DURBAN ROODEPOORT: --Verkannte Perle oder Unternehmen ohne Zukunft?-- - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 05.09.03 11:43:35 von
neuester Beitrag 07.10.09 08:43:31 von
neuester Beitrag 07.10.09 08:43:31 von
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Kauf 1000 zu 1,20
Ich denke das wird jetzt besser.
Ich denke das wird jetzt besser.
Ist Euch eigentlich schon der Anstieg des Momentums bei der DROOY aufgefallen. Sinkender Kurs und steigends Momentum. Na was bedeutet diese negative Divergenz??
Ich bin ziemlich sich, daß es nach oben gehen wird. Außerdem www.kitco.com
Schaut euch mal an, wie sich der Fall des Goldes in USDollar auf den Randgoldkurs ausgewirkt hat. So gut wie gar nicht. Na denn,... schaun mer mal
Ich bin ziemlich sich, daß es nach oben gehen wird. Außerdem www.kitco.com
Schaut euch mal an, wie sich der Fall des Goldes in USDollar auf den Randgoldkurs ausgewirkt hat. So gut wie gar nicht. Na denn,... schaun mer mal
Das Momentum ist in der Tat sehr stark,der Kurs müsste schon die nächsten Tage steigen,um die Divergenz auszugleichen,sowas hält sich nicht sehr lange.
Da Ding muß wohl mit mind. 1,63 in US schließen, damit es in Frankfurt überhaupt jemals wieder einen Zuck macht.
Diese Aktie gehört sich eingestampft.
Diese Aktie gehört sich eingestampft.
gold bugs ziehen an - durban steigt - euro steigt - rand fällt - gold steigt
#507 Was sind denn das für Vergleiche
Sei doch nicht so ungeduldig! Du spekulierst auf steigenden Goldpreis und fallenden Rand, was eh schon ziemlich unwahrscheinlich ist, und meinst, dass das dann gleich eine Woche nach deinem Kauf eintreten müsste...
Lass es
Sei doch nicht so ungeduldig! Du spekulierst auf steigenden Goldpreis und fallenden Rand, was eh schon ziemlich unwahrscheinlich ist, und meinst, dass das dann gleich eine Woche nach deinem Kauf eintreten müsste...
Lass es
So muß das auch sein sonst könnte am Folgetag oder im Folgemonat oder im Folgejahr oder nie ein Kauf angedacht werden.
Ursache und Wirkung, Goldpreis in Rand und Kurs von Drooy.
Oder wollen wir den Dingen keinen Sinn geben
Ursache und Wirkung, Goldpreis in Rand und Kurs von Drooy.
Oder wollen wir den Dingen keinen Sinn geben
#508
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gold bugs ziehen an - durban steigt - euro steigt - rand fällt - gold steigt
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war ja auch nur meine Feststellung an diesem Tag - eine Momentaufnahme sozusagen.
Bei den jetzt 12.000 Stück kann die Geduld allein kostspielig werden. Ist nämlich nicht gerade vorteilhaft, wenn Gewinne in anderen Werten von diesen Minenzockern wieder aufgefressen werden.
Es wird sich jetzt zeigen, ob diese kleine technische Korrektur weiter ausbaufähig sein wird.
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gold bugs ziehen an - durban steigt - euro steigt - rand fällt - gold steigt
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war ja auch nur meine Feststellung an diesem Tag - eine Momentaufnahme sozusagen.
Bei den jetzt 12.000 Stück kann die Geduld allein kostspielig werden. Ist nämlich nicht gerade vorteilhaft, wenn Gewinne in anderen Werten von diesen Minenzockern wieder aufgefressen werden.
Es wird sich jetzt zeigen, ob diese kleine technische Korrektur weiter ausbaufähig sein wird.
Durban Roodepoort Deep, Limited
(Incorporated in the Republic of South Africa)
(Registration number 1895/000926/06)
Share code: DUR
ISIN: ZAE000015079
(ARBN number: 086 277 616)
(NASDAQ trading symbol: DROOY)
(DRDGOLD)
In compliance with Rules 3.63 to 3.74 of the Listings Requirements of the JSE
Securities Exchange South Africa (JSE), the following information is
disclosed.
DEALING IN SECURITIES BY DIRECTOR
Surname: Murray
First Name: Ian Louis
Designation: Director
Date of transaction: 01 December 2004
Price: US$1.78
Amount: 10 000
Aggregate value: US$17 800
Class: Ordinary
Interest: Direct, Beneficial
Nature: Mr Murray has purchased 10 000 ordinary shares, which constitute
approximately 1.91% of his total shareholding and approximately 1.26% of his
total entitlement.
In line with DRDGOLD corporate governance principles and in terms of Rule 3.66
of the Listings Requirements of the JSE, prior clearance to deal in the above
securities has been obtained from the Chairman of the Remuneration Committee of
DRDGOLD and the Chairman of the DRDGOLD Board.
The above trade was completed outside of a closed period.
Johannesburg
2 December 2004
Sponsor
Standard Bank
Date: 02/12/2004 12:10:02 PM Produced by the JSE SENS Department
(Incorporated in the Republic of South Africa)
(Registration number 1895/000926/06)
Share code: DUR
ISIN: ZAE000015079
(ARBN number: 086 277 616)
(NASDAQ trading symbol: DROOY)
(DRDGOLD)
In compliance with Rules 3.63 to 3.74 of the Listings Requirements of the JSE
Securities Exchange South Africa (JSE), the following information is
disclosed.
DEALING IN SECURITIES BY DIRECTOR
Surname: Murray
First Name: Ian Louis
Designation: Director
Date of transaction: 01 December 2004
Price: US$1.78
Amount: 10 000
Aggregate value: US$17 800
Class: Ordinary
Interest: Direct, Beneficial
Nature: Mr Murray has purchased 10 000 ordinary shares, which constitute
approximately 1.91% of his total shareholding and approximately 1.26% of his
total entitlement.
In line with DRDGOLD corporate governance principles and in terms of Rule 3.66
of the Listings Requirements of the JSE, prior clearance to deal in the above
securities has been obtained from the Chairman of the Remuneration Committee of
DRDGOLD and the Chairman of the DRDGOLD Board.
The above trade was completed outside of a closed period.
Johannesburg
2 December 2004
Sponsor
Standard Bank
Date: 02/12/2004 12:10:02 PM Produced by the JSE SENS Department
na ja, bischen Geld für die Weihnachtseinkäufe braucht man schon.
Du willst sagen, er hat sich 10000 Stück unter den Christbaum gelegt.
Eben habe ich von meiner Bank erfahren, dass Durban in Deutschland nicht mehr gehandelt wird.
Weiss jemand dazu mehr?
Weiss jemand dazu mehr?
Auskunft von meiner Bank - es stünde einem Handel nichts im Wege. Es sind eben nur keine Kursangaben in Frankfürt, Stuttgart, München da.
Durban hat sich umbenannt !!! --- DRDGOLD
schau mal unter dieser adresse nach:
http://www.drd.co.za/Investor_Info/Investor_Briefs/nov04.pdf
wühlmaus
schau mal unter dieser adresse nach:
http://www.drd.co.za/Investor_Info/Investor_Briefs/nov04.pdf
wühlmaus
sind das nur Durchhalteparolen wie in Stalingrad ???
Source: text and charts
http://www.gold-eagle.com/editorials_04/roffey120604.html
an diesem Chart wird schön die „divergence“ beim RSI zum Goldpreis erklärt
It is essential for South African gold stock watchers to keep a very close eye on the Rand price of gold. This is currently churning between 2600 and 2700 Rands per ounce. A break above R2700 would also signal an end to the three year corrective pattern that has been in force.
On Dec 6th the Governor of the Reserve Bank details his rate position. Most analysts are expecting a 0.5% cut with some looking for a full 1%. This would weaken the currency.
Und wo kann ich im Internet nachschauen wie die Zinssätze der
Reserve Bank of South-Africa sich am 06-Dez-2004 veränderten ???
Wer könnte mir hier einen kleinen Tipp geben.
Source: text and charts
http://www.gold-eagle.com/editorials_04/roffey120604.html
an diesem Chart wird schön die „divergence“ beim RSI zum Goldpreis erklärt
It is essential for South African gold stock watchers to keep a very close eye on the Rand price of gold. This is currently churning between 2600 and 2700 Rands per ounce. A break above R2700 would also signal an end to the three year corrective pattern that has been in force.
On Dec 6th the Governor of the Reserve Bank details his rate position. Most analysts are expecting a 0.5% cut with some looking for a full 1%. This would weaken the currency.
Und wo kann ich im Internet nachschauen wie die Zinssätze der
Reserve Bank of South-Africa sich am 06-Dez-2004 veränderten ???
Wer könnte mir hier einen kleinen Tipp geben.
Also heute läuft der Handel über XETRA.
Irgendjemnand Ideen, warum der Rückzug von den anderen Börsenplätzen stattfand?
Zu dünner Umsatz?????
Kann man sich die anderen Handelsplätzte nicht mehr leisten??????????????
oder
einfach nur
erste Zeichen des Untergangs???????
Auf, auf zum Endsieg!
Trauer, oh Trauerspiel!!!
Irgendjemnand Ideen, warum der Rückzug von den anderen Börsenplätzen stattfand?
Zu dünner Umsatz?????
Kann man sich die anderen Handelsplätzte nicht mehr leisten??????????????
oder
einfach nur
erste Zeichen des Untergangs???????
Auf, auf zum Endsieg!
Trauer, oh Trauerspiel!!!
XAU top5 -Derived from Market data
As of December 07, 2004
Company Symbol Latest
Price Prev
Close Change Time High Low Volume 52 Weeks
Net % High Low
Barrick Gold Corp NYSE:ABX 23.76 USD 23.76 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 25.52 18.04
Agnico Eagle Mines Ltd NYSE:AEM 14.59 USD 14.59 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 16.73 11.00
Anglogold Ashanti Ltd NYSE:AU 38.75 USD 38.75 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 49.05 29.91
DRDGOLD Ltd American D NasdaqSCROOY 1.57 USD 1.57 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 4.10 1.53
Freeport-Mcmoran Copper & Gold Inc NYSE:FCX 36.99 USD 36.99 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 46.74 27.76
As of December 07, 2004
Company Symbol Latest
Price Prev
Close Change Time High Low Volume 52 Weeks
Net % High Low
Barrick Gold Corp NYSE:ABX 23.76 USD 23.76 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 25.52 18.04
Agnico Eagle Mines Ltd NYSE:AEM 14.59 USD 14.59 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 16.73 11.00
Anglogold Ashanti Ltd NYSE:AU 38.75 USD 38.75 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 49.05 29.91
DRDGOLD Ltd American D NasdaqSCROOY 1.57 USD 1.57 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 4.10 1.53
Freeport-Mcmoran Copper & Gold Inc NYSE:FCX 36.99 USD 36.99 0.00 0.00% 06Dec2004 0.00 0.00 0 46.74 27.76
15 Minuten verzögerte Kurse
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Nasdaq DROOY USD 1,57 1,64 [Letzter: 1,64 (07.12 16:47)] + 0,070 + 4,46 % Über 3% im Plus 379.782 227.444 07. Dez 16:47
Düsseldorf DUB EUR 1,19 1,18 [Tagestief an diesem Börsenplatz! Letzter: 1,19 (06.12 09:19)] - 0,010 - 0,84 % im Minus 0 0 07. Dez 09:12
München DUB EUR 1,20 1,20 [Letzter: 1,20 (06.12 08:32)] + 0,000 + 0,00 % unverändert 0 0 07. Dez 08:31
Berlin DUB EUR 1,22 1,17 - 0,050 - 4,10 % 0 0 06. Dez 09:10
Hamburg DUB EUR 1,20 1,18 - 0,020 - 1,67 % 0 0 06. Dez 09:16
Frankfurt DUB EUR 1,21 1,21 + 0,000 + 0,00 % 0 0 03. Dez 18:54
Stuttgart DUB EUR 1,19 1,17 - 0,020 - 1,68 % 0 0 03. Dez 15:05
Xetra DUB EUR 1,28 1,19 - 0,090 - 7,03 % 0 0 03. Dez 13:34
Realtime Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
TradeGate DUB EUR 1,17 1,17 [Letzter: 1,17 (07.12 00:00)] + 0,000
Warum macht man hier keine Kursanpassung ?
Das ist doch ein Witz.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Nasdaq DROOY USD 1,57 1,64 [Letzter: 1,64 (07.12 16:47)] + 0,070 + 4,46 % Über 3% im Plus 379.782 227.444 07. Dez 16:47
Düsseldorf DUB EUR 1,19 1,18 [Tagestief an diesem Börsenplatz! Letzter: 1,19 (06.12 09:19)] - 0,010 - 0,84 % im Minus 0 0 07. Dez 09:12
München DUB EUR 1,20 1,20 [Letzter: 1,20 (06.12 08:32)] + 0,000 + 0,00 % unverändert 0 0 07. Dez 08:31
Berlin DUB EUR 1,22 1,17 - 0,050 - 4,10 % 0 0 06. Dez 09:10
Hamburg DUB EUR 1,20 1,18 - 0,020 - 1,67 % 0 0 06. Dez 09:16
Frankfurt DUB EUR 1,21 1,21 + 0,000 + 0,00 % 0 0 03. Dez 18:54
Stuttgart DUB EUR 1,19 1,17 - 0,020 - 1,68 % 0 0 03. Dez 15:05
Xetra DUB EUR 1,28 1,19 - 0,090 - 7,03 % 0 0 03. Dez 13:34
Realtime Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
TradeGate DUB EUR 1,17 1,17 [Letzter: 1,17 (07.12 00:00)] + 0,000
Warum macht man hier keine Kursanpassung ?
Das ist doch ein Witz.
Wer jetzt nicht einsteigt , ist selber schuld. Es geht los. Die Durban wird alles in kurzer Zeit wett machen. Der Verkaufsdruck hat eindeutig nachgelassen.
Sag es nicht zu laut - das Ding ist hochsensibel.
#521
@Goldiger
wo bekommst Du die Kurse und Umstäze für
Durban an der Nasdaq her ???
bei meiner Bank bekomme ich keine Realtime-Kurse dazu
bei www.bigcharts.com bekommt man keine Umsätze
was ist da los ???
@Goldiger
wo bekommst Du die Kurse und Umstäze für
Durban an der Nasdaq her ???
bei meiner Bank bekomme ich keine Realtime-Kurse dazu
bei www.bigcharts.com bekommt man keine Umsätze
was ist da los ???
@keepitshort
http://www.island.com/bookviewer/javabook.htm
Drooy eingeben und Du bist Live dabei
Gruß
HC
http://www.island.com/bookviewer/javabook.htm
Drooy eingeben und Du bist Live dabei
Gruß
HC
#523
An den deutschen Börsen findet im Moment kein Umsatz statt,
keine Käufer und keine Verkäufer - deswegen auch kein bid und ask. Die einzige heutige Kursangabe war heute morgen mit 1,18 Euro in Düsseldorf.
Die Möglichkeit eines Kaufes oder Verkaufes hat man natürlich schon. Du mußt nur unlimitiert eingeben, wenn du unbedingt verkaufen willst.
An den deutschen Börsen findet im Moment kein Umsatz statt,
keine Käufer und keine Verkäufer - deswegen auch kein bid und ask. Die einzige heutige Kursangabe war heute morgen mit 1,18 Euro in Düsseldorf.
Die Möglichkeit eines Kaufes oder Verkaufes hat man natürlich schon. Du mußt nur unlimitiert eingeben, wenn du unbedingt verkaufen willst.
@wellen
Das ist so nicht richtig, Handel erst morgen wieder möglich.(wegen Umbenennung und ISIN-Wechsel)
Gab dazu eine Info der Dt.Boerse.
Hier Auszug:
am Montag, dem 06. Dezember 2004, ausgesetzt und mit Ablauf von Dienstag, dem 07. Dezember 2004,
eingestellt.
Die Preisfeststellung für die ADR erfolgt ab Mittwoch, den 08. Dezember 2004, unter dem neuen Namen, der neuen
ISIN sowie dem bisherigen Kürzel.
ISIN: US26152H1032
Kürzel: DUB
Frankfurt am Main, den 06. Dezember 2004
Deutsche Börse AG
Gruß
HC
Das ist so nicht richtig, Handel erst morgen wieder möglich.(wegen Umbenennung und ISIN-Wechsel)
Gab dazu eine Info der Dt.Boerse.
Hier Auszug:
am Montag, dem 06. Dezember 2004, ausgesetzt und mit Ablauf von Dienstag, dem 07. Dezember 2004,
eingestellt.
Die Preisfeststellung für die ADR erfolgt ab Mittwoch, den 08. Dezember 2004, unter dem neuen Namen, der neuen
ISIN sowie dem bisherigen Kürzel.
ISIN: US26152H1032
Kürzel: DUB
Frankfurt am Main, den 06. Dezember 2004
Deutsche Börse AG
Gruß
HC
#527 Danke
die Auskunft hab ich auch nur von meiner Bank.
Habe mir so ähnliches schon gedacht - wegen der Umbenennung.
Ist aber schon unfair - so eine Mache.
die Auskunft hab ich auch nur von meiner Bank.
Habe mir so ähnliches schon gedacht - wegen der Umbenennung.
Ist aber schon unfair - so eine Mache.
Für alle, die nicht die US-ADR haben, sondern die deutsche WKN 855454 gilt die gleiche Regelung für die Umbenennung. Ab 8.12. erfolgt die Notierung unter dem neuen Namen DRDGOLD und mit neuer (südafrikanischer) ISIN.
Gruß Moritz
Hier die Mitteilung der Deutschen Börse:
2004/12/07 15:05:15
DUB1: ISIN-&NAME-AENDERUNG/-CHANGE
FUER FOLGENDES INSTRUMENT WURDE ISIN UND NAME GEAENDERT.
DER ERSTE HANDELSTAG DES NEUEN INSTRUMENTS IST DER 08.12.2004.
NAME (OLD) NAME(NEW) SHORTCODE ISIN (OLD) ISIN(NEW) INSTRUMENTGROUP
DURBAN ROODEPT DRDGOLD DUB1 ZAE000015079 ZAE000058723 AFR1
Gruß Moritz
Hier die Mitteilung der Deutschen Börse:
2004/12/07 15:05:15
DUB1: ISIN-&NAME-AENDERUNG/-CHANGE
FUER FOLGENDES INSTRUMENT WURDE ISIN UND NAME GEAENDERT.
DER ERSTE HANDELSTAG DES NEUEN INSTRUMENTS IST DER 08.12.2004.
NAME (OLD) NAME(NEW) SHORTCODE ISIN (OLD) ISIN(NEW) INSTRUMENTGROUP
DURBAN ROODEPT DRDGOLD DUB1 ZAE000015079 ZAE000058723 AFR1
Thanx auch MoritzDD
dann fehlt nur noch ein guter Eröffnungskurs.
dann fehlt nur noch ein guter Eröffnungskurs.
Der Verkaufdruck von Durban hat deshalb nachgelassen, weil der Rand sich festigt gegenüber dem Dollar.
Der Sinkflug gen Süden hat erstmal nachgelassen.
Euro Dollar 1,34. Die 1,35 gilt es zu knacken.
Wird wohl noch ein Weilchen dauern bis es soweit ist.
Danach geht es auch mit dem Rand wieder nach oben und die Kurse von Durban brechen weiter ein.
Das Zenario geht weiter; es sei denn die Banken intervenieren oder aber die Zinsen steigen in den USA, noch ein Aspekt wäre Südafrika käme mit den Zinsen runter, das wäre gut für die südafrikanischen Goldminenaktien, aber solange der Dollar sinkt und die anderen Währungen aufwerten, sehe ich kein Land für Durban.
Ich beobachte den Wert seit eineinhalb Jahren.
In einigen chats hat man Euro Dollar 1,95 im Blickpunkt.
Tschüß Durban
Der Sinkflug gen Süden hat erstmal nachgelassen.
Euro Dollar 1,34. Die 1,35 gilt es zu knacken.
Wird wohl noch ein Weilchen dauern bis es soweit ist.
Danach geht es auch mit dem Rand wieder nach oben und die Kurse von Durban brechen weiter ein.
Das Zenario geht weiter; es sei denn die Banken intervenieren oder aber die Zinsen steigen in den USA, noch ein Aspekt wäre Südafrika käme mit den Zinsen runter, das wäre gut für die südafrikanischen Goldminenaktien, aber solange der Dollar sinkt und die anderen Währungen aufwerten, sehe ich kein Land für Durban.
Ich beobachte den Wert seit eineinhalb Jahren.
In einigen chats hat man Euro Dollar 1,95 im Blickpunkt.
Tschüß Durban
Nach Auskunft der Comdirektbank ist DRD Gold
US26152H1032 auch am heutigen Tage noch nicht handelbar.
Wer weiß dazu etwas?
US26152H1032 auch am heutigen Tage noch nicht handelbar.
Wer weiß dazu etwas?
Vielleicht kriegen wieder einmal die ADR-Besitzer Probleme
Meine Originale ließen sich in Deutschland verkaufen - ich verkaufe aber nicht.
Meine Originale ließen sich in Deutschland verkaufen - ich verkaufe aber nicht.
# 533
Doory ist doch ein guter OS ohne Zeitverlust.
gruß hpoth
Doory ist doch ein guter OS ohne Zeitverlust.
gruß hpoth
Value Investor
Strategiepapier
8.12.2004 (50. Woche)
Wenn alle an einen ewig festen Rand zu glauben beginnen...
Die Gold-Aktien bewegen sich bereits seit einiger Zeit eher uneinheitlich, was
insbesondere auf die südafrikanischen Titel zurückzuführen ist, die unverändert unter
der Randstärke leiden. Ich stelle hier eine regelrechte Aufgabestimmung unter den
Investoren fest, die sich einen deutlich schwächeren Rand nicht mehr vorzustellen
vermögen. Dies ist eine typische Entwicklung im Rahmen eines
Topbildungsprozesses. Der Rand profitiert von der substantiellen Schwäche des US-Dollars
ohne gleichzeitig eine Festwährung zu sein. Hohe Inflationsraten in Südafrika
bei gleichzeitiger Aufgabe der Devisenkontrollen im Februar 2005 werden den Rand
im kommenden Jahr schrittweise unter Druck setzen.
... ist die Trendwende nicht mehr weit entfernt
Außerdem machen die Exportbranchen und hier insbesondere die Gewerkschaften
bei der südafrikanischen Notenbank Druck. Diese könnte durchaus noch in diesem
Monat die Leitzinsen erneut senken, womit der Zinssenkungsprozess in Südafrika
bestätigt würde. Dies hat angesichts des parallel laufenden Zinsanhebungszyklus in
den USA Brisanz, da dies zwangsläufig den Rand unter Druck setzen wird.
Ich kann davor also nur warnen, sich jetzt mit Blick auf die südafrikanischen Gold-Aktien
der allgemeinen Aufgabestimmung anzuschließen.
Fazit: In dieser Woche sind keine wesentlichen Dispositionsänderungen erforderlich.
Die Korrektur im Goldaktiensektor ermöglicht Ihnen einen kursgünstigen Einstieg.
Weitere Dispositionen hinsichtlich der Neuempfehlungen entnehmen Sie bitte der
Ausgabe Januar 2005 des Value Investor, die Sie am Freitag unter www.value-investor.
de abrufen können.
Strategiepapier
8.12.2004 (50. Woche)
Wenn alle an einen ewig festen Rand zu glauben beginnen...
Die Gold-Aktien bewegen sich bereits seit einiger Zeit eher uneinheitlich, was
insbesondere auf die südafrikanischen Titel zurückzuführen ist, die unverändert unter
der Randstärke leiden. Ich stelle hier eine regelrechte Aufgabestimmung unter den
Investoren fest, die sich einen deutlich schwächeren Rand nicht mehr vorzustellen
vermögen. Dies ist eine typische Entwicklung im Rahmen eines
Topbildungsprozesses. Der Rand profitiert von der substantiellen Schwäche des US-Dollars
ohne gleichzeitig eine Festwährung zu sein. Hohe Inflationsraten in Südafrika
bei gleichzeitiger Aufgabe der Devisenkontrollen im Februar 2005 werden den Rand
im kommenden Jahr schrittweise unter Druck setzen.
... ist die Trendwende nicht mehr weit entfernt
Außerdem machen die Exportbranchen und hier insbesondere die Gewerkschaften
bei der südafrikanischen Notenbank Druck. Diese könnte durchaus noch in diesem
Monat die Leitzinsen erneut senken, womit der Zinssenkungsprozess in Südafrika
bestätigt würde. Dies hat angesichts des parallel laufenden Zinsanhebungszyklus in
den USA Brisanz, da dies zwangsläufig den Rand unter Druck setzen wird.
Ich kann davor also nur warnen, sich jetzt mit Blick auf die südafrikanischen Gold-Aktien
der allgemeinen Aufgabestimmung anzuschließen.
Fazit: In dieser Woche sind keine wesentlichen Dispositionsänderungen erforderlich.
Die Korrektur im Goldaktiensektor ermöglicht Ihnen einen kursgünstigen Einstieg.
Weitere Dispositionen hinsichtlich der Neuempfehlungen entnehmen Sie bitte der
Ausgabe Januar 2005 des Value Investor, die Sie am Freitag unter www.value-investor.
de abrufen können.
Mit einem Schlußstand von 1,65 hat sie sich gut gehalten.
Hoffe nur, dass die ehemalige WKN 865 260 bald wieder handelbar ist.
Hoffe nur, dass die ehemalige WKN 865 260 bald wieder handelbar ist.
Die neue Kennnr. A0DNZ1
US26152H1032
US26152H1032
Meine ursprünglichen Durban wurde in US Dollar in meinem Depot eingebucht. ich kann mir nicht vorstellen, daß ich im Falle eines Verkaufs nun in Amerika verkaufen müßte, zumal ich sie in Deutschland gekauft habe.
Wann sind die Durban als DRD in Deutschland wieder handelbar??
Wann sind die Durban als DRD in Deutschland wieder handelbar??
tag an alle..
also ich kann immer noch nicht meine ADR´s in germany handeln. wie schaut es bei euch aus? dachte, die umstellung wäre zum 08.12.04 vorbei. aber dat das sooo lange dauert ist doch ein unding!!
weiß jemand mehr...???
MfG
sloewe
also ich kann immer noch nicht meine ADR´s in germany handeln. wie schaut es bei euch aus? dachte, die umstellung wäre zum 08.12.04 vorbei. aber dat das sooo lange dauert ist doch ein unding!!
weiß jemand mehr...???
MfG
sloewe
Sehr geehrter Herr xxxxx
vielen Dank für Ihre E-Mail. Es findet ein Umtausch dieser Gattung in die WKN A0D NZ1 im Verhältnis 1 : 1 statt. Wann die neuen Stücke geliefert werden, hängt von der Gesellschaft ab. Die ursprüngliche Gattung wurde gelöscht.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen schönen 3. Advent.
Mit freundlichen Grüßen
----------------------------------
So sieht die Sache aus.
vielen Dank für Ihre E-Mail. Es findet ein Umtausch dieser Gattung in die WKN A0D NZ1 im Verhältnis 1 : 1 statt. Wann die neuen Stücke geliefert werden, hängt von der Gesellschaft ab. Die ursprüngliche Gattung wurde gelöscht.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen schönen 3. Advent.
Mit freundlichen Grüßen
----------------------------------
So sieht die Sache aus.
jo danke wellen;
hatte auch gerad nochmal bei meiner bank angerufen + das gleiche am telefon gehört. bis zu 2 wochen kann das dauern!!!!
die ham wohl einen an der waffel. ich kauf nie wieder ADR´s!! wahrscheinlich wieder mal so ne elende US-firma.. da kannst du warten, bis de schwarz wirst..
hatte auch gerad nochmal bei meiner bank angerufen + das gleiche am telefon gehört. bis zu 2 wochen kann das dauern!!!!
die ham wohl einen an der waffel. ich kauf nie wieder ADR´s!! wahrscheinlich wieder mal so ne elende US-firma.. da kannst du warten, bis de schwarz wirst..
#539
In der Regel ist es so, dass derartige Lieferungen der neuen ADR´s 2 Tage bis 3 Wochen dauern. Die einzelne Bank hat darauf keinen Einfluss - das hängt von der Gesellschaft ab.
Ein Grund zur Besorgnis bestünde laut Auskunft meiner Bank bis jetzt nicht.
In der Regel ist es so, dass derartige Lieferungen der neuen ADR´s 2 Tage bis 3 Wochen dauern. Die einzelne Bank hat darauf keinen Einfluss - das hängt von der Gesellschaft ab.
Ein Grund zur Besorgnis bestünde laut Auskunft meiner Bank bis jetzt nicht.
Das ist richtig so! Den ADR-Dödeln gehört es nicht anders!
Begreift es doch mal...
Gruß und schönes Wochenende
Begreift es doch mal...
Gruß und schönes Wochenende
#543
Beherrsch dich .
Beherrsch dich .
@sloewe
A0DNZ1 ist ab heute wieder handelbar -
A0DNZ1 ist ab heute wieder handelbar -
Geld 1,19
Brief 1,23
Zeit 13.12.04 09:02:58
Geld Stk. 6.612
Brief Stk. 6.612
MÜNCHEN
Brief 1,23
Zeit 13.12.04 09:02:58
Geld Stk. 6.612
Brief Stk. 6.612
MÜNCHEN
jo wellen.. danke für info!!
was haltet ihr von der stockmove theorie (http://www.stockmove.de/stockmove/marktberichte/index.php?PH… durban erst unter 1 dollar und dann ruff...?!
MfG
was haltet ihr von der stockmove theorie (http://www.stockmove.de/stockmove/marktberichte/index.php?PH… durban erst unter 1 dollar und dann ruff...?!
MfG
Habe ich das nicht vor vielen Monden erzählt als die Goldies noch ihren Hebel auf den Goldpreis träumten
Ich betrachte die Möglichkeit, dass sich DRD zu 1,30 bewegt wahrscheinlicher als weitere Abgaben.
Die 1 Euro müssen nicht unbedingt erreicht werden.
Das wär zu einfach für Spekulanten.
Wenn sie also steigt, dann wird sich das mehr in einem Davonlaufen vor Kaufinteressierten gestalten.
Die 1 Euro müssen nicht unbedingt erreicht werden.
Das wär zu einfach für Spekulanten.
Wenn sie also steigt, dann wird sich das mehr in einem Davonlaufen vor Kaufinteressierten gestalten.
@Wellen
Warum wäre das "zu einfach"
Ich vermute eher, dass du dir diese Möglichkeit losreden möchtest, denn das wäre für dich mit "Schmerzen" verbunden
Warum wäre das "zu einfach"
Ich vermute eher, dass du dir diese Möglichkeit losreden möchtest, denn das wäre für dich mit "Schmerzen" verbunden
Dazu müsstest du erst einmal meine Schmerzgrenze kennen.
@Wellen
Lese dir doch noch einmal die letzten beiden Seiten durch und du wirst sehen, dass du ziemlich zittrig reagierst.
Gruß Matthias
Lese dir doch noch einmal die letzten beiden Seiten durch und du wirst sehen, dass du ziemlich zittrig reagierst.
Gruß Matthias
Ich weiß was in den letzten beiden Seiten steht und was ich geschrieben habe, das ist zwar ein unsicheres Gefühl aber reine Nervensache und hat mit zittrigem Gefühl jedenfalls bei mir nichts zu tun.
...egal, ob durban 1.30 oder unter 1.00 dollar geht. ich halte die aktie auf längere sicht.. irgendwie schwebt mir da erstemal ein kursziel von 8 dollar vor, bevor die 50 + x kommen!!!
Es fanden in der vergangenen Woche überwiegend nur Käufe in Frankfurt Stuttgart u. München statt.
Die Verkäufe sind doch sehr mäßig.
Aber wichtig isr nur die Entwicklung in USA und da treiben sie jedenfalls heute wieder ein Narrenspiel.
Die Verkäufe sind doch sehr mäßig.
Aber wichtig isr nur die Entwicklung in USA und da treiben sie jedenfalls heute wieder ein Narrenspiel.
Schon interessant,
sobald die DRD unter 1,60 zu fallen droht, kommen Käufer.
Auf der anderen Seite scheinen andere Hände mit aller Gewalt versuchen zu wollen , sie heute nicht über die 1,62 steigen zu lassen.
Kann die Aktie eigentliche bei irgendeinem Broker geshortet werden? Bei IB nicht.
sobald die DRD unter 1,60 zu fallen droht, kommen Käufer.
Auf der anderen Seite scheinen andere Hände mit aller Gewalt versuchen zu wollen , sie heute nicht über die 1,62 steigen zu lassen.
Kann die Aktie eigentliche bei irgendeinem Broker geshortet werden? Bei IB nicht.
Ja - DRD ist ein Spielball dunkler Börsenmächte.
Nur wenn DRD heute über 1,63 $ schließt kann ich mir vorstellen, dass morgen auch hier wieder Käufer folgen,
dann wird aber hochgetaxt.
dann wird aber hochgetaxt.
Kann sie geshortet werden??
Ja oder nein??
Ja oder nein??
Wieder ne Nullrunde .
Ob da geshortet wird, weiß ich nicht.
Ein vielverprechendes Shorting sehe ich jedenfalls nicht.
Ob da geshortet wird, weiß ich nicht.
Ein vielverprechendes Shorting sehe ich jedenfalls nicht.
Ich möchte DRD auch nicht shorten, aber ich bemühe mich zu verstehen, welchen Mechanismen diese Akie unterliegt. Wenn große Hedgefonds die DRD shorten können, daß ist es klar, daß die Aktie auch lange Zeit nur eine Richtung sieht. Allerdings bin ich davon überzeugt, daß der Wendepunkt sehr sehr nah ist. Ich gehe davon aus, daß das Management bis vor der Umstellung massiv Aktien aus der Kapitalerhöhung verkauft hat. Nach der Umstellung müßte sie nun ein Interesse daran haben, die Aktie nicht weiter sinken zu lassen, denn 300 Millionen Aktien lassen sich nicht so schnell verkaufen. DRD will die Aktien auch nicht schlagartig ,sondern nach und nach verkaufen.Das kann Jahre dauern. Aber die Frage ist, was macht das Unternehmen mit dem Geld...Na..
Die kaufen andere Unternehmen.Emperor , vielleicht auch Oxus wie kürzlich ein Boardteilnehmer zu wissen glaubte. Wenn die erste Nachricht eines Kaufs kommt, dann geht DRD 30 % an einem Tag nach oben.
Die kaufen andere Unternehmen.Emperor , vielleicht auch Oxus wie kürzlich ein Boardteilnehmer zu wissen glaubte. Wenn die erste Nachricht eines Kaufs kommt, dann geht DRD 30 % an einem Tag nach oben.
@Goldiger
Die Kurspflege wollte man sicherlich teilweise auch mit der Namensänderung einleiten.
Zu deiner Übernahmevorstellung: Bislang war es immer so, dass Durban bei Übernahmegerüchten DURCH Durban abschmierte und die anderen Gesellschaften stiegen. Dieses Phänomen findest du aber überall.
Gruß
Die Kurspflege wollte man sicherlich teilweise auch mit der Namensänderung einleiten.
Zu deiner Übernahmevorstellung: Bislang war es immer so, dass Durban bei Übernahmegerüchten DURCH Durban abschmierte und die anderen Gesellschaften stiegen. Dieses Phänomen findest du aber überall.
Gruß
No comment.
drooy geht and die 20-Tage-Linie ran
www.nasdaq.com Kürzel:drooy
candlestick und 3 Monte Zeitbereich
www.nasdaq.com Kürzel:drooy
candlestick und 3 Monte Zeitbereich
Candlestick 3months www.nasdaq.com ---> Charts
[/IMG]
das erfordert Geduld und nochmal Geduld.
das erfordert Geduld und nochmal Geduld.
Wenigstens hat die Charttechnik jetzt einmal mit einem Kurs von 1,66 in USD einen Schatten bei den Candlesticks generiert, der hoffen läßt, daß bald auch der Körper nachzieht. Ich bin jetzt guter Hoffnung. Wie seht ihr es??
Am liebsten würde ich einen Flieger nach Südafrika chartern und diesen Notenbänkern zusammen mit ein paar anderen Teilnehmern des Boards mal ein bißchen in den Schwitzkasten nehmen, damit die endlich die Zinsen senken. Wann treffen die Notenbanker Südafrikas sich eingentlich wieder?? Weiß das jemand ? An welchem Wochentag haben die ihre Sitzungen??
Am liebsten würde ich einen Flieger nach Südafrika chartern und diesen Notenbänkern zusammen mit ein paar anderen Teilnehmern des Boards mal ein bißchen in den Schwitzkasten nehmen, damit die endlich die Zinsen senken. Wann treffen die Notenbanker Südafrikas sich eingentlich wieder?? Weiß das jemand ? An welchem Wochentag haben die ihre Sitzungen??
Fahr da nicht hin, gibt zu viel Handfeuerwaffen dort!
Das waren die Zinssenkungen in den letzten zwei Jahren:
Dates of Change in the repurchaser Rate of South Africa:
2003-06-13 12%
2003-08-15 11%
2003-09-11 10%
2003-10-17 8.5%
2003-12-12 8%
2004-08-13 7,5%
Dates of Change in the repurchaser Rate of South Africa:
2003-06-13 12%
2003-08-15 11%
2003-09-11 10%
2003-10-17 8.5%
2003-12-12 8%
2004-08-13 7,5%
@Goldiger
#570
besser wäre es den Zinsatz als Char abzulesen
wie bei der 10-year-US-T-Bond-Yield
also
müsste ich versuchen die 10-year-Southafrican-Tresury-Bonds
irgendwo in Internet zu finden.
#570
besser wäre es den Zinsatz als Char abzulesen
wie bei der 10-year-US-T-Bond-Yield
also
müsste ich versuchen die 10-year-Southafrican-Tresury-Bonds
irgendwo in Internet zu finden.
Durban hat wieder mal die schlechteste Performance von den großen Goldminen in Südafrika. Bin gespannt, ob die in USA heute noch eine weiße Kerze generieren werden um 22:00
Kauf 5000 zu 1,14
ich glaub hier bei dieser Aktie ist man weder mit Candlestick noch mit irgendwelchen andern Sachen gut beraten.
Man kann hier nur kaufen verkaufen oder halten.
Noch nicht einmal hoffen mag ich hier mehr.
Es ist mir auch schon langsam vollig egal ob sie steigt oder fällt.
ich glaub hier bei dieser Aktie ist man weder mit Candlestick noch mit irgendwelchen andern Sachen gut beraten.
Man kann hier nur kaufen verkaufen oder halten.
Noch nicht einmal hoffen mag ich hier mehr.
Es ist mir auch schon langsam vollig egal ob sie steigt oder fällt.
` WELLEN
das ist jamal eine Aussage , egal ob sie steigt oder fällt, warum kaufst Du dan diesen Schrott?
gruß hpoth
PS. allerdings halte ich auch noch diesen Schrott, wird aber in 2005 in mein Schrottplatz-Depot umgebucht.
das ist jamal eine Aussage , egal ob sie steigt oder fällt, warum kaufst Du dan diesen Schrott?
gruß hpoth
PS. allerdings halte ich auch noch diesen Schrott, wird aber in 2005 in mein Schrottplatz-Depot umgebucht.
Candlestick auf Jahresbasis weist nun 5 mal hintereinander rote Balken auf. Das zum Jahresende sieht nach Windowdressing aus. Hier sond offensichtlich ein paar Fonds damit beschäftigt, die Aktie aus ihrem Depot zu räumen um sich die Blambage nicht eingestehen zu müssen. Am 2.1.05 kaufen die alle wieder zurück. War heute schon erstaunlich die negative Entwicklung im Gegensatz zum Gesamtmarkt. Aber auch wieder nicht so unverständlich wenn man bedenkt, daß das Gold in Rand heute nachmittag wieder zurückgekommen ist von 2510 auf 2485.
Der Kurs 1,14 war in München und etwas unter den anderen Börsenplätzen - habe mir für den heutigen Tag eigentlich etwas mehr erhofft. Ist wohl schon als kleine Abhängigkeit
anzusehen wenn man hier immer wieder einsteigt.
anzusehen wenn man hier immer wieder einsteigt.
Durban hat wieder mal die schlechteste Performance von den großen Goldminen in Südafrika.
Durban würde ich auch nicht zu den großen Minen zählen, sondern eher zur Abteilung Schrott der um das Überleben kämpfen muss.
Du möchtest ja auch, dass sie in guten Jahren schneller steigt als eine Gold Fields oder Harmony
Durban würde ich auch nicht zu den großen Minen zählen, sondern eher zur Abteilung Schrott der um das Überleben kämpfen muss.
Du möchtest ja auch, dass sie in guten Jahren schneller steigt als eine Gold Fields oder Harmony
Ich möchte dieses Unternehmen nicht als Schrottwert bezeichnen. Ein Unternehmen, das seine Unternehmensstruktur diversifiziert, indem es nicht Südafrikanische Minen aufkauft, kann ich nicht als Schrottwert bezeichnen. Wenn DRD natürlich bei der Übernahme in eigenen Aktien bezahlt, dann ist das klar, das das zu übernehmende Unternehmen die Anteile verkauft und deshalb der Kurs nach unten geht. Seh ich da etwas falsch??
DRD besitzt jetzt 47 % an Emperor, ein Unternehmen das zu der Zeit , als Durban noch keine Rolle spielte als "heißer Kurstopf" gehandelt wurde. ( Goldminenjournal ) Im Augenblick sehe die die Reaktion als etwas überzogen an. Vielleicht liege ich auch aber falsch, denn man schaut in so ein Unternehmen nie so richtig rein.
DRD besitzt jetzt 47 % an Emperor, ein Unternehmen das zu der Zeit , als Durban noch keine Rolle spielte als "heißer Kurstopf" gehandelt wurde. ( Goldminenjournal ) Im Augenblick sehe die die Reaktion als etwas überzogen an. Vielleicht liege ich auch aber falsch, denn man schaut in so ein Unternehmen nie so richtig rein.
Du bezeichnest DRD als Schrottwert, weil Du mit der Kursentwicklunge unzufrieden bist. Ich auch. Aber beachte :
Momentum ansteigend
Relative Stärke : Ansteigend
MACD : Ansteigend
Stochastik : überverkauft
Daraus folgt : So viele Divergenzen deuten eine Kurswende an. Ich lasse mich nicht abschütteln. Ich habe das schon aml mitgemacht ...und es war gut, daß ich dabeigeblieben bin.
Momentum ansteigend
Relative Stärke : Ansteigend
MACD : Ansteigend
Stochastik : überverkauft
Daraus folgt : So viele Divergenzen deuten eine Kurswende an. Ich lasse mich nicht abschütteln. Ich habe das schon aml mitgemacht ...und es war gut, daß ich dabeigeblieben bin.
Und noch eins:
Das untere Bollinger Bank wurde touchiert. Es wird nicht nachhaltig brechen, da das Band unten bereits waagerecht verläuft.
Das untere Bollinger Bank wurde touchiert. Es wird nicht nachhaltig brechen, da das Band unten bereits waagerecht verläuft.
genau...!!!!!
ausgerutscht
Gold verliert in US Dollar über 2%
Gold verliert in Rand 0,4%
Wir werden in Kürze den Trendwechsel erleben, raus aus US Minen, rein in Südafrika Minen
Gold verliert in Rand 0,4%
Wir werden in Kürze den Trendwechsel erleben, raus aus US Minen, rein in Südafrika Minen
Goldiger,
wie oft soll der Trendwechsel noch kommen
Dem Börsenunterhaltungsprogramm Drooy hilft auch kein Übernahmegehabe, das gibt die nächste Restrukturierung der Rand steigt weiter, Gold in Rand ist krank. 2005 wird sich die Baisse ausleben, in eine Bodenbildungsphase mit Positionierungschance über Monate wechseln, wenn es gut läuft.
Time will tell
wie oft soll der Trendwechsel noch kommen
Dem Börsenunterhaltungsprogramm Drooy hilft auch kein Übernahmegehabe, das gibt die nächste Restrukturierung der Rand steigt weiter, Gold in Rand ist krank. 2005 wird sich die Baisse ausleben, in eine Bodenbildungsphase mit Positionierungschance über Monate wechseln, wenn es gut läuft.
Time will tell
Zur Zeit erinnern mich die Gespräche um DRD an den Abacho Thread. Die Akteure um diese täglich fallende Aktie kamen mir damals vor wie Artisten welche an einem Seil hängen das kurz vor dem Abriss ist.
Sie hatten Glück - und ich auch -
Sie hatten Glück - und ich auch -
Duel Master
Guten Rutsch
Guten Rutsch
Drooy steigt in US. - bemerkenswert.
Da muss ein Irrtum vorliegen.
Da muss ein Irrtum vorliegen.
Last Hope #358
Wird da nun Phönix auferstehn oder bleibt es bei der Vorstellung?
Rohstoffe
Gold/Silber: DRD Gold im Abseits
(Siegel Investments) Der Goldpreis schwankt weiterhin in einer engen Handelsspanne um die 444-Dollar-Marke. Bei den Goldminenaktien bei geringen Umsätzen ebenfalls nur zufallsbedingte Schwankungen ohne deutliche Tendenz zu beobachten. Der Handel in Toronto blieb erneut geschlossen. Auf Eurobasis notiert der Goldpreis ruhig und weiterhin deutlich unter der entscheidenden 11.300 Euro/kg-Marke (aktueller Preis 10.479 Euro, Vortag 10.500 Euro). Sollte die Marke von 11.300 Euro/kg überwunden werden, kann mit einer weltweiten Beschleunigung der Goldhausse gerechnet werden. Damit ist allerdings nach der Entwicklung in den letzten Tagen in diesem Jahr nicht mehr zu rechnen.
Mittelfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der sich nach dem Einbruch auf 6,70 Dollar je Feinunze jetzt wieder über die 7 Dollar-Marke befestigen konnte beobachtet werden, die darauf hindeuten, daß dieser Bereich demnächst weltweit "gespielt" werden könnte, was sich wiederum positiv auf den Goldbereich auswirken dürfte. Ein Anstieg des Goldpreises in Richtung 480 Dollar je Feinunze erscheint ohne massive Eingriffe der Zentralbanken mittelfristig weiterhin möglich.
Nach der Stabilisierung des Goldpreises und der Goldminenaktien in den letzten Tagen hat sich die Gefahr verringert (aktuelle Wahrscheinlichkeit 30:70), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend bei 400 Dollar je Feinunze gedrückt werden könnte. Trotz der massiven Bemühungen der Bundesregierung und der Unterstützung durch den Bundesbankpräsidenten Axel Weber, Goldverkäufe der Bundesbank durchzudrücken, weigert sich die Bundesbank aus grundsätzlichen Überlegungen, die Option auf die Goldverkäufe von jährlich 120 t auszuüben. Die Verkaufsquote der Bundesbank wird nun von anderen Zentralbanken übernommen. Am 20.12.04 wurde unsere Vermutung bestätigt, daß Frankreich bereits in diesem Jahr massive Goldverkäufe vorgenommen hat. Da die Zentralbanken mit den Goldverkäufen Frankreichs, der Schweiz und der Niederlande die maximale Verkaufsquote von jährlich 600 t im Jahr 2005 damit vollständig ausfüllen, ist die aktuelle Goldpreisentwicklung als überraschend fest zu beurteilen, so daß davon ausgegangen werden kann, daß sich auf der aktuellen Basis von 440 Dollar je Feinunze ein Ausgangsniveau für einen weiteren Goldpreisanstieg in 2005 herausbildet. Durch den massiven Abbau der Goldreserven der Zentralbanken und der unlösbaren Krise im Weltfinanzsystem bleibt der langfristige Ausblick unverändert positiv.
Im nordamerikanischen Handel fiel der Xau-Goldminenindex um 0,8 Prozent auf 99,4 Punkte. Bei den Standardwerten gaben Goldcorp 2,5 Prozent, Kinross 1,4 Prozent und Placer Dome 1,3 Prozent ab. Freeport konnte um 0,4 Prozent zulegen. Bei den kleineren Werten verloren Stillwater 3,1 Prozent und Hecla 1,8 Prozent. Cambior verbesserte sich 0,4 Prozent.
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold verloren 3,9 Prozent und Anglogold 1,5 Prozent.
Die australischen Werte notierten uneinheitlich mit einer freundlicheren Tendenz. Bei den Produzenten verbesserten sich Dioro 5,3 Prozent, Agincourt 2,9 Prozent und Oceana 2,5 Prozent. Herald gaben 7,1 Prozent und Resolute 3,5 Prozent ab. Bei den Explorationswerten verloren Midas 8,3 Prozent und Sipa 4 Prozent. Bei den Basismetallwerten legten Cons Minerals 6,3 Prozent und Sally Malay 3,5 Prozent zu.
Rohstoffe
Gold/Silber: DRD Gold im Abseits
(Siegel Investments) Der Goldpreis schwankt weiterhin in einer engen Handelsspanne um die 444-Dollar-Marke. Bei den Goldminenaktien bei geringen Umsätzen ebenfalls nur zufallsbedingte Schwankungen ohne deutliche Tendenz zu beobachten. Der Handel in Toronto blieb erneut geschlossen. Auf Eurobasis notiert der Goldpreis ruhig und weiterhin deutlich unter der entscheidenden 11.300 Euro/kg-Marke (aktueller Preis 10.479 Euro, Vortag 10.500 Euro). Sollte die Marke von 11.300 Euro/kg überwunden werden, kann mit einer weltweiten Beschleunigung der Goldhausse gerechnet werden. Damit ist allerdings nach der Entwicklung in den letzten Tagen in diesem Jahr nicht mehr zu rechnen.
Mittelfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der sich nach dem Einbruch auf 6,70 Dollar je Feinunze jetzt wieder über die 7 Dollar-Marke befestigen konnte beobachtet werden, die darauf hindeuten, daß dieser Bereich demnächst weltweit "gespielt" werden könnte, was sich wiederum positiv auf den Goldbereich auswirken dürfte. Ein Anstieg des Goldpreises in Richtung 480 Dollar je Feinunze erscheint ohne massive Eingriffe der Zentralbanken mittelfristig weiterhin möglich.
Nach der Stabilisierung des Goldpreises und der Goldminenaktien in den letzten Tagen hat sich die Gefahr verringert (aktuelle Wahrscheinlichkeit 30:70), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend bei 400 Dollar je Feinunze gedrückt werden könnte. Trotz der massiven Bemühungen der Bundesregierung und der Unterstützung durch den Bundesbankpräsidenten Axel Weber, Goldverkäufe der Bundesbank durchzudrücken, weigert sich die Bundesbank aus grundsätzlichen Überlegungen, die Option auf die Goldverkäufe von jährlich 120 t auszuüben. Die Verkaufsquote der Bundesbank wird nun von anderen Zentralbanken übernommen. Am 20.12.04 wurde unsere Vermutung bestätigt, daß Frankreich bereits in diesem Jahr massive Goldverkäufe vorgenommen hat. Da die Zentralbanken mit den Goldverkäufen Frankreichs, der Schweiz und der Niederlande die maximale Verkaufsquote von jährlich 600 t im Jahr 2005 damit vollständig ausfüllen, ist die aktuelle Goldpreisentwicklung als überraschend fest zu beurteilen, so daß davon ausgegangen werden kann, daß sich auf der aktuellen Basis von 440 Dollar je Feinunze ein Ausgangsniveau für einen weiteren Goldpreisanstieg in 2005 herausbildet. Durch den massiven Abbau der Goldreserven der Zentralbanken und der unlösbaren Krise im Weltfinanzsystem bleibt der langfristige Ausblick unverändert positiv.
Im nordamerikanischen Handel fiel der Xau-Goldminenindex um 0,8 Prozent auf 99,4 Punkte. Bei den Standardwerten gaben Goldcorp 2,5 Prozent, Kinross 1,4 Prozent und Placer Dome 1,3 Prozent ab. Freeport konnte um 0,4 Prozent zulegen. Bei den kleineren Werten verloren Stillwater 3,1 Prozent und Hecla 1,8 Prozent. Cambior verbesserte sich 0,4 Prozent.
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold verloren 3,9 Prozent und Anglogold 1,5 Prozent.
Die australischen Werte notierten uneinheitlich mit einer freundlicheren Tendenz. Bei den Produzenten verbesserten sich Dioro 5,3 Prozent, Agincourt 2,9 Prozent und Oceana 2,5 Prozent. Herald gaben 7,1 Prozent und Resolute 3,5 Prozent ab. Bei den Explorationswerten verloren Midas 8,3 Prozent und Sipa 4 Prozent. Bei den Basismetallwerten legten Cons Minerals 6,3 Prozent und Sally Malay 3,5 Prozent zu.
bei mir gut für 3% Depotanteil, 3 von 4 Positionen bereits gekauft. Bis jetzt 10 % im Minus. Habe mir aber vorgenommen, mich nicht in diesen Wert zu verlieben. Der Chart sieht geil aus, zumindest derzeit noch. Einer der vom mir präferierten Werte aus dem Bereich "möglicher Turnaround in 2005".
Mmh, also der Chart darf irgendwie nicht stimmen. Der Baron sagte doch bei 208 war Ende der Fahnenstange.
J2
J2
Hat jmd. `ne Meinung zum nachgebenden Rand? Geht momentan ziemlich rasant.
Ist das die langersehnte Kehrtwende? Ist nun endlich mal wieder Geld mit DRDGOLD zu verdienen?
moneymaker
Ist das die langersehnte Kehrtwende? Ist nun endlich mal wieder Geld mit DRDGOLD zu verdienen?
moneymaker
Im Moment macht sich DRD ganz gut in USA.
Bin gespannt wann die ADR´s bei uns nachziehen.
Meiner Ansicht taxen die Börsen hier absichtlich eindeutig zu niedrig, nach dem Motto: wer hat - soll keine Gewinne realisieren können - und wer kaufen will für den ist der Einstiegspreis günstig und annehmbar.
Wenn die 1,50 in US heute gehalten oder gar überschritten werden müssten die ADR´s auf bis zu 1,13 bid nachziehen.
Bin gespannt wann die ADR´s bei uns nachziehen.
Meiner Ansicht taxen die Börsen hier absichtlich eindeutig zu niedrig, nach dem Motto: wer hat - soll keine Gewinne realisieren können - und wer kaufen will für den ist der Einstiegspreis günstig und annehmbar.
Wenn die 1,50 in US heute gehalten oder gar überschritten werden müssten die ADR´s auf bis zu 1,13 bid nachziehen.
Verkauf 8.000,000 DRDGOLD LTD. RC 1 ADR Realtime-Kurs A0DNZ1
Aktie
EUR 19:12:05
06.01.05
Stuttgart 1,12
tagesgültig
1,13 ausgeführt
Einkauf war 1,06
Aktie
EUR 19:12:05
06.01.05
Stuttgart 1,12
tagesgültig
1,13 ausgeführt
Einkauf war 1,06
Fondsmanager: Südafrika lohnt sich
„Ein Einstieg in den südafrikanischen Aktienmarkt lohnt sich auf jeden Fall“, sagt Fondsmanager Andrew Wiles,
„Ein Einstieg in den südafrikanischen Aktienmarkt lohnt sich auf jeden Fall“, sagt Fondsmanager Andrew Wiles, Südafrika-Experte der britischen Fondsgesellschaft Charlemagne Capital. Trotz des momentanen Höhenflugs habe die Börse des schwarzen Kontinents noch sehr viel Potenzial. Dies sei vor allem auf die hohen Investitionen ausländischer Anleger zurückzuführen, die wegen der stabilen Wirtschaftspolitik wieder Vertrauen in das Land gefasst haben, so Wiles. Der südafrikanische Aktienindex JSE ist in den vergangenen zwölf Monaten um rund 20 Prozent gestiegen und hat zum Jahreswechsel sein Allzeit-Hoch von 12.784 Punkten erreicht. Wiles ist Co-Manager des Schwellenländer-Fonds Magna Emerging Markets (WKN 912 157), der zu 15 Prozent in Südafrika investiert ist.
„Die politische Lage in Südafrika ist nach wie vor sehr stabil. In den kommenden zwei Jahren rechnen wir mit einem Wirtschaftswachstum von 3 bis 4 Prozent“, so Wiles zu DER FONDS.com. Nicht alle Branchen sind jedoch gleichermaßen attraktiv. Wiles: „Der südafrikanische Rand ist derzeit sehr hoch bewertet. Das wirkt sich negativ auf das gesamte Exportgeschäft des Landes aus.“ Die Gold- und Platinbranche habe in den vergangenen zwölf Monaten sehr unter der starken Währung gelitten. „Aktien aus dem Platinbereich haben im vergangenen Jahr über 20 Prozent verloren, Goldtitel sogar mehr als 30 Prozent“, sagt Wiles. Negativ sei auch der anhaltende Übernahmekampf zwischen den beiden großen Goldkonzernen Gold Fields und Harmony. Beide Titel hat der Fondsmanager darum aus dem Portfolio des Magna Global Emerging Markets entfernt.
Mit seinem Fonds setzt Wiles wegen des starken Rands derzeit vor allem auf inlandsorientierte Aktien aus den Bereichen Industrie, Finanzen, Handel und Telekommunikation. Zu seinen Favoriten zählen unter anderem die Standard Bank und die südafrikanische Telefongesellschaft Telcom. „Das Unternehmen hat sehr gute Marktchancen, da es einen Anteil von 50 Prozent am südafrikanischen Mobilfunknetz hat. Derzeit besitzen erst 30 Prozent der Bevölkerung Mobiltelefone, dieser Anteil wird sich in den kommenden drei bis vier Jahren jedoch verdoppeln“, so Wiles.
INFO: Andrew Wiles (31) ist Co-Manager des im Juli 2003 aufgelegten Magna Global Emerging Markets (WKN 912 157). Der Aktienfonds hat in den vergangenen zwölf Monaten um 28,1 Prozent zugelegt und ergattert damit in der Statistik der Rating-Agentur Morningstar Platz 2 von 108 Konkurrenten in der Kategorie Aktien Schwellenländer.
„Ein Einstieg in den südafrikanischen Aktienmarkt lohnt sich auf jeden Fall“, sagt Fondsmanager Andrew Wiles,
„Ein Einstieg in den südafrikanischen Aktienmarkt lohnt sich auf jeden Fall“, sagt Fondsmanager Andrew Wiles, Südafrika-Experte der britischen Fondsgesellschaft Charlemagne Capital. Trotz des momentanen Höhenflugs habe die Börse des schwarzen Kontinents noch sehr viel Potenzial. Dies sei vor allem auf die hohen Investitionen ausländischer Anleger zurückzuführen, die wegen der stabilen Wirtschaftspolitik wieder Vertrauen in das Land gefasst haben, so Wiles. Der südafrikanische Aktienindex JSE ist in den vergangenen zwölf Monaten um rund 20 Prozent gestiegen und hat zum Jahreswechsel sein Allzeit-Hoch von 12.784 Punkten erreicht. Wiles ist Co-Manager des Schwellenländer-Fonds Magna Emerging Markets (WKN 912 157), der zu 15 Prozent in Südafrika investiert ist.
„Die politische Lage in Südafrika ist nach wie vor sehr stabil. In den kommenden zwei Jahren rechnen wir mit einem Wirtschaftswachstum von 3 bis 4 Prozent“, so Wiles zu DER FONDS.com. Nicht alle Branchen sind jedoch gleichermaßen attraktiv. Wiles: „Der südafrikanische Rand ist derzeit sehr hoch bewertet. Das wirkt sich negativ auf das gesamte Exportgeschäft des Landes aus.“ Die Gold- und Platinbranche habe in den vergangenen zwölf Monaten sehr unter der starken Währung gelitten. „Aktien aus dem Platinbereich haben im vergangenen Jahr über 20 Prozent verloren, Goldtitel sogar mehr als 30 Prozent“, sagt Wiles. Negativ sei auch der anhaltende Übernahmekampf zwischen den beiden großen Goldkonzernen Gold Fields und Harmony. Beide Titel hat der Fondsmanager darum aus dem Portfolio des Magna Global Emerging Markets entfernt.
Mit seinem Fonds setzt Wiles wegen des starken Rands derzeit vor allem auf inlandsorientierte Aktien aus den Bereichen Industrie, Finanzen, Handel und Telekommunikation. Zu seinen Favoriten zählen unter anderem die Standard Bank und die südafrikanische Telefongesellschaft Telcom. „Das Unternehmen hat sehr gute Marktchancen, da es einen Anteil von 50 Prozent am südafrikanischen Mobilfunknetz hat. Derzeit besitzen erst 30 Prozent der Bevölkerung Mobiltelefone, dieser Anteil wird sich in den kommenden drei bis vier Jahren jedoch verdoppeln“, so Wiles.
INFO: Andrew Wiles (31) ist Co-Manager des im Juli 2003 aufgelegten Magna Global Emerging Markets (WKN 912 157). Der Aktienfonds hat in den vergangenen zwölf Monaten um 28,1 Prozent zugelegt und ergattert damit in der Statistik der Rating-Agentur Morningstar Platz 2 von 108 Konkurrenten in der Kategorie Aktien Schwellenländer.
Kann mir ein erfahrener Trader mal verraten, woran er erkennt, daß der Abwärtstrend noch nicht abgeschlossen ist?
Wann kommen die Zahlen. Ich muß zugeben, daß ich heute einen Rutsch unter die 1.44 nicht erwartet hätte.Bin ja lernfähig.
Wann kommen die Zahlen. Ich muß zugeben, daß ich heute einen Rutsch unter die 1.44 nicht erwartet hätte.Bin ja lernfähig.
Goldiger
aus #1
#189
#300 oder #323 mit klarem Trendbruch. #547 von Stockmove.de
Augenscheinlich für längeres Trendverhalten gut oder schlecht.
Mit gleitenden Durchschnitten und Trendkanälen greift sich der Trend oder
http://www.warumdarum.de/schnappi/schnappi_das_kleine_krokod…
Time will tell
aus #1
#189
#300 oder #323 mit klarem Trendbruch. #547 von Stockmove.de
Augenscheinlich für längeres Trendverhalten gut oder schlecht.
Mit gleitenden Durchschnitten und Trendkanälen greift sich der Trend oder
http://www.warumdarum.de/schnappi/schnappi_das_kleine_krokod…
Time will tell
#602
Das ist weder mit irgendwelchen Zahlen noch mit Technik zu erklären.
das spüre ich - ich habe jedenfalls schon alle 1300 wieder verkauft. Das waren einfach zuviele - gesehen vom Chance/Risiko Verhältnis.
Viele werden wahrscheinlich denken, dass die 1,50 so eine Art Punkt darstellt wo es nicht mehr weiter runter kann.
Aber diese trügerische Hoffnung wird sehr oft ausgenutzt.
Das ist weder mit irgendwelchen Zahlen noch mit Technik zu erklären.
das spüre ich - ich habe jedenfalls schon alle 1300 wieder verkauft. Das waren einfach zuviele - gesehen vom Chance/Risiko Verhältnis.
Viele werden wahrscheinlich denken, dass die 1,50 so eine Art Punkt darstellt wo es nicht mehr weiter runter kann.
Aber diese trügerische Hoffnung wird sehr oft ausgenutzt.
Außerdem habe ich hier ein Programm auf dem alle Börsenplätze an denen DRD gehandelt wird schön ersichtlich sind. Dabei sah ich DRD gold schon vor 14 Tagen in Frankfurt mal kurzfristig mal bei 1.01 Euro stehen.
..und nach meinen Erfahrungen dauert es immer nur einige Zeit bis auch die anderen Börsenplätze genau auf diesem Kurs sind.
..und nach meinen Erfahrungen dauert es immer nur einige Zeit bis auch die anderen Börsenplätze genau auf diesem Kurs sind.
Vielen Dank für eure ganzen Beiträge. Bin ganz überrascht so viele Postings zu bekommen.
Ich kenne den Chart von Stockmove ,der die Durban erst bei einem Dollar als Kauf sieht. Aber das ist es doch auch wieder. Da wird so eine Zahl in den Wind geschrieben, weil es eine runde Zahl ist. Ein Dollar. Aber wenn ich mir die von ihm eingezeichnete Linie anschaue, dann erkenne ich, daß die Durban schon mal versucht hat, diese Linie zu durchbrechen.
Und die Divergenzen bei den Indikatoren?
Untere verbindungslinie beim Momentum seit August ansteigend. Wie seht ihr es? Man kann nicht einmal mit diesem Rutsch unter 1,40 behaußten, daß dieser ansteigende Trend gebrochen wurde.
Ich bin kein Betriebswirt. Wie wahrscheinlich ist es daß die Pleitegehen. Ich habe gelesen, daß die von den 300 Millionen neuen Aktien auch Löhne bezahlen wollen. Stimmt das? Danke
Ich kenne den Chart von Stockmove ,der die Durban erst bei einem Dollar als Kauf sieht. Aber das ist es doch auch wieder. Da wird so eine Zahl in den Wind geschrieben, weil es eine runde Zahl ist. Ein Dollar. Aber wenn ich mir die von ihm eingezeichnete Linie anschaue, dann erkenne ich, daß die Durban schon mal versucht hat, diese Linie zu durchbrechen.
Und die Divergenzen bei den Indikatoren?
Untere verbindungslinie beim Momentum seit August ansteigend. Wie seht ihr es? Man kann nicht einmal mit diesem Rutsch unter 1,40 behaußten, daß dieser ansteigende Trend gebrochen wurde.
