ATTENTAT IN MADRID - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.04 14:44:41 von
neuester Beitrag 14.03.04 23:00:49 von
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Auch wenn es nicht auf diese Seite gehört, aber wir sollten den Toten in Madrid gedenken...........
mann was ein scheiss....ist euch das datum aufgefallen? 11.3.2004...genau 2,5 Jahre nach dem 11.9.2002....ob das was damit zu tun haben?
Mögen die armen Seelen in Frieden ruhen!
mann was ein scheiss....ist euch das datum aufgefallen? 11.3.2004...genau 2,5 Jahre nach dem 11.9.2002....ob das was damit zu tun haben?
Mögen die armen Seelen in Frieden ruhen!
herr gott 50 leute habens gelesen und keiner schriebt...was seid ihr für egoisten...ihr sollt den toten gedenken und das hier kund tun.....und wenn es n gebet oder nur ein weinendes smilie ist....
ja, ich gedenke auch der toten...und fühle unendlich mit den hinterbliebenen...
das datum ist sicher nur zufall
das datum ist sicher nur zufall
ich war heute nacht noch dort,ist eigentlich unglaublich und so etwas in einer demokratie.
Ja, da hast du eigentlich Recht.
Und wieder wurden sinnlos Menschenleben ausgelöscht! Wann hört das denn endlich auf? Ich kann sowas nicht verstehen! Das muss doch endlich ein Ende haben!
#6
Dürfte vermutlich erst der Anfang sein,auf die nächsten Jahre betrachtet!
Dürfte vermutlich erst der Anfang sein,auf die nächsten Jahre betrachtet!
eine schande 126 mal gelesen und nur 5 zeigen bis jetzt herz!
powertrader,
nicht jeder, der dies nur liest und nichts schreibt, hat kein Herz. Beschimpfe also bitte nicht die Mitlesenden. Ich trage mich auch nicht in jedes Kondolenzbuch ein, und ich fühle dennoch mit den Angehörigen.
Mögen die Verletzten genesen, mögen die Angehörigen der Toten mit dem Verlust zurecht kommen und stark sein. Mögen die feigen Attentäter gefaßt werden.
nicht jeder, der dies nur liest und nichts schreibt, hat kein Herz. Beschimpfe also bitte nicht die Mitlesenden. Ich trage mich auch nicht in jedes Kondolenzbuch ein, und ich fühle dennoch mit den Angehörigen.
Mögen die Verletzten genesen, mögen die Angehörigen der Toten mit dem Verlust zurecht kommen und stark sein. Mögen die feigen Attentäter gefaßt werden.
ja stimmt, echt tragisch wieder mal.
diese irren.
Hack
diese irren.
Hack
danke mausschubser
ich selber, als freiheitsliebender, friedlicher und gläubiger Mensch fühle mich angegriffen mit diesem Attentat. Habe Freunde in Madrid...
Ich will hier niemanden angreifen nur habe ich echt gedacht dass es vielleicht möglich ist in so einem Board in dem es nur um Geld geht, mal einen Spur von Menschlichkeit zu hinterlassen....
keiner soll sich angegriffen fühlen, aber diejenigen die sich berührt fühlen durch die Geschehnisse in Madrid bitte ich von ganzem Herzen dies hier kund zu tun, allein der Menschlichkeit und Hoffnung wegen...
Ich hoffe dies alles hat bald ein Ende und wir in Deutschland bleiben verschont....wie gesagt, hoffnungen
ich selber, als freiheitsliebender, friedlicher und gläubiger Mensch fühle mich angegriffen mit diesem Attentat. Habe Freunde in Madrid...
Ich will hier niemanden angreifen nur habe ich echt gedacht dass es vielleicht möglich ist in so einem Board in dem es nur um Geld geht, mal einen Spur von Menschlichkeit zu hinterlassen....
keiner soll sich angegriffen fühlen, aber diejenigen die sich berührt fühlen durch die Geschehnisse in Madrid bitte ich von ganzem Herzen dies hier kund zu tun, allein der Menschlichkeit und Hoffnung wegen...
Ich hoffe dies alles hat bald ein Ende und wir in Deutschland bleiben verschont....wie gesagt, hoffnungen
schlimm solche sachen!
und immer wieder fragt man sich: für was ? warum?
c-ya mr.perfect
und immer wieder fragt man sich: für was ? warum?
c-ya mr.perfect
#11
Ich hoffe dies alles hat bald ein Ende und wir in Deutschland bleiben verschont....
Das hoffen alle!
Aber meiner Meinung nach kommt dieses Hoffen dem glauben an den Weihnachtsmann gleich!!
Aber hoffen kann man ja!!
Ich hoffe dies alles hat bald ein Ende und wir in Deutschland bleiben verschont....
Das hoffen alle!
