Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 25)
eröffnet am 27.11.03 13:33:42 von
neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
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Letzter Kurs 23.01.15 Lang & Schwarz
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13.11.23 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Immobilien
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.762.996 von idealer am 31.03.08 08:39:47Um wieviel Uhr ist die Konferenz?
die Zahlen sind da und es geht 2% runter
14,20 bei L+S Wo liegt denn nun das aktuelle NAV? Einer frische Daten zur Hand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.299 von Magicbroker am 31.03.08 09:23:42das ist echt unglaublich.es kann es nicht glauben da werden gute zahlen vorlegt und die aktie ist im minus mit 2%.plus dividendenerhöhung um 25%.und eine Patrizia steigt um 5,1% ohne Nachrichten.aber ich habe Zeit.ich kann warten.gruß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.332 von Vivaconpolly am 31.03.08 09:27:02Abwarten und Ruhe bewahren. Das ist immer das gleiche Spiel. Jetzt werden erst nochmal ein paar Stop Losses geholt und ab 10 Uhr geht es dann stetig hoch. Die Zahlen sind in Ordnung, der Ausblick stimmt auch. Schaut mal auf die Verstetigung der Umsätze in 2008 aus Erbbauzinsen und Mieterträgen, da könnte selbst der verkauf von Objekten etwas moderater ausfallen und das Ergebnis von Mio € 60 wäre immer noch realisierbar. Einzige Problem sehe ich derzeit in der Refinanzierung.
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.392 von orator am 31.03.08 09:34:42wer verkauft auf diesem niveau.die anleger haben doch einen lattenschuss!grade sogar unter 14,00€.aber der tag ist noch lange.also Ruhe bewahren meine bekommen die nicht.gruß andrea
das selbe heute bei Colonia Real (633800)
, erst guter Start und gute Zahlen, nun plötzlich nach 30 Minuten -4% ! Die Leute steigen einfach nur aus, Vertrauen fehlt weiterhin? Oder "sell on good news"!
, erst guter Start und gute Zahlen, nun plötzlich nach 30 Minuten -4% ! Die Leute steigen einfach nur aus, Vertrauen fehlt weiterhin? Oder "sell on good news"!
die zahlen sind gut und es geht runter............und die überraschung ist soooooooooo groß
mein gott......seit ihr erst seit gestern an der börse?
irgendwann muss mans doch kapieren.
mein gott......seit ihr erst seit gestern an der börse?
irgendwann muss mans doch kapieren.
In irrationalen Zeiten kommt man mit Logik nicht weit. Von daher seid froh das es noch so billig ist denn dieser Zustand wird nicht lange anhalten. Also mich stört es nicht wenn wir uns Zeit lassen denn ich bin noch jung...ich rechne mit einem guten April denn der Dax hat seine Mindestkorektur von 20% abgeliefert und nun kann es wieder langsam steigen. Die Bären werden in den nächsten 24 Monaten noch heftig auf`s Fell bekommen
billiger wirds nimmer.als kauf ich mir noch welche.
aktien können immer mal wieder und werden immer mal wieder um 50% korrigieren.
aktien können immer mal wieder und werden immer mal wieder um 50% korrigieren.
11.45 Uhr Telefonkonferenz - Dresdner sieht die Zahlen sehr positiv.
Vivacon
Figures for 2007 in-line, forecast confirmed
VIVACON published headline figures for 2007 which were fully in-line with
our estimates. For 2008, VIVACON confirmed its guidance with a net profit
of €60m. We regard the scepticism on VIVACON's turnover-driven
business model as not justified given the demand for smaller/mid-size
German residential portfolio. In addition, we see a higher stake of
recurrent income for 2008. Buy rating confirmed.
Vivacon
€m 2007A 2007E
Revenues 194.0 166.0
Net profit 56.2 56.2
EPS in € 2.88 2.88
DPS in € 0.50 0.50
Source: Company data, Dresdner Kleinwort Research estimates
VIVACON's portfolio was valued at a gross yield of 8.3% (€592/sqm), which is
very conservative in our view. The risk of potential write-downs is therewith very
low in our view. The transaction volume of €568m was in-line with our estimates.
In the development business for retail clients VIVACON sold 380 units
(estimates: 379 units). The company currently develops 1,026 units of high
quality in prime locations. For the portfolio trading, we expect up to 15,000 units
in 2008 after 12,777 in the last year.
The earnings quality in 2008 is expected to increase coming from: 1) higher
rents; 2) fee income from property management (Curanis); 3) fees from asset
management; and 4) ground leases. However, portfolio trading will be the
largest segment and we see stable demand for German residential properties.
VIVACON will host a analyst meeting in Frankfurt at 11.45 am CET which we
are going to attend. You can also participate via phone (+ 49 (0) 69 25 499 300
Germany, + 41 (0)22 580 2992 Switzerland, + 44 (0)207 10 86 206 UK, + 33
(0)170 70 95 02 France, + 1 866 89 58 561 USA) and www.vivacon.de.
Figures for 2007 in-line, forecast confirmed
VIVACON published headline figures for 2007 which were fully in-line with
our estimates. For 2008, VIVACON confirmed its guidance with a net profit
of €60m. We regard the scepticism on VIVACON's turnover-driven
business model as not justified given the demand for smaller/mid-size
German residential portfolio. In addition, we see a higher stake of
recurrent income for 2008. Buy rating confirmed.
Vivacon
€m 2007A 2007E
Revenues 194.0 166.0
Net profit 56.2 56.2
EPS in € 2.88 2.88
DPS in € 0.50 0.50
Source: Company data, Dresdner Kleinwort Research estimates
VIVACON's portfolio was valued at a gross yield of 8.3% (€592/sqm), which is
very conservative in our view. The risk of potential write-downs is therewith very
low in our view. The transaction volume of €568m was in-line with our estimates.
In the development business for retail clients VIVACON sold 380 units
(estimates: 379 units). The company currently develops 1,026 units of high
quality in prime locations. For the portfolio trading, we expect up to 15,000 units
in 2008 after 12,777 in the last year.
The earnings quality in 2008 is expected to increase coming from: 1) higher
rents; 2) fee income from property management (Curanis); 3) fees from asset
management; and 4) ground leases. However, portfolio trading will be the
largest segment and we see stable demand for German residential properties.
VIVACON will host a analyst meeting in Frankfurt at 11.45 am CET which we
are going to attend. You can also participate via phone (+ 49 (0) 69 25 499 300
Germany, + 41 (0)22 580 2992 Switzerland, + 44 (0)207 10 86 206 UK, + 33
(0)170 70 95 02 France, + 1 866 89 58 561 USA) and www.vivacon.de.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.594 von petersylvester am 31.03.08 10:01:10billiger kann es in solchen Zeiten immer werden...aber ich sage ja der April wird gut!!Positive Divergenzen im MACD und RSI Indikator auf den Dax. Dann noch eine Hammercandle die für eine hohe Wahrscheinlichkeit sorgt das wir im April die 7000 testen... aber das wäre auch nur eine normale Gegenbewegung sollten wir aber die die 7200 knacken wird`s brenzlig für die Bären. Was das alles für Viva bedeutet muss ich nicht erläutern
Es bleibt jedenfalls spannend wie immer aber diesmal besonders...
wünsch allen noch einen schönen Tag muss jetzt arbeiten gehen!!
Es bleibt jedenfalls spannend wie immer aber diesmal besonders...
wünsch allen noch einen schönen Tag muss jetzt arbeiten gehen!!
Düsseldorf, 31. Mär (Reuters) - Die beiden Kölner Immobilienfirmen Colonia Real Estate<KBUG.DE> und Vivacon<VIVG.DE> haben ungeachtet der weltweiten Finanzkrise im vergangenen Jahr Rekordgewinne erzielt. Als Grund führten beide Unternehmen, die sich auf den deutschen Immobilienmarkt konzentrieren, gestiegene Mieteinnahmen an. Die Aktionäre sollen an den sprudelnden Gewinnen beteiligt werden.
Colonia teilte am Montag mit, erstmals seit der Börsennotierung eine Dividende von 25 Cent je Aktie zu zahlen. Der Vorstand kündigte zudem an, künftig 60 Prozent des operativen Jahresergebnisses ausschütten zu wollen. Nachdem Colonia 2007 den Überschuss auf 67,1 (Vorjahr: 31,1) Millionen Euro mehr als verdoppeln konnte, soll der Gewinn in diesem Jahr auf 72 bis 75 Millionen Euro steigen. Rund 40 Prozent davon seien bereits aus Mieteinnahmen sicher.
Vivacon<VIVG.DE> verbuchte im vergangenen Jahr ein Gewinnplus von 23 Prozent auf 56,2 Millionen Euro und will die Dividende um zehn Cent auf 50 Cent anheben. Für 2008 bekräftigte das Management seine Planung: Das Konzernergebnis soll 60 Millionen Euro erreichen. Der Überschuss könnte allerdings noch stärker wachsen als angekündigt, da ein Ergebnisbeitrag des Immobilienverwalters Curanis noch nicht berücksichtigt worden sei. Vivacon hatte zum 1. Januar 80 Prozent an Curanis erworben. Die Firma aus dem niedersächsischen Munster setzte 2007 nach ersten Berechnungen 25 Millionen Euro um und verdiente vor Zinsen und Steuern 2,5 Millionen Euro.
An der Börse wurden die Unternehmensmeldungen unterschiedlich aufgenommen. Während die Colonia-Aktien mit 14 Euro über drei Prozent im Plus notierten, gab der Vivacon-Kurs in der gleichen Höhe auf 13,80 Euro nach. Im Sog der US-Hypothekenkrise hatten die im Kleinwerteindex Sdax gelisteten Immobilienfirmen wie auch ihre Wettbewerber massive Kursverluste verzeichnet. Colonia büßte binnen Jahresfrist zwei Drittel ihres Wertes ein, Vivacon mehr als die Hälfte.
Colonia teilte am Montag mit, erstmals seit der Börsennotierung eine Dividende von 25 Cent je Aktie zu zahlen. Der Vorstand kündigte zudem an, künftig 60 Prozent des operativen Jahresergebnisses ausschütten zu wollen. Nachdem Colonia 2007 den Überschuss auf 67,1 (Vorjahr: 31,1) Millionen Euro mehr als verdoppeln konnte, soll der Gewinn in diesem Jahr auf 72 bis 75 Millionen Euro steigen. Rund 40 Prozent davon seien bereits aus Mieteinnahmen sicher.
Vivacon<VIVG.DE> verbuchte im vergangenen Jahr ein Gewinnplus von 23 Prozent auf 56,2 Millionen Euro und will die Dividende um zehn Cent auf 50 Cent anheben. Für 2008 bekräftigte das Management seine Planung: Das Konzernergebnis soll 60 Millionen Euro erreichen. Der Überschuss könnte allerdings noch stärker wachsen als angekündigt, da ein Ergebnisbeitrag des Immobilienverwalters Curanis noch nicht berücksichtigt worden sei. Vivacon hatte zum 1. Januar 80 Prozent an Curanis erworben. Die Firma aus dem niedersächsischen Munster setzte 2007 nach ersten Berechnungen 25 Millionen Euro um und verdiente vor Zinsen und Steuern 2,5 Millionen Euro.
An der Börse wurden die Unternehmensmeldungen unterschiedlich aufgenommen. Während die Colonia-Aktien mit 14 Euro über drei Prozent im Plus notierten, gab der Vivacon-Kurs in der gleichen Höhe auf 13,80 Euro nach. Im Sog der US-Hypothekenkrise hatten die im Kleinwerteindex Sdax gelisteten Immobilienfirmen wie auch ihre Wettbewerber massive Kursverluste verzeichnet. Colonia büßte binnen Jahresfrist zwei Drittel ihres Wertes ein, Vivacon mehr als die Hälfte.
wie schon geschrieben, Colonia ist nun auch abgetaucht. Echtes "sell on good news" heute Hätte nicht erwartet, daß noch so viel leichtes Zockergeld in diesen Werten steckt.
nur nicht verücktmachen
ich sehe zur zeit kein besseres investment als die viva
sehr gute zahlen in 2007
und glänzende zukunftsaussichten , wenn ich nur an die erbauzinsen denke (über 50 prozent zuwachs) wird mir ganz warm ums herz.
ist eigentlich ganz einfach geld zu verdienen:
vivacon kaufen.
2-3 jahre liegen lassen
200-300% gewinne einstreichen
ich sehe zur zeit kein besseres investment als die viva
sehr gute zahlen in 2007
und glänzende zukunftsaussichten , wenn ich nur an die erbauzinsen denke (über 50 prozent zuwachs) wird mir ganz warm ums herz.
ist eigentlich ganz einfach geld zu verdienen:
vivacon kaufen.
2-3 jahre liegen lassen
200-300% gewinne einstreichen
warum hat man die Vorlage des Jahresabschlusses auf den 09. April verschoben
nix verschoben. Das drucken dauert immer so lange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.764.713 von Magicbroker am 31.03.08 12:01:01VIVACON
Jahresabschluss verspätet sich
[11:30, 31.03.08]
Von Erich Gerbl
Das Immobilienunternehmen hat 2007 besser verdient als erwartet. Die Verspätung beim Jahresabschluss sorgt für Verunsicherung und lässt den Aktienkurs purzeln.
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
VIVACON AG
Die Aktie des Immobilienunternehmens Vivacon ist am Vormittag um bis zu sechs Prozent in den Keller gestürzt. Grund: Auf der Firmenhomepage wurde für den 31. März der Jahresabschluss für 2007 versprochen. An die Öffentlichkeit getragen wurden vorläufige Zahlen. „Der Markt ist nervös. So eine Verspätung sorgt für Unruhe. Transparenz wird erst am 9. April geschaffen“, sagt Torsten Klingner von SES Research zu BÖRSE ONLINE.
Dabei hätte sich Vivacon mit den präsentierten Zahlen durchaus sehen lassen können. Mit dem Verkauf von 13.157 Wohnungen um 568 Millionen Euro wurde ein Konzernumsatz (es zählt nur die realisierte Marge) von 193,8 Millionen Euro erzielt. Zum Vorjahr ist das ein Plus von beeindruckenden 56 Prozent. Die Analysten haben sich hier ziemlich verschätzt. Der Konsens der Schätzungen lag lediglich bei 178,8 Millionen Euro. Enttäuscht hat hingegen das EBIT. Hier lag Vivacon mit 82,1 Millionen Euro (plus fünf Prozent) unter den durchschnittlichen Prognosen von 85,25 Millionen Euro. Eine positive Überraschung gab es wieder beim Nettogewinn. Statt der prognostizierten 55,12 Millionen wurden es 2007 voraussichtlich 56,2 Millionen Euro. „Das Nettoergebnis macht einen soliden Eindruck“, sagt Klingner.
Ambitioniert ist der Ausblick. Vivacon hat für 2008 die Prognose eines Konzernergebnisses von 60 Millionen Euro bestätigt. Das beeindruckt Analyst Klingner: „Vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise noch eine Steigerung zu schaffen ist eine Herausforderung“. Bleibt zu hoffen, dass dieses Versprechen eingehalten wird. Mit dem Jahresabschluss ist das ja nicht gelungen.
BÖRSE ONLINE empfiehlt, die Aktie zu halten. Das Umfeld für Immo-Aktien ist durch die Finanzmarktkrise nach wie vor schwierig. Die Zahlen für 2007 sind zwar gut. Der Ausblick für 2008 könnte sich als zu hoch gegriffen erweisen.
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 31. März: 13,90 Euro
Stopp: 11,10 Euro
Jahresabschluss verspätet sich
[11:30, 31.03.08]
Von Erich Gerbl
Das Immobilienunternehmen hat 2007 besser verdient als erwartet. Die Verspätung beim Jahresabschluss sorgt für Verunsicherung und lässt den Aktienkurs purzeln.
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
VIVACON AG
Die Aktie des Immobilienunternehmens Vivacon ist am Vormittag um bis zu sechs Prozent in den Keller gestürzt. Grund: Auf der Firmenhomepage wurde für den 31. März der Jahresabschluss für 2007 versprochen. An die Öffentlichkeit getragen wurden vorläufige Zahlen. „Der Markt ist nervös. So eine Verspätung sorgt für Unruhe. Transparenz wird erst am 9. April geschaffen“, sagt Torsten Klingner von SES Research zu BÖRSE ONLINE.
Dabei hätte sich Vivacon mit den präsentierten Zahlen durchaus sehen lassen können. Mit dem Verkauf von 13.157 Wohnungen um 568 Millionen Euro wurde ein Konzernumsatz (es zählt nur die realisierte Marge) von 193,8 Millionen Euro erzielt. Zum Vorjahr ist das ein Plus von beeindruckenden 56 Prozent. Die Analysten haben sich hier ziemlich verschätzt. Der Konsens der Schätzungen lag lediglich bei 178,8 Millionen Euro. Enttäuscht hat hingegen das EBIT. Hier lag Vivacon mit 82,1 Millionen Euro (plus fünf Prozent) unter den durchschnittlichen Prognosen von 85,25 Millionen Euro. Eine positive Überraschung gab es wieder beim Nettogewinn. Statt der prognostizierten 55,12 Millionen wurden es 2007 voraussichtlich 56,2 Millionen Euro. „Das Nettoergebnis macht einen soliden Eindruck“, sagt Klingner.
Ambitioniert ist der Ausblick. Vivacon hat für 2008 die Prognose eines Konzernergebnisses von 60 Millionen Euro bestätigt. Das beeindruckt Analyst Klingner: „Vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise noch eine Steigerung zu schaffen ist eine Herausforderung“. Bleibt zu hoffen, dass dieses Versprechen eingehalten wird. Mit dem Jahresabschluss ist das ja nicht gelungen.
BÖRSE ONLINE empfiehlt, die Aktie zu halten. Das Umfeld für Immo-Aktien ist durch die Finanzmarktkrise nach wie vor schwierig. Die Zahlen für 2007 sind zwar gut. Der Ausblick für 2008 könnte sich als zu hoch gegriffen erweisen.
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 31. März: 13,90 Euro
Stopp: 11,10 Euro
test
Hatte vorhin die Möglichkeit die Telefonkonferenz zu verfolgen. Herr Jung - Kompliment - mit sehr gutem, flüssigem Englisch
Was ich jetzt schreibe habe ich so verstanden und muss nicht von mir richtig übersetzt sein:
Vivacon hat sensationell niedrige Refikosten bei den Banken. Aktueller Wert ca. SWAP + 97. Erst in 2010 sind hier wieder neue Maßnahmen bei Banken nötig. Dadurch hat Vivacon ein sehr hohe Carry für die bestehenden Portfolios die extrem günstig eingekauft worden sind und hohe Renditen ausweisen. Bruttorendite 8.7%. Abschreibungen sind für die Bestände absolut kein Thema. Man hat sehr viel angeboten bekommen in 2007 - wie auch 2008 - und hätte mehr machen können. Aber das Geld ist ja begrenzt und so hat man wohl das Interessanteste genommen - so auch in 2008. Hier probiert man noch mehr Durchhandelstrades ohne Kapitaleinsatz. Der nächste Portfoliotrade ist für Ende 1. Halbjahr angekündigt. Mit Curanis ergeben sich immense Chancen. Da sie Marktführer sind gibt es schon einige Interessenten für Käufe mit anschliessender Verwaltung bei einer errechneten Marge. Hier wird ein sehr gutes Ergebnis erwartet. Auch bei den gehobenen Immobilien ist das Geschäft dynamisch. Hier hat man eine erstkalssige Kundendatei, da man hier First Mover ist mit Starck und quasi die potentiellen Interessenten für teure Objekte kennt. Dies gilt auch für die anderen Projekte. Die inflationsgeschützen Erbbauzinsen sind ein Segen und bringen im Moment auch mehr Ertarg durch die steigenden Inflationszahlen. Da der Run auf AAA gesicherte Infaltionsanleihen riesig ist (kann ich bestätigen) hat man einige Konzepte auf dem Tisch wie das jetzt zu verkaufen ist. Wohl anders konstruiert - aber wohl auf ähnlichen Margen wie damals. Umzug ist wenn ich es richtig verstanden habe im Oktober und es könnte einen Sonderertrag aus der Firmenzentrale Köln geben, die nicht mehr gebraucht wird. Auch die Steuerbelastung wird 2008 niedriger und ist auch schon 2007 gesunken. Insgesamt ist man hervorragend aufgestellt und sehr zuversichtlich.
Was ich jetzt schreibe habe ich so verstanden und muss nicht von mir richtig übersetzt sein:
Vivacon hat sensationell niedrige Refikosten bei den Banken. Aktueller Wert ca. SWAP + 97. Erst in 2010 sind hier wieder neue Maßnahmen bei Banken nötig. Dadurch hat Vivacon ein sehr hohe Carry für die bestehenden Portfolios die extrem günstig eingekauft worden sind und hohe Renditen ausweisen. Bruttorendite 8.7%. Abschreibungen sind für die Bestände absolut kein Thema. Man hat sehr viel angeboten bekommen in 2007 - wie auch 2008 - und hätte mehr machen können. Aber das Geld ist ja begrenzt und so hat man wohl das Interessanteste genommen - so auch in 2008. Hier probiert man noch mehr Durchhandelstrades ohne Kapitaleinsatz. Der nächste Portfoliotrade ist für Ende 1. Halbjahr angekündigt. Mit Curanis ergeben sich immense Chancen. Da sie Marktführer sind gibt es schon einige Interessenten für Käufe mit anschliessender Verwaltung bei einer errechneten Marge. Hier wird ein sehr gutes Ergebnis erwartet. Auch bei den gehobenen Immobilien ist das Geschäft dynamisch. Hier hat man eine erstkalssige Kundendatei, da man hier First Mover ist mit Starck und quasi die potentiellen Interessenten für teure Objekte kennt. Dies gilt auch für die anderen Projekte. Die inflationsgeschützen Erbbauzinsen sind ein Segen und bringen im Moment auch mehr Ertarg durch die steigenden Inflationszahlen. Da der Run auf AAA gesicherte Infaltionsanleihen riesig ist (kann ich bestätigen) hat man einige Konzepte auf dem Tisch wie das jetzt zu verkaufen ist. Wohl anders konstruiert - aber wohl auf ähnlichen Margen wie damals. Umzug ist wenn ich es richtig verstanden habe im Oktober und es könnte einen Sonderertrag aus der Firmenzentrale Köln geben, die nicht mehr gebraucht wird. Auch die Steuerbelastung wird 2008 niedriger und ist auch schon 2007 gesunken. Insgesamt ist man hervorragend aufgestellt und sehr zuversichtlich.
Der Finanzierungsansatz von Vivacon ist schon sehr interessant finde ich. Steigt die Inflation und muss die EZB die Zinsen erhöhen steigen zwar theoretisch auch die Zinsen bei der Bank - aber parallel steigen die inflationsgeschützten Einnahmen aus den Erbbauzinsen. Und andersrum: Fallen die Zinsen und Inflation sinkt die Belastung bei der Bank und auch etwas die Einnahmen aus den Erbbauzinsen. So kann Vivacon immer mit guten Carry Margen arbeiten.
........mag ja alles sein !!?? der kursverlauf, gerade auf länger sicht.......ist jedenfalls alles andere als zufrieden stellend. vivacon kann die Verunsicherung die im markt herrscht nicht entkräftigen.
der markt zeigt deutlich was er von den zahlen und dem ausblick 2008 hält........es wird nach wie vor abgeladen was das zeug hält....
vivacon ist in meinen augen schon längst kein witwen & waisen-papier mehr !......die dividenen-erhöhung von 10 cent....na-ja nicht fisch, nicht fleisch....alles nicht so toll !!
nur meine meinung !! ( nicht nur ? )
der markt zeigt deutlich was er von den zahlen und dem ausblick 2008 hält........es wird nach wie vor abgeladen was das zeug hält....
vivacon ist in meinen augen schon längst kein witwen & waisen-papier mehr !......die dividenen-erhöhung von 10 cent....na-ja nicht fisch, nicht fleisch....alles nicht so toll !!
nur meine meinung !! ( nicht nur ? )
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.766.152 von superman am 31.03.08 14:32:56Da ich das nicht ganz verstanden habe: Wie funktioniert der Erbbauzins? Muss der Hauskäufer also abhängig von der Inflation ganz andere Pachtzinsen zahlen?
Toschio - Du mußt unterscheiden zwischen Vivacon zwischen 25-30€ und Vivacon zwischen 10€ und dem aktuellen Niveau. Wir handeln den Wert nahe seines reinen inneren Wertes, obwohl Vivacon weiter dramatische Erträge bringt und alles auf Wachstum steht. Allein jetzt schon ist allein die Dividendenrendite bei 3.6% mit wachsender Tendenz. Und in 2008 bekommst Du diesen Wert jetzt noch für kurze Zeit steuerfrei für ein Leben.
Man kann ihn festschreiben oder eine Inflationskomponente einbauen, so wie Vivacon das macht.
Haben sie bei der Telefonkonferenz nicht gesagt wieso sie den Jahresabschluss verschieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.766.799 von superman am 31.03.08 15:28:17......ich bin schon lange genug dabei....kenne die firma und deren inhalt in und auswendig.....aber gebracht hat es mir bis jetzt noch nicht viel.......außer falten hinter den ohren.....siehe heute...das beste beispiel.....nur merkt es noch keiner...dass diese aktie.....
ja was eigentlich ist......???....eine von vielen ??
das überlasse ich jedem selbst !
in diesem sinne.........
ja was eigentlich ist......???....eine von vielen ??
das überlasse ich jedem selbst !
in diesem sinne.........
Also wie in der ad-hoc steht kommt das endgültige o.k. am 9. April. Da ich weiss, wie lange die Prüfungen dieses Jahr dauern kann es durchaus sein, daß man hier mal paar Tage schieben muss und das ursprüngliche Dtaum nicht halten kann. In unserem Betreib ist das nicht anders. Alle Wirtschaftspürfer stehen unter riesigem Druck nichts falsch zu machen dieses Jahr und sind extrem genau. Das ist gut so.
@Toschio: Ich verstehe Deinen Ärger. Allerdings liegt es wie immer bei einer Aktie halt auch am richtigen Zeitpunkt für Ein- und Ausstieg. Die Ergebnisse haben hier noch allemal gepasst. Nur die Bewertung muß man halt doch im Auge behalten.
Die Verunsicherung ist erst mal da,die wird auch bis zum 9.4.
nicht weniger werden.Daher denke ich,wird der Kurs nochmal zurückkommen.
nicht weniger werden.Daher denke ich,wird der Kurs nochmal zurückkommen.
so........1. hälfte der am freitag zu 14,50 verscherbelten teile zu 13,50 wieder drin.
is doch nur logisch, daß die zahlenspieler erstmal wieder raus müssen.
is doch nur logisch, daß die zahlenspieler erstmal wieder raus müssen.
Viva -6% ! Der Dax erholt sich im Tagesverlauf, Vivacon fällt hingegen im Tagesverlauf immer stärker auf nun 13,58 ab, was nützt da der innere Wert? Ist doch der Wurm drin!
was ist das denn fuer ein scheiss??? bin diese woche beruflich in spanien und habe nur eingeschraenkten internet zugang.....warum schmiert das teil denn so ab??? erhoehte dividende und guter ausblick und dann - 9 %
-8 % ich bin betrübt wer hätte das gedacht? Da steigen nun auch die Amis aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.246 von Magicbroker am 31.03.08 17:11:24genau.......und die sowosammaneger
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.436 von butch. am 31.03.08 17:26:52schau ma mal.
so schlecht wird die woche nicht werden.
so schlecht wird die woche nicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.772 von petersylvester am 31.03.08 17:55:21gibt doch noch käufer!!!
röffnung 14,50
Höchstkurs 14,50
Tiefstkurs 13,34
Vortag 14,50
Umsatz (in Stück) 921.887
Umsatz (in EUR) 12.657.103,34
Preisfeststellungen 1.162
letzte Umsätze
17:35:45 95.273 13,38
17:30:07 10 13,42
17:29:59 400 13,35
17:29:59 100 13,36
17:29:58 207 13,41
17:29:52 2.034 13,35
17:29:50 500 13,36
Handelsplätze
röffnung 14,50
Höchstkurs 14,50
Tiefstkurs 13,34
Vortag 14,50
Umsatz (in Stück) 921.887
Umsatz (in EUR) 12.657.103,34
Preisfeststellungen 1.162
letzte Umsätze
17:35:45 95.273 13,38
17:30:07 10 13,42
17:29:59 400 13,35
17:29:59 100 13,36
17:29:58 207 13,41
17:29:52 2.034 13,35
17:29:50 500 13,36
Handelsplätze
würde mich nicht wundern wen die ubs grosse stückzahlen auf den markt schmeisst. die müssen demnächst wohl wieder hohe abschreibungen bekanntgeben und brauchen flüssiges.
ne andere erklärung gibts eigentlich nicht.
mit dem unternehmen ist alles in ordnung.
die gewinne stimmen
der ausblick ist gut
sch.... subrimekrise
ne andere erklärung gibts eigentlich nicht.
mit dem unternehmen ist alles in ordnung.
die gewinne stimmen
der ausblick ist gut
sch.... subrimekrise
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.772 von petersylvester am 31.03.08 17:55:21bodenbildung komplet. Diese Woche muss schon bei 15 Euro sein.
Gruss
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.199 von idealer am 31.03.08 21:26:16"würde mich nicht wundern wen die ubs grosse stückzahlen auf den markt schmeisst. die müssen demnächst wohl wieder hohe abschreibungen bekanntgeben und brauchen flüssiges."
Ich möchte lieber keine UBS-Aktien haben…
Egal wer es war, das erklärt den irrsinnigen Tagesverlauf. Sell on good news.
Für den Rest war es ein guter Tag sich einzudecken…
Heute kommt die Gegenreaktion und wenn Warren aus Spanien zurück ist, gibt es wieder viele
Ich möchte lieber keine UBS-Aktien haben…
Egal wer es war, das erklärt den irrsinnigen Tagesverlauf. Sell on good news.
Für den Rest war es ein guter Tag sich einzudecken…
Heute kommt die Gegenreaktion und wenn Warren aus Spanien zurück ist, gibt es wieder viele
Vivacon kann sich vor Angeboten kaum retten
Riesiger Immobilienbestand drängt auf den Markt - Wohnungshändler bekräftigt Gewinnziel
Börsen-Zeitung, 1.4.2008 jk Frankfurt - Die auf den Handel mit Wohnungsportfolios spezialisierte Immobiliengesellschaft Vivacon kann sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen. "Wir haben zur Zeit den höchsten Auftragsbestand in unserer Geschichte", betont Vorstandschef Michael Jung bei der Bilanzvorlage.
Insofern bekräftigt er die schon früher aufgestellte Prognose, derzufolge im laufenden Jahr ein Konzerngewinn von 60 Mill. Euro herausspringen dürfte. Beim Vergleich mit 2007 gibt er zu bedenken, dass damals die Auflösung einer Steuerrückstellung über 8,4 Mill. Euro das Ergebnis nach oben gedrückt hat. An der Börse fiel die Aussage des Managements allerdings nicht auf fruchtbaren Boden. Die im SDax gelistete Aktie fiel um 7,7 % auf 13,38 Euro. Das 52-Wochen-Hoch des Papiers lautet auf über 31 Euro. Dies steht in krassem Gegensatz zur Situationsanalyse des Vorstandes, der sich über den "starken Rückenwind" im Geschäft freut. Entgegen der "unterschwelligen Erwartungshaltung" seien die Umfeldbedingungen "sehr positiv". "Steuern und Zinsen gehen runter, die Inflation steigt." Überdies sei ein "geringerer Wettbewerbsdruck" auf der Käuferseite festzustellen, hieß es weiter.
Weniger wollen als können
Das klassische Geschäft der Kölner besteht im kleinteiligen Erwerb von Wohnungen, die sie dann zu größeren Einheiten bündeln und meist institutionellen Investoren anbieten. Daneben gehören auch private Käufer zu ihrer Kundschaft, vor allem im Luxussegment.
Im vergangenen Jahr kletterte der Wohnungsverkauf um 2 % auf 13 157 Einheiten mit einem Transaktionvolumen von knapp 568 Mill. Euro. Gleichzeitig erwarb die Gesellschaft die Rekordzahl von 17 658 Wohnungen (plus 38 %). Den Worten Jungs zufolge werden Vivacon derzeit Immobilienportfolios in der Größenordnung von 800 bis 900 Mill. Euro angeboten - wöchentlich. Die einzige Grenze für das Einkaufsvolumen liege in dem, "was wir uns selbst zutrauen".
Der Wohnungshandel steuerte zuletzt 81 % zum Umsatz bei. Die Mieterlöse wuchsen wegen des höheren Eigenbestandes weit überproportional auf 28 Mill. Euro, und die Erbbauzinseinnahmen kletterten um mehr als das Doppelte auf 9,5 Mill. Euro. In diesem Zusammenhang bekräftigt Jung seine "zentrale Message", die da lautet: "Wir bilanzieren die Immobilien im Umlaufvermögen und bewerten sie zu historischen Anschaffungskosten." Hochschreibungen gebe es nicht.
Ein noch stärkeres Augenmerk will das Vivacon-Management künftig auf die Steigerung der Erbbauzinseinnahmen richten - "der", so Jung, "sicherste Cash-flow, den es in der Immobilienwirtschaft gibt". Auch für den Immobilienkäufer ist dieses Modell interessant, da Grund und Boden des Erwerbsobjekts lediglich gepachtet und nicht gekauft werden. Erbbauverträge laufen bis zu 198 Jahre und sind zu 100 % inflationsindexiert, was kontinuierlich steigende Einnahmen im Rahmen der Geldentwertung garantiert
Riesiger Immobilienbestand drängt auf den Markt - Wohnungshändler bekräftigt Gewinnziel
Börsen-Zeitung, 1.4.2008 jk Frankfurt - Die auf den Handel mit Wohnungsportfolios spezialisierte Immobiliengesellschaft Vivacon kann sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen. "Wir haben zur Zeit den höchsten Auftragsbestand in unserer Geschichte", betont Vorstandschef Michael Jung bei der Bilanzvorlage.
Insofern bekräftigt er die schon früher aufgestellte Prognose, derzufolge im laufenden Jahr ein Konzerngewinn von 60 Mill. Euro herausspringen dürfte. Beim Vergleich mit 2007 gibt er zu bedenken, dass damals die Auflösung einer Steuerrückstellung über 8,4 Mill. Euro das Ergebnis nach oben gedrückt hat. An der Börse fiel die Aussage des Managements allerdings nicht auf fruchtbaren Boden. Die im SDax gelistete Aktie fiel um 7,7 % auf 13,38 Euro. Das 52-Wochen-Hoch des Papiers lautet auf über 31 Euro. Dies steht in krassem Gegensatz zur Situationsanalyse des Vorstandes, der sich über den "starken Rückenwind" im Geschäft freut. Entgegen der "unterschwelligen Erwartungshaltung" seien die Umfeldbedingungen "sehr positiv". "Steuern und Zinsen gehen runter, die Inflation steigt." Überdies sei ein "geringerer Wettbewerbsdruck" auf der Käuferseite festzustellen, hieß es weiter.
Weniger wollen als können
Das klassische Geschäft der Kölner besteht im kleinteiligen Erwerb von Wohnungen, die sie dann zu größeren Einheiten bündeln und meist institutionellen Investoren anbieten. Daneben gehören auch private Käufer zu ihrer Kundschaft, vor allem im Luxussegment.
Im vergangenen Jahr kletterte der Wohnungsverkauf um 2 % auf 13 157 Einheiten mit einem Transaktionvolumen von knapp 568 Mill. Euro. Gleichzeitig erwarb die Gesellschaft die Rekordzahl von 17 658 Wohnungen (plus 38 %). Den Worten Jungs zufolge werden Vivacon derzeit Immobilienportfolios in der Größenordnung von 800 bis 900 Mill. Euro angeboten - wöchentlich. Die einzige Grenze für das Einkaufsvolumen liege in dem, "was wir uns selbst zutrauen".
Der Wohnungshandel steuerte zuletzt 81 % zum Umsatz bei. Die Mieterlöse wuchsen wegen des höheren Eigenbestandes weit überproportional auf 28 Mill. Euro, und die Erbbauzinseinnahmen kletterten um mehr als das Doppelte auf 9,5 Mill. Euro. In diesem Zusammenhang bekräftigt Jung seine "zentrale Message", die da lautet: "Wir bilanzieren die Immobilien im Umlaufvermögen und bewerten sie zu historischen Anschaffungskosten." Hochschreibungen gebe es nicht.
Ein noch stärkeres Augenmerk will das Vivacon-Management künftig auf die Steigerung der Erbbauzinseinnahmen richten - "der", so Jung, "sicherste Cash-flow, den es in der Immobilienwirtschaft gibt". Auch für den Immobilienkäufer ist dieses Modell interessant, da Grund und Boden des Erwerbsobjekts lediglich gepachtet und nicht gekauft werden. Erbbauverträge laufen bis zu 198 Jahre und sind zu 100 % inflationsindexiert, was kontinuierlich steigende Einnahmen im Rahmen der Geldentwertung garantiert
Vivacon
Continued growth after record earnings in 2007
We had a positive impression from VIVACON's analyst meeting today. The
company provided a bullish but realistic outlook and confirmed its
guidance with a net profit of at least €60m. We appreciate that VIVACON
taps into new business fields to generate leasehold payments which finally
will strengthen the company's leadership in this segment. We reiterate our
target price of €18 and the buy-rating.
In 2007, VIVACON acquired more than 17,600 units via 86 portfolios at an
average multiple of 11.5x. The supply remains high reflected in 765,000 units
which were offered to VIVIACON in 2007. The company sees sufficient financing
given the average acquisition volume of less than €10m.
VIVACON is currently structuring a transaction of 6,900 units and confirmed the
transaction volume of 16,000 units for 2008. Portfolio trading remains the most
relevant segment while the development business for retail clients shows also
strong growth with an order backlog of €85m in 11 projects.
In 2007, recurrent income amounted to 19% of total revenues. This is going to
increase significantly following the acquisition of Curanis which should generate
at least €30m in 2008. In addition, we appreciate that VIVACON intensifies to
buy ground leases directly.
The targeted volume of €10m of direct ground leases in 2008 is realistic in our
view and offers VIVIACON the possibility to generate cash from securitization
directly with banks.
We regard the decrease in share price as not justified. We reiterate our
buy-rating and the target price of €18.
Continued growth after record earnings in 2007
We had a positive impression from VIVACON's analyst meeting today. The
company provided a bullish but realistic outlook and confirmed its
guidance with a net profit of at least €60m. We appreciate that VIVACON
taps into new business fields to generate leasehold payments which finally
will strengthen the company's leadership in this segment. We reiterate our
target price of €18 and the buy-rating.
In 2007, VIVACON acquired more than 17,600 units via 86 portfolios at an
average multiple of 11.5x. The supply remains high reflected in 765,000 units
which were offered to VIVIACON in 2007. The company sees sufficient financing
given the average acquisition volume of less than €10m.
VIVACON is currently structuring a transaction of 6,900 units and confirmed the
transaction volume of 16,000 units for 2008. Portfolio trading remains the most
relevant segment while the development business for retail clients shows also
strong growth with an order backlog of €85m in 11 projects.
In 2007, recurrent income amounted to 19% of total revenues. This is going to
increase significantly following the acquisition of Curanis which should generate
at least €30m in 2008. In addition, we appreciate that VIVACON intensifies to
buy ground leases directly.
The targeted volume of €10m of direct ground leases in 2008 is realistic in our
view and offers VIVIACON the possibility to generate cash from securitization
directly with banks.
We regard the decrease in share price as not justified. We reiterate our
buy-rating and the target price of €18.
Die Finanzkrise ermöglicht es zu gerade sensationellen Kursen in Vivacon reinzukommen, obwohl es bei Vivacon weiter boomt. Die Dividendenrendite ist jetzt 3.8%. Wenn Vivacon dieses Jahr seine 60 Mio€ verdient wird dieser Wert vermutlich auf 4.5% steigen mit weiter steigendender Tendenz und das ganze mit Einstandskursen am inneren Wert! Vivacon kann theoretisch in 4 Jahren den gesamten Wert der Firma als Dividende ausschütten ohne Verluste zu machen. Ein strongest buy!!!
so, ich bin auch mal wieder rein. Könnte zwar noch ein wenig runtergehen - so um die 12,75 Euro - aber dann wird Stufe 2 gezündet. Zahlen wie erwartet und angekündigt aber Ausblick spannender als ich dachte. So langsam sollte auch mal die Erkenntnis durchsickern, dass der deutsche Immobilienmarkt komplett anders funktioniert als der US-amerikanische, britische und spanische Markt....
Art
Art
genau, unter EUR 13 könnte man wieder was machen, falls wir noch einen schwachen Tag erleben. Keine Empfehlung!
In der Tat gibt es nun Kaufchancen bei Immobilienbeständen, aber hat Vivacon genug Kohle hier aktiv zu werden? Die sollen mal nicht nur mit Immos "handeln", sondern auch durch günstige Käufe Substanz schaffen und ihr Erbbaugeschäft in guten Lagen ausweiten.
In der Tat gibt es nun Kaufchancen bei Immobilienbeständen, aber hat Vivacon genug Kohle hier aktiv zu werden? Die sollen mal nicht nur mit Immos "handeln", sondern auch durch günstige Käufe Substanz schaffen und ihr Erbbaugeschäft in guten Lagen ausweiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.185 von Magicbroker am 01.04.08 09:34:32Magicbroker,
durch das Handeln vergrößern sie ja automaisch ihren Erbbaurechtsbestand. VIV kauft ja keine Erbbaurechtsgrundstücke ein, sondern erhält sie durch Abtrennung von den Handelsimmoblien. Superman hat das dich klar gestellt, dass VIV sehr günstige Refi-Linien hat, die zum Immobilienerwerb zur Verfügung stehen und erst in 2010 verhandelt werden müssen. Die Grundvoraussetzungen sind da und VIV hat einfach das beste Einkaufsnetzwerk in Deutschland. Schau mal in die Stellenanzeigen, wie händeringend die Immobiliengesellschaften Akquisiteure suchen. Der Einkauf ist mittlerweile das Nadelöhr am deutschen Immobilienmarkt und nicht der Verkauf.
Art
durch das Handeln vergrößern sie ja automaisch ihren Erbbaurechtsbestand. VIV kauft ja keine Erbbaurechtsgrundstücke ein, sondern erhält sie durch Abtrennung von den Handelsimmoblien. Superman hat das dich klar gestellt, dass VIV sehr günstige Refi-Linien hat, die zum Immobilienerwerb zur Verfügung stehen und erst in 2010 verhandelt werden müssen. Die Grundvoraussetzungen sind da und VIV hat einfach das beste Einkaufsnetzwerk in Deutschland. Schau mal in die Stellenanzeigen, wie händeringend die Immobiliengesellschaften Akquisiteure suchen. Der Einkauf ist mittlerweile das Nadelöhr am deutschen Immobilienmarkt und nicht der Verkauf.
Art
gerade kamen wieder sehr gute Wirtschaftsdaten für Deutschland über den Ticker; von Rezession nix zu sehen in D und der Eurozone
DJ German February Plant/Machinery Orders Up Real 10% On Year
GERMANY: German March PMI manfacturing 55.1 vs 54.3 in February -- Rtrs.
GERMANY: Mar sa unemployment rate 7.8% vs 8.0% in Feb
- Mar sa unemployment rate below MNI median of 7.9%
- Mar sa unemployment 3.285mln vs 3.340mln in Feb
DJ German February Plant/Machinery Orders Up Real 10% On Year
GERMANY: German March PMI manfacturing 55.1 vs 54.3 in February -- Rtrs.
GERMANY: Mar sa unemployment rate 7.8% vs 8.0% in Feb
- Mar sa unemployment rate below MNI median of 7.9%
- Mar sa unemployment 3.285mln vs 3.340mln in Feb
Bedank mich dann auch an der Stelle nochmal für die Verkäufer von heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.538 von superman am 01.04.08 10:06:25in der Tat - 12% runter seit den 15 Euro bei Vermeldung der Ergebnisse ist schon surreal....und das bei stabilem bis leicht positivem Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.600 von Art Bechstein am 01.04.08 10:11:49die gegenreaktion wird folgen!
Nennen wir es ein Geschenk des Himmels und nehmen es positiv. Ein Geschenk für alle deutschen Anleger, die Topwerte für die nächsten Jahre steuerfrei suchen. Wie schon gesagt gegen Ende diesen Jahres wird dieser Effekt (Nachfrage bei täglich nachlassendem Angebot) und die Ergebnise Vivacon auf 20€ treiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.711 von superman am 01.04.08 10:20:56
Ein großer Einzelaktionär von z.B. COLONIA REAL ESTATE , VIVACON, MTU AERO ENGINES, .....etc. ist die Schweizer UBS ----- Kein Wunder, daß u.a. diese M- und S-Dax Werte gestern und heute underperformen (unberechtigter Weise) .... bei dem momentanen Geldbedarf von UBS! ---- Aber dieser kurzfristige Verkaufsdruck wird bald vorbei sein!!!
Eine (UBS - bedingte) kurzfristige Kaufgelegenheit!!!
(Meine Meinung!)
Ein großer Einzelaktionär von z.B. COLONIA REAL ESTATE , VIVACON, MTU AERO ENGINES, .....etc. ist die Schweizer UBS ----- Kein Wunder, daß u.a. diese M- und S-Dax Werte gestern und heute underperformen (unberechtigter Weise) .... bei dem momentanen Geldbedarf von UBS! ---- Aber dieser kurzfristige Verkaufsdruck wird bald vorbei sein!!!
Eine (UBS - bedingte) kurzfristige Kaufgelegenheit!!!
(Meine Meinung!)
Es ist sehr, sehr positiv, dass UBS, Baylaba, Deutsche, WESTLB,etc. jetzt den ganzen Müll auf den Tisch legen im Moment und man sieht,der Markt reagiert da sehr positiv drauf wenn an Lösungen gearbeitet wird. Das sieht ganz gut aus heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.980 von Butuan am 01.04.08 10:44:01Sieht so aus, dass die UBS für heute fertig hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.774.671 von petersylvester am 01.04.08 10:17:26
Berenberg senkt sein Kursziel auf 30€
Bankhaus Lampe KG stuft VIVACON AG O.N. auf halten
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, bewertet die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit "halten".
Vivacon habe gestern die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gegeben. Als positiv erachte man, dass die stabilen Einkommensquellen weiterhin an Bedeutung zugenommen hätten. So seien die Einkünfte aus Erbbaurechten auf 9,5 Mio. EUR (Vj.: 4,3 Mio. EUR) und die Einnahmen aus Vermietung auf 28,0 Mio. EUR (Vj.: 15,7 Mio. EUR) gestiegen. Die Einnahmen aus den Erbbaurechten seien bedingt durch die höhere Anzahl dieser Rechte gestiegen. Die Mieteinnahmen seien vor allem durch den größeren Immobilienbestand gewachsen, der im letzten Geschäftsjahr um ca. 4.500 habe ausgebaut werden können. Annualisiert habe Vivacon zurzeit Grundrechte mit 14,2 Mio. EUR jährlichen Cashflows sowie Mietwohnungen mit Mieteinzahlungen in Höhe von ca. 22 Mio. EUR.
Als weitere stabile Einkommenssäule entwickle sich zunehmend das Asset Management für Dritte. Dieses Segment habe Beträge in Höhe von 6,4 Mio. EUR (Vj.: 0,9 Mio. EUR) erwirtschaftet. Die Einkommen aus den Erbbaurechten, die Mieterlöse sowie das Asset Management für Dritte fasse die Gesellschaft in der jüngsten Veröffentlichung als Asset Management zusammen.
Auch die Erlöse aus dem Verkauf an institutionelle Investoren (gebündelt im Segment Investment Management) sowie der Verkauf an private Anleger (gebündelt im Segment Development) hätten sich positiv entwickelt. Hier habe die Gesellschaft mehr als 13.000 Wohneinheiten in 2007 (+2%) veräußert.
Für das laufende Geschäftsjahr gehen die Analysten vom Bankhaus Lampe davon aus, dass im Development-Bereich sowie im Investment Management-Bereich höhere Erlöse als im Jahr 2007 erzielt werden. Vivacon gebe als Ziel für die Veräußerung an institutionelle Anleger 16.000 Wohneinheiten (2007: 12.777) an. Dennoch sollte der Wohnungsbestand mindestens auf dem jetzigen Niveau gehalten werden. Die Einnahmen aus Erbbaurechten sollten sich im aktuellen Geschäftsjahr weiter erhöhen. Da die Gesellschaft hier Rechte von Dritten hinzukaufen wolle sowie eigene neue Rechte erzeuge, sollten am Ende des Jahres die annualisierten Cashflows aus Erbbaurechten mindestens um 10 Mio. EUR gegenüber Ende 2007 angestiegen sein.
Beim Asset Management kämen zudem die Umsätze und Überschüsse der CURANIS Holding GmbH hinzu, die 2007 einen Umsatz von ca. 25 Mio. EUR erwirtschaftet haben solle. Insgesamt wolle Vivacon für seine Kunden alle Asset Management- und Property Management-Dienstleitungen aus einer Hand anbieten und somit zusätzliches Potenzial erschließen. In Summe rechne die Gesellschaft für 2008 mit einem Jahresüberschuss von 60 Mio. EUR. Nach Erachten der Analysten sollte diese Marke erreichbar sein. Mit den jetzt vorgelegten Zahlen sähen sie die Gesellschaft weiterhin auf Wachstumskurs.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe verändern aufgrund des aktuellen Marktumfeldes ihr Anlageurteil "halten" sowie ihr Kursziel von 14,00 EUR für die Vivacon-Aktie nicht. (Analyse vom 01.04.2008) (01.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 01.04.2008
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, bewertet die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit "halten".
Vivacon habe gestern die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gegeben. Als positiv erachte man, dass die stabilen Einkommensquellen weiterhin an Bedeutung zugenommen hätten. So seien die Einkünfte aus Erbbaurechten auf 9,5 Mio. EUR (Vj.: 4,3 Mio. EUR) und die Einnahmen aus Vermietung auf 28,0 Mio. EUR (Vj.: 15,7 Mio. EUR) gestiegen. Die Einnahmen aus den Erbbaurechten seien bedingt durch die höhere Anzahl dieser Rechte gestiegen. Die Mieteinnahmen seien vor allem durch den größeren Immobilienbestand gewachsen, der im letzten Geschäftsjahr um ca. 4.500 habe ausgebaut werden können. Annualisiert habe Vivacon zurzeit Grundrechte mit 14,2 Mio. EUR jährlichen Cashflows sowie Mietwohnungen mit Mieteinzahlungen in Höhe von ca. 22 Mio. EUR.
Als weitere stabile Einkommenssäule entwickle sich zunehmend das Asset Management für Dritte. Dieses Segment habe Beträge in Höhe von 6,4 Mio. EUR (Vj.: 0,9 Mio. EUR) erwirtschaftet. Die Einkommen aus den Erbbaurechten, die Mieterlöse sowie das Asset Management für Dritte fasse die Gesellschaft in der jüngsten Veröffentlichung als Asset Management zusammen.
Auch die Erlöse aus dem Verkauf an institutionelle Investoren (gebündelt im Segment Investment Management) sowie der Verkauf an private Anleger (gebündelt im Segment Development) hätten sich positiv entwickelt. Hier habe die Gesellschaft mehr als 13.000 Wohneinheiten in 2007 (+2%) veräußert.
Für das laufende Geschäftsjahr gehen die Analysten vom Bankhaus Lampe davon aus, dass im Development-Bereich sowie im Investment Management-Bereich höhere Erlöse als im Jahr 2007 erzielt werden. Vivacon gebe als Ziel für die Veräußerung an institutionelle Anleger 16.000 Wohneinheiten (2007: 12.777) an. Dennoch sollte der Wohnungsbestand mindestens auf dem jetzigen Niveau gehalten werden. Die Einnahmen aus Erbbaurechten sollten sich im aktuellen Geschäftsjahr weiter erhöhen. Da die Gesellschaft hier Rechte von Dritten hinzukaufen wolle sowie eigene neue Rechte erzeuge, sollten am Ende des Jahres die annualisierten Cashflows aus Erbbaurechten mindestens um 10 Mio. EUR gegenüber Ende 2007 angestiegen sein.
Beim Asset Management kämen zudem die Umsätze und Überschüsse der CURANIS Holding GmbH hinzu, die 2007 einen Umsatz von ca. 25 Mio. EUR erwirtschaftet haben solle. Insgesamt wolle Vivacon für seine Kunden alle Asset Management- und Property Management-Dienstleitungen aus einer Hand anbieten und somit zusätzliches Potenzial erschließen. In Summe rechne die Gesellschaft für 2008 mit einem Jahresüberschuss von 60 Mio. EUR. Nach Erachten der Analysten sollte diese Marke erreichbar sein. Mit den jetzt vorgelegten Zahlen sähen sie die Gesellschaft weiterhin auf Wachstumskurs.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe verändern aufgrund des aktuellen Marktumfeldes ihr Anlageurteil "halten" sowie ihr Kursziel von 14,00 EUR für die Vivacon-Aktie nicht. (Analyse vom 01.04.2008) (01.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 01.04.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.775.972 von superman am 01.04.08 12:05:33......auf sicht von wie vielen jahren ???.........inflationsgetrieben
bis 2015.......mit großer Sicherheit !!!
bis 2015.......mit großer Sicherheit !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.776.019 von superman am 01.04.08 12:09:29Diese sogenannten Analysen von Meister Lampe kann man eigentlich nicht mehr ernst nehmen. Höchstens als Kontraindikator.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.776.665 von ut71 am 01.04.08 13:14:19Ich kotze gleich - jetzt wird das blöde GAP wohl nochmal geschlossen.
Himmelhergottnochmal - was geht hier für eine Shice ab...???
Da scheint mir in der Tat die UBS ihre Position zu liquidieren. Die hatten lt. meinem letzten Stand 7.42% oder 1.44 Mio Aktien von Vivacon. Es ist sicher nachvollziehbar,daß die alles zu Geld machen was geht.
naja, bei einem kursziel von 14 zwingt sich zur zeit kein kauf auf.
da kann man warten auf 11 und hat weniger risiko.
zipfer
da kann man warten auf 11 und hat weniger risiko.
zipfer
......wer hier nochmal schreibt........dass viva eine aktie ist die mann glücklicherweise jetzt noch für 12,xx € kaufen kann....der sollte
besser märchen-autor werden !!!!
diese aktie muss man sich wirklich nicht geben !!!!!! außer man hat sie leider schon.......
besser märchen-autor werden !!!!
diese aktie muss man sich wirklich nicht geben !!!!!! außer man hat sie leider schon.......
Bald startet das Vivacon Märchen Glaub muß mit Dir mal nach der HV durch die Altstadt ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.039 von zipfer am 01.04.08 13:52:41Ist das dein Ernst, dass du dieses einsame, lächerliche Kursziel von 14,- für bare Münze nimmst...???
Denke du solltest dringend mal diverse Analysten-Empfehlungen mit "anderen" Kurszielen für VIA vergleichen...
Denke du solltest dringend mal diverse Analysten-Empfehlungen mit "anderen" Kurszielen für VIA vergleichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.098 von superman am 01.04.08 13:58:00....die HV wäre für mich.....eine Bestrafung ohne Gleichen
aber nicht der gemeinsame Zug durch die Altstadt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.126 von abundzu am 01.04.08 14:00:27.......oder dir die vergangenheitsbewältigung der vivcon-aktie in form
eines charts ansehen.....nach dem hoch bei 45 € nur noch in eine richtung.........richtung Süden.....ohne Rückfahrkarte !!!!!
eines charts ansehen.....nach dem hoch bei 45 € nur noch in eine richtung.........richtung Süden.....ohne Rückfahrkarte !!!!!
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Krise der Finanzbranche hat zwar ihren Ausgang in den USA, doch die Schockwellen haben den Euroraum längst erreicht, so die Analysten der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB). Die Refinanzierung der Banken habe sich aufgrund steigender Risikoprämien massiv verteuert und die Geldmarktsätze - die Referenzwerte für Spar- und Kreditzinsen - würden weit über dem Leitzinssatz liegen. Die anhaltenden Finanzmarktturbulenzen würden also in ein restriktives Finanzierungsumfeld für die Wirtschaft münden und hätten somit eine sehr ähnliche Wirkung wie eine restriktive Geldpolitik. Zudem würden die Banken planen die Kreditstandards weiter zu verschärfen, was in absehbarer Zeit auch die Kreditnachfrage bzw. die Investitionsnachfrage der privaten Unternehmen dämpfen werde. Der volle reale Effekt von anhaltenden monetären Restriktionen werde immer erst mit einer langen Zeitverzögerung sichtbar. Somit rechne man damit, dass sich in der zweiten Jahreshälfte 2008 die Konjunkturdynamik im Vergleich zu den ersten sechs Monaten weiter abschwäche (Wachstumsraten um die 0,3% p.q.). Einem unterdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum von 1,6% stehe 2008 eine Teuerungsrate von 2,7% gegenüber. Angesichts der nachlassenden Konjunkturdynamik sollten die Teuerungsraten von aktuell 3,5% p.a. im Laufe des Jahres unter die 2%-Marke zurückkehren. Die EZB trenne unverändert genau zwischen Stabilisierung der Finanzmärkte (vor allem des Geldmarktes) und ihrer allgemeinen geldpolischen Ausrichtung. Die Analysten würden dennoch denken, dass die EZB den Verwerfungen auf den Zinsmärkten auch mit Zinsmaßnahmen entgegensteuere. Immerhin würden die Anstiege bei Euribor- und Swapsätzen wie Leitzinsanhebungen wirken, welche kaum die richtige Antwort auf eine globale Konjunkturabschwächung und Rekordflüge beim Außenwert des Euros seien. Als wahrscheinlichste Termine für jeweils 25 Basispunkte-Schritte würden die Analysten Juni und September sehen. Sollten die Risikoprämien auf aktuellen Niveaus verharren, dürfte die EZB sogar das Ausmaß steigern und den Leitzinssatz bis Ende Herbst auf 3,25% herunterführen. Die Verwerfungen am Kreditmarkt würden auch vor dem EU-Rentenmarkt nicht Halt machen. Der Handel am Kassamarkt sei ungewöhnlich dünn und einzelne Länderspreads (Renditeabstände zur deutschen Benchmark) hätten zuletzt die höchsten Niveaus seit Einführung des Euros erreicht. Auch wenn die Analysten von einer anhaltend stärkeren Differenzierung zwischen niedrigen und höheren Qualitäten bei Staatsanleihen ausgehen würden, würden sie die aktuellen Spreadausweitungen als Überreaktion sehen. Bei den Benchmarkrenditen erwarte man im zweiten Quartal neue Tiefstände. Erst in der zweiten Jahreshälfte sollten Zeichen einer Konjunkturstabilisierung für einen massiven Kursrutsch bei Staatsanleihen sorgen. (01.04.2008/ac/a/m)
......der dax ist gerade auf tageshoch....und viva auf tagestief !!!
Altstadt.....ollllllee !
Altstadt.....ollllllee !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.264 von toschio am 01.04.08 14:13:37@toschio freu dich nicht zu früh.ich wette mit dir Vivacon wird heute noch ins Plus drehen.und morgen werden die 14 wieder in Angriff genommen.einfach nur lächerlich der Kurs.gruß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.332 von Vivaconpolly am 01.04.08 14:19:06...warum sollte ich mich als aktionär darüber freuen dass vivacon abgeschlachtet wird......das verstehe ich jetzt aber nicht !!
UBS hat für heute Flasche leer. Jetzt stehts fast genau andersrum:
Summe Aktien im Kauf-----Verhältnis-----Summe Aktien im Verkauf
16.034-------------------------1:0,34------------------5.465
Summe Aktien im Kauf-----Verhältnis-----Summe Aktien im Verkauf
16.034-------------------------1:0,34------------------5.465
Da haben wir wieder die 12...
Das könnte die nächsten Tage noch bitter für Vivacon werden.
Ich denke in einigen Wochen geht es wieder aufwärts.
Das könnte die nächsten Tage noch bitter für Vivacon werden.
Ich denke in einigen Wochen geht es wieder aufwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.385 von toschio am 01.04.08 14:23:50@toschio du hast doch gar keine Vivacon Aktien mehr.das hast du oft genug gesagt.gruß andrea.also hör auf mit deinem Gesülze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.503 von Vivaconpolly am 01.04.08 14:36:09.....die ersten von 2004 habe ich nicht mehr.....das stimmt !
war aber nie wirklich weg.......ob aktie oder OS / Turbo .....
sonst würde ich hier nicht schreiben.....warum auch ??
börse ist ganz einfach: alles was nicht rauf will......geht runter !!?
war aber nie wirklich weg.......ob aktie oder OS / Turbo .....
sonst würde ich hier nicht schreiben.....warum auch ??
börse ist ganz einfach: alles was nicht rauf will......geht runter !!?
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Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.777.934 von abundzu am 01.04.08 15:14:59Jaja, Bankhaus Lampe - für die Erleuchtung im eigenen Hause hat's scheinbar nicht gereicht!
Das wird schon wieder, allerdings ärgerlich die Kursentwicklung bisher nach diesen Zahlen.
Das wird schon wieder, allerdings ärgerlich die Kursentwicklung bisher nach diesen Zahlen.
Lampe und Gildemeister, Amitelo ... die darf man nicht ernst nehmen
ja, hier macht eindeutig eine große Adresse Kasse (Fonds vermutlich) - man wollte wohl warten bis zu den Ergebnissen und nun geht alles raus. Im ganzen März auf Xetra max. 450k Umsatz und dann gestern übr 900k und heute werden es wohl auch nochmal 700k Stücke auf Xetra werden. Mal sehen, wie lange das diesmal wieder dauert, bis der/die Käufer raus sind. Vivacon lockt aber auch immer die ganzen Pleitegeier und Desperados der Branche an. Das Update von Lampe war eine Frechheit.
