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    So will ich Europa nicht ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.04 13:09:22 von
    neuester Beitrag 15.01.04 15:46:24 von
    Beiträge: 22
    ID: 810.721
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      schrieb am 15.01.04 13:09:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf der T-Online Homepage gelesen. Realitätsfremd und völlig abgehoben. Was für ein Europa wollen die EU-Bürokraten denn? Europa ist m.E. deswegen lebenswert wegen den unterschiedlichen Lebensweisen und Kulturen. Möchte man alles uniformieren. Dazu habe ich keine Lust.
      Ich bin Nichtraucher, aber Zigaretten- und Tabakdunst gehören nunmal in der Gastronomie dazu.


      Rauchen in der Kneipe - unverzichtbar oder unzumutbar?

      Die verrauchte Kellerbar könnte bald zum gastronomischen Auslaufmodell werden. Die EU-Kommission denkt darüber nach, europaweit das Rauchen in Kneipen und Restaurants zu verbieten. Irland und die Niederlande haben schon die ersten Gesetze angekündigt.


      Schutz der Arbeitnehmer
      "Es geht um die Frage, ob wir rauchfreie Arbeitsplätze einführen wollen - und das umfasst dann auch Jobs in Bars und Restaurants", sagte Verbraucherkommissar David Byrne der Tageszeitung "Die Welt". Die Brüsseler Behörde überlege zurzeit, ob sie das Rauchverbot europaweit durchsetzen wolle. Alternativ könnte eine entsprechende Regelung auch in der Verantwortung der Mitgliedstaaten bleiben, sagte Byrne.


      Stop Smoking-Coach Der Weg aus der Raucherhölle


      Widerstand in Irland
      In Byrnes Heimat Irland sollte ursprünglich zum Jahreswechsel ein Rauchverbot in Kneipen und Restaurants eingeführt werden. Die Regelungen würden es den Arbeitnehmern erlauben, künftig "in einer sauberen, gesunden, rauchfreien Umgebung zu arbeiten", sagte der irische Gesundheitsminister Micheal Martin in Dublin. Irische Weinhandels- und Gaststättenverbände aber bremsten das Gesetz vorläufig durch eine Klage aus. Während Gesundheitsgruppen, Ärzteorganisationen und Gewerkschaften die Neuregelung begrüßen, halten Kritiker dagegen, dass sich das Verbot nicht durchsetzen lasse und in der Gastronomie Kündigungen nach sich ziehen werde.


      Der Markt soll`s regeln
      Auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) ist strikt gegen gesetzliche Regelungen, die das Rauchen in der Gastronomie verbieten. Er setzt stattdessen auf die Kraft des Marktes. Das Angebot für Nichtraucher sei in den letzten Jahren größer geworden, sagt die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartke. Außerdem seien die Kundenwünsche maßgebend: "Wenn ein Restaurant-Besitzer merkt, dass die Nachfrage nach rauchfreien Zonen steigt, ist er schlecht beraten, darauf nicht zu reagieren." Für viele kleinere Eckkneipen wäre ein Rauchverbot aber sicher der Todesstoß, befürchtet der Verband.


      Trendwende Weniger Zigaretten verkauft
      US-Raucher-Witwe 20 Millionen Entschädigung


      EU-Kommissar kämpft gegen Tabak-Konsum
      EU-Kommissar Byrne, dessen erklärtes Ziel es ist, den Tabakkonsum zu senken, arbeitet zurzeit auch an einer Datenbank mit abschreckenden Fotos von Raucherkrankheiten. Sie könnten die großen Warnhinweise ergänzen, die seit Ende vergangenen Jahres auf Zigarettenschachteln vorgeschrieben sind. "Es ist dann an den Mitgliedstaaten zu entscheiden, ob sie auf die Fotos zugreifen wollen", sagte Byrne.



      :O
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 13:16:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      raucher, wehrt euch endlich!

      werdet abkassiert bis zum geht nicht mehr und dürft euch zum dank dafür von dem bürokratenpack auch noch als buhmänner anpissen lassen!

      und liebe nichtraucher, auch ihr tut gut daran euch zu wehren. sie werden auch vor euren freiheiten nicht halt machen!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 13:16:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unsere EU-Polittrottel sind doch nicht mal in der Lage das
      Rauchen bei Minderjährigen in den Schulen zu kontrollieren,
      wie soll das erst in privaten Gaststätten möglich sein.