Aber meiner Meinung nach kommt dieses Hoffen dem glauben an den Weihnachtsmann gleich!!
Aber hoffen kann man ja!!
#1
Wenn ich Dich korrigieren darf: Es war der 11.09.2001 - sprich vor 911 Tagen
Wenn ich Dich korrigieren darf: Es war der 11.09.2001 - sprich vor 911 Tagen
Junge, Junge, Zufälle gibt`s: Heute hat Blacky Fuchsberger Geburtstag. Er wird 77.
Wenn man nun 11 und 3 addiert, kommt 14 raus, wenn man 7 und 7 addiert, kommt auch 14 raus. Alles Zufall?
Bitte entschuldigt...
Wenn man nun 11 und 3 addiert, kommt 14 raus, wenn man 7 und 7 addiert, kommt auch 14 raus. Alles Zufall?
Bitte entschuldigt...
911 .... 9/11/2001 ist die amerikanische schreibweise für das datum des 11. september
Verstehen muß ich das ja nicht,was in manchen Gehirnen so los ist.Mein Beileid.
@ Powertrader
Finde den Thread gut. Er hat mich daran erinnert, dass es außer dem Hauptthema dieses Boards noch wesentlich wichtigere Dinge im Leben gibt. Das Geschäft hier steigt einem doch schnell zu Kopfe. Von mir eine Schweigeminute für die Opfer...
Finde den Thread gut. Er hat mich daran erinnert, dass es außer dem Hauptthema dieses Boards noch wesentlich wichtigere Dinge im Leben gibt. Das Geschäft hier steigt einem doch schnell zu Kopfe. Von mir eine Schweigeminute für die Opfer...
Es ist wirklich traurig
gestern Abend hat man Sie noch nebst Schiri verflucht !
Aber nun sieht man dass Sport und das Reale leben zweierlei ist!!
Den Familien wünsche ich Stärke, Hoffnung und Beistand.
Dehnen die verletzt sind schnelle Genesung!
gestern Abend hat man Sie noch nebst Schiri verflucht !
Aber nun sieht man dass Sport und das Reale leben zweierlei ist!!
Den Familien wünsche ich Stärke, Hoffnung und Beistand.
Dehnen die verletzt sind schnelle Genesung!
#15/#17 Bevor ihr mich hier anfurzt macht euch erstmal schlau über die Kabala-Jünger, dann reden wir weiter !!! Ignoranten-Pack...
ich will hier kiene beschimpfungen lesen bitte dass soll eine art kondolenzbuch sein...wenn ihr euch zoffen wollt bitte woanders...danke
Bravo powertrader79
#21
Sorry, hast recht...
Sorry, hast recht...
schon wahnsinn, ich hoffe dieses feige täterpack wird bald gestellt. mein mitgefühl mit den opfern und hinterbliebenen.
da fehlen einem die Worte, wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?????????? Unschuldige Menschen müssen sterben, weil sich ein paar Verrückte nicht in ihrer Meinung bestätigt fühlen. Mein tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.
ich weiss man sollte keinen haß gegen menschen schüren, aber ich kann es nicht mehr von mir abhalten....ich verstehe diese fanatiker nicht....wieso müssen unschuldige menschen sterben, nur damit sie ein wenig aufmerksamkeit ernten???
Regierungen, Länder und Menschen dieser Welt vereinigt Euch endlich, sonst schaufeln wir unser eigenes Grab.
Regierungen, Länder und Menschen dieser Welt vereinigt Euch endlich, sonst schaufeln wir unser eigenes Grab.
...ich finde es toll, dass es doch einige unter uns gibt die abseits des Börsenchaos erkennen was so ein tragisches Ereignis für andere bedeutet.
Die nicht nur Zahlen und Prozente im Kopf haben sondern Gefühle und Anteilnahme am Schmerz Fremder.
Ihr alle die ihr hier schreibt und schon geschrieben habt... ich ziehe meinen Hut vor euch.
Ich für mich gedenke im Besondern der toten Kinder vom 11.03.2004 in Madrid. Lasst sie in Frieden ruhen.
Die nicht nur Zahlen und Prozente im Kopf haben sondern Gefühle und Anteilnahme am Schmerz Fremder.
Ihr alle die ihr hier schreibt und schon geschrieben habt... ich ziehe meinen Hut vor euch.
Ich für mich gedenke im Besondern der toten Kinder vom 11.03.2004 in Madrid. Lasst sie in Frieden ruhen.
Ich finde, dass man diese Attentate auf eine Stufe stellen kann mit dem 11.9 - wir leben in einem Zeitalter des Terrors, und jedem auch im schönen Deutschland sollte klar sein, dass es jeden treffen kann, nicht mehr nur Politiker.
Bitter...
Bitter...
