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    Windparks von Energiekontor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.03 11:27:32 von
    neuester Beitrag 19.09.04 19:57:27 von
    Beiträge: 54
    ID: 777.681
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      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:27:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meinen Urlaub in Portugal hab ich u.a. dazu genutzt, mal im kleinen Dörfchen Trandeiras im Tras-os-Montes vorbeizuschauen. Die Arbeiten gehen dort in der Tat gut voran und die Dorfbewohner, mit denen ich abends in der einzigen Kneipe am Ort gesprochen hab, sind gespannt auf das neue Projekt, zwei haben nach eigener Auskunft bereits selbst in das neue Windkraftprojekt investiert.

      Nun überlege ich mir auch einen Einstieg bei Trandeiras. Letztlich helfen EKT ja auch nicht wir Aktionäre, sondern nur Leute, welche die Produkte des Unternehmens kaufen.

      Vor einem Einstieg wüßte ich allerdings noch gern, ob hier irgendwelche Leute schon konkrete Erfahrungen als Kommanditisten von EKT-Windparks gemacht haben. Wo seid ihr Anteilsinhaber, sind die Ausschüttungen wie prognostiziert, seid ihr zufrieden mit der Transparenz... ?

      Danke im voraus,
      Bär haut Bulle
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:40:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      @Bärenhautbulle,

      sag bloß, in Portugal fangen sie auch schon an, Steuergelder zu verstromen und zu verspargeln? ;)

      Wer zahlt denn das? Die EU, aka Michel?

      Haben die Politiker zu viel Kohle? :eek:

      Gruß KW
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 12:13:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Kurswechsel,

      Deine Aussage spricht doch wieder für Deinen nicht vorhandenen Sachverstand, sowie ideologisch geprägten Unsinn.

      Gerade Trandeiras hat Windgeschwindigkeiten, die durch zwei unabhängige Gutachten belegt sind, von denen jedes deutsches Windrad nur träumt. Die Politik in Portugal hat eine Einspeisevergütung gesetzlich garantiert. Dieses Projekt rechnet sich sogar fast subventionslos. Durch die garantierte Einspeisung allerdings sehr, sehr lukrativ. Ich habe mich selber, unter Vergleich der verschiedensten Projekt an Trandeiras beteiligt. Und dies ist sogar STEUERFREI für deutsche Anleger (unter Progessionsvorbehalt).

      Wenn, dann diskutiere hier mit Fakten, und rede nicht über Sachen, über die Du augenscheinlich nichts verstehst.

      stevee

      P.S. : Bist Du Uranträger im AKW ?
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 12:26:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      @bär haut bulle
      Du kannst Dir die Ertragswerte von jedem Windrad auf der Homepage von EKT ansehen. Nicht jede Prognose hat sich erfüllt, aber manche wurden auch übertroffen. Besonders bei älteren Projekten findet man Nieten.
      Die Zufriedenheit mit EKT als Projektierer kann nicht so schlecht sein, da die meisten Leute nach einiger Zeit erneut was kaufen. Vielfach genügten in der Vergangenheit natürlich steuerliche Gründe, aber ich persönlich würde nur noch Geld ausgeben für Anlagen, die sich wirtschaftlich tragen.

      @Kurswechsel
      40% der Energie kommt in Portugal aus billiger, aber mengenmäßig begrenzt verfügbarer Wasserkraft. Da Portugal weder in Kernkraft, noch in Kohle investiert (bzw. diese nicht subventioniert), muß der Rest mit relativ teurem Erdöl oder Gas beschafft werden. Dagegen ist Windkraft wettbewerbsfähig und ergänzt sich prima mit der speicherbaren Wasserkraft.
      Die Portugiesen verschenken nichts. Sie können einfach nur rechnen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 12:44:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Bekannte und ich haben Windparkanteile von Energiekontor. Im großen und ganzen laufen diese im Mittel entsprechenden den Windindizes.
      Ein Problem war früher die mangelnde Datenlage, so dass von 200-300 km Entfernung Daten zwischen 2 Meßstationen genommen wurden und die irgendwie gemittelt/angepasst.
      Dies war nicht immer das gelbe vom Ei. Die letzten 3 Jahre gab es zum Teil deutlich weniger Wind in Deutschland. Dies muss man berücksichtigen. Die neueren Windparks laufen wohl besser und haben auch mehr Garantien.
      Ich selbst habe mich auch zur Beteiligung in Portugal durchgerungen. Da die Bedingungen besser sind als in Deutschland.
      Gut finde ich auch noch www.gedea.de (schaut euch da mal die Windzahlen von Kandrich 1+2 an super und dies nicht an der Küste-einfach mal Unterlagen zusenden lassen).
      Weiter hat die www.kwa-gmbh.de tolle Projekte. Diese sind in der Regel kurz nach erscheinen verkauft und dies schon seit einigen Jahren. U.a. ist die Umweltbank Großaktionär bei der KWA AG und demnächst steigen die Stadtwerke Schwäbisch Hall mit 25% ein. Dies spricht für die KWA.

      Bzgl. Subvention noch ein paar Punkte:

      1. Neckarwerke/EnBW... Strom kostet den Verbraucher in der
      Regel um die 16 Cent pro Kilowattstunde!
      (Hier sind die Ökostromerzeuger Energiewerke Schönau bekannt als die Netzübernahmerebellen heute schon durch
      billiger trotz Netzdurchleitungsbehinderungen - weshalb es ja auch eine Regulierungsbehörde geben soll).
      Die Wind- und Wasserkraftwerksbetreiber bekommen zwischen 6-9 Cent pro Kilowattstunde (wären also schon preiswerter!!!!!). Dies sinkt auch noch um jedes Jahr, wegen den Produktivitätsfortschritten, was auch ok ist.
      Deshalb ist die Ablösung auch nur noch eine Frage der Zeit, da der Brennstoff nichts kostet!! und auch keine CO2-Schäden verursacht von Tschernobyl ganz zu schweigen.

      Auf die Frage "Was macht man wenn der Wind nicht bläst"
      gibt es u.a. 2 Antworten. Was macht man wenn ein Atomkraftwerk ausfällt, dann fährt man Ersatzkraftwerke an (dazu hat man nämlich ein großes europäisches Verbundnetz).

      Von unseren vielen hellen Stromingenieuren, Strompolitiker (EG...) ist auch selten zu hören, dass man die Nachfrage steuern könnte durch eine rotgelbgrün Ampel. Was ja zum Teil simple über Nachtstrom schon erfolgt. Wenn die Hausfrau beim Waschen in Phase grün preiswerter wäscht, merkt die dies recht schnell. Dies wäre sinnvoller als die Internetübertragung, welche wegen Störranfälligkeit nicht so tolle funktioniert.
      Dann könnte 1/3 der Kraftwerke abgeschaltet werden. Der Rest könnte mehr Stunden laufen. Damit könnte man ruckzuck mehr Cent sparen als die Ökosteuer... ausmacht. Denkt nach und setzt euch dafür ein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Homo Sapiens (Der denkende Mensch wo????)

