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    Nicht hören können oder nicht hören wollen, das ist hier die Frage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.04 10:56:46 von
    neuester Beitrag 20.01.04 15:04:49 von
    Beiträge: 15
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      schrieb am 02.01.04 10:56:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe das mal von Pongs rüber geholt, vielleicht kann for4zim dazu etwas sagen, er soll ja der grosse Ponaxis Fan und insbesondere Kenner sein.

      ---------------------------

      #1 von Boon3333 22.12.03 22:54:13 Beitrag Nr.: 11.671.538 11671538
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      Umsätze schon wieder unter 2 Euro. Kläglicher Abgesang für die Pongs/Ponachem Aktion. Das ging in die Hose. Die Börse gibt eben nicht mehr so leicht Geld her und Manche habens`s wegen Historie und Umfeld ohnehin noch schwerer.

      Die Klitschen in GmbH`s umgewandelt. Das spart Kosten und man wäre unter sich, was man ja eigentlich schon immer trotz Börsennotierung war, nur nimmt der Kleinaktionär solcherlei Benehmen nicht mehr hin. Die Konkurrenz am Markt, selbst die uninteressantesten Werte, ist ohnehin zu stark. Da fällt man glatt durch den Rost.

      Bei Ponachem ruht still der See. Bis auf die 1,60er Lachnummer auf Xetra, quasi die letze Patrone des Volkssturms die auch noch zum vielbelachten Queerschläger wurde. Es gibt wohl gar keine richtigen Aktionäre die da jetzt verkaufen würden um wenigstens ein Gewinnlein mitzunehmen und die anderen werden sicher bald Material abgeben müssen. Unylon lässt grüßen!



      #2 von Martinsgans 24.12.03 10:32:04 Beitrag Nr.: 11.683.111 11683111
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      Ja das war dann wohl nichts.

      Da dürfte aber einer cholerische Anfälle gekriegt und die Pferde auf der Trabrennbahn aufgescheucht haben als er die Umsätze unter 2 Euro vernommen hatte.

      Die Kurspflege von 1,99 auf 2,15 heisst bei der Pennystock-Aktie (6 Euro nominal!) umgerechnet 0,33 auf 0,36. Ein bisschen dürftig für die herumgeblasenen Ansprüche.

      Ein Trost bleibt: Man kann seine Pongs Aktien ja verschenken. Die meissten Weihnachtsgeschenke werden über kurz oder lang ohnehin weggeschmissen.



      #3 von Boon3333 26.12.03 10:37:35 Beitrag Nr.: 11.688.670 11688670
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      Martinsgans, ich brauche Fakten zu der angeblichen Schwerhörigkeit von Schlennstedt und den Anlass zu dieser Aussage. Ich meine Du hattest da was gepostet was ich nicht mehr finden kann, insbesondere die Quelle. Stell das doch bitte nochmal hier rein.

      Meine Infos sagen dass er sehr gut hört.



      #4 von Martinsgans 29.12.03 12:19:51 Beitrag Nr.: 11.701.664 11701664
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      @Boon3333

      Muss zwischen den Jahren leider arbeiten und die Besetzung ist dünn, deshalb ganz kurz:

      Das Ganze gehört zu Ponaxis. Och habe das aus einem HV-Protokoll von GSC-Research entnommen. Schlennstedt wurde von einem Aktionär mit präzisen und unmissverständlichen Fragen konfrontiert die mehrfach wiederholt wurden. Darauf hat Schlennstedt in GROB UNWAHRER WEISE geantwortet. Auf einer folgenden HV (von der ist der GSC Bericht der das Vorspiel erwähnt) wurden Schlennstedt KLARE BEWEISE vorgelegt, dass seine Aussagen in grober Weise der Unwahrheit entsprachen.

      Schlennstedt wollte sich nicht mehr erinnern und schob die Angelegenheit auf seine HÖRPROBLEME.

      Wenn Du nun, wie ich auch vermute, keine Hörprobleme Schlennstedts ausmachen kannst, ist das ein Tatbestand.

      Wenn Schlennstedt aber wirklich so schwer gehörgeschädigt ist, dass er klare, mehrfach gestellte Fragen nicht versteht (obwohl er sie beantwortet) kann er keine HV leiten. Diese wäre nicht korrekt abgehalten.

      Ich sehe nur diese zwei Varianten.

