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    Milliardär George Soros: Bush und Scharon mitverantwortlich für Antisemitismus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.03 20:12:49 von
    neuester Beitrag 17.11.03 19:58:05 von
    Beiträge: 21
    ID: 795.838
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      schrieb am 13.11.03 20:12:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut FAZ vom 13.Nov. 2003 und 11. Nov. 2003 hat der Milliardär und Jude ungarischer Abstammung George Soros in einer Rede vor seinen im jewish Funders Network zusammengeschlossenen Mitwohltätern den wiederaufflammenden Antisemitismus in Europa mit der Politik des amerikanischen Präsidenten Bush und der Politik des israelischen Ministerpräsidenten Scharon verknüpt. Soros sprach sehr vorsichtig von einem "Beitrag" dieser Politik zum Antisemitismus. Prominent versammelte Vertreter jüdischer Organisationen , wie Elan Steinberg vom World Jewish Congress,sprach von einem "Bärendienst" , gar von "historischer Lüge", und Abraham Foxman von der Anti-Defamation League bezeichnete Soros`Ausführungen als "absolut Obszön".
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      schrieb am 13.11.03 20:20:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wahlkampf auf Leben oder Tod
      Von Jordan Mejias

      13. November 2003

      Bis zum nächsten September, wenn der Präsident offiziell von seiner Partei zum neuen Präsidentschaftskandidaten ernannt wird, könnte George W. Bush schon zweihundert Millionen Dollar für einen Wahlkampf ausgegeben haben, der dann erst richtig beginnt.

      Gerade dem mietfreien Aufenthalt im Weißen Haus gehen Kosten voraus, die sich über die letzten Jahre inflationär entwickelt haben. Dennoch sind Amerikas politische Ämter, wie es üble Nachrede vor allem aus dem Ausland will, nicht für den höchsten Bieter reserviert. Immer wieder wurden Milliardäre, die auch mal gern Senator oder Gouverneur gewesen wären, trotz Rekordausgaben enttäuscht. Aber es gibt auch viele, vielleicht sogar mehr Gegenbeispiele. Darum muß die Ankündigung eines der reichsten Männer der Welt, mit einem Teil seines Vermögens die zweite Amtszeit des Präsidenten Bush zu verhindern, Wellen schlagen.

      Bushs Amerika „Gefahr für die Welt“

      George Soros hat in einem Interview mit der "Washington Post" nicht nur angekündigt, den liberalen, elektronisch organisierten Aktivisten von MoveOn.org fünf Millionen Dollar zur Verfügung zu stellen und damit seine bisherigen Spenden für den Regimewechsel in Washington auf mehr als fünfzehn Millionen aufzustocken. Der Finanzier und weltweit agierende Wohltäter liefert auch eine offen polemische Begründung. In Bushs Amerika sieht er "eine Gefahr für die Welt", und die kriegerischen Parolen des Präsidenten erinnern ihn an die Nazi-Slogans, denen er als Kind in Ungarn ausgesetzt war. Über die "auf Vorherrschaft bedachte Ideologie" des Weißen Hauses wird er nächstes Jahr das Buch "The Bubble of American Supremacy" veröffentlichen; Auszüge daraus erscheinen nächsten Monat im "Atlantic Monthly".

      Die unter Kritikern der Regierung verbreitete Einsicht, daß die Neokonservativen um Bush, ein "Haufen Extremisten im Banne einer kruden Form von Sozialdarwinismus", den 11. September ausbeuten, um ihre schon vor den Terrorangriffen formulierte Agenda für Präventivschläge und die Beherrschung der Welt durchzusetzen, hat Soros zu seiner Warnung vor einem "Teufelskreis der Gewalt" animiert. Auf die Frage, ob er persönlich auch Armut in Kauf nähme, um Bush zu entmachten, erwidert er: "Wenn dies jemand garantieren könnte, ja." Doch auch ohne jede Garantie ist er bereit, für die Aufgabe, die jetzt im Mittelpunkt seines Lebens stehe, noch viel mehr Geld lockerzumachen, denn im kommenden Wahlkampf gehe es "um Leben oder Tod".