Art
Art
und ich idiot habe am freitag investiert!!! die maerkte haussieren und vivacon schmiert ab...ich koennte nur noch kotzen!!!!
jap, da fliegen große Stücke. Es kommt halt immer anders, aber auch hier wird es mit Geduld raufgehen, aber das haben wir halt nicht so
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.616 von warrenlovesyou am 01.04.08 16:02:52......machet otse.......kotz dich aus....
vivacon ist für mich eine einzige......große ....sehr große Enttäuschung !!! einmal...... immer...
vivacon ist für mich eine einzige......große ....sehr große Enttäuschung !!! einmal...... immer...
was denkt ihr wie weit wirds runter gehn wenn wieder schlechtere tage kommen ?
zipfer
zipfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.616 von warrenlovesyou am 01.04.08 16:02:52tja Warren, selbst die längste Glückssträhne geht mal vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.037 von Art Bechstein am 01.04.08 16:28:12Bin wirklich nicht schadenfroh, aber einem grosskotzigen Angeber wie diesem Warren gönn ich auch mal einen satten Flug voll auf die Nase...
So genug gejammert. Alle dabei? Dann anschnallen...wir starten... leider ohne UBS
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.338 von abundzu am 01.04.08 16:48:06ich denke, dass hier viele auch Streß abbauen und Warren ist doch wirklich lustig und gibt ja auch zu, wenn er hinten liegt mit dem Invest. Ist doch wirklich menschlich und mit dem Angeben ist das so eine Sache - bei WO haben doch alle 25cm und einen Waschbrettbauch
Was ist mit mir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.507 von Art Bechstein am 01.04.08 17:00:21...mehr Sorgen mache ich mir da um Toschio - das scheint tiefer zu sitzen und kann was Ernstes werden
Diejenigen, die auf Tageshorizontbasis kotzen sind auch die, die am Ende eilig den Kursen hinterherkaufen und sich mittelfristig fragen, warum sie so teuer eingestiegen sind...
Diese Leute geben das Geld an den Börsen... also nicht sauer auf sie sein!
Diese Leute geben das Geld an den Börsen... also nicht sauer auf sie sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.524 von Art Bechstein am 01.04.08 17:01:17
Denke hier ist einsammeln angesagt und gut is! Die Viva macht auch schnell mal 10-20% am Tag wieder gut, siehe Beispiel q-cells!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.616 von warrenlovesyou am 01.04.08 16:02:52ich denke VIA ist ja so günstig bewertet....
Hast mich vor ein paar Wochen heftig kritisiert als ich in die erneuerbaren umgestiegen bin, das läuft nie, hohes KGV usw...
Stimmt VIA ist tatsächlich günstig, nur will sie keiner haben !
Schaut euch den heutigen Tag an, da muss man Verlierer mit der Lupe suchen und wer ist dabei...?
Hast mich vor ein paar Wochen heftig kritisiert als ich in die erneuerbaren umgestiegen bin, das läuft nie, hohes KGV usw...
Stimmt VIA ist tatsächlich günstig, nur will sie keiner haben !
Schaut euch den heutigen Tag an, da muss man Verlierer mit der Lupe suchen und wer ist dabei...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.885 von Sunburn63 am 01.04.08 17:24:09...das kann sich aber schnell ändern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.417 von Art Bechstein am 01.04.08 15:50:02Stimme dir zu hier muss noch ein großer raus.Ich habe damit noch bei einigen Werten zum Q-ende gerechnet,das es gerade Vivacon erwischt ist schade.
Die Zahlen sind meiner Meinung nach voll in Ordnung und etwas besser als ich erwartet habe.
Kursziel von Lampe ist für mich nicht nachvollziehbar,denke die ANALYSE/Berenberg ist näher an der Realität.
Gruß hope2
Die Zahlen sind meiner Meinung nach voll in Ordnung und etwas besser als ich erwartet habe.
Kursziel von Lampe ist für mich nicht nachvollziehbar,denke die ANALYSE/Berenberg ist näher an der Realität.
Gruß hope2
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.086 von hope2 am 01.04.08 17:37:46NACHGEKAUFT. Kaufen wenn Stimmung schlecht ist!! VIVACON ist sowieso unterbewertet und die wird sehr bald steigen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.156 von emovere am 01.04.08 17:43:54Ich freu mich auch schon auf die saftige Dividende von 50 cent. Ist alles nur eine Frage des Blickwinkels!
die Stücke wurden auf der 13 ja auch gut aufgenommen, von daher hoffen wir das "er" bald fertig ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.156 von emovere am 01.04.08 17:43:54dito
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.156 von emovere am 01.04.08 17:43:54NACHGEKAUFT. Kaufen wenn Stimmung schlecht ist!! VIVACON ist sowieso unterbewertet und die wird sehr bald steigen!!!
blätter mal ein halbes Jahr zurück, da haben wir das auch schon gepostet...
bald steigen
blätter mal ein halbes Jahr zurück, da haben wir das auch schon gepostet...
bald steigen
gestern und heute zusammen 2 Mio. Aktien in VIA gehandelt, was 3x dem üblichen Volumen entspricht. Dabei fast 14% - das ist wieder mal ein richtig typischer VIA Ausverkauf - mal sehen, wann die Meldung kommt. Denke aber, dass wir noch im April das 2008er Hoch toppen.
Art
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.396 von Art Bechstein am 01.04.08 18:03:27Gewagte Prognose aber nicht ganz unwahrscheinlich.
Gruß hope2
Gruß hope2
übel sage ich mal: Dax + 3% auf 6735// VIVACON - 3% auf 13 Euro! Entweder liegen wir hier alle falsch mit unserer Einschätzung zu Vivacon oder gewisse Institute "müssen" aus Vivacon und Colonia Real (hält sich etwas besser) raus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.473 von Magicbroker am 01.04.08 18:09:23UBS schreibt Rekordverlust ab und steigt, VIA macht alles richtig und fällt.....
Das ist die Realität leider schon seit Monaten, das müsste doch so langsam jeder erkannt haben !!!
Mit Logik braucht mir keiner mehr zu kommen.
Das ist die Realität leider schon seit Monaten, das müsste doch so langsam jeder erkannt haben !!!
Mit Logik braucht mir keiner mehr zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.684 von Sunburn63 am 01.04.08 18:27:59möglicherweise haben die Verkäufer andere Informationen - der Markt hat immer Recht (just my opinion)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.828 von liquidus am 01.04.08 18:38:49es ist mir eigentlich völlig egal wer welche Infos hat.
tatsache ist : Der Kursverlauf ist ein Trauerspiel schon seit Monaten, das alleine reicht um einen Riesenbogen um alle Immoaktien zu machen.....
tatsache ist : Der Kursverlauf ist ein Trauerspiel schon seit Monaten, das alleine reicht um einen Riesenbogen um alle Immoaktien zu machen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.780.828 von liquidus am 01.04.08 18:38:49Blödsinn Liquidus - der Markt hat immer nur für einen Tag recht. Wer hatte denn Recht, als der Kurs vor 6 Wochen bei 9,30 Euro war und dann innerhalb 4-5 Wochen auf 17,50 Euro stieg. Hör mir bloß auf mit solchen Pseudoweisheiten
Klar ist der Kursverlauf ärgerlich. Allerdings auch kein Wunder, wenn jemand hunderttausende Aktien rausschmeisst. Aber die sind ja auch irgendwann alle. Der Kursanstieg wurde damit zwar verschoben aber nicht aufgehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.781.249 von Art Bechstein am 01.04.08 19:10:46Mr Market und immer Recht ^^
antwort
Klar ist der Kursverlauf ärgerlich. Allerdings auch kein Wunder, wenn jemand hunderttausende Aktien......
ganz genau so sieht die welt aus wenn der klamme investor draussen ist gibts hier ein feuerwerk darauf verwette ich meinen arsch
die umsätze sprechen bände........
Klar ist der Kursverlauf ärgerlich. Allerdings auch kein Wunder, wenn jemand hunderttausende Aktien......
ganz genau so sieht die welt aus wenn der klamme investor draussen ist gibts hier ein feuerwerk darauf verwette ich meinen arsch
die umsätze sprechen bände........
Gestern und Heute sind jeweils ca. 1 Mio Aktien gehandelt worden (10 % der umlaufenden Aktien).
Da braucht offensichtlich jemand dringend Geld, dieser Verkauf kann jedoch naturgemäß nicht lange andauern.
Charttechnisch liegt jetzt eine schöne Kaufgelegenheit vor.
Glück auf
U.
dann gewöhn dich schon mal daran ohne Arsch zu leben.sieht bestimmt beschissen aus.
Zur Erinnerung:
18.09.2007 12:35
Vivacon: UBS stockt Beteiligung auf
Köln (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) hat ihre Beteiligung an der Vivacon AG (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) aufgestockt.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil des Kreditinstituts an dem im SDAX notierten Immobilienkonzern am 12. September die Schwelle von 5 Prozent überschritten und liegt nun bei 7,42 Prozent.
18.09.2007 12:35
Vivacon: UBS stockt Beteiligung auf
Köln (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) hat ihre Beteiligung an der Vivacon AG (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) aufgestockt.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil des Kreditinstituts an dem im SDAX notierten Immobilienkonzern am 12. September die Schwelle von 5 Prozent überschritten und liegt nun bei 7,42 Prozent.
trotz des abverkaufs hätte ich auf grund vom dax und dow heute höhere kurse erwartet.
denke aber das wir es diese woche noch nachholen.
denke aber das wir es diese woche noch nachholen.
Frage:
UBS hält 3,2 Billionen (!) Assets under Management ... die 7,3 % die sie laut letzter Meldung an Vivacon halten/hielten liegen doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Kundendepots ... und nicht im Handelsbestand ... folglich macht ein Verkauf eigentlich wenig Sinn, da sie damit ihre Liquidität überhaupt nicht erhöhen können ...
oder ziehen die Kunden bei der UBS etwa ihr Geld ab?
Jemand ne Meinung dazu?
UBS hält 3,2 Billionen (!) Assets under Management ... die 7,3 % die sie laut letzter Meldung an Vivacon halten/hielten liegen doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Kundendepots ... und nicht im Handelsbestand ... folglich macht ein Verkauf eigentlich wenig Sinn, da sie damit ihre Liquidität überhaupt nicht erhöhen können ...
oder ziehen die Kunden bei der UBS etwa ihr Geld ab?
Jemand ne Meinung dazu?
Also in der Meldung steht, daß das Kreditinstitut die S t i m m r e c h t e für 7.4% hält. Das haben sie ja nicht automatisch, wenn sie jemand anderem gehören. Ausserdem gab es sonst seperate meldungen was dem Institut zuzurechen ist, wenn es getrennt ist
Richtig, das macht Sinn, Merci!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.782.266 von ABZMuenchen am 01.04.08 20:30:59selbst die ubs weiss:
eine kuh die milch gibt verkauft man nicht.
m.m. nach haben die nix verk.
eine kuh die milch gibt verkauft man nicht.
m.m. nach haben die nix verk.
@Peter: Ich kann Dir von meiner direkten Tätigkeit sagen, daß Banken überall in den letzten Wochen und Monaten nach Liquidität gesucht haben und suchen. Es gibt genau genommen für gar nicht mehr soviel einen wirklichen Markt und wenn man voll auf der Schnauze liegt und sich um jeden Preis Geld besorgen muß kann das sehr, sehr teuer werden und auch zu ungewollten Machtverscheibungen führen. Ich kann natürlich nicht zu 100% sagen ob es was mit UBS zu tun hatte - es riecht aber stark danach. Ich habe echt Pferde kotzen sehen die letzten Monate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.782.345 von petersylvester am 01.04.08 20:36:48Die Kuh muss man sich aber erst mal leisten können.
Außerdem ist es egal wer verkauft hat. Jemand hat eine grössere Position rausgeschmissen und infolge des momentanen Überangebotes hat der Kurs nachgegeben, weiter ist nichts passiert.
Außerdem ist es egal wer verkauft hat. Jemand hat eine grössere Position rausgeschmissen und infolge des momentanen Überangebotes hat der Kurs nachgegeben, weiter ist nichts passiert.
Dann einen schönen Abend und bis morgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.782.473 von superman am 01.04.08 20:45:35...wenn ich sehe dass der dow jones gerade mit 367 punkten im plus ist..........tut so ein Gemetzel wie die letzten tage bei viva besonders weh...wer soll denn den kurs nach oben kaufen wenn sich jeder bei 12-13 € bedienen konnte...........und morgen wieder kann !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.782.576 von superman am 01.04.08 20:52:52wieviele Aktien hast du denn von Vivacon im Depot??bzw Frage an alle.wieviele habt ihr so?.dieser Kursverlauf heute war ja wohl echt was fürn Arsch.alles steigt wirklich alles nur unsere kleine muss fallen.es fasse es echt nicht.aber die Gegenbewegung wird kommen.wäre ich mal in der klöckner&co aktie geblieben.naja was solls.unsere perle wird auch noch ans laufen kommen.nur geduld.gruß andrea.morgen will ich die 15 € sehen.!!!!!!
Morgen kommt der Rebound, Vivacon hat ein super Ergenis abgeliefert, die Aktie ist die letzten Tage weder schlechter noch besser geworden, also ich hab noch nen schönen Schein erworben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.782.225 von superman am 01.04.08 20:28:17Die 7,42 % der UBS entsprechen knapp 1,5 Mio. Aktien. Wenn die ihre Position liquidieren und das Tempo beibehalten geht der Umsatz wahrscheinlich Übermorgen auf ein normales Maß zurück.
Börse Kurs +/- % Zeit
Lang & Schwarz 13,21 -0,40 -2,93% 21:07
Lang & Schwarz 13,21 -0,40 -2,93% 21:07
solange die UBS weiter schmeisst kann der kurs nicht steigen, das ist fakt.
morgen, spätestens übermorgen wird der markt wieder drehen und dann gibts die aktie um die 11,xx €.
zipfer
morgen, spätestens übermorgen wird der markt wieder drehen und dann gibts die aktie um die 11,xx €.
zipfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.783.240 von zipfer am 01.04.08 21:53:32Träum weiter!
Fakt ist aber auch,
dass die Aktien von irgendjemanden
gekauft worden.Einige fette Broken waren heute
dabei.Meine gebe ich nicht her.
Mein persönliches Kursziel ist 20,00 €
und solange bleibe ich dabei.
Die Dividende kann sich auch sehen lassen.
Ich mach mir keine Sorgen.
Die Story ist in Ordnung.
Nur wenn man sieht, das andere Aktien
bei schlechten Nachrichten steigen, könnte
man sich glatt welche bei Vivacon wünschen.
Börse ist schon pervers.
Allen investierten viel Glück.
dass die Aktien von irgendjemanden
gekauft worden.Einige fette Broken waren heute
dabei.Meine gebe ich nicht her.
Mein persönliches Kursziel ist 20,00 €
und solange bleibe ich dabei.
Die Dividende kann sich auch sehen lassen.
Ich mach mir keine Sorgen.
Die Story ist in Ordnung.
Nur wenn man sieht, das andere Aktien
bei schlechten Nachrichten steigen, könnte
man sich glatt welche bei Vivacon wünschen.
Börse ist schon pervers.
Allen investierten viel Glück.
Der gesamte Markt steigt und Vivacon faellt. That's a real pain in the ass. Vor allen dingen Banken die am meisten von der Krise betroffen sind (waren) explodierten heute.
wie die vergangenheit zeigte kann und wird sich das sehr schnell wieder ändern.
zipfer
zipfer
die aktie ist kurz vorm explodieren, spätestens im juni sehen wir kurse über 20 euro.....
Unicredito: Vivacon Kursziel 20€ ... Guten Morgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.321 von superman am 02.04.08 09:22:39schon wieder im minus.ich kotze gleich.werde sie jetzt verkaufen.habe die schnauze voll.mir reichts.ciao und viel glück euch noch.gruß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.497 von Vivaconpolly am 02.04.08 09:37:53so raus ist der mist zu 13.16€.habe mich jetzt in patrizia investiert.gruß andrea
Weiß jemand, wann hier der Stichtag ist, um die Dividende zu bekommen?
Würde mich, über eine kurze Antwort freuen!!
Gruß
Christian
Würde mich, über eine kurze Antwort freuen!!
Gruß
Christian
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.556 von Hobbyaktien am 02.04.08 09:43:43Stichtag ist immer Tag der HV. Wenn Du sie einen Tag vorher kaufst bekommst Du sie. Bedenke aber daß der Abschlag danach auch in etwa der Höhe der Div sein wird..
HI, alles klar, dass mit dem Abschlag, war mir bekannt!!
DAnke, binauch schon dabei!!
Gruß
Christian
DAnke, binauch schon dabei!!
Gruß
Christian
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.527 von Vivaconpolly am 02.04.08 09:40:23patrizia 12% minus nach den zahlen vorhin.
vom regen unter die traufe.
vom regen unter die traufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.527 von Vivaconpolly am 02.04.08 09:40:23So ein Unfug, von Immo nach Immo
Ach Du Schreck - Vivacon in Patrizia Wollt grad sagen die Patrizier haben auch ihr Unvermögen jetzt der Subprime in die Schuhe geschoben. Jetzt kaufst Du das viel schlechter gemanagte Unternehmen und verkaufst Vivacon nahe innerer Wert mit gigantischer Aussicht und Ertragskraft. Trotzdem viel Erfolg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.636 von wallstreetcrash am 02.04.08 09:48:58Stichtag ist immer Tag der HV.
sorry aber wann ist dieser tag? danke
sorry aber wann ist dieser tag? danke
20. Mai ist HV bei Vivacon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.785.717 von superman am 02.04.08 09:56:21danke.
Vivacon beginnt gegen den Markt zu ziehen...
Frage: Wenn ein Großer Aktien verkauft hat, wann kommt im Regelfall die Mitteilung zu den Stimmrechten?
13,49 851
13,50 851
13,55 2528
13,56 370
-----------
ein großer Verkäufer
13,50 851
13,55 2528
13,56 370
-----------
ein großer Verkäufer
01.04.2008 - 12:44 Uhr
ANALYSE/Berenberg senkt Vivacon-Ziel auf 30 (38,50) EUR - Buy
Einstufung: Buy
Kursziel: Gesenkt auf 30,00 (38,50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: 3,05 EUR
2009: 3,14 EUR
2010: 3,70 EUR
Die Analysten von Berenberg interpretieren den Ausblick von Vivacon für 2008 als sehr positives Szenario. Dadurch habe sich der positive Blick auf den Konzern bestätigt. Der Kursverfall vom Vortag sei hingegen "fundamental ungerechtfertigt" gewesen.
Durch eine Umorientierung im strategischen Bereich sei auch für die Zukunft ein hohes Wachstumspotenzial zu erwarten: Dadurch, dass Vivacon nun stärker darauf abziele, direkt unbebaute Grundstücke zu kaufen, würde der notwendige Kapitalaufwand sinken. Bislang konzentrierte sich der Immobilienkonzern darauf, große Portfolios zu kaufen und anschließend die Gebäude auf diesen Grundstücken wieder zu verkaufen. Diese neue Strategie wird nach Ansicht der Analysten aber zu niedrigeren Margen führen.
DJG/ncs/cln/ros
(END) Dow Jones Newswires
April 01, 2008 06:44 ET (10:44 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
ANALYSE/Berenberg senkt Vivacon-Ziel auf 30 (38,50) EUR - Buy
Einstufung: Buy
Kursziel: Gesenkt auf 30,00 (38,50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: 3,05 EUR
2009: 3,14 EUR
2010: 3,70 EUR
Die Analysten von Berenberg interpretieren den Ausblick von Vivacon für 2008 als sehr positives Szenario. Dadurch habe sich der positive Blick auf den Konzern bestätigt. Der Kursverfall vom Vortag sei hingegen "fundamental ungerechtfertigt" gewesen.
Durch eine Umorientierung im strategischen Bereich sei auch für die Zukunft ein hohes Wachstumspotenzial zu erwarten: Dadurch, dass Vivacon nun stärker darauf abziele, direkt unbebaute Grundstücke zu kaufen, würde der notwendige Kapitalaufwand sinken. Bislang konzentrierte sich der Immobilienkonzern darauf, große Portfolios zu kaufen und anschließend die Gebäude auf diesen Grundstücken wieder zu verkaufen. Diese neue Strategie wird nach Ansicht der Analysten aber zu niedrigeren Margen führen.
DJG/ncs/cln/ros
(END) Dow Jones Newswires
April 01, 2008 06:44 ET (10:44 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.020 von Art Bechstein am 02.04.08 10:26:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.368 von petersylvester am 02.04.08 11:01:30schau Dir mal die eingestellten Tranchen an - geht immer auf glatte 100er und das konnte man auch gestern schon beobachten...
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten
Verbreitung
--------------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: s.u.
Sitz: s.u.
Staat: s.u.
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Vivacon AG
Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln
Sitz: Köln
Staat: Deutschland
02.04.2008
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, Deutschland, hat uns nach §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG
iVm. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft DWS Investment
GmbH, Frankfurt, Deutschland, am 27. März 2008 die Schwelle von 5 % der
Stimmrechte an der VIVACON AG, Köln, Deutschland, unterschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 4,61 % (915.000 Stimmrechtsaktien) hält.
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
D-50968 Köln
Telefon: +49 (0)221 1305621-782
FAX: +49 (0)221 1305621-952
Email: ir@vivacon.de
WWW: http://www.vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Verbreitung
--------------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: s.u.
Sitz: s.u.
Staat: s.u.
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Vivacon AG
Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln
Sitz: Köln
Staat: Deutschland
02.04.2008
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, Deutschland, hat uns nach §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG
iVm. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft DWS Investment
GmbH, Frankfurt, Deutschland, am 27. März 2008 die Schwelle von 5 % der
Stimmrechte an der VIVACON AG, Köln, Deutschland, unterschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 4,61 % (915.000 Stimmrechtsaktien) hält.
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
D-50968 Köln
Telefon: +49 (0)221 1305621-782
FAX: +49 (0)221 1305621-952
Email: ir@vivacon.de
WWW: http://www.vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.757 von toschio am 02.04.08 11:41:58Soso. Braucht wohl Geld die Dt. Bk.?
Fehlt jetzt noch die UBS dazu... Dann haben wir die zwei Kndidaten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.757 von toschio am 02.04.08 11:41:58
Hat jemand eine Ahnung wieviel Tage (höchstens) zwischen Aktienverkauf und der Pflichtmitteilung, daß die Schwelle von 5...4...2% der Stimmrechte unterschritten sind vergehen dürfen? -- Die Frage ziehlt u.a. auf UBS.
Hat jemand eine Ahnung wieviel Tage (höchstens) zwischen Aktienverkauf und der Pflichtmitteilung, daß die Schwelle von 5...4...2% der Stimmrechte unterschritten sind vergehen dürfen? -- Die Frage ziehlt u.a. auf UBS.
Die DWS hat dann wohl weiter Kasse gemacht. Offenbar nimmt die Deutsche zur Zeit eh sehr hohe Geldmittel überall auf. Es wird hier über einen größeren bevorstehenden Schachzug spekuliert.
Auf jedenfall haben wir jetzt die Bestätigung, daß der Kurs künstlich gedeckelt wurde / wird und es nur eine Frage der Zeit ist wann DWS / UBS die Stücke ausgehen. Schon wieder 400.000 Umsatz heute. Der Markt nimmt die Stücke perfekt auf heute und das stimmt für die nächste Zeit super positiv.
ANALYSE/UniCredit senkt Vivacon-Kursziel auf 20 (22) EUR - Buy
02.04.2008 - 10:50
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 20 (22) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: 3,09 EUR
2009: 3,26 EUR
Die Analysten der UniCredit verweisen auf die Vivacon-Geschäftszahlen für 2007. Insbesondere den bekräftigten Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr bewerten sie positiv, auch wenn man bestimmte Einmaleffekte im Hinterkopf behalten müsse. So soll der Nettogewinn im Geschäftsjahr 2008 laut Unternehmensangaben auf 60 Mio EUR steigen, die Experten sagen 61,3 Mio EUR voraus. Auf bereinigter Basis sei dies ein Anstieg um mindestens 25%. Für die Kursverluste am 31. März, dem Tag des Geschäftsausweises, machen die Bankanalysten den Umstand verantwortlich, dass das Unternehmen die vollständige Jahresbilanz nicht vor dem 10. April veröffentlichen will.
02.04.2008 - 10:50
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 20 (22) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2008: 3,09 EUR
2009: 3,26 EUR
Die Analysten der UniCredit verweisen auf die Vivacon-Geschäftszahlen für 2007. Insbesondere den bekräftigten Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr bewerten sie positiv, auch wenn man bestimmte Einmaleffekte im Hinterkopf behalten müsse. So soll der Nettogewinn im Geschäftsjahr 2008 laut Unternehmensangaben auf 60 Mio EUR steigen, die Experten sagen 61,3 Mio EUR voraus. Auf bereinigter Basis sei dies ein Anstieg um mindestens 25%. Für die Kursverluste am 31. März, dem Tag des Geschäftsausweises, machen die Bankanalysten den Umstand verantwortlich, dass das Unternehmen die vollständige Jahresbilanz nicht vor dem 10. April veröffentlichen will.
Die Experten Also arg recherchiert ist hier wohl auch nicht worden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.923 von superman am 02.04.08 11:56:35
.... München (aktiencheck.de AG) - Die britische Fondsgesellschaft Schroders plc hat ihre Beteiligung an der MTU Aero Engines Holding AG (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT) reduziert.....(27.03.08)
Schroders plc ist zu 5% an der VIVACON AG beteiligt ( ?? -- gewesen ??) ---- ein weiterer (Not-) Verkaufskandidat ????
Auch das geht vorbei.....!
.... München (aktiencheck.de AG) - Die britische Fondsgesellschaft Schroders plc hat ihre Beteiligung an der MTU Aero Engines Holding AG (ISIN DE000A0D9PT0/ WKN A0D9PT) reduziert.....(27.03.08)
Schroders plc ist zu 5% an der VIVACON AG beteiligt ( ?? -- gewesen ??) ---- ein weiterer (Not-) Verkaufskandidat ????
Auch das geht vorbei.....!
Her mit dem Zeug
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.787.459 von superman am 02.04.08 12:45:39Für die Kursverluste am 31. März, dem Tag des Geschäftsausweises, machen die Bankanalysten den Umstand verantwortlich, dass das Unternehmen die vollständige Jahresbilanz nicht vor dem 10. April veröffentlichen will.
eine faule ausrede wie ich meine.
was soll denn am 10.04. anderes rauskommen als am 31.03.08
nur weils dann gedruckt ist und jeder es schwarz auf weiss lesen kann.
eine faule ausrede wie ich meine.
was soll denn am 10.04. anderes rauskommen als am 31.03.08
nur weils dann gedruckt ist und jeder es schwarz auf weiss lesen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.787.563 von superman am 02.04.08 12:55:09ja, wohl dem der jetzt cash besitzt und einsteigen kann.
m.ganz persönliche m.
m.ganz persönliche m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.787.459 von superman am 02.04.08 12:45:39wie lange noch ignoriert der markt analystenempfehlungen?
Datum Einstufung Kursziel Kurs bei Veröff. Analysehaus Analyst
01.04.08 14:52 Buy 20,00 EUR 13,00 EUR UBS Janssen, Bernd
19.03.08 09:11 Buy 22,00 EUR 13,35 EUR UNICREDIT Remke, Andre
27.02.08 09:10 Buy 20,00 EUR 16,90 EUR UBS Janssen, Bernd
12.02.08 09:30 Buy 22,00 EUR 14,00 EUR UNICREDIT Remke, Andre
12.02.08 07:35 Buy 26,00 EUR 13,80 EUR SES RESEARCH Klingner, Torsten
08.02.08 16:04 Buy 24,00 EUR 13,25 EUR SAL. OPPENHEIM Rothäusler, Thomas
08.02.08 15:24 Neutral 14,00 EUR 13,21 EUR BANKHAUS LAMPE Neumann, Frank
15.01.08 18:36 Buy 24,00 EUR 11,16 EUR SAL. OPPENHEIM Rothäusler, Thomas
15.01.08 16:36 Buy 25,00 EUR 11,09 EUR UNICREDIT Remke, Andre
Datum Einstufung Kursziel Kurs bei Veröff. Analysehaus Analyst
01.04.08 14:52 Buy 20,00 EUR 13,00 EUR UBS Janssen, Bernd
19.03.08 09:11 Buy 22,00 EUR 13,35 EUR UNICREDIT Remke, Andre
27.02.08 09:10 Buy 20,00 EUR 16,90 EUR UBS Janssen, Bernd
12.02.08 09:30 Buy 22,00 EUR 14,00 EUR UNICREDIT Remke, Andre
12.02.08 07:35 Buy 26,00 EUR 13,80 EUR SES RESEARCH Klingner, Torsten
08.02.08 16:04 Buy 24,00 EUR 13,25 EUR SAL. OPPENHEIM Rothäusler, Thomas
08.02.08 15:24 Neutral 14,00 EUR 13,21 EUR BANKHAUS LAMPE Neumann, Frank
15.01.08 18:36 Buy 24,00 EUR 11,16 EUR SAL. OPPENHEIM Rothäusler, Thomas
15.01.08 16:36 Buy 25,00 EUR 11,09 EUR UNICREDIT Remke, Andre
Hier mal eine Übersicht, auch wenn heute noch nicht aktualisiert wurde.
Anteile
Marc Leffin 8,15 % Anteil am Grundkapital
HP 23.04.2007
Timo Herbrand 8,00 % Anteil am Grundkapital
HP 23.04.2007
Deutsche Bank AG 5,16 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 18.02.2008
UBS AG 5,03 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 11.10.2007
Lansdowne Partners Ltd., London, UK 4,97 % Anteil am Grundkapital
FTD 09.06.06 S. 8
Schroders plc 4,95 % Anteil am Grundkapital
FTD 24.1.06 S. 6
LUMA Holdings Corporate Ltd. 3,86 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 26.06.2007
Credit Suisse Equity Fund Management Company 3,76 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 29.08.2007
cominvest Asset Management GmbH 2,98 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 22.02.2007
JPMorgan Chase & Co. 2,85 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 05.11.2007
Absolute Capital Management Holdings Ltd. 2,52 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 06.11.2007
Morgan Stanley 0,97 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 04.01.2008
Quelle:
http://www.investor-facts.de/index.php?li=22&l=0&isin=DE0006…
Anteile
Marc Leffin 8,15 % Anteil am Grundkapital
HP 23.04.2007
Timo Herbrand 8,00 % Anteil am Grundkapital
HP 23.04.2007
Deutsche Bank AG 5,16 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 18.02.2008
UBS AG 5,03 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 11.10.2007
Lansdowne Partners Ltd., London, UK 4,97 % Anteil am Grundkapital
FTD 09.06.06 S. 8
Schroders plc 4,95 % Anteil am Grundkapital
FTD 24.1.06 S. 6
LUMA Holdings Corporate Ltd. 3,86 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 26.06.2007
Credit Suisse Equity Fund Management Company 3,76 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 29.08.2007
cominvest Asset Management GmbH 2,98 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 22.02.2007
JPMorgan Chase & Co. 2,85 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 05.11.2007
Absolute Capital Management Holdings Ltd. 2,52 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 06.11.2007
Morgan Stanley 0,97 % Anteil am Grundkapital
euro adhoc 04.01.2008
Quelle:
http://www.investor-facts.de/index.php?li=22&l=0&isin=DE0006…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.864 von Butuan am 02.04.08 11:50:21Schau an, schau an. Die wollen wohl dann auch abladen. Vorher natürlich nochmal empfehlen!
Vivacon buy
Zürich (aktiencheck.de AG) - Bernd Janssen, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 20 EUR.
Die Gesamtjahreszahlen 2007 seien leicht besser als erwartet ausgefallen. Für 2008 halte das Unternehmen an der Gewinnprognose von 60 Mio. EUR fest.
Vivacon habe zum ersten Mal angedeutet, dass der direkte Kauf von Grundstückspacht-Portfolios einen bedeutenden Gewinnbeitrag in 2008 leisten könnte.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Vivacon. (Analyse vom 01.04.08)
(01.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 01.04.2008
Vivacon buy
Zürich (aktiencheck.de AG) - Bernd Janssen, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 20 EUR.
Die Gesamtjahreszahlen 2007 seien leicht besser als erwartet ausgefallen. Für 2008 halte das Unternehmen an der Gewinnprognose von 60 Mio. EUR fest.
Vivacon habe zum ersten Mal angedeutet, dass der direkte Kauf von Grundstückspacht-Portfolios einen bedeutenden Gewinnbeitrag in 2008 leisten könnte.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Vivacon. (Analyse vom 01.04.08)
(01.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 01.04.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.787.775 von dieselweasel am 02.04.08 13:12:07wenn nicht jetzt, wann dann einsteigen??
Die Übersicht kann nicht stimmen, weil SIA nicht dabei sind (übrigens hervorragende Value Investoren) und weil Absolut Capital Management (der HommHedgeFund) im September liquidiert hat.
Würde mich auch nicht wundern wenn Leffin noch Westgrund mit Vivacon zusammenzimmert. In Beiden ist er ja engagiert. Die Unternehmen passen ja ideal zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.788.562 von superman am 02.04.08 14:23:49 München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Westgrund-Aktie (ISIN DE000A0HN4T3/ WKN A0HN4T) für spekulativ veranlagte Anleger für interessant. Im Zuge der US-Immobilienkrise seien weltweit alle Immobilienaktien unter Druck geraten, unabhängig davon, ob sie in der Krise involviert gewesen seien oder nicht. Nun würden Immobilienaktien einen Boden ausbilden, daher sei nun der Zeitpunkt gekommen, auf Gesellschaften zu setzen, die zu unrecht in Sippenhaft genommen worden seien. Westgrund sei dafür ein Musterbeispiel. Die Firma erwerbe größere Immobilienpakete und danach würden renovierungsbedürftige Objekte saniert, eine Optimierung der Finanzstruktur vorgenommen und die Mietauslastung verbessert. Hinter der Westgrund stehe u.a. die Unternehmerfamilie Leffin. Marc Leffin habe als Vorstandsvorsitzender bereits Vivacon zu einem Milliardenunternehmen gemacht. An der Börse würden für 2008 Gewinnschätzungen in Höhe von 10 Mio. Euro herumgereicht. Zwar sei dies noch nicht bestätigt, doch solle in Kürze eine Studie mit entsprechenden Prognosen publiziert werden. Zuletzt sei eine sehr gute Nachricht vom Markt völlig ignoriert worden. So habe Westgrund 75% der Colonia Real Estate GmbH erworben. Die Firma verfüge über eine gesicherte Projektpipeline von über 200 Mio. Euro für die kommenden Jahre. Nach Meinung der Experten würden darin nochmals weitere 10 bis 20 Mio. Gewinn schlummern. Dem gegenüber stehe eine "lächerliche" Börsenbewertung von gut 40 Mio. Euro. Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Westgrund-Aktie für spekulativ veranlagte Anleger für interessant. Das Kursziel sehe man bei 10,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 4,50 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 10) (28.02.2008/ac/a/nw)
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Ich beantrage einen Yoga-Kurs zur HV .... Ommmmmmmm
Leute! es steigt ja nicht die Deutsche Bank als Investor aus sondern nur ein Fond von denen baut ab, warum frage ich mich, sehen die Vivacon als unattraktiv an?
Bis so eine Stimmrechtsmitteilung kommt, können durchaus viele Tage vergehen, wäre nicht das erste mal das ne ganze Woche oder mehr Verzögerung auftritt. Warum sowas allg. akzeptiert wird und möglich ist, verstehe ich auch nicht!
Bis so eine Stimmrechtsmitteilung kommt, können durchaus viele Tage vergehen, wäre nicht das erste mal das ne ganze Woche oder mehr Verzögerung auftritt. Warum sowas allg. akzeptiert wird und möglich ist, verstehe ich auch nicht!
was wirklich wurmt, Dax in Ralleymodus, Vivacon hängt fest knapp über 13 Euro. Anlegerschmerzen!
@Magic: Das kann man in der heutigen Zeit auch nicht mehr sauber trennen. Oftmals kaufen die Banken selber die Fondanteile in ihre Handelsbestaende, wenn die Kunden sie verkaufen um einen billigen Einstand zu haben und Marge im Verkauf zu generieren. Daher kann e s durchaus sein, daß die Anteile dann liquidiert werden müssen wenn es heißt - Geld schaffen. Und dann fliegen die an die Gesellschaft und die müssen dann die enthaltenen Werte verkaufen - allen voran die liquiden um schnell an Geld zu kommen. Und Vivacon ist leider ein liquider.
Und was den Dax angeht. Lass ihn doch mal 2-3% steigen. Vivacon ist ein Wert, der dann auch mal kurz 10% am Tag macht. Das relativiert sich manchmal so schnell wieder. Einfach relaxed bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.791.018 von superman am 02.04.08 17:31:03hi superman,
das erinnert mich doch sehr stark an Durchhalte-Parolen ....anno 1900
und entspricht eher deinem bzw.unserem Wunschdenken....
grüße......toschio
das erinnert mich doch sehr stark an Durchhalte-Parolen ....anno 1900
und entspricht eher deinem bzw.unserem Wunschdenken....
grüße......toschio
@Toschio: Hey Du Miesmacher - jetzt sei lieb und geh wie ich ein Glas Wein trinken und feier den Tagesgewinn bei Vivacon. Stärker gestiegen wie der DAX heut - - schönen Abend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.791.237 von superman am 02.04.08 17:46:03.......mach ich sofort.........ich trinke aber weizen/cola !
prost !
der miesemacher ist vivacon selbst nicht ich......
prost !
der miesemacher ist vivacon selbst nicht ich......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.791.075 von toschio am 02.04.08 17:35:20Stimmt doch aber was er sagt. Wenn VIA bei sinkendem Dax steigt jubeln alle, den umgekehrten Fall will jedoch keiner wahrhaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.791.280 von Trockentrader am 02.04.08 17:49:35patrizia 12,5% minus,
alles wird gut: mit VIVA.....
alles wird gut: mit VIVA.....
IMMOBILIEN ZEITUNG – AKTUELLE AUSGABE
Immobilien Zeitung vom 03.04.2008
Wohnungskonzerne an der Börse
Valuation ist out, Cashflow ist in
Die beiden börsennotierten Kölner Immobilien- und Dienstleistungskonzerne Colonia Real Estate (CRE) und Vivacon haben im Boomjahr 2007 ihre Ergebnisse stark verbessert. Die Wachstumsprognosen für 2008 fallen deutlich gedämpfter aus.
Die Vivacon konnte im Geschäftsjahr 2007 ihren Konzerngewinn um 23% auf den historischen Höchststand von 56,2 Mio. Euro verbessern und die Eigenkapitalrendite vor Steuern auf sensationelle 39% steigern. Auch die CRE legte mit einem Plus von mehr als 100% auf 67 Mio. Euro deutlich zu. Die CRE-Eigenkapitalrendite lag zwar mit 21% deutlich unter Vorjahr (31,1%), dies allerdings vor dem Hintergrund einer deutlich höheren Eigenkapitalquote von 31% (2006: 24%).
Während man bei der Vivacon viel Wert auf die Tatsache legte, dass keine Höherbewertung der Bestände das Ergebnis beeinflusst (Vivacon hat sich generell für die At-Cost-Bilanzierung entschieden), wies der CRE-Vorstandschef Stephan Rind darauf hin, dass man bei der Bewertung der eigenen Wohnungsbestände konservativer vorgegangen sei als Wettbewerber. "Unsere Bruttorendite wurde von DTZ mit durchschnittlich 6,75% angesetzt. Dieses Ergebnis fiel moderater aus als bei anderen Unternehmen - da steht eine Fünf vor dem Komma." Als Wettbewerber, die in einem vergleichbaren Qualitätssegment unterwegs sind, sieht man die Gagfah und die Deutsche Wohnen.
CRE will Eigenkapital schonen
Da man bei der CRE den (bereinigten) Wohnungsleerstand vergangenes Jahr um 24% auf 11,7% senken und durch Modernisierungsmaßnahmen die Mieteinnahmen steigern konnte, werde man dank wachsender Erträge voraussichtlich auch 2008 Wertsteigerungen verbuchen können, schätzt Rind. Allerdings ist die 2007er Gewinnrechnung des Colonia-Konzerns noch stark von Bewertungseffekten beeinflusst. Dem Nettoergebnis aus Mieterträgen (31,7 Mio. Euro) und Fonds- und Asset-Management (1,5 Mio. Euro) stehen Verwaltungskosten von 28,4 Mio. Euro gegenüber. Das Ergebnis aus der Fair-Value-Bewertung betrug 60,5 Mio. Euro; hinzu kamen sonstige Ergebnisbeiträge von 17,3 Mio. Euro, die größtenteils auch auf Wertzuschreibungen auf Unternehmensbeteiligungen zurückgehen. Das Betriebsergebnis vor Finanzierungsaufwendungen (Ebit) von insgesamt 82,6 Mio. Euro wird somit überwiegend von Bewertungseffekten getragen.
Für das laufende Jahr peilt Rind die Realisierung zusätzlicher Gewinne durch Teilverkäufe von 2.000 bis 3.000 Wohnungen, bei denen zuvor der Vermietungsstand deutlich gesteigert wurde, an. Steigende Mieteinnahmen von durchschnittlich 2,75% p.a. (2007: 2,7%) und kontinuierliche Kosteneinsparungen sollen die laufenden Erträge stetig steigern helfen. Die Ergebnisprognose der CRE für 2008 liegt zwischen 72 Mio. und 75 Mio. Euro. Davon sollen 40% auf Mieteinnahmen entfallen, weitere 25 Mio. bis 30 Mio. Euro auf realisierte Gewinne und Neubewertungen. Der zunehmenden Fokussierung auf Cashflow entspricht auch die Dividendenpolitik des Unternehmens. Erstmals will man dieses Jahr eine Dividende (25 Cent/Aktie) zahlen, für 2008 wird sogar 1 Euro/Aktie avisiert.
Ansonsten lautet die Devise, die Unternehmenschef Rind für dieses Jahr ausgegeben hat: Eigenkapital schonen. Eine Kapitalerhöhung über die Börse zur Finanzierung von Zukäufen schließt er für dieses Jahr aus. Entgegen der bisherigen Strategie sind außerdem nun auch im Wohnungsbereich Co-Investments mit anderen Investoren denkbar. Im Asset-Management der CRE Resolution soll sich der betreute Bestand bis Jahresende von 3 Mrd. auf 4 Mrd. Euro vergrößern, die Einnahmen sollen um 50% steigen.
Vivacon baut Erbbau-Geschäft aus
Ähnlich konservativ gab sich die Vivacon bei ihrer Prognose für den Nettogewinn 2008. Lediglich 4 Mio. Euro will sie unterm Strich mehr ausweisen als 2007. Im ersten Halbjahr sollen große Teile des aktuell 6.900 Einheiten umfassenden Wohnungsbestands verkauft werden. Eine deutlich größere Zahl von Verkäufen will die Vivacon als reiner Investment-Dienstleister strukturieren. "Uns werden derzeit jede Woche Portfolios in der Größenordnung von 800 Mio. bis 900 Mio. Euro angeboten. Teile davon könnten wir auch für Dritte übernehmen", sagt Vivacon-CEO Michael Jung.
Das Unternehmen selbst will derweil, unterstützt durch den 2007 erworbenen Hausverwalter Curanis, die Aktivitäten im Immobilienmanagement sowie die Investments in Erbbauzinsportfolios deutlich ausweiten. "Erbbauzinsen sind der sicherste Cashflow, den die Immobilienwirtschaft zu bieten hat", so Jung. Sie seien zu 100% inflationsgesichert und ohne Vermietungsrisiko. Zwischen 140 Mio. und 150 Mio. Euro wollen die Kölner im laufenden Jahr in entsprechende Wohn- und Gewerbegrundstücke stecken. Dabei sollen Immobilieneigentümer ihre Grundstücke an Vivacon verkaufen, die darauf dann Erbbaurechte bestellt. 2007 erwirtschaftete der Konzern damit bereits Einnahmen von 14,2 Mio. Euro; durch die geplanten Zukäufe sollen weitere 10 Mio. Euro p.a. hereinkommen.
Das ist ein guter Ausgleich zum Developmentgeschäft des Konzerns. Aufgrund der vielen 2007 und Anfang 2008 gestarteten bzw. initiierten hochwertigen Wohnungsprojekte hat der Konzern aktuell Vorhaben im Wert von 488 Mio. Euro in der Bearbeitung. "Das ist das größte Neuprojektvolumen der Unternehmensgeschichte", sagt der Vivacon-Vorstand. (mol)
Immobilien Zeitung vom 03.04.2008
Wohnungskonzerne an der Börse
Valuation ist out, Cashflow ist in
Die beiden börsennotierten Kölner Immobilien- und Dienstleistungskonzerne Colonia Real Estate (CRE) und Vivacon haben im Boomjahr 2007 ihre Ergebnisse stark verbessert. Die Wachstumsprognosen für 2008 fallen deutlich gedämpfter aus.
Die Vivacon konnte im Geschäftsjahr 2007 ihren Konzerngewinn um 23% auf den historischen Höchststand von 56,2 Mio. Euro verbessern und die Eigenkapitalrendite vor Steuern auf sensationelle 39% steigern. Auch die CRE legte mit einem Plus von mehr als 100% auf 67 Mio. Euro deutlich zu. Die CRE-Eigenkapitalrendite lag zwar mit 21% deutlich unter Vorjahr (31,1%), dies allerdings vor dem Hintergrund einer deutlich höheren Eigenkapitalquote von 31% (2006: 24%).
Während man bei der Vivacon viel Wert auf die Tatsache legte, dass keine Höherbewertung der Bestände das Ergebnis beeinflusst (Vivacon hat sich generell für die At-Cost-Bilanzierung entschieden), wies der CRE-Vorstandschef Stephan Rind darauf hin, dass man bei der Bewertung der eigenen Wohnungsbestände konservativer vorgegangen sei als Wettbewerber. "Unsere Bruttorendite wurde von DTZ mit durchschnittlich 6,75% angesetzt. Dieses Ergebnis fiel moderater aus als bei anderen Unternehmen - da steht eine Fünf vor dem Komma." Als Wettbewerber, die in einem vergleichbaren Qualitätssegment unterwegs sind, sieht man die Gagfah und die Deutsche Wohnen.
CRE will Eigenkapital schonen
Da man bei der CRE den (bereinigten) Wohnungsleerstand vergangenes Jahr um 24% auf 11,7% senken und durch Modernisierungsmaßnahmen die Mieteinnahmen steigern konnte, werde man dank wachsender Erträge voraussichtlich auch 2008 Wertsteigerungen verbuchen können, schätzt Rind. Allerdings ist die 2007er Gewinnrechnung des Colonia-Konzerns noch stark von Bewertungseffekten beeinflusst. Dem Nettoergebnis aus Mieterträgen (31,7 Mio. Euro) und Fonds- und Asset-Management (1,5 Mio. Euro) stehen Verwaltungskosten von 28,4 Mio. Euro gegenüber. Das Ergebnis aus der Fair-Value-Bewertung betrug 60,5 Mio. Euro; hinzu kamen sonstige Ergebnisbeiträge von 17,3 Mio. Euro, die größtenteils auch auf Wertzuschreibungen auf Unternehmensbeteiligungen zurückgehen. Das Betriebsergebnis vor Finanzierungsaufwendungen (Ebit) von insgesamt 82,6 Mio. Euro wird somit überwiegend von Bewertungseffekten getragen.
Für das laufende Jahr peilt Rind die Realisierung zusätzlicher Gewinne durch Teilverkäufe von 2.000 bis 3.000 Wohnungen, bei denen zuvor der Vermietungsstand deutlich gesteigert wurde, an. Steigende Mieteinnahmen von durchschnittlich 2,75% p.a. (2007: 2,7%) und kontinuierliche Kosteneinsparungen sollen die laufenden Erträge stetig steigern helfen. Die Ergebnisprognose der CRE für 2008 liegt zwischen 72 Mio. und 75 Mio. Euro. Davon sollen 40% auf Mieteinnahmen entfallen, weitere 25 Mio. bis 30 Mio. Euro auf realisierte Gewinne und Neubewertungen. Der zunehmenden Fokussierung auf Cashflow entspricht auch die Dividendenpolitik des Unternehmens. Erstmals will man dieses Jahr eine Dividende (25 Cent/Aktie) zahlen, für 2008 wird sogar 1 Euro/Aktie avisiert.
Ansonsten lautet die Devise, die Unternehmenschef Rind für dieses Jahr ausgegeben hat: Eigenkapital schonen. Eine Kapitalerhöhung über die Börse zur Finanzierung von Zukäufen schließt er für dieses Jahr aus. Entgegen der bisherigen Strategie sind außerdem nun auch im Wohnungsbereich Co-Investments mit anderen Investoren denkbar. Im Asset-Management der CRE Resolution soll sich der betreute Bestand bis Jahresende von 3 Mrd. auf 4 Mrd. Euro vergrößern, die Einnahmen sollen um 50% steigen.
Vivacon baut Erbbau-Geschäft aus
Ähnlich konservativ gab sich die Vivacon bei ihrer Prognose für den Nettogewinn 2008. Lediglich 4 Mio. Euro will sie unterm Strich mehr ausweisen als 2007. Im ersten Halbjahr sollen große Teile des aktuell 6.900 Einheiten umfassenden Wohnungsbestands verkauft werden. Eine deutlich größere Zahl von Verkäufen will die Vivacon als reiner Investment-Dienstleister strukturieren. "Uns werden derzeit jede Woche Portfolios in der Größenordnung von 800 Mio. bis 900 Mio. Euro angeboten. Teile davon könnten wir auch für Dritte übernehmen", sagt Vivacon-CEO Michael Jung.
Das Unternehmen selbst will derweil, unterstützt durch den 2007 erworbenen Hausverwalter Curanis, die Aktivitäten im Immobilienmanagement sowie die Investments in Erbbauzinsportfolios deutlich ausweiten. "Erbbauzinsen sind der sicherste Cashflow, den die Immobilienwirtschaft zu bieten hat", so Jung. Sie seien zu 100% inflationsgesichert und ohne Vermietungsrisiko. Zwischen 140 Mio. und 150 Mio. Euro wollen die Kölner im laufenden Jahr in entsprechende Wohn- und Gewerbegrundstücke stecken. Dabei sollen Immobilieneigentümer ihre Grundstücke an Vivacon verkaufen, die darauf dann Erbbaurechte bestellt. 2007 erwirtschaftete der Konzern damit bereits Einnahmen von 14,2 Mio. Euro; durch die geplanten Zukäufe sollen weitere 10 Mio. Euro p.a. hereinkommen.
Das ist ein guter Ausgleich zum Developmentgeschäft des Konzerns. Aufgrund der vielen 2007 und Anfang 2008 gestarteten bzw. initiierten hochwertigen Wohnungsprojekte hat der Konzern aktuell Vorhaben im Wert von 488 Mio. Euro in der Bearbeitung. "Das ist das größte Neuprojektvolumen der Unternehmensgeschichte", sagt der Vivacon-Vorstand. (mol)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.793.603 von superman am 02.04.08 21:25:25der Autor des Artikels scheint sich mit der Materie nicht sonderlich gut auszukennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.560 von petersylvester am 03.04.08 09:05:05zu früh gefreut.....
Letzte (I/B/E/S-)Konsensusänderungen Vivacon
Erwarteter Gewinn 2008 je Aktie
02.04.08 / 20.03.08/ 17.01.08
3,06 / 2,79 / 2,78
Erwarteter Gewinn 2008 je Aktie
02.04.08 / 20.03.08/ 17.01.08
3,06 / 2,79 / 2,78
Ist das ruhig heute... kaum Umsatz... allerdings leicht im Plus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.797.714 von Darfichmitspielen am 03.04.08 12:28:05Hoffentlich bedeutet das, daß die großen "Notverkäufer" draußen sind??!
Dann kann`s ja wieder aufi gehn!!!
Einfach nur abwarten!
Dann kann`s ja wieder aufi gehn!!!
Einfach nur abwarten!
Wir haben im Moment 147 Tausend Umsatz was dramatisch unter den Vortagen liegt und dafür spricht, daß die Verkäufer ausgeschüttet haben. Eine Meldung kann übrigens mehrere Monate dauern. Vivacon zeigt deutliche Stärke jetzt gegen Markt und der Konkurrenz. Würde mich nicht wundern wenn wir heute noch die 14€ erreichen.
vielleich jetzt nach Norden ? bin mal eingestiegen......
Schriftgröße: VIVACON - Das könnte eine Chance für die Bullen seinDatum 03.04.2008 - Uhrzeit 14:31 (© BörseGo AG 2007, Autor: Kuske Tim, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 604891 | ISIN: DE0006048911 | Intradaykurs:
Vivacon - WKN: 604891 - ISIN: DE0006048911
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 13,34 Euro
Rückblick: Innerhalb ihres Aufwärtstrends seit Februar 2003 bildet VIVACON seit Mai 2006 einen Abwärtstrend. Dieser führte die Aktie ausgehend von 49,48 Euro bis auf ein Tief im Bereich von 10,10 Euro. Ausgehend von diesem Kurslevel konnte VIVACON zwischenzeitlich wieder enorm an Boden gut machen und stieg bis zu einem Zwischenhoch bei 17,35 Euo an.
Aktuell notiert die Aktie bei 13,34 Euro und nun stellt sich die Frage, ob VIVACON wieder zu den alten Tiefs zurückkehrt oder das Zwischenhoch anläuft.
Charttechnischer Ausblick: Prinzipiell sieht es nicht schlecht für VIVACON aus. Der Wert notiert knapp über dem Aufwärtstrend seit Februar 2003 und hat Chancen das Zwischenhoch bei 17,35 Euro direkt anzugreifen. Tritt dieser Fall ein, sollte aber dort vorerst Schluss sein mit der bullischen Bewegung. Im Bereich des Zwischenhochs bei 17,35 Euro treffen sich nämlich zusätzlich noch die exp. GDL 50 & 200, was alles in allem eine starke Widerstandszone ergibt.
Stops bzw. Leerverkäufe sollten unterhalb eines markanten Nachfragelevels bei 12,67 Euro gesetzt werden. Fällt diese Marke, ist nämlich von weiteren Abgaben bis in den Bereich des letzten Tiefs um 10,10 Euro auszugehen.
Analysen zu VIVACON AG O.N.
Schriftgröße: VIVACON - Das könnte eine Chance für die Bullen seinDatum 03.04.2008 - Uhrzeit 14:31 (© BörseGo AG 2007, Autor: Kuske Tim, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 604891 | ISIN: DE0006048911 | Intradaykurs:
Vivacon - WKN: 604891 - ISIN: DE0006048911
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 13,34 Euro
Rückblick: Innerhalb ihres Aufwärtstrends seit Februar 2003 bildet VIVACON seit Mai 2006 einen Abwärtstrend. Dieser führte die Aktie ausgehend von 49,48 Euro bis auf ein Tief im Bereich von 10,10 Euro. Ausgehend von diesem Kurslevel konnte VIVACON zwischenzeitlich wieder enorm an Boden gut machen und stieg bis zu einem Zwischenhoch bei 17,35 Euo an.
Aktuell notiert die Aktie bei 13,34 Euro und nun stellt sich die Frage, ob VIVACON wieder zu den alten Tiefs zurückkehrt oder das Zwischenhoch anläuft.
Charttechnischer Ausblick: Prinzipiell sieht es nicht schlecht für VIVACON aus. Der Wert notiert knapp über dem Aufwärtstrend seit Februar 2003 und hat Chancen das Zwischenhoch bei 17,35 Euro direkt anzugreifen. Tritt dieser Fall ein, sollte aber dort vorerst Schluss sein mit der bullischen Bewegung. Im Bereich des Zwischenhochs bei 17,35 Euro treffen sich nämlich zusätzlich noch die exp. GDL 50 & 200, was alles in allem eine starke Widerstandszone ergibt.
Stops bzw. Leerverkäufe sollten unterhalb eines markanten Nachfragelevels bei 12,67 Euro gesetzt werden. Fällt diese Marke, ist nämlich von weiteren Abgaben bis in den Bereich des letzten Tiefs um 10,10 Euro auszugehen.
Analysen zu VIVACON AG O.N.
@Peter: Das mit dem Chart ist übrigens ein tolles Service...Merci!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.802.109 von superman am 03.04.08 18:31:52spar mir einige tabs zu öffnen und ich bin schneller.
Wenn es gestern ruhig war, ist es heute noch ruhiger... aber im Plus...
Die Ruhe vor dem Sturm
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.807.540 von superman am 04.04.08 10:57:59Bleibt bloß zu hoffen, dass wir im Sturm nicht untergehen :-D
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.807.540 von superman am 04.04.08 10:57:59Ich denke ja ebenfalls, dass die Vivacon viel Potenzial hat. 100% sind da bis Ende diesen Jahres schon drin, wenn nicht mehr. Allerdings hängt das vom Umfeld ab, die Woche hat ja gezeigt was das heißt. Wenn einer oder mehrere von den Miteigentümern Geld brauchen, kann das zu peinlichen Kurzverläufen führen.
44256 Umsatz bis jetzt ... also der Verkaufsdruck ist zumindest weg - das kann man sagen
@Darfich: Also das ist sicher absolut kein Thema. Ausserdem bekommen die ja jetzt etwas Dividende Kann man sich ausreichend davon zum Essen kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.808.371 von superman am 04.04.08 12:11:44Wieder schön im Minus - leck mich Vivacon, so ne Scheiß-Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.808.852 von mountainbiker am 04.04.08 12:53:51Vielleicht liegt es ja nicht an der Aktie, sondern an den Aktionären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.808.852 von mountainbiker am 04.04.08 12:53:51wenn Steine bei dir am Arsch lecken, kannst du dir schlimme Schürfwunden zuziehen
Spruch des Tages
Die Zukunft ist niemals klar: Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfrist-Investoren.
Warren Buffett
Die Zukunft ist niemals klar: Schon für ein bisschen Gewissheit muss man einen hohen Preis zahlen. Unsicherheit ist deshalb der Freund von Langfrist-Investoren.
Warren Buffett
@UT71: 100 Punkte
@Toschio: Ja, für Langfristinvestoren ist das natürlich jetzt mit der Risikoaversion ein Eldorado in Qualitätstiteln
@Toschio: Ja, für Langfristinvestoren ist das natürlich jetzt mit der Risikoaversion ein Eldorado in Qualitätstiteln
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.810.915 von superman am 04.04.08 15:54:18Ja, das ist aber eine Trauerperformance hier in letzter Zeit!!!
das nennt man wohl antizyklisch
Dax in Hellblau...
Dax in Hellblau...
Vivacon - Trendwende in Sicht?
10:43 04.04.08
Die im SDAX notierte Vivacon AG ist auf die Verwaltung und Vermarktung von Wohnimmobilien spezialisiert. Die Geschäfte des Unternehmens laufen zu großen Teilen über die Nischenstrategie des Erbbaurechts, was die Gesellschaft von Wettbewerbern abgrenzt. Durch den Verkauf im Erbbaurecht werden Grundstück und Gebäude rechtlich voneinander getrennt und die Gesellschaft bleibt weiter der Eigentümer des Grundstückes, was nach Unternehmensangaben langfristig wiederkehrende Einnahmen ermöglichen soll
Der deutsche Wohnimmobilienmarkt ist nach Einschätzung des Konzerns nach wie vor einer der attraktivsten Investitionsstandorte Europas und im internationalen Vergleich äußerst günstig bewertet. Entsprechend hoch sei das Wachstumspotenzial, welches sich auf dem steigenden Wohnungsangebot einerseits und auf der wachsenden Nachfrage nach Wohnimmobilien aus dem privaten und institutionellen Sektor andererseits begründe.
Vor wenigen Tagen gab Vivacon die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt. Demnach legte der Gewinn um 23 Prozent auf 56,2 Mio. Euro zu. Insgesamt veräußerte das Unternehmen mehr als 13.000 Wohnungen mit einem Volumen in Höhe von 568 Mio. Euro. Experten sprachen davon, dass die Zahlen insgesamt etwas besser als erwartet ausgefallen seien. Zudem solle die Dividende um 25 Prozent auf 0,50 Euro pro Aktie erhöht werden.
Für das Jahr 2008 erwartet Vivacon ein Konzernergebnis in Höhe von 60 Mio. Euro. Mit den vorgelegten Zahlen sieht sich das Unternehmen nach eigenen Angaben weiterhin auf Wachstumskurs.
Der Kursverlauf der Vivacon-Aktie war seit dem Frühjahr 2006 von einer übergeordneten Abwärtsbewegung geprägt. Nach einer vorübergehenden Kurserholung im Jahr 2007 gingen die Notierungen deutlich zurück und erreichten im Januar dieses Jahres den bisherigen Tiefpunkt bei weniger als zehn Euro. Zuletzt war eine deutliche Kurserholung zu beobachten.
Anleger, die auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau einen starken Einbruch ausschließen, könnten sich für ein von der Deutschen Bank emittiertes Diskont-Zertifikat (WKN DB1SZK) auf die Vivacon-Aktie interessieren. Mit diesem Zertifikat kann per Laufzeitende eine attraktive Seitwärtsrendite von 26,49 Prozent pro Jahr erzielt werden, wenn die Vivacon-Aktie zu diesem Zeitpunkt nicht unter dem Höchstbetrag von 12,00 Euro notiert. Gleichzeitig kommt Anlegern der angenehme Rabatt von derzeit 32,08 Prozent auf den Aktienkurs zugute. Der Maximalwert des Zertifikats ist auf 12,00 Euro begrenzt und wird erreicht, wenn die Vivacon-Aktie am Ende der Laufzeit auf oder über dieser Kursmarke notieren sollte. Erst wenn die Aktie über 18,10 Euro ansteigen sollte, würden Investoren mit dem Direktinvestment besser fahren.