      Das ist übrigens die gleiche Gesellschaft wo Schlennstedt per Ad-Hov den Verkauf von zwei Beteiligungen gemeldet hat. Später kamen zu aller Überraschung im Geschäftsbericht (verspätet zu einer verspäteten HV !!!) Passagen die kleinlaut vermelden die Beteiligungen seien garnicht entgültig verkauft, sondern es gäbe da noch Rücknahmeverpflichtungen. Schlennstedtisch verklausuliert wird dann auch noch eine Beteiligung indirekt nicht von wirtschaftlicheh Risiken ausgenommen.

      Alles natürlich veranstaltet mit satten Mehrheiten in der HV mit Organscg´haftsklüngel der sich selbst ernennt und kontrolliert.

      Ein renommierter Börsenbrief schreibt ja z.B. bei Unylon, dass die Gesellschaft wie eine Privatveranstaltung geführt wird und nicht wie eine öffentliche AG.

      In Verbindung mit der katastrophalen Kursentwicklung aller Unternehmen mit Schlennstedtscher Beteiligung im Pennystockbereich (Ponachem ist vor kurzem darüber gestartet und derzeit auch rückläufig) kann man nur eine Aussage treffen: Hier hat der Kleinaktionär nichts zu suchen.



      #5 von MarkSchilling 31.12.03 01:34:09 Beitrag Nr.: 11.715.663 11715663
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      @Martinsgans

      Ich habe die Berichte der Hauptversammlungen von Ponaxis am 20.12.2002 und am 26.09.2003 gelesen. Hinweise auf bewusste Falschaussagen und Hörprobleme von Herrn Schlennstedt konnte ich darin nicht finden.

      Entweder die Informationen, auf die Sie sich beziehen sind noch älter, stammen aus einer anderen Quelle als GSC-Research oder berteffen ein anderes Unternehmen.

      Kann aber auch an Sehproblemen liegen. Ziemlich viel Nebel.



      #6 von Martinsgans 31.12.03 16:14:50 Beitrag Nr.: 11.719.852 11719852
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      Netter Versuch MarkSchilling .......

      Ist doch anerkennenswert wenn man einem " Schwerhörigen" aus der Patsche helfen will. Wenn Dir diese Quellen zugänglich sind wirst Du es ja auch da finden wo es steht, nämlich im GSC-Research 2 Hauptversammlungen (ord. + a.o) vor den von Dir erwähnten. Aber das weisst Du ja ganz genau. Oder? Vielleicht stelltst Du es jetzt mal korrekt hier rein damit alles schön bei der Wahrheit bleibt.

      Boon3333: Alles korrekt dargestellt, lass dich nicht irre machen.



      #7 von Boon3333 02.01.04 10:23:03 Beitrag Nr.: 11.726.677 11726677
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      Danke Martinsgans. Ich hab den GSC Bericht jetzt auch gelesen. Ist so korrekt wiedergegeben. Kleinaktionär mach einen grossen Bogen !!!

      Was MarkSchilling anbelangt mag ich mich arg täuschen, aber das sieht mir so aus als sei das eine Vorrats ID (vielleicht für den gescheiterten Pusherversuch bei Ponachem) die sich jetzt mit ein paar Pongs Postings ausleiert. Die Methode bei Fakten einfach von was anderem zu sprechen erscheint mir uirgendwie bekannt ... Würde mich sehr wundern wenn der noch mal auftauchen würde um sich anständig zu korrigieren.

      Ich werd das auch mal zu Ponaxis rüberstellen. Mal sehen ob POnaxis-Fan for4zim was beitragen kann.
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 13:27:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich bin weder ein Ponaxis-Fan, noch ein Ponaxis-Kenner. Ich trade mit der Aktie und habe auch längerfristige Positionen aufgebaut, da meines Wissens die Aktie unterhalb des inneren Wertes notiert und aufgrund der geplanten Kapitalerhöhungen höhere Notierungen mir durchaus wahrscheinlich erscheinen.

      Was hier angesprochen wird, ist zum einen eine amerikanische Put-Option auf verkaufte Beteiligungen der Ponaxis. Ob das zuvor korrekt mitgeteilt wurde, kann ich schwer sagen, jetzt zumindest ist es korrekt bekannt. Ein solcher Vorgang ist auch nicht unüblich, und ich bezweifele, daß tatsächlich Beteiligungen an Ponaxis zurückgehen würden. Inzwischen sollte die Kapitalausstattung von Ponaxis allerdings ausreichend sein, daß bei der Rückgabe einer alten Beteiligung das Unternehmen auch nicht gleich Probleme hat. Zumindest die Techform-Beteiligung war ja an sich gar nicht mal schlecht. Aber das ist sehr hypothetisch.

