checkAd

    Jan Ullrich - unfairer Seitenhieb gegen Armstrong - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.03 10:17:56 von
    neuester Beitrag 17.07.03 11:12:11 von
    Beiträge: 39
    ID: 753.624
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 985
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:17:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Armstrong hat Ullrich einige Zeit nach dem Sturz von Beloki aufgefordert, mit Führungsarbeit zu übernehmen, um den Ausreißer noch einzuholen. Ullrich hat sich daran nicht beteiligt und meinte dazu in einem Interview, es sei ja unfair, nach dem Sturz von Beloki auch noch Tempo zu machen.

      Unter aller Kanone dieser Kommentar. Das Rennen geht schließlich weiter, oder sollen sich alle Fahrer die letzten Kilometer ausrollen lassen? Selten einen so dummen Kommentar gehört..
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:22:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Thorpe

      Ich sehe das genau anders herum. Keiner von den beiden konnte wissen, wie schwer Beloki gestürzt war, also mußten sie damit rechnen, dass er weiterfährt. Die Aufforderung von Armstrong, nach dem Sturz Tempo zu machen empfinde ich wie Ullrich als unfair ggü. Beloki.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:28:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Armstrong hat sehr fair die Abkürzung genommen um ja keine Zeit zu verlieren und fordert dann Ullrich auf, Tempo zu machen. Der Kerl (Armstrong) hat Muffesausen, dass wenn er auch nur eine Sekunde zuviel verliert, dass er die Tour nicht packt.

      Ein klares Zeichen von Schwäche!!

      Ullrichs Verhalten dagegen war absolut einwandfrei. Sportlich ggü. Beloki und dass er kein Interesse hat, Viokurow einzuholen ist ja auch klar. Denn jetzt ist Armstrong viel mehr unter Druck als wenn der Vorsprung größer wäre als die nur noch 21 Sek. Jetzt muss US-Postal richtig ran, um das Trikot zu verteidigen. Die Chance für die anderen (auch für Ullrich), wenn US-Postal platt ist.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:28:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was heißt denn "einige Zeit nach dem Sturz". Ich dachte Beloki wäre erst 4km vor dem Ziel gestürzt, da kann doch soviel Zeit gar nicht übrig geblieben sein.

      Ansonsten sehe ich`s ähnlich wie shortguy
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:31:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Pirux - kurz nach dem Sturz - als die Gruppe wieder zusammen war - hat Armstrong Ullrich mit einer Handbewegung aufgefordert, Führungsarbeit in der Gruppe zu verrichten, weil er selber nicht mehr wollte/konnte. War wohl so ca. 3 km vor dem Ziel.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1390EUR +11,20 %
      East Africa Metals: Widerstand gebrochen und neues Jahreshoch! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:31:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Purix narülich :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:35:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die sind doch per Funk mit der Teamleitung verbunden und dann keine Infos?!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:40:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      @JoodGob:

      no problem ;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:46:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      kosto1929

      Das spielte sich alles innerhalb weniger Minuten ab. Bis die Teams/Tourleitung oder sonstige über den Zustand von Beloki informiert waren, war die Gruppe Armstrong längst im Ziel.

      Oder denkst Du, direkt da, wo der Sturz passiert ist, stand ein Arzt, der in wenigen Sekunden die richtige Diagnose erstellte und diese dann weiterkommunizierte?

      Wie geschrieben, der Sturz war ca 4 km vor dem Ziel, und einen Teil der 4 km ging es bergab, das Tempo war also ziemlich hoch.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 11:02:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist doch immer wieder schön wie schlecht Armstrong diese Tour dasteht wenn keiner von US Postal bei ihm ist! Er sollte eben nicht auch noch hoffen von Gegnern unterstützt zu werden! Man kann nicht immer gewinnen!
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 11:14:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zu diesem Zeitpunkt musste jeder damit rechnen das der Beloki vielleicht doch weiterfahren kann und Armstrong wollte das ausnutzen, anders kann man das Handzeichen an Ullrich nicht auslegen. Zum Glück gibt es auch in diesem Sport noch echte Sportsmänner die das Pech anderer nicht ausnutzen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 14:04:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      zumal Armstrong sich vor einiger Zeit bitter beschwert hatte, als beim Dauphiné Libéré in dem er gestürzt war attakiert wurde
      -> da muss er sich dann schon an den selben Maßstäben messen lassen! Gegenüber dem, was Armstrong sich damals an Beleidigungen herausgenommen hat war Ulrich seeeehr zurückhalten.


