Eichel will unter die Zocker gehen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.04 10:51:25 von
neuester Beitrag 07.03.04 19:49:22 von
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DER SPIEGEL 11/2004 - 08. März 2004
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,289441,00.html
Staatsfinanzen
Eichels Schwenk
Der Bundesfinanzminister will die enorme Zinslast des Bundes drücken - und dafür unter die Zocker gehen.
Fast so wichtig wie der neueste Sparplan von Bundesfinanzminister Hans Eichel selbst ist dessen Geheimhaltung: Die Gruppe seiner Experten ist handverlesen und zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Auf jeder einzelnen Seite ihres Berichts prangt der Schriftzug "Streng vertraulich". Eine penibel geführte Liste verzeichnet zudem, wer das Papier wann zu Gesicht bekommen hat. All das hat einen guten Grund.
"Was hier zum Schuldenmanagement des Bundes vorgeschlagen wird", so ein Beteiligter, "ist äußerst kapitalmarktrelevant." Wer vorab weiß, wie Eichel die Zinsbelastung des Bundes senken will, könnte illegale Insidergeschäfte tätigen. Das brisante Papier droht zudem die Anleihemärkte in Aufruhr zu versetzen. Denn Berlins Kassenwart will unter die Zocker gehen und sich auf hoch spekulative Geschäfte einlassen.
Devise eins: Nach uns die Sintflut. Devise zwei: Ohne Risiko kein Profit.
Schon heute zahlt der Bund jedes Jahr rund 38 Milliarden Euro an Zinsen. Zwischen 2004 und 2006 werden obendrein rund 250 Milliarden der Gesamtschulden von knapp 800 Milliarden Euro fällig. Dieser Berg muss umgeschichtet werden. Das Ministerium fürchtet, der Kapitalmarkt werde die hohen Summen nur mit teuren Aufschlägen akzeptieren.
Ein ganzes Bündel von Maßnahmen soll die Situation deshalb kurzfristig entspannen. Der Kern von Eichels Geheimplan ist die "Neustrukturierung der Staatsschulden", für die das Ministerium ein "Zielportfolio" entwickelt hat, das in zehn Jahren erreicht werden und deutlich mehr Anleihen mit kurzen Laufzeiten enthalten soll als heute (siehe Grafik).
Die durchschnittliche Laufzeit sinkt schon bis 2007 von 6,17 auf 5,22 Jahre, was die Zinsenausgaben in dieser Zeit um rund 500 Millionen Euro drückt. Doch die Ersparnis hat ihren Preis.
Denn je kürzer die Laufzeiten der Anleihen ausfallen, desto stärker wirken sich auch Zinsänderungen aus. Jeder Häuslebauer weiß das. Selbst Ex-Finanzminister Theo Waigel predigte stets: Sind die Zinsen niedrig, muss man sich Geld langfristig leihen. Eichel schwenkt nun um - obwohl dadurch auch Mehrausgaben entstehen können, wie seine Experten zugeben. Bis 2007 sei diese Gefahr jedoch gering, denn bis dahin überwiegen die billigeren Zinsen durch die Umschichtung.
Ist das Zielportfolio aber erreicht, steigt das Haushaltsrisiko kräftig an - und liegt dann "15 Prozent über dem Niveau des derzeitigen", was Eichels Fachleute noch für vertretbar halten. Das ist Ansichtssache.
Denn möglich ist auch, dass sich der Bund dann in einer Phase steigender Zinsen am Kapitalmarkt neu verschulden muss. Mit einer Wahrscheinlichkeit von immerhin 30 Prozent, so die Berechnungen, müsse er schon im ersten Jahr 570 Millionen Euro mehr aufbringen als unter der jetzigen Schulden-Architektur. Vier Jahre später läge die Summe bei 3,2, nach zehn Jahren sogar bei etwa 5,5 Milliarden Euro.
