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    ►►► TRADING-THREAD ▲ August2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)

    eröffnet am 31.07.03 20:22:05 von
    neuester Beitrag 30.08.03 20:26:52 von
    Beiträge: 7.345
    ID: 760.096
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 08:58:10
      Beitrag Nr. 3.501 ()
      Guten Morgen zusammen!

      Taxe Thiel Logistik


      4.20-4,25:eek:


      Dazu Plaut übers Wochenende im Depot gehabt
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 08:58:10
      Beitrag Nr. 3.502 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 08:58:18
      Beitrag Nr. 3.503 ()
      @ausbruch

      GW zu deiner BuLi-Runde vom Wochenende.:)
      bondia und ich haben noch keine Betriebstemperatur erreicht...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 08:58:19
      Beitrag Nr. 3.504 ()
      guten m...


      Tgh wird durchstarten..;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:01:29
      Beitrag Nr. 3.505 ()
      Moin Hurri, Chewi & Zimtzicke :)

      :D

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      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:01:35
      Beitrag Nr. 3.506 ()
      teilverkauf dlg 2,42.....(1,55/1,58)...:) :D



      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:02:58
      Beitrag Nr. 3.507 ()
      Was für eine BuLi-Runde ? :confused:

      Ihr habt mir extra nichts verraten, damit ihr bessere Chancen habt. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:08:55
      Beitrag Nr. 3.508 ()
      moin hurri.....:)

      naja so doll iss auch nicht.....:look:



      @HSM.....:eek:


      http://www4.kicktipp.de/cgi-bin/tippspiel.pl?account=wallstr…

      :lick:

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:09:21
      Beitrag Nr. 3.509 ()
      @HSM

      du kennst die BuLi-Runde vom Kollegen lassemann nicht...?:confused:

      das ist aber schade, macht viel Spaß.
      gib mal unter Suche bei WO den User lassemann ein.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:14:49
      Beitrag Nr. 3.510 ()
      Thiel bei 4,04 . Hier ein Iceberg im Verkauf. Bereits 50k in den ersten Minuten zu diesem kurs gehandelt

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:19:31
      Beitrag Nr. 3.511 ()
      DAX 3457,97 + 0,41 %
      VDAX 25,25 + 0,20 %
      MDAX 3936,25 + 0,05 %
      TecDAX 474,82 + 0,35 %
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:20:07
      Beitrag Nr. 3.512 ()
      Wie die US-Notenbank kürzlich eingeräumt hat, wäre ein Wachstum der US-Wirtschaft
      von drei Prozent in diesem Jahr notwendig, um eine Wende auf dem Arbeitsmarkt
      herbei zu führen. Erst dann würden die Unternehmen neue Arbeitsplätze schaffen.
      Bislang kann davon keine Rede sein. Das jüngst freudig gefeierte Wachstum der
      US-Wirtschaft von 2,4 Prozent im zweiten Quartal hätte ohne die explosionsartig
      angestiegenen Rüstungsausgaben (+ 44 Prozent) nur bei mageren 0,7 Prozent gelegen.

      Man sollte sich keine Illusionen machen: Ohne eine deutliche Besserung der
      Arbeitsmarktdaten wird es weder in den USA noch hier zu Lande eine nachhaltige
      Trendwende in der Wirtschaft geben. Nicht bei einem US-BIP, das zu 70 Prozent von
      den Verbrauchern getragen wird. Und nicht bei einem Zuwachs von 305.000
      Erwerblosen in Deutschland, die zuletzt im Vorjahresvergleich allein im Juli registriert
      wurden. Gestern meldete das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), dass
      noch in diesem Jahr mit fünf Millionen Arbeitslosen in Deutschland zu rechnen sei.

      Vor dem Hintergrund dieser Zahlen haben die Unternehmen einzig die Chance, durch
      Kosteneinsparungen einen Anstieg der Gewinne  herbeizuzaubern    genau dieses
      Szenario scheint gegenwärtig auch die Aktienkurse anzutreiben. Dass auf diesem Weg
      mittelfristig bestenfalls eine Stagnation der Gewinne möglich ist, dürfte einleuchten.
      Zuwächse bei den Profiten aber sind der Faktor, der entscheidenden Einfluss auf die
      Entwicklung der Aktienkurse ausübt.

      Dass die Gewinne der Dax-Unternehmen im ersten Halbjahr 2003 gestiegen sind, hat
      nichts damit zu tun, dass die Firmen mehr Geschäfte gemacht haben. Vielmehr wurde
      die Krise genutzt, um zu rationalisieren und die Kosten zu senken. Während die
      Gewinne der Dax-Werte derzeit gut zehn Prozent über den Erwartungen der Analysten
      liegen, bleiben die Umsätze hinter den Prognosen zurück.
      Bei fünf Millionen Arbeitslosen ist mit einem erneuten Einbruch bei den Gewinnen zu
      rechnen, sobald die Potentiale zur Kostensenkung ausgeschöpft sind. Bereits bei den
      Zahlen zum dritten Quartal dürfte es die ersten unagenehmen Überraschungen geben.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:28:05
      Beitrag Nr. 3.513 ()
      Thiel knackt den Iceberg mit über 70k !

      Aktuell 4,07 und charttechnisch ausgebrochen!
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:33:24
      Beitrag Nr. 3.514 ()
      moin


      @hsm

      hab schon 4 trades lol ;)

      jetzt grad wieder put
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:34:19
      Beitrag Nr. 3.515 ()
      kauf THIEL

      kk 4,08
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:44:15
      Beitrag Nr. 3.516 ()
      geten morgen an alle, die ein kurzes wochenende hatten :laugh:

      man bin ich ausgeruht, so ein langes we mit einem feiertag am freitag ist doch nicht zu schlagen

      :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:54:41
      Beitrag Nr. 3.517 ()
      wcm 2,47 th.....:)

      gehandelte stück....343 k.....

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:54:57
      Beitrag Nr. 3.518 ()
      Was war das denn ? :eek:

      Thiel 3,75 Euro - 5,78 %
      Gehandelte Stück: 213 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:56:59
      Beitrag Nr. 3.519 ()
      @HSM..........:eek::confused:


      tgh im depot zu 3,90...... :D



      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:04:35
      Beitrag Nr. 3.520 ()
      guten Morgen @all :)

      heute noch Urlaub, da wird nochmal getradet!

      WL:

      JWP





      schöne Umsätze, heute Ausbruch?


      TFA


      ACG



      * good trades
      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:06:42
      Beitrag Nr. 3.521 ()
      Moin hsmaria & rainrain :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:06:56
      Beitrag Nr. 3.522 ()
      Bei Plaut könnte sich wieder was bewegen!


      Grad 10k zu 1 Euro aus dem ASK herausgekauft


      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:12:06
      Beitrag Nr. 3.523 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Mit Gewinnen gestartet - Spanische Versorger gesucht

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte haben die neue Handelswoche mit moderaten Gewinnen begonnen. Angeführt von Gewinnen der Telekom- und Versorgerwerten zog der EuroSTOXX 50 am Montagvormittag um 0,49 Prozent auf 2.561,02 Punkte an. Für den Euronext ging es um 0,20 Prozent auf 567,59 Punkte hinauf. Der französische CAC-40-Index rückte um 0,22 Prozent auf 3.286,33 Zähler vor.

      Gesucht waren spanische Versorgertitel. Iberdrola gewannen 0,66 Prozent auf 15,25 Euro. Die spanischen Banken Bancaja und Caja de Ahorros del Mediterraneo (CAM) wollen nach einem Bericht in "Expansion" bei dem spanischen Versorger einsteigen. Ziel sei es, ein Mitglied im Aufsichtsrat installieren zu können. Die Papier Repsol-YPF gewannen 1,01 Prozent. Endesa SA zogen zugleich um 1,19 Prozent auf 14,40 Euro an.

      Telefonica-Aktien verteuerten sich um 0,94 Prozent auf 10,79 Euro, während Telecom Italia Mobile SpA (TIM) um 0,53 Prozent auf 4,18 Euro gewannen. Nach einer Studie von Merrill Lynch könnten sich auch in Europa die monatlichen Durchschnittsumsätze stabilisieren oder sogar verbessern.

      In der Schweiz gewann der helvetisch-skandinavische Maschinen- und Anlagenbauer ABB 2,11 Prozent auf 6,79 Schweizer Franken. Berichten zufolge soll das Geschäft mit Öl- und Gasanlagen verkauft werden./so/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:12:38
      Beitrag Nr. 3.524 ()
      Ölpreis steigt nach Anschlag auf Öl-Pipeline zwischen Irak und Türkei

      LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Montag angesichts der durch einen Anschlag zerstörten Pipeline zwischen dem Irak und der Türkei kräftig gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Liefertermin im September kostete am Morgen in London 29,25 US-Dollar. Das waren 1,53 Prozent mehr als am Freitag. "Jede schlechte Nachricht treibt den Preis in die Höhe", sagte ein Händler.

      Die Reparatur der Erdölleitung in die Türkei, die bereits am Freitag bei einem Sabotageakt gesprengt worden war, dürfte noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach Angaben des US-Militärs könnten die Reparaturen bis zu einem Monat andauern.

      Nach Anschlägen auf die wichtige Öl-Pipeline und eine Hauptwasserleitung in Bagdad war am Sonntag das größte Gefängnis des Iraks Ziel eines Angriffs./FX/jha/js/sk
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:21:56
      Beitrag Nr. 3.525 ()
      kauf WCM

      kk 2,46
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:27:19
      Beitrag Nr. 3.526 ()
      kauf LOI

      kk 1,64
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:28:27
      Beitrag Nr. 3.527 ()
      Sony: China ist 2008 unser zweitwichtigster Markt - Umsatzziel 8 Mrd Dollar

      PEKING (dpa-AFX) - Der japanische Elektronikkonzern Sony will China bis 2008 zu seinem zweitwichtigsten Markt nach den USA machen. Der Elektronikhersteller wolle seinen Umsatz auf dem chinesischen Markt bis 2005 auf vier Milliarden US-Dollar (3,56 Milliarden Euro) steigern und diese Summe bis 2008 verdoppeln, sagte der China-Chef von Sony, Hiroshi Shoda, der Tageszeitung "China Daily". Zu diesem Zweck werde das Unternehmen seine Investitionen beschleunigen und an der Verbesserung von Design und Technik arbeiten. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dieses Ziel erreichen", sagte Shoda.

      Schon bisher hat Sony insgesamt acht Milliarden US-Dollar in chinesische Betriebsstätten investiert. So unterhält der Elektronikkonzern in Schanghai und Wux Technologie- und Herstellungszentren und ein Zentrum für Informationssysteme in Dalian. Um die lokale Wirtschaftsentwicklung zu stärken, hat das Unternehmen einen Mehrheitsanteil an dem Unternehmen Chengdu Sobey Digital in der Provinz Sichuan gekauft./FX/mag/af/sk
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:28:54
      Beitrag Nr. 3.528 ()
      Aktien TecDAX: Etwas fester - T-Online im Plus - Nordex geben nach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Aktien im TecDAX haben am Montag Kursgewinne verbucht. Der Index stieg am Vormittag um 0,66 Prozent auf 476,28 Punkte.

      Die Aktien des DAX-Aufstiegskandidaten T-Online rückten um 1,63 Prozent auf 10,00 Euro vor. Mit Spannung warten die Marktteilnehmer darauf, was die Deutsche Börse an diesem Dienstag zur künftigen Zusammensetzung des Deutschen Aktienindex DAX verkündet. Noch besser entwickelten sich die Aktien der Plambeck Neue Energien AG mit einem Kursplus von 2,81 Prozent auf 3,29 Euro.

      Nordex-Aktien setzten ihre Kurstalfahrt fort und büßten 2,97 Prozent auf 0,98 Euro ein. Händler verwiesen auf eine negative Unternehmensmeldung vom Freitag. Der Windkraftanlagenhersteller wird wegen Projektverschiebungen im Schlussquartal sein Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (Ende September) verfehlen./tw/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:29:21
      Beitrag Nr. 3.529 ()
      Fernsehen - Bin Laden angeblich noch am Leben

      Dubai, 18. Aug (Reuters) - Der von den USA gesuchte Anführer der Extremistengruppe El Kaida, Osama Bin Laden, ist nach Darstellung eines angeblichen Sprechers der Gruppe am Leben, dessen Aussagen am Sonntag und Montag vom Fernsehsender El Arabija gesendet wurden. Die Authentizität des Mannes, der bislang nicht als Sprecher der Gruppe bekannt war, und des Tonbandes war zunächst nicht geklärt.

      In den USA äußerte sich der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses, Pat Roberts, am Sonntag optimistisch, dass Bin Laden bald gefasst werde. Der Kaida-Chef verstecke sich offenbar an der pakistanisch-afghanischen Grenze in einer Bergregion mit Höhen von bis zu 4500 Metern.

      Der angebliche El Kaida-Sprecher sagte auf dem Tonband, auch dem Anführer afghanischen Moslemfundamentalisten Taliban, Mullah Omar, gehe es gut. Der Name des Sprechers wurde von El Arabija mit Abdel Rahman el Nadschdi angegeben. Er war bislang anders als andere El-Kaida-Sprecher nicht als Mitglied der Gruppe bekannt.

      In dem Tonbandmitschnitt, den El Arabija am Sonntag und Montag sendete, rief der angebliche Kaida-Sprecher die Moslems im Irak auf, ihren Kampf gegen die US-Besatzungstruppen fortzusetzen: "Ich möchte unseren Brüdern zu ihrem tapferen Kampf gegen die Besetzung gratulieren", sagte er, "wir unterstützen ihn und fordern sie auf, weiterzumachen."

      Roberts sagte unterdessen dem Fernsehsender CNN, Bin Laden setze unter anderem Boten ein, um der US-Überwachungstechnik zu entgehen. "Aber diese Schlinge zieht sich zu." Die USA machen Bin Ladens El-Kaida-Organisation für die Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington verantwortlich. Zudem soll die Organisation auch die Attentate auf auf zwei Botschaften in Ostafrika im Jahr 1988 und auf das US-Kriegsschiff "Cole" im Oktober 2000 verübt haben.

      akr/ale
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:31:12
      Beitrag Nr. 3.530 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 10 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      593700 MAN StA........... 20,44 +0,70 +3,54
      605395 Kontron........... 4,32 +0,12 +2,85
      691032 Plambeck.......... 3,29 +0,09 +2,81
      691660 Pfeiffer Vacuum... 25,88 +0,63 +2,49
      916980 Teleplan.......... 4,15 +0,10 +2,46
      840400 Allianz........... 87,44 +2,09 +2,44
      524553 Boss Vz........... 15,16 +0,36 +2,43
      566480 Evotec............ 4,75 +0,11 +2,37
      506620 Aixtron........... 4,11 +0,08 +1,98
      577220 Fielmann.......... 33,50 +0,65 +1,97



      Kursverlierer Diff. %
      504350 Lion Biosc........ 3,77 -0,15 -3,82
      587357 Nordex............ 0,98 -0,03 -2,97
      508903 United Internet... 16,97 -0,48 -2,75
      660200 mg technologies... 8,05 -0,15 -1,82
      722190 Schwarz Pharma.... 26,70 -0,35 -1,29
      622910 Jenoptik.......... 10,70 -0,14 -1,29
      703003 Rheinmetall....... 20,75 -0,27 -1,28
      777117 Proß.Sat.1 Media.. 8,20 -0,10 -1,20
      656990 MLP............... 12,60 -0,14 -1,09
      660500 Medion............ 36,90 -0,40 -1
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:32:02
      Beitrag Nr. 3.531 ()
      Aktien Tokio Schluss: Nikkei schließt über 10.000 Punkten

      TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag ihre Gewinne weiter kräftig ausgebaut. Erstmals seit einem Jahr schloss der Nikkei-225-Index über der Marke von 10.000 Punkten. Er stand zum Handelsschluss um 1,72 Prozent höher bei 10.032,97 Zählern. Der breit angelegte TOPIX legte um 1,16 Prozent auf 976,00 Punkte zu.

      "Ich denke, der Markt wird von nun an nach oben marschieren", sagte Naohiko Sasaki von Kokusai Asset Management, nachdem das Börsenbarometer im fünfstelligen Bereich geschlossen hatte. Händlern zufolge hätten Bankentitel stark von der Hoffnung auf eine deutliche Gewinnverbesserung profitiert.

      Japans viertgrößte Bank UFJ sah ihren Kurs um 9,9 Prozent auf 300.000 Yen anziehen. Für die Titel des führenden Geldhauses Mizuho ging es um 6,4 Prozent auf 117.000 Yen hinauf. Die Nummer zwei, Sumitomo Mitsui Financial Group (SMFG) registrierte ein Kursplus von 6,5 Prozent auf 343.000 Yen. Die Aktien von Mitsubishi Tokyo Financial Group (MTFG) legten um 2,7 Prozent auf 579.000 Yen zu.

      Unter den Elektronikwerten gewannen Toshiba 5,4 Prozent auf 449 Yen. Presseberichten zufolge arbeiten Unternehmen wie Toshiba, Texas Instruments und Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) gemeinsam mit der Stanford Universität an einer Halbleitertechnologie, die zwei Generationen voraus sein soll./FX/so/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:33:54
      Beitrag Nr. 3.532 ()
      ABB 4,44 Euro + 5,97 %
      Gehandelte Stück: 56 k



      ABB VOR ERWARTETEM VERKAUF DES OGP-GESCHÄFTS GESUCHT

      Die Aktien der ABB stiegen 2,1 Prozent auf 6,79 sfr. Händler verwiesen auf die Meldungen, wonach ABB nächstens über den Verkauf des OGP-Geschäfts für rund eine Milliarde Dollar informieren werde. Käufer sei ein Konsortium von Private Equity-Firmen. Der Verkauf an den Private Equity-Bereich von JP Morgan und die Beteiligungsgesellschaften 3i und Candover könnte am Dienstag vereinbart werden, hatten gut informierte Kreise am Freitag gegenüber Reuters erklärt.

      ABB, 3i, JP Morgan und Candover wollten keinen Kommentar abgeben. ABB erklärte, OGP solle im Rahmen des Schuldenabbau-Programms im laufenden Jahr verkauft werden.

      Weiter hiess es im Markt, ABB sei dabei eine Kapitalmarkttranskation vorzubereiten. Dies könnte über eine Aktienemission oder über eine Wandelanleihe geschehen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:44:43
      Beitrag Nr. 3.533 ()
      pfleiderer....3,60 +4,96%....




      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:45:50
      Beitrag Nr. 3.534 ()
      MAN...werde vielleicht reingehen
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:52:39
      Beitrag Nr. 3.535 ()
      Techem 14,74 Euro + 4,61 %
      Gehandelte Stück: 12 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:54:44
      Beitrag Nr. 3.536 ()
      guten Morgen.

      WCM sieht gut aus. Aber irgendwie auch immer eine heisse Kiste bei denen....:rolleyes: Bin da (noch) vorsichtig...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:56:20
      Beitrag Nr. 3.537 ()
      MAN...20-20,1 einstiegtschance, spätestens 19,8
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:58:29
      Beitrag Nr. 3.538 ()
      Montag, 18.08.2003, 10:49
      AKTIE IM FOKUS: MAN sehr fest - `Einstieg bei Scania immer wahrscheinlicher`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem ein Einstieg bei Scania laut Börsianern immer wahrscheinlicher wird, hat die MAN-Aktie am Montag kräftig zugelegt. Bis 10.45 Uhr gewann das Papier des Anlagenbauers und Nutzfahrzeugherstellers 3,19 Prozent auf 20,37 Euro und setzte sich damit an die DAX-Spitze. Der Deutsche Aktienindex legte in dieser Zeit um 0,66 Prozent auf 3.466,77 Punkte zu.

      Börsianer begründeten die Gewinne damit, dass der Vorstandschef von Volkswagen , Bernd Pischetsrieder, Scania und MAN zusammenbringen will. "VW-Chef Pischetsrieder ist der Meinung, dass eine Kooperation zwischen MAN und Scania Sinn macht und sieht VW dabei in der Rolle eines Vermittlers", sagen Experten des Investmenthauses Baader.

      Erst vergangene Woche hatte MAN-Chef Rudolf Rupprecht auf länger schwelende Gerüchte geantwortet, wonach MAN an einer Übernahme des Volvo-Anteils am Nutzfahrzeughersteller Scania interessiert sei. Scania ergänze die Produktpalette grundsätzlich besser als IVECO, die Nutzfahrzeugsparte des italienischen Fiat-Konzerns .

      Skeptisch zeigte sich ein Analyst einer großen deutschen Bank. "Eine Kooperation ist zwar durchaus wahrscheinlich", sagte er. "Allerdings rechne ich nicht mit einer Beteiligung an Scania." Dies scheitere schon allein daran, dass es MAN an den finanziellen Mitteln fehle.

      Börsianer verwiesen zudem auf den sehr unruhigen Kursverlauf der MAN-Aktien in jüngster Zeit. "Hintergrund sind Spekulationen über eine Zerschlagung des Konzerns, auch wenn sich Rupprecht entschieden dagegen wehrt", sagte ein Börsianer. "Die Allianz macht als Hauptaktionär Druck, weil MAN zu viele Märkte abdeckt." Vor allem die Sparte Druckmaschinen laufe nicht rund./mw/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 10:58:44
      Beitrag Nr. 3.539 ()
      Matchnet ist bei mir auf der WL zum NACHkauf... da könnte heute die 3€ Marke geknackt werden...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:01:46
      Beitrag Nr. 3.540 ()
      moin freunde :)

      das von mir prognostizierte "sommergegurke" geht nun dem ende entgegegen,

      eigentlich sollte es nach meiner theorie anschließend bergab gehen,


      ich bleibe auch bei dieser prognose, nur mit der einschränkung, dass wahrscheinlich

      das ausgangsabstiegsniveau noch nicht erreicht ist,

      "opa allan" will und muss der welt und seinen eigenen leuten die 10000

      vorzeigen, außerdem fehlt noch ein letzter upmove, so als i punkt

      ein sell amerika hat also noch ein wenig zeit und wurde von mir richtiger weise

      über ein jahr nicht erwähnt bzw. empfohlen,

      ich empfehle auch weiterhin keine strategischen shortpositionen aufzubauen, dass

      hat noch zeit, opa allan hat noch nicht fertig :lach

      das ist nur meine persönliche meinung, sachliche kritik nehme ich gerne an



      alle angaben ohne gewähr
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:08:38
      Beitrag Nr. 3.541 ()
      Moin Eastside & Kosto8 :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:14:32
      Beitrag Nr. 3.542 ()
      Allianz reduziert Beteiligung an BASF auf unter 4 Prozent

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Europas größter Versicherer Allianz hat seine Beteiligung an dem Chemiekonzern BASF auf unter 4 Prozent gedrückt. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens am Montagmorgen in München auf Anfrage. Der Anteil sei von 6,1 Prozent zu Ende 2002 auf nunmehr 3,97 Prozent reduziert worden.

      Der Konzern hatte vor einiger Zeit angekündigt, seine Industriebeteiligungen schrittweise zu reduzieren. Erst Anfang August hatte die Allianz mitgeteilt, dass sie ihre Beteiligung an dem Münchener Autobauer BMW von 5,2 zu Ende 2002 auf 4,5 Prozent gesenkt hat./tav/sk
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:15:05
      Beitrag Nr. 3.543 ()
      MVV Energie steigert Gewinn und rückt von Umsatzziel ab

      Mannheim, 18. Aug (Reuters) - Der Regionalversorger MVV Energie hat den Gewinn in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres 2002/03 (zum 30. September) dank des Ausstiegs aus dem Gas-Geschäft mehr als verdoppelt. Von dem Umsatzziel von zwei Milliarden Euro für das Gesamtjahr ist Vorstandschef Roland Hartung aber abgerückt.

      Das Ergebnis vor Steuern habe sich im ersten Dreivierteljahr auf 211 (Vorjahr: 93) Millionen Euro verbessert, teilte der im SDax gelistete fünftgrößte deutsche Energieversorger am Montag in Mannheim mit. Aber auch ohne die Effekte aus dem Verkauf der MVV-Anteile an der Gasversorgung Süddeutschland (GVS) für 140 Millionen Euro an die Energie Baden-Württemberg (EnBW) und die italienische ENI wäre das Ergebnis vor Steuern um 24 Prozent auf 83 Millionen Euro gestiegen.

      Der Umsatz der MVV Energie kletterte um drei Prozent auf 1,35 Milliarden Euro. "Das ursprünglich angestrebte Umsatzziel von zwei Milliarden Euro wird sich nicht ganz erreichen lassen", sagte Hartung. Grund dafür sei der Rückgang der Strommengen im Großhandel, nachdem einige internationale Handelsunternehmen dort ausgestiegen seien. Dennoch halte MVV an dem Ziel fest, das um alle Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) um fünf Prozent zu steigern. In den ersten neun Monaten stieg das Ebit um 24 Prozent auf 123 Millionen Euro.

      axh/ked
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:15:37
      Beitrag Nr. 3.544 ()
      Commerzbank - Bis 170 Mio Euro Gewinn mit Privatkunden möglich

      Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Die Commerzbank rechnet für 2003 im Privatkundengeschäft mit einem operativen Ergebnis von 150 bis 170 Millionen Euro.

      Ein Anstieg auf 150 bis 170 Millionen Euro sei auf jeden Fall drin, sagte Martin Blessing, der das Privatkundengeschäft im Vorstand von Deutschlands drittgrößter Bank vertritt, der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe). Eine Verdoppelung des Betriebsgewinns von 117 Millionen Euro in dieser Sparte aus den ersten sechs Monaten sei wegen des traditionell schwächeren zweiten Halbjahres aber nicht zu erwarten, fügte er hinzu.

      Mittelfristig strebe Blessing eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von zehn Prozent an. Das operative Ergebnis des ersten Halbjahres entspricht einer Eigenkapitalrendite von 12,8 Prozent.

      Die Commerzbank hat in Deutschland rund 3,5 Millionen Privatkunden.

      chk/ban
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:16:28
      Beitrag Nr. 3.545 ()
      co.don-Chefin sieht keine Insolvenzgefahr: "Geld reicht bis September 2004"

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Vorstandschefin des Biotech-Unternehmens co.don sieht bislang noch keine Insolvenzgefahr für ihr Unternehmen. "Wir hatten zum 30. Juni noch 4,45 Millionen Euro in der Kasse und sind zudem schuldenfrei", sagte Olivera Alasevic auf Anfrage von dpa-AFX am Montag in Berlin. Sie reagierte damit auf Presseberichte vom Wochenende. Laut einem Bericht des "Tagesspiegel vom Sonntag" rechnen Aktionärsschützer schon bald mit der Zahlungsunfähigkeit des Teltower Unternehmens.

      Sollte sich die Geschäftsentwicklung unverändert fortsetzen, reicht unsere Liquidität bis September 2004 aus", sagte die Managerin. Skeptisch äußerte sich unterdessen der Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V. (SdK), Michael Kunert. co.don sei ein "echtes Trauerspiel des ehemaligen Neuen Marktes", sagte er der dpa-AFX. "Es besteht eine immense Insolvenzgefahr wenn es dem Unternehmen nicht bald gelingt, Vertriebskooperationen und Partnerschaften zu schließen", fügte er hinzu. Die Erlöse seien verschwindend gering, der Liquiditätsverbrauch dafür erschreckend hoch. "Wenn das so weitergeht, gehen Mitte nächsten Jahres die Lichter aus", warnte er.

      Quartalsberichte für co.don für das laufende Geschäftsjahr liegen bislang ebenso wenig vor wie der Jahresabschluss 2002. Der Vorstand hatte sich noch nicht auf einen gemeinsamen Lagebericht einigen können. "Ich hoffe, dass wir bis Ende August sowohl den Jahresabschluss als auch den Halbjahresbericht vorlegen können", sagte Alasevic./yh/tav/sk
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:16:57
      Beitrag Nr. 3.546 ()
      Quartalsumsatz bei Air France gesunken

      Paris, 18. Aug (Reuters) - Die konsolidierten Umsätze der französischen Fluggesellschaft Air France sind im ersten Geschäftsquartal dieses Jahres um 9,2 Prozent auf 3,01 Milliarden Euro gesunken. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz in dem Quartal, das am 30. Juni endet, bei 3,32 Milliarden Euro.

      Die Umsätze im Passagier-Geschäft fielen um 9,5 Prozent auf 2,49 Milliarden Euro und im Frachtgeschäft um 8,8 Prozent auf 343 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag auf einer Website der Regierung mitteilte. Die Aktien von Air France stiegen gegen den Trend um 0,6 Prozent auf 13,93 Euro.

      akr/ale
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:17:00
      Beitrag Nr. 3.547 ()
      verkauf LOI

      kk 1,64
      vk 1,71
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:17:33
      Beitrag Nr. 3.548 ()
      Konsumwerte gehören im MDAX zu größten Kursgewinnern

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Konsumwerte im MDAX haben am Montag zu den größten Kursgewinnern gezählt. Anteilsscheine des Einzelhändlers KarstadtQuelle rückten um 1,76 Prozent auf 22,52 Euro vor. Papiere des Modeunternehmens Hugo Boss gewannen 2,03 Prozent auf 15,10 Euro. Titel der Optikerkette Fielmann zogen um 1,55 Prozent auf 33,36 Euro an. Aktien der Parfümhandelskette Douglas legten um 1,23 Prozent auf 22,19 Euro zu. Zugleich stieg der MDAX um 0,04 Prozent auf 3.935,89 Punkte an.

      "Die Konsumwerte liefen zuletzt ausgesprochen positiv", sagte Nils Lesser, Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Zudem stünden vermehrt die Titel aus der zweiten Reihe im Blickpunkt. So habe sich der MDAX in den vergangenen Handelswochen besser als der DAX entwickelt. Neben den positiven Zahlen von KarstadtQuelle und Douglas seien auch die Stimmungsindikatoren wie der ifo-Index zuletzt gut ausgefallen. "Dies zeigt, dass sich die Lage im Handel zumindest nicht verschlechtern wird", sagte Lesser.

      Auch ein Frankfurter Händler verwies darauf, dass viele Investoren den MDAX mittlerweile für den interessanteren Aktienmarkt halten. Die Hoffnung auf eine baldige Konjunkturerholung in den USA und anschließend im Euroraum stütze die Kurse der zyklischen Konsumwerte./tw
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:21:28
      Beitrag Nr. 3.549 ()
      Thiel 4,20 Tageshoch:) :)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:24:14
      Beitrag Nr. 3.550 ()
      zu #3534:

      K 773185 zu 0,36€





      K TFA zu 1,85€

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:27:38
      Beitrag Nr. 3.551 ()
      In Ffm taxt der TGH-Mensch 16,00-16,20...:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:34:57
      Beitrag Nr. 3.552 ()
      kk man 20,07
      vk man 20,08

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:37:03
      Beitrag Nr. 3.553 ()



      DAX 3464,72 + 0,60 %
      VDAX 24,94 - 1,03 %
      MDAX 3938,98 + 0,12 %
      TecDAX 477,34 + 0,89 %
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:38:02
      Beitrag Nr. 3.554 ()
      US-Futures:



      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:44:47
      Beitrag Nr. 3.555 ()
      Thiel 4,22 TH!
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:50:39
      Beitrag Nr. 3.556 ()
      So muss kurz weg und desshalb Thiel zu 4,21 verkauft.


      KK 4,05

      :)

      Bis denn
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 11:59:17
      Beitrag Nr. 3.557 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 11:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      547160 Techem............ 15,10 +1,10 +7,85
      931705 Thiel Logistik.... 4,22 +0,24 +6,03
      662240 Mobilcom.......... 9,48 +0,32 +3,49
      625700 IDS Scheer........ 12,63 +0,32 +2,59
      506150 IXOS Software..... 4,79 +0,12 +2,56
      780100 WCM............... 2,47 +0,06 +2,48
      506620 Aixtron........... 4,13 +0,10 +2,48
      916980 Teleplan.......... 4,15 +0,10 +2,46
      843002 Muench. Rueck..... 100,19 +2,39 +2,44
      566480 Evotec............ 4,75 +0,11 +2,37

      Kursverlierer Diff. %
      508903 United Internet... 17,00 -0,45 -2,57
      703003 Rheinmetall....... 20,60 -0,42 -1,99
      587357 Nordex............ 0,99 -0,02 -1,98
      575300 Celanese.......... 26,98 -0,52 -1,89
      578563 Fresenius VA...... 42,70 -0,79 -1,81
      520000 Beiersdorf........ 113,36 -1,74 -1,51
      543900 Continental....... 22,44 -0,31 -1,36
      760080 Altana............ 50,58 -0,50 -0,97
      656990 MLP............... 12,63 -0,11 -0,86
      514000 Deutsche Bank..... 54,39 -0,46 -0
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:00:12
      Beitrag Nr. 3.558 ()
      Nokia baut Handy-Marktführerschaft im 2. Quartal aus - Motorola fällt zurück

      HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Handyhersteller Nokia hat seine Marktführerschaft auf dem globalen Mobilfunkmarkt trotz sinkender Nachfrage im zweiten Quartal ausgebaut, während der Branchenzweite Motorola zurückgefallen ist. Nokias Marktanteil sei von 35 im ersten Quartal auf 37 Prozent gestiegen, Motorolas Anteil dagegen von 15,4 auf 14,2 Prozent gesunken, teilte das Researchunternehmen Strategy Analytics am Montag in Helsinki mit.

      Samsung Corporation fiel von 12,1 Prozent auf 10,8 Prozent zurück. Der Anteil der Siemens AG blieb bei 7,3 Prozent stabil, während Sony Ericsson von 5 auf 6 Prozent zulegte.

      Die Großhandels-Umsätze mit Handys wuchsen laut den Analysten im zweiten Quartal weltweit mit einer "gesunden" Rate von 11 Prozent. Im ersten Quartal 2003 habe die Zuwachsrate allerdings noch 16 Prozent betragen. In Asien machte sich die Lungenkrankheit Sars bemerkbar. Hier wurden 108 Millionen Handys an Endkunden verkauft und Lagerbestände um 3 Millionen Stück erweitert und somit eine "relativ schwache Wachstumsrate" von 6 Prozent erzielt.

      WENIGER HANDY-SUBVENTIONEN IN CHINA

      Die Großhandelsverkäufe beim CDMA-Standard (Code Division Multiple Access) waren den Angaben zufolge im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich um 13 Prozent gewachsen, aber zum Vorquartal um 8 Prozent gefallen. Sars und verminderte Handy-Subventionen in China hätten die Nachfrage der Endnutzer geschwächt. Hingegen seien die Großhandelsverkäufe beim GSM-Standard (Global System for Mobile Communication) im Vorjahresvergleich um 12 Prozent gestiegen, hieß es./FX/mag/tav/sk
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:00:49
      Beitrag Nr. 3.559 ()
      Aktien Frankfurt: DAX im Plus - Feste Versicherer stützen Markt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursgewinne bei den Versicherern haben den Deutschen Aktienindex DAX am Montag gestützt. Das Börsenbarometer stieg am Mittag um 0,60 Prozent auf 3.464,52 Punkte. Der MDAX gewann 0,10 Prozent auf 3.938,04 Zähler. Der TecDAX rückte um 0,74 Prozent auf 476,66 Punkte vor.

      Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba sprach von einer "eher dünnen Nachrichtenlage". Daher sei sei nicht zu erwarten, dass die Widerstandslinie bei 3.480 Punkten bereits zu Wochenbeginn überwunden werde. Ein Frankfurter Händler sprach ebenfalls von einem "ziemlich ruhigen Handelstag". Es fehlten Impulse von Unternehmen oder aus der Konjunktur.

      Aktien der Münchener Rück profitierten laut Händlern weiter von positiven Analystenkommentaren vom Freitag. Das Papier zog um 2,42 Prozent auf 100,17 Euro an. Allianz-Titel rückten um 2,52 Prozent auf 87,50 Euro vor und standen damit an der DAX-Spitze. Am Freitag hatte die Aktie nach einer Herabstufung durch die Deutsche Bank mehr als drei Prozent verloren.

      Dagegen bildeten die Papiere des DAX-Wackelkandidaten MLP mit minus 0,78 Prozent auf 12,64 Euro das Index-Schlusslicht. Mit Spannung warten die Marktteilnehmer darauf, wie die Deutsche Börse an diesem Dienstag über die Zusammensetzung des Deutschen Aktienindex DAX entscheidet. "Jeder rechnet mit dem Rauswurf des Titels aus dem Index. Viele Investoren reagieren schon jetzt und stoßen die Aktie entsprechend ab", sagte ein Aktienhändler der Landesbank Baden-Württemberg zur Kursentwicklung.

      Nach Vorlage der bereits am Freitag bekannt gewordenen Zahlen für das zweite Quartal gewann die Henkel-Aktie 0,35 Prozent auf 57,90 Euro. Der Konsumgüterhersteller hat im zweiten Quartal 2003 trotz eines Umsatzrückgangs eine deutliche Gewinnsteigerung erzielt. Der Konzern bestätigte zudem seine Wachstumprognose für das Geschäftsjahr 2003.

      Das Papier des Anlagenbauers und Nutzfahrzeugherstellers MAN legte um 2,13 Prozent auf 20,16 Euro zu. Börsianer begründeten die Gewinne damit, dass der Vorstandschef von Volkswagen , Bernd Pischetsrieder, Scania und MAN zusammenbringen will./tw/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:07:17
      Beitrag Nr. 3.560 ()
      auf die gucklist



      gehandelt 25k

      gerade th 358 € mit 3200 stück

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:19:06
      Beitrag Nr. 3.561 ()
      Kauf spekulativ Unylon AG :)

      UYN 1,26 Euro - 0,79 %
      WKN 540 Gehandelte Stück: 63 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:19:21
      Beitrag Nr. 3.562 ()
      BAY kk 19,65
      vk 19,7

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:24:43
      Beitrag Nr. 3.563 ()
      Bundesbank - Konjunkturoptimismus ist kein Selbstläufer

      Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Die erhoffte Konjunkturwende in Deutschland ist nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank trotz zunehmender Anzeichen für eine Erholung der Weltwirtschaft noch nicht absehbar.

      Zwar habe sich hier zu Lande die Stimmung in wichtigen Branchen und an den Finanzmärkten zuletzt wieder aufgehellt. "In den harten Daten der amtlichen Statistik haben sich diese Hoffnungssignale aber bislang nicht niedergeschlagen", schreibt die Bundesbank in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht August. Sie spricht darin lediglich von der Möglichkeit, dass die deutsche Wirtschaft im Jahresverlauf immerhin ihre Stagnation zu überwinden beginnt.

      Die Notenbank-Experten warnen davor, den "aufkeimenden Konjunkturoptimismus" als "Selbstläufer" anzusehen. Schließlich entspreche das verbesserte Klima in Teilen der Wirtschaft "kaum" den Produktionserwartungen. Die Exportaussichten würden von den Unternehmen weiterhin sehr skeptisch beurteilt. "Gleichwohl bleibt die Chance gewahrt, dass sich die Wirtschaft im weiteren Verlauf dieses Jahres wieder fängt und später dann von ihrer bisherigen stagnativen Grundtendenz löst."

      Deutlich günstiger als die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft beurteilt die Bundesbank die Aussichten für die Weltkonjunktur. "Inzwischen mehren sich auch die Anzeichen für eine Belebung des globalen Wachstums in der zweiten Jahreshälfte 2003", heißt es in dem Monatsbericht.

      Als positiv streicht die Bundesbank demgegenüber eine "weltweite Beruhigung des Preisklimas" heraus, die vor allem auf den Rückgang der Energiepreise zurückzuführen sei. Die "zeitweise stark betonten Deflationssorgen" hätten sich weitgehend zurückgebildet. In den vergangenen Monaten waren vor allem in den USA Befürchtungen aufgekommen, dass es dort zu einer konjunkturschädlichen Abwärtsspirale aus nachhaltig sinkenden Preisen, rückläufiger Nachfrage und schrumpfender Wirtschaftsleistung kommen könnte.

      mer/kla
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:25:39
      Beitrag Nr. 3.564 ()
      Goldfonds weiter in Führung

      Bereits zum dritten Mal in Folge haben Goldfonds in der vergangenen Börsenwoche klar die Nase vorn. Mit einem Plus von im Schnitt 5,96 Prozent sind sie die Gewinner auf dem amerikanischen Fondsmarkt. Das geht aus der aktuellen Statistik der Rating-Agentur Lipper hervor. In den vergangenen vier Wochen legten sie damit per saldo um19,36 Prozent zu.

      Auf Platz 2 liegen Technologie-Fonds, die im Schnitt 3,45 Prozent gewannen, heißt es bei Lipper. Nachdem sie in der Vorwoche mit minus 4,54 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis seit Januar erzielten, profitierten sie nun insbesondere von den Kurssprüngen der Computer-Firmen Intel und Texas Instruments, teilt die Rating-Agentur mit.

      INFO: Lipper wurde 1973 in den USA gegründet und gehört heute zu den großen amerikanischen Research-Unternehmen im Bereich Fonds. Bei seinen Bewertungen stützt sich das Unternehmen auf historische Performance-Daten, die bis 1959 zurückreichen. Lipper ist eine Tochter der Nachrichtenagentur Reuters.

      Quelle: DER FONDS
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:27:28
      Beitrag Nr. 3.565 ()
      Aktien Europa: EuroSTOXX50 gut behauptet - CAC 40 im Minus

      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Zum Wochenauftakt hat der europäische Standardwerteindex EuroSTOXX 50 sich trotz Verlusten der meisten französischen Werte in der Gewinnzone gehalten. Kursgewinne in Deutschland schoben das Börsenbarometer um 0,09 Prozent auf 2.551,06 Punkte, während der Euronext 100 zugleich 0,21 Prozent auf 565,27 Punkte abgab. Der CAC 40 verlor in Paris 0,28 Prozent auf 3.270,16 Zähler.

      "Insgesamt gibt es einen Mangel an Kurs bewegenden Nachrichten", sagte ein Händler von Corluy in Brüssel. Der Markt warte deshalb auf Indikationen aus den USA.

      Telefonica-Aktien verteuerten sich um 1,4 Prozent auf 10,84 Euro, während Telecom Italia Mobile (TIM) um 0,05 Prozent auf 4,16 Euro gewannen. Nach einer Studie von Merrill Lynch könnten sich auch in Europa die monatlichen Durchschnittsumsätze stabilisieren oder sogar verbessern. Colt Telecom sanken um 1,55 Prozent auf 95,0 Pence, nachdem Morgan Stanley die Aktie auf "Equal-Weight" herunter genommen hatte. BT Group büßten 2,07 Prozent auf 189,5 Pence ein.

      Gesucht waren hingegen Rohstoff- und Versorgerwerte. Iberdrola gewannen 0,73 Prozent auf 15,25 Euro. Die spanischen Banken Bancaja und Caja de Ahorros del Mediterraneo (CAM) wollen nach einem Bericht in "Expansion" bei dem spanischen Versorger einsteigen. Ziel sei es, ein Mitglied im Aufsichtsrat installieren zu können. Endesa zogen zugleich um 1,05 Prozent auf 14,38 Euro an. In Großbritannien profitierten Xstrata 1,79 Prozent auf 482,75 Pence, während Rio Tinto nach einem positiven Kommenatar von Goldman Sachs 1,31 Prozent auf 1.316,0 Pence anzogen.

      Vivendi Universal gaben 1,68 Prozent auf 15,21 Euro ab. Nach Ansicht der "Financial Times" wird das Unternehmen mit dem Verkauf der US-Sparte Universal weniger einnehmen, als erhofft. Nach einem Bericht von "La Tribune" verklagt der Konzern den ehemaligen Vorstandchef Jean-Marie Messier auf 23 Millionen Euro Schadensersatz. Zugleich sanken Veolia am Ende des Kurszettels um 1,97 Prozent auf 17,41 Euro./so/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:28:04
      Beitrag Nr. 3.566 ()
      verkauf MUT3

      kk 8,00
      vk 8,40
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:36:05
      Beitrag Nr. 3.567 ()
      tgh 4,24 th.....:)


      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:41:36
      Beitrag Nr. 3.568 ()
      Royal Dutch/Shell erhält Genehmigung für Tankstellennetz in China :eek:

      Die britisch-niederländische Ölgesellschaft Royal Dutch/Shell Group erhielt am Montag als erstes ausländisches Unternehmen die Genehmigung zur Errichtung eines Tankstellen-Netzes in China. Wie ein Sprecher der China Petroleum and Chemical Corp. (Sinopec) mitteilte, erteilte die chinesische Regierung dem Unternehmen die Genehmigung, im Reich der Mitte rund 500 Tankstellen zu errichten.
      Die chinesische Administration hatte der Errichtung eines Tankstellen-Netzwerkes zugestimmt, nachdem Royal Dutch/Shell und Sinopec eine Machbarkeitsstudie für ein 200 Mio. Dollar- Joint Venture zwischen diesen Unternehmen zum Betrieb von Tankstellen in der chinesischen Provinz Jiangsu vorgelegt hatten. Shell wird insgesamt 40 Prozent an diesem Joint Ventures halten.

      Nach Angaben eines Sprechers der Provinz Jiangsu bedeutet die Genehmigung durch die chinesische Regierung, dass das Projekt offiziell anerkannt wird. Ein Unternehmenssprecher von Royal Dutch/Shell teilte indessen mit, dass das Unternehmen bisher noch keine offizielle Stellungnahme seitens der Regierung erhalten habe.

      Die Aktie von Shell notiert aktuell in London mit einem Minus von 0,06 Prozent bei 409,40 Pence. Die Aktie von Royal Dutch notiert in Amsterdam aktuell mit einem Plus von 0,12 Prozent bei 41,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:46:32
      Beitrag Nr. 3.569 ()
      TecDAX am Mittag: mobilcom vorne, Internet-Aktien bilden Schluss

      Die deutschen Nebenwerte im TecDAX verbuchen am Mittag ein Plus von 1,0 Prozent auf 477 Punkte. Spitzentitel ist derzeit mobilcom mit einem Plus von 4,2 Prozent. Auch Pfeiffer Vacuum und Evotec halten sich weiter auf den vorderen Plätzen, während die Internet-Titel von United Internet und WEB.DE die rote Laterne innehaben.
      Ein Plus von knapp 1,9 Prozent meldet T-Online und profitiert von den Phantasien und den Hoffnungen der Anleger. Falls MLP aus dem DAX30 fällt, wird T-Online neben dem MDAX-Unternehmen Continental als aussichtsreichster Nachfolger gehandelt. T-Online-Vorstand Thomas Holtrop rechnet sogar langfristig fest mit einer Aufnahme in den DAX .Angesichts der Unternehmensentwicklung könne er sich eine Aufnahme in den DAX sehr gut vorstellen, sagte Holtrop der „Euro am Sonntag".

      Nachrichten gibt es auch aus dem breiteren Markt. Die israelische WizCom hat ihre Ergebnisse für das abgelaufene erste Halbjahr bekannt gegeben. Wie der Konzern aus Jerusalem mitteilte, stieg der Umsatz im entsprechenden Zeitraum auf 3,5 Mio. Dollar von 3,0 Mio. Dollar im ersten Halbjahr 2002. Der Nettoverlust erhöhte sich auf 0,67 Mio. Dollar von 0,53 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum, der Verlust je Aktie stieg auf 0,06 Dollar von 0,05 Dollar.