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      schrieb am 19.09.03 12:54:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer hier investiert kann sich auch ne Schlaftablette ins Depot legen:D
      Ich nie wieder,ich hasse diesen Verein:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 13:58:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Mad

      Sich erst nicht informieren und dann meckern. Die pure Gier ist selten ein guter Ratgeber.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 19:45:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine Rakete ist EGK nicht eher ein Igel . Wird zwar von Depot Commerzbank von 8 zum Kaufen empfohlen und 4 Halte, aber es tut sich nichts , heute 8 punkte.Habe Stop los bei 1,96 gesetzt.Lieber kaufe ich für das Geld eine Hikari die powert heute 11% , gestern 10 und diese woche 40%,das ist es , oder Freunde.
      Avatar
      schrieb am 21.09.03 22:48:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieso ist Energiekontor mit das größte Invest der beiden murphyandspitz.de Fonds??
      Das Geschäft kommt im zweiten Halbjahr. Wenn der Wind wieder dreht (muss er rein statisch irgendwann), wird EK wieder besser laufen. Manchmal braucht man einfach etwas geduld und Liquidität ist ja auch noch genügend da.

      Gruß Udo
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 10:24:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schaut mal auf die Frage: Es geht um die von EKT initierten Windfonds und nicht um die Aktie!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.09.03 18:14:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      hey leute, ist in der aktie eigentlich keiner mehr investiewrt? umso besser, ich habe unter 2 nochmal zugeschlagen:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 00:51:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich bin z.Z auf ein, naja, Minimum sagen wir mal. Wäre auch jetzt eigentlich schon ein super Kaufpreis, aber wir gehen ja bergab momentan. Bei unsere Quiz in anderen Thread lagen die meisten von uns falsch. Der wahre Wert von EKT haben wir momentan definitiv nicht, heißt aber nicht das nochmal 20% abschlag nicht darauf kommt!
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 11:33:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ein interessanter Bericht von der Deutschen Welle (Autor: Johannes Beck) über Trandeiras:


      Der Wind weht im Ausland

      Windenergie aus Portugal

      In Husum findet derzeit die weltweit größte Fachmesse für Windenergieerzeugung statt. 12.000 Megawatt Leistung produzieren Windräder in Deutschland. Doch Standorte werden knapp. Anlagebetreiber zieht es ins Ausland.

      Kräftig bläst der Wind auf dem Bergrücken in der Nähe des portugiesischen Dorfes Trandeiras. Hier, auf 1000 Metern über dem Meer, ist nichts mehr von der sengenden Hitze in der nur 130 Kilometer entfernten Hafenstadt Porto zu spüren. Der Wind sorgt für frische Temperaturen.

      7,4 Meter Windgeschwindigkeit

      Die Windstärke Mitte September 2003 jedenfalls überzeugt: Kaum einer der eigens vom Windanlagenbetreiber Energiekontor eingeflogenen Journalisten interessiert sich noch für die umfangreichen Windgutachten. Für Cerstin Lange, Pressesprecherin von Energiekontor, ist klar: Dieser Ort verspricht gute Stromerträge. "In Trandeiras rechnet man mit 7,1 und 8 Metern pro Sekunde Windgeschwindigkeit - macht im Durchschnitt um die 7,4 Meter. In Deutschland sind Windgeschwindigkeiten um die sechs Meter normal."

      Im Moment stehen in Trandeiras zehn Windräder der 1,3-Megawatt-Klasse. In den nächsten Wochen wollen die Bauteams noch vier weitere der 60 Meter hohen Stahltürme errichten, auf die sie dann die Turbinen vom spanisch-dänischen Typ Izar Bonus aufsetzen. Angetrieben werden sie durch jeweils drei mattweiße Flügel - jeder Flügel misst dabei stolze 31 Meter.

      Berge sollen mehr bringen als Holz

      Wenn dann im November 2003 der portugiesische Stromversorger EDP (Electricidade de Portugal) die 40 Kilometer lange Leitung zum Anschluss des Windparks an das öffentliche Stromnetz fertiggestellt hat, kann die Produktion beginnen. Darauf freut sich auch die Bevölkerung der umliegenden Dörfer und Gemeinden des Kreises Vila Pouca de Águiar, sagt José Eduardo Quinteiro. Er war früher Vize-Bürgermeister und arbeitet heute als Ingenieur am Aufbau der Windanlagen. "Der Vorteil ist: Früher waren diese Berge verlassen, und außer etwas Brennholz brachten sie keinen wirtschaftlichen Wert. Heute sorgen sie uns ein bedeutendes Einkommen und tragen zur Entwicklung der örtlichen Bevölkerung bei."

      Neben der Pacht von 28.000 Euro pro Jahr fließen 2,5 Prozent des gesamten Umsatzes des Windparks, also etwa 100.000 Euro jährlich, in die lokalen Kommunalkassen. Das sieht das portugiesische Einspeisegesetz so vor. In der strukturschwachen Region Trás-os-Montes ein willkommenes Zubrot. Doch bis Energiekontor den ersten Windpark in Portugal bauen konnte, verging viel Zeit, erzählt Luis Antunes, Leiter der portugiesischen Tochterfirma. "Früher hat man gesagt, das Windgeschäft sei etwas für Marathon-Läufer. Warum? Weil man durchschnittlich fünf Jahre für eine Lizenz brauchte und es praktisch unmöglich war, einen Windpark genehmigt zu bekommen, da es keinerlei Richtlinien dafür gab." Seit das Einspeisegesetz Ende 2001 reformiert wurde, sei das Verfahren aber deutlich transparenter und schneller geworden, sagt Antunes.

      Politische Rahmenbedingungen

      Wenn Trandeiras im November 2003 ans Netz geht, hat sich die Mühe zumindest für Energiekontor gelohnt. Der portugiesische Windpark wird die weltweit größte Anlage der Firma aus Bremen. Auch in Zukunft bleibe Portugal einer der Kernmärkte. Die politischen Rahmenbedingungen seien hier günstig, betont Energiekontor. Schließlich wolle die Regierung die derzeitigen 216 Megawatt Leistung Windkraft in den nächsten sechs Jahren auf 3750 Megawatt mehr als verzehnfachen.

      Álvaro Rodrigues, Professor der Universität Porto und einer der besten Kenner des portugiesischen Windmarktes, hält aber noch deutlich mehr für möglich. "Wir sind heute in der Lage über 5000 Megawatt Leistung mit jährlich über 2000 Stunden Volllast zu installieren. Dabei haben wir Umweltschutzbeschränkungen, die Lage der Windparks und die Form des Bodens mit einkalkuliert." Energiekontor zumindest plant, drei weitere Windparks in Portugal zu errichten.
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 16:07:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      kann einer mir sagen wenn die HV ist , gibt ja eine mächtige Dividende.Bin zwar von meinem Stop loss mit 1,94 rausgeschmissen worden, würde aber wieder einsteigen.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 15:52:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oh ja, es muss eine richtig fette Dividende werden.