      Die EU-Ideologie ist nur ein Gespenst, eine politische Modeerscheinung am Ende des 20. Jahrhundert.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 13:25:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3: Die EU-Trottel sind gefährlich, da sie sich für wichtig und unfehlbar halten. Ihre Ideen oder vielleicht sollten wir lieber Ideologien im Sinne von missionarischen Bekehrungen (was diktatorischen Elemten sehr nahe kommt) sagen, bringen uns dem Orwellschen Zeitalter Stück für Stück näher.

      :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 13:32:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schon komisch, alles was Amerika vormacht versucht die EU zu kopieren.

      Wie wär`s zur Abwechslung mal mit eigenen Ideen?
      Das Problem ist doch, dass Jugendliche zu leicht an Zigaretten ran kommen.
      Wenn schon dann konsequent.
      -Alle Automaten weg.
      -Zigarettenverkauf nur noch in Apotheken an Erwachsene.
      Fertig, pasta - keine weiteren Gesetze.

      Aber in Wirklichkeit wollen sie doch die Steuergelder.
      Falsches Pack.:mad:

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      schrieb am 15.01.04 13:37:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tyler wie geht es eigentlich deinem Namensgebenden Projekt ? :lick: :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 13:48:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Bernd_das_Brot,

      Projekt Chaos liegt voll im Plan. Aber vergiss nicht die erste Regel: Keine Fragen!;):cool:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 13:48:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      solange es gesellschaftlich akzeptiert wird wenn einer das ganze Lokal vollqualmt wird sich nichts ändern!

      sooo schlecht läuft das in den USA gar nicht!

      nur man kann halt keine Gesetze durchboxen (solche zumindest nicht!) wenn keine akzeptanz dahinter steht!

      MFG
      Mannerl, der gerne eine gute Zigarre raucht!
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:01:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich will Europa überhaupt nicht!!!

      Ich lebe in Deutschland!!!

      Und wenn ich woanders leben will,
      dann lebe ich in Frankreich, Polen oder ... !

      So wie es jetzt ist, ist es gut! Also liebe Politiker, EU-Parlament auflösen und viel Geld sparen!
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:04:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Eines vorweg: ich bin ehemaliger Kettenraucher. Seit drei Jahren "clean".

      Wieder ein Beispiel für unsere beschnittene Freiheit. Papa-Politiker übernimmt für uns das Denken und die entscheidung was wir zu tun und zu lassen haben. Und wir nehmen das einfach so hin.

      Der ein oder andere Nichtraucher wird denken "was geht es mich an" oder sogar "richtig so, ich will in eine rauchfreie Restauration gehen". Aber wie würdet ihr darüber denken, wenn die Politker auf die Idee gekommen wären, dass Rauchen ab 18 Pflicht sein sollte?

      Wie sieht es aus mit Straftaten? Werden nicht viele im Schutz der Dunkelheit begangen? ich finde, wir brauchen ein Ausgehverbot nach Einbruch der Dunkelheit, um unsere Bürger zu schützen.

      Zurück zum Rauchen: wenn der Bedarf nach rauchfreien Kneipen, Gaststätten oder Restaurants besteht, dann würden solche auch entstehen und sich am Markt behaupten. Wenn ein Gastronom das Rauchen in seinen Räumen untersagt gehört das zu seinen Freiheiten und bestimmt auch zu seiner Geschäftsidee. Als Raucher kann ich dann frei entscheiden, ob ich dort verkehre oder nicht, wie der Nichtraucher es anders herum auch kann.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:12:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...und wenn ich z. B. stinke wie die Pest?

      ....

      das mit den Staat kannst Du aber auf alle Lebenssituationen übertragen!

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:36:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wieso bitte sollen Zigaretten- und Tabakdunst in der Gastronomie dazugehören? Das kann ich überhaupt nicht einsehen. Der Rauch, gerade in Restaurants, verhagelt einem oft genug komplett die Sinnesfreude des Schmeckens. Der Geschmack spielt sich zu 80-90% über die Nase ab. Und wenn nun die Zigarre vom Nachbartisch rüberweht, ist es essig mit meinem guten Essen, nur weil ein Egomane nebenan seiner Sucht frönt.