Ich bin kein Betriebswirt. Wie wahrscheinlich ist es daß die Pleitegehen. Ich habe gelesen, daß die von den 300 Millionen neuen Aktien auch Löhne bezahlen wollen. Stimmt das? Danke
tja, das ist die frage. wie lange kann durban noch durchhalten?
ich glaube der große ausverkauf kommt noch irgendwann. und dann könnte man sie wirklich unter einem dollar bekommen. und wenn nicht, dann hat man eben eine chance mehr verpasst - pech gehabt.
jedenfalls würde die trendwende nur durch einen extrem stärkeren goldkurs oder aber einen viel schwächeren rand funktionieren.
beides ist aber gegenläufig. ich glaube nicht dass sich der rand im alleingang allzu stark abwerten kann. will heißen dass der dollar dann auch gegenüber den anderen währungen an boden gewinnen sollte.
das wiederum würde zu sinkenden goldpreisen führen. was eigentlich gar nicht so verkehrt ist. schon komisch wie schön geradlinig silber und gold seit über zwei jahren nach oben laufen. denke dass das auf dauer nicht ewig so weitergehen kann. früher oder später wird auch der trend (kurzfristig) einbrechen.
ich glaube aber, dass der goldpreis irgendwann boomen wird und deutlich mehr an wert gewinnen wird als der dollar verliert.
die frage ist nur ob sich das durban solange leisten kann...
wenn man`s doch nur vorher wüsste
gruß
chandsen
ich glaube der große ausverkauf kommt noch irgendwann. und dann könnte man sie wirklich unter einem dollar bekommen. und wenn nicht, dann hat man eben eine chance mehr verpasst - pech gehabt.
jedenfalls würde die trendwende nur durch einen extrem stärkeren goldkurs oder aber einen viel schwächeren rand funktionieren.
beides ist aber gegenläufig. ich glaube nicht dass sich der rand im alleingang allzu stark abwerten kann. will heißen dass der dollar dann auch gegenüber den anderen währungen an boden gewinnen sollte.
das wiederum würde zu sinkenden goldpreisen führen. was eigentlich gar nicht so verkehrt ist. schon komisch wie schön geradlinig silber und gold seit über zwei jahren nach oben laufen. denke dass das auf dauer nicht ewig so weitergehen kann. früher oder später wird auch der trend (kurzfristig) einbrechen.
ich glaube aber, dass der goldpreis irgendwann boomen wird und deutlich mehr an wert gewinnen wird als der dollar verliert.
die frage ist nur ob sich das durban solange leisten kann...
wenn man`s doch nur vorher wüsste
gruß
chandsen
Könnte man als fallendes Dreieck ansehen, die Entwicklung des Goldpreises in Rand. ?
Betrachtet man die Charttechnik auf ein halbes Jahr, haben wir einen Momemtum-Bruch nach unten
Ich meine natürlich bei der Durban
http://www.gold-eagle.com/editorials_05/roffey012405.html
Dr. Clive Roffey
I am really excited about the gold market and South Africans in particular. The gold price has had its correction and the next break above the $426 level should trigger a charge to the $485 level. But this is not the most interesting aspect of the data.
For the past three months I have been warning that the Rand was ridiculously overvalued against all the leading global currencies. It topped out at R5.56 to the $ in December and is now around R6.10. My data indicates that a break through R6.10 should trigger further weakness to around the R6.60 level. Couple this with a rising dollar gold price and you have a potential Rand price of gold in excess of R3 000 per ounce. This translates to a value of close to R100 000 per kilo. Considering that the break even price of most of the South African mines is R83 000 a kilo, a R15 000 profit would dramatically change the share prices.
Economically there is no reason for the Rand to weaken. The economy is strong and likely to have increased growth in 2005. The strong Rand has pushed the balance of trade into negative territory as imports now far outweighed exports. This is possibly a reason for the Rand to weaken. But ANC politics are being promoted as the main potential drawback for the currency. Recent weekend headlines focused on a reported government attack on the judiciary for being out of touch with the `will of the people`. Good socialist rhetoric. Last weekend`s press detailed a Presidential pardon for Boesak who was jailed for embezzlement of money donated to his department for the upliftment of the lesser privileged. This complete cleaning of the slate means that he is now eligible for political office. This action was interpreted by many London analysts and fund managers as a tacit condoning of fraud provided it was done in the name of `the struggle against the previous regime`, or as it was described during Boesak`s trial as `struggle book-keeping`. The bottom line was a disinvestment of leading South African stocks last week out of London by managers of global portfolios.
How does this negative sentiment fit in with my excitement about South African gold stocks? A weak Rand will provide a much higher Rand price of gold that will be reflected in mine earnings and share prices. In addition I am expecting a serious fall in the Dow now that it has dropped under the support at 10 500. In fact I am looking for a 4 000 point collapse during the next 18 months. This will promote a move to gold and gold stocks in which the South African`s will benefit most.
Durban Deep will be one of the leading beneficiaries of such a move in the Rand price of gold. I receive daily emails decrying DROOY as a totally defunct situation. Wait and see what is in the pipeline for this stock. I do not rate DRJOOY as a $1 stock. Not even a $3 or $5 stock. I rate it as a $10 stock within the next 18 months. If you really want to make money in this gold market, stop bleating about DROOY and buy the hell out of it!!
ASA is a barometer of South African gold stocks quoted in $ in New York. Since the last issue I have a serious buy signal. There is a resistance at the $40 level but once above this and all the data indicates a very powerful upside move. The top frame is the distance of the price from its 200 day moving average. This line is about to break to the upside and signal a trend reversal. Do not write off the South Africans!!
This is DROOY compared to the XAU index. At first sight DROOY looks a disaster and this is what all the amateur analysts have been punting. But when one does professional analysis this is one of the most bullish charts in the gold market. There is a falling wedge on the stock price and the oscillator in the bottom frame has refused to confirm the new price lows setting up a major trend reversal and buy signal. The upper frames are the relative strength vs XAU and its oscillator. Once again there is a falling wedge coupled to a buy divergence signal. All of this indicates that DROOY is ready to reverse trend and out perform the gold and silver index.
This is a most important chart when analyzing South African gold shares. The Dollar / Rand data determines the earnings of the gold mines due to its effect on the Rand price of gold. There is a reverse head and shoulders pattern with a short term resistance at R6.11 to the $. In addition there was a classic buy divergence. Any move above the R6.10 level will trigger a run to R6.50. This will have a very bullish action on the Rand gold price and on the South African gold shares. The identical data is evident on all the major currencies. This implies that the Rand is about to under perform all the leading currencies.
The gold price ended at $426 on Friday night. It is ready for its next upside charge. I have several times detailed my Elliott analysis in which the Jan to April correction was the 5-6 in a nine wave move. The current minor reaction is the i - ii in the next upmove to wave 7. I am looking for a move to $485 for the iii - iv correction before a final move to $525 for the end of wave 7. This is a huge bull market in gold and investors should ensure that they are fully exposed.
The Rand price of gold bounced off its lows. There was a clears buy divergence at the low that I detailed. Since then it has churned above the support at R2550 an ounce. A move back above R2600 will signal a run to at least R3000 an ounce. This will be a very bullish signal for the gold stocks.
This is probably the most important chart in determining the progress of South African gold stocks. I will report any breakout signals.
The price of platinum has been range bound for the past year. It has formed a flat top triangular pattern that needs a break above $885 to confirm the next upside move. We tend to watch the gold and silver prices and ignore platinum. The others may outperform platinum in the next bull phase but there is serious money to be made in platinum stocks as well as gold and silver.
For FREE trial data contact :-
Dr. Clive Roffey
info@utm.co.za
www.charts.co.za
www.shareaction.co.za
24 January 2005
Dr. Clive Roffey
I am really excited about the gold market and South Africans in particular. The gold price has had its correction and the next break above the $426 level should trigger a charge to the $485 level. But this is not the most interesting aspect of the data.
For the past three months I have been warning that the Rand was ridiculously overvalued against all the leading global currencies. It topped out at R5.56 to the $ in December and is now around R6.10. My data indicates that a break through R6.10 should trigger further weakness to around the R6.60 level. Couple this with a rising dollar gold price and you have a potential Rand price of gold in excess of R3 000 per ounce. This translates to a value of close to R100 000 per kilo. Considering that the break even price of most of the South African mines is R83 000 a kilo, a R15 000 profit would dramatically change the share prices.
Economically there is no reason for the Rand to weaken. The economy is strong and likely to have increased growth in 2005. The strong Rand has pushed the balance of trade into negative territory as imports now far outweighed exports. This is possibly a reason for the Rand to weaken. But ANC politics are being promoted as the main potential drawback for the currency. Recent weekend headlines focused on a reported government attack on the judiciary for being out of touch with the `will of the people`. Good socialist rhetoric. Last weekend`s press detailed a Presidential pardon for Boesak who was jailed for embezzlement of money donated to his department for the upliftment of the lesser privileged. This complete cleaning of the slate means that he is now eligible for political office. This action was interpreted by many London analysts and fund managers as a tacit condoning of fraud provided it was done in the name of `the struggle against the previous regime`, or as it was described during Boesak`s trial as `struggle book-keeping`. The bottom line was a disinvestment of leading South African stocks last week out of London by managers of global portfolios.
How does this negative sentiment fit in with my excitement about South African gold stocks? A weak Rand will provide a much higher Rand price of gold that will be reflected in mine earnings and share prices. In addition I am expecting a serious fall in the Dow now that it has dropped under the support at 10 500. In fact I am looking for a 4 000 point collapse during the next 18 months. This will promote a move to gold and gold stocks in which the South African`s will benefit most.
Durban Deep will be one of the leading beneficiaries of such a move in the Rand price of gold. I receive daily emails decrying DROOY as a totally defunct situation. Wait and see what is in the pipeline for this stock. I do not rate DRJOOY as a $1 stock. Not even a $3 or $5 stock. I rate it as a $10 stock within the next 18 months. If you really want to make money in this gold market, stop bleating about DROOY and buy the hell out of it!!
ASA is a barometer of South African gold stocks quoted in $ in New York. Since the last issue I have a serious buy signal. There is a resistance at the $40 level but once above this and all the data indicates a very powerful upside move. The top frame is the distance of the price from its 200 day moving average. This line is about to break to the upside and signal a trend reversal. Do not write off the South Africans!!
This is DROOY compared to the XAU index. At first sight DROOY looks a disaster and this is what all the amateur analysts have been punting. But when one does professional analysis this is one of the most bullish charts in the gold market. There is a falling wedge on the stock price and the oscillator in the bottom frame has refused to confirm the new price lows setting up a major trend reversal and buy signal. The upper frames are the relative strength vs XAU and its oscillator. Once again there is a falling wedge coupled to a buy divergence signal. All of this indicates that DROOY is ready to reverse trend and out perform the gold and silver index.
This is a most important chart when analyzing South African gold shares. The Dollar / Rand data determines the earnings of the gold mines due to its effect on the Rand price of gold. There is a reverse head and shoulders pattern with a short term resistance at R6.11 to the $. In addition there was a classic buy divergence. Any move above the R6.10 level will trigger a run to R6.50. This will have a very bullish action on the Rand gold price and on the South African gold shares. The identical data is evident on all the major currencies. This implies that the Rand is about to under perform all the leading currencies.
The gold price ended at $426 on Friday night. It is ready for its next upside charge. I have several times detailed my Elliott analysis in which the Jan to April correction was the 5-6 in a nine wave move. The current minor reaction is the i - ii in the next upmove to wave 7. I am looking for a move to $485 for the iii - iv correction before a final move to $525 for the end of wave 7. This is a huge bull market in gold and investors should ensure that they are fully exposed.
The Rand price of gold bounced off its lows. There was a clears buy divergence at the low that I detailed. Since then it has churned above the support at R2550 an ounce. A move back above R2600 will signal a run to at least R3000 an ounce. This will be a very bullish signal for the gold stocks.
This is probably the most important chart in determining the progress of South African gold stocks. I will report any breakout signals.
The price of platinum has been range bound for the past year. It has formed a flat top triangular pattern that needs a break above $885 to confirm the next upside move. We tend to watch the gold and silver prices and ignore platinum. The others may outperform platinum in the next bull phase but there is serious money to be made in platinum stocks as well as gold and silver.
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24 January 2005
Das ist die alte Geschichte vom gehebelten Hebel des ewigen Reichtums grenzkostiges Unternehmenselend in einer Heilegänschenwelt. Die letzten Jahre wurde auf der Seite die Währungsbedeutung erfahren und heute halt argumentativ eingebaut. Ziele von 10$ sind die neue Bescheidenheit, früher sollte Durban bis 50 oder 100 fliegen, da gabs für Analüsten auch noch keinen Rand
Es wird abgeglaubt
Zahlen werden trotz Notrestrukturierung übel sein. Das sollte noch einige Aktionäre abschütteln, dann darf sich der Horizont im Randgoldpreis real lichten und nicht nur in Gedanken.
Vorher ist Durban nur zu Kapitalerhöhungen fähig.
Time will tell
Es wird abgeglaubt
Zahlen werden trotz Notrestrukturierung übel sein. Das sollte noch einige Aktionäre abschütteln, dann darf sich der Horizont im Randgoldpreis real lichten und nicht nur in Gedanken.
Vorher ist Durban nur zu Kapitalerhöhungen fähig.
Time will tell
Latest!
@ 27 Jan 2005
Results: Production results for the quarter ended 31 December 2004 (PDF - 659KB, 9pg) AR 2004
Annual Report 2004 - HTML and PDF download options
http://www.drd.co.za/Investor_Info/Quarterlies/2004/qrt_end_…
@ 27 Jan 2005
Results: Production results for the quarter ended 31 December 2004 (PDF - 659KB, 9pg) AR 2004
Annual Report 2004 - HTML and PDF download options
http://www.drd.co.za/Investor_Info/Quarterlies/2004/qrt_end_…
Kann mir jemand mal sagen, ob die neu firmierte Gesellschaft auch Originalakzien zum Handel bei uns anbietet??
Was geschah mit den Aktionären, die zum Zeitpunkt der Umbenennung die Originale hielten (855454), wurden diese auch mit den neuen ADR´s der neuen DRDGold abgespeist?
mfg
Martok
Was geschah mit den Aktionären, die zum Zeitpunkt der Umbenennung die Originale hielten (855454), wurden diese auch mit den neuen ADR´s der neuen DRDGold abgespeist?
mfg
Martok
so, noch 1 euro kostet das Teil, lasst mal den Dollar weiter fallen, und dann schaun mer uns das mal genauer an.
Vielleicht halbiert sie sich ja auch noch.
Warum sollte der Dollar noch weiter fallen???
Weil alle Welt davon ausgeht???
Weil alle Welt davon ausgeht???
drooy völlig am ende: 95 cent *ggg
Hallo,
ich habe mir gestern und vorgestern einige DROOY äh DRD Aktien gekauft, weiss jemand was hier gerade Los ist??
Kurs derzeit 1,45 US$, weiter steigend, obwohl der Goldpreis in SA-Rand fällt.
ich habe mir gestern und vorgestern einige DROOY äh DRD Aktien gekauft, weiss jemand was hier gerade Los ist??
Kurs derzeit 1,45 US$, weiter steigend, obwohl der Goldpreis in SA-Rand fällt.
Hab keine Ahnung! Wahrscheinlich nur eine heftigere Gegenreaktion auf den starken Kursverfall der letzten Monate ( oder eher des Jahres).
Solange der verdammte Rand nicht in die Knie geht ändert sich bei Drooy nichts.
Hab selber einen dicken Batzen DRD zu über 2 Euro EK im Depot liegen. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt!
Solange der verdammte Rand nicht in die Knie geht ändert sich bei Drooy nichts.
Hab selber einen dicken Batzen DRD zu über 2 Euro EK im Depot liegen. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt!
Hallo Ritty,
ich habe gerade wieder schnell verkauft, fast 15 % in 2 Tagen, ich konnte einfach nicht wiederstehen.
ich habe gerade wieder schnell verkauft, fast 15 % in 2 Tagen, ich konnte einfach nicht wiederstehen.
Siegel meint Kurspflege wg. Kapitalerhöhung.
J2
J2
danke Jeff,
wann soll den die Kapitalerhoehung statt finden und weiss man schon zu welchen Konditionen
wann soll den die Kapitalerhoehung statt finden und weiss man schon zu welchen Konditionen
@ jeffery 2:
Habe dir meinen Beitrag aus dem Tournigan-Board von vorgesternmal hier rein kopiert, um zu zeigen, was meiner Meinung nach von diesen Experten zu halten ist:
Und noch etwas muss ich heute abend loswerden. Viele,wie user Baron, führen sogenannte Experten an, z. B. M. Siegel, um die drohende Insolvenz von TVC anschaulich zu beweisen. Ich möchte hier die Kompetenz von Herrn Siegel nicht in Abrede stellen, aber auch diese Gurus liegen manchmal nicht richtig:
Um ein Beispiel zu geben:
Siegel äußert sich im Mai 2002 zu den langfristigen Aussichten von Durban Roodepoort folgendermaßen:
" Welche Einzeltitel bevorzugen Sie besonders und warum?
Wir bevorzugen die südafrikanischen Harmony Gold Mining und Gold Fields wegen ihrer derzeitigen Gewinnstärke, ihrer Wachstumsstrategie und ihrer Weigerung, umfangreiche Vorwärtsverkäufe zu tätigen. Die südafrikanische Durban Roodepoort Deep und die nordamerikanischen Bema Gold sind wegen ihrer langfristigen Wachstumsperspektiven auf der Basis der umfangreichen Goldressourcen interessant."
http://www.faz.net/s/Rub703333302FDC47D6B2C6CC199A07A149/Doc…
So und nun schaut euch mal den Chart von Durban seit seiner Empfehlung an:
Ich möchte hier keine Häme verbreiten, aber so doll war Siegels Empfehlung damals wohl auch nicht.
Was ich damit sagen will: Jeder muss sich sein eigenes Bild von dem Unternehmen machen, in welches er sein Geld investiert. Und wenn Siegel Tournigan in einem Satz abkanzelt, ohne auch nur ein einziges Argument zu nennen, dann muss man ganz einfach auch seine Empfehlungen nennen, die dann und wann auch eher unter der Rubrik " Griff ins Klo" zu finden sind!
Habe dir meinen Beitrag aus dem Tournigan-Board von vorgesternmal hier rein kopiert, um zu zeigen, was meiner Meinung nach von diesen Experten zu halten ist:
Und noch etwas muss ich heute abend loswerden. Viele,wie user Baron, führen sogenannte Experten an, z. B. M. Siegel, um die drohende Insolvenz von TVC anschaulich zu beweisen. Ich möchte hier die Kompetenz von Herrn Siegel nicht in Abrede stellen, aber auch diese Gurus liegen manchmal nicht richtig:
Um ein Beispiel zu geben:
Siegel äußert sich im Mai 2002 zu den langfristigen Aussichten von Durban Roodepoort folgendermaßen:
" Welche Einzeltitel bevorzugen Sie besonders und warum?
Wir bevorzugen die südafrikanischen Harmony Gold Mining und Gold Fields wegen ihrer derzeitigen Gewinnstärke, ihrer Wachstumsstrategie und ihrer Weigerung, umfangreiche Vorwärtsverkäufe zu tätigen. Die südafrikanische Durban Roodepoort Deep und die nordamerikanischen Bema Gold sind wegen ihrer langfristigen Wachstumsperspektiven auf der Basis der umfangreichen Goldressourcen interessant."
http://www.faz.net/s/Rub703333302FDC47D6B2C6CC199A07A149/Doc…
So und nun schaut euch mal den Chart von Durban seit seiner Empfehlung an:
Ich möchte hier keine Häme verbreiten, aber so doll war Siegels Empfehlung damals wohl auch nicht.
Was ich damit sagen will: Jeder muss sich sein eigenes Bild von dem Unternehmen machen, in welches er sein Geld investiert. Und wenn Siegel Tournigan in einem Satz abkanzelt, ohne auch nur ein einziges Argument zu nennen, dann muss man ganz einfach auch seine Empfehlungen nennen, die dann und wann auch eher unter der Rubrik " Griff ins Klo" zu finden sind!
Experten gibt es nur beim A - Team
Habe noch was vergessen: Die Kursentwicklung von Harmony ab dem Zeitpunkt seiner Empfehlung verlief noch desaströser:
Bei Bema lag er richtig:
Bei Bema lag er richtig:
Harmony ab dem Zeitpunkt seiner Empfehlung verlief noch desaströser leider falsch!! Drooy fiel von 6 auf 1 Euro, Harmony von 17 auf 6,...
Bitte keine Falschen Infos reinstellen.
Moechte noch erwaehnen wo gehobelt wird fallen Spaehne und wer konnte schon Ahnen, dass der Rand sich mehr als verdoppelt gegenueber den US$ .
Bitte keine Falschen Infos reinstellen.
Moechte noch erwaehnen wo gehobelt wird fallen Spaehne und wer konnte schon Ahnen, dass der Rand sich mehr als verdoppelt gegenueber den US$ .
Na ja, eigentlich ist mir egal wer Experte ist oder nicht. Immerhin weis der Siegel im Goldmarkt durchaus bescheid. Jetzt könnte jemand anderes kommen und die gut gelaufenen Aktien, meinetwegen Kingsgate usw. anführen, dann sieht es wieder besser aus.
Der Rand hat eben allen die Performance versaut, da nützt es nichts dass u.a. Siegel seit 1 1/2 Jahren meint der müsste jetzt aber längst kräftig fallen. Die hohen Zinsen dort haben auf das vagabundierende Kapital wie ein Staubsauger gewirkt, da interessiert auch niemanden die dortige Inflationsrate. Die ist inzwischen allerdings auch kräftig zurückgekommen.
Bin mir auch nicht sicher ob der Rebound bei den GM bestand hat. Vielleicht nur ne technische Spielerei.
Trotzdem, diesmal hat unser Freund mit der Konnektion zum Übersinnlichen auf den Tag genau richtig gelegen.(Mahendra)Woran man sieht manchmal ist eben jeder ein Experte.
Ich bin leider keiner.
J2
Ach so, kennt noch jemand den "Rieti".
Der Rand hat eben allen die Performance versaut, da nützt es nichts dass u.a. Siegel seit 1 1/2 Jahren meint der müsste jetzt aber längst kräftig fallen. Die hohen Zinsen dort haben auf das vagabundierende Kapital wie ein Staubsauger gewirkt, da interessiert auch niemanden die dortige Inflationsrate. Die ist inzwischen allerdings auch kräftig zurückgekommen.
Bin mir auch nicht sicher ob der Rebound bei den GM bestand hat. Vielleicht nur ne technische Spielerei.
Trotzdem, diesmal hat unser Freund mit der Konnektion zum Übersinnlichen auf den Tag genau richtig gelegen.(Mahendra)Woran man sieht manchmal ist eben jeder ein Experte.
Ich bin leider keiner.
J2
Ach so, kennt noch jemand den "Rieti".
letztlich ist und bleibt das Ganze zum großen Teil ein Glücksspiel;
die Zusammenhänge sind so komplex, dass eh keiner durchblickt, nicht umsonst haben Leute, wie Kostolany, immer auch den Faktor "Glück" bei Spekulationen erwähnt.
Bin mir sicher, dass, wenn der POG trotz der Rand-Problematik STEIGEN würde, auch dafür blitzschnell eine Erklärung zu Stande kommen würde.
Auch hier gilt, wie in der Naturwissenschaft:
Letzter Stand der Kenntnis ist letzter Stand der Unkenntnis
die Zusammenhänge sind so komplex, dass eh keiner durchblickt, nicht umsonst haben Leute, wie Kostolany, immer auch den Faktor "Glück" bei Spekulationen erwähnt.
Bin mir sicher, dass, wenn der POG trotz der Rand-Problematik STEIGEN würde, auch dafür blitzschnell eine Erklärung zu Stande kommen würde.
Auch hier gilt, wie in der Naturwissenschaft:
Letzter Stand der Kenntnis ist letzter Stand der Unkenntnis
DURBAN hat bei dem lfd. schwächer werdenden Rand , sowie
bei der gestrigen Zinsentscheidung (kein weiterer Zins-
anstieg !!!) beste Karten.
Sollte außerdem - was analytisch sehr stark zu erwarten ist - der Goldpreis weiterhin ansteigen, so wird DURBAN
bei den aktuellen Verhältnissen der absolute Renner.
Sieht man sich außerdem den ASA - Wert (= Barometer der
Südafrikanischen Goldbestände, die in $ in New York ver-
anschlagt werden ) an, so wird hier ein klarer Trendum-
schwung der Südafrikanischen Goldminen erkennbar !!!!!
bei der gestrigen Zinsentscheidung (kein weiterer Zins-
anstieg !!!) beste Karten.
Sollte außerdem - was analytisch sehr stark zu erwarten ist - der Goldpreis weiterhin ansteigen, so wird DURBAN
bei den aktuellen Verhältnissen der absolute Renner.
Sieht man sich außerdem den ASA - Wert (= Barometer der
Südafrikanischen Goldbestände, die in $ in New York ver-
anschlagt werden ) an, so wird hier ein klarer Trendum-
schwung der Südafrikanischen Goldminen erkennbar !!!!!
@631
Wollen wirs hoffen. Nur wars bisher immer so, das wen der Goldpreis steigt, der Rand ebenfalls stärker wird (so wie gestern wieder der Fall)!
So bleibt im Endefekkt nichts übrig, der Kilopreis in Rand den DRD erziehlt sinkt sogar! Zurzeit liegt er etwa bei 82000Rand.
Vielleicht sollte man DRD ja als eine art Putotion auf einen fallenden Goldpreis sehen?
Hier ist es gut zu sehen, anfang 2002 ging der goldpreis in die Hausse über, und seitdem wird auch der Rand immer stärker!
Gruss
ritty
Wollen wirs hoffen. Nur wars bisher immer so, das wen der Goldpreis steigt, der Rand ebenfalls stärker wird (so wie gestern wieder der Fall)!
So bleibt im Endefekkt nichts übrig, der Kilopreis in Rand den DRD erziehlt sinkt sogar! Zurzeit liegt er etwa bei 82000Rand.
Vielleicht sollte man DRD ja als eine art Putotion auf einen fallenden Goldpreis sehen?
Hier ist es gut zu sehen, anfang 2002 ging der goldpreis in die Hausse über, und seitdem wird auch der Rand immer stärker!
Gruss
ritty
Der RAND hat bereits in den letzten Tagen gute 10% gegen-
über dem $ verloren.
Außerdem kann charttechnisch recht gut erkannt werden, daß
sich die Rand-steigerung in letzter Zeit kontinuierlich
abflacht.
Wenn außerdem die USA ihre Zinsen weiter erhöht, um zwangs-
weise mehr ausländische Geldanleger anzulocken, wird ver-
mehrt Anlagekapital nach den USA abwandern.
Südafrika wird dies bestimmt auch zu spüren bekommen.(Rand-
wert wird fallen).
über dem $ verloren.
Außerdem kann charttechnisch recht gut erkannt werden, daß
sich die Rand-steigerung in letzter Zeit kontinuierlich
abflacht.
Wenn außerdem die USA ihre Zinsen weiter erhöht, um zwangs-
weise mehr ausländische Geldanleger anzulocken, wird ver-
mehrt Anlagekapital nach den USA abwandern.
Südafrika wird dies bestimmt auch zu spüren bekommen.(Rand-
wert wird fallen).
Wäre eigentlich auch logisch, steigender POG und steigender Rand.
Da ZA immernoch der grösste Goldexporteur ist, sagt sich der Investor eben, dass dies dem Land ja wohl zugute kommt.
Man kann alles begründen, darum ist es ja so schwer an der Börse Geld zu verdienen.
J2
Da ZA immernoch der grösste Goldexporteur ist, sagt sich der Investor eben, dass dies dem Land ja wohl zugute kommt.
Man kann alles begründen, darum ist es ja so schwer an der Börse Geld zu verdienen.
J2
10% unter Schlusskurs in USA!!!!
Weiss jemand was da los ist???
Weiss jemand was da los ist???
So, da habt Ihr den Salat.http://www.businessday.co.za/articles/topstories.aspx?ID=BD4…
Aber wie so oft im Leben, gibt es ja auch Hoffnung. Die heisst Aflease und Kebble!!!
J2
Aber wie so oft im Leben, gibt es ja auch Hoffnung. Die heisst Aflease und Kebble!!!
J2
Hallo jeffery2,
kann leider den von Dir o.a. Bericht nicht öffnen.
Bitte teile doch in Kurzform - die wichtigste Substanz
des Berichtes mit.
Vien Dank im Voraus!!!
kann leider den von Dir o.a. Bericht nicht öffnen.
Bitte teile doch in Kurzform - die wichtigste Substanz
des Berichtes mit.
Vien Dank im Voraus!!!
Da isser
21 February 2005
First-half loss at DRDGOLD skyrockets
John Fraser
DRDGOLD, SA’s fourth-largest gold producer, said on Friday that its financial first-half loss more than tripled as the company wrote down the value of South African mines and paid more in taxes.
The announcement, which led to a fall in the share price, came as analysts await an announcement from CE Mark Wellesley-Wood on the possible sale or closure of some or all of the company’s assets in SA.
It also came as another white knight — in the form of Aflease — appeared on the scene, offering to take over DRDGOLD’s South African assets.
DRDGOLD said that “despite a 45% increase in cash operating profit for the six-month period to December 31 last year, compared with the six-months ended on December 31 2003 and a 21% reduction in net cash operating loss in the same comparable period, the board of directors of DRDGOLD expects that the company’s headline loss per share will be more than 200% higher than that reported for the six months ended on December 31 2003”.
Investor relations executive Ilja Graulich said: “Because of the strength of the rand, we’ve had to reconsider the value of the assets on our books.”
The company plans to release its results on Thursday this week.
The writedown would mainly affect DRDGOLD’s North West operating unit, now valued at R200m, Graulich said. DRDGOLD also paid higher taxes on profit from its Porgera mine in Papua New Guinea, acquired in November 2003, said Graulich.
DRDGOLD reported a loss before once-off items and goodwill amortisation in the six months through December 2003 of R38m, or 18,5c a share.
The shares fell as much as 12% on Friday, but later rallied and DRDGOLD closed virtually unchanged at R8,50.
DRDGOLD said last Tuesday it might cut output from South African mines by as much as a third, as it closes unprofitable shafts.
The rand has more than doubled against the dollar since 2002, slashing profits for South African miners that pay most costs in the local currency and sell metal for dollars.
DRDGOLD last year cut 5000 jobs in SA and trimmed gold production in the country by 70000oz to about 560000oz in an attempt to restore profit.
Aflease CE Neal Froneman said at the weekend that he would like to “assist” DRDGOLD in keeping its South African operations open.
“Last week, Brett Kebble put his card on the table, (with an offer to take over the South African assets), and we would like to support DRDGOLD in any way we can.”
Froneman said that Aflease had itself been through tough times “and we have learned lessons from that”.
He said that there were plans to separate Aflease’s gold assets from its uranium business.
“We have no appetite at this time to sell our gold assets, and the most appropriate building of shareholder value will come from building a gold company.
“SA’s marginal gold industry needs to go through a quantum leap.”
21 February 2005
First-half loss at DRDGOLD skyrockets
John Fraser
DRDGOLD, SA’s fourth-largest gold producer, said on Friday that its financial first-half loss more than tripled as the company wrote down the value of South African mines and paid more in taxes.
The announcement, which led to a fall in the share price, came as analysts await an announcement from CE Mark Wellesley-Wood on the possible sale or closure of some or all of the company’s assets in SA.
It also came as another white knight — in the form of Aflease — appeared on the scene, offering to take over DRDGOLD’s South African assets.
DRDGOLD said that “despite a 45% increase in cash operating profit for the six-month period to December 31 last year, compared with the six-months ended on December 31 2003 and a 21% reduction in net cash operating loss in the same comparable period, the board of directors of DRDGOLD expects that the company’s headline loss per share will be more than 200% higher than that reported for the six months ended on December 31 2003”.
Investor relations executive Ilja Graulich said: “Because of the strength of the rand, we’ve had to reconsider the value of the assets on our books.”
The company plans to release its results on Thursday this week.
The writedown would mainly affect DRDGOLD’s North West operating unit, now valued at R200m, Graulich said. DRDGOLD also paid higher taxes on profit from its Porgera mine in Papua New Guinea, acquired in November 2003, said Graulich.
DRDGOLD reported a loss before once-off items and goodwill amortisation in the six months through December 2003 of R38m, or 18,5c a share.
The shares fell as much as 12% on Friday, but later rallied and DRDGOLD closed virtually unchanged at R8,50.
DRDGOLD said last Tuesday it might cut output from South African mines by as much as a third, as it closes unprofitable shafts.
The rand has more than doubled against the dollar since 2002, slashing profits for South African miners that pay most costs in the local currency and sell metal for dollars.
DRDGOLD last year cut 5000 jobs in SA and trimmed gold production in the country by 70000oz to about 560000oz in an attempt to restore profit.
Aflease CE Neal Froneman said at the weekend that he would like to “assist” DRDGOLD in keeping its South African operations open.
“Last week, Brett Kebble put his card on the table, (with an offer to take over the South African assets), and we would like to support DRDGOLD in any way we can.”
Froneman said that Aflease had itself been through tough times “and we have learned lessons from that”.
He said that there were plans to separate Aflease’s gold assets from its uranium business.
“We have no appetite at this time to sell our gold assets, and the most appropriate building of shareholder value will come from building a gold company.
“SA’s marginal gold industry needs to go through a quantum leap.”
Hallo Friseuse,
besten Dank für die promte Bedienung.
Die neue Situation mit evtl. Übernahme finde ich garnicht
so negativ!
besten Dank für die promte Bedienung.
Die neue Situation mit evtl. Übernahme finde ich garnicht
so negativ!
Vergesst den Laden.
Das Geblabbel zu der EA lässt mir bei mir die restlichen Alarmlampen aufleuchten, sofern überhaupt seit Sommer letzten Jahres noch eine übrig sein sollte, die nicht rot leuchtet .
Das Geblabbel zu der EA lässt mir bei mir die restlichen Alarmlampen aufleuchten, sofern überhaupt seit Sommer letzten Jahres noch eine übrig sein sollte, die nicht rot leuchtet .
Ich glaube, ich würde aktuell nicht einmal bei der KE teilnehmen
Das Ding ist Abfall.
Das Ding ist Abfall.
ich glaube auch, heute mal wieder - 12 Prozent.
Der Laden scheint tot zu sein
Der Laden scheint tot zu sein
was ist da los...Kurs 0,71
hab ich was an nachrichten verpasst?
aha:
Latest!
@ 24 Feb 2005
DRDGOLD results for the quarter ended 31 December 2004
Results: Group Results (PDF - 678KB)
Media release: Rand-induced bleeding at DRDGOLD’s SA operations continues
Presentation
Time: 12:00 for 12:30
Venue: Pharmaceutical Society, 52 Glenhove Road, Melrose, Johannesburg
Results presentation (
http://www.drdgold.com/
Latest!
@ 24 Feb 2005
DRDGOLD results for the quarter ended 31 December 2004
Results: Group Results (PDF - 678KB)
Media release: Rand-induced bleeding at DRDGOLD’s SA operations continues
Presentation
Time: 12:00 for 12:30
Venue: Pharmaceutical Society, 52 Glenhove Road, Melrose, Johannesburg
Results presentation (
http://www.drdgold.com/
Was heisst jetzt das???
na was wohl, absolut dolle zahlen
http://www.drd.co.za/Investor_Info/Presentations/2005/Quarte…
http://www.drdgold.com/Investor_Info/Quarterlies/2004/six_mo…
http://www.drd.co.za/Investor_Info/Presentations/2005/Quarte…
http://www.drdgold.com/Investor_Info/Quarterlies/2004/six_mo…
#646
Keine Weihnachtsgeschenke
Was mich aber wundert ist, dass sie langsam im Intraday abverkauft wurde... nicht gut, gar nicht gut
Keine Weihnachtsgeschenke
Was mich aber wundert ist, dass sie langsam im Intraday abverkauft wurde... nicht gut, gar nicht gut
das dürfte es nun endgültig gewesen sein
die rote Lerze am Ende spricht Bände.
die rote Lerze am Ende spricht Bände.
heißt das, jetzt wieder einsteigen?!
Wenn ich mich recht erinnere, hat z.B. Stockmove vor Monaten 0,85 USD prognostiziert. Hut ab.
Khampan
Wenn ich mich recht erinnere, hat z.B. Stockmove vor Monaten 0,85 USD prognostiziert. Hut ab.
Khampan
Ich prognostiziere den R.I.P
Begreife ich nicht. Kann man mir das erklären.
Headline loss per share jetzt 18,5
vor sechs Monaten 252,7
bedeutet doch Verlust pro Aktie reduziert. Warum sinkt die? Was les ich da falsch oder was ist es was die Aktie runterbringt
Headline loss per share jetzt 18,5
vor sechs Monaten 252,7
bedeutet doch Verlust pro Aktie reduziert. Warum sinkt die? Was les ich da falsch oder was ist es was die Aktie runterbringt
Bei www.nasdaq.com chart Kürzel:drooy
August2004 schon mal ein extremer Abverkauf
Februar2005 wieder ein extremer Abverkauf
Mit sehr hohem Volumen !!!
Was bedeutet das charttechnisch ???
August2004 schon mal ein extremer Abverkauf
Februar2005 wieder ein extremer Abverkauf
Mit sehr hohem Volumen !!!
Was bedeutet das charttechnisch ???
Eindrucksvoll!!!
Ob durban noch mal hoch kommt steht in den Sternen, Vielleicht wird das Unternehmen ja übernommen. Allerdings wer ist so blöd? Die haben Produktionskosten von 550 $ die OZ was heist game over, es sei denn der Goldpreis macht sich richtig auf die Socken.
MFG
Südafrikaner sind überhaupt nicht zu empfehen !!! ( im Moment )
MFG
Südafrikaner sind überhaupt nicht zu empfehen !!! ( im Moment )
Cash operating costs:
Porgera: 222 USD
Tolukuma : 266 USD
Emperor: 376 USD
Blyvoor: 346 USD
North West: 412 USD
Crown 336 USD
ERPM 368 USD
Summa Summarum : Australian Operations: 244 USD
South African operations 384 USD
Group: 352 USD
Also schreibt keinen Schmarrn.
Porgera: 222 USD
Tolukuma : 266 USD
Emperor: 376 USD
Blyvoor: 346 USD
North West: 412 USD
Crown 336 USD
ERPM 368 USD
Summa Summarum : Australian Operations: 244 USD
South African operations 384 USD
Group: 352 USD
Also schreibt keinen Schmarrn.
Was hast du da für Zahlen, Goldiger
Also bei den Afrikanern wahrscheinlich nur die Übertagekosten, sonst kann das so nicht hinkommen.
Fakt ist, dass sich die Kosten für North West gesamt auf ca. 460$ pro Unze belaufen haben und für Blyvoor gesamt ca. 500$, vielleicht knapp darunter....
Ich sehe da keine Zukunft, wenn man die Minen nicht dicht macht. Wie lange denn noch hoffen, dass der Goldpreis endlich explodiert und der Rand implodiert...
Also bei den Afrikanern wahrscheinlich nur die Übertagekosten, sonst kann das so nicht hinkommen.
Fakt ist, dass sich die Kosten für North West gesamt auf ca. 460$ pro Unze belaufen haben und für Blyvoor gesamt ca. 500$, vielleicht knapp darunter....
Ich sehe da keine Zukunft, wenn man die Minen nicht dicht macht. Wie lange denn noch hoffen, dass der Goldpreis endlich explodiert und der Rand implodiert...
Ich muß ja zugeben, daß ich mich für DRD nie interessiert hab.
Aber da die Mine jetzt totgesagt wird und der Aktienkurs ins Bodenlose fällt, werde ich darauf aufmerksam. Dabei gehöre ich gar nicht zu den Leichenfledderern
Ich werde mich ab sofort mit dem Ding näher beschäftigen und die weitere Entwicklung beobachten. Wenn der Wind drehen sollte, wäre DRD eine lukrative Turnaround-Spekulation.
Aber die ersten 100% überlasse ich anderen. Will mir ja nicht die Finger verbrennen.
Volkmar
Aber da die Mine jetzt totgesagt wird und der Aktienkurs ins Bodenlose fällt, werde ich darauf aufmerksam. Dabei gehöre ich gar nicht zu den Leichenfledderern
Ich werde mich ab sofort mit dem Ding näher beschäftigen und die weitere Entwicklung beobachten. Wenn der Wind drehen sollte, wäre DRD eine lukrative Turnaround-Spekulation.
Aber die ersten 100% überlasse ich anderen. Will mir ja nicht die Finger verbrennen.
Volkmar
Also, in diesem langfristigen Gold-Chart in Rand-Währung kann man sehen, daß der Kurs in ein Dreieck hineingelaufen ist. In den nächsten Wochen wird sich entscheiden, ob der Ausbruch nach unten oder nach oben erfolgen wird.
Volkmar
Volkmar
#659
"Wenn der Wind drehen sollte, wäre DRD eine lukrative Turnaround-Spekulation."
=> Darauf spekulieren einige hier schon seit Monaten erfolglos.....
"Wenn der Wind drehen sollte, wäre DRD eine lukrative Turnaround-Spekulation."
=> Darauf spekulieren einige hier schon seit Monaten erfolglos.....
#661:
Wie dem auch sei, aber je tiefer der Kurs fällt, desto mehr Aasgeier finden sich ein
Volkmar
Wie dem auch sei, aber je tiefer der Kurs fällt, desto mehr Aasgeier finden sich ein
Volkmar
Immerhin, es ist wie im richtigen Leben.
MWW, so sagt er ja in dem Miningwebinterview, baut sich gerade ein Haus in Kapstadt.
Die Schrempp´s sind überall.
J2
MWW, so sagt er ja in dem Miningwebinterview, baut sich gerade ein Haus in Kapstadt.
Die Schrempp´s sind überall.
J2
Also, was ich bisher habe zusammentragen können:
- DRD braucht einen Goldpreis von ca. $500, um wieder profitabel zu sein.
- DRD hat die durch die Kapitalerhöhung in 2004 erhaltene Liquidität schon aufgebraucht und fängt an, weitere Cashreserven aufzubrauchen, um die laufenden Forderungen zu bedienen.
- DRD läuft die Zeit davon, solange der Goldpreis sich nur langsam nach oben bewegt bzw. der Rand nicht fällt.
- Der Kurs kann noch viel tiefer fallen, insbesondere dann, wenn die Förderung bei einzelnen Minen eingestellt werden muß.
Schlußfolgerung: Für Turnaround-Spekulanten besteht noch kein Handlungsbedarf. Das Opfer ist noch zu lebendig. Selbst wenn der Goldpreis knapp unter $500 notieren würde, besteht die Gefahr eines POG-Rückschlags, der den Zeitpunkt der Profitabilität weiter hinauszögern würde, möglicherweise zu lange.
Volkmar
- DRD braucht einen Goldpreis von ca. $500, um wieder profitabel zu sein.
- DRD hat die durch die Kapitalerhöhung in 2004 erhaltene Liquidität schon aufgebraucht und fängt an, weitere Cashreserven aufzubrauchen, um die laufenden Forderungen zu bedienen.
- DRD läuft die Zeit davon, solange der Goldpreis sich nur langsam nach oben bewegt bzw. der Rand nicht fällt.
- Der Kurs kann noch viel tiefer fallen, insbesondere dann, wenn die Förderung bei einzelnen Minen eingestellt werden muß.
Schlußfolgerung: Für Turnaround-Spekulanten besteht noch kein Handlungsbedarf. Das Opfer ist noch zu lebendig. Selbst wenn der Goldpreis knapp unter $500 notieren würde, besteht die Gefahr eines POG-Rückschlags, der den Zeitpunkt der Profitabilität weiter hinauszögern würde, möglicherweise zu lange.
Volkmar
Bei solchen Boards ist immer die Fragen, in wie weit die Aussagen glaubwürdig sind. Ich möchte jetzt nochmal eine Antwort auf meine Frage. DRD hat doch den Verlust reduziert von 679,1 auf 373 Rm in Vergleich zu den vergangenen 6 Monaten. Woher weiß jemand daß DRD die durch die Kapitalerhöhung gewonnenen Gelder schon aufgebraucht hat. Bitte um Quellenangabe, aber bitte eine seriöse Quelle und nicht die Meinung irgendeines Bordteilnehmers, der auf dem Wochenmarkt Gemüse verkauft oder sonst was macht. Ich will endlich mal eine Meinung von einem der ne Ahnung hat. Ich selbst habe keine Ahnung deshalb brauch ich Leute die Ahnung haben
Muß mich entschuldigen und die Zahlen richtigstellen. Ich hab falsch gelesen . Cash operating cost gestiegen von 336 auf 372 USD pro Unze in der Gruppe.
Martin Siegel drückt das so aus:
Tagesbericht 25.02.05
[...]
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold brach unter massiven und panikartigen Verkäufen um 25,5 % ein, nachdem der erwartet schwache Halbjahresbericht veröffentlicht wurde. Nachdem DRD Gold keine Kapitalerhöhung durchgeführt hat, um die Verluste abzudecken, übersteigen jetzt die kurzfristigen Verbindlichkeiten den Cashbestand und gefährden die Existenz des Unternehmens. Anglogold gaben um 1,8 % und Harmony um 1,7 % nach.
[...]
http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php
Volkmar
Tagesbericht 25.02.05
[...]
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold brach unter massiven und panikartigen Verkäufen um 25,5 % ein, nachdem der erwartet schwache Halbjahresbericht veröffentlicht wurde. Nachdem DRD Gold keine Kapitalerhöhung durchgeführt hat, um die Verluste abzudecken, übersteigen jetzt die kurzfristigen Verbindlichkeiten den Cashbestand und gefährden die Existenz des Unternehmens. Anglogold gaben um 1,8 % und Harmony um 1,7 % nach.
[...]
http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php
Volkmar
Dieser Eindruck von Panik mag aus Kursen selbst rühren. Faktisch ist das die Bestätigung klar negativer Entwicklungen im Kurs, der Rand ist nicht seit gestern stark, die Kostenentwicklung nicht kurzfristig grausam.
Nehmen wir die PDFs zu North West Operations (PDF - 320KB)
Blyvoor (PDF - 314KB) von http://www.drd.co.za/
Das ist betriebswirtschaftliches Stalingrad, eine sich lange ankündigende fundamentale Bewegung findet ihre Realisierung in Berichten, Kursen, Durchhalteparolen. Chance kann sich nach erledigten Hausaufgaben ergeben, nach langen Monaten Setzbewegung im Kurs, mit anderen Rahmenbedingungen im Randgoldkurs. Falls es noch zu einem Kursanstieg kommen sollte wird der auch der fundamentalen Entwicklung mit Abstand folgen, war immer so und wird so bleiben.
Time will tell
Nehmen wir die PDFs zu North West Operations (PDF - 320KB)
Blyvoor (PDF - 314KB) von http://www.drd.co.za/
Das ist betriebswirtschaftliches Stalingrad, eine sich lange ankündigende fundamentale Bewegung findet ihre Realisierung in Berichten, Kursen, Durchhalteparolen. Chance kann sich nach erledigten Hausaufgaben ergeben, nach langen Monaten Setzbewegung im Kurs, mit anderen Rahmenbedingungen im Randgoldkurs. Falls es noch zu einem Kursanstieg kommen sollte wird der auch der fundamentalen Entwicklung mit Abstand folgen, war immer so und wird so bleiben.
Time will tell
Also ich blicke hier bald nicht mehr durch!?
Hier haben doch einige auch Aktien von DRD, oder!?
Warum kann denn niemand hier mal konkret schreiben, ob es nun schon eine Kapitalerhöhung gab oder diese nur für die Zukunft genehmigt wurde, um sie dann schnell durchführen zu können?!
Weiter unten stand, dass es erst eine geben wird, dann schreibt hier wieder einer, dass die Gelder aus der KE schon aufgebraucht wurden, Siegel schreibt: Nachdem DRD Gold keine Kapitalerhöhung durchgeführt hat, um die Verluste abzudecken...
Was denn nun? Ihr müsst doch merken, ob ihr teilgenommen habt oder nicht
Oder wird hier Börse mit Musterdepotaufnahmen "geübt"
Manchmal meint man es...
Gruß Matthias
Hier haben doch einige auch Aktien von DRD, oder!?
Warum kann denn niemand hier mal konkret schreiben, ob es nun schon eine Kapitalerhöhung gab oder diese nur für die Zukunft genehmigt wurde, um sie dann schnell durchführen zu können?!
Weiter unten stand, dass es erst eine geben wird, dann schreibt hier wieder einer, dass die Gelder aus der KE schon aufgebraucht wurden, Siegel schreibt: Nachdem DRD Gold keine Kapitalerhöhung durchgeführt hat, um die Verluste abzudecken...
Was denn nun? Ihr müsst doch merken, ob ihr teilgenommen habt oder nicht
Oder wird hier Börse mit Musterdepotaufnahmen "geübt"
Manchmal meint man es...
Gruß Matthias
#669:
Im Zweifelsfalle würde ich eher Martin Siegel glauben als mir selbst
Keine Ahnung, wo ich das mit der Kapitalerhöhung gestern aufgeschnappt hab. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Trotzdem reicht das Geld bei DRD hinten und vorne nicht...
Volkmar
Im Zweifelsfalle würde ich eher Martin Siegel glauben als mir selbst
Keine Ahnung, wo ich das mit der Kapitalerhöhung gestern aufgeschnappt hab. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
Trotzdem reicht das Geld bei DRD hinten und vorne nicht...
Volkmar
Vielleicht reichts bei einer Dollarerholung???
Wir werden sehen!
Wir werden sehen!
Hallo,
Um es vorwegzunehmen, ich habe mich heute neu angemeldet, nach Jahren ...
Mal sehen.
Bitte widersprechen, falls falsch:
DURBAN DEEP:
1. Viertgrößter Goldproduzent (SA oder Welt ?)
2. Goldvorverkäufe zurückgekauft. Wovon eigentlich, wenn die Finanzlage angeblich so schlecht ist ?
3. Goldvorräte > 20 Jahre. Was macht es dann schon, wenn man 1-2 Jahre ohne Gewinn fährt ?!
4. Positiver Cashflow in 2005. Siehe auch 3.
5. Große Buchverluste. Na und. siehe 3 und 4.
6. Kurzfristige Verbindlichkeiten angeblich > Cash.
Where is the problem ? Siehe 1-4. Und wozu gibt es Banken ?
7. Die letzten Tage wurden in Amerika ca. 40 Millionen Aktien gehandelt. Mal abgesehen von den Shortspielereien werden die echten Verkäufer zumeist mit Verlust verkauft haben. Panik, was sonst ? Und irgendjemand wird ja wohl auch gekauft haben ...
8. DRD hat am Freitag entgültig einen Prozess gegen JCI (?) gewonnen. Immerhin ca. 30 Mio. Rand, besser als nichts.
9. Der Börsenwert von DRD ist geradezu lächerlich, da braucht man noch nicht einmal die aktuelle Börsenspinnerei `Google` zum Vergleich heranzuziehen.
ALSO: KAUF !!
Einziges Problem: Wie lange geht noch die Panik (Basherei) und erwischt man den Tiefstkurs ...
MFG
DRDGOLD
Um es vorwegzunehmen, ich habe mich heute neu angemeldet, nach Jahren ...
Mal sehen.
Bitte widersprechen, falls falsch:
DURBAN DEEP:
1. Viertgrößter Goldproduzent (SA oder Welt ?)
2. Goldvorverkäufe zurückgekauft. Wovon eigentlich, wenn die Finanzlage angeblich so schlecht ist ?
3. Goldvorräte > 20 Jahre. Was macht es dann schon, wenn man 1-2 Jahre ohne Gewinn fährt ?!
4. Positiver Cashflow in 2005. Siehe auch 3.
5. Große Buchverluste. Na und. siehe 3 und 4.
6. Kurzfristige Verbindlichkeiten angeblich > Cash.
Where is the problem ? Siehe 1-4. Und wozu gibt es Banken ?
7. Die letzten Tage wurden in Amerika ca. 40 Millionen Aktien gehandelt. Mal abgesehen von den Shortspielereien werden die echten Verkäufer zumeist mit Verlust verkauft haben. Panik, was sonst ? Und irgendjemand wird ja wohl auch gekauft haben ...
8. DRD hat am Freitag entgültig einen Prozess gegen JCI (?) gewonnen. Immerhin ca. 30 Mio. Rand, besser als nichts.
9. Der Börsenwert von DRD ist geradezu lächerlich, da braucht man noch nicht einmal die aktuelle Börsenspinnerei `Google` zum Vergleich heranzuziehen.
ALSO: KAUF !!
Einziges Problem: Wie lange geht noch die Panik (Basherei) und erwischt man den Tiefstkurs ...
MFG
DRDGOLD
Hallo DRDgold,
man kann sich Deinen faktenfundierten Infos nur anschliessen!
Außerdem hat Durban Deep - durch seine lfd. Rationali-
sierungs-bzw.-Schrumpfungsmaßnahmen - seinen zukünftigen
Produktionsbereich - gegenüber vielen anderen Minen -
voll im Griff!
Bei einem unweigerlich zukünftig fallenden Rand sowie
steigendem Goldkurs wird sich dies nur positiv auswirken!!
man kann sich Deinen faktenfundierten Infos nur anschliessen!
Außerdem hat Durban Deep - durch seine lfd. Rationali-
sierungs-bzw.-Schrumpfungsmaßnahmen - seinen zukünftigen
Produktionsbereich - gegenüber vielen anderen Minen -
voll im Griff!
Bei einem unweigerlich zukünftig fallenden Rand sowie
steigendem Goldkurs wird sich dies nur positiv auswirken!!
DRD - ein Riesenmist
Hallo wellen,
sei doch bitte so freundlich und begründe Deine harsche
Kritik, ansonsten muß man Deine o.a. " Kurzdarstellung"
als Selbstbezichtigung auslegen!
sei doch bitte so freundlich und begründe Deine harsche
Kritik, ansonsten muß man Deine o.a. " Kurzdarstellung"
als Selbstbezichtigung auslegen!
@DRDGold
Lies dier deinen Beitrag doch bitte nochmal durch und du wirst hoffentlich feststellen, dass du die wahren Problemfelder, von deren Lösung die Zukunft von DRD abhängt, mit einfachen Floskeln überspringst...
Antworten mit "Na und" und "Where is the problem" bringen uns da nicht weiter
Gruß Matthias
Lies dier deinen Beitrag doch bitte nochmal durch und du wirst hoffentlich feststellen, dass du die wahren Problemfelder, von deren Lösung die Zukunft von DRD abhängt, mit einfachen Floskeln überspringst...
Antworten mit "Na und" und "Where is the problem" bringen uns da nicht weiter
Gruß Matthias
@sternengleiter
Antworten zu DRDGold Behauptungen:
1. Der Welt mit Sicherheit nicht, SA wird hinkommen
2. Diese wurden geschlossen, richtig. Besser man schließt eine Position über die Aufnahme eines Kredites bevor die "Goldvorverkäufe" teurer als der Kredit werden
3. Die Goldvorräte bringen uns da momentan nicht weiter. Die haben beim aktuellen Preis auch eher einen ideellen Wert, der für andere aktuell bei 0 liegt. Erst wenn der Goldpreis deutlich anzieht, werden auch diese wieder an Wert gewinnen, vorher nicht. Es läuft also alles auf den Goldpreis hinaus und der dadurch wieder entstehenden Profitabilität der Minen.
4. Das wollen wir erst einmal sehen, ob es in 2005 einen positiven Cash Flow gibt...
5. Buchverluste sind nicht zu unterschätzen. Ich verweise auf das dadurch entstandene negative Eigenkapital. Das wirkt sich auch gleichzeitig auf deinen Punkt 6. aus, da DRD auch dadurch bei einer evtl Kreditvergabe nur noch schwer zum Zuge kommen wird.
6. siehe Punkt 5.
7. Klar wird irgendjemand gekauft haben. Allerdings nicht zum aktuellen Preis, sondern mit 40%igem Abschlag! Das sind entweder Goldbugs oder kurzfristige Zocker, die auf einen Rebound setzen. Letztere sind wohl am Freitag schon auf die Nase gefallen...
8. ok
9. -> negatives Eigenkapital Bleibt der Goldpreis schwach, wird der Börsenwert in deinen Augen noch "lächerlicher"...
Gruß Matthias
Antworten zu DRDGold Behauptungen:
1. Der Welt mit Sicherheit nicht, SA wird hinkommen
2. Diese wurden geschlossen, richtig. Besser man schließt eine Position über die Aufnahme eines Kredites bevor die "Goldvorverkäufe" teurer als der Kredit werden
3. Die Goldvorräte bringen uns da momentan nicht weiter. Die haben beim aktuellen Preis auch eher einen ideellen Wert, der für andere aktuell bei 0 liegt. Erst wenn der Goldpreis deutlich anzieht, werden auch diese wieder an Wert gewinnen, vorher nicht. Es läuft also alles auf den Goldpreis hinaus und der dadurch wieder entstehenden Profitabilität der Minen.
4. Das wollen wir erst einmal sehen, ob es in 2005 einen positiven Cash Flow gibt...
5. Buchverluste sind nicht zu unterschätzen. Ich verweise auf das dadurch entstandene negative Eigenkapital. Das wirkt sich auch gleichzeitig auf deinen Punkt 6. aus, da DRD auch dadurch bei einer evtl Kreditvergabe nur noch schwer zum Zuge kommen wird.
6. siehe Punkt 5.
7. Klar wird irgendjemand gekauft haben. Allerdings nicht zum aktuellen Preis, sondern mit 40%igem Abschlag! Das sind entweder Goldbugs oder kurzfristige Zocker, die auf einen Rebound setzen. Letztere sind wohl am Freitag schon auf die Nase gefallen...
8. ok
9. -> negatives Eigenkapital Bleibt der Goldpreis schwach, wird der Börsenwert in deinen Augen noch "lächerlicher"...
Gruß Matthias
#675
das steht dir selbstverständlich frei
das steht dir selbstverständlich frei
Hier noch ein Diskussionsbeitrag aus gold-eagle.com:
http://www.gold-eagle.com/editorials_05/roffey022705.html
Darin wird behauptet, dass drooy weltweit zehntgrößter Goldproduzent ist und außerdem von Panikmache gesprochen. Drooy sei auf dem aktuellen Kursniveau ein klarer Kauf.
Welcher Laie soll nun angesichts so konträrer Meinungen noch beurteilen, wer recht hat?? Ich sitze ratlos auf meinen Buchverlusten!
http://www.gold-eagle.com/editorials_05/roffey022705.html
Darin wird behauptet, dass drooy weltweit zehntgrößter Goldproduzent ist und außerdem von Panikmache gesprochen. Drooy sei auf dem aktuellen Kursniveau ein klarer Kauf.
Welcher Laie soll nun angesichts so konträrer Meinungen noch beurteilen, wer recht hat?? Ich sitze ratlos auf meinen Buchverlusten!
Schaut Euch mal die Grafik im Beitrag #3434 an
http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?p=7…
Ich kann nur raten:
Strong Finger weg von SA-Minen, solange der Rand so stark ist.
http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?p=7…
Ich kann nur raten:
Strong Finger weg von SA-Minen, solange der Rand so stark ist.
@matt
Ich will nicht auf alles eingehen, was Du schreibst.
Jeder hat seine Meinung ..
Doch wie folgt:
Du bezeichnest nachgewiesene Goldreserven von 20 Jahren als wertlos. Das heißt also, daß mein Garten, in dem bestimmt kein Gold zu finden ist, genau soviel wert ist wie die Goldreserven von DRDGOLD
Und 40 Millionen Aktien wurden also von irgendwelchen `Zockern` gekauft ...
Es bleibt in jedem Falle spannend.
DRDGOLD
Ich will nicht auf alles eingehen, was Du schreibst.
Jeder hat seine Meinung ..
Doch wie folgt:
Du bezeichnest nachgewiesene Goldreserven von 20 Jahren als wertlos. Das heißt also, daß mein Garten, in dem bestimmt kein Gold zu finden ist, genau soviel wert ist wie die Goldreserven von DRDGOLD
Und 40 Millionen Aktien wurden also von irgendwelchen `Zockern` gekauft ...
Es bleibt in jedem Falle spannend.
DRDGOLD
@DRD Gold
Wenn du schon "nicht auf alles eingehen möchtest", dann gehe doch wenigstens auf die wichtigen Punkte ein.
Aber mal zu "deinen" Einwänden:
Ja, wenn man die Strategie von DRD durchführt und nicht stilllegt, dann ist das momentan ein unrentables Geschäft. So weit ich informiert bin würden bei Stilllegung die Lizenzen auch an den Staat zurückfallen, das nur mal zum Wert.
Übrigens wurde zuletzt von Kebble ein Rand geboten, nicht schlecht, oder?
Wenn du schon "nicht auf alles eingehen möchtest", dann gehe doch wenigstens auf die wichtigen Punkte ein.
Aber mal zu "deinen" Einwänden:
Ja, wenn man die Strategie von DRD durchführt und nicht stilllegt, dann ist das momentan ein unrentables Geschäft. So weit ich informiert bin würden bei Stilllegung die Lizenzen auch an den Staat zurückfallen, das nur mal zum Wert.
Übrigens wurde zuletzt von Kebble ein Rand geboten, nicht schlecht, oder?
@matt
Warum soll ich auf jedes Geschreibsel eingehen.
Deine Meinung ist mir jetzt bekannt, prima.
Zu 75 und zu 65 Cent habe ich bereits gekauft.
Falls es weiter runter geht, habe ich noch reichlich Pulver, rein zockermäßig ...
In grauer Vorzeit habe ich meine DRD für ca. 4 EURO verkauft.
Die habe ich mir jetzt sogesehen zurückgekauft.
DRDGOLD
Warum soll ich auf jedes Geschreibsel eingehen.
Deine Meinung ist mir jetzt bekannt, prima.
Zu 75 und zu 65 Cent habe ich bereits gekauft.
Falls es weiter runter geht, habe ich noch reichlich Pulver, rein zockermäßig ...
In grauer Vorzeit habe ich meine DRD für ca. 4 EURO verkauft.
Die habe ich mir jetzt sogesehen zurückgekauft.
DRDGOLD
@DRDGold
Ich bin der Letzte, der auf deine Gewinne neidisch ist.
Deshalb muss man als Argumente nicht anführen, dass man zu 4€ verkauft hat und "nun ja genügend Gewinne hat und billiger zurückkaufen kann". Das ist ein - sorry - Schwachsinnsgrund, der leider viel zu oft aufgeführt wird. Aber wer das will, soll es ruhig machen.
Mir geht es momentan darum, ob DRD ein Kauf ist. Welche Argumente dafür und dagegen sprechen sollte ja hier diskutiert werden. Threads, die lediglich Postings mit Kursen beinhalten haben wir bei W:0 genung. Darum wäre dieser hierfür zu schade.
Lies nochmal dein Posting - jetzt schreibst du selbst habe ich noch reichlich Pulver, rein zockermäßig ...
Rest erübrigt sich und bestätigt Punkt 7. meiner Aussage in #677
Gruß Matthias
PS: Auf "mein Geschreibsel einzugehen" wäre sogar sehr angebracht. Du willst hier schon über die Inneneinrichtung des Hauses ("wir haben genug Reserven") diskutieren, obwohl es bei Durban aktuell schon Probleme mit dem Fundament gibt.
Ach ja: Bitte heute Mittag nicht triumphieren, wenn sich Durban um einige Prozente erholen sollte. Da stimme ich kurzfristig sogar zu, dass es zu einem Rebound kommen kann. Aber langfristig wäre ich mir da doch zu unsicher.
Ich bin der Letzte, der auf deine Gewinne neidisch ist.
Deshalb muss man als Argumente nicht anführen, dass man zu 4€ verkauft hat und "nun ja genügend Gewinne hat und billiger zurückkaufen kann". Das ist ein - sorry - Schwachsinnsgrund, der leider viel zu oft aufgeführt wird. Aber wer das will, soll es ruhig machen.
Mir geht es momentan darum, ob DRD ein Kauf ist. Welche Argumente dafür und dagegen sprechen sollte ja hier diskutiert werden. Threads, die lediglich Postings mit Kursen beinhalten haben wir bei W:0 genung. Darum wäre dieser hierfür zu schade.
Lies nochmal dein Posting - jetzt schreibst du selbst habe ich noch reichlich Pulver, rein zockermäßig ...
Rest erübrigt sich und bestätigt Punkt 7. meiner Aussage in #677
Gruß Matthias
PS: Auf "mein Geschreibsel einzugehen" wäre sogar sehr angebracht. Du willst hier schon über die Inneneinrichtung des Hauses ("wir haben genug Reserven") diskutieren, obwohl es bei Durban aktuell schon Probleme mit dem Fundament gibt.
Ach ja: Bitte heute Mittag nicht triumphieren, wenn sich Durban um einige Prozente erholen sollte. Da stimme ich kurzfristig sogar zu, dass es zu einem Rebound kommen kann. Aber langfristig wäre ich mir da doch zu unsicher.
das mit dem Rand verhält sich doch ähnlich wie beim Euro
zur Welt-Leit-Währung US-Dollar
der US-Dollar fällt und der Euro gewinnt an Wert
der US-Dollar fällt und der Rand gewinnt an Wert
bein leider kein Währungsexperte aber so in der Richtung
läuft doch der Trend.
Und der US-Dollar wird weiter an Wert verlieren
und der Goldpreis steigt weiter.
und die Goldminen in Südafrika bringen Buchverluste
bei steigendem Goldpreis.
Klar ist da eine starke Divergenz zwischen Goldpreis
und südafrikanischen Goldminen
aber solange der Rand nicht an Wert verliert sieht
es gar nicht gut aus.
Was aber auch sehr wichtig ist
dadurch dass die Aktie von Durban so stark an Wert verliert
haben die weniger Eigenkapital und die Banken
geben gerne Geld aber mit Erhöhtem Risikoaufschlag
Durban wird einfach weiter neue Aktien emittieren
und so den ursprünglichen Aktienwert verwässern.
Gold wird erst ab ca. 500 US-$ mit Gewinn produziert
Und die Psychologie spielt auch eine Rolle
Wer kauft schon gerne eine Aktie die ständig an Wert
verliert (Charttechnik).
Die Aktie wird mehr und mehr zur Zocker-Aktie
und hier wird dann auch schön Leerverkauft
was für die Stabilität des Aktienkurses nicht gerade
positiv ist.
Ich habe verkauft mit ca. 40% Verlust !!!
Ist mir nicht leicht gefallen.
zur Welt-Leit-Währung US-Dollar
der US-Dollar fällt und der Euro gewinnt an Wert
der US-Dollar fällt und der Rand gewinnt an Wert
bein leider kein Währungsexperte aber so in der Richtung
läuft doch der Trend.
Und der US-Dollar wird weiter an Wert verlieren
und der Goldpreis steigt weiter.
und die Goldminen in Südafrika bringen Buchverluste
bei steigendem Goldpreis.
Klar ist da eine starke Divergenz zwischen Goldpreis
und südafrikanischen Goldminen
aber solange der Rand nicht an Wert verliert sieht
es gar nicht gut aus.
Was aber auch sehr wichtig ist
dadurch dass die Aktie von Durban so stark an Wert verliert
haben die weniger Eigenkapital und die Banken
geben gerne Geld aber mit Erhöhtem Risikoaufschlag
Durban wird einfach weiter neue Aktien emittieren
und so den ursprünglichen Aktienwert verwässern.