      Ich habe mir mal die Infos zum Windpark Trandeiras auf der Energiekontor-Homepage angesehen. Da ist von 31.4 Mio Euro für 18,2 MW (14 x 1,3 MW) die Rede. Das ist sogar für einen deutschen Windpark zu teuer. Auf der iberischen Halbinsel geht man normalerweise von Investitionskosten um die 1 Mio Euro pro MW aus, oftmals sogar darunter, selten über 1,1 Mio. Das sind zumindest die Informationen, die ich im Juni auf der EWEC in Madrid bekommen habe.

      Wenn Energiekontor also den Park für 31,4 Mio an Investoren verkauft, dann muss da irgendjemand ganz gewaltig zugelangt haben. Ich glaube aber kaum, dass sich Energiekontor überteuerte Anlagen, Fundamente etc. andrehen lassen würde! Die andere Möglichkeit bedeutet eine fette Dividende für die Aktionäre.

      Interessant ist übrigens auch, dass bei Trandeiras nur ca. 50 % des Kapitalbedarfs über Bankdarlehen gedeckt werden. Auch hier sind auf der iberischen Halbinsel 80 % üblich. Eine Bank gibt aber niemals mehr als 80 % vom realen Wert und der liegt eben maximal knapp über 18,2 Mio Euro! Daher die 15,7 Mio Darlehen.

      Auf solche Details sollte ein Investor achten. Die Banken wissen schon sehr genau, was ein Projekt wert ist und mehr sollte man nicht dafür zahlen.
      Avatar
      schrieb am 29.09.03 21:10:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Geldmaschine
      Geldverdienen mit der Maus. Heute: Wie Willi immer reicher wird - und wir alle das bezahlen
      von PAUL C. MARTIN
      Onkel Willi ist Kapitalist und seine Spezialität ist die so genannte "Umverteilung von unten nach oben." Die schätzt er ganz besonders. Weil er schon oben ist. Eine gut gehende Praxis, Mietshäuser, sechsstelliges Jahreseinkommen.

      Die sicherste Umverteilung, sagt der Onkel, schafft der Staat. Der melkt die Kleinen und lässt die Großen immer fetter werden. Was der Staat da macht, nennt man "Steuervorteile". Am liebsten sind dem Onkel solche Vorteile, die nicht erst durch den Staatsetat laufen, sondern wo der Melker sich beim Gemolkenen direkt bedient.

      Drum ist Onkel Willi Fan von Windanlagen. Dort läuft die Umverteilung prima.

      Klar, denn die Windrad-"Parks" (er liebt das Wort "Park", weil die Windräder so herrlich in die Landschaft passen) dürfen ihren Strom zum Spitzenpreis verkaufen. Der liegt pro Kilowattstunde rund dreimal so hoch wie der durchschnittliche Strompreis aus anderen Energiequellen (olle Kohle, böses Uran). Und weil die Stromfritzen jedes Kilowattchen ankaufen müssen, das der Wind spendiert, dürfen sie beim Weiterverkauf an die Kunden ihre Kalkulation "anpassen": Strom teurer verkaufen als sie ihn verkaufen würden, wenn es keine Windkraft gäbe. Zwei Milliarden Euro zahlen die Verbraucher darob zusätzlich im Jahr.

      Und bei dieser Umverteilung hält der Willi gern gleich beide Hände auf: Er hat für Millionen schon Windanteile gezeichnet. Und er ist nicht allein. Im letzten Jahr steckten er und seinesgleichen 430 Millionen Euro bar in diese Fonds, die mit zusätzlichen Krediten auf 1,35 Milliarden Euro aufgepumpt wurden.

      Wozu Kredite? Na, weil das richtig Steuern spart! Denn Investitionen in den Wind kann jeder beim Finanzamt absetzen wie solche in Häuser, Containerschiffe oder eine Second-Hand-Boutique.

      Nun ist leider Wind nicht immer Wind, häufig weht er gar nicht. Für manche seiner Windanteile schiebt Onkel Willi noch flotte zehn Prozent nach Steuern ein. Doch langsam droht die Flaute.

      In den Jahren 2001 und 2002 wehte es in Deutschland um ein Sechstel weniger als "prospektiert", 2003 pustete Petrus sogar um ein Drittel mauer. Die Windfonds rotieren zwar noch immer Geld auf Onkels Konto. Aber das zahlen die aus ihren Liquiditätsreserven (für Willi ist das rechte Tasche, linke Tasche) und ist nicht echt verdient.

      86 Prozent aller Windfonds stecken aktuell im Minus (Fondsmedia, Hamburg). Der Windpark "Himmelreich" ist sogar schon pleite. Der Onkel prozessiert jetzt wegen falscher Windgutachten. Ein erstes Urteil hat ihm Recht gegeben: Die Windmüll-Initiatoren müssen sein Geld plus 4 Prozent Zinsen zurückzahlen. Kein Risiko also, sagt der Onkel.

      14.500 Windmühlen gibts auch erst und insgesamt sollens 80.000 werden. Da will er weiter mit kassieren. Vor allem, wenn die Nordsee vor der deutschen Küste mit diesen prächtigen Gegenständen komplett zugestellt wird. Immer schön dem Wind entgegen und der Umverteilung auch.


      Paul C. Martin ist Wirtschaftsfachmann und Redakteur der Bild-Zeitung
      taz Nr. 7168 vom 27.9.2003, Seite 9, 107 Zeilen (TAZ-Bericht), PAUL C. MARTIN
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 10:51:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Lieber thetoto,

      auch für dich der Hinweis auf folgende EU Studie unter http://europa.eu.int/comm/research/energy/pdf/externe_en.pdf… Darin werden die externen Kosten der Windkraft mit ca. 5 Cent/kWh und die der Kohle mit ca. 75 Cent/kWh veranschlagt.
      Nur weil ihr ein ästhetisches Problem mit den Windkraftanlagen habt, bin ich nicht bereit die Differenz von 70 Cent/kWh zu zahlen. :mad:

      Im übrigen ist eine Beteiligung an Windkraftanlagen für fast jedermann möglich, da es sich dabei um Summmen von 5000 Euro aufwärts handelt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.03 22:08:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      schöne käufe heute:lick:
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 17:30:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Haben Windenergiefirmen noch Zukunft?
      Wenn ja dann Aktien von Energiekontor oder lieber
      von Plambeck kaufen ?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 18:33:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Nemaxfire: Ich denke Windenergiefirmen haben definitiv ein Zukunft - Hersteller und Projektierer! Die Risiken sind aber unterschiedlich. PNE und EKT sind beide Projektierer.
      Ich habe Plambeck bei einen Kurs von ca. 19 vor ca. 18 Monate auf langfristbasis aufgegeben, und seitdem nur ein paar Mal gezockt - jetzt nichtmal das. Es war Mal eine gute Aktie für mich, aber ich persönlich traue die nicht mehr.
      Energiekontor ist zwar als Aktie auch schlecht gelaufen, aber die Firma steht sehr viel besser da, denke ich. Wir sind allerdings in eine Phase, wo der Kurse durchaus noch nach unten gehen könnte, aber vielleicht auch nur als Intradayreversal auf 1,80 oder so. Im Quiz (perspektiven Thread) sind die Meinungen für dieses Quartal etwas gespalten, aber wir sind fast alle längerfristig optimistisch.
      Viel Glück ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 18:03:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jetzt gibt es auch Genussscheine:

      ich danke für Ihr Interesse an unserem Genussschein.
      Der Verkaufsprospekt - der alle wesentlichen Informationen zum Genussscheinangebot enthält - befindet sich derzeit noch im Druck. Wir bitten daher um Ihr Verständnis, wenn wir Ihnen den Prospekt erst Anfang November zusenden können.

      Falls Sie vorher Informationen wünschen, erreichen Sie uns unter der Info-Line: 01802/806666 (6 Cent je Gespräch aus dem dt. Festnetz).

      Mit freundlichen Grüßen aus Bremen

      Torsten Bär
      Geschäftsführender Kommanditist
      EK Finanzierungsdienste GmbH & Co. KG

      Mary-Somerville-Str. 5
      28359 Bremen
      7x7 Info-Line: ++49 (0)1802/ 806666
      Fax: ++49 (0)421/ 3304420
      Email: 7x7@energiekontor.de
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 17:01:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      steht der windpark in portugal jetzt und weiis jemand wieviel davon schon gezeichnet wurde?
      habe die unterlagen dazu, sieht ja alles sehr gut aus. nur mit den kosten, da kenne ich mich nicht aus, wurden die seriös geschaetzt (z.B. Versicherung), wer kann helfen. Stevee??
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 14:29:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      @puettlingen

      es handelt sich hierbei zwar nur um die Kontingente einer Plattform für unabhängige Finanzvermittler, die Ausnutzung der Kontingente betrug aber bei der letzmaligen Aktualisierung Mitte September zwischen 20 und 35%:

      EnergieKontor-EK-GmbH
      Energiekontor Windpark Altlüdersdorf 10.000 EUR 0,0% 60% zum 4.11.2003
      EnergieKontor-EK-GmbH
      Energiekontor Windpark Mauritz-Wegberg 10.000 EUR 0,0% 5%-10% 35% zum 4.11.2003
      EnergieKontor-EK-GmbH
      EnergieKontor Windpark Trandeiras in Portugal 10.000 EUR 0,0% 2%-31,46% 55% zum 4.11.2003

      Quelle: https://www.efonds24.de/sid/f5ceccl9oq/af1.xml?ftyp=wka
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 19:04:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es handelt sich nicht nur um Kontingente eines Finanzdienstleisters, sondern um die Gesamtplatzierungsstände! Da tut sich wohl nicht so viel.:O
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 18:23:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 18:49:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Doch, ich habe heute EnergieKontor Windpark Trandeiras in Portugal gekauft. Der ist am Netz und man bekommt schon die 2003er Ausschüttung, wenn man noch dieses Jahr Zeichnet. Und 2 %Treuerabatt als Altkunde:kiss: :laugh: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 16:43:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Oh ja, jetzt seh ich es. Platzierungsstand deutlich angestiegen. Danke brokerbee.:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 11:40:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo zusammen,
      ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Möge das Börsenjahr 2004 genau so gut laufen wie 2003! Ich habe etwas zum Nachdenken im Netz gefunden und kopiert. Besser könnte ich meine Meinung zum Thema regenerative Energien nicht ausdrücken, deshalb hier die Kopie:

      NEWS: Fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien zum Seitenanfang
      Die Erneuerbaren Energien - allen voran die Windenergie - treffen mit ihrem Erfolg auf den erbitterten Widerstand der konventionellen Energiewirtschaft. Die aktuelle energiepolitische Diskussion ist von falschen Behauptungen und gezielter Desinformation geprägt, mit der die Branchengegner Ängste schüren wollen. Die technologische Spitzenstellung der einheimischen Erneuerbaren-Energie-Industrie und somit die Chance zum Aufbau neuer Exportschlager "Made in Germany" ist bedroht. Die plötzliche Härte und Gleichförmigkeit der medienverstärkten Angriffe einiger Politiker lässt eine gezielte Kampagne vermuten.

      Die Stromwirtschaft steht vor wichtigen Weichenstellungen - der Kraftwerkspark muss weitgehend erneuert werden. "Die Erneuerbare Energie ist dabei neuen konventionellen Kraftwerken wirtschaftlich und ökologisch überlegen. Nur sie nutzt unbegrenzte und kostenlose Energiequellen. Das wissen auch die Betreiber von Kohle- und Kernkraft", so ENERTRAG-Vorstand Jörg Müller zur derzeitigen Debatte. "Durch gezielte Fehlinformationen versuchen sie, die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu beeinflussen. Hier geht es um Milliardeninvestitionen. Fließen diese aber in fossil befeuerte Kraftwerke, wird sich das als eine gigantische Fehlinvestition erweisen. Denn nichts ist dauerhaft billiger als Sonne und Wind." Anlass genug, einige besonders fadenscheinige Argumente gegen regenerative Energien aufzuklären.


      Behauptung 1: Erneuerbare Energien können herkömmliche Energieformen nicht ersetzen.

      Wahr ist: Mit einem Mix aus Wind- und Wasserkraft, Sonnen- Geothermie- und Bioenergie kann der gesamte Energiebedarf gedeckt werden. Das Angebot dieser Energien ist hundertfach größer als der Energiebedarf. Die Grundlastsicherung für die wenigen wind- und sonnenlosen Stunden (ca. 5% des Jahres) ist mit Wasserkraft, Biomasse und Speicherkraftwerken machbar. Da bekanntlich Wind- und Solaranlagen häufig mehr Strom erzeugen, als zeitgleich verbraucht wird, lässt sich mit diesem Überschussstrom künftig unbegrenzt Wasserstoff für Verkehr und Industrie erzeugen. Diese leicht regelbare Wasserstoffproduktion gleicht das schwankende Energieangebot aus, so dass keine zusätzliche Regelenergie gebraucht wird. Durch intelligentes Lastmanagement und Energie-Wettervorhersagen sind Wind- und Sonnenenergie berechenbar. In Schleswig-Holstein (25 % Windstrom im Netz), lässt sich heute der Windstrom 24 Stunden im Voraus mit neunzig Prozent Genauigkeit vorhersagen.