Diskont-Zertifikat auf Vivacon
WKN DB1SZK
ISIN DE000DB1SZK9
Höchstbetrag (Cap) 12,00 Euro
Max. Rendite p.a. 32,01%
Seitwärtsrendite p.a. 25,96%
Diskont 32,16%
Laufzeit 22.06.2009
Bezugsverhältnis 1:1
Aktueller Kurs 9,09 Euro
Quanto Nein
--
Informationen (einschließlich Pflichtangaben) zu einzelnen, innerhalb der EU tätigen Gesellschaften und Zweigniederlassungen des Konzerns Deutsche Bank finden Sie unter http://www.db.com/de/content/pflichtangaben.htm. Diese E-Mail enthält vertrauliche und/ oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet.
Please refer to http://www.db.com/en/content/eu_disclosures.htm for information (including mandatory corporate particulars) on selected Deutsche Bank branches and group companies registered or incorporated in the European Union. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and delete this e-mail. Any unauthorized copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
Quelle:
http://www.ariva.de/Vivacon_Trendwende_in_Sicht_c2559608
10:43 04.04.08
Die im SDAX notierte Vivacon AG ist auf die Verwaltung und Vermarktung von Wohnimmobilien spezialisiert. Die Geschäfte des Unternehmens laufen zu großen Teilen über die Nischenstrategie des Erbbaurechts, was die Gesellschaft von Wettbewerbern abgrenzt. Durch den Verkauf im Erbbaurecht werden Grundstück und Gebäude rechtlich voneinander getrennt und die Gesellschaft bleibt weiter der Eigentümer des Grundstückes, was nach Unternehmensangaben langfristig wiederkehrende Einnahmen ermöglichen soll
Der deutsche Wohnimmobilienmarkt ist nach Einschätzung des Konzerns nach wie vor einer der attraktivsten Investitionsstandorte Europas und im internationalen Vergleich äußerst günstig bewertet. Entsprechend hoch sei das Wachstumspotenzial, welches sich auf dem steigenden Wohnungsangebot einerseits und auf der wachsenden Nachfrage nach Wohnimmobilien aus dem privaten und institutionellen Sektor andererseits begründe.
Vor wenigen Tagen gab Vivacon die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt. Demnach legte der Gewinn um 23 Prozent auf 56,2 Mio. Euro zu. Insgesamt veräußerte das Unternehmen mehr als 13.000 Wohnungen mit einem Volumen in Höhe von 568 Mio. Euro. Experten sprachen davon, dass die Zahlen insgesamt etwas besser als erwartet ausgefallen seien. Zudem solle die Dividende um 25 Prozent auf 0,50 Euro pro Aktie erhöht werden.
Für das Jahr 2008 erwartet Vivacon ein Konzernergebnis in Höhe von 60 Mio. Euro. Mit den vorgelegten Zahlen sieht sich das Unternehmen nach eigenen Angaben weiterhin auf Wachstumskurs.
Der Kursverlauf der Vivacon-Aktie war seit dem Frühjahr 2006 von einer übergeordneten Abwärtsbewegung geprägt. Nach einer vorübergehenden Kurserholung im Jahr 2007 gingen die Notierungen deutlich zurück und erreichten im Januar dieses Jahres den bisherigen Tiefpunkt bei weniger als zehn Euro. Zuletzt war eine deutliche Kurserholung zu beobachten.
Anleger, die auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau einen starken Einbruch ausschließen, könnten sich für ein von der Deutschen Bank emittiertes Diskont-Zertifikat (WKN DB1SZK) auf die Vivacon-Aktie interessieren. Mit diesem Zertifikat kann per Laufzeitende eine attraktive Seitwärtsrendite von 26,49 Prozent pro Jahr erzielt werden, wenn die Vivacon-Aktie zu diesem Zeitpunkt nicht unter dem Höchstbetrag von 12,00 Euro notiert. Gleichzeitig kommt Anlegern der angenehme Rabatt von derzeit 32,08 Prozent auf den Aktienkurs zugute. Der Maximalwert des Zertifikats ist auf 12,00 Euro begrenzt und wird erreicht, wenn die Vivacon-Aktie am Ende der Laufzeit auf oder über dieser Kursmarke notieren sollte. Erst wenn die Aktie über 18,10 Euro ansteigen sollte, würden Investoren mit dem Direktinvestment besser fahren.
Diskont-Zertifikat auf Vivacon
WKN DB1SZK
ISIN DE000DB1SZK9
Höchstbetrag (Cap) 12,00 Euro
Max. Rendite p.a. 32,01%
Seitwärtsrendite p.a. 25,96%
Diskont 32,16%
Laufzeit 22.06.2009
Bezugsverhältnis 1:1
Aktueller Kurs 9,09 Euro
Quanto Nein
--
Informationen (einschließlich Pflichtangaben) zu einzelnen, innerhalb der EU tätigen Gesellschaften und Zweigniederlassungen des Konzerns Deutsche Bank finden Sie unter http://www.db.com/de/content/pflichtangaben.htm. Diese E-Mail enthält vertrauliche und/ oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet.
Please refer to http://www.db.com/en/content/eu_disclosures.htm for information (including mandatory corporate particulars) on selected Deutsche Bank branches and group companies registered or incorporated in the European Union. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and delete this e-mail. Any unauthorized copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
Quelle:
http://www.ariva.de/Vivacon_Trendwende_in_Sicht_c2559608
das es ab der zweiten jahreshälfte wieder bergauf geht, da bin ich mir einigermassen sicher.
das wir bis dahin nochmal die 11,xx sehen, da bin ich mir total sicher.
zipfer
das wir bis dahin nochmal die 11,xx sehen, da bin ich mir total sicher.
zipfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.821.524 von zipfer am 06.04.08 21:04:32sag mal zipfer,
du dürftest wirklich keine aktien besitzten, denn du bist in 10 veschiedenen threads nur am bashen.
als trag mal was konstruktives zu sache bei, denn deine glaskugel ist bestimmt angelaufen.
du dürftest wirklich keine aktien besitzten, denn du bist in 10 veschiedenen threads nur am bashen.
als trag mal was konstruktives zu sache bei, denn deine glaskugel ist bestimmt angelaufen.
Hätte kaum gehofft, dass ich nochmal so günstig in die Betonperle reinkomme.
Bin wieder dabei und denke, dass es so langsam - mit Schwankungen - wieder Richtung 14-15 EUR geht, dann schauen wir mal was kommt.
Bin wieder dabei und denke, dass es so langsam - mit Schwankungen - wieder Richtung 14-15 EUR geht, dann schauen wir mal was kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.101 von AG_Chef am 07.04.08 09:28:36mich nervt diese Scheiss Aktie nur noch.alles steigt nur dieses kak DIng fällt.mir reicht es so langsam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.180 von Vivaconpolly am 07.04.08 09:41:11Verkauf doch, und hör auf zu jammern wie ein Waschweib...vom Tief gesehen stehen wir noch 30% im plus und schau dir mal andere Werte an. Z.Zt. wird alles im Bereich von 13€ dankbar aufgesaugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.998 von Newlink am 07.04.08 11:07:08dachte vivaconpolly waere eh raus und dafuer in patrizia rein rein
sorry aber das war echt mal "hin und her macht taschen leer"
hype, der auch nicht bei ueber 30 verkauft hat, aber dafuer jetzt nachkauft
sorry aber das war echt mal "hin und her macht taschen leer"
hype, der auch nicht bei ueber 30 verkauft hat, aber dafuer jetzt nachkauft
@Vivaconpolly: Versteh ich jetzt auch nicht. Hast Du jetzt Patrizia wieder mit Verlust an die Wand geklatscht und wieder retour zu Vivacon? Also nicht falsch verstehen - wäre denke ich die richtige Entscheidung!
Positiv ist, dass der Verkaufsdruck raus ist.
Ebenfalls dass die 13 mehrmals getestet und nicht wirklich unterschritten wurde.
Negativ ist, dass die Aktie heute wieder schlechter als der Markt ist.
Aber das könnte an den Zahlen am Mittwoch liegen, ist dann alles im Lot kann die Rallye beginnen.
Ebenfalls dass die 13 mehrmals getestet und nicht wirklich unterschritten wurde.
Negativ ist, dass die Aktie heute wieder schlechter als der Markt ist.
Aber das könnte an den Zahlen am Mittwoch liegen, ist dann alles im Lot kann die Rallye beginnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.220 von superman am 07.04.08 11:29:46hi superman ,habe patrizia freitag wieder verkauft mit tiefen verlust und jetzt sitze ich hier wieder im Verlust.mir reicht es echt.habe gleich einen Termin bei meiner Sparkassenberaterin mal schauen was die sagt zur Vivacon Aktie.werde es euch heute nachmittag mitteilen.gruß andrea
Das ist jetzt nicht dein ernst, dass du darauf was gibst. ein berater hat nie die moeglichkeit sich tausende von werte näher anzuschaun und sich meinungen zu bilden. das kannst nur du selber machen und recherchieren. wer sich da auf die bank verlässt - gute nacht!
Na die Sparkassenberaterin wird mit Sicherheit nichts zu Vivacon sagen. Ich kenne das WP Geschäft in Banken ganz gut. Und sie würde sich selbst in's Knie schießen, wenn sie bei einem solch kleinen Wert irgendetwas sagen würde.
Ist aber auch logisch: Du würdest nie denken, welch stupiden Werte sich die Privatkunden ins Depot legen und dann angerannt kommen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Ist aber auch logisch: Du würdest nie denken, welch stupiden Werte sich die Privatkunden ins Depot legen und dann angerannt kommen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Also wenn man allein den inneren Wert/Aktie der Vivacon verfolgt und den grob mit Vermögen minus Schulden definieren darf sieht die Entwicklung wie folgt aus:
2004: 3.77€ / Aktie
2005: 7.13€ / Aktie
2006: 9.75€ / Aktie
3. Quartal 2007: 10.69 € / Aktie
2004: 3.77€ / Aktie
2005: 7.13€ / Aktie
2006: 9.75€ / Aktie
3. Quartal 2007: 10.69 € / Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.425 von Krueppl am 07.04.08 11:47:53Das wäre auch meine Erfahrung, so nett die Leute von der/den Sparkassen sind, die würden Dir nie einen (nur) S-Dax Wert empfehlen -- vile zu gefährlich.... vieleicht kennen die den gar nicht (so)!! --- Da kennst Du den Wert, wenn Du hier aufmerksam mitliest bestimmt besser.
Z.B. ich bin zu 12,0x und 11,0x rein .... und werde mir die Dividende schnappen .... und weiter drinbleiben --- weil Substanz und Angsthysterie (bei deutschen Immo-Aktien) stehen im krassen Widerspruch!
Auf Kurse zu 2X,xx€ und 3X,xx€ -- auch wenns noch etwas dauert!!
Z.B. ich bin zu 12,0x und 11,0x rein .... und werde mir die Dividende schnappen .... und weiter drinbleiben --- weil Substanz und Angsthysterie (bei deutschen Immo-Aktien) stehen im krassen Widerspruch!
Auf Kurse zu 2X,xx€ und 3X,xx€ -- auch wenns noch etwas dauert!!
Das ist nicht der Wert sonden der Buchwert.
Und Buchwert und "Wert" unterscheiden sich bei 99,9% der Aktien ganz gewaltig.
Und Buchwert und "Wert" unterscheiden sich bei 99,9% der Aktien ganz gewaltig.
Nachdem Vivacon einen tiefen Bilanzansatz hat würde ich sagen passt das
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.508 von superman am 07.04.08 11:55:29du hasr recht.sie wird mir eh nicht sagen kaufen sie das jetzt.oder besser net.vielleicht wird sie mir ja auch einen fonds anbieten.habe mich aber jetzt anderes entschieden,habe mir grade noch mal 10 Aktien von Vivacon dazugekauft ( zu 13,16)habe jetzt insgesamt 63 Aktien.vielleicht werde ich nachher nochmal an mein Sparschwein gehen.habe da auch noch glaube ich noch 120€ drinn.die werde ich dann auch mal noch riskieren.also drückt mir die daumen.gruß andrea.bin jetzt schon wieder total nervös
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.699 von Vivaconpolly am 07.04.08 12:13:04sag mal viva, was bezahlst du denn so an gebühren.
sind die nicht höher als deine aktien die du kaufst.
bitte nicht falsch verstehen
und lass die springerei sein!
sind die nicht höher als deine aktien die du kaufst.
bitte nicht falsch verstehen
und lass die springerei sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.699 von Vivaconpolly am 07.04.08 12:13:04Sag mal bist du ein Fake???
Wer kauft denn Aktien für 130 EUR? So viel können die Dinger ja kaum steigen, dass du die Gebühren wieder reinholst.
Wer kauft denn Aktien für 130 EUR? So viel können die Dinger ja kaum steigen, dass du die Gebühren wieder reinholst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.284 von Vivaconpolly am 07.04.08 11:35:22Verstehe nicht warum du so hecktisch zwischen den Werten hin und her springst.Ein oder zwei Tage über das weitere Vorgehen nachdenken sind meistens hilfreich.Ist auch von mir nicht böse gemeint.
Falls du recht kurzfristig ausgerichtet sein solltest,würde ich den Stop bei 12,50 auf Schlusskursbasis setzten.
Fall unter die Marke könnte nochmal einen Rückgang in den 11-bereich bedeuten.
Gruß hope2
Falls du recht kurzfristig ausgerichtet sein solltest,würde ich den Stop bei 12,50 auf Schlusskursbasis setzten.
Fall unter die Marke könnte nochmal einen Rückgang in den 11-bereich bedeuten.
Gruß hope2
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.743 von AG_Chef am 07.04.08 12:17:5824,95 Pro Order ich weiss recht teuer.gruß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.773 von Vivaconpolly am 07.04.08 12:19:58du hasr recht.sie wird mir eh nicht sagen kaufen sie das jetzt.oder besser net.vielleicht wird sie mir ja auch einen fonds anbieten.habe mich aber jetzt anderes entschieden,habe mir grade noch mal 10 Aktien von Vivacon dazugekauft ( zu 13,16)habe jetzt insgesamt 63 Aktien.vielleicht werde ich nachher nochmal an mein Sparschwein gehen.habe da auch noch glaube ich noch 120€ drinn.die werde ich dann auch mal noch riskieren.also drückt mir die daumen.gruß andrea.bin jetzt schon wieder total nervös
Sag mal willst du uns hier veräppeln.
Gruß hope2
Sag mal willst du uns hier veräppeln.
Gruß hope2
24,95 pro order!!! und das wegen 10 aktien... Bist du verrückt???
wenn du die nacher verkaufst(die 10) dann zahlst du wieder 24,95euro. also 50 euro für Kauf und Verkauf. du bist ein echter Geldverbrenner!!!! nicht böse gemeint aber entspann dich!!!
wenn du die nacher verkaufst(die 10) dann zahlst du wieder 24,95euro. also 50 euro für Kauf und Verkauf. du bist ein echter Geldverbrenner!!!! nicht böse gemeint aber entspann dich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.847 von worgaschor am 07.04.08 12:25:44die will ich doch langfristig halten.deswegen kauf ich ja noch mal nach.ich nutze die günstigen Kurse.wieso kauft ihr denn nicht noch nach?ich habe wenigstens noch Cash.grüße aus Hamburg Andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.770 von hope2 am 07.04.08 12:19:42@ Vivaconpolly falls deine Angaben stimmen sollten (was ich nicht glauben kann) vergeß meine Empfehlung und halte Vivacon mehrere Jahre und freu dich dann.
Gruß hope2
Gruß hope2
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.824.847 von worgaschor am 07.04.08 12:25:44
Eigentlich kanns nur so sein, daß hope2 recht hat!!!
... aber Vivaconpolly, als ich Dein Post gelesen habe, mußte ich echt ! Also ich fands echt lustig!
Wenns aber der Wahrheit entspricht ist es sehr traurig --- für Dich!!!
Eigentlich kanns nur so sein, daß hope2 recht hat!!!
... aber Vivaconpolly, als ich Dein Post gelesen habe, mußte ich echt ! Also ich fands echt lustig!
Wenns aber der Wahrheit entspricht ist es sehr traurig --- für Dich!!!
Ein Rat an Dich, Vivaconpolly :
Warte ab und spare Dein Geld und Kaufe Aktien erst, wenn die Mindest-Kaufgebühren nicht mehr als 1, 2 oder (in Deinem Fall) höchstens 3% des Aktienwertes nicht übersteigen!!!
Sonst ist es lustig zur Unterhaltung --- aber traurig für Dich!!!
Warte ab und spare Dein Geld und Kaufe Aktien erst, wenn die Mindest-Kaufgebühren nicht mehr als 1, 2 oder (in Deinem Fall) höchstens 3% des Aktienwertes nicht übersteigen!!!
Sonst ist es lustig zur Unterhaltung --- aber traurig für Dich!!!
"..die Experten von Euro am Sonntag raten vivacon zu halten..."
Diese SPAKKOS von Euro am Sonntag verlieren doch jede Glaubwürdigkeit
letztes Jahre wurde vivacon in beinahe jeder dritten Ausgabe zum Kauf empfohlen.....und jetzt bei verbesserten Aussichten und einem absolut lächerlichen Kursniveau raten die zu "halten"???
HALLO LIEBE REDAKTEURE VON EURO AM SONNTAG, IHR KÖNNT NIX!!!! ANALYSIERT LIEBER ANLEIHEN ODER DIE DEUTSCHE TELEKOM!!!!!
Diese SPAKKOS von Euro am Sonntag verlieren doch jede Glaubwürdigkeit
letztes Jahre wurde vivacon in beinahe jeder dritten Ausgabe zum Kauf empfohlen.....und jetzt bei verbesserten Aussichten und einem absolut lächerlichen Kursniveau raten die zu "halten"???
HALLO LIEBE REDAKTEURE VON EURO AM SONNTAG, IHR KÖNNT NIX!!!! ANALYSIERT LIEBER ANLEIHEN ODER DIE DEUTSCHE TELEKOM!!!!!
kotzt mich diese aktie an!!!!
ab mittwoch muß die wende kommen.
dann kann man die zahlen schwarz auf weiss lesen.
wenn nicht,
kann ich auch nix dafür, dann sind die deutschen anleger eben beleidigt.
dann kann man die zahlen schwarz auf weiss lesen.
wenn nicht,
kann ich auch nix dafür, dann sind die deutschen anleger eben beleidigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.826.894 von warrenlovesyou am 07.04.08 15:46:25nicht nur dich.jetzt bin ich heute zwei mal eingestiegen und trotzdem passiert nix.das fuck teil geht schon wieder runter.13,02€ aktuell.denke an einen Verkauf nach.lohnt sich nicht mehr.gruß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.489 von Vivaconpolly am 07.04.08 16:27:24EINE KURZE DURCHSAGE VIVACON AKTUELL WIEDER UNTER 13€ GERUTSCHT:ICH GLAUBE ES JA WOHL NET:WER VERKAUFT DENN DA NOCH:BIN SO WAS VON STINKIG AUF DIESES DRECKSAKTIE
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.557 von Vivaconpolly am 07.04.08 16:31:21ich würde warten bis mittwoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.827.557 von Vivaconpolly am 07.04.08 16:31:21Also wenn du wirklich 24,95 pro Transaktion zahlst würde ich als erstes die Bank/Broker wechseln.
Zweitens was willst du mit 10 Aktien (wenns ne Berhshire Heathaway wäre okay aber nicht bei Vivacon)
Und dann verkaufst du bei 13,11 kaufst dafür Patrizia, wahrscheinlich hast du die auch schon wieder verkauft und steigst heute wieder bei 13,02 bei Vivacon ein.
Weisst du überhaupt was du willst. Wenn du so weitermachst wirst du auch keine Cashposition mehr haben aber auch keine Aktien im Depot.
Nimms mir nicht böse aber es wirklich so, das werden dir mehrere sagen, nur nicht so ehrlich vielleicht.
Zweitens was willst du mit 10 Aktien (wenns ne Berhshire Heathaway wäre okay aber nicht bei Vivacon)
Und dann verkaufst du bei 13,11 kaufst dafür Patrizia, wahrscheinlich hast du die auch schon wieder verkauft und steigst heute wieder bei 13,02 bei Vivacon ein.
Weisst du überhaupt was du willst. Wenn du so weitermachst wirst du auch keine Cashposition mehr haben aber auch keine Aktien im Depot.
Nimms mir nicht böse aber es wirklich so, das werden dir mehrere sagen, nur nicht so ehrlich vielleicht.
Ein Mann ging um 18:58 in eine Kneipe....
Er setzte sich neben eine Blondine an die Bar und beobachtet das Geschehen
im Fernsehen.
Pünktlich um 19:00 Uhr kamen die Heute-Nachrichten. Als Meldung des Tages
sah man einen Mann, der auf dem Dach eines Hochhauses stand und damit
drohte, sich in die Tiefe zu stürzen.
Die Blondine fragte den Mann: "Denken Sie, dass er springt?"
Darauf der Mann: "Ich wette, er springt!"
Darauf sie: "Ich wette, dass er nicht springt!"
Darauf legt der Mann einen 50 Euro Schein auf die Theke und sagt: "OK, die
Wette gilt".
In dem Moment, als die Blondine ihren Schein auf die Theke legt, springt
der Mann im Fernsehen vom Dach des Hochhauses in die Tiefe und ist sofort
tot.
Die Blondine war sehr enttäuscht, sagte aber: "Das Geld gehört Ihnen,
Spielschulden sind Ehrenschulden."
Der Mann entgegnete: "Ich kann Ihr Geld nicht nehmen, ich habe den Beitrag
schon vor 2 Stunden gesehen und wusste, dass er springen wird."
Darauf Blondi: "Ich auch, aber ich hätte nie geglaubt dass er's nochmal
machen würde."
Der Mann nahm das Geld.....
Nicht böse polly aber das könntest du sein
Er setzte sich neben eine Blondine an die Bar und beobachtet das Geschehen
im Fernsehen.
Pünktlich um 19:00 Uhr kamen die Heute-Nachrichten. Als Meldung des Tages
sah man einen Mann, der auf dem Dach eines Hochhauses stand und damit
drohte, sich in die Tiefe zu stürzen.
Die Blondine fragte den Mann: "Denken Sie, dass er springt?"
Darauf der Mann: "Ich wette, er springt!"
Darauf sie: "Ich wette, dass er nicht springt!"
Darauf legt der Mann einen 50 Euro Schein auf die Theke und sagt: "OK, die
Wette gilt".
In dem Moment, als die Blondine ihren Schein auf die Theke legt, springt
der Mann im Fernsehen vom Dach des Hochhauses in die Tiefe und ist sofort
tot.
Die Blondine war sehr enttäuscht, sagte aber: "Das Geld gehört Ihnen,
Spielschulden sind Ehrenschulden."
Der Mann entgegnete: "Ich kann Ihr Geld nicht nehmen, ich habe den Beitrag
schon vor 2 Stunden gesehen und wusste, dass er springen wird."
Darauf Blondi: "Ich auch, aber ich hätte nie geglaubt dass er's nochmal
machen würde."
Der Mann nahm das Geld.....
Nicht böse polly aber das könntest du sein
Also es ist ja nur ganz selten, dass ich als Amateur hier auf w:o etwas schreibe, aber vivaconpolly ist nichts als ein Fake.
Erstens der Name, zweitens die Beiträge, drittens die Fakten.
Hier will irgendein Vivacon-Geschädigter suggerieren, dass nur Dummköpfe hier mitwirken. Das macht er/sie ganz gut. Jedenfalls wenn er/sie einen Spiegel hätte.
Einfach ignorieren, dann hat sich das bald.
Ab Donnerstag ist von "Polly" nichts mehr zu lesen.
Erstens der Name, zweitens die Beiträge, drittens die Fakten.
Hier will irgendein Vivacon-Geschädigter suggerieren, dass nur Dummköpfe hier mitwirken. Das macht er/sie ganz gut. Jedenfalls wenn er/sie einen Spiegel hätte.
Einfach ignorieren, dann hat sich das bald.
Ab Donnerstag ist von "Polly" nichts mehr zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.828.128 von Mini64 am 07.04.08 17:08:22was ist denn am DOnnerstag???mir auch egal.habe grade verkauft.werde jetzt einkaufen gehen.mein Kühlschrank ist nämlich leer.gruß andrea
Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet
(bearbeiten | Posting für diese Sitzung anzeigen)
sind schon 3 leute in diesem thread....
natürlich unsere gebührenqueen auch
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sind schon 3 leute in diesem thread....
natürlich unsere gebührenqueen auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.826.894 von warrenlovesyou am 07.04.08 15:46:25kotzt mich diese aktie an!!!!
du wolltest es ja nicht anders haben, aber kotzen passt irgendwie zu dir
du wolltest es ja nicht anders haben, aber kotzen passt irgendwie zu dir
jojo, ein richtiges miststück diese vivacon.
hab ghört dass der dax bald wieder abschmiert.
also geduld leute, die krieg ma noch locker zu 11,xx.
zipfer
hab ghört dass der dax bald wieder abschmiert.
also geduld leute, die krieg ma noch locker zu 11,xx.
zipfer
seh ich da in frankfurt 12,71
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.574 von zipfer am 07.04.08 21:14:57zu manchen Leuten fällt mir nichts mehr ein!!!
Denke wir werden morgen nochmal tiefer laufen vielleicht schaffen sie es auch nochmal auf 12€ zu drücken aber ich Wette wir werden ein schönes Wendevolumen erleben.Ich rechne in den kommenden Wochen mit einem stark steigendem Kurs!!
Langfristig setzt sich immer die Bilanz durch...
Der Gewinn liegt im Einkauf!!
Denke wir werden morgen nochmal tiefer laufen vielleicht schaffen sie es auch nochmal auf 12€ zu drücken aber ich Wette wir werden ein schönes Wendevolumen erleben.Ich rechne in den kommenden Wochen mit einem stark steigendem Kurs!!
Langfristig setzt sich immer die Bilanz durch...
Der Gewinn liegt im Einkauf!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.828.293 von Vivaconpolly am 07.04.08 17:21:04@Vivaconpolly mit Nelson-Stimme: HAAHAA.
Sorry, aber du hast was Geldanlage angeht irgendwas gravierend falsch verstanden... ist dir klar, dass du heute 75 Euro ausgegeben hast und dastehst wie zuvor? Setz mal die 75 Euro in Verhältnis zu den 130 oder wieviel das war... die sind jetzt praktisch zum größeren Teil weg. Ganz unabhängig von den bedeutungslosen Kurschluckaufs, die die Aktie heute mal wieder hatte.
Du solltest dir bewusst machen, dass du eine Unternehmensbeteiligung kaufst. Was sagt das Gespringe einer blöden Zahl über das Unternehmen aus? Gar nichts.
Vielleicht solltest du lieber in die Spielhölle um die Ecke gehen. Dort werden die Verluste wenigstens durch gesetzliche Schutzvorschriften und die Anzahl der Maschinen, die man gleichzeitig bespielen kann, begrenzt.
Nicht böse sein, aber das musste mal raus!
Grüße,
Sebastian
Sorry, aber du hast was Geldanlage angeht irgendwas gravierend falsch verstanden... ist dir klar, dass du heute 75 Euro ausgegeben hast und dastehst wie zuvor? Setz mal die 75 Euro in Verhältnis zu den 130 oder wieviel das war... die sind jetzt praktisch zum größeren Teil weg. Ganz unabhängig von den bedeutungslosen Kurschluckaufs, die die Aktie heute mal wieder hatte.
Du solltest dir bewusst machen, dass du eine Unternehmensbeteiligung kaufst. Was sagt das Gespringe einer blöden Zahl über das Unternehmen aus? Gar nichts.
Vielleicht solltest du lieber in die Spielhölle um die Ecke gehen. Dort werden die Verluste wenigstens durch gesetzliche Schutzvorschriften und die Anzahl der Maschinen, die man gleichzeitig bespielen kann, begrenzt.
Nicht böse sein, aber das musste mal raus!
Grüße,
Sebastian
Vivaconpolly ist laut Benutzerprofil seit 07.06.2005 registriert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn man so lange schon dabei ist, noch solche Fehler macht. Daher denke ich eher an ein Fake.
Sollte es aber doch wahr sein, dann ist es sehr traurig!
In dem Fall solltest du (vivaconpolly) deine Entscheidung hier mitwirken zu wollen nochmals gut überlegen, denn wenn du keinen potenten Geldgeber hast, wirst du hier nicht mehr lange dabei sein.
Auf jeden Fall solltest du dir zuerst einen anderen Broker suchen. Hier gibt es nämlich kostenlose Depots und Ordergebühren von 10,- € oder sogar tiefer pro Trade bei anderen Anbietern.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn man so lange schon dabei ist, noch solche Fehler macht. Daher denke ich eher an ein Fake.
Sollte es aber doch wahr sein, dann ist es sehr traurig!
In dem Fall solltest du (vivaconpolly) deine Entscheidung hier mitwirken zu wollen nochmals gut überlegen, denn wenn du keinen potenten Geldgeber hast, wirst du hier nicht mehr lange dabei sein.
Auf jeden Fall solltest du dir zuerst einen anderen Broker suchen. Hier gibt es nämlich kostenlose Depots und Ordergebühren von 10,- € oder sogar tiefer pro Trade bei anderen Anbietern.
KÖLN (dpa-AFX) - Nach einem Rekordgewinn im Jahr 2007 erhöht der
Immobilien-Finanzdienstleister Vivacon seine Dividende. Sie solle 50 Cent je
Aktie betragen, nach 40 Cent im Vorjahr, teilte die Vivacon AG am Montag in Köln
mit. Der Überschuss stieg um 23 Prozent auf 56,2 Millionen Euro. Dies sei das
beste Gewinn in der Geschichte des Unternehmens, sagte ein Sprecher. Für 2008
halte Vivacon an seiner Gewinnprognose von 60 Millionen Euro fest.
Der Konzernumsatz stieg im vergangenen Jahr auf 193,8 Millionen Euro (plus 56
Prozent). Grund dafür seien vor allem höhere Mieteinnahmen und die Erlöse aus
dem Verkauf von Wohnungen. Das auf die Vermarktung und Verwaltung großer
Wohnimmobilien spezialisierte Unternehmen hat nach eigenen Angaben im
vergangenen Jahr insgesamt 13 157 Wohnungen (2006: 12 946) mit einem
Transaktionsvolumen von 568 Millionen Euro verkauft. Der Gewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) erhöhte sich auf 82,1 Millionen Euro, ein Plus 5
Prozent./pa/DP/he
Was ist das hier für ein Geplärre im Thread, Vicacon verdient gutes Geld und wird gutes Geld verdienen.
Die Marktkapitalisierung ist zur Zeit unter 300 Mio Euro = 5 mal Nettogewinn. Statt einer weiteren Eigentumswohnung lege ich mir lieber nochmal 10.000 Vivacon Aktien in das Depot.........
da spar ich mir den Ärger mit den Mietern..
Glück auf
U.
Immobilien-Finanzdienstleister Vivacon seine Dividende. Sie solle 50 Cent je
Aktie betragen, nach 40 Cent im Vorjahr, teilte die Vivacon AG am Montag in Köln
mit. Der Überschuss stieg um 23 Prozent auf 56,2 Millionen Euro. Dies sei das
beste Gewinn in der Geschichte des Unternehmens, sagte ein Sprecher. Für 2008
halte Vivacon an seiner Gewinnprognose von 60 Millionen Euro fest.
Der Konzernumsatz stieg im vergangenen Jahr auf 193,8 Millionen Euro (plus 56
Prozent). Grund dafür seien vor allem höhere Mieteinnahmen und die Erlöse aus
dem Verkauf von Wohnungen. Das auf die Vermarktung und Verwaltung großer
Wohnimmobilien spezialisierte Unternehmen hat nach eigenen Angaben im
vergangenen Jahr insgesamt 13 157 Wohnungen (2006: 12 946) mit einem
Transaktionsvolumen von 568 Millionen Euro verkauft. Der Gewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) erhöhte sich auf 82,1 Millionen Euro, ein Plus 5
Prozent./pa/DP/he
Was ist das hier für ein Geplärre im Thread, Vicacon verdient gutes Geld und wird gutes Geld verdienen.
Die Marktkapitalisierung ist zur Zeit unter 300 Mio Euro = 5 mal Nettogewinn. Statt einer weiteren Eigentumswohnung lege ich mir lieber nochmal 10.000 Vivacon Aktien in das Depot.........
da spar ich mir den Ärger mit den Mietern..
Glück auf
U.
auch wenns weh tut.
bei ca.12.60 muß eine unterstützung liegen. weiss jemand mehr?
bei ca.12.60 muß eine unterstützung liegen. weiss jemand mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.833.335 von petersylvester am 08.04.08 09:57:42Da ich mich vor den Zahlen verabschiedet habe hoffe ich dass es noch weiter nach Süden geht um wieder einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.833.356 von 1erhart am 08.04.08 09:59:33verpassen darfst du es aber nicht,
sind von über 17 auch bei ca. 12,60 abgeprallt, oder so!
sind von über 17 auch bei ca. 12,60 abgeprallt, oder so!
ist doch schon ein paar mal bei der marke abgeprallt.mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.833.392 von petersylvester am 08.04.08 10:03:03Da ich davon ausgehe dass die Gesamtmärkte sich wieder etwas nach Süden orientieren glaube ich nicht dass man es verpasst. Den ein Einstieg unter meinem Verkauf vor den Zahlen wird noch längere Zeit möglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.833.335 von petersylvester am 08.04.08 09:57:42sieht zwar nach Unterstützungslinie aus, aber wo die herkommt, weiß ich auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.833.402 von 1erhart am 08.04.08 10:04:46dito,
meiner meinung nach ist die tendenz von viva eher aufwärts als abwärts gerichtet.
nicht weil ich es will, könnt ja nachkaufen.
die fakten sind ja bekannt und was früher 200% mehr wert war soll jetzt nicht viel weniger wert sein.
oder es war eine große übertreibung nach oben.
meiner meinung nach ist die tendenz von viva eher aufwärts als abwärts gerichtet.
nicht weil ich es will, könnt ja nachkaufen.
die fakten sind ja bekannt und was früher 200% mehr wert war soll jetzt nicht viel weniger wert sein.
oder es war eine große übertreibung nach oben.
ich habe den scheiss gestern abend zu 12,98 verkauft....gott sei dank kann man da nur sagen.....bin nun wieder in turbo bear zertis auf den dax eingestiegen.......
Ein Traumumfeld für Value Investoren kann ich nur sagen, die einen Langfristview haben.
jetzt schmiert es aber ab.wo ist der nächste Halt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.833.972 von kaufrausch79 am 08.04.08 11:03:57jetzt schmiert es aber ab,es schmiert auch wieder hoch.
Der Gewinn liegt wie immer im günstigen Einkauf
ich habe den eindruck, dass sich im moment die instis sich aus einer vielzahl von kleineren unternehmen verabschieden (müssen) und der wert der unternehmen keine rolle spielt
diese situation beginnt m.e erst an dynamik zu gewinnen.
gruss
nugget
diese situation beginnt m.e erst an dynamik zu gewinnen.
gruss
nugget
bin nach ein paar Tagen heute Morgen mit Verlust raus......sieht
charttechnisch wohl nach einem Test der Tiefstände vom Januar aus...wir werden sehen....
charttechnisch wohl nach einem Test der Tiefstände vom Januar aus...wir werden sehen....
Instis???
Das war schon. Im Moment werden die Kleinanleger abgekocht. Ab 12 bin ich dann auch mal so frei. Hatte eigentlich gedacht, dass ich die zu 11 bekomme, aber das ist bis Mittwoch zu knapp. Schade.
Das war schon. Im Moment werden die Kleinanleger abgekocht. Ab 12 bin ich dann auch mal so frei. Hatte eigentlich gedacht, dass ich die zu 11 bekomme, aber das ist bis Mittwoch zu knapp. Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.099 von NUGGET am 08.04.08 11:15:52
Ich kann den Kursverlauf von heute und den letzten Tage nicht nachvollziehen:
Letztjährige Ziele erfüllt ...und übertroffen ; guter Ausblick mit Wachstum ; unglaublich günstiges KGV ; gesteigerte Dividende ..... -- wie gesagt, ich kann´s nicht verstehen!?!?
Meine einzigen Erklärungsversuche: Der Markt ist immer noch (speziell bei Immo-Aktien) hyper nervös ; Institutionelle müssen weiterhin raus... weil denen das Geld fehlt um Löcher zu stopfen ; den bekannten Zahlen wird nicht geglaubt ; es wird versucht (Rest-)Gewinne von Käufen zwischen 10 + 12 € zu sichern ; ... um dann billiger zurückzukaufen .....!?!?!
Aber all das sind keine (wirklichen - objektiven) Gründe für mich jetzt zu verkaufen --- eher zum nachkaufen!
Ich kann den Kursverlauf von heute und den letzten Tage nicht nachvollziehen:
Letztjährige Ziele erfüllt ...und übertroffen ; guter Ausblick mit Wachstum ; unglaublich günstiges KGV ; gesteigerte Dividende ..... -- wie gesagt, ich kann´s nicht verstehen!?!?
Meine einzigen Erklärungsversuche: Der Markt ist immer noch (speziell bei Immo-Aktien) hyper nervös ; Institutionelle müssen weiterhin raus... weil denen das Geld fehlt um Löcher zu stopfen ; den bekannten Zahlen wird nicht geglaubt ; es wird versucht (Rest-)Gewinne von Käufen zwischen 10 + 12 € zu sichern ; ... um dann billiger zurückzukaufen .....!?!?!
Aber all das sind keine (wirklichen - objektiven) Gründe für mich jetzt zu verkaufen --- eher zum nachkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.177 von Butuan am 08.04.08 11:22:04Übersetzt bedeutet dieses Posting:
Ich habe teuer gekauft, Verluste und bitte euch endlich zu kaufen, damit der Kurs wieder hoch geht...
Ich habe teuer gekauft, Verluste und bitte euch endlich zu kaufen, damit der Kurs wieder hoch geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.099 von NUGGET am 08.04.08 11:15:52Sehe ich genau so, die UBS & Co verkaufen - müssen verkaufen, die haben auch keine Aktien im Depot die nichts taugen (Aktien bewerten können sie dann schon.). Die haben nur ein kleines Problem mit US-Häusern, die keiner haben will / bezahlen kann und jetzt brauchen sie Geld und verscherbeln das Tafelsilber. Die Aktie ist nicht schlecht, ich ärgere mich nur, dass ich höher eingestiegen bin und nicht gewartet habe... Sei es drum, ich hohle mir schön im Mai meine Dividende ab und fliege dann in den Urlaub… und bis dahin steht die Aktie auch nicht mehr bei 12 sondern mindestens bei 17.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.265 von Mini64 am 08.04.08 11:29:41
Stimmt nicht - bin (noch ) 6% im positiven Bereich -- aber das ist für diese Aktie (meine Meinung) v i e l zu wenig!
Aber auch das wird sich wieder ändern!
Erhlich gesagt: Mein Problem ist, habe (z.Zt.) kein Geld zum nachkaufen.... aber meine 1.800 Stück bekommt keiner.... zu diesen Preisen!
Logisch: Fällt etwas schwer ... aber ich versuchs... bleiben!!
Stimmt nicht - bin (noch ) 6% im positiven Bereich -- aber das ist für diese Aktie (meine Meinung) v i e l zu wenig!
Aber auch das wird sich wieder ändern!
Erhlich gesagt: Mein Problem ist, habe (z.Zt.) kein Geld zum nachkaufen.... aber meine 1.800 Stück bekommt keiner.... zu diesen Preisen!
Logisch: Fällt etwas schwer ... aber ich versuchs... bleiben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.265 von Mini64 am 08.04.08 11:29:41Habe wieder kraeftig gekauft. sogar call optionschein (CB01YF) 8000 stueck.
Mal sehen ob ich recht habe: spaetestens ab morgen muss der Kurs nach norden gehen.
Mal sehen ob ich recht habe: spaetestens ab morgen muss der Kurs nach norden gehen.
gibt ne ganze Reihe von Aktien zur Zeit, die von großen Häuser geschmissen werden (müssen) - bei Arques sieht es auch so aus ... entweder braucht man Geld, da knapp bei Kasse oder weil man andere Unternehmen aufkaufen möchte.
Vivacon ist aber auch mit kleine Unsicherheiten behaftet, ob das KGV bei sich abschwächenden Geschäftenwirklich "billig" ist, scheint mir nicht vorhersagbar! Aus z.B. KGV 6 kann bei schwacher Auftragslage in 2008 auch schnell KGV 12 werden
Prognosen sind zur Zeit wenig wert, daher verkaufen manche Leute Aktien mit solchen Geschäftsmodellen eben. Beteiligungsgesellschaften und Immobilien AGs mit großem Handelsanteil sind wohl weiterhin OUT!
Vivacon ist aber auch mit kleine Unsicherheiten behaftet, ob das KGV bei sich abschwächenden Geschäftenwirklich "billig" ist, scheint mir nicht vorhersagbar! Aus z.B. KGV 6 kann bei schwacher Auftragslage in 2008 auch schnell KGV 12 werden
Prognosen sind zur Zeit wenig wert, daher verkaufen manche Leute Aktien mit solchen Geschäftsmodellen eben. Beteiligungsgesellschaften und Immobilien AGs mit großem Handelsanteil sind wohl weiterhin OUT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.435 von shiparamita am 08.04.08 11:48:53der Kurs muss nach oben?
Sicherlich reizen auch Optionsscheine - aber ich kann davor nur warnen! Niemand weiss welche Sondereffekte auch gute Aktien kurz und mittelfristig noch belasten. Das wäre fatal für den Zeitwert. Wer die Aktien auf diesen Niveaus bekommt sollte sie original kaufen, liegenlassen und sich freuen, dass er sie ein lebenlang steuerfrei hat. Ein Optionsschein läuft aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.356 von Darfichmitspielen am 08.04.08 11:39:36Hohl Dir lieber mal ne Tüte Deutsch, genau, kurs im Mai Ex-Dividende € 17,-- bei dem Umfeld.
Solange so Träumer investiert sind, werde ich wohl nicht investieren.
Solange so Träumer investiert sind, werde ich wohl nicht investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.817 von ballard1 am 08.04.08 12:22:30was soll denn so ein Posting
Der Viva Kurs war bei schlechterem Umfeld gerade erst auf 17 Euro.....
Der Viva Kurs war bei schlechterem Umfeld gerade erst auf 17 Euro.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.817 von ballard1 am 08.04.08 12:22:30Dann verzichten wir auf Dich und streichen die Gewinne halt selber ein.
Kein Träumer sondern ein Realist.
Kein Träumer sondern ein Realist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.817 von ballard1 am 08.04.08 12:22:30Du hast wirklich ein schlechtes Deutsch und kritisiertst andere, die nur Flüchtigkeitsfehler haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.080 von superman am 08.04.08 11:13:29Leider wird hier im Moment viel Müll gepostet...im Moment ist die Aktie überhaupt kein Kauf, allein schon aus charttechnischer Sicht. Das soll nicht bedeuten, dass sie fundamental und langfristig nicht "günstig" erscheint. Jedoch sind alle Linien durchbrochen bzw. nicht durchbrochen, 38-Linie konnte nicht nach oben durchbrochen werden und 12,50 Euro haben nicht gehalten.
Jetzt düst die Aktie mit großen Schritten wieder auf 10 Euro zu und es ist doch fraglich, ob die halten können.
Wenn große Instis wie UBS alles was sie haben auf den Markt werfen, dann können Kleinanleger den Kurs nicht aufhalten.
Die brauchen Geld, daher verkaufen sie, egal zu welchem Preis.
Als Kleinanleger der long ist, sollte man gerade jetzt warten, bis sich der Boden gebildet hat und dann noch günstiger einsteigen.
Ich würde jetzt der UBS nicht helfen zu (noch) hohen Kursen ihre Aktien loszuwerden...sollten sie doch auch mal leiden...
War eigentlich long eingestellt, aber getreu dem Motto "Don't loose" hab ich mich heute erstmal verabschiedet und schau von der Seitenlinie zu. Vielleicht bin ich bei 10 Euro mit einer kleinen Posi wieder drin, aber bestimmt nicht vorher. Man kann richtig schön erkennen, wie hier die Leute bis 17,50 Euro wieder in's Boot geholt wurden und dann systematisch abgeladen wurde,leider.
Jetzt düst die Aktie mit großen Schritten wieder auf 10 Euro zu und es ist doch fraglich, ob die halten können.
Wenn große Instis wie UBS alles was sie haben auf den Markt werfen, dann können Kleinanleger den Kurs nicht aufhalten.
Die brauchen Geld, daher verkaufen sie, egal zu welchem Preis.
Als Kleinanleger der long ist, sollte man gerade jetzt warten, bis sich der Boden gebildet hat und dann noch günstiger einsteigen.
Ich würde jetzt der UBS nicht helfen zu (noch) hohen Kursen ihre Aktien loszuwerden...sollten sie doch auch mal leiden...
War eigentlich long eingestellt, aber getreu dem Motto "Don't loose" hab ich mich heute erstmal verabschiedet und schau von der Seitenlinie zu. Vielleicht bin ich bei 10 Euro mit einer kleinen Posi wieder drin, aber bestimmt nicht vorher. Man kann richtig schön erkennen, wie hier die Leute bis 17,50 Euro wieder in's Boot geholt wurden und dann systematisch abgeladen wurde,leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.479 von Stock_Stevie am 08.04.08 13:27:48
kann keinen konstruktiven inhalt deines postings erkennen, kann also auch auf den müll, oder?
tja, der eine wünscht sich fallende und der eine steigende kurse.
kann keinen konstruktiven inhalt deines postings erkennen, kann also auch auf den müll, oder?
tja, der eine wünscht sich fallende und der eine steigende kurse.
@Stock_Stevie: Gebe Dir generell Recht, daß man das kurzfristig nicht greifen kann wann und wo Zwangsverkäufe enden und anfangen und ob es hier zu weiteren Übertreibungen kommt. Charttechnik habe ich viele Jahr auch beruflich verfolgt. Mein persönliches Resumee ist, daß die zu 98% nichts taugt und ich persönlich nur ganz wenige Dinge diesbezüglich noch verfolge. Aber wenn andere drauf schwören sei es so. Ich denke es ich wichtig sich ein Unternehmen genau anzuschauen und in Übertreibungsphasen zu investieren und das dann gestaffelt, wie ich es schonmal geschreiben habe. Daher ist mein Einstand auch weiterhin zwischen 10 und 13,5€. Zu warten bis alles im grünen Bereich ist führt meist dazu, daß man in die Aktie nicht mehr reinkommt, weil man nicht hinterrennen will. Das machen dann die Wenigsten.
Börse Go
VIVACON - Chartbild dreht auf short von Tim Kuske
Dienstag 8. April 2008, 14:35 Uhr
Aktienkurse
Vivacon AG
VIA.DE
12.37
-4.85%
Vivacon - WKN: 604891 - ISIN: DE0006048911
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 12,36 Euro
Rückblick: In unserer letzten Analyse präferierten wir bei VIVACON noch den direkten Anlauf auf die Marke bei 17,35 Euro. Mit einem nachhaltigen Unterschreiten der Kreuzunterstützung bei 13,57 Euro und weiterhin sogar den markanten Wochentiefs um 12,67 Euro ändert sich das Chartbild jedoch abrupt.
Aktuell notiert VIVACON bei 12,36 Euro und bildet charttechnisch ein Short Setup.
Charttechnischer Ausblick: Aufgrund des Verlustes wichtiger Haltemarken ist es nun gut möglich, dass VIVACON sofort den Bereich um 10,10 Euro anläuft. Ein
schnelles Umschalten der vorherigen Long Einschätzung ist jetzt wichtig.
Alternativ mustert sich das aktuelle Geschehen als Bärenfalle und VIVACON startet über dem Vorwochenhoch bei 14,50 Euro eine Aufwärtsbewegung bis 17,35 Euro.
Kursverlauf vom 27.05.2005 bis 08.04.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Vorsicht ist angesagt.
Gruß hope2
VIVACON - Chartbild dreht auf short von Tim Kuske
Dienstag 8. April 2008, 14:35 Uhr
Aktienkurse
Vivacon AG
VIA.DE
12.37
-4.85%
Vivacon - WKN: 604891 - ISIN: DE0006048911
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 12,36 Euro
Rückblick: In unserer letzten Analyse präferierten wir bei VIVACON noch den direkten Anlauf auf die Marke bei 17,35 Euro. Mit einem nachhaltigen Unterschreiten der Kreuzunterstützung bei 13,57 Euro und weiterhin sogar den markanten Wochentiefs um 12,67 Euro ändert sich das Chartbild jedoch abrupt.
Aktuell notiert VIVACON bei 12,36 Euro und bildet charttechnisch ein Short Setup.
Charttechnischer Ausblick: Aufgrund des Verlustes wichtiger Haltemarken ist es nun gut möglich, dass VIVACON sofort den Bereich um 10,10 Euro anläuft. Ein
schnelles Umschalten der vorherigen Long Einschätzung ist jetzt wichtig.
Alternativ mustert sich das aktuelle Geschehen als Bärenfalle und VIVACON startet über dem Vorwochenhoch bei 14,50 Euro eine Aufwärtsbewegung bis 17,35 Euro.
Kursverlauf vom 27.05.2005 bis 08.04.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Vorsicht ist angesagt.
Gruß hope2
Also wenns noch eines beweises bedurft hätte. Erst zeigt der Chart hoch an gehts dann doch runter - schreibt man halt weiter runter.... Tonne auf... Analyse rein... Tonne zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.835.639 von petersylvester am 08.04.08 13:43:15Wieso nicht??! Bist du blind vor der Realität...ich hab bei 10,80 Euro angefangen zu kaufen...dann bei 13,50 nachgekauft, dass ich einen Durchschnitt von 12,29 hatte...dann bin ich heute raus gedrückt worden...ganz einfach...jetzt werde ich aber im momentan noch immer andauernden Abwärtstrend erstmal nicht nachkaufen...halte auch Alstria, die haben sich im Vergleich zu Vivacon langsam aber stetig entwickelt....Patrizia habe ich ebenfalls aus meinem Depot geworfen, weil freier Fall nach misrablen Zahlen. Sollte hier eine Normalisierung eintreten bin ich gerne wieder drin. Die Aktie ist allein auf Grund der Dividende und der gesicherten Erbbauzinsen ein guter Kauf, fraglich ist halt immer nur zu welchem Preis...
Insider-Geschäfte
Vorstände decken sich mit Aktien ein
Der Insiderhandel blüht: Nie zuvor haben deutsche Vorstände und Aufsichtsräte bei Aktien des eigenen Unternehmens so beherzt zugegriffen wie jetzt. Die Zahl der Käufe war in den letzten zwei Wochen 15 mal höher als die Zahl der Verkäufe – ein Zeichen für steigende Kurse.
Die Kauftransaktionen deutscher Unternehmensinsider haben einen neuen Höchststand erreicht. Bei den Aktien-Orders von Vorständen, Aufsichtsräten und ihnen nahestehenden Personen standen in den letzten zwei Wochen 66 Käufen nur vier Verkäufe gegenüber. Damit kletterte das Insider-Barometer, das im Auftrag des Commerzbank Private Banking vom Forschungsinstitut für Asset Management (FIFAM) an der RWTH Aachen berechnet wird, erstmals über die 200-Punkte-Marke. Das Kaufverhalten gibt ein klares Signal, dass deutsche Topmanager ihre Unternehmen im aktuellen Marktumfeld für unterbewertet halten.
„Die Mehrheit der Unternehmensinsider sieht offenbar den Zeitpunkt für gekommen, das niedrige Marktniveau für einen Einstieg in die eigenen Aktien zu nutzen“, kommentiert Dr. Thorsten Reitmeyer, Konzernleiter Private Banking der Commerzbank AG, die höchsten Kaufaktivitäten seit Start der Meldepflicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 2002. Berechnungen des FIFAM dokumentieren in der Vergangenheit, dass Insider mit ihren privaten Aktiengeschäften künftige Marktentwicklungen vorwegnehmen. „Das deckt sich mit unserer Einschätzung langfristig steigender Kurse“, so Reitmeyer. In den aktuellen Barometerstand von 200,18 Punkten gehen Insidertransaktionen der letzten drei Monate aller deutschen Unternehmen ein, die an einer europäischen Börse gelistet sind. In der Einzeltitelanalyse von Unternehmen des Dax, MDax, TecDax und SDax verzeichneten in den letzten 14 Tagen SGL Carbon und Ludwig Beck das größte Verkaufsvolumen. United Internet und Beate Uhse weisen hingegen die größten Kauf-Orders auf. Schlagworte
Insider Handel Börse Vorstand Aufsichtsrat Käufe Barometer Das Insider-Barometer zeigt den generellen Trend von Käufen und Verkäufen der eigenen Aktien deutscher Unternehmensinsider an. Das Barometer wurde entwickelt vom Forschungsinstitut für Asset Management (FIFAM) an der RWTH Aachen und wird in Zusammenarbeit mit dem Commerzbank Private Banking wöchentlich berechnet. Insbesondere verarbeitet das Barometer zwei Komponenten: Zum einen die Marktbreite, die beschreibt, wie viele Insider kaufen. Zum anderen die Markttiefe, an der sich die Menge an Kapital ablesen lässt. Ein Indexstand unter 90 Punkten weist auf sinkende Kurse in den kommenden drei Monaten hin, mehr als 110 Punkte dagegen sprechen für steigende Aktien.
Vorstände decken sich mit Aktien ein
Der Insiderhandel blüht: Nie zuvor haben deutsche Vorstände und Aufsichtsräte bei Aktien des eigenen Unternehmens so beherzt zugegriffen wie jetzt. Die Zahl der Käufe war in den letzten zwei Wochen 15 mal höher als die Zahl der Verkäufe – ein Zeichen für steigende Kurse.
Die Kauftransaktionen deutscher Unternehmensinsider haben einen neuen Höchststand erreicht. Bei den Aktien-Orders von Vorständen, Aufsichtsräten und ihnen nahestehenden Personen standen in den letzten zwei Wochen 66 Käufen nur vier Verkäufe gegenüber. Damit kletterte das Insider-Barometer, das im Auftrag des Commerzbank Private Banking vom Forschungsinstitut für Asset Management (FIFAM) an der RWTH Aachen berechnet wird, erstmals über die 200-Punkte-Marke. Das Kaufverhalten gibt ein klares Signal, dass deutsche Topmanager ihre Unternehmen im aktuellen Marktumfeld für unterbewertet halten.
„Die Mehrheit der Unternehmensinsider sieht offenbar den Zeitpunkt für gekommen, das niedrige Marktniveau für einen Einstieg in die eigenen Aktien zu nutzen“, kommentiert Dr. Thorsten Reitmeyer, Konzernleiter Private Banking der Commerzbank AG, die höchsten Kaufaktivitäten seit Start der Meldepflicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 2002. Berechnungen des FIFAM dokumentieren in der Vergangenheit, dass Insider mit ihren privaten Aktiengeschäften künftige Marktentwicklungen vorwegnehmen. „Das deckt sich mit unserer Einschätzung langfristig steigender Kurse“, so Reitmeyer. In den aktuellen Barometerstand von 200,18 Punkten gehen Insidertransaktionen der letzten drei Monate aller deutschen Unternehmen ein, die an einer europäischen Börse gelistet sind. In der Einzeltitelanalyse von Unternehmen des Dax, MDax, TecDax und SDax verzeichneten in den letzten 14 Tagen SGL Carbon und Ludwig Beck das größte Verkaufsvolumen. United Internet und Beate Uhse weisen hingegen die größten Kauf-Orders auf. Schlagworte
Insider Handel Börse Vorstand Aufsichtsrat Käufe Barometer Das Insider-Barometer zeigt den generellen Trend von Käufen und Verkäufen der eigenen Aktien deutscher Unternehmensinsider an. Das Barometer wurde entwickelt vom Forschungsinstitut für Asset Management (FIFAM) an der RWTH Aachen und wird in Zusammenarbeit mit dem Commerzbank Private Banking wöchentlich berechnet. Insbesondere verarbeitet das Barometer zwei Komponenten: Zum einen die Marktbreite, die beschreibt, wie viele Insider kaufen. Zum anderen die Markttiefe, an der sich die Menge an Kapital ablesen lässt. Ein Indexstand unter 90 Punkten weist auf sinkende Kurse in den kommenden drei Monaten hin, mehr als 110 Punkte dagegen sprechen für steigende Aktien.
@Stock_Stevie: Wann ist denn eine Normalisierung eingetreten? Bei 12.80€? 13.50 €? 14.30 €?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.679 von superman am 08.04.08 15:22:24dein post ist für die tonne:
ohne datum, ohne quellenangabe....
hat das weihnachten deine Tante geschrieben oder was
ohne datum, ohne quellenangabe....
hat das weihnachten deine Tante geschrieben oder was
@Double: Wie bsit denn Du drauf?
http://www.welt.de/finanzen/article1877795/Vorstaende_decken…
Von heute
http://www.welt.de/finanzen/article1877795/Vorstaende_decken…
Von heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.808 von superman am 08.04.08 15:33:29merci
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.836.702 von superman am 08.04.08 15:24:11Ja, das kann man schlecht sagen, wenn man sich den Kursverlauf des letzten Jahres ansieht...die Fundamentaldaten haben sich nicht verändert, Vivacon hat ein Rekordergebnis und die Dividende erhöht, auch gibt es jedes Jahr mehr Cashflow durch die Bestellung der Erbbaurechte, eine nie versiegende Geldquelle...leider zeigt der Kurs keine eindeutige Richtung, vielmehr spricht alles dafür, dass dieses Geschäftsmodell nun neu bewertet wird und sich einige große Investoren auf lange Sicht von der Aktie trennen wollen, die vielleicht vor 5 Jahren bei 1 Euro eingestiegen sind.
Letztendlich ist der Streubesitz auch hier noch zu gering und große Banken wie die UBS können in alle Richtungen pushen um ihre eigenen Optionen optimal zu bedienen, für den Kleinanleger immer schlecht...
Letztendlich ist der Streubesitz auch hier noch zu gering und große Banken wie die UBS können in alle Richtungen pushen um ihre eigenen Optionen optimal zu bedienen, für den Kleinanleger immer schlecht...
@Stock: Es gibt keine Grossinvestoren, die bei 1€ eingestiegen sind und jetzt aussteigen. Und Vivacon hat eher Streubesitz. Ich weiss nicht, wie Du auf die Sachen kommst. Und vom Vorstand verkauft auch keiner. Und dass sich hier jemand langfristig trennt ist auch absolut nicht ausgemacht.
Schönen Abend allen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.838.496 von superman am 08.04.08 17:59:36Streubesitz
43,48%
Marc Leffin
8,15%
Timo Herbrand
8,00%
UBS AG
5,03%
Lansdowne Partners Ltd., Londo..
4,97%
Schroders plc
4,95%
Deutsche Bank AG
4,61%
SIA Funds AG
3,87%
LUMA Holdings Corporate Ltd.
3,86%
Credit Suisse Equity Fund Mana..
3,76%
cominvest Asset Management Gmb..
2,98%
JPMorgan Chase & Co.
2,85%
Absolute Capital Management Ho..
2,52%
Morgan Stanley
0,97%
Quelle: Comdirect Bank
Also, wenn du 43% Streubesitz als viel ansiehst...und ausserdem sind soviel ich weiss jede Menge Fonds schon ziemlich lange drin.
Und wo der kurs vor 5 Jahren stand kann ja jeder selber nachsehen...Fakt ist auf jeden Fall auch, dafür muss man sich nur mal die Stimmrechtsmitteilungen der letzten Monate ansehen, dass sie UBS immer gewisse Schwellen, (3%, 5%) in beide Richtungen durchstossen hat...ausserdem wurde die Aktie als "liquideste" im Sdax ausgezeichnet, soll also heissen, dass sie richtig schön "volatil" ist...hat alles seine Vor- und Nachteile halt...
43,48%
Marc Leffin
8,15%
Timo Herbrand
8,00%
UBS AG
5,03%
Lansdowne Partners Ltd., Londo..
4,97%
Schroders plc
4,95%
Deutsche Bank AG
4,61%
SIA Funds AG
3,87%
LUMA Holdings Corporate Ltd.
3,86%
Credit Suisse Equity Fund Mana..
3,76%
cominvest Asset Management Gmb..
2,98%
JPMorgan Chase & Co.
2,85%
Absolute Capital Management Ho..
2,52%
Morgan Stanley
0,97%
Quelle: Comdirect Bank
Also, wenn du 43% Streubesitz als viel ansiehst...und ausserdem sind soviel ich weiss jede Menge Fonds schon ziemlich lange drin.
Und wo der kurs vor 5 Jahren stand kann ja jeder selber nachsehen...Fakt ist auf jeden Fall auch, dafür muss man sich nur mal die Stimmrechtsmitteilungen der letzten Monate ansehen, dass sie UBS immer gewisse Schwellen, (3%, 5%) in beide Richtungen durchstossen hat...ausserdem wurde die Aktie als "liquideste" im Sdax ausgezeichnet, soll also heissen, dass sie richtig schön "volatil" ist...hat alles seine Vor- und Nachteile halt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.617 von Stock_Stevie am 09.04.08 00:17:54Schau dir nur mal die Stimmrechtsmitteilung vom 27. März an, da ist die Deutsche Bank unter 5% gegangen.
Also, ich denke nicht, dass die bei 35 Euro eingekauft haben...vor 5 Jahren stand der Kurs bei 2 Euro...immer noch ein schöner Gewinn wenn man zu 12 Euro verkauft.
Also, ich denke nicht, dass die bei 35 Euro eingekauft haben...vor 5 Jahren stand der Kurs bei 2 Euro...immer noch ein schöner Gewinn wenn man zu 12 Euro verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.622 von Stock_Stevie am 09.04.08 00:20:33euro adhoc-Stimmrechte: Vivacon AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs.
1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
--------------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: s.u.