      CURANUM meldete, dass man den Umsatz im ersten Halbjahr 2003 von 80,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 81,9 Mio. Euro gesteigert hat. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich von 5,0 Mio. Euro auf 5,2 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge lag in den ersten sechs Monaten mit 6,2 Prozent über der EBITDA-Rendite der Vorjahresperiode von 6,0 Prozent.



      EVOTEC OAI AG 4,78 +3,02%
      MOBILCOM AG O 9,42 +2,84%
      KONTRON AG O. 4,30 +2,38%
      UTD.INTERNET 17,00 -2,58%
      NORDEX O.N. 0,99 -1,98%
      JENOPTIK AG O 10,75 -0,83%
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:52:59
      Beitrag Nr. 3.570 ()
      D.Logistics 1,64 Euro + 2,50 % (TH 1,75)
      Gehandelte Stück: 127 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:57:07
      Beitrag Nr. 3.571 ()
      Rheinmetall 20,49 Euro - 2,52 %
      Gehandelte Stück: 52 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:59:13
      Beitrag Nr. 3.572 ()
      Bei WCM muß was anstehen, es werden 20000er Pakete gekauft wie verrückt...:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:00:11
      Beitrag Nr. 3.573 ()
      DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJ> deutsch

      Absage Hauptversammlung und Verzicht BAFin auf Übermittlung Angebotsunterlage :laugh:

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Absage Hauptversammlung und Verzicht BAFin auf Übermittlung Angebotsunterlage

      Die für Freitag, 22. August 2003, 11:00 Uhr, in das amazeum, am Deutschen
      Museum, Museumsinsel 1, 80538 München, einberufene ordentliche Hauptversammlung
      der Adori AG, veröffentlicht im e-Bundesanzeiger vom Mittwoch, den 16. Juli
      2003, sowie in der Financial Times Deutschland vom Dienstag, den 22. Juli 2003,
      (Kurzform der Tagesordnung) wird abgesagt und auf einen späteren Zeitpunkt
      verschoben.

      Die Kapitalerhöhung vom 30.05.2003 kann noch nicht durchgeführt werden, weil
      der entsprechende Ausgabepreis durch die GCS Vermögensverwaltungs GmbH noch
      nicht zur Einzahlung gelangt ist. Diese Einzahlung wurde bis zum 15.09.2003
      zugesichert. Die Verfügbarkeit der Zeichnungssumme ist maßgeblich für die
      künftige Geschäftspolitik der ADORI AG, die wiederum wesentlicher Gegenstand
      der Hauptversammlung sein soll. Aus diesem Grund sind Vorstand und
      Aufsichtsrat der ADORI AG übereingekommen, die Hauptversammlung abzusagen und
      einen neuen Termin nach dem 15.09.2003 festzusetzen.

      Sobald ein neuer Termin feststeht, werden die Aktionäre fristgerecht erneut
      eingeladen.

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) hat der ADORI AG
      heute mitgeteilt, dass sie derzeit davon absehe, einen Bescheid nach § 4 Abs. 1
      S. 3 WpÜG zu erlassen, der die ADORI AG zur Übermittlung einer
      Angebotsunterlage nach § 35 Abs. 2 S. 1 WpÜG an die außenstehenden Aktionäre
      der GAP AG Gesellschaft für GSM Applikationen und Produkte (Oberhaching)
      auffordert.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.08.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:07:11
      Beitrag Nr. 3.574 ()
      Neueinsteiger verdrängen "Terminator" von Kinocharts-Spitze :D

      Berlin, 18. Aug (Reuters) - Die zwei neu in den deutschen Kinos gestarteten Filme "Tomb Raider" und "Der Kindergarten Daddy" haben "Terminator" Arnold Schwarzenegger auf den dritten Platz der Kinocharts verwiesen.

      Wie die Marktforscher von media control am Montag nach einer vorläufigen Auswertung der Zuschauerzahlen mitteilten, sahen den Action-Film "Lara Croft Tomb Raider - Die Wiege des Lebens" mit Angelina Jolie rund 310.000 Zuschauer, der damit die Bestenliste anführt. Die Komödie "Der Kindergarten Daddy" mit Eddie Murphy auf dem zweiten Platz zog von Donnerstag bis Sonntag fast 284.000 Menschen in die Kinos. Auf Platz drei folgt mit etwas mehr als 268.000 Zuschauern "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen".

      Mit weitem Abstand folgen der Thriller "Nicht auflegen!", den rund 103.000 Kinogänger sahen. Auf den fünften Platz schaffte es der neue Film "Swimming Pool" des "8-Frauen"-Regisseurs Francois Ozon.

      mar/kps
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:09:34
      Beitrag Nr. 3.575 ()
      Noch kein weisser Ritter für Swiss

      Zürich, 18. Aug (Reuters) - Das Pokerspiel um die in den roten Zahlen operierende Schweizer Fluggesellschaft Swiss geht weiter. Entgegen Schweizer Medienberichten vom Wochenende hat Britisch Airways bis Montag keine Offerte für einen Einstieg bei Swiss vorgelegt. Der andere mögliche Interessent, die deutsche Lufthansa , hat sich bisher offiziell nicht geäussert.

      Swiss, die das erste Halbjahr mit einem Verlust von mehr als 500 Millionen sfr abgeschlossen haben dürfte und für das nächste Jahr zusätzliches frisches Geld braucht, ist nach Einschätzung von Firmenchef Andre Dose langfristig im Alleingang nicht überlebensfähig. Sie muss sich an eine andere Gesellschaft anlehnen oder mindestens Mitglied einer Allianz werden. Britisch Airways (BA) machte am Montag allerdings klar, dass die Briten nicht übermässig an einer Swiss-Beteiligung interessiert sind. "Wir versuchen nicht aktiv, in Swiss zu investieren ... unser Fokus liegt auf unserem Kerngeschäft", sagte eine BA-Sprecherin. Ein Beitritt der Swiss zu der von BA geführten Luftfahrtallianz oneworld scheint aber möglich. Dabei ist allerdings nicht sicher, ob ein solcher Beitritt langfristig das Überleben der Swiss sichern würde.

      Flexibler gibt sich Berichten zufolge die Lufthansa. Dort gilt nach Angaben aus Analystenkreisen die Einschätzung, dass eine Beteiligung an der Swiss möglich ist, wenn sie wirtschaftlich Sinn macht. Die Schweizer "SonntagsZeitung" berichtete in ihre jüngsten Ausgabe, ein Entwurf für eine Grundsatzvereinbarung, die eine Übernahme der Swiss zum Gegenstand habe, liege in Frankfurt vor. Offiziell nimmt die Lufthansa zu Spekulationen nicht Stellung.

      Mehr Informationen zur wirtschaftlichen Lage der Swiss und ihren Plänen und Aussichten dürfte der für den (morgigen) Dienstag angekündigte Halbjahresbericht bringen. Neben den Zahlen werden auch Angaben zu einem bereits angekündigten neuen Business-Plan erwartet.

      Partick Schwendimann, Analyst bei der Zürcher Kantonalbank, rechnet mit einem Halbjahresverlust von 540 Millionen sfr bei einem um knapp 18 Prozent höheren Umsatz von 2,1 Milliarden sfr.

      In ihrem Semesterbericht müsse die Swiss auch plausbibel darlegen, wie sie ihre bisherigen Kosten- und Kapazitätsziele erreichen könne und dass diese für eine Rückkehr in schwarze Zahlen ausreichten, erklärte Schwendimann. Sonst könne die Gesellschaft kaum damit rechnen, dass sie das für 2004 benötigte Bankdarlehen von 500 Millionen sfr erhalten werde.

      ajs/par

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:09:35
      Beitrag Nr. 3.576 ()
      @HSM

      "Terminator" wird also vom "Kindergarten Daddy" verdrängt......:rolleyes:


      soso.....:D :laugh: :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:13:04
      Beitrag Nr. 3.577 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:13:49
      Beitrag Nr. 3.578 ()
      @ ausbruch

      Der "Kindergarten Daddy" hat doch die ganzen IEM´ler
      in das Kino mitgenommen. :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:14:09
      Beitrag Nr. 3.579 ()
      verkauf TGH

      kk 4,06
      vk 4,27
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:15:29
      Beitrag Nr. 3.580 ()
      travel 24 0,97....+10,23 %

      gehandelt 90 k....

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:16:19
      Beitrag Nr. 3.581 ()
      @HSM

      #3575

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:16:48
      Beitrag Nr. 3.582 ()
      Travel24.com 0,97 Euro + 10,23 %
      gehandelte Stück: 91 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:17:50
      Beitrag Nr. 3.583 ()
      Kauf Travel 24!




      Aktuell 0,97 +10%


      Über 1 Euro sollte es hier sehr schnell gehen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:18:29
      Beitrag Nr. 3.584 ()
      @ hsm :eek:

      @ ausbruch ;)

      @ hurri gw :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:18:29
      Beitrag Nr. 3.585 ()
      @HSM





      :D :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:22:27
      Beitrag Nr. 3.586 ()
      der ausbruch wird schon wieder übermütig :laugh:

      da hilft nur eins - abkühlen :rolleyes:



      hsmaria ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:23:00
      Beitrag Nr. 3.587 ()
      TVD knackt gleich die 1,00 € :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:23:33
      Beitrag Nr. 3.588 ()
      Guten Tag zusammen, habe einiges interessante für Euch aufgestöbert. :)

      Open Market Operations http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm

      Temporary Open Market Operations 08/15/2003

      Total Money Value of Operation (In US Dollar Bil.) 20.0 (!!!) :eek: :eek: am 15. August 2003, nur um ein Nullsummenspiel zustande zu kriegen! :confused:
      Dem Trottel ist auch gar nichts mehr heilig?!

      Da wäre der Stromausfall den hirnlosen Amis fast zum Verhängnis geworden! :mad:


      Neue Meldungen

      Alles steigt - auch die Mafiastrukturen :mad: :mad:
      -------------------------

      Viele US-Firmen tricksen bei den Bilanzen



      Von Gertrud A. Hussla, Handelsblatt


      Die Zeiten, in denen große US-Konzerne und schnell wachsende Hightech-Werte mit aufgeplusterten Quartalsergebnissen mogelten, sind auch nach dem Platzen der Spekulations-Blase nicht vorbei.


      DÜSSELDORF. In der zu Ende gehenden Quartalssaison gab es wieder jede Menge geschönte Zahlen – vor allem aus Silicon Valley. Das bestätigen Analysten und der Finanzinformationsdienst Thomson Financial.

      Mit Sonderposten haben zahlreiche Unternehmen erneut Unschönes herausgerechnet oder außerordentliche Erträge zum Ergebnis gezählt, stellt Chuck Hill von Thomson Financial fest. Der Kosmetik- und Waschmittelkonzern Procter & Gamble etwa habe den beliebten Trick, Restrukturierungs-Kosten geltend zu machen und sie damit als Sonderposten unter den Tisch fallen zu lassen zum siebten Mal in Serie angewandt. Das habe den Gewinn jeweils optisch um bis zu 30 % verbessert. Der Glasfaser-Konzern JDS Uniphase habe sogar zum neunten Mal solche Restrukturierungskosten geltend gemacht. Der Internetausrüster Cisco lasse gar reguläre Kosten regelmäßig unter den Tisch fallen. Das habe diesmal den Gewinn um 11 % aufgeblasen. Auch E-Bay und Amazon hätten ihre Ergebnisse künstlich verbessert. „Die Situation ist nach den Bilanz-Skandalen der vergangenen Jahre besser geworden, aber vor allem Hightech-Werte stellen ihre Zahlen immer noch günstiger dar, als sie sind“, sagt Chuck Hill.

      Die Konzerne nutzen wieder einmal die Möglichkeit, mit so genannten „Pro-Forma“-Zahlen ihre öffentlich präsentierten Ergebnisse zu frisieren. Diese Pro-Forma-Ergebnisse entstanden ursprünglich aus dem Bestreben, Quartalsgewinne mit den Zahlen vorhergehender Perioden vergleichbar zu machen. Einmalige Kosten aus der Aufgabe eines Betriebszweigs oder Sondereinnahmen, wie sie aus dem Erlös von Immobilienverkäufen entstehen können, sollten nicht die Ergebnisse verzerren. Doch das Frisieren mit solchen Sonderposten wurde für viele Unternehmen zur schönen Regel: Im Jahr 2001 war die Summe aller Sonderpositionen der im S&P 500 vertretenen Firmen höher als die Summe der ausgewiesenen Gewinne.

      Die Pro-Forma-Ergebnisse werden lediglich der Presse und den Analysten präsentiert. Bei der Wertpapieraufsicht SEC dagegen muss jeder Konzern die nach den US-Standard errechneten Ergebnisse vorlegen.

      „Wir finden es äußerst beunruhigend, dass „Pro-Forma-Ergebnisse“, „Gewinne unter Ausschluss bestimmter Posten“ oder Ergebnisse, die nicht auf den amerikanischen Bilanzregeln US-GAAP beruhen, erneut fester Bestandteil der veröffentlichten Zahlen waren“, meint Chefstratege Richard Bernstein von der Investmentbank Merrill Lynch. Die Tatsache, dass die Konzerne zu solchen Mitteln greifen um Wachstum zu demonstrieren, bestätige nur die Sorge, dass sie nicht genügend echtes Wachstumspotenzial haben. „Warum kann es nicht eine einfache Vorschrift geben, die den Firmen verbietet, irgendetwas andere als die Ergebnisse nach GAAP zu veröffentlichen“, fragt Bernstein.

      Marktstratege James Montier von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein in London errechnete in einem Report mit dem Titel „Lügen und Gewinnzahlen“, dass die in den vergangenen Wochen veröffentlichten US-Gewinne um 35 % übertrieben waren. Als Messgröße nennt er die Gewinne auf sämtliche im S&P 500 Index vertretenen Werte. Das Investment von je einem Dollar in jeden dieser Werte hätte nach Darstellung der Presse-Statements einen Quartalsgewinn von insgesamt 13,50 $ gebracht. Die nach GAAP errechneten Zahlen würden dagegen nur einen entsprechenden Gewinn von 8,48 $ erbringen.

      Bei Cisco etwa habe eine neue Abschreibungsmethode von immateriellen Gütern auf dem Papier 178 Mill. $ Kostenersparnisse gebracht, sagt Montier. Eine Verringerung der Rückstellungen für faule Kredite habe das Ergebnis optisch um 152 Mill. $ verbessert. „Die Analysten akzeptieren Pro-Forma-Statements, weil sie immer noch mehr auf der Seite der Firmen als auf der Seite der Anleger stehen“, betont Montier. Der Investor zahle die Zeche, weil aufgeblasene Ergebnisse zu überteuerten Aktienkursen führten.

      Der Finanzinformationsdienst Standard&Poor’s hat das in Langzeit-Untersuchungen bestätigt: Danach unterliegen die Kurse von Firmen, welche häufig außerordentliche Posten geltend machen, größeren zyklischen Schwankungen und haben langfristig eine schlechtere Entwicklung als bei korrekt berichtenden Firmen. Außerdem sind künftige Ergebnisse für Analysten und Investoren schwerer einschätzbar.

      HANDELSBLATT, Montag, 18. August 2003, 07:16 Uhr


      Anhang: Übrigens, im nächsten Jahr müssen die Ami-Firmen Aktienoptionen übrigens rausrechnen, womit sich deren Gewinne drastisch mindern werden und deren KGVs entsprechend erhöhen! Mal gespannt, wie die Amis diese Kurve meistern werden!
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:24:15
      Beitrag Nr. 3.589 ()
      @ ausbruch & Chewi

      Was ist bloss aus dem Tandem geworden ? :confused: :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:25:15
      Beitrag Nr. 3.590 ()
      TGH auf Xetra 4,3 :)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:25:55
      Beitrag Nr. 3.591 ()
      moin whistle
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:27:22
      Beitrag Nr. 3.592 ()
      @hs

      auf einmal isses so kalt hier......:eek: :confused:





      :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:29:29
      Beitrag Nr. 3.593 ()
      Travel24 0,98 Tageshoch!


      Noch 24k bei 0,99 und dann ist nur noch sehr wenig im Brief
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:30:23
      Beitrag Nr. 3.594 ()
      ein.........dauert wohl auch nicht mehr lange.......:confused: :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:30:43
      Beitrag Nr. 3.595 ()
      China ist überall auf Rekordkurs. :laugh:

      Chinesin stellt neuen Rekord mit 300.000 Dominosteinen auf

      Singapur, 18. Aug (Reuters) - Gegen den Widerstand von Kakerlaken und Schmetterlingen hat eine Chinesin am Montag in Singapur den Weltrekord im Umstoßen von Dominosteinen gebrochen. Den alten Rekord einer Einzelperson hielt der Deutsche Klaus Friedrich seit 19 Jahren.

      Ma Li Hua benötigte in Singapur 45 Tage, um 303.621 Dominosteine und damit rund 20.000 mehr als Friedrich in einer Reihe aufzustellen. Zahlreiche Insekten machten ihr das Leben schwer, weil sie immer wieder Steine anstießen. "Die Kakerlaken haben insgesamt 20.000 Steine umgeworfen und ein Schmetterling stieß einmal mehr als 2000 Steine um. Das war sehr ärgerlich für mich", sagte Ma. Um die störenden Insekten abzuwehren, wurden klebrige Fallen rund um die Domino-Reihen aufgestellt. Die Steine platzierte die 24-Jährige aus Peking auf einer Matte von der Größe eines Basketballfeldes.

      Die Chinesin verbrachte fast zehn Stunden täglich mit den Dominos und kämpfte gegen Rücken-, Hand- und Knieschmerzen vom langen Hocken an. Nur für die Mahlzeiten legte sie kurze Pausen ein. "Ich habe in keinem Moment daran gedacht aufzugeben", sagte sie.

      boe/kae
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:34:29
      Beitrag Nr. 3.596 ()
      Travel 24 nun 1 EURO IN FSE +14%


      Xetra nur noch 1 Stück von 24k übriggeblieben. Wer schnappt sich die Aktie:laugh: .
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:41:47
      Beitrag Nr. 3.597 ()
      Habe hier noch was bezeichnendes aufgetan:

      "alles zu seiner zeit !!!
      vermute auch, daß alle "benchmarkies" bei bruch der jahreshighs noch einmal reingesogen werden und dann alles schnell von 3.800 und 4.000 und mehr redet ("nie wieder schwach" ). erst dann kann uns die realität wohl wieder einholen (rentenmärkte, ölpreis, volas, insiderverkäufe an der wallstreet!?)"

      Dies ist sogar in etwa denkungsgleich mit meiner Meinung. Erst wollte die Mehrheit der Analysten den Dax im Sommer korigieren sehen, um im Anschluss auf 4.000 rauf, was passiert? Keiner denkt daran zu verkaufen! Wenn anschl. alle von 4.000 und höher reden, könnte es genau dann anders kommen, wie alle denken. Es wird (evt.) nicht mehr weiterraufgehen, zumal pos. Meldungen (Steuerreform, Wirtschaftserholung etc.) allesamt in den Kursen drin sind, aber Rentenmärkte, Ölpreis, Insiderkäufe wenig bis gar kein Gehör bislang fanden. Gleichwohl sie nicht aus der Welt sind.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:47:49
      Beitrag Nr. 3.598 ()
      Interessante Stimmungsindikatoren:

      Quelle für Grafik 1: http://www.sentix.de/analysen/images/image001.gif

      Dax



      US-Markt - Stimmungsindikator


      Confidence that the stock marker will rise the day after a sharp fall has shown an overall uptrend over the years since 1989, both for individual investors and institutional investors. However, in the period immediately after September 11, 2001 and the beginnings of the Enron affair, the two confidence indexes have shown opposite behavior: institutional Buy-on-Dips Confidence dropping and individual rising. By early 2002, nearly 80% of individual investors expected there would be an increase in the market the day after a sharp fall.

      Siehe Quelle http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/BuyI…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/BuyI…
      & http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:51:04
      Beitrag Nr. 3.599 ()
      Kl. Korrektur zur Quelle von zuvor:

      Quelle für Grafik 1: http://www.sentix.de
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:03:09
      Beitrag Nr. 3.600 ()
      Travel24.com 1,04 Euro + 18,18 % auf TH

      Gehandelte Stück: 137 k
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:06:26
      Beitrag Nr. 3.601 ()
      WCM 2,39 Euro - 0,83 %
      gehandelte Stück: 950 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:06:42
      Beitrag Nr. 3.602 ()
      Der Chefökonom von Merrill Lynch, Richard Bernstein, ist der Meinung, dass die Gewinne der Unternehmen im S&P 500 Index einen Höhepunkt erreicht haben. Darauf lassen Consensus-Erwartungen schließen, hieß es. Die Fundamentaldaten in der Wirtschaft würden sich laut Bernstein nicht bessern, da ein Drittel der S&P 500 Unternehmen gegenüber dem Vorjahr Gewinnrückgänge meldeten. So habe es im abgelaufenen Quartal das höchste Gewinnwachstum gegeben - in den nächsten Quartalen werde durchschnittlich ein Wachstumsrückgang erwartet, so Bernstein.

      Meine Worte, die Vergleichsquarte waren extrem niedrig (kein Wunder, nachdem die Zahlen ja fast wöchtl. herabgesetzt wurden). Nur, ab einem best. Zeitpunkt kommt wieder die Zeit der Wahrheit! Ab dem dritten, spät. vierten Quartal werden die Erwartungen ungleich höher! Und im nächsten Jahr will man erst recht wieder dicke schwarze Zahlen und 5% Wirtschaftswachstum (USA) sehen. Und das - wo wir dort derzeit 2,4% haben (richtig?), wobei davon noch 44,1% Rüstungsausgaben beinhaltet sind. Und ein Großteil der Unternehmensgewinne auf Kosteneinsparungen zurückzuführen sind. (Hier schaut´s ja nicht anders aus!)

      Wenn man sich die extr. Kursexposionen in der Kürze der Zeit anschaut, dann weiß doch jeder, dass da aber auch alle guten Meldungen & Erwartungen längst eingepreist sind.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:07:04
      Beitrag Nr. 3.603 ()
      Hat printmedien eigentlich eine Metamorphose durchgemacht und heißt nun D.Good?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:08:25
      Beitrag Nr. 3.604 ()
      FRN TECDAX- aufnahme

      sollte frn morgen in den tecdax reingewählt werden, denke ich, das ab dem zeitpunkt erstmal eine grössere korrektur nach unten kommt, das sind einfache erfahrungs-und beobachtungswerte der letzten umstellungen in den letzten jahren


      da bei frn die aufnahme nahezu sicher erscheint, ist sie bereits längst eingepreist, 3 szenariien sind denkbar:

      aufnahme ja, dann kursverfall, weil eingepreist, buy the rumours, sell the facts bzw. einfach sell on good news

      aufnahme nein, herbe enttäuschung, kursverfall umso schneller

      aufnahme ja, aber non event, kursstagnation

      einen weiteren anstieg sehe ich bei frn in nächster zeit nicht, im gegenteil, es werden paketverkäufe von france telecom bzw. mob schmid kommen mit abschlägen beim preis (immer bei grossen plazierungen, von "paketaufschlägen träumen nur die kleinen dummen pusher)---die käufer werden dann wie immer versuchen, den schnellen euro zu machen und den kurs runterballern, solange sie noch im plus sind

      frn halte ich für abgelutscht auf dem niveau, das ist schon wieder eine hübsche blase geworden, ähnlich denke ich über united internet
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:20:45
      Beitrag Nr. 3.605 ()
      Völlig hirnriesig: :confused:
      MDax
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:24:24
      Beitrag Nr. 3.606 ()
      Passend dazu Depfa, man könnte auch jeden anderen x-beliebigen Wert nehmen:

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:27:54
      Beitrag Nr. 3.607 ()
      DAX 3475,99 + 0,93 %
      MDAX 3946,52 + 0,32 %
      TecDAX 478,74 + 1,18 %

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:29:41
      Beitrag Nr. 3.608 ()
      AUSBLICK: Deutsche Börse entscheidet Dienstag über Zusammensetzung des DAX

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse entscheidet an diesem Dienstag über eine mögliche neue Zusammensetzung des DAX . Analysten gehen davon aus, dass der Heidelberger Finanzdienstleister MLP den wichtigsten deutschen Aktienindex verlassen muss, da der Börsenwert des Unternehmens seit seiner Aufnahme stark zurückgegangen ist. Als Favoriten für die Neuaufnahme gelten der Automobilzulieferer Continental (Hannover) und der Internet-Dienstleister T-Online (Darmstadt). Zudem gilt der Kosmetikhersteller Beiersdorf als möglicher Aufstiegskandidat.

      Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse wird am Dienstagnachmittag in Frankfurt zusammenkommen und auf Grundlage der Schlusskurse vom 31. Juli beraten. Anschließend gibt der Kreis eine Empfehlung ab, die Entscheidung trifft dann am Abend der Vorstand der Börse. Wirksam werden die Änderungen am 22. September. DAX-Aufsteiger müssen nach dem Börsenwert und nach dem Handelsumsatz mindestens zu den 35 bedeutendsten Aktiengesellschaften gehören.

      FONDS MÜSSEN MIT KÄUFEN ODER VERKÄUFEN REAGIEREN

      Für die Unternehmen hat eine Aufnahme oder Herausnahme aus dem DAX große Auswirkungen. Investoren oder Fonds, die ihre Aktienbestände am DAX ausrichten, müssen bei einer Veränderung entsprechend Aktien kaufen oder verkaufen. Zudem ist die Aufmerksamkeit der Anleger im In- und Ausland bei den großen DAX-Werten deutlich höher als bei Unternehmen, die nicht zu dem Club der 30 wichtigsten Aktiengesellschaften in Deutschland gehören.

      Ob MLP tatsächlich aus dem Index herausgenommen wird und wer in diesem Fall aufsteigen könnte, ist auch für Experten schwer vorauszusagen. Denn neben den harten Fakten entscheidet die Deutsche Börse auch anhand "weicher" Kriterien. Gegen Continental könnte sprechen, dass die Börse die Gesellschaft zum Bereich Automobilindustrie zählt, der im DAX bereits stark vertreten ist. Bei T-Online ist bereits die Mutter Telekom im DAX vertreten. Zudem ist T-Online das Aushängeschild des Technologieindex TecDAX . Beiersdorf hat mit Gerüchten über eine mögliche Übernahme zu kämpfen. Bei einer Übernahme müsste der Kosmetikkonzern den DAX wieder verlassen./rg/DP/she
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:31:30
      Beitrag Nr. 3.609 ()
      Continental mit einem netten Knick. :D

      CON 22,31 Euro - 1,93 % (TT 21,01)
      Gehandelte Stück: 401 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:32:22
      Beitrag Nr. 3.610 ()
      EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Rohstoffwerte gesucht - BT schwach

      London, 18. Aug (Reuters) - Die europäischen Aktien haben am Montag im frühen Nachmittagshandel insgesamt etwas fester tendiert. Den Kursgewinnen von Rohstoffwerten, welche von einer Empfehlung von Goldman Sachs profitierten, standen Kursverluste beim britischen Telekomriesen BT gegenüber.

      Der DJ Stoxx50-Index notierte 0,3 Prozent höher bei rund 2505 Punkten.

      Die Marktstrategen erwarteten in den nächsten Wochen eine Seitwärtstendez in den Märkten bei geringen Volumen. Andere Anlagen wie etwa Bonds dürften sich volatil entwickeln, hiess es. Bei den Aktien dürfte es zu einer Konsolidierung kommen, hiess es bei JP Morgan.

      Zu den Gewinnern gehörten die Papiere des schweizerisch-schwedischen Eletrotechnikkonzerns ABB , die vom für diese Woche erwarteten Verkauf des Geschäftsteils Oil, Gas and Petrochemical (OGP) für rund eine Milliarde US-Dollar profitierten.

      Einen Kurssprung von um die zehn Prozent sahen Swiss Airlines . Gemäss einem Zeitungsbericht ist die Lufthansa an der angeschlagenen Fluggesellschaft interessiert.

      Im Rohstoffsektor zogen die Titel von Arcelor in Paris um 1,8 Prozent. Auch die britischen Werte Rio Tinto und AngloAmerican waren gesucht. Gemäss Goldman Sachs dürfte sich der Sektor positiv entwickeln. Die US-Bank geht davon aus, dass es im nächsten Jahr bei den Basismetallen zu einer Verknappungstendenz kommen wird. Unterstützung boten zudem die positiven Zahlen des österreichischen Stahlerzeugers voestalpine .
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:33:16
      Beitrag Nr. 3.611 ()
      Gartner: Weltweiter Chipmarkt wird 2003 um 11% auf 173 Mrd US-Dollar wachsen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Marktforschungsunternehmen Gartner erwartet für den weltweiten Chipmarkt ein Wachstum von 11 Prozent auf 173 Milliarden Dollar für das laufende Jahr. Die Siliziumnachfrage habe angezogen, die Auslastung der Waferfabriken sei auf mehr als 80 Prozent gestiegen, die Waferpreise seien geklettert und die Lagerbestände der Chipproduzenten seien auf ihr Normalniveau zurückgekehrt, teilten die Analysten am Montag in New York mit. Deshalb sei künftig wieder weltweit mit einem beschleunigten Wachstum des Chipmarktes zu rechnen, so ihr Fazit. Die sogenannten Wafer sind Siliziumplatten, aus denen Chips geschnitten werden./FX/yh/sk
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:34:30
      Beitrag Nr. 3.612 ()
      Jetzt geht es aber rund bei WCM...:eek:

      gerade ein 50000er Paket gekauft.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:34:34
      Beitrag Nr. 3.613 ()
      Servus Dr.Good :)



      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:35:02
      Beitrag Nr. 3.614 ()
      das sollts erstma gewesen sein fürn dax

      euro 11,7 sp 995

      dax 3475

      hab put hier
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:35:52
      Beitrag Nr. 3.615 ()
      es wurde auch der 3475er geknockt

      der nächste wäre der 3500er

      ich glaube aber erst ist der 3425er dran:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:35:55
      Beitrag Nr. 3.616 ()
      Servus HSM,

      #3610 ist aber lediglich ein schwacher Trost. :D ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:36:35
      Beitrag Nr. 3.617 ()
      Fielmann wird die Prognose für das Gesamtjahr 2003 am Donnerstag nach
      Angaben aus informierten Kreisen bekräftigen. Trotz allgemeiner
      Kaufzurückhaltung, so hatte der Vorstand bereits zu einem früheren Zeitpunkt
      angekündigt, erwarte Fielmann das beste Ergebnis seit Gründung des
      Unternehmens. Prognostiziert wurden zweistellige Zuwächse bei
      Vorsteuergewinn, Umsatz und Absatz. +++ Kirsten Bienk
      vwd/1


      Fielmann 33,78 Euro + 2,83 %
      Gehandelte Stück: 35 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:37:42
      Beitrag Nr. 3.618 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 14 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      931705 Thiel Logistik.... 4,26 +0,28 +7,03
      547160 Techem............ 14,80 +0,80 +5,71
      648300 Linde............. 38,85 +1,37 +3,65
      524553 Boss Vz........... 15,29 +0,49 +3,31
      555063 Draegerwerk Vz.... 39,40 +1,20 +3,14
      780100 WCM............... 2,48 +0,07 +2,90
      577220 Fielmann.......... 33,76 +0,91 +2,77
      916980 Teleplan.......... 4,16 +0,11 +2,71
      691660 Pfeiffer Vacuum... 25,91 +0,66 +2,61
      840400 Allianz........... 87,56 +2,21 +2,58

      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 20,23 -0,79 -3,75
      508903 United Internet... 16,90 -0,55 -3,15
      520000 Beiersdorf........ 112,50 -2,60 -2,25
      587357 Nordex............ 0,99 -0,02 -1,98
      656990 MLP............... 12,53 -0,21 -1,64
      543900 Continental....... 22,40 -0,35 -1,53
      575300 Celanese.......... 27,09 -0,41 -1,49
      578563 Fresenius VA...... 42,85 -0,64 -1,47
      581005 Deutsche Boerse... 43,80 -0,52 -1,17
      695200 TUI............... 12,75 -0,14 -1
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:39:42
      Beitrag Nr. 3.619 ()
      Mahlzeit und Prost:)


      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:41:52
      Beitrag Nr. 3.620 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:42:09
      Beitrag Nr. 3.621 ()
      @ prinzeugen

      Dein Trade-Account läuft bestimmt auf Hochtouren, wieviel sind es, 20/30/50 ? :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:43:35
      Beitrag Nr. 3.622 ()
      prost adam.:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:44:49
      Beitrag Nr. 3.623 ()
      Servus adam :D

      Alkfrei ? Okay, dann Prost :p
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:48:33
      Beitrag Nr. 3.624 ()
      HeidelbergerCement 30,30 Euro + 2,71 %
      Gehandelte Stück: 58 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:49:50
      Beitrag Nr. 3.625 ()
      nein sind erst 7:(

      dax hat sich doch nicht bewegt udn callen wollte ich dummerweise nicht
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:50:30
      Beitrag Nr. 3.626 ()
      DEAG 2,52 Euro - 6,67 %
      gehandelte Stück: 46 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:54:21
      Beitrag Nr. 3.627 ()
      OTI 4,48 Euro + 21,41 %
      Gehandelte Stück: 51 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 14:55:07
      Beitrag Nr. 3.628 ()
      @HSM

      alkfrei natürlich. Nur der Anstieg ist langsam hochprozentig...:p :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:02:14
      Beitrag Nr. 3.629 ()
      Aktien New York Ausblick: Standardwerte in der Gewinnzone erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street wird am Montag mit einem gut behaupteten Handelsauftakt gerechnet. Eine Erholung des US-Dollar an den Devisenmärkten und positive internationale Vorgaben sollten den Aktienhandel am ersten Handelstag ohne Stromausfälle unterstützen, sagten Händler. Am Freitag hatte der Dow Jones 30 0,12 Prozent fester bei 9.321,69 Punkten geschlossen. Der S& P 500 beendete den Handel gut behauptet bei 990,67 Punkten.

      Der Rüstungskonzern Raytheon profitiert vom "Star Wars"-Konzept des Verteidigungsministeriums. Für 881 Millionen soll das Unternehmen für die Marine in den kommenden drei Jahren die Raketen-Abwehrrakete STANDARD Missile-3 weiter entwickeln.

      Kursgewinne werden bei Boeing erwartet. Luxair und Vietnam Airlines haben je eine Passagiermaschine vom Typ B 737-700 und B 777-200 bestellt.

      Wal-Mart Stores dürften sich gleichfalls verteuern. Im August würden die Handelsumsätze auf vergleichbarer Grundfläche am oberen Ende der Unternehmensprognose liegen, teile der Einzelhandelskonzern mit.

      Die Titel des Baumaschinenkonzerns Caterpillar könnten zudem von einer Prudential-Studie profitieren. Analyst Andrew Casey hatte seine Gewinnerwartung angehoben und das Kursziel auf 70 Dollar erhöht.

      Für Altria wird es hingegen voraussichtlich nach unten gehen. Ein Gericht verurteilte die US-Tochter Philip Morris erneut, 12 Milliarden US-Dollar als Sicherheit zu hinterlegen, bevor sie gegen einen Milliarden-Urteil in Berufung gehen dürfen.

      Die Kurse der Kraftwerksbetreiber dürften hingegen unter Druck geraten. Nach dem großräumigen Stromausfall sah Merrill Lynch Unternehmen wie FirstEnergy

      , FPL Group , Dominion Resources , Progress Energy , Southern , Duke Energy in den kommenden Monaten umfangreiche Ermittlungen über die Ursache bevorstehen./so/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:02:53
      Beitrag Nr. 3.630 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Chiphersteller und Kraftanlagenbauer gefragt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Zum Wochenauftakt werden die Kurse an der NASDAQ am Montag zumeist in der Gewinnzone erwartet. Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite hatte am Freitag 0,10 Prozent auf 1.702,01 Punkte angezogen. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 0,14 Prozent auf 1.253,63 Punkte zu. Das Volumen erreichte laut Händlern nur etwa die Hälfte des Vortages.

      Chipwerte könnten von einer Studie des Marktforschers Gartner profitieren. In den vergangenen Wochen hätten sich die Bedingungen im Halbleitergeschäft spürbar verbessert; die Branche beginne eine Phase beschleunigten Wachstums.

      Auch Apple werden in der Gewinnzone gesehen, während heute die ersten Rechner vom neuen Typ G5 ausgeliefert werden. Händler verwiesen zudem auf die guten Zahlen, die vom Computerhersteller Dell Computer Corp. am Donnerstag vorgelegt worden waren.

      Die Titel des Anbieters von Produkten zur Elektroversorgung - American Power Conversion - werden nach Zahlen sehr fest erwartet. Nach einer Studie von First Alabany könnten auch Mitbewerber wie Active Power , Ballard Power Systems und Capstone zumindest kurzfristig von dem Stromausfall im Nordosten der Vereinigten Staaten profitieren.

      Auf der Verliererstraße werden hingegen Millenium Pharmaceutical gesehen, die in Frankfurt 0,75 Prozent verloren. Abbott Laboratories und Millennium haben ihre Zusammenarbeit bei der Diabetes- und Fettsucht-Therapie beendet./so/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:04:06
      Beitrag Nr. 3.631 ()
      SEB Invest: "Kursanstieg des DAX könnte sich noch etwas verzögern"

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fondsmanager von SEB Invest erwarten eine Fortsetzung des DAX-Handels in einer Spanne von 3.200-3.500 Punkten. "Da sich die Märkte zuletzt sehr robust gegenüber negativen Nachrichten präsentierten, rechnen wir längerfristig mit einem weiteren Kursanstieg", teilte SEB Invest am Montag in Frankfurt mit. "Dieser Ausbruch könnte sich aber noch etwas verzögern."

      Kurzfristig rechnen die Experten weiter mit einer seitwärts gerichteten Konsolidierung. "Im Falle einer Überwindung der oberen charttechnischen Widerstände sehen wir dann allerdings weiteres Kurspotenzial." Denn einige Investoren wie Versicherungen warteten derzeit noch auf dieses technische Einstiegssignal, um ihren Investitionsgrad zu erhöhen./mw/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:05:43
      Beitrag Nr. 3.632 ()
      :eek:

      Alleine in der vergangenden Woche (33. Kalenderwoche) hat der Schwachkopf 48,25 Milliarden Dollar über den Offenmarkt in die Geldmenge M3 gepumpt!!!

      :eek: :eek: :eek:

      Man könnte meinen, dass es sich hierbei um Monopoly-Geld handelt... Das ist doch eine unglaubliche Menge Geld! Warum verschenkt er es nicht gleich an die US-Bürger? Ich möchte wirklich mal wissen, wie die Nachteile konkret auf lange Sicht aussehen.
      :confused:


      Anhang: Hier weiß nicht zufällig einer, wie viel & ob überhaupt Gelder (Dollar) in der Zeit 1999 - 2000 über den Offenmarkt gingen, oder? (Mich würde mal ein Vergleich interessieren.)

      Leider finde ich über die off. Fed-Seite kein Archiv:
      http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:05:57
      Beitrag Nr. 3.633 ()
      Devisen: Kurs des Euro gefallen


      Euro/USD 1,1170 - 0,87 %

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:07:19
      Beitrag Nr. 3.634 ()
      Gold 358,90 USD - 1,13 %

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:12:52
      Beitrag Nr. 3.635 ()
      UNYLON AG 1,31 Euro + 3,15 % auf TH
      Gehandelte Stück: 145 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:16:09
      Beitrag Nr. 3.636 ()
      Before the Bell: Ariba +6%, Ballard Power +4%

      An den amerikanischen Börsen deutet sich im vorbörslichen Handel eine positive Tendenz an. Der NASDAQ Future gewinnt 2,5 Punkte auf 1.257 Zähler, der S&P Future klettert 1,9 Punkte auf 992 Zähler.
      Die Aktie des Softwareherstellers Ariba legt derzeit 6,9 Prozent zu. Das Unternehmen hat zuvor bekannt gegeben, dass der Computerhersteller Gateway dessen Softwarelösung einsetzen wird.

      Weitere Kursgewinne gibt es bei den Aktien von Ballard Power mit 4,8 Prozent, MCLeodUSA mit 2,0 Prozent sowie RealNetworks mit 6,3 Prozent zu verzeichnen.

      Mit Kursverlusten notieren aktuell die Papiere von FuelCell mit 3,4 Prozent sowie DSL.net mit 4,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:17:12
      Beitrag Nr. 3.637 ()
      Lowe`s steigert Gewinn im zweiten Quartal

      Die Lowe`s Cos. Inc., die zweitgrößte Baumarktkette in den USA, meldete am Montag, dass sie im zweiten Quartal einen höheren Gewinn erzielt hat, was auf verstärkte Marketing-Maßnahmen und eine Expansion in größere US-Märkte zurückzuführen ist.
      Der Nettogewinn belief sich auf 597 Mio. Dollar bzw. 75 Cents pro Aktie nach 467 Mio. Dollar bzw. 59 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen von einem Gewinn von 69 Cents pro Aktie aus. Der Umsatz erhöhte sich um 17,2 Prozent auf 8,77 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Lowe`s beendete den Handel am Freitag bei 48,90 Dollar (+1,28 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:17:47
      Beitrag Nr. 3.638 ()
      Wal-Mart: Umsatzwachstum könnte Planzahlen übertreffen

      Die Wal-Mart Stores Inc., der weltgrößte Einzelhändler, meldete am Montag, dass sein vergleichbares (same-store) Umsatzwachstum im August höher als bisher erwartet ausfallen könnte, da sich das Geschäft nach dem Ende der Schulferien stark entwickelt.
      Wie die Kaufhauskette mitteilte, bewegen sich die vergleichbaren Umsätze derzeit am oberen Ende der Prognosen. Das geplante Wachstum von 3-5 Prozent könnte demnach übertroffen werden.

      Für den Vormonat Juli hatte der Konzern mit einem vergleichbaren Umsatzwachstum von 2-4 Prozent gerechnet und letztlich ein Wachstum von 4,6 Prozent erzielt. Damit hat man erstmals seit acht Monaten einen Zuwachs ausweisen können, der nicht am unteren Ende bzw. unter den Planzahlen lag.

      Die Aktie von Wal-Mart Stores schloss am Freitag an der NYSE bei 58,10 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:23:46
      Beitrag Nr. 3.639 ()
      @ Dr.Good

      Vielleicht sollte sich der Mann um einen gewissen A.G. als Zielobjekt bemühen. :D


      Angst vor neuem «Sniper» in USA

      Washington (dpa) - Im US-Bundesstaat West Virginia hat es drei Morde aus dem Hinterhalt gegeben. Die Polizei fürchtet nun, dass ein Serienmörder die Verbrechen begangen haben könnte. Zeitungsberichten zufolge wurden seit dem 11. August im Landkreis Kanawha drei Menschen vor Supermärkten erschossen. Es gebe keine Verbindung zwischen den Opfern, sie seien aber alle jeweils mit einem einzigen Schuss getötet worden. 2002 hatten zwei mittlerweile gefasste «Sniper» den Raum Washington mit 13 Morden in Angst versetzt.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:24:07
      Beitrag Nr. 3.640 ()
      sgl 16,10 th.....

      gehandelt 25 K....




      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:27:53
      Beitrag Nr. 3.641 ()
      Dieser Mann hat Stil...:D


      SOROS-SPENDE



      Zehn Millionen Dollar gegen George W. Bush :laugh:

      Der Milliardär George Soros hat sich weltweit in vielen Bereichen engagiert. Sein neuester Kampf gilt US-Präsident Bush. Soros spendete 10 Millionen Dollar an eine Gruppe, die in Amerika gegen den Präsident Stimmung machen soll.

      Washington - Der US-Milliardär stiftete zehn Millionen Dollar für die neue Sammelorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die amerikanischen Wähler für einen demokratischen Kandidaten zu mobilisieren.
      Soros erklärte am Freitag, er habe sich in den vergangenen 15 Jahren im Ausland für demokratische Freiheiten und eine offene Gesellschaft eingesetzt, nun wolle er dies in den USA machen. "Das Schicksal der Welt hängt von den USA ab, und Präsident Bush führt uns in die falsche Richtung."

      Die von Soros unterstützte Gruppe ACT ("Americans Coming Together"), der Frauenorganisationen, Umweltgruppen und Gewerkschaften angehören, will insgesamt 75 Millionen Dollar sammeln. Mit diesem Geld will ACT in 17 als besonders wichtig geltenden Bundesstaaten Kampagnen gegen Bush finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:31:28
      Beitrag Nr. 3.642 ()
      @HSM

      #3638

      der Mann hat wirklich Stil.:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:31:30
      Beitrag Nr. 3.643 ()




      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:37:42
      Beitrag Nr. 3.644 ()
      12.08.2003 - B. Förtsch: Chips signalisieren die Wende

      Die Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 liegen nun fast vollständig auf dem Tisch. Und man kann zusammenfassend sagen, dass sie durchweg besser ausgefallen sind, als dies von vielen Analysten zuvor eingeschätzt wurde. Ob damit allerdings schon die konjunkturelle Wende zum Besseren eingeleitet wurde, sei dahingestellt.

      Man sollte nämlich nicht vergessen, dass viele Quartalszahlen im Vorfeld massiv gesenkt wurden und nun einfach übertroffen werden mussten. Wenden wir nun also unseren Blick nach vorne und schauen auf die vor uns liegenden Quartale. Von ihnen wird es nämlich maßgeblich abhängen, ob die Aktienmärkte noch Luft nach oben haben oder auf Tauchstation gehen werden. Aber auch hier sehen die Perspektiven gar nicht so schlecht aus.
      So zeigen die Zahlen von Intel, dass die Nachfrage nach Speicherchips zuletzt wieder angezogen hat. Nach Jahren rückläufiger Umsätze setzt damit ein Szenario ein, auf das alle Börsianer sehnsüchtig gewartet haben.

      Eine anziehende Nachfrage nach Speicherchips signalisiert nämlich, dass Dienstleistungs- und Industrieunternehmen wieder Investitionen tätigen und ihre Geschäftstätigkeiten, wenn nicht ausbauen, so doch zumindest modernisieren. Eine anziehende Nachfrage nach Speicherchips heißt dann aber zugleich auch, dass weitere Hardware- und Softwarekomponenten, Elektrogeräte und Handys hergestellt werden. Denn schließlich müssen die Chips ja in irgendetwas eingebaut werden, wenn man sie sich nicht "nackt" ans Ohr halten möchte.