      Behauptung 2: Erneuerbare Energie trägt nicht zur Senkung des Schadstoffausstoßes bei.

      Wahr ist: Eine dreistere Lüge kann man sich kaum vorstellen - denn nur Erneuerbare Energien arbeiten völlig ohne Schadstoffe. Jede einzelne 1,5-Megawatt-Windenergieanlage spart pro Jahr 9,3 kg Atommüll, 21 Tonnen Schwefeldioxid und 3.342 Tonnen Kohlendioxid. Damit hat Windenergie schon heute einen 10%-igen Anteil an den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik Deutschland. Die Behauptung, dass durch angeblich nötige Regelenergie der Schadstoffausstoß steigen würde, ist falsch. Bei richtigem Lastmanagement unter Einbindung zehntausender Sonnen- und Windkraftwerke und der künftig noch größeren Zahl biomassebetriebener Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen wird keine Regelenergie aus fossil befeuerten Kraftwerken benötigt.


      Behauptung 3: Erneuerbare Energien sind unwirtschaftlich und teuer.

      Wahr ist: Der angeblich so billige konventionelle Strom stammt größtenteils aus längst abgeschriebenen Kraftwerken. Seine Erzeugung wurde und wird jährlich mit mehreren Milliarden Euro staatlich subventioniert. Hier nur die bekanntesten Fälle: 3,3 Mrd. EUR Steinkohlesubventionen pro Jahr, etliche Steuermilliarden für Braunkohlerekultivierung, staatliche Kernenergieforschung, Steuerfreiheit für Kraftwerkskohle und Kernbrennstoffe sowie 35 Mrd. Euro für Kernkraft-Entsorgungsrückstellungen. Dazu kommt die preiswerte Möglichkeit der Enteignung von Grund und Boden, die zum Verschwinden ganzer deutscher Kulturlandschaften in den Tagebaugebieten geführt hat und weiter führt. Die konventionelle Energiewirtschaft trägt dabei keine finanzielle Verantwortung für ihre milliardenschweren Umweltschäden. Nichts davon kommt den Erzeugern Erneuerbarer Energien zu Gute, die keinerlei staatliche Subvention erhalten und die für jeden Quadratmeter Bodennutzung massive Ausgleichszahlungen leisten müssen. Solange dieses Ungleichgewicht besteht, verbietet sich jeder Preisvergleich von konventionellem und erneuerbarem Strom. Ohne dieses Ungleichgewicht aber ist regenerative Energie auch preislich das, was sie heute schon ist: die billigste verfügbare Energie.

      Übrigens: Selbst die von der Kohlelobby verbreiteten angeblichen Windstrom-Mehrkosten für den Verbraucher betragen lediglich einen Euro pro Monat und Haushalt.


      Behauptung 4: Windkraft wird subventioniert - sogar stärker als die Steinkohle.

      Wahr ist: Allein Kohle- und Kernenergie werden in unvorstellbarer Höhe direkt und indirekt durch Steuergeschenke subventioniert. Windkraft erhält dafür keinerlei Subventionen. Das bestätigt selbst Finanzminister Hans Eichel, der sagt: "Wind haben wir gar nicht im Haushalt". Es ist also vollkommen unmöglich, Subventionen für Windenergie abzubauen - es gibt sie gar nicht. Obwohl im Jahr 2002 sogar die EU-Kommission klar und eindeutig feststellte, dass die Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz keine Subvention darstellen und mit EU-Beihilferecht vereinbar sind, hält sich die Windkraft-Subventionslüge dank gezielter Wiederholung durch Vertreter der Energiewirtschaft hartnäckig. Wahr ist: Windkraftbetreiber müssen z.B. notwendige Infrastrukturmaßnahmen zu 100 % selber tragen. Notwendige Straßenverlegungen für den Abbau von Braunkohle werden hingegen zu 50 % aus öffentlichen Haushalten bezuschusst.


      Behauptung 5: Windkraft schafft keine Arbeit.

      Wahr ist: Die Windenergie ist mit derzeit 46.000 Beschäftigten zur Jobmaschine und zum zweitgrößten Stahlabnehmer in Deutschland geworden. Sie bietet Menschen auch in strukturschwachen Gebieten neue Perspektiven und ist eine verlässliche Steuereinnahmequelle. Im gesamten Bereich der Erneuerbaren Energien sind bereits heute sogar 130.000 Menschen beschäftigt - das sind mehr als in der Atomindustrie und stellt Stein- und Braunkohle längst in den Schatten. Technik und Know-how für Erneuerbare Energien sind weltweit gefragt und die größte Chance für Deutschland, die wirtschaftliche Schwäche zu überwinden.


      Behauptung 6: Wartungs- und Instandhaltungskosten von Windkraftanlagen sind viel höher als geplant.

      Wahr ist: Die Universität Kassel untersucht im Auftrag des Bundes seit 16 Jahren Windkraftanlagen und deren Kosten für Wartung und Instandhaltung. Diese Untersuchung und auch die Erfahrungen langjähriger Windparkbetreiber deuten eher auf niedrigere Ansätze hin, als sie bei aktuellen Windkraftfonds veranschlagt werden. Die Entwicklung der Betriebskosten wird insbesondere durch die Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen geprägt. Sie steigen naturgemäß nach Ablauf der Garantiezeit deutlich an und erreichen je nach Anlagengröße unterschiedliche spezifische Werte. Bei den kleineren Anlagen liegen sie etwa bei jährlichen 35 € / kW, bei den Megawatt-Anlagen eher bei 15 € / kW. Ein signifikanter Anstieg der Schadenshäufigkeiten und Betriebskosten ist bis zum Beginn der zweiten Hälfte der vorgesehenen Lebensdauer von 20 Jahren bisher nicht zu erkennen.


      Behauptung 7: Windkraftanlagen sind in Zukunft nicht mehr versicherbar.

      Wahr ist: Es ist für keinen namhaften Initiator ein Problem entsprechende Versicherungen abzuschließen. Richtig ist, daß seit einiger Zeit über Kostenerhöhungen in der Versicherungsbranche nachgedacht wird. Die Schadensquote bei Windkraftanlagen hängt sowohl von den verwendeten Anlagen (ein Prototyp oder eine Kleinserie wird immer anfälliger sein als eine bereits 1000fach verbaute Anlage) als auch von der Qualität der Wartung und Überwachung ab. Beides wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber selbst eine deutliche Anhebung der Versicherungsprämien würde ein Windkraftprojekt nicht unrentabel machen. Die Kosten für Versicherungen betragen derzeit nur rund 2% der jährlichen Einnahmen.

