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    Maier&Partner - IR-Chat bei wallstreet-online !!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.00 12:29:40 von
    neuester Beitrag 02.03.00 19:51:59 von
    Beiträge: 7
    ID: 82.788
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      Avatar
      schrieb am 28.02.00 12:29:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist unsere Chance ! Maier&Partner kommen am 17.03 von 18:00 - 19:00 Uhr zu WO in den Chat !!!! Und sämtliche Spekulationen werden bestätigt :-)

      In freudiger Erwartung

      Cherie
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 22:27:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Cherie hast Du das gedreht ? Wenn ja dann herzlichen Glückwunsch - wenn nicht auch egal, Hauptsache sie Story findet ein positives Ende, wobei positiv ist die Entwicklung ja bereits...
      Ich freu mich auf den Börsengang !
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 23:16:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Expo !

      Kann man nehmen wie man will, ich habe es mal vor einiger Zeit (HV) vorgeschlagen - aber was lange währt, wird endlich gut :-)
      Ich denke, der Chat wird sehr interessant werden; nicht nur für mich :-)))

      Grüße

      Cherie
      Avatar
      schrieb am 29.02.00 20:07:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es bleibt dabei, diese Woche kommen die Zahlen! Diese Aussage stammt nicht von mir, sondern kam von Maier&Partner (per E-Mail). Im Vergleich zu anderen Firmen werden dort E-Mail Anfragen sofort beantwortet.
      Avatar
      schrieb am 02.03.00 18:17:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Maier + Partner: Stille Reserven auf 170 Mio. DM angewachsen

      Die Maier + Partner AG konnte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 1999/2000 (30. Juni) die Erträge aus Beteiligungen um 25 Prozent auf 9,35 Mio. DM steigert. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 23 Prozent auf 6,8 Mio. DM.
      Den Wert der Beteiligungen auf Basis von Ertrags- und Börsenwerten beziffert das Unternehmen auf über 170 Mio. DM. Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 750 Prozent. Das buchmäßige Eigenkapital habe sich um 83 Prozent auf 33,5 Mio. DM erhöht. Unverändert arbeite die Gesellschaft ohne Bankverbindlichkeiten, hieß es.

      Für das Gesamtgeschäftsjahr erwartet der Vorstand bei weiter steigenden Beteiligungserträgen eine weitere Verbesserung des Eigenkapitals und einen weiter steigenden Gewinn vor Steuern. Sofern die gesetzlichen Rahmenbedingungen für steuerfreie Beteiligungsverkäufe geschaffen werden, sei eine teilweise Realisierung von stillen Reserven im Jahr 2001 vorgesehen. Die Vorbereitungen zum Börsengang der Gesellschaft an den Geregelten Markt würden derzeit umgesetzt, hieß es.

      Aktuell befinden sich 28 Beteiligungen bzw. Optionen im Portfolio der Maier + Partner AG. Sehr erfreulich hätten sich die Beteiligungen an den im Jahr 1999 an die Börse gegangenen Unternehmen entwickelt. Zudem sollen auch in 2000 einige Beteiligungsgesellschaften an die Börse gebracht werden.

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      Avatar
      schrieb am 02.03.00 18:29:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Donnerstag, 2. März 2000, 14:12 Uhr

      Maier + Partner steigerte Halbjahres-Erträge und -Gewinne
      Reutlingen (vwd) - Die Kapitalanlagegesellschaft Maier + Partner AG, Reutlingen, hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 1999/2000 (30. Juni) die Erträge aus Beteiligungen um 25 Prozent auf 9,35 (7,46) Mio DEM gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 23 Prozent auf 6,8 (5,5) Mio DEM, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Wert der Beteiligungen auf Basis von Ertrags- und Börsenwerten sei auf über 170 (26) Mio DEM gestiegen. Das buchmäßige Eigenkapital habe sich um 83 Prozent auf 33,5 Mio DEM erhöht. Unverändert arbeite die Gesellschaft ohne Bankverbindlichkeiten, heißt es in der Mitteilung.


      Für das Gesamtgeschäftsjahr erwartet der Vorstand bei weiter steigenden Beteiligungserträgen eine weitere Verbesserung des Eigenkapitals und einen weiter steigenden Gewinn vor Steuern. Sofern die gesetzlichen Rahmenbedingungen für steuerfreie Beteiligungsverkäufe geschaffen werden, sei eine teilweise Realisierung von stillen Reserven im Jahr 2001 vorgesehen. Die Vorbereitungen zum Börsengang der Gesellschaft an den Geregelten Markt würden derzeit umgesetzt. Die Maier + Partner-Aktie werde derzeit außerbörslich mit etwa zehn EUR gehandelt.


      In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres wurde der Mitteilung zufolge das Beteiligungsportfolio auf 28 Beteiligungen bzw. Optionen ausgebaut und in drei bereits profitabel arbeitende Führungsgesellschaften als Branchenholdings strukturiert. Sehr erfreulich hätten sich die Beteiligungen an den im Jahr 1999 an die Börse gegangenen Unternehmen entwickelt. Nach einem zunächst verhaltenen Start um den Emissionspreis seien inzwischen Kurssteigerungen von über 100 Prozent erzielt worden. Einige Beteiligungsgesellschaften sollen noch im Jahr 2000 an die Börse gebracht werden. +++ Hansgeorg Vogel vwd/2.3.2000/vo/sei
      Avatar
      schrieb am 02.03.00 19:51:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Neugeschäft wächst um 57 Prozent
      Deutscher Markt für Wagniskapital boomt

      HANDELSBLATT, Donnerstag, 02. März 2000

      dih DÜSSELDORF. Der Boom auf dem deutschen Markt für Beteiligungskapital ist ungebrochen. Die Wagniskapitalgesellschaften haben 1999 gut 5,2 Mrd. DM neu in 1 406 Unternehmen investiert – 57 % mehr als 1998 und mehr als doppelt so viel wie 1997. Das geht aus den Jahreszahlen des Bundesverbandes Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften hervor, die heute veröffentlicht werden. Die Zahlen decken etwa 80 Prozent des Beteiligungskapitalmarktes ab.

      Damit hält der Aufschwung der Risikofinanzierungen im dritten Jahr in Folge an. Erneut legte offenbar vor allem das Geschäft mit Startfinanzierungen für High-Tech-Firmengründer stark zu. Genaue Zahlen liegen hier aber noch nicht vor. Der Aufschwung am Neuen Markt der Frankfurter Börse locke die Investoren an, vermutet der Verband.

      Die Interessenvertreter der Wagniskapitalfinanzierer lobten die geplante Unternehmensteuerreform. Sie kritisierten aber, dass künftig bereits Gewinne aus dem Verkauf einprozentiger Beteiligungen versteuert werden sollen. Das erschwere es Gründern, Spitzenkräfte zu gewinnen, indem sie sie am Unternehmen beteiligen. Bislang beträgt die Grenze zehn Prozent.


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