.......bin erschüttert über diese kaltschnäutzige und bestimmt bestens vorbereitete Wahnsinnstat. Was geht in solchen Menschen vor, die sich mit derartigen irren Anschlägen Gehör verschaffen wollen. Mittlerweile sollte doch jeder Terrorist auf unserem Planeten kapiert haben, dass sich kein Staat durch derartige Anschläge erpressen lässt, sonst würde unsere Welt sehr schnell in Chaos und Anarchie versinken.
Mein volles Beileid gilt allen Angehörigen der unschuldig Toten und natürlich auch Mitleid der Verletzten und ihren Angehörigen und Freunden.
Wann hört der Wahnsinn endlich auf ???
Mein volles Beileid gilt allen Angehörigen der unschuldig Toten und natürlich auch Mitleid der Verletzten und ihren Angehörigen und Freunden.
Wann hört der Wahnsinn endlich auf ???
Hallo Leute,
obwohl heute wieder so ein Tag ist,wo einem die Worte vor
Fassungslosigkeit eigentlich fehlen,möchte ich hier nicht
nur mein Mitgefühl für die Angehörigen zum Ausdruck bringen,sondern auch für die Menschen/Hilfskräfte die diese "Grenzenlose Sauerei" beseitigen müssen und mit
Sicherheit noch Wochen/Monate und länger davon verfolgt
werden.
Zu den Hinweisen,das so etwas noch nicht bei "Uns" passiert ist...... Mich hat das noch nie getröstet!!!,
ob New York,Bali,Istanbul,Madrid oder sonstwo auf der Welt!
Ich kann und will es nicht begreifen!
Ich wünsche den Betroffenen viel Kraft zur Verarbeitung
für soviel sinnloses Leid!
Booty
obwohl heute wieder so ein Tag ist,wo einem die Worte vor
Fassungslosigkeit eigentlich fehlen,möchte ich hier nicht
nur mein Mitgefühl für die Angehörigen zum Ausdruck bringen,sondern auch für die Menschen/Hilfskräfte die diese "Grenzenlose Sauerei" beseitigen müssen und mit
Sicherheit noch Wochen/Monate und länger davon verfolgt
werden.
Zu den Hinweisen,das so etwas noch nicht bei "Uns" passiert ist...... Mich hat das noch nie getröstet!!!,
ob New York,Bali,Istanbul,Madrid oder sonstwo auf der Welt!
Ich kann und will es nicht begreifen!
Ich wünsche den Betroffenen viel Kraft zur Verarbeitung
für soviel sinnloses Leid!
Booty
booty, da gibt es noch so etwas grenzenloses, in NY, Bali, Istanbul, Madrid, und sonstwo in der welt, sogar vor deiner tür. mit dem gleichen aufgebot an rettungskräften, nur zeitlich und örtlich etwas gedehnt:
mehr als 150 blutig getötete pro woche allein in deutschland (1000-e täglich weltweit).
wo? .... im strassenverkehr.
mehr als 150 blutig getötete pro woche allein in deutschland (1000-e täglich weltweit).
wo? .... im strassenverkehr.
Gute Idee dieser Thread. Mein Beileid gilt allen Opfern und deren Familien.
Was für eine Wahnsinnstat, Unschuldige in so einer feigen und hinterhältigen Art für die eigenen Ziele zu töten. Wozu? Niemand will mit solchen Irren etwas zu tun haben. Ich verstehe es nicht.
ATDT
Was für eine Wahnsinnstat, Unschuldige in so einer feigen und hinterhältigen Art für die eigenen Ziele zu töten. Wozu? Niemand will mit solchen Irren etwas zu tun haben. Ich verstehe es nicht.
ATDT
Der Friede der Wellen des Meeres sei euer,
Der Friede des Fließens der Lüfte sei euer,
Der Friede der ruhigen Erde sei euer,
Der Friede der leuchtenden Sterne sei euer,
Der Friede der nächtlichen Schatten
sei euer
Mond und Sterne mögen in ihnen immer leuchten.
Der Friede des Fließens der Lüfte sei euer,
Der Friede der ruhigen Erde sei euer,
Der Friede der leuchtenden Sterne sei euer,
Der Friede der nächtlichen Schatten
sei euer
Mond und Sterne mögen in ihnen immer leuchten.
Trotz des ,,politischen" Themas unterstütze ich es ausdrücklich, dass dieser Thread im Forum Allgemeines verbleibt.
Terror gegen die unbeteiligte Zivilbevölkerung - es gibt kaum ein schlimmeres Verbrechen.
Egal ob es die ETA ist, die mit Bombenterror ihren Tod dementieren will, oder ob Al-Qaida den 2,5-ten Jahrestag des WTC-Anschlags feiert - für Terror gibt es keine Rechtfertigung.