      Aus der gestiegenen Nachfrage nach Speicherchips lässt sich so also durchaus die Hoffnung auf eine konjunkturelle Kehrtwende begründen. Dies hat auch die Börse erkannt, die vor allem bei zyklischen Werten in den letzten Wochen für starke Kurszuwächse gesorgt hat. Sicherlich ist jetzt einmal der Zeitpunkt gekommen, kräftig durchzuatmen und den einen oder anderen Gewinn mitzunehmen. Sollte sich dann aber das dritte Quartal, dessen Zahlen im Oktober gemeldet werden, ebenfalls so gut entwickeln wie das zweite, sind schnell deutlich höhere Aktienkurse möglich.

      http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_780821.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deraktionaer.de/Kolumne_current_780821.html

      Und sollte insb. im vierten Quartal, wo die Erwartungen bereits wieder exorbitant höher erwartet werden, aber insb. im ersten Quartal 2004, Ernüchterung breit machen, dann haben wir einen richtig schönen Downmove vor uns! Da kann der Tuppes dann pumpen wie er will, anschließend hat er dann die ganzen wertlosen Junk-Bonds (Optionen auf den Dow etc.) inne, die Kurse sind am Arsch! Abgesehen davon, dass wir uns langsam aber sicher Gedanken über Zinserhöhungen machen dürfen - so schaut´s nämlich aus! Spätestens dann, wenn der Tuppes zwangsweise die Zinsen erhöhen muss, weil die nächste Aktienblase kreiiert wurde, weil er ja die schmutzigen Finger nicht raushalten kann. Dann kann sogar ein temporäer Aufschwung kommen, der wird direkt wieder abgewürgt. Danke Mr. Greenspan. :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:46:13
      Beitrag Nr. 3.645 ()
      den dicken Förtsch gibts immer noch...?:confused:

      unglaublich...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:47:43
      Beitrag Nr. 3.646 ()
      661403 ist gerade durch die 9 gesprudelt...:)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:50:55
      Beitrag Nr. 3.647 ()
      @hurri


      klar gibts den noch.......

      denn ER spricht eine zielgruppe an......die nie ausstirbt, bzw. immer wieder nachwächst.........:)















      :rolleyes:

      :D :D

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:51:22
      Beitrag Nr. 3.648 ()
      leute, ich sag´ja immer


      "hauptsache gesund und die frau hat arbeit"


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:53:10
      Beitrag Nr. 3.649 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:58:33
      Beitrag Nr. 3.650 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:03:17
      Beitrag Nr. 3.651 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:07:46
      Beitrag Nr. 3.652 ()
      Guter Übergang, von einem Unfähigen Förtsch zum Nabil... :laugh:


      Vorsicht!!! Die Rallye geht weiter!



      Unabhängig davon...


      ...gibt es eine Sache, bei der ich mir äußerst sicher bin. Damit meine ich, dass wir spätestens in den kommenden 2-3 Wochen Hochs am Markt bilden werden, die uns lange als Hochs erhalten bleiben sollten. Was danach kommt wird garantiert weniger spaßig für die Bullen, wobei ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen wollte, dass wir neue Tiefs bilden werden. Oh, ich bin mir sicher, dass wir neue Tiefs bilden werden, doch wann, das ist noch die Frage. Wird es uns à la Japan für Jahre hin- und herreißen? Wird es die jetzige Administration in Washington schaffen, die Märkte oben zu halten, bis die Wahlen gegessen sind? Ich kann Euch diese Fragen nur schwerlich beantworten und so bleibt es wohl abzuwarten.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:11:06
      Beitrag Nr. 3.653 ()
      Anleger investieren im Juli weniger in Investmentfonds als im Vorjahr

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Anleger haben im Juli weniger in Fonds investiert als im Vorjahr. Während im Juli 2002 in Investmentfonds 4,1 Milliarden Euro investiert worden seien, waren es in diesem Jahr 3,2 Milliarden Euro, teilte der BVI Bundesverband Investment und Asset Management am Montag in Frankfurt mit. Davon entfielen 2,1 Milliarden Euro auf Publikumsfonds (Vorjahr: 1,3 Milliarden) und 1,1 Milliarden Euro auf Spezialfonds (Vorjahr: 2,8 Milliarden Euro)./mw/ne
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:12:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:13:11
      Beitrag Nr. 3.655 ()
      schweinchen Förtsch und Spargel nabil würden ein unglaublich witziges Duo ala Dick und Doof abgeben...:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:18:53
      Beitrag Nr. 3.656 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:19:56
      Beitrag Nr. 3.657 ()
      hab paar travel24 0,98
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:22:16
      Beitrag Nr. 3.658 ()
      Zerstrittene Herz-Geschwister besiegeln Trennung bei Tchibo

      Hamburg, 18. Aug (Reuters) - Nach jahrelangem familieninternen Streit haben die Geschwister der Hamburger Kaufmannsfamilie Herz am Montag ihre Trennung bei der Tchibo-Holding besiegelt.

      Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus Industriekreisen erfuhr, werden der frühere Tchibo-Chef Günter Herz, seine Schwester Daniela und der Rechtsanwalt Otto Gellert mit vier Milliarden Euro in bar ausgezahlt. Ihre gemeinsam gehaltenen Anteile von fast 40 Prozent übernehmen die anderen drei Geschwister. Das Geld für die Transaktion stammt aus dem Verkauf des Zigaretten-Konzerns Reemtsma im vergangenen Jahr für gut fünf Milliarden Euro an die britische Imperial Tobacco .

      Ende Juni hatten die zerstrittenen Herz-Geschwister bereits intern vereinbart, bei einer Einigung mit der Allianz ihre Anteile an dem Kosmetikunternehmen Beiersdorf auf eine Mehrheit aufzustocken. Tchibo hält zurzeit 30 Prozent an Beiersdorf. Die Allianz ist mit 44 Prozent an dem Nivea-Hersteller beteiligt und hatte zuletzt deutlich gemacht, dass sie bei einem angemessenen Preis sich von ihren Anteilen trennen wolle.

      jcs/zap
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:22:41
      Beitrag Nr. 3.659 ()
      Bundesbank dämpft Hoffnung auf schnellen Wirtschaftsaufschwung

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesbank hat die Hoffnung auf einen schnellen Wirtschaftsaufschwung in Deutschland gedämpft. Der aufkeimende Konjunkturoptimismus sei noch nicht als "Selbstläufer" anzusehen, schreibt die Bundesbank in ihrem am Montag vorgelegten Monatsbericht. Die Stimmungsaufhellung in Teilen der Wirtschaft stimme kaum mit den Produktionserwartungen überein. Es gebe aber die Chance, dass sich die Wirtschaft im Verlauf dieses Jahres wieder fange und später von ihrer bisherigen Stagnation löse./as/DP/jkr
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:33:42
      Beitrag Nr. 3.660 ()
      kauf SGL CARBON

      kk 16,20
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:36:01
      Beitrag Nr. 3.661 ()
      verkauf WCM

      kk 2,46+2,38
      vk 2,44

      gefällt mir gar nicht mehr...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:51:38
      Beitrag Nr. 3.662 ()
      VK MAN Call 773185 zu 0,42€ (KK 0,36, #3547)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:53:08
      Beitrag Nr. 3.663 ()
      Wow, Porsche :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:54:40
      Beitrag Nr. 3.664 ()
      Porsche 342 Euro (TH 362)

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 16:58:34
      Beitrag Nr. 3.665 ()
      super vk 6500 unlimitiert :laugh:

      runter bis 342 €

      aktuell wieder 357 :rolleyes:

      der kann halt seinen job :eek:

      hsmaria

      die rede ist von porsche :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:09:17
      Beitrag Nr. 3.666 ()
      noch 2 trades aus den letzten stunden:
      bay kk 19,82
      vk 19,72 :cry:

      man kk 20,42
      vk 20,5
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:11:19
      Beitrag Nr. 3.667 ()
      hier auch noch ein trade aus den letzten stunden

      continental kk 21,05, vk 22,25


      lol
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:11:32
      Beitrag Nr. 3.668 ()
      @ dt000

      zahlst du keine gebühren :confused:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:19:25
      Beitrag Nr. 3.669 ()
      :lick:

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:20:06
      Beitrag Nr. 3.670 ()
      vossloh vk 34,9

      kk war 34,9
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:24:05
      Beitrag Nr. 3.671 ()
      doch doch
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:25:59
      Beitrag Nr. 3.672 ()
      MARKET TALK/DZ-Bank erhöht Kursziel für Dt. Telekom auf 24 EUR
      MARKET TALK/DZ-Bank erhöht Kursziel für Dt. Telekom auf 24 EUR

      1725 (vwd/Dow Jones) London - Die DZ-Bank erhöht das Kursziel für
      Deutsche Telekom auf 24 von 15 EUR, nachdem der Konzern "das beste
      Quartalsergebnis der vergangenen Jahre" vorgelegt habe. Die Analysten
      verweisen unter anderem auf das starke EBITDA bei T-Mobile, das vom Geschäft
      in den USA und den Niederlanden gestützt werde. Es blieben auch Risiken: der
      Einflusse der Regulierungsbehörde, ein weiterer Dollarverfall und die
      deutsche Konjunktur. Dennoch habe die Telekom "endlich die Wende geschafft".
      Die Einstufung lautet "Buy". Für 2004 wird wie 2001 eine Dividende von 0,37
      EUR erwartet. Aktie +0,4 Prozent auf 13,80 EUR. (DRG/REH)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:27:41
      Beitrag Nr. 3.673 ()
      DJ FBI Checking Powdery Substance At State Dept Building -TV
      NEW YORK (Dow Jones)--A powdery substance found in a letter at the State
      Department building in Washington, D.C., is being tested by the Federal Bureau
      of Investigation, Fox News reported Monday.
      Results of the test should be available early in the afternoon, Fox reported.
      The discovery has forced a shutdown of the building`s ventilation system and
      the area where the envelope was discovered being checked by the FBI, Fox
      reported.
      (END) Dow Jones Newswires
      18-08-03 1519GMT
      081803 15:19 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:42:51
      Beitrag Nr. 3.674 ()
      DOW 9393 + 0,77 %
      SPX 997,00 + 0,64 %
      COMPX 1723,11 + 1,24 %

      DAX 3476,83 + 0,96 %
      VDAX 24,37 - 3,29 %
      MDAX 3955,43 + 0,54 %
      TecDAX 481,96 + 1,86 %

      Euro/USD 11,49 - 1,06 %
      Gold 358,68 USD - 1,19 %
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:43:37
      Beitrag Nr. 3.675 ()
      Heute 12 Mrd. Dollar in der Pumpe! :eek:

      Der Alte knallt immer mehr durch. Bis vor kurzem waren es im Durchschnitt max. zw. 4 - 5 Mrd. täglich.

      Freitag 20 Mrd., heute 12!!! :eek:

      Dabei soll doch drüben so ein riesen Aufschwung kommen (5%). Wie passt das denn dann zusammen? Extrempumperei und was wäre wohl ohne?
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:46:01
      Beitrag Nr. 3.676 ()
      bei matchnet stelle ich einbfach mal 50K bei 2,85 in den Verkauf um bei 2,83 die hand aufzumachen und höffentlcih von einigen bedient zu werden.... *lol*

      auch nicht schlecht die Strategie....
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:47:12
      Beitrag Nr. 3.677 ()
      meine natürlich Hand auf bei 2,8
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:52:23
      Beitrag Nr. 3.678 ()
      UNYLON AG 1,38 Euro + 8,66 % auf TH :)
      Gehandelte Stück: 212 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:56:40
      Beitrag Nr. 3.679 ()
      Aktien NASDAQ: Fester - Chipaktien besonders gefragt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Angeführt von Titeln des Chipsektors sind die Aktien an der US-Börse NASDAQ am Montag gestiegen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index gewann zuletzt 1,25 Prozent auf 1.723,25 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 1,43 Prozent auf 1.27,59 Punkte zu.

      Chipwerte stiegen, allen voran Broadcom-Aktien , die sich mit plus 8,61 Prozent auf 23,10 Dollar an die Spitze des Composite-Index setzten. Der Chiphersteller für die Kommunikationsindustrie informiert Anleger und Analysten im Tagesverlauf über den Zwischenstand des Quartals und unterrichtet sie über weitere Unternehmenspläne.

      Der Philadelphia-Halbleiterindex stieg um 3,1 Prozent auf 406,74 Punkte. Laut einer Studie der Marktforscher von Gartner verbesserten sich die Bedingungen im Halbleitergeschäft in den vergangenen Wochen spürbar. Die Branche beginne eine Phase beschleunigten Wachstums.

      Die Aktien des weltgrößten Mikroprozessorenherstellers Intel stiegen um 1,64 Prozent auf 25,47 Dollar. Intersil legten 3,08 Prozent auf 25,75 Dollar zu. Maxim Integrated gewannen 3,25 Prozent auf 41,26 Dollar. Die Aktien des weltgrößten Zulieferers der Chipindustrie Applied Materials stiegen um 1,85 Prozent auf 19,30 Dollar. Die im S& P-500-Index notierten Papiere des Intel-Konkurrenten Advanced Micro Devices Inc. (AMD) schnellte um 11,41 Prozent auf 8,69 Dollar hoch.

      Die Aktien von Capstone Turbine verteuerten sich um 11,43 Prozent auf 1,95 Dollar. Der Hersteller von Mikroturbinenanlagen für die Stromerzeugung wird nach einer Studie von First Albany kurzfristig von den Stromausfällen in den USA profitieren.

      Der Kurs von American Power Conversion legte um 0,55 Prozent auf 18,07 Dollar zu. Der Anbieter von Produkten zur Elektroversorgung hatte wegen der Stromausfälle im Nordosten der USA bereits am Freitag 11,26 Prozent zugelegt./sf/sbi
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:57:56
      Beitrag Nr. 3.680 ()
      IWF: Haushaltsdefizit behindert konjunkturelle Erholung in den USA

      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat das hohe Haushaltsdefizit der USA kritisiert. Das Wirtschaftswachstum der Vereinigten Staaten werde nicht das mögliche Potenzial erreichen können, wenn die US-Regierung nichts gegen das Rekorddefizit unternehme, heißt es im jährlichen Bericht des IWF zur Lage der amerikanischen Konjunktur, der am Montag veröffentlicht wurde. "Um das volle Wachstumspotenzial zu erreichen, müssen in den kommenden Jahren einschneidende Maßnahmen zur Sanierung der öffentlichen Kassen vorgenommen werden."

      Die US-Regierung hatte zuvor für das laufende Jahr ein Haushaltsloch von 455 Milliarden Dollar angekündigt. Dieses Rekorddefizit soll 2004 noch übertroffen werden. Dann rechnet das Weiße Haus mit einem Defizit von 475 Milliarden Dollar./FX/jkr/js/sbi
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:58:39
      Beitrag Nr. 3.681 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 17:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      931705 Thiel Logistik.... 4,35 +0,37 +9,29
      547160 Techem............ 15,17 +1,17 +8,35
      627500 Karstadt Quelle... 23,30 +1,17 +5,28
      504350 Lion Biosc........ 4,11 +0,19 +4,84
      916980 Teleplan.......... 4,24 +0,19 +4,69
      750000 Thyssen Krupp..... 12,22 +0,48 +4,08
      604700 Heidelb.Cem....... 30,68 +1,18 +4,00
      506620 Aixtron........... 4,18 +0,15 +3,72
      648300 Linde............. 38,84 +1,36 +3,62
      662240 Mobilcom.......... 9,49 +0,33 +3,60

      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 20,15 -0,87 -4,13
      722190 Schwarz Pharma.... 26,02 -1,03 -3,80
      540888 Leoni............. 43,42 -1,49 -3,31
      543900 Continental....... 22,24 -0,51 -2,24
      704233 Rhoen Klinikum.... 33,81 -0,69 -2,00
      587357 Nordex............ 0,99 -0,02 -1,98
      520000 Beiersdorf........ 113,01 -2,09 -1,81
      540811 Aareal Bank....... 21,65 -0,35 -1,59
      695200 TUI............... 12,70 -0,19 -1,47
      719350 Koenig & B........ 13,80 -0,20 -1
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:01:57
      Beitrag Nr. 3.682 ()
      AMD - "Barron´s" treiben den Kurs

      Kursstand: 8,72 Dollar (+ 11,79 %)

      Die Aktie von AMD konnte sich nach einer Konsolidierung auf dem gebrochenen langfristigen Abwärtstrends im Juli nachhaltig von diesem lösen und steigt seitdem weiter an.

      Nach positiven Kommentaren durch das Anlegermagazin "Barrons" wird der Kurs heute mit einem Gap Up über dem langfristig wichtigen Key-Level bei 8 Dollar eröffnen und setzt die Rally in den Bereich des April-Hochs fort.

      Einen wichtigen Widerstand bildet hier die gebrochene langjährige Aufwärtstrendlinie die mit der gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei 8,8 Dollar zusammenläuft.

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:02:48
      Beitrag Nr. 3.683 ()
      BROADCOM prallt nach oben ab

      Kursstand: 22,36 Dollar (+5,2%)

      Mit dem aktuell starken Halbleitersektor kann die Aktie von Broadcom nach der Eröffnung stark zulegen und ist aktuell der größte Gewinner im Nasdaq 100.

      Der wichtige Key-Support bei 20,0-21,0 Dollar mit dem dort liegenden EMA 200 (rot) kann verteidigt werden.
      Auf weiteren Widerstand trifft der Kurs im Bereich 24 Dollar. Ein mittelfristig starker Widerstand liegt bei 29,5-30,0 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:03:32
      Beitrag Nr. 3.684 ()
      GENERAL Electric zieht wieder an...

      Kursstand: 29,57 Dollar (+2,7%)

      Gewinner im Dow Jones ist aktuell die Aktie von General Electric.

      Der Kurs war in den Vorwochen während der Konsolidierung unter die Triggerlinie des mittelfristigen Doppelbodens bei 28 Dollar zurückgefallen, konnte aber auf dem gebrochenen langfristigen Abwärtstrend wieder nach oben abprallen und bricht jetzt aus der Konsolidierung nach oben aus.

      Auf Widerstand trifft der Kurs im Bereich um 31,7 und 33 Dollar. Darüber liegend mit dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis und die primären Abwärtstrendlinie weitere Widerstände. Aktuell wichtigster Support ist neben dem Niveau um 28 Dollar weiter der gebrochene langfristige Abwärtstrend.

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:06:31
      Beitrag Nr. 3.685 ()
      New Yorker Stromnetz besteht erste große Belastungsprobe

      New York, 18. Aug (Reuters) - Vier Tage nach den größten Stromausfällen in der Geschichte Nordamerikas ist New York am Montag zur Normalität zurückgekehrt. Das Stromnetz bestand nach offiziellen Angaben den ersten großen Belastungstest. Die Finanzmärkte und Geschäfte in der Metropole öffneten ohne Probleme.

      "Die U-Bahnen fahren, die Busse auch, der Verkehr ist gering, es ist ein Montag im August, das was man erwarten konnte", sagte Bürgermeister Michael Bloomberg. Er würdigte erneut das Verhalten der New Yorker währen der Krise: "Die Leute auf der Straße haben gesagt: `Wir schaffen das, es ist eine kleine Unbequemlichkeit, lasst uns keine Tragödie daraus machen`". Die U-Bahnen hatten zwar bereits am Samstag den Betrieb wieder aufgenommen, doch war Montag der erste normale Arbeitstag in der Stadt seit dem Blackout.

      Am Donnerstagnachmittag war in der Acht-Millionen-Stadt die Stromversorgung zusammengebrochen. Die genaue Ursache ist noch immer nicht geklärt. Eine gemeinsame kanadisch-amerikanische Kommission konzentriert sich bei der Untersuchung der Ursachen der Stromausfälle jedoch auf drei Hochspannungs-Leitungen bei Cleveland im Bundesstaat Ohio.

      bob/bek
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:08:50
      Beitrag Nr. 3.686 ()
      DAX 3491,22 + 1,37 %
      MDAX 3953,90 + 0,50 %
      TecDAX 481,84 + 1,84 %
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:09:50
      Beitrag Nr. 3.687 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:10:29
      Beitrag Nr. 3.688 ()
      Euro/USD 1,1135 - 1,18 %

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:14:13
      Beitrag Nr. 3.689 ()
      Amis komplett am Durchknallen. Zieh jemand bitte nochmal den Stecker raus. :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:18:10
      Beitrag Nr. 3.690 ()
      jetzt wollen sie die 3.500 im dax auf jeden fall sehen

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:20:54
      Beitrag Nr. 3.691 ()
      kk

      internet läuft...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:22:09
      Beitrag Nr. 3.692 ()
      #3687 von Dr.Good 18.08.03 18:14:13 Beitrag Nr.: 10.488.923 10488923
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Amis komplett am Durchknallen. Zieh jemand bitte nochmal den Stecker raus.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:24:10
      Beitrag Nr. 3.693 ()
      hi zusammen!
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:27:54
      Beitrag Nr. 3.694 ()
      :cool:

      aktuell bei ca 0,84$ :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:33:30
      Beitrag Nr. 3.695 ()
      DYC3....12,48 TH.....

      gehandelt 95 K.....



      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:36:01
      Beitrag Nr. 3.696 ()
      So, ich halte

      3U
      Tomorrow Focus
      Mineralbrunnen661403
      Köln. rück
      Utstarcom
      Proview
      739999


      kk
      ce consumer(Sox ist über die 400)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:37:19
      Beitrag Nr. 3.697 ()
      travel24 verkauft akt.1,05

      kk0,98
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:40:27
      Beitrag Nr. 3.698 ()
      und acg kk2,41...


      chips laufen. Sox mus aber über 400 schließen...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:41:13
      Beitrag Nr. 3.699 ()
      @ adam

      TVD: "Zwei Dumme :confused: Ein Gedanke" :laugh:

      Verkauf Unylon AG

      Keine offenen Positionen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:46:23
      Beitrag Nr. 3.700 ()
      #3692 gleich 145% im + :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:46:49
      Beitrag Nr. 3.701 ()
      Aktien Europa Schluss: Fester - Positive US-Börsen stützen europäische Kurse

      PARIS (dpa-AFX) - Steigende Kurse an den US-Börsen haben die europäischen Aktienkurse am Montag gestützt. Der EuroSTOXX 50 verbuchte am Abend ein Plus von 0,92 Prozent auf 2.572,20 Zählern. Der Euronext 100 ging um 0,63 Prozent fester mit 570,01 Punkten aus dem Handel. Der französische CAC-40-Index legte bis Handelsende 0,67 Prozent auf 3.301,08 Zähler zu.

      In New York stiegen die Aktienkurse unterdessen auf den höchsten Stand seit Mitte des vergangenen Jahres. Der Dow Jones legte zuletzt 1,01 Prozent auf 9.415,53 Zähler zu. In den USA paare sich die Hoffung auf eine anhaltende Erholung der US-Wirtschaft mit der Erleichterung darüber, dass der größte Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas in der Vorwoche keine andauernden Auswirkungen auf die Wirtschaft habe, sagten Händler.

      An den europäischen Aktienmärkten waren vor allem die Aktien der Versicherer gefragt. Die Papier der Allianz ALV.ETR> und der Münchener Rück setzten sich an die Spitze des EuroSTOXX 50. Das Auslaufen des so genannten "MILES Bond" am Freitag habe Unsicherheiten bei den beiden Aktien in den Hintergrund treten lassen, sagte Händler. Die Allianz senkt ihren Anteil an der Münchener Rück durch eine teilweise Rückzahlung der Anfang 2001 emittierten Index-abhängigen Umtauschanleihe (MILES).

      Die Papiere der französischen AXA gewann 2,00 Prozent auf 15,84 Euro. Titel der niederländischen Aegon verteuerten sich um 1,64 Prozent auf 11,18 Euro. Assicurazioni Generali stiegen in Mailand um 0,49 Prozent auf 20,44 Euro.

      Auch Rohstoff- und Versorgerwerte waren gefragt. Iberdrola gewannen 1,91 Prozent auf 15,44 Euro. Die spanischen Banken Bancaja und Caja de Ahorros del Mediterraneo (CAM) wollen nach einem Bericht von "Expansion" bei dem spanischen Versorger einsteigen. Ziel sei es, ein Mitglied im Aufsichtsrat installieren zu können. Endesa stiegen um 1,19 Prozent auf 14,40 Euro. Suez verteuerten sich um 1,01 Prozent auf 13,94 Euro.

      Die Aktien von Vivendi Universal verloren 1,35 Prozent auf 15,30 Euro und rutschten damit auf die zweitschwächste Position im Index. Der französische Medienkonzern wird nach Medienberichten für seine Film- und Fernsehsparte möglicherweise nicht wie erhofft rund 14 Milliarden US-Dollar einnehmen können. Die Frist für Angebote läuft an diesem Montag aus./sf/sbi
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      schrieb am 18.08.03 18:48:06
      Beitrag Nr. 3.702 ()
      Aktien Frankfurt: DAX auf neuem Jahreshoch von 3.498,56 Punkten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX ist am Montagabend auf ein neues Jahreshoch von 3.498,56 Punkten gestiegen. Der Sprung über die 3.500 Zähler gelang dem Leitindex noch nicht. Diese Marke sei ein hartnäckiger Widerstand, sagte ein Händler in Frankfurt. Das bisherige Jahreshoch von 3.487,86 Zählern resultierte aus dem Juli.

      Vor allem die Kursgewinne der Versicherer bestimmtem zum Wochenauftakt die Richtung. Die Schwergewichte Allianz und Münchener Rück gewannen 3,40 beziehungsweise 2,86 Prozent auf 88,25 sowie 100,60 Euro. Die Aktie der Münchener Rück ist damit die einzige im Index, die teurer als 100 Euro ist./ak/sbi
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:50:13
      Beitrag Nr. 3.703 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 18:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      931705 Thiel Logistik.... 4,35 +0,37 +9,29
      547160 Techem............ 15,26 +1,26 +9,00
      504350 Lion Biosc........ 4,13 +0,21 +5,35
      627500 Karstadt Quelle... 23,30 +1,17 +5,28
      559103 Dyckerhoff VA..... 12,48 +0,60 +5,05
      648300 Linde............. 39,35 +1,87 +4,98
      577220 Fielmann.......... 34,35 +1,50 +4,56
      750000 Thyssen Krupp..... 12,27 +0,53 +4,51
      506620 Aixtron........... 4,19 +0,16 +3,97
      555063 Draegerwerk Vz.... 39,70 +1,50 +3,92



      Kursverlierer Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 26,00 -1,05 -3,88
      703003 Rheinmetall....... 20,33 -0,69 -3,28
      540888 Leoni............. 43,50 -1,41 -3,13
      520000 Beiersdorf........ 112,50 -2,60 -2,25
      578563 Fresenius VA...... 42,60 -0,89 -2,04
      540811 Aareal Bank....... 21,60 -0,40 -1,81
      543900 Continental....... 22,34 -0,41 -1,80
      719350 Koenig & B........ 13,75 -0,25 -1,78
      508903 United Internet... 17,20 -0,25 -1,43
      656990 MLP............... 12,60 -0,14 -1
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:52:28
      Beitrag Nr. 3.704 ()
      ABB 4,74 Euro + 13,13 %
      Gehandelte Stück: 223 k

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 18:56:32
      Beitrag Nr. 3.705 ()
      Jumbo WKN 850269

      Die Software gegen Blaster muss wohl gut laufen.

      SChaut euch mal die Umsätze in Australien der
      letzten drei Tage an.
      Auch in Deutschland scheint es langsam loszugehen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:10:51
      Beitrag Nr. 3.706 ()
      Hat jemand das aktuelle Orderbuch von Travel24??
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:24:43
      Beitrag Nr. 3.707 ()
      chewi

      az hat´s gerade nachgeliefert:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:37:42
      Beitrag Nr. 3.708 ()
      Ahold setzt außerdordentliche Hauptversammlung für den 4. September an

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der nach einem Bilanzskandal in die Schlagzeilen geratene niederländische Einzelhandelskonzern Ahold will bei einer außerordentlichen Hauptversammlung am 4. September über die Neuerstellung von Bilanzen und die Unternehmensstrategie aufklären.

      Bei der Hauptversammlung soll der Hintergrund für die Schwierigkeiten mit dem Jahresabschluss beleuchtet werden, teilte die Koninklijke Ahold NV am Montag mit. Außerdem werde der Austausch des Unternehmenschefs und seines Finanzvorstands besprochen. Anders Moberg ist neuer Chief Executive Officer bei den Niederländern. Neuer Finanzchef soll Hannu Ryöppönen werden. Außerdem stehe Aholds neue Strategie auf der Tagesordnung.

      Der weltweit drittgrößte Einzelhändler will den Jahresabschluss 2002 nach einer Fristverlängerung durch die Gläubigerbanken am 30. September vorlegen. Ahold hatte die Veröffentlichung der Bilanz wiederholt verschoben.

      Ahold hatte Ende Februar dieses Jahres "erhebliche Bilanzunregelmäßigkeiten" gemeldet. Bis Anfang Mai wuchs die Summe der Bilanzierungstricks, mit denen der Vorsteuergewinn künstlich erhöht worden war, auf 880 Millionen Dollar an. Im Mittelpunkt stehen dabei Betrügereien bei der US-Tochter US-Foodservice. Das Unternehmen ist in den USA der zweitgrößte Lebensmittellieferant für Restaurants, Hotels, Sozialeinrichtungen und Sportstätten./FX/fn/sbi
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:39:34
      Beitrag Nr. 3.709 ()
      US-Börsen legen bei geringen Umsätzen deutlich zu

      New York, 18. Aug (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben am Montag in einem erneut umsatzschwachen Handel nach positiven Unternehmensnachrichten großer US-Einzelhändler deutlich zugelegt. Die Anleger reagierten Händlern zufolge zudem mit Erleichterung auf die Einschätzung von Experten, wonach der größte Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas Ende vergangener Woche die US-Wirtschaft nicht nachhaltig belasten wird.

      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte im New Yorker Mittagshandel um 0,85 Prozent höher bei 9400 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500-Index gewann 0,84 Prozent auf 999 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte um 1,62 Prozent auf 1729 Punkte zu. An den US-Anleihemärkten gingen die Renditen etwas zurück, was Anlegersorgen über steigende Kreditkosten für die Unternehmen dämpfte.

      "Es ist ein einigermaßen ruhiger Tag", sagte Rich Nash, Chef-Marktstratege bei Victoria Capital Management. "Wir hatten lediglich einige gute Unternehmensnachrichten." So prognostizierte etwa der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart Umsatzzahlen für August, die die am oberen Ende der bisherigen Wachstumserwartungen von drei bis fünf Prozent liegen. Zur Begründung verwies Wal-Mart auf ein gutes Geschäft nach der Ferienzeit. Wal-Mart-Titel legten um 1,57 Prozent auf 59,01 Dollar zu.

      Die Aktien der zweitgrößten US-Baumarktkette Lowe`s verbuchten Gewinne von mehr als vier Prozent, nachdem das Unternehmen im abgelaufenen Quartal den Gewinn stärker gesteigert hat als von Analysten erwartet.

      Zu den am stärksten gehandelten Aktien zählten indes die Titel des Energieversorgers FirstEnergy . Sie verloren gegen den Trend 9,34 Prozent auf 27,75 Dollar. Das Leitungssystem des Unternehmens war als möglicher Verursacher des Stromausfalls in den USA und Kanada identifiziert worden. Analysten sagten, dies werde wohl dem Ansehen von FirstEnergy schaden und könne zudem negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit haben. Merrill Lynch stufte die Papiere auf "Neutral" herab.

      jas/phi
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:43:51
      Beitrag Nr. 3.710 ()
      dax 3505...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:44:04
      Beitrag Nr. 3.711 ()
      DAX 3.504,44 + 1,76 %
      VDAX 24,11 - 4,33 %
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:45:50
      Beitrag Nr. 3.712 ()
      HSM:p
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:47:17
      Beitrag Nr. 3.713 ()
      acg +11%

      cew2 +2(haben nachholbedart)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 19:48:53
      Beitrag Nr. 3.714 ()
      @ adam

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:06:06
      Beitrag Nr. 3.715 ()
      Übernahmespekulation treibt Broadcom-Aktie

      Mit einem Plus von knapp 9 Prozent gehört die Aktie des Chipproduzenten Broadcom Inc. heute zu den größten Gewinnern an der Wall Street. Grund für das Kursfeuerwerk ist eine Spekulation aus einer Analyse des Analystenhauses U.S. Bancorp Piper Jaffray. Ein Analyst spekulierte nämlich über eine Übernahme von Braodcom durch den Chiphersteller Intel.
      Da Broadcom es ohne großen Partner langfristig schwer haben werde zu überleben, könne eine Fusion mit Intel würde Sinn machen, hieß es. Zudem sei Braodcom mit einer Marktkapitalisierung von 6,8 Mrd. Dollar für Intel durchaus erschwinglich.

      Broadcom notierte zuletzt bei 22,98 Dollar (+8,1 Prozent) während Intel 2,7 Prozent auf 25,73 Dollar zulegte.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:08:08
      Beitrag Nr. 3.716 ()
      Ballard Power und FuelCell nach Upgrade im Plus

      Die Aktien der beiden Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power Systems Inc. und FuelCell Energy Inc. gewinnen im aktuellen Handelsverlauf in den USA deutlich an Wert. Zuvor haben sich die Analysten aus dem Hause TD Newcrest positiv zu den Papieren geäußert.
      Das Rating für Ballard Power wurde auf Buy von Hold angehoben, das Rating für FuelCell von Reduce auf Buy. Die Experten sehen bei diesen Aktien Potential, da die Nachfrage nach Backup-Energiequellen steigen wird.

      Das Kursziel für Ballard Power wurde auf 16,50 Dollar von 15 Dollar angehoben, für FuelCell auf 13 von 7 Dollar.

      Die Aktie von Ballard Power gewinnt aktuell an der Wall Street 4,8 Prozent auf 9,86 Dollar, FuelCell klettert 4,7 Prozent auf 9,85 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:11:38
      Beitrag Nr. 3.717 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:11:41
      Beitrag Nr. 3.718 ()
      Ariba gewinnt Gateway als Kunden

      Der amerikanische Softwarehersteller Ariba Inc. meldete am Montag, dass der Computerhersteller Gateway Inc. seine Software nutzen will um die Kosten bei der Beschaffung zu senken. Insgesamt sieht der Plan von Gateway Einsparungen in Höhe von 400 Mio. Dollar pro Jahr vor, die allerdings auch in anderen Bereichen realisiert werden sollen.
      Finanzielle Einzelheiten der Zusammenarbeit wurden nicht bekannt. Dennoch gewinnt die Aktie von Ariba aktuell 9 Prozent auf 2,53 Dollar während Gateway unverändert bei 4,94 Dollar notiert.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:12:19
      Beitrag Nr. 3.719 ()
      Agilent vor Zahlen im Plus

      Die Agilent Technologies Inc., ein Spinoff des Computer- und Druckerherstellers Hewlett-Packard Co., wird heute nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten erwarten von dem Unternehmen, das Testsysteme und Messinstrumente herstellt, einen Verlust von 7 Cents je Aktie bei Erlösen von 1,5 Mrd. Dollar. Für das kommende Quartal soll dann allerdings wieder ein Gewinn von 3 Cents je Aktie bei Erlösen von 1,6 Mrd. Dollar anfallen.
      In den vergangenen Monaten war Agilent in die roten Zahlen gerutscht und führte verschiedene Restrukturierungen durch. Darüber, ob diese erfolgreich waren, wird das Management heute Aufschluss geben.

      Die Aktie notiert vor Veröffentlichung der Zahlen deutlich im Plus. Sie gewinnt aktuell 3,2 Prozent auf 22,47 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:12:55
      Beitrag Nr. 3.720 ()
      Intel ist weiterhin deutlicher Marktführer

      Der amerikanische Chiphersteller Intel ist nach einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts IDC weiterhin der klare Marktführer. Zwar verlor Intel im vergagnenen Quartal 0,3 Prozent seines Weltmarktanteils, jedoch steht immer noch auf 81,6 Prozent der verkauften Chips der Name Intel.
      Konkurrent AMD konnte im vergangenen Quartal den Marktanteil zwar von 16,8 auf 17,2 Prozent steigern, spielt damit aber immer noch eine untergeordnete Rolle. Experten gehen allerdings davon aus, dass die neuen Prozessoren von AMD sehr vielversprechend sind und damit auch neues Umsatzpotential bedeuten.

      Erst am Wochenende schrieb das amerikanische Anlegermagazin Barron´s, dass sie AMD-Aktie "erschreckend unterbewertet" sei. Diese reagierte darauf mit einem Plus von 11 Prozent auf 8,65 Dollar. Intel legte 2,95 Dollar auf 25,79 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:17:21
      Beitrag Nr. 3.721 ()
      @HSM


      unser Verkauf bei Travel war aber garnicht schwäbisch...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:19:47
      Beitrag Nr. 3.722 ()
      @ adam

      Who cares ? Jeden Tag ein neuer Wert. :)

      Ich bin wieder mehr im Index/Devisenlager aktiv. :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:24:23
      Beitrag Nr. 3.723 ()
      DAX-Schluss: Versicherer treiben DAX erneut an, MLP notiert schwach

      Trotz einer dünnen Nachrichtenlage konnten sich die deutschen Blue-Chips am Montag mit einer festen Performance präsentieren. Zu den Tagesgewinnern gehörten unter anderem die Versicherer Allianz und Münchener Rück, die den DAX auch maßgeblich unterstützten.
      Gesucht waren in dieser Sitzung ebenso MAN und Linde. Beide Titel konnten von positiven Analystenkommentaren profitieren. HSBC Trinkaus & Burkhardt hatte beispielsweise Linde hochgestuft. Ebenso im Fokus stand Henkel. Der Konsumgüter-Konzern überzeugte mit seinen Zahlen für das zweite Quartal. Henkel konnte demnach trotz eines Umsatzrückgangs einen höheren Gewinn erzielen.

      Etwas ängstlich präsentierte sich heute hingegen die MLP-Aktie. Morgen wird das Unternehmen seine Zahlen veröffentlichen und des Weiteren wissen, ob es auch noch in Zukunft den 30 großen deutschen Unternehmen im DAX angehört oder nicht. Diese Unsicherheit bekam der Titel zu spüren, der letzte Platz in der heutigen DAX-Liste war die Folge.

      DAX30: 3507,23 (+ 1,84 %)
      MDAX: 3966,39 (+ 0,82 %)
      TecDAX: 483,69 (+ 2,23 %)

      Tops des Tages: ThyssenKrupp, Linde, MAN
      Flops des Tages: MLP, TUI, Altana

      Unternehmensnachrichten:

      MLP stand heute neben Henkel im Fokus. Der Heidelberger Finanzdienstleister wird morgen seine aktuellen Zahlen präsentieren. Mehr Sorge bereitet den Anleger aber die Frage, ob MLP nach der jüngsten DAX-Entscheidung durch die Deutsche Börse am Dienstag, auch weiterhin im DAX30 gelistet sein wird. Falls die Deutsche Börse MLP aus dem DAX absteigen lässt, gilt Continental als Favorit auf den freien Platz. Schärfster Konkurrent ist die Telekom-Tochter T-Online.

      Gute Nachrichten gab es für Henkel-Aktionäre. Der Konsumgüterkonzern präsentierte seine Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003. Demnach konnte Henkel ein um Wechselkurseffekte bereinigtes Umsatzwachstum von 3,4 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro und einen um Wechselkurseffekte bereinigten Anstieg des betrieblichen Ergebnis (EBIT) um 14,9 Prozent auf 180 Mio. Euro erzielen. Der Quartalsüberschuss wuchs gegenüber dem Vorjahresquartal um 11,4 Prozent auf 127 Mio. Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich um 7,5 Prozent von 0,80 Euro im Vorjahresquartal auf 0,86 Euro.

      Die Allianz gab bekannt, ihren Anteil an der BASF AG auf knapp 4 Prozent gesenkt zu haben. Den Angaben zufolge besitzt die Allianz nun noch 3,97 Prozent des Ludwigshafener Konzerns. Ende des vergangenen Jahres waren es noch 6,1 Prozent.

      Aktuellen Presseberichten zufolge will sich die HypoVereinsbank gegen feindliche Übernahmen schützen und ihren Aktienkurs wieder nach oben bringen. Nach dem Verfall der Aktienkurse sei die Hypo-Vereinsbank natürlich günstig zu haben, so Rampl gegenüber dem „Handelsblatt“. Daher sei ein hoher Aktienkurs der beste Schutz vor einer feindlichen Übernahme. Rampl will zudem Ende des Jahres wieder eine "schwarze Null" ausweisen. Eine Absage gab er bezüglich einer Fusion mit der Commerzbank.

      Eine völlige Liberalisierung der deutschen Ladenschlusszeiten fordert der Vorstandschef der METRO AG, Hans-Joachim Körber. Körber sagte gegenüber dem Tageszeitung „Die Welt“, dass es wichtig sei, die Unternehmen selbst entscheiden zu lassen, wann und wie lange sie geöffnet haben wollen. Weder die Wirtschaft noch die Kunden sollten hier entmündigt werden, so der Chef des Düsseldorfer Handelskonzerns weiter.

      Aktuelle Ratings:

      Henkel – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      E.ON – Übergewichten, Bayerische Landesbank
      Deutsche Telekom – Outperform, HypoVereinsbank
      DaimlerChrysler – Marketperformer, SES Research
      Linde –Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Deutsche Telekom – Buy, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Henkel – Buy, Merck Finck & Co
      Allianz – Outperform, HypoVereinsbank
      Deutsche Lufthansa - Halten , Bankgesellschaft Berlin
      Deutsche Telekom – Overweight, Lehman Brothers



      THYSSENKRUPP 12,46 +6,13%
      LINDE AG O.N. 39,60 +5,66%
      MAN AG ST O.N 20,55 +4,10%
      MLP AG 12,65 -0,71%
      ALTANA AG O.N 50,75 -0,65%
      TUI AG O.N. 12,82 -0,54%
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:29:51
      Beitrag Nr. 3.724 ()
      TecDAX-Schluss: Anleger hoffen auf T-Online als MLP-Nachfolger im DAX

      Der TecDAX notierte am Montag fester. Obwohl die Nachrichtenlage nicht sehr groß war, konnten einzelne Titel zum Wochenanfang von sich Reden machen.
      Neben LION bioscience, Aixtron, mobilcom und Evotec konnte auch Schwergewicht T-Online mit Kursaufschlägen überzeugen, während dem Windparkhersteller Nordex ohne fundamentale Hintergründe erneut die Luft ausging und er mit am Ende des Index stand.

      T-Online war heute die umsatzstärkste Aktie des Tages. Über 1,6 Mio. Aktien wurden gehandelt. Anleger hoffen demnach, dass die Telekom-Tochter den Heidelberger Finanzdienstleister MLP ab September im DAX30 beerben könnte.

      TecDAX: 483,64 (+2,22%)

      Tops des Tages : Lion Bioscience, Pfeiffer Vacuum, Ixos Software
      Flops des Tages : United Internet, Nordex, Jenoptik

      Unternehmensnachrichten:

      T-Online profitierte heute von den Phantasien und den Hoffnungen der Anleger. Falls MLP aus dem DAX30 fällt, wird T-Online neben dem MDAX-Unternehmen Continental als aussichtsreichster Nachfolger gehandelt. T-Online-Vorstand Thomas Holtrop rechnet sogar langfristig fest mit einer Aufnahme in den DAX .Angesichts der Unternehmensentwicklung könne er sich eine Aufnahme in den DAX sehr gut vorstellen, sagte Holtrop der „Euro am Sonntag".

      Die israelische WizCom hat ihre Ergebnisse für das abgelaufene erste Halbjahr bekannt gegeben. Wie der Konzern aus Jerusalem mitteilte, stieg der Umsatz im entsprechenden Zeitraum auf 3,5 Mio. Dollar von 3,0 Mio. Dollar im ersten Halbjahr 2002. Der Nettoverlust erhöhte sich auf 0,67 Mio. Dollar von 0,53 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum, der Verlust je Aktie stieg auf 0,06 Dollar von 0,05 Dollar.

      CURANUM meldete, dass man den Umsatz im ersten Halbjahr 2003 von 80,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 81,9 Mio. Euro gesteigert hat. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) erhöhte sich von 5,0 Mio. Euro auf 5,2 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge lag in den ersten sechs Monaten mit 6,2 Prozent über der EBITDA-Rendite der Vorjahresperiode von 6,0 Prozent.

      Aktuelle Ratings:

      Jenoptik – Neutral, Bayerische Landesbank
      T-Online - Übergewichten, Bayerische Landesbank
      Nordex – Sell, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Evotec OAI – Neutral, Helaba Trust
      T-Online – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln



      LION BIOSCIEN 4,15 +5,87%
      PFEIFFER VACU 26,44 +4,71%
      KONTRON AG O. 4,39 +4,52%
      UTD.INTERNET 17,20 -1,43%
      NORDEX O.N. 1,00 -0,99%
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:32:59
      Beitrag Nr. 3.725 ()
      Dow Jones: HONEYWELL bricht nach oben aus

      Kursstand: 29,55 Dollar (+4,2%)

      Die Aktie von Honeywell befindet sich in einem seit 2000 übergeordneten Abwärtstrendkanal von dessen Unterkante der Kurs im Oktober abprallen konnte.
      Im Bereich des Widerstands um 27,3 Dollar sowie dem dort liegenden längerfristigen Abwärtstrend erfolgte in den Vorwochen eine Konsolidierung der Rally seit März.

      An den Vortagen prallte HON auf dem Support bei 27,3 Dollar sowie dem mittelfristigen Aufwärtstrend nach oben ab und bricht heute aus dem gebildeten symmetrischen Dreieck trendbestätigend nach oben aus.
      Einen weiteren Widerstand bildet der Bereich um 33,2 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:33:52
      Beitrag Nr. 3.726 ()
      INTEL - Ausbruch auf neues Hoch

      Kursstand: 25,81 Dollar (+3,0%)

      Mit dem heute besonders starken Halbleitersektor gehört die Aktie von Intel zu den Gewinnern im Dow Jones.
      Der Kurs konsolidierte in den Vorwochen den Anstieg seit Februar und kann von Erreichen des Key-Supports bei 22,3 Dollar wieder anziehen.

      Heute erfolgt der Ausbruch über den Widerstand bei 25 Dollar auf ein neues Hoch. Weitere Widerstände finden sich bei 26,5 Dollar sowie an der Oberkante des Mittelfristigen Uptrendkanals um 27,4 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:34:41
      Beitrag Nr. 3.727 ()
      LSI LOGIC geht "durch die Decke"

      Kursstand: 10,29 Dollar (+7,3%)

      LSI Logic kann mit dem starken Halbleitersektor heute ebenfalls weiter zulegen und bricht mit einem Gap Up auf ein neues Hoch aus.

      Der Widerstand bei 8,9 Dollar wird damit signifikant nach oben durchbrochen und entsprechend ein mittelfristiger Doppelboden nach oben getriggert.
      Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie an der Oberkante des aktuell maßgebenden mittelfristigen Aufwärtstrendkanals bei 11 Dollar sowie bei 13,7 Dollar.
      Wichtigster Support ist aktuell die mittelfristige Aufwärtstrendlinie im Bereich 8,9 Dollar.

      Theoretisches Potential erschließt sich aus der Doppelbodenformation bis in den Bereich um 14 Dollar. Damit wird ein Test des langfristig wichtigen Widerstands wahrscheinlich.

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:37:36
      Beitrag Nr. 3.728 ()
      Stromausfall kostet USA rund sechs Milliarden

      Der Stromausfall in den USA hat einige Wirtschaftszweige hart getroffen. Experten gehen aber nicht davon aus, dass der beginnende Aufschwung in den USA dadurch gefährdet ist.