Gold wird erst ab ca. 500 US-$ mit Gewinn produziert
Und die Psychologie spielt auch eine Rolle
Wer kauft schon gerne eine Aktie die ständig an Wert
verliert (Charttechnik).
Die Aktie wird mehr und mehr zur Zocker-Aktie
und hier wird dann auch schön Leerverkauft
was für die Stabilität des Aktienkurses nicht gerade
positiv ist.
Ich habe verkauft mit ca. 40% Verlust !!!
Ist mir nicht leicht gefallen.
@keepit. schade für Dich, meine Pos. ist nicht gewaltig, daher bleib ich dabei. Wird in meiner geistigen Bilanz einfach weggedacht.
Das letzte Interview von WW hörte sich eigentlich sehr kleinlaut an. Da muss ein kl. Wunder geschehen. Einen Vorteil hat der Schrott, die brauchen nicht mehr bohren, wie Cardero, Troubadur und andere.
Das Signal an den Goldmarkt könnte allerdings hofnungsvoll stimmen. Hier stehen eine reihe Schachtschliessungen an, das wird den physischen Markt belasten. Dazu kommt noch die ZB-Variante der Diversifizierung der Asiaten. Vielleicht hilfts, wenn die Cot´s nicht zusehr draufhauen.
Allerdings ein Short-Squeeze, der wäre dann schon gewaltig.
J2
Das letzte Interview von WW hörte sich eigentlich sehr kleinlaut an. Da muss ein kl. Wunder geschehen. Einen Vorteil hat der Schrott, die brauchen nicht mehr bohren, wie Cardero, Troubadur und andere.
Das Signal an den Goldmarkt könnte allerdings hofnungsvoll stimmen. Hier stehen eine reihe Schachtschliessungen an, das wird den physischen Markt belasten. Dazu kommt noch die ZB-Variante der Diversifizierung der Asiaten. Vielleicht hilfts, wenn die Cot´s nicht zusehr draufhauen.
Allerdings ein Short-Squeeze, der wäre dann schon gewaltig.
J2
@ritty
#632
Steitennavigation Nr.3 in diesem Thread: 772572
der Chart vom Gold
und der Chart vom Rand
one picture says more than thousand words
wenn der Rand in den Aufwärtstrend übergeht steht
auch in den Sternen.
hätte nie gedacht das der Rand so stark den Kurs von
Durban beeinflusst.
#632
Steitennavigation Nr.3 in diesem Thread: 772572
der Chart vom Gold
und der Chart vom Rand
one picture says more than thousand words
wenn der Rand in den Aufwärtstrend übergeht steht
auch in den Sternen.
hätte nie gedacht das der Rand so stark den Kurs von
Durban beeinflusst.
aber wenn man nicht Durban kaufen will
was würdet ihr dann kaufen ???
3 bis 4 Alternativen wären doch angebracht
Bema vielleich oder einen Silverwert
aber bei CDE Coeur-d-alene weiss man ja auch nicht ob
die überleben.
viele Kleinaktionäre bedenken nicht dass eine Firam
Konkurs gehen kann.
was würdet ihr dann kaufen ???
3 bis 4 Alternativen wären doch angebracht
Bema vielleich oder einen Silverwert
aber bei CDE Coeur-d-alene weiss man ja auch nicht ob
die überleben.
viele Kleinaktionäre bedenken nicht dass eine Firam
Konkurs gehen kann.
drdgold,
was kosten die stillgelegten Bergwerke im Ruhrgebiet statt an Durban bietet sich auch eine Beteiligung an einer deutschen Beschäftigungsgesellschaft an.
Glück auf
was kosten die stillgelegten Bergwerke im Ruhrgebiet statt an Durban bietet sich auch eine Beteiligung an einer deutschen Beschäftigungsgesellschaft an.
Glück auf
#688
Firam sollte Firma heissen
tippe die Texte blind
und da kommen dann die Fehler leicht rein.
Firam sollte Firma heissen
tippe die Texte blind
und da kommen dann die Fehler leicht rein.
@Matt
Du scheinst ja ein ganz besonders schlaues Kerlchen zu sein.
ZITAT aus #682:
Übrigens wurde zuletzt von Kebble ein Rand geboten, nicht schlecht, oder?
Dieser Mr. Kebble muß DRD 35,7 MIO RAND zahlen.
Johannesburg, South Africa. 25 February 2005. DRDGOLD Limited (JSE: DRD; NASDAQ: DROOY; ASX: DRD; POM SoX: DRD) today gave Brett Kebble’s JCI Gold Limited (JCI Gold) and Consolidated African Mines Limited (CAM) 48 hours notice to honour the terms of a High Court judgment, given in October last year, after JCI/CAM’s petition to the Supreme Court of Appeal, to overturn the judgment, was rejected yesterday.
Naja, was soll`s. Bringt eh nichts.
DRDGOLD
Du scheinst ja ein ganz besonders schlaues Kerlchen zu sein.
ZITAT aus #682:
Übrigens wurde zuletzt von Kebble ein Rand geboten, nicht schlecht, oder?
Dieser Mr. Kebble muß DRD 35,7 MIO RAND zahlen.
Johannesburg, South Africa. 25 February 2005. DRDGOLD Limited (JSE: DRD; NASDAQ: DROOY; ASX: DRD; POM SoX: DRD) today gave Brett Kebble’s JCI Gold Limited (JCI Gold) and Consolidated African Mines Limited (CAM) 48 hours notice to honour the terms of a High Court judgment, given in October last year, after JCI/CAM’s petition to the Supreme Court of Appeal, to overturn the judgment, was rejected yesterday.
Naja, was soll`s. Bringt eh nichts.
DRDGOLD
@keepit
wie wär`s mit SSRi oder KGHM.
Gruß Kickaha
wie wär`s mit SSRi oder KGHM.
Gruß Kickaha
Betrifft: Durban, DRDgold
diese News-Seite hätte man alle 7 Tage mal nach Durban
DRDgold absuchen sollen
hier gibst gute Infos
http://www.newsnow.co.uk/newsfeed/?search=DRDgold&x=0&y=0&na…
aber auch charttechnik ist wichtig
und hier bekommts Du die realtime-Kurse bei
http://www.d-traderz.com
Kästchen: US-Trading anklicken und Kürzel: drooy eingeben
der wesentliche Entscheidungsfaktor ist aber
der Goldchart und der Randchart
den hat " ritty" auf #632 im Durban-Thread gut dargestellt
diese News-Seite hätte man alle 7 Tage mal nach Durban
DRDgold absuchen sollen
hier gibst gute Infos
http://www.newsnow.co.uk/newsfeed/?search=DRDgold&x=0&y=0&na…
aber auch charttechnik ist wichtig
und hier bekommts Du die realtime-Kurse bei
http://www.d-traderz.com
Kästchen: US-Trading anklicken und Kürzel: drooy eingeben
der wesentliche Entscheidungsfaktor ist aber
der Goldchart und der Randchart
den hat " ritty" auf #632 im Durban-Thread gut dargestellt
@keepit
ich will Dir mal ein bischen Mut machen.#
Ich bi nzwar kein Chartfreak aber ir ist aufgefallen, dass bei bestimmten längerfristigen Chartbildern häufig ein Dreh stattfindet.
Zum Beispiel hier.
Wenn der Titel/Basiswert gefallen ist, werden aus den steilen aufwärts/abwärts Spitzen sanfte Rundbogen (wie hier beim Mais).
Jetzt schau dir mal Deinen unteren 632 Chart an und freu Dich. Er ist fast am Boden. Glaub ich jedenfalls.
Viele Grüße
Kickaha
strong long in Corn ABN5SP
ich will Dir mal ein bischen Mut machen.#
Ich bi nzwar kein Chartfreak aber ir ist aufgefallen, dass bei bestimmten längerfristigen Chartbildern häufig ein Dreh stattfindet.
Zum Beispiel hier.
Wenn der Titel/Basiswert gefallen ist, werden aus den steilen aufwärts/abwärts Spitzen sanfte Rundbogen (wie hier beim Mais).
Jetzt schau dir mal Deinen unteren 632 Chart an und freu Dich. Er ist fast am Boden. Glaub ich jedenfalls.
Viele Grüße
Kickaha
strong long in Corn ABN5SP
Vielleicht kann mal jemand den Chart hier einfügen?
Der Link stimmt jedenfalls
Gruß Kickaha
Der Link stimmt jedenfalls
Gruß Kickaha
Schönes Tool. Ein ganz abgebrühter Zocker hat gerade 3 (drei) Stück geordert.
Der muss etwas wissen!!
J2
Der muss etwas wissen!!
J2
Moin,
bin noch in DRD drin - leider mit etwas mehr als ich wollte (Verkauf der ADRs zu lange hinausgezögert...).
Nu heisst es beten. Thistle ist schon über den Jordan gegangen (und meine kleine Position dort). Ist die alte Drooy die nächste?
Da mein Verlust mittlerweile so groß ist, das meine Position nahezu das Volumen einer Zockerposition hat, bleibe ich erstmal drin. Beim Rand kann ich charttechnisch auf Bodenbildung spekulieren. Dessen Entwicklung zusammen mit der des Goldpreises und Drooy`s Kurs werde ich die nächsten 1-2 Monate noch mal beobachten .
Andere Minen laufen zum Glück besser... noch besser laufen momentan aber `echte` Rohstoffwerte, finde ich.
Gruß,
mh
bin noch in DRD drin - leider mit etwas mehr als ich wollte (Verkauf der ADRs zu lange hinausgezögert...).
Nu heisst es beten. Thistle ist schon über den Jordan gegangen (und meine kleine Position dort). Ist die alte Drooy die nächste?
Da mein Verlust mittlerweile so groß ist, das meine Position nahezu das Volumen einer Zockerposition hat, bleibe ich erstmal drin. Beim Rand kann ich charttechnisch auf Bodenbildung spekulieren. Dessen Entwicklung zusammen mit der des Goldpreises und Drooy`s Kurs werde ich die nächsten 1-2 Monate noch mal beobachten .
Andere Minen laufen zum Glück besser... noch besser laufen momentan aber `echte` Rohstoffwerte, finde ich.
Gruß,
mh
Sollte Durban nicht noch wesentlich billiger werden? Erstmal fehlen 65 mio kurzfristig um im Geschäft zu bleiben, d.h. die nächste Kapitalerhöhung kommt. 284 mio Aktien haben wir. 2001 hatten wir auch 75 cent, aber bei wesentlich weniger Aktien und höherem Goldpreis in Rand.
Derzeit gibt es wieder einige gute Deals in der Minenbranche (Yamana, Desert Sun, Novagold, Avocet, Northgate). Verglichen mit denen ist Durban einfach immer noch zu teuer. 900000 oz zu 300 mio US$ bei Förderkosten zwischen 450 und 500 US$. Warum? Ich kann doch auch 1/3 der Produktion zu 2/3 des Preises kaufen, also je produzierter Unze doppelt so teuer. Nur hat man dann 200 bis 250 US$ cash costs statt über 450.
Durban hat ja außerdem genau zum Höchstpunkt des Goldpreises in Rand seine hedges zurückgekauft, schlechter geht`s nimmer.
Bis 700 US$ Goldpreis lohnt sich Durban jedenfalls gar nicht, weil bis zu dem Preis andere Investments besser abschneiden, erst darüber kann Durban den Hebel entfalten. Nur wo steht der Rand dann?
Gruß
S.
Derzeit gibt es wieder einige gute Deals in der Minenbranche (Yamana, Desert Sun, Novagold, Avocet, Northgate). Verglichen mit denen ist Durban einfach immer noch zu teuer. 900000 oz zu 300 mio US$ bei Förderkosten zwischen 450 und 500 US$. Warum? Ich kann doch auch 1/3 der Produktion zu 2/3 des Preises kaufen, also je produzierter Unze doppelt so teuer. Nur hat man dann 200 bis 250 US$ cash costs statt über 450.
Durban hat ja außerdem genau zum Höchstpunkt des Goldpreises in Rand seine hedges zurückgekauft, schlechter geht`s nimmer.
Bis 700 US$ Goldpreis lohnt sich Durban jedenfalls gar nicht, weil bis zu dem Preis andere Investments besser abschneiden, erst darüber kann Durban den Hebel entfalten. Nur wo steht der Rand dann?
Gruß
S.
@Saccard
Ein Name aus der Vergangenheit ...
Naja, Schwamm drüber.
Aber viel dazu gelernt hast Du anscheinend nicht.
DRDGOLD
Ein Name aus der Vergangenheit ...
Naja, Schwamm drüber.
Aber viel dazu gelernt hast Du anscheinend nicht.
DRDGOLD
@ drdgold:
was tönst Du denn hier so rum?
Gerade ist es im Goldboard mal ruhiger und sachlicher geworden....
und nu kommst Du - bringst uns die goldene Zukunft, und die `Alten` haben keine Ahnung mehr was geht...?
was tönst Du denn hier so rum?
Gerade ist es im Goldboard mal ruhiger und sachlicher geworden....
und nu kommst Du - bringst uns die goldene Zukunft, und die `Alten` haben keine Ahnung mehr was geht...?
Es geht weiter abwärts:
Tagesbericht 28.02.05
[...]
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold gab nach den massiven und panikartigen Verkäufen des Vortags um weitere 13,5 % nach (Vortag -25,5 %).Nachdem DRD Gold keine Kapitalerhöhung durchgeführt hat, um die Verluste abzudecken, übersteigen jetzt die kurzfristigen Verbindlichkeiten den Cashbestand und gefährden die Existenz des Unternehmens. Gold Fields konnten um 2,6 % und Harmony um 2,4 % zulegen.
[...]
http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php
Volkmar
Tagesbericht 28.02.05
[...]
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold gab nach den massiven und panikartigen Verkäufen des Vortags um weitere 13,5 % nach (Vortag -25,5 %).Nachdem DRD Gold keine Kapitalerhöhung durchgeführt hat, um die Verluste abzudecken, übersteigen jetzt die kurzfristigen Verbindlichkeiten den Cashbestand und gefährden die Existenz des Unternehmens. Gold Fields konnten um 2,6 % und Harmony um 2,4 % zulegen.
[...]
http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php
Volkmar
@M.Haze
Häähhh ???
Woher weißt Du, daß ich im Altersheim bin ?
Strong alt68
DRDGOLD
Häähhh ???
Woher weißt Du, daß ich im Altersheim bin ?
Strong alt68
DRDGOLD
@M.Haze
Der wird schneller gehen als er gekommen ist
@DRDGold
Nicht vergessen, bei den zukünftigen KE´s immer schön nachschießen, ja
Der wird schneller gehen als er gekommen ist
@DRDGold
Nicht vergessen, bei den zukünftigen KE´s immer schön nachschießen, ja
@drdgold
Nur zu, ich behaupte ja gar nicht daß dein jetziger Durban Deal schlecht wird. Mein Fall ist es eben nicht, komme mit meiner Methode auch ganz gut zurecht mit kumulativ 1700%+ seit 2000 (immer investiert).
Mit deinen GFI und HARs haste ja recht gehabt.. bis jetzt.
Gruß
S.
Nur zu, ich behaupte ja gar nicht daß dein jetziger Durban Deal schlecht wird. Mein Fall ist es eben nicht, komme mit meiner Methode auch ganz gut zurecht mit kumulativ 1700%+ seit 2000 (immer investiert).
Mit deinen GFI und HARs haste ja recht gehabt.. bis jetzt.
Gruß
S.
@drdgold
"1. Viertgrößter Goldproduzent (SA oder Welt ?)"
DRD erreicht nur Platz 13 mit 850000 ozpa
"2. Goldvorverkäufe zurückgekauft. Wovon eigentlich, wenn die Finanzlage angeblich so schlecht ist ?"
Kapitalerhöhung durchgeführt, zurückgekauft 2002 auf dem exakten Top des Goldpreises in Rand
"3. Goldvorräte > 20 Jahre. Was macht es dann schon, wenn man 1-2 Jahre ohne Gewinn fährt ?!"
Kohle geht aus und nächste KE kommt..
"4. Positiver Cashflow in 2005. Siehe auch 3.
5. Große Buchverluste. Na und. siehe 3 und 4.
6. Kurzfristige Verbindlichkeiten angeblich > Cash.
Where is the problem ? Siehe 1-4. Und wozu gibt es Banken ?"
Kurzfristig fehlen 65 mio Rand, also bei weitem nicht bedrohlich, Pleite nirgends zu sehen.
"7. Die letzten Tage wurden in Amerika ca. 40 Millionen Aktien gehandelt. Mal abgesehen von den Shortspielereien werden die echten Verkäufer zumeist mit Verlust verkauft haben. Panik, was sonst ? Und irgendjemand wird ja wohl auch gekauft haben ... "
Mit 80% Verlust, und das in `nem Bullenmarkt!!
"8. DRD hat am Freitag entgültig einen Prozess gegen JCI (?) gewonnen. Immerhin ca. 30 Mio. Rand, besser als nichts."
nebensächlich
"9. Der Börsenwert von DRD ist geradezu lächerlich, da braucht man noch nicht einmal die aktuelle Börsenspinnerei `Google` zum Vergleich heranzuziehen."
284 mio Aktien + 300 mio Rand langfristige Schulden, 180 bis 200 mio sind ca. die australasiatischen Beteiligungen sprich Porgera wert, mit 150 mio wird Südafrika bewertet. Inzwischen nur noch gut 500,000 oz Produktion in Südafrika. Also 300 mio für 1 mio oz Produktion. Im Jahr 2000 hat die Bude 80 mio für 1 mio oz Produktion gekostet. Da waren sie auch bei 1US$ Kurs. Durban kostet jetzt also 3.75 US$ wenn man die jetzige Situation auf Ende 2000 bezieht. Ist wohl doch `n bischen verwässert worden.
Gruß
S.
"1. Viertgrößter Goldproduzent (SA oder Welt ?)"
DRD erreicht nur Platz 13 mit 850000 ozpa
"2. Goldvorverkäufe zurückgekauft. Wovon eigentlich, wenn die Finanzlage angeblich so schlecht ist ?"
Kapitalerhöhung durchgeführt, zurückgekauft 2002 auf dem exakten Top des Goldpreises in Rand
"3. Goldvorräte > 20 Jahre. Was macht es dann schon, wenn man 1-2 Jahre ohne Gewinn fährt ?!"
Kohle geht aus und nächste KE kommt..
"4. Positiver Cashflow in 2005. Siehe auch 3.
5. Große Buchverluste. Na und. siehe 3 und 4.
6. Kurzfristige Verbindlichkeiten angeblich > Cash.
Where is the problem ? Siehe 1-4. Und wozu gibt es Banken ?"
Kurzfristig fehlen 65 mio Rand, also bei weitem nicht bedrohlich, Pleite nirgends zu sehen.
"7. Die letzten Tage wurden in Amerika ca. 40 Millionen Aktien gehandelt. Mal abgesehen von den Shortspielereien werden die echten Verkäufer zumeist mit Verlust verkauft haben. Panik, was sonst ? Und irgendjemand wird ja wohl auch gekauft haben ... "
Mit 80% Verlust, und das in `nem Bullenmarkt!!
"8. DRD hat am Freitag entgültig einen Prozess gegen JCI (?) gewonnen. Immerhin ca. 30 Mio. Rand, besser als nichts."
nebensächlich
"9. Der Börsenwert von DRD ist geradezu lächerlich, da braucht man noch nicht einmal die aktuelle Börsenspinnerei `Google` zum Vergleich heranzuziehen."
284 mio Aktien + 300 mio Rand langfristige Schulden, 180 bis 200 mio sind ca. die australasiatischen Beteiligungen sprich Porgera wert, mit 150 mio wird Südafrika bewertet. Inzwischen nur noch gut 500,000 oz Produktion in Südafrika. Also 300 mio für 1 mio oz Produktion. Im Jahr 2000 hat die Bude 80 mio für 1 mio oz Produktion gekostet. Da waren sie auch bei 1US$ Kurs. Durban kostet jetzt also 3.75 US$ wenn man die jetzige Situation auf Ende 2000 bezieht. Ist wohl doch `n bischen verwässert worden.
Gruß
S.
Mr. Kebble hatte (!!) 48 Std. Zeit, 35.7 Mio Rand + Zinsen etc. also wohl eher 40++ Mio Rand, bei Durban anzuliefern.
Da ging ihm wohl der `Arsch ziemlich auf Grundeis`.
Da muß man schon mal an sein Tafelsilber.
und seine schönen DRD verkaufen ...
Dabei wollte doch der gute Mr. Kebble nur zu gerne für ein Butterbrot DRD übernehmen.
In diesem Licht sieht das alles sehr nach einer geplatzten Übernahme aus.
25 February 2005
450/05-jmd
Payment in 48 hours
Johannesburg, South Africa. 25 February 2005. DRDGOLD Limited (JSE: DRD; NASDAQ: DROOY; ASX: DRD; POM SoX: DRD) today gave Brett Kebble’s JCI Gold Limited (JCI Gold) and Consolidated African Mines Limited (CAM) 48 hours notice to honour the terms of a High Court judgment, given in October last year, after JCI/CAM’s petition to the Supreme Court of Appeal, to overturn the judgment, was rejected yesterday.
JCI/CAM were ordered by the High Court of Johannesburg to pay DRDGOLD an amount of R35.7 million, plus interest and costs, including the costs of two counsel.
The claim relates to an undertaking Kebble had given to pay DRDGOLD an option fee for warehousing shares which DRDGOLD acquired as part of Project Eagle, JCI Gold’s unsuccessful endeavour to incorporate Randfontein Estates Gold Mine into Western Areas. DRDGOLD instituted proceedings when JCI/CAM, after paying a small portion of the fee, refused to pay the balance of the claim.
JCI/CAM`s counterclaim to recover the earlier part-payment was also dismissed with costs.
JCI/CAM moved to appeal this judgement, but lost the appeal with costs, and subsequently petitioned the Supreme Court of Appeal to have the judgement overturned.
DRD expects payment by close of business on Monday, 28 February 2005, after which the company will serve warrants of execution on JCI and CAM.
Queries:
South Africa
Investor and Media Relations
Ilja Graulich, DRDGOLD
+27 11 381 7826 (office)
+27 83 604 0820 (mobile)
James Duncan, Russell & Associates
+27 11 880 3924 (office)
+27 82 892 8052 (mobile)
North America
Investor and Media Relations
Barbara Cano, Breakstone & Ruth International
+1 646-536-7015 (office)
+1 917-861-2530 (mobile)
Australasia
Investor and Media Relations
Paul Downie, Porter Novelli
+61 893 861 233 (office)
+61 414 947 129 (mobile)
United Kingdom/Europe
Investor and Media Relations
Phil Dexter, St James`s Corporate Services
+44 20 7499 3916 (office)
+44 779 863 4398
Da ging ihm wohl der `Arsch ziemlich auf Grundeis`.
Da muß man schon mal an sein Tafelsilber.
und seine schönen DRD verkaufen ...
Dabei wollte doch der gute Mr. Kebble nur zu gerne für ein Butterbrot DRD übernehmen.
In diesem Licht sieht das alles sehr nach einer geplatzten Übernahme aus.
25 February 2005
450/05-jmd
Payment in 48 hours
Johannesburg, South Africa. 25 February 2005. DRDGOLD Limited (JSE: DRD; NASDAQ: DROOY; ASX: DRD; POM SoX: DRD) today gave Brett Kebble’s JCI Gold Limited (JCI Gold) and Consolidated African Mines Limited (CAM) 48 hours notice to honour the terms of a High Court judgment, given in October last year, after JCI/CAM’s petition to the Supreme Court of Appeal, to overturn the judgment, was rejected yesterday.
JCI/CAM were ordered by the High Court of Johannesburg to pay DRDGOLD an amount of R35.7 million, plus interest and costs, including the costs of two counsel.
The claim relates to an undertaking Kebble had given to pay DRDGOLD an option fee for warehousing shares which DRDGOLD acquired as part of Project Eagle, JCI Gold’s unsuccessful endeavour to incorporate Randfontein Estates Gold Mine into Western Areas. DRDGOLD instituted proceedings when JCI/CAM, after paying a small portion of the fee, refused to pay the balance of the claim.
JCI/CAM`s counterclaim to recover the earlier part-payment was also dismissed with costs.
JCI/CAM moved to appeal this judgement, but lost the appeal with costs, and subsequently petitioned the Supreme Court of Appeal to have the judgement overturned.
DRD expects payment by close of business on Monday, 28 February 2005, after which the company will serve warrants of execution on JCI and CAM.
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+44 779 863 4398
@DRDGold:
Interessante Spekulation.
Daß Kebble an Durban interessiert ist/war, daran
habe ich keinen Zweifel.
Immerhin ist er ja bei Durban seinerzeit rausgeworfen worden. Das hat er bestimmt nicht vergessen.
Viele Grüße
Spieler
PS.
Hab´ Dir eine Boardmail geschickt !
Viele Grüße
Spieler
Interessante Spekulation.
Daß Kebble an Durban interessiert ist/war, daran
habe ich keinen Zweifel.
Immerhin ist er ja bei Durban seinerzeit rausgeworfen worden. Das hat er bestimmt nicht vergessen.
Viele Grüße
Spieler
PS.
Hab´ Dir eine Boardmail geschickt !
Viele Grüße
Spieler
Mal angenommen Durban stößt die Südafrika Minen ab:
Man bräuchte noch so 50 mio US$ Kapital, ca. 50 mio Schulden haben sie schon, market cap 300 mio. Macht summa summarum 400 mio US$ für 330000 oz Produktion ohne großartige Wachstumsaussichten. Für nichtmal die Hälfte kriege ich Yamana, Desert Sun, Avocet, Northgate usw., auch Novagold wäre mit gut 600 mio US$ Bewertung und 700000 oz Produktion in 5 Jahren ca. 1/3 billiger.
Wenn Durban das wirklich machen würde, hätte man also eine uninteressante Gesellschaft mit Parasitenmanagement, die in wenigen Jahren ihr Bestehen beenden würde, dann nämlich wenn Porgera ausgeschöpft ist.
Wahrscheinlich also doch eher eine weitere Kapitalerhöhung (kurzfristig schwächerer Kurs) oder Beleihung der internationalen Minen.
Aus Tradingsicht würde ich sie ja auch kaufen, -46% an einem Tag kommt nicht so häufig vor, aber fundamental halte ich von Durban nach wie vor nichts, da gab`s schon viel bessere Deals.
Gruß
S.
Man bräuchte noch so 50 mio US$ Kapital, ca. 50 mio Schulden haben sie schon, market cap 300 mio. Macht summa summarum 400 mio US$ für 330000 oz Produktion ohne großartige Wachstumsaussichten. Für nichtmal die Hälfte kriege ich Yamana, Desert Sun, Avocet, Northgate usw., auch Novagold wäre mit gut 600 mio US$ Bewertung und 700000 oz Produktion in 5 Jahren ca. 1/3 billiger.
Wenn Durban das wirklich machen würde, hätte man also eine uninteressante Gesellschaft mit Parasitenmanagement, die in wenigen Jahren ihr Bestehen beenden würde, dann nämlich wenn Porgera ausgeschöpft ist.
Wahrscheinlich also doch eher eine weitere Kapitalerhöhung (kurzfristig schwächerer Kurs) oder Beleihung der internationalen Minen.
Aus Tradingsicht würde ich sie ja auch kaufen, -46% an einem Tag kommt nicht so häufig vor, aber fundamental halte ich von Durban nach wie vor nichts, da gab`s schon viel bessere Deals.
Gruß
S.
Wenn man Leute entlassen will, ist eben besser, daß meine seine Situation nicht zu rosig darstellt.
Da kann die Deutsche Bank noch von DRDGOLD lernen.
DRDGold officially starts North West restructuring
--------------------------------------------------------------------------------
South African gold producer DRDGold has taken the first steps towards launching a restructuring process at its loss-making North West Operations (NWO), a spokesperson for the company said yesterday.
James Duncan told Mining Weekly Online that management last Friday briefed employee representatives at the NWO, asking for feedback from workers.
“You could say that this was an information sharing meeting between management and labour,” Duncan said, adding that another meeting will be held today.
The company last week indicated that it had no choice but to restructure the NWO, after the operations` poor performance necessitated a full impairment of the assets amounting to R214-million. The three mines that make up these operations recorded a $13-million loss during the second half of last year, DRDGold said last week.
While it is understood that the restructuring of the operations, which already saw the completion of a similar process last year, would mean that DRDGold intends to shed jobs at NWO, Duncan said it was too early to comment on this.
“It is too early to say whether this process will result in job cuts or what the outcome of the consultations will be,” Duncan commented, adding that the company has not yet filed a Section 189 notice and it is unclear whether it would do so.
In terms of the South African Labour Relation Act, a company is obliged to file a Section 189 notice if it is to embark on a process that could have a significant effect on its workforce.
Duncan denied that the company is considering retrenchments at this stage. Some 5 600 miners are currently employed at the NWO.
Da kann die Deutsche Bank noch von DRDGOLD lernen.
DRDGold officially starts North West restructuring
--------------------------------------------------------------------------------
South African gold producer DRDGold has taken the first steps towards launching a restructuring process at its loss-making North West Operations (NWO), a spokesperson for the company said yesterday.
James Duncan told Mining Weekly Online that management last Friday briefed employee representatives at the NWO, asking for feedback from workers.
“You could say that this was an information sharing meeting between management and labour,” Duncan said, adding that another meeting will be held today.
The company last week indicated that it had no choice but to restructure the NWO, after the operations` poor performance necessitated a full impairment of the assets amounting to R214-million. The three mines that make up these operations recorded a $13-million loss during the second half of last year, DRDGold said last week.
While it is understood that the restructuring of the operations, which already saw the completion of a similar process last year, would mean that DRDGold intends to shed jobs at NWO, Duncan said it was too early to comment on this.
“It is too early to say whether this process will result in job cuts or what the outcome of the consultations will be,” Duncan commented, adding that the company has not yet filed a Section 189 notice and it is unclear whether it would do so.
In terms of the South African Labour Relation Act, a company is obliged to file a Section 189 notice if it is to embark on a process that could have a significant effect on its workforce.
Duncan denied that the company is considering retrenchments at this stage. Some 5 600 miners are currently employed at the NWO.
#709
Some 5600 miners are currently employed at the NWO.
wenn nur 20% von denen Gewerkschaftlich organisiert sind
dann läuft da wenig mit Kosteneinsparung.
die Aktionäre zahlen somit die gewerkschaftlichen Ideen.
Some 5600 miners are currently employed at the NWO.
wenn nur 20% von denen Gewerkschaftlich organisiert sind
dann läuft da wenig mit Kosteneinsparung.
die Aktionäre zahlen somit die gewerkschaftlichen Ideen.
Tagesbericht 01.03.05
[...]
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel stabil. DRD Gold konnte sich nach den massiven und panikartigen Einbrüchen der Vortage um 9,4 % erholen.
[...]
Analyse
01.03.05 DRD Gold (SA, Kurs 0,77 Euro, MKP 323 Mio A$) meldet für das 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/05 eine Goldproduktion von 443.821 oz, was einer Jahresrate von etwa 900.000 oz entspricht. 165.138 oz wurden in Papua Neuguinea und den Fiji Inseln bei Nettoproduktionskosten von 206 $/oz gewonnen. 278.683 oz stammten aus südafrikanischer Produktion bei Nettoproduktionskosten von 472 $/oz. Bei durchschnittlichen Nettoproduktionskosten von 372 $/oz und einem Verkaufspreis von 420 $/oz stieg die Bruttogewinnspanne von 40 auf 48 $/oz leicht an. Der operative Verlust stieg auf 24,7 Mio A$ oder 43 $/oz. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 900.000 oz liegt die Lebensdauer der Reserven bei 11,0 Jahren und die Lebensdauer der Ressourcen bei 100,7 Jahren. Durban Deep verfügt über keine Vorwärtsverkäufe und kann daher von jedem Goldpreisanstieg profitieren. Am 31.12.04 (30.06.04) stand einem Cashbestand von 31,5 (29,6 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 254,1 Mio A$ (263,7 Mio A$) gegenüber. Beurteilung: Durch die vor allem durch den überhöhten Kurs des Rand verursachten anhaltenden Verluste hat sich die Situation der DRD Gold in den letzten Monaten erheblich verschärft. Da DRD Gold keine Kapitalerhöhung durchgeführt hat, droht die Zahlungsunfähigkeit. Durch den gefallenen Aktienkurs hat sich andererseits ein erhebliches Aktienkurspotential aufgebaut. Ohne die südafrikanische Produktion wäre DRD Gold mit einer jährlichen Produktion von etwa 330.000 oz bei Nettoproduktionskosten von 206 $/oz völlig unterbewertet. Die südafrikanischen Goldressourcen von etwa 90 Mio oz eröffnen dagegen bei einem fallenden Rand und einem steigenden Goldpreis ein nahezu unerschöpfliches Wachstumspotential. Insgesamt stellt sich DRD Gold als risiko- und chancenreiches Investment dar. Restbestände sollten auf den aktuellen Kursniveau nicht mehr verkauft werden. Nachkäufe sollten dagegen erst nach einer Kapitalerhöhung oder nach einem deutlichen Kursverfall des Rand durchgeführt werden, da ein Konkurs derzeit nicht ausgeschlossen werden kann. Empfehlung: Nach dem Abbau der Depotbestände auf einen Anteil von unter 5 % (vgl. Goldmarkt ab Ausgabe 24/04 bei 1,40 Euro) sollten die Restbestände jetzt gehalten werden, aktueller Kurs 0,77 Euro. Nachkäufe empfehlen wir erst nach einer Kapitalerhöhung oder einem Kursrückgang des Rand auf unter 7,00 Rand/Dollar. DRD Gold (früher Durban Roodepoort Deep) wird als Originalaktie unter der WKN: A0DNR0 an verschiedenen deutschen Börsen gehandelt (vgl. Kaufempfehlung vom 23.08.04 bei 1,58 Euro).
http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php
Volkmar
[...]
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel stabil. DRD Gold konnte sich nach den massiven und panikartigen Einbrüchen der Vortage um 9,4 % erholen.
[...]
Analyse
01.03.05 DRD Gold (SA, Kurs 0,77 Euro, MKP 323 Mio A$) meldet für das 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/05 eine Goldproduktion von 443.821 oz, was einer Jahresrate von etwa 900.000 oz entspricht. 165.138 oz wurden in Papua Neuguinea und den Fiji Inseln bei Nettoproduktionskosten von 206 $/oz gewonnen. 278.683 oz stammten aus südafrikanischer Produktion bei Nettoproduktionskosten von 472 $/oz. Bei durchschnittlichen Nettoproduktionskosten von 372 $/oz und einem Verkaufspreis von 420 $/oz stieg die Bruttogewinnspanne von 40 auf 48 $/oz leicht an. Der operative Verlust stieg auf 24,7 Mio A$ oder 43 $/oz. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 900.000 oz liegt die Lebensdauer der Reserven bei 11,0 Jahren und die Lebensdauer der Ressourcen bei 100,7 Jahren. Durban Deep verfügt über keine Vorwärtsverkäufe und kann daher von jedem Goldpreisanstieg profitieren. Am 31.12.04 (30.06.04) stand einem Cashbestand von 31,5 (29,6 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 254,1 Mio A$ (263,7 Mio A$) gegenüber. Beurteilung: Durch die vor allem durch den überhöhten Kurs des Rand verursachten anhaltenden Verluste hat sich die Situation der DRD Gold in den letzten Monaten erheblich verschärft. Da DRD Gold keine Kapitalerhöhung durchgeführt hat, droht die Zahlungsunfähigkeit. Durch den gefallenen Aktienkurs hat sich andererseits ein erhebliches Aktienkurspotential aufgebaut. Ohne die südafrikanische Produktion wäre DRD Gold mit einer jährlichen Produktion von etwa 330.000 oz bei Nettoproduktionskosten von 206 $/oz völlig unterbewertet. Die südafrikanischen Goldressourcen von etwa 90 Mio oz eröffnen dagegen bei einem fallenden Rand und einem steigenden Goldpreis ein nahezu unerschöpfliches Wachstumspotential. Insgesamt stellt sich DRD Gold als risiko- und chancenreiches Investment dar. Restbestände sollten auf den aktuellen Kursniveau nicht mehr verkauft werden. Nachkäufe sollten dagegen erst nach einer Kapitalerhöhung oder nach einem deutlichen Kursverfall des Rand durchgeführt werden, da ein Konkurs derzeit nicht ausgeschlossen werden kann. Empfehlung: Nach dem Abbau der Depotbestände auf einen Anteil von unter 5 % (vgl. Goldmarkt ab Ausgabe 24/04 bei 1,40 Euro) sollten die Restbestände jetzt gehalten werden, aktueller Kurs 0,77 Euro. Nachkäufe empfehlen wir erst nach einer Kapitalerhöhung oder einem Kursrückgang des Rand auf unter 7,00 Rand/Dollar. DRD Gold (früher Durban Roodepoort Deep) wird als Originalaktie unter der WKN: A0DNR0 an verschiedenen deutschen Börsen gehandelt (vgl. Kaufempfehlung vom 23.08.04 bei 1,58 Euro).
http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php
Volkmar
#711,
Für mich war das immer eine Option auf einen höhren Goldpreis im Rand, da der Rand aber weiter stark ist habe ich am 18.2.05 meine 20.000 Doory geschmissen mit Verlust.Bin dafür in einen Silberwert umgestiegen Avino Silver, mit der Hoffnung die erlittenen Verluste von Dorry dort wieder zurück zuerwirtschaften, obs gelingt steht auch in den Sternen.
gruß hpoth
Für mich war das immer eine Option auf einen höhren Goldpreis im Rand, da der Rand aber weiter stark ist habe ich am 18.2.05 meine 20.000 Doory geschmissen mit Verlust.Bin dafür in einen Silberwert umgestiegen Avino Silver, mit der Hoffnung die erlittenen Verluste von Dorry dort wieder zurück zuerwirtschaften, obs gelingt steht auch in den Sternen.
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SCHADE !
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South African Rand Weakens as Gold Price Declines: World`s Biggest Mover
March 2 (Bloomberg) -- South Africa`s rand fell against the dollar, the biggest fluctuation of any currency today, as the price of gold, the country`s largest export, dropped to the lowest in a week.
The rand, which rose for three consecutive years to 2004, is down 4.4 percent so far this year. Only the Chilean peso and Zimbabwe dollar have declined more against the dollar since Dec. 31. Platinum, South Africa`s No. 2 export, also fell today.
``There is definitely a pull back happening and we can even test the 6 rand level to the dollar in the short term,`` said Chris Hart, senior treasury economist at Absa Bank Ltd., South Africa`s fourth largest bank. ``The dollar has been rampant and gold has lost ground,`` pushing the rand weaker, he said.
Against the dollar, the rand fell 1.2 percent to 5.92 at 5 p.m. in Johannesburg from 5.85 late yesterday. The world`s biggest movers are based on changes in price and are screened for the size of the market and amount of daily trading.
Gold, which reached an eight-week high of $437.40 an ounce earlier this week, fell as low as $428.84 an ounce and was trading at $432.09 at 5 p.m. in Johannesburg. Platinum, which makes up 7 percent of South Africa`s exports, fell $4.50 or 0.5 percent to $859 an ounce, from $863.50 yesterday.
The rand has ``been playing catch up,`` as the dollar weakened today, said Michael Keenan, a market analyst at Econometrix Treasury management in Johannesburg. Keenan said the currency may fall as low as 5.93 per dollar today.
Economic Growth
The rand fell even as South African retail sales rose an annual 12.3 percent last month, near to the fastest pace in five years. Retail sales growth slowed from 12.6 percent in November and a record 12.8 percent in October, the government statistics office said on its Web Site today. Sales climbed a seasonally unadjusted 32 percent in the month.
South African car sales surged 32 percent in February as the lowest interest rates in 24 years boosted consumer spending, an industry body said in an e-mail today.
The central bank has cut its key lending rate by 6 percentage points to a 24-year low of 7.5 percent since June 2003. The South African Reserve Bank, led by Governor Tito Mboweni, left the benchmark rate unchanged last month, citing concern that consumer demand will fuel inflation.
Finance Minister Trevor Manuel, 49, said in his annual budget speech on Feb. 23 that the $160 billion economy would grow 4.3 percent this year, boosted by low interest rates and spending on infrastructure such as roads, railways and ports.
South Africa`s economy, the largest in Africa, last year grew 3.7 percent, its fastest in four years, up from 2.8 percent in 2003. Under the leadership of Manuel and President Thabo Mbeki, 63, economic growth has accelerated from an average 1 percent in the 10 years of apartheid before the African National Congress, then led by Nelson Mandela, came to power in 1994.
To contact the reporter on this story:
Lukanyo Mnyanda at lmnyanda@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story:
Justin Carrigan at at jcarrigan@bloomberg.net.
Last Updated: March 2, 2005 10:34 EST
Advertisement: Now, $7 online market AND limit orders at Scottrade. Apply Now!
March 2 (Bloomberg) -- South Africa`s rand fell against the dollar, the biggest fluctuation of any currency today, as the price of gold, the country`s largest export, dropped to the lowest in a week.
The rand, which rose for three consecutive years to 2004, is down 4.4 percent so far this year. Only the Chilean peso and Zimbabwe dollar have declined more against the dollar since Dec. 31. Platinum, South Africa`s No. 2 export, also fell today.
``There is definitely a pull back happening and we can even test the 6 rand level to the dollar in the short term,`` said Chris Hart, senior treasury economist at Absa Bank Ltd., South Africa`s fourth largest bank. ``The dollar has been rampant and gold has lost ground,`` pushing the rand weaker, he said.
Against the dollar, the rand fell 1.2 percent to 5.92 at 5 p.m. in Johannesburg from 5.85 late yesterday. The world`s biggest movers are based on changes in price and are screened for the size of the market and amount of daily trading.
Gold, which reached an eight-week high of $437.40 an ounce earlier this week, fell as low as $428.84 an ounce and was trading at $432.09 at 5 p.m. in Johannesburg. Platinum, which makes up 7 percent of South Africa`s exports, fell $4.50 or 0.5 percent to $859 an ounce, from $863.50 yesterday.
The rand has ``been playing catch up,`` as the dollar weakened today, said Michael Keenan, a market analyst at Econometrix Treasury management in Johannesburg. Keenan said the currency may fall as low as 5.93 per dollar today.
Economic Growth
The rand fell even as South African retail sales rose an annual 12.3 percent last month, near to the fastest pace in five years. Retail sales growth slowed from 12.6 percent in November and a record 12.8 percent in October, the government statistics office said on its Web Site today. Sales climbed a seasonally unadjusted 32 percent in the month.
South African car sales surged 32 percent in February as the lowest interest rates in 24 years boosted consumer spending, an industry body said in an e-mail today.
The central bank has cut its key lending rate by 6 percentage points to a 24-year low of 7.5 percent since June 2003. The South African Reserve Bank, led by Governor Tito Mboweni, left the benchmark rate unchanged last month, citing concern that consumer demand will fuel inflation.
Finance Minister Trevor Manuel, 49, said in his annual budget speech on Feb. 23 that the $160 billion economy would grow 4.3 percent this year, boosted by low interest rates and spending on infrastructure such as roads, railways and ports.
South Africa`s economy, the largest in Africa, last year grew 3.7 percent, its fastest in four years, up from 2.8 percent in 2003. Under the leadership of Manuel and President Thabo Mbeki, 63, economic growth has accelerated from an average 1 percent in the 10 years of apartheid before the African National Congress, then led by Nelson Mandela, came to power in 1994.
To contact the reporter on this story:
Lukanyo Mnyanda at lmnyanda@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story:
Justin Carrigan at at jcarrigan@bloomberg.net.
Last Updated: March 2, 2005 10:34 EST
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irgendwie hat volkmar in #659 schon recht.
Selten einen so klaren Insolvenzkandidaten, mit entsprechender Boardstimmung gesehen.
Bei der Aktie scheint alles in das Pleiteszenario zu passen, der Chart, die Fundamentaldaten, etc.
Wenn der Abgesang so vielstimmig wird und die Daumen so synchron nach unten gehen, kann man schon in Versuchung kommen.
Ich meine, den Fall, dass der POG vielleicht doch binnen kurzer Zeit radikal nach oben ausbrechen könnte und wir die magischen 500$ bereits in 2-3 Monaten sehen, hat scheinbar durch die letzten Rücksetzer verunsichert, kaum einer auf der Rechnung?
(ich beziehe mich da mal auf den letzten Sentimentcheck hier im Board, bezgl. der POG-Entwicklung)
Und dann sieht die Lage hier doch ganz schnell anders aus.
Totgesagte leben an der Börse natürlich nicht zwangsläufig länger, aber manchmal doch....
Selten einen so klaren Insolvenzkandidaten, mit entsprechender Boardstimmung gesehen.
Bei der Aktie scheint alles in das Pleiteszenario zu passen, der Chart, die Fundamentaldaten, etc.
Wenn der Abgesang so vielstimmig wird und die Daumen so synchron nach unten gehen, kann man schon in Versuchung kommen.
Ich meine, den Fall, dass der POG vielleicht doch binnen kurzer Zeit radikal nach oben ausbrechen könnte und wir die magischen 500$ bereits in 2-3 Monaten sehen, hat scheinbar durch die letzten Rücksetzer verunsichert, kaum einer auf der Rechnung?
(ich beziehe mich da mal auf den letzten Sentimentcheck hier im Board, bezgl. der POG-Entwicklung)
Und dann sieht die Lage hier doch ganz schnell anders aus.
Totgesagte leben an der Börse natürlich nicht zwangsläufig länger, aber manchmal doch....
#713, Spieler, keine Trauer den alten Streiter kannst Du auf den Goldseiten/Forum unter dem Nick Dempf weiterverfolgen.
Da geht es zur Sache wg. Drooy.
WO ist ihm wohl wegen der aufgegeilten Explorergemeinde nicht mehr symphatisch.
J2
Da geht es zur Sache wg. Drooy.
WO ist ihm wohl wegen der aufgegeilten Explorergemeinde nicht mehr symphatisch.
J2
Der Kerl ist der Hit äh Briefmarkensammler http://www.goldseiten-forum.de/thread.php?sid=21c0c92b057967…
Ich konnte leider die Boardmail bei Wo. nicht mehr beantworten, da
ich mich kurzfristig abgemeldet hatte. Einfach zu blöd, der WO-Verein ...
Der Mann hat einfach keinen Zugang zu Aktien, kapiert schon gröbste Einschläge was Kurse macht nicht. Den zerpflücken schon die Goldies mit ihrer Kritik an der Cash Cost Argumentation. Sonst sind die Brüder dort vom Stamm der Gläubigen an tief vergrabene Werte, die was hätten sein können wenn die Welt nicht so wäre wie sie mit steigenden Kosten und sinkenden Erträgen ist
Auf der DRD Seite gehts ans Eingemachte, Durchhalteaufrufe und unternehmerische Notoperationen. Der Goldpreis mag nach diversen Minenschliessungen in SA steigen, mehr ein Grund für australische oder US Unternehmen. Andererseits verkaufen die Notenbanken und inszenieren in Ländern wie SA wirtschaftliches Elend auf die Aidskatastrophe drauf.
Das gibt später Entwicklungshilfe Ich halte meine Finger hier bis zu einer noch nicht sichtbaren fundamentalen Aufklarung raus.
Time will tell
Ich konnte leider die Boardmail bei Wo. nicht mehr beantworten, da
ich mich kurzfristig abgemeldet hatte. Einfach zu blöd, der WO-Verein ...
Der Mann hat einfach keinen Zugang zu Aktien, kapiert schon gröbste Einschläge was Kurse macht nicht. Den zerpflücken schon die Goldies mit ihrer Kritik an der Cash Cost Argumentation. Sonst sind die Brüder dort vom Stamm der Gläubigen an tief vergrabene Werte, die was hätten sein können wenn die Welt nicht so wäre wie sie mit steigenden Kosten und sinkenden Erträgen ist
Auf der DRD Seite gehts ans Eingemachte, Durchhalteaufrufe und unternehmerische Notoperationen. Der Goldpreis mag nach diversen Minenschliessungen in SA steigen, mehr ein Grund für australische oder US Unternehmen. Andererseits verkaufen die Notenbanken und inszenieren in Ländern wie SA wirtschaftliches Elend auf die Aidskatastrophe drauf.
Das gibt später Entwicklungshilfe Ich halte meine Finger hier bis zu einer noch nicht sichtbaren fundamentalen Aufklarung raus.
Time will tell
Jim Willie CB (hat letter trick)
y05-m03-d03 www.financialsense.com --> daily-wrap-up
DURBAN DEEP MINE SHUTDOWNS: This one is a beautt!!! Way back in summer 2002, my father’s college roommate from Dartmouth talked to me about his huge investment in South African gold miner stocks. It represented a hefty portion of his life savings. He was convinced of the gold bull market, and the distress on the USDollar horizon. He was shocked that my urgent message to him was to avoid all South African gold miners. He touted them as the world’s largest gold producers. We both knew how one third of the entire above-ground gold supply in existence has been mined from the Union of South Africa. So he was puzzled.
My view was that Western banks from 1999 to 2001 had preyed upon the SA rand currency. DeutscheBank, Barclays, and JPMorgan were principle culprits. Their perceived strategy was to crush the rand in order to accelerate SA gold production, a sure response to lower SA domestic costs . It worked, as SA output soared. My expectation was for that to unwind, and SA mining costs to rise sharply. Adam Hamilton of Zeal LLC reported this in adept style. In addition, my view was that the Marxist movement would greatly interfere with costs or operations. Well, the SAGovt went much further and nationalized the gold industry. They forced a low-ball takeover price and high-ball license fees.
Worse still, they forced through legislation community development, construction of housing, schools, road, and social centers. Costs rose and the profit picture for SA miners deteriorated. It was my worst case scenario, twice over. Last week Durban Deep announced mine shutdowns, insufficient cash for operations. They are not alone among SA miners under distress. Gold production is at risk. Higher gold prices are over the horizon. Maybe we should ignore the signal.
y05-m03-d03 www.financialsense.com --> daily-wrap-up
DURBAN DEEP MINE SHUTDOWNS: This one is a beautt!!! Way back in summer 2002, my father’s college roommate from Dartmouth talked to me about his huge investment in South African gold miner stocks. It represented a hefty portion of his life savings. He was convinced of the gold bull market, and the distress on the USDollar horizon. He was shocked that my urgent message to him was to avoid all South African gold miners. He touted them as the world’s largest gold producers. We both knew how one third of the entire above-ground gold supply in existence has been mined from the Union of South Africa. So he was puzzled.
My view was that Western banks from 1999 to 2001 had preyed upon the SA rand currency. DeutscheBank, Barclays, and JPMorgan were principle culprits. Their perceived strategy was to crush the rand in order to accelerate SA gold production, a sure response to lower SA domestic costs . It worked, as SA output soared. My expectation was for that to unwind, and SA mining costs to rise sharply. Adam Hamilton of Zeal LLC reported this in adept style. In addition, my view was that the Marxist movement would greatly interfere with costs or operations. Well, the SAGovt went much further and nationalized the gold industry. They forced a low-ball takeover price and high-ball license fees.
Worse still, they forced through legislation community development, construction of housing, schools, road, and social centers. Costs rose and the profit picture for SA miners deteriorated. It was my worst case scenario, twice over. Last week Durban Deep announced mine shutdowns, insufficient cash for operations. They are not alone among SA miners under distress. Gold production is at risk. Higher gold prices are over the horizon. Maybe we should ignore the signal.
So, hab die Hälfte verkauft.
Sollte überraschenderweise eine fundamental begründete Aufwärtsbewegung eintreten, werde ich die Aktie versuchen kurzfristig zu traden.
Gruß,
mh
Sollte überraschenderweise eine fundamental begründete Aufwärtsbewegung eintreten, werde ich die Aktie versuchen kurzfristig zu traden.
Gruß,
mh
#719
Keine schlechte Idee,DRD Gold geht Banken um Rettungskredit an, der Verlust hatte sich ja verzehnfacht auf 370 Mio. Rand und für die Tausende entlassenen Minenarbeitern kommen ,so schätzt die Firma, etwa weitere 200 Mio. Rand an Abfindungen auf sie zu.Ich für meinen Teil habe vor zwei Wochen alle rausgeschmissen und habe mir dafür Avion Silver ins Depot gelegt.
gruß hpoth
Keine schlechte Idee,DRD Gold geht Banken um Rettungskredit an, der Verlust hatte sich ja verzehnfacht auf 370 Mio. Rand und für die Tausende entlassenen Minenarbeitern kommen ,so schätzt die Firma, etwa weitere 200 Mio. Rand an Abfindungen auf sie zu.Ich für meinen Teil habe vor zwei Wochen alle rausgeschmissen und habe mir dafür Avion Silver ins Depot gelegt.
gruß hpoth
Was kann man einem Briefmarkensammler in die Schuhe schieben?
Der Mann hat Fehler gemacht und die auch publiziert (Sunshine)ihm ist aber genug übrig geblieben um zu sammeln, dass kann hier wahrlich nicht jeder behaupten.
So Ihr Sammler outet Euch, aber das mit den getragenen Buxen will ich hier nicht hören!
J2
Der Mann hat Fehler gemacht und die auch publiziert (Sunshine)ihm ist aber genug übrig geblieben um zu sammeln, dass kann hier wahrlich nicht jeder behaupten.
So Ihr Sammler outet Euch, aber das mit den getragenen Buxen will ich hier nicht hören!
J2
Man muß schon starke Nerven haben wenn man in DRD investiert ist, ich für meinen Teil war gewarnt....Ein Glück daß ich ordentlich bei AFL bei 13 Cent eingestiegen war sonst müßte ich auch ziemlich zittern!
Ich denke spätestens bei den ersten Selbstmordmeldungen dürfte es wieder bergauf gehen.
Folgenden Bericht habe ich vom "Value-Investor" (Strategiepapier)
Value Investor Strategiepapier 2.3.2005 (09-05) Ihre realisierten Gewinne: 122%, 145%, 150%, 183%, 285% Und selbst 340% - Steuerfrei! DRDGold: Was steckt hinter der Verkaufspanik? Lieber Value-Investor! Im Zuge der Bekanntgabe des Quartalsergebnisses für das II. Quartal 2004 am 24.2. geriet DRDGold in einen deutlichen Abwärtssog. So eröffnete der New Yorker Handel zwar noch auf Vortagsniveau, aber das in den folgenden Handelsstunden immer stärker steigende Handelsvolumen wuchs zu einer regelrechten Verkaufslawine. Mehrere institutionelle Anleger, darunter Fonds, standen auf der Verkaufsseite. Allein am vergangenen Donnerstag (24.2.) explodierte das Handelsvolumen auf über 41 Mio. Aktien. Somit wurden rund 17% der ausstehenden Aktien an nur einem Tag gehandelt! DRDGold-Sell-off: Die Hintergründe Wie DRDGold berichtete, überstiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten den Cashbestand und führten damit zu einem Liquiditätsengpass. Im Grunde genommen war dies keine Überraschung, da DRDGold bereits zuvor eine Gewinnwarnung herausgegeben hatte, die zudem von den Marktteilnehmern erwartet wurde. An der Heimatbörse in Johannesburg löste die Nachricht am 24.2. keine besondere Reaktion aus. Selbst der US-Handel an der Nasdaq startete auf Vortagsniveau. Aber einen Kommentator auf einer Minen-Website veranlasste das Zahlenwerk, DRDGold für „technisch bankrott“ zu erklären. Dies wiederum war die Ursache für den Sell-off, der am 24.2. um 17 Uhr MEZ seinen Höhepunkt erreichte, also gut anderthalb Stunden nach US-Handelsbeginn. DRDGold verzeichnete für das Halbjahr vom 1.7. bis 31.12.2004 einen Verlust von 64,4 Cents je Aktie im Vergleich zu 18,5 Cents je Aktie zum Vorjahreszeitraum. Bezieht man Kapitalkosten, Abschreibungen und Sonderaufwendungen ein, sprang der Verlust von 18,5 Cents auf 149,9 Cents je Aktie. Angesichts des um 130% gegenüber dem US$ gestiegenen Rands seit Anfang 2002 steht ein Drittel der südafrikanischen Produktion vor der Schließung. Besonders verlustreich sind die Nordwest-Minen. Und dies trotz fortgesetzter Restrukturierung seit Ende 2003 um ein Fünftel der Produktion und 3.000 Entlassungen.
Value Investor-Strategiepapier 09-05 - 2 - Zu den Nordwest-Minen zählen Hartebeestfontein und Buffelsfontein mit einem Anteil von 54% der südafrikanischen Produktion und einem Anteil von 34% an der Gesamtproduktion. Die Produktionskosten lagen im ersten Halbjahr des neuen Geschäftsjahres um rund 15.000 Rand über den durchschnittlichen Verkaufserlös von rund 81.000 Rand/kg Gold. DRDGold-Chef Mark Wellesley-Wood kündigte weitere Kostensenkungen der südafrikanischen Produktion aufgrund der eskalierten Randstärke an. Die Verluste in Südafrika können durch die australische Produktion nicht aufgefangen werden. Die Kosten der Nordwest-Minen belaufen sich auf 58% der Gesamtkosten des Konzerns. Die geschätzten Kosten für die weiteren Anpassungen betragen zwischen 30 Mio. und 100 Mio. Rand. Während der vergangenen 18 Monate hat DRDGold bereits rund 200 Mio. Rand für die Restrukturierung der Nordwest-Minen ausgegeben. Davon entfielen 100 Mio. Rand auf die Abdeckung von Verlusten, 50 Mio. Rand auf Kapitalkosten und 50 Mio. Rand auf Abfindungen. Ebenfalls von Restrukturierungsmaßnahmen betroffen ist auch die übrige südafrikanische Goldproduktion in Südafrika im Blyvoor-Komplex. Bezogen auf die Cash-Kosten wurde von DRDGold im Ausland ein operativer Gewinn von 188,6 Mio. Rand (30,4 Mio. US$) erwirtschaftet, die südafrikanischen Minen berichteten hingegen einen Verlust von 81,4 Mio. Rand (13,1 Mio. US$). Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres stieg die Goldproduktion leicht von 435.800 Unzen auf 443.821 Unzen an. Wellesley-Wood entkräftete am 25.2. die Annahme, dass DRDGold unmittelbar vor dem Konkurs steht. Die Situation bei DRDGold soll an dieser Stelle keinesfalls heruntergespielt werden, auch nicht vor dem Hintergrund, das Krisen in den vergangenen Jahrzehnten letztlich immer wieder gemeistert wurden. DRDGold ist aktuell aufgrund der Cash-Situation angeschlagen. Entscheidend sind nun die kommenden Monate. Goldpreisanstieg im zweiten Halbjahr könnte der Aktie auf die Sprünge helfen Da ich von einem deutlich steigenden Goldpreis im zweiten Halbjahr ausgehe, muss es dem Management gelingen, den Konzern in diesen Zeitraum hinüber zu retten. Goldpreise oberhalb von 450 US$/Unze würden DRDGold schlagartig entlasten. DRDGold verfügt über geschätzte 15 Mio. Unzen Goldreserven sowie über weitere 65 Mio. Unzen an Goldressourcen. Der aktuelle Börsenkurs von unter 1 € lässt die australischen Minenbeteiligungen unberücksichtigt, woraus eine Unterbewertung resultiert.
Value Investor-Strategiepapier 09-05 - 3 - Es ist zudem denkbar, dass sich DRDGold von seinen Nordwest-Minen trennen wird, wenngleich dies immer mit den Ausblicken für das gelbe Edelmetall abgeglichen werden muss. Steigt Gold in Richtung 500 US$/Unze, wären die Nordwest-Minen kein Problemfall mehr. Daraus wiederum würde sich ein hoher Hebel auf den Aktienkurs ergeben. Mich erinnert die Lage zudem an AFLease im vergangenen Jahr, die ebenfalls als „technisch bankrott“ galten, um dann in diesem Jahr vor dem Hintergrund der Uran-Story als Performance-Spitzenreiter in Südafrika zu glänzen. DRDGold hat ebenfalls Uran-Interessen. Wellesley-Wood signalisierte vor wenigen Tagen, dass die Uran-Förderung neu bewertet und die Zahlen in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden. Hier winkt ein Gewinnpotenzial von deutlich über 100 Mio. Rand. Fazit: DRDGold bleibt aufgrund der aktuellen Entwicklung unverändert in der Risikoklasse „hoch“ eingestuft. Das Kursziel muss weiter auf 4 € herabgestuft werden, vorbehaltlich möglicher Anpassungen nach oben im Rahmen eines Turnarounds. DRDGold ist für Sie bis 0,75 € ein Kauf, wobei sich diese Aktie nur dann für Sie eignet, wenn Sie das hohe Risiko verkraften können. Updates AFLease Kurszielerhöhung auf 0,90 € Afrikander Lease, die südafrikanische Aktie mit dem größten positiven Überraschungseffekt in diesem Jahr, konnte zuletzt weiter über 0,60 € zulegen und nähert sich somit dem ersten Kursziel bei 0,70 €. Bei 0,70/0,72 € besteht ein massiver charttechnischer Widerstand. Es ist kaum anzunehmen, dass dieser Widerstand gleich im ersten Anlauf überwunden wird. Hier sind gegebenenfalls mehrere Anläufe erforderlich. Im Falle des Durchbruchs nach oben, wäre die Aktie charttechnisch frei. Deshalb lautet mein nächstes, vorläufiges Kursziel 0,90 €. Ausgehend vom niedrigsten Einstiegskurs bei 0,20 € besteht somit ein Kurspotenzial bis 350%! Halten Sie Afrikander Lease mit dem neuen Kursziel 0,90 € weiter.
Ich denke spätestens bei den ersten Selbstmordmeldungen dürfte es wieder bergauf gehen.
Folgenden Bericht habe ich vom "Value-Investor" (Strategiepapier)
Value Investor Strategiepapier 2.3.2005 (09-05) Ihre realisierten Gewinne: 122%, 145%, 150%, 183%, 285% Und selbst 340% - Steuerfrei! DRDGold: Was steckt hinter der Verkaufspanik? Lieber Value-Investor! Im Zuge der Bekanntgabe des Quartalsergebnisses für das II. Quartal 2004 am 24.2. geriet DRDGold in einen deutlichen Abwärtssog. So eröffnete der New Yorker Handel zwar noch auf Vortagsniveau, aber das in den folgenden Handelsstunden immer stärker steigende Handelsvolumen wuchs zu einer regelrechten Verkaufslawine. Mehrere institutionelle Anleger, darunter Fonds, standen auf der Verkaufsseite. Allein am vergangenen Donnerstag (24.2.) explodierte das Handelsvolumen auf über 41 Mio. Aktien. Somit wurden rund 17% der ausstehenden Aktien an nur einem Tag gehandelt! DRDGold-Sell-off: Die Hintergründe Wie DRDGold berichtete, überstiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten den Cashbestand und führten damit zu einem Liquiditätsengpass. Im Grunde genommen war dies keine Überraschung, da DRDGold bereits zuvor eine Gewinnwarnung herausgegeben hatte, die zudem von den Marktteilnehmern erwartet wurde. An der Heimatbörse in Johannesburg löste die Nachricht am 24.2. keine besondere Reaktion aus. Selbst der US-Handel an der Nasdaq startete auf Vortagsniveau. Aber einen Kommentator auf einer Minen-Website veranlasste das Zahlenwerk, DRDGold für „technisch bankrott“ zu erklären. Dies wiederum war die Ursache für den Sell-off, der am 24.2. um 17 Uhr MEZ seinen Höhepunkt erreichte, also gut anderthalb Stunden nach US-Handelsbeginn. DRDGold verzeichnete für das Halbjahr vom 1.7. bis 31.12.2004 einen Verlust von 64,4 Cents je Aktie im Vergleich zu 18,5 Cents je Aktie zum Vorjahreszeitraum. Bezieht man Kapitalkosten, Abschreibungen und Sonderaufwendungen ein, sprang der Verlust von 18,5 Cents auf 149,9 Cents je Aktie. Angesichts des um 130% gegenüber dem US$ gestiegenen Rands seit Anfang 2002 steht ein Drittel der südafrikanischen Produktion vor der Schließung. Besonders verlustreich sind die Nordwest-Minen. Und dies trotz fortgesetzter Restrukturierung seit Ende 2003 um ein Fünftel der Produktion und 3.000 Entlassungen.
Value Investor-Strategiepapier 09-05 - 2 - Zu den Nordwest-Minen zählen Hartebeestfontein und Buffelsfontein mit einem Anteil von 54% der südafrikanischen Produktion und einem Anteil von 34% an der Gesamtproduktion. Die Produktionskosten lagen im ersten Halbjahr des neuen Geschäftsjahres um rund 15.000 Rand über den durchschnittlichen Verkaufserlös von rund 81.000 Rand/kg Gold. DRDGold-Chef Mark Wellesley-Wood kündigte weitere Kostensenkungen der südafrikanischen Produktion aufgrund der eskalierten Randstärke an. Die Verluste in Südafrika können durch die australische Produktion nicht aufgefangen werden. Die Kosten der Nordwest-Minen belaufen sich auf 58% der Gesamtkosten des Konzerns. Die geschätzten Kosten für die weiteren Anpassungen betragen zwischen 30 Mio. und 100 Mio. Rand. Während der vergangenen 18 Monate hat DRDGold bereits rund 200 Mio. Rand für die Restrukturierung der Nordwest-Minen ausgegeben. Davon entfielen 100 Mio. Rand auf die Abdeckung von Verlusten, 50 Mio. Rand auf Kapitalkosten und 50 Mio. Rand auf Abfindungen. Ebenfalls von Restrukturierungsmaßnahmen betroffen ist auch die übrige südafrikanische Goldproduktion in Südafrika im Blyvoor-Komplex. Bezogen auf die Cash-Kosten wurde von DRDGold im Ausland ein operativer Gewinn von 188,6 Mio. Rand (30,4 Mio. US$) erwirtschaftet, die südafrikanischen Minen berichteten hingegen einen Verlust von 81,4 Mio. Rand (13,1 Mio. US$). Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres stieg die Goldproduktion leicht von 435.800 Unzen auf 443.821 Unzen an. Wellesley-Wood entkräftete am 25.2. die Annahme, dass DRDGold unmittelbar vor dem Konkurs steht. Die Situation bei DRDGold soll an dieser Stelle keinesfalls heruntergespielt werden, auch nicht vor dem Hintergrund, das Krisen in den vergangenen Jahrzehnten letztlich immer wieder gemeistert wurden. DRDGold ist aktuell aufgrund der Cash-Situation angeschlagen. Entscheidend sind nun die kommenden Monate. Goldpreisanstieg im zweiten Halbjahr könnte der Aktie auf die Sprünge helfen Da ich von einem deutlich steigenden Goldpreis im zweiten Halbjahr ausgehe, muss es dem Management gelingen, den Konzern in diesen Zeitraum hinüber zu retten. Goldpreise oberhalb von 450 US$/Unze würden DRDGold schlagartig entlasten. DRDGold verfügt über geschätzte 15 Mio. Unzen Goldreserven sowie über weitere 65 Mio. Unzen an Goldressourcen. Der aktuelle Börsenkurs von unter 1 € lässt die australischen Minenbeteiligungen unberücksichtigt, woraus eine Unterbewertung resultiert.