      ...Stocksauer war der Amerikaner auf Patrice Halgand (Delatour), weil der die Situation ausnutzen wollte. Als Armstrong gestürzt war, trat der Franzose an... Später griff Halgand nochmal an, als der Amerikaner gerade wieder ins Feld zurückgekehrt war. "Halgand hat zwei Mal attackiert, das ist die Haltung eines Amateurs und ist einfach inakzeptabel. Wenn der Leader am Boden ist, greift man einfach nicht an. Das sind die Dinge, warum die Leute fragen, was Delatour bei der Tour de France zu suchen hat", schimpfte Armstrong. Halgand ging nach dem Rennen zum Teambus von US Postal, um seine Sicht der Dinge ("Ich dachte, er hätte einen Platten") zu schildern. "Get off, you jerk! Ich will die Erklärung von this fucking guy gar nicht hören", soll Armstrong geknurrt haben....
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 14:15:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ToskanaOskar+Shortguy: Ihr habt ja wohl wirklich Null Plan. Was sollen denn Ullrich und Armstrong machen? Mit Absicht langsam fahren und den Führenden 5 Min. Vorsprung rausfahren lassen? Unglaublich wie man so denken kann.. :mad:

      Wenn beim Radfahren, beim Marathon, bei der Formel 1 oder sonstwo jemand ausfällt geht für die anderen das Rennen normal weiter.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 14:27:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      man sollte Armstrongs Handbewegung auch im Zusammenhang mit seinem Verhalten nach der Querfeldeinfahrt über die Wiese sehen.

      er hat anschliessend sein Fahrrad quer über die Fahrbahn getragen und die herannahenden Fahrer gefährdet.
      dabei wäre es kein Problem gewesen, an der linken Strassenseite aufzusteigen.

      daraus schliesse ich, dass Armstrong seiner Leistungsfähigkeit nicht mehr sicher ist und gefährliches sowie unfaires Verhalten in Kauf nimmt.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 14:47:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wann, wo und warum ein Fahrer Tempo macht, ist seine Sache. Das nennt man Taktik.

      Ob mit oder ohne Beloki: Jan Ullrich kann so fahren wie er will. Wenn Winokourov gefährlich scheint für Armstrong, dann muss der halt selber treten und mal die Nase in den Wind halten.
      Bis jetzt trägt er Gelb, weil seine Mannschaft schnell war.
      Wino und Mayo haben ihm schon Zeit abgeknöpft.

      Übrigens: Beloki hätte in der Abfahrt ruhig Armstrong die Jagd auf Wino überlassen sollen. Gerade wenn die so Verhältnisse so gefährlich sind, wie sie waren (rutschiger Teer). Der katastrophale Sturz wäre ihm erspart geblieben.
      Unbegreiflich, was er da erreichen wollte.

      > die herannahenden Fahrer gefährdet.
      Wenn Du siehst, wie die Jungs zwischen Motorrädern, Servicefahrzeugen und Zuschauern herumturnen ... das sind alles Radfahrer der Meisterklasse. Armstrongs Manöver war kein Problem für niemanden.


      Coubert
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 14:51:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Coubert: Wenn man in einer Verfolgergruppe immer jemand anderen die Führungsarbeit machen läßt und sich schön im Windschatten hält, hat das nichts mit Taktik zu tun. Jeder muß mal Führungsarbeit leisten!
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 15:08:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      @DFALLES

      Ich verweise da nur auf Posting 12. Da steht Armstrongs Meinung zu diesem Thema. Natürlich sollen die nicht extra langsam fahren, sondern zumindest auf die Tempoverschärfung verzichten.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 15:09:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Coubert

      es geht weniger darum, ob andere Fahrer mit Armstrongs Manöver fertig werden, sondern ob Armstrong rücksichtslos und gefährlich gehandelt hat.

      und das hat er.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 15:13:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Thorpe
      > Jeder muß mal Führungsarbeit leisten!
      Keineswegs. Kein Mensch muss müssen. Im Gegenteil. So wenig wie möglich sollte man, wenn man die Tour gewinnen will.

      >sich schön im Windschatten hält, hat das nichts mit Taktik zu tun
      Und wie.
      Z.B.: Kraft sparen. Andere plackern lassen. Pokerface aufsetzen. Mal testen, wie der Leader nervlich drauf ist. Ob er das Loch entschlossen schliesst oder um Mithilfe zu gestikulieren beginnt.