      Erste Schätzungen gehen davon aus, dass der Stromausfall in Nordosten der USA die amerikanische Wirtschaft rund sechs Milliarden Dollar kosten wird. Nach einem Bericht des «Wall Street Journal» wird der erwartete Aufschwung in der größten Wirtschaftsmacht der Welt davon aber kaum berührt sein.
      Das gesamte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA summiert sich auf rund zehn Billionen Dollar – die Kosten durch den Blackout belaufen sich damit nur auf sechs hunderstel Prozent des BIP. Die Kosten könnten sich aber trotzdem in den Wirtschaftsdaten für August bemerkbar machen. Diese würden es dann gerade den Börsianern und auch der amerikanischen Notenbank schwerer machen, die Nachhaltigkeit und die Stärke der wirtschaftlichen Erholung in den USA einzuschätzen, so das «WSJ».


      Folgen nur von kurzer Dauer

      Rund 20 Prozent der amerikanischen Produktion im Verarbeitenden Gewerbe kommt aus den vom Stromausfall betroffenen Regionen. Der Blackout sei wie ein Wintersturm: Er habe wirtschaftliche Konsequenzen, die aber nur von kurzer Dauer seien, sagte Edward Lammer, Volkswirt von der University of California, der Zeitung.

      Es gab aber nicht nur Verlierer: Während die Fluggesellschaften ein Vielzahl von Flügen absagen mussten, waren die meisten Hotels in New York voll ausgelastet. Viele Einzelhändler mussten ihre Läden schließen – Home Depot verkaufte dagegen an einem einzigen Nachmittag mehr als 5000 Strom-Generatoren.


      Notfallplanung griff

      Bei den Banken, der Börse und auch den Invesmenthäusern funktionierte die Notfallplanung offenbar gut: Keines der Geldhäuser vermeldete einen Verlust wichtiger Daten. United Parcel Service (UPS) und FedEx berichteten dagegen von erheblichen Behinderungen und rechnen mit bis zu zwei Tagen Verspätung bei bestimmten Paketen.

      Viele Firmen, die ihre Produktion für kurze Zeit aussetzen mussten, können das Verlorene schnell wieder aufholen. Produzierten diese doch oftmals aufgrund der schwachen Wirtschaftslage deutlich unter der maximal möglichen Kapazität. Ganz ohne zusätzliche Kosten wird es nach Meinung der zuständigen Verbandes aber nicht gehen: Überstunden müssen bezahlt und verloren gegangenes Material ersetzt werden.

      In der Versicherungsbranche ist nach einem ersten Schock ebenfalls Ruhe eingekehrt. Viele Policen gegen Stromausfälle zahlen erst, wenn der Strom 24 bis 48 Stunden ausfällt. Kleine und mittlere Unternehmen sind oft gar nicht versichert. Plünderung und Unruhen gab es zudem kaum.


      Taschenlampen ausverkauft

      Dem Einzelhandel sind durch den Blackout ersten Schätzungen zufolge rund 30 Millionen Dollar Umsatz entgangen. Allein Wal-Mart musste rund 200 Geschäfte vorübergehend schließen. Bei den geöffneten Geschäften waren Generatoren, Batterien und Taschenlampen dafür binnen Stunden ausverkauft.

      Stark getroffen wurden die ohnehin krisengeschüttelten Fluggesellschaften. Neben den Flugausfällen müssen die Airlines weitere zusätzliche Kosten wie die Hotelübernachtungen der Passagiere verkraften.

      Die großen Automobilhersteller mussten allesamt viele ihre Produktionsstätten vorübergehend schließen. Bei Ford waren es 23 Fabriken, bei General Motors (GM) 17 und 14 bei DaimlerChrysler |DCX 33,51 1,24%| . Aber hier half das Wochenende: Der größte Teil der Produktion findet unter der Woche statt – so dass die Ausfälle gering blieben.


      Normalisierung zum Wochenbeginn

      Zum Wochenbeginn lief die Stromversorgung in den USA wieder reibungslos. Die ausgefallenen Atomkraftwerke gingen am Montag wieder ans Netz. Alle Leitungen bis auf eine seien wieder in Betrieb, teilt der zuständige Verband mit.

      Unterdessen wurde bekannt, dass der Stromversorger Firstenergy in Ohio, dem vier der fünf zuerst ausgefallenen Leitungen gehören, bereits seit längerem unter Finanzproblemen leidet. Das Unternehmen wurde unter anderem wegen der Verletzung von Umweltauflagen ermahnt und musste seine Anlagen seit Juli für 450 Millionen Dollar in Stand setzen. Firstenergy meldete Anfang August einen Verlust von 57,9 Millionen Euro im zweiten Quartal. (nz)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:39:19
      Beitrag Nr. 3.729 ()
      Bundesbank erwartet wirtschaftliche Belebung

      Die Deutsche Bundesbank zeigt sich zuversichtlich: Die deutsche Wirtschaft werde sich zwar im zweiten Halbjahr wieder erholen. Die Notenbank warnt aber zugleich vor zu großem Optimismus.


      Obgleich die deutsche Wirtschaft im ersten Halbjahr nach vorläufigen Zahlen geschrumpft ist, sieht die Deutsche Bundesbank Anzeichen für eine konjunkturelle Wende im zweiten Halbjahr. Das schrieb die Notenbank in ihrem am Montag in Frankfurt am Main veröffentlichten Bericht für den Monat August.
      Der deutschen Wirtschaft mangele es in den Frühjahrsmonaten zwar an belebenden Impulsen, hieß es. So habe die Exportwirtschaft an Schwung verloren, und die Binnennachfrage habe sich nur leicht erhöht. Umfragen zufolge erwarten die Unternehmen aber eine konjunkturelle Erholung, und auch die Finanzmärkte seien zuversichtlich.


      Wachstumsimpulse durch Zinssenkungen

      Ihre Zuversicht hinsichtlich der deutschen und der globalen Konjunktur begründet die Bundesbank zunächst mit den gesunkenen Belastungen, die im ersten Halbjahr noch vom Irak-Konflikt und den Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS ausgegangen waren.

      Die erwartete Belebung stütze sich außerdem auf die expansive Wirtschaftspolitik in den Industrieländern: Neben den Zinssenkungen im Euroraum, in den USA und in Großbritannien gingen dabei auch von der Fiskalpolitik expansive und Nachfrage stützende Impulse aus.


      Rückgang der Energiepreise stärkt Konjunktur

      Als positiv bewertet die Bundesbank in diesem Rahmen die weltweite Beruhigung des Preisklimas, zu der vor allem der Rückgang der Energiepreise beitragen habe. Zu dem insgesamt günstigeren Bild zählt die Bundesbank außerdem die Verbesserung der Ertrags- und Finanzierungsverhältnisse im Banken- und Versicherungssektor in den Industrieländern.

      Darüber hinaus hätten viele Produktionsunternehmen die schwierige Zeit für Umstrukturierungen und Konsolidierungsmaßnahmen im real- und finanzwirtschaftlichen Bereich genutzt. Allerdings sei die Kapazitätsauslastung in den Unternehmen noch niedrig. Die hohe Arbeitslosigkeit und das vielerorts noch nicht gefestigte Vertrauen der Investoren erwiesen sich als hemmende Faktoren.


      Konjunkturelle Erholung kein Selbstläufer

      Dennoch warnt die Bundesbank, den aufkeimenden Optimismus als «Selbstläufer» zu betrachten. Denn die statistischen Daten deuteten noch nicht auf eine Belebung der Konjunktur: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei einer Schnellschätzung des Statistischen Bundesamtes zufolge in den ersten sechs Monaten kalenderbereinigt um 0,1 Prozent geschrumpft, hieß es. (nz)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:42:25
      Beitrag Nr. 3.730 ()
      Abend allerseits,

      Börse und Amis kotzen mich an! :mad:

      Man sollte einen Call auf Dow 10.000 kaufen.

      Was soll noch passieren, nichtmals Konsolidierung im Sept.

      So schauts doch aus.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:43:39
      Beitrag Nr. 3.731 ()
      Berlin weist Kritik an Hedge Funds zurück

      Das Bundesfinanzministerium hat die geplante Zulassung von Hedge Funds in Deutschland gegen Grundsatzkritik aus den eigenen Reihen verteidigt. Der zuständige Abteilungsleiter Jörg Asmussen sagte der FTD, der entsprechende Gesetzentwurf solle am Mittwoch ohne nennenswerte Änderungen vom Kabinett verabschiedet werden und am 1. Januar in Kraft treten.



      Die Finanzbranche hatte die Zulassungspläne als liberal begrüßt, verlangt aber Detailänderungen. Asmussen sagte, die Wünsche würden im weiteren Gesetzgebungsverfahren geprüft.

      Teile der SPD-Linken und das globalisierungskritische Bündnis Attac lehnen Hedge Funds dagegen grundsätzlich ab. Sie seien zu risikoreich und bedrohten die Stabilität der Finanzmärkte, hieß es. "Mit ihren umstrittenen Instrumenten gießen Hedge Funds Öl ins Feuer jeder Währungskrise", sagte ein Attac-Experte.

      Asmussen wies die Darstellung zurück. "Man muss von dem Gedanken Abstand nehmen, dass Hedge Funds Schmuddelkinder sind, die nur auf den Caiman-Inseln angeboten werden", sagte er. Die Fonds seien in Europa ein übliches Finanzinstrument, in das auch deutsche Anleger längst investierten. "Was bisher fehlt, ist ein gesetzlicher Rahmen, der es auch deutschen Firmen ermöglicht, dieses innovative Finanzinstrument anzubieten", sagte der Spitzenbeamte.


      Nachfrage steigt

      Hedge Funds versuchen, unabhängig von der Kapitalmarktlage Gewinne zu erzielen. Zu ihren Anlagestrategien zählen unter anderem Verkäufe geliehener Aktien, mit denen der Kurs gedrückt wird ("Leerverkäufe"). Anschließend deckt sich der Fonds günstig mit den gleichen Aktien ein. Hedge-Fund-Manager nutzen zudem die Hebelwirkung, die bei der massiven Finanzierung über Kredite entsteht ("Leverage").

      Asmussen räumte ein, dass Hedge Funds die Märkte destabilisieren könnten. "Aber das können andere Finanzinstrumente auch", sagte er. Auf der anderen Seite brächten gerade Hedge Funds, die oft gegen den Markttrend gerichtete Anlagestrategien verfolgten, auch stabilisierende Elemente in die Märkte ein.

      Nach Angaben des Abteilungsleiters steigt in Deutschland die Nachfrage nach Hedge-Fund-Produkten. "Das hat sich durch die Börsenentwicklung der vergangenen Jahre ergeben, wo man nach Anlageformen suchte, die auch in Zeiten fallender Kurse Erträge erwirtschaften."


      Als Beimischung geeignet

      Die Bundesregierung gehe daher davon aus, dass Hedge Funds durchaus ein Produkt für die "breite Masse" werden könnten. "Nicht, um die gesamte Altersvorsorge so zu finanzieren - aus diesem Grund wird es ja auch den Warnhinweis geben, dass ein Totalverlust eintreten kann. Aber als Beimischung zum Portfolio sind sie für viele Anleger geeignet."

      Nach Angaben des Bundesverbandes Alternative Investments (BAI) wurden bislang Hedge-Fund-Zertifikate im Volumen von rund 10 Mrd. Euro an deutsche Investoren verkauft. Etwa 7 Mrd. Euro davon sollen in Privatdepots liegen.

      Trotz anhaltender Kritik der Finanzbranche soll es vorerst dabei bleiben, dass Privatpersonen nur in Dachfonds investieren dürfen. Damit will die Bundesregierung das Verlustrisiko begrenzen und eine Umgehung von Vorschriften verhindern. "Hätten wir Privaten die Anlage in Single Hedge Funds erlaubt und beispielsweise eine Mindestanlageschwelle von 50.000 Euro eingeführt, hätte sich der Anleger dieses Geld ohne Probleme bei einer Bank leihen und in einen einzigen Fonds investieren können. Damit wäre dem Anlegerschutz nicht gedient", sagte Asmussen weiter. Er stellte aber auf mittlere Sicht eine Überprüfung der Vorschrift in Aussicht. "Wir müssen erst ein paar Jahre Erfahrungen sammeln. Dann sehen wir weiter."



      Kleiner Erfolg für ausländische Gesellschaften

      Die Kabinettsvorlage wird sich kaum vom Referentenentwurf des Investmentmodernisierungsgesetzes unterscheiden. So will Berlin konkrete Anforderungen an Hedge-Fund-Manager stellen. Leerverkäufe dürfen nur untersagt werden, um Marktmissbrauch vorzubeugen und die Marktintegrität zu sichern.

      Einen kleinen Erfolg können ausländische Gesellschaften verbuchen: Das Ministerium will bei der Steuererklärung auf die Beglaubigung durch einen Wirtschaftsprüfer aus dem Heimatland des Fonds verzichten und sich mit dem Testat eines Steuerberaters zufrieden geben. Asmussen sagte, damit dürfte auch das Gros der ausländischen Anbieter keine Probleme haben, "die im Rahmen des Transparenzprinzips geforderten Unterlagen beizubringen".

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:53:00
      Beitrag Nr. 3.732 ()
      Guten Abend Dr.Good :)

      Ich merke schon, Du bist heute wieder in Topform :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:55:49
      Beitrag Nr. 3.733 ()
      Ja, HSM, kann man so sagen. :cry:

      Wow, die Amis geben doch tatsächlich mal ein paar Pünktchen ab... Kotz!

      Um am Schluss nochmals richtig Gas zu geben!

      Ich habe mal in sämtl. Medien geschaut (Print, Online)..., überall Bullenstimmung, selbst im akt. Focus. Es geht nur noch darum, wie viel Prozent der Aufschwung beträgt. Da ist selbst 2% schon wenig...

      Jede Wette: Und schlussendlich werden wir die selbe Scheiße wie in Japan kriegen. Nix mit dauerhaften Aufschwung!
      In einem Jahr stehen sämtl Weltindizes weitaus tiefer als heute! Alles einen einzig manipulierte Sch... *kotz*

      Heute 12 Mrd Dollar im Offenmarkt. Waren es zuvor noch max. 4 - 5 Mrd., müssen jetzt bereits 20 Mrd. (Fr.) und heute 12 Mrd. herhalten.

      Wo wir doch den super Aufschwung kriegen, warum muss denn da dermaßen gepumpt werden?
      Da passt doch eins nicht zum anderen!

      Doch die Folgen will heute niemand hören! Und der Kellner kommt noch mit der horrenden Rechnung, da könnt Ihr Gift nehmen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 20:58:47
      Beitrag Nr. 3.734 ()
      @ Dr.Good

      Denke daran...

      Frauen wollen harte Kerle :D

      Emanzipation ade? Was Frauen angeblich wirklich wollen, belegt eine neue Studie: Der Mann muss Karriere machen und Rasen mähen können. Dafür darf er im Bett dann auch mal nur an sich denken.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,261733,00.html

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:02:48
      Beitrag Nr. 3.735 ()
      zu 661403 mut2

      Wenn sie es schaffen zu ihrer alter Etragsstärke (dank des Jahrhundertsommers) zurückzukehren ist da noch ne Menge möglich...
      http://www.ueberkinger.de/ir_5jahres.html





      letzte HV
      http://www.ueberkinger.de/hv/hv_pressetext.html

      Termine
      August 2003
      Zwischenbericht
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:05:03
      Beitrag Nr. 3.736 ()
      Ich sehe es schon kommen: Dax & Dow von jetzt an von Jahreshoch zu Jahreshoch.

      Die Ernüchterung kommt - aber erst im nächsten Jahr!
      Das wird die kürzeste Hausse aller Zeiten!

      Diese Volltrottel!


      :laugh: :laugh: :laugh: :lick: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:07:25
      Beitrag Nr. 3.737 ()
      Sieh` mal hier nach, was das unaufhörliche Wachstum der M3 betrifft (leider nur in Englisch):

      http://www.financeasia.com/articles/E867AEB6-642E-11D7-81FA0…

      Titel: "Asia, its Reserves and the Coming Dollar Crisis"...
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:12:52
      Beitrag Nr. 3.738 ()
      servus zusammen

      ich bräuchte für eine präsentation einen halbwegs aktuellen dax-KGV-chart wie er öfter im board zu finden ist!

      hat diesen jemand parat und kann ihn mir viell. bitte schnell per boardmail senden!!??

      wäre suuuper!

      danke
      td
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:27:57
      Beitrag Nr. 3.739 ()
      Ivanhoe Energy

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:28:37
      Beitrag Nr. 3.740 ()
      Danke "ghazella" für den konstruktiven Beitrag.

      Weiter:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,261790,00.html

      WALL-STREET-TREND

      Insider trauen dem Aufschwung nicht

      Wenn Topmanager die Aktien ihrer eigenen Unternehmen kaufen oder verkaufen, dann gilt das an der Wall Street als guter Indikator für den Börsentrend der kommenden Monate. Derzeit zeigt dieses Barometer allerdings höchst beunruhigende Ausschläge.



      New York - "Ich wäre nicht überrascht, wenn wir in den nächsten drei Monaten eine Marktkorrektur von 20 Prozent haben würden", zitiert das "Wall Street Journal" (WSJ) David Coleman, Herausgeber des "Vickers Weekly Insider Report". Der Newsletter ist darauf spezialisiert, die Börsenaktivitäten der so genannten Insider zu verfolgen, also die Transaktionen von Managern mit Anteilen des eigenen Unternehmens.
      Seit nunmehr sechs Monaten haben Coleman zufolge die Insider von 21 der 30 Dow-Jones-Unternehmen bei weitem mehr Aktien verkauft als gekauft. Nach Angaben von Thomson Financial lag dieses Verhältnis in Dollar gerechnet im Juli bei 32 zu eins. Damit kamen auf jeden Dollar, den die Manager für eigene Unternehmensaktien aufwendeten, mehr als 32 Dollar an Verkaufserlösen. Bereits seit Mai liegt dieser Wert über 20 zu 1, was zuletzt in den Monaten Juli bis September 2000 vorkam. Damals ging der Standard&Poors-500-Index innerhalb eines Jahres um 28 Prozent zurück.

      Nach Ansicht von Jim Paulsen sind solche Sorgen allerdings unbegründet. "Das ist eher ein Gegentrend", sagt er dem "WSJ", "es ist nicht so, dass die Insider so wenig an ihre Unternehmen glauben. Sie sind nur die letzten, die die Rallye nutzen, um Gewinne einzustreichen". Für Paulsens Argumentation spricht, dass viele Manager ihre Aktienoptionen erst mit den jüngsten Kursanstiegen überhaupt ausüben konnten.

      Coleman sieht das weniger optimistisch. Auch wenn es verständlich sei, dass Insider ein paar der über Optionen erhaltenen Aktien verkaufen, "ist es immer noch eine Entscheidung, den Rest zu behalten oder abzustoßen".

      ENDE


      Aus http://www.financeasia.com/articles/E867AEB6-642E-11D7-81FA0… über die exorbitante Geldmengenausweitung M3 seitens der FED.

      Asia, its reserves and the coming dollar crisis
      By Richard Duncan 21 May 2003
      Author of the new book, The Dollar Crisis, Richard Duncan explains why the dollar is the source of global deflation.


      FinanceAsia: Posterity may remember it as a seminal book in the field of 21st century economics. Indeed, rarely has a book offered such a grim yet well argued view of the current economic situation facing the world and Asia. The author - a former Salomon banker, and World Bank staffer - is Richard Duncan and the book is called the Dollar Crisis. In this essay, the American explains why the US dollar is at the root of global deflation, and recent bubbles, and what it will mean for Asia.

      During the 30 years since the breakdown of the Bretton Woods International Monetary System, the global economy has been flooded with dollar liquidity. International reserves are one of the best measures of that liquidity. During the quasi-gold standard Bretton Woods era, international reserves expanded only slowly. For example, total international reserves increased by only 55% during the 20 years between 1949 and 1969, the year Bretton Woods began to come under strain. Since 1969, total international reserves have surged by more than 2000%. This explosion of reserve assets has been one of the most significant economic events of the last 50 years.

      [IMGhttp://www.financeasia.com/assets/articlePics/DC_chart1.gif[/IMG]

      Today, Asian central banks hold approximately $1.5 trillion in US dollar-denominated reserve assets. Most of the world`s international reserves come into existence as a result of the United States current account deficit. That deficit is now $1 million a minute. Last year, it amounted to $503 billion or roughly 2% of global GDP. The combined international reserves of the countries with a current account surplus increase by more or less the same amount as the US current account deficit each year. So central bankers must worry not only about their existing stockpile of dollar reserves, but also about the flow of new US dollar reserves they will continue to accumulate each year so long as their countries continue to achieve a surplus on their overall balance of payments.

      With the depreciation of the dollar rapidly gaining momentum, Asian central bankers are scrambling to find alternative, non-dollar denominated investment vehicles in which to hold their countries` reserves. Consequently, this is a topic that is attracting considerable attention in the press.

      There is a related issue of much greater importance being entirely overlooked, however. The surge in international reserves has created unprecedented macroeconomic imbalances that are destabilizing the global economy. The global economic disequilibrium caused by these imbalances is the subject of this article. It is also the subject my recently published book, THE DOLLAR CRISIS: Causes, Consequences, Cures (John Wiley & Sons, 2003).

      Since the breakdown of Bretton Woods, dollars have replaced gold as the international reserve currency. The international monetary system now functions on a Dollar Standard rather than a Gold Standard.



      The primary characteristic of The Dollar Standard is that it has allowed the United States to finance extraordinarily large current account deficits by selling debt instruments to its trading partners instead of paying for its imports with gold as would have been required under the Bretton Woods System or The Gold Standard.

      In this manner, The Dollar Standard has ushered in the age of globalization by allowing the rest of the world to sell their products to the United States on credit. This arrangement has had the benefit of allowing much more rapid economic growth, particularly in large parts of the developing world, than could have occurred otherwise.

      It also has put downward pressure on consumer prices and, therefore, interest rates in the United States as cheap manufactured goods made with very low-cost labor have been imported into the United States in rapidly increasing amounts.

      However, it is now becoming increasingly apparent that The Dollar Standard has also resulted in a number of undesirable and potentially disastrous consequences.

      First, it is clear that countries which built up large stockpiles of international reserves through current account or financial account surpluses have experienced severe economic overheating and hyper-inflation in asset prices that ultimately resulted in economic collapse. Japan and the Asia crisis countries are the most obvious examples of countries that suffered from that process. Those countries were able to avoid complete economic depression only because their governments went deeply into debt to bailout the depositors of their bankrupt banks.

      Second, flaws in the current international monetary system have also resulted in economic overheating and hyper-inflation in asset prices in the United States as that country`s trading partners have reinvested their dollar surpluses (i.e. their reserve assets) in dollar-denominated assets. Their acquisitions of stocks, corporate bonds, and US agency debt have helped fuel the stock market bubble, facilitated the extraordinary misallocation of corporate capital, and helped drive US property prices to unsustainable levels.

      Third, the credit creation The Dollar Standard made possible has resulted in overinvestment on a grand scale across almost every industry worldwide. Overinvestment has produced excess capacity and deflationary pressures that are undermining corporate profitability around the world.

      To understand how this unprecedented expansion of dollar-denominated reserve assets has created bubble economies, systemic banking crises and deflation around the world, it is first necessary to understand how the large inflow of dollar reserves affects the banking system in countries with balance of payments surpluses. Next it is necessary to understand how the central banks in those countries come to hold the dollars that enter their economies as a result of current account (or, less commonly, financial account) surpluses. Finally, an examination of the investment alternatives available to the central banks, and the economic impact resulting from each of those alternatives, makes it clear why central banks hold most of their reserve assets in dollars.

      The United States is the major deficit nation. When exporters from surplus countries bring their dollar earnings home, those dollars enter their domestic banking system and, being exogenous to the system, act just like high powered money.

      The affect on the economy is just the same as if the central bank of that country had injected high powered money into the banking system: as those export earnings are deposited into commercial banks, they sparked off an explosion of credit creation. That is because when new deposits enter a banking system they are lent and re-lent multiple times given that commercial banks need only set aside a fraction of the credit they extend as reserves.

      Take Thailand as an example. Beginning in 1986, loan growth expanded by 25% to 30% a year for the next 10 years. Had Thailand been a closed economy without a large balance of payments surplus, such rapid loan growth would have been impossible. The banks would have very quickly run out of deposits to lend, and the economy would have slowed down very much sooner.

      In the event, however, so much foreign capital came into Thailand and was deposited in the Thai banks that the deposits never ran out, and the lending spree went on for more than a decade. By 1990 an asset bubble in property had developed. Every inch of Thailand had gone up in value from 4 to 10 times. Higher property prices provided more collateral backing for yet more loans.

      An incredible building boom began. A thousand high rise buildings were added to the skyline. All the building material industries quadrupled their capacity. Corporate profits surged and the stock market shot higher. Every industry had access to cheap credit; and every industry dramatically expanded capacity. The economy rocketed into double digit annual growth.

      And, so it was in all the countries that rapidly built up large foreign exchange reserves: credit expansion surged, investment and economic growth accelerated at an extraordinary pace, and asset price bubbles began to form. That was the case in Japan in the 1980s and in Thailand and the other Asia cisis cuntries in the 1990s. It is also true of China today. Wherever reserve assets ballooned in a short space of time, economic bubbles formed.

      Unfortunately, economic bubbles always pop. And when they pop, they leave behind two serious problems.

      First, they cause systemic banking crises that require governments to go deeply in debt to bailout the depositors of the failed banks. Economic bubbles always end in excess industrial capacity and/or unsustainably high asset prices. Banks fail because deflating asset prices and falling product prices make it impossible for over-stretched borrowers to repay their loans.

      During the Bretton Woods era, systemic banking crises were practically unheard of. Since Bretton Woods broke down, they have occurred on a nearly pandemic scale.




      The preceding table lists 40 banking crises between 1980 and today and provides estimates of their high fiscal costs as a percentage of GDP.

      The second problem economic bubbles leave behind when they pop is excess industrial capacity caused by the extraordinary expansion of credit during the boom years. The problem with excess capacity is that it causes deflation.

      Japan is suffering from deflation. Hong Kong and Taiwan have deflation. Even China, where an economic bubble is still inflating, has been experiencing deflation since 1998. The rest of the Asia crisis countries only avoided deflation by drastically devaluing their currencies and exporting deflation abroad. Think of the impact that the over expansion of Korea`s semiconductor industry has had on global chip prices.

      Hopefully the preceding paragraphs have clarified how unprecedented US current account deficits have sparked off extraordinary credit creation in those countries with the corresponding surpluses, causing unsustainable economic bubbles which subsequently implode, leaving behind wrecked banking systems, heavily indebted governments, excess capacity and deflation.

      Now consider how those US current account deficits end up being held as dollar-denominated assets by the central banks of the surplus countries.

      There are several reasons why central banks accumulate international reserves. The most compelling reason - in Asia, at least - is the desire of the central banks to prevent their currencies from appreciating. When Asian exporters sell products in the United States, they earn dollars. When they bring those dollars back to Asia, they either exchange them for their domestic currency on the currency market or deposit them in their banks, in which case their banks exchange them for the domestic currency.

      This process puts upward pressure on the Asian currencies. Asian policy makers do not want their currencies to appreciate since currency appreciation would cause a reduction in exports and, therefore, a reduction in economic growth.

      Consequently, Asian central banks intervene in the currency market and acquire the dollars that the exporters and banks wish to sell. They pay for those dollars by issuing their own currency, whether Yen, Baht or Yuan. Asia`s export-led economic growth strategy therefore requires that the Asian central banks build up their dollar reserve assets to prevent their currencies from appreciating. This process simultaneously expands the domestic money supply, which further fuels the domestic economy.

      In theory, it is possible for the Asia central banks to absorb the domestic liquidity created through this process by issuing bonds to soak back up the currency they issued to acquire the dollars. However, sterilization on a grand scale is expensive as the central banks must pay interest on the bonds they issue. Judging by the size of the economic bubbles that have arisen across most of Asia during the past two decades, it is quite clear that if such sterilization was attempted at all, it occurred on too small a scale to be effective.

      Once the Asian central banks have acquired dollars, they must either convert them into some other foreign currency or else invest those dollars in an interest bearing dollar-denominated asset in order to earn a return on those funds.

      They must decide between holding those dollars in dollar-denominated investments that will generate a return, converting the dollars into some other currency, or else buying some other store of value such as gold.

      Their options are fewer than they at first appear however. That is because the amounts involved are so large.

      For example, China and Japan each enjoyed a trade surplus of more than $100 billion with the United States last year. That is in addition to the hundreds of billions of dollar-denominated reserves assets they had accumulated in prior years.

      Any attempt to convert even a small portion of that into gold would drive the price of gold wildly higher. Similarly, any strategy that attempted to convert a significant portion of those dollar holdings into Euros would cause a very sharp spike in that currency that the European Central Bank and other European policy makers would view as most unwelcome because of the negative impact it would have on Europe`s exports.

      It is quite probable that politicians and central bankers in Europe would call their counterparts in Asia and politely ask them to stop driving up the Euro. Or, imagine the response in Tokyo if China began converting its dollar hoard into Yen. Diplomatically, it would be unacceptable and, for that reason, it is not an option.

      The fact of the matter is that Asia`s dollar reserve holdings, both stock and flow, are so large that they only place they can be accommodated is in US Dollar-denominated assets such as Treasury Bonds; agency debt, such as Fannie Mae and Freddie Mac; corporate debt; equities; or bank deposits.

      That is why it has been so easy for the United States to finance its enormous current account deficit. There is really nowhere else for that much money to go.

      In other words, the US financial account surplus is actually merely a function of the US current account deficit. The surplus countries can`t afford to convert those dollars into their own currencies because of the harm that would do to their exports, and other countries do not want the dollars converted into their currencies for the same reason.

      Therefore, the dollar could be described as a boomerang currency. First it goes abroad as the export earnings of non-US exporters. Then foreign central banks send it back to be invested in US dollar-denominated assets because there is really no place else to put it.

      It is ironic that not only has the US current account deficit fueled bubble economies in all the major surplus countries, it has also helped create the current economic bubble in the United States as the dollar export earnings of surplus nations come back into the US.

      The investments by the surplus countries into US stocks, corporate bonds, and US agency debt have helped fuel the US stock market bubble, facilitated the extraordinary misallocation of corporate capital, and helped inflate the current US property bubble.

      This year, the US current account deficit will be $500 to $600 billion. That means the surplus nations will have to find places to invest that sum of dollars in dollar-denominated assets. This is an annual task that is becoming increasingly difficult.

      Which sector or sectors of the US economy can afford to issue and service $500 to $600 billion in additional debt - not only this year, but every year into the future so long as the United States continues to run such large current account deficits? The consumer sector has never been more indebted and corporations are going bankrupt in record numbers.

      Neither the consumer sector nor the business sector can afford to take on any more debt. That leaves only the government sector.

      Strangely, it is rather fortuitous - at least from the point of view of Asian central banks - that the United States government has once again begun to run such large budget deficits. At this stage in the business cycle, only the US government has the debt servicing capacity to issue and service the amounts of debt required to provide a safe home for the half a trillion dollars and more that the US current account deficit is adding to the world`s stock of reserve assets each year.

      This year, the US government deficit is well on its way toward $400 billion. Foreign central banks will be more than happy to snap all that up and then some.

      It is no coincidence that the worst of the bubble excesses took place in the United Stated between 1998 and 2000 when the government briefly achieved a budget surplus. During those years when the government stopped issuing new treasury bonds, the many countries experiencing a current account surplus with the US had little choice but to buy other, more risky dollar-denominated assets such as Fannie Maes, corporate bonds or NASDAQ stocks.

      Those are the years of supper easy credit when Fannie and Freddy dramatically expanded their balance sheets and sparked-off the US property boom. And those are the years when corporations found it so easy to raise and waste money. Finally, those were the years of the great NASDAQ blow-off.

      Such excesses are unlikely to be repeated now that the Department of Treasury will be selling hundreds of billions of dollars of its debt at auction every few months now for years into the future. New US government debt will supply most of the dollar-denominated investment vehicles required to house the current account surpluses of the United States` trading partners. Fannie Mae and US corporates will be happy to supply the rest.

      The United States` net indebtedness to the rest of the world is approximately $3 trillion or 30% of US GDP. It increased by approximately $500 billion, or 5% of GDP, last year and it will increase by a similar amount again this year and the year after and every year into the future until a sharp fall in the value of the dollar against the currencies of all its major trading partners puts an end to the gapping US current account deficit or until the United States is so heavily indebted to the rest of the world that it becomes incapable of servicing the interest on its multi-trillion dollar debt.

      It is difficult to know which will happen first. However, it is certain that one of the two will eventually occur. Either outcome would put an end to the era of export-led growth that Asia has enjoyed for so long.

      In the meantime, and here is the story that is of much greater significance than how much Asian central banks will lose as the dollar depreciates, so long as the US current account deficit continues to flood the world with US Dollar liquidity - in effect blowing up the global money supply - new asset price bubble are likely to inflate and implode; more systemic banking crises can be expected to occur; and intensifying deflationary pressure can be anticipated as falling interest rates and easy credit result in excess industrial capacity and falling prices.

      In other words, so long as the US current account deficit persists, the global economic disequilibrium that it generates will continue to cause economic upheavals around the world. The costs of those upheavals will far exceed the foreign exchange losses Asian central banks will suffer as the dollar continues to weaken in the months and years ahead.

      If you wish to order a copy of the book The Dollar Crisis please call Randhir Prakash on (852) 21225228 or email him on randhir.prakash@financeasia.com or click on the button to purchase online using PayPal:

      The book costs US$30 (Plus shipping) and is published by John Wiley.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:30:30
      Beitrag Nr. 3.741 ()
      Achtung, jetzt wird der S&P über 1000 Punkte getreten. Kein Wunder, dass Greenspan heute den totalen Krieg will.
      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:30:52
      Beitrag Nr. 3.742 ()
      Achtung, jetzt wird der S&P über 1000 Punkte getreten. Kein Wunder, dass Greenspan heute den totalen Krieg will.
      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:37:52
      Beitrag Nr. 3.743 ()
      @ Dr.Good

      Was meinst Du zu diesem Chart ? :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:44:55
      Beitrag Nr. 3.744 ()
      @HSM,

      rhetorisch :p , meine Meinung kennst Du. Einzig der Spielverderber drüben macht alles völlig irrational. Was nutzen einem diese Charts (und Vergleiche), wenn einzig und alleine.... :mad:

      P/C-Ratio http://www.cboe.com/MktData/default.asp > Market Quotes > Intra-Day Volume


      Hier ein paar interessante Rahmendaten:

      VIX 19,46 am JT (-3,7%)
      VXN 27,14 Tief der letzten Jahre (-7,03%) !!??
      P/C Ratio bei 0,53 (bullisches bis leicht bullisches Sentiment)
      885 Mio Aktien D.Jones
      1.175 Mio Aktien an der Nasdaq bis dato gehandelt.

      Was ich damit sagen möchte, es sieht nicht nach einer gesunden Rallye aus. Es macht sich extreme Sorglosigkeit breit sowie die pot. neuen Käufer fehlen. Aber das muß nichts heißen, denn wir haben es ja mit einer "BSE-Party" zu tun, den Sie wissen nicht was Sie tun.

      Gruß und happy trading
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 21:49:00
      Beitrag Nr. 3.745 ()
      Jetzt heißt es Daumendrücken. Wenn der S&P die 1.000 nicht mehr packt, dann könnte morgen mit Gottes Hilfe endlich der erste ersehnte Downmove beginnen.

      Das wäre für alle Shorties ein gefundenes Fressen.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:01:30
      Beitrag Nr. 3.746 ()
      #3736 von tdwzb

      Halbwegs aktuell :rolleyes:

      DAX KGV Stand vom 05.08.03 : 15,81

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:09:57
      Beitrag Nr. 3.747 ()
      Aus dem Hintergrund müsste Greenspan schießen, Greenspan schießt und....
      Daneben, daneben, was war das denn? :cry:
      Er hat jämmerlich versagt! :cry:
      Aus, aus, das Spiel ist aus! Alles, was das US-Team 90 Minuten um Team-Captain Bush leistete, war umsonst... :(
      Ich sehe die Amis mit bedröbelten und hängenden Köpfen vom Platz schleichen. Es hat leider nicht sein sollen, alle Mühe war umsonst. Das Spiel ist aus! :D

      Wir schalten aus dem Yankee-Stadion zurück in alle angeschlossene Rundfunkanstalten ins Regionalprogramm.

      Guten Abend.

      :kiss:

      PS.: S&P hat die 1.000 nicht gepackt!
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:12:13
      Beitrag Nr. 3.748 ()
      Aus dem Hintergrund müsste Greenspan schießen, Greenspan schießt und....
      Daneben, daneben, was war das denn? :cry:
      Er hat jämmerlich versagt! :cry:
      Aus, aus, das Spiel ist aus! Alles, was das US-Team 90 Minuten um Team-Captain Bush leistete, war umsonst... :(
      Ich sehe die Amis mit bedröbelten und hängenden Köpfen vom Platz schleichen. Es hat leider nicht sein sollen, alle Mühe war umsonst. Das Spiel ist aus! :D

      Wir schalten aus dem Yankee-Stadion zurück in alle angeschlossene Rundfunkanstalten ins Regionalprogramm.

      Guten Abend.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:16:05
      Beitrag Nr. 3.749 ()
      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:18:45
      Beitrag Nr. 3.750 ()
      Nach Blackout buhlen Firmen um US-Stromnetz - Siemens und ABB erhoffen Auftrag

      HAMBURG (dpa-AFX) - Nach dem größten Stromausfall in der US-Geschichte beginnt der Wettlauf der Industrie um Aufträge für die notwendige Modernisierung des amerikanischen Stromnetzes. Siemens und das schweizerisch-schwedische Unternehmen ABB rechnen sich dabei Vorteile gegenüber dem US-Konzern General Electric (GE) aus.

      Der zuständige Siemens-Manager Tom Garrity sagte der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe): "Wir gehen davon aus, dass wir den betroffenen Energieversorgern diese Woche ein erstes Maßnahmenpaket offerieren können." Ähnlich äußerte sich ein ABB-Sprecher in Zürich: "Wir stehen mit unserem gesamten Portfolio bereit."

      Die Siemens AG und die ABB Ltd sind in der Sparte Energietechnik weltweit die größten Dienstleister. Da sich General Electric in diesem Segment vor allem auf den Bau und Vertrieb von Generatoren konzentriert, haben die beiden Konzerne gute Chancen, bei der Aufrüstung der US-Verteilernetze zum Zug zu kommen, wie es hieß. Ein weiterer Kandidat ist der französische Konzern Alstom .

      MRD FÜR MODERNISIERUNG

      Nach den Angaben der Zeitung geht es um viel Geld. US-Energieminister Spencer Abraham bezifferte die Kosten für die notwendige Modernisierung des Netzes mit rund 50 Milliarden Dollar.

      Von ähnlichen Zahlen geht Siemens bei seiner bisherigen Kalkulation aus. "Wir orientieren uns an den Zahlen des Edison Electric Institute in Washington, die 56 Milliarden Dollar für die nächsten neun bis zehn Jahre kalkuliert haben", sagte Garrity. Etwa die Hälfte der Summe sei für den Bau neuer Leitungen und Strommasten veranschlagt, wo Siemens nicht tätig sei. Doch der Rest betreffe "softe Komponenten" zur besseren Kontrolle des Stromflusses. "Hier können wir alle Komponenten liefern", sagte Garrity. Siemens sieht also ein Marktpotenzial von mehr als 25 Milliarden Dollar für die nächste Dekade.

      ABB habe sein potenzielles Marktvolumen nicht beziffern wollen. Aber auch dort heiße es: "Wir haben alles dabei, was sie brauchen, um die Leistungsfähigkeit eines Netzes zu verbessern."/sbi
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:22:35
      Beitrag Nr. 3.751 ()
      Wirtschafts- und Finanztermine DIENSTAG, 19. August


      D: Centrotec Q2-Zahlen
      Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA)
      Pk mit Präsident Börner zu "Agenda 2004 zur Wiederbelebung der
      Marktwirtschaft in Deutschland", Berlin
      Deutsche Börse Entscheidung Aktienindizes
      Escada Hauptversammlung, München 10.00 Uhr
      MLP Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
      OnVista außerordentliche Hauptversammlung, Köln
      Pulsion Q2-Zahlen
      TRIPLAN Q2-Zahlen
      Erwerbstätigkeit Q2 8.00 Uhr
      Erzeugerpreise 7/03 8.00 Uhr
      ZEW-Konjunkturerwartungen 11.00 Uhr

      A: OMV Q2-Zahlen

      CH: Bucher Halbjahreszahlen
      Kuoni Q2-Zahlen 7.00 Uhr
      Schindler Halbjahreszahlen
      Unaxis Q2-Zahlen

      EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
      Industrieproduktion 6/03 12.00 Uhr
      EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr FIN:
      Finnair Halbjahreszahlen

      S: Svenska Handelsbanken Q2-Zahlen

      USA: Home Depot Q2-Zahlen
      Hewlett Packard Q3-Zahlen
      Intuit Q4-Zahlen
      Network Appliance Q1-Zahlen
      Staples Q2-Zahlen
      Wohnbaubeginne/ -genehmigungen 7/03 14.30 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:23:15
      Beitrag Nr. 3.752 ()
      ich wünsche eine kühle:eek:, erholsame Nacht. Und für unseren Doctor ne Pulle alcohol:D


      DB-CITI DAX 3511-13
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:24:17
      Beitrag Nr. 3.753 ()
      Qwest bestätigt Prognosen für 2003

      Das amerikanische Telekommunikationsunternehmen Qwest Communications International Inc. bestätigte am Montag die Prognosen für das Jahr 2003 nachdem das zweite Quartal sehr gut verlaufen sei. Die Ergebnisse des zweiten Quartals wird das Unternehmen am 3. September veröffentlichen.
      Analysten erwarten aktuell einen Verlust von 8 Cents je Aktie bei Erlösen von 3,6 Mrd. Dollar. Für das Gesamtjahr wird ein Minus von 27 Cents je Aktie bei Erlösen von 14,4 Mrd. Dollar erwartet.

      Aktuell hat Qwest auch noch mit einer Untersuchung der SEC zu tun. Diese will überprüfen, ob Qwest in den vergangenen Jahren den Umsatz mit illegalen Mitteln aufgebläht hat um die Erwartungen der Wall Street zu erfüllen.

      Die Aktie reagierte auf diese Meldung mit einem Plus von 3,2 Prozent auf 4,10 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:25:00
      Beitrag Nr. 3.754 ()
      Infineon dementiert China-Bericht

      Ein Sprecher des deutschen Chipherstellers Infineon AG hat heute einen Focus-Bericht dementiert, wonach das Unternehmen bei einem Großauftrag in China leer ausgegangen sei. Bei dem Auftrag geht es um die Erstellung von scheckkartengroßen Ausweisen für ca. 800 Millionen Chinesen.
      Focus hatte berichtet, dass andere ausländische Firmen wie z.B. die israelische OTI den Zuschlag erhalten hatten. Die OTI-Aktie reagierte darauf mit einem Plus von bis zu 20 Prozent.

      Dem Infineon-Sprecher zufolge sei in China noch alles offen. Wann die Entscheidung gefällt wird und wie hoch das Auftragsvolumen ist wurde nicht bekannt. Die Infineon-Aktie notierte heute zuletzt bei 11,30 Euro mit einem Plus von 2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:25:47
      Beitrag Nr. 3.755 ()
      US-Börsen steigen an, Techwerte im Aufwind

      Von ihrer besonders guten Seite präsentierte sich heute die Technologiebörse Nasdaq. Dank guter Stimmung bei Einzelhändlern und Chipwerten legte aber auch der Dow Jones ansehnlich zu. Zum Schluss notierten beide Indizes in der Nähe des Tageshochs.


      Dow Jones: 9.412 (+0,97 Prozent)
      Nasdaq: 1.7 (+2,2 Prozent)

      An der NYSE konnten heute 64 Prozent der Aktien den Handel im Plus beenden, an der Nasdaq waren es sogar 65 Prozent. Die am häufigsten gehandelte Aktie hieß heute Intel mit 52 Mio. gehandelten Stück. Auf Platz zwei und drei folgten Microsoft und Cisco Systems mit jeweils 41 Mio. gehandelten Stück.

      Das einflussreiche amerikanische Anlegermagazin Barron´s hält die Aktie des Chipherstellers AMD momentan für unterbewertet. Grund sei, dass die neuen von AMD entwickelten Chips sehr vielversprechend seien. So geht Barrons z.B. davon aus, dass sowohl Sun Microsystems als auch Hewlett-Packard die neuen Opteron-Chips von AMD in einigen Servern einsetzen werden. Momentan seien die AMD-Aktien deshalb im Vergleich zu denen des Konkurrenten Intel "erschreckend niedrig" bewertet. Die Aktie reagierte mit einem Plus von bis zu 15 Prozent.

      Die Wal-Mart Stores Inc., der weltgrößte Einzelhändler, meldete am Montag, dass sein vergleichbares (same-store) Umsatzwachstum im August höher als bisher erwartet ausfallen könnte, da sich das Geschäft nach dem Ende der Schulferien stark entwickelt. Wie die Kaufhauskette mitteilte, bewegen sich die vergleichbaren Umsätze derzeit am oberen Ende der Prognosen. Das geplante Wachstum von 3-5 Prozent könnte demnach übertroffen werden. Für den Vormonat Juli hatte der Konzern mit einem vergleichbaren Umsatzwachstum von 2-4 Prozent gerechnet und letztlich ein Wachstum von 4,6 Prozent erzielt. Damit hat man erstmals seit acht Monaten einen Zuwachs ausweisen können, der nicht am unteren Ende bzw. unter den Planzahlen lag.

      Die Palm Inc., der weltweit größte Hersteller von Handheld-Computern, plant eigenen Angaben zufolge die Änderung seines Namens in palmONE, nachdem die Abspaltung der Software-Sparte in diesem Herbst vollzogen ist. Als Grund für die Namensänderung gab Palm an, dass der neue Name die Innovationskraft des Unternehmens stärker widerspiegle. Erst vor wenigen Wochen hatte Palm die Übernahme des Konkurrenten Handspring bekannt gegeben. Diese soll ebenfalls im Herbst abgeschlossen werden.

      Der weltgrößte Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM) gab am Montag bekannt, dass er 600 Stellen in seiner Sparte für Chip-Produktion gestrichen hat, da diese im zweiten Quartal aufgrund einer schwachen Nachfrage und eines schlechten Starts ihres neuen Werks Verluste ausgewiesen hatte. Der Stellenabbau, der vor allem das in der Produktion tätige Wartungspersonal betrifft, entspricht weniger als 0,2 Prozent der weltweiten Belegschaft über rund 316.000 Mitarbeiter. Weitere 3.000 Mitarbeiter müssen in diesem Quartal laut IBM eine Woche unbezahlten Urlaub nehmen. Von den 600 betroffenen Arbeitsplätzen wurden rund 500 im IBM-Werk in Burlington (Vermont) abgebaut, während sich die restlichen Kürzungen auf andere Niederlassungen der Technology Group des Konzerns verteilten.