      Tatsächlich nicht versicherbar sind Atomkraftwerke, deren Versicherungssumme gerade einmal 1 % der bei einem GAU auftretenden Schäden abdeckt. Für Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen ist eine Hatpflichtversicherung vorgeschrieben, die sämtliche Risiken abdeckt. Müßten Atomkraftwerksbetreiber eine vergleichbare Haftpflichtversicherung abschließen, so würde die Kilowattstunde Atomstrom ca. 2 Euro kosten.
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 10:19:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo zusammen,

      Energiekontor bietet auf der Homepage Windpark - KG Beteiligungen „aus 2. Hand“. Das heißt, Anteile von Leuten, die diese wieder verkaufen wollen/müssen. Diese werden mit deutlichem Abschlag (rund 20%) zum Nennwert angeboten, so dass die Rendite vor Steuer deutlich über 10 % (13,1 bei Windpark Frischborn-Küste) liegt.

      Wer kennt sich da aus? Gibt es da einen „Pferdefuß“?
      :look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 13:53:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Brokerbee:
      Die Frage hat sich die "1. Hand" vor einiger Zeit offensichtlich nicht gestellt aber hat den Pferdefuss jetzt offensichtlich erkannt, denn sie verkaufen mit Sicherheit nicht, weil sie zu viel verdienen und nicht wissen, wohin mit dem Geld. Und es sind auch mit Sicherheit keine Ottonormalanleger, die verkaufen. Diesen Verkäufern ist ein Licht aufgegangen und wissen genau, was sie tun.
      Ich kann dir nur einen gut gemeinten Rat geben. Denke daran, dass die meisten Windparks sich noch nicht einmal 5 Jahre drehen, noch nicht einmal ein Viertel der Anlagendauer. Besser werden sie in den nächsten Jahren aber mit Sicherheit nicht.

      Frage an alle:

      Interessant wäre in diesem Zusammenhang, wie lange die Steuerabschreibungskünstler mit ihren Geldanlagen an diese Parks gebunden sind. Welche Schlupflöcher hat man wieder einmal geschaffen, damit man eventuell mehrfach abkassieren kann, während wieder einmal der kleine Anleger der Dumme ist und Verluste schreibt.

      Gruss winhel, der genau so wie ihr FÜR die regenerative Energie ist und auf AKW liebend gern verzichten würde!!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 18:49:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Steuerlich gibt es nur noch verringerte Verlustzuweisungen ab 2004. Aber auch ohne Steuervorteil ist die Rendite nicht schlecht. (Auf dem Papier zumindest)
      Meine bedenken sind mehr in die Richtung, dass man schlechte Parks verkauft. Oder eben, dass da jemand wirklich nur das Geld braucht, aber warum hat er/sie dann ein so langfristiges Invest gekauf?
      @winhel: Doch, da sind auch "Ottonormalanleger" bei. Beteiligungen ab 2556 Euro (bis XXL Kapitalisten).
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 19:18:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Seit wann gibt es "schlechte Parks"???? Davon war in den letzten Jahren seitens der vollmundigen Versprechungen der Windmüller und auch gewisser Anleger NIE etwas zu hören. Da muss ich mich aber sehr wundern, das von dir hier vernehmen zu müssen. Sei etwas vorsichtiger, sonst gerätst du in die Schusslinie der hier postenden Merrills!

      Und was die Anlagenhöhe betrifft, na ja, die Großen kaufen diesen übrig bleibenden Schrott mit Sicherheit nicht auf, das überlassen sie den kleinen Grünen, die ihre " geringen Ersparnisse" einbringen sollen. Is ja für`n guten Zweck! Und natürlich gönnerhaft von den großen Grünen, wird dann so ne Art Volksanlage für den kleinen Umweltschützer. Greif zu, dann bist auch du dabei und kannst beruhigt schlafen.

      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 21:28:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ende 2004: 4 Euro! Was meint ihr????
      Wir können ja ein Börsenspiel machen!
      Tief: 2,2
      Hoch 4,2
      Endstand 4,0:laugh: :look: ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 23:08:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hi Leute,

      was haltet ihr von einem eigenen EKT-Forum außerhalb dieses Rahmens hier? Der Bedarf an Informationsaustausch ist offenkundig hoch und das hirnlose Gesülze von winhel ist doch eher geeignet, die Kommunikation zu beeinträchtigen. Bei nem eigenen Forum könnte man ihn draußen halten.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 00:41:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hab ich es dir nicht gesagt Brokerbee, nur nichts ansprechen, was irgendwie in eine negative Richtung laufen könnte, negative Meinungen sind offensichtlich nicht gefragt.

      Bitte beachte auch du folgende WO-Regeln wekru:

      """" 3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen. """"

      Ich zwinge dich nicht wekru, meine Postings/Meinungen zu lesen. Außerdem hast du doch jetzt ganz neu den Ausblendknopf von WO zur Verfügung gestellt bekommen. Also, einfach auf das Symbol klicken und schon ist meine Meinung weg. Und alle die das wollen können klick machen und schon habt ihr euren sauberen Positivthread, ohne winhel`s hirnloses Gesülze!!!

      Gruss winhel und auf eine erfolgreiche Woche!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 02:35:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      @winhel - Wow LOL! das muss ich gleich mal ausprobieren....
      und es funktioniert - Danke, danke, danke fuer diesen Tipp!!!! Ich hatte das Symbol wirklich noch nicht gesehen.

      Es tut mir auch wirklich leid, das ich meine, das was du schreibst tatsaechlich "winhel`s (hirnloses) Gesülze!!!" ist. Hirnlos will ich ausklammern, das unterstelle ich dir nicht.

      Wir haben SEHR unterschiedliche Meinungen, aber es ist nicht nur das. Ich frage mich, wo du diese, fuer mich gedrehte Meinung her hast? Ein halber Dreh, und ich bin oft dabei - vielles im Umweltbereich glaenzt nicht, wie es sollte. Aber noch ein Paar Drehungen, da bin ich "abgedreht".

      Ich meine es nicht boese - ich wunsche dir ein erfolgreiches, und vor allem glueckliches 2004, zusammen mit wertvollen Menschen!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 10:50:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wenn du offensichtlich der Meinung bist, dass es auch WERTLOSE Menschen gibt, hast du wahrscheinlich schon einige Drehungen zu viel vollführt!!!
      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:14:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      #34 für diesen Tipp hast du was bei mir gut :D.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:34:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Na, wer sagt es denn, meine gute Tat für diese Woche ist vollbracht. Es gibt doch noch User, die man zufrieden stellen kann!! Freut mich!
      Gruss winhel!:)
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:52:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      als ich "zusammen mit wertvollen Menschen" geschrieben habe, habe ich kurz ueberlegt ob man es falsch vestehen konnte. Ich meinte damit Menschen, die dein Lebensqualitaet erhoehen, Menschen, die was sehr wertvoll bei dir erreichen.... also fuer dich besonders wertvoll. Naturlich gibt es Menschen, die bei dir kein besondere Freude oder aehnliches erreichen. Die sind aber deswegen nicht WERTLOS!