      Der Kampf ums Weiße Haus als Dollarschlacht

      Sponsoren aus dem entgegengesetzten politischen Lager werden sich dadurch kaum entmutigen lassen. Der Kampf ums Weiße Haus droht zur diesmal unverhüllten Dollarschlacht der Milliardäre zu werden. Die Republikaner jedenfalls, die bisher vorrangig von Zuwendungen profitiert haben, aber jetzt den Demokraten vorwerfen, sie ließen sich vom Spekulanten Soros kaufen, genießen als Mahner wenig Glaubwürdigkeit. Aber auch liberale Zeitgenossen müssen ins Grübeln kommen. So wie Bush die amerikanische Variante der Demokratie mit undemokratischen Mitteln durchzusetzen sucht, so seltsam erscheint Soros` neues Projekt der Demokratierettung. Hatte er einst Bemühungen um eine Kontrolle von Wahlkampfspenden unterstützt, betätigt er sich jetzt selbst als politischer Großfinanzier. Auffällig ist das gesteigerte Interesse, das er am eigenen Staatswesen bekundet. Die millionenschwere Initiative ist derzeit ja nicht sein einziger Vorstoß ins Rampenlicht.

      Ein paar Tage zuvor löste Soros entrüstete Reaktionen mit einer Rede aus, die er vor seinen im Jewish Funders Network zusammengeschlossenen Mitwohltätern hielt (F.A.Z. vom 11. November). Er verknüpfte den wiederaufflammenden Antisemitismus in Europa mit der Politik von Bush und Scharon und sprach, sehr vorsichtig, von einem "Beitrag" dieser Politik zum Antisemitismus. Selbst das war für die prominent versammelten Vertreter jüdischer Organisationen zu stark. Elan Steinberg vom World Jewish Congress sprach von einem "Bärendienst", gar von "historischer Lüge", und Abraham Foxman von der Anti-Defamation League bezeichnete Soros` Ausführungen als "absolut obszön".

      Ein gutes Zeichen für die amerikanische Demokratie

      Eine Debatte, die diese Bezeichnung verdient hätte, war also unmöglich. Soros, dem aus Ungarn stammenden jüdischen Amerikaner, wurde sogar vorgehalten, von den sieben Milliarden Dollar, auf die sein Vermögen geschätzt wird, bisher nur wenig an jüdische Einrichtungen weitergeleitet zu haben. Der wahrhaft ernüchternde Augenblick aber kam nach der Rede. Soros kündigte an, noch etwas hinzufügen zu wollen, stellte dann aber erst einmal die Frage, ob auch Journalisten zugegen seien. Sie waren es. Worauf Soros sich jeden weiteren Kommentar verkniff. Die Aussicht auf eine breite Öffentlichkeit und wohl auch deren demagogische Fallen lehrte ihn zu schweigen. Die Gefahr, die er in einer verlängerten Präsidentschaft Bushs zu erkennen meint, hat ihm die Zunge dagegen gelöst. Das ist ein gutes Zeichen für die amerikanische Demokratie, gleichgültig, wen in einem Jahr die Millionenströme ins Weiße Haus tragen werden.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.11.2003, Nr. 264 / Seite 37

      Quelle:
      http://www.faz.net/s/RubF7538E273FAA4006925CC36BB8AFE338/Doc…


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 20:46:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      die nackte wahrheit
      ist für den dunkelmann obszön,
      der sich dem gesetz des schweigens
      verschrieben hat.
      omerta. das gesetz des schweigens ist das gesetz der mafia.

      tatsächlich ist das einzig wirklich öbszöne auf dieser welt
      die anwendung von nackter gewalt und der krieg.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 20:49:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      kann es gar nicht mehr hören die ganze Juden-Diskussion. Unsere Kinder lernen im Geschichtsunterricht dass wir schuldig sind und bei jeder Aussage erheben die Juden die was zu sagen haben gleich oberlehrerhaft den Zeigefinger...

      und in Belgien lernen die Schüler dass Deutsche ausländerfeindlich sind...


      Breaker
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 20:53:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      In 3 Jahren interressiert niemanden mehr der Irak-Krieg und in 50 Jahren niemanden mehr der Holocaust!

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      Avatar
      schrieb am 13.11.03 20:58:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Paßt doch gut!

      Und in der Kirche lernen wir auch, daß wir alle Schuldige und Sünder sind.

      So wird Macht ausgeübt.

      Diese ganze Holhmann-Diskussion ist doch nur ein Stellvertreter (was er nun gesagt hat ist wirklich Quatsch und sowas von daneben).
      Aber wie sie alle reagieren!: "Schaut her, wir sind die Vorzeigedeutschen, wir sind nicht mehr judenfeindlich. Wir sind clean und wir schmeißen sofort jeden raus, den ihr uns rauspickt. Sind wir nicht gut?"

