendlichen macht der Blaue Dunst nicht halt.

      Reemtsma verkauft Rauschgift, das hochgradig suchterzeugend ist (wie die meisten Raucher bestätigen werden, die versucht haben, sich das Rauchen abzugewöhnen).

      Sind die Konsumenten erst abhängig, nutzt Reemtsma deren Suchtkrankheit, um sich zu bereichern (Gewinn 1995: 220 Mio Mark).

      Was unterscheidet Reemtsma nun von einem kolumbianischen Kokain-Paten?
      Er macht seine Geschäfte unter der Protektion des Staates BRD. Die Regierung wird von ihm per Tabaksteuer bezahlt, damit sie seinen Rauschgifthandel gestatten. So finanzieren unsere Volksvertreter den maroden Haushalt des Staatswesens, das sie inzwischen erfolgreich heruntergewirtschaftet haben.



      --------------------------------------------------------------------------------


      Die Fakten:
      (aus dem Buch "Wem gehört die Republik?)
      Jan Philip Reemtsma, der Geldgeber der antideutschen Hetzveranstaltung "Verbrechen der Wehrmacht" und Unterstützer der linken Terrorszene (Hafenstraße Hamburg) finanziert seine politischen Aktivitäten hauptsächlich durch den Verkauf des Suchtgifts Nikotin. Beim Kauf folgender Marken fließt Geld in die Taschen von J.P.Reemtsma.

      Tschibo, Konzernbereich Zigarette: Dieser Bereich wird durch die Reemtsma-Gruppe bestimmt. Reemtsma hielt 1995 innerhalb der deutschen Zigarettenindustrie einen Marktanteil von 23,7% und lag damit hinter Philip Morris auf Platz 2.

      Hauptumsatzträger sind die Markenfamilien WEST mit einem Marktanteil von 9,5%, Peter Stuyvesant mit 3,6%, R1 und Davidof. Bereinigt um die Tabaksteuer erreichte der Konzernbereich Zigarette einen Umsatz von 2782,0 Mio DM.

      Reemtsma bietet 50 Marken an. Unter den 20 meistgerauchten Zigarettenmarken der Bundesrepublik sind neun Reemtsma-Produkte:


      West
      Peter Stuyvesant
      Ernte 23
      Reval
      R6
      R1
      West Lights
      Cabinet
      Roth-Händle
      Hinzu kommen u. a. Marken wie


      Astor
      Davidof
      John Players
      Atika
      California
      Duett
      Juno
      Eckstein
      Salem
      dazu Feinschnitt wie:


      West
      Reval
      Schwarze Hand
      Golden Gate
      West Quickies etc.
      Umsatz 1995 (incl. Tabaksteuer von 6.633,0 Mio DM): 9.415,0 Mio DM, Gewinn 1995: 220,0 Mio. DM



      Thorin Eichenschild, zuletzt geändert am 03.02.1997

      @Proxi

      Die Verdrehung von Tatsachen hilft auch in diesem Fall nicht weiter, die Zielsetzung einer Diskreditierung aus Abneigung gegen die Ausstellung ist offensichtlich. Du lügst Dir selbst was in die Tasche und eigentlich ist Dir die Fehlerhaftigkeit der Argumentation klar. Du möchtest die Welt gern so haben und doch ist nicht so.

      Augen auf
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 11:04:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 11:12:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...oh-je, man diskutiert hier ständig gegen Thule-Deppen an...?! brrr....äkelisch...!!!

      Kein Wunder, dass die noch ständig für Atomkraft pushen, denn für sie sind die Lichter schon sehr früh
      ausgegangen ...
      ....:D

      ...so jetzt noch ein paar Panzerketten....
      ###################################################

      ...und Tschüss Thule....:D
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 11:43:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      hallo Friseuse,

      danke für den politischen unterricht. das wußte ich noch gar nicht.

      schau mal, das datum war von 1997 und mein aktuelle thread beruht auf erkenntnissen der vergangen woche......,meinst du ich hätte 6 jahre gewartet, soviel ausdauer hat doch keiner.