      Die Aktie des US-Spielwarenhändlers Toys "R" Us Inc. legt im aktuellen Handelsverlauf an der Wall Street deutlich an Wert zu. Das Unternehmen aus Paramus, New Jersey, hat zuvor seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal vorgelegt. Der Nettoverlust lag demnach bei 11 Mio. Dollar bzw. 5 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 17 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Verlust von 5 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Berichtszeitraum belief sich auf 2,14 Mrd. Dollar, nachdem im Vorjahr 2,07 Mrd. Dollar und damit 3,3 Prozent weniger umgesetzt wurden. Das Unternehmen hat zudem seine Gewinnprognose für das Fiskaljahr 2004 in Höhe von 1,15 Dollar je Aktie noch einmal bekräftigt. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen derzeit noch bei rund 1,05 Dollar je Aktie.

      Der amerikanische Flugzeughersteller Boeing Co. gab heute bekannt, dass die US Air Force ein Flugzeug vom Typ 767-400ER bestellt hat. Der Listenpreis für eine Maschine von diesem Typ liegt bei ca. 130 Mio. Dollar. Die Air Force hat die Maschine zu Testzwecken für ein neues Militärprogramm bestellt. Im Zuge dieses Programms könnten weitere Aufträge für Boeing anstehen. Finanzielle Einzelheiten wurden allerdings nicht bekannt.

      Die Aktie des amerikanischen Chipherstellers Intel Corp. hat heute ein neues 52-Wochenhoch erreicht. Grund für den Kursanstieg von aktuell 4,5 Prozent ist zum einen die gute Stimmung im Technologiesektor und zum anderen die Tatsache, dass Intel weiterhin klar die Nummer eins im PC-Markt ist. Eine heute veröffentlichte Studie bestätigt, dass Intel auf einen Weltmarktanteil von ca. 81 Prozent kommt, während AMD, der größte Konkurrent, auf rund 17 Prozent kommt. Für Intel war vor allem der Mobil-Chip Centrino ein voller Erfolg. AMD hatte währenddessen mit Verzögerungen bei der Markteinführung des 64 bit Athlon zu kämpfen. Spannend wird es Experten zufolge im Herbst. Dann werden beide Chiphersteller neue Modelle auf den Markt bringen. Besonders für AMD wird diese Phase entscheidend, denn das Unternehmen schreibt rote Zahlen, während Intel weiter dicke Gewinne macht. Heute notieren jedoch beiden Aktien deutlich im Plus. Intel gewinnen 4,9 Prozent auf 26,27 Dollar während AMD dank eines positiven Kommentars des Anlegermagazins Barron´s 15,13 Prozent auf 8,98 Dollar zulegen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:26:11
      Beitrag Nr. 3.756 ()
      Bye adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:28:35
      Beitrag Nr. 3.757 ()
      US-Futures:



      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:31:40
      Beitrag Nr. 3.758 ()
      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,13 Milliarden Aktien den Besitzer. 2203 Werte legten zu, 1080 gaben nach und 146 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,46 Milliarden Aktien 2145 im Plus, 1036 im Minus und 13 unverändert. An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen 16/32 auf 98-03/32 zu. Sie rentierten noch mit 4,46 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:36:14
      Beitrag Nr. 3.759 ()


      was geht denn hier ab ? :confused:

      kk 0,98

      war im kino und habs laufen lassen
      ist :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:36:57
      Beitrag Nr. 3.760 ()
      Euro/USD 1,1149 - 1,06 %



      Gold 358,10 USD - 1,35 %



      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:37:44
      Beitrag Nr. 3.761 ()
      LuS
      taxt
      tvd

      1.12 1.22
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:37:45
      Beitrag Nr. 3.762 ()
      Gute Nacht Dr.Good :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:44:10
      Beitrag Nr. 3.763 ()
      @ BSP

      Welchen Film hast Du Dir denn angesehen ? :confused:

      Du darfst alles ausser T3 nennen. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:46:55
      Beitrag Nr. 3.764 ()
      möpse

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:46:59
      Beitrag Nr. 3.765 ()
      Samsung stattet AT& T Wireless künftig mit Mobiltelefonen aus

      Philadelphia, 18. Aug (Reuters) - Der weltweit drittgrößte Mobiltelefon-Hersteller Samsung Electronics wird die US-Mobilfunkgesellschaft AT& T Wireless Services Inc künftig mit Mobiltelefonen ausstatten und damit seine Präsenz auf dem US-Markt ausbauen.

      Nach der Einigung am Montag können AT& T Wireless-Kunden Samsung-Telefone etwa für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung, Textnachrichten und kabellose Internet-Dienste verwenden. Die drittgrößte US-Mobilfunkgesellschaft AT& T Wireless machte zunächst keine Angaben zu den finanziellen Rahmenbedingungen sowie der Dauer der Vereinbarung mit der in Dallas ansässigen Samsung-Tochter, Samsung Telecommunications America. AT& T Wireless zufolge ist der weltgrößte Mobiltelefon-Hersteller Nokia dessen größter Handy-Ausstatter. Jüngst waren jedoch auch weitere Hersteller wie etwa NEC Corp hinzugekommen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:47:12
      Beitrag Nr. 3.766 ()
      ups
      wer ich jetzt gesperrt :confused:

      :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:49:41
      Beitrag Nr. 3.767 ()
      @ BSP :confused:





      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:55:32
      Beitrag Nr. 3.768 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:57:06
      Beitrag Nr. 3.769 ()
      Ölmarktbericht: Angst vor Lieferengpass stützt Preise

      Die Rohölnotierungen sind aus Furcht vor Lieferunterbrechungen in Irak und Nigeria zwischenzeitlich kräftig gestiegen. Später gaben sie jedoch wieder deutlich nach.

      Händler sagten, besonders die aktuelle Entwicklung in Irak führe dazu, dass der Markt mit einer engen Angebotssituation rechne. Die Reparatur der irakischen Pipeline, die am Freitag bei einem Sprengstoffanschlag schwer beschädigt worden war, dürfte noch Wochen dauern.

      Kein Marktteilnehmer erwartet, dass das Land schnell wieder seine volle Förder- und Exportkapazität erreichen wird. In Nigeria hoffen die Experten, dass die neu aufgeflammte Gewalt nicht zu massiven Störungen in der Ölindustrie führen wird.


      Opec nicht an Erhöhung der Fördermenge interessiert

      Nordseeöl der Marke Brent zur Lieferung im Oktober notierte um 20 Uhr MESZ in London 13 US-Cent niedriger bei 28,68 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Litern). In New York verbilligte sich ein Barrel Rohöl der Sorte WTI zur Lieferung im September bis zur gleichen Zeit um 10 US-Cent auf 30,95 $.

      Die Angst vor einem Angebotsengpass lässt auch den Referenzpreis der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) über der favorisierten Spanne von 22 bis 28 $ pro Barrel verharren. Mit einem Kurs von 28,42 $ notierte Opec-Öl am Freitag bereits den elften Tag in Folge über dem Preisband. Bleibt der Referenzpreis 20 Handelstage darüber, sehen die Opec-Statuten eine Erhöhung der Fördermenge um 500.000 Barrel täglich vor. Aus Opec-Kreisen verlautete jedoch, dass das Kartell derzeit an einer Steigerung nicht interessiert sei. Erst beim nächsten Opec-Treffen am 24. September könnte es zu einer neuen Vereinbarung kommen.

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 22:59:20
      Beitrag Nr. 3.770 ()
      Auswärtiges Amt bestätigt Freilassung aller Sahara-Geiseln

      Bamako (dpa) Nach sechs Monaten ist das Geiseldrama in der Sahara zu Ende: Alle 14 verschleppten Geiseln sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes frei. Das habe der malische Staatspräsident Amadou Toumani Touré dem Leiter des Krisenstabs der Bundesregierung, Jürgen Chrobog, am Abend versichert, sagte ein Sprecher des Außenamtes der dpa. Chrobog selbst äußerte sich im ZDF hoch erfreut über die Befreiung. «Das ist ein großartiger Tag für uns. Das ist ein großartiger Tag für die Bundesregierung.»
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 23:01:45
      Beitrag Nr. 3.771 ()
      Gute Nacht allerseits :D


      Avatar
      schrieb am 18.08.03 23:05:32
      Beitrag Nr. 3.772 ()
      cu @ hsm
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 02:05:32
      Beitrag Nr. 3.773 ()
      moin alle zusammen:D

      also ich glaub der nabil wird bullish;),jetzt nur noch die extase abwarten;D

      zitat:"Unabhängig davon...


      ...gibt es eine Sache, bei der ich mir äußerst sicher bin. Damit meine ich, dass wir spätestens in den kommenden 2-3 Wochen Hochs am Markt bilden werden,..."

      man muss aber auch paar sachen respektvoll anerkennen:(
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 02:09:34
      Beitrag Nr. 3.774 ()
      bevor ich aus der übung kommen!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 02:20:34
      Beitrag Nr. 3.775 ()
      meldung immer noch nicht draussen,trotzdem freut mich der anstieg:D

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 07:31:13
      Beitrag Nr. 3.776 ()
      moin moin


      MARKT/Insiderverkäufe beunruhigen - aber noch Luft für den DAX
      MARKT/Insiderverkäufe beunruhigen - aber noch Luft für den DAX

      Ein Bericht der "FAZ", dem zufolge die Insiderverkäufe in den USA auf den
      höchsten Stand seit Mai 2001 gestiegen sind, wird von Händlern am Morgen
      diskutiert. "Das wird von uns sehr beachtet, betrifft im Moment aber eher
      den US-Markt. Der deutsche Markt scheint aus fundamentaler Sicht noch
      ausreichend Spielraum für mittelfristig steigende Kurse zu haben", sagt ein
      Händler. Überraschend sei die hohe Zahl von Verkäufen nach der jüngsten
      Rally zudem nicht. +++ Richard Breum
      vwd/19.8.2003/rib/gos
      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 07:33:21
      Beitrag Nr. 3.777 ()
      moin Berta
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 07:56:40
      Beitrag Nr. 3.778 ()
      Moin cainamosos, Berta & nocherts :D

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 07:57:32
      Beitrag Nr. 3.779 ()
      Aktien New York Schluss: Dow Jones schließt auf höchstem Stand seit Mitte 2002

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienkurse an der New Yorker Börse sind am Montag auf den höchsten Stand seit Mitte des vergangenen Jahres gestiegen. Der Dow Jones 30 schloss mit plus 0,97 Prozent auf 9.412,45 Zählern. Der S&P 500 gewann 0,92 Prozent auf 999,74 Punkte.

      Die Erwartung einer baldigen Konjunkturerholung in den USA wecke die Kauflust der Anleger, sagte ein Händler. Gefragt waren vor allem Einzelhandels- und Technologiewerte. Zu der Hoffung auf eine anhaltende Erholung der US-Wirtschaft geselle sich die Erleichterung darüber, dass der größte Stromausfall in der Geschichte Nordamerikas in der Vorwoche keine andauernden Auswirkungen auf die Wirtschaft habe, sagten Händler.

      Ein neues 52-Wochen-Hoch verzeichneten die Aktien von United Technologies , Intel , International Paper , Alcoa , Caterpillar , Home Depot und Wal-Mart . Der Kurs des Chipherstellers Advanced Micro Devices Inc.(AMD) stieg nach einem positiven Analystenkommentar sowie um 14,23 Prozent auf 8,91 Dollar.

      Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart rechnet für August mit Umsatzzahlen, die am oberen Ende der bisherigen Schätzungen liegen. Die Aktien stiegen um 1,41 Prozent auf 58,92 Dollar.

      Die Papiere des Inneneinrichters Lowe`s Companies gewannen 6,26 Prozent auf 51,96 Dollar. Das Unternehmen hatte mit dem Quartalsgewinn die Analystenerwartungen übertroffen. Toys `R` Us stiegen nach Zahlen um 6,99 Prozent auf 12,71 Dollar.

      Die Aktien des Energieversorgers FirstEnergy zählten zu den am stärksten gehandelten Titeln. Sie brachen um 9,34 Prozent auf 27,75 Dollar ein. Nach den Stromausfällen im Nordosten der USA gilt die Gesellschaft für Merrill Lynch als Hauptverursacher der großflächigen Unterbrechung. Die Analysten stuften den Wert von "Buy" auf "Neutral" herab./sf/sbi
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 07:58:04
      Beitrag Nr. 3.780 ()
      Aktien NASDAQ Schluss: Fest - Chiptitel stark gefragt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die starke Nachfrage nach Aktien der Chipbranche hat die Indizes an der US-Börse NASDAQ am Montag beflügelt. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index schloss um 2,20 Prozent fester auf 1.739,49 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 2,49 Prozent auf 1,284,81 Punkte zu.

      Der Philadelphia-Halbleiterindex stieg um 5,16 Prozent auf 414,85 Punkte. Laut einer Studie der Marktforscher von Gartner verbesserten sich die Bedingungen im Halbleitergeschäft in den vergangenen Wochen spürbar. Die Branche beginne eine Phase beschleunigten Wachstums.

      Mit einem Plus von 7,48 Prozent auf 22,85 Dollar setzen sich die Aktien des Chipherstellers Broadcom an die Spitze der NASDAQ-Titel. Während Anleger gespannt auf Neuigkeiten von einem Conference Call des Technologieunternehmens warten, spekulierte das Analystenhaus U.S. Bancorp Piper Jaffray über eine mögliche Übernahme durch den Chiphersteller Intel . Broadcom will Anleger und Analysten nach Börsenschluss über den Zwischenstand des Quartals sowie weitere Unternehmenspläne unterrichten.

      Die Titel von Amazon.com und Novellus Systems legten ebenfalls je rund sieben Prozent zu. Aktien von Intel gewannen 4,55 Prozent auf 26,19 Dollar und zählten gemeinsam mit Microsoft und Cisco zu den meistgehandelten Titeln an der Börse. Microsoft stiegen um 0,63 Prozent auf 25,70 Dollar. Cisco Systems legten 2,70 Prozent auf 18,27 Dollar zu.

      Auch die Aktien von Biotechnologieunternehmen waren gefragt. ICOS gewannen 5,10 Prozent auf 34,60 Dollar. Papiere von Amgen legten 1,18 Prozent auf 69,51 Dollar zu. Biogen verteuerten sich um 2,01 Prozent auf 38,50 Dollar.

      Der Kurs von American Power Conversion kletterte um 1,78 Prozent auf 18,30 Dollar. Der Anbieter von Produkten zur Elektroversorgung hatte wegen der Stromausfälle im Nordosten der USA bereits am Freitag 11,26 Prozent zugelegt./sf/sbi
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 07:58:53
      Beitrag Nr. 3.781 ()
      Agilent übertrifft Erwartung im 3. Quartal trotz eines hohen Verlustes

      PALO ALTO (dpa-AFX) - Eine 1,4 Milliarden Dollar schwere Sonderbelastung im Zusammenhang mit der Einkommenssteuer hat den US-Hersteller von Test- und Vermessungstechnik, Agilent, im dritten Quartal tiefer in die Verlustzone gezogen. Nach einem Verlust von 228 Millionen Dollar (49 Cent je Aktie) vor einem Jahr verbuchte Agilent im dritten Quartal (31. Juli) einen Fehlbetrag von 1,56 Milliarden Dollar (3,28 Dollar je Aktie), teilte das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss in Palo Alto mit. Ohne die Sonderbelastung sowie Kosten für Umstrukturierungen und Abschreibungen hätte sich der Fehlbetrag auf 2 Cent je Aktie verringert. Analysten hatten mit einem höheren Verlust von 7 Cent je Aktie gerechnet. Bereits im laufenden vierten Quartal will Agilent wieder schwarze Zahlen schreiben.

      Nachbörslich verteuerte sich die Aktie um 54 Cent auf 23 Dollar, nachdem sie im regulären Handel bereits 68 Cent oder 3,1 Prozent auf 22,46 Dollar zugelegt hatte.

      Der Umsatz erhöhte sich im dritten Quartal von 1,39 Milliarden Dollar vor einem Jahr auf 1,5 Milliarden Dollar. In diesem Quartal hat Agilent zudem stark an der Kostenschraube gedreht. 2.400 Stellen wurden gestrichen. Insgesamt verringerte das Unternehmen die Kosten um 100 Millionen auf 1,69 Milliarden Dollar. Auch die Auftragslage sei gut. So habe die Nachfrage für Chipausrüstung das höchste Niveau in drei Jahren erreicht./fn
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 07:59:36
      Beitrag Nr. 3.782 ()
      AUSBLICK: Deutsche Börse entscheidet über Zusammensetzung des DAX

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse entscheidet an diesem Dienstag über eine mögliche neue Zusammensetzung des DAX . Analysten gehen davon aus, dass der Heidelberger Finanzdienstleister MLP den wichtigsten deutschen Aktienindex verlassen muss, da der Börsenwert des Unternehmens seit seiner Aufnahme stark zurückgegangen ist. Als Favoriten für die Neuaufnahme gelten der Automobilzulieferer Continental (Hannover) und der Internet-Dienstleister T-Online (Darmstadt). Zudem gilt der Kosmetikhersteller Beiersdorf als möglicher Aufstiegskandidat.

      Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse wird am Dienstagnachmittag in Frankfurt zusammenkommen und auf Grundlage der Schlusskurse vom 31. Juli beraten. Anschließend gibt der Kreis eine Empfehlung ab, die Entscheidung trifft dann am Abend der Vorstand der Börse. Wirksam werden die Änderungen am 22. September. DAX-Aufsteiger müssen nach dem Börsenwert und nach dem Handelsumsatz mindestens zu den 35 bedeutendsten Aktiengesellschaften gehören.

      FONDS MÜSSEN MIT KÄUFEN ODER VERKÄUFEN REAGIEREN

      Für die Unternehmen hat eine Aufnahme oder Herausnahme aus dem DAX große Auswirkungen. Investoren oder Fonds, die ihre Aktienbestände am DAX ausrichten, müssen bei einer Veränderung entsprechend Aktien kaufen oder verkaufen. Zudem ist die Aufmerksamkeit der Anleger im In- und Ausland bei den großen DAX-Werten deutlich höher als bei Unternehmen, die nicht zu dem Club der 30 wichtigsten Aktiengesellschaften in Deutschland gehören.

      Ob MLP tatsächlich aus dem Index herausgenommen wird und wer in diesem Fall aufsteigen könnte, ist auch für Experten schwer vorauszusagen. Denn neben den harten Fakten entscheidet die Deutsche Börse auch anhand "weicher" Kriterien. Gegen Continental könnte sprechen, dass die Börse die Gesellschaft zum Bereich Automobilindustrie zählt, der im DAX bereits stark vertreten ist. Bei T-Online ist bereits die Mutter Telekom im DAX vertreten. Zudem ist T-Online das Aushängeschild des Technologieindex TecDAX . Beiersdorf hat mit Gerüchten über eine mögliche Übernahme zu kämpfen. Bei einer Übernahme müsste der Kosmetikkonzern den DAX wieder verlassen./rg/DP/she

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:00:12
      Beitrag Nr. 3.783 ()
      moin HSM, hast du schon gratuliert?
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:02:17
      Beitrag Nr. 3.784 ()
      Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, 19. August

      D: Centrotec Q2-Zahlen
      Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) Pk mit Präsident Börner zu "Agenda 2004 zur Wiederbelebung der Marktwirtschaft in Deutschland", Berlin
      Deutsche Börse Entscheidung Aktienindizes
      Escada Hauptversammlung, München 10.00 Uhr
      MLP Halbjahreszahlen 8.00 Uhr
      OnVista außerordentliche Hauptversammlung, Köln
      Pulsion Q2-Zahlen
      TRIPLAN Q2-Zahlen
      Erwerbstätigkeit Q2 (endgültig) 8.00 Uhr
      Erzeugerpreise 7/03 8.00 Uhr
      ZEW-Konjunkturerwartungen 11.00 Uhr
      Entscheidung über DAX-Zusammensetzung

      A: OMV Q2-Zahlen

      F: Handeslsbilanz Juni

      CH: Bucher Halbjahreszahlen
      Kuoni Q2-Zahlen 7.00 Uhr
      Schindler Halbjahreszahlen
      Unaxis Q2-Zahlen

      EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
      Industrieproduktion 6/03 12.00 Uhr
      Inflationsrate Juli 12.00 Uhr
      EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr

      FIN: Finnair Halbjahreszahlen

      S: Svenska Handelsbanken Q2-Zahlen

      USA: Home Depot Q2-Zahlen
      Hewlett Packard Q3-Zahlen
      Intuit Q4-Zahlen
      Network Appliance Q1-Zahlen
      Staples Q2-Zahlen
      Wohnbaubeginne und -genehmigungen 7/03 14.30 Uhr
      Konsumklima Uni Michigan August 15.45 Uhr
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:03:55
      Beitrag Nr. 3.785 ()
      RTL und Internet-Kontaktbörse Match.com kooperieren

      London/Berlin, 19. Aug (Reuters) - Der deutsche Fernsehsender RTL geht ein Bündnis mit dem Internet-Partnersuchdienst Match-com ein.

      Joe Cohen, International Senior Vice President von Match.com sagte, seine Firma werde künftig eine Kontaktbörse über die Dating-Website von RTL (www.RTL.de) betreiben. Die Vereinbarung mit RTL laufe über zwei Jahre. Das gemeinsam betriebene Kontakt-Angebot für Singles solle im Fernsehprogramm von RTL beworben werden. Gesine Reimerdes von Match.com Deutschland sagte der "Financial Times Deutschland" vom Dienstag: "Das Angebot wird im September live geschaltet."

      Match.com gehört zum Imperium des US-Internet-Unternehmers Barry Diller und hat im August bereits ein Kooperationsabkommen mit dem deutschen Internet-Marktführer T-Online abgeschlossen. Nach Angaben von Match.com gibt es in Deutschland 14 Millionen Erwachsene, die allein stehend sind. Das Land schließt mit dieser Zahl zu Ländern wie Schweden und Großbritannien auf, die wegen der hohen Zahl von Singles als die attraktivsten Märkte in Europa für Internet-Kontaktbörsen gelten.

      bek/akr
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:04:54
      Beitrag Nr. 3.786 ()
      B2B-Wert Ariba (923835) konnte heute glänzen, nachdem sich PC-Hersteller Gateway (888851) für die Software von Ariba entschieden hat. Gateway (888851) möchte mit Hilfe der Enterprise Spend Management (ESM)-Software von Ariba 400 Mio. Dollar jährlich einsparen. Ariba kann 17,67 % auf 2,73 Dollar zulegen (nb: -0,37 % oder 1 Cent)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:06:13
      Beitrag Nr. 3.787 ()
      Im August des letzten Jahres empfahl die einflußreiche Finanzzeitung Barron´s die Aktie des Prozessorherstellers und Dauerrivalen Intels AMD (863186). Zum Zeitpunkt der mißglückten Empfehlung notierte die Aktie bei etwa 11 Dollar, zwei Monate später war sie bis auf 3,10 Dollar abgestürzt. Mittlerweile hat sich der Wert wieder bis auf 7,80 Dollar hoch gearbeitet. (nb: -1,03 % auf 7,72 Dollar). Barron´s hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und versucht es erneut: Die Chancen für einen weiteren Kursanstieg stünden in diesem Jahr besser als im letzten. Die neuen 64-Bit-Chips und die Kooperation mit IBM könnten als hoffnungsvolle Signale gewertet werden. Anleger hörten die Signale, griffen zu und ließen die Aktie um 14,23 % auf 8,91 Dollar ansteigen. Nachbörslich ging es um weitere 1,12 % oder 10 Cents nach oben.

      Dauerrivale Intel (855681) ging mit einem Plus von 4,55 % auf 26,19 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verbesserte sich die Aktie um weitere 0,80 % oder 11 Cents. Der weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) legte im Sog der beiden Prozessorriesen 4,17 % auf 19,74 Dollar zu. (nb: +0,86% oder 17 Cents)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:07:50
      Beitrag Nr. 3.788 ()
      Die Öko-Energie-Branche sowie die Hersteller dezentraler Blockkraftwerke und Spezialisten bei der Renovierung von Leitungssystemen profitieren kurzfristig von dem Mega-Blackout im Nordosten der USA. Hier zeichneten sich schon am halbdunklen Freitag steile Kurszuwächse ab, die sich heute teilweise fortsetzten.

      Von den Brennstoffzellenproduzenten legte Ballard Power Systems (890704) (BLDP) 4,05 % auf 13,37 Dollar zu (nb: -0,37 % oder 5 Cents), Konkurrent FuelCell Energy (884382) (FCEL) verlor von den gestrigen 20 % Gewinn 2,66 % auf 9,15 Dollar (nb: unverändert).

      Unter schlechten Vorzeichen standen die Aktien der Stromriesen, die in den Blackout verwickelt sind.
      Der FirstEnergy Corp. (FE) gehören dummerweise die drei Hochspannungsleitungen im US-Bundesstaat Ohio. Dort nahm das Unheil seinen Anfang, dort wurde die Lawine losgetreten. Die Aktie verlor im Freitagshandel nur 1,29 %, doch zu diesem Zeitpunkt vermutete man die Schuldigen noch in den Weiten Kanadas. Heute verlor der Wert 9,34 % auf 27,75 Dollar. (nb unverändert)

      Heute stande zwei Energiewerte im Mittelpunkt. Ivanhoe Energy (IVAN) ging mit einem Plus von 68,32 % aus dem Handel, Beacon Power (BCON) mit 142 %. Nach Börsenschluss setzte Ivanhoe ihre Bergfahrt um 3,53 % auf 1,76 Dollar weiter fort, Beacon Power um 3,26 % auf 0,95 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:08:39
      Beitrag Nr. 3.789 ()
      Anwälte in Florida machen leidgeplagten WorldCom-Aktionären Hoffnung, doch noch etwas Geld aus dem Topf für Entschädigungen zu erhalten. Anwälte bereiten gerade eine großangelegte Sammelklage gegen das Bankhaus CitiGroup (871904) und die Tochter Smith Barney vor.

      Mehr als 500 WorldCom -Aktionäre, die ihr Geld durch die Pleite verloren haben, wollen sich nicht einfach so abspeisen lassen. Sie seien den falschen Empfehlungen von Ex-Staranalysten Jack Grubman im Dienste von CitiGroup gefolgt und möchten daher von den Verantwortlichen die geamten 100 Cents eines eingesetzten Dollars zurück.

      Nach dem bisherigen Insolvenzplan gehen die Aktionäre leer aus, Besitzer von WorlCom-Schuldverschreibungen erhalten immerhin etwa 36 % ihres eingesetzten Kapitals. Um das zu ändern, wollen sich die Geschädigten Floridas mit denen in Texas, Denver und Atlanta zusammentun. Anleger zeigen sich von diesen Aussichten nicht sonderlich begeistert und belassen die Aktie bei 0,05 Dollar, - mit einem marginalen Plus von 0,97 %.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:10:03
      Beitrag Nr. 3.790 ()
      Die Papiere der chinesischen Internetportale konnten ihre Talfahrt bremsen und bliesen zur Aufholjagd. Netease.com (501822) verteuerte sich um 8,40 % auf 48,26 Dollar (nb: -0,02 % oder 1 Cent), sina.com (929917) um 7,24 % auf 31,10 Dollar (nb: +0,48 % oder 15 Cents). Sohu.com (502687) ging mit einem Plus von 3,30 % aus dem Handel (nb: +0,64 % oder 20 Cents), Chinadotcom (924123) mit einem Kursaufschlag von 3,92 % auf 9,01 Dollar (nb: -0,22 % oder 2 Cents).
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:10:47
      Beitrag Nr. 3.791 ()
      Finanzdienstleister MLP übertrifft Gewinnerwartungen leicht

      Heidelberg, 19. Aug (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsmakler MLP hat die Gewinnerwartungen von Analysten im zweiten Quartal leicht übertroffen und hält an den Prognosen für das Gesamtjahr fest.

      Das Ergebnis vor Steuern habe sich zwischen April und Juni auf 11,7 (Vorjahr: 28,6) Millionen Euro belaufen, teilte MLP am Dienstag mit. 16 von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel nur mit 10,7 Millionen Euro gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr brach das Ergebnis auf Grund einer veränderten Bilanzierung um 60 Prozent ein. Die Gesamterlöse gingen auf 246,4 Millionen Euro von 263,1 Millionen Euro zurück, bereinigt um die 2002 verkaufte MLP Lebensversicherung in Wien ergab sich ein Erlös-Zuwachs von 1,7 Prozent.

      Für das ganze Jahr 2003 rechnet MLP weiter mit einem Gewinn vor Steuern von 65 Millionen Euro. "Wir sehen im dritten Quartal ein belebtes Geschäft", sagte ein Sprecher.

      axh/ban
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:11:12
      Beitrag Nr. 3.792 ()
      Deutschland: Erzeugerpreise klettern im Juli zum Vormonat um 0,3 Prozent

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Juli überraschend kräftig gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat ergab sich ein Preisanstieg um 0,3 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Im Jahresvergleich erhöhten sich die Erzeugerpreise um 1,9 Prozent. Grund sei insbesondere ein kräftiger Anstieg der Energiepreise.

      Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Jahresvergleich im Juli plus 1,7 Prozent und im Monatsvergleich plus 0,1 Prozent erwartet. Im Juni und Mai waren die Erzeugerpreise um jeweils 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.

      Besonders deutlich kletterten im Juli die Energiepreise, die sich gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 7,7 Prozent erhöhten. Ohne Energie hätte der Jahresanstieg des Index der Erzeugerpreise nur 0,3 Prozent betragen. Die Preise für Investitionsgüter waren im Juli nur geringfügig höher als im Juli 2002 (+ 0,3 Prozent), während sich Konsumgüter durchschnittlich um 0,6 Prozent verteuerten./jha/sk
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:12:23
      Beitrag Nr. 3.793 ()
      Devisen: Euro-Kurs sinkt weiter - 1,11-Dollar-Marke im Visier

      FRANFKFURT (dpa-AFX) - Die Schwäche des Euro hat sich auch am Dienstag fortgesetzt. Zum US-Dollar näherte sich der Kurs des Euro der Marke von 1,11 US-Dollar an. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1123 Dollar. Der Dollar war damit 0,8986 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag noch auf 1,1188 (Freitag: 1,1247) Dollar festgesetzt.

      Die schleppende wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone schwäche den Euro, sagten Händler. Gleichzeitig weckten die in der vergangenen Woche veröffentlichten Daten aus den USA die Zuversicht eines kräftigen Aufschwungs der US-Wirtschaft. Im Tagesverlauf wird mit Spannung die Veröffentlichung des Konsumklimas der Universität Michigan für August erwartet.

      Mit einem Einbruch des Euro rechnet Devisenstratege Toru Sasaki, von JP Morgan Chase unterdessen nicht: "So lange das Leistungsbilanzdefizit in den USA steigt, wird sich der Euro über der Marke von 1,11 Dollar halten."/jha/sk

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:13:23
      Beitrag Nr. 3.794 ()
      DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Hochl.kunst. <CEV> deutsch

      Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum und
      einer Nettoergebnissteigerung um 22 %.
      Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt!

      Die Erlöse der CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG, Brilon im Q II/2003
      übertrafen mit 26,9 Mio. Euro sowohl die Umsätze des Vorquartals Q I/2003
      (24,8 Mio. Euro) als auch die Umsätze des Vorjahresquartals Q II/2002 (23,6 Mio.
      Euro). Dieses Wachstum wurde überwiegend organisch erreicht. Nachdem das
      organische Wachstum in dem ersten Quartal 2003 noch bei 1,6 % gelegen hat, ist
      diese Größe im zweiten Quartal bereits auf 10 % angestiegen. Damit bestätigt
      sich die Prognose, dass sich die Wachstumsdynamik von CENTROTEC im Jahresverlauf
      weiter verstärkt. Der kumulierte Umsatz in den ersten 6 Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres lag mit 51,7 Mio. Euro gegenüber 47,9 Mio. Euro im
      Vorjahreszeitraum um 8 % höher. Überproportional konnte das Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Goodwill (EBIT vor GW) auf 6,2 Mio. Euro gesteigert werden und
      liegt 11 % über Vorjahr (5,5 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
      stieg sogar um ca. 22 % auf Euro 2,4 Mio. (Vorjahr Euro 1,9 Mio.). Der Gewinn
      pro Aktie (EPS) vor Goodwill konnte um ca. 17 % von 0,36 Euro im Vorjahr auf
      aktuelle 0,42 Euro gesteigert werden. Die voll dem organischen Wachstum
      zuzuordnende Gewinnsteigerung gegenüber dem Betrachtungszeitraum des Vorjahres
      und der massiv verbesserte EBIT im zweiten Quartal 2003 stärkt die ehrgeizige
      Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Für 2003 wird eine Gewinnsteigerung von ca.
      30 % auf 1,00 - 1,05 Euro EPS vor Goodwill erwartet. Die erfahrungsgemäß
      operativ stärkere zweite Jahreshälfte bildet eine zusätzliche Grundlage für die
      positiven Gesamterwartungen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:14:22
      Beitrag Nr. 3.795 ()
      moin @berta, HSM, nocherts und all......:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:15:53
      Beitrag Nr. 3.796 ()
      Technischer Morgenkommentar 19. August 2003

      DAX

      Widerstände: 3615 (Orientierungsmarke);

      Unterstützungen: 3487, 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;

      Mit einem Kursanstieg von 1.84 Prozent bzw. 63 Indexpunkten, übersprang der deutsche Aktienindex DAX zu Wochenbeginn als einer der letzten europäischen Börsenbarometer die obere Begrenzung seiner, seit Juni / Juli gültigen Konsolidierungszone und neutralisierte diese im Sinne ihrer bisherigen Definition. Noch ist der Bruch der oberen Zonenbegrenzung nur marginal und noch nicht bestätigt, d.h. das Risiko eines sogenannten „false breaks“ ist weiterhin latent vorhanden (denken Sie hierbei bitte auch an die Entwicklung vom 31. Juli), dennoch gehen wir unter praktischen Gesichtspunkten die „Check-Liste“ für Handlungsaktivitäten auf der Long-Seite durch.

      Sehen wir uns zunächst die technische Ausgangslage des Index an:

      (1) im Sinne der Dow Theorie, sowie den Regeln der klassischen Analyse, liegt uns im DAX wieder ein intakter, sekundärer Aufwärtstrend vor, der seit März diesen Jahres Gültigkeit besitzt, jedoch mittelfristig an Bewegungsdynamik eingebüßt hat;

      (2) das jüngst eingebettete Konsolidierungsband mit den Begrenzungen um 3254 / 3245 auf der Unterseite und 3487 auf der Oberseite, ist im Sinne der Definition neutralisiert und damit hinfällig;

      (3) aus markttechnischer Sicht wird die positive Entwicklung aktuell bestätigt, d.h. konkret: über die Trendfolger wird dem DAX ein sogenanntes long-set-up ausgewiesen, die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, ist von niedrigem Niveau aus wieder ansteigend und es wird uns aktuell eine hohe Schwungkraft ausgewiesen, hier jedoch nahe des als überkauft zu betrachtenden Extrembereiches;

      Mit Überwinden der 3487, hat sich der DAX praktisch den Weg nach oben hin „freigeschaufelt“. Aus dem bisherigen Kursverlauf heraus, können wir für Deutschlands Aktienindex derzeit keine weiteren sinnvollen Widerstände mehr herleiten, da auf Grund der verstrichenen Zeit auf den höheren Niveaus kaum noch von Schieflagen aus ehemaligen Trading-Positionen ausgegangen werden kann. In der Konsequenz definieren wir hier nur noch Orientierungsmarken, resultierend aus alten Widerstandsebenen.

      Somit sind oberhalb der 3487 die nächst höher liegenden potentiellen großen „Zielbereiche“ Kursniveaus um 3615 und dann um 3930 Indexpunkte.

      Auf der Unterseite definieren wir mögliche Unterstützungsniveaus im Bereich um 3487 (bisherige obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone), darunter um 3299, dann 3254 / 3245 Indexpunkte.

      Praktische Konsequenz

      In der praktischen Konsequenz verfahren wir für heute wie folgt:

      (1) wir sind noch immer auf der Long-Seite positioniert; diese Position eröffneten wir mit Überschreiten der 3362 Indexpunkte in der Vorwoche;

      (2) Zukäufe (oder auch Neupositionierungen) führen wir in erwarteten Reaktionsbewegungen durch; hierzu berechnen wir die jeweiligen Korrekturpotentiale per heute morgen neu; diese lauten somit:

      - 3437 / 3426 (Minimumkorrektur)
      - 3402 (Normalkorrektur)
      - 3377 / 3368 (Maximumkorrektur)

      (3) solange der DAX reaktionsfrei ansteigt, stocken wir unsere laufende Position nicht weiter auf; geht der DAX in eine Reaktion über und unterschreitet dabei das errechnete minimale Korrekturpotential nicht nachhaltig, stabilisiert sich somit oberhalb der (heute gültigen) 3426, kaufen wir zu;

      (4) den Stop-Kurs für die laufende Position passen wir von gestern bei 3395 auf heute 3422 Indexpunkte an;

      (5) Short-Positionierungen schieben wir auf dem Zeitstrahl aktuell weiter nach hinten;


      Uwe Wagner
      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:16:53
      Beitrag Nr. 3.797 ()
      Wichtige US-Quartalszahlen vom 19.08.2003

      Name, Kürzel, Erwartung
      Vor Börseneröffnung:

      Applied Signal Technology APSG 0.17
      Home Depot Inc HD 0.54
      Staples, Inc. SPLS 0.16

      ____________________

      Nach Börsenschluss:

      Hewlett-Packard HPQ 0.26
      Network Appliance NTAP 0.07
      Sycamore Networks SCMR -0.05
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:17:11
      Beitrag Nr. 3.798 ()
      Moin ausbruch :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:19:54
      Beitrag Nr. 3.799 ()
      jetzt kommen sie bei NTV mit der Meldung, Fielmann werde unter der Gesundheitsreform leiden müssen. Alle Lemminge werden hoffentlich raus gehen:look:


      Wie gehts mit Schwarz Pharma weiter?
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:20:01
      Beitrag Nr. 3.800 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 19.08.2003

      Dax weiter im Aufwärtstrend


      Erwartungsgemäß (siehe Kommentar von gestern) erreichte der Dax neue Jahreshochs. Diesen Aufwärtstrend sollte er auch in den nächsten Tagen noch etwas ausdehnen. Mitterweile hat der Markt mit diesem Anstieg die Hochs aus dem Dezember vergangen Jahres erreicht, die für uns das Aufwärtsziel makierten.
      Die interne Struktur deutet noch nicht auf eine unmittelbare Trendwende hin, vielmehr sollte auch heute und in den nächstgen Tagen der Markt fest notieren. Support findet sich nun bei 3480 und 3440. Widerstand bei 3532 und 3550.
      Das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan wird heute noch veröffentlicht und könnte im Nachmittagshandel für den Handelsverlauf maßgebend sein.
      Weiterhin sehen wir den Markt aber in einer Topbildungsphase und nur intraday Chancen auf Longpositionen.


      Kritischer Level

      Short Term aufwärts
      Medium Term aufwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3480
      3440
      3420

      Widerstandszonen

      3517
      3530
      3550
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:20:43
      Beitrag Nr. 3.801 ()
      moin ausbruch!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:27:13
      Beitrag Nr. 3.802 ()
      moin all:)

      Dienstag, 19. August, 2003

      1 US Dollar = 0.89734 Euro
      1 Euro (EUR) = 1.11440 US Dollar (USD)

      happy trades;)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:36:04
      Beitrag Nr. 3.803 ()
      @ nocherts

      Bei Fielmann machen nur die Big-Player den Kurs und darunter
      sind keine N-TV Zuschauer zu finden. :D
      Die Nachricht wurde bereits seit Wochen im Kurs verarbeitet.

      Bei Schwarz Pharma heissst bis auf weiteres Finger weg,
      da ein Umsatzträger wegfällt und ein Rechtstreit dauert
      bekanntlich sehr lange. Tradingzone wird einfacht nach
      unten gesetzt, zwischen 19 - 22 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:36:21
      Beitrag Nr. 3.804 ()
      Moin thebull :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:39:25
      Beitrag Nr. 3.805 ()
      Aktien Europa Ausblick: Nach positiven internationalen Vorgaben freundlich

      PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienbörsen rechnen Händler mit weiteren Kursgewinnen. Bereits am Montag hatte der EuroSTOXX50 um 0,99 Prozent auf 2.570,0 Punkte zugelegt und damit auf Tages- und Jahreshoch geschlossen.

      Besonders Einzelhandelswerte werden freundlich erwartet, nachdem optimistische Aussagen von US-Einzelhändlern deren Kurse am Vortag steigen ließen. Der niederländische Ahold-Konzern will auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 4. September seine Strategie vorstellen.

      Der Schweizer Reisekonzern Kuoni hat mit 18,7 Millionen Schweizer Franken einen überraschend hohen Verlust vor Steuern, Zinsen und immateriellen Abschreibungen im ersten Halbjahr präsentiert. Für Kursverluste dürfte vor allem Sorgen, dass der Gewinn im laufenden Jahr nur noch halb so hoch wie im Vorjahr ausfallen soll./so/ne
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:41:38
      Beitrag Nr. 3.806 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX erneut fester erwartet - US-Vorgaben stützen


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven Vorgaben der New Yorker Wall Street wird der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag voraussichtlich seinen Kursanstieg bei gedrosseltem Tempo fortsetzen. Die Deutsche Bank ermittelte 45 Minuten vor Handelsbeginn einen vorbörslichen DAX-Stand von 3.519 Punkten, die Citibank von 3.515 Zählern. Lang & Schwarz errechneten ihn bei 3.517 Punkten. Am Montag hatte der DAX auf einem neuen Jahreshoch bei 3.507,23 Zählern geschlossen - das war ein Plus von 1,84 Prozent.

      Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.507,23/+1,84%
      - TECDAX 483,69/+2,23%
      - DOW JONES: 9.412,45/+0,97%
      - NASDAQ: 1.739,49/+2,20%
      - NIKKEI 225: 10.174,10/+1,41%
      - EUROSTOXX 50 2.574,00/+0,99%°

      Unternehmensmeldungen:

      - MLP-Quartalsergebnisse wie erwartet geschrumpft - 2003-Prognose bestätigt - Swiss verringert im 1. Halbjahr Verluste - Umsatz steigt - Reisekonzern Kuoni rechnet mit Gewinn- und Umsatzeinbruch im Gesamtjahr - Novartis bringt in USA Prilosec-Generikum auf den Markt - Agilent übertrifft Erwartung im 3. Quartal trotz eines hohen Verlustes - Escada-Hauptversammlung soll Weg für Investor frei machen - JP Morgan stuft E.ON von `Neutral` auf `Overweight` - Fairer Wert: 59 Euro - JP Morgan erhöht Kursziel für RWE-Aktie von 18 auf 24 Euro - `Overweight`

      Andere Meldungen:

      - Deutsche Börse entscheidet über eine mögliche neue Zusammensetzung der Indizes DAX, MDAX und TecDAX - Deutschland: Zahl der Erwerbstätigen sinkt im 2. Quartal um 1,7% zum Vorjahr - Deutschland: Erzeugerpreise klettern im Juli zum Vormonat um 0,3 Prozent

      Pressemeldungen:

      - Nach Blackout buhlen Firmen um US-Stromnetz - Siemens und ABB erhoffen Auftrag ; FTD, S.1; FT, S.3 - Ministerien wollen Regierungsvetorecht bei Rüstungsfirmen weiter fassen; FTD, S.10 - Regierung verteidigt Hedge-Fonds-Gesetz - Entwurf geht Mittwoch ins Kabinett; FTD, S. 20 - RTL verbindet Partnersuche im Internet mit Match.com-Angebot; FTD, S.5 - Gesundheitsreform bringt Fielmann Umsatzeinbruch; FTD, S. 6 - Auch Goldman Sachs an Immobiliengesellschaft Canary Wharf interessiert; FT, S.17 - Kartellamt will Monopol bei Bahnstrom brechen; Handelsblatt, S. 9 - EADS will Galileo militärisch nutzen, SZ, S. 24°

      Termine:

      D: Centrotec Q2-Zahlen Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) Pk mit Präsident Börner zu "Agenda 2004 zur Wiederbelebung der Marktwirtschaft in Deutschland", Berlin Deutsche Börse Entscheidung Aktienindizes Escada Hauptversammlung, München 10.00 Uhr OnVista außerordentliche Hauptversammlung, Köln Pulsion Q2-Zahlen TRIPLAN Q2-Zahlen Erzeugerpreise 7/03 8.00 Uhr ZEW-Konjunkturerwartungen 11.00 Uhr Entscheidung über DAX-Zusammensetzung

      A: OMV Q2-Zahlen

      F: Handelsbilanz Juni

      CH: Bucher Halbjahreszahlen Schindler Halbjahreszahlen Unaxis Q2-Zahlen

      EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr Industrieproduktion 6/03 12.00 Uhr Inflationsrate Juli 12.00 Uhr EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr

      FIN: Finnair Halbjahreszahlen

      S: Svenska Handelsbanken Q2-Zahlen

      USA: Home Depot Q2-Zahlen Hewlett Packard Q3-Zahlen Intuit Q4-Zahlen Network Appliance Q1-Zahlen Staples Q2-Zahlen Wohnbaubeginne und -genehmigungen 7/03 14.30 Uhr Konsumklima Uni Michigan August 15.45 Uhr°

      Konjunkturtermine Eurozone

      Prognose Vorherige

      (12.00 Uhr) Eurozone Verbraucherpreise HIVP Juli Monatsvergleich -0.1 +0,1 Jahresvergleich +2,0 +2,0 (Vorläufige Schätzung Jahresvergleich +1,9 %)

      Eurozone Juni Industrieproduktion Monatsvergleich +0,2% -0,9% Jahresvergleich -0,8% -1,3%

      (15.00 Uhr) ZEW-Konjunkturerwartungen 46 41,9 °

      Konjunkturtermine USA

      ^ Prognose Vorherige

      14.30 Uhr Baubeginne Juli 1,78 Mio 1,80 Mio

      Konsumklima Uni Michigan August 91,2 90,9 (vorläufig)°

      /ne/sk
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:43:27
      Beitrag Nr. 3.807 ()
      Guten Morgen zusammen!!:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:45:29
      Beitrag Nr. 3.808 ()






      Pivots für den 19.08.2003

      Resist 3 3.586,76
      Resist 2 3.547,00
      Resist 1 3.527,11

      Pivot 3.487,35

      Support 1 3.467,46
      Support 2 3.427,70
      Support 3 3.407,81

      Supports - Resists für den 19.08.2003

      3.487,00
      3.430,00
      3.324,00

      3.543,00
      3.549,00
      3.615,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:46:55
      Beitrag Nr. 3.809 ()
      Moin Chewi :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:48:12
      Beitrag Nr. 3.810 ()


      Euro/USD 1,1091 - 0,50 %



      Gold 358,50 USD + 0,11 %



      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:49:09
      Beitrag Nr. 3.811 ()
      Blatt -Umsatzrückgang 2004 bei Fielmann wegen Gesundheitsreform

      Frankfurt, 19. Aug (Reuters) - Aufgrund der geplanten Gesundheitsreform könnten einem Zeitungsbericht zufolge die Erlöse von Europas größter Optikerkette Fielmann im nächsten Jahr deutlich sinken.

