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    Hat Chirac dem Schröder ein paar auf die Gosch gegeben? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.03 15:38:28 von
    neuester Beitrag 04.09.03 22:25:35 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 04.09.03 15:38:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jedenfalls tritt Schröder mit einer kleinen Verletzung an der Oberlippe vor die Kamera bei der Pressekonferenz!

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 15:49:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Sein neuer
      war`s!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 15:54:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Oder hat er die Behr geküßt?
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 15:56:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wohl beim Kotzen auf die Kloschüssel geknallt

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:03:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mit Herpes infiziert?

      Wer hatte das jüngst auch?
      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:15:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...vielleicht eine neue Mode...? Politiker Piercing....

      ....................:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:21:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hatte Schröder nicht jüngst statt Italien Reiterferien in Niedersachsen gebucht?

      „Die Rache der Verdammten
      Maul- und Klauenseuche beim Menschen
      Grosse Ereignissen werfen ihre Schatten voraus. So warnte bereits im April 1999 die Landesregierung Niedersachsen vor dem Einschleppen der Maul- und Klauenseuche nach Deutschland.1 Die Krankheit tritt insbesondere in vielen Regionen Afrikas und Asiens immer wieder auf. Besonders Urlauber können daher den Erreger der Seuche einschleppen. Dieser wird von infizierten Tieren weitergegeben, kann aber auch durch Fleisch, Milchprodukte, Häute, Trophäen2 (Safari!) übertragen werden. Ganz besonders tückisch ist die Infizierung über Kleidung und Schuhe. Nicht genug damit, in einer Pressemitteilung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen vom 10.02.1999 wird dringend vor einer Ausweitung der Maul- und Klauenseuche im Irak gewarnt und von dort aus ein Überspringen auf die angrenzenden Gebiete3. Denn auch hochvirulente Erreger benutzen das Flugzeug als Transportmittel.
      So war ein Übergreifen der Seuche auf Europa nur eine Frage der Zeit.
      Am 23.02.01, im Banne des dramatischen Geschehens in Großbritannien, veröffentlicht das Ministerium für ländliche Räume, Landwirtschaft, Ernährung und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein einen dringenden Aufruf an alle Reisenden4.
      Humane MKS
      Politisch besonders wichtig ist der Hinweis, die Erkrankung könne nicht auf den Menschen übertragen werden. Stimmt das auch wirklich? Hier scheinen die wissenschaftlichen Meinungen auseinanderzugehen - von gar nicht über sehr selten5 bis selten6 bis "nur bei intensiven Kontakt"7. Doch Infektionen beim Menschen kommen vor und deshalb wollen wir an dieser Stelle das humane Krankheitsbild aus aktuellem Anlaß vorstellen.
      Die Infektionsquelle ist das erkrankte Tier bzw. dessen Milch und Fleisch (Paarzeher wie Rind, Schaf, Schwein, Ziege etc.), welche das Virus (Picornavirus) massenhaft enthalten. Dieser Erreger ist gegenüber Umwelteinflüssen außerordentlich resistent und kann so über Wochen hinweg infektiös bleiben. Die Übertragung auf den Menschen kann direkt oder auch indirekt erfolgen, wobei die Empfänglichkeit nicht besonders groß ist. Die Erkrankung ist eine biphasisch-zyklische Infektionskrankheit: an der Eintrittspforte entsteht eine meist unbemerkte Primäraphthe. Von dieser aus erreichen die Viren die Lymphknoten und Schleimhäute, wo es zur Ausbildung von etwa linsengroßen, mit Sekret gefüllten Sekundäraphthen kommt. Das Bild ähnelt dem (inzwischen) bekannten Bild beim Tier, nur in wesentlich abgeschwächter Form. Die Inkubationszeit liegt bei 2 - 6 Tagen, wobei die meisten Infektionen einen inapparenten Verlauf haben. Neben den Lokalsymptomen gibt es mäßiges Fieber, welches nach 2-3 Tagen wieder abklingt wie auch Müdigkeit, Gliederschmerzen und evtl. eine Gastroenteritis. Auch die Hände können befallen sein und dann erscheinen dort Bläschen.
      Ein sehr ähnliches Krankheitsbild weist die vesikuläre Stomatitis auf. Es handelt sich hierbei ebenso um eine Viruserkrankung von Schwein, Rind, Pferd, Mensch und ist endemisch in weiten Teilen Süd- und Zentralamerikas beheimatet. Die Erkrankung ist klinisch nicht von der Maul- und Klauenseuche zu unterscheiden, beim Menschen imponiert sie unter einem influenzaähnlichem Bild. Als Zoonose kommt sie aber in unseren Breiten nicht vor. Nicht zu verwechseln sind beide Erkrankungen mit der sogenannten "hand-mouth-feet-desease". Es handelt sich hierbei um eine harmlose, von einem Cocksackie-Virus hervorgerufene Stomatitis aphthosa: schmerzhafte Ulcerationen in der Mundschleimhaut mit rotem Hof und gelblich-weißlichen Grund, die aber auch an Händen und Füssen erscheinen können. Diese Geschwürchen tun scheußlich weh und werden nicht selten mit Fieber begleitet.
      ….“
      Aus: http://www.praxis-reichard.de/artikel/art26.htm

      ;
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:32:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das wollte Schill uns also sagen, daß er und Gerhard ....
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 16:48:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Haben Schröder und Schill was miteinander?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 18:31:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jarrod, war auch meine Vermutung.
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:05:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vielleicht sind sie ja beide beim Kotzen auf die Schnautze gefallen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 22:25:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die mußten bestimmt kotzen als sie an Beust und seine perversen Neigungen gedacht haben.:D


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