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    eröffnet am 17.03.04 22:51:26 von
    neuester Beitrag 19.03.04 21:21:37 von
    Beiträge: 15
    ID: 836.307
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      schrieb am 17.03.04 22:51:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Abzocke durch Europaabgeordnete.....
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 23:21:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da stockt mir der Atem...

      Habt Ihr mitgekriegt wie die Typen die ertappt wurden agressiv reagiert haben oder sich nicht mehr erinnern konnten.

      ich bin ein wenig hilflos, wenn ich so etwas sehe. Wie kann man gegen solche Machenschaften vorgehen?
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 23:29:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Dieses Jahr ist Europawahl, geh nicht hin!
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 23:34:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      @3

      meinst du wirklich das nützt was?
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 23:40:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja, was habt ihr denn gedacht????

      Diesen Parasiten mit demokratischen Mitteln begegnen zu wollen ist genau so infantil! Die lachen sich doch über die Demokratie-Träumer tot!!! Für die gilt "Nur wir sind. Das Volk zahlt"
      :mad: :mad: :mad: :mad:

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      Avatar
      schrieb am 17.03.04 23:50:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Libertus,

      stimmt. Die Abzocke, die sich die EU-Parlamentarier er-
      lauben ist wirklich beispiellos. Da schwillt einem wirk-
      lich der Kamm.

      Aber was tuen?
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 01:16:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      WAS TUN???????????????
      PROTEST PARTEI WÄHLEN !! GANZ LINKS ODER RECHTS !!!
      Nicht zur Wahl zu gehen IMPONIERT NIEMANDEN!!!
      Die Politiker lachen sogar über Nichtwähler!!!
      Aber über Protest Wahl (wie vor kurzem in Frankreich mit Lepen) da lacht aber niemanden mehr!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 01:33:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Habs auch gesehen.

      Das Problem war, dass in dem ganzen Beitrag niemand auf die Idee kam, das ganze Abzock- und dubiose Erstattungssystem abzuschaffen oder die Höhe der Bezahlungen in Frage zu stellen. Alle meinten nur, man solle diejenigen Agebordneten die es mißbrauchen würden nicht mehr wählen und E-mails an MdEPs schreiben. (Unsinnige Vorschläge) Es wurden aber auch nur drei oder vier aufgeführt. Ich vermute aber, dass nahezu alle sich daran sich bereichern.

      Also von der Lösungsmöglichkeit für den Bürgern war die Sendung zu dürftig. Da hätte ich mehr erwartet.
      Auch hätte ein Vertreter des Finazministeriums oder ein sonstiger deutscher Regierungspolitiker mit dabei sein können oder zumindest dazu interviewt werden können. (Irgendeiner, der die täglichen Millionen-Schecks nach Brüssel austellt z.B.)

      Ich kann mir nicht vorstellen, wenn die deutsche Regierung (zahlt 25 % der EU-Kosten) verlangt, dass das EP-Parlament z. B. zukünftig nur noch die tatsächlichen Flugkosten bezahlt (Vorlage von Ticket statt Boardingcard), dass so etwas keine Wirkung hätte. Und die 12000 Euro pro Monat pauschal steuerfrei für persönliche Mitarbeiter schreien ja auch zum Himmel. Aber vermutlich machen die das in Berlin genauso.

      ;
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 05:16:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Selbstverliebtes, verantwortungsloses und arrogantes Pack, diese Drecksärsche von Politiker, die uns angeblich vertreten!
      Alle an die Wand! Kalaschnikov!
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 06:49:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Diese ganzen Skandale der EU Abgeordneten sollten doch wirklich mal unseren Politikern zu denken geben, ob man dieses System mittels Verfassung manifestieren sollte oder nicht. Letztendlich dürfte dieses EU Parlament und die EU Bürokratie eine der größten korrumpierbaren Organisationen sein, die es gibt und die es geben wird. Die zeigen doch ganz offen, dass sie bereit sind, für Geld so ziemlich alle Regeln zu umgehen. Wenn das keine Einladung für willige Firmen oder Lobbyisten ist?
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 07:10:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      ins eu-parlament werden von den parteien nur die faulen, dummen und abgewichsten leute,die der partei mal, auf welche art auch immer, was gutes getan haben, abgeschoben.
      diese werden irgend wann in den nationalen parlamenten unbequem, da dort mehr kontrolle durch den wähler ist.
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 12:53:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn ich 25 % der Kosten bezahle, dann bin ich eine Macht.
      Ich kann also klipp und klar darauf bestehen daß nur noch tatsächliche Flugkosten abgerechnet werden, daß es keine Sitzungsgelder mehr gibt (wofür bekommt diese Saubande ihre Diäten ???) und daß wissenschaftliche Mitarbeiter von der Parlamentsverwaltung eingestellt und und nach tatsächlichem Aufwand bezahlt werden. Die Auswahl trifft der Quatschkopf, äh Abgeordnete, Familienangehörige sind ausgeschlossen.