      Die Frage nach der Schuld der Deutschen sollte sich langsam für die nachkommenden Generationen nicht mehr stellen, wenn nämlich das Opfervolk (oder zumindest Teile davon - denn nicht jeder Israeli war im KZ) langsam zum Tätervolk wird. Und das nicht in irgendwelchen alten Geschichten sondern jetzt - Täter an den Palästinensern!
      Wie war die Meldung? Jüdische Siedler zerstörten alle Olivenbäume der Palästinenser bei ihrer Siedlung kurz vor der Ernte und nahmen somit die Lebensgrundlage den dortigen Palästinensern weg.
      Nur ein Einzelbeispiel, aber wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 21:02:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das was mit einem Rundumschlag als Antisemitismus
      bezeichnet wird, wird einfachheitshalber und alleinverantwortlich den sogenannten Antisemiten
      zugebucht.
      Das ist ein fabelhafter und unfehlbarer Trick,
      um ja nicht sich selber in Frage zu stellen.
      Ja nicht selber seine Aktivitaeten anzuschauen.


      Ich bin mir bewusst, dass ich mich damit schon geoutet habe als Antisemi.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 21:05:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die vergessene Macht des Katholizismus!



      Die Taufe und der Glockenturm


      Die Methode ist so einfach wie sie alt ist:

      Die Taufe:
      Einem Säugling gießt man Wasser über den Kopf. Das schockartige Unbehagen durch das kalte Wasser, die Trennung von der Mutter durch den Taufpaten und die ungewohnte Umgebung gibt dem Kleinkind das Gefühl von Hilflosigkeit. Dieses Empfinden verbindet sich unzertrennlich mit der Akustik des Glockengeläutes zu einem psychologischen Bild. Dieses Bild setzt sich in das unbewusste Denken fest.

      Der Glockenturm:
      Später im Leben: Jeder Glockenton aktiviert im Bewusstsein (je nach Sensibilität mehr oder weniger) das Unbehagen, dieses Ausgeliefertsein, die Hilflosigkeit, die man damals bei der Taufe empfunden hat.

      Flächendeckendes Glockengeläute von den Kirchtürmen rund um die Uhr war viele Jahrhunderte lang die Garantie für eine lebenslange, unbewusste Hilflosigkeit des Getauften gegenüber den Machenschaften des Katholizismus.

      Eine primitive Anwendung dieser Methode findet man auch auf einer Weide mit Kuhglocken und Kühen!

      Den Katholizismus kann man mit einer Kuh vergleichen,
      die vergessen hat, dass es ihre eigene Glocke ist, der sie nachläuft!

      Den Katholizismus darf man nicht mit dem Christentum verwechseln:
      Das Christentum ist die Lehre von Jesus Christus,
      der Katholizismus ist der Verrat am christlichen Abendland?


      *

      Traumatische Kindheitserlebnisse hat man viele, keines wird jedoch zu einer systematischen Manipulation missbraucht und wie folgt ständig erneuert:

      Die Pawlowschen Kühe:

      In der menschlichen Biologie spielt der Zeitabschnitt von 7 Jahren eine nicht unwesentliche Rolle. (Alle 7 Jahre erneuern sich die Zellen). Dem angepasst verhalten sich auch die Rituale des Katholizismus:

      Den Anfang macht das Ritual der Taufe mit den Glocken;
      ungefähr 7 Jahre später kommt es zum Ritual der Erstkommunion mit den Glocken;
      ungefähr 7 Jahre später folgt das Ritual der Firmung mit den Glocken;
      ungefähr 7 Jahre später läuten dann die Hochzeitsglocken.
      Dazwischen viertelstündlich rund um die Uhr die flächendeckenden Rituale der Glockentürme.

      In anderen Religionen ist das nicht anders, abgesehen davon, dass eine andere,
      der jeweiligen Kultur angepasste Methode, das psychologische Bild bestimmt.

      Religiöse Rituale als Schatten einer vergessenen Zeit !
      Völkermord als der Krieg zwischen den verschiedenen religiösen Denkschemen.
      Der globale Machtkampf als Folge der präpotenten Religionen.