Unser Mitgefühl muss auf Seiten der Opfer sein, unsere Unterstützung dem Kampf gegen die Hintermänner des Terrors gelten - wer auch immer dies ist.
Bei aller Wut über den Terror dürfen wir aber nicht vergessen, was wir verteidigen: Es ist unsere Kultur der Toleranz und unsere Freiheit. Wir müssen darauf achten, dass wir diese nicht im Kampf gegen den Terror mit über Bord werfen.
Terror gegen die unbeteiligte Zivilbevölkerung - es gibt kaum ein schlimmeres Verbrechen.
Egal ob es die ETA ist, die mit Bombenterror ihren Tod dementieren will, oder ob Al-Qaida den 2,5-ten Jahrestag des WTC-Anschlags feiert - für Terror gibt es keine Rechtfertigung.
Unser Mitgefühl muss auf Seiten der Opfer sein, unsere Unterstützung dem Kampf gegen die Hintermänner des Terrors gelten - wer auch immer dies ist.
Bei aller Wut über den Terror dürfen wir aber nicht vergessen, was wir verteidigen: Es ist unsere Kultur der Toleranz und unsere Freiheit. Wir müssen darauf achten, dass wir diese nicht im Kampf gegen den Terror mit über Bord werfen.
ein hoch auf unser polymod....es besser zu formulieren würd keiner schaffen....danke für die anteilnahme auch seitens der moderatoren....
besonders der letzte satz sollte uns immer im hinterkopf bleiben wenn wir uns gedanken machen...
ich bedanke mich herzlichst bei allen für die positive resonanz, den mut und den anstand ihre trauer hier vor allen anderen kundt zu tun....
beten wir zu gitt dass nicht mehr viele menschen ihr leben lassen müssen aufgrund des terrors und wahnsinns auf unserer schönen erde
euer powertrader79
besonders der letzte satz sollte uns immer im hinterkopf bleiben wenn wir uns gedanken machen...
ich bedanke mich herzlichst bei allen für die positive resonanz, den mut und den anstand ihre trauer hier vor allen anderen kundt zu tun....
beten wir zu gitt dass nicht mehr viele menschen ihr leben lassen müssen aufgrund des terrors und wahnsinns auf unserer schönen erde
euer powertrader79
auch ich bin tief betroffen, besonders als familienvater. ich schrieb im biophan thread schon, daß freunde von mir in new york leben und die kinder täglich in die city fahren, gemeinsam mit ihrem vater, der keine 3 km entfernt vom ehemaligen wtc arbeitet.
angst frisst das leben auf. und mit genau dieser perfiden methodik arbeiten diese leute, die aus welchen motiven (verblendung, hass, religiöser wahn,finanziellen interessen) rücksichtslos kinder, frauen und männer durch hinterhältige bomben attacken aus dem leben reissen.
genau da setzt unsere verantwortung an: trotzdem demokrat bleiben, trotzdem das leid ertragen und nicht zu kurzschlusshandlungen schwenken, trotzdem unsere rechtsordnung -auch für solche täter- aufrecht erhalten. das kostet kraft und braucht sinn für das wesentliche. nicht einfach in diesen tagen.
aber menschlicher, als sich in diesen wahnsinn reissen zu lassen und ebenfalls feindbilder aufzubauen, die in den nächsten großen weltkrieg münden könnte: den glaubenskrieg.
ich bemühe mich, meine toleranz allen anders denkenden und glaubenden menschen beizubehalten. schwer genug in diesen zeiten.
angst frisst das leben auf. und mit genau dieser perfiden methodik arbeiten diese leute, die aus welchen motiven (verblendung, hass, religiöser wahn,finanziellen interessen) rücksichtslos kinder, frauen und männer durch hinterhältige bomben attacken aus dem leben reissen.
genau da setzt unsere verantwortung an: trotzdem demokrat bleiben, trotzdem das leid ertragen und nicht zu kurzschlusshandlungen schwenken, trotzdem unsere rechtsordnung -auch für solche täter- aufrecht erhalten. das kostet kraft und braucht sinn für das wesentliche. nicht einfach in diesen tagen.
aber menschlicher, als sich in diesen wahnsinn reissen zu lassen und ebenfalls feindbilder aufzubauen, die in den nächsten großen weltkrieg münden könnte: den glaubenskrieg.
ich bemühe mich, meine toleranz allen anders denkenden und glaubenden menschen beizubehalten. schwer genug in diesen zeiten.
Wie verbittert und verzweifelt müssen Menschen sein , das Sie zu solch einer Tat fähig sein?
Was muß Ihnen wiederfahren sein ?
Wer hilft diesen Wahnsinn zu stoppen ?
Ist Kapitalismus denn eine Sünde auf die man mit Bombenterrror reagieren muß?
Was muß Ihnen wiederfahren sein ?
Wer hilft diesen Wahnsinn zu stoppen ?