      ich habe nur die fakten hier hinein gestellt, natürlich wird dann sogleich die faschismuskeule geschwungen, weil zum fairen diskutieren die fakten und die basics fehlen.
      außerdem scheint einigen hier, das thema ziemlich peinlich zu sein.

      wer andere leute beleidigt muß sich auch mal selbst ins rampenlicht stellen lassen.

      wolaufensie, wer ist übrigens thule? machst du hier schleichwerbung für deinen freizeit-verein? deine infantilen äußerungen seien dir verziehen......:):)

      ######################################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 11:53:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ proxical Ali: die Faschismuskeule kriegt hier nicht jeder über den Schädel gezogen. Das muss man sich schon verdienen ;) und das macht kaum jemand so gut, wie du :laugh: .

      Wenn dir das nicht passt, dann heul doch :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 12:09:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      noch Fragen du braune Socke :mad:

      http://www.thulenet.com/texte/kampagne/text0004.htm

      Hallo Mods,bitte diesen Link ausnahmsweise stehenlassen, weil er den den Autor dieses Threads als Nazi entlarvt.
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 12:21:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Proxi

      schau mal, das datum war von 1997 und mein aktuelle thread beruht auf erkenntnissen der vergangen woche......,meinst du ich hätte 6 jahre gewartet, soviel ausdauer hat doch keiner.

      Du hast den eigenen Text unter #1 nicht gelesen, da steht schon:look: die Trennung der Fa. Reemtsma von der Person Jan Phillip Reemtsma, nur Du wolltest es nicht wissen:laugh: weil die offensichtliche Motivation die Gegnerschaft gegen die Wehrmachtsausstellung ist und die Zigarettengeschichte gerade gut in den Kram passt, die Argumentation gegen die Wehrmachtsausstellung kannst Du nicht so eingängig bringen. Ich glaube:look: Du verkündest die Texte auch die nächsten sechs Jahre:eek: weil für Dich die Welt so sein soll.

      Menschen sind statische Wesen im Geiste. Wenn da eine Person einmal auf eine geistige Schmalspureisenbahn gesetzt ist:eek: dann wird die Realität angepasst:cry: statt sich der veränderten Realität zu stellen, sie zu verarbeiten und sich neu zu positionieren:look: Beispiel dafür ist Friedman, er saugt heute noch seinen persönlichen Honig aus einer nie selbst erlebten Realität, kotzt mit seiner unversöhnlichen Generationengleichsetzung heute lebenden Personen vor die Füsse und verweigert die Einsicht in objektive Änderungen in den letzten 60 Jahren. Deutschland ist ein demokratischer Staat geworden, Israel wurde gegründet und heute verletzen Juden Menschenrechte.

      Mit wem Du im Realitätsverdrängungswettbewerb so antrittst:eek: hättest Du auch nicht gedacht:confused:

      Menschen können sich auch ändern. Dich kenne ich nicht, Friedman wird wohl ein Arsch bleiben, also nutze die Zeit:look:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 13:11:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 13:13:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      PUNK 24 ein verkappter NAZI, bei soviel fachwissen über netzseiten, die nicht mal bei google stehen.

      PUNK24 toller deckname, wieder so ein NPD-U-BOOT vom Verdassungsschutz.

      PUNK24 stelle doch noch ein paar deiner NAZI-FAVORITEN-SEITEN hier hienein.....

      ######################################################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 13:19:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Da ist aber einer ganz schön angepisst :laugh:

      Das einzige was bei mir braun ist, ist mein Stuhlgang :p
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 13:22:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      "PUNK 24 ein verkappter NAZI, bei soviel fachwissen über netzseiten, die nicht mal bei google stehen."


      http://www.google.de/search?q=thule&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&… ;)


      soviel dann auch zu diesem Thema :laugh: :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 13:27:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      ######################################################
      ######################################################
      ...von welchen nicht google.de -baren Naziseiten sprichst du , proxicalthule..?
      du hast oben schon mal gezeigt, dass du mit google.de
      nicht klar komms.... :laugh:,... nicht mal in der einfachsten Weise durch Worteingabe...
      ...das ist nicht mal infantil,...das ist debil...:D
      ######################################################
      ######################################################
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 13:30:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      Proxi