      Der Umsatz könne um bis zu 20 Prozent zurückgehen, heißt es in einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagausgabe) unter Berufung auf ein internes Szenario. Von dem geplanten Wegfall der Krankenkassenzuschüsse beim Brillenkauf im Zuge der Gesundheitsreform könnte Fielmann besonders hart getroffen werden, da sich das Hamburger Unternehmen traditionell auf den Verkauf günstiger Kassengestelle konzentriere. Ein Sprecher von Fielmann wollte sich der Zeitung zufolge nicht dazu äußern und verwies auf die Veröffentlichung der Zahlen für das erste Halbjahr am Donnerstag.

      Für dieses Jahr rechnet die Optikerkette mit zweistelligen Zuwächsen bei Absatz, Umsatz und Gewinn. In den ersten fünf Monaten sei der Gewinn vor Steuern um 18 Prozent gestiegen, hatte Fielmann Anfang Juli mitgeteilt. Der Umsatz sei um elf Prozent geklettert, der Absatz um zwölf Prozent. 2002 hatte die im MDax gelistete Optikerkette den Umsatz um sechs Prozent auf 657 Millionen Euro gesteigert, der Vorsteuergewinn erhöhte sich um 13,5 Prozent auf 63 Millionen Euro.

      ked/ban
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:50:07
      Beitrag Nr. 3.812 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:56:18
      Beitrag Nr. 3.813 ()
      guten morgen.:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:56:43
      Beitrag Nr. 3.814 ()
      Moin traderzz!:D

      Die hier mal watchen, hat noch Index nachzuholen.

      DTE hängt m. E. nur noch hinterher, weil die bigboyzz den richtig billschen Einstieg verpennt haben.
      Jetzt wird gepokert und gewartet ob man`s nochmal billscher kriegt - nur der Markt will nich runter, "der elende Sack" :D !!
      Also müssen die Jungs nun rein, zumal DTE zur Dividenten-Kuh wird.:cool:

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:58:11
      Beitrag Nr. 3.815 ()
      Moin Hurri & Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 08:59:12
      Beitrag Nr. 3.816 ()
      Novartis bringt in den USA Prilosec-Generikum auf den Markt

      ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat in den USA ein Generikum des Magen-Darm-Medikaments Prilosec auf den Markt gebracht. Dies teilte Novartis am Dienstag in Zürich mit. Prilosec von Astra Zeneca gilt als eines der meist verkauften Medikamente weltweit.

      Novartis wird das Medikament mit dem Wirkstoff Omeprazol über seine Tochtergesellschaft Sandoz unter dem Label "Lek" auf den Markt bringen. Erhältlich sein soll es in den Dosierungen 10 und 20 mg.

      Das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca hatte in den USA das Patent auf den Wirkstoff Omeprazol verloren. Mehrere Pharmakonzerne produzieren inzwischen Nachahmerpräparate./FX/kro/af/sk
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:00:51
      Beitrag Nr. 3.817 ()
      moin nochmal von mir ;),ein schöner tag heute:D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:15:02
      Beitrag Nr. 3.818 ()
      SRZ schwer unter Druck...:eek:

      aktuell 22€
      -16%
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:15:31
      Beitrag Nr. 3.819 ()
      Guten Morgen HSM , hurri (geläutert?)
      und alle anderen :)

      Mein kleiner Hochsommer-Kurzurlaub ist beendet. :cool:

      Urlaubslektüre:




      Inhalt (grob): Terroristen wollen durch eine computergesteuerte Kettenreaktion die Finanzmärkte in den Abgrund stürzen. Als Versuchsballon wird die Stromversorgung einer schwedischen Kleinstadt durch den Ausfall eines einzigen Relais lahmgelegt.

      -----------------------------------------------------------
      Als dann gleichzeitig in USA/Kanada der Strom ausfiel hat mir das doch etliche Schauer über den Rücken gejagt. Hoffen wir mal, daß da niemand für den BIG BANG geübt hat

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:17:17
      Beitrag Nr. 3.820 ()
      Moin PPT :)

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:18:03
      Beitrag Nr. 3.821 ()
      LOI sollte man auf die WL setzen.Sieht heute wieder sehr gut aus....:D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:18:50
      Beitrag Nr. 3.822 ()
      Schwarz Pharma 21,30 Euro - 18,86 % :D
      Gehandelte Stück: 360 k

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:19:55
      Beitrag Nr. 3.823 ()
      :lick:
      soeben ging ein 20000er-Paket bei 16,50 über den Tisch, das schreit nach dem ausbruch...



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:20:34
      Beitrag Nr. 3.824 ()
      sgl...16,55 th...

      gehandelt 28 K....


      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:21:38
      Beitrag Nr. 3.825 ()
      tgh....4,49 th....:)


      gehandelt 55 k.....


      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:24:12
      Beitrag Nr. 3.826 ()
      Dax startet mit leichten Gewinnen - Schwarz Pharma im Minus

      Frankfurt, 19. Aug (Reuters) - Vor der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten in Deutschland und den USA sind die deutschen Standardwerte am Dienstag mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet. Der Deutsche Aktienindex (Dax) stieg innerhalb der ersten Handelsminuten um 0,6 Prozent auf 3529 Punkte.

      Die Stimmung am Markt war Händlern zufolge angesichts positiver US-Vorgaben und dem Sprung über die psychologisch wichtige Marke von 3500 Punkten am Montag gut. Allerdings würden sich viele Anleger vor der Bekanntgabe des Konjunkturbarometers des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) um 11.00 Uhr (MESZ) und des Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan am Nachmittag zurückhalten.

      Größter Dax-Gewinner waren die Aktien von Infineon mit einem Plus von 2,7 Prozent auf 11,65 Euro. Am Vortag hatte der Philadelphia Halbleiterindex nach einem positiven Analystenkommentar zum Chiphersteller AMD mehr als fünf Prozent zugelegt.

      Im MDax brachen dagegen die Aktien von Schwarz Pharma um über 17 Prozent auf 21,70 Euro ein. Zuvor hatte der Schweizer Pharmakonzern Novartis die Markteinführung einer Nachahmeversion des Magenmittels Prilosec in den USA angekündigt. Schwarz Pharma vertreibt dort bereits ein Prilosec-Generikum.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:24:51
      Beitrag Nr. 3.827 ()
      Schwarz Pharma kriegt von allen Seiten Prügel. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:26:23
      Beitrag Nr. 3.828 ()
      moin ppp:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:30:52
      Beitrag Nr. 3.829 ()
      kontron....4,49.....+2,28%

      gehandelt 23 k....



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:36:33
      Beitrag Nr. 3.830 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:36:46
      Beitrag Nr. 3.831 ()



      DAX 3520,91 + 0,39 %
      VDAX 23,73 - 1,90 %
      MDAX 3969,05 + 0,07 %
      TecDAX 488,41 + 0,98 %
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:38:50
      Beitrag Nr. 3.832 ()
      kauf KONTRON

      kk 4,44
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:41:02
      Beitrag Nr. 3.833 ()
      tvd...1,03.....tt...-12%.....:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:46:36
      Beitrag Nr. 3.834 ()
      MDAX: SCHWARZ Pharma - Absturz 2

      19.08. 09:36 Beitrag Drucken
      SCHWARZ PHARMA - Intradaykurs: 22,21€ / -15,2%

      SCHWARZ PHARMA stürzt heute zum wiederholten Male ab und erreicht unser prognostiziertes bärisches Kursziel. Grund dafür ist erneut die Meldung, das ein weiteres Unternehmen ein Nachahmer Produkt auf den Markt bringt, daß bei Schwarz Pharma ganz oben auf der Verkaufsliste steht. Die Aktie reagiert mit einem Abschlag von aktuell -15,2%.
      Charttechnisch rauscht die Aktie ohne Zwischenstop durch die exp. GDL 200 auf Wochenbasis und erreicht das 61er Retracement bei 22,10€. Die relativ wichtige Horizontalunterstützung verläuft allerdings erst bei 19,51€. Dort sollte die Aktie spätestens vorübergehend Halt finden. Im weiteren Verlauf auf der Unterseite gibt es unglücklicherweise auch noch ein älteres offenes Gap (Pink), das zusätzlich anziehend wirken könnte, wenn der Kurs erstmal bis 19,51€ abgerutscht ist. Schließlich verläuft der Keysupport der Aktie in Höhe von 11,03-9,96€. Darunter ergibt sich ein massives mittelfristiges Verkaufssignal.

      Wochenchart(log-IW):



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:53:40
      Beitrag Nr. 3.835 ()
      kauf spekulativ IEM

      kk 1,37+1,38
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:56:01
      Beitrag Nr. 3.836 ()
      teilverkauf teleplan zu 4,25

      hsmaria

      @ hsm

      was gibts eigentlich dauernd zu lachen, wenn du den
      srz kurs reinstellst :confused:

      denk mal drüber nach

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:58:22
      Beitrag Nr. 3.837 ()
      vielleicht heute abend sogar die überraschende S-Dax Aufnahme...:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 09:59:52
      Beitrag Nr. 3.838 ()
      dlg 2,60....jahreshoch......:)



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:03:31
      Beitrag Nr. 3.839 ()
      @ausbruch

      GW zu DLG:)
      ich hab leider viel zu früh blablabla...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:04:24
      Beitrag Nr. 3.840 ()
      moin hs:)

      hast du weitere Limits im Markt für SRZ oder bist du schon voll bedient?
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:06:54
      Beitrag Nr. 3.841 ()
      @ hsmaria

      Ich freue mich einfach über die richtige Kursprognose bzw.
      über den Shorterfolg. :)

      Der Hurri hatte hier mal gefragt, ob SRZ bei 27 Euro ein
      Doppeltief bilden könnte und ob man sich da rantrauen
      könnte.
      Ich habe das verneint und vorgeschlagen Käufe in die Region
      zurückzustellen. Heute morgen hat auch nocherts nachgefragt,
      er bekam die gleiche Antwort.

      Es gibt eine einfache Regel, steckt ein Unternehmen in Schwierigkeiten,
      dann folgt eine Serie von weiteren Problemen.

      Ansonsten hat jeder Anleger die Möglichkeit die StopLoss
      Limit Funktion einzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:12:34
      Beitrag Nr. 3.842 ()
      Frankreich: Handelsbilanz dreht im Juni ins Defizit

      PARIS (dpa-AFX) - Die französische Handelsbilanz ist im Juni ins Minus gedreht. Das Defizit habe sich im Juni auf 90 Millionen Euro belaufen, teilte die französische Zollbehörde am Dienstag in Paris mit. Für den Vormonat Mai wurde der Überschuss von 338 Millionen Euro auf 379 Millionen Euro nach oben revidiert.

      Die Exporte stiegen im Juni von 24,9 (Erstschätzung: 24,6) Milliarden auf 25,35 Milliarden Euro. Die Importe legten von revidierten 24,5 (24,2) Milliarden Euro im Mai auf 25,44 Milliarden Euro zu.

      Im ersten Halbjahr hat sich der Überschuss in der Handelsbilanz damit mehr als halbiert. Der Überschuss sank von 3,759 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,488 Milliarden Euro in den ersten sechs Monaten des Jahres./FX/js/jha/sk
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:13:47
      Beitrag Nr. 3.843 ()
      KONTRON

      4,50 wurden gebrochen, jetzt sehr viel Luft nach oben...:lick:

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:14:02
      Beitrag Nr. 3.844 ()
      Morgen zusammen,

      so wie Schwarz Pharma (dessen rasanten Aufschwung ich ohnehin nie verstanden habe) wird es im nächsten Jahr sehr vielen AGs gehen. Heute wird verzweifelt wieder in jede Drecksbude investiert, weil das Geld Anlagemöglichkeiten, unabhängig der Aussichten sucht, nächstes Jahr kommt das böse Erwarten. Insbesondere, wenn man feststellt, dass noch längst nicht aus jedem hässlichen Entchen ein goldener Schwan wurde.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:16:12
      Beitrag Nr. 3.845 ()
      @whistle

      so wirds kommen.:D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:18:25
      Beitrag Nr. 3.846 ()
      Vorerst nur auf der Watchlist:

      Digital Advertising 0,54 Euro + 3,85 %
      Gehandelte Stück: 11 k :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:19:23
      Beitrag Nr. 3.847 ()
      Moin Dr.Good :yawn:

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:20:15
      Beitrag Nr. 3.848 ()
      Deutsche High-Tech-Werte nach NASDAQ-Rally gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Hiesige Technologiewerte haben sich am Dienstag im DAX durchweg freundlich bis fester entwickelt. Händler führten die Entwicklung auf die sehr feste Schlusstendenz an der US-Börse NASDAQ am Vorabend zurück, wo besonders Chipwerte gut nachgefragt wurden. Hier hatte die Studie einer Investmentbank über die Absatzaussichten des US-Chipkonzerns Advanced Micro Devices Inc. (AMD) die Stimmung für die Branche merklich verbessert, berichtete ein Händler.

      So gewannen Siemens -Aktien bis 10.00 Uhr 1,47 Prozent auf 54,47 Euro. Infineon Technologies legten um 2,20 Prozent auf 11.59 Euro zu. Auch die Softwareaktie SAP war gesucht und gewann 1,76 Prozent auf 101,66 Euro. Bauelementspezialist Epcos gewann im MDAX 2,96 Prozent auf 13,21 Euro. Der DAX war zugleich mit 0,43 Prozent auf 3.522,45 Punkten klar im Plus.

      "Infineon und Siemens sind sehr gesucht. Das liegt vor allem an der bombenfesten NASDAQ", sagte Aktienhändler Chim Pries von der Frankfurter DZ Bank. Auch der TecDAX werde von dieser Entwicklung angetrieben.

      Zudem hofft Siemens nach dem größten Stromausfall in der US-Geschichte auf Großaufträge für die notwendige Modernisierung des Stromnetzes. Der zuständige Siemens-Manager Tom Garrity sagte der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe): "Wir gehen davon aus, dass wir den betroffenen Energieversorgern diese Woche ein erstes Maßnahmenpaket offerieren können. Der deutsche Konzern rechne sich des Weiteren Vorteile gegenüber dem US-Konkurrenten General Electric (GE) aus, hieß es am Markt./mnr/ne
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:25:03
      Beitrag Nr. 3.849 ()
      :lick:

      aktuell 16,60, sehr gute Umsätze

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:27:21
      Beitrag Nr. 3.850 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 10 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      777117 Pro7.Sat.1 Media.. 8,75 +0,50 +6,06
      931705 Thiel Logistik.... 4,52 +0,14 +3,19
      512800 Epcos............. 13,20 +0,37 +2,88
      662240 Mobilcom.......... 9,72 +0,26 +2,74
      843002 Muench. Rueck..... 102,91 +2,42 +2,40
      623100 Infineon.......... 11,60 +0,26 +2,29
      605395 Kontron........... 4,49 +0,10 +2,27
      723890 Singulus.......... 20,40 +0,45 +2,25
      501111 SAP Systems....... 12,25 +0,25 +2,08
      566480 Evotec............ 4,90 +0,10 +2,08

      Kursverlierer Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 21,40 -4,85-18,47
      760080 Altana............ 48,70 -2,05 -4,03
      577220 Fielmann.......... 33,49 -0,96 -2,78
      659990 Merck............. 25,69 -0,51 -1,94
      504350 Lion Biosc........ 4,07 -0,08 -1,92
      660500 Medion............ 36,89 -0,61 -1,62
      578563 Fresenius VA...... 42,46 -0,52 -1,20
      803200 Commerzbank....... 13,63 -0,15 -1,08
      587357 Nordex............ 0,99 -0,01 -1,00
      585800 Celesio........... 36,74 -0,36 -0
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:30:01
      Beitrag Nr. 3.851 ()
      euro adhoc: ESCADA AG / Finanzierung, Aktienemissionen / ESCADA und Banken
      treffen langfristige Finanzierungsvereinbarung (D)


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
      der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Aschheim bei München, 19. August 2003 - Die ESCADA AG hat mit ihren
      Konsortialbanken eine Vereinbarung getroffen, die die Finanzierung
      des ESCADA-Konzerns langfristig sicherstellt. Die am 18. August 2003
      unterzeichnete Vereinbarung sieht vor, die bestehenden Kreditlinien
      der AG bis Ende des Jahres 2006 festzuschreiben. Zudem sind die
      Banken im Sommer kommenden Jahres zu einem zusätzlichen Engagement
      bereit, um die Rückzahlung der dann fälligen Kapitalmarktanleihe der
      ESCADA AG über 100 Mio. Euro sicherzustellen. Die Rückzahlung, die
      aus dem geplanten finanziellen Engagement des
      Private-Equity-Unternehmens HMD Partners, der zusätzlichen
      Bankenlinie und aus dem Cash-flow finanziert werden wird, ist damit
      gesichert.
      Die Vereinbarung mit den Banken über die Neustrukturierung der
      Finanzverbindlichkeiten war eine wichtige Voraussetzung für die
      Wirksamkeit der im Juni dieses Jahres mit HMD Partners getroffenen
      Vereinbarung, bis zu 45 Mio. Euro in ESCADA zu investieren. Die
      technischen Voraussetzungen für das Engagement sollen heute auf einer
      außerordentlichen Hauptversammlung der ESCADA AG geschaffen werden.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 19.08.2003
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Viona Brandt
      Tel.: +49 (0)89 9944 1336
      E-Mail: viona.brandt@de.escada.com
      Branche: Bekleidung
      ISIN: DE0005692107
      WKN: 569210
      Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard, SDAX
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Bayerische Börse / Amtlicher Markt
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Geregelter Markt
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:34:20
      Beitrag Nr. 3.852 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Standardwerte eröffnen in der Gewinnzone

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte haben am Dienstag von positiven internationalen Vorgaben profitiert. Positive Signale der US-Einzelhändler ließen zudem die Hoffnung auf eine Erholung der US-Wirtschaft aufkeimen, sagten Händler. Der EuroSTOXX50 gewann 0,22 Prozent auf 2.579,62 Punkte. Für den Euronext ging es um 0,24 Prozent auf 571,45 Punkte hinauf. Der CAC 40 legte um 0,22 Prozent auf 3.308,43 Zähler zu.

      Unter den Einzelhandelswerten gewannen Ahold als führender Wert 4,26 Prozent auf 7,34 Euro. Der Niederländer will auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 4. September seine neue Strategie vorstellen. Carrefour verteuerten sich in Frankreich um 0,43 Prozent auf 42,18 Euro, Casino-Papiere zogen um 0,97 Prozent auf 67,65 Euro an.

      Nokia verteuerten sich um 1,82 Prozent auf 13,44 Euro. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel von 12,0 auf 13,4 Euro angehoben. Alcatel zogen um 0,74 Prozent auf 9,54 Euro an, während Koninklijke Philips 1,12 Prozent auf 19,89 Euro zulegten. Händler verwiesen auf eine optimistisch stimmende Studie des Marktforschers Gartner.

      Vivendi Universal verloren in Paris am Ende des Kurszettels 0,98 Prozent auf 15,15 Euro. Nach einem Bericht von "La Tribune" hat der Konzern die Angebotsfrist für seine Film- und Fernsehsparte in den USA bis Mittwoch verlängert.

      Novartis verloren 0,19 Prozent auf 52,75 Schweizer Franken. Die Tochter Sandoz hat in den USA ein Nachahmerpräparat des Magen-Darm-Medikaments Prilosec auf den Markt gebracht. Aventis sanken zugleich um 0,54 Prozent auf 45,64 Euro.

      Der Aktienkurs des Schweizer Reiseunternehmens Kuoni sank um 0,56 Prozent auf 356,0 Schweizer Franken. Neben einem überraschend hohen Verlust im ersten Halbjahr enttäuschte das Unternehmen mit der Ankündigung, der Gewinn werde im laufenden Jahr nur noch halb so hoch wie im Vorjahr ausfallen./so/ne
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:34:39
      Beitrag Nr. 3.853 ()
      @all

      kann mir jemand kurz sagen, wer denn die Auf-/ Abstiegskandidaten für den S-Dax sind...?:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:39:04
      Beitrag Nr. 3.854 ()
      Börse mit Ansage gibt es dauerhaft nicht. Dann wäre es mit Verlaub zu einfach!

      Jetzt weiß doch jeder, wo der Hase läuft. Mal schauen, wie lange das noch so läuft...

      Jedenfalls ist eins schon mal ganz sicher: Der Tritt, den der Dow, Dax, TecMüll, Nasdreck kriegen, da sind am Ende wieder alle ganz kleinlaut!

      Börse lief noch nie nach dem Motto: Alle einsteigen, Gewinne sind garantiert! (So läuft´s aber schon seit März!)

      Und wie übermütig die hier schon wieder sind, dass sieht man ja mittlerweile seit Wochen... :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:40:40
      Beitrag Nr. 3.855 ()
      @ Chewi

      Bei Adcon war gerade etwas Action. :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:44:40
      Beitrag Nr. 3.856 ()
      Ahold 7,54 Euro + 6,20 %
      Gehandelte Stück: 79 k

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:46:17
      Beitrag Nr. 3.857 ()
      ABB 4,95 Euro + 5,32 %
      Gehandelte Stück: 224 k



      Zürich (vwd) - Erhoffte Mrd-USD-Aufträge für die
      Erneuerung des US-Energienetzes nach dem größten Stromausfall Nordamerikas
      bescheren der Aktie des Schweizer Technologiekonzerns ABB am Dienstag
      deutliche Kursgewinne. Das Papier legt gegen 10.20 Uhr 4,4 Prozent auf 7,52
      EUR zu, nachdem das Plus zu Beginn beriets über sieben Prozent betrug. ABB
      ist der weltgrößte Anbieter von Stromübertragungstechnik und dort auch auf
      dem US-Markt die Nummer eins. Die Analysten von Goldman Sachs schätzen den
      Marktanteil des Unternehmens in den USA auf 40 Prozent.
      vwd/A
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:47:09
      Beitrag Nr. 3.858 ()
      Aktien TecDAX: Fest - DAX-Aufstiegsaspirant T-Online und mobilcom im Plus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Aktien im TecDAX haben am Dienstag an Wert gewonnen. Der Index stieg am Vormittag um 1,07 Prozent auf 488,85 Punkte. Am Vorabend hatte bereits die amerikanische High-Tech-Börse NASDAQ klar im Plus geschlossen.

      Die Aktien des DAX-Aufstiegskandidaten T-Online rückten um 0,99 Prozent auf 10,17 Euro vor. Die Deutsche Börse entscheidet an diesem Abend über eine mögliche neue Zusammensetzung des DAX. T-Online und der der im MDAX notierte Automobilzulieferer Continental gelten als die Favoriten für einen Aufstieg in die erste Börsenliga. Fondsanbieter, die den DAX abbilden, müssten bei einem Aufstieg von T-Online Aktien des Internet-Dienstleisters zukaufen.

      Auch die weiteren Index-Zugpferde standen im Plus. Die Aktie des Bauelemente-Spezialisten Epcos gewannen 2,88 Prozent auf 13,20 Euro. Das Papier des Mobilfunkanbieters mobilcom gewann 2,54 Prozent auf 9,70 Euro.

      Dagegen setzten Nordex-Aktien die Kurstalfahrt der vergangenen Tage fort und büßten 1,00 Prozent auf 0,99 Euro ein. Händler verwiesen auf eine negative Unternehmensmeldung vom Freitag, wonach der Windkraftanlagenhersteller wegen Projektverschiebungen im Schlussquartal sein Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (Ende September) verfehlen wird. Zudem gilt der Wert laut Händlern neben Plambeck Neue Energien (minus 0,91 Prozent auf 3,27 Euro) und möglicherweise MediGene (plus 1,88 Prozent auf 3,79 Euro) als mögliche Absteiger aus dem TecDAX./tw/mnr
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:47:19
      Beitrag Nr. 3.859 ()
      @HSM

      Ich sehe alles:D



      Über 40k wieder ins Bid geschmissen worden.


      Aktuell 0,40 52-Wochen Tief und ein klarer Insolvenzkandidat
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:48:20
      Beitrag Nr. 3.860 ()
      @ Chewi

      Du meinst eher, wir sehen alles. :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:51:46
      Beitrag Nr. 3.861 ()
      3U 11,75 Euro + 7,50 %
      Gehandelte Stück: 25 k

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:52:01
      Beitrag Nr. 3.862 ()
      Angst herrscht nirgendwo mehr an den Börsen vor (weder Staaten, noch Europa), sondern nur noch Gier!!!

      Gier war in der Vergangenheit aber nie ein langanhaltender Motor für die Börsen!


      Wenn jeder weiß, wo´s langgeht, nimmt´s i.d.R. ein jähes und vor allem: ein böses Ende! (Gleichwohl die Rally noch weitergehen kann, aber ob´s dann noch eine Jahresendrally geben wird? :rolleyes: )
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:52:57
      Beitrag Nr. 3.863 ()
      @HSM

      Jo:D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:56:34
      Beitrag Nr. 3.864 ()
      sgl 16,75 th.....

      gehandelt 65 k....



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:58:12
      Beitrag Nr. 3.865 ()
      15k Travel24 aus dem Ask gekauft. Orderbuch sieht gut aus. Bleibe mit Restposition zu 1,04 dabei nach Teilverkauf bei 1,14.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:00:09
      Beitrag Nr. 3.866 ()
      tgh 4,69 th.....:)




      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:01:28
      Beitrag Nr. 3.867 ()
      E-M-S 1,53 Euro + 10,87 %
      Gehandelte Stück: 60 k

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:04:38
      Beitrag Nr. 3.868 ()
      Frankfurt/Mannheim (vwd) - Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von
      Analysten und institutionellen Investoren für Deutschland sind im August den
      achten Monat in Folge gestiegen. Nach der am Dienstag veröffentlichten
      Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhöhte sich
      der Index der Konjunkturerwartungen auf 52,5 Punkte nach 41,9 im Juli und
      21,3 im Juni. Von vwd befragte Volkswirte hatten für August im Durchschnitt
      einen Anstieg auf 47,0 Punkte vorhergesagt.
      Der Indikator baute damit seinen Abstand zu seinem historischen
      Mittelwert von 33 Punkte weiter aus. Laut ZEW bekräftigt diese Entwicklung
      die Erwartung einer Konjunkturerholung zu Beginn des kommenden Jahres.
      Der
      Optimismus der Finanzanalysten bleibt ungebrochen; wahrscheinlich ist dies
      ein Vertrauensvorschuss auf die erhoffte Konjunkturerholung im nächsten
      Jahr, kommentierte ZEW-Präsident Wolfgang Franz.
      vwd/12/1
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:06:19
      Beitrag Nr. 3.869 ()
      TecMüll steht wohl um 15:30h bereits 5% im Plus.

      Hurra, es lebe der Neue Markt! Wo warst Du denn so lange? Jetzt kann´s ja wieder los gehen... Alles völlig zu unrecht verprügelte Weltmarktführer! Wie konnten die nur so fallen...?
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:07:02
      Beitrag Nr. 3.870 ()



      DAX 3539,03 + 0,91 %
      VDAX 23,50 - 3,09 %
      MDAX 3976,51 + 0,26 %
      TecDAX 490,80 + 1,47 %
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:07:52
      Beitrag Nr. 3.871 ()
      DAX: ALTANA - Große Gefahr!

      19.08. 10:38 Beitrag Drucken
      ALTANA - Intradaykurs: 47,97€ (-5,6%)

      Altana eröffnete heute mit Gap Down und unter der enorm wichtigen Nackenlinie eines fallenden Dreiecks. Zusätzlich fällt die Aktie auch unter die exp. GDL 200 zurück. Da der Kurs nun auch unter das Tief des ersten Fehlausbruchs zur Unterseite abzurutschen droht, schwebt die Aktie Intraday in höchster Gefahr. Kann die Aktie bis zum Handelsschluß nicht wieder über 49,50€ ansteigen ergibt sich ein massives Verkaufssignal mit Ziel 39,00€. Allenfalls bei ca. 44,40€ besteht noch die Möglichkeit den Kurzrutsch vorzeitig zu stoppen.

      Tageschart (log):



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:07:58
      Beitrag Nr. 3.872 ()
      US-Futures:



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:10:03
      Beitrag Nr. 3.873 ()


      Sehe hier ein Ausbruch...nur noch 8k im ask von 29k bei 2,40
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:10:59
      Beitrag Nr. 3.874 ()
      :eek: :confused: :laugh:


      Chinesische Telefonnummer für mehr als 250.000 Euro versteigert
      19.08.03 11:09

      Peking, 19. Aug (Reuters) - Für umgerechnet mehr als 250.000
      Euro hat eine Fluggesellschaft in China nach Agenturangaben die
      Telefonnummer 8888-8888 erworben. Die Zahlenkombination ist in
      dem Land so beliebt, da die Ziffer Acht auf chinesisch ähnlich
      wie der Begriff für Reichtum klingt.
      Nach mehreren Angebotsrunden habe das Unternehmen Sichuan
      Airlines Co Ltd am Montag den Zuschlag für die Telefonnummer
      erhalten, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am
      Dienstag. Das Unternehmen will nach eigenen Angaben die Nummer
      für ihre 24 Stunden erreichbare Hotline nutzen, die Kunden mit
      Reservierungen versorgt und über Flüge informiert. Insgesamt
      waren 100 Telefonnummern aus außergewöhnlichen Kombinationen mit
      Zahlen wie acht, sechs und neun verkauft worden, berichtete
      Xinhua weiter. Der Erlös soll vollständig einem Projekt für
      Arbeitslose sowie einem Fonds für Feuerwehrleute in Chengdu, der
      Hauptstadt der Provinz Sichuan, zukommen.
      fro/akr
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:15:04
      Beitrag Nr. 3.875 ()
      Der Aufschwung kommt, die Indizien mehren sich:

      29 n-tv text Di.19.08. 11:11:27

      Nachrichten

      Weniger Jobs denn je

      Der Beschäftigungsabbau in Deutschland
      hat Rekordniveau erreicht. Das Statis-
      tische Bundesamt berichtete, im zweiten
      Quartal 2003 sei die Zahl der Erwerbs-
      tätigen um 646.000 oder 1,7 Prozent auf
      38,1 Millionen gesunken.

      Den Statistikern zufolge ist dies "der
      höchste Beschäftigungsabbau in einem
      zweiten Quartal seit der Wiedervereini-
      gung Deutschlands". Alle Wirtschafts-
      bereiche seien vom Beschäftigungsabbau
      betroffen gewesen. Den höchsten Rück-
      gang verzeichnete das Bundesamt beim
      produzierenden Gewerbe (ohne Bau).
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:17:23
      Beitrag Nr. 3.876 ()
      Lustig wie hier manche den ganzen Kursanstieg total verpasst haben, wo andere sich eine goldene Nase verdienen und nunmehr nur rumschimpfen :laugh: Ein Trader tradet keine Bewertungen sondern Kursbewegungen, Dr Good.

      Der letzte der so was verzapft hat war Printnoccio/Printe/Printmedien und der ist wie ja alle wissen schon länger pleite. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:17:38
      Beitrag Nr. 3.877 ()
      AT&S...8,45 th.....

      gehandelt 6 k....:rolleyes:




      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:21:00
      Beitrag Nr. 3.878 ()
      @Dr. Good
      Mit dem falschen Fuß aufgestanden?
      Laß die Märkte doch laufen. :cool:
      Wo siehst du Überteibungen nach oben?

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:35:17
      Beitrag Nr. 3.879 ()
      Wenn wirklich diesen Aufschwung gibt, ja, dann frage ich mich, warum pumpt Greenspan alleine in den letzten beiden Tagen 32 Mrd. Dollar in den Markt?
      (Letzte Woche waren es insg. 48,25 Mrd!!!)

      Irgendwo passt da von der Logik das eine nicht zum anderen!

      Anders gesagt: Wo wären die Indizes drüben geschlossen, hätte er nicht gepumpt?
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:45:23
      Beitrag Nr. 3.880 ()
      Nochmal 15k Travel24 aus dem ASK herausgekauft:eek:

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:46:18
      Beitrag Nr. 3.881 ()
      Charttechniker sehen den Dax im Aufwärtstrend
      Index könnte noch weitere 400 Punkte steigen - Doch einige institutionelle Anleger bereiten offenbar schon den Ausstieg vor


      von Beatrix Wirth

      Berlin - Skepsis und Argwohn haben auch positive Seiten, besonders an der Börse. Schon seit Wochen sagen zahlreiche Strategen eine scharfe Korrektur am Aktienmarkt voraus - und haben mit genau dieser Miesepeterei die Schönwetterperiode bei Dax & Co. verlängert. Die vielfach prognostizierte Sommerflaute fiel aus, stattdessen steuert das deutsche Börsenbarometer nun zielstrebig ein neues Jahreshoch bei 3500 Zählern an. "Die pessimistische Grundstimmung war gut für den Markt: Erfahrungsgemäß klettert die Börse am besten an einer Wand aus Misstrauen empor", sagt Manfred Hübner, Experte für die Analyse von Börsenstimmungen.

      Regelmäßig befragt Hübner für sein Stimmungsbarometer "Sentix" private und institutionelle Investoren nach ihren Markteinschätzungen auf kurze und mittlere Sicht. Die neueste Erhebung zeigt, dass das kurzfristige Sentiment für Aktien gestiegen ist, der Optimismus dank der anhaltenden Bedenken auf dem Parkett - etwa in puncto Konjunkturentwicklung oder Stabilität des Börsentrends - aber noch nicht überschäumt. Laut Hübner eine gute Konstellation: "Seitens der kurzfristig orientierten Anleger besteht damit noch Potenzial für weitere Käufe, die den Dax über sein altes Hoch bei 3488 Punkten führen werden."

      Die charttechnische Analyse gibt Anhaltspunkte, wie weit der Index steigen dürfte. "Bis Ende August wird der Dax die Marke von 3600 Zählern antesten", gibt sich Marc Müller, technischer Analyst bei der DZ Bank, überzeugt. Wieland Staud von Staud Research prognostiziert, dass der Dax noch in dieser Woche ein neues Hoch bei rund 3500 Zählern markieren wird. Damit werde der Index den letzten wichtigen Widerstand bis zum Kursziel von 3850 Punkten freiräumen, das spätestens im Oktober erreicht werden sollte. "Anleger können zuversichtlich sein, die Märkte rund um den Globus liefern ein rundes Bild", sagt Staud. So habe der Euro-Stoxx bereits in der Vorwoche ein neues Jahreshoch markiert und den Weg für den Dax geebnet.

      Allerdings sind sich die Experten auch einig, dass es mit jedem Schritt nach oben für Anleger etwas gefährlicher wird. "Nichts führt umhin, dass der deutsche Aktienmarkt in den nächsten Wochen einmal korrigieren muss, denn die Bodenbildung steht noch aus", sagt Charttechniker Müller. Diese Korrektur werde "kurz und knackig" ausfallen und den Dax durchaus bis auf 3000 Zähler zurückführen. Auch Sentiment-Experte Hübner rechnet mit einem ähnlich deutlichen Rücksetzer, und zwar im September/Oktober. "Der Dax-Trend seit März ist keine Hausse, sondern Teil einer übergeordneten Korrekturbewegung", sagt er. "Auf den Aufwärtstrend werden daher ernste Verkaufssignale folgen, wenn auch nicht neue Dax-Tiefs."

      Ein erstes Warnzeichen ist für Hübner die Entwicklung bei den Präferenzen institutioneller Investoren. So hat die Vorliebe für Aktien gegenüber Anleihen zuletzt rapide abgenommen; mittlerweile geben nur noch 30 Prozent der Anlageprofis Dividendenpapieren den Vorzug. Vor kurzem waren es noch fast 80 Prozent. Einen Grund dafür sieht der Analyst in der Preisentwicklung: Die Schwäche am Rentenmarkt und gleichzeitige Stärke am Aktienmarkt hat dazu geführt, dass europäische Aktien mittlerweile 22 Mal teurer sind als Staatspapiere. "Damit werden Renten als Anlagealternative wieder attraktiver, einige Investoren dürften umschichten", so Hübner.

      ENDE

      http://www.welt.de/data/2003/08/19/155820.html


      Hier liest man auch nur noch Müll!!! Mittlerweile hat sich nämlich nur noch Zuversicht (keine Angst) mehr breit gemacht. Weil nämlich alle denken, es läuft letztendlich eh weiter hoch, wird auch keiner daran denken, zu verkaufen, weder im Sept., noch Oktober! Dafür stellt sich aber die Frage, ob wir überhaupt noch eine Jahresendrally sehen werden, insb., weil die Erwartungen an das dritte und vierte Quartal ungleich höher als an die Quartale zuvor sind.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:51:55
      Beitrag Nr. 3.882 ()
      Wieder 15k TVD im bid zu 1,10

      Ein Käufer im Markt


      Gleich wieder im Plus

      1,12 in FSE:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:02:50
      Beitrag Nr. 3.883 ()
      Der wahnsinnig wichtige ZEW-Indikator und was er uns sagt:

      Analysten zum ZEW-Indikator-Anstieg


      Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im August einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge deutlich verbessert. Der vom ZEW ermittelte Saldo der Konjunkturerwartungen der befragten Analysten und institutionellen Anleger sei auf 52,5 von 41,9 Punkten im Juli gestiegen, teilte das ZEW am Dienstag in Mannheim mit.


      Reuters MANNHEIM. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg auf 47,0 Zähler gerechnet und sagten in ersten Reaktionen: :

      Stefan Bielmeier, Deutsche Bank:
      „Ich denke, dass der ZEW-Index das Potenzial für eine Erholung etwas übertreibt. Die konjunkturellen Rahmenbedingungen sehen derzeit noch nicht nach einer deutlichen Wachstumsbeschleunigung aus aus. Die Hoffnungen sind derzeit einfach etwas übertrieben. Wir rechnen zwar auch mit einer Erholung, aber nicht in dem Ausmaß, wie ihn der ZEW-Indikator signalisiert. Die nächste wichtige Veröffentlichung ist der Ifo-Index, dessen Lagekomponente sich langsam verbessern muss, wenn die Erholung kommen soll.“

      Ulrike Kastens, Sal. Oppenheim:
      „Wir dürfen nicht vergessen, dass es nur ein Erwartungsindikator ist. Es hat zwar eine Belebung bei der US-Konjunktur gegeben... aber die Wende in Deutschland ist noch nicht geschafft. Wir befinden uns noch in der Talsohle. Deshalb bin ich vorsichtig bei der Interpretation des ZEW-Indikators. Im dritten Quartal müssen der Auftragseingang und die Industrieproduktion ansteigen, damit wir sagen können: Die Wende ist geschafft und es geht jetzt wirklich aufwärts.“

      Thomas Hück, Hypo-Vereinsbank:
      „Das Plus um gut zehn Punkte ist schon ein ordentlicher Anstieg - die Erwartungen haben sich also wirklich deutlich verbessert. Der ZEW-Indikator hat einen Vorlauf von ungefähr zwei Quartalen, also zielen die Erwartungen auf eine Erholung Anfang kommenden Jahres. Allerdings sollte man im Kopf behalten, dass der Indikator auch im vergangenen Jahr auf rund 70 Punkte geklettert war - der erwartete Aufschwung hat sich dann aber nicht bewahrheitet. :laugh: :laugh: Ich würde den ZEW-Indikator von der Richtung her kaufen - eine leichte Erholung erwarte ich auch - aber das Ausmaß nicht unbedingt für bare Münze nehmen. Wir müssen jetzt abwarten, ob sich endlich die Lagekomponente des Ifo-Index verbessert.“


      HANDELSBLATT, Dienstag, 19. August 2003, 11:35 Uhr

      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwa...ildhbi/cn/GoArt!200013…

      --------

      Nur noch Illusionisten, an die man sich klammert - siehe auch gestern der wahnsinnig aussagefähige Help-Indikator, den eh keine Sau kennt! Welcher Müll kommt als nächstes? Man, sind die hierzulande fertig!


      Derzeit habe ich z.H. einige Wirtschaftszeitschriften, die sich über die Rentenproblematik beschäftigt, wir (d.h.) der Staat ist sowas von fertig... Wir werden es noch erleben - leider - Altersarmut, Sozialheime anstatt Altersheime für Rentner... Alles geht den Bach runter, aber die Volltrottel feiern an den Börsen Indikatoren wie Help-Indikator (ja, denen ist wirklich nicht mehr zu helfen) und ZEW-Indikator, weil man damit so herrlich die Augen vor der Realität verschließen kann. "Spiel uns das Lied vom Tod auf der Titanic" oder wie heißt der Film, der abläuft?

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:05:39
      Beitrag Nr. 3.884 ()
      @whistle/good

      warum gibst du dir eigentlich solche Mühe...?:confused:
      reine Zeit- und Energieverschwendung...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:08:13
      Beitrag Nr. 3.885 ()
      KAUF GILDEMEISTER zu 6,55 E

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:16:27
      Beitrag Nr. 3.886 ()
      Der Aufschwung ist schon da, er versteckt sich sozusagen nur noch ein wenig, da er sich schämt.

      Beschäftigungsabbau auf Rekordniveau

      Die dramatischen Auswirkungen der notorisch schwachen Konjunktur auf den Arbeitsmarkt werden zunehmend sichtbar. In Deutschland arbeiten so wenige Menschen wie nie zuvor.


      Fortsetzung:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,261833,00.html

      Nächstes Jahr wird aber alles besser, alleine durch die Umstellung auf Arbeitslosengeld 2 (Alo2) werden die ganzen Probleme gelöst. Und die Steuerreform ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben steht! Denn: "linke Tasche, rechte Tasche". Was einem gegeben wird, wird über höhere Beiträge, Eigenvorsorge, Zusatzversicherungen, Abbau des Sozialstaates etc. genommen.

      Schöne Träumerei, die die Börse tagein, tagaus spielt.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:23:09
      Beitrag Nr. 3.887 ()
      Bedenklich, wenn so Schrott wie Aixtron & Thiel steigen, deren letzten Q-Zahlen über den Zustand der Firmen auch alles aussagten!!!!

      Jaja, die Gelder suchen verzweifelt irgendwelche Aktien, und sei es auch der letzte Schrott!

      Zum Zocken okay, zum Investieren: keinen müden Cent!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:25:29
      Beitrag Nr. 3.888 ()
      AWD 20,10 € th....+4,69 %



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:30:00
      Beitrag Nr. 3.889 ()
      Atlanta (vwd) - Die Home Depot Inc, Atlanta, hat ihre Ergebnisprognosen
      für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 (3. Februar) bestätigt. Demnach
      rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von neun bis zwölf Prozent,
      wie der Einzelhandelskonzern am Dienstag mitteilte. Der Gewinn je
      dilutierter Aktie soll um neun bis 14 Prozent steigen. Im zweiten Quartal
      habe das Umsatzwachstum 10,5 Prozent und das flächenbereinigte Umsatzplus
      2,2 Prozent betragen. Das Quartal sei mit Barmitteln von 5,3 Mrd USD und 22
      Mrd USD an Eigenkapital abgeschlossen worden. Dies erlaube es, weiter in die
      Geschäfte zu investieren.
      vwd/12/
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:34:03
      Beitrag Nr. 3.890 ()
      Die IBS AG, ein IT-Unternehmen im MES (Manufacturing Execution Systems) Umfeld hat mit dem Automobilzulieferer Kautex Textron einen Neukunden gewonnen. Das Unternehmen hat sich für die IBS-Lösung zur Rückverfolgbarkeit von relevanten Qualitätdaten entschieden. Im Rahmen des Auftrags wird IBS die Werke in Belgien, Spanien, Tschechien und Bayern mit dem System ausstatten.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:38:04
      Beitrag Nr. 3.891 ()
      Aixtron liefert weitere Produktionsanlagen an Lumileds
      Aixtron liefert weitere Produktionsanlagen an Lumileds

      Düsseldorf (vwd) - Die Aixtron AG, Aachen, liefert weitere Anlagen zur Produktion von Verbindungshalbleitern an die kalifornische Lumileds, einen Hersteller von Leuchtdioden. Die Zahl der Anlagen liege im oberen einstelligen Bereich, teilte ein Aixtron-Sprecher am Dienstag auf Anfrage
      mit. Die erste sei kürzlich von Lumileds im Rahmen einer
      Erweiterungsinvestition abgerufen worden. Über das Auftragsvolumen sei Vertraulichkeit vereinbart worden. :mad: :mad: :mad:
      vwd/19.8.2003/stm/bb

      Super Ad hoc, können oder wollen die nicht sagen, was das einbringt? Oder wissen die es letztendlich selber nicht?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:55:19
      Beitrag Nr. 3.892 ()
      hi @ll :)

      JWP vor Ausbruch!

      akt. 3,88 -> Umsätze!!!







      TFA bricht AbT:





      * good trades!

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:05:59
      Beitrag Nr. 3.893 ()
      Überlege gerade über einen Einstieg bei MLP?

      AWD laufen sehr gut (und die sind in einem Capital-Firmen-Test wesentlich schlechter abgeschnitten als MLP). Dazu ist der Rauswurf aus dem Dax längst in den MLP-Kursen drin.

      Könnten von daher morgen so oder so ein wenig abgehen? :rolleyes:

      MLP ging zulettzt immer ein Tag nach Dax-Entscheid richtig ab. Ob´s diesmal auch so sein wird?
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:07:40
      Beitrag Nr. 3.894 ()
      Warme Küche... :D


      Schwere Regierungskrise in Hamburg - von Beust entlässt Schill

      HAMBURG (dpa-AFX) - Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) hat seinen Innensenator Ronald Schill entlassen. Damit ist die Zukunft der Dreierkoalition aus CDU, Schill-Partei und FDP ungewiss. Beust erklärte am Dienstag, Schill sei für das Amt "charakterlich nicht geeignet". Gleichzeitig entließ er den angeschlagenen Innenstaatsrat Walter Wellinghausen von der Schill-Partei. Die Koalitionskrise hatte sich an der Affäre um Innenstaatsrat Walter Wellinghausen entzündet, dem unerlaubte Nebentätigkeiten vorgeworfen werden.

      Schill kündigte an, der Politik den Rücken zu kehren. Zugleich machte er ein angebliches homosexuelles Verhältnis Beusts mit Justizsenator Roger Kusch (CDU) öffentlich. Zur Begründung sagte er, es habe seinem Rechtsempfinden widersprochen, dass der seiner Partei angehörende Bausenator Mario Mettbach in die Schusslinie geraten war, weil dieser seine Lebensgefährtin zur persönlichen Referentin gemacht hatte, während Beust seinen Lebensgefährten Kusch zum Justizsenator gemacht habe.

      "KUSCH NUR GUTER FREUND"

      Beust hatte seine Begründung der charakterlichen Ungeeignetheit Schills auch darauf gestützt, dass dieser ihm gedroht habe, im Fall einer Entlassung Wellinghausens eine solche angebliche Lebenspartnerschaft Beusts und Kuschs bekanntzumachen. "Seine Behauptung ist falsch und die Drohung ist ungeheuerlich", sagte Beust. Kusch und er seien gute persönliche Freunde und ken nen sich seit 25 Jahren.

      Er sei von der Situation völlig überrascht worden, sagte Schill. Er könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen, ob "eine Überlebenschance für die Koalition" bestehe. Bausenator Mario Mettbach (Schill-Partei) kündigte an, er werde jetzt mit seiner Fraktion über das weitere Vorgehen beraten.