Die Umschichtung könnte so zu einem teuren Ausflug werden, der den relativ kleinen, kurzfristigen Gewinn kaum rechtfertigt. Doch das muss nicht mehr das Problem von Eichel sein, der dann sicher nicht mehr oberster Kassenwart in Berlin ist.
Zur "Strukturkomponente" des neuen Schuldenmanagements kommt eine "taktische Komponente". Die Finanzagentur des Bundes, die für Eichels Ministerium die Schulden managt, soll die Zinsentwicklung anhand von Wirtschaftsprognosen für die jeweils nächsten drei Jahre vorhersagen - und darauf spekulieren. Das tut sie mit Swaps, also hochriskanten Finanzinstrumenten, die eigentlich zum Absichern von Zinsrisiken gedacht sind.
Eichel hat die Finanzagentur bereits ermächtigt, diese Zockergeschäfte im Jahr 2004 auf 80 Milliarden Euro zu erhöhen. Obendrein will er künftig auch Fremdwährungsanleihen begeben, also Bundesschulden in Dollar, Rubel, britischen Pfund oder auch anderen Währungen.
Rechtlich ist das aber nicht möglich, der Bundestag müsste zustimmen. Doch auch diese Geschäfte sind riskant: Sinkt der Euro-Kurs gegenüber der jeweiligen Emissionswährung zum Ende der Laufzeit etwa um 20 Prozent, muss der Bund 20 Prozent mehr zurückbezahlen, als er sich geliehen hat.
Selbst bei einer Währungsabsicherung, heißt es in dem Bericht, "könnte der Eindruck von Spekulationsgeschäften entstehen". Andererseits führten diese Finanzinstrumente zu einer "Entlastung der Liquiditätssituation". Die sperrige Formulierung kaschiert eine prekäre Situation.
Die hohen Tilgungsverpflichtungen ab 2004 und die deshalb nötigen Umschuldungen könnten an den Märkten zu einem Überangebot führen, das von Investoren nur zu deutlich höheren Zinsen akzeptiert wird. Die Bundesanleihe, einst das sicherste Schuldpapier der Welt, droht dabei unter die Räder zu kommen. Wenn aber ein Teil der Schulden im Ausland platziert werde, sei diese Gefahr geringer.
Schon deshalb wollen Eichel und seine Finanzmanager den Gang zum Parlament antreten. Das einzige Problem: "Bisher wissen wir noch nicht", sagt ein Insider, "wie wir den Abgeordneten die Materie erklären sollen, ohne unsere Pläne im Detail offen zu legen."
WOLFGANG REUTER
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,289441,00.html
Staatsfinanzen
Eichels Schwenk
Der Bundesfinanzminister will die enorme Zinslast des Bundes drücken - und dafür unter die Zocker gehen.
Fast so wichtig wie der neueste Sparplan von Bundesfinanzminister Hans Eichel selbst ist dessen Geheimhaltung: Die Gruppe seiner Experten ist handverlesen und zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Auf jeder einzelnen Seite ihres Berichts prangt der Schriftzug "Streng vertraulich". Eine penibel geführte Liste verzeichnet zudem, wer das Papier wann zu Gesicht bekommen hat. All das hat einen guten Grund.
"Was hier zum Schuldenmanagement des Bundes vorgeschlagen wird", so ein Beteiligter, "ist äußerst kapitalmarktrelevant." Wer vorab weiß, wie Eichel die Zinsbelastung des Bundes senken will, könnte illegale Insidergeschäfte tätigen. Das brisante Papier droht zudem die Anleihemärkte in Aufruhr zu versetzen. Denn Berlins Kassenwart will unter die Zocker gehen und sich auf hoch spekulative Geschäfte einlassen.
Devise eins: Nach uns die Sintflut. Devise zwei: Ohne Risiko kein Profit.