      Ähnlich in einer Kneipe. Vom "Biergenuß" kann keine Rede mehr sein, Cocktails braucht man sich erst gar nicht mehr bestellen, das wäre rausgeschmissenes Geld. Dazu kommt noch, dass die Kleidung nach nur ein paar Stunden komplett geruchsverseucht ist.

      Die Gesundheitsgefährdung in rauchverhangener Umgebung ist noch ein Faktor. Es reicht schon, dass sich die Raucher selbst erfolgreich vergiften. Warum sollen die Nichtraucher mitgeschädigt werden und alle aufgezählen Nachteile in Kauf nehmen, nur damit sich die Raucher nicht in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt fühlen? Nehmen denn die Raucher Rücksicht auf die Freiheiten der Nichtraucher?
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:37:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      @11 Mannerl
      Zwangswaschungen werden angeordnet.
      Wie groß bist du? Laut EU-Norm darf ein Europäer, männlich, exakt 181,5 cm groß sein. Bei über- sowie unterschreiten dieser Norm muss eine Ausnahmeerlaubnis vorliegen, erhältlich gegen Zahlung von EUR 10.000,- pro Jahr bei jedem EU-Normenamt. Sollte diese Erlaubnis nicht vorliegen wird Zwangsoperiert, die Kosten dafür trägt der Staat, der den Steuersatz in diesem Jahr auf 5% abgesenkt hat, um die Sozialabgaben in Höhe von bisher 80% des Bruttoeinkommens aufgrund der gestiegenen Kosten im Gesundheitswesen auf 93% anheben zu können. Zur Bearbeitung und Einhaltung der neuen Gesetze und Verordnungen werden in diesem Jahr, wie in den letzten Jahren, erneut 250.000 neue Beamte und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst angestellt.

      Dieser Text ist nach einer mehrwöchigen Überprüfung durch den BND, Bundestag, Bundesrat, der Kirchen und der Anti-Beamten-Hass Komission für eine Veröffentlichung freigegeben worden.

      Willkommen in der Zukunft
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:39:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      @12 lemoncurry
      Dann geh doch in ein Restaurant wo nicht geraucht wird.

      Kennst du keines? Dann denk da mal drüber nach.

      Oder mach selbst eins auf, die ganzen gequälten Nichtraucher würden dir die Bude doch einrennen...
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:46:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      der war echt gut libertus!

      zu 14

      ja das ist ja das Problem!

      wie schon oben gepostet

      ...es muss halt akzeptiert werden!

      wo kein wille da kein weg!

      ...

      in den usa /Schweden ist das anscheinend schon anders als bei uns!

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:47:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      restauarant

      bei uns gibt es NR Zonen
      in anderen Ländern R Zonen

      so sind wir halt alle verschieden(zurück zum Posting NR 1
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 14:52:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich gehe in der Tat nur noch in Restaurants, in denen nicht mehr geraucht wird. Ich habe darüber nachgedacht. Auch darüber, daß dort die Qualität deutlich besser ist als in den verqualmten Butzen.

      Bei Kneipen sieht die Sache anders aus, die Wirte sind in dieser wirtschaftlichen Lage auf jeden Kunden angewiesen. Da sich viele Nichtraucher nicht bewusst sind, wie schädlich Passivrauchen ist, werden Raucher leider -oft genug unwillig- in Kauf genommen.

      In diesem Falle ist es meiner Meinung nach die Aufgabe des Staates, die Gesundheit der Nichtraucher zu schützen.
      Wieso soll man sich eigentlich rechtfertigen, wenn man geschädigt wird? Die Raucher sind die Quelle des Problems, aber die Sucht scheint das Urteilsvermögen einzuschränken.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:03:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      @17 lemoncurry

      Es ist also die Aufgabe des Saates die Gesundheit der Nichtraucher zu schützen, nicht die Aufgabe der Nichtraucher selber? Wegen solcher Ansichten über die Aufgaben des Staates sind wir heute da wo wir sind, tief in der Sch... steckend.

      Dann sollte es aber auch Aufgabe des Staates sein, solch unmündigen Bürger Zwangssport zum Gesundheitschutz zu verordnen, Nahrungsmittel mit mehr als 20% Fett werden mit einer 200% Gesundheitsfürsorgesteuer versehen, wer einen BMI über 25 hat muss Strafsteuern in Höhe von zusätzlichen 20% vom Bruttoeinkommen zahlen, selbstverständlich alles nur zum Schutz der Gesundheit.