Sitz: s.u.
Staat: s.u.
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Vivacon AG
Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln
Sitz: Köln
Staat: Deutschland
02.04.2008
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, Deutschland, hat uns nach §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG
iVm. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft DWS Investment
GmbH, Frankfurt, Deutschland, am 27. März 2008 die Schwelle von 5 % der
Stimmrechte an der VIVACON AG, Köln, Deutschland, unterschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 4,61 % (915.000 Stimmrechtsaktien) hält.
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
D-50968 Köln
Telefon: +49 (0)221 1305621-782
FAX: +49 (0)221 1305621-952
Email: ir@vivacon.de
WWW: http://www.vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs.
1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
--------------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: s.u.
Sitz: s.u.
Staat: s.u.
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Vivacon AG
Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln
Sitz: Köln
Staat: Deutschland
02.04.2008
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, Deutschland, hat uns nach §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG
iVm. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft DWS Investment
GmbH, Frankfurt, Deutschland, am 27. März 2008 die Schwelle von 5 % der
Stimmrechte an der VIVACON AG, Köln, Deutschland, unterschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 4,61 % (915.000 Stimmrechtsaktien) hält.
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
D-50968 Köln
Telefon: +49 (0)221 1305621-782
FAX: +49 (0)221 1305621-952
Email: ir@vivacon.de
WWW: http://www.vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
@Stock: Es ist mir jetzt leider zu mühsam das alles nachzuschaun. Aber glaube mir - ich verfolge die Aktie von frühester Zeit - die ganzen Anteile kamen später oder über die stattgefundenen Kapitalerhöhungen. Einigen wir uns einfach auf die liquidiste Aktie und dass sie volatil ist - in beide Richtungen
unsre viva braucht geute einen kleinen anstoss nach oben
wird langsam zeit das die schnäpchenjäger nix mehr zu lachen haben
wird langsam zeit das die schnäpchenjäger nix mehr zu lachen haben
Die DWS hatte zwei Kaufmeldungen (s.u). Die 3%+ Beteiligung wurde bis Oktober 2007 erworben - Kurs was im Monat davor zwischne 17.50 und 22 Euro und dann im Februar, wobei ich nicht glaube, dass die DWS alles zu 10 Euro gekauft hat. Verkaufen m.E. auf jeden Fall mit Verlust und haben nicht für 1-2 Euro gekauft, wie hier irreführenderweise behauptet wurde.
Mitte Februar 2008:
VIVACON: DWS stockt Beteiligung auf
Köln (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) gehörende Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH hat ihre Beteiligung an der VIVACON AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) erhöht.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der Fondsgesellschaft an dem im SDAX notierten Immobilienkonzern am 13. Februar die Schwelle von 5 Prozent überschritten und liegt nunmehr bei 5,16 Prozent.
Die Aktie von VIVACON notiert aktuell mit einem Plus von 4,47 Prozent bei 14,95 Euro. (18.02.2008/ac/n/nw)
Und Oktober 2007:
11.10.2007 17:01
euro adhoc-Stimmrechte: Vivacon AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
-------------------------------------------------------------------- ------------ Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen: ----------------------------------- Name: s.u. Sitz: s.u. Staat: s.u.
Angaben zum Emittenten: ----------------------- Name: Vivacon AG (News/Aktienkurs) Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln Sitz: Köln Staat: Deutschland
11.10.2007
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, Deutschland, hat uns nach §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG iVm. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Mainzer Landstraße 178-190, 60327 Frankfurt, Deutschland, am 27. September 2007 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der VIVACON AG, Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln, Deutschland, überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 3,18 % (630.000 Stimmrechtsaktien) hält.
Mitte Februar 2008:
VIVACON: DWS stockt Beteiligung auf
Köln (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) gehörende Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH hat ihre Beteiligung an der VIVACON AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) erhöht.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der Fondsgesellschaft an dem im SDAX notierten Immobilienkonzern am 13. Februar die Schwelle von 5 Prozent überschritten und liegt nunmehr bei 5,16 Prozent.
Die Aktie von VIVACON notiert aktuell mit einem Plus von 4,47 Prozent bei 14,95 Euro. (18.02.2008/ac/n/nw)
Und Oktober 2007:
11.10.2007 17:01
euro adhoc-Stimmrechte: Vivacon AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
-------------------------------------------------------------------- ------------ Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen: ----------------------------------- Name: s.u. Sitz: s.u. Staat: s.u.
Angaben zum Emittenten: ----------------------- Name: Vivacon AG (News/Aktienkurs) Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln Sitz: Köln Staat: Deutschland
11.10.2007
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, Deutschland, hat uns nach §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG iVm. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Mainzer Landstraße 178-190, 60327 Frankfurt, Deutschland, am 27. September 2007 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der VIVACON AG, Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln, Deutschland, überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 3,18 % (630.000 Stimmrechtsaktien) hält.
Guten Morgen Zusammen, ich bin gespannt in welche Richtung es heute geht. Buy on good news.
Das Xetra-Orderbuch gefällt mir. Knapp über 12 Euro bin ich auch wieder mit an Board:
Stück Geld Kurs Brief Stück
12,73 Aktien im Verkauf 600
12,65 Aktien im Verkauf 2.524
12,60 Aktien im Verkauf 1.000
12,51 Aktien im Verkauf 600
12,45 Aktien im Verkauf 2.807
12,44 Aktien im Verkauf 311
12,42 Aktien im Verkauf 750
12,41 Aktien im Verkauf 180
12,39 Aktien im Verkauf 252
12,38 Aktien im Verkauf 343
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
3.196 Aktien im Kauf 12,35
103 Aktien im Kauf 12,33
500 Aktien im Kauf 12,32
300 Aktien im Kauf 12,31
570 Aktien im Kauf 12,30
351 Aktien im Kauf 12,29
600 Aktien im Kauf 12,27
500 Aktien im Kauf 12,25
1.800 Aktien im Kauf 12,22
3.746 Aktien im Kauf 12,21
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
11.666 1:0,80 9.367
Stück Geld Kurs Brief Stück
12,73 Aktien im Verkauf 600
12,65 Aktien im Verkauf 2.524
12,60 Aktien im Verkauf 1.000
12,51 Aktien im Verkauf 600
12,45 Aktien im Verkauf 2.807
12,44 Aktien im Verkauf 311
12,42 Aktien im Verkauf 750
12,41 Aktien im Verkauf 180
12,39 Aktien im Verkauf 252
12,38 Aktien im Verkauf 343
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx
3.196 Aktien im Kauf 12,35
103 Aktien im Kauf 12,33
500 Aktien im Kauf 12,32
300 Aktien im Kauf 12,31
570 Aktien im Kauf 12,30
351 Aktien im Kauf 12,29
600 Aktien im Kauf 12,27
500 Aktien im Kauf 12,25
1.800 Aktien im Kauf 12,22
3.746 Aktien im Kauf 12,21
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
11.666 1:0,80 9.367
dann bist du ja gleich drin,pass aber auf dass sie nicht unter 11 geht.
weiss man schon ob die schriflichen zahlen unterwegs sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.842.014 von Darfichmitspielen am 09.04.08 07:56:37Das heißt eigentlich "sell on good News", aber das hatten wir eigentlich schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.204 von dieselweasel am 09.04.08 10:18:36KGV von 4 und kennt nur eine Richtung -
warum bauen die investierten Banken alle ab, sind es nur deren Fonds oder benötigen die Liquidität? Ist Vivacon so "schlecht" (naiv ausgedrückt) und wir so doof drauf zu setzen, oder müssen die alle noch immer raus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.293 von Magicbroker am 09.04.08 10:25:53So, gleich unter 12 - ein absoluter Witz! Wie kann man zu diesen Kursen verkaufen?
ekelhaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.841.845 von superman am 09.04.08 05:50:36Da gebe ich dir gerne Recht...und momentan wird sie einfach verkauft...man kann sich ärgern und zusehen, nachlegen oder halt verkaufen, mit der Hoffnung billiger wieder rein zu kommen.
Fakt ist und bleibt aber nun auch mal, wenn niemand kauft, dann kann der Kurs auch nicht steigen...und da fast immer jemand verkaufen möchte, fällt der Kurs eben...ganz einfach, so ist Börse...Käufer sind bereit das Risiko für einen geringeren Preis zu übernehmen...
Wollten sie vor einem Jahr noch über 30 Euro zahlen...wollen sie heute 12 Euro zahlen...vielleicht wollten sie in 3 Monaten 8 Euro, vielleicht auch wieder 25 Euro zahlen...wer weiss das schon...
@Super
Du solltest dir nicht die Aktienbestände der Vorstände anschauen, sondern mal lieber welche Optionen diese erwerben, das sagt oft mehr über den Kursverlauf aus...hier wird eh das meiste Geld über Optionsscheine verdient die von den Banken ausgegeben werden und die Aktie wird dann entsprechend gepusht, in beide Richtungen...
Fakt ist und bleibt aber nun auch mal, wenn niemand kauft, dann kann der Kurs auch nicht steigen...und da fast immer jemand verkaufen möchte, fällt der Kurs eben...ganz einfach, so ist Börse...Käufer sind bereit das Risiko für einen geringeren Preis zu übernehmen...
Wollten sie vor einem Jahr noch über 30 Euro zahlen...wollen sie heute 12 Euro zahlen...vielleicht wollten sie in 3 Monaten 8 Euro, vielleicht auch wieder 25 Euro zahlen...wer weiss das schon...
@Super
Du solltest dir nicht die Aktienbestände der Vorstände anschauen, sondern mal lieber welche Optionen diese erwerben, das sagt oft mehr über den Kursverlauf aus...hier wird eh das meiste Geld über Optionsscheine verdient die von den Banken ausgegeben werden und die Aktie wird dann entsprechend gepusht, in beide Richtungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.843.293 von Magicbroker am 09.04.08 10:25:53Schon mal was von "Börsengesetzen" gehört?!? A la "the trend is your friend" oder "90 % an der Börse sind Psychologie" oder "eine Aktie ist entweder immer viel zu teuer oder zu billig, ihr Preis spiegelt aber nie den rationalen Wert des Unternehmens wieder"?!!?
Ich habe echt das Gefühl die Leute hier handeln alle erst seit gestern mit Aktien, sorry, soll sich nicht überheblich anhören, aber das an der Börse nichts rational ist sollte man doch wohl mittlerweile wissen.
Daher eigene Entscheidungen treffen, von Zeit zu Zeit überdenken und gegebenenfalls umschichten.
Ich habe echt das Gefühl die Leute hier handeln alle erst seit gestern mit Aktien, sorry, soll sich nicht überheblich anhören, aber das an der Börse nichts rational ist sollte man doch wohl mittlerweile wissen.
Daher eigene Entscheidungen treffen, von Zeit zu Zeit überdenken und gegebenenfalls umschichten.
@Stock: Kannst Du mir bitte ganz konkret sagen was Du meinst?
Locker bleiben und Tennis spielen
09.04.2008 11:15
Vivacon AG unterstützt deutsche Tennis-Nationalmannschaft / Viertelfinale des Davis Cup vom 11. bis 13. April 2008 in Bremen gegen Spanien
Köln (ots) - Mit Philipp Kohlschreiber, Nicolas Kiefer, Michael Berrer und Philipp Petzschner steht die Mannschaft, mit der Patrik Kühnen vom 11. bis 13. April 2008 gegen Spanien das Davis Cup Viertelfinale in Bremen bestreiten wird. Die Vivacon AG (News/Aktienkurs) unterstützt das Team dabei wie bereits im Vorjahr, als die deutsche Mannschaft zum ersten Mal seit 12 Jahren wieder das Halbfinale erreichte. "Mit ihren Top-Spielern Rafael Nadal sowie David Ferrer sind die Spanier sicherlich gut aufgestellt, doch auf Seiten unserer Mannschaft liegt klar der Vorteil, im eigenen Land und auf schnellem Boden spielen zu können. Das sollte nicht unterschätzt werden", so Michael Jung, der Sprecher des Vorstandes der Vivacon AG.
Auch der deutsche Davis Cup Teamchef Patrik Kühnen setzt auf den Heimvorteil: "Natürlich gehen die Spanier als Favoriten in die Partie. Dennoch haben wir in Bremen die Chance, vor deutschem Publikum in das Halbfinale einzuziehen und werden alles tun, um dies zu erreichen."
Marco Meyer, Prokurist der Vivacon AG, verweist zudem auf die Historie der anstehenden Begegnung: "Die beiden Teams standen sich im Davis Cup bereits 13 Mal gegenüber, 9 Begegnungen konnte dabei die deutsche Mannschaft für sich entscheiden", bemerkt Meyer. "Wir freuen uns daher, auch bei diesem sportlichen Ereignis mit von der Partie zu sein."
Die im SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit marktführend bei der Revitalisierung und dem Verkauf denkmalgeschützter Immobilien. Darüber hinaus vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "YOO Deutschland" von Designer Philippe Starck gestaltete Eigentumswohnungen in absoluten Top-Lagen deutscher Metropolen. Daneben ist die Gesellschaft in führender Position als Investment- und Asset Manager für Wohnimmobilienbestände. Die Curanis Gruppe - eine 80%ige Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an über 250 Standorten in Deutschland mehr als 53.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Gesamtvolumen von EUR 4 Mrd.
Originaltext: Vivacon AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42483 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42483.rss2 ISIN: DE0006048911
Pressekontakt und Bildmaterial: presse@vivacon.de, Tel. 0221-1305621-783, Fax 0221-1305621-952, www.vivacon.de
Quelle:http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
09.04.2008 11:15
Vivacon AG unterstützt deutsche Tennis-Nationalmannschaft / Viertelfinale des Davis Cup vom 11. bis 13. April 2008 in Bremen gegen Spanien
Köln (ots) - Mit Philipp Kohlschreiber, Nicolas Kiefer, Michael Berrer und Philipp Petzschner steht die Mannschaft, mit der Patrik Kühnen vom 11. bis 13. April 2008 gegen Spanien das Davis Cup Viertelfinale in Bremen bestreiten wird. Die Vivacon AG (News/Aktienkurs) unterstützt das Team dabei wie bereits im Vorjahr, als die deutsche Mannschaft zum ersten Mal seit 12 Jahren wieder das Halbfinale erreichte. "Mit ihren Top-Spielern Rafael Nadal sowie David Ferrer sind die Spanier sicherlich gut aufgestellt, doch auf Seiten unserer Mannschaft liegt klar der Vorteil, im eigenen Land und auf schnellem Boden spielen zu können. Das sollte nicht unterschätzt werden", so Michael Jung, der Sprecher des Vorstandes der Vivacon AG.
Auch der deutsche Davis Cup Teamchef Patrik Kühnen setzt auf den Heimvorteil: "Natürlich gehen die Spanier als Favoriten in die Partie. Dennoch haben wir in Bremen die Chance, vor deutschem Publikum in das Halbfinale einzuziehen und werden alles tun, um dies zu erreichen."
Marco Meyer, Prokurist der Vivacon AG, verweist zudem auf die Historie der anstehenden Begegnung: "Die beiden Teams standen sich im Davis Cup bereits 13 Mal gegenüber, 9 Begegnungen konnte dabei die deutsche Mannschaft für sich entscheiden", bemerkt Meyer. "Wir freuen uns daher, auch bei diesem sportlichen Ereignis mit von der Partie zu sein."
Die im SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit marktführend bei der Revitalisierung und dem Verkauf denkmalgeschützter Immobilien. Darüber hinaus vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "YOO Deutschland" von Designer Philippe Starck gestaltete Eigentumswohnungen in absoluten Top-Lagen deutscher Metropolen. Daneben ist die Gesellschaft in führender Position als Investment- und Asset Manager für Wohnimmobilienbestände. Die Curanis Gruppe - eine 80%ige Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an über 250 Standorten in Deutschland mehr als 53.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Gesamtvolumen von EUR 4 Mrd.
Originaltext: Vivacon AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42483 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42483.rss2 ISIN: DE0006048911
Pressekontakt und Bildmaterial: presse@vivacon.de, Tel. 0221-1305621-783, Fax 0221-1305621-952, www.vivacon.de
Quelle:http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.427 von Stock_Stevie am 09.04.08 12:08:46...man kann sich ärgern und zusehen,nachlegen oder halt verkaufen,mit der Hoffnung billiger wieder rein zu kommen.
Mann,scharfsinning analysiert.Hätte ich fast noch selber hinbekommen.
Mann,scharfsinning analysiert.Hätte ich fast noch selber hinbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.427 von Stock_Stevie am 09.04.08 12:08:46ähh.... jedem Verkauf steht ein Kauf entgegen, daher ist deine erklärung nicht ganz schlüssig.
Der Kurs ermittelt sich aus dem max. Umsatz.
das heisst, zur zeit kaufen und verkaufen die meisten zu niedrigeren Ständen, als wir es gerne hätten
Der Kurs ermittelt sich aus dem max. Umsatz.
das heisst, zur zeit kaufen und verkaufen die meisten zu niedrigeren Ständen, als wir es gerne hätten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.967 von Trockentrader am 09.04.08 12:56:27Nicht schon wieder diesen Quatsch wie vor jedem Daviscupmatch.
Jedesmal die gleiche AD-HOC nur mit neuem Datum und neuem Gegner.
Jedesmal die gleiche AD-HOC nur mit neuem Datum und neuem Gegner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.844.967 von Trockentrader am 09.04.08 12:56:27Sind wohl schwere Tennis-Fans die Jungs von Vivacon.
So lange sie nicht vergessen Geld zu verdienen.
So lange sie nicht vergessen Geld zu verdienen.
Geschäftsbericht ist morgen auf der Homepage abrufbar, hab mich bei der IR erkundigt
Bin jetzt auch wieder dabei nachdem ich vor den Zahlen raus bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.328 von 1erhart am 09.04.08 15:18:14hey erhart wieviele Stücke hast du gekauft???bin am überlegen gleich auch wieder reinzugehen.ich dachte so an 44 Stücke.trau mich aber nicht so recht.was meinst du????gruß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.519 von Vivaconpolly am 09.04.08 15:35:37bin ja mit Verlust aus arques rausgegangen.aber leider heute morgen schon zu 7,99€.schlechtes timinig.ich weiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.519 von Vivaconpolly am 09.04.08 15:35:37Hallo polly habe dir BM geschickt
Meine Meinung zu Vivacon ist nachwievor positiv, das Problem ist nur der Gesamtmarkt, deshalb versuche ich momentan immer nur kurzfristig investiert zu sein. Deshalb auch der Verkauf Ende März über 14 Euro und heue Neueinstieg
Meine Meinung zu Vivacon ist nachwievor positiv, das Problem ist nur der Gesamtmarkt, deshalb versuche ich momentan immer nur kurzfristig investiert zu sein. Deshalb auch der Verkauf Ende März über 14 Euro und heue Neueinstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.519 von Vivaconpolly am 09.04.08 15:35:37bin auch grade wieder reingegangen.aber mit ganz engen Stopp bei 11,95€.habe grade zu 12,12 gekauft.
wär mir lieber die würden mal ein paar hammermeldungen vom geschäft rauslassen.....
und keine halbzeitergebnisse vom tennis
und keine halbzeitergebnisse vom tennis
ich hasse tennis.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.639 von idealer am 09.04.08 15:44:58genau was soll der mist.sollte nicht heute der Geschäftsbericht veröffentlicht werden.ich sehe noch nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.577 von Vivaconpolly am 09.04.08 15:39:53Mann o Meter. 44 Stücke zu 12,12 mit Stop Loss 11,95. Da ist ja die Brühe teurer wie der Fisch.
Ich glaub, Du willst uns hier nur ordentlich verkohlen!
Ich glaub, Du willst uns hier nur ordentlich verkohlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.747 von dieselweasel am 09.04.08 15:52:08Zwei Stück hätten gereicht.
Die wären nicht teurer als die Gebühren gewesen und Sie hätte sie trotzdem beidhändig vorzeigen können
Die wären nicht teurer als die Gebühren gewesen und Sie hätte sie trotzdem beidhändig vorzeigen können
Stock_Stevie - über solche Erkenntnisse bin ich schon Jahrzehnte hinweg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.311 von Trockentrader am 09.04.08 16:35:19@vivaconpolly
die stories und angeblichen transaktionen, die du hier zum besten gibst, kannst du wohl bei deinem haarcoiffeur und / oder bäcker nicht mehr unterbringen.
stell doch mal ne kopie einer abrechnung dieser transaktionen zur wiedererlangung der glaubwürdigkeit hier ins board.
ansonsten nerven diese unglaubwürdigen wasserstandsmeldungen
gruss
nugget
die stories und angeblichen transaktionen, die du hier zum besten gibst, kannst du wohl bei deinem haarcoiffeur und / oder bäcker nicht mehr unterbringen.
stell doch mal ne kopie einer abrechnung dieser transaktionen zur wiedererlangung der glaubwürdigkeit hier ins board.
ansonsten nerven diese unglaubwürdigen wasserstandsmeldungen
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.648 von Magicbroker am 09.04.08 16:58:57Scheinbar nicht, sonst würdest du Vivacon (noch) meiden...aber jeder muss seine Investments selber verantworten...Wünsche dir viel Erfolg!!!
Warum wird die Aktie grad dermaßen abverkauft? Kommen morgen mit dem Geschäftsbericht irgendwelche bösen Überraschungen ? Wenn der Kursverlauf soweiter geht sehen wir 10 Euro nochmal. Börse ist manchmal einfach irational.
Bei Vivacon wird immer noch systematisch abverkauft, wenn auch nicht mehr so aggressiv wie noch Mitte letzter Woche. UBS und DWS hauen anscheinend die kompletten Positionen raus ohne Rücksicht auf Verluste. Das ist auch das Hauptproblem bei Vivacon, dass sie aufgrund der Branchenzugehörigkeit eine äußerst labile Aktienstruktur haben. Erst ging der Homm-Hedgefund raus (mehr gezwungen), dann die Amis, weil sie ihr Kapital aus den europäischen Märkten gezogen haben, jetzt die europäischen Fonds/Banken, die Liquidität brauchen oder deren Fonds eben die Abflüsse haben und da hat niemand gerne Loseraktien, die 80% vom ATH gefallen sind....
Wer aber soll es richten und kaufen? Denke mal, dass auch mal wieder langfristiger orientierte Institutionelle in den Markt gehen und Vivacon mit seiner Dividende, seinem dynamischen Geschäftsmodell ohne US$-Abhängigkeit, mit gesicherter und günstiger Liquiditätsversorgung in einem keineswegs überhitzten Markt, wird da recht gefragt sein. Denke schon, dass im Vorfeld der HV Bewegung nach oben reinkommt.
Art
Wer aber soll es richten und kaufen? Denke mal, dass auch mal wieder langfristiger orientierte Institutionelle in den Markt gehen und Vivacon mit seiner Dividende, seinem dynamischen Geschäftsmodell ohne US$-Abhängigkeit, mit gesicherter und günstiger Liquiditätsversorgung in einem keineswegs überhitzten Markt, wird da recht gefragt sein. Denke schon, dass im Vorfeld der HV Bewegung nach oben reinkommt.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.577 von Vivaconpolly am 09.04.08 15:39:53lass doch diesen unsinn wegen 44 stck.
nicht ein geschriebenes wort glaub ich dir!
kei kommentar mehr zu diesem mist.
nicht ein geschriebenes wort glaub ich dir!
kei kommentar mehr zu diesem mist.
@ Art;
sehr schön erkannt. Die SIA (Strategic Investment Advisors) haben ja vor 2 Wochen zugeschlagen. Die sind Value Investoren erster Güte:
Sehr schönes Leesematerial findet sich unter
http://www.s-i-a.ch/SIA/funds.php?LangID=1
und unter "Newsletter".
sehr schön erkannt. Die SIA (Strategic Investment Advisors) haben ja vor 2 Wochen zugeschlagen. Die sind Value Investoren erster Güte:
Sehr schönes Leesematerial findet sich unter
http://www.s-i-a.ch/SIA/funds.php?LangID=1
und unter "Newsletter".
Die Stimmung hier ist echt beschissen... für mich ein Zeichen, dass es wieder Zeit ist einzusteigen.
Habe Glück gehabt und den Kurzen Sell-Off unter die 12 Euro zum Wiedereinstieg mit OS nutzen können.
Denke nach sovielen Tagen grundlosem Kursverfall sollte es langsam wieder hochgehen. Fundamental ist hier locker ein Doppler drin...
Habe Glück gehabt und den Kurzen Sell-Off unter die 12 Euro zum Wiedereinstieg mit OS nutzen können.
Denke nach sovielen Tagen grundlosem Kursverfall sollte es langsam wieder hochgehen. Fundamental ist hier locker ein Doppler drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.846.747 von dieselweasel am 09.04.08 15:52:08ich könnte echt heulen,bin ausgestoppt worden bei 11,80€.was soll ich jetzt nur machen???bin total hilflos???werde morgen mal mit meiner Sparkassenberaterin telefonieren.grúß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.848.611 von Vivaconpolly am 09.04.08 18:17:24Was willst du da noch großartig telefonieren
hast eben pech gehabt oder vielleicht auch glück falls der Kurs noch weiter fällt
hast eben pech gehabt oder vielleicht auch glück falls der Kurs noch weiter fällt
he polly
wie wär es wenn du einfach deine klappe hälst
macht keinen spass mehr zu hören wann du ausgestoppt wurdest oder wann du dein sparkassenberater aufsuchst
nimmt dir keiner mehr ab also halt einfach die klappe....
wie wär es wenn du einfach deine klappe hälst
macht keinen spass mehr zu hören wann du ausgestoppt wurdest oder wann du dein sparkassenberater aufsuchst
nimmt dir keiner mehr ab also halt einfach die klappe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.848.611 von Vivaconpolly am 09.04.08 18:17:24Genau, die Sparkasse empfiehlt: US-Immofonds!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.071 von dieselweasel am 09.04.08 18:53:13red doch nicht so ein Unsinn.meine Sparkassenberaterin ist eher konservativ eingestellt.die verkauft mir höchstens einen Bausparvertrag oder Geldmarktprodukte,ich glaube ich werde morgen mal schön shoppen gehen.dann habe ich wenigstens was von meinem Geld.habe ja nicht mehr viel von meinem Hin und Her.was ich mir da schon an Schuhen schon hätte kaufen können.ich könnte heulen.habe ja so einen Schuhtick.gruß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.940 von tommster82 am 09.04.08 17:23:07tommster,
eine wichtige Säule des Vivacon Geschäftsmodells ist die Refinanzierung über die Verbriefung der Erbbaurechte. Nach all den Turbulenzen momentan ist eben fraglich, ob dieses Modell so noch greift. Mich würde auch mal interessieren, wie die ABS-Anleihen konkret von Vivacon bei den Zeichnern/Haltern nach IFRS gebucht werden, was sehr die Nachfrage beeinflussen dürfte. Wenn man sich mal durchringen könnte, solche Positionen mit regelmäßigem CF nach IFRS unter "Held to Maturity" buchen zu dürfen bzw. ggf. auch mal einen solchen Handelsbestand in diese Kategorie umbuchen zu dürfen, wäre viel erreicht. Es ist jedenfalls nicht zweckdienlich für die Bilanzklarheit, wenn solche AAA gerateten und wirklich sicheren Anleihen nur deshalb um 30% abgeschrieben werden müssen, weil momentan der Markt fehlt, dennoch eine überaus hohe Eintrittswahrscheinlich für die Bedienung der Anleihe besteht.
Also wie gesagt, zum Thema Verbriefung muß sich Vivacon mal erklären, weil es enorm wichtig ist für die Kapitalisierung der Gesellschaft und die Dividendenfähigkeit auch wesentlich davon abhängt.
Art
eine wichtige Säule des Vivacon Geschäftsmodells ist die Refinanzierung über die Verbriefung der Erbbaurechte. Nach all den Turbulenzen momentan ist eben fraglich, ob dieses Modell so noch greift. Mich würde auch mal interessieren, wie die ABS-Anleihen konkret von Vivacon bei den Zeichnern/Haltern nach IFRS gebucht werden, was sehr die Nachfrage beeinflussen dürfte. Wenn man sich mal durchringen könnte, solche Positionen mit regelmäßigem CF nach IFRS unter "Held to Maturity" buchen zu dürfen bzw. ggf. auch mal einen solchen Handelsbestand in diese Kategorie umbuchen zu dürfen, wäre viel erreicht. Es ist jedenfalls nicht zweckdienlich für die Bilanzklarheit, wenn solche AAA gerateten und wirklich sicheren Anleihen nur deshalb um 30% abgeschrieben werden müssen, weil momentan der Markt fehlt, dennoch eine überaus hohe Eintrittswahrscheinlich für die Bedienung der Anleihe besteht.
Also wie gesagt, zum Thema Verbriefung muß sich Vivacon mal erklären, weil es enorm wichtig ist für die Kapitalisierung der Gesellschaft und die Dividendenfähigkeit auch wesentlich davon abhängt.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.139 von Vivaconpolly am 09.04.08 18:59:15Also, wenn hier eine Unsinn verzapft ...
Hoffe, Du bist wenigstens ein heißer Feger und hast Deine Qualitäten woanders!
Hoffe, Du bist wenigstens ein heißer Feger und hast Deine Qualitäten woanders!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.308 von dieselweasel am 09.04.08 19:13:38das kann ich selbst nicht beurteilen,auf jeden fall bin ich eine Partymaus und zurzeit leider solo.der dow zieht ein wenig wieder an.gott sei dank.gruß andrea
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.308 von dieselweasel am 09.04.08 19:13:38werde mal morgen Früh persönlich bei Vivacon anrufen.vielleicht erfahre ich neuigkeiten.werde sie euch dann meiteilen.genau das mache ich auch morgen früh mal.muss aber erst meine Kinder zur Schule bringen.werde dann so gegen 9 uhr da mal anrufen.und je nach dem wie das Gespräch verläuft wieder investieren diesmal mit einem größeren Stoppkurs.gruß andrea
ich habe wirklich gedacht,dass die 13 halten würde.auch weil der
MACD nicht schlecht aussah.ich glaube aber,dass wir Mitte Mai wieder weiter höher stehen.
MACD nicht schlecht aussah.ich glaube aber,dass wir Mitte Mai wieder weiter höher stehen.
euro adhoc: Vivacon AG / Jahresabschluss/Jahresfinanzbericht /
Bekanntmachung gemäß §§ 37v ff. WpHG mit dem Ziel einer europaweiten
Verbreitung
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Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Der Finanzbericht steht zur Verfügung:
--------------------------------------
Im Internet unter: http://www.vivacon.de/site/index.php?id=76
im Internet am: 10.04.2008
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Originaltext: Vivacon AG
ISIN: DE0006048911
Pressekontakt:
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share, DAX
International 100
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse München / Regulierter Markt
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Ich kann mir den Kursrutsch nur damit erklären dass die großen noch fleißig am abladen sind ansonsten total unbegründet. Schauen wir mal ob die 10 ,wenn sie getestet werden sollte, halten wird
Denke bei dem Volumen kann man nicht mehr vom "Abladen der Großen sprechen". Die endgültigen Zahlen sind da, jetzt gehts genauso schnell nach oben wie bisher nach unten.
warum eigentlich nicht.
seit letzte Woche Montag kennt der Kurs nur noch eine Richtung nach süden.
Die "großen" hatten genug Zeit um langsam aber sicher abzubauen. Warten wir mal ab ob bald nicht wieder eine Adhoc kommt über unterschreitung usw...
die Zahlen sind da. aber die sind doch schon bekannt. Deswegen glaube ich nicht dass es morgen zu dem Kursausbruch nach oben kommt.
seit letzte Woche Montag kennt der Kurs nur noch eine Richtung nach süden.
Die "großen" hatten genug Zeit um langsam aber sicher abzubauen. Warten wir mal ab ob bald nicht wieder eine Adhoc kommt über unterschreitung usw...
die Zahlen sind da. aber die sind doch schon bekannt. Deswegen glaube ich nicht dass es morgen zu dem Kursausbruch nach oben kommt.
Wie ich schon vor 2 Tagen geschrieben habe werden wir die 12€ sehen und in diesem Bereich auch auf stärkere Nachfrage treffen. Und was sehen meine Augen heute?!Yes, das alles unter 12€ aufgesaugt wurde.
So nun muss der Gesamtmarkt halten und wir können wieder Richtung 17€ rennen!!
Wer auf diesem Nivaeu verkauft ist selbst schuld und sollte von der Börse fern bleiben...aus Schutz vor sich selbst!!!
Schönen Abend noch...
So nun muss der Gesamtmarkt halten und wir können wieder Richtung 17€ rennen!!
Wer auf diesem Nivaeu verkauft ist selbst schuld und sollte von der Börse fern bleiben...aus Schutz vor sich selbst!!!
Schönen Abend noch...
bei 13 wurde auch schon alles "aufgesaugt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.850.653 von Newlink am 09.04.08 21:02:18bin leider auch ein gebranntmarkter.
vor ein paar tagen eingestiegen und heute mit minus ausgestoppt.
mit dem minus hätt ich mir meine langersehnte klimaanlage für mein auto kaufen können. naja, schwitz ma halt weiter.
was mir zu denken gibt ist dass die grossen offensichtlich wirklich abladen. warum, vielleicht weil sie bei diversen aktien wie z.b. vivacon wenig potential sehen auch wenn die zahlen inline sind. ein guter grund ist möglicherweise dass immos noch einige zeit weiter leiden müssen, da spielen offenbar fundamentale daten keine rolle.
dazu kommt dass der gesamtmarkt in der nächsten zeit bestenfalls seitwärts läuft, wahrscheinlich aber eher wieder heftig nachgibt.
jedenfalls werd ich den titel weiter beobachten, einen einstieg über 10 € werd ich jedoch sicher nicht mehr tätigen.
nopsi
vor ein paar tagen eingestiegen und heute mit minus ausgestoppt.
mit dem minus hätt ich mir meine langersehnte klimaanlage für mein auto kaufen können. naja, schwitz ma halt weiter.
was mir zu denken gibt ist dass die grossen offensichtlich wirklich abladen. warum, vielleicht weil sie bei diversen aktien wie z.b. vivacon wenig potential sehen auch wenn die zahlen inline sind. ein guter grund ist möglicherweise dass immos noch einige zeit weiter leiden müssen, da spielen offenbar fundamentale daten keine rolle.
dazu kommt dass der gesamtmarkt in der nächsten zeit bestenfalls seitwärts läuft, wahrscheinlich aber eher wieder heftig nachgibt.
jedenfalls werd ich den titel weiter beobachten, einen einstieg über 10 € werd ich jedoch sicher nicht mehr tätigen.
nopsi
Alles Spekulation, denke gerade hier drücken einige kräftig um günstig wieder rein zu kommen, wird derzeit alles aufgekauft was unter dem Zielpreis liegt. Denke hier gehts schnell wieder kräftig gen norden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.139 von Vivaconpolly am 09.04.08 18:59:15
Traumhaft...die Posse ist unschlagbar...die Polly kauft auch 100 WCM bei der Sparkasse...habe heute abend einen von der Deka-Bank zum Thema "Steuererhöhung" gehört...und das wir ja alle durch die neue Abgeltungssteuer ausgenommen werden...soll heissen...jetzt noch schnell alles in Deka-Fonds investieren...so bekommen die Banken noch mal eben ein paar Milliarden-Pflaster durch verängstigte Kleinanleger, die mit ihrem Sparbuch nicht mehr zufrieden sind...
Traumhaft...die Posse ist unschlagbar...die Polly kauft auch 100 WCM bei der Sparkasse...habe heute abend einen von der Deka-Bank zum Thema "Steuererhöhung" gehört...und das wir ja alle durch die neue Abgeltungssteuer ausgenommen werden...soll heissen...jetzt noch schnell alles in Deka-Fonds investieren...so bekommen die Banken noch mal eben ein paar Milliarden-Pflaster durch verängstigte Kleinanleger, die mit ihrem Sparbuch nicht mehr zufrieden sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.851.380 von Stock_Stevie am 09.04.08 21:59:01Wenigstens das GAP hätten se heute schließen können - naja, dann gehts wohl morgen dran...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.851.358 von Shareholder33 am 09.04.08 21:56:59Was ist denn der "Zielpreis" du Neunmalklug?!?!
8 Euro, oder 6 Euro?!?!
Schau mal, wie diese Aktie die letzten 18 Monate gelaufen ist, obwohl hier weder eine negative Nachricht kam noch sonstwas...Zahlen "inline", Dividende steigt...sollte das allein "Sippenhaft" sein?!?!
nein, mein lieber, schau mal wo sie vor 5 Jahren stand...genau bei 2 Euro...und da werden jetzt halt wirklich mal satte Gewinne der ersten Stunde mitgenommen...sind immer noch gute 600% Gewinn in 5 Jahren...gab es sonst kaum irgendwo...
8 Euro, oder 6 Euro?!?!
Schau mal, wie diese Aktie die letzten 18 Monate gelaufen ist, obwohl hier weder eine negative Nachricht kam noch sonstwas...Zahlen "inline", Dividende steigt...sollte das allein "Sippenhaft" sein?!?!
nein, mein lieber, schau mal wo sie vor 5 Jahren stand...genau bei 2 Euro...und da werden jetzt halt wirklich mal satte Gewinne der ersten Stunde mitgenommen...sind immer noch gute 600% Gewinn in 5 Jahren...gab es sonst kaum irgendwo...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.851.499 von Stock_Stevie am 09.04.08 22:06:42Das was der Markt als richtig erachtet du Staranalyst
Denke das KGV hat sich ggü. vor 5 Jahren gewaltig verändert und ist in Anbetracht der neuen positiven Gewinnentwicklung als moderat zu bewerten. Alleine Gewinnmitnahmen der ersten Stunde als Grund anzuführen ist zu kurz argumentiert. Der Rebound steht bevor!
Denke das KGV hat sich ggü. vor 5 Jahren gewaltig verändert und ist in Anbetracht der neuen positiven Gewinnentwicklung als moderat zu bewerten. Alleine Gewinnmitnahmen der ersten Stunde als Grund anzuführen ist zu kurz argumentiert. Der Rebound steht bevor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.851.621 von Shareholder33 am 09.04.08 22:14:58Sicherlich...genau so wie er bei 30 und bei 20 Euro bevorstand...
Denke nur, man kann das z.B. an solchen Aktien wie Ebay sehen...die sind heute soviel Wert wie vor 3-5 Jahren...obwohl Ebay nicht weniger verdient...wer da vor 10 Jahren eingestiegen ist kann immer noch mit satten Gewinnen verkaufen...nur sollte man sich ein Neuinvestment meiner Meinung nach gut überlegen...auf Sicht von 10 Jahren ist Vivacon mit Sicherheit ein Kauf, da die Erbbaurechte einen ewigen Cashflow generieren...aber ob die Aktie in 6 Monaten nicht nur noch 8 Euro wert ist weiss wohl keiner...bei 20 Euro sind auch alle wild in Conergy rein und redeten von Rebound...genauso wie bei 5 Euro Patrizia oder 6 Euro IKB...nach unten geht es immer weiter...ich weiss, jetzt kommen alle, bei Vivacon sind die Zahlen besser, das Geschäftsmodell...bla bla bla...auf einmal kommt eine Mitteilung...und dann sehen die Bewertungen ganz anders aus...ich sag ja, auf Sicht von 10 Jahren ein klarer Kauf....kurzfristig...lieber eine Klimaanlage kaufen würde ich empfehlen...der nächste Sommer kommt bestimmt...
Denke nur, man kann das z.B. an solchen Aktien wie Ebay sehen...die sind heute soviel Wert wie vor 3-5 Jahren...obwohl Ebay nicht weniger verdient...wer da vor 10 Jahren eingestiegen ist kann immer noch mit satten Gewinnen verkaufen...nur sollte man sich ein Neuinvestment meiner Meinung nach gut überlegen...auf Sicht von 10 Jahren ist Vivacon mit Sicherheit ein Kauf, da die Erbbaurechte einen ewigen Cashflow generieren...aber ob die Aktie in 6 Monaten nicht nur noch 8 Euro wert ist weiss wohl keiner...bei 20 Euro sind auch alle wild in Conergy rein und redeten von Rebound...genauso wie bei 5 Euro Patrizia oder 6 Euro IKB...nach unten geht es immer weiter...ich weiss, jetzt kommen alle, bei Vivacon sind die Zahlen besser, das Geschäftsmodell...bla bla bla...auf einmal kommt eine Mitteilung...und dann sehen die Bewertungen ganz anders aus...ich sag ja, auf Sicht von 10 Jahren ein klarer Kauf....kurzfristig...lieber eine Klimaanlage kaufen würde ich empfehlen...der nächste Sommer kommt bestimmt...
Kann man so oder so sehen. Ich bin vom Geschäftsmodell überzeugt und kauf auch gerne weiter unten noch nach, denke aber die Chance ist gering. Bei q-cells wars daselbe, keiner wußte warums von 96 auf 46 ging und dann gings innerhalb von 3 Tagen auf 68, obwohl sich die Prämissen ja nicht verändert hatten. Mein neues Auto hat schon ne Kilmaanlage, so kann ich das beruight in unsere Viva investieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.851.727 von Stock_Stevie am 09.04.08 22:21:49stock stevie,du hast uns hier gerade noch gefehlt.
eines ist klaro. der dax bricht in den nächsten tagen ein.
demnach besteht überhaupt keine motivation sich in aktie zu investieren, schon gar nicht in vivacon.
demnach besteht überhaupt keine motivation sich in aktie zu investieren, schon gar nicht in vivacon.
An dieser Diskussion nehme ich nicht Teil denn es ist purer Schwachsinn darüber zu diskutieren, wo wir in 1 oder 10 Jahren sein könnten. Das ist alles spekulation!!Letztendlich setzen sich die Zahlen durch und wenn man den Augenblick bewertet und länger als 2 Jahre denkt ist es egal ob du nun bei 10, 8 oder 15€ gekauft hast. Im Augenblick sehe ich ein Unternehmen das vor einem Jahr höher bewertet wurde als heute. Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine Rechtfertigung im Sinne der Bilanz bei 40€ zu stehen. Heute könnte man das nicht mehr behaupten.
Was schliesse ich daraus?! Man kann nur zu einem Schluss komnmen und der heist kaufen. Kurzfristig gibt es wohl keine Aktie die man kaufen sollte, weil alles passieren kann aber nicht muss.
Ich frage mich warum in den letzten Wochen und Monaten die Vorstände vieler Unternhemen kaufen als gäbe es kein morgen. Das passiert doch nicht in einem Bärenmarkt...oder habe ich da etwas verpasst.
Habt ihr euch mal gefragt warum die meisten Fondmanager schlechter als der Markt sind. Ganz einfach sie sind Schafe und Schafe müssen geschlachtet werden.Und einige wurden ja schon geschlachtet. Genaus verhält es sich mit den Banken da werden noch einige über die Klinge springen aber ich denke in den nächsten 8-12 Monaten ist doch dem letzten klar das da viel Rauch um nichts gemacht wurde da die FED in Amerika ja abfedert was nur geht.
Schliesslich funktioniert dieses System nur auf Schulden und wieviel es werden scheint schon lange keine Rolle mehr zu spielen. Hauptsache man gaukelt den Menschen vor es ist ja alles nur halb so schlimm.
Schönen Abend noch!
Was schliesse ich daraus?! Man kann nur zu einem Schluss komnmen und der heist kaufen. Kurzfristig gibt es wohl keine Aktie die man kaufen sollte, weil alles passieren kann aber nicht muss.
Ich frage mich warum in den letzten Wochen und Monaten die Vorstände vieler Unternhemen kaufen als gäbe es kein morgen. Das passiert doch nicht in einem Bärenmarkt...oder habe ich da etwas verpasst.
Habt ihr euch mal gefragt warum die meisten Fondmanager schlechter als der Markt sind. Ganz einfach sie sind Schafe und Schafe müssen geschlachtet werden.Und einige wurden ja schon geschlachtet. Genaus verhält es sich mit den Banken da werden noch einige über die Klinge springen aber ich denke in den nächsten 8-12 Monaten ist doch dem letzten klar das da viel Rauch um nichts gemacht wurde da die FED in Amerika ja abfedert was nur geht.
Schliesslich funktioniert dieses System nur auf Schulden und wieviel es werden scheint schon lange keine Rolle mehr zu spielen. Hauptsache man gaukelt den Menschen vor es ist ja alles nur halb so schlimm.
Schönen Abend noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.308 von dieselweasel am 09.04.08 19:13:38
jaja, vielleicht kann man sie richtig trommeln, für was anderes scheint sie nichts zu..........sein.
sorry reine zeitverschwendung, aber lustig.
viva fällt, arise senkrecht gegen den himmel.
jaja, vielleicht kann man sie richtig trommeln, für was anderes scheint sie nichts zu..........sein.
sorry reine zeitverschwendung, aber lustig.
viva fällt, arise senkrecht gegen den himmel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.976 von petersylvester am 10.04.08 08:10:52l&s siehts im moment etwas anders,bzgl.finanzbericht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.976 von petersylvester am 10.04.08 08:10:52Ja, da sollte man wohl mal umschichten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.988 von petersylvester am 10.04.08 08:13:42Steht ueberhapt was negatives im Ueberschuss Bericht?
Gruss
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So ich lese gerade mal selektiv im GB 2007 herum. Buchwert ist per 31.12.2007 exakt bei 12,00 Euro/Aktie. Der Gewinnzuwachs 2007 ggü. 2006 resultiert alleine aus der Reduzierung des Risikozuschlages von 1,35% auf 1,25%. Das bringt ca. 10 Mio. Euro Mehrertrag durch Zuschreibungen. Als Begründung führt Vivacon aus, dass insbesondere die im Markt zu beobachtende Steigerung der Nachfrage nach inflationsgeschützten Anlageformen eine Reduzierung des Sicherheitsabschlages efordere. Kann mir schon vorstellen, dass der eine oder andere Investor sich an diesem Ermessen stört. Andererseits muß man Vivacon zu Gute halten, dass sie ihren Handelsbestand an Immobilien von immerhin 348 Mio. Euro nicht teilweise werterhöhend ins Anlagevermögen umbuchen.
Wenn ich mir mal die Erlöse aus Bestandsverkäufen von 156 Mio Euo anschaue und dagegen Aufwand und Bestandsveränderungen von 125 Mio Euro rechne, dann sind das immer noch 25% aufschlag auf den bilanzierten Wert, d.h. im Handelsbestand schlummert ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag.
Sonst keine Auffälligkeiten, d.h. der übliche negative operative CF gepaart mit der Fähigkeit günstig Kredite aufzunehmen.
Art
Wenn ich mir mal die Erlöse aus Bestandsverkäufen von 156 Mio Euo anschaue und dagegen Aufwand und Bestandsveränderungen von 125 Mio Euro rechne, dann sind das immer noch 25% aufschlag auf den bilanzierten Wert, d.h. im Handelsbestand schlummert ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag.
Sonst keine Auffälligkeiten, d.h. der übliche negative operative CF gepaart mit der Fähigkeit günstig Kredite aufzunehmen.
Art
interessant finde ich die Aussage einer Angestellten der AG, die meint deutsch Wohnimmobilien entwickeln sich seit 2004 sehr positiv - das gilt meiner Meinung nach aber nur für Ballungszentren, sonst überall rückläufige Preise im Westen! Schon verrückt die Unterschiede zwischen privaten Verkäufern, die nur über Verluste bei Wohnungsverkäufen klagen und den großen Playern, die scheinbar nich Geld mit ihren Paketen machen.
So übel klingt der Geschäftsbericht ansonsten aber nicht... warum es seit Tagen abwärts geht, ist somit nicht nachvollziehbar, können nur die dringenden (Zwangs?)-Verkäufe gewisser Banken gewesen sein?
Der Bericht ist natürlich nur mit noblen Wohnmmobilien illustriert, nur die Schokoladenseiten! Bei Ankaufspreisen in 2007 von 423-743 Euro pro Qm werden es wohl kaum villenartige Häuser sein, wie hier präsentiert
Ansonsten klingen die Preise aber ok, da ist Spielraum für Gewinne, falls Investoren in der aktuellen Krise noch Geld haben. Hier liegt das Risiko?
So übel klingt der Geschäftsbericht ansonsten aber nicht... warum es seit Tagen abwärts geht, ist somit nicht nachvollziehbar, können nur die dringenden (Zwangs?)-Verkäufe gewisser Banken gewesen sein?
Der Bericht ist natürlich nur mit noblen Wohnmmobilien illustriert, nur die Schokoladenseiten! Bei Ankaufspreisen in 2007 von 423-743 Euro pro Qm werden es wohl kaum villenartige Häuser sein, wie hier präsentiert
Ansonsten klingen die Preise aber ok, da ist Spielraum für Gewinne, falls Investoren in der aktuellen Krise noch Geld haben. Hier liegt das Risiko?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.854.497 von Magicbroker am 10.04.08 10:31:02Magicbroker,
Vivacon bedient ja verschiedene Segmente im Wohnimmobilienbereich und im Geschäftsbericht ist natürlich immer der (angestrebte) Endzustand der Objekte abgebildet.
Das Geschäftsmodell von Vivacon beruht ja darauf, dass sie durch die Abtrennung des Bodens (Bestellung Erbbaurecht) einen Mehrwert erzielen. Würden sie die Wohnungen mit Bodenanteil verkaufen, wäre natürlich auch der Verkaufserlös höher, aber eben nicht so viel höher, wie der Mehrwert durch die Abtrennung und Zubuchung bei den Erbbaurechten.
Anscheinend kann Vivacon noch genügend Investoren davon überzeugen, dass die optisch günstigeren Wohnungen mit Erbpacht besser weiterzuveräußern sind als "normale" Wohnungen.
Wie schon gesagt - die Achillesverse von Vivacon ist das Funktionieren der Verbriefung der Erbbaurechte. Wenn es hier zu Störungen kommt, dann geht Vivacon in 2010 der Sprit aus, v.a. wenn sie quasi aus der Substanz Dividenden zahlen und eben nicht aus einem Free Cash Flow, wie es eigentlich sein sollte. Deswegen sehe ich die Dividende auch mehr als PR-Maßnahme, die unter finanzwirtschaftlichen Aspekten so nicht vertretbar ist.
Art
Vivacon bedient ja verschiedene Segmente im Wohnimmobilienbereich und im Geschäftsbericht ist natürlich immer der (angestrebte) Endzustand der Objekte abgebildet.
Das Geschäftsmodell von Vivacon beruht ja darauf, dass sie durch die Abtrennung des Bodens (Bestellung Erbbaurecht) einen Mehrwert erzielen. Würden sie die Wohnungen mit Bodenanteil verkaufen, wäre natürlich auch der Verkaufserlös höher, aber eben nicht so viel höher, wie der Mehrwert durch die Abtrennung und Zubuchung bei den Erbbaurechten.
Anscheinend kann Vivacon noch genügend Investoren davon überzeugen, dass die optisch günstigeren Wohnungen mit Erbpacht besser weiterzuveräußern sind als "normale" Wohnungen.
Wie schon gesagt - die Achillesverse von Vivacon ist das Funktionieren der Verbriefung der Erbbaurechte. Wenn es hier zu Störungen kommt, dann geht Vivacon in 2010 der Sprit aus, v.a. wenn sie quasi aus der Substanz Dividenden zahlen und eben nicht aus einem Free Cash Flow, wie es eigentlich sein sollte. Deswegen sehe ich die Dividende auch mehr als PR-Maßnahme, die unter finanzwirtschaftlichen Aspekten so nicht vertretbar ist.
Art
Das einzige was mich "wirklich" stört - und was wir hier schonmal im November oder so besprochen hatten ist der große Spielraum der durch die Prämissen des DCF Modells entsteht.
Es ist genau das eingetreten, wovor ich gewarnt hatte: Vivacon nutzt seine Möglichkeiten um das Ergebnis zu glätten.
Wenn man aber bedenkt, dass die Inflation im Moment bei >3% steht und die Zinsen eher sinken, dann wird es nicht schwer alleine durch eine erneute Anpassung des Modells nächstes Jahr einen weiteren Rekordgewinn einzufahren.
Es ist genau das eingetreten, wovor ich gewarnt hatte: Vivacon nutzt seine Möglichkeiten um das Ergebnis zu glätten.
Wenn man aber bedenkt, dass die Inflation im Moment bei >3% steht und die Zinsen eher sinken, dann wird es nicht schwer alleine durch eine erneute Anpassung des Modells nächstes Jahr einen weiteren Rekordgewinn einzufahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.854.684 von Krueppl am 10.04.08 10:45:39...deswegen geht ja dem CEO Jung auch die Gewinnprognose für 2008 so locker über die Lippen und das Gute ist ja, dass durch einen Basiseffekt die Anpassung jedes Jahr kleiner sein kann, weil ja der Hebel stetig wächst. Dennoch halte ich einen Multiplikator für diese auf 100 Jahre sichere Einnahmequelle für nicht übertrieben hoch, nur wäre mir eben lieber, Vivacon würde in 2008 eine weitere Verbriefung abschließen können, um die Werthaltigkeit zu beweisen und liquide Mittel zu generieren.
Im Portfoliogeschäft ist Vivacon fast am Anschlag, wie man ja auch bei der leicht rückläufigen Entwicklung der Erlöse sieht. Ich bin mir auch recht sicher, dass die Nettogewinnmargen durch Verkäufe an Private nicht signifikant steigen werden. Auch der direkte und indirekte Ergebnisbeitra der Curanis wird nicht viel Mehrertrag bringen - eigentlich ist die Gewinnprognose 2008 eine Enttäuschung, wenn man das alles mit einbezieht, aber Vivacon ist eben nicht bei 30 oder 40 Euro, sondern unter 12 Euro und das ist eben das Kaufargument.
Art
Im Portfoliogeschäft ist Vivacon fast am Anschlag, wie man ja auch bei der leicht rückläufigen Entwicklung der Erlöse sieht. Ich bin mir auch recht sicher, dass die Nettogewinnmargen durch Verkäufe an Private nicht signifikant steigen werden. Auch der direkte und indirekte Ergebnisbeitra der Curanis wird nicht viel Mehrertrag bringen - eigentlich ist die Gewinnprognose 2008 eine Enttäuschung, wenn man das alles mit einbezieht, aber Vivacon ist eben nicht bei 30 oder 40 Euro, sondern unter 12 Euro und das ist eben das Kaufargument.
Art
so ist es;
Und die Verbriefungen gehen - soweit ich das gehe - fließend über die Bühne; Im Gegensatz zu den Portfoliotransaktionen werden die nicht verkündet.
Und die Verbriefungen gehen - soweit ich das gehe - fließend über die Bühne; Im Gegensatz zu den Portfoliotransaktionen werden die nicht verkündet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.854.917 von Krueppl am 10.04.08 11:04:25nein Krueppl,
man benötigt immer ein gewisses Transaktionsvolumen, um die Stückkosten zu reduzieren. Bisher gab es nur zwei Verbriefungen beide in 2006. Jetzt ist aber genügend Erbbaurechtsmaterial vorhanden, so dass Vivacon bald mal loslegen müßte. Das ist m.E. der Schlüssel zu deutlich steigenden Kursen.
Art
man benötigt immer ein gewisses Transaktionsvolumen, um die Stückkosten zu reduzieren. Bisher gab es nur zwei Verbriefungen beide in 2006. Jetzt ist aber genügend Erbbaurechtsmaterial vorhanden, so dass Vivacon bald mal loslegen müßte. Das ist m.E. der Schlüssel zu deutlich steigenden Kursen.
Art
April 10 (Bloomberg) -- Lehman Brothers Holdings Inc., the
fourth-largest U.S. securities firm, said it liquidated three investment
funds because of ``market disruptions.''
The funds' assets, valued at $1 billion on Feb. 29, were taken onto
Lehman's balance sheet, the New-York-based firm said in a Securities and
Exchange Commission filing yesterday. The firm also bought ``certain
deteriorated assets,'' with a value of $800 million, from other
unidentified funds, Lehman said.
More than 45 of the world's biggest banks, including Citigroup Inc.
and UBS AG, have recorded a combined $232 billion in asset writedowns
and credit losses since the beginning of 2007, including reserves set
aside for bad loans.
The liquidation of the funds was reported by the Wall Street
Journal earlier today.
fourth-largest U.S. securities firm, said it liquidated three investment
funds because of ``market disruptions.''
The funds' assets, valued at $1 billion on Feb. 29, were taken onto
Lehman's balance sheet, the New-York-based firm said in a Securities and
Exchange Commission filing yesterday. The firm also bought ``certain
deteriorated assets,'' with a value of $800 million, from other
unidentified funds, Lehman said.
More than 45 of the world's biggest banks, including Citigroup Inc.
and UBS AG, have recorded a combined $232 billion in asset writedowns
and credit losses since the beginning of 2007, including reserves set
aside for bad loans.
The liquidation of the funds was reported by the Wall Street
Journal earlier today.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.854.981 von Natascha303 am 10.04.08 11:10:12Lehman ist m.W. nicht an Vivacon beteiligt, sondern hatte mal die erste große Eikaufstour in 2004 von Vivacon finanziert und dafür einen Sitz im AR bekommen.
@ Art;
Oh okay;
Allerdings hat man meiner Meinung nach einen ganz schönen Batzen Liquidität in der Kasse; Wieso sollten sie dann die Erbbaurechte bündeln und an den Markt bringen - nur um noch mehr Bargeld zu bekommen ?!?
Ich denke aber auch, dass das Management das gut übersehen kann, da es ja Ihr "täglich Brot" ist
Oh okay;
Allerdings hat man meiner Meinung nach einen ganz schönen Batzen Liquidität in der Kasse; Wieso sollten sie dann die Erbbaurechte bündeln und an den Markt bringen - nur um noch mehr Bargeld zu bekommen ?!?
Ich denke aber auch, dass das Management das gut übersehen kann, da es ja Ihr "täglich Brot" ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.037 von Krueppl am 10.04.08 11:15:16weil sie nur 25% EK-Quote haben...außerdem geht es darum, genau Deine Kritik zu zerstreuen und Liquidität für Wachstum generieren.
Art
Art
Der Kurs fällt ja wie ein Stein " Schon fast -22% seit Verkündung der im Rahmen der Erwartung liegenden Zahlungen+Ausblick. Das bei rel. stabilem Daxumfeld. Naja, dafür steigt Vivacon dann auch mal gegen den Markt...vielleicht
Börsianer erklärten die Entwicklung mit einem Bericht des 'Wall Street Journal', dem zufolge die US-Investmentbank Lehman Brothers drei Investmentfonds wegen der schwierigen Marktsituation liquidiert hat. Dies gehe aus einer regulären Meldung an die US-Wertpapieraufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hervor. Ein Händler sagte dazu: 'Das verstärkt wieder mal die Sorgen um die Belastungen durch die Finanzkrise und löst Verkäufe aus.'
die sind evtl. nicht dabei, aber es ist beispielhaft - die Bankenn verkaufen pauschal große Mengen Aktien, da hat eine Vivacon keine Chance, zumal sie eh zur Zeit nicht so gefragt ist...
die sind evtl. nicht dabei, aber es ist beispielhaft - die Bankenn verkaufen pauschal große Mengen Aktien, da hat eine Vivacon keine Chance, zumal sie eh zur Zeit nicht so gefragt ist...
wo soll das hinführen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.796 von petersylvester am 10.04.08 12:20:09auf knapp über 10
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.876 von sailor888 am 10.04.08 12:26:30nein, auf knapp über 20 Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.876 von sailor888 am 10.04.08 12:26:303 teilausführungen bei 1000 stck. auf xetra bei 11.80
auf wiedersehn und toi toi toi.
ein andermal vielleicht wieder.
auf wiedersehn und toi toi toi.
ein andermal vielleicht wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.007 von Art Bechstein am 10.04.08 12:38:42Ist das GAP von Ende Januar jetzt endlich geschlossen? Ging ja heut bis 11,65 runter... Könnte wenigstens aus charttechnischer Sicht wieder nach oben gehen...
Vielleicht hilft es ja:
0.04.2008 13:11
Vivacon AG realisiert 108 Luxuswohnungen gegenüber dem Potsdamer Platz / Volumen des denkmalgeschützten Projekts "Am Karlsbad" liegt bei 21 Millionen Euro
Köln/Berlin (ots) - Die Vivacon AG, Köln, feiert heute bei ihrem
Projekt "Am Karlsbad" nach neunmonatiger Bauzeit das Richtfest für
den Dachaufbau und den angegliederten Neubau. In dem
denkmalgeschützten Gebäudekomplex gegenüber dem Potsdamer Platz
entstehen 108 exklusive Eigentumswohnungen, die voraussichtlich Mitte
dieses Jahres fertiggestellt sein werden. Das Projektvolumen liegt
bei etwa 21 Millionen Euro.
"Die urbane Lage mitten im Herzen Berlins und die Nähe zum
Tiergarten und zum Landwehrkanal machen diese Wohnungen
hochattraktiv", sagt Vivacon-Vorstand Michael Ries. "Hinzu kommt das
besondere historische Ambiente der prachtvollen Bauten, die aus der
Gründerzeit stammen", so Ries weiter.
Neben der Revitalisierung der historischen Bausubstanz umfasst das
Projekt einen Dachaufbau sowie einen Neubauflügel. Die entstehenden
Wohneinheiten reichen von Ein-Zimmerwohnungen bis hin zu
großflächigen Penthouse-Appartements. Dank eines modularen Konzepts
lassen sich auch mehrere Wohneinheiten miteinander kombinieren. Ein
grüner Innenhof mit kreisförmigem Lounge-Bereich und von einer
Pergola überdachte Staudenbeete laden die künftigen Bewohner zum
Entspannen ein. Im Stil einer klassischen New Yorker Gartenanlage
angelegt, integriert der Innenhof auch einzelne Terrassen.
