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    Deutsche Bank erhöht Anteil an Parmalat auf 5,16% - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.04 23:17:40 von
    neuester Beitrag 07.01.04 07:45:59 von
    Beiträge: 14
    ID: 807.790
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      Avatar
      schrieb am 04.01.04 23:17:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      25.11.2003 - 13:30 Uhr
      Consob: Deutsche Bank erhöht Anteil an Parmalat auf 5,16%
      Rom (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, hat ihren Anteil an dem italienischen Lebensmittelhersteller Parmalat Finanziaria SpA mehr als verdoppelt. Auf der Homepage der italienischen Börsenaufsicht Consob hieß es am Dienstag, die Deutsche Bank halte nun 5,16% an Parmalat. Italienische Zeitungen hatten am Dienstag über die Aufstockung der Beteiligung berichtet.
      vwd/DJ/25.11.2003/cn/jhe
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 23:19:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich dachte die verhökern ihr tafelsilber?!:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 23:25:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      jo, und letzte Woche war Weihnachten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 23:28:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sie ham ja wieder unter 2% reduziert.

      Keine Panik!
      Avatar
      schrieb am 04.01.04 23:43:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wir arbeiten härter!

      Wir tun was!

      Besser Kohle verbrennen!

      :laugh: :laugh: :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 04.01.04 23:46:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      5 Wochen alte Meldung...kannst Du in der Pfeife rauchen
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 05:46:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sie Frage ist: Wieviel Euros haben die Deutschen Bänker verbrannt?
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 08:58:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kirch will auch noch was.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 11:38:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Leistung aus Leidenschaft.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 12:28:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Leistung" die Leiden schafft ! :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 20:53:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      @wallyonline

      manche Meldungen sind erst nach 5 Wochen aktuell :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      gut zu wissen wie hart die für das Geld Ihrer Kunden arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 10:53:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      VEB Deutsche Bank

      Mein erster Eindruck von 1990 hat also nicht getäuscht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 04:15:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aus der FTD vom 7.1.2004 www.ftd.de/parmalat

      Im Fall Parmalat vertritt die Anwaltskanzlei den Pensionsfond einer Gewerkschaft, der Southern Alaska Carpenters. Bei einer Sammelklage können sich weitere Kläger an die Hauptklage anschließen. Die Beklagten bei Parmalat hätten sich durch Wertpapieremissionen "rund 5 Mrd. $ von arglosen Investoren" verschafft, schreibt Milberg Weiss in einer Stellungnahme.


      In der Klage werden neben Parmalat selbst auch der größte Bankkonzern der Welt, Citigroup, und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte Touche genannt. "Wir haben die Klageschrift bisher nicht gesehen und können uns deshalb nicht äußern", sagte eine Citigroup-Sprecherin auf Anfrage. Deloitte Touche lehnte eine Stellungnahme ebenfalls ab.
      Avatar
      schrieb am 07.01.04 07:45:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mein Gott, was ist da so ungewöhnlich?

      Das ist doch gängige Übung der Großbanken, schnelle Kohle machen, die Leute in hochriskante Anleihen treiben.
      Geprüft wird doch nur am Rande, die Hauptsache, die Provision stimmt.

      Das war am NM so, wo man Mondpreise für Schrottfirmen verlangte, das war bei den getürkten Analysen so und das ist bei den faulen Krediten so, die Haftung übernimmt der Anleger, die Kohle streicht die Bank ein, vornehmlich der Herr Vorstand.

      Letzter Fall von geradezu irrwitziger Bezahlung: über 130 Millionen Dollar Jahresgehalt für den CEO der Tyco, der Betrügerfirma, weil er die Firma restrukturiert hat.

      Jedes Maß an Anstand, jegliches Augenmaß für die tatsächliche Leistung ist verlorengegangen.
      Als ob ein Mann eine Firma allein sanieren kann.

      So lange man in den Firmenzentralen solche Vertäge abschliesst, werden die die Anleger lange suchen können, die ihnen ihr sauer erspartes Geld auch noch nachschmeißen.

      Es ist nicht mehr fassbar, wie diese CEOs abgehoben sind.

      Hier muss der Hebel angesetzt werden.
      Hoffentlich kapieren das die Amis langsam, dass eine Firma kein Selbstbedienungsladen für CEOs sein darf.


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