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    Ich bin ein Tier - holt mich hier raus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.04 11:30:06 von
    neuester Beitrag 26.01.04 10:40:49 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 20.01.04 11:30:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dass dieser ekelhafte Mist noch nicht verboten ist -wo bleibt der Tierschutzverein?

      FOCUS
      Pleitegeier über Costa Cordalis

      Offenbar will der aussichtsreiche Anwärter auf die Dschungel-Krone mit seiner Gage für die RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ seine maroden Finanzen sanieren. Nach seiner Rückkehr aus dem australischen RTL-Dschungelcamp erwarten Costa Cordalis offenbar Prüfungen anderer Art. Wie die „Bild"-Zeitung am Dienstag berichtet, ist der 59-Jährige pleite.

      Der griechische Schlagersänger ("Anita"), der in seiner Karriere 30 Millionen Schallplatten verkaufte, habe beim Finanzamt Tuttlingen Schulden von 1,5 Millionen Euro. Die Zeitung zitiert Cordalis` Anwalt Klaus Hakenbeck mit den Worten, der Sänger sei an einer Firma beteiligt gewesen, „die ihm hohe Verluste beschert hat. Doch die Behörde will diese Verluste nicht anerkennen“.

      Das Gericht habe ein Konkursverfahren gegen Cordalis eingeleitet und einen Konkursverwalter bestellt. Hakenbeck sagte dem Blatt: „Die Vermögenswerte meines Mandanten reichen nicht aus, um die strittige Steuerschuld zu begleichen.“ Cordalis klage derzeit gegen den Steuerbescheid vor dem Bundesfinanzhof, schreibt „Bild“. Wann eine Entscheidung falle, sei nicht bekannt.

      Aalschleim-Dusche für Caroline

      Bei der besonders widerlichen Dschungelprüfung vom Montag mussten Caroline Beil und Lisa Fitz mit einem Boot unter mit Ungeziefer gefüllten Kästen herfahren, die dann über ihnen ausgeleert wurden. Aus einem Regen aus Maden, Aalschleim und Kakerlaken sollte Beil jeweils einen Stern fangen. Doch außer Ekel nichts gewesen, die beiden konnten keine Zusatzration fürs Abendessen ergattern. Nach der Prüfung pickten sich Beil und Fitz gegenseitig die Blutegel von der Haut. Für Beil war die ganze Anstrengung umsonst, sie wurde von den Zuschauern rausgewählt und ist nicht unter den drei Finalisten.

      Im Finale geht`s zur Sache

      Die nicht unbedingt zu beneidenden Teilnehmer für das Dschungel-Finale stehen fest: Fitz, Cordalis und Daniel Küblböck werden am Dienstagabend um die Dschungelkrone kämpfen. Die Königsprüfungen heißen „Dschungelfreude“ (ein Finalist muss lebende Tiere essen), „Hosen voll“ (einem anderen Teilnehmer werden lebende Tiere in die Shorts geschüttet) und „Spinnennetz“ (einer geht im Ungeziefer-See baden). Der Sieger bekommt 15 000 Euro, der Zweitplatzierte 5000 Euro und der Dritte 2000. Dazu gibt es 1000 Euro pro Tag für jeden, das sind noch einmal 11 000 Euro. Das Geld übergibt der Prominente nach der Show an eine karitative Einrichtung.

      Landespolitiker fordern Aus von Ekel-TV

      Unterdessen fordern einige Landespolitiker nach einem Bericht des „Berliner Kurier“ ein schnelles Ende der Show. Der Vorsitzende des Innenausschusses im Berliner Abgeordnetenhauses, Peter Trapp (CDU), sagte der Zeitung: „Ich befürchte, dass diese Show nur ein Anfang ist. Der Medienrat sollte eingreifen und derlei Sendungen nach sorgfältiger Prüfung schon im Vorfeld verbieten.“

      Hamburgs Innensenator Dirk Nockemann (Partei Rechtsstaatlicher Offensive) ergänzte: „Juristisch sollte ein Verbot geprüft werden, weil die Menschenwürde mit Füßen getreten wird. Hier brechen Dämme. Das Ganze erinnert an römische Gladiatorenkämpfe.“

      Vieles vom Sender arrangiert

      Den Promis der RTL-"Dschungel"-Show stehen offenbar einige Annehmlichkeiten zu, von denen kein Zuschauer wusste. So sei zum Schutz gegen Regen über das Lager eine Abdeckplane in die Baumwipfel eingewoben worden, berichtete die „Bild am Sonntag“.

      Zudem sei das Gelände vor dem Start der Sendung gesäubert worden. „Jedes Tier, auf das die Kandidaten treffen, ist von RTL dort platziert worden“, zitierte das Blatt einen Mitarbeiter der Show. Als Costa Cordalis bei seiner Mutprobe den Kopf in einen Behälter mit Spinnen steckte, habe ihm keine Gefahr gedroht. Statt gefährlicher Taranteln hätten ihn nur harmlose Huntsman-Spinnen erwartet.

      Und selbst beim Brennholz müssen sich die Kandidaten dem Bericht zufolge keine Sorgen machen: Die Holzstücke lagern gestapelt 500 Meter vom Camp entfernt.






      Ekelhaft und unwürdig, ihr "Dichter und Denker" :mad:
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      schrieb am 20.01.04 13:17:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      und wo bleibt die Schutzgemeinschaft für Tierschützer???

      Das dumme Geschwafel von der Tierschutzvereins-tante im Fernsehen war das Armseelichste und Lächerlichste, was ich je gehört habe. Auch Bakterien und Viren sind sowas wie Tiere, wenn auch der äußerst niedrigen Art!
      Also warum nicht gleich weg mit den Impfstoffen! Weg mit Medizin! Es leben die Epidemien!
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      schrieb am 20.01.04 13:56:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      :cry: onanieren wird auch verboten

      millionenfacher mord
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 15:45:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann man den 3 Siegern nicht einen Ministerposten in Berlin anbieten?
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 10:40:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      @titanyum

      nur millionenfach?

      schwache Leistung

      :D


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