Ist Kapitalismus denn eine Sünde auf die man mit Bombenterrror reagieren muß?
@allokation
kapitalismus in extremer form sehe ich schon als suende an, wenn die armen bei der arbeit gefahren ausgesetzt sind, die ihre gesundheit und ihr leben kosten koennen, dann ist das nicht witzig, mir sind da nur so sachen in erinnerung wie erdoelarbeiter in afrika, die bei explosionen von 30 jahre alten- also verrotteten leitungen-ums leben kommen, mexikanische kinder, die sich vergiften bei billigstlohnplantagenarbeiten in kalifornien, na und und und(die meisten schweinereien krigen wir natuerlich nicht praesentiert) ich guck mir bloss auch bei uns die umweltbedingungen an, kapitalisten halten schubladenpatente fest, lebensmittelhersteller veraendern die lebensmittel gentechnisch, ohne uns die moeglichkeit der wahl zu lassen,und und und, wir werden staendig mit scheisse ueberfahren und betrogen.
aber nichtsdestotrotz stimme ich natuerlich uebereien damit, dass gewalt kein gegenmittel ist.
curacanne
kapitalismus in extremer form sehe ich schon als suende an, wenn die armen bei der arbeit gefahren ausgesetzt sind, die ihre gesundheit und ihr leben kosten koennen, dann ist das nicht witzig, mir sind da nur so sachen in erinnerung wie erdoelarbeiter in afrika, die bei explosionen von 30 jahre alten- also verrotteten leitungen-ums leben kommen, mexikanische kinder, die sich vergiften bei billigstlohnplantagenarbeiten in kalifornien, na und und und(die meisten schweinereien krigen wir natuerlich nicht praesentiert) ich guck mir bloss auch bei uns die umweltbedingungen an, kapitalisten halten schubladenpatente fest, lebensmittelhersteller veraendern die lebensmittel gentechnisch, ohne uns die moeglichkeit der wahl zu lassen,und und und, wir werden staendig mit scheisse ueberfahren und betrogen.
aber nichtsdestotrotz stimme ich natuerlich uebereien damit, dass gewalt kein gegenmittel ist.
curacanne
Cui bono? oder Putins Rezept
(Provinznotizen Nr. 51)
Noch laufen in der Spanischen Hauptstadt Madrid die Rettungsmaßnahmen, noch
steigt die Zahl der Toten und vor allem: Noch gibt es keine Bekennermeldung der
ETA, die vom spanischen Innenministerium bereits der Tat verdächtigt wird. Und
das wirft eine wichtige Frage auf, die jeder Krimileser kennt: Cui bono - wem
nützt es?
Zunächst einmal ist festzuhalten, dass die ETA in den letzten Jahren immer
rechtzeitige telefonische Warnungen an die Behörden sandte, wenn ihre Sprengsätze
an öffentlichen Plätzen installiert waren. So konnten Hotels in den
Urlaubsregionen stets rechtzeitig evakuiert werden. Diesmal hat es eine solche
Vorwarnung angeblich nicht gegeben.
Zweitens: Die regierende rechtskonservative Partido Popular hätte bei den Wahlen
am Sonntag nicht die absolute Mehrheit erreicht. Darüber waren sich alle
Beobachter einig. Nach den heutigen Anschlägen wird in ersten
Korrespondentenberichten mit einer sicheren absoluten Mehrheit gerechnet. Eines
der am eindeutigsten definierten Wahlziele der Partido Popular lautet: Weg mit
der ETA. Wie dumm wäre also eine Separatistenorganisation, die ihrem erklärten
Gegner zum absoluten Wahlsieg verhilft?
Die betroffenen Züge waren überwiegend besetzt mit einfachen Arbeiterinnen und
Angestellten, die aus den tristen madrilenischen Vororten zur Arbeit ins Zentrum
fuhren. Anschläge gegen solche Menschen war in den langen Jahren der
ETA-Anschläge nie Ziel dieser Organisation. Ein solcher mörderischer Anschlag
gegen die Zivilbevölkerung trägt eine faschistoide Handschrift. Und dafür gibt es
genügend Beispiele:
Es sei hier stellvertretend an das Bombenattentat vom 2. August 1980 auf den
Bahnhof im italienischen Bologna erinnert. Es kostete 85 Menschen das Leben. Über
200 wurden zum Teil schwer verletzt. Das Attentat war Teil einer ganzen Serie von
zunächst "den Linken" angelasteten Terroranschlägen - etwa gegen die Mailänder
Landwirtschaftsbank mit 16 Toten - die immer die Zivilbevölkerung trafen. Sie
dienten der Destabilisierung des Landes zu bestimmten politischen Zwecken: Zitat:
"Die Rechten stellen sich selbst in den Dienst des Staatsapparates, in dem sie
eine Strategie unterstützen, die man als Strategie der Spannung bezeichnet.
