ARTNET - Bitte einsteigen, der Zug fährt ab! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.03 18:41:20 von
neuester Beitrag 13.01.04 12:39:32 von
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ID: 780.004
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fehlen nur noch etwas höhere Umsätze!
Schöne Abfahrt!
Deftige -30% am ersten Tag nach Empfehlung.
Könnte aber im Bereich 0,40 Halt finden,
wenn nicht: Nächstes Auffangbecken ist Bereich 0,33 Euro.
Deftige -30% am ersten Tag nach Empfehlung.
Könnte aber im Bereich 0,40 Halt finden,
wenn nicht: Nächstes Auffangbecken ist Bereich 0,33 Euro.
Habe für 0,53 gekauft. Warte nun erst mal die 9-Monatszahlen ab.
Mit was für Umsätze sind die Kurse so zusammen gebrochen ?
Mit Sicherheit keine Kaufempfehlung, Sind die Zahlen auf den
richtigen weg, mache ich mir langfristig keine Sorgen.Es kann so
schnell gehen...
Mit was für Umsätze sind die Kurse so zusammen gebrochen ?
Mit Sicherheit keine Kaufempfehlung, Sind die Zahlen auf den
richtigen weg, mache ich mir langfristig keine Sorgen.Es kann so
schnell gehen...
Sind doch schöne Umsätze heute.
mfg
mfg
Die Zahlen kommen im November, aber dann dürfte der Kurs erheblich vorher anziehen und wenn weiter schwarze Zahlen erreicht werden im Quartal ist das gröbste überstanden
Artnet steigt und keiner kriegt es mit.
Die Zahlen kommen doch erst am 30.11
Die Zahlen kommen doch erst am 30.11
Wohl Insiderwissen. Wäre schön, wenn die die Kurve gekriegt haben
mfg
mfg
Auf Xetra Schlusskurs 0,78, da wissen einige mehr, denn für Artnet ungewöhnlcih hohe Umsätze die Tage.
Im letzten Quartal hatten sie den Break even erreicht.
Schaun wir mal.
Über Frankfurt und Nebenbrsen kann man sich noch mit Limit gut eindecken.
Risiko echt gering.
Im letzten Quartal hatten sie den Break even erreicht.
Schaun wir mal.
Über Frankfurt und Nebenbrsen kann man sich noch mit Limit gut eindecken.
Risiko echt gering.
Das Orderbuch sieht gut aus.
Die hohen Umsätze zuletzt lassen einige spekulationen zu.
ARtnet ist vor 2 Jahren schon ein Übernahmekandidat gewesen und so hohen Stückzahlen ohne Gründe vor 2 Wochen.
Wenn der Kurs jetzt wieder Richtung 1 Euro marscheirt, wissen wir mehr.
Trotz guter Zahlen ist die dünne Kapitaldecke für jeden kandidaten sehr interessant und dürfte bei einem guten Angebot an die Aktionäre, kein Problem darstellen.
Damals hat sich Chef Neuendorf gerettet durch eine Kapitalerhöhung.
Die hohen Umsätze zuletzt lassen einige spekulationen zu.
ARtnet ist vor 2 Jahren schon ein Übernahmekandidat gewesen und so hohen Stückzahlen ohne Gründe vor 2 Wochen.
Wenn der Kurs jetzt wieder Richtung 1 Euro marscheirt, wissen wir mehr.
Trotz guter Zahlen ist die dünne Kapitaldecke für jeden kandidaten sehr interessant und dürfte bei einem guten Angebot an die Aktionäre, kein Problem darstellen.
Damals hat sich Chef Neuendorf gerettet durch eine Kapitalerhöhung.
Ich bin auch gespannt, scheint nur niemand mit zu bekommen.
Keine Diskussionen hier, daß zeigt das keine Privat, sondern größere Interessen dahinterstehen.
Keine Diskussionen hier, daß zeigt das keine Privat, sondern größere Interessen dahinterstehen.
Die Zahlen sind raus.
Auf der HP. Leider nicht so gut ausgefallen wegen Währung (falender Dollar)
Warum gab es keine Pressemitteilung?
Kapitaldecke sehr dünn, trotz passabler Zahlen udn Kurs steigt
Alles nachzulesen auf www.artnet.com
Auf der HP. Leider nicht so gut ausgefallen wegen Währung (falender Dollar)
Warum gab es keine Pressemitteilung?
Kapitaldecke sehr dünn, trotz passabler Zahlen udn Kurs steigt
Alles nachzulesen auf www.artnet.com
Hi,
Artnet schaut gut aus - gefällt mir sehr.
Nächste Woche rechne ich mit einem Rücksetzer bis auf die 38 Tagelinie und dann geht es eventuell wieder nach oben. Des Weiteren hat sich ein schönes Dreieck gebildet. Wenn die Umsätze dann auch höher werden, ist dies der Zeitpunkt für ein spekulatives Invest in Artnet.