Value Investor-Strategiepapier 09-05 - 3 - Es ist zudem denkbar, dass sich DRDGold von seinen Nordwest-Minen trennen wird, wenngleich dies immer mit den Ausblicken für das gelbe Edelmetall abgeglichen werden muss. Steigt Gold in Richtung 500 US$/Unze, wären die Nordwest-Minen kein Problemfall mehr. Daraus wiederum würde sich ein hoher Hebel auf den Aktienkurs ergeben. Mich erinnert die Lage zudem an AFLease im vergangenen Jahr, die ebenfalls als „technisch bankrott“ galten, um dann in diesem Jahr vor dem Hintergrund der Uran-Story als Performance-Spitzenreiter in Südafrika zu glänzen. DRDGold hat ebenfalls Uran-Interessen. Wellesley-Wood signalisierte vor wenigen Tagen, dass die Uran-Förderung neu bewertet und die Zahlen in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden. Hier winkt ein Gewinnpotenzial von deutlich über 100 Mio. Rand. Fazit: DRDGold bleibt aufgrund der aktuellen Entwicklung unverändert in der Risikoklasse „hoch“ eingestuft. Das Kursziel muss weiter auf 4 € herabgestuft werden, vorbehaltlich möglicher Anpassungen nach oben im Rahmen eines Turnarounds. DRDGold ist für Sie bis 0,75 € ein Kauf, wobei sich diese Aktie nur dann für Sie eignet, wenn Sie das hohe Risiko verkraften können. Updates AFLease Kurszielerhöhung auf 0,90 € Afrikander Lease, die südafrikanische Aktie mit dem größten positiven Überraschungseffekt in diesem Jahr, konnte zuletzt weiter über 0,60 € zulegen und nähert sich somit dem ersten Kursziel bei 0,70 €. Bei 0,70/0,72 € besteht ein massiver charttechnischer Widerstand. Es ist kaum anzunehmen, dass dieser Widerstand gleich im ersten Anlauf überwunden wird. Hier sind gegebenenfalls mehrere Anläufe erforderlich. Im Falle des Durchbruchs nach oben, wäre die Aktie charttechnisch frei. Deshalb lautet mein nächstes, vorläufiges Kursziel 0,90 €. Ausgehend vom niedrigsten Einstiegskurs bei 0,20 € besteht somit ein Kurspotenzial bis 350%! Halten Sie Afrikander Lease mit dem neuen Kursziel 0,90 € weiter.
#715:
Ich warte noch 2 Wochen und schau mir die Sache emotionslos von der Seitenlinie an. Es sind nach dem Sell-Off sehr viele kurzfristig orientierte Zocker auf die Aktie aufgesprungen. Da der Kurs in New York gemacht wird und DRD dort weiterhin verkauft wird, kann es gut sein, daß die Zittrigen die Papiere schnell wieder abstoßen, wenn es nicht wie erhofft nach Norden geht. Bis der Goldpreis nachhaltig Richtung $500 startet, kann es noch ein Weilchen dauern, und so lange kann ich warten.
Volkmar
Ich warte noch 2 Wochen und schau mir die Sache emotionslos von der Seitenlinie an. Es sind nach dem Sell-Off sehr viele kurzfristig orientierte Zocker auf die Aktie aufgesprungen. Da der Kurs in New York gemacht wird und DRD dort weiterhin verkauft wird, kann es gut sein, daß die Zittrigen die Papiere schnell wieder abstoßen, wenn es nicht wie erhofft nach Norden geht. Bis der Goldpreis nachhaltig Richtung $500 startet, kann es noch ein Weilchen dauern, und so lange kann ich warten.
Volkmar
na ja, sollte drd tatsächlich über die wupper gehen, wird das schon eine gewisse Unruhe in der aurum-gemeinde geben.
Eine üble Erfahrung, dass eben nicht nur Internet-Klitschen pleite gehen können sondern auch die Förderer des geliebten Edelmetalls.
Deshalb ist es mir physisch nach wie vor am liebsten.
Eine üble Erfahrung, dass eben nicht nur Internet-Klitschen pleite gehen können sondern auch die Förderer des geliebten Edelmetalls.
Deshalb ist es mir physisch nach wie vor am liebsten.
Mal eine andere Überlegung. Kann es sein, daß bei den 40 Millionen Aktien, die kürzlich an einem Tag umgesetzt wurden, auch Aktien dabei waren aus der Kapitalerhöhung?
40 Millionen sind schon eine Menge Holz. Wenn das so ist, bis wann muß das Unternehmen das veröffentlichen?
Ich weiß aus dem Prospekt von DRD, daß es beabsichtigt ist, from time to time Aktien zu verkaufen. Was meint ihr?
40 Millionen sind schon eine Menge Holz. Wenn das so ist, bis wann muß das Unternehmen das veröffentlichen?
Ich weiß aus dem Prospekt von DRD, daß es beabsichtigt ist, from time to time Aktien zu verkaufen. Was meint ihr?
Kann mir jemand erklären , wie die kurzfristigen Verbindlichkeiten sich zusammensetzten, bzw wie sie entstanden sind. Sind die aus der 45 % Übernahme von Emperor entstanden. Bitte um Antwort. Danke.
Es ist schon erstaunlich. Die Emperor hat auch mal schon 60 Cents gekostet und jetzt kriegt man DRD fast zu dem Preis.
Ich habe auch ENERGIEKONTOR und habe mich inden Hintern gebissen, daß ich bei dem Selloff, der die Aktie auf 0,90 Cent führte nicht zugegriffen habe. Zu Glück habe ich meine 13000 nicht verkauft. Ich war zwar 60 % in den Miesen, aber wenn es nach oben geht dann halt gewaltig. Ob es bei DRD auch so kommen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Südafrika DROOY Pleite gehen läßt.
Es ist schon erstaunlich. Die Emperor hat auch mal schon 60 Cents gekostet und jetzt kriegt man DRD fast zu dem Preis.
Ich habe auch ENERGIEKONTOR und habe mich inden Hintern gebissen, daß ich bei dem Selloff, der die Aktie auf 0,90 Cent führte nicht zugegriffen habe. Zu Glück habe ich meine 13000 nicht verkauft. Ich war zwar 60 % in den Miesen, aber wenn es nach oben geht dann halt gewaltig. Ob es bei DRD auch so kommen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Südafrika DROOY Pleite gehen läßt.
Der geheimnisvolle Käufer (mystery buyer)wirds richten.
http://www.businessday.co.za/articles/topstories.aspx?ID=BD4…
Da schiesst schon etwas ins Kraut, soll uns recht sein.
Fehlt blos noch, dass einer von Bill Gates oder Soros faselt.
J2
http://www.businessday.co.za/articles/topstories.aspx?ID=BD4…
Da schiesst schon etwas ins Kraut, soll uns recht sein.
Fehlt blos noch, dass einer von Bill Gates oder Soros faselt.
J2
Volkmar
#728 Klasse!!!
Richtig kaputt sollte Drooy dann doch nicht gehen
Noch einige Monate Zitterpartie, den langfristigen Trendkanal unten testen bis die Hardcorezocker und Billigheimer weg sind. Dann muß eine einschneidende Änderung in den Rahmenbedingungen her, Abwertung des Rand. Das bedeutet Absturz des Dollargoldkurses kurzfristig und das Gedankengebäude der Goldies hat sich zerlegt und gibt Platz für einen Neubau.
Die progressive Auflösung über einen Dollargoldpreisanstieg mit mehr als Ausgleich für Randverluste und Produktionskostenanstiege ist nicht annehmbar. Dafür müsste es einen offenen Hype geben, dafür sind die Aktienmärkte noch zu moderat entwickelt.
Werden sehen
Noch einige Monate Zitterpartie, den langfristigen Trendkanal unten testen bis die Hardcorezocker und Billigheimer weg sind. Dann muß eine einschneidende Änderung in den Rahmenbedingungen her, Abwertung des Rand. Das bedeutet Absturz des Dollargoldkurses kurzfristig und das Gedankengebäude der Goldies hat sich zerlegt und gibt Platz für einen Neubau.
Die progressive Auflösung über einen Dollargoldpreisanstieg mit mehr als Ausgleich für Randverluste und Produktionskostenanstiege ist nicht annehmbar. Dafür müsste es einen offenen Hype geben, dafür sind die Aktienmärkte noch zu moderat entwickelt.
Werden sehen
@ 730
Sehe ich genauso. Drooy wird erst dann interessant wen der Goldpreis fällt, da der dann ebenfalls fallende Rand, die Verluste mehr als kompensieren sollte!
ritty
Sehe ich genauso. Drooy wird erst dann interessant wen der Goldpreis fällt, da der dann ebenfalls fallende Rand, die Verluste mehr als kompensieren sollte!
ritty
#727 jeffery2
danke für die Meldung, hatte ich übersehen,
Polen ist also noch nicht verloren.
Vor ein paar Minuten habe ich in FFM nochmal 5.000 Stück zu 0,69 aufgenommen. Dann ist nachher mein Verlust pro
Stück nicht so groß
"Verbilligen" nennt man wohl sowas ....
Potosi
danke für die Meldung, hatte ich übersehen,
Polen ist also noch nicht verloren.
Vor ein paar Minuten habe ich in FFM nochmal 5.000 Stück zu 0,69 aufgenommen. Dann ist nachher mein Verlust pro
Stück nicht so groß
"Verbilligen" nennt man wohl sowas ....
Potosi
@potosi, mach mich nicht unglücklich!
Ich lass erst mal die Finger davon, aber die Chancen sind hier ja nicht ohne. Nur, der Rand, der Rand, der Rand
J2
Ich lass erst mal die Finger davon, aber die Chancen sind hier ja nicht ohne. Nur, der Rand, der Rand, der Rand
J2
Durban ist technisch Pleite, aber ich denke DRD wird trotzdem überleben. Nur wegen der Gefahr sollte man einfach verlangen, daß alles halb so teuer ist wie z.B. Harmony etc.
Hohe Kosten, Schrottmanagement und schlimmere Unfallstatistik hat Harmony auch. 3.4 mrd. für 3.2 mio oz Produktion. Durban hat nach einer Konsolidierung in SA vielleicht noch 400000 oz. Macht 425 mio bei gleicher bewertung wie Harmony.
Für die 330000 oz Produktion aus Porgera kann man 750 US$/oz ansetzen, also 250 mio US$.
macht in der Summe 675 mio US$ / 2 = 337 mio
Ich glaub das ist eine ganz plausible und konservative Rechnung und nach der hat Durban 50% Potential.
Bleibt der Randkurs so, wird auch Harmony untergehen. Was aber, wenn der Goldpreis auf über 500 steigt? kann in 6 Monaten schon passiert sein. Was, wenn wir wegen höherer US-Zinsen eine emerging markets krise bekommen mit crashenden Währungen von Mexico über Türkei bis zu Südafrika? Dann hat Durban nochmal viel mehr Potential als Harmony.
Das Argonaut Projekt könnte langfristig auch mal interessant werden..
Das typische Kursmuster eines sell-offs ist ja, daß man ein erstes crash-Tief erhält mit raschem Anstieg wegen kurzfristiger Spekulationen mit einem anschließenden langsamen absinken und retest der ersten lows. Ich hab mir deswegen einen ersten Posten DRD geholt und halte solange es nicht unter 0,78 US$ geht.
Gruß
S.
Hohe Kosten, Schrottmanagement und schlimmere Unfallstatistik hat Harmony auch. 3.4 mrd. für 3.2 mio oz Produktion. Durban hat nach einer Konsolidierung in SA vielleicht noch 400000 oz. Macht 425 mio bei gleicher bewertung wie Harmony.
Für die 330000 oz Produktion aus Porgera kann man 750 US$/oz ansetzen, also 250 mio US$.
macht in der Summe 675 mio US$ / 2 = 337 mio
Ich glaub das ist eine ganz plausible und konservative Rechnung und nach der hat Durban 50% Potential.
Bleibt der Randkurs so, wird auch Harmony untergehen. Was aber, wenn der Goldpreis auf über 500 steigt? kann in 6 Monaten schon passiert sein. Was, wenn wir wegen höherer US-Zinsen eine emerging markets krise bekommen mit crashenden Währungen von Mexico über Türkei bis zu Südafrika? Dann hat Durban nochmal viel mehr Potential als Harmony.
Das Argonaut Projekt könnte langfristig auch mal interessant werden..
Das typische Kursmuster eines sell-offs ist ja, daß man ein erstes crash-Tief erhält mit raschem Anstieg wegen kurzfristiger Spekulationen mit einem anschließenden langsamen absinken und retest der ersten lows. Ich hab mir deswegen einen ersten Posten DRD geholt und halte solange es nicht unter 0,78 US$ geht.
Gruß
S.
Erster Kauf wieder
Gestern 5000
Gestern 5000
Hallo Saccard,
zu #734:
"...kann man 750 US$/oz ansetzen..."
Warum dieses? Gold steht momentan bei 440US$/oz,
und davon gehen die Produktionkosten auch noch ab.
Rechnest Du mit kurzfristigen Goldpreisen über
1000US$/oz?
zu #734:
"...kann man 750 US$/oz ansetzen..."
Warum dieses? Gold steht momentan bei 440US$/oz,
und davon gehen die Produktionkosten auch noch ab.
Rechnest Du mit kurzfristigen Goldpreisen über
1000US$/oz?
750 US$ nicht für eine Reserveunze sondern für eine jährliche Produktionsunze.
Z.B. 10 mio oz Reserven, 1 mio oz pro Jahr Produktion. Macht bei 750 US$/Produktionsunze 750 mio US$ Bewertung und 75 US$/Reserveunze.
Newmont kostet derzeit ca. 2900 US$/Produktionsunze..
Wenn ich 200 US$ pro Unze verdienen würde wäre das z.B. ein KGV von 14.5, also gar nicht mal zuviel.
Gruß
S.
Z.B. 10 mio oz Reserven, 1 mio oz pro Jahr Produktion. Macht bei 750 US$/Produktionsunze 750 mio US$ Bewertung und 75 US$/Reserveunze.
Newmont kostet derzeit ca. 2900 US$/Produktionsunze..
Wenn ich 200 US$ pro Unze verdienen würde wäre das z.B. ein KGV von 14.5, also gar nicht mal zuviel.
Gruß
S.
Heute abend hat jemand zu einem Kurs unter 0,50 USD verkauft. Kann mir jemand mal erklären, wie sowas zustande kommt, zumal dieser Absturz mit gar nicht so großen Umsätzen einherging.
JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- Another seismic event or mine collapse at DRDGOLD’s North West operations has invoked an aggressive response from the National Union of Mineworkers (NUM), South Africa’s largest labour union.
A seismic event late last year forced management, or the company’s auditors, to impair the full value of the mine, and issue review notices to labour unions, heralding future retrenchments.
The latest underground quake happened at 12 noon (SA time) Wednesday while over 3000 workers were underground and measured 5.3 on the Richter Scale. Most have been brought safely to surface, but late Wednesday 40 or so were still trapped underground.
“This situation further emphasizes and strengthens the call the union made that the Ministry and Department of Minerals and Energy should take away the mining license of this company. It not only has atrocious labour and working relations, but a terrible health and safety record”, said Gwede Matashe, NUM General Secretary.
In its release NUM argues that the recent underground mine tremors are not natural and have something to do with management negligence. “It is not enough for companies to continue proclaiming that seismicity is a natural act because there exists equipment to detect if and when there is a shift or movement in the earth underground,” said a NUM statement. Fact is that when ore is removed from underground it leaves open sppaces that can collapse and engenders stresses in the surrounding rocks that cann lead to underground collapses.
Earlier this week, Harmony Gold also experienced a seismic event at one of its Free State shafts, while only two weeks ago, workers were also killed after an underground quake at AngloGold’s Tautona mine.
“We cannot miss the coincidence and irony that in these two days two companies, DRDGold and Harmony, operating marginal shafts are at the forefront of accidents. In the same breath we note the accident, last Friday, at Anglogold’s Tautona mine - a mine that is seriously contesting for a status in being the best in maiming and killing workers in the Carletonville area,” said the statement.
JCI, a South African mining investment company headed by Brett Kebble, seized the opportunity to offer to take control of DRDGOLD. “We take the view that it would be in South Africa’s best interests if hostilities between all SA mining companies, in particular the conflict between JCI and DRD, ceased,” said a statement, “If a settlement could be achieved whereby a new management team, assembled by Roger Kebble (Brett’s father), could implement emergency measures to create sustainability and put forward a proposal for revitalisation, we would be prepared to withdraw all claims against DRD and Mr Wellesley-Wood personally.”
By 7pm (SA time) SABC News reported that 42 miners were still trapped underground, while 50 residents above ground were injured in the tremor. The Council for Geoscience in Pretoria told the newservice that aftershocks can be expected.
Quelle: http://www.mineweb.net/sections/gold_silver/423121.htm
A seismic event late last year forced management, or the company’s auditors, to impair the full value of the mine, and issue review notices to labour unions, heralding future retrenchments.
The latest underground quake happened at 12 noon (SA time) Wednesday while over 3000 workers were underground and measured 5.3 on the Richter Scale. Most have been brought safely to surface, but late Wednesday 40 or so were still trapped underground.
“This situation further emphasizes and strengthens the call the union made that the Ministry and Department of Minerals and Energy should take away the mining license of this company. It not only has atrocious labour and working relations, but a terrible health and safety record”, said Gwede Matashe, NUM General Secretary.
In its release NUM argues that the recent underground mine tremors are not natural and have something to do with management negligence. “It is not enough for companies to continue proclaiming that seismicity is a natural act because there exists equipment to detect if and when there is a shift or movement in the earth underground,” said a NUM statement. Fact is that when ore is removed from underground it leaves open sppaces that can collapse and engenders stresses in the surrounding rocks that cann lead to underground collapses.
Earlier this week, Harmony Gold also experienced a seismic event at one of its Free State shafts, while only two weeks ago, workers were also killed after an underground quake at AngloGold’s Tautona mine.
“We cannot miss the coincidence and irony that in these two days two companies, DRDGold and Harmony, operating marginal shafts are at the forefront of accidents. In the same breath we note the accident, last Friday, at Anglogold’s Tautona mine - a mine that is seriously contesting for a status in being the best in maiming and killing workers in the Carletonville area,” said the statement.
JCI, a South African mining investment company headed by Brett Kebble, seized the opportunity to offer to take control of DRDGOLD. “We take the view that it would be in South Africa’s best interests if hostilities between all SA mining companies, in particular the conflict between JCI and DRD, ceased,” said a statement, “If a settlement could be achieved whereby a new management team, assembled by Roger Kebble (Brett’s father), could implement emergency measures to create sustainability and put forward a proposal for revitalisation, we would be prepared to withdraw all claims against DRD and Mr Wellesley-Wood personally.”
By 7pm (SA time) SABC News reported that 42 miners were still trapped underground, while 50 residents above ground were injured in the tremor. The Council for Geoscience in Pretoria told the newservice that aftershocks can be expected.
Quelle: http://www.mineweb.net/sections/gold_silver/423121.htm
#738
kann nur ein total entnervter gewesen sein.
Solche Undinger hab ich auch schon gemacht.
Ich hab aber wieder zugekauft - ich seh doch wieder etwas Land.
kann nur ein total entnervter gewesen sein.
Solche Undinger hab ich auch schon gemacht.
Ich hab aber wieder zugekauft - ich seh doch wieder etwas Land.
Vielleicht ist bei DRD doch noch nicht alles verloren! Erfreulich heute der Rand, und das bei schwachem Dollar!
Ich habe das Gefühl, daß die DRD eine Kapitalerhöhung hinter sich hat. Jedenfalls würde so eine Nachricht wider etwas Sicherheit für die nächsten Monate bringen. Aber gester ngab es extreme Schwankungen auf der ASK Seite. Immer 20000 Stück rauf und runter fast im Sekundentakt. Heute bleiben Bid und Ask relativ stabil.
Ich traue mich zwar bei der DRD auch keine Vorraussagen mehr zu machen, aber wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke, ging es oft im Sell off nach unten und dann dann wieder schlagartig nach oben. Das Steigen der Langfristzinsen, scheint jetzt auch den Rand etwas unter Druck zu bringen. Der Rand verliert zum Euro heute fast 2 % und auch zum Dollar ist der Rand unter Druck. Wäre schön , wenn diejenigen, die Kredite in USA aufgenommen haben, und in Südafrika angelegt haben, ihr Geld wieder repatriieren würden. Das ist es was wir brauchen, Oder?
Ich traue mich zwar bei der DRD auch keine Vorraussagen mehr zu machen, aber wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke, ging es oft im Sell off nach unten und dann dann wieder schlagartig nach oben. Das Steigen der Langfristzinsen, scheint jetzt auch den Rand etwas unter Druck zu bringen. Der Rand verliert zum Euro heute fast 2 % und auch zum Dollar ist der Rand unter Druck. Wäre schön , wenn diejenigen, die Kredite in USA aufgenommen haben, und in Südafrika angelegt haben, ihr Geld wieder repatriieren würden. Das ist es was wir brauchen, Oder?
@ritty
Wir könnten jetzt natürlich anfangen zu interpretieren...ALSO
Was wir brauchen ist einen stärkeren Dollar als Rand. Jetzt haben ja die Japaner auch noch indirekt angekündigt, dass sie wohl Dollar verkaufen werden. Zuvor bereits Südkorea. Ist natürlich schlecht für den Dollar. Die USA könnten aber darauf nun die Zinsen noch stärker anheben um das Geld in Dollar zu halten um so die Anlage wieder lukrativer zu machen, was dann wohl wieder einige aus dem Rand in den Dollar locken wird. Eine Zinserhöhung und dadurch entstehende "Flucht" aus dieser doch unsichereren Emerging-Market-Währung
Was passieren kann wenn so ein Spielball erst einmal am Rollen ist, wissen sicherlich viele aus der Asienkrise.
Gruß und eine Portion Hoffnung an euch, ich bin immerhin auch in Harmony eingestiegen mit KK ~ 7€...
Wir könnten jetzt natürlich anfangen zu interpretieren...ALSO
Was wir brauchen ist einen stärkeren Dollar als Rand. Jetzt haben ja die Japaner auch noch indirekt angekündigt, dass sie wohl Dollar verkaufen werden. Zuvor bereits Südkorea. Ist natürlich schlecht für den Dollar. Die USA könnten aber darauf nun die Zinsen noch stärker anheben um das Geld in Dollar zu halten um so die Anlage wieder lukrativer zu machen, was dann wohl wieder einige aus dem Rand in den Dollar locken wird. Eine Zinserhöhung und dadurch entstehende "Flucht" aus dieser doch unsichereren Emerging-Market-Währung
Was passieren kann wenn so ein Spielball erst einmal am Rollen ist, wissen sicherlich viele aus der Asienkrise.
Gruß und eine Portion Hoffnung an euch, ich bin immerhin auch in Harmony eingestiegen mit KK ~ 7€...
@ Goldiger
Sollte eine Kapitalerhöhung passiert sein, so müßte diese doch in irgendeiner Form kommuniziert worden sein, oder liege ich hier völlig falsch !
Grüße
Kammler
Sollte eine Kapitalerhöhung passiert sein, so müßte diese doch in irgendeiner Form kommuniziert worden sein, oder liege ich hier völlig falsch !
Grüße
Kammler
Ist auch nur eine Vermutung. Aber die Genehmigung haben Sie sich ja im letzten Jahr von den Aktionären eingeholt. ( Glaube im November ). Und jetzt überstiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten den Cashbestand und damit wäre es notwendig eine Kapitalerhöhung durchzuführen.
...anbei zur Info (Quelle: Reuters)
12:13 11Mar2005 RTRS-UPDATE 1-DRDGOLD losing R231,000 mln rand/day after quake
(Adds details, shares)
JOHANNESBURG, March 11 (Reuters) - South Africa`s fourth largest gold miner DRDGOLD <DRDJ.J> is losing 231,000 rand ($39,240) a day in revenue from a closed shaft damaged in an earthquake, the firm said on Friday.
The number 5 shaft, which bore the brunt of Wednesday`s strong quake, accounts for 11 percent of production at the firm`s North West operations, spokesman Ilja Graulich told Reuters.
"The losses in revenue per day are around 231,000 rand, based on first-half results," he said.
Production at the North West operations during the six months to end-December was 152,266 ounces.
The quake, which measured 5.3 on the Richter scale, killed one man and injured dozens of others after rock falls blocked access tunnels.
At one stage 40 men were trapped behind the collapsed tunnels, one of whom was still missing, Graulich said.
"We put a new project team this morning, we had two new teams last night," he said.
"The only time we would pull the teams out is if the situation becomes too dangerous for us to continue. Outside of that the search will continue until we find the guy."
Geological experts had initially said the cause of the quake was likely "mining-related", but later clarified that to mean that mining was linked to but not the direct cause of the tremor.
"It`s almost impossible that the release of this kind of energy would be caused by mining," said Andrzej Kijko, head of the seismology unit at the Council for Geoscience.
"Although we are calling it mining related, it does not mean it was caused by mines," he told the South African Press Association.
DRDGOLD shares rose 2.88 percent to 5.35 rand by 1100 GMT, outperforming a 0.5 percent drop in the midcap index <.JMIDC>.
((Reporting by Eric Onstad; editing by Will Waterman; Reuters Messaging: eric.onstad.reuters.com@reuters.net; E-mail: eric.onstad@reuters.com; +27 11 775 3157))
($1=5.886 Rand)
For Related News, Double Click on one of these codes:
[E] [ESL] [SF] [AFN] [C] [MTL] [PSC] [RNP] [DNP] [PCO] [PCM] [ZA] [EMRG] [MIN] [GOL] [GDM] [AFE] [DIS] [RESF] [LEN] [RTRS] [DRDJ.J] [DROOY.O]
For Relevant Price Information, Double Click on one of these codes:
<DRDJ.J> <DROOY.O>
Friday, 11 March 2005 12:13:57RTRS [nL11709643] {EN}ENDS
12:13 11Mar2005 RTRS-UPDATE 1-DRDGOLD losing R231,000 mln rand/day after quake
(Adds details, shares)
JOHANNESBURG, March 11 (Reuters) - South Africa`s fourth largest gold miner DRDGOLD <DRDJ.J> is losing 231,000 rand ($39,240) a day in revenue from a closed shaft damaged in an earthquake, the firm said on Friday.
The number 5 shaft, which bore the brunt of Wednesday`s strong quake, accounts for 11 percent of production at the firm`s North West operations, spokesman Ilja Graulich told Reuters.
"The losses in revenue per day are around 231,000 rand, based on first-half results," he said.
Production at the North West operations during the six months to end-December was 152,266 ounces.
The quake, which measured 5.3 on the Richter scale, killed one man and injured dozens of others after rock falls blocked access tunnels.
At one stage 40 men were trapped behind the collapsed tunnels, one of whom was still missing, Graulich said.
"We put a new project team this morning, we had two new teams last night," he said.
"The only time we would pull the teams out is if the situation becomes too dangerous for us to continue. Outside of that the search will continue until we find the guy."
Geological experts had initially said the cause of the quake was likely "mining-related", but later clarified that to mean that mining was linked to but not the direct cause of the tremor.
"It`s almost impossible that the release of this kind of energy would be caused by mining," said Andrzej Kijko, head of the seismology unit at the Council for Geoscience.
"Although we are calling it mining related, it does not mean it was caused by mines," he told the South African Press Association.
DRDGOLD shares rose 2.88 percent to 5.35 rand by 1100 GMT, outperforming a 0.5 percent drop in the midcap index <.JMIDC>.
((Reporting by Eric Onstad; editing by Will Waterman; Reuters Messaging: eric.onstad.reuters.com@reuters.net; E-mail: eric.onstad@reuters.com; +27 11 775 3157))
($1=5.886 Rand)
For Related News, Double Click on one of these codes:
[E] [ESL] [SF] [AFN] [C] [MTL] [PSC] [RNP] [DNP] [PCO] [PCM] [ZA] [EMRG] [MIN] [GOL] [GDM] [AFE] [DIS] [RESF] [LEN] [RTRS] [DRDJ.J] [DROOY.O]
For Relevant Price Information, Double Click on one of these codes:
<DRDJ.J> <DROOY.O>
Friday, 11 March 2005 12:13:57RTRS [nL11709643] {EN}ENDS
have great difficulty in controlling my usual clinically analytical demeanour when attempting to analyse the events of the past few days with the DROOY share price.
Last Thursday the anticipated poor results from Durban Deep were announced and the share price on the JSE drifted slightly. Later that day a mining website clarioned a headline around the world that Durban Deep was “technically bankrupt”. This sensationalistic headline triggered an avalanche of panic selling in the US as investors ditched stock in the fear of losing everything if the mine, as was implied by the headline, was ready to go into immediate closure. Some 42 million shares changed hands. This represented 17% of the total issued share capital of the mine. Some panic!
I regard the article headline on the website to be one of the worst examples of irresponsible sensationalist journalism that I have ever come across. The author took two words out of the mouth of a respected Johannesburg analyst and blazoned it across the world as the final nail in the coffin of Durban Deep. Actions of this kind may create once off hits on a site but I doubt if this site will ever again be considered as a responsible and balanced reporter of mining affairs.
The term “technical bankruptcy” is not a standard condition of the South African mining industry but it is certainly a frequently over stated press headline when difficulties arise in a mine. If we go back to November 2000 when Durban Deep was trading at its major low of R4.30 the headlines again blazoned that it was “technically bankrupt”. It promptly rose 1200% as it rocketed up to R55. In the middle of last year another gold mining house stock, JCI, was headlined all over the Johannesburg press as being “technically bankrupt”. It is still operating and the price has appreciated.
Many South African mines hit the condition of “technical bankruptcy” at the end of major bear markets. Any investigative journalist delving through past mining headlines will find numerous examples of this statement for mines that are still in operation. Marginal mines have in the past often been classified as “technically bankrupt’. I wonder how many Canadian juniors would fit this classification. But because the internet slammed these sensationalistic headlines around the world in a split second the reaction was immediate and catastrophic panic. Yes, I believe that the share price collapse was unmitigated panic from uninformed US investors emotionally reacting to an irresponsible headline that implied Durban Deep was ready for immediate closure.
My contacts have detailed that if Durban Deep sold all its loss making South African mines for only R1, the share price based solely on the Australasian operations would be valued at least double the current price!!!!!!!!!!!!!!!!
One Gold Fund manager has stated that there will be no buyers for the DROOY operations in South Africa. It is common knowledge in the JSE that negotiations have been underway with a junior miner to take over the loss making mines. I believe that the negative cash flow elements of Durban Deep will be eventually taken over.
Do not forget that Durban Deep is the tenth largest producer of gold in the world. A loss of that amount of gold into the market by any closure of DROOY would send the gold price into orbit.
Technically DROOY is in a MASSIVE buying area. Any weakening of the Rand back above R6.10 to the dollar and strengthening of the Rand price of gold above R2580 Rands an ounce will lead to a serious and sudden reversal of trend for Drooy. This stock may be “technically bankrupt” but is unlikely to go out of business.
Knee jerk share price reactions to sensationalistic headlines are dangerous and rarely last.
Forget the panic and buy this ridiculously cheap stock. Last Friday 42 million DROOY shares may have been sold. But remember that for every share sold there was a buyer!
Dr. Clive Roffey
February 26th
Johannesburg
-- Posted Monday, February 28 2005
Technical Analysis Course: http://www.charts.co.za
Website analysis: http://www.utm.co.za
Gold Action is a fortnightly commentary on global gold markets produced by Dr. Clive Roffey who has been a leading independent commentator on gold markets since 1969.
Dr. Clive Roffey, Gold Action
news.goldseek.com >> Story E-mail Page | Print | Disclaimer
Last Thursday the anticipated poor results from Durban Deep were announced and the share price on the JSE drifted slightly. Later that day a mining website clarioned a headline around the world that Durban Deep was “technically bankrupt”. This sensationalistic headline triggered an avalanche of panic selling in the US as investors ditched stock in the fear of losing everything if the mine, as was implied by the headline, was ready to go into immediate closure. Some 42 million shares changed hands. This represented 17% of the total issued share capital of the mine. Some panic!
I regard the article headline on the website to be one of the worst examples of irresponsible sensationalist journalism that I have ever come across. The author took two words out of the mouth of a respected Johannesburg analyst and blazoned it across the world as the final nail in the coffin of Durban Deep. Actions of this kind may create once off hits on a site but I doubt if this site will ever again be considered as a responsible and balanced reporter of mining affairs.
The term “technical bankruptcy” is not a standard condition of the South African mining industry but it is certainly a frequently over stated press headline when difficulties arise in a mine. If we go back to November 2000 when Durban Deep was trading at its major low of R4.30 the headlines again blazoned that it was “technically bankrupt”. It promptly rose 1200% as it rocketed up to R55. In the middle of last year another gold mining house stock, JCI, was headlined all over the Johannesburg press as being “technically bankrupt”. It is still operating and the price has appreciated.
Many South African mines hit the condition of “technical bankruptcy” at the end of major bear markets. Any investigative journalist delving through past mining headlines will find numerous examples of this statement for mines that are still in operation. Marginal mines have in the past often been classified as “technically bankrupt’. I wonder how many Canadian juniors would fit this classification. But because the internet slammed these sensationalistic headlines around the world in a split second the reaction was immediate and catastrophic panic. Yes, I believe that the share price collapse was unmitigated panic from uninformed US investors emotionally reacting to an irresponsible headline that implied Durban Deep was ready for immediate closure.
My contacts have detailed that if Durban Deep sold all its loss making South African mines for only R1, the share price based solely on the Australasian operations would be valued at least double the current price!!!!!!!!!!!!!!!!
One Gold Fund manager has stated that there will be no buyers for the DROOY operations in South Africa. It is common knowledge in the JSE that negotiations have been underway with a junior miner to take over the loss making mines. I believe that the negative cash flow elements of Durban Deep will be eventually taken over.
Do not forget that Durban Deep is the tenth largest producer of gold in the world. A loss of that amount of gold into the market by any closure of DROOY would send the gold price into orbit.
Technically DROOY is in a MASSIVE buying area. Any weakening of the Rand back above R6.10 to the dollar and strengthening of the Rand price of gold above R2580 Rands an ounce will lead to a serious and sudden reversal of trend for Drooy. This stock may be “technically bankrupt” but is unlikely to go out of business.
Knee jerk share price reactions to sensationalistic headlines are dangerous and rarely last.
Forget the panic and buy this ridiculously cheap stock. Last Friday 42 million DROOY shares may have been sold. But remember that for every share sold there was a buyer!
Dr. Clive Roffey
February 26th
Johannesburg
-- Posted Monday, February 28 2005
Technical Analysis Course: http://www.charts.co.za
Website analysis: http://www.utm.co.za
Gold Action is a fortnightly commentary on global gold markets produced by Dr. Clive Roffey who has been a leading independent commentator on gold markets since 1969.
Dr. Clive Roffey, Gold Action
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Mein Gott,
ich beobachte durban schon 2 Jahre.
Die Krönung des ganzen Negativ- Szenario ist wohl Mr. Dr. Clive Roffey.
Die Fakel die er mit großem Feuer einst in seinen Händen hielt ist nun ein kleines Kerzchen. Dieses wird er auch noch halten, wenn er damit untergeht.
Weltuntergangsstimmung, Goldanpreisungen,....
Seine Artikel und Stammtischparolen sind ja wohl kaum noch zu unterbieten.
Trotz allem viel Glück allen Langinvestierten.
ich beobachte durban schon 2 Jahre.
Die Krönung des ganzen Negativ- Szenario ist wohl Mr. Dr. Clive Roffey.
Die Fakel die er mit großem Feuer einst in seinen Händen hielt ist nun ein kleines Kerzchen. Dieses wird er auch noch halten, wenn er damit untergeht.
Weltuntergangsstimmung, Goldanpreisungen,....
Seine Artikel und Stammtischparolen sind ja wohl kaum noch zu unterbieten.
Trotz allem viel Glück allen Langinvestierten.
Durban ist eine Währungsspekulation auf den
südafrikanischen Rand (ZAR)
das muss man ganz deutlich sagen.
wer auf Durban setzt, dessen Aktienwert sinkt bei
steigendem Goldpreis solange der Rand stark bleibt.
eine Goldmine muss bei einem steigenden Goldpreis steigen
ansonsten stimmt da etwas nicht.
Ausserdem sollte man die Erkrankung der
Bergwerksarbeiter in Südafrika auch finanziell
einkalkulieren.
Die Minenarbeiter sind gewerkschaftlich organisiert
und HIV dürfte schon die Lohkosten beeinflussen.
südafrikanischen Rand (ZAR)
das muss man ganz deutlich sagen.
wer auf Durban setzt, dessen Aktienwert sinkt bei
steigendem Goldpreis solange der Rand stark bleibt.
eine Goldmine muss bei einem steigenden Goldpreis steigen
ansonsten stimmt da etwas nicht.
Ausserdem sollte man die Erkrankung der
Bergwerksarbeiter in Südafrika auch finanziell
einkalkulieren.
Die Minenarbeiter sind gewerkschaftlich organisiert
und HIV dürfte schon die Lohkosten beeinflussen.
Aber alles alte Kamellen die hier genannt werden.
Fakt ist, daß der Randkurs nicht unter die bisherigen Lows gesunken ist. Gold scheint einen Boden gebildet zu haben und auf dem Aufwärtsweg zu sein.
Solange Durban noch 2 bis 6 Monate durchsteht, sieht alles eigentlich ganz gut aus.
Man sollte eher beachten: Ist der Kurs wirklich schon niedrig genug?
Kommt bald eine Kapitalerhöhung?
Wie lange kann Durban überleben? 65 mio Rand fehlen, 40 mio kommen von JCI rein. es kann noch gegen die internationalen Minen Kapital aufgenommen werden, mehrere hundert mio könnten drin sein.
So gesehen sollte Durban zumindest kurzfristig überleben können, in 2 bis 6 Monaten können wir schon Goldpreise über 500 US$ haben oder einen Währungscrash bei den Emerging Markets.
Da der Kurs derzeit unter meinem Einstandkurs (.88 US$) liegt, kann ich derzeit leider keine Nachkäufe tätigen.. aber mal sehen.
Außerdem: wenn Durban doch so schlecht ist, warum ist Harmony dann nicht viel günstiger? Durban hat eine bessere Kostenstruktur als Harmony wegen der Porgera Beteiligung. Harmony ist aber 3 mal so teuer wie Durban!!
Gruß
S.
Fakt ist, daß der Randkurs nicht unter die bisherigen Lows gesunken ist. Gold scheint einen Boden gebildet zu haben und auf dem Aufwärtsweg zu sein.
Solange Durban noch 2 bis 6 Monate durchsteht, sieht alles eigentlich ganz gut aus.
Man sollte eher beachten: Ist der Kurs wirklich schon niedrig genug?
Kommt bald eine Kapitalerhöhung?
Wie lange kann Durban überleben? 65 mio Rand fehlen, 40 mio kommen von JCI rein. es kann noch gegen die internationalen Minen Kapital aufgenommen werden, mehrere hundert mio könnten drin sein.
So gesehen sollte Durban zumindest kurzfristig überleben können, in 2 bis 6 Monaten können wir schon Goldpreise über 500 US$ haben oder einen Währungscrash bei den Emerging Markets.
Da der Kurs derzeit unter meinem Einstandkurs (.88 US$) liegt, kann ich derzeit leider keine Nachkäufe tätigen.. aber mal sehen.
Außerdem: wenn Durban doch so schlecht ist, warum ist Harmony dann nicht viel günstiger? Durban hat eine bessere Kostenstruktur als Harmony wegen der Porgera Beteiligung. Harmony ist aber 3 mal so teuer wie Durban!!
Gruß
S.
#750
@Saccard
Deine Argumente sind wirklich gut
schau Dir aber mal den Goldchart der letzten 3 Jahre an
und schau Dir mal den Chart von Durban an
es wird ja nicht nur nach Fundamentaldaten gekauft
viele kaufen auch nach Charttechnik und da sieht es ganz
schlecht bei Durban aus.
Bei Durban geht es seit ca. 2 Jahren nur noch nach unten.
Es gibt auch nicht nur die Goldmine Durban am Markt sondern
noch viele andere precious-metal stocks.
@Saccard
Deine Argumente sind wirklich gut
schau Dir aber mal den Goldchart der letzten 3 Jahre an
und schau Dir mal den Chart von Durban an
es wird ja nicht nur nach Fundamentaldaten gekauft
viele kaufen auch nach Charttechnik und da sieht es ganz
schlecht bei Durban aus.
Bei Durban geht es seit ca. 2 Jahren nur noch nach unten.
Es gibt auch nicht nur die Goldmine Durban am Markt sondern
noch viele andere precious-metal stocks.
Beim POG ist ja noch ein großes GAP vom Februar zu schließen.
Sollte das demnächst passieren, gibt`s die Durban wohl sicher nochmal einen deutlichen Tick billiger.
(oder auch nicht )
Sollte das demnächst passieren, gibt`s die Durban wohl sicher nochmal einen deutlichen Tick billiger.
(oder auch nicht )
Das Ding heißt DRD*GOLD*, alleine das ist zweistellige Aktienkurse wert. In den 70ern hat sich der Aktienkurs einer Bäckerei nur wegen Gold im Namen vermehrfacht, nur so als Beispiel.. Aber da kommen wir auch noch hin.
Gruß
S.
Gruß
S.
..der Rand gibt heute stärker nach und bewegt sich auf die 6.0 ZAR zu, die psychologisch eine Hürde darstellen ! Merklich wirkt es sich auf den Kurs von DRD aus - derzeit rd 6% plus in USA.
Gruß
Kammler
Gruß
Kammler
@ Kammler
und heute fällt der Rand Kurs unter die 6.
@ # 733 - Jeffery2
auch wenn Du mich erschlägst - vorhin legte ich nochmal 5.000 Stück dazu !
Wer nichts riskiert - kommt nicht ins Zuchthaus
Potosi
und heute fällt der Rand Kurs unter die 6.
@ # 733 - Jeffery2
auch wenn Du mich erschlägst - vorhin legte ich nochmal 5.000 Stück dazu !
Wer nichts riskiert - kommt nicht ins Zuchthaus
Potosi
ich hab meine auch noch und denk nicht dran die jetzt rauszuhaun.
Glück auf -
Glück auf -
1. März 2005, Neue Zürcher Zeitung
DRD in Schwierigkeiten
Hohe Kursverluste aufgrund eines Berichts der Buchprüfer
jpk. Kapstadt, 28. Februar
Der kleinste unter den vier grossen südafrikanischen Goldförderern, DRD Gold (früher: Durban Roodepoort Deep), ist in Schwierigkeiten. Der Aktienkurs von DRD gab vor dem Wochenende um 24% nach, nachdem die Buchprüfungsfirma KPMG mitgeteilt hatte, die finanziellen Verpflichtungen überstiegen die Guthaben des Unternehmens und die weitere Existenz sei deshalb nicht gesichert. Der Aktienkurs sank am Montag auf 557 Rd., den tiefsten Stand seit sieben Jahren. Innerhalb der letzten 12 Monate haben die Titel damit mehr als 70% an Wert eingebüsst. DRD hatte letzte Woche für die vergangenen sechs Monate eine Verzehnfachung des Verlustes auf 370 Mio. Rd. melden müssen. Dem Unternehmen, dessen Kosten in Rand, die Erträge hingegen in Dollars anfallen, macht vor allem das weitere Erstarken der Heimwährung gegenüber der US-Devise zu schaffen. Wegen des starken Rand hat DRD seit dem Juli 2003 etwa 7000 Stellen abgebaut und muss den entlassenen Mitarbeitern nun Entschädigungszahlungen in der Höhe von rund 100 Mio. Rd. leisten. - Stellen abgebaut hatte in den letzten anderthalb Jahren auch der drittgrösste südafrikanische Goldförderer, Harmony. Am Wochenende liess zudem der zum Bergbaukonzern Anglo American gehörende Diamantenförderer De Beers verlauten, man erwäge wegen des starken Rand die Entlassung von 14% der Angestellten in Südafrika.
DRD in Schwierigkeiten
Hohe Kursverluste aufgrund eines Berichts der Buchprüfer
jpk. Kapstadt, 28. Februar
Der kleinste unter den vier grossen südafrikanischen Goldförderern, DRD Gold (früher: Durban Roodepoort Deep), ist in Schwierigkeiten. Der Aktienkurs von DRD gab vor dem Wochenende um 24% nach, nachdem die Buchprüfungsfirma KPMG mitgeteilt hatte, die finanziellen Verpflichtungen überstiegen die Guthaben des Unternehmens und die weitere Existenz sei deshalb nicht gesichert. Der Aktienkurs sank am Montag auf 557 Rd., den tiefsten Stand seit sieben Jahren. Innerhalb der letzten 12 Monate haben die Titel damit mehr als 70% an Wert eingebüsst. DRD hatte letzte Woche für die vergangenen sechs Monate eine Verzehnfachung des Verlustes auf 370 Mio. Rd. melden müssen. Dem Unternehmen, dessen Kosten in Rand, die Erträge hingegen in Dollars anfallen, macht vor allem das weitere Erstarken der Heimwährung gegenüber der US-Devise zu schaffen. Wegen des starken Rand hat DRD seit dem Juli 2003 etwa 7000 Stellen abgebaut und muss den entlassenen Mitarbeitern nun Entschädigungszahlungen in der Höhe von rund 100 Mio. Rd. leisten. - Stellen abgebaut hatte in den letzten anderthalb Jahren auch der drittgrösste südafrikanische Goldförderer, Harmony. Am Wochenende liess zudem der zum Bergbaukonzern Anglo American gehörende Diamantenförderer De Beers verlauten, man erwäge wegen des starken Rand die Entlassung von 14% der Angestellten in Südafrika.
#755, dann besser Freudenhaus!
Mir soll es auch recht sein.
J2
Mir soll es auch recht sein.
J2
Gold/Silber: DRD Gold erholt
(Siegel Investments) Der Goldpreis fiel im gestrigen New Yorker Handel von 443 auf 441 Dollar je Unze zurück und notiert heute morgen im Handel in Sydney und Hongkong um die 441 Dollar je Unze-Marke um etwa 2 Dollar je Unze unter dem Vortagesniveau. Der Goldpreisrückgang ist auf den leichten Anstieg des Dollars zurückzuführen. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit nachgebend und bestätigen den Goldpreisrückgang. Der Silberpreis setzte die relative Schwäche der letzten Tage fort und fiel auf unter 7,40 Dollar je Unze zurück. Auf Eurobasis konnte der Goldpreis die relative Stärke der letzten Tage behaupten (aktueller Preis 10.604 Euro/kg, Vortag 10.616 Euro/kg). Die wichtige Widerstandsmarke von 11.300 Euro/kg bleibt noch ohne Bedeutung. Kurzfristig gibt es keine deutlichen Signale für eine Goldpreisprognose.
Mittelfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der allerdings in den letzten Tagen leichte Ermüdungserscheinungen zeigt (aktueller Preis 7,38 Dollar je Unze, Vortag 7,47 Dollar je Unze). Die Basismetalle geben von ihren zuletzt erreichten Höchststände leicht nach. Die Hausse bei den Basismetallen bleibt vorläufig intakt. Die Vermarktungsaktivitäten im Rohstoffbereich laufen weiterhin auf vollen Touren. Da sich im Rohstoffbereich längerfristige Aufwärtstrends herausgebildet haben, sind auch die Hedgefonds, die vor allem mit Trendfolgemodellen arbeiten, zunehmend im Rohstoffbereich engagiert und forcieren die Aufwärtsbewegung. Ein Anstieg des Goldpreises in Richtung 480 Dollar je Unze erscheint ohne massive Eingriffe der Zentralbanken mittelfristig weiterhin möglich.
Mit dem erfolgreichen Test der 410 Dollar je Unze-Marke und der stabilen Entwicklung über der 430 Dollar je Unze-Marke bleibt die Wahrscheinlichkeit gering (aktuelle Wahrscheinlichkeit 20:80), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend bei 410 Dollar je Unze gedrückt werden könnte.
Trotz der massiven Bemühungen der Bundesregierung und der Unterstützung durch den Bundesbankpräsidenten Axel Weber, Goldverkäufe der Bundesbank durchzudrücken, weigert sich die Bundesbank aus grundsätzlichen Überlegungen, die Option auf die Goldverkäufe von jährlich 120 t auszuüben. Die Verkaufsquote der Bundesbank wird nun von anderen Zentralbanken übernommen. Am 20.12.04 wurde unsere Vermutung bestätigt, daß Frankreich bereits Ende 2004 massive Goldverkäufe vorgenommen hat. Der Preisrückgang zum Jahresbeginn 2005 deutet darauf hin, daß die Zentralbanken Frankreichs, der Schweiz und der Niederlande als Verkäufer aufgetreten sind. Seit dem Februar 2005 gibt es keine neuen Hinweise auf Goldverkäufe der Zentralbanken. Mit dem massiven Abbau der Goldreserven der Zentralbanken und der unlösbaren Krise im Weltfinanzsystem bleibt der langfristige Ausblick unverändert positiv.
Der nordamerikanische Xau-Goldminenindex fiel 1 Prozent auf 100,8 Punkte zurück. Bei den Standardwerten gaben Iamgold 2,2 Prozent und Placer Dome 1,9 Prozent nach. Bei den kleineren Werten brach Queenstake um weitere 5,0 Prozent (Vortag -10,5 Prozent) ein. High River fielen um 3,6 Prozent und Miramar um 3,3 Prozent. Zaruma erholte sich nach Explorationsmeldungen um 18,5 Prozent. Cumberland konnte 3,5 Prozent zulegen.
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel ruhig. Anglogold fiel um 1,5 Prozent. DRD Gold erholte sich um 6 Prozent (Vortag -5,7 Prozent).
Die australischen Goldminen präsentierten sich heute morgen nachgebend. Bei den Produzenten büßten Oceana nach der Hausse der letzten Tage 4,0 Prozent, Perseverance 4,0 Prozent, Herald 3,6 Prozent und Croesus 3,0 Prozent ein. Giants Reef konnte 4,7 Prozent zulegen. Legend meldete am 11.03.05 gute Bohrergebnisse. Der Kurs sprang am 11.03.05 nach einer mehrmonatigen Baisse bei großen Umsätzen (20 Prozent aller ausstehenden Aktien wurden umgesetzt) um 33,7 Prozent auf 0,115 A$ nach oben und konnte heute um weitere 21,7 Prozent zulegen.
Bei den Explorationswerten gaben Oroya 7,1 Prozent, Midas 4,6 Prozent und Macmin 4,2 Prozent nach. Gateway gewann 5,3 Prozent. Bei den Basismetallwerten fielen Cons Minerals 5,3 Prozent und Jubilee 2,7 Prozent zurück. Perilya konnte 2,6 Prozent zulegen.
De Grey meldete den Fund einer neuen Platinvererzung im Three Kings Projekt, dessen Entwicklung von der südafrikanischen Impala Platinum finanziert wird.
(Siegel Investments) Der Goldpreis fiel im gestrigen New Yorker Handel von 443 auf 441 Dollar je Unze zurück und notiert heute morgen im Handel in Sydney und Hongkong um die 441 Dollar je Unze-Marke um etwa 2 Dollar je Unze unter dem Vortagesniveau. Der Goldpreisrückgang ist auf den leichten Anstieg des Dollars zurückzuführen. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit nachgebend und bestätigen den Goldpreisrückgang. Der Silberpreis setzte die relative Schwäche der letzten Tage fort und fiel auf unter 7,40 Dollar je Unze zurück. Auf Eurobasis konnte der Goldpreis die relative Stärke der letzten Tage behaupten (aktueller Preis 10.604 Euro/kg, Vortag 10.616 Euro/kg). Die wichtige Widerstandsmarke von 11.300 Euro/kg bleibt noch ohne Bedeutung. Kurzfristig gibt es keine deutlichen Signale für eine Goldpreisprognose.
Mittelfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der allerdings in den letzten Tagen leichte Ermüdungserscheinungen zeigt (aktueller Preis 7,38 Dollar je Unze, Vortag 7,47 Dollar je Unze). Die Basismetalle geben von ihren zuletzt erreichten Höchststände leicht nach. Die Hausse bei den Basismetallen bleibt vorläufig intakt. Die Vermarktungsaktivitäten im Rohstoffbereich laufen weiterhin auf vollen Touren. Da sich im Rohstoffbereich längerfristige Aufwärtstrends herausgebildet haben, sind auch die Hedgefonds, die vor allem mit Trendfolgemodellen arbeiten, zunehmend im Rohstoffbereich engagiert und forcieren die Aufwärtsbewegung. Ein Anstieg des Goldpreises in Richtung 480 Dollar je Unze erscheint ohne massive Eingriffe der Zentralbanken mittelfristig weiterhin möglich.
Mit dem erfolgreichen Test der 410 Dollar je Unze-Marke und der stabilen Entwicklung über der 430 Dollar je Unze-Marke bleibt die Wahrscheinlichkeit gering (aktuelle Wahrscheinlichkeit 20:80), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend bei 410 Dollar je Unze gedrückt werden könnte.
Trotz der massiven Bemühungen der Bundesregierung und der Unterstützung durch den Bundesbankpräsidenten Axel Weber, Goldverkäufe der Bundesbank durchzudrücken, weigert sich die Bundesbank aus grundsätzlichen Überlegungen, die Option auf die Goldverkäufe von jährlich 120 t auszuüben. Die Verkaufsquote der Bundesbank wird nun von anderen Zentralbanken übernommen. Am 20.12.04 wurde unsere Vermutung bestätigt, daß Frankreich bereits Ende 2004 massive Goldverkäufe vorgenommen hat. Der Preisrückgang zum Jahresbeginn 2005 deutet darauf hin, daß die Zentralbanken Frankreichs, der Schweiz und der Niederlande als Verkäufer aufgetreten sind. Seit dem Februar 2005 gibt es keine neuen Hinweise auf Goldverkäufe der Zentralbanken. Mit dem massiven Abbau der Goldreserven der Zentralbanken und der unlösbaren Krise im Weltfinanzsystem bleibt der langfristige Ausblick unverändert positiv.
Der nordamerikanische Xau-Goldminenindex fiel 1 Prozent auf 100,8 Punkte zurück. Bei den Standardwerten gaben Iamgold 2,2 Prozent und Placer Dome 1,9 Prozent nach. Bei den kleineren Werten brach Queenstake um weitere 5,0 Prozent (Vortag -10,5 Prozent) ein. High River fielen um 3,6 Prozent und Miramar um 3,3 Prozent. Zaruma erholte sich nach Explorationsmeldungen um 18,5 Prozent. Cumberland konnte 3,5 Prozent zulegen.
Die südafrikanischen Werte entwickelten sich im New Yorker Handel ruhig. Anglogold fiel um 1,5 Prozent. DRD Gold erholte sich um 6 Prozent (Vortag -5,7 Prozent).
Die australischen Goldminen präsentierten sich heute morgen nachgebend. Bei den Produzenten büßten Oceana nach der Hausse der letzten Tage 4,0 Prozent, Perseverance 4,0 Prozent, Herald 3,6 Prozent und Croesus 3,0 Prozent ein. Giants Reef konnte 4,7 Prozent zulegen. Legend meldete am 11.03.05 gute Bohrergebnisse. Der Kurs sprang am 11.03.05 nach einer mehrmonatigen Baisse bei großen Umsätzen (20 Prozent aller ausstehenden Aktien wurden umgesetzt) um 33,7 Prozent auf 0,115 A$ nach oben und konnte heute um weitere 21,7 Prozent zulegen.
Bei den Explorationswerten gaben Oroya 7,1 Prozent, Midas 4,6 Prozent und Macmin 4,2 Prozent nach. Gateway gewann 5,3 Prozent. Bei den Basismetallwerten fielen Cons Minerals 5,3 Prozent und Jubilee 2,7 Prozent zurück. Perilya konnte 2,6 Prozent zulegen.
De Grey meldete den Fund einer neuen Platinvererzung im Three Kings Projekt, dessen Entwicklung von der südafrikanischen Impala Platinum finanziert wird.
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und die 30 größten Goldminen der Welt rausgesucht, keine diversifizierten, keine Gold/Kupfer á la Freeport, keine Russen und keine Chinesen..
Fazit: Durban auf Platz 10 ist mit 245 US$/produzierter Unze der mit Abstand billigste Wert, der nächste liegt bei 400 US$. Durchschnitt ist 2200 US$. Insgesamt 1300t Produktion, 20000t Reserven und 90 Mrd. Marktkapitalisierung, also 50% der Weltproduktion.
Ich hab mal alles für Durban bei 2000 US$ Goldpreis durchgerechnet und komme auf Aktienkurse von 54 US$, falls sie überleben. Wenn es wirklich zu solch einer Manie kommt, wird auch das Argonaut Projekt mit zusätzlichen 111 mio oz Resourcen interesant, das geht dann ab wie am Neuen Markt..
Komisch, daß Durban mit 245 US$ bewertet wird und Harmony 1000 US$ je produzierter Unze kostet, obwohl die gleich hohe Kosten haben..
Gruß
S.
Fazit: Durban auf Platz 10 ist mit 245 US$/produzierter Unze der mit Abstand billigste Wert, der nächste liegt bei 400 US$. Durchschnitt ist 2200 US$. Insgesamt 1300t Produktion, 20000t Reserven und 90 Mrd. Marktkapitalisierung, also 50% der Weltproduktion.
Ich hab mal alles für Durban bei 2000 US$ Goldpreis durchgerechnet und komme auf Aktienkurse von 54 US$, falls sie überleben. Wenn es wirklich zu solch einer Manie kommt, wird auch das Argonaut Projekt mit zusätzlichen 111 mio oz Resourcen interesant, das geht dann ab wie am Neuen Markt..
Komisch, daß Durban mit 245 US$ bewertet wird und Harmony 1000 US$ je produzierter Unze kostet, obwohl die gleich hohe Kosten haben..
Gruß
S.
@saccard, mit der Pleite im Nacken gibt es eben einen sog. Risikoabschlag. Oder?
J2
Ja, ich weiss mit Harmony ist es auch nicht soo toll. Aber KPMG hat noch nicht geklingelt.
J2
Ja, ich weiss mit Harmony ist es auch nicht soo toll. Aber KPMG hat noch nicht geklingelt.
mal sehen.. harmony stand ja auch die pleite bevor, nach dem gfi deal halt nicht mehr. die haben genau das gemacht wovor bei durban gewarnt wird, nämlich die nächste kapitalerhöhung. und der mix porgera/SA ist auch nicht teurer von den kosten her als harmony. 75% abschlag wegen pleitegefahr? heißt das durban vervierfacht sich bei entsprechendem randkurs (also 8 z.B.)?
gruß
S.
gruß
S.
@saccard, ist ja alles richtig, aber..........was wissen wir, was hinter den Kulissen abgeht. Da sind die Kebbles, die Gewerkschaften, x Leute in der Regierung, die Ihre Finger in jeden Honigpott reinstecken. Mit einer vernünftigen Analyse kommt man wohl nicht weiter. Hier geht es nur darum, ist jemand, der die Power hat etwas zu entscheiden, daran interessiert, dass DRD überlebt oder hat dieser wichtige Jemand/ANC oder weiss der Teufel etwas anderes vor.
Das Black Empowerment muss man sich so vorstellen wie Berni Ebbers, dann kommt man klar mit der Story.
Gruss J2
Das Black Empowerment muss man sich so vorstellen wie Berni Ebbers, dann kommt man klar mit der Story.
Gruss J2
Auch heute wieder wurden in den USA fast 2 Millionen Stück umgesetzt. Zunächst, wie in den letzten Tagen üblich, ohne nennenswerte Auf- oder Abschläge.
Jetzt , zum Schluss, trennen sich aber doch noch ein paar Vorsichtige von einigen Stücken.
Übrigens, Saccard, Goldpreise von 2.000 US-$ in einer noch überschaubaren Zukunft, vielleicht 4-6 Jahre, müssen keine Utopie bleiben. Nur, was ist der $ dann noch wert ?
Bezw. wie wird vorher in den Markt eingegriffen ?
Deshalb bewegen sich meine eigenen Preisziele für DRD zwischen Nichts und 5 Euronen. Zeit: ungefähr 1 max. 2 Jahre, sonst kommen sie raus.
Potosi
Jetzt , zum Schluss, trennen sich aber doch noch ein paar Vorsichtige von einigen Stücken.
Übrigens, Saccard, Goldpreise von 2.000 US-$ in einer noch überschaubaren Zukunft, vielleicht 4-6 Jahre, müssen keine Utopie bleiben. Nur, was ist der $ dann noch wert ?
Bezw. wie wird vorher in den Markt eingegriffen ?
Deshalb bewegen sich meine eigenen Preisziele für DRD zwischen Nichts und 5 Euronen. Zeit: ungefähr 1 max. 2 Jahre, sonst kommen sie raus.
Potosi
Ich frage mich bloß wie DROOY Anfang der Neunziger überleben konnte, als der Randgoldpreis bei 1500 Rand war , während er jetzt bei 2680 Rand ist. Irgendwie schon komisch. Die KPMG wird als Beraterfirma bezeichnet und prügelt die DROOY in den Keller mit der Äußerung, die DROOY sei technisch K.O. Ich frage mich , was für ein Verhältnis ist das zwischen DRD und KPMG. Sehr merkwürdig. Kann es nicht sein, daß sich da jemand ganz billig an eine sehr billige Mine heranschleichen will?
Ich weiß gar nichts mehr. Die DRD ist nicht nachzuvollziehen
Ich weiß gar nichts mehr. Die DRD ist nicht nachzuvollziehen
@Saccard
Nichts ist für ewig ...
Ich schließe mich gerne Deiner Meinung an und sehe die niedrigen-DRD Kurse als schöne Kaufgelegenheit.
Ich kann mich im Übrigen nicht erinnern, daß jemals eine große SAF-Mine pleite gegangen ist.
Oder ?
Welche Rolle die (angebliche) Meldung von KPMG spielt, ist mir auch unklar.
DRD arbeitet wohl eher mit ERNST & YOUNG zusammen.
Gruß
GOXXX
Nichts ist für ewig ...
Ich schließe mich gerne Deiner Meinung an und sehe die niedrigen-DRD Kurse als schöne Kaufgelegenheit.
Ich kann mich im Übrigen nicht erinnern, daß jemals eine große SAF-Mine pleite gegangen ist.
Oder ?
Welche Rolle die (angebliche) Meldung von KPMG spielt, ist mir auch unklar.
DRD arbeitet wohl eher mit ERNST & YOUNG zusammen.
Gruß
GOXXX
Ist ja auch ein Witz, Durban vor der pleite weil 65 mio fehlen.
Nun haben sie aber dummerweise schonmal 37 mio von JCI, also fehlen 28 mio oder US$4.6 mio..
Ohne die 4.6 mio: pleitekandidat
Mit den 4.6 mio: qualitätsmine, deren überleben gesichert ist
So würd`s wohl heißen. Glaubt jemand im ernst, daß Durban die 5 mio nicht zusammenbekommt?
Und zum Jalbjahreverlust von 370 mio: 211 mio sind Einmaleffekte, bleiben 159 mio. Also im jahr 320 mio Verlust oder 52 mio US$. Bei Goldpreis 420. Bei jetzigem Goldpreis sind es aber nur ca 30 mio US$. Das kann Durban soweit ich weiß sogar aus bestehenden Kreditlinien bezahlen..
Und lieber Durban mit 30 mio Verlust bei 900000 oz Produktion als eine Ami-Mine mit 6 mio Verlust und 300000 oz. Während Durban nämlich durch den starken Rand gebeutelt wurde haben die Amis durch den schwachen Dollar sogar ganz schön Rückenwind gehabt. Wer da immer noch 6 mio Verlust macht ist bei stärkerem Dollar pleite.
Ich peile ja ein Szenario an mit steigendem US$, steigendem Goldpreis, gleichbleibenden bis fallenden Rohstoff und Ölpreisen, stark fallenden Immobilien- und Aktienpreisen. Steigende US-Zinsen und fallende bis crashende emerging markets Währungen. Da würde sich Durban sehr gut entwickeln.
Gruß
S.
Nun haben sie aber dummerweise schonmal 37 mio von JCI, also fehlen 28 mio oder US$4.6 mio..
Ohne die 4.6 mio: pleitekandidat
Mit den 4.6 mio: qualitätsmine, deren überleben gesichert ist
So würd`s wohl heißen. Glaubt jemand im ernst, daß Durban die 5 mio nicht zusammenbekommt?
Und zum Jalbjahreverlust von 370 mio: 211 mio sind Einmaleffekte, bleiben 159 mio. Also im jahr 320 mio Verlust oder 52 mio US$. Bei Goldpreis 420. Bei jetzigem Goldpreis sind es aber nur ca 30 mio US$. Das kann Durban soweit ich weiß sogar aus bestehenden Kreditlinien bezahlen..
Und lieber Durban mit 30 mio Verlust bei 900000 oz Produktion als eine Ami-Mine mit 6 mio Verlust und 300000 oz. Während Durban nämlich durch den starken Rand gebeutelt wurde haben die Amis durch den schwachen Dollar sogar ganz schön Rückenwind gehabt. Wer da immer noch 6 mio Verlust macht ist bei stärkerem Dollar pleite.
Ich peile ja ein Szenario an mit steigendem US$, steigendem Goldpreis, gleichbleibenden bis fallenden Rohstoff und Ölpreisen, stark fallenden Immobilien- und Aktienpreisen. Steigende US-Zinsen und fallende bis crashende emerging markets Währungen. Da würde sich Durban sehr gut entwickeln.
Gruß
S.