      Bitte zurueck zur "Windparks von Energiekontor" ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 12:01:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      Es funktioniert! Ja, das ist wahrer Fortschritt. winhel kann so viel Spam in den Thread stellen wie er will und ich muss es nicht lesen.
      Prima.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 19:01:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo Winhel,

      deine Warnungen sind vielleicht gar nicht so schlecht, zumindest was die 2. Marktfonds angeht. Sehe dir mein Thread-Nr.: 807717 an, da werden Bedenken angemeldet, die selbst mir (pro ++ XXL bezüglich erneuerbare Energien) zu denken geben.Ich werde wohl doch nicht kaufen. Aber dazu haben wir ja diese Website, um viele Meinungen zu lesen und dann eine Entscheidung zu treffen!!! :p :p
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 19:47:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      @jdh + alle:
      Gute Idee: Bitte zurueck zur "Windparks von Energiekontor"
      Wie ist eure Meinung zu den Zweitmarktfonds??????????
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 20:13:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      Bei den Zweitmarktfonds hat man auf jeden Fall ein verringertes Risiko, da es schon eine gewisse Historie des jeweiligen Projektes gibt (Betriebserfahrungen aus den ersten x Betriebsjahren). Für manchen Erstbesitzer ist ein Verkauf vielleicht interessant, wenn er die steuerlichen Effekte genutzt hat und dann später die Gewinne nicht versteuern will. Das ist andererseits ein ziemlich komplexes Thema, weil sich die Rendite aus beidem (Steuervorteil und spätere Ausschüttungen) zusammensetzt und weil andererseits das Finanzamt auch genau schaut, zu welchem Preis derjenige seinen Anteil verkauft (bzw. verkaufen kann). Die Bewertung, was so ein Zweitmarkt-Anteil wert ist, ist nicht ganz einfach... zuerst wird man wahrscheinlich vom Buchwert ausgehen. Wenn der zwischen Verkäufer und Käufer ausgehandelte Preis dann höher ist, muss der Verkäufer die Differenz als Veräusserungserlös versteuern, ansonsten ist es für den Käufer natürlich eine positive Sache.

      Wer sich so einen Zweitmarktanteil kaufen will, sollte sich jedenfalls ausführlichst informieren (noch mehr als jemand, der direkt einen Neuanteil zeichnet). Dazu gehören sicher Gespräche mit einem Steuerberater, genaue Durchsicht des Beteiligungsprospektes und der jährlichen Bilanzen/Abschlüsse.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 20:24:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Es ist nicht ueberraschend, das manche Leute aus ihren uhrsprunglichen langfristinvestition aussteigen wollen. Manche haben leider unerwartete Geldprobleme, andere haben vielleicht Angst, das schlechte Windjahre kein normale Schwankungen sind, sondern, wenn sie gleich am Anfang der 20 Jahren passieren, dass die Prognosen an sich nicht stimmen. Wenn die Nachfrage gering ist, bekommt man ja oft Sachen guenstiger, die sich spaeter aber als Schnaeppchen entpuppen.

      Man sollte jedes Angebot einzeln und fuer sich ueberpruefen. Zumindest hat man bei Zweitmarktangebote Ertragsdaten, die man selbst kritisch bewerten und abwegegen kann. Oft werden Sachen aus zweite Hand ein schlechtes Image verliehen, es ist aber an sich egal wer etwas besessen hat, als es neu war, wenn der Preis jetzt stimmt. Wir reden ja nicht von Unterhosen! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 22:43:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Thread-Nr.: 807717 habe ich natürlich gelesen Brokerbee, wie alles andere auch was Wind und reg. Energie betrifft, gibt es ja genug im Internet, in den Medien und in der Presse. Und schließlich lebt man hier in den Windparks, in der kleinen Gemeinde von Norderland und die Enercon ist auch nur wenige Km von meinem Wohnsitz entfernt.

      Ja, da kann dem einen oder anderen manchmal sogar GeSÜLZE weiter helfen!!!

      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 22:55:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      In Ordnung jdh, hatte ich falsch verstanden, dir auch alles gute und viel Glück!!!
      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 19:35:49
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich habe das Verkaufsprospekt von EKT zum Windpark Frischborn-Küste noch nicht erhalten. Wenn es ankommt, werde ich die Schlüsselinfos (ich hoffe, ich finde die Richtigen....) posten. Bis dahin: Danke für eure Meinungen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 13:23:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ein paar Anmerkungen zum Thema Windkraftwerke und Frischborn.

      1. Die letzten 3 Jahre waren (s. iwr.de/wind) unterdurchschnittlich. Von daher ist klar, dass auch die Ausschüttungen weniger geringer sein müssen. Dies ist ja das unternehmerische Risiko. Also nicht immer goldene Nase verdienen und so.

      2. Abschreibungen erhalten auch Kohle- und Atomkraftwerke.
      Wieso dürfen Windräder diese nicht bekommen??

      3. Zu Frischborn. Frischborn ist ein Teil der Windparks
      Frischborn, Osterende, Öderquard. Diese werden nur getrennt verrechnet. Der Standort ist bis auf die 3 schlechten Windjahre nicht schlecht. So hat Öderquard fast (alle?!) jedes Jahr etwas ausgeschüttet.
      Wenn man die Fremdtilgungsanteile berücksichtigt (Rückzahlung der ERP- und Dta-Darlehen innerhalb von 10-12 Jahren). Sollte danach noch etwas übrigbleiben.
      Bei Öderquard wurde die Enercon-Garantie/Servicevertrag in Anspruch genommen. D. h. nach der Garantielaufzeit ersetzt Enercon quasi alle Teile (ob Kulanz oder Abnutzung) wenn man ca. 3% der Bruttoerträge für den Service zahlt. Von daher hat man auch die Sicherheit bzgl. Haltbarkeit. Was in der Presse ab nicht so kommuniziert wird.

      Man möchte halt die Anleger von Windradinvestitionen abhalten! Das ist der gern. Da dieser Kapazitäten der m. E. Oligopolisten wegnimmt.

      Gruß Udo
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 20:26:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hallo zusammen,
      ich habe heute die Unterlagen bekommen. Waren sehr gut und ausführlich. Mit Rundbrief und Angabe der Realerträge. Liegen rund 20% unter Soll. Hier die versprochene Zusammenfassung:

      Zweimarkt-Windkraftbeteiligung Frischborn Küste zu 1950 Euro + 62,5 Euro Prov + 11,5 Euro Notar. Nennwert:2556 E.

      Ausschüttung Verlustzuweisung Überschuß n. Steuer (bei 40% die ich nicht habe)
      2004: 179 -536 311 (Alles Euro)
      2005: 230 -536 332
      2006: 230 -536 322
      2007: 230 -536 311
      2008: 230 -536 311
      2009: 230 -536 250
      Plus Endauszahlung 2009: 2556 / -536 922

      Bemerkung. Verlustzuweisung ist als „Zusätzlicher Verlust aus Anteilsübernahme (Schätzung)“ definiert.