Schon heute zahlt der Bund jedes Jahr rund 38 Milliarden Euro an Zinsen. Zwischen 2004 und 2006 werden obendrein rund 250 Milliarden der Gesamtschulden von knapp 800 Milliarden Euro fällig. Dieser Berg muss umgeschichtet werden. Das Ministerium fürchtet, der Kapitalmarkt werde die hohen Summen nur mit teuren Aufschlägen akzeptieren.
Ein ganzes Bündel von Maßnahmen soll die Situation deshalb kurzfristig entspannen. Der Kern von Eichels Geheimplan ist die "Neustrukturierung der Staatsschulden", für die das Ministerium ein "Zielportfolio" entwickelt hat, das in zehn Jahren erreicht werden und deutlich mehr Anleihen mit kurzen Laufzeiten enthalten soll als heute (siehe Grafik).
Die durchschnittliche Laufzeit sinkt schon bis 2007 von 6,17 auf 5,22 Jahre, was die Zinsenausgaben in dieser Zeit um rund 500 Millionen Euro drückt. Doch die Ersparnis hat ihren Preis.
Denn je kürzer die Laufzeiten der Anleihen ausfallen, desto stärker wirken sich auch Zinsänderungen aus. Jeder Häuslebauer weiß das. Selbst Ex-Finanzminister Theo Waigel predigte stets: Sind die Zinsen niedrig, muss man sich Geld langfristig leihen. Eichel schwenkt nun um - obwohl dadurch auch Mehrausgaben entstehen können, wie seine Experten zugeben. Bis 2007 sei diese Gefahr jedoch gering, denn bis dahin überwiegen die billigeren Zinsen durch die Umschichtung.
Ist das Zielportfolio aber erreicht, steigt das Haushaltsrisiko kräftig an - und liegt dann "15 Prozent über dem Niveau des derzeitigen", was Eichels Fachleute noch für vertretbar halten. Das ist Ansichtssache.
Denn möglich ist auch, dass sich der Bund dann in einer Phase steigender Zinsen am Kapitalmarkt neu verschulden muss. Mit einer Wahrscheinlichkeit von immerhin 30 Prozent, so die Berechnungen, müsse er schon im ersten Jahr 570 Millionen Euro mehr aufbringen als unter der jetzigen Schulden-Architektur. Vier Jahre später läge die Summe bei 3,2, nach zehn Jahren sogar bei etwa 5,5 Milliarden Euro.
Die Umschichtung könnte so zu einem teuren Ausflug werden, der den relativ kleinen, kurzfristigen Gewinn kaum rechtfertigt. Doch das muss nicht mehr das Problem von Eichel sein, der dann sicher nicht mehr oberster Kassenwart in Berlin ist.
Zur "Strukturkomponente" des neuen Schuldenmanagements kommt eine "taktische Komponente". Die Finanzagentur des Bundes, die für Eichels Ministerium die Schulden managt, soll die Zinsentwicklung anhand von Wirtschaftsprognosen für die jeweils nächsten drei Jahre vorhersagen - und darauf spekulieren. Das tut sie mit Swaps, also hochriskanten Finanzinstrumenten, die eigentlich zum Absichern von Zinsrisiken gedacht sind.
Eichel hat die Finanzagentur bereits ermächtigt, diese Zockergeschäfte im Jahr 2004 auf 80 Milliarden Euro zu erhöhen. Obendrein will er künftig auch Fremdwährungsanleihen begeben, also Bundesschulden in Dollar, Rubel, britischen Pfund oder auch anderen Währungen.
Rechtlich ist das aber nicht möglich, der Bundestag müsste zustimmen. Doch auch diese Geschäfte sind riskant: Sinkt der Euro-Kurs gegenüber der jeweiligen Emissionswährung zum Ende der Laufzeit etwa um 20 Prozent, muss der Bund 20 Prozent mehr zurückbezahlen, als er sich geliehen hat.