....die Kacke hört nicht auf:
14:53 17Mar2005 RTRS-DRDGOLD <DRDJ.J> SAYS SUSPENDS OPERATIONS AT NORTH WEST NO. 2 SHAFT AFTER EARTH TREMORS
14:54 17Mar2005 RTRS-DRDGOLD SAYS NO ONE SERIOUSLY INJURED AFTER EARTH TREMORS AT MINE
Thursday, 17 March 2005 14:53:48RTRS [Historical News] {EN}ENDS
14:53 17Mar2005 RTRS-DRDGOLD <DRDJ.J> SAYS SUSPENDS OPERATIONS AT NORTH WEST NO. 2 SHAFT AFTER EARTH TREMORS
14:54 17Mar2005 RTRS-DRDGOLD SAYS NO ONE SERIOUSLY INJURED AFTER EARTH TREMORS AT MINE
Thursday, 17 March 2005 14:53:48RTRS [Historical News] {EN}ENDS
...ganz interessante Analyse bzgl. der Entwicklung des Rand (Quelle Reuters):
15:16 17Mar2005 RTRS-S.Africa rand bruised with other emerging mkt units
JOHANNESBURG, March 17 (Reuters) - South Africa`s rand was bashed on Thursday to a 5-week low versus the dollar and local bonds yields soared as negative contagion from other emerging markets spread from Warsaw to Johannesburg.
The second most traded currency in the broad emerging market category, the rand sometimes stumbles in line with others in the group when funds decide to trim their holdings in such assets.
At 1400 GMT, the rand was trading at 6.1575/dlr, almost 10 cents weaker on the day, which brought its losses to close to 9.0 percent so far in 2005.
It had hit a new five-week low of 6.19/dlr at one point.
Low liquidity ahead of a spate of public holidays was adding to the currency`s volatility.
"It`s this sudden fall out in emerging markets which started it all. If the rand closes above 6.17/dlr it could go to 6.25/dlr," said one local trader.
"Offshore funds have been behind the move," he added.
The Polish zloty led a further sell-off in central European and other emerging market currencies on Thursday, with a bout of global risk aversion prompting investors to unwind hefty long positions built up over the past few months.
A sell-off in the U.S. Treasury market last week set in motion a wave of losses in high-yield currencies.
Analysts said investors were still looking to cut their exposure in some emerging markets, despite Treasuries recovering some lost ground on Wednesday.
The rand has put in three straight years of hefty gains versus the dollar, to the chagrin of South African exporters who say it is eating into their margins.
Domestic bonds also buckled.
The yield on the benchmark R153 <ZAR153=> due 2010 was up 14 basis points at 8.05 percent, while the yield on the R194 <ZAR194=> bond due 2008 was also up 14 basis points at 7.80 percent.
"Technically, the R153 could get some support at 8.08 percent but the bias is for more weakness," said Barclays analyst Leon Myburgh.
The rand`s recent bout of weakness and roaring oil prices have also diminished the prospects for an interest rate cut when the central bank meets on the matter next month.
For related prices and news double-click on:
- - - - SOUTH AFRICAN PRICES
All S.African gilts <0#ZATSY=> Benchmark R150 <0#ZAR150=>
Rand Eurobonds <0#EUROZARS=> Rand cross rates <ZARX=>
Rand forwards <ZARF=> Rand/dollar futures <0#RAD:>
- - - - NEWS AND OTHER TOPICS
All S.African news [ZA] S.African diary [ZA/DIARY]
All debt news [DBT] S.African summary [TOP/ZA]
S.African indicators [ZA/ECI] Index of summaries [TOP/]
Long-term forecasts <ZAKEY2> All African news [AFE]
- - - - EMERGING MARKET DEBT
Benchmark Brazil bond <BRAZILC=RR>
Benchmark Argentine bond <ARGPAR=RR>
Benchmark Mexican bond <MEXPAR=RR>
- - - -
For a complete list of Brady Bond prices on Reuters type `BRADY` and hit the F3 key. Also see the emerging market speed guide by double-clicking on <EMERGING>.
((Reporting by Ed Stoddard; Johannesburg newsroom, +27-11-775-3151, fax: +27-11-775-3132, e-mail: newsroom@reuters.co.za))
Thursday, 17 March 2005 15:16:45RTRS [Historical News] {EN}ENDS
15:16 17Mar2005 RTRS-S.Africa rand bruised with other emerging mkt units
JOHANNESBURG, March 17 (Reuters) - South Africa`s rand was bashed on Thursday to a 5-week low versus the dollar and local bonds yields soared as negative contagion from other emerging markets spread from Warsaw to Johannesburg.
The second most traded currency in the broad emerging market category, the rand sometimes stumbles in line with others in the group when funds decide to trim their holdings in such assets.
At 1400 GMT, the rand was trading at 6.1575/dlr, almost 10 cents weaker on the day, which brought its losses to close to 9.0 percent so far in 2005.
It had hit a new five-week low of 6.19/dlr at one point.
Low liquidity ahead of a spate of public holidays was adding to the currency`s volatility.
"It`s this sudden fall out in emerging markets which started it all. If the rand closes above 6.17/dlr it could go to 6.25/dlr," said one local trader.
"Offshore funds have been behind the move," he added.
The Polish zloty led a further sell-off in central European and other emerging market currencies on Thursday, with a bout of global risk aversion prompting investors to unwind hefty long positions built up over the past few months.
A sell-off in the U.S. Treasury market last week set in motion a wave of losses in high-yield currencies.
Analysts said investors were still looking to cut their exposure in some emerging markets, despite Treasuries recovering some lost ground on Wednesday.
The rand has put in three straight years of hefty gains versus the dollar, to the chagrin of South African exporters who say it is eating into their margins.
Domestic bonds also buckled.
The yield on the benchmark R153 <ZAR153=> due 2010 was up 14 basis points at 8.05 percent, while the yield on the R194 <ZAR194=> bond due 2008 was also up 14 basis points at 7.80 percent.
"Technically, the R153 could get some support at 8.08 percent but the bias is for more weakness," said Barclays analyst Leon Myburgh.
The rand`s recent bout of weakness and roaring oil prices have also diminished the prospects for an interest rate cut when the central bank meets on the matter next month.
For related prices and news double-click on:
- - - - SOUTH AFRICAN PRICES
All S.African gilts <0#ZATSY=> Benchmark R150 <0#ZAR150=>
Rand Eurobonds <0#EUROZARS=> Rand cross rates <ZARX=>
Rand forwards <ZARF=> Rand/dollar futures <0#RAD:>
- - - - NEWS AND OTHER TOPICS
All S.African news [ZA] S.African diary [ZA/DIARY]
All debt news [DBT] S.African summary [TOP/ZA]
S.African indicators [ZA/ECI] Index of summaries [TOP/]
Long-term forecasts <ZAKEY2> All African news [AFE]
- - - - EMERGING MARKET DEBT
Benchmark Brazil bond <BRAZILC=RR>
Benchmark Argentine bond <ARGPAR=RR>
Benchmark Mexican bond <MEXPAR=RR>
- - - -
For a complete list of Brady Bond prices on Reuters type `BRADY` and hit the F3 key. Also see the emerging market speed guide by double-clicking on <EMERGING>.
((Reporting by Ed Stoddard; Johannesburg newsroom, +27-11-775-3151, fax: +27-11-775-3132, e-mail: newsroom@reuters.co.za))
Thursday, 17 March 2005 15:16:45RTRS [Historical News] {EN}ENDS
Ich habe irgendwo gelesen, daß DRD JCI more time to pay gibt. Wenn DRD wirklich so knapp bei Kasse wäre, würden die auf die Zahlung sofort bestehen. Ich glaube auch daß ds Überleben gesichert ist. Allerdings frage ich mich wie sich das jetzt auswirkt , wenn der Shaft 2 suspended wird. Wie lange??
Am Schluß wird es so sein, daß die DRD an einem Tag um 70 Prozent zulegt.Die Coeur hat das auch gemacht als der Turnaround bekannt gegeben wurde. Aber wie weit gehen wir noch runter bei der DRD bis es soweit ist?
0,57$
wo es jetzt steht
das kann es nicht sein
wo es jetzt steht
das kann es nicht sein
#771
Genauso wird es kommen
Genauso wird es kommen
Ein durchschnittlicher Schacht sind 33000 von 913000 oz wenn er das ganze Jahr geschlossen bleibt..
Gruß
S.
Gruß
S.
Unter Umständen ist das Erdbeben sogar positiv. Ein Schacht bleibt geschlossen wegen des Erdbebens. Wie steht es um die Arbeiter? Sie müssen zuhause bleiben und weiterbezahlt werden, Die Frage ist nun aber, wer in einem solchen Fall weiterbezahlt. Es handelt sich bei einem Erdbeben um höhere Gewalt. Sind Minen dafür versichert? Zahlen Versicherungen jetzt ?
DRD sind die West Operations doch eh ein Klotz am Bein. Vielleicht sind die sogar froh , wenn der Schacht geschlossen bleibt.
DRD sind die West Operations doch eh ein Klotz am Bein. Vielleicht sind die sogar froh , wenn der Schacht geschlossen bleibt.
...nochmal als Zusammenfassung. Interessant ist auch die heutige Bewgung im Rand ! Jetzt wieder auf fast 6.01 gestiegen !
16:04 17Mar2005 UPDATE 1-DRDGOLD suspends operations at shaft after tremors
JOHANNESBURG, March 17 (Reuters) - South Africa`s fourth largest gold miner DRDGOLD <DRDJ.J> has suspended operations at a mine shaft following more earth tremors, but no one was seriously injured, the firm said on Thursday.
Operations were shut down at the No. 2 mine shaft at its North West mines, which were hit by a more severe earthquake on March 9.
The No. 5 shaft at the same mine complex, which bore the brunt of the earlier quake that killed two miners, remains shut after preliminary investigations have shown "extensive" damage, a statement said.
The previous quake, which measured 5.3 on the Richter scale, also injured dozens after rock falls blocked access tunnels.
The two shafts account for 30 percent of production at the North West operations and employ 1,905 people, it added. Production at the North West operations during the six months to end-December was 152,266 ounces.
Before the quakes hit, the firm warned it may have to mothball its entire loss-making North West mine operations if they failed to meet certain financial targets.
The company has been hit hard by a buoyant rand currency which cuts export income, since it has many low-grade mines.
On Thursday, the company said it was urgently assessing how the recent quakes affected the viability of the mines.
"The management board of the NWO is awaiting a report on the effects of the business interruptions caused by the tremors and the sustainability of the operations," the statement said.
The North West operations recorded losses of more than 270 million rand ($46.33 million) in the six months to end-December, it added.
In the firm`s last financial statements, its auditors warned of the weak financial state of the group, saying it might have difficulty meeting its obligations.
DRDGOLD shares gained 1.48 percent to 5.49 rand by 1420 GMT, buoyed by a weaker rand that increases export income when translated into local currency.
((Reporting by Eric Onstad, editing by Will Waterman; Reuters Messaging: eric.onstad.reuters.com@reuters.net; E-mail: eric.onstad@reuters.com; +27 11 775 3157))
($1=5.828 Rand)
Thursday, 17 March 2005 16:04:31RTRS [nL17704854] {C}ENDS
16:04 17Mar2005 UPDATE 1-DRDGOLD suspends operations at shaft after tremors
JOHANNESBURG, March 17 (Reuters) - South Africa`s fourth largest gold miner DRDGOLD <DRDJ.J> has suspended operations at a mine shaft following more earth tremors, but no one was seriously injured, the firm said on Thursday.
Operations were shut down at the No. 2 mine shaft at its North West mines, which were hit by a more severe earthquake on March 9.
The No. 5 shaft at the same mine complex, which bore the brunt of the earlier quake that killed two miners, remains shut after preliminary investigations have shown "extensive" damage, a statement said.
The previous quake, which measured 5.3 on the Richter scale, also injured dozens after rock falls blocked access tunnels.
The two shafts account for 30 percent of production at the North West operations and employ 1,905 people, it added. Production at the North West operations during the six months to end-December was 152,266 ounces.
Before the quakes hit, the firm warned it may have to mothball its entire loss-making North West mine operations if they failed to meet certain financial targets.
The company has been hit hard by a buoyant rand currency which cuts export income, since it has many low-grade mines.
On Thursday, the company said it was urgently assessing how the recent quakes affected the viability of the mines.
"The management board of the NWO is awaiting a report on the effects of the business interruptions caused by the tremors and the sustainability of the operations," the statement said.
The North West operations recorded losses of more than 270 million rand ($46.33 million) in the six months to end-December, it added.
In the firm`s last financial statements, its auditors warned of the weak financial state of the group, saying it might have difficulty meeting its obligations.
DRDGOLD shares gained 1.48 percent to 5.49 rand by 1420 GMT, buoyed by a weaker rand that increases export income when translated into local currency.
((Reporting by Eric Onstad, editing by Will Waterman; Reuters Messaging: eric.onstad.reuters.com@reuters.net; E-mail: eric.onstad@reuters.com; +27 11 775 3157))
($1=5.828 Rand)
Thursday, 17 March 2005 16:04:31RTRS [nL17704854] {C}ENDS
http://www.drdgold.com/
und dort: DRDGOLD Investor Brief: March 2005
DRD wird definitiv nicht Pleite gehen und 2005/2006 gute Gewinne machen.
STRONG BUY
GO
und dort: DRDGOLD Investor Brief: March 2005
DRD wird definitiv nicht Pleite gehen und 2005/2006 gute Gewinne machen.
STRONG BUY
GO
Meiner Meinung nach scheint die Zeit für ein DRD-Investment noch nicht gekommen zu sein. Wenn ich die Entwicklung der Charts von DRD, Gold Fields und Harmony der letzten Tage vergleiche, ist DRD definitiv ein massiver Underperformer. Die Frage ist nun:
a) Wie lange bleibt DRD ein Underperformer?
b) Wieviel Geduld haben die schon investierten Turnaround-Spekulanten, sich diese Underperformance weiter anzusehen?
Mein Gefühl ist, das neue SA-Goldmineninvestoren sich derzeit lieber bei sicheren Werten positionieren als sich so ein heißes Eisen wie DRD ins Depot zu legen.
Ich bleibe daher bei DRD weiterhin draußen und beobachte nur.
Volkmar
Gold Fields, 3 Monate:
Harmony, 3 Monate:
DRD, 3 Monate:
a) Wie lange bleibt DRD ein Underperformer?
b) Wieviel Geduld haben die schon investierten Turnaround-Spekulanten, sich diese Underperformance weiter anzusehen?
Mein Gefühl ist, das neue SA-Goldmineninvestoren sich derzeit lieber bei sicheren Werten positionieren als sich so ein heißes Eisen wie DRD ins Depot zu legen.
Ich bleibe daher bei DRD weiterhin draußen und beobachte nur.
Volkmar
Gold Fields, 3 Monate:
Harmony, 3 Monate:
DRD, 3 Monate:
Genug mit irgendwelchen "könnte, würde, hätte" und nichtsagenden Chartbetrachtungen:
http://www.drdgold.com/
und dort: DRDGOLD Investor Brief: March 2005
DRD wird definitiv nicht Pleite gehen und 2005/2006 gute Gewinne machen.
STRONG BUY
GO
http://www.drdgold.com/
und dort: DRDGOLD Investor Brief: March 2005
DRD wird definitiv nicht Pleite gehen und 2005/2006 gute Gewinne machen.
STRONG BUY
GO
Letter from Mark
This letter comes to you in the midst of some of the most interesting
and exciting of times for DRDGOLD as a company. We are truly
living through a transformation and recently we have seen the
best of success and achievement and the worst of challenge
and obstacle.
We are truly a global company, yet it is in South Africa that we
have experienced the most challenges. Short of a plague of locusts,
we have endured pretty well every other misfortune but we have
also achieved some major steps forward that will allow us to focus
and take clear and positive steps to a co-created future.
Clearly, the earthquake that rocked our South African North West
Operations (NWO) on 9 March was the worst of the ‘acts of God’,
but other events presented some significant challenges to us.
Throughout them all we have buckled down to ‘do what we say’;
that is, to operate safely and profitably wherever we can.
The first action has been to stop the losses at NWO – amounting
to 75% of our total losses recently. Since November, the NWO
have not been able to get their production back up to scratch, so
we have now posted a notice under South African labour law,
enabling us to review them thoroughly.
The long period of Rand strength is now really constraining the
ability of our management to keep the SA mines alive, so it is with
great relief that I see the exchange rate has weakened to above
R1/$6. Meanwhile, we have been cutting into the South African
overheads and are well on track to achieve a 25% reduction in
these. Also on the upside, the team at Blyvoor has done well and
is meeting forecasts, which is encouraging.
It has been tough on the DRDGOLD team as a whole, but we have
to face up to the realities imposed by the Rand, and if this means
a smaller business in South Africa, then we are prepared for this.
There is much screaming from the sidelines in South Africa as we
tackle the problems – from unions, from some of our friendly
competitors (some of whom need to put their own houses in
order), and of course, from those who owe us money like JCI,
in respect of which we are resorting to our legal rights to get
our dues.
But there is also support and applause for what we are doing, most
notably from our shareholder stalwarts and the investing market
at large.
We take great heart from the continued success of our Australasian
operations. Fortunately, cyclone Ingrid has caused only minor
disruption to those in Papua New Guinea (PNG). We have reviewed
the Australasian operations in their entirety and have refocused
our strategic efforts in the region. A significant cost component
in the last six months has been investigation of possible acquisitions
but these are not going to happen at our current low share price.
We can get even leaner and meaner not only in South Africa but
also in PNG and Fiji. You will see the results of this work shortly.
One of the most outstanding achievements of recent months has
been the extraordinary loyalty, energy and effort put into meeting
the challenges by all management and staff of the company.
DRDGOLD is truly blessed with extremely talented and hard
working people, and ultimately it is they who are making the
difference that sustains us through these difficult times.
I said at the start of this letter that this is a period of transformation
for DRDGOLD. As we emerge from the turbulence, I expect that
the company will be much more resourceful, stronger, leaner
and productive.
Regards,
Mark Wellesley–Wood
Chief Executive Officer
Post-quake assessment at NWO begins
Management at DRDGOLD’s North West Operations
(NWO), in conjunction with government inspectors and
insurance assessors, has begun the painstaking task of
assessing damage to the NWOs’ No 5 Shaft which bore
the brunt of last Wednesday’s earthquake.
While two men died and 40 others were injured – one
seriously – the balance of the 3 200 employees
underground at the NWOs’ eight shafts at the time the
‘quake struck were brought safely to surface in a matter
of hours.
In less than a day, all of the shafts, except No 5 Shaft,
were back in production.
Indications at this stage are that No 5 Shaft sustained
substantial damage in the ‘quake, which measured 5.3 on
the Richter Scale. It may be some weeks before an informed
decision can be made regarding its future. Prior to the
‘quake, No 5 Shaft’s monthly production was around 11%
of the NWOs’ total.
DRDGOLD has pledged its full support for a Government
inquiry into the cause of the ‘quake. The company said
in a statement on Friday, however, that preliminary
assessments indicate that it was not caused by current
mining activities at the North West Operations.
It referred to the United States Geological Survey which
registered tectonic activity at a depth of 15 kilometres
below surface. DRDGOLD’s own measurements suggested
a point of origin approximately 2 000 metres below
surface, in a fault which traverses the Stilfontein area.
The NWO have no current mining activity within three
kilometres of the ‘quake.
60-day review process under way at NWO
The 60-day operational
review at DRDGOLD’s
North West Operations
(NWO) continues this
week in the wake of last
week’s earthquake ,
t o g e t h e r w i t h
consultations between
management and unions
in terms of Section 189
(3) of South Africa’s Labour
Relations Act.
Section 189 (3) details the
requirements of a formal
consultative process management is obliged to enter into
with employees when it envisages dismissals based on
changed operational and financial circumstances.
In the six months to 31 December 2004, DRDGOLD
recorded a total net loss of R370.1 million, of which
R279.2 million, or 75%, was incurred by the North West
Operations. Currently, the NWO are losing some
R20 million a month.
DRDGOLD’s Chief Executive Officer, Mark Wellesley Wood,
says that, while the stronger Rand and the consequent
weaker Rand gold price have been factors in the North
West Operations’ poor performance, there has been a
failure to deal with these realities by continuously
improving productivity and reducing costs.
To survive the current crisis, Wellesley-Wood says,
productivity at the North West Operations must increase
by 35% in terms of grams per total employee costed and
current working costs of R71 million a month must be
slashed to R40 million.
The North West Operations currently employ 6 513
people. Some 2 780 people were retrenched as part of a
restructuring process some 18 months ago but subsequent
performance improvements were not sustained.
From the consultation process thus far, agreement has
been reached on the deployment of multi-disciplinary,
multi-level task review teams at each shaft. The task
teams’ brief is to intensively monitor and report on
workplace practice and propose interventions for
improvement.
Veteran mine manager and “back-to-basics” proponent
Louis Lamsley, who led the 60-day review and Section
189 processes at the ERPM* mine last year that saw the
mine’s underground operations return to profitability, has
taken over the helm at the North West Operations.
“We can do this,” he says about restoring the North West
Operations to profitability. “It’s about getting back to
where we were in October last year, before we lost the
plot and production plummeted by 40%.
“It’s about applying underground the basics of good
mining such as face advance, stope width and grade
control, as well as ensuring efficient processing when the
ore reaches the plant.”
*ERPM is wholly owned by Crown Gold Recoveries, a joint venture
between Khumo Bathong Holdings (60%) and DRDGOLD (40%).
DRDGOLD manages ERPM under contract.
Dr Paseka Ncholo (41) was
recently appointed Non-
Executive Chairman of
DRDGOLD.
Previously a non-executive
director of the company,
Dr Ncholo is a director of
Crown Gold Recoveries
(Pty) Limited and a nonexecutive
director of
Mvelaphanda Resources
Limited.
Prior to founding Khumo
Bathong Holdings (Pty)
Limited and becoming
Chairman of East Rand Proprietary Mines Limited (ERPM
in 1999, he was Director-General of the Department of
Public Service and Administration in the South African
Government.
He was awarded a doctorate in law in 1992 and admitted
as an advocate to the High Court in South Africa in 1994.
Commenting on his appointment, Dr Ncholo said: “I am
looking forward to the challenges this presents and hope
to be able to bring my experience of marginal gold mining
to bear on the re-positioning of DRDGOLD in South Africa
that the continued weakening of the Rand gold
price dictates.”
Blyvoor makes it seven in a row
DRDGOLD’s Blyvooruitzicht Mine (Blyvoor) recently won
the West Rand Mine Managers’ Inter-mine Safety
Competition for the seventh year in succession. Blyvoor’s
General Manager, Mark Munroe (left) is congratulated by
the Divisional Director of DRDGOLD’s South African
Operations, Michael Marriott. A full report on this and
other safety achievements by DRDGOLD’s operations
appears on page 2.
The Porgera mine in Papua New Guinea (PNG) continues
to shine amongst DRDGOLD’s international investments.
The mine produced 1 million ounces for the first time in
2004 – 13% above its forecast of 904 000 ounces – at
a phenomenal cash cost of US$192 per ounce.
“And there are more good things to come from Porgera,”
says a confident Richard Johnson, DRDGOLD’s Divisional
Director: Australasia. The mine’s underground potential
has been firmed up, he says, and mining from this source
– re-started in 2002 – is now expected to continue to
2012. Underground ore in 2005 is being sourced fro the
Porgera shines mine’s Central, North and Eastern Deeps zones.
Open pit mining at Porgera is currently in stages 4 and
5 of a 5-stage plan, says Johnson. With stage 4 scheduled
for completion by mid-2005, stage 5 will become the
principal ore source. Latest reserve numbers, he says, are
“very healthy”. Proven and probable reserves at 31
December 2004 are estimated at 7.3 million ounces with
a projected mine life of 10 years. DRDGOLD acquired its
20% stake in the Porgera Joint Venture late in 2003 for
US$73 million. Placer Dome holds 75% of the JV and
operates the mine, and the PNG provincial government
of Enga, through Mineral Resources Enga, owns the
balance of 5%.
Blyvoor wins again
Blyvooruitzicht Mine (Blyvoor) has won the West Rand
Mine Managers’ Inter-mine Safety Competition trophy
for the seventh year in succession.
Elandsrand Mine won the competition when it started in
1997, and came second for the next two years before
yielding to Blyvoor, which has held undisputed sway ever
since.
Blyvoor’s average Lost Time Injury Frequency Rate (LTIFR)
in 2004 was 6.94 (an 11.2% improvement from the
previous year), compared with the 9.91 achieved by its
nearest rival, AngloGold Ashanti’s Mponeng Mine. The
LTIFR measures lost time injuries per million man-hours.
“Production is a priority but safety is mandatory:
safety is ultimately about total commitment from
everyone on this mine,” says Blyvoor’s General Manager
Mark Munroe.
“The mine showed a considerable improvement in dressing
station cases in 2004. We believe that prompt investigation
into the causes of small incidents ultimately helps prevent
serious accidents.”
Blyvoor’s dressing station rate improved by an impressive
32.4% in 2004.
*DRDGOLD’s North West Operations (NWO) and Crown Gold
Recoveries’ surface retreatment operations (in which DRDGOLD
has a 40% interest and which the company manages) both
recorded one million fatality-free shifts recently.
The man in the
middle...
…is how André Labuschagne describes himself. André recently joined
Group Divisional Director Richard Johnson in Australia to establish
DRDGOLD’s Australasian presence.
This involves opening and registering the DRDGOLD Australasian
services company in Brisbane, and managing the financial and
administrative aspects of projects in the region. He is the vital link
between South Africa and Australasia, providing detailed input for
the company’s marketing and strategic direction.
André joined DRDGOLD in November 2002 at North West Operations,
before joining the new business team involved with the Porgera Mine
acquisition in Papua New Guinea. André previously gained experience
at AngloGold (now AngloGold Ashanti).
André’s current focus is to develop and implement standardised
systems and controls for the Australasian operations, as well as
developing growth opportunities, reviewing life of mine (LOM) and
consolidation plans and ensuring corporate governance. “One of my
main goals is to break down interdepartmental boundaries and ensure
effective teamwork between operations: this can be a major challenge
in any international company,” says André.
In the meantime, André and his family are enjoying settling into life
in Brisbane.
Pumping new
life into ERPM
A couple of financial lifelines from the South African
Government has contributed to the turnaround in the
fortunes of East Rand Proprietary Mines Limited (ERPM),
which faced closure of its underground operations less
than a year ago.
The combined effects of a strengthening Rand, weakening
Rand gold price, declining productivity and rising costs
had put the century-old, deep-level gold mining operation
into a serious loss-making spiral that was considerably
worsened when the South African Government suspended
a long-standing monthly underground water pumping
subsidy in April last year.
A 60-day review process saw some improvement in
productivity from the mine’s underground operations,
coinciding with the takeoff of its Cason surface retreatment
operations after some initial teething problems. While
800 employees were retrenched, the jobs of more than
2 000 were saved.
Then, in December, came the news that the Government
had approved the partial reinstatement of the pumping
subsidy. Instead of R1.6 million previously received monthly,
the mine would receive R1 million a month to March this
year, backdated to April last year.
At the same time, the Government approved a R7.1
million grant to ERPM to help fund the first phase of a
plugging project that will isolate its high-production Far
East Vertical Shaft and South East Vertical Shaft from the
rest of the underground operations that will then be
allowed to flood.
Work on phase one began in December, is progressing
well and should be completed by May this year.
ERPM expects to hear shortly if its application to the
Government for an extension of the pumping subsidy for
another year and for a further R8.4 million grant towards
phase two of the plugging project has been approved.
DRDGOLD’s cautious view is that, provided there are no
further unpleasant surprises in respect of the Rand and
the Rand gold price, and that productivity improvements
are sustained, the Government’s assistance will help keep
ERPM in production for a further eight years.
This letter comes to you in the midst of some of the most interesting
and exciting of times for DRDGOLD as a company. We are truly
living through a transformation and recently we have seen the
best of success and achievement and the worst of challenge
and obstacle.
We are truly a global company, yet it is in South Africa that we
have experienced the most challenges. Short of a plague of locusts,
we have endured pretty well every other misfortune but we have
also achieved some major steps forward that will allow us to focus
and take clear and positive steps to a co-created future.
Clearly, the earthquake that rocked our South African North West
Operations (NWO) on 9 March was the worst of the ‘acts of God’,
but other events presented some significant challenges to us.
Throughout them all we have buckled down to ‘do what we say’;
that is, to operate safely and profitably wherever we can.
The first action has been to stop the losses at NWO – amounting
to 75% of our total losses recently. Since November, the NWO
have not been able to get their production back up to scratch, so
we have now posted a notice under South African labour law,
enabling us to review them thoroughly.
The long period of Rand strength is now really constraining the
ability of our management to keep the SA mines alive, so it is with
great relief that I see the exchange rate has weakened to above
R1/$6. Meanwhile, we have been cutting into the South African
overheads and are well on track to achieve a 25% reduction in
these. Also on the upside, the team at Blyvoor has done well and
is meeting forecasts, which is encouraging.
It has been tough on the DRDGOLD team as a whole, but we have
to face up to the realities imposed by the Rand, and if this means
a smaller business in South Africa, then we are prepared for this.
There is much screaming from the sidelines in South Africa as we
tackle the problems – from unions, from some of our friendly
competitors (some of whom need to put their own houses in
order), and of course, from those who owe us money like JCI,
in respect of which we are resorting to our legal rights to get
our dues.
But there is also support and applause for what we are doing, most
notably from our shareholder stalwarts and the investing market
at large.
We take great heart from the continued success of our Australasian
operations. Fortunately, cyclone Ingrid has caused only minor
disruption to those in Papua New Guinea (PNG). We have reviewed
the Australasian operations in their entirety and have refocused
our strategic efforts in the region. A significant cost component
in the last six months has been investigation of possible acquisitions
but these are not going to happen at our current low share price.
We can get even leaner and meaner not only in South Africa but
also in PNG and Fiji. You will see the results of this work shortly.
One of the most outstanding achievements of recent months has
been the extraordinary loyalty, energy and effort put into meeting
the challenges by all management and staff of the company.
DRDGOLD is truly blessed with extremely talented and hard
working people, and ultimately it is they who are making the
difference that sustains us through these difficult times.
I said at the start of this letter that this is a period of transformation
for DRDGOLD. As we emerge from the turbulence, I expect that
the company will be much more resourceful, stronger, leaner
and productive.
Regards,
Mark Wellesley–Wood
Chief Executive Officer
Post-quake assessment at NWO begins
Management at DRDGOLD’s North West Operations
(NWO), in conjunction with government inspectors and
insurance assessors, has begun the painstaking task of
assessing damage to the NWOs’ No 5 Shaft which bore
the brunt of last Wednesday’s earthquake.
While two men died and 40 others were injured – one
seriously – the balance of the 3 200 employees
underground at the NWOs’ eight shafts at the time the
‘quake struck were brought safely to surface in a matter
of hours.
In less than a day, all of the shafts, except No 5 Shaft,
were back in production.
Indications at this stage are that No 5 Shaft sustained
substantial damage in the ‘quake, which measured 5.3 on
the Richter Scale. It may be some weeks before an informed
decision can be made regarding its future. Prior to the
‘quake, No 5 Shaft’s monthly production was around 11%
of the NWOs’ total.
DRDGOLD has pledged its full support for a Government
inquiry into the cause of the ‘quake. The company said
in a statement on Friday, however, that preliminary
assessments indicate that it was not caused by current
mining activities at the North West Operations.
It referred to the United States Geological Survey which
registered tectonic activity at a depth of 15 kilometres
below surface. DRDGOLD’s own measurements suggested
a point of origin approximately 2 000 metres below
surface, in a fault which traverses the Stilfontein area.
The NWO have no current mining activity within three
kilometres of the ‘quake.
60-day review process under way at NWO
The 60-day operational
review at DRDGOLD’s
North West Operations
(NWO) continues this
week in the wake of last
week’s earthquake ,
t o g e t h e r w i t h
consultations between
management and unions
in terms of Section 189
(3) of South Africa’s Labour
Relations Act.
Section 189 (3) details the
requirements of a formal
consultative process management is obliged to enter into
with employees when it envisages dismissals based on
changed operational and financial circumstances.
In the six months to 31 December 2004, DRDGOLD
recorded a total net loss of R370.1 million, of which
R279.2 million, or 75%, was incurred by the North West
Operations. Currently, the NWO are losing some
R20 million a month.
DRDGOLD’s Chief Executive Officer, Mark Wellesley Wood,
says that, while the stronger Rand and the consequent
weaker Rand gold price have been factors in the North
West Operations’ poor performance, there has been a
failure to deal with these realities by continuously
improving productivity and reducing costs.
To survive the current crisis, Wellesley-Wood says,
productivity at the North West Operations must increase
by 35% in terms of grams per total employee costed and
current working costs of R71 million a month must be
slashed to R40 million.
The North West Operations currently employ 6 513
people. Some 2 780 people were retrenched as part of a
restructuring process some 18 months ago but subsequent
performance improvements were not sustained.
From the consultation process thus far, agreement has
been reached on the deployment of multi-disciplinary,
multi-level task review teams at each shaft. The task
teams’ brief is to intensively monitor and report on
workplace practice and propose interventions for
improvement.
Veteran mine manager and “back-to-basics” proponent
Louis Lamsley, who led the 60-day review and Section
189 processes at the ERPM* mine last year that saw the
mine’s underground operations return to profitability, has
taken over the helm at the North West Operations.
“We can do this,” he says about restoring the North West
Operations to profitability. “It’s about getting back to
where we were in October last year, before we lost the
plot and production plummeted by 40%.
“It’s about applying underground the basics of good
mining such as face advance, stope width and grade
control, as well as ensuring efficient processing when the
ore reaches the plant.”
*ERPM is wholly owned by Crown Gold Recoveries, a joint venture
between Khumo Bathong Holdings (60%) and DRDGOLD (40%).
DRDGOLD manages ERPM under contract.
Dr Paseka Ncholo (41) was
recently appointed Non-
Executive Chairman of
DRDGOLD.
Previously a non-executive
director of the company,
Dr Ncholo is a director of
Crown Gold Recoveries
(Pty) Limited and a nonexecutive
director of
Mvelaphanda Resources
Limited.
Prior to founding Khumo
Bathong Holdings (Pty)
Limited and becoming
Chairman of East Rand Proprietary Mines Limited (ERPM
in 1999, he was Director-General of the Department of
Public Service and Administration in the South African
Government.
He was awarded a doctorate in law in 1992 and admitted
as an advocate to the High Court in South Africa in 1994.
Commenting on his appointment, Dr Ncholo said: “I am
looking forward to the challenges this presents and hope
to be able to bring my experience of marginal gold mining
to bear on the re-positioning of DRDGOLD in South Africa
that the continued weakening of the Rand gold
price dictates.”
Blyvoor makes it seven in a row
DRDGOLD’s Blyvooruitzicht Mine (Blyvoor) recently won
the West Rand Mine Managers’ Inter-mine Safety
Competition for the seventh year in succession. Blyvoor’s
General Manager, Mark Munroe (left) is congratulated by
the Divisional Director of DRDGOLD’s South African
Operations, Michael Marriott. A full report on this and
other safety achievements by DRDGOLD’s operations
appears on page 2.
The Porgera mine in Papua New Guinea (PNG) continues
to shine amongst DRDGOLD’s international investments.
The mine produced 1 million ounces for the first time in
2004 – 13% above its forecast of 904 000 ounces – at
a phenomenal cash cost of US$192 per ounce.
“And there are more good things to come from Porgera,”
says a confident Richard Johnson, DRDGOLD’s Divisional
Director: Australasia. The mine’s underground potential
has been firmed up, he says, and mining from this source
– re-started in 2002 – is now expected to continue to
2012. Underground ore in 2005 is being sourced fro the
Porgera shines mine’s Central, North and Eastern Deeps zones.
Open pit mining at Porgera is currently in stages 4 and
5 of a 5-stage plan, says Johnson. With stage 4 scheduled
for completion by mid-2005, stage 5 will become the
principal ore source. Latest reserve numbers, he says, are
“very healthy”. Proven and probable reserves at 31
December 2004 are estimated at 7.3 million ounces with
a projected mine life of 10 years. DRDGOLD acquired its
20% stake in the Porgera Joint Venture late in 2003 for
US$73 million. Placer Dome holds 75% of the JV and
operates the mine, and the PNG provincial government
of Enga, through Mineral Resources Enga, owns the
balance of 5%.
Blyvoor wins again
Blyvooruitzicht Mine (Blyvoor) has won the West Rand
Mine Managers’ Inter-mine Safety Competition trophy
for the seventh year in succession.
Elandsrand Mine won the competition when it started in
1997, and came second for the next two years before
yielding to Blyvoor, which has held undisputed sway ever
since.
Blyvoor’s average Lost Time Injury Frequency Rate (LTIFR)
in 2004 was 6.94 (an 11.2% improvement from the
previous year), compared with the 9.91 achieved by its
nearest rival, AngloGold Ashanti’s Mponeng Mine. The
LTIFR measures lost time injuries per million man-hours.
“Production is a priority but safety is mandatory:
safety is ultimately about total commitment from
everyone on this mine,” says Blyvoor’s General Manager
Mark Munroe.
“The mine showed a considerable improvement in dressing
station cases in 2004. We believe that prompt investigation
into the causes of small incidents ultimately helps prevent
serious accidents.”
Blyvoor’s dressing station rate improved by an impressive
32.4% in 2004.
*DRDGOLD’s North West Operations (NWO) and Crown Gold
Recoveries’ surface retreatment operations (in which DRDGOLD
has a 40% interest and which the company manages) both
recorded one million fatality-free shifts recently.
The man in the
middle...
…is how André Labuschagne describes himself. André recently joined
Group Divisional Director Richard Johnson in Australia to establish
DRDGOLD’s Australasian presence.
This involves opening and registering the DRDGOLD Australasian
services company in Brisbane, and managing the financial and
administrative aspects of projects in the region. He is the vital link
between South Africa and Australasia, providing detailed input for
the company’s marketing and strategic direction.
André joined DRDGOLD in November 2002 at North West Operations,
before joining the new business team involved with the Porgera Mine
acquisition in Papua New Guinea. André previously gained experience
at AngloGold (now AngloGold Ashanti).
André’s current focus is to develop and implement standardised
systems and controls for the Australasian operations, as well as
developing growth opportunities, reviewing life of mine (LOM) and
consolidation plans and ensuring corporate governance. “One of my
main goals is to break down interdepartmental boundaries and ensure
effective teamwork between operations: this can be a major challenge
in any international company,” says André.
In the meantime, André and his family are enjoying settling into life
in Brisbane.
Pumping new
life into ERPM
A couple of financial lifelines from the South African
Government has contributed to the turnaround in the
fortunes of East Rand Proprietary Mines Limited (ERPM),
which faced closure of its underground operations less
than a year ago.
The combined effects of a strengthening Rand, weakening
Rand gold price, declining productivity and rising costs
had put the century-old, deep-level gold mining operation
into a serious loss-making spiral that was considerably
worsened when the South African Government suspended
a long-standing monthly underground water pumping
subsidy in April last year.
A 60-day review process saw some improvement in
productivity from the mine’s underground operations,
coinciding with the takeoff of its Cason surface retreatment
operations after some initial teething problems. While
800 employees were retrenched, the jobs of more than
2 000 were saved.
Then, in December, came the news that the Government
had approved the partial reinstatement of the pumping
subsidy. Instead of R1.6 million previously received monthly,
the mine would receive R1 million a month to March this
year, backdated to April last year.
At the same time, the Government approved a R7.1
million grant to ERPM to help fund the first phase of a
plugging project that will isolate its high-production Far
East Vertical Shaft and South East Vertical Shaft from the
rest of the underground operations that will then be
allowed to flood.
Work on phase one began in December, is progressing
well and should be completed by May this year.
ERPM expects to hear shortly if its application to the
Government for an extension of the pumping subsidy for
another year and for a further R8.4 million grant towards
phase two of the plugging project has been approved.
DRDGOLD’s cautious view is that, provided there are no
further unpleasant surprises in respect of the Rand and
the Rand gold price, and that productivity improvements
are sustained, the Government’s assistance will help keep
ERPM in production for a further eight years.
@ GOXXX
Meines Erachtens ist es zur Zeit eher schwierig sich mit chattechnischem Instrumenten bei Durban zu helfen, da einfach die Fundamentalfaktoren ausschlaggebend sind. Zudem ist ein Vergleich mit Harmony und Gold Fields noch schwieriger , da gerade bei diesen beiden Werten die Übernahmediskussion alles überlagert. Daher hinkt solch ein Vergleich ! Alle südafrikanicshen Werte haben die gleichen Probleme bzgl. eines starken ZAR und der damit verbundenen Kostenstruktur. Laßt uns erst einmal abwarten, bis Harmony seine Quartalsergebnisse liefert. Ich vermute, diese werden nicht besser aussehen.
Gruß
Kammler
Meines Erachtens ist es zur Zeit eher schwierig sich mit chattechnischem Instrumenten bei Durban zu helfen, da einfach die Fundamentalfaktoren ausschlaggebend sind. Zudem ist ein Vergleich mit Harmony und Gold Fields noch schwieriger , da gerade bei diesen beiden Werten die Übernahmediskussion alles überlagert. Daher hinkt solch ein Vergleich ! Alle südafrikanicshen Werte haben die gleichen Probleme bzgl. eines starken ZAR und der damit verbundenen Kostenstruktur. Laßt uns erst einmal abwarten, bis Harmony seine Quartalsergebnisse liefert. Ich vermute, diese werden nicht besser aussehen.
Gruß
Kammler
@ GOXXX !
Sorry, Du warst natürlich der falsche Adressat ! Vielmehr volkmar30 !
Grüße & Schönes WE
Kammler
Sorry, Du warst natürlich der falsche Adressat ! Vielmehr volkmar30 !
Grüße & Schönes WE
Kammler
Was soll an der Beurteilung einer Drooy schwierig sein
Fundamental brennt es und charttechnisch auch. Die Lobpreisung einer ungehedgten Mine ist Realität, war nur die falsche Entscheidung. Goldpreisvergleiche mit früher verbieten sich bei einer völlig veränderten Kostensituation. Best case wird ein sich über lange Monate einpendelnder Kurs sein, bei Übernahmefanta zuckt die Aktie mal. Sonst braucht es massive externe Verwerfungen, einen völlig anderen Randgoldkurs. Das läuft entweder in Jahren über einen nach noch nicht realisierter Hochkonjunktur steigenden Goldkurs oder über eine Randabwertung mit entsprechender Kapitalflucht, da gibts vor der Ernte auch erst Druck. Bei den Tiefkursen aus 2000 kann man ein Auge werfen, bedenklich bleibt der sich in hohen Volumina zeigende Spekulantenbesatz. Die Aktie ist immer noch teurer als 2000 und die Lage ist offen desaströs.
Glauben ist in der Kirche billiger
Fundamental brennt es und charttechnisch auch. Die Lobpreisung einer ungehedgten Mine ist Realität, war nur die falsche Entscheidung. Goldpreisvergleiche mit früher verbieten sich bei einer völlig veränderten Kostensituation. Best case wird ein sich über lange Monate einpendelnder Kurs sein, bei Übernahmefanta zuckt die Aktie mal. Sonst braucht es massive externe Verwerfungen, einen völlig anderen Randgoldkurs. Das läuft entweder in Jahren über einen nach noch nicht realisierter Hochkonjunktur steigenden Goldkurs oder über eine Randabwertung mit entsprechender Kapitalflucht, da gibts vor der Ernte auch erst Druck. Bei den Tiefkursen aus 2000 kann man ein Auge werfen, bedenklich bleibt der sich in hohen Volumina zeigende Spekulantenbesatz. Die Aktie ist immer noch teurer als 2000 und die Lage ist offen desaströs.
Glauben ist in der Kirche billiger
@Friseue
Gratulation, du bist ja eine ganz Ausgebuffte.
"Was soll an der Beurteilung einer Drooy schwierig sein"
GO
Gratulation, du bist ja eine ganz Ausgebuffte.
"Was soll an der Beurteilung einer Drooy schwierig sein"
GO
GOXXX,
Posting 783 isoliert betrachtet und aus Spaß an der Freud ist in Ordnung. Es gibt auch die Funktion Kompletten Thread zeigen , da sieht es bei Prognosetreffern nicht mehr lächerlich aus
Konstruktiv nach vorn gedacht gilt es eine optimale Einstiegssituation zu finden, da werde ich weiter warten.
Das alles hier ist erst in zweiter Linie Platz für persönliche Eitelkeit, in erster Linie geht es im Board um eine Bereicherung der letztlich persönlichen Entscheidungssituation. Da denke ich dann schon einen Beitrag geleistet zu haben und damit ist auch der Eitelkeit gefröhnt
Wenn nach allen Fehlern am Ende was bleibt dann hat Börse Sinn. Da finde ich mich schon gut, egal ob Drooy, Allianz oder Morphosys.
Glück auf
Posting 783 isoliert betrachtet und aus Spaß an der Freud ist in Ordnung. Es gibt auch die Funktion Kompletten Thread zeigen , da sieht es bei Prognosetreffern nicht mehr lächerlich aus
Konstruktiv nach vorn gedacht gilt es eine optimale Einstiegssituation zu finden, da werde ich weiter warten.
Das alles hier ist erst in zweiter Linie Platz für persönliche Eitelkeit, in erster Linie geht es im Board um eine Bereicherung der letztlich persönlichen Entscheidungssituation. Da denke ich dann schon einen Beitrag geleistet zu haben und damit ist auch der Eitelkeit gefröhnt
Wenn nach allen Fehlern am Ende was bleibt dann hat Börse Sinn. Da finde ich mich schon gut, egal ob Drooy, Allianz oder Morphosys.
Glück auf
@Friseuse
Denkst Du nicht, das wir nun einen optimalen Einstiegskurs haben?
Der Kurseinbruch könnte doch mit dieser Nachricht zusammenhängen:
DRDGOLD SUSPENDS OPERATIONS AT ITS NORTH WEST OPERATIONS’ NO 2 SHAFT FOLLOWING FURTHER EARTH TREMORS
17 March 2005
461/05-jmd
“Further tremor hits NWO”
Johannesburg, South Africa. 17 March 2005. DRDGOLD Limited(JSE: DRD; NASDAQ: DROOY; ASX: DRD; POM SoX: DRD) yesterday suspended operations at its North West Operations (“NWO”)No. 2 Shaft following a further tremor, which knocked out three production panels.
No one was seriously injured in the tremor.
A full risk assessment of No. 2 Shaft is being conducted by the NWO’s rock engineering department.
Operations at the NWO No. 5 Shaft remain suspended following an earthquake last Wednesday, 9 March 2004 that registered 5.3 on the Richter Scale.
Preliminary indications are that the damage to the No.5 shaft area is extensive. An overall assessment from a risk and financial perspective is currently under investigation at No.5 shaft.
DRDGOLD’s NWO are currently undergoing an operational review in terms of Section 189 of the Labour Relations Act after the operations recorded losses exceeding R270 million in the six months to 31 December 2004.
The Management Board of the NWO is awaiting a report on the effects of the business interruptions caused by the tremors and the sustainability of the operations and will review the report as a matter of urgency.
Together, the No. 2 and No. 5 Shafts account for 30% of NWO’s total production and employ 1 905 people.
DRDGOLD’s interests in the NWO are held through its wholly-owned subsidiary, Buffelsfontein Gold Mines Limited.
Denkst Du nicht, das wir nun einen optimalen Einstiegskurs haben?
Der Kurseinbruch könnte doch mit dieser Nachricht zusammenhängen:
DRDGOLD SUSPENDS OPERATIONS AT ITS NORTH WEST OPERATIONS’ NO 2 SHAFT FOLLOWING FURTHER EARTH TREMORS
17 March 2005
461/05-jmd
“Further tremor hits NWO”
Johannesburg, South Africa. 17 March 2005. DRDGOLD Limited(JSE: DRD; NASDAQ: DROOY; ASX: DRD; POM SoX: DRD) yesterday suspended operations at its North West Operations (“NWO”)No. 2 Shaft following a further tremor, which knocked out three production panels.
No one was seriously injured in the tremor.
A full risk assessment of No. 2 Shaft is being conducted by the NWO’s rock engineering department.
Operations at the NWO No. 5 Shaft remain suspended following an earthquake last Wednesday, 9 March 2004 that registered 5.3 on the Richter Scale.
Preliminary indications are that the damage to the No.5 shaft area is extensive. An overall assessment from a risk and financial perspective is currently under investigation at No.5 shaft.
DRDGOLD’s NWO are currently undergoing an operational review in terms of Section 189 of the Labour Relations Act after the operations recorded losses exceeding R270 million in the six months to 31 December 2004.
The Management Board of the NWO is awaiting a report on the effects of the business interruptions caused by the tremors and the sustainability of the operations and will review the report as a matter of urgency.
Together, the No. 2 and No. 5 Shafts account for 30% of NWO’s total production and employ 1 905 people.
DRDGOLD’s interests in the NWO are held through its wholly-owned subsidiary, Buffelsfontein Gold Mines Limited.
@Friseuse
Zutat: Konstruktiv nach vorn gedacht gilt es eine optimale Einstiegssituation zu finden, da werde ich weiter warten.
Genau !!
Aktien sind letztlich nur eine Frage des Timing.
Der Eine wird mit der gleichen Aktie reich, mit der der Andere sein ganzes Geld verliert.
Mehr steckt bei der ganzes Aktienspielerei nicht dahinter.
Oder für schlichte Gemüter wie mich:
Billig kaufen, warten und dann teuer verkaufen.
Ich habe letzte Woche 50` DRD zu 0,65 nachgekauft.
Ganz schlicht, wie immer. Und nun wird gewartet.
Natürlich kein Stop-Loss. Erstens paßt es nicht in das System (billig kaufen) und zweitens würde mich das nervös
machen ... Kein Stress ! :O
Schaun wir mal.
GO
Zutat: Konstruktiv nach vorn gedacht gilt es eine optimale Einstiegssituation zu finden, da werde ich weiter warten.
Genau !!
Aktien sind letztlich nur eine Frage des Timing.
Der Eine wird mit der gleichen Aktie reich, mit der der Andere sein ganzes Geld verliert.
Mehr steckt bei der ganzes Aktienspielerei nicht dahinter.
Oder für schlichte Gemüter wie mich:
Billig kaufen, warten und dann teuer verkaufen.
Ich habe letzte Woche 50` DRD zu 0,65 nachgekauft.
Ganz schlicht, wie immer. Und nun wird gewartet.
Natürlich kein Stop-Loss. Erstens paßt es nicht in das System (billig kaufen) und zweitens würde mich das nervös
machen ... Kein Stress ! :O
Schaun wir mal.
GO
GOXXX, da werden wir noch zu Verwandten in einer langfristigen Sicht der Kurse. Später.
Rhum56, hier steht die Unternehmensexistenz strukturiert aus den Rahmenbedingungen auf dem Spiel. Erlös minus Kosten = Verlust und trifft Drooy in einem abgemagerten Zustand. Dagegen steht nur die Vision eines über alle gewohnten Größen steigenden Goldkurses eines fernen Tages.
Der Kurs ist jetzt billig, günstig nicht. Ich glaube auch einfach nicht an hohe Vola in nächster Zukunft, sondern an einen zähen Überlebenskampf und später einen fundamental getragenen Uptrend.
Time will tell
Rhum56, hier steht die Unternehmensexistenz strukturiert aus den Rahmenbedingungen auf dem Spiel. Erlös minus Kosten = Verlust und trifft Drooy in einem abgemagerten Zustand. Dagegen steht nur die Vision eines über alle gewohnten Größen steigenden Goldkurses eines fernen Tages.
Der Kurs ist jetzt billig, günstig nicht. Ich glaube auch einfach nicht an hohe Vola in nächster Zukunft, sondern an einen zähen Überlebenskampf und später einen fundamental getragenen Uptrend.
Time will tell
Friseuse
Rechnest Du denn nicht in überschaubarer Zukunft mit steigenden Goldpreisen?
Ich schon.
Der Dollar verliert seinen Außenert. Viele Nationen haben sich am Dollar angelehnt, was nun langsam aufhören dürfte.
Viele bundesbanken haben mächtig aus den Beständen physisches Gold verkauft.
Der weltweite Bedarf liegt über der Produktion. China tritt jetzt schon als größter Käufer auf und die Story ist bei weitem noch niocht zuende.
Für mich Faktoren, die den Preis beeinflussen müssen.
Dann aber ist der Kurs überall weg. Wir müssen vorher, sonst keine Chance. Geb Dir recht, Risk is da, aber no Risk, no Fun
Rechnest Du denn nicht in überschaubarer Zukunft mit steigenden Goldpreisen?
Ich schon.
Der Dollar verliert seinen Außenert. Viele Nationen haben sich am Dollar angelehnt, was nun langsam aufhören dürfte.
Viele bundesbanken haben mächtig aus den Beständen physisches Gold verkauft.
Der weltweite Bedarf liegt über der Produktion. China tritt jetzt schon als größter Käufer auf und die Story ist bei weitem noch niocht zuende.
Für mich Faktoren, die den Preis beeinflussen müssen.
Dann aber ist der Kurs überall weg. Wir müssen vorher, sonst keine Chance. Geb Dir recht, Risk is da, aber no Risk, no Fun
Also - schön nachkaufen jetzt
Also bisher hat sich Durban doch gelohnt, hab alle meine kleinen Positionen in DRD getauscht und da die gefallen sind hab ich ab 81 US cent mehr.. die Entscheidung für DRD hat also bisher ca. 5% gebracht.
Über die Zukunft weiß man natürlich nichts, vielleicht geht DRD pleite, vielleicht verzehnfachen sie sich aber auch. Nur warum soll ich eine 5x so teure Harmony kaufen, die bei jetzigen Randkursen genauso pleite gehen wird, DRD bietet ein super chance/risiko Verhältnis.
Gruß
S.
Über die Zukunft weiß man natürlich nichts, vielleicht geht DRD pleite, vielleicht verzehnfachen sie sich aber auch. Nur warum soll ich eine 5x so teure Harmony kaufen, die bei jetzigen Randkursen genauso pleite gehen wird, DRD bietet ein super chance/risiko Verhältnis.
Gruß
S.
DRD hat sogar nur 372 US$ cash costs, Harmony hat 400. DRD hat 26.5% der Produktion von Harmony, aber nur 5,8% der Börsenbewertung. Beim price/cash margin ist Harmony also 9x so teuer wie DRD..
Gruß
S.
Gruß
S.
Nordwest wird geschlossen,
damit sinkt die Produktion auf ca. 580000 oz, die Kosten werden aber nur noch 310 US$ betragen, damit wird Durban endlich wieder profitabel und ist immer noch besser als Harmony:
18.1% der Produktion zu 5.8% Börsenbewertung von Harmony, 4x so hohe marge = 12.5x billiger als Harmony bezogen auf den cash flow..
Die Schließung der Nordwest Minen ist eine weise Entscheidung.
Gruß
S.
damit sinkt die Produktion auf ca. 580000 oz, die Kosten werden aber nur noch 310 US$ betragen, damit wird Durban endlich wieder profitabel und ist immer noch besser als Harmony:
18.1% der Produktion zu 5.8% Börsenbewertung von Harmony, 4x so hohe marge = 12.5x billiger als Harmony bezogen auf den cash flow..
Die Schließung der Nordwest Minen ist eine weise Entscheidung.
Gruß
S.
DRDGolds Joker ist der Porgera Anteil, ohne diese Minen wären sie vermutlich dem Untergang geweiht. Jetzt aber benötigt man u.U. 200 mio Rand für die Schließung von Nordwest (ist noch nicht ganz geklärt ob DRD zahlen muß oder nicht), falls ja so können sie das evtl. sogar aus bestehenden Kreditlinien decken, zur Not sind sie ja autorisiert neue Aktien auszugeben, so daß eine Pleite eigentlich ausgeschlossen sein sollte. Neue Bankkredite dürften auch drin sein, weil DRD ohne Nordwest profitabel arbeitet.
Die neue DRDGold nach meinen groben Berechnungen:
580000 oz Produktion (330000 Australasien, 250000 Südafrika)
6 mio oz Reserven
310 US$/oz cash costs
profitabel!
ca. US$350/produzierte Unze und US$35/Reserveunze, die billigste Goldmine der Welt
DRD wird somit zur bestpositionierten und vom Rand unabhängigsten SA-Mine, zur Not können sie SA lebewohl sagen, die australasiatischen Reserven alleine sind mehr wert als der derzeitige Börsenwert (260 zu 200 mio).
Was Harmony wohl machen wird, Nordwest hat 500 US$ Produktionskosten, bei Harmony ist der Durchschnitt bei 400. Auf die cash costs kommen nach Faustregel ca. 100 US$ capex etc., d.h. Harmony verbrennt 200 mio im Jahr, also soviel wie DRD an der Börse insgesamt kostet.
Gruß
S.
Die neue DRDGold nach meinen groben Berechnungen:
580000 oz Produktion (330000 Australasien, 250000 Südafrika)
6 mio oz Reserven
310 US$/oz cash costs
profitabel!
ca. US$350/produzierte Unze und US$35/Reserveunze, die billigste Goldmine der Welt
DRD wird somit zur bestpositionierten und vom Rand unabhängigsten SA-Mine, zur Not können sie SA lebewohl sagen, die australasiatischen Reserven alleine sind mehr wert als der derzeitige Börsenwert (260 zu 200 mio).
Was Harmony wohl machen wird, Nordwest hat 500 US$ Produktionskosten, bei Harmony ist der Durchschnitt bei 400. Auf die cash costs kommen nach Faustregel ca. 100 US$ capex etc., d.h. Harmony verbrennt 200 mio im Jahr, also soviel wie DRD an der Börse insgesamt kostet.
Gruß
S.
JETZT bin ich auch dabei, erste Position
Kluge Entscheidung, ich dachte schon das Management taugt überhaupt nichts...
Kluge Entscheidung, ich dachte schon das Management taugt überhaupt nichts...
Unglaublich wie Gesundschrumpfung und noch stärkere Kursschrumpfung DRD an Gold Fields vorbeiziehen lassen könnten.
Im Fall der Fälle flattert Vögelchen DRD einfach nach Australien während die fetten Puten Anglo, Gold Fields und Harmony in Südafrika gefangen bleiben.
Im Fall der Fälle flattert Vögelchen DRD einfach nach Australien während die fetten Puten Anglo, Gold Fields und Harmony in Südafrika gefangen bleiben.
Na, schon round about 7% im Plus
#797
Zeit wird´s wieder mal --
70% wären mir lieber
Zeit wird´s wieder mal --
70% wären mir lieber
miningmx.com] -- DRDGOLD has today applied to liquidate its operating shafts in South Africa’s North West province (Blyvoor and Harties) in a step that saves the group from bankruptcy but cedes a third of its 15 million in gold reserves. The decision is likely to stir the ire of unions as some 5,600 jobs have been placed in jeopardy.
The application to liquidate the mines also opens the door for an offer from Simmers & Jack, a small gold mining company that said at the weekend it was preparing to table an offer for the shafts on Friday. “If anybody wants to buy the assets, they can make a bid that way [through the liquidators],” said Mark Wellesley-Wood, CEO of DRDGOLD.
Roger Kebble, chairman of Simmers & Jack, told news service, Bloomberg, that he was already preparing a bid: "We`re working on some models now and we`ll come up with a proposal,`` he said. Kebble said the North West province assets would be "reorganised".
DRDGOLD had been considering refinancing options over the past two weeks for the mines.
In an interview with miningmx, Wellesley-Wood said DRDGOLD’s group production would now be evenly split between South African and its Australasian mines. However, group cash costs would be reduced by $80/oz with the closure of the shafts to $310/oz. DRDGOLD reported a R370m net loss in the six months to December owing to a R214m write-down of its North West shafts. “The future of the employees at the mine was a matter for the liquidator,” Wellesley-Wood said.
“The decision to apply for liquidation was only sensible. It was a purely commercial decision because the risk has gone up and the reward has gone down,” Wellesley-Wood said. Commenting on the lost gold reserve ounces, he said the cost of the option was too expensive. “Even at R100,000/kg, we would have to invest something in the North West mines. It just didn’t make sense,” he said.
The earthquakes at the mine during the last few weeks had also raised the risk to miners. “It’s a miracle not more than two miners were killed,” said Wellesley-Wood referring to the seismic events. DRDGOLD was quoted on the JSE Securities Exchange at R5/share, a 3% decline after the first three hours of trade.
Unions responded with outrage to the liquidation plan. Moferefere Lekorotsoana, spokesman for the National Union of Mineworkers, said putting the shafts into liquidation was "... one of the most insensitive things DRDGOLD could have done". Having DRDGOLD in the mining industry was "not a good thing," he said. The NUM recently called on the South African government to have DRDGOLD`s mining licence revoked - an application government officials have initially rejected.
It is thought that putting the shafts into liquidation will result in precious little for labour. "They`ll be lucky to walk away with their last month`s salary," said David Davis, an analyst for Andisa Securities. He was critical of DRDGOLD which, he felt, should have closed down the shafts 12 or 18 months earlier. "DRDGOLD has been going down the tubes for quite a long time now," he said.
"I can`t see what else DRDGOLD could have done," said Brenton Saunders, an analyst for Deutsche Securities. "The company`s mines are not exactly rolling in cash and so they probably held out for as long as possible," Saunders said.
Ilja Graulich, investor relations manager at DRDGOLD, said the shafts were owned by Buffelsfontein Gold Mining Company, a wholly-owned subsidiary of DRDGOLD. The group would therefore not have to pay retrenchments while its rehabilitation provision was one of the best funded in the industry, he said.
No decision had been made on the resting place for some R38m paid to DRDGOLD by JCI recently. "That money represents shareholder funds and will be used accordingly," Graulich said.
Davis estimated it would cost between R200m to R250m to retrench the 5,600 workers at the North West province shafts.
"There are other questions such as what will happen to dewatering. Who will continue with that?" said Liston Meintjes, a fund manager with Tri-Linear Asset Management. "This could have spinoff effects," he said. Meintjes also believed the liquidation of the assets was the thin end of the wedge in the South African gold mining sector. "There are more players in this game that are experiencing difficulties at entire mines, not just shafts," he said.
In February, KPMG, auditor to DRDGOLD, said the gold company’s liabilities exceeded assets and there existed “material uncertainty”. This would cast significant doubt about the group having sufficient cash resources to meet its current obligations, it said.
Looking to the future, Wellesley-Wood said the group was interested in developing the prospects of its surface retreatment asset, Crown. There were opportunities given the closure of Ergo, another gold retreatment company owned by AngloGold Ashanti. ERPM, a South African gold mine part owned by DRDGOLD and which has been operating for more than 110 years, was also profitable, Wellesley-Wood said.
The application to liquidate the mines also opens the door for an offer from Simmers & Jack, a small gold mining company that said at the weekend it was preparing to table an offer for the shafts on Friday. “If anybody wants to buy the assets, they can make a bid that way [through the liquidators],” said Mark Wellesley-Wood, CEO of DRDGOLD.
Roger Kebble, chairman of Simmers & Jack, told news service, Bloomberg, that he was already preparing a bid: "We`re working on some models now and we`ll come up with a proposal,`` he said. Kebble said the North West province assets would be "reorganised".
DRDGOLD had been considering refinancing options over the past two weeks for the mines.
In an interview with miningmx, Wellesley-Wood said DRDGOLD’s group production would now be evenly split between South African and its Australasian mines. However, group cash costs would be reduced by $80/oz with the closure of the shafts to $310/oz. DRDGOLD reported a R370m net loss in the six months to December owing to a R214m write-down of its North West shafts. “The future of the employees at the mine was a matter for the liquidator,” Wellesley-Wood said.
“The decision to apply for liquidation was only sensible. It was a purely commercial decision because the risk has gone up and the reward has gone down,” Wellesley-Wood said. Commenting on the lost gold reserve ounces, he said the cost of the option was too expensive. “Even at R100,000/kg, we would have to invest something in the North West mines. It just didn’t make sense,” he said.
The earthquakes at the mine during the last few weeks had also raised the risk to miners. “It’s a miracle not more than two miners were killed,” said Wellesley-Wood referring to the seismic events. DRDGOLD was quoted on the JSE Securities Exchange at R5/share, a 3% decline after the first three hours of trade.
Unions responded with outrage to the liquidation plan. Moferefere Lekorotsoana, spokesman for the National Union of Mineworkers, said putting the shafts into liquidation was "... one of the most insensitive things DRDGOLD could have done". Having DRDGOLD in the mining industry was "not a good thing," he said. The NUM recently called on the South African government to have DRDGOLD`s mining licence revoked - an application government officials have initially rejected.
It is thought that putting the shafts into liquidation will result in precious little for labour. "They`ll be lucky to walk away with their last month`s salary," said David Davis, an analyst for Andisa Securities. He was critical of DRDGOLD which, he felt, should have closed down the shafts 12 or 18 months earlier. "DRDGOLD has been going down the tubes for quite a long time now," he said.
"I can`t see what else DRDGOLD could have done," said Brenton Saunders, an analyst for Deutsche Securities. "The company`s mines are not exactly rolling in cash and so they probably held out for as long as possible," Saunders said.
Ilja Graulich, investor relations manager at DRDGOLD, said the shafts were owned by Buffelsfontein Gold Mining Company, a wholly-owned subsidiary of DRDGOLD. The group would therefore not have to pay retrenchments while its rehabilitation provision was one of the best funded in the industry, he said.
No decision had been made on the resting place for some R38m paid to DRDGOLD by JCI recently. "That money represents shareholder funds and will be used accordingly," Graulich said.
Davis estimated it would cost between R200m to R250m to retrench the 5,600 workers at the North West province shafts.
"There are other questions such as what will happen to dewatering. Who will continue with that?" said Liston Meintjes, a fund manager with Tri-Linear Asset Management. "This could have spinoff effects," he said. Meintjes also believed the liquidation of the assets was the thin end of the wedge in the South African gold mining sector. "There are more players in this game that are experiencing difficulties at entire mines, not just shafts," he said.
In February, KPMG, auditor to DRDGOLD, said the gold company’s liabilities exceeded assets and there existed “material uncertainty”. This would cast significant doubt about the group having sufficient cash resources to meet its current obligations, it said.
Looking to the future, Wellesley-Wood said the group was interested in developing the prospects of its surface retreatment asset, Crown. There were opportunities given the closure of Ergo, another gold retreatment company owned by AngloGold Ashanti. ERPM, a South African gold mine part owned by DRDGOLD and which has been operating for more than 110 years, was also profitable, Wellesley-Wood said.
Da hat doch gestern glatt einer 400000 Stück zu einem Kurs von 93 gekauft. Wer war das. War das einer von Euch. Ich glaube es kann wieder etwas aufwärts gehen. Ich gehe nicht davon aus, daß es zu einem weiteren Sell off kommt.