Innerhalb weniger Monate hat die Vivacon AG, die hier auch
alleiniger Bauherr ist, alle Eigentumswohnungen verkauft. "Durch das
Erbbaurecht reduziert sich der Kaufpreis der Wohnungen um den
Grundstücksanteil, weshalb die Erwerber deutlich weniger Kapital
finanzieren müssen", erläutert Michael Ries. "Zudem können sie von
steuerlichen Vorteilen profitieren, da es sich um denkmalgeschützte
Wohnungen handelt."
Die im SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit führend bei der
Revitalisierung und dem Verkauf denkmalgeschützter Immobilien.
Darüber hinaus vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "YOO
Deutschland" von Designer Philippe Starck gestaltete
Eigentumswohnungen in absoluten Top-Lagen deutscher Metropolen an.
Daneben ist die Gesellschaft in marktführender Position als
Investment- und Asset Manager für Wohnimmobilienbestände. Die Curanis
Gruppe - eine 80%ige Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an
über 250 Standorten in Deutschland mehr als 53.000 Wohn- und
Gewerbeeinheiten mit einem Gesamtvolumen von EUR 4 Mrd.
ots Originaltext: Vivacon AG
0.04.2008 13:11
Vivacon AG realisiert 108 Luxuswohnungen gegenüber dem Potsdamer Platz / Volumen des denkmalgeschützten Projekts "Am Karlsbad" liegt bei 21 Millionen Euro
Köln/Berlin (ots) - Die Vivacon AG, Köln, feiert heute bei ihrem
Projekt "Am Karlsbad" nach neunmonatiger Bauzeit das Richtfest für
den Dachaufbau und den angegliederten Neubau. In dem
denkmalgeschützten Gebäudekomplex gegenüber dem Potsdamer Platz
entstehen 108 exklusive Eigentumswohnungen, die voraussichtlich Mitte
dieses Jahres fertiggestellt sein werden. Das Projektvolumen liegt
bei etwa 21 Millionen Euro.
"Die urbane Lage mitten im Herzen Berlins und die Nähe zum
Tiergarten und zum Landwehrkanal machen diese Wohnungen
hochattraktiv", sagt Vivacon-Vorstand Michael Ries. "Hinzu kommt das
besondere historische Ambiente der prachtvollen Bauten, die aus der
Gründerzeit stammen", so Ries weiter.
Neben der Revitalisierung der historischen Bausubstanz umfasst das
Projekt einen Dachaufbau sowie einen Neubauflügel. Die entstehenden
Wohneinheiten reichen von Ein-Zimmerwohnungen bis hin zu
großflächigen Penthouse-Appartements. Dank eines modularen Konzepts
lassen sich auch mehrere Wohneinheiten miteinander kombinieren. Ein
grüner Innenhof mit kreisförmigem Lounge-Bereich und von einer
Pergola überdachte Staudenbeete laden die künftigen Bewohner zum
Entspannen ein. Im Stil einer klassischen New Yorker Gartenanlage
angelegt, integriert der Innenhof auch einzelne Terrassen.
Innerhalb weniger Monate hat die Vivacon AG, die hier auch
alleiniger Bauherr ist, alle Eigentumswohnungen verkauft. "Durch das
Erbbaurecht reduziert sich der Kaufpreis der Wohnungen um den
Grundstücksanteil, weshalb die Erwerber deutlich weniger Kapital
finanzieren müssen", erläutert Michael Ries. "Zudem können sie von
steuerlichen Vorteilen profitieren, da es sich um denkmalgeschützte
Wohnungen handelt."
Die im SDAX notierte Vivacon AG ist bundesweit führend bei der
Revitalisierung und dem Verkauf denkmalgeschützter Immobilien.
Darüber hinaus vertreibt sie bundesweit exklusiv unter der Marke "YOO
Deutschland" von Designer Philippe Starck gestaltete
Eigentumswohnungen in absoluten Top-Lagen deutscher Metropolen an.
Daneben ist die Gesellschaft in marktführender Position als
Investment- und Asset Manager für Wohnimmobilienbestände. Die Curanis
Gruppe - eine 80%ige Tochtergesellschaft der Vivacon AG - betreut an
über 250 Standorten in Deutschland mehr als 53.000 Wohn- und
Gewerbeeinheiten mit einem Gesamtvolumen von EUR 4 Mrd.
ots Originaltext: Vivacon AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.851.997 von kaufrausch79 am 09.04.08 22:45:30Tja, ich bin überall wo es interessante Diskussionen gibt...hier ist der Fall unter die 12 Euro eingetreten und die Aktie scheint keinen Halt zu finden...daher meine Meinung, wer als Kleinanleger long gehen möchte, sollte ruhig noch ein paar Wochen oder Monate warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.958 von Stock_Stevie am 10.04.08 13:59:23denke nicht, dass man monate warten muss. bei gap-close 11.50 kann man versuchen mit stop knapp unterhalb 11.38. im schlimmstenfall ist man dann paar cents los, aber kein vermögen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.958 von Stock_Stevie am 10.04.08 13:59:23vollste zustimmung.....ich denke wir werden die tiefstände aus 2005 von etwa 5-6 Euro wiedersehen.....jetzt kommen erstmal die schwächsten börsenmonate mai-august......und bei den erneuten meldungen aus dem finanzsektor werden die märkte noch deutlich in die knie gehen........
in den letzten baisse phasen haben die indizes im schnitt 30% von ihren hochs abgegeben.....d.h. beim dax ausgehend von 8000 ist noch luft bis 5.600 punkte.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.857.040 von warrenlovesyou am 10.04.08 14:08:59Warren,
verkauf Dich doch nicht so weit unter Deiner Würde - sag doch einfach, dass Du wieder günstig rein willst - das versteht wenigstens jeder und Du ersparst uns und Dir diesen Schmarrn
verkauf Dich doch nicht so weit unter Deiner Würde - sag doch einfach, dass Du wieder günstig rein willst - das versteht wenigstens jeder und Du ersparst uns und Dir diesen Schmarrn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.457 von kalinke am 10.04.08 13:19:21ohne Zweifel kann man sagen, dass die Firma gut ist. Das beweisen ja die Ergebnisse. Trotzdem bin ich heute als Kleinanleger bei 12,20 ausgestiegen. Es nützt meiner Meinung nach nichts, wenn die grossen Investoren kein Geld haben und dem Abverkauf nichts entgegen setzen. Ich werde warten und weiter unten wieder einsteigen.
R. H.
R. H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.857.071 von warrenlovesyou am 10.04.08 14:11:25Dann hau ein paar Put's rein und jut is!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.857.712 von dieselweasel am 10.04.08 15:07:16Und wieder ein enttäuschender Tag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.857.040 von warrenlovesyou am 10.04.08 14:08:59Also ich bin bestimmt kein Basher...sowas mag ich überhaupt nicht...ich würde lieber alle Naiven warnen...wenn ich vor 6 Monaten bei 20 Euro was gesagt hätte, dann hätten alle gelacht...es ist aber leider genau anders gekommen...und nach unten scheint wirklich noch kein Boden in Sicht zu sein...das soll nicht heissen, dass die Aktie schlecht ist, die Leute wollen halt einfach momentan nicht mehr bezahlen, bzw. haben kein Geld um den Kurs zu stützen...und dann muss er halt logischer weise fallen...daher bin ich auch vor 2 Tagen raus...immerhin ohne Verlust, dass hasse ich nämlich am meisten. Bei Trendwende kann man immer noch einsteigen.
Alles wird gut!!!!
Der Gewinn vom letzten Jahr ist "noch" im Kurs enthalten.
am 25, Mai gibt es 50 Cent Dividende, wie der Kurs dann steht ist sekundär, nächstes Jahr gibt es wieder Dividende
und ich bin an Immobilien (Wohnungen) beteiligt.
Das ist auf alle Fälle etwas solides......
Glück auf
U.
am 25, Mai gibt es 50 Cent Dividende, wie der Kurs dann steht ist sekundär, nächstes Jahr gibt es wieder Dividende
und ich bin an Immobilien (Wohnungen) beteiligt.
Das ist auf alle Fälle etwas solides......
Glück auf
U.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.862.737 von Unkenhorst1 am 11.04.08 03:55:34noch solider ist der Boden, den Vivacon im Portfolio hält....
bin gerade zu 12,00 wieder rein.....
vielleicht kann den jungs von w:o mal einer sagen, dass die beim nächsten mal keine legastheniker an ihrem layout basteln lassen sollten.....soweit ich weiß, heisst es "neuester Beitrag" und nicht "neuster"......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.863.480 von warrenlovesyou am 11.04.08 09:11:11
Jaja, die WOler verschlimmbessern auch ständig alles, dass man sich ja nicht mehr auskennt...
Jaja, die WOler verschlimmbessern auch ständig alles, dass man sich ja nicht mehr auskennt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.863.944 von mountainbiker am 11.04.08 09:55:57Und wieder gehts runter - das kann dooch einfach nicht mehr wahrsein
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.517 von mountainbiker am 11.04.08 10:58:40Das ist immer so wenn warren eingestiegen ist, ist wie wenn polly einsteigt. Aktie fällt sofort in kürzester Zeit um ihn wieder auszustoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.538 von 1erhart am 11.04.08 11:00:30solange hier nicht klar ist, inwieweit die grossaktionäre weiterhin "spass" an viva haben und dabeibleiben oder neue interessenten auftauchen werden wir wohl in dieser unsicheren zeit keine stabilen positiven kursentwicklungen bei der aktie sehen
vielleicht taucht ja mal ein schwerreicher russe oder araber als zukünftiger langfristinvestor auf.
solong
nugget
vielleicht taucht ja mal ein schwerreicher russe oder araber als zukünftiger langfristinvestor auf.
solong
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.538 von 1erhart am 11.04.08 11:00:30was macht dein Call 1erhart???hast du ihn noch???bin grade auch wieder eingestiegen,habe den Kursrücksetzer grade genutzt.diesemal habe ich 41 Stück gekauft.Stoppkurs liegt bei 11,72€.denke aber nicht das wir den nochmal sehen
mit dieser scheisse ist selbst an grünen tagen kein geld zu verdienen......bin wieder raus.....diese bude taugt einfach nichts mehr......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.538 von 1erhart am 11.04.08 11:00:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.629 von warrenlovesyou am 11.04.08 11:10:10jetzt schon wieder??bei welchem Kurs hast du verkauft???
Wo war das Gap nochmal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.615 von Vivaconpolly am 11.04.08 11:08:52
Leute, spart euch doch die Kohle und gönnt euch am WE mal eine Flasche Schampus...ist allemal günstiger und leckerer...
Leute, spart euch doch die Kohle und gönnt euch am WE mal eine Flasche Schampus...ist allemal günstiger und leckerer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.629 von warrenlovesyou am 11.04.08 11:10:10nein Warren, da mußt Du schon auf mehrere rote Tage warten - dann kommt Vivacon wieder aus dem Dickicht, weil die Anleger dann Nachzügler suchen und die gut gelaufenen Pferdchen verkaufen. Der Große ist bei VIA noch nicht fertig mit dem Werfen. Ich beobachte das Orderbuch immer mal wieder und man sieht das da sehr schön, wie immer wieder die 2500er reingestellt werden, dann läßt man sich den Markt etwas erholen, um Leute wie Dich reinzulocken und dann wird weiter geworfen. Seit 31.3.08 sind jetzt 4,5 Mio. Aktien gehandelt worden, das ca. 1/3 des FreeFloat entspricht. Sollten uBS und DWS ihre Position von 12% vollständig abbauen wollen, dann wären das ca. 2,4 Mio. Aktien. Mit all dem Beifang, Stopp-Loss Verkäufern und Tradern sollten die beiden Instis nicht mehr allzu viele Aktien übrig haben und dann kommen die nächsten beiden Schießbudenfonds und kaufen sich noch vor der HV im Mai wieder günstig ein, ziehen VIA hoch und hauen dann zum Q-Ende raus. So läuft das doch schon ne Weile bei Vivacon.
Art
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.615 von Vivaconpolly am 11.04.08 11:08:52Habe dir BM geschickt bevor hier wieder alle verrückt spielen.
so ist es ..Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.729 von Art Bechstein am 11.04.08 11:21:01Schön, dass du das auch schon gemerkt hast...so ist es aber schon seit ca. 1 Jahr...aber die Aktie ist ja soooo gut, wie du noch vor ein paar Tagen behauptet hast...dem will ich garnicht widersprechen, aber eine Aktie ist immer nur so gut wie ihre Aktionäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.912 von Stock_Stevie am 11.04.08 11:42:58 aber eine Aktie ist immer nur so gut wie ihre Aktionäre...
nein nein ..die Aktie ist immer nur so gut wie der VIA Depotstand gerade gewichtet ist ....
nein nein ..die Aktie ist immer nur so gut wie der VIA Depotstand gerade gewichtet ist ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.864.912 von Stock_Stevie am 11.04.08 11:42:58was für ein erbärmliches Gelaber Du hier permanent absonderst - schämst Du Dich gar nicht. Hängst hier pöbelnd rum und läßt Sepp-Herberger-Weisheiten ab ... bist Du ein Katastrophentourist oder brauchst Du Aufmerksamkeit?
Haben die in FFM Probleme mit der Anzeige oder schmiert der DAX gerade ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.424 von Trockentrader am 11.04.08 12:35:51General Electric hat gerade Zahlen bekanntgegeben und der Ausblick sieht wohl nicht so tolle aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.424 von Trockentrader am 11.04.08 12:35:51Nein dem ist schon so. Nachdem die US-Futures ins minus drehten schmiert der DAX jetzt voll ab schon bei 6652 unten wenn ich richtig sehe.
So, GAP ist jetzt zu! KGV abzüglich 0,50 Euro Dividende liegt bei 3,xx! Wie weit solls noch runtergehen? Börse ist echt ein Witz momentan Kein Wunder, dass sich die Deutschen vom Aktienmarkt verabschieden! Spiel auch schon mit dem Gedanken mein Geld mit garntierten Zinsen am Tagesgeld anzulegen...
So noch kurzer Kommentar auch von mir:
Geschäftsbericht - ein Lob an Vivacon für die Ausführlichkeit - detaillierte Schilderung und Eingehen auf die aktuellen Fragen. Fand die Diskussion dazu gestern sehr gut. Buchwert 12€ mit schlummernden Reserven und weitere sehr gute Gewinne dieses Jahr. Ich persönlich bin total glücklich nochmal in den Wert reingekommen zu sein. Der Finanzkrise "sei Dank", daß man nochmal in solche Werte einen Einstieg in 2008 bekommt. Lob dann auch für die geleistete Arbeit des Managements - echt Respekt!
Was den kurzfristigen Kurs angeht: Würde mir da nicht zuviele Gedanken machen. Wer drin ist - drin bleiben. Wer noch Geld hat für Einstieg - rein und Augen zu. Wer auf verlusten sitzt - aussitzen. Kein Mensch weiss wann eine Beruhigung stattfindet. Aber die Fakten sprechen für sich, daß man hier ein hervorragendes Investment ala long hat auf diesem Niveau. Dass Banken grad alles zu Geld machen zu jedem Preis ist ein Fakt und kein Vivacon Problem. Daher liegt hier der Erfolg sicherlich in einer mittelfristigen/langfristigen Strategie und ich warne vor Zocks und Optionsscheinen.
Ansonsten wird Inflation ein großes Thema überall. Es wird viel diskutiert im Bankenbereich. Ich könnte mir vorstellen, daß wir bald eine sehr hohe Nachfrage nach inflationsgeschützen Anlagen haben und auf der Gegenseite niemand bereit ist entsprechende Produkte aufzulegen und die Preise dafür immens steigen. Wer den Inevstorcall von Vivacon gehört hat weiss, dass sie fertige Vorlagen auf dem Tisch haben für ihre Verbriefungen. Für mich nur eine Frage des Timings wann man diesen Joker zückt.
Geschäftsbericht - ein Lob an Vivacon für die Ausführlichkeit - detaillierte Schilderung und Eingehen auf die aktuellen Fragen. Fand die Diskussion dazu gestern sehr gut. Buchwert 12€ mit schlummernden Reserven und weitere sehr gute Gewinne dieses Jahr. Ich persönlich bin total glücklich nochmal in den Wert reingekommen zu sein. Der Finanzkrise "sei Dank", daß man nochmal in solche Werte einen Einstieg in 2008 bekommt. Lob dann auch für die geleistete Arbeit des Managements - echt Respekt!
Was den kurzfristigen Kurs angeht: Würde mir da nicht zuviele Gedanken machen. Wer drin ist - drin bleiben. Wer noch Geld hat für Einstieg - rein und Augen zu. Wer auf verlusten sitzt - aussitzen. Kein Mensch weiss wann eine Beruhigung stattfindet. Aber die Fakten sprechen für sich, daß man hier ein hervorragendes Investment ala long hat auf diesem Niveau. Dass Banken grad alles zu Geld machen zu jedem Preis ist ein Fakt und kein Vivacon Problem. Daher liegt hier der Erfolg sicherlich in einer mittelfristigen/langfristigen Strategie und ich warne vor Zocks und Optionsscheinen.
Ansonsten wird Inflation ein großes Thema überall. Es wird viel diskutiert im Bankenbereich. Ich könnte mir vorstellen, daß wir bald eine sehr hohe Nachfrage nach inflationsgeschützen Anlagen haben und auf der Gegenseite niemand bereit ist entsprechende Produkte aufzulegen und die Preise dafür immens steigen. Wer den Inevstorcall von Vivacon gehört hat weiss, dass sie fertige Vorlagen auf dem Tisch haben für ihre Verbriefungen. Für mich nur eine Frage des Timings wann man diesen Joker zückt.
wenns jetzt unter 11 geht dann könnts gleich einen kaufkurs von 10 eingeben.
hier seh ich aktuell kein Handlungsbedarf, sollte tatsächlich die 10 testen !
11.04.2008 16:02
SES Research senkt Kursziel von Vivacon
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von Vivacon (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 26 Euro auf 18 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
SES Research senkt Kursziel von Vivacon
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von Vivacon (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 26 Euro auf 18 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.868.286 von Trockentrader am 11.04.08 17:00:18"Vivacon kaufen (SES Research GmbH)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "kaufen".
Nachdem Vivacon am 31.03.2008 die Zahlen für 2007 bekannt gegeben habe, sei am 09.04.2008 der Geschäftsbericht vorgelegt worden. Bei der Durchsicht des Berichtes falle vor allem der außerordentliche Ertrag in Höhe von EUR 8,4 Mio. aus der Bewertung der Erbbaugrundstücke auf. Dieser sei durch die Senkung des Risikozuschlages um 0,1% im Rahmen der DCF-Bewertung erzielt worden.
Auch in 2006 sei bereits der Risikozuschlag von 1,70% auf 1,35% gesenkt worden. Die Erbbaugrundstücke seien mit einem Multiplikator von 24,7 bewertet worden, was trotz verschlechterter Marktbedingungen oberhalb der realisierten Verbriefungskonditionen von 2006 liege. In Anbetracht von außerordentlichen Erträgen in Höhe von rund EUR 17 Mio. (EUR 8,4 Mio. durch Steuereffekt, EUR 8,4 Mio. aus Grundstücksbewertung) wäre das Nettoergebnis auf rund EUR 42 Mio. rückläufig gewesen.
Des Weiteren falle der deutliche EBIT-Rückgang im Bereich Private Investoren von EUR 11,4 Mio. auf EUR 6,5 Mio. auf. Neben Vorlaufkosten im Rahmen der vielen neuen Projekte hätten finanzielle Schwierigkeiten eines Generalübernehmers bei einem größeren Denkmalschutzprojekt zu Rückstellungen von rund EUR 3 Mio. geführt.
Vivacon habe Mitte Januar diesen Jahres ein Nettoergebnis von EUR 60 Mio. und den Verkauf von 16.000 Wohnungen in 2008 in Aussicht gestellt. Im Rahmen der Veröffentlichung der Jahreszahlen habe Vivacon die Nettoergebnisguidance bestätigt. Allerdings sei jetzt nur noch von der "Kapazität", 16.000 Wohnungen zu strukturieren, die Rede. Vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise dürften Finanzierungsprobleme der Käufer den Portfoliohandel derzeit signifikant beeinträchtigen. Der kürzliche Verkauf eines Portfolios von 489 Einheiten an das Joint Venture WIAG bestätige die Vermutung, dass größere Portfolios derzeit schwer absetzbar seien. Insbesondere Portfolioverkäufe ab einem Volumen von EUR 100 Mio. (rund 2.500 Einheiten) dürften momentan schwer zu realisieren sein.
Nachdem in den letzten Jahren Erbbaugrundstücke mit einem jährlichen Erbbauzins von rund EUR 4 Mio. erworben worden seien, rechne Vivacon in 2008 mit dem Ankauf eines jährlichen Erbbauzinsstromes von bis zu EUR 10 Mio. (Einkaufsvolumen der Erbbaugrundstücke rund EUR 150 Mio.). Beim Ankauf von Cash Flows über EUR 3 Mio. sollte ein Ergebnisbeitrag von EUR 20 bis 25 Mio. erzielt werden (SESe).
Aufgrund einer vorsichtigeren Einschätzung des Portfoliohandels rechnen die Analysten von SES Research in 2008 nun nur noch mit dem Verkauf von etwa 9.000 Wohnungen (alt: 13.000 WE). Auch wenn die Entwicklung über 2008 hinaus schwer zu prognostizieren sei, würden die Schätzungen im Portfoliohandel auch für die kommenden Jahre leicht reduziert. Da in Q1 nur ein kleines Portfolio mit 489 Einheiten verkauft worden sei, dürften die Q1-Zahlen unter Vorjahr liegen. Im Portfoliohandel würde nur ein großer Portfolioverkauf in Q2 von mindestens 3.000 bis 4.000 Wohnungen die Visibilität deutlich verbessern.
Vivacon habe sich mit der Guidance von EUR 60 Mio. beim Nettoergebnis in Anbetracht des Finanzmarktumfeldes ein ambitioniertes Ziel gesetzt. Ob die erwarteten Einbußen im Portfoliohandel über den Erwerb von Erbbaugrundstücken kompensiert werden könnten, bleibe abzuwarten. Nach Reduzierung der Prognosen laute das neue Kursziel auf Basis eines DCF-Modells EUR 18,00 (alt: EUR 26,00). Auf dem gegenwärtigen Kursniveau sollte das Downside durch den Buchwert von EUR 12,00 je Aktie, der als valide angesehen werde, begrenzt sein.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Vivacon-Aktie bleibt bei "kaufen". (Analyse vom 11.04.2008) (11.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.04.2008
Analyst: SES Research GmbH
KGV: 5.01
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 11/04/2008 17:01"
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "kaufen".
Nachdem Vivacon am 31.03.2008 die Zahlen für 2007 bekannt gegeben habe, sei am 09.04.2008 der Geschäftsbericht vorgelegt worden. Bei der Durchsicht des Berichtes falle vor allem der außerordentliche Ertrag in Höhe von EUR 8,4 Mio. aus der Bewertung der Erbbaugrundstücke auf. Dieser sei durch die Senkung des Risikozuschlages um 0,1% im Rahmen der DCF-Bewertung erzielt worden.
Auch in 2006 sei bereits der Risikozuschlag von 1,70% auf 1,35% gesenkt worden. Die Erbbaugrundstücke seien mit einem Multiplikator von 24,7 bewertet worden, was trotz verschlechterter Marktbedingungen oberhalb der realisierten Verbriefungskonditionen von 2006 liege. In Anbetracht von außerordentlichen Erträgen in Höhe von rund EUR 17 Mio. (EUR 8,4 Mio. durch Steuereffekt, EUR 8,4 Mio. aus Grundstücksbewertung) wäre das Nettoergebnis auf rund EUR 42 Mio. rückläufig gewesen.
Des Weiteren falle der deutliche EBIT-Rückgang im Bereich Private Investoren von EUR 11,4 Mio. auf EUR 6,5 Mio. auf. Neben Vorlaufkosten im Rahmen der vielen neuen Projekte hätten finanzielle Schwierigkeiten eines Generalübernehmers bei einem größeren Denkmalschutzprojekt zu Rückstellungen von rund EUR 3 Mio. geführt.
Vivacon habe Mitte Januar diesen Jahres ein Nettoergebnis von EUR 60 Mio. und den Verkauf von 16.000 Wohnungen in 2008 in Aussicht gestellt. Im Rahmen der Veröffentlichung der Jahreszahlen habe Vivacon die Nettoergebnisguidance bestätigt. Allerdings sei jetzt nur noch von der "Kapazität", 16.000 Wohnungen zu strukturieren, die Rede. Vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise dürften Finanzierungsprobleme der Käufer den Portfoliohandel derzeit signifikant beeinträchtigen. Der kürzliche Verkauf eines Portfolios von 489 Einheiten an das Joint Venture WIAG bestätige die Vermutung, dass größere Portfolios derzeit schwer absetzbar seien. Insbesondere Portfolioverkäufe ab einem Volumen von EUR 100 Mio. (rund 2.500 Einheiten) dürften momentan schwer zu realisieren sein.
Nachdem in den letzten Jahren Erbbaugrundstücke mit einem jährlichen Erbbauzins von rund EUR 4 Mio. erworben worden seien, rechne Vivacon in 2008 mit dem Ankauf eines jährlichen Erbbauzinsstromes von bis zu EUR 10 Mio. (Einkaufsvolumen der Erbbaugrundstücke rund EUR 150 Mio.). Beim Ankauf von Cash Flows über EUR 3 Mio. sollte ein Ergebnisbeitrag von EUR 20 bis 25 Mio. erzielt werden (SESe).
Aufgrund einer vorsichtigeren Einschätzung des Portfoliohandels rechnen die Analysten von SES Research in 2008 nun nur noch mit dem Verkauf von etwa 9.000 Wohnungen (alt: 13.000 WE). Auch wenn die Entwicklung über 2008 hinaus schwer zu prognostizieren sei, würden die Schätzungen im Portfoliohandel auch für die kommenden Jahre leicht reduziert. Da in Q1 nur ein kleines Portfolio mit 489 Einheiten verkauft worden sei, dürften die Q1-Zahlen unter Vorjahr liegen. Im Portfoliohandel würde nur ein großer Portfolioverkauf in Q2 von mindestens 3.000 bis 4.000 Wohnungen die Visibilität deutlich verbessern.
Vivacon habe sich mit der Guidance von EUR 60 Mio. beim Nettoergebnis in Anbetracht des Finanzmarktumfeldes ein ambitioniertes Ziel gesetzt. Ob die erwarteten Einbußen im Portfoliohandel über den Erwerb von Erbbaugrundstücken kompensiert werden könnten, bleibe abzuwarten. Nach Reduzierung der Prognosen laute das neue Kursziel auf Basis eines DCF-Modells EUR 18,00 (alt: EUR 26,00). Auf dem gegenwärtigen Kursniveau sollte das Downside durch den Buchwert von EUR 12,00 je Aktie, der als valide angesehen werde, begrenzt sein.
Das Rating der Analysten von SES Research für die Vivacon-Aktie bleibt bei "kaufen". (Analyse vom 11.04.2008) (11.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.04.2008
Analyst: SES Research GmbH
KGV: 5.01
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 11/04/2008 17:01"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.868.286 von Trockentrader am 11.04.08 17:00:18Das was SES schreibt ist überaus schlüssig und beschreibt die vorhandenen Bedenken exakt. Vivacon muss sich einfach in Richtung Verbriefung und einer diesbezüglichen Einschätzung der Lage äußern. Ansonsten d'accord mit SES hinsichtlich der Einschätzung Verkauf an Private - das hat bei Vivacon noch nie besonders gut geklappt, wobei der EBIT-Rückgang ja diesmal aufgrund einer Rückstellung i.V. mit einem Generalübernehmer zustande kamen.
Was das Kursziel von Vivacon betrifft, so hat sich die Mehrheit der Analysten anscheinend um die 20 Euro Makre hin verständigt (UniCredit (20), UBS (20), SES (18), Citigroup (24), WestLb (26), mit den beiden Ausreißern Lampe (14) und Berenberg (30). Unter den momentan gegebenen Rahmenbedingungen sicherlich ein vertretbares Kursziel. Upsidepotential kommt besonders durch einen größeren Portfolio-Verkauf (3000 EH+) und/oder eine Verbriefung bzw. eine Inaussichtstellung oder zumindest ein positiver Kommentar des Vorstandes dazu.
Art
Was das Kursziel von Vivacon betrifft, so hat sich die Mehrheit der Analysten anscheinend um die 20 Euro Makre hin verständigt (UniCredit (20), UBS (20), SES (18), Citigroup (24), WestLb (26), mit den beiden Ausreißern Lampe (14) und Berenberg (30). Unter den momentan gegebenen Rahmenbedingungen sicherlich ein vertretbares Kursziel. Upsidepotential kommt besonders durch einen größeren Portfolio-Verkauf (3000 EH+) und/oder eine Verbriefung bzw. eine Inaussichtstellung oder zumindest ein positiver Kommentar des Vorstandes dazu.
Art
"Vivacon AG
Köln
- Wertpapier-Kenn-Nummer 60 48 91 -
- ISIN DE0006048911 -
sowie
- Wertpapier-Kenn-Nummer A0D 668 -
- ISIN DE000A0D6687 -
sowie
- Wertpapier-Kenn-Nummer A0H 5ZW -
- ISIN DE000A0H5ZW7 -
sowie
- Wertpapier-Kenn-Nummer A0J BN2 -
- ISIN DE000A0JBN23 -
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am
Dienstag, den 20. Mai 2008 um 10.00 Uhr,
im KOMED-Saal, Im Mediapark 7, 50670 Köln,
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2007 und der Lageberichte für die Vivacon AG und den Konzern, des Vorschlags für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie des Berichts des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007 sowie des erläuternden Berichts des Vorstandes zu den übernahmerechtlichen Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB
Die unter Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen können im Internet unter http://www.vivacon.de und in den Geschäftsräumen am Sitz der Vivacon AG, Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln, eingesehen werden. Sie werden den Aktionären auf Anfrage auch zugesandt.
TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns der Vivacon AG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn der Vivacon AG für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von EUR 17.646.086,17 wie folgt zu verwenden:
Auf das dividendenberechtigte Grundkapital von EUR 19.846.035,00 soll eine Dividende von EUR 0,50 je Stückaktie, das sind insgesamt EUR 9.923.017,50, an die Aktionäre ausgeschüttet werden; der verbleibende Bilanzgewinn von EUR 7.723.068,67 wird auf neue Rechnung vorgetragen.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands, einschließlich des ausgeschiedenen Mitglieds Herrn Marc Leffin, für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats, einschließlich der ausgeschiedenen Mitglieder Herrn Dr. Patrick Schmitz-Morkramer und Herrn Henning Sieh, für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
TOP 5
Wahlen zum Aufsichtsrat
Durch Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 11. Oktober 2007 wurde Herr Dr. Carsten Vier als Nachfolger des mit Wirkung zum
30. September 2007 ausgeschiedenen Herrn Henning Sieh zum weiteren Aufsichtsratsmitglied bestellt. Er soll nunmehr durch die Hauptversammlung zum Aufsichtsratsmitglied gewählt werden. Der Aufsichtsrat schlägt daher vor,
Herrn Dr. Carsten Vier, derzeit Geschäftsführer der TETRA CAPITAL GmbH mit Sitz in Bad Homburg,
wohnhaft in Bad Homburg
für den Rest der ursprünglichen Amtszeit des Herrn Henning Sieh in den Aufsichtsrat zu wählen.
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß den § 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG sowie § 13 Abs. 1 der Satzung aus sechs von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Die vorgeschlagene Person hat keine Ämter im Sinne des § 125 Abs. 1 Satz 3 AktG inne.
TOP 6
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln/Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen. Dies umfasst auch die Wahl zum Prüfer für die prüferische Durchsicht von Zwischenfinanzberichten, die vor der ordentlichen Hauptversammlung 2009 aufgestellt werden, soweit die prüferische Durchsicht solcher Zwischenfinanzberichte beauftragt wird.
TOP 7
Aufhebung von bestehenden Genehmigten Kapitalia, Schaffung von neuen Genehmigten Kapitalia mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts und Änderung von § 7 Abs. 1, Abs. 3 und Abs. 4 der Satzung (Genehmigtes Kapital).
Das derzeitige Genehmigte Kapital I (§ 7 Abs. 1 der Satzung) läuft zum 27. April 2009 und damit voraussichtlich bereits vor der für das Jahr 2009 geplanten ordentlichen Hauptversammlung aus. Das bisherige Genehmigte Kapital I soll deshalb sowie zur Vereinfachung der Ermächtigungen gemeinsam mit den Genehmigten Kapitalia III und IV zusammengefasst und inhaltlich erneuert werden. Das Genehmigte Kapital II soll bestehen bleiben.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, die unter Ziffern 1) bis 3) folgenden Beschlüsse zu fassen:
1) Die in § 7 Abs. 1 (Genehmigtes Kapital I), § 7 Abs. 3 (Genehmigtes Kapital III) und § 7 Abs. 4 (Genehmigtes Kapital IV) der Satzung enthaltenen Ermächtigungen des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu EUR 331.668,00 (Genehmigtes Kapital I), EUR 4.013.160,00 (Genehmigtes Kapital III) und EUR 144.703,00 (Genehmigtes Kapital IV) zu erhöhen, werden unter Streichung von § 7 Abs. 1, § 7 Abs. 3 und § 7 Abs. 4 der Satzung mit Wirkung auf den Zeitpunkt der Handelsregistereintragung der neuen unter den Beschlussziffern 2) b) und 3) b) genannten § 7 Abs. 1 und Abs. 3 der Satzung aufgehoben.
Der Vorstand wird angewiesen, die vorstehend beschlossene Aufhebung der bisherigen Genehmigten Kapitalia I, III und IV in § 7 Abs. 1, Abs. 3 und Abs. 4 der Satzung erst dann zur Eintragung im Handelsregister anzumelden, wenn gesichert ist, dass im unmittelbaren Anschluss an die Eintragung der Aufhebung der bisherigen Genehmigten Kapitalia I, III und IV die beschlossene Schaffung des nachfolgend unter Ziffer 2) formulierten Genehmigten Kapitals I in Höhe von EUR 2.713.386,00 und des nachfolgend unter Ziffer 3) formulierten Genehmigten Kapitals III in Höhe von EUR 1.984.603,00 mit der jeweiligen entsprechenden Satzungsänderung gemäß nachfolgenden Beschlussvorschlägen im Handelsregister eingetragen wird.
2)
a) Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital bis zum 19. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 2.713.386,00 zu erhöhen. Die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien kann dabei gegen Bar- und/oder Sacheinlagen erfolgen (Genehmigtes Kapital I).
Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
― Spitzenbeträge von diesem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und
― das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie es erforderlich ist, um den Gläubigern der von der Gesellschaft oder ihren Konzerngesellschaften ausgegebenen Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang einzuräumen, wie es ihnen nach Ausübung ihres Wandlungs- oder Optionsrechts bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustünde.
― Weiterhin wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen am Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt.
Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.
b) Der neue § 7 Abs. 1 der Satzung lautet:
„(1) Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 19. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 2.713.386,00 zu erhöhen. Die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien kann dabei gegen Bar- und/oder Sacheinlagen erfolgen (Genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
― Spitzenbeträge von diesem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und
― das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie es erforderlich ist, um den Gläubigern der von der Gesellschaft oder ihren Konzerngesellschaften ausgegebenen Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang einzuräumen, wie es ihnen nach Ausübung ihres Wandlungs- oder Optionsrechts bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustünde.
― Weiterhin ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt.
Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.“
3)
a) Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital bis zum 19. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 1.984.603,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital III). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre bei ein- oder mehrmaliger Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag auszuschließen, der zehn Prozent des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung und des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen Aktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags nicht wesentlich unterschreitet. Auf die vorgenannte Zehn-Prozent-Grenze werden Aktien angerechnet, die auf Grund einer Ermächtigung der Hauptversammlung erworben und gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung veräußert werden. Ferner sind auf diese Begrenzung diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Weiter sind auf diese Begrenzungen diejenigen Aktien anzurechnen, die auf Grund der Ermächtigung des Vorstands in § 7 Abs. 2 der Satzung ausgegeben werden, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Über den Inhalt der Aktienrechte einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.
b) Der neue § 7 Abs. 3 der Satzung lautet:
„(3) Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 19. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 1.984.603,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital III). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre bei ein- oder mehrmaliger Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag auszuschließen, der zehn Prozent des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung und des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen Aktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages nicht wesentlich unterschreitet. Auf die vorgenannte 10-Prozent-Grenze werden Aktien angerechnet, die auf Grund einer Ermächtigung der Hauptversammlung erworben und gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung veräußert werden. Ferner sind auf diese Begrenzung diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Weiter sind auf diese Begrenzungen diejenigen Aktien anzurechnen, die auf Grund der Ermächtigung des Vorstands in § 7 Abs. 2 der Satzung ausgegeben werden, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.“
Bericht des Vorstands zu TOP 7
Der Vorstand hat gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 und Abs. 3 Satz 4 AktG einen schriftlichen Bericht über die gemäß TOP 7 vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts erstattet.
Der Bericht hat folgenden Inhalt:
Zu Tagesordnungspunkt 7 Beschluss Ziffern 1) und 2): Bericht des Vorstands gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen und nur in folgenden Fällen die Möglichkeit haben, es auszuschließen:
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge dient dazu, dass im Hinblick auf den Betrag der jeweiligen Kapitalerhöhung ein praktikables Bezugsverhältnis dargestellt werden kann. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrags würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden entweder durch Verkauf über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts zugunsten der Inhaber der von der Gesellschaft oder ihren Konzerngesellschaften ausgegebenen Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht dient dem Zweck, im Falle einer Ausnutzung dieser Ermächtigung den Options- bzw. Wandlungspreis nicht entsprechend der so genannten Verwässerungsschutzklauseln der Options- bzw. Wandlungsbedingungen ermäßigen zu müssen. Vielmehr soll auch den Inhabern der Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt werden können, wie es ihnen nach Ausübung des Wandlungs- bzw. Optionsrechts bzw. nach Erfüllung der Wandlungspflicht zustehen würde. Mit der Ermächtigung erhält der Vorstand die Möglichkeit, bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I unter sorgfältiger Abwägung der Interessen zwischen beiden Alternativen zu wählen.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen dient dem Zweck, den Erwerb von Unternehmen, von Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder von anderen Wirtschaftsgütern gegen Gewährung von Aktien zu ermöglichen. Führt der Beteiligungserwerb oder der Erwerb anderer Wirtschaftsgüter im Wege der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen bei dem Verkäufer zu Steuerersparnissen oder ist der Verkäufer aus sonstigen Gründen eher an dem Erwerb von Aktien an der Gesellschaft als an einer Geldzahlung interessiert, stärkt die hier vorgesehene Möglichkeit die Verhandlungsposition der Gesellschaft. Im Einzelfall kann es auch aufgrund einer besonderen Interessenlage der Gesellschaft geboten sein, dem Verkäufer neue Aktien als Gegenleistung für eine Unternehmensbeteiligung anzubieten. Durch das Genehmigte Kapital I kann die Gesellschaft bei sich bietenden Gelegenheiten schnell und flexibel reagieren, um in geeigneten Einzelfällen Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder aber andere Wirtschaftsgüter gegen Ausgabe neuer Aktien zu erwerben. Die beantragte Ermächtigung ermöglicht dadurch im Einzelfall eine optimale Finanzierung des Erwerbs gegen Ausgabe neuer Aktien mit einer Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft. Die Verwaltung will die Möglichkeit der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts aus dem Genehmigten Kapital I in jedem Fall nur dann nutzen, wenn der Wert der neuen Aktien und der Wert der Gegenleistung, d. h. der Wert des zu erwerbenden Unternehmens, Unternehmensteils oder der zu erwerbenden Beteiligung oder des anderen Wirtschaftsguts, in einem angemessenen Verhältnis stehen. Dabei soll der Ausgabepreis der zu begebenden neuen Aktien grundsätzlich am Börsenkurs ausgerichtet werden.
Ein wirtschaftlicher Nachteil für die vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre wird somit vermieden. Bei Abwägung aller dieser Umstände ist der Bezugsrechtsausschuss in den umschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I und ggf. der Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und damit der Aktionäre ist. Der Vorstand wird der Hauptversammlung über jede Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I berichten.
Zu Tagesordnungspunkt 7 Beschluss Ziffern 1) und 3): Bericht des Vorstands gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen, möchten aber in einem Fall die Möglichkeit haben, es auch ausschließen zu können und zwar gemäß §§ 203 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 i.V.m. 186 Abs. 3 Satz 4 AktG:
Diese Möglichkeit dient dem Interesse der Gesellschaft an der Erzielung eines bestmöglichen Ausgabekurses bei der Ausgabe der neuen Aktien. Die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG gesetzlich vorgesehene Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in die Lage, sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietende Möglichkeiten schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen. Dadurch wird eine bestmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre erreicht. Durch den Verzicht auf die zeit- und kostenaufwändige Abwicklung des Bezugsrechts kann der Eigenkapitalbedarf aus sich kurzfristig bietenden Marktchancen sehr zeitnah gedeckt werden. Zusätzlich können neue Aktionärsgruppen im In- und Ausland gewonnen werden. Diese Möglichkeit zur Kapitalerhöhung unter optimalen Bedingungen und ohne nennenswerten Bezugsrechtsabschlag ist für die Gesellschaft insbesondere deshalb von Bedeutung, weil sie in ihren sich schnell ändernden Märkten sowie in neuen Märkten Marktchancen schnell und flexibel nutzen und einen dadurch entstehenden Kapitalbedarf gegebenenfalls auch sehr kurzfristig decken können muss.
Die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Aktien dürfen insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht überschreiten und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausnutzung der Ermächtigung. Auf diese Begrenzung ist die Veräußerung eigener Aktien anzurechnen, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung bzw. der Ermächtigung der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt. Ferner sind auf diese Begrenzung diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung bzw. der Ermächtigung der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Weiter sind auf diese Begrenzung die Aktien anzurechnen, die auf Grund der Ermächtigung in § 7 Abs. 2 der Satzung, letzter Spiegelstrich, ausgegeben werden, sofern dies während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG geschah. Durch diese Vorgaben wird im Einklang mit der gesetzlichen Regelung dem Bedürfnis der Aktionäre im Hinblick auf einen Verwässerungsschutz ihres Anteilsbesitzes Rechnung getragen.
Der Ausgabebetrag für die neuen Aktien wird sich am Börsenpreis der schon börsennotierten Aktien orientieren und den aktuellen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreiten.
Im Hinblick darauf, dass sämtliche von der Gesellschaft bisher ausgegebenen Aktien zum regulierten Markt an deutschen Börsen zugelassen sind, können nach dem derzeitigen Stand die an der Erhaltung ihrer Beteiligungsquote interessierten Aktionäre bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG Aktien der Gesellschaft über die Börse hinzu erwerben.
Insgesamt ist damit sichergestellt, dass in Übereinstimmung mit der gesetzlichen Wertung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei einer Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei Abwägung all dieser Umstände ist die Ermächtigung zum Bezugsrechtausschluss in den beschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III und ggf. der Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und damit der Aktionäre ist. Der Vorstand wird der Hauptversammlung über jede Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III berichten.
TOP 8
Beschlussfassung über eine erneute Ermächtigung zur Gewährung von Bezugsrechten (Vivacon Aktienoptionsplan 2008) sowie Beschlussfassung über die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals zur Bedienung des Vivacon Aktienoptionsplans 2008 und Satzungsänderung
Im Hinblick auf die Entwicklung des Unternehmens und um auch künftig eine wettbewerbsgerechte Gesamtvergütung der Führungskräfte der Vivacon AG und deren Konzerngesellschaften sicherstellen zu können, halten Vorstand und Aufsichtsrat eine Erhöhung der Gesamtzahl der Aktienoptionen, die an Vorstände, Geschäftsführer und Arbeitnehmer ausgegeben werden können, für erforderlich. Vor diesem Hintergrund soll eine neue Ermächtigung (Aktienoptionsplan 2008) geschaffen werden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands, der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 15. Oktober 2001 ermächtigt, bis zum 30. Juni 2010 bestimmten Führungskräften der Vivacon AG Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2001). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 15. Oktober 2001 ein Bedingtes Kapital I in Höhe von EUR 450.000,00 beschlossen, welches sich durch nachfolgende Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln erhöht hat. Die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Bezugsrechten im Rahmen des Aktienoptionsplans 2001 wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 27. April 2004 aufgehoben. Durch Beschlüsse der Hauptversammlungen vom 27. April 2004 und vom 19. Mai 2005 wurde das Bedingte Kapital I daher teilweise, wie nachfolgend dargestellt, für die Akteinoptionspläne 2004 und 2005 verwendbar gemacht. Im Geschäftsjahr 2001 sind 339.755, im Geschäftsjahr 2002 die weiteren Bezugsrechte vor dessen Aufhebung aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands, der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 27. April 2004 ermächtigt, bis zum 31. Dezember 2009 bestimmten Führungskräften der Vivacon AG Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2004). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 27. April 2004 ein Bedingtes Kapital II in Höhe von EUR 295.000,00 beschlossen, welches sich durch eine nachfolgende Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf EUR 351.730,00 erhöht hat sowie das Bedingte Kapital I in Höhe von EUR 205.000,00 verwendbar gemacht, welches sich durch nachfolgende Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln auf EUR 326.444,00 erhöht hat. Insgesamt stand also ein bedingtes Kapital in Höhe von EUR 678.174,00 zur Bedienung des Aktienoptionsplans 2004 zur Verfügung. Im Geschäftsjahr 2004 sind 301.500, im Geschäftsjahr 2006 die restlichen Bezugsrechte aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 ermächtigt, weitere Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2005). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 ein Bedingtes Kapital III in Höhe von EUR 350.000,00 beschlossen sowie das Bedingte Kapital I in Höhe von EUR 230.000,00 verwendbar gemacht, welches sich durch eine nachfolgende Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf EUR 274.230,00 erhöht hat. Insgesamt stand also ein bedingtes Kapital in Höhe von EUR 624.230,00 zur Bedienung des Aktienoptionsplans 2005 zur Verfügung. Im Geschäftsjahr 2005 sind sämtliche Bezugsrechte aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 15. Mai 2006 ermächtigt, weitere Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2006). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 15. Mai 2006 ein Bedingtes Kapital V in Höhe von EUR 247.606,00 beschlossen. Im Geschäftsjahr 2006 sind 247.324 Bezugsrechte aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 20. Mai 2007 ermächtigt, weitere Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2007). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 20. Mai 2007 ein Bedingtes Kapital VII in Höhe von EUR 312.530,00 beschlossen. Im Geschäftsjahr 2007 sind 303.530 Bezugsrechte aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
1. Bedingte Kapitalerhöhung und Ermächtigung für den Vivacon Aktienoptionsplan 2008
Das Grundkapital der Vivacon AG (auch „Gesellschaft“) wird um bis zu EUR 464.000,00 durch die Ausgabe von bis zu 464.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital VIII). Die bedingte Kapitalerhöhung dient ausschließlich der Ausgabe von bis zu 464.000 Bezugsrechten (Aktienoptionen) im Rahmen des Vivacon Aktienoptionsplans 2008 an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft und an Arbeitnehmer der Gesellschaft sowie an Geschäftsführer und Arbeitnehmer von Konzerngesellschaften. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie im Rahmen des Aktienoptionsplans 2008 Aktienoptionen an die Personen gewährt werden, die einer der nachstehend unter Ziffer 2 Buchstabe a) genannten Personengruppen angehören, soweit die Inhaber dieser Bezugsrechte hiervon Gebrauch machen. Jede Aktienoption berechtigt zum Bezug einer Stückaktie nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen.
Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres an, in dem die Ausgabe erfolgt, am Gewinn teil. Sofern zum Zeitpunkt der Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns des letzten abgelaufenen Geschäftsjahres gefasst worden ist, nehmen die neuen Aktien auch am Gewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres teil.
Vorstand und Aufsichtsrat werden ermächtigt, innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach Eintragung des Bedingten Kapitals VIII gemäß Ziffer 5 dieses TOPs in das Handelsregister einmalig oder mehrmalig Bezugsrechte auf bis zu 464.000 Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 pro Stückaktie auszugeben. Der Vorstand wird ermächtigt, Aktienoptionen nach Maßgabe der Bestimmungen dieser bedingten Kapitalerhöhung an Bezugsberechtigte, mit Ausnahme der Mitglieder des Vorstands der Vivacon AG, auszugeben. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, Aktienoptionen nach Maßgabe der Bestimmungen dieser bedingten Kapitalerhöhung an Mitglieder des Vorstands der Vivacon AG auszugeben. Die Ermächtigung wird wirksam mit Eintragung des Bedingten Kapitals VIII gemäß Ziffer 5 dieses TOPs in das Handelsregister.
Die Gewährung der Aktienoptionen zum Bezug von Aktien der Gesellschaft und die Ausgabe dieser Aktien erfolgt gemäß nachfolgenden Bestimmungen:
2. Ausgabe der Aktienoptionen
a) Bezugsberechtigte Personen
Der Kreis der Bezugsberechtigten umfasst Vorstandsmitglieder und Arbeitnehmer der Vivacon AG sowie Geschäftsführer und Arbeitnehmer von Konzerngesellschaften gemäß der nachstehend festgelegten Aufteilung:
- Vorstand der Vivacon AG bis zu
40 %
- ausgewählte Arbeitnehmer der Vivacon AG bis zu
50 %
- Geschäftsführer von Konzerngesellschaften bis zu
10 %
- ausgewählte Arbeitnehmer von Konzerngesellschaften
0 %
Voraussetzung für die Ausgabe der Optionen ist, dass die jeweilige Person zum Zeitpunkt der Ausgabe in einem ungekündigten Anstellungsverhältnis mit der Vivacon AG oder einer ihrer Konzerngesellschaften steht.
Der Vorstand legt die Zahl der an die Bezugsberechtigten zu begebenden Bezugsrechte - mit Ausnahme der Bezugsrechte für Vorstände der Vivacon AG - fest. Die Zahl der Bezugsrechte für Vorstände wird vom Aufsichtsrat festgelegt.
b) Recht zum Bezug von Aktien
Jedes Bezugsrecht gewährt dem Bezugsberechtigten das Recht, eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der Vivacon AG gegen Zahlung des Ausübungspreises gemäß Ziffer 3 Buchstabe f) zu erwerben.
c) Ausgabezeiträume
Sobald das Bedingte Kapital VIII gemäß Ziffer 5 dieses TOPs in das Handelregister eingetragen ist, kann der Vorstand - soweit dieser selbst betroffen ist, der Aufsichtsrat - die Aktienoptionen den Erwerbsberechtigten innerhalb eines Zeitraumes von insgesamt fünf Jahren zum Bezug anbieten.
Die Ausgabe von Aktienoptionen ist jederzeit zulässig, nicht jedoch in der Zeit zwischen dem 20. des letzten Monats eines jeden Quartals und dem Tag der nachfolgenden Bekanntgabe der jeweiligen vorläufigen Quartalsergebnisse bzw. des vorläufigen Jahresergebnisses (je einschließlich) sowie in der Zeit zwischen dem 20. März eines jeden Jahres und dem Tag der ordentlichen Hauptversammlung der Vivacon AG (je einschließlich).
d) Ausgabetag
Tag der Ausgabe ist der Tag der Annahme der Bezugserklärung des Berechtigten durch die Vivacon AG oder das von ihr für die Abwicklung eingeschaltete Kreditinstitut oder der Treuhänder.
3. Ausübung der Aktienoptionen
a) Dienstverhältnis
Die Optionsrechte können vorbehaltlich der nachfolgenden Ausnahmeregelungen nur ausgeübt werden, wenn das Dienstverhältnis des Bezugsberechtigten mit der Vivacon AG oder einer Konzerngesellschaft zum Zeitpunkt der Ausübung des Bezugsrechts noch besteht.
Haben Bezugsberechtigte aufgrund ihrer Funktion befristete Dienst- oder Anstellungsverhältnisse, so gelten diese Verträge, soweit sie ohne Unterbrechung verlängert oder erneuert und nicht gekündigt werden, für die gesamte Dauer der Anstellung als ungekündigte Anstellungsverhältnisse für Zwecke dieser Regelung. Das Recht zur Kündigung des Dienst- oder Anstellungsverhältnisses durch die Gesellschaft bleibt davon unberührt.
Entfallen diese Voraussetzungen, so verfallen die Optionen vorbehaltlich der nachfolgenden Ausnahmeregelungen insoweit entschädigungslos.
Das Dienstverhältnis gilt im Sinne dieser Bestimmung nicht nur dann als beendet, wenn es rechtswirksam aufgelöst ist, sondern auch dann, wenn das Dienstverhältnis zwar rechtlich fortbesteht, die Arbeitskraft des Bezugsberechtigten aber - gleich aus welchem Grund - längerfristig, d. h. für mehr als vier Monate innerhalb des Zeitraumes von einem Jahr, nicht mehr zur Verfügung steht. In diesem Fall gilt das Dienstverhältnis als in dem Zeitpunkt beendet, in dem der Dienstverpflichtete den 120. Kalendertag in Folge keine Dienste leistet.
Endet das Dienstverhältnis nach Ablauf der in Ziffer 3 Buchstabe c) genannten Wartezeit und wurde das Arbeitsverhältnis weder vom Bezugsberechtigten selbst gekündigt noch durch die Gesellschaft fristlos gekündigt, so verfallen die Optionen mit Ablauf eines Jahres nach Beendigung des Dienstverhältnisses, d. h. die Bezugsrechte können bis zu diesem Zeitpunkt unter Beachtung der übrigen Voraussetzungen des Aktienoptionsprogramms ausgeübt werden.
Tritt nach Optionsgewährung ein Change of Control (wie nachfolgend definiert) bei der Gesellschaft ein und endet das Dienstverhältnis nach einem solchen Ereignis, so kann die Wartezeit gemäß Ziffer 3 Buchstabe c) auch nach Beendigung des Dienstverhältnisses erfüllt werden. Die Optionen verfallen dann nach Ablauf eines Jahres nach Erfüllung der Wartezeit und können innerhalb dieser Jahresfrist unter Beachtung der übrigen Voraussetzungen des Programms noch ausgeübt werden. Dies gilt im Falle einer Kündigung durch den Optionsberechtigten selbst jedoch nur, sofern diese nach dem Change of Control erfolgt. Ein Change of Control für Zwecke dieses Hauptversammlungsbeschlusses tritt mit der Veröffentlichung gemäß § 10 in Verbindung mit § 35 WpÜG ein, dass ein Bieter unmittelbar oder mittelbar (ggf. unter Hinzurechnung von Stimmrechten) Kontrolle im Sinne des WpÜG an der Gesellschaft erlangt hat. Change of Control für Zwecke dieses Hauptversammlungsbeschlusses ist auch der Zugang einer Mitteilung gemäß § 21 WpHG bei der Gesellschaft, dass ein Meldepflichtiger (gegebenenfalls unter Zurechnung von Stimmrechten), 50 % oder 75 % der Stimmrechte an der Gesellschaft erreicht oder überschreitet, sofern dieser Mitteilung nicht eine Veröffentlichung gemäß § 10 in Verbindung mit § 35 WpÜG vorangeht.
Bezugberechtigte, die nach Ablauf der Wartezeit in den Ruhestand treten, sind berechtigt, Aktienoptionen noch zwei Jahre nach Eintritt in den Ruhestand unter Beachtung der übrigen Voraussetzungen auszuüben.
Ausnahmen von den vorstehenden Regelungen können zugunsten der Bezugsberechtigten im Einzelfall oder generell vom Vorstand der Vivacon AG – soweit Mitglieder des Vorstands betroffen sind, vom Aufsichtsrat der Vivacon AG - durch schriftliche Erklärungen bestimmt werden.
b) Erfolgsziele
Die Optionsrechte können nur ausgeübt werden, wenn der Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder an einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an den letzten fünf Handelstagen vor dem Tag der Ausübung des Bezugsrechts aus der Aktienoption um wenigstens 20 % im Vergleich zum Basispreis gestiegen ist.
c) Wartezeit
Die Optionen können erstmals nach Ablauf von zwei Jahren Wartezeit ausgeübt werden. Die Wartezeit beginnt mit der Gewährung der Optionen. Als Tag der Gewährung der Optionen für Zwecke dieser Optionsbedingungen gilt jeweils der Letzte des Monats, in dem gemäß der Individualvereinbarung die Optionen eingeräumt werden.
d) Ausübungszeiträume/Sperrfristen
Nach Ablauf der vorstehenden Wartezeit können die Optionsrechte jederzeit ausgeübt werden, nicht jedoch in der Zeit zwischen dem 20. des letzten Monats eines jeden Quartals und dem Tag der nachfolgenden Bekanntgabe der jeweiligen vorläufigen Quartalsergebnisse bzw. vorläufigen Jahresergebnisse (je einschließlich) sowie in der Zeit zwischen dem 20. März eines jeden Jahres und dem Tag der ordentlichen Hauptversammlung der Vivacon AG (je einschließlich).
e) Bezugserklärung
Die Optionsrechte können wirksam nur durch Einreichung einer Bezugserklärung unter Verwendung des den Bezugsberechtigten für diesen Fall von der Vivacon AG rechtzeitig überlassenen Musters („Bezugserklärung“) ausgeübt werden.
Die Bezugserklärung ist mit eigenhändigen Unterschriften (Schriftform) in doppelter Ausfertigung bei der auf der Bezugserklärung angegebenen Stelle im Original einzureichen.
Die Bezugserklärung ist nur wirksam abgegeben, wenn sie der auf der Bezugserklärung angegebenen Stelle spätestens bis zu dem in der Bezugserklärung vorgesehenen Zeitpunkt zugeht. Die Einreichung der Bezugserklärung per Telefax genügt nicht.
Hiervon abweichend kann die Gesellschaft bis zu einem angemessenen Zeitpunkt vor jedem Ausübungszeitraum bestimmen, dass die Ausübung über ein bestimmtes Kreditinstitut oder eine bestimmte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder einen in der Abwicklung von Aktienoptionen sonst erfahrenen Dritten als Treuhänder zu erfolgen hat.
f) Ausübungspreis
Die Aktienoptionen können nur gegen Zahlung des Basispreises ausgeübt werden. Die Ausübung von Optionen ist mithin nur wirksam, soweit der Bezugsberechtigte den Basispreis je ausgeübter Option fristgemäß und vorbehaltlos auf ein vorab von der Vivacon AG benanntes Konto zahlt.
Die Bezugserklärung oder die Ausübungserklärung können auch bestimmen, dass die zu zahlenden Steuern, Abgaben und sonstigen Aufwendungen vollständig oder teilweise durch Abschlagszahlungen zusammen mit dem Basispreis zu zahlen sind. Einzelheiten werden in der Bezugserklärung oder der Ausübungserklärung festgelegt.
Der Basispreis beträgt 100 % des Durchschnittspreises des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystems) an den letzten fünf Handelstagen vor Begebung der Option.
g) Laufzeit
Die Laufzeit der Optionen beginnt mit dem Tag der Gewährung der Optionen und endet nach Ablauf von fünf Jahren.
Etwaige Sonderregelungen für den Fall einer Erfüllung durch Barzahlung bleiben davon unberührt.
4. Sonstige Bestimmungen
a) Rechtsnachfolge
Aktienoptionen sind nicht übertragbar und können nicht verpfändet werden. Der Vorstand kann jedoch bei Nachweis eines berechtigten Interesses des Bezugsberechtigten oder bei Vorliegen eines berechtigten Interesses seitens der Vivacon AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates solchen Rechtsgeschäften zustimmen. Die Optionen sind vererblich und können Gegenstand eines Vermächtnisses sein.
b) Änderung der Kapitalverhältnisse
Der Basispreis und die übrigen Optionsbedingungen (einschließlich der Anzahl der zu begebenden Aktien) sind vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in der Weise an die neuen Kapitalverhältnisse anzupassen, dass der innere Wert der Option erhalten bleibt, wenn die Vivacon AG während der Laufzeit der Optionen unter Einräumung eines Bezugsrechts an ihre Aktionäre entweder ihr Grundkapital erhöht oder weitere, nicht von diesem Beschluss umfasste Bezugsrechte (gemäß § 192 AktG), Wandlungs- oder Optionsrechte begründet und den Bezugsberechtigten ein Bezugsrecht (entsprechend § 186 Abs. 1 AktG) nicht eingeräumt wird, wie es ihnen zustünde, wenn sie im maßgeblichen Zeitpunkt Aktionäre wären.
Wird das Grundkapital der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln durch Ausgabe neuer Stückaktien erhöht, so erhöht sich das bedingte Kapital kraft Gesetzes im gleichen Verhältnis. Im gleichen Verhältnis erhöht sich der Anspruch der Bezugsberechtigten, durch Ausübung der Optionen neue Aktien zu beziehen und verändert sich der Basispreis entsprechend. Klarstellend gilt dies auch, wenn die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zu einem Zeitpunkt im Handelsregister eingetragen wird, zu dem die Bezugsrechte zwar ausgeübt worden sind, die neuen Aktien aber noch nicht geschaffen worden sind.
Für den Fall einer Kapitalherabsetzung vermindert sich die Bezugsberechtigung und erhöht sich der Basispreis entsprechend dem Verhältnis der Kapitalherabsetzung.
Die Optionsbedingungen können ferner eine Anpassung für den Fall der genannten und anderer Kapitalmaßnahmen wie Aktienzusammenlegung oder -split vorsehen mit dem Ziel, die Bezugsberechtigten wirtschaftlich, auch im Verhältnis zu den (übrigen) Aktionären so zu stellen, wie sie ohne die Kapitalmaßnahme gestanden hätten. § 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt.
c) Besteuerung
Alle im Rahmen der Gewährung bzw. Ausübung der Aktienoptionen etwa anfallenden Steuern hat der Bezugsberechtigte selbst zu tragen.
d) Sonderregelungen für den Change of Control sowie für den Fall eines Übernahmeangebotes
Die Bestimmungen der Bezugsrechte dürfen vorsehen, dass die Bezugsrechte auch bereits vor Ablauf der Wartezeit innerhalb einer angemessenen Frist nach Eintritt eines Change of Control ausgeübt werden dürfen, sofern für diesen Fall eine Erfüllung durch Barzahlung bestimmt ist. Die Bestimmungen der Bezugsrechte dürfen ferner vorsehen, dass die Bezugsrechte nach Eintritt eines Change of Control, auch während der Wartezeit, binnen angemessener Frist einseitig von der Gesellschaft gegen Barzahlung in Höhe der Differenz zwischen dem Ausübungspreis und dem Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder an einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) am letzten Börsenhandelstag vor dem Tag der Kündigung (Abgabe der Kündigungserklärung) gekündigt werden können.