      Guckst Du hier http://www.google.de/

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 08:28:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      Proxi

      Bei Punk24 darfst Du noch bitte:look:bitte:look: verzeih mir:look: gib Pfötchen:look: machen:look:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 15:45:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      Komm Proxi:eek: gib Punk24 Pfötchen:look:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 00:15:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      an die krabbelgruppe und punk als ihren anführer,

      anscheinend habt ihr den wortlaut nicht richtig abstrahieren können. es war zwar mehr ironisch gemeint aber irgendwie ist das niveau etwas zu hoch oder punk24.
      aber eine nette reflektion, eurer bildungsstandes.




      #########################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 08:54:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      Proxi

      Wie war es mit der Sachverhaltsdarstellung:confused: Manchmal zweifel ich an der Lernfähigkeit der Menschen:rolleyes:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 09:13:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ proxikomiker: ich vermisse dich in der Klimadiskussion von Denali Thread: Klimawandel oder Klimapanik? Wissenschaftliche, mediale, wirtschaftliche Hintergründe

      ist dir wohl zu hoch.:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 11:00:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      punk24,

      wie immer am thema vorbei. wenn die argumente fehlen, gehts halt auf unterstem niveau weiter. du kannst deine blonde freundin gleich mitnehmen, zum vhs-kurs "anstandsnormen im internet". aber vielleicht bist du ja es selbst und postest nur unter einem anderen pseudonym....bei deiner verwirrtheit...wer weiß.

      was hat ein anderer thread hier eigentlich zu suchen?

      denke dran, heute mal um 12.00 in der anstalt zu sein, dann freut sich auch der pfleger.



      ###############################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 23:47:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      POL-DO: Vermutlich Buttersäure im Museum ausgesetzt - Staatsschutz ermittelt
      [13.10.2003 - 20:04 Uhr]
      Dortmund (ots) - Lfd. Nr.:1712

      Am Montag, dem 13.10.2003, gegen 16.44 Uhr, bekamen Polizei und Feuerwehr einen Einsatz zum Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund an der Hansastraße. Dort wird zur Zeit die Wehrmachtausstellung gezeigt. Zum Zeitpunkt des Vorfalles befanden sich rund 100 Personen, darunter zwei Schulklassen, im Gebäude, die plötzlich
      einen stark unangenehmen Geruch wahrnahmen.

      Die eintreffende Polizei veranlasste in Absprache mit der
      Feuerwehr die Räumung des Gebäudes. Durch aufsteigende Dämpfe, die sich über Lüftungsschächte verbreiteten, wurden auch Mitarbeiter des Tiefbauamtes beeinträchtigt. Auch diese rund 30 Mitarbeiter mussten ihre Büros verlassen.

      Der Chemiezug der Feuerwehr nahm vor Ort Messungen vor, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Buttersäure schließen lässt, die im Bereich der Herrentoilette in einem Behältnis deponiert worden war.

      Der Staatsschutz der Dortmunder Polizei übernahm die weiteren Ermittlungen, die derzeit noch andauern. Personen kamen nicht zu Schaden. Hinweise erbittet die Polizei unter der Telefonnummer 132-7701.


      Die Rechten haben wieder mal zugeschlagen! :cry: :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 11:55:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      Fakt: REEMTSMA Werbung in fast allen NS-Propagandaschriften
      zwischen 1933-1945 (mit übelster antijüdischer Hetze)!!! Mein Opa hat als ehem. Wehrmachtsangehöriger und SPD-Mitglied (seit 1932) nie gegen Juden gehetzt, kam deshalb früh an die Ostfront, war aber trotzdem stolz auf sein EK!
      Da will wohl ein Sprössling ehemaliger Kriegsprofiteure sein schlechtes Gewissen auf den Rücken von 10.000.000
      Deutschen beruhigen, die zwangsweise für einen Krieg rekrutiert wurden.
      Alles Gute, Matthias!
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 11:59:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      Und in Berlin wird jetzt eine Austellung gesponsort, die die RAF verherrlicht...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 12:01:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      Sind die nicht gerade in Berlin an der Regierung!?


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