Dreißig Jahre lang bis in die achtziger Jahre wurde die Bevölkerung absichtlich
in Unruhe und Angst vor einem Ausnahmezustand gehalten. Bis sie bereit war, einen
Teil ihrer persönlichen Rechte im Austausch für größere Sicherheit aufzugeben,
für die alltägliche Sicherheit, die Straße entlang zu gehen, mit der Bahn oder
dem Flugzeug zu reisen, in eine Bank zu gehen. Die Menschen in diese Haltung zu
zwingen, das ist die Logik, die hinter den Verbrechen steckt. Und da der Staat
dahinter steht, der sich nicht selbst belasten wird, werden diese Verbrechen
unaufgeklärt bleiben."
Diese Aussage stammt von dem italienischen Neofaschisten Vincenzo Vinciguerra. Er
wurde 1990 zu lebenslanger Haft verurteilt. Für ein 18 Jahre zuvor verübtes
tödliches Bombenattentat auf drei Carabineri, für das auch der Chef des
militärischen Geheimdienstes SISMI angeklagt wurde. Die Verurteilung ist "eine
der wenigen Ausnahmen in der nicht endenden Serie von Freisprüchen für
rechtsextreme Terroristen durch italienische Gerichte", heisst es dazu unter
mediaweb . Bei der Aufklärung dieses ebenfalls zunächst "Linken" in die Schuhe
geschobenen Verbrechens stieß der italienische Untersuchungsrichter Felice Casson
auf eine geheime Terrororganisation der Nato. Sie wurde bereits 1942 vom
US-Geheimdienst CIA ins Leben gerufen. Der italienische Ministerpräsident
Andreotti erklärte öffentlich die Organsiation mit Namen "Gladio" existiere in
zahlreichen europäischen Ländern. Sie ist geheimdienstgesteuert und unterhält
Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen. Auch für das Attentat von Bologna wurden
1995 schließlich ganz andere als "linke" Täter rechtskräftig verurteilt:
Neonazi-Attentäter, zu lebenslänglich. Die mutmaßlichen Auftraggeber, Licio
Gelli, Großmeister der rechten Geheimloge P2 und der CIA-Agent Francesco
Pazienza, zu jeweils zehn Jahren. Und weil sie gezielt falsche Spuren in Richtung
"links" gelegt hatten die Angehörigen des militärischen Geheimdienstes SISMI,
Petro Musumeci und Guiseppe Belmonte ebenfalls zu mehrjährigen Haftstrafen.
Bombenanschläge vor Wahlen sind nichts Neues. Als im September 1999 der Ex-Chef
des russischen Geheimdienstes KGB, Wladimir Putin, seiner Wahl zum diktatorischen
Russlandherrscher noch keineswegs sicher sein konnte, explodierten binnen weniger
Tagen mehrere Bomben in Moskauer Hochhäusern. Bilanz: über 300 Tote. Angeblich
sollten die Anschläge von tschetschenischen Extremisten verübt worden sein. Aber
schon bald kursierten Gerüchte, dass diese Anschläge vom KGB inszeniert wurden,
um Putins Wahl zu sichern und vor allem den mörderischen Krieg in Tschetschenien
zu rechtfertigen. Selbst eine europäisch bürgerliche Zeitung wie der
österreichische Standard berichtete am 7. Januar 2000:
Der russische Geheimdienst soll vergangenen September jene Moskauer Wohnblocks in
die Luft gesprengt haben, um die Tat tschetschenischen Rebellen in die Schuhe zu
schieben. Damit sollte ein bevorstehender Krieg in Tschetschenien gerechtfertigt
werden. Dies geht aus einem Videoband hervor, das die britische Tageszeitung The
Independent veröffentlicht hat. Das Videoband zeigt einen von tschetschenischen
Rebellen festgenommenen russischen Geheimdienstagenten bei diesem Geständnis. Bei
den Attentaten starben insgesamt 300 Menschen. Das russische
Verteidigungsministerium leugnet jede Beteiligung an der Sprengung der Wohnblocks
und tut die Vorwürfe als Propaganda der tschetschenischen Rebellen ab
Vier weitere Jahre später deuten viele Indizien darauf hin, dass in der Tat
russische Geheimdienste in diese Anschläge verwickelt waren. So wurde damals ein
weiteres Attentat durch aufmerksame Bewohner verhindert. Die Täter schleppten
bereits als Zuckersäcke getarnte Sprengsätze in ein Wohnhaus - und wurden
verhaftet. Aber welche Überraschung: Es waren Geheimdienstmitarbeiter. Erklärung
des Staates: Es sei eine Übung gewesen, ob die Bewohner Moskaus aufmerksam genug
wären. Erstaunlich nur: Die Säcke glichen aufs Haar jenen, die bei den anderen
Hochhaussprengungen zum Einsatz kamen. Weitere, mit dem gleichen russischen
Militärsprengstoff gefüllte Säcke wurden vor zwei Jahren zufällig in einem
Militärlager entdeckt. Ein Gefreiter hatte sie für Zuckersäcke gehalten und
wollte sich daran bedienen. So flog die ganze Geschichte auf.