Die Bestimmungen der Bezugsrechte dürfen schließlich auch vorsehen, dass die Bezugsberechtigten verpflichtet sind, die Bezugsrechte an den Bieter (im Sinne des WpÜG) zu übertragen, der ein freiwilliges Übernahmeangebot oder ein Pflichtangebot auf sämtliche außenstehenden Aktien der Gesellschaft abgibt, sofern der für die Übertragung der Bezugsrechte angebotene Preis je Bezugsrecht mindestens der Differenz zwischen dem Ausübungspreis und dem für den Erwerb der außenstehenden Aktien je Aktie angebotenen Preis (einschließlich etwaiger Preiserhöhungen) entspricht; unter den vorgenannten Voraussetzungen kann auch vorgesehen werden, dass die Bezugsberechtigten auf Verlangen des Bieters zum Verzicht auf ihre Bezugsrechte verpflichtet sind.
e) Berichtspflicht des Vorstands
Der Vorstand hat der Hauptversammlung jährlich über die Zuteilung und Ausübung von Optionsrechten aufgrund des Aktienoptionsprogramms zu berichten.
Über die Ausgabe von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands ist jährlich im Anhang des Jahresabschlusses unter Angabe der Namen und der begünstigten Vorstandsmitglieder und der jeweiligen Anzahl der an diese ausgegebenen Aktienoptionen zu berichten. Dasselbe gilt für die Anzahl der von Mitgliedern des Vorstands im jeweils abgelaufenen Geschäftsjahr ausgeübten Bezugsrechte aus Aktienoptionen, die dabei gezahlten Ausübungspreise sowie die Zahl der von Vorstandsmitgliedern zum Jahresabschluss jeweils noch gehaltenen Aktienoptionen.
f) Alternative Erfüllung
Erfolgt eine Erfüllung der Optionsverpflichtungen aus bedingtem Kapital, so hat der Vorstand das Recht, den Bezugskurs auf den geringsten Ausgabebetrag nach § 9 Abs. 1 AktG zu vermindern. Für die Erfüllung der dem Vorstand gewährten Bezugsrechte liegt dieses Recht beim Aufsichtsrat. Wird von diesem Recht Gebrauch gemacht, so verringert sich gleichzeitig die Anzahl der pro Bezugsrecht zu beziehenden Aktien, so dass zum Bezug einer Aktie eine bestimmte Vielzahl von Bezugsrechten eingesetzt werden muss. Diese Vielzahl A bestimmt sich wie folgt:
Hierbei bezeichnen:
A:
Anzahl der zum Bezug einer Vivacon-Aktie auszuübenden Bezugsrechte
K:
Schlusskurs der Vivacon-Aktie am Tag der Optionsausübung im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse
G:
Geringster Ausgabepreis der Aktie nach § 9 Abs. 1 AktG
B:
Bezugskurs
Bei Ausübung dieses Wahlrechts werden Spitzenbeträge durch Rundungsdifferenzen den Bezugsberechtigten in bar entgolten.
g) Weitere Ausgestaltung
Die weiteren Einzelheiten des Aktienoptionsprogramms werden durch den Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats festgelegt. Soweit Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft betroffen sind, werden die Einzelheiten allein durch den Aufsichtsrat festgelegt.
Zu diesen Einzelheiten gehören insbesondere die Auswahl einzelner Bezugsberechtigter aus der jeweiligen Gruppe der Bezugsberechtigten und die Bestimmung der diesen anzubietenden Anzahl von Aktienoptionen, die Einzelheiten der Durchführung des Programms (insbesondere Modalitäten der Gewährung und Ausübung der Aktienoptionen sowie der Ausgabe der Aktien).
Der Vorstand bzw. im Hinblick auf den Vorstand der Aufsichtsrat sind im Einzelfall oder generell, bei Gewährung der Bezugsrechte oder nach Maßgabe der Bestimmungen der Bezugsrechte auch später, berechtigt zu bestimmen, dass (i) bei Ausübung von Bezugsrechten anstelle neuer Aktien aus dem bedingten Kapital alte auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft an die Bezugsberechtigten übertragen werden (Bedienung in alten Aktien), oder (ii) bei Ausübung von Bezugsrechten an die Stelle der Ausgabe einer Aktie je ausgeübtem Bezugsrecht ein Geldbetrag in Höhe der Differenz zwischen dem Ausübungspreis und dem Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder an einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) am letzten Börsenhandelstag vor dem Tag der Ausübung des Bezugsrechtes tritt; in diesem Fall entfällt die Verpflichtung zur Zahlung des Ausübungspreises (Erfüllung durch Barzahlung). In beiden Fällen entfallen ferner die formellen Anforderungen an die Bezugserklärung gemäß Ziffer 3 Buchstabe e).
5. Satzungsänderung
Nach § 8 Abs. 9 wird folgender Abs. 10 eingefügt:
„(10) Das Grundkapital der Gesellschaft ist um bis zu EUR 464.000,00 eingeteilt in bis zu 464.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, auf die jeweils ein rechnerischer Anteil am Grundkapital in Höhe von EUR 1,00 entfällt, durch Ausgabe neuer Aktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital VIII). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Bezugsrechten an Mitglieder des Vorstands und Mitarbeiter der Gesellschaft sowie an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Konzerngesellschaften aufgrund der am 20. Mai 2008 von der Versammlung der Aktionäre beschlossenen Ermächtigung für einen „Aktienoptionsplan 2008“. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur in dem Umfang durchgeführt, in dem von den Bezugsrechten Gebrauch gemacht wird. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der bedingten Kapitalerhöhung und ihre Durchführung festzusetzen. Sofern zum Zeitpunkt der Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns des letzten abgelaufenen Geschäftsjahres gefasst worden ist, nehmen die neuen Aktien auch am Gewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres teil.“
TOP 9
Beschlussfassungen über Satzungsänderungen betreffend Aufsichtsratssitzungen
§ 18 Abs. 1 der Satzung zur Beschlussfassung des Aufsichtsrats ist insbesondere zur Flexibilisierung der Verfahrensmöglichkeiten des personell kleinen Gremiums zu verändern. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, diesen wie folgt neu zu fassen:
„(1) Beschlüsse des Aufsichtsrates werden in der Regel in Sitzungen gefasst. Außerhalb von Sitzungen können auf Anordnung des Vorsitzenden des Aufsichtsrates schriftliche, fernschriftliche oder fernmündliche Beschlussfassungen oder Beschlüsse durch elektronische Medien erfolgen, wobei diese Beschlussformen auch kombiniert werden können. Gegen die Beschlussfassung außerhalb von Sitzungen ist das Widerspruchsrecht der Mitglieder, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen.
Solche Beschlüsse werden vom Vorsitzenden schriftlich festgestellt und allen Mitgliedern zugeleitet. Für Abstimmungen außerhalb von Sitzungen gelten die nachstehenden Bestimmungen entsprechend.“
TOP 10
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und deren Verwendung
Aufgrund des Auslaufens der in der letzten Hauptversammlung beschlossenen Ermächtigung soll der Vorstand erneut zum Erwerb eigener Aktien ermächtigt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a) Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, biszum 19. November 2009außer zum Zweck des Handels in eigenen Aktien eigene Aktien bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben. Der Gegenwert für den Erwerb dieser Aktien darf den Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) während der jeweils vorangegangenen zehn Börsentage nicht mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten.
Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals ausgenutzt werden.
Die hiermit erteilte Ermächtigung endet, ohne dass es einer ausdrücklichen Aufhebung bedarf, mit Wirksamkeit einer neuen Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG. Unabhängig davon endet die hier erteilte Ermächtigung spätestens am 19. November 2009.
Die in der Hauptversammlung der Vivacon AG am 22. Mai 2007 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird mit Beginn der Wirksamkeit dieser neuen Ermächtigung aufgehoben.
b) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in anderer Weise als ganz oder teilweise über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen, wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht um mehr als 5 % unterschreitet. Diese Ermächtigung beschränkt sich auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Als maßgeblicher Börsenpreis im Sinne der vorstehenden Regelung gilt der Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) während der letzten zehn vorangegangenen Börsentage vor der Veräußerung der Aktie.
c) Der Vorstand wird weiter ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die auf Grund dieser Ermächtigung oder einer früheren Ermächtigung erworben wurden, als (Teil-) Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen zu verwenden.
d) Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss ganz oder teilweise einzuziehen. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital um den auf die eingezogenen Aktien entfallenden Teil des Grundkapitals herab zu setzen und die Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalherabsetzung durch die Einziehung zu ändern.
e) Das Bezugsrecht der Aktionäre wird im Vollzug der Maßnahmen zu vorstehend b) und c) ausgeschlossen.
f) Die unter Buchstaben b) bis d) genannten Ermächtigungen können ganz oder in Teilbeträgen ausgenutzt werden.
Berichte des Vorstands an die Hauptversammlung
Bericht des Vorstands zu TOP 7
Der Vorstand hat gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 und Abs. 3 Satz 4 AktG einen schriftlichen Bericht über die gemäß TOP 7 vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts erstattet.
Der Bericht hat folgenden Inhalt:
Zu Tagesordnungspunkt 7 Beschluss Buchstabe a): Bericht des Vorstands gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen und nur in folgenden Fällen die Möglichkeit haben, es auszuschließen:
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge dient dazu, dass im Hinblick auf den Betrag der jeweiligen Kapitalerhöhung ein praktikables Bezugsverhältnis dargestellt werden kann. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrags würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden entweder durch Verkauf über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts zugunsten der Inhaber der von der Gesellschaft oder ihren Konzerngesellschaften ausgegebenen Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht dient dem Zweck, im Falle einer Ausnutzung dieser Ermächtigung den Options- bzw. Wandlungspreis nicht entsprechend der so genannten Verwässerungsschutzklauseln der Options- bzw. Wandlungsbedingungen ermäßigen zu müssen. Vielmehr soll auch den Inhabern der Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt werden können, wie es ihnen nach Ausübung des Wandlungs- bzw. Optionsrechts bzw. nach Erfüllung der Optionspflicht zustehen würde. Mit der Ermächtigung erhält der Vorstand die Möglichkeit, bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I unter sorgfältiger Abwägung der Interessen zwischen beiden Alternativen zu wählen.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen dient dem Zweck, den Erwerb von Unternehmen, von Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder von anderen Wirtschaftsgütern gegen Gewährung von Aktien zu ermöglichen. Führt der Beteiligungserwerb oder der Erwerb anderer Wirtschaftsgüter im Wege der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage bei dem Verkäufer zu Steuerersparnissen oder ist der Verkäufer aus sonstigen Gründen eher an dem Erwerb von Aktien an der Gesellschaft als an einer Geldzahlung interessiert, stärkt die hier vorgesehene Möglichkeit die Verhandlungsposition der Gesellschaft. Im Einzelfall kann es auch aufgrund einer besonderen Interessenlage der Gesellschaft geboten sein, dem Verkäufer neue Aktien als Gegenleistung für eine Unternehmensbeteiligung anzubieten. Durch das Genehmigte Kapital I kann die Gesellschaft bei sich bietenden Gelegenheiten schnell und flexibel reagieren, um in geeigneten Einzelfällen Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder aber andere Wirtschaftsgüter gegen Ausgabe neuer Aktien zu erwerben. Die beantragte Ermächtigung ermöglicht dadurch im Einzelfall eine optimale Finanzierung des Erwerbs gegen Ausgabe neuer Aktien mit einer Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft. Die Verwaltung will die Möglichkeit der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts aus dem Genehmigten Kapital I in jedem Fall nur dann nutzen, wenn der Wert der neuen Aktien und der Wert der Gegenleistung, d. h. der Wert des zu erwerbenden Unternehmens, Unternehmensteils oder der zu erwerbenden Beteiligung oder des anderen Wirtschaftsguts, in einem angemessenen Verhältnis stehen. Dabei soll der Ausgabepreis der zu begebenden neuen Aktien grundsätzlich am Börsenkurs ausgerichtet werden.
Ein wirtschaftlicher Nachteil für die vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre wird somit vermieden. Bei Abwägung aller dieser Umstände ist der Bezugsrechtsausschuss in den umschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I und ggf. der Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und damit der Aktionäre ist. Der Vorstand wird der Hauptversammlung über jede Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I berichten.
Zu Tagesordnungspunkt 7 Beschluss Buchstabe b): Bericht des Vorstands gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen, möchten aber in einem Fall die Möglichkeit haben, es auch ausschließen zu können und zwar gem. §§ 203 Abs. 1 Satz 1, 203 Abs. 2 186 Abs. 3 Satz 4 AktG:
Diese Möglichkeit dient dem Interesse der Gesellschaft an der Erzielung eines bestmöglichen Ausgabekurses bei der Ausgabe der neuen Aktien. Die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG gesetzlich vorgesehene Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in die Lage, sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietende Möglichkeiten schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen. Dadurch wird eine bestmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre erreicht. Durch den Verzicht auf die zeit- und kostenaufwändige Abwicklung des Bezugsrechts kann der Eigenkapitalbedarf aus sich kurzfristig bietenden Marktchancen sehr zeitnah gedeckt werden. Zusätzlich können neue Aktionärsgruppen im In- und Ausland gewonnen werden. Diese Möglichkeit zur Kapitalerhöhung unter optimalen Bedingungen und ohne nennenswerten Bezugsrechtsabschlag ist für die Gesellschaft insbesondere deshalb von Bedeutung, weil sie in ihren sich schnell ändernden Märkten sowie in neuen Märkten Marktchancen schnell und flexibel nutzen und einen dadurch entstehenden Kapitalbedarf gegebenenfalls auch sehr kurzfristig decken können muss.
Die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Aktien dürfen insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht überschreiten und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausnutzung der Ermächtigung. Auf diese Begrenzung ist die Veräußerung eigener Aktien anzurechnen, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung bzw. der Ermächtigung der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt. Ferner sind auf diese Begrenzung diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung bzw. der Ermächtigung der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Weiter sind auf diese Begrenzung die Aktien anzurechnen, die auf Grund der Ermächtigung in § 7 Abs. 2 der Satzung, letzter Spiegelstrich, ausgegeben werden, sofern dies während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG geschah. Durch diese Vorgaben wird im Einklang mit der gesetzlichen Regelung dem Bedürfnis der Aktionäre im Hinblick auf einen Verwässerungsschutz ihres Anteilsbesitzes Rechnung getragen.
Der Ausgabebetrag und damit das der Gesellschaft zufließende Geld für die neuen Aktien wird sich am Börsenpreis der schon börsennotierten Aktien orientieren und den aktuellen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreiten.
Im Hinblick darauf, dass sämtliche von der Gesellschaft bisher ausgegebenen Aktien zum amtlichen Markt an deutschen Börsen zugelassen sind, können nach dem derzeitigen Stand die an der Erhaltung ihrer Beteiligungsquote interessierten Aktionäre bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG Aktien der Gesellschaft über die Börse hinzu erwerben.
Insgesamt ist damit sichergestellt, dass in Übereinstimmung mit der gesetzlichen Wertung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei einer Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei Abwägung all dieser Umstände ist die Ermächtigung zum Bezugsrechtausschluss in den beschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Bericht des Vorstands zu TOP 8 (Aktienoptionsplan 2008) und über Ausübung und Zuteilung vorangegangener Aktienoptionspläne
Obwohl dies vom Gesetz nicht gefordert wird, hat der Vorstand einen schriftlichen Bericht über die gemäß TOP 8 vorgeschlagenen Beschlussfassungen erstattet.
Der Bericht hat folgenden Inhalt:
Einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem unternehmens- und wertorientierten Management sieht die Verwaltung der Gesellschaft in der Fortsetzung des bestehenden Vergütungssystems, das darauf ausgerichtet ist, die Management- und Aktionärsinteressen miteinander zu vereinbaren. Durch die Einführung eines neuen Aktienoptionsplans 2008 sollen diejenigen Führungskräfte und Mitarbeiter, die die Unternehmensstrategie gestalten und umsetzen und damit maßgeblich für die Wertsteigerung des Unternehmens verantwortlich sind, stärker am Erfolg des Unternehmens teilhaben. Ein solcher Leistungsanreiz liegt gleichermaßen im Interesse der Gesellschaft wie der Aktionäre. Darüber hinaus wird das Vertrauen der Finanzmärkte in das Unternehmen und sein erfolgsorientiertes Management gestärkt.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat 2004 ein bedingtes Kapital mit der Ermächtigung zur Ausgabe von Bezugsrechten für 500.000 Aktien beschlossen. Die Gesellschaft hat aufgrund dieses Aktienoptionsplans im Jahre 2004 301.500, und im Jahre 2006 die restlichen Aktienoptionen ausgegeben. Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat 2005 ein bedingtes Kapital mit der Ermächtigung zur Ausgabe von Bezugsrechten für 580.000 Aktien beschlossen. Die Gesellschaft hat aufgrund dieses Aktienoptionsplans im Jahre 2005 sämtliche Aktienoptionen ausgegeben. Im Jahre 2006 sind zudem 247.324 Optionen aus dem Aktienoptionsplan 2006 ausgegeben worden. Im Jahr 2007 sind aus dem Aktienoptionsplan 2007 303.530 ausgegeben worden.
Weiter sind im Geschäftsjahr 2007 498.251 Stück Optionen ausgeübt worden.
Um weiterhin ein flexibles Instrument der variablen Vergütung nutzen zu können, halten Vorstand und Aufsichtsrat es für sinnvoll, einen neuen Aktienoptionsplan für Management und Mitarbeiter einzuführen, der weitgehend dem Aktienoptionsplan 2007 entspricht.
Einzelheiten des Aktienoptionsplans 2008, der der Hauptversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt wird, werden nachfolgend erläutert, soweit sich diese nicht bereits aus dem Beschlussvorschlag ergeben:
Die Aktienoptionen können erstmals nach Ablauf einer Wartezeit von zwei Jahren seit Ausgabe der Optionen ausgeübt werden. Die Bindung der Bezugsberechtigten an das Unternehmen wird dadurch verstärkt. Grundsätzlich ist erforderlich, dass der jeweilige Bezugsberechtigte im Zeitpunkt der Ausübung noch in einem ungekündigten Dienstverhältnis zur Gesellschaft oder einer Konzerngesellschaft steht. Allerdings wird dieser Grundsatz im Falle eines Change of Control durchbrochen. Grundsätzlich ist auch nach Eintritt eines Change of Control der Ablauf der Wartezeit abzuwarten, bis die Aktienoptionen bei Vorliegen der weiteren Voraussetzungen ausübbar werden. Eine Beendigung des Dienstverhältnisses während der Wartezeit führt jedoch dann nicht mehr zu einem Verfall der Aktienoptionen, wenn die Beendigung erst nach dem Change of Control eintritt; im Falle einer Eigenkündigung gilt dies jedoch nur, wenn die Kündigung nach dem Eintritt des Change of Control abgegeben wird. Damit wird dem berechtigten Anliegen der Führungskräfte und Mitarbeiter Rechnung getragen, in Folge eines Change of Control nicht ihre wohlerworbenen Rechte aus den Aktienoptionen – zusätzlich zum Verlust des Dienstverhältnisses – zu verlieren. Die Gesellschaft kann auch eine Ausübung der Aktienoptionen vor Ablauf der Wartezeit nach Eintritt eines Change of Control zulassen, sofern die Erfüllung für diesen Fall durch Barzahlung vorgesehen wird. Damit werden die Ansprüche nachträglich zu solchen auf eine aktienkursorientierte Tantieme, die grundsätzlich nicht der Zustimmung der Hauptversammlung bedarf und für die die aktienrechtlichen Anforderungen an die Ausgestaltung von Aktienoptionen nicht gelten. Schließlich kann sich die Gesellschaft auch ein Kündigungsrecht gegen Entschädigung in Bar für den Fall eines Change of Control vorbehalten sowie für den Fall der Übernahme nach dem Wertpapierübernahmegesetz das Recht, einen Verzicht auf die Aktienoptionen zu verlangen. Im letztgenannten Fall kann sie sich auch das Recht einräumen lassen, die Übertragung an den Bieter zu verlangen. Dadurch ist die Gesellschaft in die Lage gesetzt, im Falle einer im Interesse der Aktionäre liegenden Übernahme etwaige Hindernisse, die sich aufgrund außenstehender Aktienoptionen ergeben könnten, flexibel zu beseitigen. Als Change of Control gilt der Fall, dass ein Aktionär (ggf. unter Hinzurechnung weiterer Stimmen) mindestens 50 % der Stimmrechte an der Gesellschaft auf sich vereint und damit die Kontrolle erlangt. Als Change of Control gilt allerdings auch das Erreichen der für ein Pflichtangebot an alle außenstehenden Aktionäre maßgeblichen Kontrollschwelle von 30 %. Vorstand und Aufsichtsrat halten dies deswegen für angemessen, weil dadurch die Stellung von Aktionären, die das Pflichtangebot annehmen können, sowie der Optionsinhaber weitgehend angenähert werden kann.
Durch die Festlegung eines Kursziels, das deutlich über dem Basispreis liegt, soll ein Anreiz zur Steigerung des Unternehmenswertes geschaffen werden. Aktienoptionen dürfen daher nur ausgeübt werden, wenn der Kurs der Aktie der Gesellschaft um mindestens 20 % über dem Kurswert bei Ausgabe der Aktienoptionen liegt. Der Basispreis bildet den Maßstab für den Wert des Unternehmens vor Begebung der Optionen. Um zufälligen Ergebnissen vorzubeugen, soll insoweit auf einen Fünf-Tage-Durchschnitt abgestellt werden.
Die Wartezeit entspricht dem gesetzlichen Regelfall von zwei Jahren. Die Laufzeit der Optionen von fünf Jahren entspricht dem Üblichen.
Das Bedingte Kapital I (für die Aktienoptionspläne 2001, 2004 und 2005), das Bedingte Kapital II (für den Aktienoptionsplan 2004), das Bedingte Kapital III (für den Aktienoptionsplan 2005), das Bedingte Kapital V (für den Aktienoptionsplan 2006), das Bedingte Kapital VII (für den Aktienoptionsplan 2007) und das Bedingte Kapital VIII (für den Aktienoptionsplan 2008) haben zusammen ein Volumen von unter 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft. Eine übermäßige Verwässerung der Beteiligung der Aktionäre ist daher auch für den Fall der Ausübung sämtlicher Aktienoptionen nicht zu befürchten, zumal die Anreizwirkung der Aktienoptionen aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat einen etwaigen Verwässerungseffekt mehr als kompensiert.
Vorstand und Aufsichtsrat sind überzeugt, dass die Einführung eines neuen Aktienoptionsplanes geeignet ist, die qualifizierten Führungskräfte und Mitarbeiter an die Gesellschaft zu binden und dass der Aktienoptionsplan 2008 daher gleichermaßen im Interesse der Gesellschaft wie der Aktionäre liegt.
Der Aktienoptionsplan 2008 sieht Wahlrechte des Vorstandes bzw. - sofern dieser selbst betroffen ist - des Aufsichtsrates bei der Erfüllung der Optionsverpflichtungen vor. Beide Wahlrechte führen zu einer deutlichen Erhöhung der Flexibilität der Gesellschaft bei der Erfüllung der Optionsverpflichtungen, ohne den wirtschaftlichen Wert der Bezugsrechte für die Bezugsberechtigten zu schmälern. Zum einen wird die Möglichkeit vorgesehen, statt der Aktien aus bedingtem Kapital ganz oder teilweise einen Barausgleich zu leisten. Damit wird eine maximale Flexibilität bei der Liquiditätssteuerung der Gesellschaft erreicht. Erfolgt die Erfüllung der Optionsverpflichtungen ausschließlich aus bedingtem Kapital, so bewirkt die Optionsausübung einen Liquiditätszufluss für die Gesellschaft. Wird hingegen der Barausgleich gewählt, so würde die Optionsausübung - wie übliche Lohnzahlungen auch - zu einem Liquiditätsabfluss führen. Ergänzt wird das Wahlrecht durch die Möglichkeit der Gewährung alter Aktien der Gesellschaft, falls dies über eigene Aktien verfügt. Durch das eingeräumte Wahlrecht erhält die Gesellschaft die Möglichkeit, jede gewünschte Liquiditätswirkung des Optionsprogramms zu erzeugen. Ferner kann durch das Wahlrecht flexibel auf die steuerrechtliche Situation im Jahr der Optionsausübung reagiert werden.
Das Wahlrecht ermöglicht es der Gesellschaft, die Anzahl der über das Optionsprogramm zu beziehenden Aktien zu reduzieren, indem gleichzeitig der Bezugskurs abgesenkt wird. Dies erscheint vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Ausübungsverhalten bei Optionsprogrammen und vor dem Hintergrund des deutschen Steuerrechts und der Finanzierungssituation der Bezugsberechtigten angebracht. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass die über Optionsprogramme erworbenen Aktien üblicherweise sehr zeitnah wieder verkauft werden. Sollte dies auch bei der Vivacon AG der Fall sein, so wäre evtl. zu befürchten, dass ein Großteil der über das Programm bezogenen Aktien in sehr kurzer Zeit auf dem Kapitalmarkt zum Verkauf angeboten wird. Dies könnte einen unerwünschten Druck auf den Aktienkurs erzeugen, der sich reduzieren lässt, wenn lediglich eine geringere Anzahl von Aktien ausgegeben wird. Da ferner die Bezugsberechtigen die Steuern und Sozialabgaben auf die Ausübungsgewinne zu tragen haben, erscheint es auch aus diesem Grund sinnvoll, die Bezugsberechtigten gegebenenfalls von der Finanzierung eines hohen Bezugskurses bei gleichzeitig hoher Aktienanzahl zu entlasten. Den Berechtigten entstehen aus dieser Konstruktion keine wirtschaftlichen Nachteile. Eventuelle Rundungsdifferenzen, die je Bezugsberechtigten auf den Wert maximal einer Aktie beschränkt sind, werden durch die Gesellschaft bar ausgeglichen.
Bericht des Vorstands zu TOP 10 (Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien)
Vorstand und Aufsichtsrat haben unter TOP 10 vorgeschlagen, die Verwaltung zu ermächtigen, bis zum 19. November 2009 Aktien der Gesellschaft zu erwerben und wieder zu veräußern, deren rechnerischer Anteil am Grundkapital der Gesellschaft 10 % des Grundkapitals nicht übersteigen darf. Der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie darf den Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) während der letzten zehn Handelstage vor dem Erwerb um nicht mehr als 10 % überschreiten oder unterschreiten. Die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien soll die Verwaltung ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einziehen können. Der Vorstand soll darüber hinaus ermächtigt werden, die erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats in anderer Weise als ganz oder teilweise über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre zu veräußern, wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht um mehr als 5 % unterschreitet. Diese Ermächtigung beschränkt sich – auch bei mehrfacher Ausnutzung - auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft. In diesem Fall wird die Gesellschaft dafür sorgen, dass auch die Anzahl der zu veräußernden Aktien zusammen mit den neuen Aktien, die aufgrund einer Ermächtigung zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, die Grenze von 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigt. Als maßgeblicher Börsenpreis gilt der Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) während der letzten zehn vorangegangenen Börsentage vor der Veräußerung der Aktie. Das Bezugsrecht der Aktionäre wird im Vollzug dieser Maßnahme ausgeschlossen.
Die vorgeschlagene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gehört zum international üblichen Finanzierungsinstrumentarium von Aktiengesellschaften; sie ist seit der entsprechenden Ergänzung des § 71 AktG auch in Deutschland zulässig. Erwerb und Veräußerung der Aktien werden unter Beachtung des Grundsatzes der Gleichbehandlung aller Aktionäre, in aller Regel also über die Börse, erfolgen. Die Verwaltung soll die aufgrund der genannten Ermächtigung erworbenen Aktien auch einziehen können.
Die Ermächtigung, die erworbenen eigenen Aktien in anderer Weise als ganz oder teilweise über die Börse oder durch Angebote an andere Aktionäre vorzunehmen, erlaubt es der Gesellschaft, etwa die eigenen Aktien als Entgelt beim Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen einzusetzen. Dadurch wird die Verwaltung in die Lage versetzt, bei sich bietenden Gelegenheiten schnell und flexibel reagieren zu können und in geeigneten Einzelfällen Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen oder andere Vermögensgegenstände gegen Gewährung von Aktien zu erwerben. Die Veräußerer gerade von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen sind häufig nicht an einer Geldzahlung interessiert, sondern bestehen auf einer Gegenleistung in Form von Aktien der Gesellschaft. Bei der Bewertung der als Entgelt verwendeten Aktien wird die Verwaltung den durchschnittlichen Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht um mehr als 5 % unterschreiten.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils darüber berichten, in welchem Umfang er von der Ermächtigung Gebrauch gemacht hat.
Nach Abwägung aller Umstände ist der Vorstand überzeugt, dass der im Rahmen der Beschlüsse zu den TOP 10 vorgesehene Bezugsrechtsausschluss in den beschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet und angemessen sowie im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre geboten ist.
Der Bericht zu TOP 10 liegt von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft aus. Auf Verlangen wird der Bericht jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos übersandt.
Bericht des Vorstands über die Ausübung und Zuteilung vorangegangener Aktienoptionspläne
Im Jahre 2007 sind 303.530 Optionen aus dem Aktienoptionsplan 2007 ausgegeben worden.
Weiter sind im Geschäftsjahr 2007 498.251 Stück Optionen ausgeübt worden.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung oder zur Ausübung des Stimmrechts sind die Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 13. Mai 2008 unter nachstehender Adresse:
Vivacon AG
c/o Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
FMS5HV
80311 München
Telefax: 089 5400-2519
hauptversammlungen@hvb.de.
bei der Gesellschaft angemeldet und ihr gegenüber den Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 29. April 2008, d. h. am 29. April 2008, 00:00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Anteilsbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 13. Mai 2008 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist in 19.846.035 Aktien eingeteilt. Davon sind 19.846.035 Stück Aktien stimmberechtigt.
Stimmrechtsvertretung
Wir bieten unseren Aktionären auch in diesem Jahr wieder an, sich durch einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bei den Abstimmungen vertreten zu lassen. Diesen Stimmrechtsvertretern müssen dazu eine Vollmacht und Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Der Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Vor der Hauptversammlung können Vollmacht und Stimmrechtsweisungen an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter schriftlich unter Verwendung der hierfür vorgesehenen Formulare erteilt werden.
Die notwendigen Unterlagen und Informationen erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte.
Auch im Falle einer Bevollmächtigung des von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters sind Anmeldung und Nachweis des Anteilsbesitzes fristgerecht nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich. Alle sonst zulässigen Formen der Teilnahme und Vertretung, insbesondere die persönliche Teilnahme oder die Teilnahme durch einen Vertreter, insbesondere durch ein Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, werden durch dieses Angebot zur Stimmrechtsausübung nicht berührt und bleiben nach wie vor in vollem Umfang möglich.
Auslage von Unterlagen
Der festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31. Dezember 2007, der Lagebericht des Vorstands, der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht, der Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinnes, der erläuternde Bericht des Vorstandes zu den übernahmerechtlichen Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB, der Bericht des Aufsichtsrats und die Berichte des Vorstands zu TOP 7 bis 8 sowie 10 liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln, und in der Hauptversammlung zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine Abschrift der Vorlagen. Die Vorlagen einschließlich des Geschäftsberichts und dieser Tagesordnung sind auf der Internetseite der Gesellschaft unter
http://www.vivacon.de
veröffentlicht.
Anträge von Aktionären
Anträge zu Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung sowie Wahlvorschläge für die Wahl des Abschlussprüfers oder für die Aufsichtsratswahl sind ausschließlich zu richten an:
Vivacon AG
Frau Cathrin Haller
Assistentin des Vorstandes
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Telefax: 0221 1305621-952
e-Mail: cathrin.haller@vivacon.de
Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt. Wir werden bis spätestens zum Ablauf des
06. Mai 2008 eingehende, zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären einschließlich des Namens des Aktionärs, einer Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung unter der Internetadresse
http://www.vivacon.de
veröffentlichen.
Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift derjenigen Unterlagen, die auch während der Hauptversammlung zur Einsichtnahme ausliegen, zugesandt. Diese Unterlagen sind auch im Internet abrufbar unter
http://www.vivacon.de
Köln, im April 2008
Vivacon AG
Der Vorstand
Hinweis für Anforderungen nach § 125 AktG:
Bitte richten Sie Ihre Bestellung direkt an die von uns beauftragte
PR IM TURM HV-Service AG, z. Hd. Frau Krämer, Römerstraße 72-74,
68259 Mannheim, Fax 0621 / 70 99 07."
Quelle: elektronischer Bundesanzeiger
Köln
- Wertpapier-Kenn-Nummer 60 48 91 -
- ISIN DE0006048911 -
sowie
- Wertpapier-Kenn-Nummer A0D 668 -
- ISIN DE000A0D6687 -
sowie
- Wertpapier-Kenn-Nummer A0H 5ZW -
- ISIN DE000A0H5ZW7 -
sowie
- Wertpapier-Kenn-Nummer A0J BN2 -
- ISIN DE000A0JBN23 -
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre zu der am
Dienstag, den 20. Mai 2008 um 10.00 Uhr,
im KOMED-Saal, Im Mediapark 7, 50670 Köln,
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007, des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2007 und der Lageberichte für die Vivacon AG und den Konzern, des Vorschlags für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie des Berichts des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007 sowie des erläuternden Berichts des Vorstandes zu den übernahmerechtlichen Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB
Die unter Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen können im Internet unter http://www.vivacon.de und in den Geschäftsräumen am Sitz der Vivacon AG, Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln, eingesehen werden. Sie werden den Aktionären auf Anfrage auch zugesandt.
TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns der Vivacon AG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn der Vivacon AG für das Geschäftsjahr 2007 in Höhe von EUR 17.646.086,17 wie folgt zu verwenden:
Auf das dividendenberechtigte Grundkapital von EUR 19.846.035,00 soll eine Dividende von EUR 0,50 je Stückaktie, das sind insgesamt EUR 9.923.017,50, an die Aktionäre ausgeschüttet werden; der verbleibende Bilanzgewinn von EUR 7.723.068,67 wird auf neue Rechnung vorgetragen.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands, einschließlich des ausgeschiedenen Mitglieds Herrn Marc Leffin, für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats, einschließlich der ausgeschiedenen Mitglieder Herrn Dr. Patrick Schmitz-Morkramer und Herrn Henning Sieh, für das Geschäftsjahr 2007 Entlastung zu erteilen.
TOP 5
Wahlen zum Aufsichtsrat
Durch Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 11. Oktober 2007 wurde Herr Dr. Carsten Vier als Nachfolger des mit Wirkung zum
30. September 2007 ausgeschiedenen Herrn Henning Sieh zum weiteren Aufsichtsratsmitglied bestellt. Er soll nunmehr durch die Hauptversammlung zum Aufsichtsratsmitglied gewählt werden. Der Aufsichtsrat schlägt daher vor,
Herrn Dr. Carsten Vier, derzeit Geschäftsführer der TETRA CAPITAL GmbH mit Sitz in Bad Homburg,
wohnhaft in Bad Homburg
für den Rest der ursprünglichen Amtszeit des Herrn Henning Sieh in den Aufsichtsrat zu wählen.
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß den § 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG sowie § 13 Abs. 1 der Satzung aus sechs von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Die vorgeschlagene Person hat keine Ämter im Sinne des § 125 Abs. 1 Satz 3 AktG inne.
TOP 6
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln/Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen. Dies umfasst auch die Wahl zum Prüfer für die prüferische Durchsicht von Zwischenfinanzberichten, die vor der ordentlichen Hauptversammlung 2009 aufgestellt werden, soweit die prüferische Durchsicht solcher Zwischenfinanzberichte beauftragt wird.
TOP 7
Aufhebung von bestehenden Genehmigten Kapitalia, Schaffung von neuen Genehmigten Kapitalia mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts und Änderung von § 7 Abs. 1, Abs. 3 und Abs. 4 der Satzung (Genehmigtes Kapital).
Das derzeitige Genehmigte Kapital I (§ 7 Abs. 1 der Satzung) läuft zum 27. April 2009 und damit voraussichtlich bereits vor der für das Jahr 2009 geplanten ordentlichen Hauptversammlung aus. Das bisherige Genehmigte Kapital I soll deshalb sowie zur Vereinfachung der Ermächtigungen gemeinsam mit den Genehmigten Kapitalia III und IV zusammengefasst und inhaltlich erneuert werden. Das Genehmigte Kapital II soll bestehen bleiben.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, die unter Ziffern 1) bis 3) folgenden Beschlüsse zu fassen:
1) Die in § 7 Abs. 1 (Genehmigtes Kapital I), § 7 Abs. 3 (Genehmigtes Kapital III) und § 7 Abs. 4 (Genehmigtes Kapital IV) der Satzung enthaltenen Ermächtigungen des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu EUR 331.668,00 (Genehmigtes Kapital I), EUR 4.013.160,00 (Genehmigtes Kapital III) und EUR 144.703,00 (Genehmigtes Kapital IV) zu erhöhen, werden unter Streichung von § 7 Abs. 1, § 7 Abs. 3 und § 7 Abs. 4 der Satzung mit Wirkung auf den Zeitpunkt der Handelsregistereintragung der neuen unter den Beschlussziffern 2) b) und 3) b) genannten § 7 Abs. 1 und Abs. 3 der Satzung aufgehoben.
Der Vorstand wird angewiesen, die vorstehend beschlossene Aufhebung der bisherigen Genehmigten Kapitalia I, III und IV in § 7 Abs. 1, Abs. 3 und Abs. 4 der Satzung erst dann zur Eintragung im Handelsregister anzumelden, wenn gesichert ist, dass im unmittelbaren Anschluss an die Eintragung der Aufhebung der bisherigen Genehmigten Kapitalia I, III und IV die beschlossene Schaffung des nachfolgend unter Ziffer 2) formulierten Genehmigten Kapitals I in Höhe von EUR 2.713.386,00 und des nachfolgend unter Ziffer 3) formulierten Genehmigten Kapitals III in Höhe von EUR 1.984.603,00 mit der jeweiligen entsprechenden Satzungsänderung gemäß nachfolgenden Beschlussvorschlägen im Handelsregister eingetragen wird.
2)
a) Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital bis zum 19. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 2.713.386,00 zu erhöhen. Die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien kann dabei gegen Bar- und/oder Sacheinlagen erfolgen (Genehmigtes Kapital I).
Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
― Spitzenbeträge von diesem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und
― das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie es erforderlich ist, um den Gläubigern der von der Gesellschaft oder ihren Konzerngesellschaften ausgegebenen Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang einzuräumen, wie es ihnen nach Ausübung ihres Wandlungs- oder Optionsrechts bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustünde.
― Weiterhin wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen am Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt.
Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.
b) Der neue § 7 Abs. 1 der Satzung lautet:
„(1) Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 19. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 2.713.386,00 zu erhöhen. Die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien kann dabei gegen Bar- und/oder Sacheinlagen erfolgen (Genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
― Spitzenbeträge von diesem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen und
― das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie es erforderlich ist, um den Gläubigern der von der Gesellschaft oder ihren Konzerngesellschaften ausgegebenen Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ein Bezugsrecht auf neue Aktien in dem Umfang einzuräumen, wie es ihnen nach Ausübung ihres Wandlungs- oder Optionsrechts bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustünde.
― Weiterhin ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, sofern die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erfolgt.
Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.“
3)
a) Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital bis zum 19. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 1.984.603,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital III). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand wird jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre bei ein- oder mehrmaliger Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag auszuschließen, der zehn Prozent des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung und des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen Aktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags nicht wesentlich unterschreitet. Auf die vorgenannte Zehn-Prozent-Grenze werden Aktien angerechnet, die auf Grund einer Ermächtigung der Hauptversammlung erworben und gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung veräußert werden. Ferner sind auf diese Begrenzung diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Weiter sind auf diese Begrenzungen diejenigen Aktien anzurechnen, die auf Grund der Ermächtigung des Vorstands in § 7 Abs. 2 der Satzung ausgegeben werden, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Über den Inhalt der Aktienrechte einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.
b) Der neue § 7 Abs. 3 der Satzung lautet:
„(3) Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital bis zum 19. Mai 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 1.984.603,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital III). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht zu gewähren. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre bei ein- oder mehrmaliger Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag auszuschließen, der zehn Prozent des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung und des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen Aktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages nicht wesentlich unterschreitet. Auf die vorgenannte 10-Prozent-Grenze werden Aktien angerechnet, die auf Grund einer Ermächtigung der Hauptversammlung erworben und gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung veräußert werden. Ferner sind auf diese Begrenzung diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Weiter sind auf diese Begrenzungen diejenigen Aktien anzurechnen, die auf Grund der Ermächtigung des Vorstands in § 7 Abs. 2 der Satzung ausgegeben werden, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Über den Inhalt der Aktienrechte und die weiteren Bedingungen der Aktienausgabe einschließlich des Ausgabebetrages entscheidet der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats.“
Bericht des Vorstands zu TOP 7
Der Vorstand hat gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 und Abs. 3 Satz 4 AktG einen schriftlichen Bericht über die gemäß TOP 7 vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts erstattet.
Der Bericht hat folgenden Inhalt:
Zu Tagesordnungspunkt 7 Beschluss Ziffern 1) und 2): Bericht des Vorstands gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen und nur in folgenden Fällen die Möglichkeit haben, es auszuschließen:
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge dient dazu, dass im Hinblick auf den Betrag der jeweiligen Kapitalerhöhung ein praktikables Bezugsverhältnis dargestellt werden kann. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrags würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden entweder durch Verkauf über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts zugunsten der Inhaber der von der Gesellschaft oder ihren Konzerngesellschaften ausgegebenen Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht dient dem Zweck, im Falle einer Ausnutzung dieser Ermächtigung den Options- bzw. Wandlungspreis nicht entsprechend der so genannten Verwässerungsschutzklauseln der Options- bzw. Wandlungsbedingungen ermäßigen zu müssen. Vielmehr soll auch den Inhabern der Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt werden können, wie es ihnen nach Ausübung des Wandlungs- bzw. Optionsrechts bzw. nach Erfüllung der Wandlungspflicht zustehen würde. Mit der Ermächtigung erhält der Vorstand die Möglichkeit, bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I unter sorgfältiger Abwägung der Interessen zwischen beiden Alternativen zu wählen.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen dient dem Zweck, den Erwerb von Unternehmen, von Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder von anderen Wirtschaftsgütern gegen Gewährung von Aktien zu ermöglichen. Führt der Beteiligungserwerb oder der Erwerb anderer Wirtschaftsgüter im Wege der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen bei dem Verkäufer zu Steuerersparnissen oder ist der Verkäufer aus sonstigen Gründen eher an dem Erwerb von Aktien an der Gesellschaft als an einer Geldzahlung interessiert, stärkt die hier vorgesehene Möglichkeit die Verhandlungsposition der Gesellschaft. Im Einzelfall kann es auch aufgrund einer besonderen Interessenlage der Gesellschaft geboten sein, dem Verkäufer neue Aktien als Gegenleistung für eine Unternehmensbeteiligung anzubieten. Durch das Genehmigte Kapital I kann die Gesellschaft bei sich bietenden Gelegenheiten schnell und flexibel reagieren, um in geeigneten Einzelfällen Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder aber andere Wirtschaftsgüter gegen Ausgabe neuer Aktien zu erwerben. Die beantragte Ermächtigung ermöglicht dadurch im Einzelfall eine optimale Finanzierung des Erwerbs gegen Ausgabe neuer Aktien mit einer Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft. Die Verwaltung will die Möglichkeit der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts aus dem Genehmigten Kapital I in jedem Fall nur dann nutzen, wenn der Wert der neuen Aktien und der Wert der Gegenleistung, d. h. der Wert des zu erwerbenden Unternehmens, Unternehmensteils oder der zu erwerbenden Beteiligung oder des anderen Wirtschaftsguts, in einem angemessenen Verhältnis stehen. Dabei soll der Ausgabepreis der zu begebenden neuen Aktien grundsätzlich am Börsenkurs ausgerichtet werden.
Ein wirtschaftlicher Nachteil für die vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre wird somit vermieden. Bei Abwägung aller dieser Umstände ist der Bezugsrechtsausschuss in den umschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I und ggf. der Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und damit der Aktionäre ist. Der Vorstand wird der Hauptversammlung über jede Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I berichten.
Zu Tagesordnungspunkt 7 Beschluss Ziffern 1) und 3): Bericht des Vorstands gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen, möchten aber in einem Fall die Möglichkeit haben, es auch ausschließen zu können und zwar gemäß §§ 203 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 i.V.m. 186 Abs. 3 Satz 4 AktG:
Diese Möglichkeit dient dem Interesse der Gesellschaft an der Erzielung eines bestmöglichen Ausgabekurses bei der Ausgabe der neuen Aktien. Die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG gesetzlich vorgesehene Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in die Lage, sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietende Möglichkeiten schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen. Dadurch wird eine bestmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre erreicht. Durch den Verzicht auf die zeit- und kostenaufwändige Abwicklung des Bezugsrechts kann der Eigenkapitalbedarf aus sich kurzfristig bietenden Marktchancen sehr zeitnah gedeckt werden. Zusätzlich können neue Aktionärsgruppen im In- und Ausland gewonnen werden. Diese Möglichkeit zur Kapitalerhöhung unter optimalen Bedingungen und ohne nennenswerten Bezugsrechtsabschlag ist für die Gesellschaft insbesondere deshalb von Bedeutung, weil sie in ihren sich schnell ändernden Märkten sowie in neuen Märkten Marktchancen schnell und flexibel nutzen und einen dadurch entstehenden Kapitalbedarf gegebenenfalls auch sehr kurzfristig decken können muss.
Die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Aktien dürfen insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht überschreiten und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausnutzung der Ermächtigung. Auf diese Begrenzung ist die Veräußerung eigener Aktien anzurechnen, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung bzw. der Ermächtigung der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt. Ferner sind auf diese Begrenzung diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung bzw. der Ermächtigung der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Weiter sind auf diese Begrenzung die Aktien anzurechnen, die auf Grund der Ermächtigung in § 7 Abs. 2 der Satzung, letzter Spiegelstrich, ausgegeben werden, sofern dies während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG geschah. Durch diese Vorgaben wird im Einklang mit der gesetzlichen Regelung dem Bedürfnis der Aktionäre im Hinblick auf einen Verwässerungsschutz ihres Anteilsbesitzes Rechnung getragen.
Der Ausgabebetrag für die neuen Aktien wird sich am Börsenpreis der schon börsennotierten Aktien orientieren und den aktuellen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreiten.
Im Hinblick darauf, dass sämtliche von der Gesellschaft bisher ausgegebenen Aktien zum regulierten Markt an deutschen Börsen zugelassen sind, können nach dem derzeitigen Stand die an der Erhaltung ihrer Beteiligungsquote interessierten Aktionäre bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG Aktien der Gesellschaft über die Börse hinzu erwerben.
Insgesamt ist damit sichergestellt, dass in Übereinstimmung mit der gesetzlichen Wertung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei einer Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei Abwägung all dieser Umstände ist die Ermächtigung zum Bezugsrechtausschluss in den beschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III und ggf. der Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und damit der Aktionäre ist. Der Vorstand wird der Hauptversammlung über jede Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III berichten.
TOP 8
Beschlussfassung über eine erneute Ermächtigung zur Gewährung von Bezugsrechten (Vivacon Aktienoptionsplan 2008) sowie Beschlussfassung über die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals zur Bedienung des Vivacon Aktienoptionsplans 2008 und Satzungsänderung
Im Hinblick auf die Entwicklung des Unternehmens und um auch künftig eine wettbewerbsgerechte Gesamtvergütung der Führungskräfte der Vivacon AG und deren Konzerngesellschaften sicherstellen zu können, halten Vorstand und Aufsichtsrat eine Erhöhung der Gesamtzahl der Aktienoptionen, die an Vorstände, Geschäftsführer und Arbeitnehmer ausgegeben werden können, für erforderlich. Vor diesem Hintergrund soll eine neue Ermächtigung (Aktienoptionsplan 2008) geschaffen werden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands, der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 15. Oktober 2001 ermächtigt, bis zum 30. Juni 2010 bestimmten Führungskräften der Vivacon AG Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2001). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 15. Oktober 2001 ein Bedingtes Kapital I in Höhe von EUR 450.000,00 beschlossen, welches sich durch nachfolgende Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln erhöht hat. Die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Bezugsrechten im Rahmen des Aktienoptionsplans 2001 wurde durch Beschluss der Hauptversammlung vom 27. April 2004 aufgehoben. Durch Beschlüsse der Hauptversammlungen vom 27. April 2004 und vom 19. Mai 2005 wurde das Bedingte Kapital I daher teilweise, wie nachfolgend dargestellt, für die Akteinoptionspläne 2004 und 2005 verwendbar gemacht. Im Geschäftsjahr 2001 sind 339.755, im Geschäftsjahr 2002 die weiteren Bezugsrechte vor dessen Aufhebung aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands, der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 27. April 2004 ermächtigt, bis zum 31. Dezember 2009 bestimmten Führungskräften der Vivacon AG Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2004). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 27. April 2004 ein Bedingtes Kapital II in Höhe von EUR 295.000,00 beschlossen, welches sich durch eine nachfolgende Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf EUR 351.730,00 erhöht hat sowie das Bedingte Kapital I in Höhe von EUR 205.000,00 verwendbar gemacht, welches sich durch nachfolgende Kapitalerhöhungen aus Gesellschaftsmitteln auf EUR 326.444,00 erhöht hat. Insgesamt stand also ein bedingtes Kapital in Höhe von EUR 678.174,00 zur Bedienung des Aktienoptionsplans 2004 zur Verfügung. Im Geschäftsjahr 2004 sind 301.500, im Geschäftsjahr 2006 die restlichen Bezugsrechte aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 ermächtigt, weitere Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2005). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 ein Bedingtes Kapital III in Höhe von EUR 350.000,00 beschlossen sowie das Bedingte Kapital I in Höhe von EUR 230.000,00 verwendbar gemacht, welches sich durch eine nachfolgende Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf EUR 274.230,00 erhöht hat. Insgesamt stand also ein bedingtes Kapital in Höhe von EUR 624.230,00 zur Bedienung des Aktienoptionsplans 2005 zur Verfügung. Im Geschäftsjahr 2005 sind sämtliche Bezugsrechte aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 15. Mai 2006 ermächtigt, weitere Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2006). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 15. Mai 2006 ein Bedingtes Kapital V in Höhe von EUR 247.606,00 beschlossen. Im Geschäftsjahr 2006 sind 247.324 Bezugsrechte aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Der Vorstand der Vivacon AG und, im Hinblick auf die Mitglieder des Vorstands der Aufsichtsrat der Vivacon AG wurden durch Beschluss der Hauptversammlung vom 20. Mai 2007 ermächtigt, weitere Bezugsrechte auf den Erwerb neuer Aktien der Vivacon AG zu gewähren (Aktienoptionsplan 2007). Diesbezüglich hat die Hauptversammlung vom 20. Mai 2007 ein Bedingtes Kapital VII in Höhe von EUR 312.530,00 beschlossen. Im Geschäftsjahr 2007 sind 303.530 Bezugsrechte aus diesem Aktienoptionsplan ausgegeben worden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
1. Bedingte Kapitalerhöhung und Ermächtigung für den Vivacon Aktienoptionsplan 2008
Das Grundkapital der Vivacon AG (auch „Gesellschaft“) wird um bis zu EUR 464.000,00 durch die Ausgabe von bis zu 464.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital VIII). Die bedingte Kapitalerhöhung dient ausschließlich der Ausgabe von bis zu 464.000 Bezugsrechten (Aktienoptionen) im Rahmen des Vivacon Aktienoptionsplans 2008 an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft und an Arbeitnehmer der Gesellschaft sowie an Geschäftsführer und Arbeitnehmer von Konzerngesellschaften. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie im Rahmen des Aktienoptionsplans 2008 Aktienoptionen an die Personen gewährt werden, die einer der nachstehend unter Ziffer 2 Buchstabe a) genannten Personengruppen angehören, soweit die Inhaber dieser Bezugsrechte hiervon Gebrauch machen. Jede Aktienoption berechtigt zum Bezug einer Stückaktie nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen.
Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres an, in dem die Ausgabe erfolgt, am Gewinn teil. Sofern zum Zeitpunkt der Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns des letzten abgelaufenen Geschäftsjahres gefasst worden ist, nehmen die neuen Aktien auch am Gewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres teil.
Vorstand und Aufsichtsrat werden ermächtigt, innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach Eintragung des Bedingten Kapitals VIII gemäß Ziffer 5 dieses TOPs in das Handelsregister einmalig oder mehrmalig Bezugsrechte auf bis zu 464.000 Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 pro Stückaktie auszugeben. Der Vorstand wird ermächtigt, Aktienoptionen nach Maßgabe der Bestimmungen dieser bedingten Kapitalerhöhung an Bezugsberechtigte, mit Ausnahme der Mitglieder des Vorstands der Vivacon AG, auszugeben. Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, Aktienoptionen nach Maßgabe der Bestimmungen dieser bedingten Kapitalerhöhung an Mitglieder des Vorstands der Vivacon AG auszugeben. Die Ermächtigung wird wirksam mit Eintragung des Bedingten Kapitals VIII gemäß Ziffer 5 dieses TOPs in das Handelsregister.
Die Gewährung der Aktienoptionen zum Bezug von Aktien der Gesellschaft und die Ausgabe dieser Aktien erfolgt gemäß nachfolgenden Bestimmungen:
2. Ausgabe der Aktienoptionen
a) Bezugsberechtigte Personen
Der Kreis der Bezugsberechtigten umfasst Vorstandsmitglieder und Arbeitnehmer der Vivacon AG sowie Geschäftsführer und Arbeitnehmer von Konzerngesellschaften gemäß der nachstehend festgelegten Aufteilung:
- Vorstand der Vivacon AG bis zu
40 %
- ausgewählte Arbeitnehmer der Vivacon AG bis zu
50 %
- Geschäftsführer von Konzerngesellschaften bis zu
10 %
- ausgewählte Arbeitnehmer von Konzerngesellschaften
0 %
Voraussetzung für die Ausgabe der Optionen ist, dass die jeweilige Person zum Zeitpunkt der Ausgabe in einem ungekündigten Anstellungsverhältnis mit der Vivacon AG oder einer ihrer Konzerngesellschaften steht.
Der Vorstand legt die Zahl der an die Bezugsberechtigten zu begebenden Bezugsrechte - mit Ausnahme der Bezugsrechte für Vorstände der Vivacon AG - fest. Die Zahl der Bezugsrechte für Vorstände wird vom Aufsichtsrat festgelegt.
b) Recht zum Bezug von Aktien
Jedes Bezugsrecht gewährt dem Bezugsberechtigten das Recht, eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der Vivacon AG gegen Zahlung des Ausübungspreises gemäß Ziffer 3 Buchstabe f) zu erwerben.
c) Ausgabezeiträume
Sobald das Bedingte Kapital VIII gemäß Ziffer 5 dieses TOPs in das Handelregister eingetragen ist, kann der Vorstand - soweit dieser selbst betroffen ist, der Aufsichtsrat - die Aktienoptionen den Erwerbsberechtigten innerhalb eines Zeitraumes von insgesamt fünf Jahren zum Bezug anbieten.
Die Ausgabe von Aktienoptionen ist jederzeit zulässig, nicht jedoch in der Zeit zwischen dem 20. des letzten Monats eines jeden Quartals und dem Tag der nachfolgenden Bekanntgabe der jeweiligen vorläufigen Quartalsergebnisse bzw. des vorläufigen Jahresergebnisses (je einschließlich) sowie in der Zeit zwischen dem 20. März eines jeden Jahres und dem Tag der ordentlichen Hauptversammlung der Vivacon AG (je einschließlich).
d) Ausgabetag
Tag der Ausgabe ist der Tag der Annahme der Bezugserklärung des Berechtigten durch die Vivacon AG oder das von ihr für die Abwicklung eingeschaltete Kreditinstitut oder der Treuhänder.
3. Ausübung der Aktienoptionen
a) Dienstverhältnis
Die Optionsrechte können vorbehaltlich der nachfolgenden Ausnahmeregelungen nur ausgeübt werden, wenn das Dienstverhältnis des Bezugsberechtigten mit der Vivacon AG oder einer Konzerngesellschaft zum Zeitpunkt der Ausübung des Bezugsrechts noch besteht.
Haben Bezugsberechtigte aufgrund ihrer Funktion befristete Dienst- oder Anstellungsverhältnisse, so gelten diese Verträge, soweit sie ohne Unterbrechung verlängert oder erneuert und nicht gekündigt werden, für die gesamte Dauer der Anstellung als ungekündigte Anstellungsverhältnisse für Zwecke dieser Regelung. Das Recht zur Kündigung des Dienst- oder Anstellungsverhältnisses durch die Gesellschaft bleibt davon unberührt.
Entfallen diese Voraussetzungen, so verfallen die Optionen vorbehaltlich der nachfolgenden Ausnahmeregelungen insoweit entschädigungslos.
Das Dienstverhältnis gilt im Sinne dieser Bestimmung nicht nur dann als beendet, wenn es rechtswirksam aufgelöst ist, sondern auch dann, wenn das Dienstverhältnis zwar rechtlich fortbesteht, die Arbeitskraft des Bezugsberechtigten aber - gleich aus welchem Grund - längerfristig, d. h. für mehr als vier Monate innerhalb des Zeitraumes von einem Jahr, nicht mehr zur Verfügung steht. In diesem Fall gilt das Dienstverhältnis als in dem Zeitpunkt beendet, in dem der Dienstverpflichtete den 120. Kalendertag in Folge keine Dienste leistet.
Endet das Dienstverhältnis nach Ablauf der in Ziffer 3 Buchstabe c) genannten Wartezeit und wurde das Arbeitsverhältnis weder vom Bezugsberechtigten selbst gekündigt noch durch die Gesellschaft fristlos gekündigt, so verfallen die Optionen mit Ablauf eines Jahres nach Beendigung des Dienstverhältnisses, d. h. die Bezugsrechte können bis zu diesem Zeitpunkt unter Beachtung der übrigen Voraussetzungen des Aktienoptionsprogramms ausgeübt werden.
Tritt nach Optionsgewährung ein Change of Control (wie nachfolgend definiert) bei der Gesellschaft ein und endet das Dienstverhältnis nach einem solchen Ereignis, so kann die Wartezeit gemäß Ziffer 3 Buchstabe c) auch nach Beendigung des Dienstverhältnisses erfüllt werden. Die Optionen verfallen dann nach Ablauf eines Jahres nach Erfüllung der Wartezeit und können innerhalb dieser Jahresfrist unter Beachtung der übrigen Voraussetzungen des Programms noch ausgeübt werden. Dies gilt im Falle einer Kündigung durch den Optionsberechtigten selbst jedoch nur, sofern diese nach dem Change of Control erfolgt. Ein Change of Control für Zwecke dieses Hauptversammlungsbeschlusses tritt mit der Veröffentlichung gemäß § 10 in Verbindung mit § 35 WpÜG ein, dass ein Bieter unmittelbar oder mittelbar (ggf. unter Hinzurechnung von Stimmrechten) Kontrolle im Sinne des WpÜG an der Gesellschaft erlangt hat. Change of Control für Zwecke dieses Hauptversammlungsbeschlusses ist auch der Zugang einer Mitteilung gemäß § 21 WpHG bei der Gesellschaft, dass ein Meldepflichtiger (gegebenenfalls unter Zurechnung von Stimmrechten), 50 % oder 75 % der Stimmrechte an der Gesellschaft erreicht oder überschreitet, sofern dieser Mitteilung nicht eine Veröffentlichung gemäß § 10 in Verbindung mit § 35 WpÜG vorangeht.
Bezugberechtigte, die nach Ablauf der Wartezeit in den Ruhestand treten, sind berechtigt, Aktienoptionen noch zwei Jahre nach Eintritt in den Ruhestand unter Beachtung der übrigen Voraussetzungen auszuüben.
Ausnahmen von den vorstehenden Regelungen können zugunsten der Bezugsberechtigten im Einzelfall oder generell vom Vorstand der Vivacon AG – soweit Mitglieder des Vorstands betroffen sind, vom Aufsichtsrat der Vivacon AG - durch schriftliche Erklärungen bestimmt werden.
b) Erfolgsziele
Die Optionsrechte können nur ausgeübt werden, wenn der Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder an einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an den letzten fünf Handelstagen vor dem Tag der Ausübung des Bezugsrechts aus der Aktienoption um wenigstens 20 % im Vergleich zum Basispreis gestiegen ist.
c) Wartezeit
Die Optionen können erstmals nach Ablauf von zwei Jahren Wartezeit ausgeübt werden. Die Wartezeit beginnt mit der Gewährung der Optionen. Als Tag der Gewährung der Optionen für Zwecke dieser Optionsbedingungen gilt jeweils der Letzte des Monats, in dem gemäß der Individualvereinbarung die Optionen eingeräumt werden.
d) Ausübungszeiträume/Sperrfristen
Nach Ablauf der vorstehenden Wartezeit können die Optionsrechte jederzeit ausgeübt werden, nicht jedoch in der Zeit zwischen dem 20. des letzten Monats eines jeden Quartals und dem Tag der nachfolgenden Bekanntgabe der jeweiligen vorläufigen Quartalsergebnisse bzw. vorläufigen Jahresergebnisse (je einschließlich) sowie in der Zeit zwischen dem 20. März eines jeden Jahres und dem Tag der ordentlichen Hauptversammlung der Vivacon AG (je einschließlich).
e) Bezugserklärung
Die Optionsrechte können wirksam nur durch Einreichung einer Bezugserklärung unter Verwendung des den Bezugsberechtigten für diesen Fall von der Vivacon AG rechtzeitig überlassenen Musters („Bezugserklärung“) ausgeübt werden.
