Deutsche Bank erhöht Anteil an Parmalat auf 5,16% - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.04 23:17:40 von
neuester Beitrag 07.01.04 07:45:59 von
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15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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15.05.24 · BörsenNEWS.de |
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25.11.2003 - 13:30 Uhr
Consob: Deutsche Bank erhöht Anteil an Parmalat auf 5,16%
Rom (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat ihren Anteil an dem italienischen Lebensmittelhersteller Parmalat Finanziaria SpA mehr als verdoppelt. Auf der Homepage der italienischen Börsenaufsicht Consob hieß es am Dienstag, die Deutsche Bank halte nun 5,16% an Parmalat. Italienische Zeitungen hatten am Dienstag über die Aufstockung der Beteiligung berichtet.
vwd/DJ/25.11.2003/cn/jhe
Consob: Deutsche Bank erhöht Anteil an Parmalat auf 5,16%
Rom (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat ihren Anteil an dem italienischen Lebensmittelhersteller Parmalat Finanziaria SpA mehr als verdoppelt. Auf der Homepage der italienischen Börsenaufsicht Consob hieß es am Dienstag, die Deutsche Bank halte nun 5,16% an Parmalat. Italienische Zeitungen hatten am Dienstag über die Aufstockung der Beteiligung berichtet.
vwd/DJ/25.11.2003/cn/jhe
Ich dachte die verhökern ihr tafelsilber?!
jo, und letzte Woche war Weihnachten.
Sie ham ja wieder unter 2% reduziert.
Keine Panik!
Keine Panik!
Wir arbeiten härter!
Wir tun was!
Besser Kohle verbrennen!
Wir tun was!
Besser Kohle verbrennen!
5 Wochen alte Meldung...kannst Du in der Pfeife rauchen
Sie Frage ist: Wieviel Euros haben die Deutschen Bänker verbrannt?
Kirch will auch noch was.
Leistung aus Leidenschaft.
"Leistung" die Leiden schafft !
@wallyonline
manche Meldungen sind erst nach 5 Wochen aktuell
gut zu wissen wie hart die für das Geld Ihrer Kunden arbeiten.
manche Meldungen sind erst nach 5 Wochen aktuell
gut zu wissen wie hart die für das Geld Ihrer Kunden arbeiten.
VEB Deutsche Bank
Mein erster Eindruck von 1990 hat also nicht getäuscht.
Mein erster Eindruck von 1990 hat also nicht getäuscht.
Aus der FTD vom 7.1.2004 www.ftd.de/parmalat
Im Fall Parmalat vertritt die Anwaltskanzlei den Pensionsfond einer Gewerkschaft, der Southern Alaska Carpenters. Bei einer Sammelklage können sich weitere Kläger an die Hauptklage anschließen. Die Beklagten bei Parmalat hätten sich durch Wertpapieremissionen "rund 5 Mrd. $ von arglosen Investoren" verschafft, schreibt Milberg Weiss in einer Stellungnahme.
In der Klage werden neben Parmalat selbst auch der größte Bankkonzern der Welt, Citigroup, und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Touche genannt. "Wir haben die Klageschrift bisher nicht gesehen und können uns deshalb nicht äußern", sagte eine Citigroup-Sprecherin auf Anfrage. Deloitte Touche lehnte eine Stellungnahme ebenfalls ab.
Im Fall Parmalat vertritt die Anwaltskanzlei den Pensionsfond einer Gewerkschaft, der Southern Alaska Carpenters. Bei einer Sammelklage können sich weitere Kläger an die Hauptklage anschließen. Die Beklagten bei Parmalat hätten sich durch Wertpapieremissionen "rund 5 Mrd. $ von arglosen Investoren" verschafft, schreibt Milberg Weiss in einer Stellungnahme.
In der Klage werden neben Parmalat selbst auch der größte Bankkonzern der Welt, Citigroup, und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Touche genannt. "Wir haben die Klageschrift bisher nicht gesehen und können uns deshalb nicht äußern", sagte eine Citigroup-Sprecherin auf Anfrage. Deloitte Touche lehnte eine Stellungnahme ebenfalls ab.
Mein Gott, was ist da so ungewöhnlich?
Das ist doch gängige Übung der Großbanken, schnelle Kohle machen, die Leute in hochriskante Anleihen treiben.
Geprüft wird doch nur am Rande, die Hauptsache, die Provision stimmt.
Das war am NM so, wo man Mondpreise für Schrottfirmen verlangte, das war bei den getürkten Analysen so und das ist bei den faulen Krediten so, die Haftung übernimmt der Anleger, die Kohle streicht die Bank ein, vornehmlich der Herr Vorstand.
Letzter Fall von geradezu irrwitziger Bezahlung: über 130 Millionen Dollar Jahresgehalt für den CEO der Tyco, der Betrügerfirma, weil er die Firma restrukturiert hat.
Jedes Maß an Anstand, jegliches Augenmaß für die tatsächliche Leistung ist verlorengegangen.
Als ob ein Mann eine Firma allein sanieren kann.
So lange man in den Firmenzentralen solche Vertäge abschliesst, werden die die Anleger lange suchen können, die ihnen ihr sauer erspartes Geld auch noch nachschmeißen.
Es ist nicht mehr fassbar, wie diese CEOs abgehoben sind.
Hier muss der Hebel angesetzt werden.
Hoffentlich kapieren das die Amis langsam, dass eine Firma kein Selbstbedienungsladen für CEOs sein darf.
Das ist doch gängige Übung der Großbanken, schnelle Kohle machen, die Leute in hochriskante Anleihen treiben.
Geprüft wird doch nur am Rande, die Hauptsache, die Provision stimmt.
Das war am NM so, wo man Mondpreise für Schrottfirmen verlangte, das war bei den getürkten Analysen so und das ist bei den faulen Krediten so, die Haftung übernimmt der Anleger, die Kohle streicht die Bank ein, vornehmlich der Herr Vorstand.
Letzter Fall von geradezu irrwitziger Bezahlung: über 130 Millionen Dollar Jahresgehalt für den CEO der Tyco, der Betrügerfirma, weil er die Firma restrukturiert hat.
Jedes Maß an Anstand, jegliches Augenmaß für die tatsächliche Leistung ist verlorengegangen.
Als ob ein Mann eine Firma allein sanieren kann.
So lange man in den Firmenzentralen solche Vertäge abschliesst, werden die die Anleger lange suchen können, die ihnen ihr sauer erspartes Geld auch noch nachschmeißen.
Es ist nicht mehr fassbar, wie diese CEOs abgehoben sind.
Hier muss der Hebel angesetzt werden.
Hoffentlich kapieren das die Amis langsam, dass eine Firma kein Selbstbedienungsladen für CEOs sein darf.
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