Selbst bei einer Währungsabsicherung, heißt es in dem Bericht, "könnte der Eindruck von Spekulationsgeschäften entstehen". Andererseits führten diese Finanzinstrumente zu einer "Entlastung der Liquiditätssituation". Die sperrige Formulierung kaschiert eine prekäre Situation.
Die hohen Tilgungsverpflichtungen ab 2004 und die deshalb nötigen Umschuldungen könnten an den Märkten zu einem Überangebot führen, das von Investoren nur zu deutlich höheren Zinsen akzeptiert wird. Die Bundesanleihe, einst das sicherste Schuldpapier der Welt, droht dabei unter die Räder zu kommen. Wenn aber ein Teil der Schulden im Ausland platziert werde, sei diese Gefahr geringer.
Schon deshalb wollen Eichel und seine Finanzmanager den Gang zum Parlament antreten. Das einzige Problem: "Bisher wissen wir noch nicht", sagt ein Insider, "wie wir den Abgeordneten die Materie erklären sollen, ohne unsere Pläne im Detail offen zu legen."
WOLFGANG REUTER
Da kann man sich nur noch fassungslos an den Kopf fassen.
Wenn man sieht, daß diese Brüder nicht mal imstande sind, eine bereits eingeführte und bewährte Abgabenregelung solange beizubehalten, bis das Nachfolgesystem wenigstens proforma funktioniert, wie wollen die dann mit Swaps & Co. erfolgreich sein
SPD = schnell, planlos, dumm ?
Wenn man sieht, daß diese Brüder nicht mal imstande sind, eine bereits eingeführte und bewährte Abgabenregelung solange beizubehalten, bis das Nachfolgesystem wenigstens proforma funktioniert, wie wollen die dann mit Swaps & Co. erfolgreich sein
SPD = schnell, planlos, dumm ?
Zocker-Eichel tappt in die Zinsfalle -und zieht uns alle mit rein
Der einzige Ausweg ist dann Inflation - und dann die Währungsreform
Hier in Posting #3 steht der Ablauf vorgezeichnet:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Der einzige Ausweg ist dann Inflation - und dann die Währungsreform
Hier in Posting #3 steht der Ablauf vorgezeichnet:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Eichel nimmt sich Nabil als Berater. Gibt es einen zuverlässigeren Kontraindikator als dieses Superteam?
"...Die Umschichtung könnte so zu einem teuren Ausflug werden, der den relativ kleinen, kurzfristigen Gewinn kaum rechtfertigt. Doch das muss nicht mehr das Problem von Eichel sein, der dann sicher nicht mehr oberster Kassenwart in Berlin ist...."
Genau das ist die Einstellung dieser Politiker-Parasiten.
Lasst die ruhig weitermachen, die Zeche zahlt IHR und ich gönne es den Deutschen!!!!! Wer so blöd ist und sich von Lehrern in den Ruin treiben lässt, der hat es GENAU SO verdient!
Genau das ist die Einstellung dieser Politiker-Parasiten.
Lasst die ruhig weitermachen, die Zeche zahlt IHR und ich gönne es den Deutschen!!!!! Wer so blöd ist und sich von Lehrern in den Ruin treiben lässt, der hat es GENAU SO verdient!
#5 Libertus,
nu komm mal wieder runter. Oder was glaubst Du, kann ich als "Deutscher" daran ändern? Vielleicht mit ner Panzerfaust in den Bundestag marschieren oder was?
Man, man, man...
nu komm mal wieder runter. Oder was glaubst Du, kann ich als "Deutscher" daran ändern? Vielleicht mit ner Panzerfaust in den Bundestag marschieren oder was?
Man, man, man...
#5
Wieso liegt deine Betonung auf "ihr"?
Zählst du nicht dazu?
Wenn ja,Glückwunsch!
Wieso liegt deine Betonung auf "ihr"?
Zählst du nicht dazu?
Wenn ja,Glückwunsch!