      Bürgermeister Ole von Beust äußerte die Hoffnung, die Partei Rechtsstaatliche Offensive werde sich von Schill trennen. Der Entlassene sagte, er empfehle seiner Partei, die Koalition fortzusetzen. "Wenn die Chance besteht, SPD und Grüne an der Regierung zu hindern, sollten wir die nicht vergehen lassen."/sr/mö/DP/she
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:08:29
      Beitrag Nr. 3.895 ()
      Nach der Tchibo-Einigung richtet sich der Blick auf Beiersdorf

      HAMBURG (dpa-AFX) - Nachdem die Eigentumsverhältnisse beim Kaffeeröster Tchibo dauerhaft geklärt sind, richtet sich der Blick der Finanzmärkte verstärkt auf den Nivea-Hersteller Beiersdorf . Seit mehr als zwei Jahren bemüht sich Tchibo vergeblich, seinen Anteil an dem ertragreichen Hamburger Kosmetikkonzern von 30 auf mehr als 50 Prozent aufstocken. Doch die Münchner Allianz , die sich angeblich von ihrem 44-Prozent-Paket an Beiersdorf trennen will, hat sich bislang gesperrt und mit Tchibo nie ernsthaft verhandelt. Nun könnte frischer Wind in die langwierige Angelegenheit kommen.

      Die Herz-Familie hatte am Montag ihren jahrelangen Streit beendet und ihre Anteile an Tchibo aufgeteilt. Der Kaffee- und Handelskonzern gehört nun zu jeweils 34 Prozent den Brüdern Wolfgang und Michael Herz, zu jeweils 15 Prozent Joachim Herz und der Mutter der Geschwister, Ingeburg Herz. Die restlichen zwei Prozent liegen bei einer Stiftung. Günter und Daniela Herz sind nicht mehr an Tchibo beteiligt.

      GUTER WILLE VORHANDEN

      Die Beiersdorf-Spezialisten bei Banken und Medien sind sich nicht einig, ob die Einigung der Herz-Familie nun die Chancen für Tchibo bei dem Kosmetikkonzern gesteigert hat. Der gute Wille, weitere Anteile zu erwerben, sei jedenfalls unverändert vorhanden, sagt Tchibo-Aufsichtsrat Ulrich Meinecke von der Gewerkschaft ver.di.

      "Michael Herz hat glaubhaft machen können, dass sowohl die Mittel als auch der Wille zum Erwerb weiterer Beiersdorf-Anteile vorhanden sind." Auch Aktienanalyst Michael Mantlik von der Vereins- und Westbank sieht Tchibo am längeren Hebel. "Mit ihrem Anteil von 30 Prozent kann Tchibo jeden Großaktionär erfolgreich blockieren." Deshalb seien die regelmäßig aufflackernden Spekulationen um den Einstieg von L"Oreal SA , Procter & Gamble Co. , Henkel KGaA oder Unilever Plc wenig wahrscheinlich.

      VERKAUFSDRUCK FÜR ALLIANZ KLEINER GEWORDEN

      Die Allianz will bis zum Jahresende ihre Beteiligungen noch einmal überprüfen und dann über mögliche Verkäufe entscheiden. Der Versicherungsriese hat bislang im Fall Beiersdorf jede Festlegung vermieden und äußert sich nicht dazu. Nach Einschätzungen aus der Branche ist der Verkaufsdruck für die Allianz seit Jahresbeginn kleiner geworden. Der Konzern habe seine Kapitalbasis über eine Kapitalerhöhung gestärkt und die Börsen haben sich in den vergangenen Monaten erholt.

      Vor allem bei Beiersdorf wäre man froh über ein klärendes Wort aus München. Vorstandschef Rolf Kunisch drängt auf Klarheit für die Zukunft des Unternehmens, weil die jahrelange Unsicherheit mittlerweile zu Problemen führe, zum Beispiel bei der Anwerbung von hochkarätigem Führungspersonal. Denn wenn ein ausländischer Großkonzern das Hamburger Unternehmen übernimmt, um an die lukrative Weltmarke Nivea zu kommen, dürfte nach Einschätzung aller Experten für Beiersdorf die letzte Stunde schlagen. Mit dem Rückenwind einer Tchibo-Mehrheit dagegen ist der Konzern reif für den Aufstieg in den Deutschen Aktienindex DAX./gi/DP/she
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:08:50
      Beitrag Nr. 3.896 ()
      Servus rainrain :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:12:58
      Beitrag Nr. 3.897 ()
      Neben Metro auf meiner akt. Schrottwerte-Liste:

      Qiagen, Aixtron, Sgl. Carbon, Siemens, Metro, MüDreck, Epcos, Adva. Jemand ´ne Meinung hierzu?

      PS.: Glaubt jemand, dass der SK im S&P < 1000 für heute irgendetwas ändert? (Stellen die 1.000 sowas wie ein Widerstand dar?) Ebenso die 4.000 im MDax?

      Danke für kurze Aufklärung. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:13:13
      Beitrag Nr. 3.898 ()
      DAX 3536,04 + 0,82 %
      VDAX 23,57 - 2,80 %
      MDAX 3973,81 + 0,19 %
      TecDAX 493,64 + 2,06 %

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:15:44
      Beitrag Nr. 3.899 ()
      #3895, sorry, gemeint war "neben MLP..."

      Aber auch HeidelbergerZement hat´s mir irgendwie angetan. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:18:24
      Beitrag Nr. 3.900 ()
      Norddeutsche Affinerie 9,58 Euro + 8,74 %
      Gehandelte Stück: 39 k

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:19:23
      Beitrag Nr. 3.901 ()
      Arzt in China soll Patientinnen als Ehefrauen verkauft haben............:eek: :confused: :laugh:
      19.08.03 13:17

      Peking, 19. Aug (Reuters) - Der Leiter einer Psychiatrie in
      China wird Polizeiangaben zufolge verdächtigt, 20 seiner
      Patientinnen als Ehefrauen an ledige Männer verkauft zu haben.
      Der Mann sei festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher der
      Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag.
      Für jede der in den vergangenen fünf Jahren verkauften
      Frauen habe der Arzt "Tausende von Yuan" (umgerechnet mehrere
      Hundert Euro) erhalten, berichtete die staatliche
      Nachrichten-Internetseite Qianlong. Dem Bericht zufolge wurden
      die Frauen aus der Psychiatrie in Huazhou in der Provinz
      Guangdong vor ihrem Verkauf mit Medizin zwangsweise ruhig
      gestellt. Aus diesem Grund hätten die Käufer zunächst nicht
      bemerkt, dass ihre angehenden Ehefrauen psychisch krank gewesen
      seien, hieß es auf der Internetseite weiter. Einige der Käufer
      hätten später jedoch ihr Geld zurück gefordert.
      In China fällt es Millionen von Junggesellen schwer, eine
      Frau zu finden. Wegen der Ein-Kind-Politik der Regierung und der
      Bevorzugung von Jungen in der chinesischen Gesellschaft wurden
      in der Vergangenheit viele weibliche Föten abgetrieben. Infolge
      dessen gibt es in China deutlich mehr Männer als Frauen.
      boe/jas
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:19:56
      Beitrag Nr. 3.902 ()
      Aktienfonds werden beliebter

      60 Prozent der Anlageberater aus deutschen Finanzinstituten glauben, dass sie in den kommenden sechs Monaten mehr Aktienfonds verkaufen werden. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Meinungsforscher von Emnid im Auftrag des Vermögensverwalters Robeco hervor. Emnid befragte im Juli 350 Berater aus Filialen von Geschäftsbanken, Sparkassen und genossenschaftlichen Instituten in Deutschland. Bei der ersten Umfrage im Mai beurteilten noch satte 74 Prozent der Berater den Absatz von Aktienfonds als schlecht.

      Renten- und Immobilienfonds werden sich weiter auf hohem Niveau behaupten können. Zwar rechnet jeder dritte Berater bei Rentenfonds mit Kursverlusten, doch 49 Prozent erwarten, dass der Absatz gleich bleibt. Bei Immobilienfonds sind es sogar 60 Prozent. Damit würden die Fonds alles andere als schlecht laufen: Nach Angaben des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) flossen offenen Immobilienfonds in den ersten sieben Monaten dieses Jahres satte 13,55 Milliarden Euro zu, Rentenfonds konnten 7,75 Milliarden Euro ergattern.

      INFO: Der Vermögensverwalter Robeco gehört zur Rabobank, einer der renommiertesten Banken der Niederlande. Robeco verwaltet ein Vermögen von rund 100 Milliarden Euro. Die Fondstochter Robeco Asset Management hat in Deutschland 62 Fonds im Angebot.


      Quelle: DER FONDS
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:20:39
      Beitrag Nr. 3.903 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 13 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      931705 Thiel Logistik.... 4,70 +0,32 +7,30
      676650 Norddt. Affin..... 9,40 +0,59 +6,69
      777117 Pro7.Sat.1 Media.. 8,75 +0,50 +6,06
      901626 Qiagen............ 9,50 +0,53 +5,90
      512800 Epcos............. 13,40 +0,57 +4,44
      843002 Muench. Rueck..... 104,89 +4,40 +4,37
      501111 SAP Systems....... 12,50 +0,50 +4,16
      506620 Aixtron........... 4,37 +0,17 +4,04
      508590 AWD Holding....... 19,96 +0,76 +3,95
      716460 SAP............... 103,75 +3,85 +3,85

      Kursverlierer Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 22,00 -4,25-16,19
      577220 Fielmann.......... 32,95 -1,50 -4,35
      760080 Altana............ 48,70 -2,05 -4,03
      660500 Medion............ 36,35 -1,15 -3,06
      593700 MAN StA........... 20,06 -0,49 -2,38
      540888 Leoni............. 42,50 -1,00 -2,29
      648300 Linde............. 38,81 -0,79 -1,99
      659990 Merck............. 25,78 -0,42 -1,60
      578580 Fresenius M. C.... 44,89 -0,72 -1,57
      691032 Plambeck.......... 3,25 -0,05 -1
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:20:58
      Beitrag Nr. 3.904 ()
      Warum auch nicht wir sind ja auf dem wege zu 10000

      im Dax:D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:21:48
      Beitrag Nr. 3.905 ()
      wcm 2,31.....-2,94 %...


      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:27:19
      Beitrag Nr. 3.906 ()
      Hoffnung auf Ertragswende bei Thiel lässt Aktie weiter steigen
      19.08.03 13:26

      - Von Rolf Benders -
      Frankfurt, 19. Aug (Reuters) - Die Hoffnung auf eine
      Ertragswende beim Logistikdienstleister Thiel<TGHG.DE> hat dem
      Aktienkurs des Unternehmens am Dienstag zu weiteren Kursgewinnen
      verholfen. Börsianer verwiesen auf das immer noch recht neue
      Management, dass Ende nächster Woche seinen ersten eigenen
      Quartalsbericht vorlegen wird.
      Die Thiel-Papiere verteuerten sich am Dienstag um mehr als
      sieben Prozent auf 4,70 Euro. Die Titel haben damit in den
      zurückliegende drei Handelstagen in der Spitze mehr als 17
      Prozent an Wert gewonnen und sich dem Zwölfmonatshoch von 5,84
      Euro vom Oktober 2002 wieder genährt. Der ehemalige Karstadt-
      und Bertelsmann-Manager Klaus Eierhoff hatte im März den
      Unternehmensgründer Günter Thiel als Vorstandschef abgelöst und
      einen weitgehenden Personalaustausch vorgenommen. Zuletzt
      kündigte Eierhoff in einem Zeitungsinterview die Schließung und
      den Verkauf von Konzerngesellschaften an, von denen bis zu 1000
      der rund 11.000 Mitarbeiter betroffen sein könnten. Beim
      Unternehmen war hinsichtlich der Kursbewegung zunächst niemand
      für eine Stellungnahme zu erreichen.
      "Derzeit gibt es keine aktuellen Nachrichten zu Thiel, aber
      offenbar verfängt am Markt die Aussicht auf einen Neuanfang des
      Unternehmens", sagte Markus Hesse, Analyst bei der HVB, der im
      März 2000 den Thiel-Börsengang maßgeblich mitbetreut hatte.
      "Es ist zu erwarten, dass der relativ neue Thiel-Chef beim
      Bericht zum zweiten Quartal mächtig aufräumen wird", fügte er
      hinzu. Es seien also erst einmal Restrukturierungskosten zu
      erwarten. "Danach könnte es im dritten und vierten Quartal
      operativ wieder besser aussehen, schließlich will Thiel im
      kommenden Jahr wieder Break-Even erreichen", sagte Hesse. In den
      ersten drei Monaten 2003 war Thiel beim Vorsteuerergebnis (Ebit)
      mit 8,6 Millionen Euro tief in die roten Zahlen gerutscht, im
      Vorjahresquartal hatte die Luxemburg beheimatete Firma noch ein
      Plus von 17,7 Millionen Euro ausgewiesen.
      Hauptaktionär bei Thiel ist die Bad Homburger Holding Delton
      des Industriellen-Erben Stefan Quandt, die im August 2002
      überraschend eingestiegen war. Thiel selbst hatte zuletzt den
      Mitbewerber Microlog<MKLG.DE> übernommen.
      ben/fun
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:30:27
      Beitrag Nr. 3.907 ()
      Hi HSM :)



      TFA bekommt beine -> 2,07€ :D



      1. KZ: 2,20 (KK gestern hier gepostet 1,85€ )

      * good trades

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:32:59
      Beitrag Nr. 3.908 ()
      €/$ 1,1068...tt......


      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:35:45
      Beitrag Nr. 3.909 ()
      Welchia jagt Blaster - Im Internet geht ein neuer Wurm um
      19.08.03 13:34

      Berlin, 19. Aug (Reuters) - Im Internet jagt jetzt ein
      Computer-Wurm den anderen - und das im Wortsinn. Nach
      Expertenangaben breitet sich seit Montag weltweit ein Programm
      namens Welchia aus, das den vor gut einer Woche aufgetauchten
      Wurm W32.Blaster wieder von Computern löscht. Zudem schließt der
      neue Wurm ungefragt eine Sicherheitslücke in bestimmten
      Versionen des Betriebssystems Windows.
      Nach Expertenangaben ähneln sich Blaster und der neue, auch
      Nachi genannte Wurm, sehr. Beide nutzen bekannte Lücken in
      neueren Windows-Versionen und in so genannten Firewalls aus.
      Letztere sollen PCs und lokale Netzwerke vor unerwünschten
      Zugriffen aus dem Internet schützen.
      Doch während Blaster, der auch LoveSan genannt wird, viele
      vom ihm infizierte Systeme immer wieder zum Absturz bringt,
      verfolgt Welchia nach bisherigen Erkenntnissen allein den Zweck,
      dem anderen Wurm auf Computern mit den Windows-Varianten 2000
      und XP den Garaus zu machen.

      WELCHIA LÖSCHT SICH 2004 SELBST
      Wie es in einer Virus-Warnung des Bundesamtes für Sicherheit
      in der Informationstechnik (BSI) vom Dienstag heißt, versucht
      Welchia auf von Blaster infizierten Computern die Dateien dieses
      Wurms zu löschen und ohne weiteres Zutun des Benutzers einen so
      genannten Sicherheitspatch des Windows-Herstellers
      Microsoft<MSFT.O> in das System einzuspielen. Danach kann der PC
      nicht erneut von Blaster angegriffen werden. Anschließend macht
      sich Welchia über das Internet auf die Suche nach weiteren
      Blaster-Opfern. 2004 werde sich der Wurm schließlich selbst
      wieder löschen, heißt es in der BSI-Mitteilung.
      Obwohl der unbekannte Autor des Wurmes augenscheinlich gute
      Absichten verfolgt, halten Experten für Computersicherheit
      dessen Verbreitung für eine schlechte Idee. "Sie würden es doch
      auch nicht gerne sehen, wenn jemand Ihre Maschine inmitten einer
      laufenden Arbeit einfach neu startet, ganz egal welche Absichten
      er auch verfolgt", sagte Jimmy Kuo von der US-Firma Network
      Associates<NET.N>, die Anti-Virenprogramme produziert. Das BSI
      wies außerdem darauf hin, dass Welchia versuchen könnte, den
      Windows-Patch in einer falschen Sprache zu installieren. "Auch
      einige bisher nicht verifizierte Eigenarten werden
      möglicherweise durch fehlerhaften Code des Wurms ausgelöst."
      Dazu zählten Störungen von Internet-Verbindungen.

      UMFRAGE: 20 PROZENT ALLER FIRMEN VON BLASTER BETROFFEN
      Nach Schätzung des auf Sicherheitssoftware spezialisierten
      US-Unternehmens Symantec<SYMC.O> infizierte Blaster seit seinem
      Auftauchen weltweit rund 570.000 Computer. Nach einer Umfrage
      von TruSecure, einer weiteren Firma für Computersicherheit,
      sollen mehr als ein fünftel aller Unternehmensnetzwerke von dem
      Angriff betroffen sein. Dabei hätten sich vor allem tragbare
      Computer (Laptops) als anfällig erwiesen.
      Experten warnten am Dienstag vor einem weiteren neuen Virus,
      der sich als angeblicher Sicherheitspatch von Microsoft per
      E-Mail verbreitet. Tatsächlich handele es sich um ein so
      genanntes Trojaner-Programm, das sich unbemerkt auf Computern
      installieren kann und dann potenziellen Angreifern eine
      Hintertür zum infizierten System öffnet. Microsoft erklärte,
      niemals einen Patch per E-Mail zu verteilen.
      Nach einem Bericht der "Washington Post" erwägt das
      Unternehmen inzwischen, wichtige Windows-Aktualisierungen
      künftig automatisch über das Internet auf die Computer seiner
      Kunden zu bringen - auch wenn diese die entsprechende Funktion
      "Auto Update" ausgestellt haben. Über eine solche Möglichkeit
      werde zurzeit sehr ernsthaft nachgedacht, zitiert die Zeitung
      den Microsoft-Manager Mike Nash.
      dud/kps
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:38:02
      Beitrag Nr. 3.910 ()
      Staples legt beim Gewinn deutlich zu

      Die Staples Inc., der zweitgrößte Büroausrüster in den USA, meldete am Dienstag, dass ihr Gewinn im zweiten Quartal deutlich gestiegen ist, nachdem der Umsatz um 18 Prozent zulegen konnte.
      Der Nettogewinn belief sich auf 87,8 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie nach 59,6 Mio. Dollar bzw. 13 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Gewinn von 16 Cents pro Aktie aus.

      Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum von 2,43 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 2,87 Mrd. Dollar.

      Die Aktie von Staples schloss gestern an der NASDAQ bei 20,38 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:40:36
      Beitrag Nr. 3.911 ()


      Bei 1,085 stehen viele Schwaben. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:49:42
      Beitrag Nr. 3.912 ()
      Auch Novartis setzt Schwarz Pharma in USA unter Druck

      Frankfurt, 19. Aug (Reuters) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma bekommt für sein verkaufsstarkes Magenmedikament "Omeprazol" in den USA zunehmend Konkurrenz.

      Europas drittgrößter Pharmakonzern Novartis kündigte am Dienstag an, ein Generikum des AstraZeneca-Originals "Prilosec" in den USA auf den Markt zu bringen und damit auch zum ähnlichen Nachahmerpräparat von Schwarz Pharma in direkten Wettbewerb zu treten. Unlängst startete die US-Firma Mylan Laboratories bereits mit einem Prilosec-Nachahmer. Die seit Tagen schwache Aktie von Schwarz Pharma brach um bis zu 20 Prozent ein. Omeprazol ist der wichtigste Umsatzträger des Unternehmens, das schon nach dem Markteintritt von Mylan jüngst seine Gewinnprognose für 2003 in Frage stellte. Auch die Aktie der Bad Homburger Altana , die mit Pantoprazol ein Magenmittel der gleichen Medikamentenklasse hat, büßte bis zum Mittag in Reaktion auf den Schritt von Novartis deutlich ein.

      SCHWARZ PHARMA: NOVARTIS-SCHRITT WURDE ERWARTET

      Eine Schwarz-Pharma-Sprecherin sagte zum Schritt von Novartis: "Dies war eines der Szenarien, die wir erwartet hatten und ändert das Bild nicht, da unser Ausblick bereits überprüft wird." Es sei noch zu früh, um zu sagen, ob Schwarz Pharma gegen Novartis vor Gericht ziehe. Es gebe Informationen, dass der Marktstart von Mylan bislang eher bescheiden ausgefallen sei und Ähnliches werde bei Novartis erwartet. Die Monheimer prognostizierten bislang für 2003 einen Konzerngewinn von rund 250 Millionen Euro, sehen dieses Ziel wegen der wachsenden Konkurrenz nun aber gefährdet.

      Vor dem Start von Mylan hatte Schwarz Pharma nach einem Sieg vor Gericht gegen AstraZeneca im Patentstreit mit Omeprazol den bis dahin einzigen Prilosec-Nachahmer auf dem US-Markt. Prilosec hatte vor Ablauf des US-Patentschutzes Jahresumsätze von rund sechs Milliarden Dollar erwirtschaftet. Entsprechend hart kämpft daher AstraZeneca gegen die aufkommende Konkurrenz der Anbieter günstigerer Nachahmerprodukte (Generika).

      ANALYSTEN - SCHWARZ PHARMA GERÄT STARK UNTER DRUCK

      Analysten befürchten angesichts der aufkommenden Konkurrenz für Schwarz Pharma sogar schon das Ende der Erfolgsgeschichte von Omeprazol. "Es schaut so aus, als ob nun das schlimmste Szenario für Schwarz wahr wird", sagte Meng Si von der Bankgesellschaft Berlin. Novartis werde wahrscheinlich nicht mit voller Kapazität und mit "aggressiven Preisen" auf den Markt kommen. Kurzfristig werde es daher wohl keine Preiserosion geben. Aber die Lage sei unsicher und weitere Firmen könnten mit Konkurrenzprodukten folgen, glaubten Investoren.

      Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz kommentierte: "Sollte nun die Omeprazol-Geschichte zu Ende sein, dann ist Schwarz-Pharma eher mit 20 Euro fair bewertet als mit 30 Euro." Unklar sei noch, die Vermarktungsstrategie von Novartis, etwa ob der Konzern wie Mylan zunächst nur ein paar Tausend Packungen auf den Markt bringe. "Von Preis und Menge hängt die weitere Entwicklung bei Schwarz Pharma ab." Branchenkreise hatten den überraschenden Verkaufsstart als Versuch von Mylan gewertet, vollendete Tatsachen zu schaffen und somit eine schnelle Gerichtsentscheidung im schon länger währenden Patentstreit mit AstraZeneca erzwingen zu wollen.

      Gegen Mylan hatten die Monheimer unlängst in den USA Klage wegen Patentverletzungen eingereicht. Mit dem Schritt will sich das Unternehmen Möglichkeiten für Schadenersatz offen halten. Bis zu einer Entscheidung könnten nach Ansicht von Schwarz Pharma aber Monate vergehen.

      Unterdessen kündigte AstraZeneca am Dienstag an, den Patentschutz von Prilosec gegen Novartis vehement verteidigen zu wollen. Firmensprecher Chris Major sagte, der Konzern werde sein geistiges Eigentum mit "aller Kraft" schützen. AstraZeneca will bereits Mylan wegen Patentverletzung verklagen.

      MARKT NIMMT ALTANA-AKTIE IN SIPPENHAFT

      Die im Nebenwerteindex MDax notierte Schwarz-Pharma-Aktie lag am Vormittag noch über 16 Prozent im Minus bei knapp 22 Euro. Anleger nahmen zudem die Anteilsscheine von Altana in Sippenhaft: die Titel büßten vier Prozent auf 48,70 Euro ein und waren damit stärkster Verlierer im Deutschen Aktienindex (Dax).

      "Altana ist durch die Schwarz-Pharma-Nachricht geschwächt, die durch die Bank weg zunehmenden Wettbewerb anzeigt," sagte ein Händler. Altana selbst sieht sich aber nicht unter Druck: "Wir erwarten, dass die Pantoprazol-Produkte weiter wachsen werden - unabhängig von generischen Formen von Prilosec", sagte ein Sprecher. Das Magenmittel Pantoprazol ist seit Jahren das mit Abstand umsatzstärkste Produkt der Altana-Pharmasparte.

      frs/zap

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:50:53
      Beitrag Nr. 3.913 ()
      *aus dem handel*......


      bei 1,086 stehen viele berliner.......:rolleyes:


      :laugh:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:52:20
      Beitrag Nr. 3.914 ()


      7k noch im ask bei 2,40 trennen uns vor großen Kaufsingnal.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:53:00
      Beitrag Nr. 3.915 ()
      Dr Good

      Deine Schrottwertliste ist ziemlich wahllos und deshalb wertlos.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:54:37
      Beitrag Nr. 3.916 ()
      Die britsche Presse & Bild ... :laugh:


      Justin Timberlake beim Pipi machen blamiert

      Zeuge behauptet: „Ich habe
      schon Größere gesehen...“

      Nanu, was lesen wir denn da von Chart-Stürmer Justin Timberlake (22)? Er soll ja ein großer Womanizer sein. Jedoch lästert das britische „People“-Magazin, dass Timberlakes Freundinnen im entscheidenden Moment eine Überraschung bevorsteht. Eine sprichwörtlich klitzekleine Überraschung...



      Eine ganz fiese Enthüllung! Schließlich heißt Justin bei den Engländern auch Mr. Trousersnake (Herr Hosenschlange). Da steckt ein kleines bisschen Ehrfurcht drin, weil der Schlingel so viele schöne Frauen erobert hat: Britney Spears, die Schwestern Kylie und Danii Minogue, zurzeit züngelt Timberlake mit der großen Cameron Diaz (30). Und Justin prahlt über seine Männlichkeit: „Ich bin ein Tier im Bett. Ich weiß alles darüber, wie man eine Frau befriedigt.“

      Jetzt behauptet „People“ ganz zickig: Auf der Toilette versteckt der große Timberlake seinen kleinen Justin schamhaft vor neugierigen „Mit-Pipi-Machern“. Seine Leibwächter müssen aufpassen, dass niemand guckt.

      Ob es an der Enthüllung von Radio-Moderator Joe Ferguson liegt? Der stand im entscheidenden Moment nämlich mal dicht neben Justin und guckte heimlich rüber. Nun petzt Ferguson im „People“-Bericht, was seine Blicke da aufgespürt haben: Ferguson geringschätzig: „Ich habe schon Größeres gesehen.“


      Bleibt die Frage: Wie hat`s Justin trotzdem zum Mr. Trousersnake gebracht? Eine Möglichkeit: Ganz viel Glück und faire Frauen. Glück, weil er die Damen überhaupt erobert hat. Fair, weil sie ihn trotzdem nicht blamiert haben.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/showpromis/2003/08/18/timber…

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:58:14
      Beitrag Nr. 3.917 ()
      @HSM

      die frauen werden mit dem sicherlich "großen" Geldbeutel aussreichend entschädigt.........:confused:



      :D :laugh: :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:00:57
      Beitrag Nr. 3.918 ()
      epcos.....13,49.....th

      gehandelt 857 K.....




      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:04:16
      Beitrag Nr. 3.919 ()
      Kauf Caatoosee

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:08:49
      Beitrag Nr. 3.920 ()
      Schau Euch BCON an!

      Gestern 141% Kursplus und Premarket schon wieder 20% hochgetaxt!

      Schlußkurs gestern: 0,92
      Premarket: 1,10

      Geil!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:11:56
      Beitrag Nr. 3.921 ()
      Porsche bekräftigt Absatzziel für laufendes Geschäftsjahr

      Schanghai, 19. Aug (Reuters) - Der Sportwagenbauer Porsche rechnet im gerade angelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 dank des Erfolgs des Geländewagens Cayenne weiter mit einem Absatzwachstum auf 70.000 bis 75.000 Autos.

      "Mit den Produkten, die wir auf den Markt bringen werden, dürften wir in diesem Geschäftsjahr 70.000 bis 75.000 Autos verkaufen", bekräftigte Vertriebschef Hans Riedel am Dienstag in Schanghai frühere Äußerungen von Vorstandschef Wendelin Wiedeking. Für das am 31. Juli abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03 rechnet Porsche mit Hilfe des neuen "Cayenne" mit 65.000 verkauften Fahrzeugen. Der im Dezember 2002 eingeführte Cayenne geht 2003/04 erstmals mit einem vollen Jahr in die Bilanz ein.

      Riedel bestätigte auch die Erwartung eines Rekordgewinns im abgelaufenen Jahr: "Wir hatten sechs absolute Rekordjahre, und ich bin recht zuversichtlich, dass wir 2002/03 ein weiteres gehabt haben", sagte er bei der Eröffnung eines Showrooms in der chinesischen Finanzmetropole. Wiedeking hatte zuletzt schon eine "sehr deutliche" Steigerung des Ergebnisses gegenüber 2001/02 in Aussicht gestellt. Porsche-Aktien legten in einem freundlichen Frankfurter Marktumfeld mehr als 0,5 Prozent zu auf 364 Euro.

      axh/phi
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:15:50
      Beitrag Nr. 3.922 ()
      KONJUNKTURDATEN USA

      14.30 Uhr MESZ: Baubeginne und -genehmigungen Juli
      Baubeginne PROGNOSE: -0,7% auf 1,790 Mio
      Baugenehmigungen PROGNOSE: -0,2% auf 1,820 Mio




      15.45 Uhr MESZ: Index Uni Michigan August (1. Umfrage)
      PROGNOSE: 91,1 / VORMONAT (2. Umfrage): 90,9




      20.00 Uhr MESZ: Haushaltssaldo Juli
      PROGNOSE: -55,8 Mrd USD / VORJAHR: -29,2 Mrd USD
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:18:02
      Beitrag Nr. 3.923 ()
      Jetzt werden sogar Versagergebühren eingeführt ? :confused::laugh:

      dit erhöht Fondsgebühren und führt weitere Kosten ein

      FRANKFURT (dpa-AFX) -Die Fondsgesellschaft Deutsche Investment Trust (dit) erhöht ihre Gebühren und führt zusätzliche ein. Grund für die Preiserhöhung seien steigende Kosten beim Vertrieb und der Verwaltung von Investmentfonds, teilte die dit am Dienstag in Frankfurt mit.

      Die Verwaltungskosten für Aktienfonds mit einem Core-Ansatz steigen von 1,25 Prozent auf 1,35 Prozent. Core-Fonds sind Sondervermögen, die nahe dem zugrunde liegenden Vergleichsindex gemanagt werden. Für Aktienfonds mit einem größeren Freiheitsgrad in ihrer Anlagestrategie - sogenannte Satellite Fonds - wird die Verwaltungsvergütung auf 1,75 Prozent erhöht.

      ZUSÄTZLICHE KOSTEN EINGEFÜHRT

      Gleichzeitig wird die maximale Verwaltungsgebühr auf einheitlich zwei Prozent angehoben. Darüber hinaus wird für die nach dem Satellite-Ansatz verwalteten Aktienfonds sukzessive eine von der Entwicklung abhängige Managementgebühr eingeführt. Sie beträgt ein Viertel der über dem Vergleichsindex liegenden Performance.

      Bei den Renten- und Mischfonds wird die Verwaltungsvergütung zwischen 10 und 25 Basispunkten angehoben. Die Dachfonds-Familie dit-Allianz Horizont wird um bis zu 50 Basispunkte teurer. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssten die finanziellen Anreize für die Anlageberater dem Niveau der ausländischen Investmentfondshäuser angeglichen werden, teilte die dit mit. Zusätzliche Kosten entstünden durch Investitionen in die Schulung und Weiterbildung der Vertriebsmitarbeiter.

      "Hinzu kommt ein insgesamt höherer und in immer kürzeren Zeitabständen aufkommender Beratungsbedarf aufgrund der weiterhin anhaltenden schwierigen Situation an den Geld- und Kapitalmärkten", sagte die Fondsgesellschaft. Die weiter steigenden Transparenzanforderungen seitens externer Dienstleister wie Rating-Agenturen seien zudem ein Grund für die Preiserhöhung./mw/ne
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:33:42
      Beitrag Nr. 3.924 ()
      Kanzlei reicht Klage gegen MLP Finanzdienstleistungen AG und MLP Bank AG ein

      MÜNCHEN/HEIDELBERG (dpa-AFX) - Wegen fehlerhafter Anlageberatung reicht die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte nach eigenen Angaben Schadenersatzklage gegen die MLP Finanzdienstleistungen AG und die MLP Bank AG beim Landgericht Heidelberg ein. Gegenstand der Schadenersatzklage sei eine Falschberatung bei einer Immobilienübertragung im Wege vorweggenommener Erbfolge sowie eine Investition in eine Fondsvermögensverwaltung. Das teilte die Münchener Kanzlei am Dienstag mit. Die MLP AG gab auf Anfrage vorerst keine Stellungnahme dazu ab.

      "Berater sind dazu verpflichtet, sowohl anleger- als auch objektgerecht zu beraten", erklärte Rechtsanwalt Henning Leitz. "Eine solche gewissenhafte Beratung fand hier unseres Erachtens nicht statt." Die MLP Finanzdienstleistungen AG und die MLP Bank AG müssten in diesem Fall Schadenersatz in vollem Umfang leisten. "Das bedeutet eine vollständige Rückabwicklung sowie die Erstattung von entgangenen Gewinnen."

      HINTERGRUND

      Die Klägerin und ihr Ehemann hätten sich an einen Mitarbeiter der MLP Finanzdienstleistungen AG gewandt, weil sie ihr Einfamilienhaus im Wege der vorweggenommenen Erbfolge auf ihren Sohn übertragen wollten. Der Mitarbeiter habe dazu geraten, dem Sohn die Immobilie zu verkaufen und den Verkaufserlös in Aktien und Investmentfondsanteile anzulegen. Dadurch, so der Anlageberater, wäre problemlos eine Rendite zu erzielen, die über den Kreditzinsen läge, die der Sohn für die Darlehen zur Finanzierung des Immobilienerwerbs zu tragen hätte. Ein Risiko bestehe bei diesem Vorgehen praktisch nicht.

      Im Vertrauen auf die Empfehlung des Beraters habe der Sohn der Klägerin bei der Baden-Württembergischen Bank AG einen Fremdwährungskredit in Schweizer Franken aufgenommen. Die Klägerin und deren Ehemann hätten anschließend auf Empfehlung des Anlageberaters einen Betrag in Höhe von 250.000 Mark in die MLP Fondvermögensverwaltung Portfolio 5: Strategisches Wachstum investiert. Hinweise darauf, dass es sich bei der im Zuge der Vermögensverwaltung erworbenen Wertapapiere um spekulative Investmentfonds handelte, die ihrerseits beispielsweise in spekulative Aktien chinesischer Firmen investieren, habe der Anlageberater nicht gegeben. Die Klägerin und deren Ehemann haben der Kanzlei zufolge besonderen Wert auf eine risikoarme, sichere Geldanlage gelegt./sbi/she
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:34:11
      Beitrag Nr. 3.925 ()
      EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK-Techwerte und ZEW unterstützen

      London, 19. Aug (Reuters) - Die europäischen Aktienbörsen haben am Dienstag zur Handelsmitte moderat fester notiert. Unterstützung ging von den Technologiewerten aus. Für eine positive Stimmung sorgte auch der stärker als erwartet angestiegene deutsche ZEW-Konjunkturindex, welcher nach Händlerangaben Hoffnungen auf eine Erholung der Unternehmensgewinne verstärkte.

      Der DJ Stoxx50-Index notierte 0,2 Prozent höher bei 2528 Punkten.

      Die Technologietitel profitierten gemäss Marktteilnehmern von den Vortagesgewinnen an der US-Technologiebörse Nasdaq. So kletterten Nokia , Infineon , Cap Gemini oder ASML um drei Prozent und mehr. Von Hoffnungen auf Aufträge aus den USA nach dem grossflächigen Stromausfall am Freitag getrieben legten auch Siemens und ABB zu.

      Auch volatile Versicherungswerte wie Allianz und Münchener Rück gewannen an Terrain.

      In Kopenhagen schossen die Papiere des Windturbinenerzeugers Vestas nach gut aufgenommenen Halbjahreszahlen fast 20 Prozent nach oben.

      Zu den Kursverlierern zählten die Erdöl- und Pharmawerte. Die Valoren der britisch-schwedischen AstraZeneca litten unter der Ankündigung der schweizerischen Novartis , ein Generikum für das AstraZeneca-Medikament Prilosec in den USA zu lancieren. Die Titel der deutschen Schwarz Pharma brachen gar über 18 Prozent ein. Für über ein halbes Jahr war Schwarz Pharma der einzige Anbieter einer Prilosec-Kopie in den USA.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:35:50
      Beitrag Nr. 3.926 ()
      Before the Bell: Broadcom +7%, Staples +7%, Acclaim -13%

      Die vorbörslichen Futures an den amerikanischen Börsen weisen am Dienstag leicht ins Plus. Der NASDAQ Future gewinnt 4,0 Punkte auf 1.291 Zähler, der S&P 500 Future klettert 1,7 Punkte auf 1.005 Zähler.
      Bei der Aktie von Broadcom ist ein deutliches Kursplus von 7,1 Prozent zu verzeichnen. Der Telekommunikationschiphersteller hat gestern nach Börsenschluss seine Umsatzprognose für das laufende Quartal angehoben.

      Der Büroausrüster Staples hat seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich gesteigert. Die Aktie gewinnt daraufhin im vorbörslichen Handel 7,9 Prozent.

      Die Aktie des Spieleherstellers Acclaim gibt derzeit deutliche 13,7 Prozent ab. Das Unternehmen hat zuvor für das abgelaufene Quartal einen Verlust bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:44:18
      Beitrag Nr. 3.927 ()
      Aktien New York Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street wird am Dienstag mit einem freundlichen Handelsauftakt gerechnet. Am Montag hatte der Dow Jones 30 0,97 Prozent auf 9.412,45 Punkte gewonnen. Der S& P 500 beendete den Handel 0,92 Prozent fester mit 999,74 Punkten.

      Für die Welt größte Baumarktkette Home Depot werden Kursgewinne erwartet, nachdem der Gewinn im zweiten Quartal um 2 Cent je Aktie über den Erwartungen lag. Bei 18 Milliarden US-Dollar Umsatz betrug der Gewinn je Aktie 56 Cent.

      Der Kurs des Luftfahrt- und Rüstungskonzern Boeing könnte davon profitieren, dass sich der Konzern an der 92-Milliarden-Dollar schweren Entwicklung von 18 Militärfahrzeugen beteiligt.

      Der Kurs von International Paper könnten von einer Studie belastet werden. Morgan Stanley hatte den Wert in einer Ersteinstufung mit "Underweight" bewertet.

      General Electric (GE) legten in Frankfurt um fast zwei Prozent zu. Händler verwiesen zur Begründung auf die Hoffung auf eine Erholung der US-Konjunktur und in Erwartung von Großaufträgen durch die Modernisierung des US-Stromnetzes./so/ne
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:46:35
      Beitrag Nr. 3.928 ()
      WorldCom muss erneute Berichtigungen der Konzernbilanz vornehmen

      Die insolvente Telefongesellschaft WorldCom Inc. teilte am Dienstag mit, dass sein Wirtschaftsprüfer während einer internen Untersuchung neue Hinweise gefunden hat, die zu einer weiteren Berichtigung der Konzernbilanz führen könnten.
      In einer Mitteilung an die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC erklärte WorldCom, das damit sämtliche zuvor gemachten finanziellen Prognosen des Konzerns hinfällig sind.

      Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hatte zuvor während der internen Prüfung Konzernangaben zufolge eine Reihe von Mängeln in der Bilanz entdeckt. Die Bearbeitung dieser Vorgänge wird nach Angaben der Telefongesellschaft noch einige Zeit in Anspruch nehmen, hieß es weiter.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:47:49
      Beitrag Nr. 3.929 ()
      Washington (vwd) - Die Zahl der Baubeginne in den USA ist im Juli im
      Vergleich zum Vormonat überraschend um 1,5 Prozent auf annualisiert 1,872
      Millionen gestiegen. Im Vorfeld der Veröffentlichung hatten von vwd befragte
      Ökonomen dagegen einen Rückgang um 0,7 Prozent prognostiziert. Wie das
      US-Handelsministerium am Dienstag weiter mitteilte, wurde das zunächst für
      den Vormonat gemeldete Plus von 3,7 Prozent auf plus 5,7 Prozent auf
      annualisiert 1,845 Millionen revidiert.
      Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen sei im Juli hingegen um 2,4
      Prozent auf annualisiert 1,780 Millionen gesunken. Hier hatte die Prognose
      auf ein Minus von 0,2 Prozent gelautet. Im Vormonat war ein Anstieg um 1,1
      Prozent verzeichnet worden.
      vwd
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:53:23
      Beitrag Nr. 3.930 ()
      Hallo zusammen...:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:55:21
      Beitrag Nr. 3.931 ()
      Servus adam
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:55:39
      Beitrag Nr. 3.932 ()
      hi adam.:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:57:01
      Beitrag Nr. 3.933 ()
      DAX am Horizontalwiderstand 3539

      Dax aktuell: Dax aktuell: 3540

      Der DAX erreicht das Crashtief bei 3539 aus dem Jahre 2001. Dies ist ein relativ stark einzuschätzender Widerstand im Wochenchart.
      An dieser markanten Stelle im Chart ist erneut etwas Widerstand zu erwarten, jedoch nicht zwingend notwendig. Die Reaktion an der Dax Marke 3539 muß aber engmaschig kontrolliert werden.


      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:57:22
      Beitrag Nr. 3.934 ()
      Zu Jack White: Guter Chart, aber zuletzt Aktienverkäufe vom Jack persönlich. Was meint ihr dazu?


      11.08.2003 Jack White VV V 200.000 3,00 600.000

      Transaktion: 06.08.2003


      30.07.2003 Jack White VV V 53.600 4,00 214.400

      (Quelle: Jack White Hompage)


      Ciao,
      aszweidrei
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:04:39
      Beitrag Nr. 3.935 ()
      Bayer 19,57 Euro - 1,36 %

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:06:10
      Beitrag Nr. 3.936 ()
      Aktien Frankfurt: DAX erreicht 11-Monats-Hoch - Versicherer gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursgewinne von Technologie- und Finanzwerten sowie unerwartet positive Konjunkturdaten haben den Deutschen Aktienindex DAX am Dienstag beflügelt. Das Börsenbarometer stieg am Nachmittag um 1,05 Prozent auf 3.544,17 Punkte. Dieses Niveau hatte der Index vor knapp einem Jahr erreicht. Der MDAX gewann 0,14 Prozent auf 3.971,97 Zähler. Der TecDAX rückte um 2,10 Prozent auf 493,84 Punkte vor.

      Händler erklärten die Kursgewinne mit positiven Konjunkturdaten. So sind die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im August erneut überraschend deutlich gestiegen. Sie seien im Vergleich zum Vormonat um 10,6 Punkte auf 52,5 Punkte geklettert, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit. Volkswirte hatten im Durchschnitt nur einen Anstieg auf 46 Punkte erwartet. Zudem steht am Nachmittag der an den Aktienmärkten viel beachtete Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für August an. Volkswirte erwarten eine optimistischere Sicht der US-Konsumenten.

      MLP-Aktien gewannen nach Vorlage von Zahlen 2,37 Prozent auf 12,95 Euro ein. Nach einem erwartungsgemäß ausgefallenen Ergebnisrückgang im zweiten Quartal hat der vom Abstieg aus dem DAX bedrohte Finanzdienstleister seine Jahresprognose bestätigt. Analysten gehen aber davon aus, dass MLP den DAX verlassen muss, da der Börsenwert des Unternehmens seit seiner Aufnahme stark zurückgegangen ist. Die Deutsche Börse entscheidet am Abend über die neue Zusammensetzung des Index. Wirksam werden die Änderungen am 22. September.

      Gefragt waren dagegen Versicherer: Aktien der Münchener Rück zogen um 4,24 Prozent auf 104,75 Euro an. Allianz-Papiere verbuchten ein Kursplus von 2,13 Prozent auf 90,30 Euro.

      Siemens-Titel zogen um 2,57 Prozent auf 55,06 Euro an. Nach dem größten Stromausfall in der US-Geschichte hofft der Münchner Konzern auf Großaufträge für die notwendige Modernisierung des nordamerikanischen Stromnetzes. Die anderen Technologiewerte zogen ebenfalls im Plus. Aktien des Chipherstellers Infineon gewannen 3,79 Prozent auf 11,77 Euro. Das Papier des Software-Unternehmens SAP rückte um 3,81 Prozent auf 103,71 Euro vor.

      Pharmawerte gerieten unter Abgabedruck. ALTANA gaben 4,87 Prozent auf 48,28 Euro nach. Schwarz Pharma brachen im MDAX um 18,21 Prozent auf 21,47 Euro ein. Merck KGaA büßten 1,72 Prozent auf 25,75 Euro ein. Zuvor hatte der Schweizer Pharmakonzern Novartis in den USA ein billigeres Nachahmerprodukt des Magen-Darm-Medikaments Prilosec angekündigt. ALTANA und Schwarz Pharma droht nun laut Händlern starke Konkurrenz.

      ProSiebenSAT.1-Aktien gewannen im MDAX 6,67 Prozent auf 8,80 Euro hinzu. Der TV-Konzern hat sich für die kommenden Jahre ein Spielfilm-Paket des Hollywood-Studios Paramount gesichert./tw/mnr
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:08:05
      Beitrag Nr. 3.937 ()
      MLP: Neugeschäft im laufenden 3.Quartal mit "zufrieden stellender" Entwicklung

      HEIDELBERG (dpa-AFX) - Das Neugeschäft des Finanzdienstleisters MLP zeigt nach Aussage von Vorstandschef Bernhard Termühlen eine "sehr zufrieden stellende Entwicklung" im laufenden dritten Quartal. "Das Neugeschäft hat sich im Juli und August deutlich belebt", sagte Termühlen am Dienstag auf einer Telefonkonferenz nach Vorlage von Quartalszahlen.

      Ein Grund seien die anhaltenden Diskussionen über die Renten- und die Gesundheitsreformen. "Wir sehen einen Aufschwung im Lebensversicherungsgeschäft ", sagte der Vorstandsvorsitzende der MLP AG. Auch das Geschäft mit Krankenversicherungen ziehe an. Genaueres dazu wollte er auf Nachfrage nicht sagen.

      ENTWICKLUNGEN APRIL-JUNI

      Im abgelaufenen zweiten Quartal stieg bei der zum Konzern gehörenden MLP Lebensversicherung AG der Vorsteuergewinn auf 3,5 Millionen Euro. Im ersten Jahresviertel waren es noch 1,1 Millionen Euro, ein Jahr zuvor 0,6 Millionen Euro. Die Prämienbeiträge wuchsen auf 114,6 Millionen Euro gegenüber 112,9 Millionen Euro im Vorquartal (2002: 105,4 Mio Euro). Die veräußerte österreichische MLP-Lebensversicherung AG (Wien) ist herausgerechnet aus diesen Ergebnissen.