Cui bono? - wem nutzt das Massaker von Madrid? Der ETA? Ganz im Gegneteil. So
drängt sich ein Verdacht geradezu auf: Wird Putins Rezept zum Modell reaktionärer
Kräfte in Militär-, Politik-, und Geheimdienstkreisen Europas? Man muss die
Anschläge schließlich nicht einmal selbst organisieren. Echte ETA-Bomben, die
lediglich den öffentlichen Verkehr zum Erliegen bringen sollten - und deren
Vorwarnungen an die Behörden nicht weitergegeben werden, genügen bereits. Cui
bono?, lautet die entscheidende Frage - nicht nur bei diesem Attentat.
(Provinznotizen Nr. 51)
Noch laufen in der Spanischen Hauptstadt Madrid die Rettungsmaßnahmen, noch
steigt die Zahl der Toten und vor allem: Noch gibt es keine Bekennermeldung der
ETA, die vom spanischen Innenministerium bereits der Tat verdächtigt wird. Und
das wirft eine wichtige Frage auf, die jeder Krimileser kennt: Cui bono - wem
nützt es?
Zunächst einmal ist festzuhalten, dass die ETA in den letzten Jahren immer
rechtzeitige telefonische Warnungen an die Behörden sandte, wenn ihre Sprengsätze
an öffentlichen Plätzen installiert waren. So konnten Hotels in den
Urlaubsregionen stets rechtzeitig evakuiert werden. Diesmal hat es eine solche
Vorwarnung angeblich nicht gegeben.
Zweitens: Die regierende rechtskonservative Partido Popular hätte bei den Wahlen
am Sonntag nicht die absolute Mehrheit erreicht. Darüber waren sich alle
Beobachter einig. Nach den heutigen Anschlägen wird in ersten
Korrespondentenberichten mit einer sicheren absoluten Mehrheit gerechnet. Eines
der am eindeutigsten definierten Wahlziele der Partido Popular lautet: Weg mit
der ETA. Wie dumm wäre also eine Separatistenorganisation, die ihrem erklärten
Gegner zum absoluten Wahlsieg verhilft?
Die betroffenen Züge waren überwiegend besetzt mit einfachen Arbeiterinnen und
Angestellten, die aus den tristen madrilenischen Vororten zur Arbeit ins Zentrum
fuhren. Anschläge gegen solche Menschen war in den langen Jahren der
ETA-Anschläge nie Ziel dieser Organisation. Ein solcher mörderischer Anschlag
gegen die Zivilbevölkerung trägt eine faschistoide Handschrift. Und dafür gibt es
genügend Beispiele:
Es sei hier stellvertretend an das Bombenattentat vom 2. August 1980 auf den
Bahnhof im italienischen Bologna erinnert. Es kostete 85 Menschen das Leben. Über
200 wurden zum Teil schwer verletzt. Das Attentat war Teil einer ganzen Serie von
zunächst "den Linken" angelasteten Terroranschlägen - etwa gegen die Mailänder
Landwirtschaftsbank mit 16 Toten - die immer die Zivilbevölkerung trafen. Sie
dienten der Destabilisierung des Landes zu bestimmten politischen Zwecken: Zitat:
"Die Rechten stellen sich selbst in den Dienst des Staatsapparates, in dem sie
eine Strategie unterstützen, die man als Strategie der Spannung bezeichnet.
Dreißig Jahre lang bis in die achtziger Jahre wurde die Bevölkerung absichtlich
in Unruhe und Angst vor einem Ausnahmezustand gehalten. Bis sie bereit war, einen
Teil ihrer persönlichen Rechte im Austausch für größere Sicherheit aufzugeben,
für die alltägliche Sicherheit, die Straße entlang zu gehen, mit der Bahn oder
dem Flugzeug zu reisen, in eine Bank zu gehen. Die Menschen in diese Haltung zu
zwingen, das ist die Logik, die hinter den Verbrechen steckt. Und da der Staat
dahinter steht, der sich nicht selbst belasten wird, werden diese Verbrechen
unaufgeklärt bleiben."