      Wessen Urteilsbvermögen ist hier vernebelt????

      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:07:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ja genau, wir brauchen noch mehr Gesetze und Vorschriften.*würg*

      #17
      Warum soll nicht der Wirt bzw. Restaurant Besitzer frei entscheiden welche Kunden er will.

      Vielleicht sind ihm sogar solch -oft genug unwillig- in Kauf genommene Raucher lieber als Leute wie du.

      Der Markt wird es regeln.


      Ich bin übrigens Nichtraucher, Exraucher.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:19:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      man könnte jetzt (überspitzt!) genauso sagen wieso nimmt sich der Staat das Recht zu behaupten ich darf nur 30 fahren!
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:25:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es ist nicht die Aufgabe des Staates, Nichtraucher vor sich selbst zu schützen. Das wäre Bevormundung. Es ist aber keine Bevormundung, wenn den Rauchern mal zugemutet wird, für ein paar Minuten ihre Selbstzerstörung zu unterbrechen, damit Nichtraucher nicht geschädigt werden. Das ist aktiver Schutz. Von mir aus können Raucher sich in ihrer Sphäre vollqualmen bis zum Umfallen, schädigt keinen anderen, und sie sind zufrieden.

      Mein Persönlichkeitsrecht ist auch nicht unzumutbar beschnitten, weil es mir verboten ist, jemanden umzufahren oder zu verprügeln. (Nicht dass ich das Bedürfnis hätte!) Nochmal: Raucher sind das Problem, sie stellen für Unbeteiligte und Rauchunwillige eine Gefährdung dar.

      Zur Frage der Besteuerung: Ja, ich bin dafür, dass Zigaretten noch mehr besteuert werden, wie etwa in GB. Ja, ich bin dafür, dass Raucher höhere Gebüren für das Gesundheitssystem zahlen müssen, ebenso wie Dicke. All diese Leute gehen ungerührt ihren Plaisirchen nach, ohne die Folgen tragen zu wollen. Das sollen gefälligst immer die Anderen tun.

      Ein Beispiel zu letzterem, der Volkskrankheit Fettleibigkeit: mir ist ein Fall bekannt, dass eine dicke Frau zum Arzt kam wegen ihrer ebenfalls dicken Tochter. Diese eifrig am Kauen. Die Frau wollte Einlagen für ihre Tochter, weil diese X-Beine hatte. Kommentar des Arztes: Dann soll die Tochter eine Diät machen, die X-Beine werden duch das Fett in den Beinen verursacht. Frau rauscht wutentbrannt aus der Praxis. Das ist es, was ich meine: Selbsteinschränkung ist eine Zumutung und Beleidigung, für die Folgen ist doch "die Gesellschaft" da.

      PS @ Libertus: meinte mit dem eingeschränkten Urteilsvermögen nicht dich, las erst später, dass dieser beleidigende Eindruck entstanden sein könnte.
      Avatar
      schrieb am 15.01.04 15:46:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      @21 lemoncurry
      Du verdrehst dabei nur ein wenig die Tatsachen. Du verlangst, dass die Raucher in ihrer Freiheit eingeschränkt werden, damit Nichtraucher ihre voll ausschöpfen können. Es ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied, ob ein generelles Rauchverbot in Gaststätten erlassen wird, wo kein Nichtraucher zwangsweise hingehen muss, oder ob wir über eine Lösung zum Beispiel am Arbeitsplatz reden.
      Zu deinem Beispiel (verprügeln): wenn prügeln zur Auslebung meiner Freiheit gehört, dann mache ich das, solange ich damit niemanden belange und ihn dadurch in seinen Rechten beschränke. Was du aber verlangst(analog Rauchen) ist, dass ich nicht mehr gegen den sandsack vor mir boxen darf, weil ein Nichtboxer sich genau in dem Raum zwischen mir und dem Sandsack aufhalten will.

      Was ist mit den Gesundheitskosten verursacht durch Bulimie-Kranke oder durch möchtegern Models, die sich krank hungern? Was ist mit den Sportunfällen, den Gelenkschäden durch exzessiven Sport verursacht usw.?

      zum P.S.: alles klar;)


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