Die Bezugserklärung ist mit eigenhändigen Unterschriften (Schriftform) in doppelter Ausfertigung bei der auf der Bezugserklärung angegebenen Stelle im Original einzureichen.
Die Bezugserklärung ist nur wirksam abgegeben, wenn sie der auf der Bezugserklärung angegebenen Stelle spätestens bis zu dem in der Bezugserklärung vorgesehenen Zeitpunkt zugeht. Die Einreichung der Bezugserklärung per Telefax genügt nicht.
Hiervon abweichend kann die Gesellschaft bis zu einem angemessenen Zeitpunkt vor jedem Ausübungszeitraum bestimmen, dass die Ausübung über ein bestimmtes Kreditinstitut oder eine bestimmte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder einen in der Abwicklung von Aktienoptionen sonst erfahrenen Dritten als Treuhänder zu erfolgen hat.
f) Ausübungspreis
Die Aktienoptionen können nur gegen Zahlung des Basispreises ausgeübt werden. Die Ausübung von Optionen ist mithin nur wirksam, soweit der Bezugsberechtigte den Basispreis je ausgeübter Option fristgemäß und vorbehaltlos auf ein vorab von der Vivacon AG benanntes Konto zahlt.
Die Bezugserklärung oder die Ausübungserklärung können auch bestimmen, dass die zu zahlenden Steuern, Abgaben und sonstigen Aufwendungen vollständig oder teilweise durch Abschlagszahlungen zusammen mit dem Basispreis zu zahlen sind. Einzelheiten werden in der Bezugserklärung oder der Ausübungserklärung festgelegt.
Der Basispreis beträgt 100 % des Durchschnittspreises des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystems) an den letzten fünf Handelstagen vor Begebung der Option.
g) Laufzeit
Die Laufzeit der Optionen beginnt mit dem Tag der Gewährung der Optionen und endet nach Ablauf von fünf Jahren.
Etwaige Sonderregelungen für den Fall einer Erfüllung durch Barzahlung bleiben davon unberührt.
4. Sonstige Bestimmungen
a) Rechtsnachfolge
Aktienoptionen sind nicht übertragbar und können nicht verpfändet werden. Der Vorstand kann jedoch bei Nachweis eines berechtigten Interesses des Bezugsberechtigten oder bei Vorliegen eines berechtigten Interesses seitens der Vivacon AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates solchen Rechtsgeschäften zustimmen. Die Optionen sind vererblich und können Gegenstand eines Vermächtnisses sein.
b) Änderung der Kapitalverhältnisse
Der Basispreis und die übrigen Optionsbedingungen (einschließlich der Anzahl der zu begebenden Aktien) sind vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in der Weise an die neuen Kapitalverhältnisse anzupassen, dass der innere Wert der Option erhalten bleibt, wenn die Vivacon AG während der Laufzeit der Optionen unter Einräumung eines Bezugsrechts an ihre Aktionäre entweder ihr Grundkapital erhöht oder weitere, nicht von diesem Beschluss umfasste Bezugsrechte (gemäß § 192 AktG), Wandlungs- oder Optionsrechte begründet und den Bezugsberechtigten ein Bezugsrecht (entsprechend § 186 Abs. 1 AktG) nicht eingeräumt wird, wie es ihnen zustünde, wenn sie im maßgeblichen Zeitpunkt Aktionäre wären.
Wird das Grundkapital der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln durch Ausgabe neuer Stückaktien erhöht, so erhöht sich das bedingte Kapital kraft Gesetzes im gleichen Verhältnis. Im gleichen Verhältnis erhöht sich der Anspruch der Bezugsberechtigten, durch Ausübung der Optionen neue Aktien zu beziehen und verändert sich der Basispreis entsprechend. Klarstellend gilt dies auch, wenn die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zu einem Zeitpunkt im Handelsregister eingetragen wird, zu dem die Bezugsrechte zwar ausgeübt worden sind, die neuen Aktien aber noch nicht geschaffen worden sind.
Für den Fall einer Kapitalherabsetzung vermindert sich die Bezugsberechtigung und erhöht sich der Basispreis entsprechend dem Verhältnis der Kapitalherabsetzung.
Die Optionsbedingungen können ferner eine Anpassung für den Fall der genannten und anderer Kapitalmaßnahmen wie Aktienzusammenlegung oder -split vorsehen mit dem Ziel, die Bezugsberechtigten wirtschaftlich, auch im Verhältnis zu den (übrigen) Aktionären so zu stellen, wie sie ohne die Kapitalmaßnahme gestanden hätten. § 9 Abs. 1 AktG bleibt unberührt.
c) Besteuerung
Alle im Rahmen der Gewährung bzw. Ausübung der Aktienoptionen etwa anfallenden Steuern hat der Bezugsberechtigte selbst zu tragen.
d) Sonderregelungen für den Change of Control sowie für den Fall eines Übernahmeangebotes
Die Bestimmungen der Bezugsrechte dürfen vorsehen, dass die Bezugsrechte auch bereits vor Ablauf der Wartezeit innerhalb einer angemessenen Frist nach Eintritt eines Change of Control ausgeübt werden dürfen, sofern für diesen Fall eine Erfüllung durch Barzahlung bestimmt ist. Die Bestimmungen der Bezugsrechte dürfen ferner vorsehen, dass die Bezugsrechte nach Eintritt eines Change of Control, auch während der Wartezeit, binnen angemessener Frist einseitig von der Gesellschaft gegen Barzahlung in Höhe der Differenz zwischen dem Ausübungspreis und dem Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder an einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) am letzten Börsenhandelstag vor dem Tag der Kündigung (Abgabe der Kündigungserklärung) gekündigt werden können.
Die Bestimmungen der Bezugsrechte dürfen schließlich auch vorsehen, dass die Bezugsberechtigten verpflichtet sind, die Bezugsrechte an den Bieter (im Sinne des WpÜG) zu übertragen, der ein freiwilliges Übernahmeangebot oder ein Pflichtangebot auf sämtliche außenstehenden Aktien der Gesellschaft abgibt, sofern der für die Übertragung der Bezugsrechte angebotene Preis je Bezugsrecht mindestens der Differenz zwischen dem Ausübungspreis und dem für den Erwerb der außenstehenden Aktien je Aktie angebotenen Preis (einschließlich etwaiger Preiserhöhungen) entspricht; unter den vorgenannten Voraussetzungen kann auch vorgesehen werden, dass die Bezugsberechtigten auf Verlangen des Bieters zum Verzicht auf ihre Bezugsrechte verpflichtet sind.
e) Berichtspflicht des Vorstands
Der Vorstand hat der Hauptversammlung jährlich über die Zuteilung und Ausübung von Optionsrechten aufgrund des Aktienoptionsprogramms zu berichten.
Über die Ausgabe von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands ist jährlich im Anhang des Jahresabschlusses unter Angabe der Namen und der begünstigten Vorstandsmitglieder und der jeweiligen Anzahl der an diese ausgegebenen Aktienoptionen zu berichten. Dasselbe gilt für die Anzahl der von Mitgliedern des Vorstands im jeweils abgelaufenen Geschäftsjahr ausgeübten Bezugsrechte aus Aktienoptionen, die dabei gezahlten Ausübungspreise sowie die Zahl der von Vorstandsmitgliedern zum Jahresabschluss jeweils noch gehaltenen Aktienoptionen.
f) Alternative Erfüllung
Erfolgt eine Erfüllung der Optionsverpflichtungen aus bedingtem Kapital, so hat der Vorstand das Recht, den Bezugskurs auf den geringsten Ausgabebetrag nach § 9 Abs. 1 AktG zu vermindern. Für die Erfüllung der dem Vorstand gewährten Bezugsrechte liegt dieses Recht beim Aufsichtsrat. Wird von diesem Recht Gebrauch gemacht, so verringert sich gleichzeitig die Anzahl der pro Bezugsrecht zu beziehenden Aktien, so dass zum Bezug einer Aktie eine bestimmte Vielzahl von Bezugsrechten eingesetzt werden muss. Diese Vielzahl A bestimmt sich wie folgt:
Hierbei bezeichnen:
A:
Anzahl der zum Bezug einer Vivacon-Aktie auszuübenden Bezugsrechte
K:
Schlusskurs der Vivacon-Aktie am Tag der Optionsausübung im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse
G:
Geringster Ausgabepreis der Aktie nach § 9 Abs. 1 AktG
B:
Bezugskurs
Bei Ausübung dieses Wahlrechts werden Spitzenbeträge durch Rundungsdifferenzen den Bezugsberechtigten in bar entgolten.
g) Weitere Ausgestaltung
Die weiteren Einzelheiten des Aktienoptionsprogramms werden durch den Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats festgelegt. Soweit Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft betroffen sind, werden die Einzelheiten allein durch den Aufsichtsrat festgelegt.
Zu diesen Einzelheiten gehören insbesondere die Auswahl einzelner Bezugsberechtigter aus der jeweiligen Gruppe der Bezugsberechtigten und die Bestimmung der diesen anzubietenden Anzahl von Aktienoptionen, die Einzelheiten der Durchführung des Programms (insbesondere Modalitäten der Gewährung und Ausübung der Aktienoptionen sowie der Ausgabe der Aktien).
Der Vorstand bzw. im Hinblick auf den Vorstand der Aufsichtsrat sind im Einzelfall oder generell, bei Gewährung der Bezugsrechte oder nach Maßgabe der Bestimmungen der Bezugsrechte auch später, berechtigt zu bestimmen, dass (i) bei Ausübung von Bezugsrechten anstelle neuer Aktien aus dem bedingten Kapital alte auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft an die Bezugsberechtigten übertragen werden (Bedienung in alten Aktien), oder (ii) bei Ausübung von Bezugsrechten an die Stelle der Ausgabe einer Aktie je ausgeübtem Bezugsrecht ein Geldbetrag in Höhe der Differenz zwischen dem Ausübungspreis und dem Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder an einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) am letzten Börsenhandelstag vor dem Tag der Ausübung des Bezugsrechtes tritt; in diesem Fall entfällt die Verpflichtung zur Zahlung des Ausübungspreises (Erfüllung durch Barzahlung). In beiden Fällen entfallen ferner die formellen Anforderungen an die Bezugserklärung gemäß Ziffer 3 Buchstabe e).
5. Satzungsänderung
Nach § 8 Abs. 9 wird folgender Abs. 10 eingefügt:
„(10) Das Grundkapital der Gesellschaft ist um bis zu EUR 464.000,00 eingeteilt in bis zu 464.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien, auf die jeweils ein rechnerischer Anteil am Grundkapital in Höhe von EUR 1,00 entfällt, durch Ausgabe neuer Aktien bedingt erhöht (Bedingtes Kapital VIII). Die bedingte Kapitalerhöhung dient der Gewährung von Bezugsrechten an Mitglieder des Vorstands und Mitarbeiter der Gesellschaft sowie an Geschäftsführer und Mitarbeiter von Konzerngesellschaften aufgrund der am 20. Mai 2008 von der Versammlung der Aktionäre beschlossenen Ermächtigung für einen „Aktienoptionsplan 2008“. Die bedingte Kapitalerhöhung ist nur in dem Umfang durchgeführt, in dem von den Bezugsrechten Gebrauch gemacht wird. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der bedingten Kapitalerhöhung und ihre Durchführung festzusetzen. Sofern zum Zeitpunkt der Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns des letzten abgelaufenen Geschäftsjahres gefasst worden ist, nehmen die neuen Aktien auch am Gewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres teil.“
TOP 9
Beschlussfassungen über Satzungsänderungen betreffend Aufsichtsratssitzungen
§ 18 Abs. 1 der Satzung zur Beschlussfassung des Aufsichtsrats ist insbesondere zur Flexibilisierung der Verfahrensmöglichkeiten des personell kleinen Gremiums zu verändern. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, diesen wie folgt neu zu fassen:
„(1) Beschlüsse des Aufsichtsrates werden in der Regel in Sitzungen gefasst. Außerhalb von Sitzungen können auf Anordnung des Vorsitzenden des Aufsichtsrates schriftliche, fernschriftliche oder fernmündliche Beschlussfassungen oder Beschlüsse durch elektronische Medien erfolgen, wobei diese Beschlussformen auch kombiniert werden können. Gegen die Beschlussfassung außerhalb von Sitzungen ist das Widerspruchsrecht der Mitglieder, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen.
Solche Beschlüsse werden vom Vorsitzenden schriftlich festgestellt und allen Mitgliedern zugeleitet. Für Abstimmungen außerhalb von Sitzungen gelten die nachstehenden Bestimmungen entsprechend.“
TOP 10
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und deren Verwendung
Aufgrund des Auslaufens der in der letzten Hauptversammlung beschlossenen Ermächtigung soll der Vorstand erneut zum Erwerb eigener Aktien ermächtigt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
a) Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, biszum 19. November 2009außer zum Zweck des Handels in eigenen Aktien eigene Aktien bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben. Der Gegenwert für den Erwerb dieser Aktien darf den Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) während der jeweils vorangegangenen zehn Börsentage nicht mehr als 10 % über- bzw. unterschreiten.
Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals ausgenutzt werden.
Die hiermit erteilte Ermächtigung endet, ohne dass es einer ausdrücklichen Aufhebung bedarf, mit Wirksamkeit einer neuen Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG. Unabhängig davon endet die hier erteilte Ermächtigung spätestens am 19. November 2009.
Die in der Hauptversammlung der Vivacon AG am 22. Mai 2007 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird mit Beginn der Wirksamkeit dieser neuen Ermächtigung aufgehoben.
b) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in anderer Weise als ganz oder teilweise über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen, wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht um mehr als 5 % unterschreitet. Diese Ermächtigung beschränkt sich auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Als maßgeblicher Börsenpreis im Sinne der vorstehenden Regelung gilt der Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) während der letzten zehn vorangegangenen Börsentage vor der Veräußerung der Aktie.
c) Der Vorstand wird weiter ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft, die auf Grund dieser Ermächtigung oder einer früheren Ermächtigung erworben wurden, als (Teil-) Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen zu verwenden.
d) Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss ganz oder teilweise einzuziehen. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital um den auf die eingezogenen Aktien entfallenden Teil des Grundkapitals herab zu setzen und die Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalherabsetzung durch die Einziehung zu ändern.
e) Das Bezugsrecht der Aktionäre wird im Vollzug der Maßnahmen zu vorstehend b) und c) ausgeschlossen.
f) Die unter Buchstaben b) bis d) genannten Ermächtigungen können ganz oder in Teilbeträgen ausgenutzt werden.
Berichte des Vorstands an die Hauptversammlung
Bericht des Vorstands zu TOP 7
Der Vorstand hat gemäß §§ 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 und Abs. 3 Satz 4 AktG einen schriftlichen Bericht über die gemäß TOP 7 vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts erstattet.
Der Bericht hat folgenden Inhalt:
Zu Tagesordnungspunkt 7 Beschluss Buchstabe a): Bericht des Vorstands gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen und nur in folgenden Fällen die Möglichkeit haben, es auszuschließen:
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge dient dazu, dass im Hinblick auf den Betrag der jeweiligen Kapitalerhöhung ein praktikables Bezugsverhältnis dargestellt werden kann. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrags würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien werden entweder durch Verkauf über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts zugunsten der Inhaber der von der Gesellschaft oder ihren Konzerngesellschaften ausgegebenen Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht dient dem Zweck, im Falle einer Ausnutzung dieser Ermächtigung den Options- bzw. Wandlungspreis nicht entsprechend der so genannten Verwässerungsschutzklauseln der Options- bzw. Wandlungsbedingungen ermäßigen zu müssen. Vielmehr soll auch den Inhabern der Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ein Bezugsrecht in dem Umfang eingeräumt werden können, wie es ihnen nach Ausübung des Wandlungs- bzw. Optionsrechts bzw. nach Erfüllung der Optionspflicht zustehen würde. Mit der Ermächtigung erhält der Vorstand die Möglichkeit, bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I unter sorgfältiger Abwägung der Interessen zwischen beiden Alternativen zu wählen.
Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen dient dem Zweck, den Erwerb von Unternehmen, von Unternehmensteilen oder von Beteiligungen an Unternehmen oder von anderen Wirtschaftsgütern gegen Gewährung von Aktien zu ermöglichen. Führt der Beteiligungserwerb oder der Erwerb anderer Wirtschaftsgüter im Wege der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage bei dem Verkäufer zu Steuerersparnissen oder ist der Verkäufer aus sonstigen Gründen eher an dem Erwerb von Aktien an der Gesellschaft als an einer Geldzahlung interessiert, stärkt die hier vorgesehene Möglichkeit die Verhandlungsposition der Gesellschaft. Im Einzelfall kann es auch aufgrund einer besonderen Interessenlage der Gesellschaft geboten sein, dem Verkäufer neue Aktien als Gegenleistung für eine Unternehmensbeteiligung anzubieten. Durch das Genehmigte Kapital I kann die Gesellschaft bei sich bietenden Gelegenheiten schnell und flexibel reagieren, um in geeigneten Einzelfällen Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen oder aber andere Wirtschaftsgüter gegen Ausgabe neuer Aktien zu erwerben. Die beantragte Ermächtigung ermöglicht dadurch im Einzelfall eine optimale Finanzierung des Erwerbs gegen Ausgabe neuer Aktien mit einer Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft. Die Verwaltung will die Möglichkeit der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts aus dem Genehmigten Kapital I in jedem Fall nur dann nutzen, wenn der Wert der neuen Aktien und der Wert der Gegenleistung, d. h. der Wert des zu erwerbenden Unternehmens, Unternehmensteils oder der zu erwerbenden Beteiligung oder des anderen Wirtschaftsguts, in einem angemessenen Verhältnis stehen. Dabei soll der Ausgabepreis der zu begebenden neuen Aktien grundsätzlich am Börsenkurs ausgerichtet werden.
Ein wirtschaftlicher Nachteil für die vom Bezugsrecht ausgeschlossenen Aktionäre wird somit vermieden. Bei Abwägung aller dieser Umstände ist der Bezugsrechtsausschuss in den umschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I und ggf. der Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und damit der Aktionäre ist. Der Vorstand wird der Hauptversammlung über jede Ausnutzung des Genehmigten Kapitals I berichten.
Zu Tagesordnungspunkt 7 Beschluss Buchstabe b): Bericht des Vorstands gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen, möchten aber in einem Fall die Möglichkeit haben, es auch ausschließen zu können und zwar gem. §§ 203 Abs. 1 Satz 1, 203 Abs. 2 186 Abs. 3 Satz 4 AktG:
Diese Möglichkeit dient dem Interesse der Gesellschaft an der Erzielung eines bestmöglichen Ausgabekurses bei der Ausgabe der neuen Aktien. Die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG gesetzlich vorgesehene Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in die Lage, sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietende Möglichkeiten schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen. Dadurch wird eine bestmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre erreicht. Durch den Verzicht auf die zeit- und kostenaufwändige Abwicklung des Bezugsrechts kann der Eigenkapitalbedarf aus sich kurzfristig bietenden Marktchancen sehr zeitnah gedeckt werden. Zusätzlich können neue Aktionärsgruppen im In- und Ausland gewonnen werden. Diese Möglichkeit zur Kapitalerhöhung unter optimalen Bedingungen und ohne nennenswerten Bezugsrechtsabschlag ist für die Gesellschaft insbesondere deshalb von Bedeutung, weil sie in ihren sich schnell ändernden Märkten sowie in neuen Märkten Marktchancen schnell und flexibel nutzen und einen dadurch entstehenden Kapitalbedarf gegebenenfalls auch sehr kurzfristig decken können muss.
Die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Aktien dürfen insgesamt 10 Prozent des Grundkapitals nicht überschreiten und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausnutzung der Ermächtigung. Auf diese Begrenzung ist die Veräußerung eigener Aktien anzurechnen, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung bzw. der Ermächtigung der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt. Ferner sind auf diese Begrenzung diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten bzw. einer Wandlungspflicht ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen während der Laufzeit dieser Ermächtigung bzw. der Ermächtigung der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurden. Weiter sind auf diese Begrenzung die Aktien anzurechnen, die auf Grund der Ermächtigung in § 7 Abs. 2 der Satzung, letzter Spiegelstrich, ausgegeben werden, sofern dies während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG geschah. Durch diese Vorgaben wird im Einklang mit der gesetzlichen Regelung dem Bedürfnis der Aktionäre im Hinblick auf einen Verwässerungsschutz ihres Anteilsbesitzes Rechnung getragen.
Der Ausgabebetrag und damit das der Gesellschaft zufließende Geld für die neuen Aktien wird sich am Börsenpreis der schon börsennotierten Aktien orientieren und den aktuellen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreiten.
Im Hinblick darauf, dass sämtliche von der Gesellschaft bisher ausgegebenen Aktien zum amtlichen Markt an deutschen Börsen zugelassen sind, können nach dem derzeitigen Stand die an der Erhaltung ihrer Beteiligungsquote interessierten Aktionäre bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG Aktien der Gesellschaft über die Börse hinzu erwerben.
Insgesamt ist damit sichergestellt, dass in Übereinstimmung mit der gesetzlichen Wertung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei einer Ausnutzung des Genehmigten Kapitals III unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei Abwägung all dieser Umstände ist die Ermächtigung zum Bezugsrechtausschluss in den beschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Bericht des Vorstands zu TOP 8 (Aktienoptionsplan 2008) und über Ausübung und Zuteilung vorangegangener Aktienoptionspläne
Obwohl dies vom Gesetz nicht gefordert wird, hat der Vorstand einen schriftlichen Bericht über die gemäß TOP 8 vorgeschlagenen Beschlussfassungen erstattet.
Der Bericht hat folgenden Inhalt:
Einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem unternehmens- und wertorientierten Management sieht die Verwaltung der Gesellschaft in der Fortsetzung des bestehenden Vergütungssystems, das darauf ausgerichtet ist, die Management- und Aktionärsinteressen miteinander zu vereinbaren. Durch die Einführung eines neuen Aktienoptionsplans 2008 sollen diejenigen Führungskräfte und Mitarbeiter, die die Unternehmensstrategie gestalten und umsetzen und damit maßgeblich für die Wertsteigerung des Unternehmens verantwortlich sind, stärker am Erfolg des Unternehmens teilhaben. Ein solcher Leistungsanreiz liegt gleichermaßen im Interesse der Gesellschaft wie der Aktionäre. Darüber hinaus wird das Vertrauen der Finanzmärkte in das Unternehmen und sein erfolgsorientiertes Management gestärkt.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat 2004 ein bedingtes Kapital mit der Ermächtigung zur Ausgabe von Bezugsrechten für 500.000 Aktien beschlossen. Die Gesellschaft hat aufgrund dieses Aktienoptionsplans im Jahre 2004 301.500, und im Jahre 2006 die restlichen Aktienoptionen ausgegeben. Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat 2005 ein bedingtes Kapital mit der Ermächtigung zur Ausgabe von Bezugsrechten für 580.000 Aktien beschlossen. Die Gesellschaft hat aufgrund dieses Aktienoptionsplans im Jahre 2005 sämtliche Aktienoptionen ausgegeben. Im Jahre 2006 sind zudem 247.324 Optionen aus dem Aktienoptionsplan 2006 ausgegeben worden. Im Jahr 2007 sind aus dem Aktienoptionsplan 2007 303.530 ausgegeben worden.
Weiter sind im Geschäftsjahr 2007 498.251 Stück Optionen ausgeübt worden.
Um weiterhin ein flexibles Instrument der variablen Vergütung nutzen zu können, halten Vorstand und Aufsichtsrat es für sinnvoll, einen neuen Aktienoptionsplan für Management und Mitarbeiter einzuführen, der weitgehend dem Aktienoptionsplan 2007 entspricht.
Einzelheiten des Aktienoptionsplans 2008, der der Hauptversammlung zur Beschlussfassung vorgelegt wird, werden nachfolgend erläutert, soweit sich diese nicht bereits aus dem Beschlussvorschlag ergeben:
Die Aktienoptionen können erstmals nach Ablauf einer Wartezeit von zwei Jahren seit Ausgabe der Optionen ausgeübt werden. Die Bindung der Bezugsberechtigten an das Unternehmen wird dadurch verstärkt. Grundsätzlich ist erforderlich, dass der jeweilige Bezugsberechtigte im Zeitpunkt der Ausübung noch in einem ungekündigten Dienstverhältnis zur Gesellschaft oder einer Konzerngesellschaft steht. Allerdings wird dieser Grundsatz im Falle eines Change of Control durchbrochen. Grundsätzlich ist auch nach Eintritt eines Change of Control der Ablauf der Wartezeit abzuwarten, bis die Aktienoptionen bei Vorliegen der weiteren Voraussetzungen ausübbar werden. Eine Beendigung des Dienstverhältnisses während der Wartezeit führt jedoch dann nicht mehr zu einem Verfall der Aktienoptionen, wenn die Beendigung erst nach dem Change of Control eintritt; im Falle einer Eigenkündigung gilt dies jedoch nur, wenn die Kündigung nach dem Eintritt des Change of Control abgegeben wird. Damit wird dem berechtigten Anliegen der Führungskräfte und Mitarbeiter Rechnung getragen, in Folge eines Change of Control nicht ihre wohlerworbenen Rechte aus den Aktienoptionen – zusätzlich zum Verlust des Dienstverhältnisses – zu verlieren. Die Gesellschaft kann auch eine Ausübung der Aktienoptionen vor Ablauf der Wartezeit nach Eintritt eines Change of Control zulassen, sofern die Erfüllung für diesen Fall durch Barzahlung vorgesehen wird. Damit werden die Ansprüche nachträglich zu solchen auf eine aktienkursorientierte Tantieme, die grundsätzlich nicht der Zustimmung der Hauptversammlung bedarf und für die die aktienrechtlichen Anforderungen an die Ausgestaltung von Aktienoptionen nicht gelten. Schließlich kann sich die Gesellschaft auch ein Kündigungsrecht gegen Entschädigung in Bar für den Fall eines Change of Control vorbehalten sowie für den Fall der Übernahme nach dem Wertpapierübernahmegesetz das Recht, einen Verzicht auf die Aktienoptionen zu verlangen. Im letztgenannten Fall kann sie sich auch das Recht einräumen lassen, die Übertragung an den Bieter zu verlangen. Dadurch ist die Gesellschaft in die Lage gesetzt, im Falle einer im Interesse der Aktionäre liegenden Übernahme etwaige Hindernisse, die sich aufgrund außenstehender Aktienoptionen ergeben könnten, flexibel zu beseitigen. Als Change of Control gilt der Fall, dass ein Aktionär (ggf. unter Hinzurechnung weiterer Stimmen) mindestens 50 % der Stimmrechte an der Gesellschaft auf sich vereint und damit die Kontrolle erlangt. Als Change of Control gilt allerdings auch das Erreichen der für ein Pflichtangebot an alle außenstehenden Aktionäre maßgeblichen Kontrollschwelle von 30 %. Vorstand und Aufsichtsrat halten dies deswegen für angemessen, weil dadurch die Stellung von Aktionären, die das Pflichtangebot annehmen können, sowie der Optionsinhaber weitgehend angenähert werden kann.
Durch die Festlegung eines Kursziels, das deutlich über dem Basispreis liegt, soll ein Anreiz zur Steigerung des Unternehmenswertes geschaffen werden. Aktienoptionen dürfen daher nur ausgeübt werden, wenn der Kurs der Aktie der Gesellschaft um mindestens 20 % über dem Kurswert bei Ausgabe der Aktienoptionen liegt. Der Basispreis bildet den Maßstab für den Wert des Unternehmens vor Begebung der Optionen. Um zufälligen Ergebnissen vorzubeugen, soll insoweit auf einen Fünf-Tage-Durchschnitt abgestellt werden.
Die Wartezeit entspricht dem gesetzlichen Regelfall von zwei Jahren. Die Laufzeit der Optionen von fünf Jahren entspricht dem Üblichen.
Das Bedingte Kapital I (für die Aktienoptionspläne 2001, 2004 und 2005), das Bedingte Kapital II (für den Aktienoptionsplan 2004), das Bedingte Kapital III (für den Aktienoptionsplan 2005), das Bedingte Kapital V (für den Aktienoptionsplan 2006), das Bedingte Kapital VII (für den Aktienoptionsplan 2007) und das Bedingte Kapital VIII (für den Aktienoptionsplan 2008) haben zusammen ein Volumen von unter 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft. Eine übermäßige Verwässerung der Beteiligung der Aktionäre ist daher auch für den Fall der Ausübung sämtlicher Aktienoptionen nicht zu befürchten, zumal die Anreizwirkung der Aktienoptionen aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat einen etwaigen Verwässerungseffekt mehr als kompensiert.
Vorstand und Aufsichtsrat sind überzeugt, dass die Einführung eines neuen Aktienoptionsplanes geeignet ist, die qualifizierten Führungskräfte und Mitarbeiter an die Gesellschaft zu binden und dass der Aktienoptionsplan 2008 daher gleichermaßen im Interesse der Gesellschaft wie der Aktionäre liegt.
Der Aktienoptionsplan 2008 sieht Wahlrechte des Vorstandes bzw. - sofern dieser selbst betroffen ist - des Aufsichtsrates bei der Erfüllung der Optionsverpflichtungen vor. Beide Wahlrechte führen zu einer deutlichen Erhöhung der Flexibilität der Gesellschaft bei der Erfüllung der Optionsverpflichtungen, ohne den wirtschaftlichen Wert der Bezugsrechte für die Bezugsberechtigten zu schmälern. Zum einen wird die Möglichkeit vorgesehen, statt der Aktien aus bedingtem Kapital ganz oder teilweise einen Barausgleich zu leisten. Damit wird eine maximale Flexibilität bei der Liquiditätssteuerung der Gesellschaft erreicht. Erfolgt die Erfüllung der Optionsverpflichtungen ausschließlich aus bedingtem Kapital, so bewirkt die Optionsausübung einen Liquiditätszufluss für die Gesellschaft. Wird hingegen der Barausgleich gewählt, so würde die Optionsausübung - wie übliche Lohnzahlungen auch - zu einem Liquiditätsabfluss führen. Ergänzt wird das Wahlrecht durch die Möglichkeit der Gewährung alter Aktien der Gesellschaft, falls dies über eigene Aktien verfügt. Durch das eingeräumte Wahlrecht erhält die Gesellschaft die Möglichkeit, jede gewünschte Liquiditätswirkung des Optionsprogramms zu erzeugen. Ferner kann durch das Wahlrecht flexibel auf die steuerrechtliche Situation im Jahr der Optionsausübung reagiert werden.
Das Wahlrecht ermöglicht es der Gesellschaft, die Anzahl der über das Optionsprogramm zu beziehenden Aktien zu reduzieren, indem gleichzeitig der Bezugskurs abgesenkt wird. Dies erscheint vor dem Hintergrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Ausübungsverhalten bei Optionsprogrammen und vor dem Hintergrund des deutschen Steuerrechts und der Finanzierungssituation der Bezugsberechtigten angebracht. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass die über Optionsprogramme erworbenen Aktien üblicherweise sehr zeitnah wieder verkauft werden. Sollte dies auch bei der Vivacon AG der Fall sein, so wäre evtl. zu befürchten, dass ein Großteil der über das Programm bezogenen Aktien in sehr kurzer Zeit auf dem Kapitalmarkt zum Verkauf angeboten wird. Dies könnte einen unerwünschten Druck auf den Aktienkurs erzeugen, der sich reduzieren lässt, wenn lediglich eine geringere Anzahl von Aktien ausgegeben wird. Da ferner die Bezugsberechtigen die Steuern und Sozialabgaben auf die Ausübungsgewinne zu tragen haben, erscheint es auch aus diesem Grund sinnvoll, die Bezugsberechtigten gegebenenfalls von der Finanzierung eines hohen Bezugskurses bei gleichzeitig hoher Aktienanzahl zu entlasten. Den Berechtigten entstehen aus dieser Konstruktion keine wirtschaftlichen Nachteile. Eventuelle Rundungsdifferenzen, die je Bezugsberechtigten auf den Wert maximal einer Aktie beschränkt sind, werden durch die Gesellschaft bar ausgeglichen.
Bericht des Vorstands zu TOP 10 (Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien)
Vorstand und Aufsichtsrat haben unter TOP 10 vorgeschlagen, die Verwaltung zu ermächtigen, bis zum 19. November 2009 Aktien der Gesellschaft zu erwerben und wieder zu veräußern, deren rechnerischer Anteil am Grundkapital der Gesellschaft 10 % des Grundkapitals nicht übersteigen darf. Der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie darf den Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) während der letzten zehn Handelstage vor dem Erwerb um nicht mehr als 10 % überschreiten oder unterschreiten. Die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien soll die Verwaltung ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einziehen können. Der Vorstand soll darüber hinaus ermächtigt werden, die erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats in anderer Weise als ganz oder teilweise über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre zu veräußern, wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht um mehr als 5 % unterschreitet. Diese Ermächtigung beschränkt sich – auch bei mehrfacher Ausnutzung - auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft. In diesem Fall wird die Gesellschaft dafür sorgen, dass auch die Anzahl der zu veräußernden Aktien zusammen mit den neuen Aktien, die aufgrund einer Ermächtigung zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, die Grenze von 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigt. Als maßgeblicher Börsenpreis gilt der Durchschnitt des Eröffnungs- und Schlusskurses der Aktien der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder einem an dessen Stelle tretenden funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) während der letzten zehn vorangegangenen Börsentage vor der Veräußerung der Aktie. Das Bezugsrecht der Aktionäre wird im Vollzug dieser Maßnahme ausgeschlossen.
Die vorgeschlagene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gehört zum international üblichen Finanzierungsinstrumentarium von Aktiengesellschaften; sie ist seit der entsprechenden Ergänzung des § 71 AktG auch in Deutschland zulässig. Erwerb und Veräußerung der Aktien werden unter Beachtung des Grundsatzes der Gleichbehandlung aller Aktionäre, in aller Regel also über die Börse, erfolgen. Die Verwaltung soll die aufgrund der genannten Ermächtigung erworbenen Aktien auch einziehen können.
Die Ermächtigung, die erworbenen eigenen Aktien in anderer Weise als ganz oder teilweise über die Börse oder durch Angebote an andere Aktionäre vorzunehmen, erlaubt es der Gesellschaft, etwa die eigenen Aktien als Entgelt beim Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen einzusetzen. Dadurch wird die Verwaltung in die Lage versetzt, bei sich bietenden Gelegenheiten schnell und flexibel reagieren zu können und in geeigneten Einzelfällen Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen oder andere Vermögensgegenstände gegen Gewährung von Aktien zu erwerben. Die Veräußerer gerade von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen sind häufig nicht an einer Geldzahlung interessiert, sondern bestehen auf einer Gegenleistung in Form von Aktien der Gesellschaft. Bei der Bewertung der als Entgelt verwendeten Aktien wird die Verwaltung den durchschnittlichen Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht um mehr als 5 % unterschreiten.
Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils darüber berichten, in welchem Umfang er von der Ermächtigung Gebrauch gemacht hat.
Nach Abwägung aller Umstände ist der Vorstand überzeugt, dass der im Rahmen der Beschlüsse zu den TOP 10 vorgesehene Bezugsrechtsausschluss in den beschriebenen Grenzen erforderlich, geeignet und angemessen sowie im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre geboten ist.
Der Bericht zu TOP 10 liegt von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft aus. Auf Verlangen wird der Bericht jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos übersandt.
Bericht des Vorstands über die Ausübung und Zuteilung vorangegangener Aktienoptionspläne
Im Jahre 2007 sind 303.530 Optionen aus dem Aktienoptionsplan 2007 ausgegeben worden.
Weiter sind im Geschäftsjahr 2007 498.251 Stück Optionen ausgeübt worden.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung oder zur Ausübung des Stimmrechts sind die Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 13. Mai 2008 unter nachstehender Adresse:
Vivacon AG
c/o Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
FMS5HV
80311 München
Telefax: 089 5400-2519
hauptversammlungen@hvb.de.
bei der Gesellschaft angemeldet und ihr gegenüber den Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 29. April 2008, d. h. am 29. April 2008, 00:00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Wie die Anmeldung muss auch der Nachweis des Anteilsbesitzes der Gesellschaft unter einer der vorgenannten Adressen bis spätestens am 13. Mai 2008 zugehen. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Aktionäre, die rechtzeitig eine Eintrittskarte für die Teilnahme an der Hauptversammlung bei ihren depotführenden Instituten angefordert haben, brauchen nichts weiter zu veranlassen. Anmeldung und Nachweis des Anteilsbesitzes werden in diesen Fällen durch das depotführende Institut vorgenommen.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist in 19.846.035 Aktien eingeteilt. Davon sind 19.846.035 Stück Aktien stimmberechtigt.
Stimmrechtsvertretung
Wir bieten unseren Aktionären auch in diesem Jahr wieder an, sich durch einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bei den Abstimmungen vertreten zu lassen. Diesen Stimmrechtsvertretern müssen dazu eine Vollmacht und Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Der Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Vor der Hauptversammlung können Vollmacht und Stimmrechtsweisungen an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter schriftlich unter Verwendung der hierfür vorgesehenen Formulare erteilt werden.
Die notwendigen Unterlagen und Informationen erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte.
Auch im Falle einer Bevollmächtigung des von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters sind Anmeldung und Nachweis des Anteilsbesitzes fristgerecht nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich. Alle sonst zulässigen Formen der Teilnahme und Vertretung, insbesondere die persönliche Teilnahme oder die Teilnahme durch einen Vertreter, insbesondere durch ein Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, werden durch dieses Angebot zur Stimmrechtsausübung nicht berührt und bleiben nach wie vor in vollem Umfang möglich.
Auslage von Unterlagen
Der festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31. Dezember 2007, der Lagebericht des Vorstands, der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht, der Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinnes, der erläuternde Bericht des Vorstandes zu den übernahmerechtlichen Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB, der Bericht des Aufsichtsrats und die Berichte des Vorstands zu TOP 7 bis 8 sowie 10 liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln, und in der Hauptversammlung zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine Abschrift der Vorlagen. Die Vorlagen einschließlich des Geschäftsberichts und dieser Tagesordnung sind auf der Internetseite der Gesellschaft unter
http://www.vivacon.de
veröffentlicht.
Anträge von Aktionären
Anträge zu Vorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung sowie Wahlvorschläge für die Wahl des Abschlussprüfers oder für die Aufsichtsratswahl sind ausschließlich zu richten an:
Vivacon AG
Frau Cathrin Haller
Assistentin des Vorstandes
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Telefax: 0221 1305621-952
e-Mail: cathrin.haller@vivacon.de
Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt. Wir werden bis spätestens zum Ablauf des
06. Mai 2008 eingehende, zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären einschließlich des Namens des Aktionärs, einer Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung unter der Internetadresse
http://www.vivacon.de
veröffentlichen.
Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift derjenigen Unterlagen, die auch während der Hauptversammlung zur Einsichtnahme ausliegen, zugesandt. Diese Unterlagen sind auch im Internet abrufbar unter
http://www.vivacon.de
Köln, im April 2008
Vivacon AG
Der Vorstand
Hinweis für Anforderungen nach § 125 AktG:
Bitte richten Sie Ihre Bestellung direkt an die von uns beauftragte
PR IM TURM HV-Service AG, z. Hd. Frau Krämer, Römerstraße 72-74,
68259 Mannheim, Fax 0621 / 70 99 07."
Quelle: elektronischer Bundesanzeiger
euro adhoc-DD: Vivacon AG
Leser des Artikels:
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
04.04.2008
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Timo Herbrand
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0006048911
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 04.04.2008
Stückzahl: 400000
Währung: Euro
Kurs/Preis: 13,04180
Gesamtvolumen: 5.216.720,00
Börsenplatz: Außerbörslich
Erläuterung:
Rückfragehinweis:
-----------------
Cathrin Haller
Tel. ++49(0)221 130 5621-782
Email: cathrin.haller@vivacon.de
Angaben zum Emittent:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
D-50968 Köln
Telefon: +49 (0)221 1305621-782
FAX: +49 (0)221 1305621-952
Email: ir@vivacon.de
WWW: http://www.vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Autor: dpa-AFX
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04.04.2008
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Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
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Transaktion:
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Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0006048911
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 04.04.2008
Stückzahl: 400000
Währung: Euro
Kurs/Preis: 13,04180
Gesamtvolumen: 5.216.720,00
Börsenplatz: Außerbörslich
Erläuterung:
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Cathrin Haller
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Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
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Indizes:
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Sprache: Deutsch
Autor: dpa-AFX
400000 zu 13 Euro?Warum hat er sie nicht für 17 Verkauft?
Wer sich die wohl geschnappt hat?
Wer sich die wohl geschnappt hat?
warum hat er sie nicht füe 17 Euro verkauft?
und wer hat sich die 400000 wohl geschnappt?
und wer hat sich die 400000 wohl geschnappt?
dann wissen wir jetzt wieso die so gefallen sind! 400000 ist enorm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.870.724 von zoi2002 am 11.04.08 21:36:05erst lesen - dann denken und dann schreiben....Verkauf fand außerbörslich statt.
Herbrand verkauft plötzlich billigst en masse!!!
Der Kursverlauf und nun der Verkauf seinerseits bestätigt es meiner Meinung nach: Hier liegt ein faules Ei im Nest, aufpassen !!!
Der Kursverlauf und nun der Verkauf seinerseits bestätigt es meiner Meinung nach: Hier liegt ein faules Ei im Nest, aufpassen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.870.677 von kaufrausch79 am 11.04.08 21:31:27ich nehme an, dass die Vivacon da eine interne Richtlinie für Insidertransaktionen hat, d.h. Transaktionen nur in bestimmten Zeit-Korridoren nach Ergebnissen und AD-Hocs o.ä.
Er wird wohl dringend Bares gebraucht haben, so was soll es ja geben.
Bei schlechten News wäre eine Adhoc fällig gewesen.
Und die Zuversicht, mit der Vivacon laut Geschäftsbericht ins Jahr 2008 blickt, lässt das kurzfristig eher nicht erwarten. Wäre trotzdem ganz nett, wenn Herr Herbrand eine Erklärung abgäbe, die alle beruhigt.
Bei schlechten News wäre eine Adhoc fällig gewesen.
Und die Zuversicht, mit der Vivacon laut Geschäftsbericht ins Jahr 2008 blickt, lässt das kurzfristig eher nicht erwarten. Wäre trotzdem ganz nett, wenn Herr Herbrand eine Erklärung abgäbe, die alle beruhigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.870.764 von Nasixlong am 11.04.08 21:41:42wenn jeder Insiderverkauf bedeutet, dass die Gesellschaft ein faules Ei im Nest hat, dann gute Nacht. Warren Buffet sagte mal "es gibt 1000 Gründe, warum Leute Aktien verkaufen, aber nur einen warum sie kaufen" will heißen...wir kennen die Motive nicht und es besteht nicht der geringste Grund an der Integrität des Vivacon Managements zu zweifeln. Wer so dämlich ist, in Zeiten wie diesen, vom Kursverlauf auf die Qualität einer Aktie zu schließen, der hat an der Börse rein gar nichts verloren.
Sorry für die deutlichen Worte.
Art
Sorry für die deutlichen Worte.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.013 von Art Bechstein am 11.04.08 22:11:06hey art das sagt ja auch keiner,wenn es jetzt 400 stück oder 4000 stück gewesen wären,aber schau dir doch mal die Stückzahl an.das ist echt heftig.und dann in diesen nervösen Märkten.fasse die Aktie nicht mehr an sorry.bin raus und gehe auch nicht wieder rein.liebe grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.041 von Vivaconpolly am 11.04.08 22:14:13jaja Polly und in zwei Wochen ist Vivacon wieder die beste Aktie der Welt.
Art Bechstein ist verliebt in dieser AKTIE wie einst ein gewisser TIPPGEBER. Mehr Worte bedarf es hier leider nicht. Selbst wenn vorstandsmässig alle Aktien ausverkauft würden, er sähe es immer noch positiv.
na bravo, überall hört man das insider sich einkaufen.
bei vivacon jedoch wird insidermässig verkauft und das nicht zu knapp.
börseumfeld wird auch wieder grauslich, da kann sich wohl jeder denken wo der kurs jetzt hingeht.
zipfer
bei vivacon jedoch wird insidermässig verkauft und das nicht zu knapp.
börseumfeld wird auch wieder grauslich, da kann sich wohl jeder denken wo der kurs jetzt hingeht.
zipfer
hatte die patrizia und bin da auch auf die nase gefallen.
egal wie dem sei, diese meldung mit dem vk von 400.000 St. !!!!!!! hat für mich den beigeschmack einer ziemlichen schieflage, denn was will er mit so viel geld, wer geld brauch, der kommt im allgemeinen auch mit 200-300 Tsd aus, es sei denn man plant sich abzusetzten , auszusteigen , zu verpissen ...DANN müsen es halt auch Millionen sein.
wer 400.000 st. zum fast tiefstkurs verkauft, der hat seine gründe und erwartet NICHT dass er sie in nächster zeit für deutlich mehr verkaufen kann.
somit ist klar, was hier abgehen wird.
gewinnwarnung, ausverkauf, spekulation, neue teifstkurse.
nächstes ziel: 7.50 EUR.
ich würde verkaufen und zwar eher heute als morgen.
ist natürlich nur spekulation, aber bei solch großen insiderverkaufen zu erwarten.
egal wie dem sei, diese meldung mit dem vk von 400.000 St. !!!!!!! hat für mich den beigeschmack einer ziemlichen schieflage, denn was will er mit so viel geld, wer geld brauch, der kommt im allgemeinen auch mit 200-300 Tsd aus, es sei denn man plant sich abzusetzten , auszusteigen , zu verpissen ...DANN müsen es halt auch Millionen sein.
wer 400.000 st. zum fast tiefstkurs verkauft, der hat seine gründe und erwartet NICHT dass er sie in nächster zeit für deutlich mehr verkaufen kann.
somit ist klar, was hier abgehen wird.
gewinnwarnung, ausverkauf, spekulation, neue teifstkurse.
nächstes ziel: 7.50 EUR.
ich würde verkaufen und zwar eher heute als morgen.
ist natürlich nur spekulation, aber bei solch großen insiderverkaufen zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.272 von DR.ZEISSLER am 11.04.08 22:42:43Wir notieren doch schon unter Buchwert - und die Divi kommt auch noch weg, also wie weit solls denn noch runter gehen? Vielleicht kauft sich der Herr ja ne neue Villa...
Wer es nach diesen Beiträgen immer noch nicht verstanden hat, für den gilt: Strong buy.
Für die Klügeren logischerweise das Gegenteil !!!
Welches
Für die Klügeren logischerweise das Gegenteil !!!
Welches
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.386 von Nasixlong am 11.04.08 22:55:41Ich werd auf jeden Fall nicht verkaufen - ihr könnt ja Montags zu Tiefstkursen alle raus. Solange hier nicht Bilanzen manipuliert wurden, ist die Bewertung ein absoluter Witz. EX-Divi haben wir ein 3er KGV... - da ist ne Verdopplung mal locker drin bei normaler Bewertung...
gestern war ich noch ziemlich sauer dass ich mit einem minus ausgestoppt wurde.
jetzt nach der insiderverkaufsmeldung wars vielleicht sogar ein glück.
rein aus interesse werde ich die aktie weiter beobachten aber angreifen tu ich sie erst wenn wieder positive news kommen.
nopsi
jetzt nach der insiderverkaufsmeldung wars vielleicht sogar ein glück.
rein aus interesse werde ich die aktie weiter beobachten aber angreifen tu ich sie erst wenn wieder positive news kommen.
nopsi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.417 von mountainbiker am 11.04.08 23:01:08Im Übrigen: Wer hat die ganzen Aktien denn außerbörslich gekauft, da muss es dann ja wohl auch einen Interessenten gegeben haben, oder???...
Letztes Mal hat Herbrand am 25.10.2005 Aktien verkauft, und zwar 200.000 Stück zu 25 Euro = 5 Mio. Euro.
Der Aktienkurs 6 Monate nach dem Verkauf nicht einmal unter 24,75 Euro und stieg bis auf gut 50 Euro.
Ich wäre also vorsichtig mit solchen Unterstellungen und was sich ein Vorstand mit 2,8 Mio. (nach Steuern) kaufen will, geht uns nun wirklich nichts an.
Art
Der Aktienkurs 6 Monate nach dem Verkauf nicht einmal unter 24,75 Euro und stieg bis auf gut 50 Euro.
Ich wäre also vorsichtig mit solchen Unterstellungen und was sich ein Vorstand mit 2,8 Mio. (nach Steuern) kaufen will, geht uns nun wirklich nichts an.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.477 von Art Bechstein am 11.04.08 23:11:56Tja und jetzt hat er immer noch gut 10 Mio Euro in Aktien - da würd ich auch mal 5 Mille bzw. 2,8 zu Barem machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.502 von mountainbiker am 11.04.08 23:15:53Immerhin haben nun ca. 2% der Gesamtaktien einen neuen Eigentümer gefunden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.502 von mountainbiker am 11.04.08 23:15:53mb,
ich tippe mal, dass er darauf spekuliert hat, dass die Aktie nach den guten Geschäftszahlen und positivem Ausblick weiter steigen wird und mußte dann zu 13 Euro verkaufen, um eine Anschaffung zu finanzieren. Wenn es der Firma so schlecht ginge, wie die Boardgeier hier ja sicher wissen, hätten wir ganz andere Volumina bei den Insiderverkäufen gesehen und auch Verkäufe anderer Insider. Gerade wenn Herbrand die Aktie privat und außerbörslich verkauft, wäre es juristisch gesehen Selbstmord, wenn in den nächsten Tagen eine Gewinnwarnung kommt. Kenne das von anderen Dax-Unternehmen , dass Vorstände z.B. nur 14 Tage nach Veröffentlichung von wichtigen Zahlen/Ereignissen verkaufen dürfen, um keinen Verdacht illegalen Insiderhandels aufkommen zu lassen, v.a. bei Primärinsidern.
Art
ich tippe mal, dass er darauf spekuliert hat, dass die Aktie nach den guten Geschäftszahlen und positivem Ausblick weiter steigen wird und mußte dann zu 13 Euro verkaufen, um eine Anschaffung zu finanzieren. Wenn es der Firma so schlecht ginge, wie die Boardgeier hier ja sicher wissen, hätten wir ganz andere Volumina bei den Insiderverkäufen gesehen und auch Verkäufe anderer Insider. Gerade wenn Herbrand die Aktie privat und außerbörslich verkauft, wäre es juristisch gesehen Selbstmord, wenn in den nächsten Tagen eine Gewinnwarnung kommt. Kenne das von anderen Dax-Unternehmen , dass Vorstände z.B. nur 14 Tage nach Veröffentlichung von wichtigen Zahlen/Ereignissen verkaufen dürfen, um keinen Verdacht illegalen Insiderhandels aufkommen zu lassen, v.a. bei Primärinsidern.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.533 von Art Bechstein am 11.04.08 23:21:56Hört sich gut an. Ein Paket von über 5 Mio Euro wird ja wohl auch nicht schnell mal über Nacht verscherbelt. Der Verkauf war schon länger geplant und bei normaler Börse wär VIVA nach den Zahlen auch schön nach oben gegangen...
Also merkwürdig mutet es schon an wenn jemand 400.000 Stück sprich knapp 5 Millionen bei diesen Kurs verkauft. Und wenn er sich nur zum Beispiel eine neue Villa kauft dann hat er dies auch schon eher gewusst und hätte verkaufen können. Ich glaube nicht wenn irgendeiner von uns eine Investition von 5 Mios eingeht dass er dann auf die Schnelle zum Tiefstpreis Aktien verkaufen würde wenn er zu hundert Prozent an das Unternehmen glaubt.
Sagen wir mal so. Vorsicht ist geboten. Kurs und Volumina genau beobachten. Enge Stops setzen ist immer noch besser als dann bei 7,50 zu verkaufen als Beispiel.
Ich bin seit Donnerstag morgen nicht mehr investiert, da ich ausgestoppt wurde. Hatte mir fast schon gedacht dass der Geschäftsbericht fallende Kurse bringt auch wenn nichts negatives darinnen steht soviel ich auf die Schnelle gesehen habe.
Wollte eigentlich gestern bei 11,5x wieder rein als dann aber auch noch die Generel Electriczahlen kamen und die Futures massiv ins Minus gedreht hatten habe ich mir momentan einen Kaufstop verpasst.
Grüsse und ein schönes Wochenende an alle ob drinnen oder draussen
Sagen wir mal so. Vorsicht ist geboten. Kurs und Volumina genau beobachten. Enge Stops setzen ist immer noch besser als dann bei 7,50 zu verkaufen als Beispiel.
Ich bin seit Donnerstag morgen nicht mehr investiert, da ich ausgestoppt wurde. Hatte mir fast schon gedacht dass der Geschäftsbericht fallende Kurse bringt auch wenn nichts negatives darinnen steht soviel ich auf die Schnelle gesehen habe.
Wollte eigentlich gestern bei 11,5x wieder rein als dann aber auch noch die Generel Electriczahlen kamen und die Futures massiv ins Minus gedreht hatten habe ich mir momentan einen Kaufstop verpasst.
Grüsse und ein schönes Wochenende an alle ob drinnen oder draussen
na das ist mal eine wilde Nachricht und keiner kann sich Reim drauf machen!
Aber: kein GROßER kauft zu 13 Euro/Stück so ein Paket, wenn der Laden Schrott ist, schon mal so rum gedacht? Wer 5 Mios neu investiert prüft doch vorher was er tut?! (bitte nicht auf Balda und Air Berlin schauen). Er hat doch freie Auswahl, auch eine bessere AG zu wählen?!
Aber: kein GROßER kauft zu 13 Euro/Stück so ein Paket, wenn der Laden Schrott ist, schon mal so rum gedacht? Wer 5 Mios neu investiert prüft doch vorher was er tut?! (bitte nicht auf Balda und Air Berlin schauen). Er hat doch freie Auswahl, auch eine bessere AG zu wählen?!
was ich aber nicht verstehe, wieso kauf so eine Investor "vor" Vorlage des endgültigen Geschäftsberichtes (10.04.) so ein Paket
Oder hatte man intensiven Einblick?
Oder hatte man intensiven Einblick?
sorry, noch früh kauft und ein Investor ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.068 von 1erhart am 12.04.08 09:14:421erhart,
wenn Du als Deutscher 5 Mio. Euro aus Aktienverkäufen einer 1%+ Beteiligung erzielst bleibt nur rd. die Hälfte davon übrig. Ansonsten finde ich Deinen Beitrag sehr naiv - meist Du etwa, jemand der 1,15 Mio. Vivacon-Aktien im Gegenwert von 15 Mio. Euro + Aktienoptionen hält, plant seine Anschaffungen auf Grundlage von Aktienkursen? In welcher Welt leben hier manche eigentlich. Die Aktien hat Herbrand zu weniger als 1 Euro erworben und 13 Euro sind ca. 1500% Gewinn - meinste ernsthaft, da verschiebt er eine wichtige Investition, einen Hauskauf, den Kauf einer Yacht weil er in ein paar Monaten vielleicht 2000% Gewinn machen könnte? Einige hier scheinen ernsthaft zu glauben, dass Vorstände Aktienkurse vorhersagen können, gerade in solch irrationlen Aktienmärkten.
Leute werdet mal realistisch - Vivacon hat einen überzeugenden Geschäftsbericht vorgelegt und erneut seinen positiven Ausblick bestätigt. Sie "produzieren" ein Gut, das inflationsgeschützt ist, sind nicht vom US$ anhängig und bewegen sich in einem Markt, der im Gegensatz zu vielen anderen Immobilienmärkten weit davon entfernt ist überhitzt zu sein.
Wenn mir jemand von diesen nicht investierten Möchtegernexperten einen vernünftigen Kritikansatz liefern kann, dann könnte man mal über ewas diskutieren, aber ich habe das Gefühl, hier sind viele frustrierte unterwegs, die ihre kognitiven Dissonanzen aufgrund vergangener Verluste abbauen müssen.
Art
wenn Du als Deutscher 5 Mio. Euro aus Aktienverkäufen einer 1%+ Beteiligung erzielst bleibt nur rd. die Hälfte davon übrig. Ansonsten finde ich Deinen Beitrag sehr naiv - meist Du etwa, jemand der 1,15 Mio. Vivacon-Aktien im Gegenwert von 15 Mio. Euro + Aktienoptionen hält, plant seine Anschaffungen auf Grundlage von Aktienkursen? In welcher Welt leben hier manche eigentlich. Die Aktien hat Herbrand zu weniger als 1 Euro erworben und 13 Euro sind ca. 1500% Gewinn - meinste ernsthaft, da verschiebt er eine wichtige Investition, einen Hauskauf, den Kauf einer Yacht weil er in ein paar Monaten vielleicht 2000% Gewinn machen könnte? Einige hier scheinen ernsthaft zu glauben, dass Vorstände Aktienkurse vorhersagen können, gerade in solch irrationlen Aktienmärkten.
Leute werdet mal realistisch - Vivacon hat einen überzeugenden Geschäftsbericht vorgelegt und erneut seinen positiven Ausblick bestätigt. Sie "produzieren" ein Gut, das inflationsgeschützt ist, sind nicht vom US$ anhängig und bewegen sich in einem Markt, der im Gegensatz zu vielen anderen Immobilienmärkten weit davon entfernt ist überhitzt zu sein.
Wenn mir jemand von diesen nicht investierten Möchtegernexperten einen vernünftigen Kritikansatz liefern kann, dann könnte man mal über ewas diskutieren, aber ich habe das Gefühl, hier sind viele frustrierte unterwegs, die ihre kognitiven Dissonanzen aufgrund vergangener Verluste abbauen müssen.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.108 von Art Bechstein am 12.04.08 09:33:06Ich finde es eben nur merkwürdig. Denn wenn ich vorhabe mir eine neue Villa oder Yacht oder was weiss ich zu kaufen, dann werde ich dass auch lange genug planen und vorher in irgendeiner Art und Weise finanzieren und nicht am 4.April sagen ich brauch mal schlappe 5 Mios, ach da verkauf ich jetzt 400000 Aktien zu 13 Euro.
Ich brauche zum Beispiel auch am 01.08. eine grössere Summe aber da werde ich nicht am 27.Juli schnell mal ein Drittel meines Depots auflösen egal wie der Kurs gerade steht sondern vorher bereits die Finanzierung in trockenen Tüchern haben usw.
Mehr wollte ich dazu nicht sagen. Ich habe ja auch geschrieben dass ich im Geschäftsbericht nichts negatives gefunden habe. Trotz allem ist der Kurs auch in der ersten Aprilwoche als die Börsen komplett für 5-6 Tage positiv waren täglich massiv gesunken.
Und das mahnt mich eben einfach zur Vorsicht und mehr nicht.
Ich brauche zum Beispiel auch am 01.08. eine grössere Summe aber da werde ich nicht am 27.Juli schnell mal ein Drittel meines Depots auflösen egal wie der Kurs gerade steht sondern vorher bereits die Finanzierung in trockenen Tüchern haben usw.
Mehr wollte ich dazu nicht sagen. Ich habe ja auch geschrieben dass ich im Geschäftsbericht nichts negatives gefunden habe. Trotz allem ist der Kurs auch in der ersten Aprilwoche als die Börsen komplett für 5-6 Tage positiv waren täglich massiv gesunken.
Und das mahnt mich eben einfach zur Vorsicht und mehr nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.108 von Art Bechstein am 12.04.08 09:33:06Und noch eins zu deinem Posting. Ich bin mittlerweile soweit dass ich nur von Einnahmen aus Kapitalvermögen lebe egal ob Dividenden, Zinsen oder Kursgewinne.
Du darfst mir glauben dass es nichts mit NAIV zu tun hat was ich schreibe. Vielleicht kann ich mich nicht so gewählt ausdrücken.
Du darfst mir glauben dass es nichts mit NAIV zu tun hat was ich schreibe. Vielleicht kann ich mich nicht so gewählt ausdrücken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.393 von 1erhart am 12.04.08 11:25:40wie soll ich denn Deinen Hinweis zur Vorsicht bitte verstehen bzw. für Schlüsse daraus ziehen?
Du unterstellst dem Vorstand in Deinem Posting letztlich entweder Dummheit oder das Ausnutzen von negativem Wissen zu seinen Gunsten - das ist nicht gerade schmeichelhaft und solange Du dafür keine Anhaltspunkte hast, finde ich das auch unfair. Die Sache hier ist doch recht offensichtlich. Vivacon bietet den Vorständen gewisse Verkaufskorridore an und Herbrand benötigte jetzt Cash und nicht in 1 Jahr und hat deswegen ca. 26% seiner Anteile verkauft mit einem Gewinn von 1500%. Was daran schwer nachvollziehbar ist, ist mir nun wieder vollkomemen rätselhaft. Beunruhigter wäre ich gewesen, wenn mehrere Vorstände verkauft hätten und dies über die Börse, aber so gibt es einen Aktienkaufvertrag zwischen Herbrand und einem Käufer, in dem Herbrand versichert, keine negativen Kenntnisse zu Vivacon und der Geschäftsentwicklung zu haben, die über die veröffentlichten Mitteilungen inkl. dem am 10.4.2008 veröffentlichten Geschäftsbericht hinausgehen. Was den Käufer betrifft, so könnte ich mir durchaus eine Partei vorstellen, die damit einen Short-Interest covern will/muß, der nach Erreichen der 17,40 Euro aufgebaut wurde [=Vermutung].