      > Wenn man ... immer jemand anderen die Führungsarbeit machen läßt
      Nicht "immer", natürlich. Nur dann, wenn man aus irgendeinem Grund einen Vorteil darin sieht.

      Übrigens:
      Beloki hat schon an der Alpe gepatzt, als Tyler Hamilton angriff. Es war zuerst mal Sache von Armstrong, Tyler zurückzuholen, nicht die von Beloki. Der hätte ruhig warten können und allenfalls nach der Einholung von Tyler einen Konter setzen.
      Fünfmal hüpfen und zuschauen wie Armstrong jedesmal aufschliesst - das ist sinnlos.


      Coubert
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 15:17:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Lilo2000

      > sondern ob Armstrong rücksichtslos und gefährlich gehandelt hat.
      Ich hab sowas nicht gesehen und habe von keinem Fahrer gehört, der sich über Armstrong beschwert hätte.
      Wie gesagt - alles Professionals, die radfahren können.

      Coubert
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:02:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Thorpe,

      sorry aber Du hast doch null Ahnung von dem Sport! Kann mich shortguy und vor allem Coubert nur anschließen!


      Übrigens hat Jaksche als Mannschaftkamerad ja auch angehalten, weil er nicht wußte wie es Beloki geht! Das spricht wohl dafür, das er seinem Kapitän noch helfen wollte, und somit niemand ahnen konnte, wie schlimm es um Beloki steht! Erst recht kein Armstrong oder Ullrich, die beide ihr Rennen weiterfahren mussten!

      Für Armstrong ging es immerhin um den Toursieg, weshalb ich seine Reaktion (das schnelle weiterfahren und die Aufforderung an die anderen) verstehen kann! Aber das die anderen nicht gefahren sind, weil sie erstens nicht wußten was mit Beloki ist, und zweitens aus taktischen Gründen keine Arbeit machen mussten, leuchtet wohl auch jedem ein!



      katjuscha
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:02:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ Coubert

      aber ich habe die Szene genau gesehen, deswegen gebe ich dir ja mein nüchternes Statement.

      dass kein anderer Fahrer "sich beschwert" ist klar oder würdest du dich aus dem Fenster hängen ?
      vielleicht will mal jemand für das US-Postal-Team arbeite und damit wär es dann Essig.

      aber die Fahrer haben die Signale erkannt. da kann man ganz beruhigt sein.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:22:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Freunde der leichten Unterhaltung,
      ich erinnere nur an eine der letzten Touren, als Ullrich bei der Abfahrt im Strassengraben gelandet ist. Ihr erinnert Euch sicherlich noch, wer damals auf Ihn gewartet hatte!
      Nein?...kleiner Tip: Armstrong wars!
      Und ihm sind wg. gestern absolut keine Vorwürfe wg. eventueller Unsportlichkeit zu machen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:32:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ Dichtel

      claro, damals war Armstrong siegesicher ! und es war für Ullrich eine entmutigendes Signal, dass Armstrong sich so stark fühlte.

      dieses Mal eben nicht.

      darum geht es doch gerade.

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:35:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich hätt ja auch keine Führungsarbeit gemacht. Schon gar nicht wenn ich zum Mitfavouritenkreis zähle! :D
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:39:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      > wer damals auf Ihn gewartet hatte

      Allerdings war gestern der Angriff breits in vollem Gange, als Beloki stürzte. Es macht einen ist eine grossen Unterschied, ob erst nach (oder wegen) einem Sturz angegriffen wird oder ob mitten in einer Angriffsphase jemand stürzt.
      Ersteres ist zu Recht verpönt - das andere verpflichtet niemand zum langsam fahren.


      Interessant ist bis jetzt, dass z.B. Wino jeden Tag angegriffen hat, Mayo sehr stark am Berg ist und dass Armstrong einfach nicht überlegen wie früher wirkt.

      Mal schauen, wer nach dem Zeitfahren frischer in die Pyrenäen steigt. Fr, Sa, So, Mo sind die heissen Tage der Tour.


      Coubert
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 17:11:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      @katjuscha: Du bist ja noch dümmer als die anderen in Deinem Sack. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 17:16:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mehr fällt Dir wohl nicht mehr ein?
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 17:44:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Aufforderung Armstrongs zum Schnellfahren ging meines erachtens nicht gegen Beloki, sondern gegen Vinokourov. Der war schließlich vorne.