Diese Aussage stammt von dem italienischen Neofaschisten Vincenzo Vinciguerra. Er
wurde 1990 zu lebenslanger Haft verurteilt. Für ein 18 Jahre zuvor verübtes
tödliches Bombenattentat auf drei Carabineri, für das auch der Chef des
militärischen Geheimdienstes SISMI angeklagt wurde. Die Verurteilung ist "eine
der wenigen Ausnahmen in der nicht endenden Serie von Freisprüchen für
rechtsextreme Terroristen durch italienische Gerichte", heisst es dazu unter
mediaweb . Bei der Aufklärung dieses ebenfalls zunächst "Linken" in die Schuhe
geschobenen Verbrechens stieß der italienische Untersuchungsrichter Felice Casson
auf eine geheime Terrororganisation der Nato. Sie wurde bereits 1942 vom
US-Geheimdienst CIA ins Leben gerufen. Der italienische Ministerpräsident
Andreotti erklärte öffentlich die Organsiation mit Namen "Gladio" existiere in
zahlreichen europäischen Ländern. Sie ist geheimdienstgesteuert und unterhält
Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen. Auch für das Attentat von Bologna wurden
1995 schließlich ganz andere als "linke" Täter rechtskräftig verurteilt:
Neonazi-Attentäter, zu lebenslänglich. Die mutmaßlichen Auftraggeber, Licio
Gelli, Großmeister der rechten Geheimloge P2 und der CIA-Agent Francesco
Pazienza, zu jeweils zehn Jahren. Und weil sie gezielt falsche Spuren in Richtung
"links" gelegt hatten die Angehörigen des militärischen Geheimdienstes SISMI,
Petro Musumeci und Guiseppe Belmonte ebenfalls zu mehrjährigen Haftstrafen.
Bombenanschläge vor Wahlen sind nichts Neues. Als im September 1999 der Ex-Chef
des russischen Geheimdienstes KGB, Wladimir Putin, seiner Wahl zum diktatorischen
Russlandherrscher noch keineswegs sicher sein konnte, explodierten binnen weniger
Tagen mehrere Bomben in Moskauer Hochhäusern. Bilanz: über 300 Tote. Angeblich
sollten die Anschläge von tschetschenischen Extremisten verübt worden sein. Aber
schon bald kursierten Gerüchte, dass diese Anschläge vom KGB inszeniert wurden,
um Putins Wahl zu sichern und vor allem den mörderischen Krieg in Tschetschenien
zu rechtfertigen. Selbst eine europäisch bürgerliche Zeitung wie der
österreichische Standard berichtete am 7. Januar 2000:
Der russische Geheimdienst soll vergangenen September jene Moskauer Wohnblocks in
die Luft gesprengt haben, um die Tat tschetschenischen Rebellen in die Schuhe zu
schieben. Damit sollte ein bevorstehender Krieg in Tschetschenien gerechtfertigt
werden. Dies geht aus einem Videoband hervor, das die britische Tageszeitung The
Independent veröffentlicht hat. Das Videoband zeigt einen von tschetschenischen
Rebellen festgenommenen russischen Geheimdienstagenten bei diesem Geständnis. Bei
den Attentaten starben insgesamt 300 Menschen. Das russische
Verteidigungsministerium leugnet jede Beteiligung an der Sprengung der Wohnblocks
und tut die Vorwürfe als Propaganda der tschetschenischen Rebellen ab
Vier weitere Jahre später deuten viele Indizien darauf hin, dass in der Tat
russische Geheimdienste in diese Anschläge verwickelt waren. So wurde damals ein
weiteres Attentat durch aufmerksame Bewohner verhindert. Die Täter schleppten
bereits als Zuckersäcke getarnte Sprengsätze in ein Wohnhaus - und wurden
verhaftet. Aber welche Überraschung: Es waren Geheimdienstmitarbeiter. Erklärung
des Staates: Es sei eine Übung gewesen, ob die Bewohner Moskaus aufmerksam genug
wären. Erstaunlich nur: Die Säcke glichen aufs Haar jenen, die bei den anderen
Hochhaussprengungen zum Einsatz kamen. Weitere, mit dem gleichen russischen
Militärsprengstoff gefüllte Säcke wurden vor zwei Jahren zufällig in einem
Militärlager entdeckt. Ein Gefreiter hatte sie für Zuckersäcke gehalten und
wollte sich daran bedienen. So flog die ganze Geschichte auf.
Cui bono? - wem nutzt das Massaker von Madrid? Der ETA? Ganz im Gegneteil. So
drängt sich ein Verdacht geradezu auf: Wird Putins Rezept zum Modell reaktionärer
Kräfte in Militär-, Politik-, und Geheimdienstkreisen Europas? Man muss die
Anschläge schließlich nicht einmal selbst organisieren. Echte ETA-Bomben, die
lediglich den öffentlichen Verkehr zum Erliegen bringen sollten - und deren
Vorwarnungen an die Behörden nicht weitergegeben werden, genügen bereits. Cui
bono?, lautet die entscheidende Frage - nicht nur bei diesem Attentat.
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