@SACCARD
Vielen Dank für Deine Analysen.
Nur aus dem Bauch heraus zu kaufen nervt mit zunehmendem Alter.
Ich werde mich wohl noch auf 400` hochkaufen.
Glücklicher Weise reicht die Kaufkraft des WO-Boardes
nicht aus, um die günstigen EK-Preise kaputt zu machen.
Ein Selbstgänger ist DRD noch nicht ganz.
Erst muß die Minenschließung entgültig durch sein, oder ?!
GO
Vielen Dank für Deine Analysen.
Nur aus dem Bauch heraus zu kaufen nervt mit zunehmendem Alter.
Ich werde mich wohl noch auf 400` hochkaufen.
Glücklicher Weise reicht die Kaufkraft des WO-Boardes
nicht aus, um die günstigen EK-Preise kaputt zu machen.
Ein Selbstgänger ist DRD noch nicht ganz.
Erst muß die Minenschließung entgültig durch sein, oder ?!
GO
Nur eine Frage der Zeit. So wie ich das verstanden hab läßt DRD Buffelsfontein pleite gehen, d.h. die Verpflichtungen die aus einer Schließung entstehen sollten (200mio Rand) fallen bei DRD gar nicht erst an..
Abwarten, bisher bin ich sehr gut gefahren, hätte ich meine anderen Aktien behalten entspräche das einem derzeitigen DRD-Kurs von 56 Euro cent.
Den einen oder anderen Seitenhieb von Gewerkschaften, Regierung oder diversen Familienclans darf man aber wohl noch erwarten..
Gruß
S.
Abwarten, bisher bin ich sehr gut gefahren, hätte ich meine anderen Aktien behalten entspräche das einem derzeitigen DRD-Kurs von 56 Euro cent.
Den einen oder anderen Seitenhieb von Gewerkschaften, Regierung oder diversen Familienclans darf man aber wohl noch erwarten..
Gruß
S.
1,01$
dem beitrag das die WO Gemeinde keinen Einfluss auf den Kurs hat stimme ich zu, aber kauft man nach so einem Kursverfall nicht mit StopBuy? auch wenn einem die ersten 20% vielleicht flöten gehen bin ich doch auf der etwas sichereren Seite, oder nicht? Eine Frage an die Neueinsteiger/Wiedereinsteiger....
Mittlerweile 1,06$
@reindste
Das war ja gestern eher ein fundamentaler Kauf aufgrund der News. Ich kenne mich zwar mit Charttechnik nicht besonders aus und habe mir auch den Chart nicht angesehen, aber das wäre schon extremer Zufall.
Der Kursanstieg beruht also eher auf den News...
@reindste
Das war ja gestern eher ein fundamentaler Kauf aufgrund der News. Ich kenne mich zwar mit Charttechnik nicht besonders aus und habe mir auch den Chart nicht angesehen, aber das wäre schon extremer Zufall.
Der Kursanstieg beruht also eher auf den News...
Kursdaten
Aktuell 0,800
Zeit 23.03.05 16:53:30
Diff. Vortag +23,08%
Tages-Vol. 117.600
Geh. Stück 167.711
Geld 0,800
Brief 0,810
Zeit 23.03.05 16:54:15
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Vortag 0,650
Eröffnung 0,680
Hoch 0,800
Tief 0,670
Stammdaten
ISIN US26152H1032
WKN A0DNZ1
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
16:53:30 0,800 3000
16:38:02 0,800 8000
16:24:32 0,780 3000
16:20:42 0,800 9680
16:09:10 0,760 3680
15:55:06 0,710 10000
15:42:32 0,700 10670
15:37:53 0,680 13000
15:12:29 0,690 4000
14:39:36 0,680 16500
Aktuell 0,800
Zeit 23.03.05 16:53:30
Diff. Vortag +23,08%
Tages-Vol. 117.600
Geh. Stück 167.711
Geld 0,800
Brief 0,810
Zeit 23.03.05 16:54:15
Geld Stk. --
Brief Stk. --
Vortag 0,650
Eröffnung 0,680
Hoch 0,800
Tief 0,670
Stammdaten
ISIN US26152H1032
WKN A0DNZ1
Letzte Kurse
Zeit Kurs Volumen
16:53:30 0,800 3000
16:38:02 0,800 8000
16:24:32 0,780 3000
16:20:42 0,800 9680
16:09:10 0,760 3680
15:55:06 0,710 10000
15:42:32 0,700 10670
15:37:53 0,680 13000
15:12:29 0,690 4000
14:39:36 0,680 16500
Kann man da nochmal zugreifen jetzt ?
Kommen schon die ersten Verkäufe - bissl warten mit Nachkauf
wo ist der UNterschied zwischen den A0DNZ1 und A0DNR0???
@SACCARD
Ich war heute den ganzen Tag beim Arzt und habe überhaupt
nichts mitbekommen. Jedoch mein Kauf 20.000 zu 0,68 ist
ausgeführt wurden.
Das das jetzt nicht ohne Ruckeln nach oben geht, ist klar. Aber der Trend stimmt und wenn DRD irgendwann diese Jahr
Gewinne ausweist, wird DRD wieder über 2++ € krabbeln.
Auch mit der SA-Mine bin ich noch nicht ganz durch.
Ich erinnere mich, daß ein Übernahmeargument bei EMPEROR
ein DRD-Verfahren war, mit dem aus dem bereits bearbeiteten
Erz noch die letzten Gramm Gold herausgelutscht werden können.
Und merkwürdig: DRD sagte im Geschäftsbericht, daß von
dem hohen Goldgehalt (15 Gramm) nur 5 Gramm realisiert werden konnte. Wo sind die fehlenden 10 Gramm ?
Naja, vielleicht ist nichts dran.
GO
Ich war heute den ganzen Tag beim Arzt und habe überhaupt
nichts mitbekommen. Jedoch mein Kauf 20.000 zu 0,68 ist
ausgeführt wurden.
Das das jetzt nicht ohne Ruckeln nach oben geht, ist klar. Aber der Trend stimmt und wenn DRD irgendwann diese Jahr
Gewinne ausweist, wird DRD wieder über 2++ € krabbeln.
Auch mit der SA-Mine bin ich noch nicht ganz durch.
Ich erinnere mich, daß ein Übernahmeargument bei EMPEROR
ein DRD-Verfahren war, mit dem aus dem bereits bearbeiteten
Erz noch die letzten Gramm Gold herausgelutscht werden können.
Und merkwürdig: DRD sagte im Geschäftsbericht, daß von
dem hohen Goldgehalt (15 Gramm) nur 5 Gramm realisiert werden konnte. Wo sind die fehlenden 10 Gramm ?
Naja, vielleicht ist nichts dran.
GO
wie steig ich denn jetzt am besten ein? das beste wäre gestern gewesen, i know
aber wie hoch ist die wahrscheinlichkeit das es morgen so weiter geht? warte ich ab, oder kaufe ich nun???
aber wie hoch ist die wahrscheinlichkeit das es morgen so weiter geht? warte ich ab, oder kaufe ich nun???
@reindste
A0DNR0 sind die Originalaktien, bei den A0DNZ1 handelt es sich um die ADRs.
Wenn du nur zocken möchtest, dann würde ich die ADRs empfehlen, da die in Deutschland viel liquider sind. Bei langfristiger Anlage die Originale, damit bist du gewappnet vor der Pleite der ADR auflegenden Bank
Gruß Matthias
PS: Ich würde jetzt etwas warten, 0,73€ haben wir gleich wieder!
A0DNR0 sind die Originalaktien, bei den A0DNZ1 handelt es sich um die ADRs.
Wenn du nur zocken möchtest, dann würde ich die ADRs empfehlen, da die in Deutschland viel liquider sind. Bei langfristiger Anlage die Originale, damit bist du gewappnet vor der Pleite der ADR auflegenden Bank
Gruß Matthias
PS: Ich würde jetzt etwas warten, 0,73€ haben wir gleich wieder!
Von welcher Mine sprichtst du denn?
Normalerweise sind die VErfahren alle ausgereizt, in Südafrika wird ganz normal erst das Gestein gemahlen, aus der Lösung gewinnt man das Gold durch Kohlenstoffzugabe, 90% recovery sind da so üblich.
Das mit den Erzgraden ist so`ne Sache. Es kommt ja nicht nur auf die Grade an, sondern auch auf Konsistenz des Erzkörpers. Schau dir mal Agnico-Eagle und LaRonde an. Mit 3g/t sind die der billigste Produzent, weil sie unglaublich effizient abbauen, weil der Erzkörper konsistent ist und weil man Beiprodukte hat.
Die schlechteste Mine der Welt ist m.E. Red Lake von Goldcorp, schrottiger geht`s nimmer. Da wird alles nur durch die Erzgrade von 66g/t gerettet. Hätte Red Lake so 7g/t, dann lägen die Kosten bei US$750/oz!! Die Leute fahren da auch ein und sammeln quasi alles per Hand im high-grade Kern auf, schwere Maschinen müssen zerlegt werden um überhaupt dahin gebracht werden zu können. Eigentlich keine Mine, sondern eine Schatzkammer, wo man mal den einen oder anderen Nugget stibitzt.
Na egal, DRD ist erstmal die Freestate Minen los, der Rest ist ja Far West Rand also Western Deep Levels/Driefontein/Kloof Gebiet und von hoher Qualität.
Tolukuma könnte aber mal wirklich bessere Erzgehalte liefern wenn du das gemeint hast..
Gruß
S.
Normalerweise sind die VErfahren alle ausgereizt, in Südafrika wird ganz normal erst das Gestein gemahlen, aus der Lösung gewinnt man das Gold durch Kohlenstoffzugabe, 90% recovery sind da so üblich.
Das mit den Erzgraden ist so`ne Sache. Es kommt ja nicht nur auf die Grade an, sondern auch auf Konsistenz des Erzkörpers. Schau dir mal Agnico-Eagle und LaRonde an. Mit 3g/t sind die der billigste Produzent, weil sie unglaublich effizient abbauen, weil der Erzkörper konsistent ist und weil man Beiprodukte hat.
Die schlechteste Mine der Welt ist m.E. Red Lake von Goldcorp, schrottiger geht`s nimmer. Da wird alles nur durch die Erzgrade von 66g/t gerettet. Hätte Red Lake so 7g/t, dann lägen die Kosten bei US$750/oz!! Die Leute fahren da auch ein und sammeln quasi alles per Hand im high-grade Kern auf, schwere Maschinen müssen zerlegt werden um überhaupt dahin gebracht werden zu können. Eigentlich keine Mine, sondern eine Schatzkammer, wo man mal den einen oder anderen Nugget stibitzt.
Na egal, DRD ist erstmal die Freestate Minen los, der Rest ist ja Far West Rand also Western Deep Levels/Driefontein/Kloof Gebiet und von hoher Qualität.
Tolukuma könnte aber mal wirklich bessere Erzgehalte liefern wenn du das gemeint hast..
Gruß
S.
Das war doch gestern schon mal nicht schlecht.
Mein aktueller Multiplikator: 427.294
Alles eine Frage des Timing.
Best regards,
GO
Mein aktueller Multiplikator: 427.294
Alles eine Frage des Timing.
Best regards,
GO
Ich habe gerade nochmal nachgeguckt:
Demjenigen, der mir gestern morgen 20.000 zu 0,68 € verkauft hat:
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank.
Lange nicht so gelacht.
Ist ja fast wie bei EBAY.
20% an einem Tag hat man nicht oft.
GO
Demjenigen, der mir gestern morgen 20.000 zu 0,68 € verkauft hat:
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank.
Lange nicht so gelacht.
Ist ja fast wie bei EBAY.
20% an einem Tag hat man nicht oft.
GO
Ein kleiner Tipp für die, die einsteigen wollen:
Beachtet vor allem die Originale, die in Deutschland gehandelt werden. Heute Morgen ein Kurs von 0,75€, obwohl aktuell wohl ca. 0,79€. Gestern handel zu 0,61€, der Kurs stand bei den ADRs 0,67€. Da kann man oftmals Schnäppchen machen. Liegt an dem recht illiquiden Handel bei den ADRs, wenn da einige aussteigen möchten, schmeißen sie zu Spottpreisen, da das Orderbuch immer recht "übersichtlich" ist. Die Stückzahlen sind nicht der Hammer - heute Volumen von 1500€ - aber besser als gar nichts.
Gruß Matthias
Beachtet vor allem die Originale, die in Deutschland gehandelt werden. Heute Morgen ein Kurs von 0,75€, obwohl aktuell wohl ca. 0,79€. Gestern handel zu 0,61€, der Kurs stand bei den ADRs 0,67€. Da kann man oftmals Schnäppchen machen. Liegt an dem recht illiquiden Handel bei den ADRs, wenn da einige aussteigen möchten, schmeißen sie zu Spottpreisen, da das Orderbuch immer recht "übersichtlich" ist. Die Stückzahlen sind nicht der Hammer - heute Volumen von 1500€ - aber besser als gar nichts.
Gruß Matthias
Bergbau- und Minenkonzerne stehen vor weiterer Konsolidierung
Aktuelle Übernahmepläne von BHP Biliton, Lonmin und Goldcorp - CRB Rohstoffindex auf höchstem Stand seit fast 25 Jahren
London - Bei Bergbaukonzernen wird es in nächster Zeit zu weiteren Fusionen und Übernahmen kommen, weil die Konzerne ihre Marktanteile und ihre Marktmacht ausbauen wollen. Das erklärte Paul Mitchell, Generalsekretär des Branchenverbands International Council on Mining Metals, in London. "Der Konsolidierungstrend hält an", sagte Mitchell, zu dessen Branchenverband unter anderem der Marktführer BHP Billiton zählt. "Die Unternehmen haben ein starkes Interesse daran, ein Marktsegment zu kontrollieren, damit sie die Preise selber bestimmen können, und sie nicht einfach so hinnehmen müssen." Der Reuters CRB Rohstoffindex ist diesen Monat auf den höchsten Stand seit Dezember 1980 gestiegen.
Diese Woche haben bereits BHP, Lonmin und Goldcorp Übernahmepläne erläutert. Harmony Gold Mining will durch die geplante Übernahme von Gold Fields der weltgrößter Goldproduzent werden. Die Übernahme des Nickel- und Kupferproduzenten von WMC Ressources durch BHP scheint gesichert, nachdem ein Bankenkonsortium Kapital in Höhe von 6,5 Mrd. Dollar (fünf Mrd. Euro) zur Verfügung stellt. Am Mittwoch machten Gerüchte die Runde, Rio Tinto Group und Xstrata könnten ebenfalls ein gemeinsames Gebot für WMC abgeben. WMC besitzt im Süden Australiens das viertgrößte Kupfer- und Goldvorkommen und die größten Uranreserven.
Lonmin, weltweit die Nummer drei unter den Platinherstellern, baut seinen Marktanteil durch die am Dienstag angekündigte Übernahme von Southern Platinum weiter aus. Das Unternehmen erklärte, Ziel sei der Ausbau des Marktanteils bei Platin, bevor an die Expansion bei anderen Rohstoffen gedacht werde. Der Preis für das Edelmetall ist auf den höchsten Stand seit 24 Jahren geklettert.
Der kanadische Goldproduzent Goldcorp teilte ebenfalls am Dienstag mit, das Unternehmen werde für 70 Mio. Dollar ein Goldvorkommen in Mexiko kaufen. Erst vergangenen Monat hatten die Kanadier den Konkurrenten Wheaton River Minerals geschluckt. "Der Schlüssel ist die Betrachtung des Rohstoffmarkts über den Zeitraum der vergangenen 30 Jahre, die von einem Preisverfall gekennzeichnet waren", erklärte BHP Billiton-Chef Charles Goodyear die Übernahme von WMC. Die Menschen in Indien und China wollten einen höheren Lebensstandard mit Klimaanlagen und Autos, das schüre die Nachfrage nach Rohstoffen und Energie. Die Aussichten für Rohstoffe seien gut, bekräftigte Goodyear. Bloomberg
Aktuelle Übernahmepläne von BHP Biliton, Lonmin und Goldcorp - CRB Rohstoffindex auf höchstem Stand seit fast 25 Jahren
London - Bei Bergbaukonzernen wird es in nächster Zeit zu weiteren Fusionen und Übernahmen kommen, weil die Konzerne ihre Marktanteile und ihre Marktmacht ausbauen wollen. Das erklärte Paul Mitchell, Generalsekretär des Branchenverbands International Council on Mining Metals, in London. "Der Konsolidierungstrend hält an", sagte Mitchell, zu dessen Branchenverband unter anderem der Marktführer BHP Billiton zählt. "Die Unternehmen haben ein starkes Interesse daran, ein Marktsegment zu kontrollieren, damit sie die Preise selber bestimmen können, und sie nicht einfach so hinnehmen müssen." Der Reuters CRB Rohstoffindex ist diesen Monat auf den höchsten Stand seit Dezember 1980 gestiegen.
Diese Woche haben bereits BHP, Lonmin und Goldcorp Übernahmepläne erläutert. Harmony Gold Mining will durch die geplante Übernahme von Gold Fields der weltgrößter Goldproduzent werden. Die Übernahme des Nickel- und Kupferproduzenten von WMC Ressources durch BHP scheint gesichert, nachdem ein Bankenkonsortium Kapital in Höhe von 6,5 Mrd. Dollar (fünf Mrd. Euro) zur Verfügung stellt. Am Mittwoch machten Gerüchte die Runde, Rio Tinto Group und Xstrata könnten ebenfalls ein gemeinsames Gebot für WMC abgeben. WMC besitzt im Süden Australiens das viertgrößte Kupfer- und Goldvorkommen und die größten Uranreserven.
Lonmin, weltweit die Nummer drei unter den Platinherstellern, baut seinen Marktanteil durch die am Dienstag angekündigte Übernahme von Southern Platinum weiter aus. Das Unternehmen erklärte, Ziel sei der Ausbau des Marktanteils bei Platin, bevor an die Expansion bei anderen Rohstoffen gedacht werde. Der Preis für das Edelmetall ist auf den höchsten Stand seit 24 Jahren geklettert.
Der kanadische Goldproduzent Goldcorp teilte ebenfalls am Dienstag mit, das Unternehmen werde für 70 Mio. Dollar ein Goldvorkommen in Mexiko kaufen. Erst vergangenen Monat hatten die Kanadier den Konkurrenten Wheaton River Minerals geschluckt. "Der Schlüssel ist die Betrachtung des Rohstoffmarkts über den Zeitraum der vergangenen 30 Jahre, die von einem Preisverfall gekennzeichnet waren", erklärte BHP Billiton-Chef Charles Goodyear die Übernahme von WMC. Die Menschen in Indien und China wollten einen höheren Lebensstandard mit Klimaanlagen und Autos, das schüre die Nachfrage nach Rohstoffen und Energie. Die Aussichten für Rohstoffe seien gut, bekräftigte Goodyear. Bloomberg
#816
Ja den Verkauf hatte ich auch gesehn - dem muss wohl was zugestossen sein, dass der zu 0,68 verkauft hat.
Ich hab meine Gewinne jedenfalls realisiert - keine Ahnung was jetzt weitergeht mit drd gold. Ich kaufe vorerst jedenfalls nichts.
Ja den Verkauf hatte ich auch gesehn - dem muss wohl was zugestossen sein, dass der zu 0,68 verkauft hat.
Ich hab meine Gewinne jedenfalls realisiert - keine Ahnung was jetzt weitergeht mit drd gold. Ich kaufe vorerst jedenfalls nichts.
Wird am Ostermontag in Deutschland gehandelt ?
GO ...
GO ...
Nein, nur bei E-bay (Briefmarken usw.)
Schönen Feiertag!
J2
Schönen Feiertag!
J2
@Jeffery
BAYERN 1Ib .. 1849. Mi. 4.000 EURO
Da kann man sich einige DRD für kaufen.
GO
BAYERN 1Ib .. 1849. Mi. 4.000 EURO
Da kann man sich einige DRD für kaufen.
GO
@goxx, herzlichen Glückwunsch oder Wunsch?
Der Dreck.....s. Kebble lässt nicht locker!http://www.sundaytimes.co.za/articles/article.aspx?ID=ST6A11…
J2
Der Dreck.....s. Kebble lässt nicht locker!http://www.sundaytimes.co.za/articles/article.aspx?ID=ST6A11…
J2
@Jeff
Für mich ist DRD aus dem Schneider.
Ich glaube aber nicht, daß Kebble ein ernsthaftes Angebot macht. Reine Show.
Mine zu, Versicherungssumme (Erdbeben) kassieren und später (!) die Restmine verscheuern. Optimal.
Für die Bayern 1Ib habe ich 650 € bezahlt.
Teures Hobby bezw. alternative Geldanlage !!
U.a. alte DRD-Gewinne aus 2000,2001 ...
GO
Für mich ist DRD aus dem Schneider.
Ich glaube aber nicht, daß Kebble ein ernsthaftes Angebot macht. Reine Show.
Mine zu, Versicherungssumme (Erdbeben) kassieren und später (!) die Restmine verscheuern. Optimal.
Für die Bayern 1Ib habe ich 650 € bezahlt.
Teures Hobby bezw. alternative Geldanlage !!
U.a. alte DRD-Gewinne aus 2000,2001 ...
GO
@Go
Nur mal so - ich sammle KEINE Briefmarken:
Wie kannst du dir vorher sicher sein, dass die Briefmarken nicht gefälscht sind? Bei diesen Summen rentiert sich eine Fälschung auf jeden Fall... Das wäre mir bei Ebay zu riskant.
Gruß Matthias
Nur mal so - ich sammle KEINE Briefmarken:
Wie kannst du dir vorher sicher sein, dass die Briefmarken nicht gefälscht sind? Bei diesen Summen rentiert sich eine Fälschung auf jeden Fall... Das wäre mir bei Ebay zu riskant.
Gruß Matthias
@MATTIASCH
Bei EBAY wird betrogen ohne Ende, wie an der Börse !!
Die Marke war mit Attest !!
Eine Bayern 1 kann man nur geprüft kaufen, da ansonsten immer (!!) Fälschung.
Durch EBAY erlebt der Briefmrkenhandel den größten Crash in seiner 154 jährigen Geschichte.
Der gesamte Marke ist durcheinander gewirbelt.
Mit Glück kann man seltene Raritäten für 2 % des Katalogpreises kaufen. Wegen der vielen Fälschungen, die bei Ebay angeboten werden, sind viele potentielle Käufer vergrault worden. Man kann die Echtheit der meisten Marken
(nicht Bayern 1) jedoch am Bildschirm erkennen, wenn man die notwendigen Kenntnisse hat.
Es gibt jedoch kaum Literatur, schon gar keine aktuelle.
Ich habe mir mühsam die alten Bücher beschafft, z.T. 100 Jahre alt, wo die Echtheitsmerkmale beschrieben sind.
Elsaß 1II (Altdeutschland !!) 1870 geprüft, Mi. 1000 EURO, bei EBAY für ca. 25
EURO gesteigert.
Normaler Handelswert : 100-200 EURO, seltene Marke
Es gibt eben nicht nur Gold(minen)
GO
Bei EBAY wird betrogen ohne Ende, wie an der Börse !!
Die Marke war mit Attest !!
Eine Bayern 1 kann man nur geprüft kaufen, da ansonsten immer (!!) Fälschung.
Durch EBAY erlebt der Briefmrkenhandel den größten Crash in seiner 154 jährigen Geschichte.
Der gesamte Marke ist durcheinander gewirbelt.
Mit Glück kann man seltene Raritäten für 2 % des Katalogpreises kaufen. Wegen der vielen Fälschungen, die bei Ebay angeboten werden, sind viele potentielle Käufer vergrault worden. Man kann die Echtheit der meisten Marken
(nicht Bayern 1) jedoch am Bildschirm erkennen, wenn man die notwendigen Kenntnisse hat.
Es gibt jedoch kaum Literatur, schon gar keine aktuelle.
Ich habe mir mühsam die alten Bücher beschafft, z.T. 100 Jahre alt, wo die Echtheitsmerkmale beschrieben sind.
Elsaß 1II (Altdeutschland !!) 1870 geprüft, Mi. 1000 EURO, bei EBAY für ca. 25
EURO gesteigert.
Normaler Handelswert : 100-200 EURO, seltene Marke
Es gibt eben nicht nur Gold(minen)
GO
Wenn so ein Markt ausgebombt ist und man etwas davon versteht, dann muss man zuschlagen.
Immer noch besser als Cardero, Tournigan und Silverado.
J2
Immer noch besser als Cardero, Tournigan und Silverado.
J2
Oha..........Test
Frohe Ostern und herzliche Grüsse
wünscht euch der Herr welcher immer mit Plutonia......ihr wisst schon
Frohe Ostern und herzliche Grüsse
wünscht euch der Herr welcher immer mit Plutonia......ihr wisst schon
@BarondeWulf
Köstlich
Wenigstens NY handelt heute.
Ostern ist vorbei !
Dottore Wulf, leider werde ich morgen zum x-ten Male operiert (Vollnarkose), da bin ich leider für den Tag weg
vom Fenster.
Bitter, bitter
Ich wollte bei DRD eigentlich noch etwas machen.
Da muß ich eventuell auf Verdacht eine Order legen.
Saublöd.
Gruß
GO
Köstlich
Wenigstens NY handelt heute.
Ostern ist vorbei !
Dottore Wulf, leider werde ich morgen zum x-ten Male operiert (Vollnarkose), da bin ich leider für den Tag weg
vom Fenster.
Bitter, bitter
Ich wollte bei DRD eigentlich noch etwas machen.
Da muß ich eventuell auf Verdacht eine Order legen.
Saublöd.
Gruß
GO
Da tut sich was.
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1056782[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1056782[/URL]
@goxx, dann gutes Gelingen für Deine Operation!
J2
J2
@Dago
Wollte ich auch gerade posten, der Dollar zum Rand hat gebreakt bzw. der Rand bricht weg! Die lange Bodenbildung spricht für eine starke Bewegung, die jetzt folgt.
Ich bin mir sicher, Dottore Lupo ist fett in Durban drin, hab sie angeschielt, aber nur rumgezaudert. Ist Harmony eigentlich wesentlich teurer als Durban, wenn man die Schliessung (od. Verkauf) von 1/3 der Schächte mit kalkuliert? Ich hatte die ZARs fast vergessen und wenig Infos im Kopf.
Grüsse, Die Nachteule
Wollte ich auch gerade posten, der Dollar zum Rand hat gebreakt bzw. der Rand bricht weg! Die lange Bodenbildung spricht für eine starke Bewegung, die jetzt folgt.
Ich bin mir sicher, Dottore Lupo ist fett in Durban drin, hab sie angeschielt, aber nur rumgezaudert. Ist Harmony eigentlich wesentlich teurer als Durban, wenn man die Schliessung (od. Verkauf) von 1/3 der Schächte mit kalkuliert? Ich hatte die ZARs fast vergessen und wenig Infos im Kopf.
Grüsse, Die Nachteule
OFFER FOR DRDGOLD`S SOUTH AFRICAN ASSETS REJECTED
DRDGOLD wishes to announce that the board of directors of DRDGOLD has unanimously rejected a purchase offer dated 23 March 2005 by Simmer and Jack Mines, Limited for DRDGOLD`s Blyvooruitzicht Gold Mining Company Limited and DRDGOLD`s interest in Crown Gold Recoveries Limited.
Johannesburg
Date: 29/03/2005 11:43:06 AM
http://www.resultsdata.co.za/sens.asp?id=70112
DRDGOLD wishes to announce that the board of directors of DRDGOLD has unanimously rejected a purchase offer dated 23 March 2005 by Simmer and Jack Mines, Limited for DRDGOLD`s Blyvooruitzicht Gold Mining Company Limited and DRDGOLD`s interest in Crown Gold Recoveries Limited.
Johannesburg
Date: 29/03/2005 11:43:06 AM
http://www.resultsdata.co.za/sens.asp?id=70112
Und, alle Zocker noch dabei?
Aktuell wieder schön im alten, übergeordneten Abwärtstrend...
Mann könnte glatt meinen, es war nur eine ganz normale Pennystockrally - ein letztes Zucken vor dem Ende.
Aktuell wieder schön im alten, übergeordneten Abwärtstrend...
Mann könnte glatt meinen, es war nur eine ganz normale Pennystockrally - ein letztes Zucken vor dem Ende.
@M.HAZE
Charttechnikkenntnisse frisch aus der Abendschule auf den Tisch
Charttechnikkenntnisse frisch aus der Abendschule auf den Tisch
@GO
Operation gut überstanden?..
Natürlich geht DRD mit jedem Zucker beim Rand bzw. Gold wieder nach unten. Es gibt immer noch eine 2. Chance zum Einstieg. Watch out
Operation gut überstanden?..
Natürlich geht DRD mit jedem Zucker beim Rand bzw. Gold wieder nach unten. Es gibt immer noch eine 2. Chance zum Einstieg. Watch out
@macwin
Da ist sehr viel Wahres dran.
Meistens bekommt man eine 2. Chance.
Obwohl ich glaube, daß wir in Deutschland heute nicht
die 0,65 sehen werden.
Ich werde wohl einen neuen Thead über Durban eröffnen.
Als Neuanfang ...
Warum gestern der Kurs so runtergerasselt ist, keine Ahnung.
GO
Da ist sehr viel Wahres dran.
Meistens bekommt man eine 2. Chance.
Obwohl ich glaube, daß wir in Deutschland heute nicht
die 0,65 sehen werden.
Ich werde wohl einen neuen Thead über Durban eröffnen.
Als Neuanfang ...
Warum gestern der Kurs so runtergerasselt ist, keine Ahnung.
GO
Wenn es man nicht die letzte Chance war zu schmeissen.
Glaube,hoffe ich zwar nicht, aber bei den Typen, die dort den Goldsektor spielen ist alles möglich.
Mal so gedacht, wenn die Minen im Moment bei den Randkursen ohnehin Verlust oder kaum Gewinn machen, dann wäre es doch das beste, den Fahrstuhl zu ölen, die Schwatten streiken zu lassen und so lange Kaffee trinken gehen.
Das ist doch die Börsenlogik hierzulande, warum sollte das dort nicht auch funktionieren.
Nach 14 Tagen sind die Arbeiter pleite und die NUM kriegt den Schädel eingeschlagen.
(Ekelhaft diese Neokap.Gedanken)
J2
Glaube,hoffe ich zwar nicht, aber bei den Typen, die dort den Goldsektor spielen ist alles möglich.
Mal so gedacht, wenn die Minen im Moment bei den Randkursen ohnehin Verlust oder kaum Gewinn machen, dann wäre es doch das beste, den Fahrstuhl zu ölen, die Schwatten streiken zu lassen und so lange Kaffee trinken gehen.
Das ist doch die Börsenlogik hierzulande, warum sollte das dort nicht auch funktionieren.
Nach 14 Tagen sind die Arbeiter pleite und die NUM kriegt den Schädel eingeschlagen.
(Ekelhaft diese Neokap.Gedanken)
J2
Als kleine Depotbeilage scheinen ja wieder einige an DRD interessiert zu sein.
Ich hab nun auch wieder zugegriffen.
Es besteht aber nun auch wirklich kein Grund mehr DRD zu verkaufen.
Ich hab nun auch wieder zugegriffen.
Es besteht aber nun auch wirklich kein Grund mehr DRD zu verkaufen.
Ist Durban noch zu retten???
So, JETZT würde mich interessieren, ob jemand nachkauft
JOHANNESBURG, April 5 (Reuters) - South African gold miner DRDGOLD (DRDJ.J: Quote, Profile, Research) said on Tuesday it planned to raise 180.4 million rand ($29.07 million) through the issue of new shares.
The main reason for raising funds was to address concerns by its auditors KPMG that a lack of cash might threaten the viability of the company, a statement said.
DRDGOLD, which changed its name from Durban Roodepoort Deep, is South Africa`s fourth largest gold producer.
Intershop lässt grüssen . Solange Aktien auf den Markt, bis sie bei Null sind.
The main reason for raising funds was to address concerns by its auditors KPMG that a lack of cash might threaten the viability of the company, a statement said.
DRDGOLD, which changed its name from Durban Roodepoort Deep, is South Africa`s fourth largest gold producer.
Intershop lässt grüssen . Solange Aktien auf den Markt, bis sie bei Null sind.
AngloGold Says DRDGOLD Still on Hook to Avoid Flood
http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=9056
http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=9056
Super Anglo, tolle Logik. Warum soll Durban für Minen aufkommen, die ihnen gar nicht gehören. Die gehören Buffelsfontein und die sind pleite.
Genauso könnte man ja argumentieren, nur weil Anglo die Freestate Minen verkauft hat heißt das noch lange nicht, daß sie nicht mehr für HIV-Kosten, Pensionsansprüche, Krankenversorgung und Behausung der dort lebenden Arbeiter aufkommen müssen.
Genauso könnte man ja argumentieren, nur weil Anglo die Freestate Minen verkauft hat heißt das noch lange nicht, daß sie nicht mehr für HIV-Kosten, Pensionsansprüche, Krankenversorgung und Behausung der dort lebenden Arbeiter aufkommen müssen.
Der Verkaufsdruck hat nachgelassen. In Amerika ist DRD auf der Briefseite heute schon fast den ganzen Nachmittag bei www.island.com. 3 Cent breit. Das hat es schon ewig nicht mehr gegeben.
Außerdem frage ich mich , ob der Hedgefonds, der eingestiegen ist, es wirklich zulassen wird, daß die Aktie unter 0,78 fällt. Wenn ja, ist es schlecht, wenn nein wäre es gut für uns Investierten.
Außerdem frage ich mich , ob der Hedgefonds, der eingestiegen ist, es wirklich zulassen wird, daß die Aktie unter 0,78 fällt. Wenn ja, ist es schlecht, wenn nein wäre es gut für uns Investierten.
Nochmal zur Wiederholung
JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- DRDGOLD, the troubled South African gold junior, is to raise R180 million from its shareholders and fund manager Baker Steel Capital Managers (BSCM)to keep itself afloat. The fund-raising comes in the wake of the auditor’s concern about DRDGOLD’s ability to continue as a going concern.
“The main purpose of the capital raising is to address KPMG’s concerns, and redress the balance between current assets and current liabilities,” the company says.
BSCM will buy 32.8 million shares at R5.50 apiece. But shareholders will be entitled, should they wish, to “claw back” from BSCM six shares for every 100 held, again at R5.50 apiece. DRDGOLD spokesman Ilja Graulich says that this financing method is less expensive than a normal underwritten rights issue. The issue price is about 8% less than the share’s recent trading averages on NASDAQ.
At end-December, DRDGOLD’s consolidated balance sheet disclosed current assets of R331 million and current liabilities of R396 million – giving net current liabilities of R65 million. The company had suffered losses during the six months to December. Since then, the company has received R38 million from JCI in terms of a court order and has walked away from its loss-making North West mines which the company has placed in voluntary liquidation.
When that was announced, the North West mines owed employees R130 million for wages and benefits, another R120 million was owed for electricity and other consumables, R1 billion to DRDGOLD itself and an unspecified amount for the cost of restoring environmental damage. Graulich said at the time of the liquidation announcement that this latter environmental amount would be covered largely by moneys already specifically put aside.
However, neighbouring mines dispute DRDGOLD’s right simply to walk away from the mines even if they had been owned by a subsidiary. The likely outcome remains far from clear. It is also not clear whether government will allow DRDGOLD to walk away from the mines’ longer-term water-pumping responsibilities.
Apart from restoring working capital, DRDGOLD says that the R180 million now being raised will be used to restructure operations to acquire other “synergistic assets” in South Africa and /or to fund necessary capital expenditure.
Though DRDGOLD`s other South African operations are reported to be profitable, the company`s longer-term aim is to shift operations offshore, particularly to Papua New Guinea, Fiji and Australia.
JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- DRDGOLD, the troubled South African gold junior, is to raise R180 million from its shareholders and fund manager Baker Steel Capital Managers (BSCM)to keep itself afloat. The fund-raising comes in the wake of the auditor’s concern about DRDGOLD’s ability to continue as a going concern.
“The main purpose of the capital raising is to address KPMG’s concerns, and redress the balance between current assets and current liabilities,” the company says.
BSCM will buy 32.8 million shares at R5.50 apiece. But shareholders will be entitled, should they wish, to “claw back” from BSCM six shares for every 100 held, again at R5.50 apiece. DRDGOLD spokesman Ilja Graulich says that this financing method is less expensive than a normal underwritten rights issue. The issue price is about 8% less than the share’s recent trading averages on NASDAQ.
At end-December, DRDGOLD’s consolidated balance sheet disclosed current assets of R331 million and current liabilities of R396 million – giving net current liabilities of R65 million. The company had suffered losses during the six months to December. Since then, the company has received R38 million from JCI in terms of a court order and has walked away from its loss-making North West mines which the company has placed in voluntary liquidation.
When that was announced, the North West mines owed employees R130 million for wages and benefits, another R120 million was owed for electricity and other consumables, R1 billion to DRDGOLD itself and an unspecified amount for the cost of restoring environmental damage. Graulich said at the time of the liquidation announcement that this latter environmental amount would be covered largely by moneys already specifically put aside.
However, neighbouring mines dispute DRDGOLD’s right simply to walk away from the mines even if they had been owned by a subsidiary. The likely outcome remains far from clear. It is also not clear whether government will allow DRDGOLD to walk away from the mines’ longer-term water-pumping responsibilities.
Apart from restoring working capital, DRDGOLD says that the R180 million now being raised will be used to restructure operations to acquire other “synergistic assets” in South Africa and /or to fund necessary capital expenditure.
Though DRDGOLD`s other South African operations are reported to be profitable, the company`s longer-term aim is to shift operations offshore, particularly to Papua New Guinea, Fiji and Australia.
Ich hatte und habe immer noch ein paar Aktien von DROOY.
Als die Umstellung in DRD Gold war, bekam ich von meiner Bank eine Abrechnung. Dort steht unten.
USA/Kanada
Was haben denn die in Kanada für eine Mine???
Als die Umstellung in DRD Gold war, bekam ich von meiner Bank eine Abrechnung. Dort steht unten.
USA/Kanada
Was haben denn die in Kanada für eine Mine???
Weiß jemand, was da letzte Woche los war?
Lag das nur am Streit mit Anglo oder sind die Burschen endgültig Pleite?
Lag das nur am Streit mit Anglo oder sind die Burschen endgültig Pleite?
#847 Goldiger
Ich nehme an, dass du die ADRs im Depot hast.
Diese sind selbstverständlich amerikanisch. Das kann man auch schön an der ISIN nachvollziehen, da steht zu Beginn immer das Länderkürzel.
Gruß Matthias
Ich nehme an, dass du die ADRs im Depot hast.
Diese sind selbstverständlich amerikanisch. Das kann man auch schön an der ISIN nachvollziehen, da steht zu Beginn immer das Länderkürzel.
Gruß Matthias
‘DECISIVE ACTIONS’ CREATE PLATFORM FOR RECOVERY AND GROWTH
21 April 2005
469/05-jmd
Blyvoor turnaround continues apace: production up 6%
Johannesburg, South Africa. 21 April 2005. DRDGOLD Limited (JSE: DRD; NASDAQ: DROOY; ASX: DRD; POM SoX: DRD) today announced that remedial actions taken in the past quarter, coupled with a continued turnaround at the South African operations’ Byvooruitzicht (Blyvoor) mine, have established a sound platform for the company’s recovery and future growth, says Chief Executive Officer Mark Wellesley-Wood.
Key amongst these actions was the provisional liquidation of Buffelsfontein Gold Mines Limited (Buffels) and the consequent discontinuation of mining at the North West Operations.
The focus on better production and the liquidation of Buffels meant DRDGOLD reported a 16% decline in gold production to 187 651 ounces (5 836 kilograms) for the quarter ended 31 March 2005,
The effect of the liquidation of Buffels, Wellesley-Wood said, was to immediately staunch the unsustainable drain on DRDGOLD’s resources, particularly from its offshore operations, in the preceding six months.
Other remedial measures have included a 30% reduction in DRDGOLD’s corporate headcount, a 50% cut in corporate costs and the sale of the company’s Johannesburg corporate office.
Funding for future growth had also been a major focus in the quarter under review, Wellesley-Wood said, the key contributors being a R180 million share issue and claw back offer and R38 million recovered from JCI Limited and Consolidated African Mines (CAM).
Although gold production from the company’s Australasian operations was 10% lower at 79 334 ounces (2 467 kilograms) due mainly to mining and ore treatment difficulties at Porgera and to disappointing results from Emperor, production from the South African operations, excluding the discontinued North West Operations, was slightly higher at 60 733 ounces (1 889 kilograms).
A 6% increase in gold production at Blyvoor to 39 995 ounces (1 244 kilograms) reflects both continued application of the new mining plan, together with further throughput improvements achieved at the Slimes Dam Project.
Underground gold production was 7% higher at 33 115 ounces (1 030 kilograms) and surface gold production 4% higher at 6 880 ounces (214 kilograms). Development, focused on 5 and 6 Shafts, increased by 76% to 453 square metres. Blyvoor’s productivity, in terms of grams per total employee costed (g/tec), increased by 6% to 124.75 g/tec.
A six-month project is under way to determine the viability of re-establishing mining operations from Blyvoor’s 2 Shaft sub-shaft, at an estimated capital cost of R50 million (US$8.0 million). If viable, this project could restore the Life of Mine (LOM) to 20 years. At the Slimes Dam Project, an investigation is in progress to determine the potential for increasing throughput by 33% from 240 000 tonnes per month to 320 000 tonnes at an estimated capital cost of R7 million.
Gold production from the 40%-owned Crown Gold Recoveries (CGR) ERPM and Crown Surface operations was 4% and 8% lower respectively. At ERPM, technical problems – now resolved – led to a 7% decline in underground gold production to 7 433 ounces (231 kg), while gold production from the Cason surface retreatment project was 6% higher at 2 662 ounces (83kg), reflecting a 17% improvement in yield to 0.42 grams per ton.
“The South African operations are now running at a breakeven situation, meaning the option is ‘back in the money’. Our balance sheet health has been restored and this, together with our offshore cash flow, is now available to establish a new platform for growth,” said Wellesley-Wood.
21 April 2005
469/05-jmd
Blyvoor turnaround continues apace: production up 6%
Johannesburg, South Africa. 21 April 2005. DRDGOLD Limited (JSE: DRD; NASDAQ: DROOY; ASX: DRD; POM SoX: DRD) today announced that remedial actions taken in the past quarter, coupled with a continued turnaround at the South African operations’ Byvooruitzicht (Blyvoor) mine, have established a sound platform for the company’s recovery and future growth, says Chief Executive Officer Mark Wellesley-Wood.
Key amongst these actions was the provisional liquidation of Buffelsfontein Gold Mines Limited (Buffels) and the consequent discontinuation of mining at the North West Operations.
The focus on better production and the liquidation of Buffels meant DRDGOLD reported a 16% decline in gold production to 187 651 ounces (5 836 kilograms) for the quarter ended 31 March 2005,
The effect of the liquidation of Buffels, Wellesley-Wood said, was to immediately staunch the unsustainable drain on DRDGOLD’s resources, particularly from its offshore operations, in the preceding six months.
Other remedial measures have included a 30% reduction in DRDGOLD’s corporate headcount, a 50% cut in corporate costs and the sale of the company’s Johannesburg corporate office.
Funding for future growth had also been a major focus in the quarter under review, Wellesley-Wood said, the key contributors being a R180 million share issue and claw back offer and R38 million recovered from JCI Limited and Consolidated African Mines (CAM).
Although gold production from the company’s Australasian operations was 10% lower at 79 334 ounces (2 467 kilograms) due mainly to mining and ore treatment difficulties at Porgera and to disappointing results from Emperor, production from the South African operations, excluding the discontinued North West Operations, was slightly higher at 60 733 ounces (1 889 kilograms).
A 6% increase in gold production at Blyvoor to 39 995 ounces (1 244 kilograms) reflects both continued application of the new mining plan, together with further throughput improvements achieved at the Slimes Dam Project.
Underground gold production was 7% higher at 33 115 ounces (1 030 kilograms) and surface gold production 4% higher at 6 880 ounces (214 kilograms). Development, focused on 5 and 6 Shafts, increased by 76% to 453 square metres. Blyvoor’s productivity, in terms of grams per total employee costed (g/tec), increased by 6% to 124.75 g/tec.
A six-month project is under way to determine the viability of re-establishing mining operations from Blyvoor’s 2 Shaft sub-shaft, at an estimated capital cost of R50 million (US$8.0 million). If viable, this project could restore the Life of Mine (LOM) to 20 years. At the Slimes Dam Project, an investigation is in progress to determine the potential for increasing throughput by 33% from 240 000 tonnes per month to 320 000 tonnes at an estimated capital cost of R7 million.
Gold production from the 40%-owned Crown Gold Recoveries (CGR) ERPM and Crown Surface operations was 4% and 8% lower respectively. At ERPM, technical problems – now resolved – led to a 7% decline in underground gold production to 7 433 ounces (231 kg), while gold production from the Cason surface retreatment project was 6% higher at 2 662 ounces (83kg), reflecting a 17% improvement in yield to 0.42 grams per ton.
“The South African operations are now running at a breakeven situation, meaning the option is ‘back in the money’. Our balance sheet health has been restored and this, together with our offshore cash flow, is now available to establish a new platform for growth,” said Wellesley-Wood.
Und wie sieht`s nun aus bei DRD? Ist noch jemand investiert?
Gestern ist DRD in New York um 10% eingebrochen und steht jetzt bei $0,70 bzw. 0,54 Euro.
Gibt es was neues oder werfen die Turnaround-Spekulanten das Handtuch?
Volkmar
Gestern ist DRD in New York um 10% eingebrochen und steht jetzt bei $0,70 bzw. 0,54 Euro.
Gibt es was neues oder werfen die Turnaround-Spekulanten das Handtuch?
Volkmar
mehr tot geht wohl nimmer, ich habe noch ein paar shares und lasse sie voll verfallen wohl
Mir ist aufgefallen, daß DRD im Augenblick fällt, wenn der Goldpreis steigt. Auch in Randgold war das zu beobachten, obwohl bei einem steigenden Randgoldpreis eigntlich die Aktie steigen müßte. Irgend so ein gescheiter Mensch hat mal in einem Interviev gesagt, daß dann wenn DRD Pleite gehen würde, der Goldpreis ins Weltall oder jedenfalls in die Richtigung schießen würde. Kann es sein, daß bei einem steigenden Goldpreis im Augenblick die Anleger den Umkehrschluß ziehen. Höherer Goldpreis als Schlußfolgerung für eine distressed DRD. Nur so eine Idee.
Ich bleibe drin ....
es würde mir zu sehr stinken, wenn die DRD plötzlich um 30 , 40 oder 50 Prozent nach oben schießt und ich bin nicht dabei. Leider war ich zu früh eingestiegen.
Ich bleibe drin ....
es würde mir zu sehr stinken, wenn die DRD plötzlich um 30 , 40 oder 50 Prozent nach oben schießt und ich bin nicht dabei. Leider war ich zu früh eingestiegen.
Donnerwetter DRD gibts ja immer noch
dachte die wär schon bei 0,00
Aber bald ist der Ofen aus.
dachte die wär schon bei 0,00
Aber bald ist der Ofen aus.
Hallo,
der Value-Investor hat Durban Deep in den letzten Monaten massiv empfohlen. Da ich aber diesen Brief vor einigen Monaten gekündigt habe, würde mich mal interessieren, wie die sich im Augenblick zu Durban äußern. Ich habe von denen noch Kursziele von 12,-- Euro im hinterkopf.
Mich beängstigt im Augenblick dieser starker Kursverfall. Bin bereits bei 2,60 Euro eingestiegen.
Für eine Info wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Fury
der Value-Investor hat Durban Deep in den letzten Monaten massiv empfohlen. Da ich aber diesen Brief vor einigen Monaten gekündigt habe, würde mich mal interessieren, wie die sich im Augenblick zu Durban äußern. Ich habe von denen noch Kursziele von 12,-- Euro im hinterkopf.
Mich beängstigt im Augenblick dieser starker Kursverfall. Bin bereits bei 2,60 Euro eingestiegen.
Für eine Info wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Fury
News Today
Simmer and Jack bids for DRD Gold`s closed mines - report
Former DRD Gold chairperson Roger Kebble`s company has offered to buy the miner`s North West assets which were closed in March, a news agency reported yesterday.
Kebble`s Simmer and Jack Mines, Limited (Simmers) has bid for all the assets of DRDGold`s North West mines which were summarily shut on March 22, saying it could extend their life by another 10 years, the South African Press Agency reported.
DRDGOLD, which changed its name from Durban Roodepoort Deep, is South Africa`s fourth largest gold producer and has already rejected Kebbles offer to buy all its South African operations.
The company (Simmer) said it would provide 3,600 people with jobs and give short-term contracts to around 750 contractors, SAPA said. DRD closed its operations in the province in March slashing its output by a third and laying off 6,500 people.
DRD`s Ilja Graulich could not confirm the offer saying the mines were handled by the liquidators and not the company while no one was available from Simmer and Jack Mines.
Simmer and Jack bids for DRD Gold`s closed mines - report
Former DRD Gold chairperson Roger Kebble`s company has offered to buy the miner`s North West assets which were closed in March, a news agency reported yesterday.
Kebble`s Simmer and Jack Mines, Limited (Simmers) has bid for all the assets of DRDGold`s North West mines which were summarily shut on March 22, saying it could extend their life by another 10 years, the South African Press Agency reported.
DRDGOLD, which changed its name from Durban Roodepoort Deep, is South Africa`s fourth largest gold producer and has already rejected Kebbles offer to buy all its South African operations.
The company (Simmer) said it would provide 3,600 people with jobs and give short-term contracts to around 750 contractors, SAPA said. DRD closed its operations in the province in March slashing its output by a third and laying off 6,500 people.
DRD`s Ilja Graulich could not confirm the offer saying the mines were handled by the liquidators and not the company while no one was available from Simmer and Jack Mines.
Jetzt bitte nicht mehr verkaufen.
Durban hat als am teuersten produzierende südafrikanische Mine ganz schön leiden müssen. Sie standen sogar vor der Pleite, zig Kapitalerhöhungen wurden durchgeführt. M.E. war der Kursabschlag größtenteils gerechtfertigt. Aber die Situation hat sich drastisch geändert. DRD hat soviel Produktion in Südafrika stillgelegt, daß mehr als die Hälfte aus Australasien kommt. Man hat die niedrigsten Produktionskosten aller Südafrikaner, inklusive Gold Fields. Die Reserven sind drastisch zurückgegangen, von vormals 16 mio unrentablen auf nun 5.8 mio rentable (und vielleicht mal irgendwann 100 mio aus dem Argonaut Projekt). Blyvoor ist eine relativ gute Mine in Südafrika, nämlich im richtigen Camp. Kurz gesagt ist alles im Freestate Schrott und im Far West Rand profitabel.
Die Anzahl der Aktien ist nun wohl ca. 317 mio, Schulden sind noch 60 mio vorhanden, sie haben zwar gerade 30 mio cash eingenommen, aber in den letzten 4 Monaten wurde noch Geld in Südafrika verbraten. Insgesamt 285 mio enterprise value und somit 50 US$/Reserveunze. Also sehr sehr billig.
Durch die plötzliche Profitabilität (312 US$ Kosten im letzten Quartal bei den fortlaufenden Operationen) und eingenommenem cash ist eine Pleite nicht mehr absehbar, es sei denn aus Forderungen aus den Nordwestoperationen. Da die aber eine Tochtergesellschaft waren und DRD als muttergesellschaft auch noch Geld schulden ist es sehr unwahrscheinlich daß weitere Kosten DRD aufgebrummt werden. Juristisch existiert dazu ohnehin keine Handhabe.
Ich habe die Aktie jahrelang gemieden, aber bei 88 US-cent gekauft und werde weiter halten.
Du solltest dich mental von den vergangenen Verlusten lösen. Agiere vollkommen unvoreingenommen, welchen Wert würdest du kaufen? Ja wohl DRDGold nach 90% Kursverlust und deutlichen Bewertungsabschlägen gegenüber harmony und Gold Fields.
In den nächsten 12 Monaten
-könnte DRD sich im Vergleich zu den Südafrikanern verdoppeln
-könnten die Südafrikaner 50% gegenüber anderen Goldminen zulegen
-könnten die Goldminen um 905 steigen (historischer durchschnittlicher Gewinn nach einem Gold/XAU Verhältnis von über 5 so wie kürzlich..)
2*1.5*1.9 = 5.7 = +470%
Diese Zahlen sind ja nicht aus der Luft gegriffen, alles handfest, der Goldpreis müßte dazu nichtmal großartig steigen, 530 US$ könnten da schon genügen..
Wenn wir eine Chance von 470% haben, wollen wir das Risiko auf 1/3 begrenzen. Ein Gewinn von 470% ist das 5.7 fache und entspricht einem Verlust auf das 1/5.7 fache oder 17.5%, also 82.5% Verlust. 82.5% / 3 = 27.5%, also setzen wir bei 72.5% des derzeitigen Kurses ein stop-loss.
Kurz gesagt: halten oder kaufen, bei 50 cent stop-loss. ich selbst arbeite rein auf fundamentaler Basis und setze keine stop losses.
Gruß
S.
Durban hat als am teuersten produzierende südafrikanische Mine ganz schön leiden müssen. Sie standen sogar vor der Pleite, zig Kapitalerhöhungen wurden durchgeführt. M.E. war der Kursabschlag größtenteils gerechtfertigt. Aber die Situation hat sich drastisch geändert. DRD hat soviel Produktion in Südafrika stillgelegt, daß mehr als die Hälfte aus Australasien kommt. Man hat die niedrigsten Produktionskosten aller Südafrikaner, inklusive Gold Fields. Die Reserven sind drastisch zurückgegangen, von vormals 16 mio unrentablen auf nun 5.8 mio rentable (und vielleicht mal irgendwann 100 mio aus dem Argonaut Projekt). Blyvoor ist eine relativ gute Mine in Südafrika, nämlich im richtigen Camp. Kurz gesagt ist alles im Freestate Schrott und im Far West Rand profitabel.
Die Anzahl der Aktien ist nun wohl ca. 317 mio, Schulden sind noch 60 mio vorhanden, sie haben zwar gerade 30 mio cash eingenommen, aber in den letzten 4 Monaten wurde noch Geld in Südafrika verbraten. Insgesamt 285 mio enterprise value und somit 50 US$/Reserveunze. Also sehr sehr billig.
Durch die plötzliche Profitabilität (312 US$ Kosten im letzten Quartal bei den fortlaufenden Operationen) und eingenommenem cash ist eine Pleite nicht mehr absehbar, es sei denn aus Forderungen aus den Nordwestoperationen. Da die aber eine Tochtergesellschaft waren und DRD als muttergesellschaft auch noch Geld schulden ist es sehr unwahrscheinlich daß weitere Kosten DRD aufgebrummt werden. Juristisch existiert dazu ohnehin keine Handhabe.
Ich habe die Aktie jahrelang gemieden, aber bei 88 US-cent gekauft und werde weiter halten.
Du solltest dich mental von den vergangenen Verlusten lösen. Agiere vollkommen unvoreingenommen, welchen Wert würdest du kaufen? Ja wohl DRDGold nach 90% Kursverlust und deutlichen Bewertungsabschlägen gegenüber harmony und Gold Fields.
In den nächsten 12 Monaten
-könnte DRD sich im Vergleich zu den Südafrikanern verdoppeln
-könnten die Südafrikaner 50% gegenüber anderen Goldminen zulegen
-könnten die Goldminen um 905 steigen (historischer durchschnittlicher Gewinn nach einem Gold/XAU Verhältnis von über 5 so wie kürzlich..)
2*1.5*1.9 = 5.7 = +470%
Diese Zahlen sind ja nicht aus der Luft gegriffen, alles handfest, der Goldpreis müßte dazu nichtmal großartig steigen, 530 US$ könnten da schon genügen..
Wenn wir eine Chance von 470% haben, wollen wir das Risiko auf 1/3 begrenzen. Ein Gewinn von 470% ist das 5.7 fache und entspricht einem Verlust auf das 1/5.7 fache oder 17.5%, also 82.5% Verlust. 82.5% / 3 = 27.5%, also setzen wir bei 72.5% des derzeitigen Kurses ein stop-loss.
Kurz gesagt: halten oder kaufen, bei 50 cent stop-loss. ich selbst arbeite rein auf fundamentaler Basis und setze keine stop losses.
Gruß
S.
Hallo Saccard,
ich bin dir sehr dankbar für deine Postings. Bei Dir habe ich wirklich das Gefühl, daß DU was davon verstehst. Bist Du Banker und arbeitest im Goldminenbereich??
ich bin dir sehr dankbar für deine Postings. Bei Dir habe ich wirklich das Gefühl, daß DU was davon verstehst. Bist Du Banker und arbeitest im Goldminenbereich??
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1105695[/URL]
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[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1105707[/URL]
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Der freie Fall.
Hoffentlich geht bald der Fallschirm auf
Hoffentlich geht bald der Fallschirm auf
Was mich so nachdenklich macht, ist die Tatsache, daß immer wieder 100000 Stück auf einen Schlag geschüttet werden. Zwar kann sich DRD sofort wieder erholen, so wie heute innerhalb von ein paar Minuten von 0,68 auf 0,62 und dann wieder auf 0,67. Es zeigt sich wieder einmal , daß hier ein Hedgefonds´( Baker Steel Capital Management ) seine Händer im Spiel hat. Die wollen natürlich die Aktien so billig wie möglich bekommen. Oder steht es schon definitiv fest, daß die die Aktien zu 550 Rand bekommen???
Warum so unzufrieden, gestern 9 cent über 13% Plus.
Waren ja auch grössere Posten im Geld.
Soll ja eine gute Zeit für GM-Aktien sein, nach dem XAU-Gold Indikator, der in den letzten Jahrzehnten nur 1x 12% Verlust brachte, ansonsten immer nur satte Gewinne.
Es darf geträumt werden, das Wetter ist schlecht, da spinnen wir uns was.
J2
Waren ja auch grössere Posten im Geld.
Soll ja eine gute Zeit für GM-Aktien sein, nach dem XAU-Gold Indikator, der in den letzten Jahrzehnten nur 1x 12% Verlust brachte, ansonsten immer nur satte Gewinne.
Es darf geträumt werden, das Wetter ist schlecht, da spinnen wir uns was.
J2
@saccard
Deine Rechnung mit plus 470% ist mir nicht ganz klar,
das Verhältnis über 5 leuchtet mir ein.
Für eine Erklärung wäre ich dankbar.
Deine Rechnung mit plus 470% ist mir nicht ganz klar,
das Verhältnis über 5 leuchtet mir ein.
Für eine Erklärung wäre ich dankbar.
Sie fallen und fallen und fallen!!
Das nervt langsam
Das nervt langsam
Nicht so pessimistisch, heute ist doch garnichts passiert!
J2
J2
habt ihr schon mal folgendes probiert:
Druckt den Chart aus, mit den Indikatoren Stoachastik Slow, Fast, Momentum Relative Starke und MACD und dreht den Chart mal um. das heißt:
Tut so als würde es sich um eine Aktie handeln, die in den letzten Jahren nur gestiegen ist. Haltet ihn gegen das Licht. Dann fragt ihr Euch, ob es langsam Zeit wäre aus der Aktie auszusteigen, da sie die letzten Jahre nur gestiegen ist. Jetzt müßt ihr nur noch den Umkehrschluß ziehen und ihr kommt zur Überzeugung, daß es Zeit wäre aus der Aktie einzusteigen.Seht die negative Divergenz beim Momentum???.
Druckt den Chart aus, mit den Indikatoren Stoachastik Slow, Fast, Momentum Relative Starke und MACD und dreht den Chart mal um. das heißt:
Tut so als würde es sich um eine Aktie handeln, die in den letzten Jahren nur gestiegen ist. Haltet ihn gegen das Licht. Dann fragt ihr Euch, ob es langsam Zeit wäre aus der Aktie auszusteigen, da sie die letzten Jahre nur gestiegen ist. Jetzt müßt ihr nur noch den Umkehrschluß ziehen und ihr kommt zur Überzeugung, daß es Zeit wäre aus der Aktie einzusteigen.Seht die negative Divergenz beim Momentum???.
Sehr interessanter Umkehrschluß.
Und was ist, wenn DRD durch die Decke knallt?
Zumindest eines ist sicher: das ist eine der wenigen Shares, mit deren man täglich (seit Monaten) sein Geld verspielen kann. Hoffe es hat bald mal ein Ende....
Und was ist, wenn DRD durch die Decke knallt?
Zumindest eines ist sicher: das ist eine der wenigen Shares, mit deren man täglich (seit Monaten) sein Geld verspielen kann. Hoffe es hat bald mal ein Ende....
Der zum völligen Elend fehlende Goldpreisrückgang auf Dollarbasis lebt. Wenn der im Zuge eines Zusammenbruchs künstlich gehaltener Ölpreise im Trend bricht
Dann gehen die Lichter aus.
Das Management ist fällt schlicht nicht in ihre Zeit passende Entscheidungen. Jetzt gehts um die Profitabilität der Nichtsüdafrikaaktivitäten, die letzte Fluchtbastion die Erreichung des langfristigen Zielbereichs dieser Aktie ist ein schwacher Trost. Wo kommt das Wunder her
Time will tell
Dann gehen die Lichter aus.
Das Management ist fällt schlicht nicht in ihre Zeit passende Entscheidungen. Jetzt gehts um die Profitabilität der Nichtsüdafrikaaktivitäten, die letzte Fluchtbastion die Erreichung des langfristigen Zielbereichs dieser Aktie ist ein schwacher Trost. Wo kommt das Wunder her
Time will tell
gold fällt , DRDGOLD steigt... !
Ich denke, das Schlimmste ist nun überstanden. Die Südafrikaner fallen nicht mehr sondern steigen, trotz schwachem Goldpreis.
Bei DRD scheint alles Übel dieser Welt auch schon eingepreist zu sein (Erdbeben, Stollenschließungen, Kapitalerhöhungen, Streiks).
Der Boden ist eindeutig gefunden.
Dementsprechend habe ich mir gestern einen kleinen Posten DRD ins Depot gelegt.
Volkmar
Bei DRD scheint alles Übel dieser Welt auch schon eingepreist zu sein (Erdbeben, Stollenschließungen, Kapitalerhöhungen, Streiks).
Der Boden ist eindeutig gefunden.
Dementsprechend habe ich mir gestern einen kleinen Posten DRD ins Depot gelegt.
Volkmar
Gibt es was neues oder werfen die Turnaround-Spekulanten das Handtuch?
Nein wir sind voll drin ! und jetzt kauft ihr mal schön ! oder doch erst bei 2 euro ?!?
Nein wir sind voll drin ! und jetzt kauft ihr mal schön ! oder doch erst bei 2 euro ?!?
DRD Gold ab heute kein Pennystock mehr?
Wer hätte das gedacht!
Wer hätte das gedacht!
wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein
DER KING
die party läuft ! ist halt verlass auf DROOY !
Gut, daß ich meine 44000 DRD nicht verkauft habe. Die Entwicklung heute zeigt einmal mehr, daß die DRD mit charttechnischen Argumenten kaum zu begründen ist. Es ist einfach halt ne DRD... Weiter so.
Werden sehen
Bisher kann ich hier keine nachhaltigen Werte entstehen sehen, Erholung in Schonfrist macht noch keinen primären Uptrend. Überkauft bis Anschlag im intakten Downtrend ist die Aktie auch, da muß schon was an ernsthaften Fakten für weiteren Aufbruch kommen.
Bisher kann ich hier keine nachhaltigen Werte entstehen sehen, Erholung in Schonfrist macht noch keinen primären Uptrend. Überkauft bis Anschlag im intakten Downtrend ist die Aktie auch, da muß schon was an ernsthaften Fakten für weiteren Aufbruch kommen.
zum Beispiel eine Uranstory oder kurzfristig die Meldung daß Blyvoor in Südafrika den Turnaround geschafft hat.
Gold output slumps further
30 May 2005
South African gold production fell by 12.8 percent, to 73.8 tons in the first quarter of 2005, the Chamber of Mines said on Wednesday.
Production for last year was 0.2 percent worse than the 342.7 tons originally stated last month.
"Total 2004 gold production therefore declined by nine percent to 342 tons and not the 8.8 percent decline to 342.7 tons (previously announced)... South Africa`s gold production in 2004 was at its lowest level since 1931," chief economist Roger Baxter said in a statement.
Referring to the quarterly results, he said: "The decline was attributable to the combined effects of lower rand revenues and higher production costs, which affected the viability of a number of shafts and resulted in the closure of two North West gold mines."
Baxter added that cost pressures over the past three years have included:
-- water prices that have risen by 18 percent a year in each of the three years;
-- steel prices, which comprise some ten percent of the cash production costs of large-scale gold mines, that have risen by double-digit rates in each year and remain some 30 percent higher than comparable country steel prices;
-- Spoornet`s general freight business rail tariffs that rose 35 percent in 2003 and 16.5 percent in 2004, before "a more sensible" three percent increase in 2005; and
-- labour costs, which are some 50 percent of cash production costs, that have increased by far more than the inflation rate over the past two years.
http://business.iafrica.com/news/787051.htm
Digging deep: a closer look at gold
(May 30, 2005) Although investing in gold is a highly-profitable endeavor for some, it remains a complete mystery to many investors.
Adding to the confusion for would-be gold bugs is the way gold company shares behave. The sector isn`t delivering much in the way of performance, despite the fact bullion prices appear to be holding steady above the $400 mark.
Several executives gathered at a Toronto CFA society luncheon on Friday attempted to demystify the different aspects managers and analysts need to consider when looking at gold company offerings, such as mining operations and development, as well as the role gold can play in an investment portfolio.
Versatile and flexible management teams are critical for any mining company, says Stephen Walker, managing director and head of global mining research at RBC Capital Markets. "One of the things we cannot underestimate is good management." He says good mine finders don`t necessarily make good chief financial officers. At the same time, a strictly numbers person might not appreciate the different laws, jurisdictions and regions a mining company needs to operate in.
As well, typical valuation metrics do not always apply to the companies. "It`s hard to determine upside potential," he says. Metrics like adjusted market cap for instance don`t fully capture the huge financing needs gold companies tend to have. Similarly, he says earnings multiples are "not very useful. It`s hard to get normalized prices in this business."
Gold exploration ... is a high risk operation from a finance point of view. "You need to kiss a lot of frogs to find the one that is going to turn into a mine."