Artnet schaut gut aus - gefällt mir sehr.
Nächste Woche rechne ich mit einem Rücksetzer bis auf die 38 Tagelinie und dann geht es eventuell wieder nach oben. Des Weiteren hat sich ein schönes Dreieck gebildet. Wenn die Umsätze dann auch höher werden, ist dies der Zeitpunkt für ein spekulatives Invest in Artnet.
Bin über ein anderes Forum auf Artnet gekommen. Was machen die denn? Womit verdienen die ihre Brötchen und warum erwartet ihr steigende Kurse?
Hi,
nun ich bin nicht der fundamentale Speziallist, ich beobachte gerne die Charts und entscheide dann meist erst wenn deutliche Signale da sind. Bei Artnet könnten bald welche kommen. Auf die Umsätze achten und rechtzeitig einkaufen – könnte was werden.
Gruß,
Brummbär
_________________________________________
Die artnet AG (bis Ende Oktober 2002 firmierend unter artnet.com AG) ist mit der Sammlung und dem Weiterverkauf von Datenbankinformationen befasst, die von Kunstsammlern, Galerien, Verlagen und Auktionshäusern benutzt werden. Die Gesellschaft erzielt derzeit Einnahmen aus dieser Datenbank, aus dem Verkauf und der Entwicklung von Websites für Galerien, Künstler und Auktionshäuser und aus dem Verkauf von Werbung auf ihren Websites. Diese Dienstleistungen stellen die Grundlage für verschiedene Arten von Kunstgeschäftsdienstleistungen dar, die sich im Aufbau befinden.
Erster Höhepunkt war 1999 die Etablierung der Fine Art Auctions Database. Diese Auktions-Datenbank ist eine umfassende, illustrierte Informationsquelle zur Bewertung von Kunst. Sie enthält den Angaben des Unternehmens zufolge mehr als 2,5 Millionen illustrierte Auktionsergebnisse von 1985 bis Ende 2002 von 185.000 (i.V. 173.000) Künstlern. Dieses Produkt ist über Monats- und Jahresabonnements erhältlich, dessen Preise sich nach der Zugriffshäufigkeit richten. Im Online Gallery Network belief sich die Zahl der Mitglieder im Berichtsjahr auf mehr als 950 Galerien und Kunsthändler; sie repräsentieren rund 36.000 Kunstwerke und etwa 13.000 Künstler. Als zentraler Anziehungspunkt der artnet-Website wird das Artnet Magazin bezeichnet. Hier können Kunstinteressierte tagesaktuelle Nachrichten, Kritiken und Kommentare finden.
Gegründet wurde die artnet AG am 11. Juni 1998 unter der Firma PROVISTA Sechste Vermögensverwaltungs-AG mit einem Grundkapital von 100.000 DM. Gründungsgesellschafter waren Dr. Robert Röttger und Jutta Nierlich. Die Firma der Gesellschaft wurde mit Beschluss der HV vom 11. Februar 1999 in artnet.com AG geändert. Am 11. Februar 1999 hat die Kling, Jelko, Dr. Dehmel AG alle 20.000 Aktien der Gesellschaft erworben. Per Beschlussfassung der HV am 23. Februar 1999 wurde das Grundkapital auf Euro umgestellt und anschließend gegen Bareinlage auf 100.000 Euro erhöht. Aufgrund der ebenfalls am 23. Februar 1999 beschlossenen Sachkapitalerhöhung um 3,721 Mill. auf 3,821 Mill. Euro wurden 79,6% der ausgegebenen Anteile der ArtNet Corp. in die Gesellschaft eingebracht.
Weiterhin brachte die HV am 23. Februar 1999 eine Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlage um Euro 0,554 Mill. auf 4,375 Mill. Euro auf den Weg. Diese 553.975 Aktien wurden zusammen mit weiteren 453.025 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (einschließlich 110.000 Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 7. bis 14. Mai 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 40 bis 46 Euro. Als Emissionspreis wurde der oberste Wert errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 17. Mai 1999 mit 48 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 25,6 Mill. Euro zu. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
nun ich bin nicht der fundamentale Speziallist, ich beobachte gerne die Charts und entscheide dann meist erst wenn deutliche Signale da sind. Bei Artnet könnten bald welche kommen. Auf die Umsätze achten und rechtzeitig einkaufen – könnte was werden.
Gruß,
Brummbär
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Die artnet AG (bis Ende Oktober 2002 firmierend unter artnet.com AG) ist mit der Sammlung und dem Weiterverkauf von Datenbankinformationen befasst, die von Kunstsammlern, Galerien, Verlagen und Auktionshäusern benutzt werden. Die Gesellschaft erzielt derzeit Einnahmen aus dieser Datenbank, aus dem Verkauf und der Entwicklung von Websites für Galerien, Künstler und Auktionshäuser und aus dem Verkauf von Werbung auf ihren Websites. Diese Dienstleistungen stellen die Grundlage für verschiedene Arten von Kunstgeschäftsdienstleistungen dar, die sich im Aufbau befinden.