      Also, falls Schlennstedt da etwas nicht gehört hat oder hören wollte (was ich immer wieder mal auch auf anderen HVs anderer Unternehmen erleben konnte), ist das natürlich kein korrektes Verfahren, andererseits halte ich das Thema auch für übertrieben breit getreten, da der User martinsgans sich schon seit Monaten vielfach darüber ausgelassen hatte. Für die weitere Entwicklung des Ponaxis-Kurses dürfte doch eher von Bedeutung sein, ob die Logistik-Beteiligungen sich in Zukunft so positiv entwickeln wie im abgelaufenen Jahr. Das bleibt dann abzuwarten.
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 15:08:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nein, nein und nochmals nein. Hier geht es um etwas anderes. Die Geschichte mit der falschen, die Aktionäre täuschenden Ad-Hocs, ist noch eine andere Nummer die da gelaufen ist. In dem betreffenden HV-Bericht von GSC-Research steht etwas von Fragen eine Aktionärs zu einer Firmengründung die Schlennstedt hartnäckig abgeleugnet hatte und die schliesslich doch promt als Beteiligung
      auftauchte. Daraufhin, gewissermassen in der Falle, überraschte Schlennstedt mit "Hörproblemen" die schuld sein sollten. Ist schon seltsam, Schlennstedt antwortet explizit und engagiert auf Fragen die er nicht verstanden haben will. Naja, da geht ehedem kein Kleinaktionärsgeld mehr hin. Siehe Ponachem, da dümpelt die Aktie quasi umsatzlos vor sich hin. Wer auch immer die Aktien wie auch immer übernommen hat (Vollplatzierung!), abdrücken lassen die sich wohl nur sehr schwer. Möglicherweise eine Unylon-Entwicklung die sich da anbahnt.

      Aber da jetzt die Kurse bei Ponaxis auf 0,75 Euro abgesunken sinde, erinnern wir uns doch wie Schlennstedt seine PERSÖNLICHEN Ponaxis Aktien abgedrückt hat:

      Abfrage für: 694570 und Joachim Schlennstedt. Verkäufe:

      Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      05.06.2003 Joachim Schlennstedt V V 500.000 1.09 546.500
      12.05.2003 Joachim Schlennstedt V V 144.750 1.1 159.225
      09.04.2003 Joachim Schlennstedt V V 255.000 1.1 280.500
      19.03.2003 Joachim Schlennstedt V V 312.000 1.1 343.200

      Und wenn da jetzt Beteiligungen zurückkommen sollten, noch dazu von einem Kontrahenten wo Schlennstedt ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, zu Ponaxis wo Schlennstedt im Aufsichtsrat sitzt, oder vielleicht gar eine Beteiligung bei der Schlennstedt im Aufsichtsrat sitzt, also überall Schlennstedt sitzt, also dann wäre ja auch die Frage gestattet, ob Schlennstedt das wirtschaftliche Risiko der Beteiligung / der Beteiligungen nicht schon seit längerem einschätzen konnte und dann noch die falschen Ad-Hocs zu den Verkäufen. Also dann ....
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 13:18:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für for4zim:

      Du schreibst hier immer dass Du auf Ponaxis setzt weil da jetzt neue Investoren mit einem neuen Konzept da sind und Du auf diese Variante vertraust.

      Könnte es aber nicht sein, dass der Verkauf der Schlennstedt-Aktien nicht an solche neuen Investoren ging -und dies ist eine reine Hypothese- sondern er das Zeugs an den mit dem Russennamen aus Heidelberg zurückgegeben hat, sozusagen eine Rückabwicklung? Er hat ja fast im Schreiton auf der ersten HV von sich gegeben, dass er am liebsten "alles rückabwickeln" wollte, dabei sich aber mehr auf die Überraschungen bei der jetzigen Unylon bezogen, die er gleichzeitig von diesem Herren übernahm. Der Preis der Verkäufe seiner persönlichen Aktien von Ponaxis sieht mir sehr nach Einstand, zumindest aber nach Einstand plus Prämie aus. Auffallend auch die "bequemen Ratenverkäufe" immer zum gleichen Kurs.