The way companies transition between the different phases of mine development from exploration and development to full operation and the level of cooperation that exists between the different groups running the mining company, technocrats and finance for example, are both important considerations for the would-be investor.
Poor management in the mining industry, says Walker, has destroyed more shareholder value over the years than it has created. "You need to have a strong management team to truly create value for shareholders."
Martin Murenbeeld, chief economist at Dundee Wealth Management, rounded out the discussion with a technical analysis of gold and its relationship and reaction to different market movements. He forecasts gold will reach $450 by the end of the year.
"You never quite know when you`re looking at a gold equity if it`s a proxy for gold bullion or just an equity behaving the way equities behave," he says.
http://www.advisor.ca/news/today/article.jsp%3Bjsessionid=AG…
30 May 2005
South African gold production fell by 12.8 percent, to 73.8 tons in the first quarter of 2005, the Chamber of Mines said on Wednesday.
Production for last year was 0.2 percent worse than the 342.7 tons originally stated last month.
"Total 2004 gold production therefore declined by nine percent to 342 tons and not the 8.8 percent decline to 342.7 tons (previously announced)... South Africa`s gold production in 2004 was at its lowest level since 1931," chief economist Roger Baxter said in a statement.
Referring to the quarterly results, he said: "The decline was attributable to the combined effects of lower rand revenues and higher production costs, which affected the viability of a number of shafts and resulted in the closure of two North West gold mines."
Baxter added that cost pressures over the past three years have included:
-- water prices that have risen by 18 percent a year in each of the three years;
-- steel prices, which comprise some ten percent of the cash production costs of large-scale gold mines, that have risen by double-digit rates in each year and remain some 30 percent higher than comparable country steel prices;
-- Spoornet`s general freight business rail tariffs that rose 35 percent in 2003 and 16.5 percent in 2004, before "a more sensible" three percent increase in 2005; and
-- labour costs, which are some 50 percent of cash production costs, that have increased by far more than the inflation rate over the past two years.
http://business.iafrica.com/news/787051.htm
Digging deep: a closer look at gold
(May 30, 2005) Although investing in gold is a highly-profitable endeavor for some, it remains a complete mystery to many investors.
Adding to the confusion for would-be gold bugs is the way gold company shares behave. The sector isn`t delivering much in the way of performance, despite the fact bullion prices appear to be holding steady above the $400 mark.
Several executives gathered at a Toronto CFA society luncheon on Friday attempted to demystify the different aspects managers and analysts need to consider when looking at gold company offerings, such as mining operations and development, as well as the role gold can play in an investment portfolio.
Versatile and flexible management teams are critical for any mining company, says Stephen Walker, managing director and head of global mining research at RBC Capital Markets. "One of the things we cannot underestimate is good management." He says good mine finders don`t necessarily make good chief financial officers. At the same time, a strictly numbers person might not appreciate the different laws, jurisdictions and regions a mining company needs to operate in.
As well, typical valuation metrics do not always apply to the companies. "It`s hard to determine upside potential," he says. Metrics like adjusted market cap for instance don`t fully capture the huge financing needs gold companies tend to have. Similarly, he says earnings multiples are "not very useful. It`s hard to get normalized prices in this business."
Gold exploration ... is a high risk operation from a finance point of view. "You need to kiss a lot of frogs to find the one that is going to turn into a mine."
The way companies transition between the different phases of mine development from exploration and development to full operation and the level of cooperation that exists between the different groups running the mining company, technocrats and finance for example, are both important considerations for the would-be investor.
Poor management in the mining industry, says Walker, has destroyed more shareholder value over the years than it has created. "You need to have a strong management team to truly create value for shareholders."
Martin Murenbeeld, chief economist at Dundee Wealth Management, rounded out the discussion with a technical analysis of gold and its relationship and reaction to different market movements. He forecasts gold will reach $450 by the end of the year.
"You never quite know when you`re looking at a gold equity if it`s a proxy for gold bullion or just an equity behaving the way equities behave," he says.
http://www.advisor.ca/news/today/article.jsp%3Bjsessionid=AG…
is doch blöd mit 2 DRD-Threads, oder nicht?
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1132636[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1132636[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1132636[/URL]
Value Investor Strategie 8.6.2005 (21-05)
Südafrikanische Gold-Aktien profitieren von der Trendwende beim Rand!
Lieber Value-Investor! Die Aufwärtsbewegung des südafrikanischen Rand startete Anfang 2002 und erreichte ihren Höhepunkt zum Jahreswechsel 2004/05 bei rund 0,18 US$. Dementsprechend dauerte der Aufwärtstrend rund drei Jahre. In diesem Zeitraum konnte sich der Rand gegenüber dem US-Dollar nahezu verdoppeln. Mit jedem weiteren Kursanstieg des Rand gegenüber dem US-Dollar geriet die südafrikanische Exportindustrie zunehmend unter Druck, hier insbesondere die Edelmetallkonzerne. Diese erhalten ihre Einnahmen in US-Dollar, die Kosten müssen sie jedoch in Rand abrechnen. Der Aufwärtstrend des Rand belastete die Konzerne somit gleich doppelt. Goldminen nahezu drei Jahre in der Klammer des Rand Entsprechend negativ wirkte sich die festere Währung auf die Erträge und somit auch auf die Aktienkursentwicklung aus. Der Sektor geriet unter starkem Druck. Erstaunlich war für mich in erster Linie, wie lange die südafrikanischen Politiker und hier insbesondere die Vertreter der Regierungspartei ANC der negativen Entwicklung tatenlos zusahen. Erst im Zuge von Entlassungswellen in der Minenindustrie wurde den ANC-Vertretern klar, dass die feste Währung einen hohen Preis forderte. Südafrikanische Notenbank unter Handelszwang Nachdem Harmony Gold vor drei Wochen die weitere Entlassung von 5.000 bis 7.000 Arbeitern ankündigte kam endlich das überfällige Signal seitens der südafrikanischen Regierung und Vertretern des ANC, die die südafrikanische Notenbank anwiesen, mittels gezielter Devisenmarktinterventionen die heimische Währung zu schwächen. Allein diese Nachricht setzte den Rand deutlich unter Druck, sodass der langfristige Aufwärtstrend inzwischen gebrochen wurde. Wenn Sie die Rand-Chart betrachten (Seite 2), so wird für Sie schnell ersichtlich, dass sich seit Jahresbeginn ein Abwärtstrend herausgebildet hat, der aber erst mit dem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends bestätigt wurde.
Value Investor-Strategie 21-05 - 2 - In der Vorwoche hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass der Rand kurzfristig übergekauft und eine Gegenbewegung zu erwarten ist. Diese setzte Ende vergangener Woche ein und führte den Rand von knapp 0,14 US$ oberhalb von 0,15 US$. 2-Jahres-Chart: Südafrikanischer Rand Inflationsentwicklung in Südafrika lässt weiteren Zinssenkungsspielraum Die südafrikanische Teuerung befindet sich mit knapp oberhalb von 3% am unteren Ende der Zielzone von 3% bis 6% und lässt somit Raum für eine weitere Zinssenkung, möglicherweise bereits im August. Diese Maßnahme könnte den Rand unter 0,14 US$ drücken. Je weiter sich der Rand von der 0,14 US$ Marke nach unten entfernt, desto größer ist der Hebel für die südafrikanischen Aktien. Dafür ist jedoch ein längerer Zeitraum einzukalkulieren.
Value Investor-Strategie 21-05 - 3 - Einen „neutralen Rand“ wird es nie geben! Die Forderung seitens des ANC ist selbstverständlich auf eine möglichst „neutrale“ Wirkung der südafrikanischen Währung abgestimmt. Das wird erfahrungsgemäß nicht funktionieren. Die Stärke des Rand resultiert aus der Hochzinspolitik. Sind sich die internationalen Investoren, hier insbesondere Anleihefonds, hinsichtlich der Stabilität der Währung nicht mehr sicher, so werden diese sich sukzessive aus dem südafrikanischen Anleihemarkt zurückziehen und so den Rand zusätzlich unter Druck setzen. Dies gilt ebenso für die Alternative via Absicherungsgeschäfte. Je volatiler eine Währung ist, desto teurer werden auch Absicherungsgeschäfte. Im Zweifel wird ein Markt dann eher gemieden. Fazit: Der Abwärtstrend des Rands wird sich somit im weiteren Verlauf zu einem Selbstläufer entwickeln. Auf die südafrikanischen Gold-Aktien hatte der jüngste Abwärtstrend bereits positive Auswirkungen. Dieser Sektor konnte zuletzt mit einer beeindruckenden Trendwende nach oben überzeugen.
Südafrikanische Gold-Aktien profitieren von der Trendwende beim Rand!
Lieber Value-Investor! Die Aufwärtsbewegung des südafrikanischen Rand startete Anfang 2002 und erreichte ihren Höhepunkt zum Jahreswechsel 2004/05 bei rund 0,18 US$. Dementsprechend dauerte der Aufwärtstrend rund drei Jahre. In diesem Zeitraum konnte sich der Rand gegenüber dem US-Dollar nahezu verdoppeln. Mit jedem weiteren Kursanstieg des Rand gegenüber dem US-Dollar geriet die südafrikanische Exportindustrie zunehmend unter Druck, hier insbesondere die Edelmetallkonzerne. Diese erhalten ihre Einnahmen in US-Dollar, die Kosten müssen sie jedoch in Rand abrechnen. Der Aufwärtstrend des Rand belastete die Konzerne somit gleich doppelt. Goldminen nahezu drei Jahre in der Klammer des Rand Entsprechend negativ wirkte sich die festere Währung auf die Erträge und somit auch auf die Aktienkursentwicklung aus. Der Sektor geriet unter starkem Druck. Erstaunlich war für mich in erster Linie, wie lange die südafrikanischen Politiker und hier insbesondere die Vertreter der Regierungspartei ANC der negativen Entwicklung tatenlos zusahen. Erst im Zuge von Entlassungswellen in der Minenindustrie wurde den ANC-Vertretern klar, dass die feste Währung einen hohen Preis forderte. Südafrikanische Notenbank unter Handelszwang Nachdem Harmony Gold vor drei Wochen die weitere Entlassung von 5.000 bis 7.000 Arbeitern ankündigte kam endlich das überfällige Signal seitens der südafrikanischen Regierung und Vertretern des ANC, die die südafrikanische Notenbank anwiesen, mittels gezielter Devisenmarktinterventionen die heimische Währung zu schwächen. Allein diese Nachricht setzte den Rand deutlich unter Druck, sodass der langfristige Aufwärtstrend inzwischen gebrochen wurde. Wenn Sie die Rand-Chart betrachten (Seite 2), so wird für Sie schnell ersichtlich, dass sich seit Jahresbeginn ein Abwärtstrend herausgebildet hat, der aber erst mit dem Bruch des langfristigen Aufwärtstrends bestätigt wurde.
Value Investor-Strategie 21-05 - 2 - In der Vorwoche hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass der Rand kurzfristig übergekauft und eine Gegenbewegung zu erwarten ist. Diese setzte Ende vergangener Woche ein und führte den Rand von knapp 0,14 US$ oberhalb von 0,15 US$. 2-Jahres-Chart: Südafrikanischer Rand Inflationsentwicklung in Südafrika lässt weiteren Zinssenkungsspielraum Die südafrikanische Teuerung befindet sich mit knapp oberhalb von 3% am unteren Ende der Zielzone von 3% bis 6% und lässt somit Raum für eine weitere Zinssenkung, möglicherweise bereits im August. Diese Maßnahme könnte den Rand unter 0,14 US$ drücken. Je weiter sich der Rand von der 0,14 US$ Marke nach unten entfernt, desto größer ist der Hebel für die südafrikanischen Aktien. Dafür ist jedoch ein längerer Zeitraum einzukalkulieren.
Value Investor-Strategie 21-05 - 3 - Einen „neutralen Rand“ wird es nie geben! Die Forderung seitens des ANC ist selbstverständlich auf eine möglichst „neutrale“ Wirkung der südafrikanischen Währung abgestimmt. Das wird erfahrungsgemäß nicht funktionieren. Die Stärke des Rand resultiert aus der Hochzinspolitik. Sind sich die internationalen Investoren, hier insbesondere Anleihefonds, hinsichtlich der Stabilität der Währung nicht mehr sicher, so werden diese sich sukzessive aus dem südafrikanischen Anleihemarkt zurückziehen und so den Rand zusätzlich unter Druck setzen. Dies gilt ebenso für die Alternative via Absicherungsgeschäfte. Je volatiler eine Währung ist, desto teurer werden auch Absicherungsgeschäfte. Im Zweifel wird ein Markt dann eher gemieden. Fazit: Der Abwärtstrend des Rands wird sich somit im weiteren Verlauf zu einem Selbstläufer entwickeln. Auf die südafrikanischen Gold-Aktien hatte der jüngste Abwärtstrend bereits positive Auswirkungen. Dieser Sektor konnte zuletzt mit einer beeindruckenden Trendwende nach oben überzeugen.
Gibts Gründe für den Anstieg
Oder nur Mitleid
Oder nur Mitleid
Der Grund dürfte die Entwicklung des Rand sein.Momentan stehen wir bei 94000Rand/kilo!
ritty
ritty
Danke ritty
Der Rand verliert und das ist gut so
Was läuft jetzt noch an südafrikanischer Produktion und mit welchen Margen Wie ist die Aktienzahl gestiegen und was läuft auf der Lohnkostenseite
Fragen über Fragen
Der Rand verliert und das ist gut so
Was läuft jetzt noch an südafrikanischer Produktion und mit welchen Margen Wie ist die Aktienzahl gestiegen und was läuft auf der Lohnkostenseite
Fragen über Fragen
DRD - eine Aktie, die derzeit besonders in Deutschland sehr wenig beachtet wird und dennoch wieder gute Zukunftaussichten hat.
Die drohende Pleite ist eingepreist aber auch schon wieder zu 90% abgewendet.
Unrentable Minen wurden geschlossen und der Rand scheint nun endlich gegenüber dem Dollar langfristig zu fallen.
Meine Kurserwartung bis Jahresende ist nahe 2 Euro!
Die drohende Pleite ist eingepreist aber auch schon wieder zu 90% abgewendet.
Unrentable Minen wurden geschlossen und der Rand scheint nun endlich gegenüber dem Dollar langfristig zu fallen.
Meine Kurserwartung bis Jahresende ist nahe 2 Euro!
Darauf das Durban heute weiter läuft!
[posting]17.954.548 von Friseuse am 19.09.05 17:04:26[/posting]Hallo Friseuse
Bist Du noch gut drinn in DRD?
Hatte mit 0,8E nochmal nachgeschippt, sieht nach ner guten Stroy aus.
Bist Du noch gut drinn in DRD?
Hatte mit 0,8E nochmal nachgeschippt, sieht nach ner guten Stroy aus.
Nö, bin besitzlos wegen Träumerei und Morphosucht
Warte auf einen Retest
Warte auf einen Retest
Ah
Ägypten
ääh
Räämbrand
Ägypten
ääh
Räämbrand
[posting]17.966.853 von Rhum56 am 20.09.05 16:16:01[/posting]Von Ägypten nach Südafrika
Mehr als 1,10-1,20 Dollar möchte ich für eine Anfangsposition nicht latzen
Mehr als 1,10-1,20 Dollar möchte ich für eine Anfangsposition nicht latzen
[posting]17.978.624 von Friseuse am 21.09.05 12:53:06[/posting]Aber in Südafrika soll doch nich mehr soviel los sein?
Dann schon eher Kanada und Ausiland.
Dann schon eher Kanada und Ausiland.
Sieht das in den Candelsticks nach einem sysmmetrischem Dreieck aus??, das nach oben hin aufgelöst werden könnte?
so isses
Nicht wirklich
http://www.businessday.co.za/articles/companies.aspx?ID=BD4A…
Posted to the web on: 27 October 2005
DRDGOLD production declines in third quarter
I-Net Bridge
DRDGOLD today reported a 1% decline in gold production to 135,630 ounces for the quarter ended September from 137,414 ounces in the June quarter.
This reflects a 6% decline in attributable production from the Australasian operations to 67,920 oz, due mainly to continuing operational constraints at Porgera and Tolukuma Gold Mines, the company said.
Production from the local operations increased by 5% to 67,710 oz, reflecting a continuing process of stabilisation at Blyvooruitzicht and East Rand Proprietary Mines, the company added.
Releasing its report on activities for the first quarter, DRDGOLD said group cash operating unit costs were 9% higher at $356/oz.
Cash operating unit costs at the Australasian operations rose 9% to $308/oz, reflecting lower production at Porgera and Tolukuma and higher fuel costs affecting these operations as well as Emperor’s Vatukoula mine.
The cash operating costs of the South African operations increased by 7% to $419/oz.
The gold price received was up 3% at $446/oz, and up 5% in rand terms to R93,559 per kilogram.
In a separate announcement, DRDGOLD said it has approved an extension of the company’s existing black economic empowerment (BEE) structure with Khumo Bathong Holdings to cover all of DRDGOLD’s South African assets.
The transaction has been facilitated by the Industrial Development Corporation, which agreed to a debt restructuring in the Crown Joint Venture, held 60% and 40% respectively by KBH and DRDGOLD.
The new structure results in KBH acquiring, as a first step, a 15% interest in a newly created vehicle, DRDGOLD SA, which includes ERPM, Crown surface operations and Blyvoor. DRDGOLD will retain an 85% interest.
In the second step, KBH has been granted an option, exercisable over the next three years, to acquire a further 11% interest in DRDGOLD SA for the payment consideration of R9,3m.
This further equity tranche will include a 6% stake to be placed in a new, proposed Employee Trust.
The transaction has been vendor financed by the conversion of an existing loan to KBH of R7,9m and issuance of R31,8m new KhumoGold preference shares.
Commenting on the effects of the transaction, DRDGOLD CEO Mark Wellesley-Wood said: "The restructuring transfers R36m of value to KBH in exchange for a net purchase consideration of R15m.
"The BEE discount, therefore, represents less than 1% of DRDGOLD’s market capitalisation. Significantly, however, DRDGOLD’s attributable gold production will increase by 30% and its attributable gold reserves will increase by 165,000 ounces."
Dr Paseka Ncholo, Chairman of DRDGOLD Ltd, will take over as Executive Chairman of DRDGOLD SA with effect from 1 November.
"This transaction achieves our objective of creating a solid platform to achieve sustainability and growth, while achieving compliance with the Mining Charter and simplifying our structure.
Together with DRDGOLD, we intend to create a new, truly African company with interests spanning the entire continent," said Ncholo.
In order to provide the new entity with his full time attention and leadership, and in consideration of possible conflicts of interest, Ncholo will resign as Non-Executive Chairman and a director of DRDGOLD.
In other changes, Geoffrey Campbell, formerly Senior Independent Non-Executive Director, will take over as Non-Executive Chairman of DRDGOLD.
Douglas Blackmur will assume the responsibility of Chairman of DRDGOLD’s Nominations and Remuneration Committee, and become Senior Independent Non-Executive Director.
After nine years with the company, Ian Murray will resign as an Executive Director and employee on completion of his existing contract on November 30.
Wellesley-Wood will spend a greater portion of his time at Emperor Mines and attend to DRDGold’s Australasian interests.
Posted to the web on: 27 October 2005
DRDGOLD production declines in third quarter
I-Net Bridge
DRDGOLD today reported a 1% decline in gold production to 135,630 ounces for the quarter ended September from 137,414 ounces in the June quarter.
This reflects a 6% decline in attributable production from the Australasian operations to 67,920 oz, due mainly to continuing operational constraints at Porgera and Tolukuma Gold Mines, the company said.
Production from the local operations increased by 5% to 67,710 oz, reflecting a continuing process of stabilisation at Blyvooruitzicht and East Rand Proprietary Mines, the company added.
Releasing its report on activities for the first quarter, DRDGOLD said group cash operating unit costs were 9% higher at $356/oz.
Cash operating unit costs at the Australasian operations rose 9% to $308/oz, reflecting lower production at Porgera and Tolukuma and higher fuel costs affecting these operations as well as Emperor’s Vatukoula mine.
The cash operating costs of the South African operations increased by 7% to $419/oz.
The gold price received was up 3% at $446/oz, and up 5% in rand terms to R93,559 per kilogram.
In a separate announcement, DRDGOLD said it has approved an extension of the company’s existing black economic empowerment (BEE) structure with Khumo Bathong Holdings to cover all of DRDGOLD’s South African assets.
The transaction has been facilitated by the Industrial Development Corporation, which agreed to a debt restructuring in the Crown Joint Venture, held 60% and 40% respectively by KBH and DRDGOLD.
The new structure results in KBH acquiring, as a first step, a 15% interest in a newly created vehicle, DRDGOLD SA, which includes ERPM, Crown surface operations and Blyvoor. DRDGOLD will retain an 85% interest.
In the second step, KBH has been granted an option, exercisable over the next three years, to acquire a further 11% interest in DRDGOLD SA for the payment consideration of R9,3m.
This further equity tranche will include a 6% stake to be placed in a new, proposed Employee Trust.
The transaction has been vendor financed by the conversion of an existing loan to KBH of R7,9m and issuance of R31,8m new KhumoGold preference shares.
Commenting on the effects of the transaction, DRDGOLD CEO Mark Wellesley-Wood said: "The restructuring transfers R36m of value to KBH in exchange for a net purchase consideration of R15m.
"The BEE discount, therefore, represents less than 1% of DRDGOLD’s market capitalisation. Significantly, however, DRDGOLD’s attributable gold production will increase by 30% and its attributable gold reserves will increase by 165,000 ounces."
Dr Paseka Ncholo, Chairman of DRDGOLD Ltd, will take over as Executive Chairman of DRDGOLD SA with effect from 1 November.
"This transaction achieves our objective of creating a solid platform to achieve sustainability and growth, while achieving compliance with the Mining Charter and simplifying our structure.
Together with DRDGOLD, we intend to create a new, truly African company with interests spanning the entire continent," said Ncholo.
In order to provide the new entity with his full time attention and leadership, and in consideration of possible conflicts of interest, Ncholo will resign as Non-Executive Chairman and a director of DRDGOLD.
In other changes, Geoffrey Campbell, formerly Senior Independent Non-Executive Director, will take over as Non-Executive Chairman of DRDGOLD.
Douglas Blackmur will assume the responsibility of Chairman of DRDGOLD’s Nominations and Remuneration Committee, and become Senior Independent Non-Executive Director.
After nine years with the company, Ian Murray will resign as an Executive Director and employee on completion of his existing contract on November 30.
Wellesley-Wood will spend a greater portion of his time at Emperor Mines and attend to DRDGold’s Australasian interests.
Die neuesten US-Inflationszahlen von letzter Woche lassen klar erkennen, dass nunmehr in den USA eine NEGATIVE REALVERZINSUNG zur Realität geworden ist. Die US-Produzentenpreise sind im Monat September mit einer Jahresrate von 6,9% gestiegen. Im Monat zuvor lag die Jahressrate noch bei 5,1%. Die US-Inflationsraten liegen nunmehr – sowohl bei den Produzenten- als auch Konsumenten- Preisen – erheblich über ALLEN Anleihenrenditen. Derartige Konstellationen an den Kapitalmärkten sind äußerst selten. Zuletzt war das Phänomen der NEGATIVEN REALVERZINSUNG Mitte und Ende der SIEBZIGER JAHRE feststellbar. In beiden Fällen waren wildeste Kursexzesse an den Edelmetallmärkten feststellbar. Massive Umschichtungen aus den Anleihen in die Edelmetalle werden durch die NEGATIVE RELAVERZINSUNG ausgelöst. Und dies führt zu explosionsartigen, dramatischen Kursverzerrungen bei den Edelmetallen binnen kürzester Frist. Da waren oft die gewaltigsten Kursexplosionen ab (Ende) November bis Jänner / Februar bezeichnend. Dabei haben sich in dieser knappen Zeitspanne die Edelmetallpreise mindestens verdoppelt. So gesehen wäre es gar nicht so verwunderlich wenn der Goldpreis schon bald in den Bereich 850 bis 1000 Dollar ansteigen würde.
Also ich fände es schon sehr aussergewöhnlich, wenn der Goldpreis so mir nix dir nix deutlich über 500 gehen würde.
Schließlich liegt bei 500 ein fetter charttechnischer Widerstand und das PPT und "interessierte Kreise" dürften da auch noch was dagegen haben....
Und gelegentlich laufen dann doch Goldpreis und Inflationserwartungen wieder etwas zusammen, wie man besonders deutlich im Jahre 1980 sieht. Also noch etwas Geduld.
Da finde ich doch schon interessanter, dass der Rand deutlicher schwächelt:
Und DRDGOLD sammelt sich gerade ein bisschen:
Schließlich liegt bei 500 ein fetter charttechnischer Widerstand und das PPT und "interessierte Kreise" dürften da auch noch was dagegen haben....
Und gelegentlich laufen dann doch Goldpreis und Inflationserwartungen wieder etwas zusammen, wie man besonders deutlich im Jahre 1980 sieht. Also noch etwas Geduld.
Da finde ich doch schon interessanter, dass der Rand deutlicher schwächelt:
Und DRDGOLD sammelt sich gerade ein bisschen:
Drooy sieht auch Charttechnisch wieder interessant aus. Nach der Konsolidierung der letzten Monate müsste Drooy wieder an Fahrt gewinnen und sollte auf die 2,20$ Marke vorstossen!
Von der Goldpreiß- und Währungsfront bekommt DRD jedenfalls mächtig Rückenwind!
Die Aktie sollte mann auf jedenfall im Auge behalten.
Gruss ritty
Von der Goldpreiß- und Währungsfront bekommt DRD jedenfalls mächtig Rückenwind!
Die Aktie sollte mann auf jedenfall im Auge behalten.
Gruss ritty
Hallo,
charttechnisch postiv!
Sehe ich auch so.
Alle Untergangsszenarien waren schon eingepreist.
Es könnte demnächst eine "kleine Explosion" über die 1,66 USD geben.
Vielleicht ist das auch nur ein Wunschgedanke...
Gruß
L.
charttechnisch postiv!
Sehe ich auch so.
Alle Untergangsszenarien waren schon eingepreist.
Es könnte demnächst eine "kleine Explosion" über die 1,66 USD geben.
Vielleicht ist das auch nur ein Wunschgedanke...
Gruß
L.
http://www.mineweb.net/sections/gold_silver/572552.htm
OHANNESBURG (Mineweb.com) -- The consolidation of all of DRDGold’s Pacific operations into a single package was announced on Thursday, and as expected Australian listed, Emperor, a Fijian gold miner, will be the vehicle.
While the announcement was expected, there is further speculation, now that DRD has separated its assets into a South African and Australian assets, that it would further split them into separate listed vehicles.
Mark Wellesley-Wood, DRDGold’s chief executive, downplayed the idea. “I think we have been clear in creating focused regional entities,” he said, “DRDGold has no fixed metric that it must do anything or leave anywhere.”
He did add however that the Emperor deal would unlock the value of DRDGold’s Pacific Island assets through the Emperor share price.
“We are consolidating all DRD’s Pacific island interests into a single vehicle for transparency and valuation,” said Mark Wellesley Wood, DRD’s chief executive in a conference call.
Once the $230 million transaction is complete, DRDGold will own 90.5% of Emperor, as $200 million of the purchase price will be paid to DRDGold in Emperor shares. The other $30 million will be paid in cash.
Last year, DRDGold failed in a takeover offer for Emperor, only managing to acquire its current 45.33% stake.
For the purposes of liquidity, according to Wellesley-Wood, a $15 million capital raising will take place after the merger in February or March next year, where DRD will not participate and allow its stake to decrease to 85%.
Just this year, DRD announced the consolidation of its South African assets into one entity. DRDGold took an 85% stake and its BEE partners 15% of the new vehicle.
Wellesley-Wood says now that the Australasian and South African operations have been separated value will be unlocked.
Not only does this deal allow critical mass, it also means we will no longer be sending Australian assets through a South African rating,” he said, “The value can now be captured in the Emperor share price.”
The company is also positioned better for possible acquisitions said Wellesley-Wood. Last Friday, DRD announced the acquisition of a 5% stake in Allied Gold, an Australian listed explorer with interests in Papa New Guinea, for A$3.03 million (A$0.40 per share). DRD has also decided to underwrite a share issue, representing 17.5% of Allied’s share capital.
The Transaction
Put simply DRDGold has sold its 20% stake in the Porgera Mine and its wholly owned Tolukuma both in Papa New Guinea for $230 million. One analyst questioned the value.
DRDGold’s market capitalisation in the US on Wednesday night was about $459 million, and if the $17 million stake in Emperor is removed it would in theory be worth $442 million, which means the deal values the two PNG assets at just over 50% of the deal.
Some might dispute this, considering the handy cash flows DRD has been receiving from these operations over the past few years while the South African operations have been losing money.
Ian Murray, former chief executive and now a consultant to DRD, says the Emperor share price move on Thursday after the announcement actually increases the value of the deal above $260 million, and therefore gives those assets a higher value. He also added that the South African assets had a longer life than those in Australasia.
Once the deal is complete, by early next year, Emperor will become the third largest producing gold company listed on the Australian Stock Exchange, with annual production of over 375,000 ounces and reserves and resources of 2.2 and 7.6 million ounces of gold respectively, according to
]
DRDGold.
Emperor shares went up 21.54% on Thursday in Australia, closing at A$0.395 each. DRDGold shares were up 2% to R10.30, by lunchtime in Johannesburg.
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© Mineweb, a division of Moneyweb Holdings Limited, 1997-2004. Redistribution or reproduction of this content, whether by e-mail; newsletter; capture into databases; intranets; extranets or Web sites; is permissible only with the written permission of the publisher. Please respect our property. By using Mineweb you agree to its terms of use.
OHANNESBURG (Mineweb.com) -- The consolidation of all of DRDGold’s Pacific operations into a single package was announced on Thursday, and as expected Australian listed, Emperor, a Fijian gold miner, will be the vehicle.
While the announcement was expected, there is further speculation, now that DRD has separated its assets into a South African and Australian assets, that it would further split them into separate listed vehicles.
Mark Wellesley-Wood, DRDGold’s chief executive, downplayed the idea. “I think we have been clear in creating focused regional entities,” he said, “DRDGold has no fixed metric that it must do anything or leave anywhere.”
He did add however that the Emperor deal would unlock the value of DRDGold’s Pacific Island assets through the Emperor share price.
“We are consolidating all DRD’s Pacific island interests into a single vehicle for transparency and valuation,” said Mark Wellesley Wood, DRD’s chief executive in a conference call.
Once the $230 million transaction is complete, DRDGold will own 90.5% of Emperor, as $200 million of the purchase price will be paid to DRDGold in Emperor shares. The other $30 million will be paid in cash.
Last year, DRDGold failed in a takeover offer for Emperor, only managing to acquire its current 45.33% stake.
For the purposes of liquidity, according to Wellesley-Wood, a $15 million capital raising will take place after the merger in February or March next year, where DRD will not participate and allow its stake to decrease to 85%.
Just this year, DRD announced the consolidation of its South African assets into one entity. DRDGold took an 85% stake and its BEE partners 15% of the new vehicle.
Wellesley-Wood says now that the Australasian and South African operations have been separated value will be unlocked.
Not only does this deal allow critical mass, it also means we will no longer be sending Australian assets through a South African rating,” he said, “The value can now be captured in the Emperor share price.”
The company is also positioned better for possible acquisitions said Wellesley-Wood. Last Friday, DRD announced the acquisition of a 5% stake in Allied Gold, an Australian listed explorer with interests in Papa New Guinea, for A$3.03 million (A$0.40 per share). DRD has also decided to underwrite a share issue, representing 17.5% of Allied’s share capital.
The Transaction
Put simply DRDGold has sold its 20% stake in the Porgera Mine and its wholly owned Tolukuma both in Papa New Guinea for $230 million. One analyst questioned the value.
DRDGold’s market capitalisation in the US on Wednesday night was about $459 million, and if the $17 million stake in Emperor is removed it would in theory be worth $442 million, which means the deal values the two PNG assets at just over 50% of the deal.
Some might dispute this, considering the handy cash flows DRD has been receiving from these operations over the past few years while the South African operations have been losing money.
Ian Murray, former chief executive and now a consultant to DRD, says the Emperor share price move on Thursday after the announcement actually increases the value of the deal above $260 million, and therefore gives those assets a higher value. He also added that the South African assets had a longer life than those in Australasia.
Once the deal is complete, by early next year, Emperor will become the third largest producing gold company listed on the Australian Stock Exchange, with annual production of over 375,000 ounces and reserves and resources of 2.2 and 7.6 million ounces of gold respectively, according to
]
DRDGold.
Emperor shares went up 21.54% on Thursday in Australia, closing at A$0.395 each. DRDGold shares were up 2% to R10.30, by lunchtime in Johannesburg.
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eben gefunden
@robby.r
#906
habe leider den Artikel zu "drooy" nicht gefunden
dafür aber
das Forum Rohstoffe
bitte hier anklicken
http://www.stock-channel.net/stock-board/forumdisplay.php3?s…
#906
habe leider den Artikel zu "drooy" nicht gefunden
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http://www.stock-channel.net/stock-board/forumdisplay.php3?s…
http://biz.yahoo.com/ms/051123/149604.html?.v=1
DRDGold (NasdaqSCROOY - News)
Mining gold in South Africa is a high-cost business that started more than a century ago. As more gold is mined, mines get deeper and costs generally rise. In addition, older technology and strong labor unions in South Africa also contribute significantly to the high costs prevalent in that country. Even by South African standards, DRDGold is saddled with relatively high cost and older mines. While recent efforts at operational improvements mean that DRDGold is less of a "cigar-butt investment" than before, we do not think the company is out of the woods. Even with all the improvements, we still expect the company`s cash costs to be more than $300 per ounce, compared with the industry average of around $250 per ounce. For DRDGold to consistently turn a profit, gold must trade at prices comfortably above the firm`s operating costs and relevant currency-exchange rates must cooperate. As a commodity producer, DRDGold has little influence over either of these factors because it is a price-taker in both the gold and the foreign-exchange markets.
Should gold prices fall precipitously in the next year or two, something that is not inconceivable, these companies will be among the first to suffer.
kaufen kaufen kaufen
DRDGold (NasdaqSCROOY - News)
Mining gold in South Africa is a high-cost business that started more than a century ago. As more gold is mined, mines get deeper and costs generally rise. In addition, older technology and strong labor unions in South Africa also contribute significantly to the high costs prevalent in that country. Even by South African standards, DRDGold is saddled with relatively high cost and older mines. While recent efforts at operational improvements mean that DRDGold is less of a "cigar-butt investment" than before, we do not think the company is out of the woods. Even with all the improvements, we still expect the company`s cash costs to be more than $300 per ounce, compared with the industry average of around $250 per ounce. For DRDGold to consistently turn a profit, gold must trade at prices comfortably above the firm`s operating costs and relevant currency-exchange rates must cooperate. As a commodity producer, DRDGold has little influence over either of these factors because it is a price-taker in both the gold and the foreign-exchange markets.
Should gold prices fall precipitously in the next year or two, something that is not inconceivable, these companies will be among the first to suffer.
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Übersetzung von #908
durch:
http://www.abacho.de/
Der Bergbau von Gold in Südafrika ist ein teures Geschäft, das vor mehr als einem Jahrhundert anfing. Wie mehr Gold abgebaut wird, werden Gruben tiefer, und Kosten erheben sich allgemein. Außerdem tragen ältere Technologie und starke Gewerkschaften in Südafrika auch bedeutsam zu den hohen in diesem Land überwiegenden Kosten bei. Sogar nach südafrikanischen Standards wird DRDGold mit relativ hohen Kosten und älteren Gruben gesattelt. Während neue Anstrengungen an betrieblichen Verbesserungen bedeuten, dass DRDGold weniger von einer "Investition des Zigarre-Kolbens" ist als vorher, denken wir nicht, dass die Gesellschaft außer dem Wald ist. Sogar mit allen Verbesserungen nehmen wir noch an, dass die Kassenkosten der Gesellschaft mehr als 300 $ pro Unze, verglichen mit dem Industriedurchschnitt von ungefähr 250 $ pro Unze sind. Für DRDGold, um einen Gewinn durchweg zu drehen, muss Gold zu Preisen bequem über den Betriebskosten des Unternehmens handeln, und relevante Währungswechselskurse müssen zusammenarbeiten. Als ein Warenerzeuger hat DRDGold wenig Einfluss über jeden dieser Faktoren, weil es ein Preisnehmer sowohl im Gold als auch in den Devisenmärkten ist. Wenn Goldpreise überstürzt im nächsten Jahr oder zwei, etwas fallen, was ziemlich denkbar ist, werden diese Gesellschaften unter dem ersten sein, um zu leiden.
durch:
http://www.abacho.de/
Der Bergbau von Gold in Südafrika ist ein teures Geschäft, das vor mehr als einem Jahrhundert anfing. Wie mehr Gold abgebaut wird, werden Gruben tiefer, und Kosten erheben sich allgemein. Außerdem tragen ältere Technologie und starke Gewerkschaften in Südafrika auch bedeutsam zu den hohen in diesem Land überwiegenden Kosten bei. Sogar nach südafrikanischen Standards wird DRDGold mit relativ hohen Kosten und älteren Gruben gesattelt. Während neue Anstrengungen an betrieblichen Verbesserungen bedeuten, dass DRDGold weniger von einer "Investition des Zigarre-Kolbens" ist als vorher, denken wir nicht, dass die Gesellschaft außer dem Wald ist. Sogar mit allen Verbesserungen nehmen wir noch an, dass die Kassenkosten der Gesellschaft mehr als 300 $ pro Unze, verglichen mit dem Industriedurchschnitt von ungefähr 250 $ pro Unze sind. Für DRDGold, um einen Gewinn durchweg zu drehen, muss Gold zu Preisen bequem über den Betriebskosten des Unternehmens handeln, und relevante Währungswechselskurse müssen zusammenarbeiten. Als ein Warenerzeuger hat DRDGold wenig Einfluss über jeden dieser Faktoren, weil es ein Preisnehmer sowohl im Gold als auch in den Devisenmärkten ist. Wenn Goldpreise überstürzt im nächsten Jahr oder zwei, etwas fallen, was ziemlich denkbar ist, werden diese Gesellschaften unter dem ersten sein, um zu leiden.
Vor Ausbruch auf 2 plus Krümel
dat ist dem DROOY doch wurscht
Goldpreis in ZAR gegenüber USD
http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/2a-zar-us-1y-Larg…
Gruß
L.
http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/2a-zar-us-1y-Larg…
Gruß
L.
Hier ist es ruhig geworden.
Schon sehr weihnachtlich.
Wünsche euch schöne Weihnachten!
Gruß
L.
Schon sehr weihnachtlich.
Wünsche euch schöne Weihnachten!
Gruß
L.
Interessiert sich denn keiner mehr für DRD Gold?
Könnte der Überflieger 2006 werden. Gestern wieder sehr stark unter hohen Umsätzen +10%!
Ausserdem hat DRD die Umstrukturierung erfolgreich abgeschlossen und die Kosten im Griff!
Charttechnisch ist der Wert ebenfalls interessant! Ein Ausbruch über 1,55$ dürfte schnell weiteres Potential eröffnen!
Gruss ritty
Könnte der Überflieger 2006 werden. Gestern wieder sehr stark unter hohen Umsätzen +10%!
Ausserdem hat DRD die Umstrukturierung erfolgreich abgeschlossen und die Kosten im Griff!
Charttechnisch ist der Wert ebenfalls interessant! Ein Ausbruch über 1,55$ dürfte schnell weiteres Potential eröffnen!
Gruss ritty
pssssst,
nicht aufwecken,
der Thread befindet sich im Winterschlaf
Natürlich ist da noch jemand
meine Wenigkeit.
Unter #904 war mir auch schon nach einer "kleinen Kursexplosion".
Die gestrige Tageskerze sieht "ganz nett" aus. Das könnte unser angedachtes Szenario in Gang bringen...
Gruß
L.
nicht aufwecken,
der Thread befindet sich im Winterschlaf
Natürlich ist da noch jemand
meine Wenigkeit.
Unter #904 war mir auch schon nach einer "kleinen Kursexplosion".
Die gestrige Tageskerze sieht "ganz nett" aus. Das könnte unser angedachtes Szenario in Gang bringen...
Gruß
L.
Hallo lopinsky
Sehe ich auch so
Habe gerade 20 k in Fra.geordert.
Guten Rutsch und viel Erfolg
Bernie
Sehe ich auch so
Habe gerade 20 k in Fra.geordert.
Guten Rutsch und viel Erfolg
Bernie
[posting]19.443.314 von bernies1 am 29.12.05 14:43:40[/posting]Hallo Bernie,
bist Du mit Deinen Stücken noch zum Zuge gekommen?
Wenn ja, haste ev. ein gutes timing.
Gruß
L.
bist Du mit Deinen Stücken noch zum Zuge gekommen?
Wenn ja, haste ev. ein gutes timing.
Gruß
L.
Wenn ich das richtig sehe,
dann ist DRD Gold heute an den langjährigen Abwärtsrend vom 04.06.2002 mit Hoch bei 5,88 USD herangelaufen.
Mich würde es überraschen wenn der gleich gebrochen wird.
Immerhin hat der Kurs seit dem 14.04.05 mit 0,30 USD im Low schon ein paar Prozente zugelegt.
Also ich sehe erst mal Rückschlagpotential.
Mindestens bis zum Ausbruchsniveau bei 1,66 USD.
Meine, vielleicht einzelne, Meinung.
Gruß
L.
dann ist DRD Gold heute an den langjährigen Abwärtsrend vom 04.06.2002 mit Hoch bei 5,88 USD herangelaufen.
Mich würde es überraschen wenn der gleich gebrochen wird.
Immerhin hat der Kurs seit dem 14.04.05 mit 0,30 USD im Low schon ein paar Prozente zugelegt.
Also ich sehe erst mal Rückschlagpotential.
Mindestens bis zum Ausbruchsniveau bei 1,66 USD.
Meine, vielleicht einzelne, Meinung.
Gruß
L.
n`Abend
Wo seht ihr das Kursziel (in Dollar) für DROOY auf Sicht der kommenden 4-6 Monate?
Wo seht ihr das Kursziel (in Dollar) für DROOY auf Sicht der kommenden 4-6 Monate?
Hallo Fruehrentner,
wie frueh wars denn?
Ich meine: Kann ich mir auch schon Hoffnung machen...
Aber zu Deiner Frage.
Die Antwort ist nicht ganz einfach.
Wenn der unter #918 genannte Abwärtstrend gebrochen wird sehe ich rein charttechnisch als nächstes Ziel die 2,10-2,20 USD.
Mit ev. Zwischenstationen bei 2,90/3,50 könnte DRD mittelfristig durchaus an die 4 USD laufen.
Der Kursverlauf ist nicht unerheblich von dem Verlauf des ZAR und des Goldes abhängig.
So denn die Zeit wird es uns zeigen!
Es kann natürlich alles anders kommen...
Gruß
L.
wie frueh wars denn?
Ich meine: Kann ich mir auch schon Hoffnung machen...
Aber zu Deiner Frage.
Die Antwort ist nicht ganz einfach.
Wenn der unter #918 genannte Abwärtstrend gebrochen wird sehe ich rein charttechnisch als nächstes Ziel die 2,10-2,20 USD.
Mit ev. Zwischenstationen bei 2,90/3,50 könnte DRD mittelfristig durchaus an die 4 USD laufen.
Der Kursverlauf ist nicht unerheblich von dem Verlauf des ZAR und des Goldes abhängig.
So denn die Zeit wird es uns zeigen!
Es kann natürlich alles anders kommen...
Gruß
L.
http://za.today.reuters.com/news/Ne...DS-20060113.XML
JOHANNESBURG (Reuters) - Deutsche Bank upgraded South Africa`s three major gold producers Gold Fields Ltd, AngloGold Ashanti Ltd and Harmony Gold Ltd to "Buy" from "Sell" on Friday.
They were upgraded on the back of increases in Deutsche Bank`s gold price forecasts, and Gold Fields was also singled out as the sector pick, a Deutsche official told Reuters in Johannesburg.
Midcap South African gold producer DRDGOLD was also upgraded to "Buy" from "Sell", he added.
Deutsche earlier said in London it had upgraded its gold price forecast by 16 percent to $570 an ounce for 2006 and by 26 percent to $660 for 2007. To see gold price story, double click on.
Spot gold was quoted at $549.40 an ounce by 1535 GMT on Friday, below Monday`s 25-year peak of $550.75.
JOHANNESBURG (Reuters) - Deutsche Bank upgraded South Africa`s three major gold producers Gold Fields Ltd, AngloGold Ashanti Ltd and Harmony Gold Ltd to "Buy" from "Sell" on Friday.
They were upgraded on the back of increases in Deutsche Bank`s gold price forecasts, and Gold Fields was also singled out as the sector pick, a Deutsche official told Reuters in Johannesburg.
Midcap South African gold producer DRDGOLD was also upgraded to "Buy" from "Sell", he added.
Deutsche earlier said in London it had upgraded its gold price forecast by 16 percent to $570 an ounce for 2006 and by 26 percent to $660 for 2007. To see gold price story, double click on.
Spot gold was quoted at $549.40 an ounce by 1535 GMT on Friday, below Monday`s 25-year peak of $550.75.
Na wer sagts denn;
Vor einem Jahr hätten die DRD nicht mal mit der Beißzange angefasst !
Oder ist so eine Empfehlung der Deutschen Bank als Kontraindikator zu sehen ?
Vor einem Jahr hätten die DRD nicht mal mit der Beißzange angefasst !
Oder ist so eine Empfehlung der Deutschen Bank als Kontraindikator zu sehen ?
Danke bluemoons,
und hier noch im Vergleich zum USD
Gruß
L.
und hier noch im Vergleich zum USD
Gruß
L.
@lopinski
das mit dem Frührentnerdasein ist bei mir leider (noch) (Börsen)Wunschdenken , aber ich hoffe, ich schaffe es noch, mich vorzeitig zur Ruhe zu setzen mit Börsengewinnen, ich arbeite dran
das mit dem Frührentnerdasein ist bei mir leider (noch) (Börsen)Wunschdenken , aber ich hoffe, ich schaffe es noch, mich vorzeitig zur Ruhe zu setzen mit Börsengewinnen, ich arbeite dran
DRD am Abwärtstrend erst mal gescheidert.
DRD wird in Frankfurt hoch gehandelt
Börse
Frankfurt
Aktuell
1,55 EUR
Zeit
19.01.06 11:41
Diff. Vortag
+6,16 %
Tages-Vol.
214.998,46
Gehandelte Stück
141.688
Geld
1,51
Brief
1,60
Geld Stk.
10.000
Brief Stk.
5.000
Börse
Frankfurt
Aktuell
1,55 EUR
Zeit
19.01.06 11:41
Diff. Vortag
+6,16 %
Tages-Vol.
214.998,46
Gehandelte Stück
141.688
Geld
1,51
Brief
1,60
Geld Stk.
10.000
Brief Stk.
5.000
SK im Ami-Land war doch bei 1,72 USD, oder?
Das wären 1,4238 € !
Deutet dies auf Stärke hin?
Oder kommt das dicke Ende erst am...
Gruß
L.
Das wären 1,4238 € !
Deutet dies auf Stärke hin?
Oder kommt das dicke Ende erst am...
Gruß
L.
DRD schleppt sich so über den Abwärtstrend.
Glaube der break wird nicht lange bestehen!
Die 1,66-1,50 USD könnten wird schon noch sehen.
Nur meine Meinung.
Der Markt hat immer recht.
Gruß
L.
Glaube der break wird nicht lange bestehen!
Die 1,66-1,50 USD könnten wird schon noch sehen.
Nur meine Meinung.
Der Markt hat immer recht.
Gruß
L.
110000 Rand/kg
kurz vorm abhebenhttp://www.miningmx.com/gold_silver/869165.htm
Na ja,
ob das wirklich stimmt?
Bei Öl z.B. hab ich mal einen Bericht vor Jahren gelesen, dass im Juni 2006 (oder so die Richtung)die Welt mit der Nachricht geschockt wird: DIE ÖLRESERVEN SIND ERSCHÖPFT.
Dieses Jahr war von gleicher Adresse der Termin der "Erschöpfung" um ein paar Monate nach hinten verschoben worden.
An diesen genannten Termin glaub ich nicht.
Aber klar ist: Irgendwann ist alles Gold aus dem Boden gehoben. Dann gibt es nur noch recycling...
Gruß
L.
ob das wirklich stimmt?
Bei Öl z.B. hab ich mal einen Bericht vor Jahren gelesen, dass im Juni 2006 (oder so die Richtung)die Welt mit der Nachricht geschockt wird: DIE ÖLRESERVEN SIND ERSCHÖPFT.
Dieses Jahr war von gleicher Adresse der Termin der "Erschöpfung" um ein paar Monate nach hinten verschoben worden.
An diesen genannten Termin glaub ich nicht.
Aber klar ist: Irgendwann ist alles Gold aus dem Boden gehoben. Dann gibt es nur noch recycling...
Gruß
L.
Taktisch kaufen oder Drehung im Trendkanal abwarten
alle draussen???????
ne, warte auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.009.303 von lopinsky am 30.03.06 14:10:58was für ein besch.... Posting....!!!
wenn der Dollar-Index steigt dann steigt Durban
wenn der Dollar-Index fällt dann fällt Durban
Durban ist der perfekte Dollar-call
mal sehen ob es die nächsten Monate auch wieder so funktioniert
Durban als Gold-put oder Dollar-call
wenn der Dollar-Index fällt dann fällt Durban
Durban ist der perfekte Dollar-call
mal sehen ob es die nächsten Monate auch wieder so funktioniert
Durban als Gold-put oder Dollar-call
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.010.276 von paruni am 30.03.06 15:04:33na wer wird denn gleich in die Luft gehen.
Ein wenig nervös, oder was!!!
Wer hat denn die letzten Wochen hier gepostet?
Du etwa?
Ein wenig nervös, oder was!!!
Wer hat denn die letzten Wochen hier gepostet?
Du etwa?
soweit ichdas sehe, fällt der dollarunddrooy steigt - verstehe nicht, wasdu da sagst
Hallo allerseits,
so wie das sehe hat Drooy für einen weiteren Lauf gegen den Abwärtstrend vom Juni 2003 Luft geholt, dieser verläuft heute bei ca. 1,66 USD (False Break ausser acht gelassen).
Für mein Geschmack ein wenig zu tief Luft, aber was soll's.
MACD läuft in den positiven Bereich (Kaufsignal am 24.03.06).
Könnte was werden.
Nur Meine Meinung
Der Markt hat immer recht
Gruß
L.
so wie das sehe hat Drooy für einen weiteren Lauf gegen den Abwärtstrend vom Juni 2003 Luft geholt, dieser verläuft heute bei ca. 1,66 USD (False Break ausser acht gelassen).
Für mein Geschmack ein wenig zu tief Luft, aber was soll's.
MACD läuft in den positiven Bereich (Kaufsignal am 24.03.06).
Könnte was werden.
Nur Meine Meinung
Der Markt hat immer recht
Gruß
L.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.106.464 von lopinsky am 06.04.06 17:17:10ich werde den Titel nicht los.... hab mein Stop weiter nachgezogen, aber falls jemand was Positives zu vermelden hätte würde ich den Stop auch streichen...!!
Bin als Langfristanleger nicht ganz so flexibel und sehe langfristig mehr Chancen in einem vernünftig gewählten Silber, oder Goldzertifikat.
Allerdings könnte DRD auch bald bei 5€ stehen, es kommt ganz auf den Newsflow an!!!
Bin als Langfristanleger nicht ganz so flexibel und sehe langfristig mehr Chancen in einem vernünftig gewählten Silber, oder Goldzertifikat.
Allerdings könnte DRD auch bald bei 5€ stehen, es kommt ganz auf den Newsflow an!!!
Hallo, ich bin schon sehr lange in DRD investiert und auch mit grosser Stückzahl. DRD hat ein paar Probleme, die sie einfach nicht so richtig steigen lassen. Das ist zum einen das Rand Dollar Verhältnis, welches den Goldpreis immer wieder aufgrund der Landeswährnug steigen oder fallen lässt. Zum zweiten hat DRD extrem hohe Kosten bei der Gewinnung des Erzes und die Versprechungen, die Kosten in den Griff zu bekommen, werden einfach nicht eingehalten.
Die Menge Erz pro Tonne und auch die Vorkommen sind ganz OK.
Allerdings ist ein Wert einfach für DRD magisch: DER WELTWEITE GOLDPREIS!!!!!! Und der bewegt sich jetzt schon auf über 590 $!!!!!
Und bei diesem Preis ist man DEFINITIV profitabel. Und umso mehr der nach oben geht, umso profitabler.
Und an dem Tag, an dem die Kosten, die man verspricht in den Griff zu bekommen, auch eingehalten werden, an dem Tag kann Jeder sich an zwei Fingern ausrechnen, wieviel Profit diese Company abwirft.
Eine einfache Grundregel: Ab einem Goldpreis von 500 Dollar war DRD schon profitabel, ab 550 Dollar kann man sich ein wenig zurücklehnen. Über 600 Dollar ist ein überdurchschnittlicher Gewinn zu erwarten. Ab 650 kann man sich richtig entspannen und getrost nachkaufen. Ab 700 verkaufen nur noch Idioten diese Aktie. Was ab 800 passiert sage ich gar nicht erst... Mein Forecast auf zwei Jahre: Ein Goldpreis von weit über 700 Dollar....
Also habe ich meine Limits zum Nachkauf schon lange gesetzt. Jeder mag seine Entscheidungen nun selber treffen oder mich eines besseren belehren. Vielleicht hat der ein oder andere ja auch den ein oder anderen Kommentar, der uns alle hier weiterbringt.
Diese Aktie ist jedenfalls long!
Gruß
Joachim
Die Menge Erz pro Tonne und auch die Vorkommen sind ganz OK.
Allerdings ist ein Wert einfach für DRD magisch: DER WELTWEITE GOLDPREIS!!!!!! Und der bewegt sich jetzt schon auf über 590 $!!!!!
Und bei diesem Preis ist man DEFINITIV profitabel. Und umso mehr der nach oben geht, umso profitabler.
Und an dem Tag, an dem die Kosten, die man verspricht in den Griff zu bekommen, auch eingehalten werden, an dem Tag kann Jeder sich an zwei Fingern ausrechnen, wieviel Profit diese Company abwirft.
Eine einfache Grundregel: Ab einem Goldpreis von 500 Dollar war DRD schon profitabel, ab 550 Dollar kann man sich ein wenig zurücklehnen. Über 600 Dollar ist ein überdurchschnittlicher Gewinn zu erwarten. Ab 650 kann man sich richtig entspannen und getrost nachkaufen. Ab 700 verkaufen nur noch Idioten diese Aktie. Was ab 800 passiert sage ich gar nicht erst... Mein Forecast auf zwei Jahre: Ein Goldpreis von weit über 700 Dollar....
Also habe ich meine Limits zum Nachkauf schon lange gesetzt. Jeder mag seine Entscheidungen nun selber treffen oder mich eines besseren belehren. Vielleicht hat der ein oder andere ja auch den ein oder anderen Kommentar, der uns alle hier weiterbringt.
Diese Aktie ist jedenfalls long!
Gruß
Joachim
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.305 von nellocat am 07.04.06 14:43:25Zum Thema Goldpreis habe ich gar keinen Einwand, aber wie verhält es sich denn mit Werten die schon ab 400Dollar profitabel waren? Natürlich wird DRD aller Wahrscheinlichkeit nach steigen wenn es keine neuen hauseigenen Probleme gibt, aber sind da nicht Werte die im Vergleich viel besser abschneiden??
Oder warum fahre ich nicht besser wenn ich direkt, und mit sagen wir mal Hebel 2-4, in den Goldpreis investiere?? Ohne unternehmensspezifische Risiken.
Auch zu dieser Idee höre ich gerne Einwände.
Oder warum fahre ich nicht besser wenn ich direkt, und mit sagen wir mal Hebel 2-4, in den Goldpreis investiere?? Ohne unternehmensspezifische Risiken.
Auch zu dieser Idee höre ich gerne Einwände.
Problems plague gold mines
By: Jim Jones
Posted: '28-APR-06 08:00' GMT © Mineweb 1997-2004
JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- DRDGOLD is finding that shifting the locus of its operations from its ageing South African mines to the wilds of Fiji and Papua New Guinea is no bed of roses. During this year’s March quarter gold production of 129,657 ounces registered a decline on the December quarter’s 130,257 ounces. But the overall figures hide a multitude of sins.
In South Africa, overall production increased to 86,678 ounces from December’s 71,407 ounces. Those in the Pacific or Australasian area dropped to 42,979 ounces from the preceding quarter’s 58,850 ounces. And even these globular figures conceal some wide fluctuations at individual mines.
In South Africa, where the Blyvooruitzicht mine is the great white hope following the abrupt closure of operations at the North West mines, production tumbled to 25,238 ounces from the December period’s 30,190 ounces. There were perfectly good reasons attributed to the fall by management – geological rather than managerial as underground operations were affected by seismicity as well as by lower grades and the earlier-than-expected intersection of a barren underground dyke. It will be recalled that seismicity or, at least, a serious example of it led to the mine closures in North West province.
So, the South African production increase was largely based on the veteran ERPM mine and to a lesser extent on the Crown dump reprocessing operations.
In the process, South African operating costs barrelled ahead to $511/oz or R103,159/kg from the December quarter’s $463/oz or R97,532/kg. Of course, this was a better performance than that of the Pacific Ocean mines. These latter notched up a spectacular cost increase to $514/oz from $314/oz.
Again, the poor performance of the Pacific area mines was not management’s fault. At the Porgera mine there was a planned reduction in milling, but operations were also hit by strikes, sabotage of electric pylons and the disruption of fuel supplies when a bridge was washed away.
In Fiji Emperor’s Vatoukula mine was clobbered by water inflows and poor ground conditions.
And at the Tolukuma mine operations were disrupted by losses of hydro-power, flooding and delays in the delivery of new pumping equipment.
CE Mark Wellesley Wood has given no indication as to when the problems will be completely resolved, though his report for the quarter provides some grounds for optimism as or when the various exploration activities outside South Africa bear fruit.
Full details of the quarter’s operations can be found on the company’s website http://www.drdgold.com
By: Jim Jones
Posted: '28-APR-06 08:00' GMT © Mineweb 1997-2004
JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- DRDGOLD is finding that shifting the locus of its operations from its ageing South African mines to the wilds of Fiji and Papua New Guinea is no bed of roses. During this year’s March quarter gold production of 129,657 ounces registered a decline on the December quarter’s 130,257 ounces. But the overall figures hide a multitude of sins.
In South Africa, overall production increased to 86,678 ounces from December’s 71,407 ounces. Those in the Pacific or Australasian area dropped to 42,979 ounces from the preceding quarter’s 58,850 ounces. And even these globular figures conceal some wide fluctuations at individual mines.
In South Africa, where the Blyvooruitzicht mine is the great white hope following the abrupt closure of operations at the North West mines, production tumbled to 25,238 ounces from the December period’s 30,190 ounces. There were perfectly good reasons attributed to the fall by management – geological rather than managerial as underground operations were affected by seismicity as well as by lower grades and the earlier-than-expected intersection of a barren underground dyke. It will be recalled that seismicity or, at least, a serious example of it led to the mine closures in North West province.
So, the South African production increase was largely based on the veteran ERPM mine and to a lesser extent on the Crown dump reprocessing operations.
In the process, South African operating costs barrelled ahead to $511/oz or R103,159/kg from the December quarter’s $463/oz or R97,532/kg. Of course, this was a better performance than that of the Pacific Ocean mines. These latter notched up a spectacular cost increase to $514/oz from $314/oz.
Again, the poor performance of the Pacific area mines was not management’s fault. At the Porgera mine there was a planned reduction in milling, but operations were also hit by strikes, sabotage of electric pylons and the disruption of fuel supplies when a bridge was washed away.
In Fiji Emperor’s Vatoukula mine was clobbered by water inflows and poor ground conditions.
And at the Tolukuma mine operations were disrupted by losses of hydro-power, flooding and delays in the delivery of new pumping equipment.
CE Mark Wellesley Wood has given no indication as to when the problems will be completely resolved, though his report for the quarter provides some grounds for optimism as or when the various exploration activities outside South Africa bear fruit.
Full details of the quarter’s operations can be found on the company’s website http://www.drdgold.com
So liebe DRD-Freunde,der Goldpreissteht nun bei knapp 700 und der Kurs steht immer noch bei 1,20. Das Chance/Risiko-Verhaeltnis ist nun noch einmal deutlich besser!!! Ich erwarte in naher Zukunft einen 30%-Anstieg an einem Tage und das dann als Beginn einer schoenen Hausse fuer den Titel mit Kursen ueber 5 Euro in 12-24 Monaten.
Hallo tin,
ganz meinerseits!
Basis ist m.E. unter anderem die Entwicklung USD/ZAR und da sieht es gerade nach einer ev. Bodenbildung aus.
Gruß
L.
ganz meinerseits!
Basis ist m.E. unter anderem die Entwicklung USD/ZAR und da sieht es gerade nach einer ev. Bodenbildung aus.
Gruß
L.
Der Wert ist tatsächlich im jüngsten Aktionär empfohlen worden.
Gestern ist die Aktie im New Yorker Schlußgeschäft deutlich angezogen und hat jetzt auch charttechnisch ein starkes Kaufsignal geliefert. Ich bin jetzt sehr optimistisch für den Titel. Man darf einfach nicht vergessen, dass die Gesellschaft, bei diesen Goldpreisen von über 700$, Produzent ist und richtig Geld verdient, auch wenn das der Markt noch nicht mitbekommen hat.
Gestern ist die Aktie im New Yorker Schlußgeschäft deutlich angezogen und hat jetzt auch charttechnisch ein starkes Kaufsignal geliefert. Ich bin jetzt sehr optimistisch für den Titel. Man darf einfach nicht vergessen, dass die Gesellschaft, bei diesen Goldpreisen von über 700$, Produzent ist und richtig Geld verdient, auch wenn das der Markt noch nicht mitbekommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.518.284 von tin am 11.05.06 11:04:37Wenn so ein Revolverblättchen den Wert empfiehlt, ist das noch lange keine Erklärung zu einem Kursanstieg.
M.M. nach mußte hier erst mal die Restrukturierung vom letzten Jahr verdaut werden. Dann gibt es immer noch das "Rand/Dollar"-Problem, auch wenn der Goldpreis in Dollar nun über 700 steht.
Gesamtheitlich aber seh ich es nun auch mehr positiv, zumal die Dollarsteigerungen im Goldpreis nicht abgeschlossen sein dürften
M.M. nach mußte hier erst mal die Restrukturierung vom letzten Jahr verdaut werden. Dann gibt es immer noch das "Rand/Dollar"-Problem, auch wenn der Goldpreis in Dollar nun über 700 steht.
Gesamtheitlich aber seh ich es nun auch mehr positiv, zumal die Dollarsteigerungen im Goldpreis nicht abgeschlossen sein dürften
Das Problem sind auch immer noch die Kosten, die diese Firma einfach nicht in den Griff bekommen hat bis heute.
Das gleiche Problem hatte auch Perilya. Nach 200% Steigerungen habe ich mich vor einiger Zeit von dem Wert getrennt.
Danach ging es dann von 1,35 auf 2,08 innerhalb kurzer Zeit, sehr ärgerlich eigentlich für mich.
Bei DRD bleibe ich aber drin, das ist eine long Aktie. Es wird der Tag kommen, an dem der Rand sich stabilisiert. Und dann tanzen alle Anleger wie die Irren hier im Thread herum. Das wird sehr lustig.
Wenn dann auch noch die Kosten im Griff sind, werden wir unbekannte Grössen und Gipfel erstürmen.
Bei 700 Dollar MUSS jede Mine, die einigermassen Ressourcen hat und kein Missmanagement betreibt auf Dauer riesige Profite einstreichen.
Das gleiche Problem hatte auch Perilya. Nach 200% Steigerungen habe ich mich vor einiger Zeit von dem Wert getrennt.
Danach ging es dann von 1,35 auf 2,08 innerhalb kurzer Zeit, sehr ärgerlich eigentlich für mich.
Bei DRD bleibe ich aber drin, das ist eine long Aktie. Es wird der Tag kommen, an dem der Rand sich stabilisiert. Und dann tanzen alle Anleger wie die Irren hier im Thread herum. Das wird sehr lustig.
Wenn dann auch noch die Kosten im Griff sind, werden wir unbekannte Grössen und Gipfel erstürmen.
Bei 700 Dollar MUSS jede Mine, die einigermassen Ressourcen hat und kein Missmanagement betreibt auf Dauer riesige Profite einstreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.519.685 von nellocat am 11.05.06 12:15:08Dabei war irgendwo neulich aber zu lesen, das die ihre Kosten ganz gut gedrückt haben. Hat ja auch mächtig im Gebälk gekracht letztes Jahr, mit Entlassungen und Schließungen.
Denke auch, das der Zug langsam in die Höhe gehen dürfte.
Denke auch, das der Zug langsam in die Höhe gehen dürfte.
jepp, scheints der Zug fährt ab. Wenn das mit dem Gold noch ein paar Tage so weiter geht, dann kann man jeden Explorer und jede Mine kaufen, die es auf dem Markt gibt, die den Kurs noch nicht angezogen hat.
Habe heute einen grossen Batzen Minenshares gekauft. Wenn Gold gen 750 werde ich alles switchen.
Habe heute einen grossen Batzen Minenshares gekauft. Wenn Gold gen 750 werde ich alles switchen.
Oh das sieht aber nett aus. Alles anschnallennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn!!
Jepp, wir gehen heute durch die 2 Dollar Marke, jede Wette. Da sind irgendwelche Insiderinformationen, die wir alle hier noch nicht kennen.
Da ist was heftiges im Busch.
Wer da noch einsteigen will, der MUSS das jetzt und SOFORT machen. In US fährt der Zug schon im Highspeed Tempo.
Ich bin schon Investiert seid langem, habe einen cross EK von 1,12, das macht mich jetzt schon glücklich. Endlich eine long Position die richtig abgeht.
WER WEISS DIE NEWS SCHON? Irgendwas im Netz? Da läuft was !!!
Da ist was heftiges im Busch.
Wer da noch einsteigen will, der MUSS das jetzt und SOFORT machen. In US fährt der Zug schon im Highspeed Tempo.
Ich bin schon Investiert seid langem, habe einen cross EK von 1,12, das macht mich jetzt schon glücklich. Endlich eine long Position die richtig abgeht.