      Ulrich hat kein Tempo gemacht, nicht weil er auf Beloki warten wollte, sondern weil es Ihn Taktisch passt, wenn Armstron mit einen zusätzlichen Gegener (Vino) auf das Gesamtklassement rechnen muss.

      Alles Meine Meinung. Von keiner Seite unsportlich (am ehesten von Vino, weil der die Attacke weiterfuhr, aber der wusste von den Sturz wahrscheinlich nicht, und wollte natürlich den Sieg nicht verschenken)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 19:03:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Jan sollte Führungsarbeit leisten?
      Das ich nicht lache.
      Wer hatte denn die ganze Zeit in den Bergen keinen Helfer?
      Jan!
      Wer hatte bis zu dem Beloki-Sturz keine Führungsarbeit geleistet?
      Lance!

      Alles Quatsch.
      Und wenn Jan mit nur einem Bein rückwärts die Tour fährt!
      Es ist ganz alleine seine Sache "wie" er fährt.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 19:46:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Von keiner Seite unsportlich (am ehesten von Vino, weil der die Attacke weiterfuhr, aber der wusste von den Sturz wahrscheinlich nicht, und wollte natürlich den Sieg nicht verschenken)

      Von Vinokourov kann es überhaupt net unsportlich gewesen sein, weil der schon am Berg angegriffen hatte. Und der Sturz Belokis passierte ja erst auf der Abfahrt.

      mfg

      Fuller
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 19:54:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Können wir diese Diskussion endlich beenden?

      Gestern war niemand unsportlich oder hatte schlechte Manieren! Es ist alles so gelaufen wie es laufen musste!

      Schade ist es einzig um Beloki! Schon wegen ihm sollten wir diese Diskussion beenden!

      Außerdem ist morgen Ruhetag! Vielleicht erholen sich auch die User hier im Board!
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 20:03:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ katjuscha

      die Diskussionen hören erst auf, wenn die Tour keinen mehr interessiert.

      als hoffentlich nie:D

      genausowenig ist im Moment angesagt, die aufkeimende Diskussion gegen Bush und Blair abzuwürgen nach dem Motto: passiert ist passiert.:O

      die haben dick gelogen und es muss jedem Politiker klar sein werden, das sowas nicht ungestraft durchgeht.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:45:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Lilo2000

      muß Dir ja mal Recht geben....;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 21:54:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ Schalker

      ;)

      schade, dass morgen Ruhetag ist:(
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:13:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      Abwarten, die Tour ist noch nicht vorbei. Offensichtlich konnte Armstrong den Winter über nicht so viel schlucken wie die Jahre davor. Vinokourov und Ullrich haben beide Chancen die Tour noch zu gewinnen. Beide sind gute Zeitfahrer und auch in den Bergen kann noch mit einem Angriff gerechnet werden.
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:43:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      das ulle noch gewinnt glaube ich nicht. er ist nach den querelen und dem trainingsausfall noch nicht stark genug. wenn´s für treppchen reicht, wird er froh sein.
      im anbetracht seiner letzten 2 jahre ein großer erfolg ;)
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 13:05:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ist denn hier los?

      1. Wer sagt denn das dieser Thread beendet werden soll? Mir gings um die Diskussion zu dem Beloki-Sturz, die einfach in eine völlig falsche Richtung ging!
      2. Wieso gehts hier plötzlich um Politik? Lilo2000, geh doch bitte in ein anderes Board, wenn Du Dich damit profilieren willst! Zumal Dir da sowieso mindestens 90% zustimmen würden!
      3.Wenn Ulle die Tour gewinnt, spendiere ich allen in meinem Fußballverein jeweils 3 Bier!
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 11:12:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wer sagt denn das dieser Thread beendet werden soll? Mir gings um die Diskussion zu dem Beloki-Sturz, die einfach in eine völlig falsche Richtung ging!


      Nach dem Sturz haben sich alle ordentlich und fair verhalten.
      Vino hatte schon vorher attakiert, wusste vom Sturz (wahrscheinlich) nichts.
      Armstrong musste Vino nachfahren, der kann seinen eventuellen Sieg gefährden.
      Ulrich wollte nicht nachfahren, das ist nicht sein Job.
      Jaksche hat bei seinen Kapitän und freund gewartet. Das war sehr sportlich.

      Also keine Aufregung um die sportlichen Dinge bei diesen Sturz. Hoffen wir, dass Beloki wieder auf die beine kommt.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Jan Ullrich - unfairer Seitenhieb gegen Armstrong