      Und könnte es nicht sein -und dies ist eine reine Hypothese- dass eine an die Axxon-Bank (das ist die Bank die seit langem aus dem Internet verschwunden ist und nur noch einen Hinweis auf Überarbeitung der Web-Seite stehen hat) verkaufte Beteiligung zurückkommen könnte. Über die falsche Ad-Hoc und die überraschende Berichtigung des Verkaufshintegrundes zu dieser und einer anderen Beteiligung wurde hier ja ausführlich kommentiert. Verklausuliert kann man ja dem Geschäftsbericht entnehmen,dass dort wirtschaftliche Risiken gesehen werden. Die Axxon Bank ist ebenfalls dem Umfeld des Heidelbergers mit dem Russennamen entsprungen über die sang und klanglos eingebrochene Pegasus.

      Könnte es also sein, dass Du dich irrst?

      Die allgemeine Interesselosigkeit für diese Aktie (eigentlich für das gesamte Umfeld) und der verfallende Börsenkurs lassen ein Nachdenken angeraten erscheinen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 08:19:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      ysotop, wenn man hypothetische Fragen stellt über etwas, bei dem es Gründe dafür gibt, daß nicht alles bekannt ist, sind diese Fragen auch schwer kategorisch zu beantworten. Wenn Du also fragst, könnte es sein, daß..., dann ist die Antwort natürlich, daß es eventuell sein könnte. Es könnte auch nicht sein. Es ist sogar wahrscheinlicher, daß es nicht so ist, aber ich werde darüber keinen Streit anfangen. Wenn Du glaubst, es ist so, wie Du sagst, dann halte Dich eben von Ponaxis fern. Das kann man jedem Anleger raten: haltet euch fern von Anlagen, bei denen ihr euch nicht wohl fühlt. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum martinsgans nicht endlich seine Beteiligung an Ponaxis verkauft. So wie er schreibt, hätte er das schon vor Monaten tun müssen.

      Im übrigen, in einigen Monaten werden wir definitiv wissen, wie sich Ponaxis entwickelt. Das wird dann auch die hypothetischen Fragen beantworten...

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      schrieb am 05.01.04 18:58:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      @for4zim

      Ich muss Dir wieder einmal generell recht geben. Ich hatte schon geglaubt, dass das Schlennstedt oder Heidelberger Umfeld, mit etwas Motivierung, das nochmal auf 1 Euro zieht, bzw.die "neuen" Investoren (falls es solche überhaupt gibt). Aber das Geld scheint eher knapp bemessen zu sein nach all den katastrophalen Kurseinbrüchen.

      Aber was Schlennstedt einmal anfängt wird in der Regel nichts. Da setzt die Geldverschlendung ein. Kommerziell hat das ganze Umfeld nichts drauf. Im Stammgeschäft trübe Nummern die man mit Beteiligungsgeschiebe etc. auszugleichen versucht. Am liebsten macht man Kaptalschnitte und bläst abgetragene AG-Mäntel auf. Auch habe ich der Variante neue Investoren/neues Kapital nie so recht getraut, ist doch Schlennstedt plus Klüngelmitglied im Verhältnis 2:1 im AR verblieben. Und den guten Geber halte ich für viel zu schwach in diesem Umfeld und im VC Business generell. Und was will den ein Logistiker, so gut er auch sei, mit so einer Klitsche anfangen, mit alter Besetzung und einem historischen Muffelgeruch.

      Wenn der Kurs aber jetzt dermassen verkommt, obwohl nichts Ungewöhnliches im Schlennstedtschen Pennystockorchester (oder Klitschenverein wie ich unlängst treffend lesen durfte) muss man sich schon mal Gedanken machen. Also das wäre ja ein Ding wenn der Krempel wieder beim Heidelberger Russenbroker-Sammler gelandet wäre.

      Auch die im Zusammenhang mit einer Beteiligung auftretende Axxon Bank gibt Rätsel auf. Das totale Verschwinden im Netz ist entweder katastrophal ungeschickt oder hat andere Gründe. Nicht werben (oder korrekt präsentieren) heisst entweder nicht werben wollen, oder nicht werben dürfen. Letzteres wäre ein Verbot öffentlicher Werbung das angeordenet werden müsste. Die Axxon Bank weiss das, also kann ich mir nicht denken, dass man das einfach so schluden lässt, der Eindruck am Markt und die Schlussfolgerungen (wenn auch nur spekulativ) sind verheerend für eine Bank. Da käme zumindest ein erklärender Satz auf der Web-Seite.