      Bleibt zu Fragen:

      1."Haftung 150%..." Heißt das, das im Extrem (Konkurs der KG) mein Geld weg wäre und ich noch 50% vom Nominalwert draufzahlen muß?

      2. Die Erträge liegen seit 2 Jahren unter der Prognose. Wie hoch ist die realistisch zu erwartende Rendite? Wie verlässlich sind die o. g. Zahlen? Dazu die steuerliche Betrachtung, wie verlässlich ist die Schätzung „Zusätzlicher Verlust aus Anteilsübernahme“.

      3. Wie sicher ist es, dass der Rückkauf in 2009 erfolgt? Was passiert, wenn der Rückkauf nicht erfolgt?

      4. Wäre eine Beteiligung an einem neuen Projekt günstiger?
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 13:34:03
      Beitrag Nr. 51 ()
      Freitag, 02.04.2004, 13.05 Uhr

      Bundestag beschließt Gesetz zur weiteren Ökostrom-Förderung

      Strom aus Wind, Wasser und Sonne wird weiter gefördert und soll bis zum
      Jahr 2020 ein Fünftel des Stromverbrauchs in Deutschland abdecken.
      Windräder werden nach einem Beschluss des Bundestags künftig vor allem an
      der Küste und auf hoher See gebaut. Mit der Mehrheit von SPD und Grünen
      beschloss der Bundestag am Freitag in Berlin eine Neufassung des
      Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
      [ http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/28/0,1367,HOME… ]:p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 19:26:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ist noch interesse an dem Zweitmarktthema??????
      Dann schaut mal Thema: Energiekontor - Windpark
      [Thread-Nr.: 807717] nach. Ich freue mich auf eure Antworten, danke.:p :p :p
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 09:36:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      Solarparks von Brokerbee:laugh::laugh::laugh:

      :p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p:p

      Tag der erneuerbaren Energien am 6. Juni 2004 in 76887 Bad Bergzabern/Pfalz
      Von 10 Uhr bis 16 Uhr in der Schlosshalle
      Parallel zum :laugh::laugh:Altstadtfest - Eintritt frei

      Ablauf der Veranstaltung

      10:00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung durch den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern
      10:15 Uhr „Möglichkeiten und Potentiale von Holz als regenerative Energiequelle", Landesforsten, Udo Kopp
      10:30 Uhr „Die sicherste Rente ist die Sonne", Fachvortrag, Armin Stulier Solartechnik
      11:00 Uhr „Heizen mit Pflanzenöl", Vorstellung der Fa. WAT, Herr Eymann
      11:30 Uhr „Fahren mit Pflanzenöl", Förster Armin Osterheld
      12.00 Uhr „EnBW Solar BürgerAktiv - gemeinschaftliche Solaranlagen engagierter Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde" , NN
      12:30 Uhr " Strom aus der Sonne" , Norbert Kuntz
      13:00 Uhr Pause
      14.00 Uhr „Bauen und Wohnen unter energetischen Gesichtspunkten" (Energiewirtschaft und Umweltschutz), Architekt Rüdiger Maul
      14:30 Uhr „Gesundes Bauen und Wohnen", Baubiologe Frank Seitz
      15:00 Uhr Siegerehrung Malwettbewerb " Erneuerbare Energien"
      16:00 Uhr Ende der Veranstaltung


      Rahmenprogramm

      - Informationsstand über den geplanten Bürgersolarpark
      - Informationsstand zum Thema „Fahren mit Pflanzenöl", Jana Förste
      - Demonstrationsanlage mit Pflanzenölmühle, VW-Bus in Betrieb mit Pflanzenöl, Fa. Forest Help
      - Infostand zur Nutzung regenerativer Energiequellen, BUND, FÖJ; FH Rottenburg, Studenten vom Fachbereich SENCE werden zur Beantwortung von Fragen bereitstehen
      - Kindermalwettbewerb unter dem Thema „regenerative Energiequellen", Heike Krippner, BUND
      - Anschauungsmaterial, Infoplakate und einen Büchertisch von der Schriftenreihe „Gesunde Wohnumwelt" des Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN)
      Neubeuren

      Aussteller

      Firma / Name PLZ Ort Tel.
      Allmann GmbH Haustechnik 76887 Bad Bergzabern 06343/1330
      Autowerkstatt Schlinck 76857 Gossersweiler 06346/ 58 96
      Gymnasium Bad Bergzabern 76887 Bad Bergzabern 06343/93440
      Förderverein Regenerative 76889 Oberotterbach 06342/94012
      Energien Gymnasium BZA e.V.
      Forest Help 76846 Hauenstein 06392/7280
      Heiztechnik Werner Schmitt 76889 Vorderweidenthal 06398/993099
      Hirsch 76887 Bad Bergzabern 06343/7523
      Holzleben GmbH 66954 Pirmasens 06331/97761
      Holz + Sonne / Hr. Link 67366 Weingarten 06344/943967,
      01711259641
      juwi GmbH / 55131 Mainz 06131/5885641
      Fr. Wendelmuth, Hr. Hinsch
      Mehrer GmbH Heizungsbau 76889 Schweigen-Rechtenbach 06342/7044
      + Gas-Wasserinstallation
      Sparkasse SÜW / Fr. Krumholz 76829 Landau 06341/187711
      Stulier Solartechnik 76879 Essingen 06347/7333
      VHS GmbH Heizung und Sanitär 76764 Rheinzabern 07272/76546,
      Vonderschmitt 01608734075
      Vöma-Bio-Bau GmbH / 76889 Kapsweyer 06340-5080461
      Fr. Colling-Blüder
      Wüst GmbH 76835 Gleisweiler 06345/8400

      Schirmherr des „Tag der erneuerbaren Energien" ist der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, Herr Bohrer

      Übrigens: Kollektor und ich sind als Initiatoren der Veranstaltung auch anwesend. ;);););)
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 19:57:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      Lange nichts mehr gehört hier. :)
      Was haltet ihr vom neuen England-Fond Forest Moor von EKT????????? :confused::confused:
      Ich habe das Prospekt über Forest Moor erhalten. 2% Frühzeichnerbonus bis 30.09.04 und 2% Treuebonus (für Leute, die schon EKT Kommanditanteile an anderen Fonds haben). 5000 Euro Mindestanlage. :cool::cool:
      Theoretisch 330% incl. eingesetztem Kapital in 20 Jahren. Was neben dem Windrisiko und der Wartung, Risiko aber auch Chance ist, ist das Wechselkursrisiko Pfund/Euro. Die Sensitivitätsanalyse im Prospekt ist sehr gut gemacht, die zeigt dieses Risiko sehr deutlich auf. 281% bei einem Kurs von 1,28 EUR/GBP, 380% bei 1,73 EUR/GBP. Denke aber trotzdem stark über eine Beteiligung nach.

      @all: Mich interessieren eure Meinungen zu diesem Projekt. :)


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