      Solange ich solche Töne aus Berlin nicht höre stehen für mich zwei Sachen felsenfest:

      1. Bei der EU-Wahl werde ich eine radikale Splitterpartei wählen.

      2. Das "Spar"-Geschwätz aus Berlin interessiert mich nicht mehr. In Deutschland den Omis in die Tasche greifen und die fetten Parasiten in Straßburg (und Berlin) immer feister mästen.

      Und so ein Kanzler nennt sich Sozialdemokrat ?
      :(
      Und jetzt schicken die Grünen noch den nach eigenen Einlassungen vermutlichen Expädophilen DCB nach Strassburg.
      Wer soll denn vor so einem Parlament noch Respekt haben ??
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 12:06:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7
      Meinst Du, wenn die Partei unter 5% bleibt, dann juckt das jemanden?? Die meiste wählen eh wieder Schwarz oder rot (Not oder Elend). Da kann ich mir vorstellen, daß eine niedrige Wahlbeteiligung denen eher zu denken gibt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 21:05:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      jetzt wird mit harten bandagen gekämpft.getroffene hunde bellen

      Razzia im stern-Büro

      "Massiver Anschlag auf die Pressefreiheit"


      © Anna-Maria Romanelli
      stern-Korrespondent Hans-Martin Tillack vor seinem Büro

      Als "massiven Anschlag auf die Pressefreiheit" verurteilt stern-Chefredakteur Thomas Osterkorn die heutige Durchsuchung des Brüsseler -Büros und die stundenlange Festsetzung des stern-Korrespondenten Hans-Martin Tillack durch die belgische Justiz.

      Unter dem Vorwand, Hans-Martin Tillack habe 2002 einem EU-Beamten Geld für Informationen bezahlt, erschienen heute morgen um 7.10 Uhr Beamte der belgischen Bundespolizei in der Brüsseler Privatwohnung des stern-Korrespondenten. Hans-Martin Tillacks Wohnung wurde durchsucht, Computer, Kontoauszüge und Handys beschlagnahmt.

      Danach fuhren die Beamten mit Hans-Martin Tillack in das Brüsseler stern-Büro, das ebenfalls durchsucht wurde und aus dem Akten und Unterlagen und ein verschlossener Rollschrank beschlagnahmt wurden. Hans-Martin Tillack durfte während der ganzen Aktion weder seine Frau, die stern-Redaktion noch einen Anwalt kontaktieren. Er wurde anschließend noch in den Büros der belgischen Bundespolizei vernommen und kam erst gegen 17 Uhr - nach zehn Stunden - wieder frei.




      Kritische Berichte über die EU
      Der Brüsseler stern-Korrespondent Hans-Martin Tillack hat sich durch seine kritischen Berichte über die EU, die von vielen deutschen und internationalen Medien aufgegriffen worden sind, einen Namen gemacht. Zu den Vorwürfen der belgischen Justiz sagt Tillack: "Dass ich jemals Geld für Informationen gezahlt habe, ist eindeutig falsch und durch nichts belegt." Der EU-Bürgerbeauftragte Nikiforos Diamandouros hatte die EU-Antikorruptionseinheit Olaf unlängst sogar scharf dafür gerügt, diesen Vorwurf ohne Beweise in die Welt gesetzt zu haben.

      Der stern sieht in der Aktion der belgischen Justiz den Versuch, "kritische Berichterstatter mundtot zu machen" und fordert die sofortige Rückgabe aller beschlagnahmten Gegenstände. stern-Chefredakteur Thomas Osterkorn: "Hans-Martin Tillack, der routinemäßig zum 1. April in die Hamburger Redaktion zurückkehren sollte, bleibt nun bis auf weiteres in Brüssel."

      Zur Person
      Hans-Martin Tillack, geboren am 15. Dezember 1961, ist seit 1999 Korrespondent des stern in Brüssel. Beim stern arbeitet er seit Oktober 1993. Bevor Tillack nach Brüssel entsandt wurde, war er Redakteur im damaligen stern-Büro in Bonn

      noch nicht mal seinen anwalt durfte er konsultieren. ein bürgerrecht was jedem schwerstverbrecher zusteht.diese korrupten drecksäcke in brüssel
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 21:21:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es ist an der Zeit, dass die Büros bei den EU-Abzockern durchsucht werden, "notfalls" durch das Volk...


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