      So lässt sich auch nicht feststellen ob Schlennstedt dort immer noch AR-Vorsitzender ist. Aber aufgrund der strengen Regeln für Wertpapierhandelshäuser (zur Grossbank will sie ja Schlennstedt demnächst ausbauen LOL!) bläst da ein anderer Wind. Von dort aber käme evtl. eine Beteiligung zurück zu Ponaxis und dann würde die Kursentwicklung ja passen.

      Und Aktienbesitz bei Ponaxis ist ja taktisch auch nicht falsch wenn es zur Rücknahme von Beteiligungen kommen sollte. Mit Hörproblemen käme da ein bestimmter Herr nicht weg, auch nicht mit cholerischen Ausbrüchen oder mit den den üblichen pöpelnden Zurufen aus dem Saal vom Umfeld oder den Lakaien.

      Da legt man schlicht die offizielle Ad-Hoc Mitteilung über den gemeldeten Verkauf (die gemeldeten Verkäufe) neben den Geschäftsbericht. Das braucht man nur gelb anstreichen und einen Dreizeiler dazu und schon fliegt der Kahn in die Brandung.

      Also das kann doch jetzt mit Spannung beobachtet werden. Vielleicht kommt ja auch mal ein kleiner Aktionärsbericht. Schöner wärs schon die Kurse würden steigen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:35:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Keine Antwort wem Schlennstedt die Aktien verkauft hat, bequeme Teilbeträge. Da frag ich doch einfach mal direkt nach. Vielleicht hilft es:

      Купил ли ты акции от Шленнштент?
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 16:06:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7, auf der Webseite von Ponaxis ist angegeben, wer zur Zeit wesentliche Anteile am Unternehmen hält.

      Aber, Martinsgans, sieht so aus, als ginge es Dir eher um das Querulantentum. Du solltest Dir im klaren sein, daß Dich dann irgendwann keiner mehr lesen will.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 19:20:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aber mein lieber for4zim, was ist denn wenn diese Aktien

      Abfrage für: 694570 und Joachim Schlennstedt. Verkäufe:

      Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      05.06.2003 Joachim Schlennstedt V V 500.000 1.09 546.500
      12.05.2003 Joachim Schlennstedt V V 144.750 1.1 159.225
      09.04.2003 Joachim Schlennstedt V V 255.000 1.1 280.500
      19.03.2003 Joachim Schlennstedt V V 312.000 1.1 343.200

      IMMER ZUM GLEICHEN PREIS

      nicht verkauft wurden weil Einer (nachvollziehbar) klamm ist (hypthethisch), sondern weil das verteilt wurde (hypothetisch). Das muss doch bei entsprechender Verteilung nicht gemeldet werden, oder? Der Verkauf vom 05.06.2003 jedenfalls müsste vom Empfänger gemeldet werden, das wäre über 5%. Vielleicht sind ja auch alle gemeldet und stecken irgendwo auf Seite 7 oder garnichts ist gemeldet weil das vielleicht alles wieder weg ist oder damit garnicht in Zusammenhang steht (hypothetisch).

      Kann alles zufällig sein, aber hier ist so vieles hypothetisch, wie die Beteiligungen die per Ad-Hoc als verkauft gemeldet wurden und dann "zufällig" garnicht fest verkauft waren und das dann später in einem verspäteten Geschäftsbericht zu einer verspäteten HV kleinlaut vermeldet wurde.

      Wenn aber die Beteiligungen zurückkommen kann es ja auch sein das Ponaxis Aktien an irgendwen zurückgehen. Vielleicht gibts da ja auch eine Put Option, was aber in Ordnung wäre, geht es dann ja nicht um das Vermögen der Ponaxis, sondern um das der Aktionäre was ja keinen was angeht, es sei denn man setzt, wie Du mein lieber for4zim auf neue Investoren und neues Konzept. Wenn das dann aber teilweise wieder die alten wären, wenn usw. Also ich dachte mir einfach ich frag direkt mal in Russisch, Du bist doch als aktiver Trader in Ponaxis auch an Fakten interessiert.

      Ist eben alles ein bisschen im Nebel und die Gesellschaft ist ja nicht sehr auskunftsfreudig. Also der Geber sollte doch mal ein bisschen was and inhaltlicher Substanz verstreuen, dass man klarer sieht. Muss doch mal im Afrika-Club vorbeigehen.

      So genug Überstunden, nach diesem kleinen Pösterchen gehts nach Hause.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 09:12:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Martinsgans Du überrascht mich aber. Das ist ja richtiges Russisch. Ich dachte erst Du hättest aus Blödsinn nur ein paar kyryllische Schriftzeichen gedrückt.