@6 gezwirbelt
Nein, du darfst zahlen, zahlen, zahlen und die Klappe halten...
Deutschland ist ein reiches Land - NOCH.
Aber solange solche Clowns das Sagen haben wird dieser Zustand sich nach und nach verändern.
Der Deutsche "Michel" ist aber ein solcher Bückling, Kriecher, obrigkeitshöriges Weichei, dass er solange seine "Pflicht" tut, bis es einen großen Knall gibt und alle nichts mehr haben.
Dann ist die Zeit für einen Diktator wieder gekommen, dem der Michel folgen kann, denn da darf er wieder er selbst sein: bückend, kriechend und schön auf den Fü...er hören!
Nein, du darfst zahlen, zahlen, zahlen und die Klappe halten...
Deutschland ist ein reiches Land - NOCH.
Aber solange solche Clowns das Sagen haben wird dieser Zustand sich nach und nach verändern.
Der Deutsche "Michel" ist aber ein solcher Bückling, Kriecher, obrigkeitshöriges Weichei, dass er solange seine "Pflicht" tut, bis es einen großen Knall gibt und alle nichts mehr haben.
Dann ist die Zeit für einen Diktator wieder gekommen, dem der Michel folgen kann, denn da darf er wieder er selbst sein: bückend, kriechend und schön auf den Fü...er hören!
@7 jacop
Ich bin kein gebürtiger Deutscher. Und in dieser Woche ist der Entschluß gefallen, dieses Land (wieder) zu verlassen.
Ich will auch nicht behaupten, dass woanders alles besser und richtig und gut ist, aber es gibt Länder, in denen die Politiker zwar genau so dumm und mieß sind wie in Deutshland, aber sie BEHINDERN wenigstens auch nicht!!!
Ich brauche keinen Staat, in dessen Schoß ich mich ausruhen kann, der mir sagt was ich zu tun oder zu lassen habe, der sich in MEIN Leben einmischt. Ich lasse mich nicht von LEHRERN und JURISTEN Fremdbestimmen, die dafür, dass sie mich mit ihrem Bürokratenapparat hindern, bremsen und terrorisieren wo es nur geht, auch noch mein Geld nehmen!!!!
Und seitdem ich diesen Entschluss gefasst habe geht es mir a) wider gut und b) merke ich, wie wenig ich doch mit diesem Land und seiner Bevölkerung gemeinsam habe...
Ich bin kein gebürtiger Deutscher. Und in dieser Woche ist der Entschluß gefallen, dieses Land (wieder) zu verlassen.
Ich will auch nicht behaupten, dass woanders alles besser und richtig und gut ist, aber es gibt Länder, in denen die Politiker zwar genau so dumm und mieß sind wie in Deutshland, aber sie BEHINDERN wenigstens auch nicht!!!
Ich brauche keinen Staat, in dessen Schoß ich mich ausruhen kann, der mir sagt was ich zu tun oder zu lassen habe, der sich in MEIN Leben einmischt. Ich lasse mich nicht von LEHRERN und JURISTEN Fremdbestimmen, die dafür, dass sie mich mit ihrem Bürokratenapparat hindern, bremsen und terrorisieren wo es nur geht, auch noch mein Geld nehmen!!!!
Und seitdem ich diesen Entschluss gefasst habe geht es mir a) wider gut und b) merke ich, wie wenig ich doch mit diesem Land und seiner Bevölkerung gemeinsam habe...
@libertus
wohin geht denn die Reise bzw woher kommst du wenn man das fragen darf
wohin geht denn die Reise bzw woher kommst du wenn man das fragen darf
#9
Woher kommst du und wo gehst du hin?
Ich spiele nämlich auch mit dem Gedanken,einen Neuanfang im Ausland zu "riskieren"!
Mein mentales Handicap sind mein Sohn und meine Frau.
Beide sind hier tief "verwurzelt"!