Ich werde es auch nie verstehen, wie Leute immer von der kurzfristigen Preisentwicklung auf den Wert und die Perspektive eines Unternehmens schließen. Naja mir soll es recht sein, denn damit verdiene ich an der Börse das meiste Geld.
Art
Du unterstellst dem Vorstand in Deinem Posting letztlich entweder Dummheit oder das Ausnutzen von negativem Wissen zu seinen Gunsten - das ist nicht gerade schmeichelhaft und solange Du dafür keine Anhaltspunkte hast, finde ich das auch unfair. Die Sache hier ist doch recht offensichtlich. Vivacon bietet den Vorständen gewisse Verkaufskorridore an und Herbrand benötigte jetzt Cash und nicht in 1 Jahr und hat deswegen ca. 26% seiner Anteile verkauft mit einem Gewinn von 1500%. Was daran schwer nachvollziehbar ist, ist mir nun wieder vollkomemen rätselhaft. Beunruhigter wäre ich gewesen, wenn mehrere Vorstände verkauft hätten und dies über die Börse, aber so gibt es einen Aktienkaufvertrag zwischen Herbrand und einem Käufer, in dem Herbrand versichert, keine negativen Kenntnisse zu Vivacon und der Geschäftsentwicklung zu haben, die über die veröffentlichten Mitteilungen inkl. dem am 10.4.2008 veröffentlichten Geschäftsbericht hinausgehen. Was den Käufer betrifft, so könnte ich mir durchaus eine Partei vorstellen, die damit einen Short-Interest covern will/muß, der nach Erreichen der 17,40 Euro aufgebaut wurde [=Vermutung].
Ich werde es auch nie verstehen, wie Leute immer von der kurzfristigen Preisentwicklung auf den Wert und die Perspektive eines Unternehmens schließen. Naja mir soll es recht sein, denn damit verdiene ich an der Börse das meiste Geld.
Art
@Art:
Sorry, aber es ist vollkommen nachvollziehbar was 1erhart schreibt. Wenn ein Insider derart große Stückzahlen auf den Markt wirft, dann IST Vorsicht geboten.
Ich bin auch in Vivacon mit Verlust investiert und wünsche mir, dass der Kurs wieder anzieht (was er auch tun wird), aber bei dir hat man das Gefühl, dass du alles auf Gedeih und Verderb positiv sehen willst. Das wäre schlecht für dich, denn damit entziehst du dich den Tatsachen.
Fakt ist sicherlich, dass wir nicht wissen warum er verkauft hat.
Fakt ist aber auch, dass Insiderverkäufe immer zur Vorsicht mahnen, auch wenn es durchaus möglich sein kann, dass Herr Herbrand sich nur eine riesen Villa oder wer weiß was kaufen will (ich kann nicht einschätzen ob Manager wie er das Geld dafür üblicherweise flüssig haben).
Ich glaube an das Geschäftsmodell von VIA, ich glaube auch dass die Aktie derzeit massiv unterbewertet ist und genau so glaube ich, dass wir in einigen Monaten mindestens bei 17-18 EUR stehen. Aber was bringt mir das, wenn der Kurs jetzt aufgrund von Panikverkäufen unter 10 EUR stürzt (was ja nicht sein muss, aber möglich ist)?
Sorry, aber es ist vollkommen nachvollziehbar was 1erhart schreibt. Wenn ein Insider derart große Stückzahlen auf den Markt wirft, dann IST Vorsicht geboten.
Ich bin auch in Vivacon mit Verlust investiert und wünsche mir, dass der Kurs wieder anzieht (was er auch tun wird), aber bei dir hat man das Gefühl, dass du alles auf Gedeih und Verderb positiv sehen willst. Das wäre schlecht für dich, denn damit entziehst du dich den Tatsachen.
Fakt ist sicherlich, dass wir nicht wissen warum er verkauft hat.
Fakt ist aber auch, dass Insiderverkäufe immer zur Vorsicht mahnen, auch wenn es durchaus möglich sein kann, dass Herr Herbrand sich nur eine riesen Villa oder wer weiß was kaufen will (ich kann nicht einschätzen ob Manager wie er das Geld dafür üblicherweise flüssig haben).
Ich glaube an das Geschäftsmodell von VIA, ich glaube auch dass die Aktie derzeit massiv unterbewertet ist und genau so glaube ich, dass wir in einigen Monaten mindestens bei 17-18 EUR stehen. Aber was bringt mir das, wenn der Kurs jetzt aufgrund von Panikverkäufen unter 10 EUR stürzt (was ja nicht sein muss, aber möglich ist)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.598 von AG_Chef am 12.04.08 12:32:23Der Insiderverkauf ist sicher nicht positiv. Aber über eins sind wird doch immer noch alle im klaren: Wir notieren unter Buchwert, habe ein KGV von 4 und eine Dividenrendite von 4%. Selbst wenn bei Vivacon aufgrund des schwierigen Matkumfeld die Ergbnisse im Portfoliohandel massiv einrechen sollten, dürfte dieses Szenario bereits im aktuellen Kurs implemntiert sein. Ich bin jedenfalls nicht bereit zu diesem Kurs zu verkaufen. Und solten wir nochmals auf die 10 Euro zugehen kaufe ich nach. Im schlimmsten Fall streiche ich halt nur die Dividende ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.598 von AG_Chef am 12.04.08 12:32:23AG_Chef,
Herbrand hat die Aktien nicht auf den Markt geworfen, sondern außerbörslich verkauft - das ist schon mal ein riesiger Unterschied. Ferner ist es müßig, über die Motive eines Insiderverkaufes zu diskutieren, weil es hunderte solcher Gründe geben kann. Wenn ich Zweifel an der Integrität des Managements hätte, würde ich niemals in ein Unternehmen investieren.
Wenn ich überzeugt bin, vertrete ich diese Meinung hier auch, und zwar inklusiver kritischer Aspekte, wie Du gerne nachlesen kannst im Thread. Insofern trügt Dich Dein Gefühl, was meine Argumentation betrifft.
Niemand, wirklich niemand, hat bislang Ansatzpunkte für die Vermutung, die ja ausgesprochen oder unausgesprochen bei den Warnern mitschwingt, dass Vivacon bald die große Negativkatze aus dem Sack läßt.
Art
Herbrand hat die Aktien nicht auf den Markt geworfen, sondern außerbörslich verkauft - das ist schon mal ein riesiger Unterschied. Ferner ist es müßig, über die Motive eines Insiderverkaufes zu diskutieren, weil es hunderte solcher Gründe geben kann. Wenn ich Zweifel an der Integrität des Managements hätte, würde ich niemals in ein Unternehmen investieren.
Wenn ich überzeugt bin, vertrete ich diese Meinung hier auch, und zwar inklusiver kritischer Aspekte, wie Du gerne nachlesen kannst im Thread. Insofern trügt Dich Dein Gefühl, was meine Argumentation betrifft.
Niemand, wirklich niemand, hat bislang Ansatzpunkte für die Vermutung, die ja ausgesprochen oder unausgesprochen bei den Warnern mitschwingt, dass Vivacon bald die große Negativkatze aus dem Sack läßt.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.637 von Art Bechstein am 12.04.08 12:46:21Da außerbörslich verkauft, hat dies sicherlich nichts mit "schlimmen Insiderwissen" zu tun. Es muss ja jemanden gegeben haben, der dieses Paket übernommen hat.
Denkbar bei diesem Geschäft ist eine Steueroptimierung aufgrund der anstehenden Reform der Erbschaftssteuer (höhere Steuersätze; insbes. für Erbschaft unter Geschwistern). Es kann durchaus sehr vorteilhaft sein, jetzt zu verschenken, um somit eine im Vergleich zur zukünftigen Erbschaftssteuer geringere Schenkungssteuer zu zahlen.
Denkbar bei diesem Geschäft ist eine Steueroptimierung aufgrund der anstehenden Reform der Erbschaftssteuer (höhere Steuersätze; insbes. für Erbschaft unter Geschwistern). Es kann durchaus sehr vorteilhaft sein, jetzt zu verschenken, um somit eine im Vergleich zur zukünftigen Erbschaftssteuer geringere Schenkungssteuer zu zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.557 von Art Bechstein am 12.04.08 12:16:57Ich weiss nicht was du aus meinen Postings rausliest. Ich habe weder von Insiderwissen noch von Dummheit geschrieben.
Ich habe nur zur Vorsicht gemahnt, da mir der Kursverlauf in der woche nach Ostern seltsam vorkam bei mehreren Tagen plus Vivacon jeden Tag minus. Und wenn dann eben noch so ein Insiderverkauf kommt dann heisst es eben für mich. Holzauge sei wachsam.
Aber du liest ja anscheinend überall zwischen den Zeilen.
Ich habe nur zur Vorsicht gemahnt, da mir der Kursverlauf in der woche nach Ostern seltsam vorkam bei mehreren Tagen plus Vivacon jeden Tag minus. Und wenn dann eben noch so ein Insiderverkauf kommt dann heisst es eben für mich. Holzauge sei wachsam.
Aber du liest ja anscheinend überall zwischen den Zeilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.637 von Art Bechstein am 12.04.08 12:46:21
Ich lach mich schlapp...vor ein paar Tagen meinte noch ein "Experte" zu mir...alles super...Die Institutionellen verkaufen nicht...die Vorstände auch nicht...
Fakt ist wohl, sowohl DB als nun auch der Vorstand haben wohl massiv abgestossen und DB bestimmt nicht ausserbörslich...also kann man sich auf weiter fallende Kurse gefasst machen...
"Never catch a falling knife"
Ich lach mich schlapp...vor ein paar Tagen meinte noch ein "Experte" zu mir...alles super...Die Institutionellen verkaufen nicht...die Vorstände auch nicht...
Fakt ist wohl, sowohl DB als nun auch der Vorstand haben wohl massiv abgestossen und DB bestimmt nicht ausserbörslich...also kann man sich auf weiter fallende Kurse gefasst machen...
"Never catch a falling knife"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.870 von Stock_Stevie am 12.04.08 14:03:28Im übrigen eine "Frechheit" die Meldung über den Insiderverkauf am Freitag Abend nach Börsenschluss reinzustellen...das spricht Bände...wollen wohl, dass es alle bis Montag vergessen haben...denke eher, dass wir ganz schön im minus starten werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.872.902 von Stock_Stevie am 12.04.08 14:13:32Ich muss jetzt mal die Bliankenner blöd Fragen ob ich alles richtig verstande habe : Ich bin grad am Geschäftsbericht durchbläätern und hab die GUV Rechnung vor mir. Vivacon weist einen Ertrag über rund 71 Mio. EURO durch die höher Bewertung von gehaltenen Immobilien aus. Sind das die die nach IFRS zu Markbewertung berechneten Erbaurechte ?
Und diese sind nicht ja Liquiditätswirksam, oder ? Das würde heißen das Vivacon eigentlich einen negativen operativen Cash Flow hätte.
Und diese sind nicht ja Liquiditätswirksam, oder ? Das würde heißen das Vivacon eigentlich einen negativen operativen Cash Flow hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.873.244 von tommster82 am 12.04.08 16:36:58so ist es Tommster82,
und deswegen ist ja die Verbriefung der Erbbaurechte zum bilanzierten Wert auch so wichtig für Vivacon um einen insgesamt positiven CF zu generieren um wachsen zu können. Die größte Verbriefung in 2006 ist auf 36 Jahre angelegt und Vivacon bedient die ABS Anleihe und tilgt mit den Überschüssen aus den Erbbaurecht-Zahlungen den Principal, d.h. nach Ablauf der 36 Jahre ist ein Großteil der ABS Anleihe bereits getilgt. Die Höherbewertung auf einen Faktor von 24,5 als solche halte ich für angemessen, denn eine Rendite von 4,1% auf diese Anlageform ist attraktiv.
Die starken Kursrückgänge bei Vivacon liegen - wie das ja übrigens auch SES richtigerweise feststellt - genau am Knackpunkt Verbriefung. Obwohl Erbbaurechte in Deutschland so ziemlich der sicherste Vermögenswert bei Verbriefungen sind, dürfte auch dieses Geschäft unter den Auswirkungen der Kreditkrise leiden. Ich kritisiere ja den Vorstand schon länger dafür, dass sie dazu nicht einmal klar Stellung beziehen.
Das Problem bei Vivacon ist doch im GB 2007 sichtbar geworden. SIe können im Prinzip mit der vorhandenen Liquiditätsdecke das operative Geschäft nur auf dem Niveau von 2006 halten, wo die Cash-Flows aus den Verbriefungen reinkamen. Da Vivacon die Umschlagsgeschwindigkeit der Portfolios nicht erhöhen kann und das Privatgeschäft (Einzelverkauf) sehr mühselig ist, geht man u.a. an die Kostenseite, worunter ich die Akquisition von Curanis buche.
Vivacon kann die EK-Quote nicht unter 25% fahren und erzielen Mehrerträge nur aus den Einwertungen der Erbbaurechte. Ein Ausweg wäre eine Kapitalerhöhung, aber bei den Kursen ist es schwierig für Vivacon die Ek-Rentabilität je Aktie zu halten, d.h. das Ergebnis je Aktie würde trotz steigender Gesamterträge sinken, also bleibt nur die Verbriefung als sinnvoller Weg der Kapitalbeschaffung. Ich habe das dem Vorstand mal per eMail mitgeteilt und ein kryptische Antwort erhalten, so sinngemäß, dass man daran arbeite, ohne mehr verraten zu dürfen....also gehe ich mal davon aus, dass spätestens auf der HV dazu Neuigkeiten kommen.
Art
und deswegen ist ja die Verbriefung der Erbbaurechte zum bilanzierten Wert auch so wichtig für Vivacon um einen insgesamt positiven CF zu generieren um wachsen zu können. Die größte Verbriefung in 2006 ist auf 36 Jahre angelegt und Vivacon bedient die ABS Anleihe und tilgt mit den Überschüssen aus den Erbbaurecht-Zahlungen den Principal, d.h. nach Ablauf der 36 Jahre ist ein Großteil der ABS Anleihe bereits getilgt. Die Höherbewertung auf einen Faktor von 24,5 als solche halte ich für angemessen, denn eine Rendite von 4,1% auf diese Anlageform ist attraktiv.
Die starken Kursrückgänge bei Vivacon liegen - wie das ja übrigens auch SES richtigerweise feststellt - genau am Knackpunkt Verbriefung. Obwohl Erbbaurechte in Deutschland so ziemlich der sicherste Vermögenswert bei Verbriefungen sind, dürfte auch dieses Geschäft unter den Auswirkungen der Kreditkrise leiden. Ich kritisiere ja den Vorstand schon länger dafür, dass sie dazu nicht einmal klar Stellung beziehen.
Das Problem bei Vivacon ist doch im GB 2007 sichtbar geworden. SIe können im Prinzip mit der vorhandenen Liquiditätsdecke das operative Geschäft nur auf dem Niveau von 2006 halten, wo die Cash-Flows aus den Verbriefungen reinkamen. Da Vivacon die Umschlagsgeschwindigkeit der Portfolios nicht erhöhen kann und das Privatgeschäft (Einzelverkauf) sehr mühselig ist, geht man u.a. an die Kostenseite, worunter ich die Akquisition von Curanis buche.
Vivacon kann die EK-Quote nicht unter 25% fahren und erzielen Mehrerträge nur aus den Einwertungen der Erbbaurechte. Ein Ausweg wäre eine Kapitalerhöhung, aber bei den Kursen ist es schwierig für Vivacon die Ek-Rentabilität je Aktie zu halten, d.h. das Ergebnis je Aktie würde trotz steigender Gesamterträge sinken, also bleibt nur die Verbriefung als sinnvoller Weg der Kapitalbeschaffung. Ich habe das dem Vorstand mal per eMail mitgeteilt und ein kryptische Antwort erhalten, so sinngemäß, dass man daran arbeite, ohne mehr verraten zu dürfen....also gehe ich mal davon aus, dass spätestens auf der HV dazu Neuigkeiten kommen.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.873.292 von Art Bechstein am 12.04.08 16:55:18Herr Herbrands Optionen notieren im Einstandspreis um den Wert von Vivacon aktuell. Siehe Seite 121. Das sind allein 224.000. Wenn er jetzt verkauft hat und dann jetzt oder später dieses Jahr davon bezieht hat er einen Gewinn gemacht (Optionen 2006 Einstandspreis 11,74€)und Vivacon automatisch eine Kapitalerhöhung. Kann je nachdem wer es gekauft hat ein cleverer Deal für Vivacon kombiniert mit einem Bekannten oder Investor gewesen sein.
Zum Thema nicht Kommunizierung was mit der Verbriefung ist. Da muß ich mich nochmal wiederholen. Vivacon hat das kommuniziert. Im Investorencall war davon die Rede, daß man Konzepte auf dem Tisch hat und das Thema angeht - nur in anderer Form wohl wie letztes Mal. Ebenso steht auf Seite 40 im geschäftsbericht, daß das Thema 2008 wieder auf der Agenda steht. Man braucht denke ich da auch eine gewisse Masse im Hintergund. Ich rechne in naher Zukunft mit einer Meldungs diesbezüglich.
Sehr interessant noch Seite 102 des geschäftsberichtes. Optionen können nicht zwischen dem 20. März und dem HV Datum ausgeführt werden. Das würde erklären warum Herbrand erst auf seine Altaktien zurückgegriffen hat. Sperrfrist für Optionen ist 2 Jahre. Das heisst es können quasi die Optionen Stand 2006 ausgeführt werden. Und als letzter Punkt. Es ist natürlich steuerlich wichtig in 2007 jetzt auszuüben, weil die neuen Stücke dem alten Spekulationsrecht unterliegen und ein Leben lang steuerfrei sind.
schön langsam seh ich bei vivacon gewisse paralellen zu wcm, sowohl fundamtental, charttechnisch und insidermäßig.
ich kann nur sagen, holzauge sei wachsam.
zipfer
ich kann nur sagen, holzauge sei wachsam.
zipfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.209 von zipfer am 12.04.08 23:14:37na Zipfer,
da bin ich aber auf Deine weiteren Ausführungen zum vergleich WCM-Vivacon gespannt. Wußte bislang gar nicht, dass das Management von Vivacon in einem Anfall von Größenwahn die Commerzbank übernehmen will oder dass Vivacon fast 200 Mio. Steuerschulden in Ostdeutschland hat und das Vivacon von einem Co-Investor verklagt wird oder entgegen den Prognosen keine Privatisierungen des Bestandes auf die Reihe bekommt; überhaupt hat Vivacon gar keinen Wohnungsbestand im Ggs. zu WCM - da darf man wohl wirklic mal gespannt sein, was Dir da einfällt....
Art
da bin ich aber auf Deine weiteren Ausführungen zum vergleich WCM-Vivacon gespannt. Wußte bislang gar nicht, dass das Management von Vivacon in einem Anfall von Größenwahn die Commerzbank übernehmen will oder dass Vivacon fast 200 Mio. Steuerschulden in Ostdeutschland hat und das Vivacon von einem Co-Investor verklagt wird oder entgegen den Prognosen keine Privatisierungen des Bestandes auf die Reihe bekommt; überhaupt hat Vivacon gar keinen Wohnungsbestand im Ggs. zu WCM - da darf man wohl wirklic mal gespannt sein, was Dir da einfällt....
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.873.700 von superman am 12.04.08 19:39:45"Es ist natürlich steuerlich wichtig in 2007 jetzt auszuüben, weil die neuen Stücke dem alten Spekulationsrecht unterliegen und ein Leben lang steuerfrei sind"
Das ist Unsinn. Herr Helbrand ist wesentlich im Sinne des § 17 EStG beteiligt. Veräußerungsgewinne sind in diesem Fall unabhängig von der Haltedauer immer steuerpflichtig. Allerdings gilt in 2008 noch das HEV, während über § 3 Nr. 40 ab 2009 für Veräußerungsgewinne das Teilenkünfteverfahren für Anteile i.S. des § 17 EStG gilt. Das nur zur Richtigstellung.
Was die Würdigung des Insidergeschäftes und die momentan vorhandene Vertriebsschwäche beim Absatz von Immo-Beständen angeht, kann ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben, aber ein gewisses Unbehagen regt sich schon bei mir. Bis auf die Aufwertung der Erbbaurechte konnte ich im GB auch nicht viel Neues aber auch nicht viel Negaties finden.
Vielleicht hat Art Recht mit seiner Sichtweise, ein Verkauf unter Buchwert kommt für mich auch nicht in Frage. Bei solchen fundamental günstigen Werten muss ich zugeben , ein mentales Problem mit dem Riskmanagement zu haben, da ich mich mit dem Setzen und vor Allem Umsetzen von mentalen Stop-Loss Marken sehr schwer tue.
Also ich schaue mir das Ganze nochmals genauer an in den nächsten Woche im Hinblick auf größere Immo-Transaktionen und Verbriefungsaktionen, nur richtig wohl fühle ich mich bei dem Ganzen auch nicht.
Nur meine Meinung.
Allen noch einen schönen Sonntag.
Das ist Unsinn. Herr Helbrand ist wesentlich im Sinne des § 17 EStG beteiligt. Veräußerungsgewinne sind in diesem Fall unabhängig von der Haltedauer immer steuerpflichtig. Allerdings gilt in 2008 noch das HEV, während über § 3 Nr. 40 ab 2009 für Veräußerungsgewinne das Teilenkünfteverfahren für Anteile i.S. des § 17 EStG gilt. Das nur zur Richtigstellung.
Was die Würdigung des Insidergeschäftes und die momentan vorhandene Vertriebsschwäche beim Absatz von Immo-Beständen angeht, kann ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben, aber ein gewisses Unbehagen regt sich schon bei mir. Bis auf die Aufwertung der Erbbaurechte konnte ich im GB auch nicht viel Neues aber auch nicht viel Negaties finden.
Vielleicht hat Art Recht mit seiner Sichtweise, ein Verkauf unter Buchwert kommt für mich auch nicht in Frage. Bei solchen fundamental günstigen Werten muss ich zugeben , ein mentales Problem mit dem Riskmanagement zu haben, da ich mich mit dem Setzen und vor Allem Umsetzen von mentalen Stop-Loss Marken sehr schwer tue.
Also ich schaue mir das Ganze nochmals genauer an in den nächsten Woche im Hinblick auf größere Immo-Transaktionen und Verbriefungsaktionen, nur richtig wohl fühle ich mich bei dem Ganzen auch nicht.
Nur meine Meinung.
Allen noch einen schönen Sonntag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.300 von orator am 13.04.08 11:14:36egal was letztendlich wirklich dahinter steckt, gebe ich zu bedenken, dass er zu einem sehr niedrigen preis verkauft hat, was bedeutet, dass es nicht kurzfristig mit höheren kursen rechnet. er hätte das geld ja auch als zwischenfinanzierung von einer bank bekommen und die aktien später verkaufen können.
ich denke dass dieser großer verkauf den kurs kurzfristig belasten, bzw. deckeln könnte. wenn ein insider nicht erwartet, dass sich die kurse in nächster zeit verbessern, wer will das dann als aussenstehender ?
egal, fundamental ist die vivacon besser als die patrizia (die ich schonmal hatte). ich werde aber erst zwischen 5-7,5 einsteigen.
sollten diese preise nicht erreicht werden, investiere ich wo anders.
doc
ich denke dass dieser großer verkauf den kurs kurzfristig belasten, bzw. deckeln könnte. wenn ein insider nicht erwartet, dass sich die kurse in nächster zeit verbessern, wer will das dann als aussenstehender ?
egal, fundamental ist die vivacon besser als die patrizia (die ich schonmal hatte). ich werde aber erst zwischen 5-7,5 einsteigen.
sollten diese preise nicht erreicht werden, investiere ich wo anders.
doc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.380 von DR.ZEISSLER am 13.04.08 11:41:22Man sollte mal die Kirche im Dorf lassen, was Transaktionen von sogenannten Insidern betrifft. Die sind nämlich nicht unbedingt cleverer als andere Investoren.
Als Indiz sollte man solche Käufe oder Verkäufe nur dann werten, wenn diese Transaktionen von mehreren Personen in einem engen Zeitraum erfolgen.
Hier sieht der Ablauf zudem noch vorbildlich aus, da die Veröffentlihung des Geschäftsberichts abgewartet wurde. Ich möchte ja nicht wissen, was los gewesen wäre, wenn ein Verkauf zum selben Preis vor 6 oder 8 Wochen gemeldet worden wäre.
Kursziele von 40 Euro, wie bei steigenden Kursen hier öfters genannt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Mit Glück gibt es vielleicht 20 Euro. Vom jetzigen Niveau wäre das aber auch schon eine Menge.
Als Indiz sollte man solche Käufe oder Verkäufe nur dann werten, wenn diese Transaktionen von mehreren Personen in einem engen Zeitraum erfolgen.
Hier sieht der Ablauf zudem noch vorbildlich aus, da die Veröffentlihung des Geschäftsberichts abgewartet wurde. Ich möchte ja nicht wissen, was los gewesen wäre, wenn ein Verkauf zum selben Preis vor 6 oder 8 Wochen gemeldet worden wäre.
Kursziele von 40 Euro, wie bei steigenden Kursen hier öfters genannt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Mit Glück gibt es vielleicht 20 Euro. Vom jetzigen Niveau wäre das aber auch schon eine Menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.380 von DR.ZEISSLER am 13.04.08 11:41:22wenn ein insider nicht erwartet, dass sich die kurse in nächster zeit verbessern, wer will das dann als aussenstehender ?
ganz einfach - der Käufer der 400.000 Aktie. Außerdem wäre es respektvoll mal die anderen Postings zu lesen.
Bewundernswert finde ich bei Dir, dass Du die Gedanken von Herbrand lesen kannst und weißt, dass er nicht mit steigenden Kursen rechnet und interessant auch, dass Du gleich ein Finanzierungskonzept mit anbietest
Nochmal für alle nicht Investierten Spekulatanten hier; Herbrand verkauft hier ein Aktienpaket mit 1500% Gewinn an einen ihm bekannten Counterpart. Bereits im Oktober 2005 hat Herbrand für 25 Euro eine ähnliche Gesamtsumme verkauft und der Aktienkurs hat sich in 6 Monaten nach seinem Verkauf von 25 Euro auf 50 Euro verdoppelt bei einem Tiefststand von 24,60 Euro. Soviel zur Einschätzungsföhigkeit des Marktes von Insidern und zum Timing von Insidern. Insider verkaufen i.d.R., weil sie Geld brauchen und kümmern sich in aller Regel nicht darum, ob sie in 5 Monaten vielleicht 50% mehr für ihren Anteil bekommen. Einen Aktienkredit aufzunehmen ist natürlich kompletter Blödsinn, weil man sich damit als Vorstand auf spekulatives Terrain begibt, denn niemand weiß, ob der ivacon Kurs noch auf 5 Euro fällt und dann müßte Herbrand immer mehr Aktien verkaufen oder als Sicherheit nachlegen. enn die Aktienbewegungen der letzten 6-8 Monate eins gezeigt haben, dann doch, dass fundamentale Aspekte ausgeblendet werden und Panik und Sentiment die Kurse bestimmen, dazu kommt es auf die Aktionärsstruktur an und deren Liquiditätsbedürfnisse, was zu weiteren Irrationalitäten führt, weil nicht mehr nach Fundamentalaspekten verkauft wird, sondern nach Liquiditätsbedarf.
Diese aspekte machen es Insidern unmöglich, die Kursentwicklung des eigenen Unternehmens einzuschätzen, da eine Abkopplung von operativem Geschäft und Wahrnehmung des Marktes stattfindet, wie man ja hier im Board sieht. Logik: "Kurs fällt = schlechte Aktie = ich verkaufe auch". "Fundamental sehen gut aus = verdächtig, weil zu gut = da kommt was Dickes = Kurs hat immer recht = ich verkaufe lieber mal". Wie bitte soll man als Insider gegen eine solche Logik handeln, wenn man jetzt Geld braucht?
Art
ganz einfach - der Käufer der 400.000 Aktie. Außerdem wäre es respektvoll mal die anderen Postings zu lesen.
Bewundernswert finde ich bei Dir, dass Du die Gedanken von Herbrand lesen kannst und weißt, dass er nicht mit steigenden Kursen rechnet und interessant auch, dass Du gleich ein Finanzierungskonzept mit anbietest
Nochmal für alle nicht Investierten Spekulatanten hier; Herbrand verkauft hier ein Aktienpaket mit 1500% Gewinn an einen ihm bekannten Counterpart. Bereits im Oktober 2005 hat Herbrand für 25 Euro eine ähnliche Gesamtsumme verkauft und der Aktienkurs hat sich in 6 Monaten nach seinem Verkauf von 25 Euro auf 50 Euro verdoppelt bei einem Tiefststand von 24,60 Euro. Soviel zur Einschätzungsföhigkeit des Marktes von Insidern und zum Timing von Insidern. Insider verkaufen i.d.R., weil sie Geld brauchen und kümmern sich in aller Regel nicht darum, ob sie in 5 Monaten vielleicht 50% mehr für ihren Anteil bekommen. Einen Aktienkredit aufzunehmen ist natürlich kompletter Blödsinn, weil man sich damit als Vorstand auf spekulatives Terrain begibt, denn niemand weiß, ob der ivacon Kurs noch auf 5 Euro fällt und dann müßte Herbrand immer mehr Aktien verkaufen oder als Sicherheit nachlegen. enn die Aktienbewegungen der letzten 6-8 Monate eins gezeigt haben, dann doch, dass fundamentale Aspekte ausgeblendet werden und Panik und Sentiment die Kurse bestimmen, dazu kommt es auf die Aktionärsstruktur an und deren Liquiditätsbedürfnisse, was zu weiteren Irrationalitäten führt, weil nicht mehr nach Fundamentalaspekten verkauft wird, sondern nach Liquiditätsbedarf.
Diese aspekte machen es Insidern unmöglich, die Kursentwicklung des eigenen Unternehmens einzuschätzen, da eine Abkopplung von operativem Geschäft und Wahrnehmung des Marktes stattfindet, wie man ja hier im Board sieht. Logik: "Kurs fällt = schlechte Aktie = ich verkaufe auch". "Fundamental sehen gut aus = verdächtig, weil zu gut = da kommt was Dickes = Kurs hat immer recht = ich verkaufe lieber mal". Wie bitte soll man als Insider gegen eine solche Logik handeln, wenn man jetzt Geld braucht?
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.469 von Art Bechstein am 13.04.08 12:02:33Zu dienen Postings kann ich allerdings nur mal eines sagen.
Was Gedankenlesen anderer betrifft da bist du einsame Spitze.
Fakt ist einmal dass Insiderverkäufe egal warum und wieso (was wir eh nie erfahren werden) mal nicht gut für einen Kurs sein können.
Das war immer so und das wird auch immer so bleiben.
Was Gedankenlesen anderer betrifft da bist du einsame Spitze.
Fakt ist einmal dass Insiderverkäufe egal warum und wieso (was wir eh nie erfahren werden) mal nicht gut für einen Kurs sein können.
Das war immer so und das wird auch immer so bleiben.
@Orator: Verstehe ich jetzt nicht. Warum sollte man Aktien, die man über eine Option 2007 bezieht und in 2020 verkauft versteuern sollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.677 von superman am 13.04.08 13:19:10Wenn du 1 Prozent einer Firma hältst gibt es keine Steuerfreiheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.671 von 1erhart am 13.04.08 13:17:131erhardt,
Du sagst ja, dass Du mit Aktien etc. Deinen Lebensunterhalt verdienst - mir fällt das mittlerweile schwer zu glauben, wenn man so vernunftsresistent ist wie Du. Ich habe Dir gerade das Beispiel von Herbrand aus dem Oktober 2005 genannt, wo herbrand zu 25 Euro verkauft hat. Danach ging es steil hoch mit dem Vivaconkurs bis auf 50 Euro, wobei ich nicht so vermessen bin, das auf den Insiderverkauf zurückzuführen.
Allerdings wiederlegt dieses Beispiel 100% Deine These zu Insiderverkäufen, was Du Dich ja standhaft weigerst zu akzeptieren.
Insiderverkäufe sind nur dann negativ zu werten, wenn sie im Zusammenhang mit Problemen im betreffenden Unternehmen stehen und das ist hier ja offensichtlich nicht der Fall, da ich Herbrands Unterschrift unter dem brandaktuellen "Vorstandsbericht" sehe, der mir keinen Anlass gibt, negative Zukunftserwartungen zu bekommen.
Im Übrigen lese ich keine Gedanken, sondern ich denke logisch und in de Zeit, wo Du Dich mit sinnlosen Dingen bzgl. eines Unternehmens beschäftigst, in das Du ohnehin nicht investieren wirst nach dem Insiderverkauf, habe ich am Wochenende schon wieder 2 andere Gesellschaften komplett durchanalysiert, in die ich auch zu investieren gedenke.
Art
Du sagst ja, dass Du mit Aktien etc. Deinen Lebensunterhalt verdienst - mir fällt das mittlerweile schwer zu glauben, wenn man so vernunftsresistent ist wie Du. Ich habe Dir gerade das Beispiel von Herbrand aus dem Oktober 2005 genannt, wo herbrand zu 25 Euro verkauft hat. Danach ging es steil hoch mit dem Vivaconkurs bis auf 50 Euro, wobei ich nicht so vermessen bin, das auf den Insiderverkauf zurückzuführen.
Allerdings wiederlegt dieses Beispiel 100% Deine These zu Insiderverkäufen, was Du Dich ja standhaft weigerst zu akzeptieren.
Insiderverkäufe sind nur dann negativ zu werten, wenn sie im Zusammenhang mit Problemen im betreffenden Unternehmen stehen und das ist hier ja offensichtlich nicht der Fall, da ich Herbrands Unterschrift unter dem brandaktuellen "Vorstandsbericht" sehe, der mir keinen Anlass gibt, negative Zukunftserwartungen zu bekommen.
Im Übrigen lese ich keine Gedanken, sondern ich denke logisch und in de Zeit, wo Du Dich mit sinnlosen Dingen bzgl. eines Unternehmens beschäftigst, in das Du ohnehin nicht investieren wirst nach dem Insiderverkauf, habe ich am Wochenende schon wieder 2 andere Gesellschaften komplett durchanalysiert, in die ich auch zu investieren gedenke.
Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.705 von Art Bechstein am 13.04.08 13:30:37Interessant, darf ich erfahren, welche Gesellschaften das sind oder ist eine solche Frage indiskret?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.728 von orator am 13.04.08 13:36:45OT: passen wohl nicht in Dein Beuteschema, aber bitte...Zirax (zweitgrößter Hersteller von CalciumChloride Pellets) und Pacific Andes (Fischversorger für China).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.874.765 von Art Bechstein am 13.04.08 13:46:06Danke Dir.
Beuteschema wird immer der Qualität der Sachargumente angepasst. Du weißt doch besser als ich, wer starrsinnig und unflexibel agiert, verliert auf lange Sicht auch das Finanzkapital und dann ist auch nichts mehr mit Beute. Bin immer bereit dazuzulernen und werde mal versuchen mir eine Meinung bzgl. der Werte zu bilden, leider bleibt mir da kein ganzes WE, aber versuchen werde ich es trotzdem.
Grüße
Beuteschema wird immer der Qualität der Sachargumente angepasst. Du weißt doch besser als ich, wer starrsinnig und unflexibel agiert, verliert auf lange Sicht auch das Finanzkapital und dann ist auch nichts mehr mit Beute. Bin immer bereit dazuzulernen und werde mal versuchen mir eine Meinung bzgl. der Werte zu bilden, leider bleibt mir da kein ganzes WE, aber versuchen werde ich es trotzdem.
Grüße
das wird vermutlich mehr belasten, als der Insiderverkauf? Die Immokrise ist voll intakt.
News - 13.04.08 14:40
Presse: Credit Suisse vor Milliarden-Abschreibungen
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der zweitgrößten Bank der Schweiz, Credit Suisse , drohen nach einem Zeitungsbericht wegen der Kreditkrise Abschreibungen in Milliardenhöhe. Die Großbank müsse für das erste Quartal einen Verlust von bis zu zwei Milliarden Franken verbuchen. Verbunden seien damit weitere Abschreibungen von über vier Milliarden Franken (2,5 Mrd Euro), schrieb der 'Tages-Anzeiger' aus Zürich am Samstag. Eine Stellungnahme der Credit Suisse gab es zunächst nicht.
Im Unterschied zum schwer getroffenen Schweizer Bankenprimus UBS mit Abschreibungen in Höhe von 25 Milliarden Euro und erheblichem Fremdkapitalbedarf sei die Credit Suisse im amerikanischen Hypothekenmarkt nur so viele Risiken eingegangen, wie sie gerade noch verkraften könne, berichtete die Zeitung./hpd/DP/he
Quelle: dpa-AFX
zurück zum Insiderverkauf, der ja alles andere als klein ist:
1. in der Regel kauft kein Investor für Millionen Aktien von einem Vorstand ohne sich vorher intensiv informiert zu haben??!! Da müßte der außerbörsliche Käufer schon arg naiv sein oder heiß auf Verluste?
2. Bedeuten Insiderkäufe/Verkäufe auch nicht immer so viel wie hier gedacht wird, oft sinken die Kursen sogar nach Insiderkäufen, die Damen und Herren Vorstände können nicht hellsehen.
Dennoch will ich nicht ausschließen, dass Vivacon in den kommenden Wochen auf 10 Euro fällt in diesem angespannten Umfeld. Schaut Euch IVG an, nach Zahlen seit Wochen nur noch abwärts in Regionen weit entfernt von den Analystenzielen aus dem Frühjahr, welche bald 100% über dem aktuellen Kurs liegen.
Auch Buchwerte oder NAV interessieren bei IVG oder Vivacon scheinbar nicht mehr, die werden wohl nicht mehr ernst genommen - zu Recht? Nicht vergessen, es sind die Werte per Ende 2007 und nicht die der Zukunft, welche wenig rosig sein könnte?
Immobilienaktien sind oder wirken billig, aber wenn die Geschäft in 2008 einbrechen, werden sie noch billiger
Ich traue mich nicht rein bei Viva, obwohl sie preiswert erscheint. Evtl. ein Kauf auf den Januartiefs? Chart zeigt wieder klar bergab, der Trend konnte nicht umgekehrt werden, obwohl es im Februar so aussah. Bullenfalle!
Keine Handlungsempfehlung.
News - 13.04.08 14:40
Presse: Credit Suisse vor Milliarden-Abschreibungen
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der zweitgrößten Bank der Schweiz, Credit Suisse , drohen nach einem Zeitungsbericht wegen der Kreditkrise Abschreibungen in Milliardenhöhe. Die Großbank müsse für das erste Quartal einen Verlust von bis zu zwei Milliarden Franken verbuchen. Verbunden seien damit weitere Abschreibungen von über vier Milliarden Franken (2,5 Mrd Euro), schrieb der 'Tages-Anzeiger' aus Zürich am Samstag. Eine Stellungnahme der Credit Suisse gab es zunächst nicht.
Im Unterschied zum schwer getroffenen Schweizer Bankenprimus UBS mit Abschreibungen in Höhe von 25 Milliarden Euro und erheblichem Fremdkapitalbedarf sei die Credit Suisse im amerikanischen Hypothekenmarkt nur so viele Risiken eingegangen, wie sie gerade noch verkraften könne, berichtete die Zeitung./hpd/DP/he
Quelle: dpa-AFX
zurück zum Insiderverkauf, der ja alles andere als klein ist:
1. in der Regel kauft kein Investor für Millionen Aktien von einem Vorstand ohne sich vorher intensiv informiert zu haben??!! Da müßte der außerbörsliche Käufer schon arg naiv sein oder heiß auf Verluste?
2. Bedeuten Insiderkäufe/Verkäufe auch nicht immer so viel wie hier gedacht wird, oft sinken die Kursen sogar nach Insiderkäufen, die Damen und Herren Vorstände können nicht hellsehen.
Dennoch will ich nicht ausschließen, dass Vivacon in den kommenden Wochen auf 10 Euro fällt in diesem angespannten Umfeld. Schaut Euch IVG an, nach Zahlen seit Wochen nur noch abwärts in Regionen weit entfernt von den Analystenzielen aus dem Frühjahr, welche bald 100% über dem aktuellen Kurs liegen.
Auch Buchwerte oder NAV interessieren bei IVG oder Vivacon scheinbar nicht mehr, die werden wohl nicht mehr ernst genommen - zu Recht? Nicht vergessen, es sind die Werte per Ende 2007 und nicht die der Zukunft, welche wenig rosig sein könnte?
Immobilienaktien sind oder wirken billig, aber wenn die Geschäft in 2008 einbrechen, werden sie noch billiger
Ich traue mich nicht rein bei Viva, obwohl sie preiswert erscheint. Evtl. ein Kauf auf den Januartiefs? Chart zeigt wieder klar bergab, der Trend konnte nicht umgekehrt werden, obwohl es im Februar so aussah. Bullenfalle!
Keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.033 von Magicbroker am 13.04.08 15:21:56Unternehmen: Vivacon AG
WKN: 604891, ISIN: DE0006048911
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
17.09.2007 Michael Herbrand S V 2.000 19,27 38.540
24.08.2007 Timo Herbrand V SBM 40.000 0,00 0 Schenkung
14.12.2006 Michael Herbrand S V 2.200 24,03 52.861
03.08.2006 Michael Herbrand S K 2.000 17,43 34.870
24.05.2006 Timo Herbrand V SBE 105.000 0,48 50.400 ISIN DE000CZ99812 - Kauf Call, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
23.05.2006 Timo Herbrand V SBE 150.000 0,36 54.000 ISIN DE000CZ99812 - Kauf Call, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
17.05.2006 Sabine Ries S SBE 77.000 0,65 50.050 ISIN DE000SBL1N88- Kauf Call, Basispreis 40, Bezugsverhältnis 0,1:1, Laufzeit 08.12.2006
15.05.2006 Timo Herbrand V SBE 125.000 0,73 91.250 ISIN DE000CZ99812 - Kauf Call, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
15.05.2006 Timo Herbrand V SBE 10.000 0,74 7.400 ISIN DE000CZ99812 - Kauf Call, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
08.05.2006 Renate Herbrand S V 5.000 48,16 240.817
26.04.2006 Michael Herbrand S V 3.000 42,12 126.346
17.03.2006 Renate Herbrand S V 175 33,51 5.864
16.03.2006 Renate Herbrand S V 7.550 33,33 251.608
15.03.2006 Renate Herbrand S V 4.000 33,14 132.575
10.03.2006 Michael Ries V V 21.436 33,08 709.103
10.03.2006 Michael Ries V K 21.436 5,48 117.469 Erwerb durch Optionsausübung
07.03.2006 Michael Ries V V 38.000 34,74 1.320.000
06.02.2006 Timo Herbrand V SBM 17.550 0,00 0
01.11.2005 Erwin Walter Graebner AR SBE 500.000 0,00 0 ISIN DE000A0JBN23 - Rückübertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
01.11.2005 Marc Leffin V V SBE 639.970 0,00 0 ISIN DE000A0JBN23 - Rückübertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
01.11.2005 Timo Herbrand V SBE 600.000 0,00 0 ISIN DE000A0JBN23 - Rückübertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
25.10.2005 Timo Herbrand V V 200.000 25,00 5.000.000
25.10.2005 Erwin Walter Graebner AR V 994.055 22,99 22.851.375
25.10.2005 Erwin Walter Graebner AR SBM 500.000 0,00 0 Wertpapierleihe - Übertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
25.10.2005 Marc Leffin V V SBM 639.970 0,00 0 Wertpapierleihe - Übertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
25.10.2005 Timo Herbrand V SBM 600.000 0,00 0 Wertpapierleihe - Übertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
29.08.2005 Friederike Geldmacher S V 10.000 19,21 192.139
22.08.2005 Renate Herbrand S V 5.000 19,76 98.780
19.08.2005 Friederike Geldmacher S V 10.000 19,52 195.160
27.07.2005 Michael Herbrand S V 3.000 17,60 52.800
27.07.2005 Renate Herbrand S V 5.000 17,60 88.000
26.07.2005 Michael Herbrand S V 4.000 16,30 65.200
26.07.2005 Renate Herbrand S V 10.000 16,38 163.750
25.07.2005 Michael Herbrand S V 11.000 15,32 168.500
25.07.2005 Renate Herbrand S V 20.000 15,25 305.000
22.07.2005 Friederike Geldmacher S V 10.000 14,30 143.000
24.06.2005 Marc Leffin V V V 1.250.000 11,82 14.775.000
07.06.2005 Michael Ries V V 8.990 14,06 126.399
07.06.2005 Michael Ries V K 8.990 6,45 57.986 Erwerb durch Optionsausübung
18.03.2005 Marc Leffin V V SBM 5.000 0,00 0 Wertpapierdarlehen - Übergabe von AKtien
17.03.2005 Michael Herbrand S K 13.000 14,17 184.190
17.03.2005 Marc Leffin V V V 250.000 14,00 3.500.000 Der Verkauf erfolgte im Rahmen der Kapitalerhöhung der Vivacon AG vom selbigen Tage
17.03.2005 Timo Herbrand V V 100.000 14,00 1.400.000 Der Verkauf erfolgte im Rahmen der Kapitalerhöhung der Vivacon AG vom selbigen Tage
14.03.2005 Marc Leffin V V SBM 1.321.667 0,00 0 Wertpapierdarlehen - Übergabe von AKtien
11.02.2005 Renate Herbrand S V 10.000 9,75 97.500
11.02.2005 Friederike Geldmacher S V 10.000 9,70 97.000
02.02.2005 Timo Herbrand V V 20.000 8,76 175.200
28.01.2005 Michael Herbrand S V 10.000 8,02 80.225
21.01.2005 Timo Herbrand V V 44.170 6,05 267.020
02.06.2004 Renate Herbrand S K 2.550 6,72 17.136
01.06.2004 Renate Herbrand S K 15.000 6,80 102.000
08.04.2004 Renate Herbrand S V 15.000 8,05 120.750
08.04.2004 Michael Herbrand S V 15.000 8,05 120.750
Stellung: 'V'=Vorstand, 'V V'=Vorstandsvorsitzender, 'V SV'=stellvertr. Vorstandsvorsitzender,
'V F'=Finanzvorstand, 'AR'=Aufsichtsrat, 'AR V'=Aufsichtsratsvorsitzender,
'AR SV'=stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender, 'U'=Unternehmen, 'S'=Sonstige,
'S F'=Sonstige Führungskraft, 'J'=Juristische Person
Art: 'K'=Kauf, 'V'=Verkauf, 'SBE'=sonst. bestandserhöhend, 'SBM'=sonst. bestandsmindernd
Kurs, Volumen sind bei Geschäften vor dem 01.07.02 und bei Nichtangabe geschätzt
Liste aller gespeicherten Insider zu Vivacon AG
Name Insider Anzahl der gespeicherten Geschäfte
Erwin Walter Graebner 3
Friederike Geldmacher 4
Marc Leffin 6
Michael Herbrand 10
Michael Ries 5
Renate Herbrand 12
Sabine Ries 1
Timo Herbrand 12
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WKN: 604891, ISIN: DE0006048911
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
17.09.2007 Michael Herbrand S V 2.000 19,27 38.540
24.08.2007 Timo Herbrand V SBM 40.000 0,00 0 Schenkung
14.12.2006 Michael Herbrand S V 2.200 24,03 52.861
03.08.2006 Michael Herbrand S K 2.000 17,43 34.870
24.05.2006 Timo Herbrand V SBE 105.000 0,48 50.400 ISIN DE000CZ99812 - Kauf Call, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
23.05.2006 Timo Herbrand V SBE 150.000 0,36 54.000 ISIN DE000CZ99812 - Kauf Call, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
17.05.2006 Sabine Ries S SBE 77.000 0,65 50.050 ISIN DE000SBL1N88- Kauf Call, Basispreis 40, Bezugsverhältnis 0,1:1, Laufzeit 08.12.2006
15.05.2006 Timo Herbrand V SBE 125.000 0,73 91.250 ISIN DE000CZ99812 - Kauf Call, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
15.05.2006 Timo Herbrand V SBE 10.000 0,74 7.400 ISIN DE000CZ99812 - Kauf Call, Basispreis 45, Bezugsverhältnis 1:10, Laufzeit 13.06.2007
08.05.2006 Renate Herbrand S V 5.000 48,16 240.817
26.04.2006 Michael Herbrand S V 3.000 42,12 126.346
17.03.2006 Renate Herbrand S V 175 33,51 5.864
16.03.2006 Renate Herbrand S V 7.550 33,33 251.608
15.03.2006 Renate Herbrand S V 4.000 33,14 132.575
10.03.2006 Michael Ries V V 21.436 33,08 709.103
10.03.2006 Michael Ries V K 21.436 5,48 117.469 Erwerb durch Optionsausübung
07.03.2006 Michael Ries V V 38.000 34,74 1.320.000
06.02.2006 Timo Herbrand V SBM 17.550 0,00 0
01.11.2005 Erwin Walter Graebner AR SBE 500.000 0,00 0 ISIN DE000A0JBN23 - Rückübertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
01.11.2005 Marc Leffin V V SBE 639.970 0,00 0 ISIN DE000A0JBN23 - Rückübertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
01.11.2005 Timo Herbrand V SBE 600.000 0,00 0 ISIN DE000A0JBN23 - Rückübertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
25.10.2005 Timo Herbrand V V 200.000 25,00 5.000.000
25.10.2005 Erwin Walter Graebner AR V 994.055 22,99 22.851.375
25.10.2005 Erwin Walter Graebner AR SBM 500.000 0,00 0 Wertpapierleihe - Übertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
25.10.2005 Marc Leffin V V SBM 639.970 0,00 0 Wertpapierleihe - Übertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
25.10.2005 Timo Herbrand V SBM 600.000 0,00 0 Wertpapierleihe - Übertragung von Aktien zur Kapitalerhöhung
29.08.2005 Friederike Geldmacher S V 10.000 19,21 192.139
22.08.2005 Renate Herbrand S V 5.000 19,76 98.780
19.08.2005 Friederike Geldmacher S V 10.000 19,52 195.160
27.07.2005 Michael Herbrand S V 3.000 17,60 52.800
27.07.2005 Renate Herbrand S V 5.000 17,60 88.000
26.07.2005 Michael Herbrand S V 4.000 16,30 65.200
26.07.2005 Renate Herbrand S V 10.000 16,38 163.750
25.07.2005 Michael Herbrand S V 11.000 15,32 168.500
25.07.2005 Renate Herbrand S V 20.000 15,25 305.000
22.07.2005 Friederike Geldmacher S V 10.000 14,30 143.000
24.06.2005 Marc Leffin V V V 1.250.000 11,82 14.775.000
07.06.2005 Michael Ries V V 8.990 14,06 126.399
07.06.2005 Michael Ries V K 8.990 6,45 57.986 Erwerb durch Optionsausübung
18.03.2005 Marc Leffin V V SBM 5.000 0,00 0 Wertpapierdarlehen - Übergabe von AKtien
17.03.2005 Michael Herbrand S K 13.000 14,17 184.190
17.03.2005 Marc Leffin V V V 250.000 14,00 3.500.000 Der Verkauf erfolgte im Rahmen der Kapitalerhöhung der Vivacon AG vom selbigen Tage
17.03.2005 Timo Herbrand V V 100.000 14,00 1.400.000 Der Verkauf erfolgte im Rahmen der Kapitalerhöhung der Vivacon AG vom selbigen Tage
14.03.2005 Marc Leffin V V SBM 1.321.667 0,00 0 Wertpapierdarlehen - Übergabe von AKtien
11.02.2005 Renate Herbrand S V 10.000 9,75 97.500
11.02.2005 Friederike Geldmacher S V 10.000 9,70 97.000
02.02.2005 Timo Herbrand V V 20.000 8,76 175.200
28.01.2005 Michael Herbrand S V 10.000 8,02 80.225
21.01.2005 Timo Herbrand V V 44.170 6,05 267.020
02.06.2004 Renate Herbrand S K 2.550 6,72 17.136
01.06.2004 Renate Herbrand S K 15.000 6,80 102.000
08.04.2004 Renate Herbrand S V 15.000 8,05 120.750
08.04.2004 Michael Herbrand S V 15.000 8,05 120.750
Stellung: 'V'=Vorstand, 'V V'=Vorstandsvorsitzender, 'V SV'=stellvertr. Vorstandsvorsitzender,
'V F'=Finanzvorstand, 'AR'=Aufsichtsrat, 'AR V'=Aufsichtsratsvorsitzender,
'AR SV'=stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender, 'U'=Unternehmen, 'S'=Sonstige,
'S F'=Sonstige Führungskraft, 'J'=Juristische Person
Art: 'K'=Kauf, 'V'=Verkauf, 'SBE'=sonst. bestandserhöhend, 'SBM'=sonst. bestandsmindernd
Kurs, Volumen sind bei Geschäften vor dem 01.07.02 und bei Nichtangabe geschätzt
Liste aller gespeicherten Insider zu Vivacon AG
Name Insider Anzahl der gespeicherten Geschäfte
Erwin Walter Graebner 3
Friederike Geldmacher 4
Marc Leffin 6
Michael Herbrand 10
Michael Ries 5
Renate Herbrand 12
Sabine Ries 1
Timo Herbrand 12
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Aktuelle Nachrichten zu Vivacon AG Aktien
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Directors' Dealings am deutschen Aktienmarkt. Eine empirische Analyse.
3,25% Zinsen ab dem 1. Euro, täglich verfügbar, kostenlose Kontoführung!
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Zum Thema Insiderverkauf.
Mich wundert, dass keiner den Verkaufspreis von etwas über 13,- Euro beachtet. Ich würde mir mehr Sorgen machen, wenn diese relativ große Position deutlich unter den Marktpreisen am 04.04. verkauft worden wäre.
Mich wundert, dass keiner den Verkaufspreis von etwas über 13,- Euro beachtet. Ich würde mir mehr Sorgen machen, wenn diese relativ große Position deutlich unter den Marktpreisen am 04.04. verkauft worden wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.875.752 von boersengockel am 13.04.08 19:33:13Börsengockel,
der Deal wird schon vorher vereinbart worden sein und zum Durchschnittskurs eines vorgelaufenden Intervalls oder zum gewichteten Durchschnittskurs des Ausführungstages ausgeführt worden sein. Ich sage ja, dass Herbrand bestimmt nach dem guten Geschäftsergebnis mit besseren Kursen gerechnet hat. Ich habe früher mal bei zwei SDAX Unternehmen im IR-Bereich gearbeitet - dort gab es klare Richtlinien, wann die Primärinsider verkaufen durfen - das war immer unmittelbar nach Veröffentlichung wichtiger Ergebnisse und Mitteilungen - nie vorher.
Art
der Deal wird schon vorher vereinbart worden sein und zum Durchschnittskurs eines vorgelaufenden Intervalls oder zum gewichteten Durchschnittskurs des Ausführungstages ausgeführt worden sein. Ich sage ja, dass Herbrand bestimmt nach dem guten Geschäftsergebnis mit besseren Kursen gerechnet hat. Ich habe früher mal bei zwei SDAX Unternehmen im IR-Bereich gearbeitet - dort gab es klare Richtlinien, wann die Primärinsider verkaufen durfen - das war immer unmittelbar nach Veröffentlichung wichtiger Ergebnisse und Mitteilungen - nie vorher.
Art
weis der teufel wo der kurs noch hingeht, bzw. warum bei angeblich so niedrigen kgv ein insider wenn auch außerbörslich um diesen preis so viel verkauft.
ich bin jedenfalls was diese thematik angeht ein gebranntes kind.
meine persönliche meinung ist dass hier ein faules ei im nest liegt dass hoffentlich demnächst publik wird.
ich mag sowieso keine eier und schon gar keine faulen, daher werd ich erst dann wieder aktiv wenn absolute klarheit herscht.
im ügrigen muss man auch in betracht ziehen, dass hier nach dem bisherigen kursverlauf einige fonds mehr wissen als das gemeine volk.
vorerst, baba vivacon.
zipfer
ich bin jedenfalls was diese thematik angeht ein gebranntes kind.
meine persönliche meinung ist dass hier ein faules ei im nest liegt dass hoffentlich demnächst publik wird.
ich mag sowieso keine eier und schon gar keine faulen, daher werd ich erst dann wieder aktiv wenn absolute klarheit herscht.
im ügrigen muss man auch in betracht ziehen, dass hier nach dem bisherigen kursverlauf einige fonds mehr wissen als das gemeine volk.
vorerst, baba vivacon.
zipfer
Aber ist das nicht negativ zu bewerten wenn einer beim Vorstand 400000! Aktien verkauft bei diesem Kurs wenn man ja ausgeht das der aktuelle Preis viel zu niedrig ist!!
ich hätte gehofft das sie Aktien dazu kaufen aber anscheinend ist das nicht der Fall...das macht mir schon ein wenig stutzig!
ich hätte gehofft das sie Aktien dazu kaufen aber anscheinend ist das nicht der Fall...das macht mir schon ein wenig stutzig!
Vivacon - Wachstum verlangsamt sich
06.04.2008 Ausgabe 14/08
Etwas enttäuscht reagierten Börsianer auf den Ausblick, den Vivacon-Chef Michael Jung vergangene Woche gab. Nachdem der
Etwas enttäuscht reagierten Börsianer auf den Ausblick, den Vivacon-Chef Michael Jung vergangene Woche gab. Nachdem der Gewinn 2007 noch um 23 Prozent auf 56,2 Millionen Euro geklettert war, ist für dieses Jahr nur ein einstelliger Anstieg auf 60 Millionen geplant. Aber: Der Titel ist günstig. Halten. (cat)
ISIN DE 000 604 891 1
Akt. Kurs 13,12
Empf. 23.11.07 12,59
Veränd. + 4,21 %
Stopp 10,00
Tendenz: ähnlich wie der Gesamtmarkt
www.finanzen.net/go/604891
Bei den Euro-Favoriten handelt es sich um Empfehlungen früherer Ausgaben, die unter ständiger Beobachtung der Euro-am-Sonntag-Redaktion stehen.
aus dem euro am sonntag
06.04.2008 Ausgabe 14/08
Etwas enttäuscht reagierten Börsianer auf den Ausblick, den Vivacon-Chef Michael Jung vergangene Woche gab. Nachdem der
Etwas enttäuscht reagierten Börsianer auf den Ausblick, den Vivacon-Chef Michael Jung vergangene Woche gab. Nachdem der Gewinn 2007 noch um 23 Prozent auf 56,2 Millionen Euro geklettert war, ist für dieses Jahr nur ein einstelliger Anstieg auf 60 Millionen geplant. Aber: Der Titel ist günstig. Halten. (cat)
ISIN DE 000 604 891 1
Akt. Kurs 13,12
Empf. 23.11.07 12,59
Veränd. + 4,21 %
Stopp 10,00
Tendenz: ähnlich wie der Gesamtmarkt
www.finanzen.net/go/604891
Bei den Euro-Favoriten handelt es sich um Empfehlungen früherer Ausgaben, die unter ständiger Beobachtung der Euro-am-Sonntag-Redaktion stehen.
aus dem euro am sonntag
Ich kann diese diskussion überhaupt nicht nachvolziehen.
Wenn die 400000 aktien gnadenlos vor der HV auf den Markt geschmiessen wären dann könnte ich die Aufregung verstehn.
Der Mann hat vorbildlich gehandelt!!!
ersten: verkauf nach der HV.
zweistens: außerbörslich.
drittens: es gibt ja ein Käufer!!! Ja!!! ES GIBT EINEN KÄUFER!!!
der 400000 stück gekauft hat, zu einem teueren preis!!! Wozu kauft er die???
Jeder von uns verkauft mal Aktien weil er Casch braucht. Der Herr Timo Herbrandt kann die nicht ewige halten oder nur zukaufen? Er verkauft auch hin und wieder mal.
Und wenn er die Aktien für 2-5 Euro gekauft hat, dann hat er super Geschäft gemacht.
also ich denke so wie Art. Er verkauft aus privaten Gründen und nicht weil da ein "fauller Ei" liegt.
Wenn die 400000 aktien gnadenlos vor der HV auf den Markt geschmiessen wären dann könnte ich die Aufregung verstehn.
Der Mann hat vorbildlich gehandelt!!!
ersten: verkauf nach der HV.
zweistens: außerbörslich.
drittens: es gibt ja ein Käufer!!! Ja!!! ES GIBT EINEN KÄUFER!!!
der 400000 stück gekauft hat, zu einem teueren preis!!! Wozu kauft er die???
Jeder von uns verkauft mal Aktien weil er Casch braucht. Der Herr Timo Herbrandt kann die nicht ewige halten oder nur zukaufen? Er verkauft auch hin und wieder mal.
Und wenn er die Aktien für 2-5 Euro gekauft hat, dann hat er super Geschäft gemacht.
also ich denke so wie Art. Er verkauft aus privaten Gründen und nicht weil da ein "fauller Ei" liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.321 von worgaschor am 13.04.08 22:09:11Ja klar natürlich hast du recht..ich habe auch von meiner Firma Optionen und Aktien kostengünstiger bekommen! aber nochmals...wenn ich weiss das Unternehmen ist an sich viel besser dran als der momentane Kurs das hergibt dann verkaufe ich doch nicht? dann warte ich doch die 5 oder 10 Monate noch ab..Steuerfrei bekommt er sie so oder so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.876.418 von zoi2002 am 13.04.08 22:43:13ein Vorstand ist kein Wahrsager und der Kurs kann in 6 Monaten auch bei 6 Euro stehen ... ist das denn so schwer zu kapieren? Lest doch erstmal den Thread bzw. die letzten Postings. Und mit steuerfrei liegst Du leider voll daneben
Jetzt mach mal halb lang...und wenn du es nicht verstehst dann tut es mir Leid für dich!! Ich muss nicht die andere Beiträge lesen du Eimer
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