      Ich hab mal Купил ли ты акции от Шленнштент? bei paralink eingegeben. Da kam das raus:

      Ob du die Aktien von SHlennshtent gekauft hast?

      Eigennamen werden wohl phonetisch angepackt oder so. Noch nicht einmal for4zim, der doch schon die alten Russenbrokerzeiten von Ponaxis miterlebt hat, ist da draufgekommen.

      Ob Du wohl eine Antwort kriegst? Deutsch oder Russisch ist ja jetzt egal.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 09:24:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Martinsgans, Du wiederholst den immer gleichen Sermon. Du bist bei mir jetzt auf ignore.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 10:57:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was der gute for4zim wohl nicht auf "ignore" stellen kann (wie der schwerhörige Schlennstedt) ist die Tatsache, dass seit Tagen die Aktie bei Null Umsatz ist, "ideale" Voraussetzungen für einen Trader. Und ob die Aktie, wie von for4zim" behauptet, wirklich unterbewertet ist, hängt von bestimmten Optionen auf angeblich verkaufte Beteiligungen ab. Kommen die zurück, kommen sie zurück weil wirtschaftliche Voraussetzunge nicht erfüllt wurden (warum sonst) und ob dann die Aktie wirklich unterbewertet ist ........

      Und im Vergleich zu anderen Alternativen and der Börse und sonstwo und im Lichte des Umfeldes ist das doch gelinde gesagt alles nur Fallobst.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 14:06:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ja was denn nun, wer denn nun? Ponaxis, Pongs, Unylon, Ponachem?


      Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren angekündigt, wird Pongs & Zahn, Berlin, mit Wirkung ab 1.1.2002 seine sämtlichen Compound und Handelsaktivitäten für Kunststoff-Granulate, bisher konzentriert in der Pongs & Zahn Plastics AG, in die Ponaxis AG überführen. Es ist vorgesehen, dass diese Aktivitäten voraussichtlich ab Herbst 2002 unter der neuen Bezeichnung am Markt auftreten werden. Am Standort Guben betreibt die Gesellschaft darüber hinaus über das 100%iges Tochterunternehmen Plastomid Polymere weiterhin die Herstellung von Roh-Nylon für den Fasermarkt und technische Kunststoff-Anwendungen. Nach abgeschlossener Kapazitätserweiterung um 60 % rechnet das Unternehmen, aus diesem Geschäft bei bereits nahezu ausgebuchter Kapazität für das kommende Jahr einen Umsatz von Euro 45 bis 50 Mio. zu erwirtschaften. Das Werk wird in den Jahren 2002/2003 durch einen Neubau für die Herstellung von Rohpolyamid mit Investitionskosten von ca. Euro 27 Mio. erweitert. 17.12.2001 - Plastverarbeiter
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 14:18:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das war mal geplant, die Ponaxis entsprechend zu nutzen, der Plan wurde aber wieder aufgegeben. Stattdessen sind die Aktivitäten dann ja in die Unylon überführt worden, während die Ponaxis im Logistik-Bereich tätig wurde. Man sehe auch das Datum dieser Mitteilung aus 2001. Daß sich das inzwischen überholt hat, kann man sich wohl denken.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 15:04:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also war Ponaxis auch mal im Nylonspiel. Deswegen auch raus mit Fuß aus dem Aufsichtsrat. Der ging dann zu Unylon. Die Aktie machte ja einen katastrophalen Absturz. Aber dann ist ja noch das Nylongeschäft von Pongs. Das ging in die Ponachem und Fuß ging auch zu Ponachem. Die Ponachem ging an die Börse und wie ich in einem Ponachem thread festgestellt habe, ging jetzt eine Nylongesellschaft an Ponachem die doch Pongs gerade erst gekauft hatte und wenige Tage im Besitz hatte, auch noch mit gleichtägigem Übergang. Warum aber kauft Pongs noch eine Nylongesellschaft, quasi für Stunden, wo sie doch schon das Nylon von Ponaxis zu Unylon verlagert hat und das eigene Nylon zu Ponachem gegeben hat und dann noch um sie dann sofort wieder weiterzureichen? Und auch noch an Ponachem als die schon an der Börse waren. Warum kauft Ponachem nicht gleich und nicht erst von Pongs. Wozu braucht Pongs eine Gesellschaft für ein paar Stunden. Waren die Preise gleich? Also alles ein wenig verworren. So ein Schmarrn! Aber jetzt ist ja Logistik angesagt bei Ponaxis. Aber die Kurse, die Kurse .........


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