      Die MLP Versicherung AG wies ein im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 8,0 Millionen Euro gestiegenes Prämienaufkommen aus. Im Vorquartal waren es allerdings noch 10,1 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn stagnierte mit 0,7 Millionen Euro gegenüber dem Vorquartal. Im Jahresvergleich brach er um 44 Prozent ein (2002: 1,2 Mio Euro).

      Bei der MLP Bank AG sackte das Vorsteuer-Ergebnis wegen Sonderkosten sowie höheren IT-Aufwendungen im Jahresvergleich von 1,3 auf minus 0,3 Millionen Euro ab. Im ersten Jahresviertel waren es noch plus 0,4 Millionen Euro gewesen. Der Provisionsüberschuss stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2002 um 21 Prozent auf 5,8 Millionen Euro. Im ersten Jahresviertel hatte MLP allerdings noch 7,3 Millionen Euro gemeldet. Der Zinsüberschuss kletterte zwar im Jahresvergleich um 11 Prozent auf 2,0 Millionen Euro. Verglichen mit dem Vorquartal (3,8 Mio Euro) brach er jedoch ein./sbi/sk

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:11:03
      Beitrag Nr. 3.938 ()
      Servus aszweidrei :)

      Keine Meinung zu JWP - Nicht mein Musikgeschmack :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:11:53
      Beitrag Nr. 3.939 ()
      FDA lässt Abthrax von Human Genome für beschleunigtes Genehmigungsverfahren zu

      NEW YORK (dpa-AFX) - Das US-Biotechnologieunternehmen Human Genome Sciences hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren für sein Milzbrand-Medikament Abthrax erhalten. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Human Genome testet das Medikament derzeit in einer klinischen Studie der Phase 1 auf seine Wirksamkeit und Sicherheit. Während dieser Phase werden einem Teil der Patienten wirkstofflose Placebos verabreicht./FX/tav/sk
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:12:18
      Beitrag Nr. 3.940 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Technologiewerte gefragt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Kursgewinne bei wichtigen Einzelhandels- und Hochtechnologiewerten in Europa deuten Händlern zufolge auf einen freundlichen Handelsauftakt an der NASDAQ. Zudem stieg am Dienstagnachmittag die Zahl der Hausbaubeginne im Juli auf 1,87 Millionen und damit auf den höchsten Stand seit April 1986.

      Am Vortag hatte der Markt breite NASDAQ Composite knapp unter seinem Tageshoch mit 1.739,49 Punkten geschlossen, das waren 2,2 Prozent mehr als am Vortag. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 2,49 Prozent auf 1.284,81 Punkte zu.

      Der Kurs des Büroartikelhändlers Staples legte in Stuttgart um mehr als 11 Prozent zu. Der Gewinn im zweiten Quartal überschritt mit 18 Cent die Prognosen des Marktes um 2 Cent je Aktie.

      Human Genome Sciences verteuerten sich in Frankfurt um fast 9 Prozent. Die FDA hat beschlossen, das Milzbrandmedikament Abthrax einem beschleunigten Zulassungsverfahren zu unterziehen.

      Kursgewinne werden auch bei Broadcom erwartet: Gleich mehrere Häuser erhöhten ihr Rating, nachdem sich der Telekomchip-Hersteller bei seinem Ausblick auf das laufende Quartal optimistisch zeigte./so/ne
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:13:36
      Beitrag Nr. 3.941 ()
      TecDAX im Aufwind, neues Jahreshoch, 500er Marke im Visier

      Die deutschen Tec-Werte legen am Nachmittag einen Zahn zu. Der TecDAX klettert um 2,2 Prozent auf 494 Zähler und markiert somit ein neues Jahreshoch und nimmt die 500er Marke ins Visier. Mit einem Plus von knapp 9 Prozent befindet sich Qiagen an der Spitze, gefolgt von EPCOS, Kontron, SAP SI und Evotec.
      IDS Scheer und Drägerwerk können dagegen an diesem Tag nicht überzeugen und bilden das Schlusslicht. Auch WEDECO und LION bioscience stehen auf der kleinen Verliererliste.

      Weiterhin mit einem Plus von 3,3 Prozent versehen, steht T-Online im Mittelfeld des TecDAX. Die Aktie ist aber dennoch die gesuchteste am Tag. Das Handelsvolumen der Aktie beläuft sich aktuell auf 1,7 Mio. Aktien.

      Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse wird heute über mögliche Änderungen in den Indizes und damit auch über die Ab- und Aufsteiger im DAX entscheiden. Für Wackelkandidat MLP könnte der Abstieg aus dem DAX kommen, denn laut der vorgelegten Juli-Rangliste der Börse ist MLP mit einer Marktkapitalisierung von ca. 800 Mio. Euro nur noch die Nummer 44. Die 35/35 Regelung für den Eintritt in den DAX erfüllen T-Online, der Reifenhersteller Continental und der Kosmetikkonzern Beiersdorf. Ob es T-Online schaffen wird, bleibt abzuwarten. Die Anleger hoffen es zumindest und kaufen die Aktie. Die besten Chancen hat nach Meinung einiger Analysten jedoch der Reifenhersteller Continental, da T-Online die Technologielastigkeit des DAX weiter erhöhen würde. Zudem ist der Streubesitz bei T-Online mit 22,4 Prozent recht klein.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:18:04
      Beitrag Nr. 3.942 ()
      TecDAX: EPCOS - Beginnender Kursausbruch

      19.08. 14:58 Beitrag Drucken
      Epcos

      Kursstand: 13,46 Euro (+5,9%)

      Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)

      Epcos ist in den Vorwochen noch weiter in die Spitze eines mittelfristig symmetrischen Dreiecks hineingelaufen.
      Als einer der aktuell größten Gewinner im TecDAX beginnt die Aktie jetzt nach oben auszubrechen.

      Bisher erfolgt der Ausbruch nicht signifikant, so dass eine Bullenfalle einzukalkulieren bleibt. Hält die starke Tendenz an sind kurz- bis mittelfristig weiter steigende Notierungen bis in den Bereich um 17,7-18,48 Euro möglich.
      Die Dreiecksunterkante sollte nach dem beginnenden Ausbruch jetzt nicht mehr unterschritten werden.


      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:24:23
      Beitrag Nr. 3.943 ()
      Titten ? :confused:

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:25:04
      Beitrag Nr. 3.944 ()




      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:25:49
      Beitrag Nr. 3.945 ()
      #3941
      WO???
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:29:48
      Beitrag Nr. 3.946 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:33:38
      Beitrag Nr. 3.947 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:39:06
      Beitrag Nr. 3.948 ()
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:40:03
      Beitrag Nr. 3.949 ()
      FAZ von heute:

      Sanierung des US-Stromnetzes wird im nächsten Jahr zu erhöhten Energiekosten führen. Da können sich die Amis noch auf einiges gefasst machen.

      Hohe Arbeitslosigkeit, erhöhte Energiepreise, höhere Zinsen, Ausweitung der Schulden... Schaut nicht wirklich gut aus, da drüben!!!!

      Irgendwann (im nächsten Jahr) spüren die das am eig. Leib!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:41:21
      Beitrag Nr. 3.950 ()
      TecDreck rennt wie klein Dööfchen hoch, warum weiß er auch nicht?

      Bestimmt gibt´s gleich drüben Hammerzahlen!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:41:33
      Beitrag Nr. 3.951 ()
      @ thebull

      Du zum Glück keine andere Seite aus dem Angebot genannt. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:43:58
      Beitrag Nr. 3.952 ()
      Caatoosee 1,15 neues Tageshoch mit 10k in FSE:)

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:51:35
      Beitrag Nr. 3.953 ()
      Michigan wahrscheinlich so schlecht ausgefallen, dass sich die Amis gar nicht trauen, den zu veröffentlichen.
      3te Weltland USA. Oder muss da erst noch was manipuliert werden?

      :laugh: :laugh: :laugh:


      19.08. 15:09
      US: Einzelhandelsumsatz durch Blackouts gefallen
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de )

      Laut BTM-UBS fiel der Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 16. August in den USA um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Umsatz mit 4.5% im grünen Bereich. Teilweiser Grund für die schwächere Umsatzentwicklung im Einzelhandel seien die Stromausfälle in Teilen der USA gewesen, hieß es. Die Entwicklung im Juli signalisiere, dass sich die Verbraucherausgaben und damit der Einzelhandel an einem Wendepunkt befinden. Im August wird ein Einzelhandelsumsatzzuwachs zwischen 3 und 4 Prozent erwartet.

      __________________
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 15:59:10
      Beitrag Nr. 3.954 ()
      Nächste Enttäuschung:

      Heute nur 5 Mrd in der Pumpe, damit lässt sich kein Start machen. Dazu fehlender Michigan, das macht die Amis zusätzlich nervös!

      :laugh: :laugh:

      Nee, das wird nichts.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:01:42
      Beitrag Nr. 3.955 ()
      *** US/Index Uni Michigan August (1. Umfrage) 90,2 (Prog: 91,1)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:06:34
      Beitrag Nr. 3.956 ()
      @Dr. Good
      Schau mal in den Spiegel. Da siehst du einen verbitterten Menschen , der eine von Schadenfreude und Mißgunst geprägte Grimasse zieht. :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:07:06
      Beitrag Nr. 3.957 ()
      massiv...



      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:13:07
      Beitrag Nr. 3.958 ()
      @ Snap

      Nana, warum wirst Du denn so persönlich ? :confused:

      Stichwort: Meinungsfreiheit und Toleranz.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:21:56
      Beitrag Nr. 3.959 ()
      DOW 9390 - 0,23 %
      SPX 998,62 - 0,11 %
      COMPX 1741,06 + 0,09 %

      DAX 3520,74 + 0,39 %
      VDAX 23,87 - 1,57 %
      MDAX 3961,23 - 0,13 %
      TecDAX 492,57 + 1,84 %

      Euro/USD 1,1098 - 0,43 %
      Gold 360,60 USD + 0,70 %
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:31:41
      Beitrag Nr. 3.960 ()
      ünchen (vwd) - Die Siemens AG, München, rechnet sich nach dem massiven
      Stromausfall in Teilen der USA und Kanadas zwar Chancen auf Aufträge für die
      Aufrüstung der US-Stromnetze aus, dämpft dabei jedoch zugleich die
      Erwartungen. Man sollte nicht zu optimistisch sein. In den nächsten ein
      bis
      zwei Quartalen ist nicht mit einem signifikantem Anstieg beim
      Auftragseingang zu rechnen, sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag
      auf
      Anfrage. Die US-Regierung schätzt die Kosten für die notwendige
      Modernisierung ihres störanfälligen Stromnetzes über die nächsten zehn Jahre
      auf rund 50 Mrd USD.
      Siemens hat neben ABB und Alstom laut Analysten gute Aussichten, sich ein
      Stück von dem Auftragskuchen abzuschneiden. Wir gehen davon aus, dass
      wir
      den betroffenen Energieversorgern diese Woche ein erstes Maßnahmenpaket
      offerieren können, sagte der zuständige Siemens-Manager Tom Garrity der
      Financial Times Deutschland (FTD). Der Münchner Technologiekonzern
      rechnet
      nach Angaben der Zeitung mit einem Marktpotenzial von mehr als 25 Mrd EUR,
      die auf Komponenten zur besseren Kontrolle des Stromflusses entfallen.
      Experten rechnen jedoch vor 2004 kaum mit Aufträgen für die
      Modernisierung des amerikanisischen Stromnetzes. Es gebe noch keine
      Gesetzesvorlage und damit noch keine rechtlichen Rahmenbedingungen für
      Investionen der US-Energieversorger, betont Roland Pitz von der
      HypoVereinsbank (HVB). Auch beim geschätzten Volumen von 50 Mrd EUR mahnt
      der Analyst zur Vorsicht: Wenn der Strom erst wieder da ist, dann ist
      der
      Druck wieder weg. Im übrigen dürften die Auftragsaussichten für Siemens
      generell nicht überschätzt werden.
      So dürften von den unterstellten 50 Mrd USD voraussichtlich rund die
      Hälfte auf Bereiche, die Siemens nicht abdecke - etwa Strommasten. Bei einem
      Marktanteil von etwa zehn Prozent könnte Siemens laut Pitz entsprechend
      Aufträge über rund drei Mrd EUR für einen Zeitraum von zehn Jahren erhalten.
      Bei umgerechnet 300 Mio EUR zusätzlichen Erlösen im Jahr könne von einem
      Plus von 17 Mio EUR bei Ergebnis vor Zinsen und Steuern ausgegangen werden.
      Das sind keine Riesensprünge, resümiert Pitz.
      vwd/1
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:34:26
      Beitrag Nr. 3.961 ()
      Aareal Bank-Tochter kommt bei Software-Vermarktung voran

      Wiesbaden, 19. Aug (Reuters) - Die Immobilienbank Aareal hat mit einem Großkunden eine Absichtserklärung zur Einführung ihrer neuen Software "Blue Eagle" abgeschlossen.

      Die Aareal-Technologietochter Aareon habe sich mit der Interessengemeinschaft Großer GES-Kunden (IGG) auf Rahmenbedingungen und Modalitäten für die Implementierung der neuen Softwaregeneration geeinigt, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Aareal Bank am Dienstag mit. In der IGG seien Wohnungsgesellschaften zusammengeschlossen, die mit insgesamt 800.000 Wohnungen rund zwölf Prozent des deutschen Marktes abdecken würden.

      Die Aareal Bank will "Blue Eagle" zur Standardsoftware der Immobilienwirtschaft entwickeln. Sie wird im Kooperation mit Europas größtem Software-Hersteller SAP entwickelt und basiert auf dessen Funktionsfähigkeiten, angereichert mit immobilienspezifischen Anwendungen. "Mit der Absichtserklärung haben wir einen wichtigen Meilenstein in der Marktakzeptanz erreicht", sagte Aareon-Chef Manfred Alflen.

      Für die Aareal-Tochter Aareon ist "Blue Eagle" das wichtigste Produkt. Im ersten Halbjahr verzeichnete die Aareal Bank im Geschäftsfeld Beratung und Dienstleistungen, zu dem auch Aareon gehört, ein ausgeglichenes Vorsteuerergebnis. Damit ist das Geschäftsfeld das derzeit ertragsschwächste im Konzern. Aareal-Chef Karl-Heinz Glauner hatte Reuters jedoch kürzlich gesagt, er erwarte in diesem Bereich - unter anderem wegen der Einführung der neuen Software - mittelfristig starkes Wachstum.

      chk/fun
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:36:52
      Beitrag Nr. 3.962 ()
      ojeeeeeee




      zum x-ten mal
      Ich richte mich in dieser Sache...

      ...vornehmlich nach dem COMPX und den Bereich zwischen 1870 und 1930. Im Moment stehen wir bei 1740 und sind praktisch zwischen 7,5 % und 11 % von dieser Zone entfernt. An diesem Punkt werde ich spätestens alle meine LONGS über Board werfen und mich entschieden auf die kurze Seite lehnen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:41:59
      Beitrag Nr. 3.963 ()
      @HSM
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:56:57
      Beitrag Nr. 3.964 ()
      Hmm.. keine Meinung von Dr. Good zum aktuellen Börsenstand? :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:09:40
      Beitrag Nr. 3.965 ()
      @ Snap

      schau im Nogger Thread :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:13:43
      Beitrag Nr. 3.966 ()
      Bush lässt sich über Bagdad-Anschlag informieren

      Crawford, 19. Aug (Reuters) - Unmittelbar nach dem Bombenanschlag auf das UNO-Hauptquartier im Irak hat sich US-Präsident George W. Bush auf seiner Ranch in Crawford im US-Bundesstaat Texas über die Lage informieren lassen.

      Der Präsident habe einen Ausflug auf einen Golf-Platz abgebrochen und sei nach Hause zurückgekehrt, teilte das US-Präsidialamt am Dienstag mit. Bush hatte sich zunächst nicht öffentlich zu dem Anschlag geäußert, bei dem am Dienstag der UNO-Sonderbeauftragte für den Irak, Sergio Vieira de Mello, schwer verletzt worden war. Mindestens zehn Menschen kamen nach US-Angaben ums Leben.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:14:31
      Beitrag Nr. 3.967 ()
      Servus cainamosos :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:15:16
      Beitrag Nr. 3.968 ()
      Aktien NASDAQ: Technologiewerte halten Composite-Index knapp im Plus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die starke Nachfrage nach Technologiewerten hat den Composite-Index der US-Börse NASDAQ trotz enttäuschender Konjunkturdaten am Dienstag knapp im Plus gehalten. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index verbuchte beim Stand von 1.743,90 Punkten ein Plus von 0,20 Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 0,08 Prozent auf 1.285,85 Punkte zu.

      Zuvor wurde bekannt, dass das US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im August überraschend fiel. Es sank von 90,9 Punkten im Juli auf 90,2 Punkte im August, während Volkswirte mit einem leichten Anstieg auf 91,2 Punkte gerechnet hatten.

      Mit einem Kurssprung von zwischenzeitlich mehr als 10 Prozent setzen sich Broadcom-Aktien wie bereits am Vortag an die Spitze des NASDAQ 100. Die Aktien profitierten von positiven Analystenkommentaren und legten zuletzt 10,02 Prozent auf 25,14 Dollar zu. Mehrere Investmenthäuser hatten ihre Einstufung erhöht, nachdem der Telekomchip-Hersteller einen optimistischen Ausblick auf das laufende Quartal veröffentlicht hatte.

      Die Papiere des Büroartikelhändlers Staples gewannen ebenfalls deutlich. Sie verteuerten sich um 9,86 Prozent auf 22,39 Dollar. Im zweiten Quartal übertraf das Unternehmen mit 18 Cent je Titel die Prognosen des Marktes um 2 Cent je Aktie.

      Die Papiere von Network Appliance kletterten vor Veröffentlichung der Zwischenbilanz um 2,07 Prozent auf 18,25 Dollar. Dell legten 1,17 Prozent auf 33,60 Dollar zu. Microsoft stiegen um 1,44 Prozent auf 26,07 Dollar. Cisco Systems gewannen 0,82 Prozent auf 18,42 Dollar.

      Die Papiere von Human Genome Sciences stiegen um 2,79 Prozent auf 13,62 Dollar. Die Zulassungsbehörde FDA hatte zuvor beschlossen, das Milzbrandmedikament Abthrax einem beschleunigten Zulassungsverfahren zu unterziehen./sf/sbi/sbi
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:16:51
      Beitrag Nr. 3.969 ()
      @rainrain
      ;)
      Hoffentlich bekommt der keinen Herzkasper. Die steigenden Kurse scheinen ihn ja sehr mitzunehmen. :look:

      Thiel Hoch 4,8 :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:16:59
      Beitrag Nr. 3.970 ()
      schill sülzt gerade wieder scheiße auf n-tv.....:)


      schöne abwechslung.......:D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:19:35
      Beitrag Nr. 3.971 ()
      epcos 13,60 th.....:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:28:54
      Beitrag Nr. 3.972 ()
      WCM ist doch wirklich die größte Nepperaktie...:laugh:

      jetzt werden wieder riesige Pakte geschmissen,
      aktuell 2,27
      -4,6%
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:29:43
      Beitrag Nr. 3.973 ()
      cu

      bis morgen

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:30:04
      Beitrag Nr. 3.974 ()
      DAX-Neuling nach Index-Neuzusammensetzung ohne Chance auf Kursplus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein möglicher DAX-Aufsteiger hat nach der Index-Neuzusammensetzung aus Sicht von Experten keine Chance auf schnelle größere Kursgewinne. Wer erst jetzt auf Aufschläge der Aufstiegskandidaten T-Online oder Continental setzt, kommt nach Einschätzung von Marktexperten zu spät.

      Denn vor allem Händler und Fonds-Manager hatten sich schon positioniert, als die neue Rangliste vor wenigen Wochen stand. An Hand der Schlusskurse zu einem bestimmten Stichtag - diesmal zum 31. Juli - wird die Deutsche Börse an diesem Dienstag nach Börsenschluss bekannt geben, wie sich der deutsche Leitindex DAX künftig zusammensetzt. Wirksam werden die Änderungen am 22. September.

      "BUY ON RUMOUR, SELL ON FACT"

      Die Strategie der Profis lautete "Buy on rumour, sell on fact." Doch ob der DAX-Neuling seinen Platz im Portfolio auch künftig behält oder gleich wieder verkauft wird, ist von Fall zu Fall unterschiedlich: "Eine Faustregel aufzustellen, ist da sehr gewagt", waren sich Börsianer einig.

      "Etwa vier Wochen vor der eigentlichen Entscheidung deckt man sich ein", sagte Marktstratege Robert Halver. "Wenn dann alle der Meinung sind, Wert X kommt in den DAX, steigt dessen Markwert und er schafft es." Auch ein Händler in Süddeutschland argumentierte: "Wenn die Rangliste klar ist, dann werden die möglichen Aufsteiger gekauft." Danach sei die Aufstiegsfantasie in den Kursen berücksichtigt. "Steht der Aufsteiger erst einmal fest, wird verkauft", sagte er. Auch Aktien, die den Aufstieg nicht schafften, würden schnell wieder veräußert.

      STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNG NICHT IMMER EINFACH

      Doch nicht immer ist die strategische Entscheidung so einfach, welcher Titel im Portfolio bleibt. "Bei dem einen ist die Fantasie nach dem Aufstieg raus und er wird wieder abgestoßen - der andere läuft gerade dann gut weiter, weil auch der Markt steigt", sagte der Händler. Ein anderer Marktbeobachter sagte, es sei von Fall zu Fall zu entscheiden. "Wir haben noch keine klare Trading-Strategie, sollte zum Beispiel Continental in den DAX kommen."

      Hier sei nämlich die "Chance auf einen DAX-Platz nicht der einzige Grund für die gute Performance der vergangenen Wochen" gewesen. Der Titel hatte bereits als die Rangliste stand gut 20 Prozent gewonnen. Nach Einschätzung des Händlers profitierte die Aktie auch von guten Quartalszahlen und der gehobenen Jahresgewinn-Prognose. Ein Kollege pflichtet ihm bei: "Eine Faustregel aufzustellen, ist gewagt." Denn auch die Aktie von T-Online, dem zweiten DAX-Anwärter, war stark gestiegen. Der Internet-Dienstleister hatte am 12. August überraschend gute Zahlen präsentiert und sein Jahresergebnis-Ziel erhöht.

      MLP STEIGT WOHL AB

      Beim Finanzdienstleister MLP rechnen Experten diesmal mit dem Abstieg in den MDAX . Deshalb sinkt seit Wochen der Kurs. Allerdings war der Finanzdienstleister bereits zwei Mal als potenzieller Abstiegskandidat gehandelt worden. Die Schwäche der Bewerber verhinderte jeweils den Absturz.

      Am jüngsten Stichtag kostete die MLP-Aktie bei Handelsschluss 14,15 Euro. Seitdem fiel die Aktie zeitweise um mehr als 20 Prozent. Marktstratege Halver würde sich nun "sehr wundern, wenn MLP dabei bleibt". In einer "sich selbst erfüllenden Prophezeiung" sei der Wert "erheblich herunter geprügelt" worden. Damit wurden quasi die "Argumente nachgeliefert". Außerdem mangele es an Alternativen zu dem Finanzdienstleister für den Abstieg, sagte Halver. "Man kommt im Dow Jones ja auch nicht auf den Gedanken, Microsoft zum Beispiel zu Gunsten eines Stahl-Unternehmens herauszunehmen."/ak/sbi -
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:33:41
      Beitrag Nr. 3.975 ()
      @ Hurri

      Nepper, Schlepper, Bauernfänger :laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:40:52
      Beitrag Nr. 3.976 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:44:40
      Beitrag Nr. 3.977 ()
      QSC steht kurz davor gen Himmel zu steigen siehe:https://www.stocknet.de/market/showCompanyInfo.jsp?security_…


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      infos hier:Thread: <<>>...
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:47:14
      Beitrag Nr. 3.978 ()
      hi zusammen!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:50:02
      Beitrag Nr. 3.979 ()
      N´abend nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:51:01
      Beitrag Nr. 3.980 ()
      Nasdaq100: STAPLES explodiert

      Kursstand: 22,33 Dollar (+9,6%)

      Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts explodiert die Aktie von Staples heute bei hohem Volumen.
      Der Kurs war innerhalb des mittelfristig seit Februar gebildeten Bearkeils in den Vorwochen auf dem Key-Support bei 18,1 Dollar nach oben abgeprallt und bricht heute regelwidrig aus dem Keil nach oben aus.
      Der wichtige Widerstand bei 22,5 Dollar wird damit aktuell getestet. Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 28,8 Dollar.
      Wichtigster Support bleibt bei SPLS der Bereich um 18,1 Dollar mit dem dort liegenden EMA-Cluster.

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:51:26
      Beitrag Nr. 3.981 ()
      moin nocherts.....:)
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:52:23
      Beitrag Nr. 3.982 ()
      Perlen? ;)

      Travel 24.com wäre solch ein Swing-Trade
      Die fangen gerade an zu swingen :D und das im Boomenden Online Reisemarkt

      :eek:

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:55:32
      Beitrag Nr. 3.983 ()
      tomorrow focus vk 2

      kk war 1,86




      hab probleme mit posten. Mus ständig mich einloggen:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:01:45
      Beitrag Nr. 3.984 ()
      epcos kk13,44
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:03:54
      Beitrag Nr. 3.985 ()
      Fielmann: Wer hat Angst vor Ulla Schmidt?
      Von 4investors.de-Redakteur Alexander Apel

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      260 Seiten
      August 2003

      Hier informieren !


      Einem Zeitungsbericht zufolge könnte sich die Umsetzung der Gesundheitsreform negativ auf den Brillenspezialisten auswirken.

      Widersprüchliche Signale sind wenige Tage vor der Präsentation der Zahlen für das erste Halbjahr 2003 von Fielmann zu vernehmen. Die Ergebnisse selbst sollen Agentur-Berichten zufolge den Trend der ersten fünf Monate fortschreiben. Für Unruhe sorgt dagegen ein Zeitungsbericht, der von negativen Auswirkungen der Gesundheitsreform auf die Gesellschaft wissen will.

      Die Börsianer sind beunruhigt, wie sich am Kursverlust von gut 3,8 Prozent im frühen Handel ablesen lässt. Die Financial Times Deutschland hat berichtet, dass der Umsatz der Gesellschaft infolge der Gesundheitsreform um bis zu 20 Prozent zurückgehen könne. Dabei beruft sich das Blatt auf ein internes Szenario. Hintergrund der Überlegungen sind Pläne, die Krankenkassenzuschüsse für Brillen wegfallen zu lassen. Auf günstige Kassengestelle ist Fielmann fokussiert.

      Am Donnerstag will die Gesellschaft den Bericht für das erste Halbjahr 2003 vorlegen. Laut Nachrichtenagenturen soll der Trend der ersten fünf Monate fortgesetzt werden. Demzufolge wird das Vorsteuerergebnis ein überproportionales Wachstum im Verhältnis zum Umsatz aufweisen. Fielmann wird außerdem die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr bestätigen und das beste Ergebnis seit Firmengründung in Aussicht stellen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:05:05
      Beitrag Nr. 3.986 ()
      moin ausbruch:rolleyes:


      altana: eine Sünde Wert?
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:07:22
      Beitrag Nr. 3.987 ()
      AMGEN - Bearischer Pullback?

      Kursstand: 68,40 Dollar (-1,6%)

      Amgen brach in den Vorwochen aus dem mittelfristig maßgebenden Uptrendkanals nach unten aus, konnte sich aber schnell wieder stabilisieren.
      Der Kurs liefert aktuell einen Pullback an den gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrend

      Im Bereich der kurzfristigen Abwärtstrendlinie scheitert die Aktie intraday und bricht leicht aus dem Aufwärtstrend der Vortage nach unten aus.
      Support bietet der Bereich des Tiefs um 65 Dollar. Neben dem Kreuzwiderstand am heutigen Tageshoch findet sich ein weiterer Widerstand bereits bei 70,8 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:08:39
      Beitrag Nr. 3.988 ()
      .




      Stark unterbewertet ist die hochprofitable und wachstumsstarke Centrotec (WKN: 540750; ISIN: DE0005407506):

      KGV von knapp über 6!!! :eek: :eek: :eek:





      Heute gabs super Halbjahreszahlen:


      Dienstag, 19. August 2003
      DGAP-Ad hoc: CENTROTEC Hochl.kunst.:

      Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt! :D



      Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Erfolgreiches erstes Halbjahr 2003 mit deutlichem organischem Umsatzwachstum und
      einer Nettoergebnissteigerung um 22 %.:eek: :lick:
      Die Wachstumsprognose für 2003 wird bestätigt!

      Die Erlöse der CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG, Brilon im Q II/2003
      übertrafen mit 26,9 Mio. Euro sowohl die Umsätze des Vorquartals Q I/2003
      (24,8 Mio. Euro) als auch die Umsätze des Vorjahresquartals Q II/2002 (23,6 Mio.

      Euro). Dieses Wachstum wurde überwiegend organisch erreicht.
      Nachdem das
      organische Wachstum in dem ersten Quartal 2003 noch bei 1,6 % gelegen hat, ist
      diese Größe im zweiten Quartal bereits auf 10 % angestiegen. Damit bestätigt
      sich die Prognose, dass sich die Wachstumsdynamik von CENTROTEC im Jahresverlauf
      weiter verstärkt.
      Der kumulierte Umsatz in den ersten 6 Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres lag mit 51,7 Mio. Euro gegenüber 47,9 Mio. Euro im
      Vorjahreszeitraum um 8 % höher. Überproportional konnte das Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Goodwill (EBIT vor GW) auf 6,2 Mio. Euro gesteigert werden und
      liegt 11 % über Vorjahr (5,5 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
      stieg sogar um ca. 22 % auf Euro 2,4 Mio. (Vorjahr Euro 1,9 Mio.). Der Gewinn
      pro Aktie (EPS) vor Goodwill konnte um ca. 17 % von 0,36 Euro im Vorjahr auf
      aktuelle 0,42 Euro gesteigert werden. Die voll dem organischen Wachstum
      zuzuordnende Gewinnsteigerung gegenüber dem Betrachtungszeitraum des Vorjahres
      und der massiv verbesserte EBIT im zweiten Quartal 2003 stärkt die ehrgeizige
      Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Für 2003 wird eine Gewinnsteigerung von ca.
      30 % :eek: :eek: :eek: auf 1,00 - 1,05 Euro EPS vor Goodwill erwartet. :lick: :lick: :lick:


      Die erfahrungsgemäß
      operativ stärkere zweite Jahreshälfte bildet eine zusätzliche Grundlage für die
      positiven Gesamterwartungen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);




      Fazit Strong buy!!!
      WO sonst gibt es eine solide Gesellschaft mit einem jährlichen Gewinnwachstum von 30% und einem super-günstigen KGV von nur 6 ??? :D :D :D




      .
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:17:43
      Beitrag Nr. 3.989 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 18 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      931705 Thiel Logistik.... 4,79 +0,41 +9,36
      777117 Pro7.Sat.1 Media.. 9,00 +0,75 +9,09
      901626 Qiagen............ 9,56 +0,59 +6,57
      676650 Norddt. Affin..... 9,37 +0,56 +6,35
      723530 SGL Carbon........ 17,41 +0,98 +5,96
      508590 AWD Holding....... 20,20 +1,00 +5,20
      843002 Muench. Rueck..... 105,20 +4,71 +4,68
      512800 Epcos............. 13,42 +0,59 +4,59
      623100 Infineon.......... 11,80 +0,46 +4,05
      506620 Aixtron........... 4,37 +0,17 +4,04

      Kursverlierer Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 21,50 -4,75-18,09
      760080 Altana............ 47,72 -3,03 -5,97
      575300 Celanese.......... 26,80 -1,05 -3,77
      704233 Rhoen Klinikum.... 33,31 -1,09 -3,16
      577220 Fielmann.......... 33,44 -1,01 -2,93
      660500 Medion............ 36,50 -1,00 -2,66
      780100 WCM............... 2,32 -0,06 -2,52
      581005 Deutsche Boerse... 43,54 -0,95 -2,13
      547160 Techem............ 14,96 -0,29 -1,90
      938914 EADS.............. 14,28 -0,26 -1
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:22:27
      Beitrag Nr. 3.990 ()
      Gold zieht in Europa trotz starkem Dollar an

      London, 19. Aug (Reuters) - Gold hat am Dienstag im europäischen Handel trotz des starken Dollar fester tendiert. Laut Händlern kauften vor allem Fonds, die sich an der anhaltenden Skepsis der Konsumenten in den USA orientierten.

      Der am Nachmittag veröffentlichte Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan ist im August überraschend zurückgegangen. Analysten zufolge trübte vor allem die Angst vor einem Arbeitsplatzverlust den Konjunkturoptimismus der Konsumenten.

      Der Euro sank zum Dollar auf den tiefsten Stand seit dreieinhalb Monaten. Ein starker Dollar macht das in der US-Devise angeschriebene Gold für Anleger ausserhalb des Dollarraums weniger attraktiv.

      Gold notierte zu Geschäftsende in Europa bei 360,00/360,80 Dollar nach 358,25/329,00 Dollar zum Vorabendschluss in New York. Das Nachmittagsfixing in London erfolgte bei 360,40 Dollar nach 358,30 Dollar am Vormittag und 360,25 Dollar am Montagnachmittag.

      Silber wurde in Europa zuletzt mit 4,96/4,98 nach 4,93/4,95 Dollar in New York gehandelt. Platin notierte bei 694/699 nach 693/698 Dollar und Palladium bei 173/178 nach 174/179 Dollar.

      par/kdo

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:38:34
      Beitrag Nr. 3.991 ()
      CashPur

      zuviel fett gedruckt in Deinem Posting, auch zuviel Text.

      Solche Aktien kaufen die Dummen nicht mehr, die Zeiten sind vorbei.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:38:45
      Beitrag Nr. 3.992 ()
      US-Verbraucher sehen Konjunkturerholung weiter skeptisch

      New York, 19. Aug (Reuters) - Trotz zunehmender Anzeichen für eine Konjunkturerholung betrachten die US-Verbraucher die Entwicklung der heimischen Wirtschaft weiterhin mit Skepsis.

      Das zeigt der am Dienstag veröffentlichte Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan, der im August überraschend zurückging. Analysten zufolge trübt in der weltgrößten Volkswirtschaft insbesondere die Angst vor Arbeitsplatzverlusten den Konjunkturoptimismus der Konsumenten.

      Die Aktienkurse in den USA und Europa gaben in Reaktion auf die Daten vorübergehend etwas nach, erholten sich dann aber wieder. Auch der Dollar notierte zum Euro ein wenig schwächer.

      Der Michigan-Index fiel auf 90,2 Punkte von 90,9 Punkten im Juli, wie aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Von Reuters befragte Volkswirte hatten demgegenüber im Schnitt mit einem leichten Anstieg auf 91,0 Zähler gerechnet. Auch was die Einschätzung der wirtschaftlichen Perspektiven angeht, hellte sich die Stimmung nicht auf. Den Angaben aus Finanzkreisen zufolge lag der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate kaum verändert auf 83,6 (Vormonat 83,7) Zählern.

      "Die Leute sind beim Ausblick sehr vorsichtig", sagte Joseph Lavorgna, Volkswirt bei Deutsche Bank Securities in New York. "Die Stimmung könnte sich bessern, wenn das Wachstum kommt." Das Klima passe derzeit zur Erwartung eines eher verhaltenen Wirtschaftswachstums im zweiten Halbjahr.

      ANGST VOR ARBEITSPLATZVERLUST

      Kathryn Kobe von Joel Popkin and Co. sprach von nervösen Verbrauchern. Viele seien besorgt, ihre Arbeitsstelle zu verlieren. Das überraschend starke Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal von - aufs Jahr hochgerechnet - 2,4 Prozent reicht nach Einschätzung von Experten noch nicht aus, um für spürbar mehr Beschäftigung zu sorgen. Volkswirte rechnen erst ab einem Wachstum von 3,5 Prozent mit Impulsen für den Arbeitsmarkt. Die US-Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 6,2 Prozent nahe an einem Neun-Jahres-Hoch.

      Andere Analysten bezeichneten das Verbrauchervertrauen als insgesamt zufrieden stellend. Dieses habe sich in den vergangenen drei Monaten immerhin auf einem Niveau stabilisiert, das um einiges höher liege als vor dem Irak-Krieg, sagte Jade Zelnik von RBS Greenwich Capital Markets.

      Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus.

      US-WOHNBAUBEGINNE IM JULI AUF HÖCHSTEM STAND SEIT 1986

      Experten verweisen aber darauf, dass Umfragen zum Verbrauchervertrauen nicht immer verlässliche Prognosen für das tatsächliche Konsumverhalten zulassen. So hatte der US-Einzelhandelsumsatz im Juli überraschend stark zugelegt.

      Auch am Dienstag veröffentlichte Daten zum Hausbau fielen besser als erwartet aus. So wurden im Juli in den USA 1,5 Prozent mehr Häuser und Wohnungen zu bauen begonnen als im Vormonat. Die aufs Jahr hochgerechnete saisonal bereinigte Zahl der Wohnbaubeginne lag damit auf dem höchsten Stand seit 17 Jahren, bei Einfamilienhäusern wurde sogar das höchste Niveau seit mehr als 25 Jahren erreicht.

      mer/sws
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:41:44
      Beitrag Nr. 3.993 ()
      MICROSOFT - Jetzt kommt auch hier wieder Upmomentum auf

      Kursstand: 26,47 Dollar (+3,0%)

      Mittelfristig gehört die Aktie von Microsoft im aktuellen Umfeld zu den Underperformern. Heute kommt aber auch hier wieder deutlicheres Upmomentum auf.

      Der Kurs war aus dem übergeordneten Abwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen, setzt aber bereits vor Erreichen der Oberkante des langfristig symmetrischen Dreiecks zu einer Konsolidierung an.

      In den Vorwochen folgte der Pullback auf den gebrochenen Abwärtstrend sowie den EMA 200 (rot) auf Tagesbasis von dem der Kurs heute wieder nach oben abprallt.

      Aktuell wird der kurzfristige Abwärtstrend durchbrochen, der Kurs steht am widerstand bei 26,4 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:42:37
      Beitrag Nr. 3.994 ()
      TecDAX: QIAGEN - Wende geschafft

      QIAGEN - Intradaykurs: 9,67€ (+7,0%)

      Qiagen scheint das "Unmögliche" zu schaffen. Die Aktie kann in das "Restgap" aus dem Juli 2002 eindringen, das durch einen massiven Kurssturz verursacht wurde. Lange Zeit war es schier unmöglich, daß die Aktie sich davon jemals wieder erholen könnte. Nun wird der Kurs bereits mitten im Gap gehandelt und ist nur eine Frage von wenigen Stunden bis die Lücke endgültig geschlossen ist. Viel wichtiger ist jedoch, daß die Aktie sich durch diesen Kraftakt erhebliches Potential auf der Oberseite "frei geschaufelt" hat, denn gleichzeitig wurde auch ein sehr wichtiger mittelfristiger Abwärtstrend überwunden. Gelingt nun bald der Durchbruch durch 10,10€ befindet sich das nächste Kursziel bereits zwischen 13,70-15,10€.

      Fazit: Diese Aktie muß nun verstärkt beobachtet und für einen mittelfristigen Longplay vorbereitet werden.

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:43:28
      Beitrag Nr. 3.995 ()
      Aktien Europa Schluss: Leichtes Plus - Kurse trotzen US-Konjunkturdaten

      PARIS (dpa-AFX) - Trotz enttäuschender US-Konjunkturdaten haben sich die Aktien an den europäischen Märkten am Dienstag bis zum frühen Abend im Plus gehalten. Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,36 Prozent auf 2.583,23 Punkte. Der Euronext 100 schloss mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 571,25 Zählern. In Paris gewann der CAC-40-Index 0,29 Prozent auf 3.310,70 Punkte.

      Der amerikanische Leitindex Dow Jones gab unterdessen leicht nach, nachdem bekannt wurde, dass das US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im August überraschend gefallen war. Der unerwartete Rückgang sollte aber nach Einschätzung der DekaBank nicht "negativ überinterpretiert" werden. Bei Stimmungsindikatoren komme es immer wieder zu volatilen Ausschlägen nach oben oder unten. Insgesamt rechnen die Experten weiterhin mit "einer anhaltenden konjunkturellen Belebung im weiteren Jahresverlauf".

      Mit einem Kursplus von mehr als 9 Prozent waren die Aktien des niederländischen Einzelhändlers Ahold der unangefochtene Spitzenreiter im EuroSTOXX 50. Die Titel legten bis Handelsschluss 9,09 Prozent auf 7,68 Euro zu. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 4. September will das Unternehmen seine neue Strategie vorstellen und seine revidierten Bilanzen der vergangenen beiden Jahre vorlegen. Carrefour-Papiere stiegen um 0,76 Prozent auf 42,32 Euro.

      Medienberichte über eine angeblich geplante Überkreuz-Beteiligung zwischen KLM und Air France zogen das Augenmerk der Anleger auf die Papiere der beiden Fluggesellschaften. Zugleich stufte ABN Amro die KLM-Aktie von "Hold" auf "Add" herauf. Der Kurs des niederländischen Papiers stieg um 5,45 Prozent auf 9,48 Euro. Air-France-Titel legten um 0,28 Prozent auf 14,51 Euro zu.

      Nokia stiegen um 4,77 Prozent auf 13,83 Euro und waren damit zweitstärkster Wert im EuroSTOXX 50. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel von 12,0 auf 13,4 Euro angehoben. Alcatel gewannen 2,33 Prozent auf 9,67 Euro. Philips legten 2,49 Prozent auf 20,15 Euro zu. Die starke Nachfrage nach Aktien der US-Chipbranche am Vorabend schwappe über den Atlantik und kurbele die Nachfrage nach europäischen Chipwerten an, sagten Händler. Laut einer Studie der Marktforscher von Gartner vom Vortag beginne die Branche eine Phase beschleunigten Wachstums./sf/sbi
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      schrieb am 19.08.03 18:46:55
      Beitrag Nr. 3.996 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:48:51
      Beitrag Nr. 3.997 ()



      DAX 3502,58 - 0,13 %
      VDAX 24,04 - 0,87 %
      MDAX 3964,40 - 0,05 %
      TecDAX 491,63 + 1,64 %
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      schrieb am 19.08.03 18:51:27
      Beitrag Nr. 3.998 ()


      DOW 9386 - 0,28 %
      SPX 998,75 - 0,10
      COMPX 1749,55 + 0,58 %
      NDX 1292,27 + 0,58 %
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:52:25
      Beitrag Nr. 3.999 ()
      Gold 362,30 USD + 1,17 %

      Avatar
      schrieb am 19.08.03 18:58:21
      Beitrag Nr. 4.000 ()
      hier noch was fürs konservative Langfristdepot
      WKN 604070
      02.August 2003

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ich hoffe, ich bin richtig bei Ihnen bezüglich einiger Fragen zu der Stella Entertainment AG
      Seit langer Zeit in die Stella Entertainment AG investiert und über den Kursverlauf insbesondere seit Mitte 2002 sehr enttäuscht. Zum Stand der AG habe ich einige Fragen, die ich an dieser Stelle an sie richten möchte.

      Seit dem 1 September 2002 ging der Kurs der AG schlagartig massiv von einem auf den anderen Tag von 2,50 EUR auf unter 25 Cent ohne Volumen, was in dieser Situation äußerst auffällig erscheint und notiert nun bei 2-3 Cent (!).

      Die letzten Monate fiel mir ein deutliches Interesse an der AG in Form von hohen Volumina aber ohne Kurssteigerungen auf, was den Schluss nahe legt, dass der Kurs bewusst unten gehalten wird.

      Meines Wissens sind, oder waren ca. 2,5 Millionen Aktien der Stella Entertainment AG im sogenannten Freefloat gelistet, die seit einem Jahr auf extrem niedrigem Niveau den Bestzer wechselten! Auffällig sind hier die hohen Stückzahlen an bestimmten Handelstagen von mehreren Hunderttausend Shares, die unmöglich von Kleinanlegern stammen können, da der Kurs Jahrelang über 2,5 EUR notierte.

      Nun meine Fragen:

      1. Wer hat Interesse, so viele Aktien auf diesem Niveau zu „verscherbeln“ bzw. zu erwerben?

      2. Hat die Stella als solche noch Unternehmenswerte, die eine Chance auf eine Übernahme rechtfertigen?

      3. Könnte jemand, der etwas mehr weiß als der Durchschnitt, Interesse gehabt haben den Freefloat einzusammeln?

      4. Wie lange wird Stella noch an der Börse notiert bleiben?

      5. Ich habe kürzlich einen Artikel im „Handelsblatt“ gelesen, der Aufschluss über ein amerikanisches Unternehmen gibt, welches Interesse an einer Übernahme eines deutschen Musicalbetreibers bekundet (allerdings nicht wie vermutet DEAG).

      Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen

      D. XXX



      19. August 2003

      Sehr geehrter Herr xxx
      es tut mir leid, dass Sie über zwei Wochen auf eine Antwort warten mussten - Ihre Anfrage
      hatte ich zuständigkeitshalber an die PR-Abteilung der Stella Entertainment AG und die Anwälte der Insolvenzverwaltung weitergeleitet.

      Es tut uns außerordentlich Leid, dass sie offensichtlich hohe Kursverluste hinnehmen mussten und dementsprechend sehr verärgert sind.

      Über eventuelle Übernahme- und oder Mantelspekulationen des an der Börse handelbaren Grundkaptitals der Stella Entertainment AG inklusive deren Rechte und Pflichten dürfen wir Ihnen zu dem jetzigen Zeitpunkt keine Auskünfte erteilen.

      Ich versuche dennoch auf Ihre Fragen, soweit es mir möglich ist, einzugehen. Die Fragen stehen in einem engen Zusammenhang, so dass ich es kurz mache:


      1. Die Stella Entertainment AG wird wie gehabt notiert bleiben, ein Delisting ist nicht in Sicht

      2. Wesentliche Vermögensgegenstände wurden, wie in der Ad-Hoc vom 06.05.2002 veröffentlicht, auf die Care Einhundertsiebenunddreißig GmbH übertragen, nicht jedoch die Lizensrechte für fünf Musicals, die vor Ablauf einer Sperrfrist in das an der Börse gelistete Unternehmen integriert wurden, sowie die Option einer Wiederaufnahme des Spielbetriebes im Musicalgeschäft in Form eines so genannten „Betreibervertrages“.

      3. Ob Verhandlungen zur Zeit stattfinden oder ob ein ausländisches Unternehmen Interesse an einer Übernahme bezeugt oder in der Vergangenheit bezeugt hat, dürfen wir ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht sagen.

      4. Es ist bedauerlicherweise richtig, dass die Staatsanwaltschaft München seit Mitte Juli wegen Verdachtes auf Insiderhandel eines führenden Stella Entertainment Mitarbeiters ermittelt. Zum Stand des Verfahrens und über die Beweggründe für diesen Handel können wir keine Angaben machen.


      Wir hoffen, dass wir Ihnen einige Fragen beantworten konnten und bitten für Ihr Verständnis, für etwaige Ungenauigkeiten und verbleiben

      Mit freundlichen Grüßen



      Ihr Uwe Hansmann – DEAG Public Relations -



      :D :cool: :D



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