      Religiös ist man nicht durch Relikte und Symbole oder Zeremonien. Wer sich ein Kreuz um den Hals hängt, ist deswegen kein Christ, denn wenn sich ein Schuster eine Semmel um den Hals hängt, ist er deswegen auch kein Bäcker. Auch wird man kein Fußballspieler, wenn man jeden Sonntag vergoldete Hans Krankl - Figuren anbetet. Wenn man den Luis Trenker heilig spricht, wird man deswegen kein Bergsteiger. Wer sich eine Kirche über das Grab vom Petrus baut, ist deswegen nicht der Nachfolger von Petrus, denn wer sich eine Kirche um das Grab von Ayrton Senna baut, ist deswegen auch kein Rennfahrer!





      *



      Der Krieg der Kulturen
      (Macht und Ohnmacht von Religionen)



      Mit den Führern der großen Welt - Religionen
      ist das ungefähr so wie mit einem Sohn,
      der für seine Geschwister Milch hätte bringen sollen!




      Es war einmal eine Mutter, die sagte zu ihrem ältesten Sohn: " Gehe in die Stadt und bringe Milch für deine kleinen Geschwister" . Und der Sohn ging auf die Straße und stellte eine Plakatwand mit der Inschrift auf: " Ich bringe Milch" . Seine Mutter rief zu ihm hinaus, er sollte sich doch beeilen mit der Milch, seine Geschwister hätten Hunger. Und der Sohn ging auf ein Feld und baute eine Kirche mit der Aufschrift: " Ich bin der Milchbringer" . Und die Menschen kamen in seine Kirche und er predigte ihnen vom Milchbringen.

      Von der Ferne hörte er seine Mutter schreien, wo denn die Milch sei, die Geschwister haben großen Hunger. Darauf schulte er viele Menschen zu Missionaren, trug ihnen auf, sie sollten in der ganzen Welt Kirchen bauen mit der Aufschrift: " Wir sind die Milchbringer" . Er schmückte sich mit den Federn von denen, die in seine Kirchen kommen und trotzdem ihren Geschwistern Milch bringen, gründete an den Universitäten Milchbringerfakultäten und richtete Kirchenmilchbringbeitragsstellen zur Finanzierung seiner Aktivitäten ein.

      Und es begab sich, dass der Sohn, der sich inzwischen " seine Eminenz, der hochwürdigste aller Milchbringer" nannte, drei Gleichgesinnten begegnete, nämlich einem Sohn, der für seine moslemischen Geschwister Milch hätte bringen sollen und einem Sohn, der für seine jüdischen Geschwister Milch hätte bringen sollen und auch einem Sohn, der für seine orthodoxen Geschwister Milch hätte bringen sollen. Sie gerieten nun in Streit, wer denn die größten Milchbringer - Kirchen mit den prunkvollsten Milchmann - Figuren gebaut hätte.

      Uneinig darüber, wer denn nun von ihnen der hochwürdigste, allerheiligste aller Milchbringer wäre, fingen sie an, heilige Kriege gegeneinander zu führen.

      Und es war Abend geworden und der Krieg tobte.

      Da kam der Vater nach Hause und fragte, wo denn seine Kinder wären und die Mutter antwortete ihm: " Ich hatte deinen ältesten Sohn um Milch für die Kinder geschickt. Er ist bis jetzt nicht zurückgekommen, und so siehe, lieber Mann, deine Kinder sind verhungert.



      Quelle:
      http://www.badhofer.com/

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 21:23:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      o.k. Wasser-fuer-alle Kirchenglocken haben eine eher
      sanfte Wirkung, aber die Beschneidung der Babyjuden bereits nach 7 Tagen das ist kuenftiges Dynamit.
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 21:44:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1 + 2

      Hätte das mal ein deutscher Nicht-Jude gesagt. Den hätte man spätestens nach dem Verlassen des Podiums in Stücke gerißen.


      derwelsche
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 18:46:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      lebt Satan in Soros

      http://batr.org/gulag/111303.html
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 18:55:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      @1:
      ich verstehe.
      alles wie gehabt.
      Der Jude Sharon ist verantwortlich für den Antisemitismus.
      Hohmann und Kollegen von der NPD lassen grüssen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 19:15:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich könnte mir auch denken, dass Bush oder Sharon es Antisemiten leichter machen, sich öffentlich zu äußern.
      Ursache für den Antisemitismus sind sie nicht - der sitzt sehr viel tiefer.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 19:22:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      rv,

      vielleicht in den Genen? (Goldhagen)
      Oder im Blut? (hat Giardano behauptet)
      Frühkindliche Prägung? (Eine These eines früheren bekannten Users)
      Christentum?