Erster Höhepunkt war 1999 die Etablierung der Fine Art Auctions Database. Diese Auktions-Datenbank ist eine umfassende, illustrierte Informationsquelle zur Bewertung von Kunst. Sie enthält den Angaben des Unternehmens zufolge mehr als 2,5 Millionen illustrierte Auktionsergebnisse von 1985 bis Ende 2002 von 185.000 (i.V. 173.000) Künstlern. Dieses Produkt ist über Monats- und Jahresabonnements erhältlich, dessen Preise sich nach der Zugriffshäufigkeit richten. Im Online Gallery Network belief sich die Zahl der Mitglieder im Berichtsjahr auf mehr als 950 Galerien und Kunsthändler; sie repräsentieren rund 36.000 Kunstwerke und etwa 13.000 Künstler. Als zentraler Anziehungspunkt der artnet-Website wird das Artnet Magazin bezeichnet. Hier können Kunstinteressierte tagesaktuelle Nachrichten, Kritiken und Kommentare finden.
Gegründet wurde die artnet AG am 11. Juni 1998 unter der Firma PROVISTA Sechste Vermögensverwaltungs-AG mit einem Grundkapital von 100.000 DM. Gründungsgesellschafter waren Dr. Robert Röttger und Jutta Nierlich. Die Firma der Gesellschaft wurde mit Beschluss der HV vom 11. Februar 1999 in artnet.com AG geändert. Am 11. Februar 1999 hat die Kling, Jelko, Dr. Dehmel AG alle 20.000 Aktien der Gesellschaft erworben. Per Beschlussfassung der HV am 23. Februar 1999 wurde das Grundkapital auf Euro umgestellt und anschließend gegen Bareinlage auf 100.000 Euro erhöht. Aufgrund der ebenfalls am 23. Februar 1999 beschlossenen Sachkapitalerhöhung um 3,721 Mill. auf 3,821 Mill. Euro wurden 79,6% der ausgegebenen Anteile der ArtNet Corp. in die Gesellschaft eingebracht.
Weiterhin brachte die HV am 23. Februar 1999 eine Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlage um Euro 0,554 Mill. auf 4,375 Mill. Euro auf den Weg. Diese 553.975 Aktien wurden zusammen mit weiteren 453.025 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (einschließlich 110.000 Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 7. bis 14. Mai 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 40 bis 46 Euro. Als Emissionspreis wurde der oberste Wert errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 17. Mai 1999 mit 48 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 25,6 Mill. Euro zu. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
Danke für den eingestellten Bericht.
Viel interessanter ist eben das im Vergleich zu damals, wo es Höchstkurse um 70-80 Euro gab, heute auf soliden Fundament steht. Ein gutes Unternehmen und bId-Ask auch sehr interessant. Pfeil zeigt nach oben.
Vor 3 Wochen waren wir bei über 1,14 ohne Grund udn hohe Stückzahlen
Viel interessanter ist eben das im Vergleich zu damals, wo es Höchstkurse um 70-80 Euro gab, heute auf soliden Fundament steht. Ein gutes Unternehmen und bId-Ask auch sehr interessant. Pfeil zeigt nach oben.
Vor 3 Wochen waren wir bei über 1,14 ohne Grund udn hohe Stückzahlen
Ergänzen muß man das das Geschäftsmodell im Vergleich zu Beginn von ARTNet, jetzt viel Risikoloser ist.
Die Plattform von Artnet ist eine solide Einnahequelle.
Geschäft ist in Europa und USA trotz Wirtschaftskrise gewachsen.
Bei entsprechenden Nachrichten dürfte der Kurs auch wieder erheblich steigen.
Die Plattform von Artnet ist eine solide Einnahequelle.
Geschäft ist in Europa und USA trotz Wirtschaftskrise gewachsen.
Bei entsprechenden Nachrichten dürfte der Kurs auch wieder erheblich steigen.
Da hat einer den Chart gut berechnet.
Runter auf unter 0,60 und jetzt geht es wieder hoch.Die Aussichten sind ja die gleichen
Runter auf unter 0,60 und jetzt geht es wieder hoch.Die Aussichten sind ja die gleichen
wow, jetzt fährt der Zug wirklich ab!!
Witzbold!!
Der Chart ist eindeutig, der Abwärtstrend ist gestoppt.
Das Kerngeschäft hat sich grundlegend verändert.
Schuldenabbau´vorangetrieben udn 2 positive Quartale hintereinander + Ausbau des Kerngeschäfts.
Das Kerngeschäft hat sich grundlegend verändert.
Schuldenabbau´vorangetrieben udn 2 positive Quartale hintereinander + Ausbau des Kerngeschäfts.
Bis hierher nicht schlecht, vor allem wenn
man noch das Orderbuch anschaut...
man noch das Orderbuch anschaut...
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