Ich bin eher dort daheim,wo es mir gefällt.Unabhängig von den Orten und den Ländern!
Gruss jacop
Woher kommst du und wo gehst du hin?
Ich spiele nämlich auch mit dem Gedanken,einen Neuanfang im Ausland zu "riskieren"!
Mein mentales Handicap sind mein Sohn und meine Frau.
Beide sind hier tief "verwurzelt"!
Ich bin eher dort daheim,wo es mir gefällt.Unabhängig von den Orten und den Ländern!
Gruss jacop
#9,
dann geh doch endlich.
Destruktive Leute wie Dich können wir hier sowieso nicht gebrauchen.
dann geh doch endlich.
Destruktive Leute wie Dich können wir hier sowieso nicht gebrauchen.
#12
Zum Glück bleiben ja die Konstruktiven wie du,Deutschland erhalten!
Zum Glück bleiben ja die Konstruktiven wie du,Deutschland erhalten!
#13,
ein wahrer Satz!
ein wahrer Satz!
#12,14
Connor
erst wenn die letzte von deinen rotenSocken voller Löcher ist, wirst du einsehen, daß man die Hand nicht beißen darf, die neue strickt
Für deine rotzfrechen Bemerkungen hier und deine obstinate Uneinsichtigkeit würde ich dir am liebsten 20.000 Liegestütz auf Schröder-Köpf verordnen
Connor
erst wenn die letzte von deinen rotenSocken voller Löcher ist, wirst du einsehen, daß man die Hand nicht beißen darf, die neue strickt
Für deine rotzfrechen Bemerkungen hier und deine obstinate Uneinsichtigkeit würde ich dir am liebsten 20.000 Liegestütz auf Schröder-Köpf verordnen
@jacop
Wenn du auch genug davon hast, Typen wie Connor mit deinem Geld sein Leben zu finanzieren und dich dann auch noch von diesen Parasiten beschimpfen lassen musst, dann kannst du dich gerne per BM bei mir melden.
Wenn du auch genug davon hast, Typen wie Connor mit deinem Geld sein Leben zu finanzieren und dich dann auch noch von diesen Parasiten beschimpfen lassen musst, dann kannst du dich gerne per BM bei mir melden.
@Libertus: Hau doch endlich ab! Typen wie dich brauchen wir hier bestimmt nicht. Ich hasse zwar die SPD, Schröder im besonderen, aber deswegen auszuwandern ist ja wohl saudumm. Außerdem ist die Diffamierung bestimmter Berufsgruppen absolut daneben! Egal ob Arzt, Lehrer, Anwalt oder Polizist - es gibt überall fleißige und faule Menschen!
#17,
volle Zustimmung!
volle Zustimmung!
Unter #17 und #18 kann man gleich ZWEI Gründe sehen, dieses Land zu verlassen!
@17 SchwätzerLord
Ich gehe nicht wegen Schröder, sondern wegen der Deutschen! Und wenn ihr solche wie mich nicht braucht, dann gibt es doch keinen Grund sich aufzuregen.
Und was "die Diffamierung" bestimmter Berufsgruppen betrifft: du scheinst ja zu einer davon zu gehören, weil du nicht kapiert hast, dass ich die Bande in der Regiereung (und auch Opposition) meine...
Aber finanziere du mal ruhig die genialen Ideen des Volksschullehrers Eichel .
@17 SchwätzerLord
Ich gehe nicht wegen Schröder, sondern wegen der Deutschen! Und wenn ihr solche wie mich nicht braucht, dann gibt es doch keinen Grund sich aufzuregen.
Und was "die Diffamierung" bestimmter Berufsgruppen betrifft: du scheinst ja zu einer davon zu gehören, weil du nicht kapiert hast, dass ich die Bande in der Regiereung (und auch Opposition) meine...
Aber finanziere du mal ruhig die genialen Ideen des Volksschullehrers Eichel .
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