      Selbst wenn es in den Genen liegen würde, müßte man es immer noch erklären.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 19:51:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      stirner,

      der Antisemitismus hat eine jahrtausendelange Tradition im christlichen Abendland. Es gibt ihn ja nicht erst seit Sharon, nicht einmal erst seit den Zionisten. Und Bush? Ist der Jude??
      Man kann (im übertragenen Sinne, sicher nicht im Sinne der Genetik) durchaus davon sprechen, dass er uns (nicht nur den Deutschen) ,,im Blut" liegt.

      Mit Genen hat er allenfalls insofern zu tun, als Fremdenhass und die Ausgrenzung von Minderheiten im menschlichen Genom (zumindest als Möglichkeit) angelegt sind.
      Avatar
      schrieb am 16.11.03 20:09:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich lebe oft im Ausland.
      Meine Beobachtung ist, dass mit Tugend und Vernunft,
      im Umgang mit den Einheimischen keine Antismus-
      Stimmungen aufkommen.

      Im Gegenteil, man wird ein gernegesehener Mitbuerger,
      der sogar eine liebevolle Fuersorge und Zuneigung der Nachbarn geniesst.

      Die Harmonie koennte gestoert werden, wenn ich diesen
      Bereich des "leben und lebenlassens" verlasse.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 18:50:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      wie mag es bloß mit dem oberrabbiner und vorsitzenden der schaas-partei stehen? der hatte doch sinngemäß hitler als verrichtungsgehilfen jahves gesehen: "die... juden sind am holocaust selbst schuld; es war eine bestrafung für ihre sünden", hatte der in wien gepredigt.

      "antisemit" könnte der doch nur in dem sinne sein, daß er die arabischen - palästinensischen - semiten nicht mag?
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 18:53:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Scharon weilt derzeit in Italien und will mit Berlusconi über den zunehmenden Antisemitismus in Europa sprechen. Er sollte sich auch Gedanken über die Ursachen dieses von ihm behaupteten Trends (?) machen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 19:35:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Mmunna: Scharon ist also die Ursache für den zunehmenden Antisemitismus? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 19:47:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Erika 007

      Du fragst wer ist Antisemit,
      vielleicht ist es Jahwe selber, :eek:
      haben die Juden nicht seit 2000 Jahren Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung erleiden muessen?

      Der Oberrabbiner der Hitler als Vernichtungsgehilfe
      Jahwes sieht, mag unrecht haben.
      Fuer mich liegt es an der Beschneidung die nach wenigen Tagen auf diesem Planeten erfolgt.

      Danach ist der so frueh Beschnittene immer im Krieg,
      im Geschaeft, in Religionsangelegenheiten, im Wettbewerb,
      in allen Beschaeftigungen des Alltags.
      Das Kind wird mit der Beschneidung geladen.

      Das war ein Werkzeug von Abraham, vielleicht frueher
      wichtig, um das Ueberleben der Rasse zu gewaehrleisten,
      aber eine Tradition mag nicht zeitgemaess sein.

      In dem Zusammenhang ist hier ein interessanter Link,

      The roots of evil in Jerusalem, mit Pyramide und dem
      Auge wie auf der 1 $- Note
      :eek:

      http://www.rense.com/general44/gikdeb.htm
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 19:58:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Völkerverbindenes Vorurteil

      Ob es regnet, stürmt und schneit
      Ob es grünt zur Weihnachtszeit
      Ob beim Sturm die Bäume fallen
      Und in Haifa Bomben fallen
      Ob zu hohe Benzinpreise
      Ob zu brüchig gar die Gleise
      Ob die Nazis einst regierten
      Später Hakenkreuze schmierten
      Ob die Grünen oder Roten
      Untergehn mit den Lofoten
      Ob die Schwarzen ob die Gelben
      Morgen sind nicht mehr die selben
      Ob die Farbigen nebst Weißen
      Gegenseitig sich bescheißen
      Ob am Ganges selbst die Inder
      Statt zu baden zeugen Kinder
      Ob Bin Ladens Terroristen
      Leiden unter Wahnsinnszysten
      Alles Unheil dieser Welt
      Wird vom Juden hergestellt

      Jochem Vorstheim


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