WER WEISS DIE NEWS SCHON? Irgendwas im Netz? Da läuft was !!!
jetzt ein paar Gewinnmitnahmen in den USA, mal sehen, ob die die Marke durchbrechen können, spannend jetzt!!
Aber der Kurs in D hat endlich nachgezogen und US sogar überholt.
Mal sehen, day ist irgendwas, nur ich finde GAR NICHTS im Internet dazu und auch nicht auf deren HP
Aber der Kurs in D hat endlich nachgezogen und US sogar überholt.
Mal sehen, day ist irgendwas, nur ich finde GAR NICHTS im Internet dazu und auch nicht auf deren HP
starker Widerstand bei 1,80 USD
Hallo allerseits,
schöne Entwicklung bei DRD.
Das kann jetzt endlich der Bruch des Abtrends sein.
Manchmal sind für einen Ausbruch keine News notwendig.
Aber wer will kann hier was lesen:
Es sei vorweg genommen, DRD wird in keinem Bericht direkt genannt.
http://www.emfis.com/Index.1+M5e2c46c756b.0.html
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=25246206&sektio…
Gruß
L.
schöne Entwicklung bei DRD.
Das kann jetzt endlich der Bruch des Abtrends sein.
Manchmal sind für einen Ausbruch keine News notwendig.
Aber wer will kann hier was lesen:
Es sei vorweg genommen, DRD wird in keinem Bericht direkt genannt.
http://www.emfis.com/Index.1+M5e2c46c756b.0.html
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=25246206&sektio…
Gruß
L.
jepp Widerstand gebrochen und schon gehts in Richtung 1,84 USD.
Zusammen mit der Schwäche des USD ist diese Aktie RICHTIG spannend.
Wenn der Dollar so weitermacht und DRD trotzdem steigt, dann mache ich mir long gesehen keinerlei Sorgen, denn irgendwann dreht der Dollar auch wieder und dann gibt es Kurskorrekturen in D, die für uns entsprechend positiv sein werden. Dazu noch die RAND Thematik, die ja auch irgendwann in die richtige Richtung gehen sollte.
Ein sehr interessanter Wert, der in Hinsicht auf die deutsche Aktie von DRD eigentlich nur nach vorne gehen kann.
Wenn die jetzt noch Probleme haben, spitzengewinne einzufahren, dann weiss ich es auch nicht mehr
Zusammen mit der Schwäche des USD ist diese Aktie RICHTIG spannend.
Wenn der Dollar so weitermacht und DRD trotzdem steigt, dann mache ich mir long gesehen keinerlei Sorgen, denn irgendwann dreht der Dollar auch wieder und dann gibt es Kurskorrekturen in D, die für uns entsprechend positiv sein werden. Dazu noch die RAND Thematik, die ja auch irgendwann in die richtige Richtung gehen sollte.
Ein sehr interessanter Wert, der in Hinsicht auf die deutsche Aktie von DRD eigentlich nur nach vorne gehen kann.
Wenn die jetzt noch Probleme haben, spitzengewinne einzufahren, dann weiss ich es auch nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.525.710 von nellocat am 11.05.06 17:28:51bin ich denn bescheuert? jetzt bin ich auch wieder eingestiegen, hoffe ihr habt recht!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.526.128 von paruni am 11.05.06 17:51:14ja du hast ev. recht...
nellocat, welche Nachzügler-Minen empfiehlst Du?
Danke!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.526.272 von lopinsky am 11.05.06 17:58:58kann mir bitte nochmal jemand erklären warum ich besser DRD in FRA kaufen soll anstatt an der Nasdaq?
Das Handelsvolumen ist echt der Hammer! Schon 18 Mil. gehandelter Aktien in USA! Irgendwas ist da im Busch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.526.767 von DarkSideOfTheBoom am 11.05.06 18:27:53Hallo Darkside,
ich gebe keine Aktienempfehlungen, allerdings kann ich Dir gerne sagen, welche ich gerade gekauft habe und welche ich noch auf meiner Liste stehen habe:
Gestern habe ich Zaruma nachgekauft und Titan Uranium und Tournigan neu aufgenommen:
Hier sind die Aktien, die ich für noch kaufbar halte, sprich, der Kurs ist nicht schon weggelaufen
Zaruma (fangen bald an zu schürfen) Kurs ist noch lange nicht da, wo er sein müsste.
Tiger Ressources
Moto Goldmines (Kurs ist unter 1 Euro immer noch super)
Herald Resources (Um die 0,90 noch OK)
Osisko Exploration
Titan Uranium
Tournigan Gold
Perilya ist leider von mir schon bei 1,15 verkauft worden und ich bin nicht wieder eingestiegen, weil ich auf eine Korrektur gewartet habe, die aber nicht eingetreten ist. Ich steige bei der nächsten Korrektur ein.
Gute Gewinne nellocat
ich gebe keine Aktienempfehlungen, allerdings kann ich Dir gerne sagen, welche ich gerade gekauft habe und welche ich noch auf meiner Liste stehen habe:
Gestern habe ich Zaruma nachgekauft und Titan Uranium und Tournigan neu aufgenommen:
Hier sind die Aktien, die ich für noch kaufbar halte, sprich, der Kurs ist nicht schon weggelaufen
Zaruma (fangen bald an zu schürfen) Kurs ist noch lange nicht da, wo er sein müsste.
Tiger Ressources
Moto Goldmines (Kurs ist unter 1 Euro immer noch super)
Herald Resources (Um die 0,90 noch OK)
Osisko Exploration
Titan Uranium
Tournigan Gold
Perilya ist leider von mir schon bei 1,15 verkauft worden und ich bin nicht wieder eingestiegen, weil ich auf eine Korrektur gewartet habe, die aber nicht eingetreten ist. Ich steige bei der nächsten Korrektur ein.
Gute Gewinne nellocat
hmm, irgendwie vestehe ich D nicht. Bei einem Kurs von 1,90 USD haben wir einen Eurokurs von 1,47.
Wieso ist das in D immer hinter dem Kurs von US?
Was weiss ich da nicht, immer das gleiche. Gibt es da vorbörsliche Informationen, die unsereiner nicht hat=?
Wieso ist das in D immer hinter dem Kurs von US?
Was weiss ich da nicht, immer das gleiche. Gibt es da vorbörsliche Informationen, die unsereiner nicht hat=?
Die in D wissen auch nichts! Der Kurs wird in den USA gemacht, deshalb würde ich den Kurs in Frankfurt auch nicht weiter beachten.
Wenn DRD heute weiter steigt, wirds auch in D wieder hochgehen. Warten wir auf den Handelsbeginn um 15.3 0Uhr. Die Vorzeichen stehen jedenfalls gut. Gold steigt und der Rand schwächelt.
Wenn DRD heute weiter steigt, wirds auch in D wieder hochgehen. Warten wir auf den Handelsbeginn um 15.3 0Uhr. Die Vorzeichen stehen jedenfalls gut. Gold steigt und der Rand schwächelt.
wenn DRD in US heute wieder steigt trotz des miesen Börsentages, dann ist der Durchbruch da.
Alle Vorzeichen stehen auf positiv. Zum Goldpreis sage ich schon gar nichts mehr. Ich habe allerdings einen sehr interessanten wissenschaftlichen Bericht dazu gelesen, in dem zusammengefasst ausgeführt wurde, dass Goldaktien erst etwa zwei Monate nach dem gestiegenen Goldkurs massiv auf den Goldpreis reagieren und anziehen. Und eine Steigerung von 20 Dollar ist da realtiv uninteressant. Allerdings bei 50 dollar mehr oder gar 100 wie jetzt oder mehr müsste massivste Auswirkungen auf das Ergebnis der Firmen haben.
Meist wird allerdings das Gold in Kontrakten verkauft, in denen der Abgabepreis schon festgelegt wurde. Ich weiss nicht, wie DRD das macht.
Auch wären die Silberreserven im Lager von DRD sehr interessant, letztes mal haben die die ja auch gut verkloppt.
Wenn also zusätzlich Nachrichten kämen über eine Kostenoptimierung bei DRD, dann bin auch ich optimistisch und sage einen Kurs von über drei dollar vorher
Alle Vorzeichen stehen auf positiv. Zum Goldpreis sage ich schon gar nichts mehr. Ich habe allerdings einen sehr interessanten wissenschaftlichen Bericht dazu gelesen, in dem zusammengefasst ausgeführt wurde, dass Goldaktien erst etwa zwei Monate nach dem gestiegenen Goldkurs massiv auf den Goldpreis reagieren und anziehen. Und eine Steigerung von 20 Dollar ist da realtiv uninteressant. Allerdings bei 50 dollar mehr oder gar 100 wie jetzt oder mehr müsste massivste Auswirkungen auf das Ergebnis der Firmen haben.
Meist wird allerdings das Gold in Kontrakten verkauft, in denen der Abgabepreis schon festgelegt wurde. Ich weiss nicht, wie DRD das macht.
Auch wären die Silberreserven im Lager von DRD sehr interessant, letztes mal haben die die ja auch gut verkloppt.
Wenn also zusätzlich Nachrichten kämen über eine Kostenoptimierung bei DRD, dann bin auch ich optimistisch und sage einen Kurs von über drei dollar vorher
warum können die Deutschen nicht rechnen???
Bei dem US Kurs von 1,88 und dem Dollarkurs liegt die Aktie weit über dem Deutschen Niveau.
Wer kann mir diesen Unsinn erklären?
In den USA werden weniger Aktien gehandelt. Da haben sich alle gestern eingedeckt. Jetzt fehlt nur noch die Nachricht zu dieser Aktion. Dann steigt die Aktie und es kommt erneut zu Gewinnmitnahmen.
Wer weiss da was?? Es kann nicht nur der Goldpreis sein, dazu ist die Steigerung zu hoch !!!
Bei dem US Kurs von 1,88 und dem Dollarkurs liegt die Aktie weit über dem Deutschen Niveau.
Wer kann mir diesen Unsinn erklären?
In den USA werden weniger Aktien gehandelt. Da haben sich alle gestern eingedeckt. Jetzt fehlt nur noch die Nachricht zu dieser Aktion. Dann steigt die Aktie und es kommt erneut zu Gewinnmitnahmen.
Wer weiss da was?? Es kann nicht nur der Goldpreis sein, dazu ist die Steigerung zu hoch !!!
hat sich also doch noch erholt, trotz der schlechten Börsenlage bleibt DRD stabil. Das bedeutet eine schöne nächste Woche.
Nur schade, dass ich heute nicht genug Kleingeld hatte, um noch welche zu 1,30 nachzukaufen, um die dann direkt am Montag für 1,38 zu verscheuern. Aber ich bin nun mal kein Shorty.
Schönes WE
Nur schade, dass ich heute nicht genug Kleingeld hatte, um noch welche zu 1,30 nachzukaufen, um die dann direkt am Montag für 1,38 zu verscheuern. Aber ich bin nun mal kein Shorty.
Schönes WE
DRD hat noch schön gedreht am Freitag! Wenn vom Minensektor kein Störfeuer kommt, sollte Durban morgen die 2$ Marke nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.579.990 von ritty am 14.05.06 17:26:56dann bin ich dabei, mein Kauflimit liegt bei 2,02 US$ .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.580.569 von paruni am 14.05.06 19:00:01was mach ich nunn mit meiner Order??
war wohl nichts mit Insiderinformationen oder hat irgendjemand eine Erkenntnis ???
war wohl nichts mit Insiderinformationen oder hat irgendjemand eine Erkenntnis ???
Der Turnaround wurde wohl doch in 05 geschafft.
Zurechenbare Prod von 563000 in 04 auf 569000 Unzen gestiegen
Kosten von 309 USD auf 318 gestiegen.
Also alles im grünen Bereich, es kann weiter gehen.
Einige Börsenblättchen empfehlen jetzt zum Kauf.
Na ja, noch nicht ganz zuspät
Zurechenbare Prod von 563000 in 04 auf 569000 Unzen gestiegen
Kosten von 309 USD auf 318 gestiegen.
Also alles im grünen Bereich, es kann weiter gehen.
Einige Börsenblättchen empfehlen jetzt zum Kauf.
Na ja, noch nicht ganz zuspät
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.807.223 von Rhum56 am 26.05.06 11:38:53kannst Du mal die Berichte einstellen oder den link geben??
würde mich gerne ein bissl motivieren und die Order anpassen... :-)
würde mich gerne ein bissl motivieren und die Order anpassen... :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.812.490 von paruni am 26.05.06 14:27:21Nee, ich habs aus dem Börsenblättchen des Oxfordclub, kein vollständiger Bericht.
Die waren aber, was Informationen angeht die letzten Jahre gut drauf. Da ich niemandem allein traue, immer noch weiter grabe, kam ich zu der Meinung letztes Jahr, ab 0,64 einzusteigen und gestffelt bis 1,16 und jetzt kommen andere um die Ecke. Übrigens stand die seit Jahren beim Oxford in der Empfehlung, oberhalb von 1,50.
Und da kommt ja noch anderes hinzu. Die Goldstory festigt sich durch etliche Zusammenhänge. Einer lautet: Notenbanken Chinas Indiens und Rußland wollen aufstocken.
Durch den langjährigen Preisverfall kommt nun die Produktion, dank etlicher geschlossener Minen nicht der Nachfrage nach-->Preis steigt logisch.
Welche Mine die beste wird, wird sich zeigen. Hab mehrere und bin sehr zufrieden und bleibe wohl noch länger dabei.
Versuchs mal auf Goldseiten.de
Die waren aber, was Informationen angeht die letzten Jahre gut drauf. Da ich niemandem allein traue, immer noch weiter grabe, kam ich zu der Meinung letztes Jahr, ab 0,64 einzusteigen und gestffelt bis 1,16 und jetzt kommen andere um die Ecke. Übrigens stand die seit Jahren beim Oxford in der Empfehlung, oberhalb von 1,50.
Und da kommt ja noch anderes hinzu. Die Goldstory festigt sich durch etliche Zusammenhänge. Einer lautet: Notenbanken Chinas Indiens und Rußland wollen aufstocken.
Durch den langjährigen Preisverfall kommt nun die Produktion, dank etlicher geschlossener Minen nicht der Nachfrage nach-->Preis steigt logisch.
Welche Mine die beste wird, wird sich zeigen. Hab mehrere und bin sehr zufrieden und bleibe wohl noch länger dabei.
Versuchs mal auf Goldseiten.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.820.259 von Rhum56 am 26.05.06 17:54:15Hallo Rhum56,
dazu kommt, dass das Währungspaar USD/ZAR die letzen Wochen kräftig ansteigt.
Ab-Trend vom Januar 2004 die Tage gebrochen. Wenns hält wird das nicht zum Nachteil von DRD sein.
Gruß
L.
dazu kommt, dass das Währungspaar USD/ZAR die letzen Wochen kräftig ansteigt.
Ab-Trend vom Januar 2004 die Tage gebrochen. Wenns hält wird das nicht zum Nachteil von DRD sein.
Gruß
L.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.895.510 von lopinsky am 31.05.06 20:14:33Wobei das Währungsverhältnis spannend bleiben könnte, weil man den Dollar schwächeln sehen könnte.
Auch zeichnet sich ab, das es möglicherweise einen arabischen und einen südostasiatischen Währungsblock geben könnte nach dem Vorbild Euro.
Man sieht den eben nicht überall als Teuro
Das würde aber bedeuten, das irgendwann über andere Preisnotierungen des Goldpreises zu denken wäre.(langfristig)
Kurzfristig spielen eher die weltweit knappen Produktionszahlen in die Minennotierungen. Und die lassen sich nicht adhoc deutlich erhöhen.
Meine Meinung
Auch zeichnet sich ab, das es möglicherweise einen arabischen und einen südostasiatischen Währungsblock geben könnte nach dem Vorbild Euro.
Man sieht den eben nicht überall als Teuro
Das würde aber bedeuten, das irgendwann über andere Preisnotierungen des Goldpreises zu denken wäre.(langfristig)
Kurzfristig spielen eher die weltweit knappen Produktionszahlen in die Minennotierungen. Und die lassen sich nicht adhoc deutlich erhöhen.
Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.895.735 von Rhum56 am 31.05.06 20:28:56Genau!
Meiner Meinung nach ist Beides, steigender Goldpreis (egal durch was verursacht) und steigendes Währungspaar USD/ZAR, für DRD gut.
Meiner Meinung nach ist Beides, steigender Goldpreis (egal durch was verursacht) und steigendes Währungspaar USD/ZAR, für DRD gut.
Goldreserven der Notenbanken:
Wie viel Gold ist genug?
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat das Level der Golddeckung
auf 15% ihrer Devisenreserven festgelegt. Einzelne
Notenbanken innerhalb von Euroland haben höhere Niveaus,
so unter anderem Deutschland mit 3.427,8 t Gold oder
52,4%, Italien mit 2451,8 t oder 59,4% und Frankreich mit
2.856,8 t oder 59,5% – obwohl keines dieser Länder länger
eine eigenständige Landeswährung besitzt, die letztlich der
Euro abgelöst hat. Übertroffen werden alle von der US-Notenbank
(FED) mit 8.133,5 t oder 67,5%. Somit weisen die
Notenbanken der volkswirtschaftlich größten Länder der
Welt einen durchschnittlich um 60% liegenden Goldanteil
ihrer Devisenreserven auf.
Einschätzung: Rechnen Sie damit, dass künftig aufstrebende
Volkswirtschaften ihren Goldanteil an den Devisenreserven
aufstocken werden. Beispiele dafür sind China, Russland
und Indien. China teilte Ende 2005 mit, seine Goldreserven
künftig von 350 t auf 650 t anheben zu wollen. Die
Devisenreserven Chinas erreichten Ende 2005 einen Rekordstand
von 818,9 Mrd. US$ – ein Plus von 34% gegenüber
dem Vorjahr –, die zu mehr als 70% in US$ angelegt
sind.
--------------
Tja davon wollen die auch langsam weg.
Wie viel Gold ist genug?
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat das Level der Golddeckung
auf 15% ihrer Devisenreserven festgelegt. Einzelne
Notenbanken innerhalb von Euroland haben höhere Niveaus,
so unter anderem Deutschland mit 3.427,8 t Gold oder
52,4%, Italien mit 2451,8 t oder 59,4% und Frankreich mit
2.856,8 t oder 59,5% – obwohl keines dieser Länder länger
eine eigenständige Landeswährung besitzt, die letztlich der
Euro abgelöst hat. Übertroffen werden alle von der US-Notenbank
(FED) mit 8.133,5 t oder 67,5%. Somit weisen die
Notenbanken der volkswirtschaftlich größten Länder der
Welt einen durchschnittlich um 60% liegenden Goldanteil
ihrer Devisenreserven auf.
Einschätzung: Rechnen Sie damit, dass künftig aufstrebende
Volkswirtschaften ihren Goldanteil an den Devisenreserven
aufstocken werden. Beispiele dafür sind China, Russland
und Indien. China teilte Ende 2005 mit, seine Goldreserven
künftig von 350 t auf 650 t anheben zu wollen. Die
Devisenreserven Chinas erreichten Ende 2005 einen Rekordstand
von 818,9 Mrd. US$ – ein Plus von 34% gegenüber
dem Vorjahr –, die zu mehr als 70% in US$ angelegt
sind.
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Tja davon wollen die auch langsam weg.
Südafrikanische Goldminen
vor dem Comeback!
Südafrikas Goldproduzenten konnten in den vergangenen
drei Jahren nur wenig – wenn überhaupt – vom anziehenden
Goldpreis profitieren, da der Rand gegenüber dem US$
stark stieg und hohe Produktionskosten zu verkraften waren.
So legte der Goldpreis in Rand im ersten Quartal 2006 nur
um moderate 8% von 101.950 Rand/kg auf 108.955
Rand/kg zu. Erst Ende März 2006 stieg der Goldpreis dann
sogar über die Marke von 130.000 Rand/kg hinweg und erreichte
140.000 Rand/kg im Mai. Damit werden die südafrikanischen
Produzenten ab dem zweiten Quartal 2006 signifikant
höhere Gewinne erzielen und zu den Überraschungssiegern
im zweiten Halbjahr 2006 zählen.
Hinzu kommen Überlegungen zu einer Neustrukturierung
der Minenszene am Kap. Gerüchte gibt es über einen Zusammenschluss
von AngloGold Ashanti mit Gold Fields. Zumindest
eine Zusammenarbeit beider Konzerne in Ghana wird
aktuell diskutiert. Auch die Turnaround-Lage von Harmony
Gold könnte von einem Wettbewerber genutzt werden.
Einschätzung:Mit dem weiter ansteigenden Goldpreis
werden besonders die in den Kursen stark zurückgebliebenen
südafrikanischen Goldminen-Gesellschaften wieder ansehnliche
Gewinne generieren und durch Kurssprünge überraschen.
----------
Wollen wir DRD dazu zählen?
vor dem Comeback!
Südafrikas Goldproduzenten konnten in den vergangenen
drei Jahren nur wenig – wenn überhaupt – vom anziehenden
Goldpreis profitieren, da der Rand gegenüber dem US$
stark stieg und hohe Produktionskosten zu verkraften waren.
So legte der Goldpreis in Rand im ersten Quartal 2006 nur
um moderate 8% von 101.950 Rand/kg auf 108.955
Rand/kg zu. Erst Ende März 2006 stieg der Goldpreis dann
sogar über die Marke von 130.000 Rand/kg hinweg und erreichte
140.000 Rand/kg im Mai. Damit werden die südafrikanischen
Produzenten ab dem zweiten Quartal 2006 signifikant
höhere Gewinne erzielen und zu den Überraschungssiegern
im zweiten Halbjahr 2006 zählen.
Hinzu kommen Überlegungen zu einer Neustrukturierung
der Minenszene am Kap. Gerüchte gibt es über einen Zusammenschluss
von AngloGold Ashanti mit Gold Fields. Zumindest
eine Zusammenarbeit beider Konzerne in Ghana wird
aktuell diskutiert. Auch die Turnaround-Lage von Harmony
Gold könnte von einem Wettbewerber genutzt werden.
Einschätzung:Mit dem weiter ansteigenden Goldpreis
werden besonders die in den Kursen stark zurückgebliebenen
südafrikanischen Goldminen-Gesellschaften wieder ansehnliche
Gewinne generieren und durch Kurssprünge überraschen.
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Wollen wir DRD dazu zählen?
auch noch wichtig zu wissen:
World Gold Council: Zentralbanken
haben Goldverkäufe mehr als halbiert!
Das World Gold Council berichtete jetzt die Zahlen zum
Gold für das erste Quartal 2006. Die identifizierbare Nachfrage
– es fehlen institutionelle Investmentkäufe – fiel um
16% auf 835,7 t Gold, in US$ ergab sich ein Plus von 9%.
Die Schmuckindustrie hielt sich zurück und erwarb mit
534,8 t 22% weniger als im Vorjahresquartal. Drastisch gingen
die Verkäufe der Notenbanken um 57% auf 116,3 t Gold
zurück. Auch glattgestellte Hedge-Positionen legten von
22 t auf 160 t Gold zu. Maßgebend war die Bereinigung des
Placer Dome-Hedge-Buchs durch Barrick Gold. Der Verkauf
von Altgold (Scrap) stieg massiv um 51% auf 305,3 t
an. Bemerkenswert: Ein privater saudischer Juwelier kaufte
von einer afrikanischen Zentralbank 36 t Gold im Gegenwert
von 936 Mio. CHF.
Einschätzung: Entscheidend für weiter steigende Edelmetallkurse
wird weiterhin das allmählich erwachende Anlegerinteresse
sein. Dieses wird immer mehr zum treibenden
Faktor der Kurse. Zudem werden die Hedger unter den Produzenten,
z. B. Barrick Gold, zunehmend verzweifelt versuchen,
ihre Vorwärtsverkäufe einzudecken.
World Gold Council: Zentralbanken
haben Goldverkäufe mehr als halbiert!
Das World Gold Council berichtete jetzt die Zahlen zum
Gold für das erste Quartal 2006. Die identifizierbare Nachfrage
– es fehlen institutionelle Investmentkäufe – fiel um
16% auf 835,7 t Gold, in US$ ergab sich ein Plus von 9%.
Die Schmuckindustrie hielt sich zurück und erwarb mit
534,8 t 22% weniger als im Vorjahresquartal. Drastisch gingen
die Verkäufe der Notenbanken um 57% auf 116,3 t Gold
zurück. Auch glattgestellte Hedge-Positionen legten von
22 t auf 160 t Gold zu. Maßgebend war die Bereinigung des
Placer Dome-Hedge-Buchs durch Barrick Gold. Der Verkauf
von Altgold (Scrap) stieg massiv um 51% auf 305,3 t
an. Bemerkenswert: Ein privater saudischer Juwelier kaufte
von einer afrikanischen Zentralbank 36 t Gold im Gegenwert
von 936 Mio. CHF.
Einschätzung: Entscheidend für weiter steigende Edelmetallkurse
wird weiterhin das allmählich erwachende Anlegerinteresse
sein. Dieses wird immer mehr zum treibenden
Faktor der Kurse. Zudem werden die Hedger unter den Produzenten,
z. B. Barrick Gold, zunehmend verzweifelt versuchen,
ihre Vorwärtsverkäufe einzudecken.
20. Juni 2006, Neue Zürcher Zeitung
Johannesburger Börse auf Achterbahn-Fahrt
Rückgang der Preise für Rohstoffe löst Korrektur aus
Die starke Korrektur der Preise für Edelmetalle und die Abkehr zahlreicher Investoren von den Schwellenländern haben der Johannesburger Börse in jüngster Zeit arg zugesetzt.
jpk. Kapstadt, 19. Juni
Die Johannesburger Börse (JSE) befindet sich wie auch verschiedene andere Börsen von Schwellenländern auf einer wahren Achterbahn- Fahrt. Nach einem fulminanten Start ins neue Jahr hat der All-Share-Index der JSE in den vergangenen Wochen heftige Kursausschläge hinnehmen müssen. Nachdem noch im Frühling ein Allzeit-Hoch mit 22 325 Punkten erreicht worden war, fiel der All-Share-Index zeitweise auf unter 19 000 Punkte, kletterte in den vergangenen Tagen dann aber wieder nahe an die Marke von 20 000 Punkten. Von den starken Kursverlusten waren vor allem die Aktien von Edelmetall-Förderern betroffen, etwa von Gold- und Platinproduzenten. Aber auch Titel des Einzelhandels und des Bergbaus im Allgemeinen gerieten unter Druck. Die Aktien von Finanzdienstleistern und Bauunternehmen hatten dagegen geringere Verluste zu verkraften. Die starken Ausschläge an der JSE waren einerseits auf die starke Korrektur der Preise für Edelmetalle in den vergangenen Wochen und anderseits auf die Abkehr zahlreicher Investoren von Märkten von Schwellenländern zurückzuführen.
Korrektur bei Edelmetallen
Die stärkste Korrektur betraf den Platin-Index. Dieser sank in den letzten Wochen von einem Höchstwert von 72 497 Punkten auf noch 53 568 Zähler, was einem Abschlag von 26% entspricht. Der Gold-Index gab im gleichen Zeitraum um 23,5% auf noch 3287 Punkte nach. Der übergeordnete Bergbau-Index gab dagegen nur um 15,6% auf 35 753 Punkte nach. Eine starke Korrektur musste auch der Einzelhandels-Index mit einem Minus von 18,7% hinnehmen. Der Bau- Index gab mit einem Minus von 14,2% dagegen weniger stark nach als die meisten andern Indizes. Am besten schnitt der Sektor der Finanzdienstleister ab, dessen Index nur um 9,4% nachgab. Die klare Korrektur bei den Preisen für die Förderer von Edelmetallen dürfte vor allem auf den Rückgang der Gold- und Platinpreise zurückzuführen sein. Die Goldförderer am Kap hatten wegen der hohen Förderkosten erst im letzten Quartal substanzielle Gewinne melden können, die nun durch die rückläufigen Preise wieder gefährdet scheinen. Die Korrektur beim Einzelhandel dürfte vor allem auf die abnehmende Wachstumskurve bei den Konsumausgaben zurückzuführen sein. Das wirtschaftliche Wachstum in Südafrika wird allerdings weiterhin vor allem vom Privatkonsum getragen.
Wegen der Abkehr zahlreicher Investoren von den Märkten der Schwellenländer gab in den letzten Wochen parallel zu den Aktienkursen auch die südafrikanisch Währung nach. Der Rand verlor in den letzten zwei Monaten gegenüber dem Dollar fast 15% an Wert und notierte zu Beginn dieser Woche bei Rd. 6.95 / $, was dem schwächsten Kurs seit über einem Jahr entspricht. Auch gegenüber den anderen wichtigen Währungen büsste der Rand an Wert ein. An der Abwärtsbewegung hatte auch die Erhöhung der Leitzinsen durch die südafrikanische Notenbank um 50 Basispunkte in der vorletzten Wochen nichts ändern können. Neben dem allgemeinen Rückzug aus den Schwellenländern dürfte für den Wertverlust des Rand allerdings auch das wachsende Defizit bei der Handelsbilanz eine Rolle gespielt haben. Der starke Rand, die gute Entwicklung der südafrikanischen Wirtschaft und der Anstieg bei den Energiepreisen hatten in den vorangehenden anderthalb Jahren zu einem starken Anstieg der Importe geführt. Das Leistungsbilanzdefizit hatte als Folge davon zum Ende des vergangenen Jahres den Rekordwert von 71,6 Mrd. Rd. erreicht, was 4,2% des Bruttoinlandprodukts entspricht.
Erholung in Aussicht gestellt
Die weitere Entwicklung ist offen. Südafrikanische Analytiker gehen zurzeit allerdings von einer Erholung der Aktienkurse und von einem Anziehen des Wechselkurses des Rand in den kommenden Monaten aus. Die optimistische Einschätzung wird im Allgemeinen mit dem Hinweis auf die durchaus soliden makroökonomischen Daten begründet. Es trifft in der Tat zu, dass sich die südafrikanische Wirtschaft weiterhin in einem guten Zustand befindet, wenn auch die Wachstumsprognosen in den nächsten Monaten vielleicht leicht nach unten korrigiert werden müssen. Das Wachstum dürfte im laufenden Jahr eher zwischen 4% und 4,5% zu liegen kommen, statt bei 5% wie im Vorjahr. Ein weiter wachsendes Handelsbilanzdefizit könnte allerdings zu einer weiteren Schwächung des Rand führen, was wiederum die Inflation anheizen könnte. In den vergangenen Jahren war es der südafrikanischen Notenbank gelungen, die Inflation in der Bandbreite von 3% bis 6% zu halten. Die Schwäche des Rand dürfte allerdings auch positive Folgen haben. Von einer schwächeren Währung dürfte besonders die verarbeitende Industrie profitieren, die wegen des starken Rand in den letzten beiden Jahren schmerzhafte Einbussen bei den Exporten hinnehmen musste.
Johannesburger Börse auf Achterbahn-Fahrt
Rückgang der Preise für Rohstoffe löst Korrektur aus
Die starke Korrektur der Preise für Edelmetalle und die Abkehr zahlreicher Investoren von den Schwellenländern haben der Johannesburger Börse in jüngster Zeit arg zugesetzt.
jpk. Kapstadt, 19. Juni
Die Johannesburger Börse (JSE) befindet sich wie auch verschiedene andere Börsen von Schwellenländern auf einer wahren Achterbahn- Fahrt. Nach einem fulminanten Start ins neue Jahr hat der All-Share-Index der JSE in den vergangenen Wochen heftige Kursausschläge hinnehmen müssen. Nachdem noch im Frühling ein Allzeit-Hoch mit 22 325 Punkten erreicht worden war, fiel der All-Share-Index zeitweise auf unter 19 000 Punkte, kletterte in den vergangenen Tagen dann aber wieder nahe an die Marke von 20 000 Punkten. Von den starken Kursverlusten waren vor allem die Aktien von Edelmetall-Förderern betroffen, etwa von Gold- und Platinproduzenten. Aber auch Titel des Einzelhandels und des Bergbaus im Allgemeinen gerieten unter Druck. Die Aktien von Finanzdienstleistern und Bauunternehmen hatten dagegen geringere Verluste zu verkraften. Die starken Ausschläge an der JSE waren einerseits auf die starke Korrektur der Preise für Edelmetalle in den vergangenen Wochen und anderseits auf die Abkehr zahlreicher Investoren von Märkten von Schwellenländern zurückzuführen.
Korrektur bei Edelmetallen
Die stärkste Korrektur betraf den Platin-Index. Dieser sank in den letzten Wochen von einem Höchstwert von 72 497 Punkten auf noch 53 568 Zähler, was einem Abschlag von 26% entspricht. Der Gold-Index gab im gleichen Zeitraum um 23,5% auf noch 3287 Punkte nach. Der übergeordnete Bergbau-Index gab dagegen nur um 15,6% auf 35 753 Punkte nach. Eine starke Korrektur musste auch der Einzelhandels-Index mit einem Minus von 18,7% hinnehmen. Der Bau- Index gab mit einem Minus von 14,2% dagegen weniger stark nach als die meisten andern Indizes. Am besten schnitt der Sektor der Finanzdienstleister ab, dessen Index nur um 9,4% nachgab. Die klare Korrektur bei den Preisen für die Förderer von Edelmetallen dürfte vor allem auf den Rückgang der Gold- und Platinpreise zurückzuführen sein. Die Goldförderer am Kap hatten wegen der hohen Förderkosten erst im letzten Quartal substanzielle Gewinne melden können, die nun durch die rückläufigen Preise wieder gefährdet scheinen. Die Korrektur beim Einzelhandel dürfte vor allem auf die abnehmende Wachstumskurve bei den Konsumausgaben zurückzuführen sein. Das wirtschaftliche Wachstum in Südafrika wird allerdings weiterhin vor allem vom Privatkonsum getragen.
Wegen der Abkehr zahlreicher Investoren von den Märkten der Schwellenländer gab in den letzten Wochen parallel zu den Aktienkursen auch die südafrikanisch Währung nach. Der Rand verlor in den letzten zwei Monaten gegenüber dem Dollar fast 15% an Wert und notierte zu Beginn dieser Woche bei Rd. 6.95 / $, was dem schwächsten Kurs seit über einem Jahr entspricht. Auch gegenüber den anderen wichtigen Währungen büsste der Rand an Wert ein. An der Abwärtsbewegung hatte auch die Erhöhung der Leitzinsen durch die südafrikanische Notenbank um 50 Basispunkte in der vorletzten Wochen nichts ändern können. Neben dem allgemeinen Rückzug aus den Schwellenländern dürfte für den Wertverlust des Rand allerdings auch das wachsende Defizit bei der Handelsbilanz eine Rolle gespielt haben. Der starke Rand, die gute Entwicklung der südafrikanischen Wirtschaft und der Anstieg bei den Energiepreisen hatten in den vorangehenden anderthalb Jahren zu einem starken Anstieg der Importe geführt. Das Leistungsbilanzdefizit hatte als Folge davon zum Ende des vergangenen Jahres den Rekordwert von 71,6 Mrd. Rd. erreicht, was 4,2% des Bruttoinlandprodukts entspricht.
Erholung in Aussicht gestellt
Die weitere Entwicklung ist offen. Südafrikanische Analytiker gehen zurzeit allerdings von einer Erholung der Aktienkurse und von einem Anziehen des Wechselkurses des Rand in den kommenden Monaten aus. Die optimistische Einschätzung wird im Allgemeinen mit dem Hinweis auf die durchaus soliden makroökonomischen Daten begründet. Es trifft in der Tat zu, dass sich die südafrikanische Wirtschaft weiterhin in einem guten Zustand befindet, wenn auch die Wachstumsprognosen in den nächsten Monaten vielleicht leicht nach unten korrigiert werden müssen. Das Wachstum dürfte im laufenden Jahr eher zwischen 4% und 4,5% zu liegen kommen, statt bei 5% wie im Vorjahr. Ein weiter wachsendes Handelsbilanzdefizit könnte allerdings zu einer weiteren Schwächung des Rand führen, was wiederum die Inflation anheizen könnte. In den vergangenen Jahren war es der südafrikanischen Notenbank gelungen, die Inflation in der Bandbreite von 3% bis 6% zu halten. Die Schwäche des Rand dürfte allerdings auch positive Folgen haben. Von einer schwächeren Währung dürfte besonders die verarbeitende Industrie profitieren, die wegen des starken Rand in den letzten beiden Jahren schmerzhafte Einbussen bei den Exporten hinnehmen musste.
stark vom Goldpreis abhängige Mine, wenn über 600 wird diese Firma hochprofitabel eingeschätzt.
Die deutschen können einfach nicht rechnen. In US steigt die Aktie und einen Tag später fällt sie in Deutschland.
Merkwürdige Dinge passieren hier
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.296.630 von nellocat am 27.06.06 13:27:27DRDGold spends to reduce gold reserves and output
By: Gareth Tredway
Posted: '20-JUN-06 15:00' GMT © Mineweb 1997-2004
JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- Massive share issues have failed to result in growth for DRDGold’s production or resource base over the last six years. In fact, those indicators have shrunk dramatically, which is something of an indictment of a management that can be relied upon to put a vigorous spin on virtually every one of its moves.
Since the financial year to end-June 2000, DRDGold has issued 195 million shares, and increased the total in issue by 160% to the current 316 million from 121 million previously.
Members of the management team are allowed to sell shares to shareholders without further reference to shareholders in terms of a resolution approved annually at the AGM that gives management the authority to issue as much as 15% of the company’s share capital in the financial year.
But despite the infusion of share since 2000, DRDGold’s gold reserves have nearly halved from 15.9 million ounces to their current 8.3 million ounces, a figure that should be expected to increase on a higher gold price when updated later this year. Resources have fallen from 90.61 million ounces to 46.1 million over the same period. The deep-level Argonaut project resources and ERPM extensions in South Africa should also boost this figure, though they will be comparatively expensive ounces to mine.
“Management’s philosophy is to continue to replace those (resources and reserves) at the lowest possible cost,” chief executive Mark Wellesley-Wood told investors at a recent JSE event. So, shareholders might well ask, when is this likely to happen?
In a recent presentation, Wellesley-Wood said that all operations will be drilled "going forward", and that a lot more reserves and resources will be added.
According to Mineweb’s calculations, back in 2000 each share in DRDGold would have bought 0.88 of an ounce of gold in the ground (resources and reserves). At the end of June last year, the shareholder would have been counting on only 0.15 of an ounce per share.
Production too has fallen off sharply and steadily, from 1.1 million ounces in 2000 to 769,000 ounces in the year to June 2005, while current forecasts are for 360,000oz from SA annually and 260,000 ounces from Australasia, making the total 620,000 ounces a year. Australasia, it should be noted, does not mean Australia itself but, rather, Fiji and the politically troubled Papua New Guinea.
Big chunks of production have been removed due to the liquidation of the North West operations hit by an earthquake and abandoned last year. And the exclusion of West Wits and DRDGold operations before that have resulted in lower figures. This is despite the fact that the company has consolidated its South African mines in its financial reports of late and now reports 100% production from both Crown and ERPM, where previously only 40% of production was attributable.
In its recent results announcement of the quarter to end-March, the company announced that production had increased at its South African operations. “While gold production from the South African operations increased by 21% to 86,678 oz,” said the statement.
The increase comes about because the company included, for the full quarter, the full numbers from the South African operations, whereas before only 40% was taken into account for Crown and ERPM. The individual mines combined actually produced 94,106/oz in December, which means production was in reality 8.6% lower quarter on quarter rather than higher as so fulsomely reported. Spin rather than precision.
Between 2003 and 2005, when a strong rand put heavy pressure on the margins of South African gold mines, DRDGold’s offshore operations in the Pacific region, helped generate cash flow that was absorbed in South Africa.
Now, in another recently-concluded deal, these international assets being injected into Australian-listed Emperor Mines, and DRDGold getting an effective 88% of the combined company. And this stake will be diluting shortly as a rights issue has been announced at the Emperor level, which will dilute DRDGold to just below 80%. DRDGold shareholders’ interest in these assets is effectively decreased and there will not be any cash flow from outside into South Africa. Not that this is likely to faze Wellesley-Wood and his team who seem bent on moving to focus of operations (and minority interests) out of South Africa.
According to cash flow statements over the years, DRDGold burnt R691 million in cash at its operations from the 2000 financial year to end-June 2005, while share sales to directors and investors for cash totaled R2.2 billion over the same period.
This year, share sales have been slightly less dilutive, with the shares in issue moving up to 316 million by the end of March, an increase of 4% over the period. In the previous two financial years shares in issue increased by 27% each year, according the annual reports for those years.
However the latest quarterly production figures indicate that 349 million shares are "issued and committed" Ilja Graulich, a DRDGold spokesman, says this includes shares under the staff option scheme and the possible shares that would need to be paid to those holding DRDGold bonds, which mature shortly.
This Monday the company offered all bondholders the option to roll the bond over to 2010. Graulich claims that his company has the funds to pay those who do not wish to take out the new bond.
DRDGold also has two debt facilities of R100 million and $50 million respectively with undisclosed institutions. In April the company said it had already drawn down R163 million and repaid this by issuing 17.8 million new shares.
Current higher gold prices could well see the company actually generating cash from its operations rather than from addition to its share register in the current quarter. But how long can the gold bull run last? And where are those additional cheap ounces that Wellesley-Wood has bragged about?
By: Gareth Tredway
Posted: '20-JUN-06 15:00' GMT © Mineweb 1997-2004
JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- Massive share issues have failed to result in growth for DRDGold’s production or resource base over the last six years. In fact, those indicators have shrunk dramatically, which is something of an indictment of a management that can be relied upon to put a vigorous spin on virtually every one of its moves.
Since the financial year to end-June 2000, DRDGold has issued 195 million shares, and increased the total in issue by 160% to the current 316 million from 121 million previously.
Members of the management team are allowed to sell shares to shareholders without further reference to shareholders in terms of a resolution approved annually at the AGM that gives management the authority to issue as much as 15% of the company’s share capital in the financial year.
But despite the infusion of share since 2000, DRDGold’s gold reserves have nearly halved from 15.9 million ounces to their current 8.3 million ounces, a figure that should be expected to increase on a higher gold price when updated later this year. Resources have fallen from 90.61 million ounces to 46.1 million over the same period. The deep-level Argonaut project resources and ERPM extensions in South Africa should also boost this figure, though they will be comparatively expensive ounces to mine.
“Management’s philosophy is to continue to replace those (resources and reserves) at the lowest possible cost,” chief executive Mark Wellesley-Wood told investors at a recent JSE event. So, shareholders might well ask, when is this likely to happen?
In a recent presentation, Wellesley-Wood said that all operations will be drilled "going forward", and that a lot more reserves and resources will be added.
According to Mineweb’s calculations, back in 2000 each share in DRDGold would have bought 0.88 of an ounce of gold in the ground (resources and reserves). At the end of June last year, the shareholder would have been counting on only 0.15 of an ounce per share.
Production too has fallen off sharply and steadily, from 1.1 million ounces in 2000 to 769,000 ounces in the year to June 2005, while current forecasts are for 360,000oz from SA annually and 260,000 ounces from Australasia, making the total 620,000 ounces a year. Australasia, it should be noted, does not mean Australia itself but, rather, Fiji and the politically troubled Papua New Guinea.
Big chunks of production have been removed due to the liquidation of the North West operations hit by an earthquake and abandoned last year. And the exclusion of West Wits and DRDGold operations before that have resulted in lower figures. This is despite the fact that the company has consolidated its South African mines in its financial reports of late and now reports 100% production from both Crown and ERPM, where previously only 40% of production was attributable.
In its recent results announcement of the quarter to end-March, the company announced that production had increased at its South African operations. “While gold production from the South African operations increased by 21% to 86,678 oz,” said the statement.
The increase comes about because the company included, for the full quarter, the full numbers from the South African operations, whereas before only 40% was taken into account for Crown and ERPM. The individual mines combined actually produced 94,106/oz in December, which means production was in reality 8.6% lower quarter on quarter rather than higher as so fulsomely reported. Spin rather than precision.
Between 2003 and 2005, when a strong rand put heavy pressure on the margins of South African gold mines, DRDGold’s offshore operations in the Pacific region, helped generate cash flow that was absorbed in South Africa.
Now, in another recently-concluded deal, these international assets being injected into Australian-listed Emperor Mines, and DRDGold getting an effective 88% of the combined company. And this stake will be diluting shortly as a rights issue has been announced at the Emperor level, which will dilute DRDGold to just below 80%. DRDGold shareholders’ interest in these assets is effectively decreased and there will not be any cash flow from outside into South Africa. Not that this is likely to faze Wellesley-Wood and his team who seem bent on moving to focus of operations (and minority interests) out of South Africa.
According to cash flow statements over the years, DRDGold burnt R691 million in cash at its operations from the 2000 financial year to end-June 2005, while share sales to directors and investors for cash totaled R2.2 billion over the same period.
This year, share sales have been slightly less dilutive, with the shares in issue moving up to 316 million by the end of March, an increase of 4% over the period. In the previous two financial years shares in issue increased by 27% each year, according the annual reports for those years.
However the latest quarterly production figures indicate that 349 million shares are "issued and committed" Ilja Graulich, a DRDGold spokesman, says this includes shares under the staff option scheme and the possible shares that would need to be paid to those holding DRDGold bonds, which mature shortly.
This Monday the company offered all bondholders the option to roll the bond over to 2010. Graulich claims that his company has the funds to pay those who do not wish to take out the new bond.
DRDGold also has two debt facilities of R100 million and $50 million respectively with undisclosed institutions. In April the company said it had already drawn down R163 million and repaid this by issuing 17.8 million new shares.
Current higher gold prices could well see the company actually generating cash from its operations rather than from addition to its share register in the current quarter. But how long can the gold bull run last? And where are those additional cheap ounces that Wellesley-Wood has bragged about?
Antwort auf Beitrag Nr.: 10.655.306 von Martok am 05.09.03 11:43:35Im krassen Gegensatz dazu: ein Artikel im neuen "Rohstoff-Spiegel", herausgegeben von Goldseiten.de:
"Kaufkurse rücken näher", aber nur aus Chart-technischer Sicht betrachtet. Kursziel 4Dollar oder so. Aber bei den Fundamentals.....
"Kaufkurse rücken näher", aber nur aus Chart-technischer Sicht betrachtet. Kursziel 4Dollar oder so. Aber bei den Fundamentals.....
http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/nachricht/1912497.…
Prinzessin auf … dem Goldstück
Johannesburg, die reichste Stadt Afrikas wurde nicht nur wegen und mit Gold erbaut. Die südafrikanische Metropole ist auch auf Gold gebaut. Das fand DRDGold schon vor Jahren heraus. Nun will der Konzern die riesigen Lagerstätten abbauen - nur die Genehmigungen fehlen noch. Doch gelingt es DRDGold-Chef Mark Wellesley-Wood die Idee in die Tat umzusetzen, sollte DRDGold (ISIN: ZAE 000058723/WPKN: A0DNR0) eine goldene Renaissance erleben.
Leser von www.Goldinvest.de kennen die Aktie bereits seit spätestens August 2005 ("DRDGold - Zeit zum Kaufen…?"; 30.8.2005), als wir die Aktie bei 0,85 Euro als unterbewertet herausstrichen. Zwischenzeitlich verdoppelte sich der DRDGold-Kurs und notiert auch heute noch 35 Prozent über Einstand.
Nach der Beteiligung am Konkurrenten Emperor Mines, der Gold-Assets auf den Fiji Inseln und Papua-Neuguinea besitzt, lag die Phantasie auf einer Teilung des Konzerns in den südafrikanischen Teil und den Ozeanien-Teil. Dies scheint nun wieder vom Tisch. Doch die operativen Fortschritte - natürlich durch den Goldpreisauftrieb unterstützt - geben DRDGold weiter Rückenwind. Vor wenigen Tagen erst hievten die Südafrikaner ihre Reserven- und Ressourcen-Schätzungen nach oben. Für 2005 errechnete das DRDGold-Management Goldreserven von 6,5 Millionen Unzen. Diese Berechnung basierte noch auf einem Goldpreis von 416 US-Dollar je Unze. Bereits vor einem Jahr sagten wir, es müssten zumindest 7,7 Millionen Unzen Reserven als Bewertung der Aktie herangezogen werden. Doch nun gaben die Minenmanager einen Reserven-Wert von 8,8 Millionen Unzen an. Berechnet bei 582 Dollar je Unze. Dies übersteigt nicht nur unsere Erwartungen, sondern dürfte mittelfristig auch den Markt für die Aktie positiv stimmen. Die Ressourcen zog das Unternehmen ebenfalls um rund 30 Prozent von 36,6 Millionen Unzen auf 47,6 Millionen Unzen nach oben. Wellesley-Wood erklärte in einem Interview, dass DRDGold bei weiter steigendem Goldpreis - zumindest in Rand - den Großteil der Ressourcen in die Reserven-Kategorie bringen will. Natürlich, welcher Goldkonzern will dies nicht und will diese dann nicht auch noch abbauen? Doch DRDGold scheint auf dem richtigen Weg, unterstützt vom positiven Goldmarkt und endlich wieder abnehmenden Rand, der südafrikanischen Währung gegenüber dem Dollar.
Doch mit dem, was DRDGold heute hat, will sich das Management nicht zufrieden geben. Denn da war doch noch was, erinnerte sich Wellesley-Wood: Tief unter der südafrikanischen Metropole Johannesburg hatte DRDGold vor Jahren eine Goldlagerstätte entdeckt. Sie erstreckt sich von nahezu Downtown Johannesburg bis zur Nachbarstadt Soweto. In den vergangenen Jahren war wegen des in Rand niedrigen Goldpreise nicht an ein Projekt zu denken. Doch heute ist ein Abbau theoretisch möglich.
Die Schaffte würden bis zu einer Tiefe zwischen 2000 und 5000 Meter in das Gestein getrieben. Dafür würde auch reichlich Beute warten: 40 Millionen Unzen Gold sollen in der Argonaut-Konzession vorhanden sein. Vor einigen Jahren ging DRDGold sogar von 111 Millionen Unzen Gold aus. Möglicherweise treibt der Goldpreis auch die Ressourcenschätzung wieder nach oben.
Um so ein Riesenprojekt zu verwirklichen müsste der Goldpreis wohl bei 150.000 Rand je Kilogramm Gold (dies wären aktuell rund 675 Dollar je Unze) langfristig notieren. Jede Investition bedeutet für DRDGold-Aktionäre daher eine hohe Spekulation auf den langfristigen Goldpreis. Immerhin dürfte eine Mine erst in zehn Jahren in voller Produktion stehen.
DRDGold, immerhin die viertgrößte Goldgesellschaft Afrikas, scheint also gut gerüstet für den Jahrzehnt-Boom des Goldes - sollte er tatsächlich kommen. Und kurzfristig sieht es für die Aktie auch nicht so schlecht aus: In der laufenden Abrechnungsperiode (Juli 2006 bis Juni 2007) sollte - so schätzen die Analysten im Durchschnitt - DRDGold wieder in die schwarzen Zahlen kommen.
Autor: Sven Olsson
Prinzessin auf … dem Goldstück
Johannesburg, die reichste Stadt Afrikas wurde nicht nur wegen und mit Gold erbaut. Die südafrikanische Metropole ist auch auf Gold gebaut. Das fand DRDGold schon vor Jahren heraus. Nun will der Konzern die riesigen Lagerstätten abbauen - nur die Genehmigungen fehlen noch. Doch gelingt es DRDGold-Chef Mark Wellesley-Wood die Idee in die Tat umzusetzen, sollte DRDGold (ISIN: ZAE 000058723/WPKN: A0DNR0) eine goldene Renaissance erleben.
Leser von www.Goldinvest.de kennen die Aktie bereits seit spätestens August 2005 ("DRDGold - Zeit zum Kaufen…?"; 30.8.2005), als wir die Aktie bei 0,85 Euro als unterbewertet herausstrichen. Zwischenzeitlich verdoppelte sich der DRDGold-Kurs und notiert auch heute noch 35 Prozent über Einstand.
Nach der Beteiligung am Konkurrenten Emperor Mines, der Gold-Assets auf den Fiji Inseln und Papua-Neuguinea besitzt, lag die Phantasie auf einer Teilung des Konzerns in den südafrikanischen Teil und den Ozeanien-Teil. Dies scheint nun wieder vom Tisch. Doch die operativen Fortschritte - natürlich durch den Goldpreisauftrieb unterstützt - geben DRDGold weiter Rückenwind. Vor wenigen Tagen erst hievten die Südafrikaner ihre Reserven- und Ressourcen-Schätzungen nach oben. Für 2005 errechnete das DRDGold-Management Goldreserven von 6,5 Millionen Unzen. Diese Berechnung basierte noch auf einem Goldpreis von 416 US-Dollar je Unze. Bereits vor einem Jahr sagten wir, es müssten zumindest 7,7 Millionen Unzen Reserven als Bewertung der Aktie herangezogen werden. Doch nun gaben die Minenmanager einen Reserven-Wert von 8,8 Millionen Unzen an. Berechnet bei 582 Dollar je Unze. Dies übersteigt nicht nur unsere Erwartungen, sondern dürfte mittelfristig auch den Markt für die Aktie positiv stimmen. Die Ressourcen zog das Unternehmen ebenfalls um rund 30 Prozent von 36,6 Millionen Unzen auf 47,6 Millionen Unzen nach oben. Wellesley-Wood erklärte in einem Interview, dass DRDGold bei weiter steigendem Goldpreis - zumindest in Rand - den Großteil der Ressourcen in die Reserven-Kategorie bringen will. Natürlich, welcher Goldkonzern will dies nicht und will diese dann nicht auch noch abbauen? Doch DRDGold scheint auf dem richtigen Weg, unterstützt vom positiven Goldmarkt und endlich wieder abnehmenden Rand, der südafrikanischen Währung gegenüber dem Dollar.
Doch mit dem, was DRDGold heute hat, will sich das Management nicht zufrieden geben. Denn da war doch noch was, erinnerte sich Wellesley-Wood: Tief unter der südafrikanischen Metropole Johannesburg hatte DRDGold vor Jahren eine Goldlagerstätte entdeckt. Sie erstreckt sich von nahezu Downtown Johannesburg bis zur Nachbarstadt Soweto. In den vergangenen Jahren war wegen des in Rand niedrigen Goldpreise nicht an ein Projekt zu denken. Doch heute ist ein Abbau theoretisch möglich.
Die Schaffte würden bis zu einer Tiefe zwischen 2000 und 5000 Meter in das Gestein getrieben. Dafür würde auch reichlich Beute warten: 40 Millionen Unzen Gold sollen in der Argonaut-Konzession vorhanden sein. Vor einigen Jahren ging DRDGold sogar von 111 Millionen Unzen Gold aus. Möglicherweise treibt der Goldpreis auch die Ressourcenschätzung wieder nach oben.
Um so ein Riesenprojekt zu verwirklichen müsste der Goldpreis wohl bei 150.000 Rand je Kilogramm Gold (dies wären aktuell rund 675 Dollar je Unze) langfristig notieren. Jede Investition bedeutet für DRDGold-Aktionäre daher eine hohe Spekulation auf den langfristigen Goldpreis. Immerhin dürfte eine Mine erst in zehn Jahren in voller Produktion stehen.
DRDGold, immerhin die viertgrößte Goldgesellschaft Afrikas, scheint also gut gerüstet für den Jahrzehnt-Boom des Goldes - sollte er tatsächlich kommen. Und kurzfristig sieht es für die Aktie auch nicht so schlecht aus: In der laufenden Abrechnungsperiode (Juli 2006 bis Juni 2007) sollte - so schätzen die Analysten im Durchschnitt - DRDGold wieder in die schwarzen Zahlen kommen.
Autor: Sven Olsson
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.667 von borsenmakler am 15.08.06 23:06:24Alter Hut hmmm?
Steigende Kurse hat das jedenfalls nicht erzeugt
Steigende Kurse hat das jedenfalls nicht erzeugt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.470.213 von nellocat am 16.08.06 16:49:17DRDGOLD produziert einfach mit Kosten, die nicht soweit vom aktuellen Goldpreis entfernt liegen....
Reisst der Goldpreis deutlich nach oben durch, dann hat DRD einen extremen Hebel nach oben.....
Jetzt stellt sich nur noch die Frage: wann passiert das....
Reisst der Goldpreis deutlich nach oben durch, dann hat DRD einen extremen Hebel nach oben.....
Jetzt stellt sich nur noch die Frage: wann passiert das....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.470.307 von macvin am 16.08.06 16:56:29ich besitze DRD Gold schon seid ein paar Jahren und ich lasse die mal liegen. Sobald Gold beständig über 700$ ist, ist diese Firma profitabel und bei einem vernünftigen Aktienkurs.
Die Aktie ist in den USA stark gehandelt worden und wird jeden Tag noch mit grossen Volumina gehandelt.
Wenn Du meinen Schnittpreis kennen würdest, dann wärest Du auch so entspannt wie ich. Zumal ich aus der Spekulationsfrist raus bin und damit alles steuerfrei kassieren werde.
Der Rand / Dollar ist immer ein Thema und auch die steigenden Löhne und Streiks plus steigender Produktionspreise darf man leider hier nicht unberücksichtigt lassen.
Aber irgendwann kommt der Tag an dem die mit guten News durchbricht. Ich war schon long und bin weiter long, es sei denn mein VK Limit wird überschritten und ich kann einen Teil verkaufen. Ich werde aber immer noch weiterhin den Rest halten.
Kurse bis 3 Euro halte ich nicht für ausgeschlossen, wenn man endlich mal vernünftig wirtschaftet und der Goldpreis weiter über 600 bleibt. Ab 700 wird es dann lustig. Über höhere Kurse bis zu 1000 möchte ich gar nicht reden.
Immer mit dem Risiko starker Verluste, bei Einbruch des Goldes!!
Aber dafür habe ich einige Minen und Explorer abgesichert im Depot.
Gruß
Joachim
P.S. ich splitte das Risiko auch noch auf andere Metalle wie Kupfer, Silber, Uran und so weiter
Die Aktie ist in den USA stark gehandelt worden und wird jeden Tag noch mit grossen Volumina gehandelt.
Wenn Du meinen Schnittpreis kennen würdest, dann wärest Du auch so entspannt wie ich. Zumal ich aus der Spekulationsfrist raus bin und damit alles steuerfrei kassieren werde.
Der Rand / Dollar ist immer ein Thema und auch die steigenden Löhne und Streiks plus steigender Produktionspreise darf man leider hier nicht unberücksichtigt lassen.
Aber irgendwann kommt der Tag an dem die mit guten News durchbricht. Ich war schon long und bin weiter long, es sei denn mein VK Limit wird überschritten und ich kann einen Teil verkaufen. Ich werde aber immer noch weiterhin den Rest halten.
Kurse bis 3 Euro halte ich nicht für ausgeschlossen, wenn man endlich mal vernünftig wirtschaftet und der Goldpreis weiter über 600 bleibt. Ab 700 wird es dann lustig. Über höhere Kurse bis zu 1000 möchte ich gar nicht reden.
Immer mit dem Risiko starker Verluste, bei Einbruch des Goldes!!
Aber dafür habe ich einige Minen und Explorer abgesichert im Depot.
Gruß
Joachim
P.S. ich splitte das Risiko auch noch auf andere Metalle wie Kupfer, Silber, Uran und so weiter
JOHANNESBURG (Reuters) - South Africa's rand slid by about two percent to a three-week low versus the dollar on Friday, knocked mainly by sliding gold prices along with mounting risk aversion towards emerging markets.
At 1515 GMT the rand was trading at 6.9690/dollar level -- its weakest since July 26, according to Reuters data. Traders said a decisive break of support at 6.95/dollar would pave the way for further depreciation in the local unit.
"Commodities have weakened substantially in the last few trading days and with the recent strength in the dollar, there is a delayed reaction in the (rand)," said Julian Wilson, a senior trader with Citigroup.
"I think we'll weaken to 7.10 unless we close below 6.88 tonight. The rand really looks fragile."
The rand scaled a two-month high of 6.71/dollar last week, at the peak of a rally that has taken it well away from a 2-1/2 year low of 7.52/dollar plumbed in late June.
Gold futures in New York tumbled to 3-week lows on speculative selling and fund liquidation. Spot gold also extended losses on Friday to hit 612.90 an ounce, after slipping to a three-week low of 611.90 early in the session.
Gold prices have been a key driver of the rand this year, as South Africa is the world's main producer of the precious metal.
Earlier this week, the local currency was supported by growing perceptions that the U.S. Federal Reserve will keep interest rates on hold, despite news on Thursday of strong regional manufacturing data.
The greenback slipped again on Friday after the University of Michigan's preliminary August index of U.S. consumer sentiment came in below forecasts and the previous reading.
But it remained buoyant against the euro, the unit of South Africa's main trade partner. The single currency was trading at $1.2807 at 1520 GMT versus $1.2871 late on Thursday.
"I think we could see dollar/rand trade higher (weaker) overnight," another local dealer said.
Domestic debt extended losses seen during the session, as local markets began to focus on inflation data due at the end of the month, expected to paint a negative picture of price pressures in the continent's biggest economy.
The yield on the R153 bond due 2010 rose by 11 basis points to 8.49 percent. The yield on the R157 bond rose by the same margin to 8.64 percent.
South Africa's central bank has raised its key repo rate by a full percentage point to 8.0 percent since June, warning that its benchmark inflation gauge would breach the upper end of its target range during the first two quarters of 2007.
But domestic growth figures due next week could also provide direction for local markets, with a Reuters poll predicting that GDP rose by 4.3 percent in the second quarter, quickening from 4.2 percent in the first quarter.
In a weekly research note, Moody's Economy.com predicted that South Africa's economy will slow sharply in 2006 and 2007, curbed by higher interest rates, record household debt and higher fuel and utility prices.
The unit said it expected expansion in the continent's biggest economy to slow to 3.9 percent in 2006 and fall below 3.5 percent the following year -- braking from growth of 4.9 percent in 2005, which was its fastest pace since 1984.
© Reuters 2006. All Rights Reserved.
At 1515 GMT the rand was trading at 6.9690/dollar level -- its weakest since July 26, according to Reuters data. Traders said a decisive break of support at 6.95/dollar would pave the way for further depreciation in the local unit.
"Commodities have weakened substantially in the last few trading days and with the recent strength in the dollar, there is a delayed reaction in the (rand)," said Julian Wilson, a senior trader with Citigroup.
"I think we'll weaken to 7.10 unless we close below 6.88 tonight. The rand really looks fragile."
The rand scaled a two-month high of 6.71/dollar last week, at the peak of a rally that has taken it well away from a 2-1/2 year low of 7.52/dollar plumbed in late June.
Gold futures in New York tumbled to 3-week lows on speculative selling and fund liquidation. Spot gold also extended losses on Friday to hit 612.90 an ounce, after slipping to a three-week low of 611.90 early in the session.
Gold prices have been a key driver of the rand this year, as South Africa is the world's main producer of the precious metal.
Earlier this week, the local currency was supported by growing perceptions that the U.S. Federal Reserve will keep interest rates on hold, despite news on Thursday of strong regional manufacturing data.
The greenback slipped again on Friday after the University of Michigan's preliminary August index of U.S. consumer sentiment came in below forecasts and the previous reading.
But it remained buoyant against the euro, the unit of South Africa's main trade partner. The single currency was trading at $1.2807 at 1520 GMT versus $1.2871 late on Thursday.
"I think we could see dollar/rand trade higher (weaker) overnight," another local dealer said.
Domestic debt extended losses seen during the session, as local markets began to focus on inflation data due at the end of the month, expected to paint a negative picture of price pressures in the continent's biggest economy.
The yield on the R153 bond due 2010 rose by 11 basis points to 8.49 percent. The yield on the R157 bond rose by the same margin to 8.64 percent.
South Africa's central bank has raised its key repo rate by a full percentage point to 8.0 percent since June, warning that its benchmark inflation gauge would breach the upper end of its target range during the first two quarters of 2007.
But domestic growth figures due next week could also provide direction for local markets, with a Reuters poll predicting that GDP rose by 4.3 percent in the second quarter, quickening from 4.2 percent in the first quarter.
In a weekly research note, Moody's Economy.com predicted that South Africa's economy will slow sharply in 2006 and 2007, curbed by higher interest rates, record household debt and higher fuel and utility prices.
The unit said it expected expansion in the continent's biggest economy to slow to 3.9 percent in 2006 and fall below 3.5 percent the following year -- braking from growth of 4.9 percent in 2005, which was its fastest pace since 1984.
© Reuters 2006. All Rights Reserved.
NEWS BEI DRD GOLD
Den quarterly Report findet man auf der HP
Meine Meinung, weniger Gold produziert, Kosten leicht gestiegen, aber Ressourcen um 35 % !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! erhöht
UND
endlich einmal die Zusagen des letzten Quartals eingehalten.
Sieht nun wesentlich vertrauenswürdiger aus.
Muss den Bericht noch genau analysieren, falls jemand Meinungen dazu findet, bitte posten
Den quarterly Report findet man auf der HP
Meine Meinung, weniger Gold produziert, Kosten leicht gestiegen, aber Ressourcen um 35 % !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! erhöht
UND
endlich einmal die Zusagen des letzten Quartals eingehalten.
Sieht nun wesentlich vertrauenswürdiger aus.
Muss den Bericht noch genau analysieren, falls jemand Meinungen dazu findet, bitte posten
:eek
Servus allerseits
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 39/2006
Titelstory: Gehen Sie auf Aktien-Safari!
U.a. mit DRDGold. Niedriges KGV. Kursziel 2,60 Euro.
Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 39/2006
Titelstory: Gehen Sie auf Aktien-Safari!
U.a. mit DRDGold. Niedriges KGV. Kursziel 2,60 Euro.
Mark Wellesley-Wood: CEO, DRDGold (in London)
Alec Hogg
Posted: Thu, 21 Sep 2006 17:00 |
http://www.moneyweb.co.za/moneyweb_radio/mny_power_hour/2002…
Alec Hogg
Posted: Thu, 21 Sep 2006 17:00 |
http://www.moneyweb.co.za/moneyweb_radio/mny_power_hour/2002…
@alle
Vielleicht kann man mal den Thread aufwecken. Der Rand fällt wie ein Stein.
MfG, Die Nachteule
Vielleicht kann man mal den Thread aufwecken. Der Rand fällt wie ein Stein.
MfG, Die Nachteule
14% mehr Goldoutput und der Kurs bewegt sich keinen Millimeter
Mal abwarten und Tee trinken
Mal abwarten und Tee trinken
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